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In dieser Folge sprechen wir mit Michael Josipovic, dem langjährigen Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderung, über die Rolle Kölns in den deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen.
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
In dieser Folge bekommst Du ein kompaktes, praxiserprobtes System, mit dem Du Immobilienstandorte in unter 30 Sekunden grob bewerten kannst – ideal zur Vorprüfung, noch ohne Ankaufsentscheidung.
Bei Merck in Darmstadt haben sich Deutschlands führende Produzenten von Halbleitern getroffen, sie wollen den Standort für KI, Handys und Co wettbewerbsfähig machen. Beliebte Seilhängebrücke in Groß-Umstadt muss repariert werden. Powerchair-Hockey-Nationalmannschaft hofft auf Spenden für Weltmeisterschaft in Finnland. Gesperrte Zeller Brücke: Immerhin bald per Rad zwischen Michelstadt und Bad König
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Noch kann man ihn nicht bestellen, aber Lexus hat schon die meisten Informationen dazu veröffentlicht. Über den neuen, vollelektrischen RZ. Ein paar wissenswerte Details können wir Ihnen daher schon verraten. Auch wenn die technischen Daten noch nicht endgültig feststehen, weil das Fahrzeug noch nicht homologiert ist – da wird sich nicht mehr viel ändern! Bei den Preisen für den überarbeiteten RZ hält sich Lexus noch bedeckt. Der Marktstart ist aber auf Herbst 2025 datiert. Somit werden auch die Preise bald bekannt sein! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert den neuen, vollelektrischen RZ. Und der bekommt mehr Leistung, mehr Fahrdynamik und, was für mich besonders relevant ist, mehr Reichweite und hebt so das vollelektrische Fahren auf ein neues Niveau. Das Crossover-Modell wurde umfassend weiterentwickelt und verbindet die Vorzüge des batterieelektrischen Antriebs mit den markentypischen Eigenschaften der Lexus Driving Signature – Komfort, Kontrolle und Vertrauen.Power und Drive! Den neuen Lexus RZ wird man in drei verschiedenen Leistungsvarianten ordern können, noch sind die Daten vorläufig und vorbehaltlich der ausstehenden Homologation. Die Modelle tragen die Typenbezeichnungen RZ 350e FWD, also Frontantrieb, RZ 500e AWD und RZ 550e AWD, das Kürzel steht bekanntlich für Allradantrieb. Die Leistungsausbeute dürfte bei 165/224 (kW/PS), 280/380 (kW/PS) und 300/408 (kW/PS) liegen. Die Beschleunigungswerte von 0-100 km/h liegen zwischen 7,5 und 4,4 Sekunden. Interessant ist der Blick auf die Reichweite! Sie liegt je nach Motorisierung zwischen 450 und 568 Kilometern. Der Elektroantrieb wurde deutlich verbessert. So kommt eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit 77 kWh Kapazität und Vorkonditionierung zum Einsatz, das sorgt für optimierte Ladezeiten bei jeder Wetterlage. Zu den wichtigsten Änderungen gehören zudem die Einführung einer neuen e-Achse mit verbesserter Motorleistung, gesteigerter Effizienz des Inverters und einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste. Navigation mit EV-RoutenplanungNeue Technik – hier Elektroantriebe – verlangt auch nach neuen Lösungen. So berücksichtigt die neue EV-Routenplanung des Navigationssystems bei der Berechnung der Strecke auch den jeweils aktuellen Ladestand der Fahrzeugbatterie. Die Routen werden dann inklusive der erforderlichen Ladestopps und der Auswirkungen auf die Gesamtfahrzeit geplant. Das System zeigt auch alternative Ladestationen mit Angaben zur voraussichtlichen Wartezeit und einer angepassten Ankunftszeit an. Diese werden nach der Entfernung in Luftlinie vom Standort des Fahrzeugs priorisiert.Das Gesamtbild! Natürlich gibt es über den neuen Lexus RZ noch viel mehr zu berichten, aber Sie kennen das ja. Uns fehlt dazu leider die nötige Sendezeit. Aber keiner Sorge, das holen wir nach. Zu gegebener Zeit! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode spricht Shaggy mit Michael Kunze, dem neuen Betreiber des Karl Konzeptkaufhauses in Fulda. Michael erzählt, wie er nach Stationen in Asien und Österreich zurück in seine Heimat kam und nun den traditionsreichen Standort mit kreativen Ideen und handwerklicher Vielfalt belebt. Gemeinsam blicken sie auf Michaels beeindruckende Laufbahn, den Wandel des Handels und die Chancen, die ein moderner Pop-up-Store bieten kann.
Timo Schön, Geschäftsführer für den türkischen Kreuzfahrt-Terminalbetreiber Global Ports am neuen Standort Bremerhaven, also am Bremerhaven Cruise Port, sieht „unfassbares Potenzial“ im deutschen Weser-Hafen. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs spricht er über seinen Wechsel aus der Handelsschifffahrt und seine Ansichten zum Standort Bremerhaven, zur Kreuzfahrt sowie Zukunftspläne und die Zusammenarbeit mit der landeseigenen Hafengesellschaft Bremenports. Ausbau und Weiterentwicklung stehen nach der ersten Phase der Neuaufstellung oben auf der Prioritätenliste für Schön, der mit seiner langjährigen Erfahrung aus anderen Schifffahrtssegmenten einen eigenen Blick auf die „Ladung“ Passagier hat. Seit Jahresbeginn ist der erfahrene Schifffahrtsmanager nach Stationen unter anderem bei Karl Geuther, Frachtcontor Junge, Seaports of Niedersachsen und beim Jade-Dienst Geschäftsführer beim Bremerhaven Cruise Port. Seitdem betreibt nämlich die türkische Global Ports Holding das Kreuzfahrtterminal an der Weser. Schön erläutert das Portfolio der nach eigenen Angaben marktführenden Gruppe und ist zuversichtlich, dass der erst 2004 gegründete Konzern am Standort ein gutes Stück Wachstum erreichen kann. Der gelernte Schiffsmakler hat sich schon immer für die Kreuzfahrt-Branche interessiert. »Die Ladung Passagier ist etwas anderes als flüssiges, trockenes Massengut oder Container oder was es sonst noch alles gibt und ist eine sehr sensible Ladung.« Auf der anderen Seite sei es aber auch so, dass die „Ladung“ ja auch eine eigene Stimme habe, die auch mal ihre Unzufriedenheit äußern könne. Global Ports habe noch einiges vor, "wir streben permanentes Wachstum an". Dazu werden auch Gespräche mit Reedereien geführt, wie Schön erläutert – solche, die schon Kunden sind und eventuell zusätzliche Anläufe realisieren könnten und solche, die man vielleicht als Neukunden gewinnen könnte. Zum Einen will man an den eigenen Abläufen und dem Equipment arbeiten. „Beim Umbau sind uns als Mieter ein Stückweit die Hände gebunden“, so Schön, der über Gespräche mit Bremenports und Wünsche für ein „flexibles Terminal“ beziehungsweise ein „zweites Terminal“ spricht.
Man könnte auch sagen, konservativer, stellt SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner in der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous im Zürcher Unterland» fest. Es sei auch als Abgrenzung der ländlichen Gemeinden gegenüber den progressiven Städten wie Zürich oder Winterthur zu verstehen. Wie ticken die ländlichen Gemeinden im Kanton Zürich? Das erklärt Dominik Steiner im Gespräch mit Radka Laubacher am Beispiel von Stadel im Zürcher Unterland. Die Gemeinde hat 2300 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Fluglärm ist Alltag. Die Gemeinde liegt in der Anflugschneise des Flughafens Zürich. Und Stadel wird Standort für das Tiefenlager von Atommüll. Für eine kleine Gemeinde eine gewaltige Herausforderung. Diese sei am Anfang «greifbar» gewesen, erinnert sich Dominik Steiner. Die Bevölkerung sei mehrheitlich pragmatisch mit dem Entscheid umgegangen. Die Behörden, Milizpolitiker, seien an ihre Grenzen geraten. Im Minutentakt fliegen die Flugzeuge tief über Stadel, um in Zürich zu landen. Trotzdem ist der Streit um den Fluglärm in den ländlichen Gemeinden weniger heftig als auch schon, beobachtet Dominik Steiner. Obwohl die Fluglärmwerte jedes Jahr überschritten werden. Eine Erklärung von Dominik Steiner ist, dass sich die Gemeinden damit arrangiert hätten. Eine genaue Erklärung habe er aber auch nicht.
Tracking Apps beruhigen, wenn besorgte Eltern wissen möchten, wo sich ihre Kinder rumtreiben. Und auch Menschen in romantischen Beziehungen nutzen sie gerne, um ihren Standort zu teilen. Doch leider haben die Standortverfolger auch eine Schattenseite.
Der Bayer-Konzern hält trotz des Krieges den Standort in der Ukraine und will ihn sogar ausbauen. "Es ist ein lohnendes Investment", sagt Geschäftsführer Oliver Gierlichs. Die Fabrik liege abseits und es seien Luftschutzbunker gebaut worden. Von WDR 5.
Martin Woelffer und Oliver Mommsen über „Vanya“ Theaterdirektor Martin Woelffer und Schauspieler Oliver Mommsen haben eine lange gemeinsame Geschichte. Bereits 1995, er war gerade von der Schauspielschule gekommen, stand Oliver Mommsen an der Komödie am Kurfürstendamm auf der Bühne: in „Wochenend-Komödie“ unter der Regie von Folke Braband. Die Sache nahm kein gutes Ende: Bereits während der Proben hatten er und die Schauspielerin Barbara Schöne angefangen, sich zu streiten. Der Zoff eskalierte und Mommsen musste aus der Produktion aussteigen. 2010 kehrte er an den Kudamm zurück und feierte an der Seite von Tanja Wedhorn einen großen Erfolg mit „Gut gegen Nordwind“. Es folgten Inszenierungen wie „Eine Sommernacht“ und „Lieber schön“. Die erste Zusammenarbeit mit Martin Woelffer war 2018 „Die Tanzstunde“, eine der letzten Premieren am alten Standort der Komödie. Nun planen Woelffer und er ein neues Projekt: Vom 3. bis zum 31. August gastiert die Komödie mit „Vanya“ im Neuen Haus des Berliner Ensemble. Beide finden: der perfekte Ort für die Inszenierung. Oliver Mommsen übernimmt in Simon Stephens radikaler Neuversion von Tschechows „Onkel Wanja“ die Mammutaufgabe, alle acht Figuren zu spielen. Felix Bachmann führt Regie. In dem Podcast „Parkett, Reihe 1“ lassen der Theaterchef und der Schauspieler die Vergangenheit Revue passieren und schnell wird klar, da treffen sich zwei, die schon einiges miteinander erlebt haben und sich vertrauen. Im Zentrum ihres Gesprächs steht die Frage, wie man acht Figuren ein jeweils eigenes Gesicht geben kann. Mommsen verrät, wie er sich auf die Proben vorbereitet, dass er sich noch mal mit einem Schauspiel-Coach getroffen hat und mit Gaga-Dance begonnen hat. Er schwärmt von Louis Malles „Vanya on 42nd Street“ und dem japanischen „Drive my car“, beides Filme, in denen es um Proben zu Tschechows „Onkel Wanja“ geht. Der Schauspieler ist sich der Herausforderung, die „Vanya“ an ihn stellt, bewusst und glaubt: „Alles Bisherige waren Gesellenprüfungen. Jetzt kommt das Meisterstück.“
Der US-Chemiekonzern Dow will einen Teil seiner Anlagen in Böhlen und Schkopau schließen. Die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der chemischen Industrie Nordost, Nora Schmidt-Kesseler, gibt dem Bund eine Mitschuld.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Tobias Prenzel gesprochen, Head of Business Development & Partnerships bei Milence – einem Unternehmen, das sich dem Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzwerks für schwere Nutzfahrzeuge verschrieben hat. Tobias bringt langjährige Erfahrung aus der E-Mobilität mit und war unter anderem bei Ionity tätig. Jetzt kümmert er sich mit seinem Team darum, das Laden für E-Lkw effizient, verlässlich und zukunftssicher zu gestalten. Im Gespräch wurde schnell klar: Die Anforderungen an Ladeinfrastruktur für Lkw unterscheiden sich massiv von denen für Pkw. Tobias betonte, dass es „definitiv“ ein eigenes Netzwerk braucht. Bestehende Pkw-Ladestationen seien schlicht nicht für die Dimensionen und Ladebedarfe von Lkw geeignet – weder physisch noch technisch. Genau hier setzt Milence an. Das Unternehmen, gegründet von Branchenriesen wie Daimler Truck, der Volvo Group und Traton (MAN und Scania), hat bereits 20 Ladehubs mit mehr als 150 Ladepunkten in sieben Ländern realisiert. Besonders eindrucksvoll ist der Standort im Hafen von Antwerpen mit 20 CCS- und zwei MCS-Ladesäulen – eine der größten Anlagen Europas. Bis Jahresende sollen 40 Hubs in acht bis zehn Ländern in Betrieb sein. In Deutschland wächst das Netz von derzeit zwei auf acht Standorte – vor allem im Osten und im Rhein-Ruhr-Gebiet. Die Strategie ist klar: „Unsere Ambition ist es, das größte Netzwerk in Europa bis 2027 zu haben“, so Tobias. Etwa 100 Ladehubs sind geplant – jeweils skalierbar, je nach Nachfrage. Die Ladeinfrastruktur basiert derzeit auf CCS-Technologie mit bis zu 400 kW Ladeleistung, wird aber zunehmend durch MCS ergänzt. „MCS ist Kern unserer Strategie“, erklärt Tobias, auch um dem typischen Henne-Ei-Problem vorzubeugen: Ohne Ladeinfrastruktur keine E-Lkw – und umgekehrt. Ein zentrales Thema bleibt die Netzverfügbarkeit. Tobias spricht von „Faktor 3“ bei den Herausforderungen gegenüber dem Pkw-Bereich – insbesondere wegen der enormen Anschlussleistung von 5 bis 10 Megawatt pro Standort. Genehmigungsprozesse, Netzzusagen und langfristige Planung seien entscheidend. Wo nötig, kommen Batteriespeicher zum Einsatz, wie am ersten Standort in Venlo. Bei der Standortwahl achtet Milence darauf, möglichst nahe an Autobahnausfahrten zu sein – maximal fünf Minuten Lkw-Fahrzeit entfernt. Viele Hubs entstehen direkt an Autohöfen oder bieten eigene Aufenthaltsbereiche mit Sanitäranlagen und Sicherheitsvorkehrungen wie Zugangskontrolle und Videoüberwachung. Auch in puncto Preisgestaltung geht Milence pragmatisch vor: „Wir bieten die Kilowattstunde aktuell für 39,9 Cent netto an“, erklärt Tobias. Dynamisches Pricing sei in Planung, aber heute zähle vor allem Verlässlichkeit. Dazu gehört auch ein neues Reservierungssystem, das in Kürze eingeführt wird. Erste Pilotpartner nutzen bereits die API, um Ladeslots direkt in ihre Transportplanung zu integrieren. Langfristig geht es um weit mehr als nur Technik. „25 Prozent der Straßenverkehrsemissionen stammen von Lkw“, sagt Tobias. Milence will dazu beitragen, diese zu senken – nicht allein, sondern in enger Zusammenarbeit mit OEMs, Logistikern und Behörden. Ein wichtiger Meilenstein: Die EU fördert aktuell 284 MCS-Ladepunkte an 71 Standorten mit insgesamt 111 Millionen Euro. Zum Thema Geschwindigkeit und Kosten von MCS-Ladungen lässt Tobias durchblicken, dass auch neue Tarifierungsmodelle denkbar sind. Ob diese schnelleres Laden teurer oder günstiger machen, ist noch offen – entscheidend bleibt: „Uns geht es vor allem darum, langfristige Planbarkeit zu geben und das ganze Thema zu beschleunigen.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Tobias Prenzel von Milence einsteigen.
Andrej Safundzic, Gründer von Lumos, spricht mit Mike Mahlkow über seinen beeindruckenden Weg von Social Enterprises in Uganda über die deutsche Bundesregierung bis hin zum Silicon Valley. Mit 65 Millionen Dollar Funding baut er heute eine der innovativsten Cyber-Security-Lösungen. Andrej teilt tiefe Einblicke in die Zukunft der Cyber-Security, die Bedeutung von AI-Agents und warum Deutschland der beste zweite Standort für Tech-Unternehmen werden sollte. Was du lernst: Von Deutschland in die Welt: Wie Andrej erst Social Enterprises in Uganda gründete Warum er Tech4Germany aufbaute und vom Bundeskanzleramt übernommen wurde Cyber-Security und AI: Warum Identity & Access Management durch AI-Agents wichtiger wird Wie sich Cyber-Angriffe durch Voice-AI und Social Engineering verändern Deutschland vs. Silicon Valley: Warum Deutschland der beste zweite Standort für Tech-Unternehmen werden sollte Die Bedeutung von Qualität und Nachhaltigkeit im deutschen Markt Story-Led Companies: Wie Lumos durch eine klare Vision und Story Mitarbeiter begeistert Warum Cyber-Security der neue "Polizist" der digitalen Welt ist AI-Transformation: Wie Unternehmen sich auf die AI-Revolution vorbereiten sollten Die Bedeutung von frühem Experimentieren mit neuen Technologien ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Andrej: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrejsafundzic/ Website: https://www.lumos.com/ Mehr zum Co-Host Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wer ist Andrej Safundzic? (00:01:17) Warum gründet man ein Startup in Uganda? (00:03:36) Vom Bundeskanzleramt gekauft (00:11:27) Von Deutschland in die USA: Warum San Francisco? (00:21:30) Die Gefahr von Voice-Agents & Cyber-Angriffen (00:29:52) Bis zu welcher Gefahr deckt Lumos die Sicherheit ab? (00:36:00) Die nächste Stufe der Sicherheit (00:40:33) Lumos als Story-led Company
Die Kritik am Kanzler wird größer – zumindest in der Innenpolitik.Liegt das nur an schlechter Kommunikation oder ist Merz auf einem Zickzackkurs, der ihm gefährlich wird? Das diskutieren Michael Bröcker und der Bestsellerautor von „Letzte Chance“ und stellvertretende Chefredakteur der Welt, Robin Alexander. Merz sei jemand, der „mit einem klaren Richtungssinn und weniger Kleinteiligkeit“ regiert und damit bewusst mit der Ära Merkel bricht, sagt Alexander. Martin Keller übernimmt im November die Leitung der Helmholtz-Gemeinschaft und bringt US-Erfahrungen mit nach Deutschland. Im Gespräch erklärt er, wie er die Forschung resilienter, innovationsfreudiger und enger verzahnt mit der Industrie gestalten möchte. Er spürt in Deutschland „wirklich einen Aufbruch“ und sieht darin eine große Chance für Wissenschaft und Standort.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vier Versicherer – ein Produkt: neue Kapitallebensversicherung mit Garantie Die Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG, Zurich Life Legacy Versicherung AG, Allianz Lebensversicherungs-AG und IDEAL Lebensversicherung a.G. bündeln ihre Kräfte und bringen gemeinsam eine klassische Kapitallebensversicherung gegen Einmalbeitrag auf den Markt. Das neue Produkt richtet sich an sicherheitsorientierte Anleger und bietet garantierte Leistungen bei Laufzeiten zwischen sechs und elf Jahren. Der Einmalbeitrag kann zwischen 20.000 und 500.000 EUR betragen. KI in der Dienstleistungsbranche: viel Einsatz, wenig Absicherung Laut einer aktuellen Umfrage von Hiscox setzen 54 % der deutschen Dienstleistungsunternehmen bereits regelmäßig Künstliche Intelligenz ein. Hauptziele: Effizienz, Qualität und Kostensenkung. Gleichzeitig zeigt die Erhebung erhebliche Lücken beim Risikobewusstsein: Nur ein Viertel der Unternehmen ist gegen KI-Risiken versichert. Datenschutz, Fehleranfälligkeit und rechtliche Unsicherheiten bleiben zentrale Herausforderungen. Hiscox fordert: klare Strategien, mehr Aufklärung und gezielte Schulungen im Umgang mit KI. Generali plant Umzug ins Münchner Werksviertel Die Generali Deutschland gibt ihren Hauptsitz in Neuperlach auf und plant den Bau eines eigenen Büroturms im Münchner Werksviertel. Der neue Standort soll spätestens 2028 bezogen werden und rund 1.700 Mitarbeitern Platz bieten. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise; Generali wollte sich nicht dazu äußern. Das geplante Gebäude soll „Momenturm“ heißen – eine Wortschöpfung aus „Momentum“ und „Turm“. Geopolitik und Cyber: Unternehmen fürchten Kapazitätsengpässe Die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten sind laut einer aktuellen Umfrage von Willis Towers Watson (WTW) die größten geopolitischen Risiken für Unternehmen. Auch Handelskonflikte und staatliche Cyberangriffe stehen weit oben auf der Agenda. Dennoch sichern sich bislang nur wenige Firmen über entsprechende Versicherungslösungen ab. Gleichzeitig werden Kapazitätsengpässe insbesondere in der Sach- und Cyberversicherung erwartet. Dialog startet neuen Betriebshaftpflichtschutz für Bau, Handwerk und Hotellerie Die Dialog Versicherung AG hat ein neues Produkt im Bereich Betriebshaftpflichtversicherung vorgestellt. Der Tarif bietet erweiterten Schutz speziell für das Baugewerbe, Handwerksbetriebe und Beherbergungsunternehmen. Zu den Neuerungen zählen unter anderem Absicherung bei Nacherfüllungsschäden, Nutzungsausfällen und Schäden an Gäste-Kfz. Auch der Einsatz gewerblicher Drohnen ist nun als separat versicherbarer Vertrag möglich. Baloise startet Kinder-Police für Vermögensaufbau und Risikoschutz Mit Best Invest Kids bringt Baloise eine fondsgebundene Rentenversicherung speziell für Kinder auf den Markt. Die Police kombiniert Kapitalaufbau mit früher Absicherung biometrischer Risiken – etwa über den neuen Baustein Startklar Plus, der eine spätere Umwandlung in eine Grundfähigkeiten- oder BU-Versicherung ermöglicht. Ein Vertragsabschluss ist ab Geburt möglich, auch ohne Unterschrift der Eltern. Das Produkt richtet sich gezielt an Eltern, Großeltern und Paten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neuer Gehaltstarif für Versicherungsvermittler tritt in Kraft Seit dem 1. Juli gilt ein neuer Gehaltstarifvertrag für das Versicherungsvermittlergewerbe. Die Einkommen steigen in zwei Stufen um insgesamt 10,5 %. Auch die Ausbildungsvergütungen werden deutlich angehoben. Der Tarifvertrag gilt bis Juni 2027. PKV schlägt Reform der Pflegeversicherung vor Der PKV-Verband hat zum Start der Bund-Länder-Kommission einen 10-Punkte-Plan vorgelegt. Kernforderungen: kapitalgedeckte Vorsorge stärken, Leistungen vereinfachen, Bürokratie abbauen. Verbandsdirektor Florian Reuther spricht von einem nötigen „Paradigmenwechsel“ in der Pflegefinanzierung. Erneute Beitragserhöhungen bei GKV – 9 Kassen drehen zum 1. Juli an der Schraube Zum 1. Juli erhöhten 9 gesetzliche Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge – darunter auch bekannte Namen. So steigt der Beitrag bei der IKK Brandenburg und Berlin auf 4,35 % (zuvor 3,10 %), bei der IKK – Die Innovationskasse auf 4,30 %, bei der BMW BKK auf 3,90 % sowie bei der EY BKK auf 2,29 %. Auch die BKK PwC erhöht – auf 2,40 %. Branchenexperte Thomas Adolph macht politische Lasten und fehlende Rücklagen für die Erhöhungen verantwortlich. Versicherte können zwar wechseln, sollten dabei aber auch auf Mehrleistungen und Bonusprogramme achten. Allianz Direct übernimmt FRIDAY-Versicherungsportfolio Allianz Direct hat die Übernahme des Versicherungsportfolios von FRIDAY in Deutschland und Frankreich abgeschlossen. Der Deal umfasst rund 250.000 Kundenbeziehungen sowie die Marke FRIDAY. Die Integration stärkt Allianz Directs Position als drittgrößter Kfz-Direktversicherer in Deutschland und erweitert die Marktpräsenz im französischen Hausratsegment. Der Abschluss der Übernahme folgt auf die Zustimmung der Behörden. Zurich und Kaufland starten digitale Vertriebspartnerschaft Versicherungen beim Supermarktbesuch: Ab Juli können Kunden bei Kaufland erstmals Policen der Zurich-Tochter DA Direkt abschließen – zunächst online über www.kaufland-versicherung.de. Angeboten werden Tierkranken- und Zahnzusatzversicherungen, weitere Produkte sollen folgen. Kunden erhalten zum Start einen 15 EUR-Einkaufsgutschein. Sompo eröffnet neuen Standort in Hamburg Der internationale Versicherer Sompo hat ein weiteres Büro in Hamburg eröffnet – nach Köln und München der dritte Standort in Deutschland. Die neue Niederlassung im Herzen der Hansestadt soll die Präsenz im Norden stärken und den Kontakt zu Maklerpartnern ausbauen.
In dieser kompakten Folge von „Kurz, Knapp und Präzise“ vergleichen Tobias und Andreas zwei der wichtigsten europäischen Häfen: Hamburg und Rotterdam. Was auf den ersten Blick wie ein ungleicher Wettkampf wirkt, zeigt im Detail spannende Entwicklungen, Potenziale und strategische Unterschiede auf. Was dich in dieser Folge erwartet: Rotterdam ist mit 15,3 Mio. TEU Europas größter Hafen – aber Hamburg holt prozentual auf Infrastrukturvergleich: Automatisierung, Drohnentechnologie und Hinterlandanbindung Energy Hub & Wasserstoff: Politischer Support und Umsetzungstempo im Fokus Praxisblick: Transitzeiten, Transportmittel und Standortvorteile aus Sicht eines Logistikers Warum ein 60/40-Mix beider Häfen oft die smarteste Strategie sein kann Beide Häfen haben ihre ganz eigenen Stärken – und die Wahl des „richtigen“ Hafens hängt wie so oft vom eigenen Standort, den Anforderungen an Lieferzeiten und den verfügbaren Transportwegen ab.
Der Kanton Schwyz kann die Bauarbeiten am Entwässerungsstollen in Ingenbohl wieder aufnehmen. Die Bohrarbeiten mussten im November 2024 wegen starkem Regen und Tauwetter gestoppt werden. Der 1,2 Kilometer lange Stollen soll künftig den Morschachertunnel entwässern. Weitere Themen: · Die Luzerner Regierung hat wegen der Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten im Magazin «Republik» Anzeige gegen Unbekannt erstattet. · Die Stadt Luzern soll für Frauen eine eigene Notschlafstelle einrichten. Das verlangt ein Vorstoss aus den Reihen der SP. · Die Stadt Zug legt ihre Finanzstrategie für die Jahre bis 2030 vor: Sie wolle die Gemeindefinanzen stabil halten, Steuern attraktiv gestalten und so den Standort weiter stärken.
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Wenn du mehr wissen willst zur Denkmalimmobilie, dann vereinbare hier dein kostenfreies Beratungsgespräch mir mir: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Kennst du schon die berühmt-berüchtigte Monopoly-Strategie, die du beim Kauf deiner eigenen Denkmalimmobilie anwenden kannst? Sie erklärt dir genau, was du von dem berühmten Spiel lernen kannst, um die ideale Immobilie am perfekten Standort zu erwerben. Wie das genau geht – das zeige ich dir in meiner neuen Episode! Viel Spaß. Sichere dir mein neues Denkmal-Immobilien 1x1 Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Im Denkmalimmobilien Podcast zeige ich dir, welche Investmentmöglichkeiten dir Denkmalimmobilien bieten und welche Steueroptimierungen du damit erreichen kannst. Vermögen aufbauen und gleichzeitig Steuern sparen - das ist unser Ziel. Hier bekommst du spannende Insights zu Denkmalimmobilien, die dir sonst niemand verrät. Ich stelle dir Immobilieninvestoren und echte live Projekte vor. Wir sehen uns zusammen Märkte an und du bekommst aktuelle Markteinschätzungen. Mein Name ist Marcel Keller, ich bin Baujahr 1979 und interessiere mich schon immer für Finanzen und Investments. Nach meiner Bankausbildung und meinem Studium im Bereich Finanzökonomie war ich lange für eine Privatbank im Bereich Immobilieninvestments tätig. Jetzt zeige ich Unternehmern, Führungskräften und Managern, wie sie ihr Geld mit Immobilien vermehren und damit gleichzeitig ihre Steuern optimieren. Sichere dir jetzt deine kostenfreie Denkmalimmobilien Beratung: https://www.marcelkeller.com/ Starte jetzt dein Denkmalimmobilien Investment: https://www.marcelkeller.com/ Ich freue mich auf eine tolle Zeit mit dir. Marcel Keller - Denkmal Immobilien. Der Kanal für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 17. Juni 2025 gab es am und im Autonomen Jugendhaus Bargteheide einen schweren Brand – den dritten innerhalb eines Jahres, der das Haus, große Teile der Technik und auch des Archivs beschädigt bzw zerstört hat. (https://www.freie-radios.net/136020) Veranstaltungen müssen bis auf weiteres ausfallen. Zunächst müssen die gröbsten Aufräumarbeiten statt finden. Die Zukunft des Hauses scheint bedroht zu sein. Eine Spendenkampagne zur Deckung der gröbsten Schäden läuft bereits erfolgreich. Die Situation vor Ort scheint von Außen betrachtet von solidarischem Zusammenhalt geprägt zu sein. Dennoch bereitet die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre in der BRD begründete Existenzängste für selbstverwaltete, antifaschistische Jugendarbeit. Das Autonome exisitiert seit 1984 in von Jugendlichen selbstorganisierter parteiunabhängiger Selbstverwaltung ohne in Anspruchnahme von Streetwork, Jugendamt, kirchlicher oder andere institutioneller Zusammenhänge. Als das Bauobjekt am alten Standort 2005 abgerissen worden war, kam das AJH als “Zwischenlösung” an den jetzigen Standort. Es handelte sich damals schon um sanierungsbedürftige Wohncontainer, die in den letzten zwanzig Jahren immer wieder nur knapp erhalten werden konnten. In den letzten Jahren gab es in Bargteheide vom AJH und auch von anderen Gruppen aus Forderungen und konkrete Verhandlungen um ein Ersatzobjekt bzw um überhaupt mehr Orte, an denen aktive demokratiebildende Jugendarbeit stattfinden kann. Die jüngsten Verhandlungen im Bauausschuss der Stadt hatten nach jahrelanger Verhandlung eine mögliche Sanierung der Container ins Auge gefasst. Nun aber nach dem Brand gibt es offenbar die “Sorge” von Seiten der Stadt, es können womöglich keine Sanierung mehr stattfinden, da der Brand einen zu großen Schaden angerichtet habe. FSK hat nun ein Interview mit Aktiven aus dem Haus führen können. Da dies zeitversetzt aufgenommen werden musste, sind Fragen und Antworten in diesem Beitrag also gegengeschnitten worden. Im Anschluss an das Interview hört Ihr eine SoliKase zum Abriss aus dem Juni 2005. Dieser Beitrag wird aus Gründen des Urheber:innenrechts bis zum 4. Juli verfügbar sein.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 17. Juni 2025 gab es am und im Autonomen Jugendhaus Bargteheide einen schweren Brand – den dritten innerhalb eines Jahres, der das Haus, große Teile der Technik und auch des Archivs beschädigt bzw zerstört hat. (https://www.freie-radios.net/136020) Veranstaltungen müssen bis auf weiteres ausfallen. Zunächst müssen die gröbsten Aufräumarbeiten statt finden. Die Zukunft des Hauses scheint bedroht zu sein. Eine Spendenkampagne zur Deckung der gröbsten Schäden läuft bereits erfolgreich. Die Situation vor Ort scheint von Außen betrachtet von solidarischem Zusammenhalt geprägt zu sein. Dennoch bereitet die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre in der BRD begründete Existenzängste für selbstverwaltete, antifaschistische Jugendarbeit. Das Autonome exisitiert seit 1984 in von Jugendlichen selbstorganisierter parteiunabhängiger Selbstverwaltung ohne in Anspruchnahme von Streetwork, Jugendamt, kirchlicher oder andere institutioneller Zusammenhänge. Als das Bauobjekt am alten Standort 2005 abgerissen worden war, kam das AJH als “Zwischenlösung” an den jetzigen Standort. Es handelte sich damals schon um sanierungsbedürftige Wohncontainer, die in den letzten zwanzig Jahren immer wieder nur knapp erhalten werden konnten. In den letzten Jahren gab es in Bargteheide vom AJH und auch von anderen Gruppen aus Forderungen und konkrete Verhandlungen um ein Ersatzobjekt bzw um überhaupt mehr Orte, an denen aktive demokratiebildende Jugendarbeit stattfinden kann. Die jüngsten Verhandlungen im Bauausschuss der Stadt hatten nach jahrelanger Verhandlung eine mögliche Sanierung der Container ins Auge gefasst. Nun aber nach dem Brand gibt es offenbar die “Sorge” von Seiten der Stadt, es können womöglich keine Sanierung mehr stattfinden, da der Brand einen zu großen Schaden angerichtet habe. FSK hat nun ein Interview mit Aktiven aus dem Haus führen können. Da dies zeitversetzt aufgenommen werden musste, sind Fragen und Antworten in diesem Beitrag also gegengeschnitten worden.
„Wir haben Herausforderungen, die müssen wir annehmen und wenn wir das tun, dann kann das ein wahnsinniger Boost für Innovation werden und diese Chance sollten wir nutzen und dann glaube ich kann das Thema Nachhaltigkeit auch wirklich mit Chancen verbunden sein.“ Christian Berg, Nachhaltigkeitsexperte, Autor und Redner. In dieser Folge von „Bergegnungen“ sprechen wir mit Christian Berg, einem profilierten Nachhaltigkeitsexperten im deutschsprachigen Raum. Aufgezeichnet wurde das Gespräch im Rahmen des Alpenklimagipfels auf der Zugspitze. Bei der Veranstaltung haben sich führende Klimaforscher, Meteorologen, Experten aus Wissenschaft, Gesundheit, Landwirtschaft, Tourismus, Wirtschaft sowie Klimaaktivisten zum Dialog getroffen. Was muss passieren, damit Nachhaltigkeit kein Nischenthema, sondern ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Standard wird? Warum reicht technische Innovation allein nicht aus? Und wie können Tourismusregionen aktiv gestaltend in die Klimatransformation eingreifen? Warum ihr reinhören solltet:
Fabio Emch im Talk mit Nathalie Forrer, Head of Marketing Lidl Schweiz. Die Themen: - Welches Cliché über Lidl würde Nathalie aus dem Weg räumen wollen? 0'58'' - Wie viele Filialen hat Lidl Schweiz zurzeit? 2'10'' - Wie viel Umsatz macht Lidl Schweiz? 3'01'' - Was zeichnet einen guten Standort aus? 4'09'' - Ist ein Standort auch ein Teil der Lidl Identität? 6'08'' - Wie passt der Standort Fraumünster Zürich da rein? 6'57'' - Sind Schweizer Konsument*innen lernfähig? 10'47'' - Was muss ein heutiger Detailhändler können, um erfolgreich zu sein? 12'30'' - Wie hebt man sich von der Konkurrenz ab? 15'08'' - Was ist ein Smart Discounter? 17'00'' - Welche Rolle spielt das Marketing dabei? 18'42'' - Was macht das „Spiegelmanagement“? 19'07'' - Welches sind Nathalie's Themen, welche sie täglich bearbeitet? 21'22'' - Ist die stringente Omnichannel Kommunikation die grösste Challenge heutzutage? 25'02'' - Ist Lidl heute noch ein Challenger? 29'09'' - Sieht sie sich auch als „Captain“? 30'51'' - Warum hat man sich im Thema Schwingen engagiert? 34'58'' - Warum hat man René Schudel ins Ambassadoren Portfolio genommen? 36'03'' - Was ist Qualité Suisse? 38'56'' - Wie etabliert man den Brand Qualité Suisse in der Schweiz? 41'55'' - Wie ist die Zusammenarbeit mit Chrigu Stucki? 49'04'' - Wieso pflegt man diesen langfristigen Strategieansatz? 52'40'' - Wie ist die Arbeitskultur in Belgien? 55'31'' - Welche Unterschiede gibt es zwischen Bankenbranche und Detailhandelsbranche? 1h01'28'' - Hat sie auch schon mal einen Marketingfail produziert? 1h02'44'' - Gibt es etwas, das sie nervt? 1h06'30''
Was bedeutet eigentlich Remote Tower Control (RTC) und welche deutschen Flughäfen werden mit diesem Konzept kontrolliert? Michael Kuppe (GdF) hat sich zur Beantwortung dieser Fragen in das Remote Tower Center nach Leipzig begeben und spricht dort mit Florian Michel, Patrick Thormann (beide GdF) und Markus Wahl (VC). Es geht unter anderem um die Technik, Vor- und Nachteile, sowie die Auswirkungen auf das Flugsicherungs- und das Cockpitpersonal. Neben dem Standort in Leipzig gibt es zum Aufnahmezeitpunkt noch Remote Tower Control in Braunschweig und Emden (aus dem Remote Tower Center in Braunschweig) und am Militärflugplatz Geilenkirchen. Wir freuen uns immer über Rückmeldungen zu den bisherigen Folgen und neue Themenvorschläge über podcast@readyoufive.de.
Der Bund hat entschieden: Das für 500 Millionen Franken gebaute Reservekraftwerk von General Electric mit 8 Gas-/Dieselturbinen wird 2026 abgebaut. Dafür macht man am gleichen Standort eine Gasturbine von Ansaldo fit als Reservekraftwerk. Das kostet 275 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Svizra 27: Es wird eng für das Projekt einer Landesausstellung in der Nordwestschweiz. Der Bundesrat hat nämlich entschieden, dass es kein Geld gibt für eine Landesausstellung irgendwann in den 2030er-Jahren. · Kantonsrat Solothurn: Die Zahlen für das Jahr 2024 gaben zu reden. Die Prognose war düster, das reale Ergebnis gar nicht so schlecht. Kann (oder will) die Regierung nicht richtig budgetieren? · Seit über 1500 Jahren verarbeitet man im Kanton Solothurn Eisen. Das heutige Stahlwerk Gerlafingen steht also in einer sehr langen Tradition. Ein neues Buch der Kantonsarchäologie trägt die neusten Erkenntnisse der Eisen- und Stahlforschung zusammen.
Regierung zu langsam? • FPÖ attackiert Regierung • Wirtschaft & Standort “kaputt” • Steigen die Energiepreise wieder? • Ansatzloser Rundumschlag? • Ist die Regierung zu gemächlich? Millionen-Chance verpasst • White Lotus & Hunger Games: Kein Dreh in Ö • Regierung verschläft Filmförderung • Regierung stellt Wirtschaft ein Bein Trumps Triumphzug • NATO hofiert US-Präsident • NATO am Scheideweg? • Iran-Leak: Geheimdienst widerspricht Trump
Zur Pride Zürich gehört auch das Festival am Abend auf der Landiwiese. Ab 2028 wird die Landiwiese jedoch saniert. Einen Ersatzstandort gibt es noch nicht. Weitere Themen: · Ab 2027 müssen alle Baugesuche im Kanton Zürich online eingereicht werden. Viele Gemeinden sind noch nicht soweit. · ETH Zürich forscht auch für US-Armee
Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist bittere Realität: Der bekannte Podcaster Phil, Teil des Duos Phil & C-Bas vom Erfolgsformat Eistee Pistazie, ist Opfer eines unfassbaren Verbrechens geworden. Sein Auto wurde gestohlen – und der Täter streamt seine Flucht in Echtzeit. Und das ausgerechnet über Phils eigenen Twitch-Account, den er zuvor offenbar kinderleicht gehackt hat. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Fall von Kfz-Diebstahl aussieht, entwickelt sich rasend schnell zu einer perfiden, öffentlich inszenierten Provokation. Der Täter filmt sich bei der Fahrt durch Berlin, wechselt währenddessen die Kameraansichten, spricht in die Kamera, provoziert – und betont immer wieder, dass es sich hier nicht um eine einfache Flucht, sondern um ein bewusst gesetztes Zeichen handle. Er spricht von „einer Machtdemonstration gegen die digitale Arroganz“, von „einer Welt voller Zugang – und keiner Kontrolle“. Die Botschaft ist deutlich: Er will nicht entkommen, er will gesehen werden. Und das gelingt ihm – dank der Tatsache, dass er offenbar mühelos Zugriff auf Phils Twitch-Zugang erlangen konnte. Wie sich herausstellt, war das Passwort zu Phils Account nicht nur extrem schwach, sondern laut interner Kreise auf Empfehlung von C-Bas gewählt worden. Die beiden Moderatoren sollen sich im Zuge der Twitch-Planung auf das leicht zu merkende Passwort "eistee123" geeinigt haben. Eine Entscheidung, die sich nun rächt. Während der Täter durch die Hauptstadt rast, verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Innerhalb weniger Minuten schalten tausende Zuschauer in den Livestream. Die Polizei reagiert, versucht, über technische Mittel den Standort zu ermitteln, während sich immer mehr Clips des Streams auf anderen Plattformen verbreiten. Die Live-Übertragung wird schließlich unterbrochen, doch der Schaden ist angerichtet – in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur wurde ein Auto gestohlen und öffentlich zur Schau gestellt, auch der Twitch-Account eines der bekanntesten deutschen Podcaster wurde missbraucht – und das auf eine Weise, die den Albtraum jedes Content Creators darstellt. Die Frage nach der Sicherheit digitaler Identitäten rückt damit schlagartig ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Phil äußert sich kurz nach dem Vorfall auf Instagram: „Ich bin sprachlos. Dass jemand so etwas nicht nur tut, sondern auch noch über meinen eigenen Kanal LIVE sendet, macht mich einfach fertig.“ Sein Umfeld berichtet von Schock und völliger Fassungslosigkeit. Von C-Bas gibt es bislang keine Stellungnahme. Die Polizei ermittelt inzwischen wegen besonders schweren Diebstahls und Datenmissbrauchs. Eine Sonderkommission für digitale Straftaten wurde hinzugezogen. Der Täter ist weiter flüchtig. Sein Aufenthaltsort – unklar. Klar ist nur: Dieser Fall wird noch lange für Diskussionen sorgen.
Durch den Klimawandel wird es wärmer und zunehmend auch trockener bei uns. Das wirkt sich natürlich auch auf unsere Pflanzen in den Gartenbeeten oder auf dem Balkon aus. Damit sie immer eine gute Figur machen, müssen sie häufiger gegossen werden. Für uns bedeutet das, dass wir öfter Kannen schleppen müssen, oder die Bewässerungsanlage länger läuft. Wenn wir einen Garten neugestalten oder Lücken bepflanzen wollen, können wir aber auch zum Beispiel zu Stauden greifen, die mit Hitze und Trockenheit besser zurechtkommen. Steppen-Salbei: Der ist im Unterschied zu dem Salbei, den wir auch in der Küche verwenden, eine reine Zierpflanze. Die Blüten der etwa 60 Zentimeter hoch werdenden Staude öffnen sich von Juni bis August und leuchten in den Farben Weiß, Rose, Violett oder Blau. Der Steppen-Salbei passt super in einen Bauerngarten oder in einen mediterranen Garten. Roter Scheinsonnenhut: Auch er kommt mit wenig Wasser aus. Kein Wunder, denn er stammt ursprünglich aus der Prärie in Nordamerika. Auf knapp einen Meter schafft es der Rote Scheinsonnenhut. Die Blüte hat eine gewölbte, orangefarbene Mitte und purpurrote Blütenblätter. Bis in den September hinein umschwirren unzählige Insekten die Blüten. Wollziest: Auch der Wollziest fühlt sich an einem sonnigen und trockenen Standort wohl. Beim Wollziest sind die Blüten kaum erwähnenswert, dafür punktet er aber mit seinen behaarten, graugrünen Blättern, die ihn zu einer tollen Blattschmuckstaude machen. Und diesen länglichen Blättern, die sich ungemein angenehm anfühlen und zum Streicheln verführen, hat es der Wollziest zu verdanken, dass er auch "Hasenohr" oder "Eselsohr" genannt wird. In dieser Folge von "Im Grünen Bereich" – Der NDR Gartenpodcast gibt es noch viele weitere Tipps dazu, welche Stauden sich für warme und trockene Standorte bestens eignen. Welches Thema findet ihr interessant? Habt ihr Fragen rund ums Gärtnern? Schreibt uns an garten@ndr.de In der ARD Audiothek gibt es die neuen Folgen immer zuerst: https://1.ard.de/imgruenenbereich2 Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Pflanzen-fuer-sonnige-und-trockenere-Standorte,sonnengarten100.html https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Stauden-fuer-sonnige-und-heisse-Gartenbereiche,audio1422528.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Schafgarbe-pflanzen-Schoene-Staude-fuer-trockene-Standorte,schafgarbe108.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Praeriegarten-anlegen-und-pflegen,praeriegarten104.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Staudenbeet-anlegen-Die-besten-Tipps-fuers-Pflanzen,staudenpflanzung101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-dem-Klimawandel-anpassen,klimawandel380.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Den-Garten-im-Sommer-richtig-bewaessern,giessen103.html Podcast-Tipp: "Kemferts Klima-Podcast" https://www.ardaudiothek.de/sendung/kemferts-klima-podcast/93974926/
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge unseres Power of Orange Podcasts!
Filigrane Blüten und prächtiges Blau. So präsentieren sich Edel- und Kugeldistel. Sie sind herrlich anzusehen. Das heimische Alpen-Mannstreu, auch Edeldistel genannt, blüht im Juli und August. Es ist hervorragend als Schnitt- und Trockenblumen geeignet. Für den sonnigen Standort im Garten gibt es verschiedene Sorten: · Blue Star mit tiefblauen Blütenköpfen · Amethyst mit violettblauen Blütenköpfen · Superbum ist hoch und kräftig wachsend Auch die Blaue Kugeldistel ist eine hervorragende Schnitt- und Trockenblume. Sie steht am besten an vollsonnigen, eher mageren Standorten. In zu reichhaltigen Böden kippt sie oft um. Die Sorte Veitchs Blue bringt schöne, tiefblaue Blüten. Und die Ukrainische Kugeldistel eignet sich für den Topf, da sie kleiner und kompakter wächst.
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Petra Nabinger. Sie ist Autorin, Referentin im Bereich Compliance, Mitglied im Verwaltungsrat und Personalvertreterin bei der Sparkasse Rhein-Haardt und eine engagierte Stimme für Chancengerechtigkeit. Petra verbindet ihre berufliche Tätigkeit mit einer klaren Haltung: Frauen sichtbar machen, sie stärken und ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Mit Selbstvertrauen, Fachwissen und einem Blick für Strukturen, die sich bewegen lassen. Ihre Bücher machen genau das deutlich. In ihren Porträtsammlungen erzählt sie von Menschen, die Verantwortung übernehmen, andere unterstützen und Führung auf unterschiedliche Weise leben. Sieben Bücher hat sie bereits veröffentlicht, das achte ist gerade im Frankfurter Allgemeine Buch Verlag erschienen. Wir sprechen über ihren Weg zwischen Familie, Compliance und Schreiben. Über S-FiF – das Netzwerk „Sparkassen – Frauen in Führung“. Es ist eines der Netzwerke, das Petra besonders am Herzen liegt. Es setzt sich für mehr Sichtbarkeit, Austausch und gegenseitige Unterstützung unter Kolleginnen ein, unabhängig von Standort oder Position. Und wir sprechen darüber, wie eine zufällige Begegnung mit einer Verkäuferin in Mannheim zur Inspiration für ein neues Buch werden kann. Petra erzählt, warum Netzwerke keine Einbahnstraße sind, sondern ein Raum für echtes Miteinander. Sie spricht über Klarheit, Karriere, Kinder und darüber, wie sich Alltag, Ambitionen und Engagement miteinander verbinden lassen. Für sie liegt das Geheimnis des Erfolgs oft nicht in großen Sprüngen, sondern in der Beständigkeit – in kleinen, konsequenten Schritten, die Menschen und Organisationen nachhaltig verändern. Diese Episode zeigt, wie viel möglich wird, wenn Haltung auf Handlung trifft. Und wie wir gemeinsam weiterkommen, wenn wir einander nicht überholen, sondern mitnehmen.Homepage: https://nabingers.de/petra/Petra auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/petra-nabinger/Petras neuestes Buch: https://fazbuch.de/produkt/frauen-in-spitzenpositionen/
Letztes Jahr wäre das einzige Tierheim im Kanton Schaffhausen beinahe geschlossen worden. Mittlerweile sind die finanziellen Probleme gelöst. Für einen effizienteren Betrieb prüft der Vorstand allerdings ernsthaft einen neuen Standort für das Tierheim. Weitere Themen: · HEV-Direktor Albert Leiser (FDP), einer der dienstältesten Parlamentarier der Stadt Zürich, tritt 2026 nicht mehr zur Wahl an. · Das Adiposidas-Lager ist deutlich unpopulärer als die anderen Jugendsportcamps des Kantons Zürich.
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Christoph Ulrich, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf ist eines von drei Landesarbeitsgerichten in Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf besteht aus neun Arbeitsgerichten, die die Aufgaben der Rechtsprechung der ersten Instanz wahrnehmen, und dem Landesarbeitsgericht als Berufungsgericht. In der Rechtsprechung sind Richterinnen und Richter wie auch Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger tätig, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Serviceeinheiten unterstützt werden. Seit Dezember 2024 ist Dr. Christoph Ulrich Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Der Bezirk des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf erstreckt sich von Wesel bis Wuppertal. Insgesamt befinden sich in diesem Bezirk neun Arbeitsgerichte und das Landesarbeitsgericht. Dr. Ulrich hat als Präsident dafür sorgen, dass diese insgesamt 10 Einheiten ihre Aufgaben in der Rechtsprechung bestmöglich wahrnehmen können. Hier geht es um Fragen der Ausstattung, der Organisation und vor allem um den Personaleinsatz. Nicht zuletzt ist er auch die Dienstaufsicht für die Richterinnen und Richter seines Bezirks. Im Podcast sprechen Sie über: ✅ Die Aufgaben und Verantwortungen des Präsidenten eines nordrheinwestfälischen Obergerichtes ✅ Wie die Herausforderungen der Digitalisierung die Arbeitsprozesse beeinflussen, insbesondere durch elektronische Akten und die Nutzung von Videoverhandlungen ✅ Warum Christoph Ulrich seine Aufgabe als Präsident des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf begeistert. ✅ Was Düsseldorf als Standort besonders macht. Dr. Christoph Ulrich teilt ihre Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die für alle inspirierend sind, die etwas bewegen und Nordrhein-Westfalen verändern möchten. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Von Christine Mayrhofer. Aus der Vision vom klimaneutralen Kontinent ist längst ein lähmender Konflikt über Bürokratie geworden. Aber wie viel Flexibilität kann man sich bei ambitionierten Klimazielen leisten?
Seit Dezember 2024 können ÖV-Passagiere im Kanton Zürich keine Tickets mehr bei den Bus-Chauffeuren kaufen. Nach grossen Protesten im Voraus gibt es heute kaum Reklamationen Weitere Themen: · Kein Comeback des Flughafens Hasenstrick im Zürcher Oberland · Kanton Zürich bewilligt Standort für Asylunterkunft in Neerach nicht
In dieser aktuellen Ladylike-Folge tauchen Yvonne und Nicole tief ein in eine der spannendsten und umstrittensten Fragen des digitalen Beziehungszeitalters: Sollte man seinen Standort mit dem Partner teilen – oder ist das schon der Anfang vom Ende der Privatsphäre?Mit ihrer gewohnt charmanten Mischung aus Humor, Tiefgang und persönlicher Erfahrung erzählen die beiden von alten Zeiten ohne Smartphones, von Telefonzellen, Mixtapes und der ersten großen Spotify-Liebe. Doch der eigentliche Zündstoff lauert im Hier und Jetzt: Nicole berichtet vom wachsenden Trend unter Jugendlichen, ihren Standort ständig zu teilen, und Yvonne fragt sich, ob das im Freundeskreis okay ist – in der Partnerschaft aber vielleicht schon eine rote Flagge bedeutet.Die Podcasterinnen diskutieren lebhaft über Kontrolle vs. Vertrauen, über Eltern, die ihre Kinder tracken (oder eben nicht), und über Partner*innen, die aus Sorge oder Eifersucht ständig wissen wollen, wo „Schatzi“ gerade steckt. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund: Wer seinen Partner dauerhaft tracken will, sollte sich selbst hinterfragen. Und wenn jemand das von einem verlangt? Die Ladylike-Empfehlung: „Sieh zu, dass du Land gewinnst!“Gleichzeitig beleuchten sie auch die Vorteile technischer Tools – etwa bei Reisen, großen Events oder dem (vermeintlich) verschwundenen Koffer. Doch wo liegt die Grenze zwischen Unterstützung und Überwachung?Hört rein in die neue Folge und wag mit Ladylike einen Blick in die Zukunft: Biometrische Chips, Gedanken-Tracking und der Verlust aller Geheimnisse – ein wilder Ausblick in eine mögliche Zukunft, die gleichzeitig fasziniert und erschreckt.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Friedrich Merz trifft heute US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus – der erste direkte Austausch zwischen dem Bundeskanzler und dem amerikanischen Amtskollegen. Merz und sein Team haben intensiv nach den richtigen Gesprächseinstiegen gesucht, die Gemeinsamkeiten betonen. So will Merz wohl auch eine Initiative gegen Deepfakes im Netz ansprechen, die von Melania Trump ins Leben gerufen worden sein soll. Michael Bröcker und Helene Bubrowski über den bisher größten außenpolitischen Balanceakt des Bundeskanzlers.Im Gespräch mit Claudia Neu, Professorin für Soziologie ländlicher Räume und Vorsitzende des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung, wird deutlich, wie stark sich viele Menschen auf dem Land vom Staat im Stich gelassen fühlen. Jahrzehntelanger Abbau öffentlicher Infrastruktur habe eine tiefe Entfremdung zur Folge: „Die Erwartung an einen funktionierenden Staat ist in Deutschland sehr stark – im ländlichen Raum erleben die Menschen aber vielleicht viel intensiver, dass der Staat sich von ihnen verabschiedet hat“, sagt Neu.Alexander von zur Mühlen, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, sieht Deutschland wieder als attraktiven Standort für Investoren. Kapitalmarktteilnehmer loben das 500-Milliarden-Paket und werten die Reformbereitschaft der Bundesregierung als klares positives Signal. „Heute, im Juni 2025, schauen wir auf eine andere Welt – Deutschland liefert sich selber eine Opportunität“, sagt von zur Mühlen über das wachsende Vertrauen internationaler Anleger. Jetzt aber müssen Reformen folgen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter beantwortet eure Mails. Es geht unter anderem um Windkraftanlagen im Wald, Kahlschläge im Namen der Klimaanpassung und die schwedische Forstwirtschaft.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html SummaryUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was sind Fehler, die Marco & Stefan, Gründer von immocation, heute vermeiden würden? Ein Punkt ist zum Beispiel der Standortwechsel. Immer sich in neue Standort einzugraben, ist ein sehr zeitintensiver Prozess. Eine weitere Frage ist, welche Potenziale man sich als Immobilieninvestor einkauft. Was würden sie heute dabei anders machen? Wie viele Strategien können nebeneinander abgewickelt werden? Wie hoch ist das Risiko, wenn Zinsen variabel sind und nicht festgeschrieben? Warum Marco eher größere Mehrfamilienhäuser kaufen würde, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Beim Schweizer Verband für Life Sciences freut man sich über die Nachricht, dass das globale Onkolgie-Unternehmen "BeOne" seinen Firmensitz nach Basel verlegt. Dies zeige die Attraktivität des Pharma-Standorts Basel. Ausserdem: · Schweizerische Rheinhäfen kaufen Schifffahrts-Simulator · Basler Regierung rechnet weiterhin mit leichtem Minus fürs 2025
Potzwenden ist den meisten von uns als Standort des Feuerwehrzentrums des Landkreises Göttingen bekannt oder den Autofahrer:innen als Ort auf dem baustellenbedingten Umweg von Göttingen nach Duderstadt. Dass in dem rund 50 Einwohner:innen zählenden Dorf aber auch ein Thrillerautor wohnt, wissen die wenigsten. Iver Niklas Schwarz hat jetzt im Ullstein Verlag seinen Roman „Kummersee“ herausgebracht. Worum es darin geht und ob sich die Lektüre lohnt, hören Sie jetzt von Jeanine Rudat.
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?
Ein einzelner Atemzug, dann geht es hinab in die Tiefe. Lautlos gleitet Lukas Müller durch das klare Wasser – bis ein Tigerhai auftaucht, majestätisch und ruhig, direkt vor ihm. Kein Käfig, keine Pressluftflasche – nur er selbst, vollkommen auf sich gestellt im offenen Meer. Solche Begegnungen gehören für den Haiforscher und Freitaucher zum Alltag – etwa auf den Bahamas, einem der weltweit wichtigsten Orte für die Haiforschung.Lukas Müller taucht weltweit mit Haien – mit Weißen, Hammerhaien, Tigerhaien und vielen weiteren Arten. Seit vielen Jahren erforscht er ihr Verhalten und ihre Bedeutung für das Ökosystem und setzt sich mit voller Leidenschaft für ihren Schutz ein.Was macht die Bahamas zu einem bedeutenden Standort für die Haiforschung? Wie fühlt es sich an, einem Hai hautnah zu begegnen? Wie viel Nähe zu diesen Tieren ist verantwortungsvoll? – Über all das und mehr spricht Lukas in dieser Folge.Website: https://lukas-muller.com/Ocean Collective: https://ocean-collective.de/Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mike Mahlkow spricht mit Fabiola Munguia, Gründerin von Secfix, über den Aufbau eines Unternehmens, das Startups und KMUs dabei hilft, IT-Sicherheit und Compliance zu automatisieren. Sie teilt ihre spannenden Erfahrungen als Immigrant Founder in Deutschland, erklärt die Grundlagen von ISO 27001, SOC2 und anderen Zertifikaten, und warum sie für Unternehmen, die mit Enterprise-Kunden arbeiten wollen, essenziell sind. Fabiola erklärt, wie Secfix den Zertifizierungsprozess radikal vereinfacht und Startups dabei unterstützt, schneller und effizienter vertrauenswürdige Partnerschaften mit großen Kunden aufzubauen. Außerdem gibt sie Einblicke in die Herausforderungen und Vorteile, als Immigrant in Deutschland zu gründen, sowie Tipps für den Aufbau eines Remote-Teams. Was du lernst: Warum Compliance für Startups wichtig ist: Was ISO 27001, SOC2 und andere Zertifikate bedeuten und wann sie für Unternehmen relevant werden Warum Compliance nicht nur eine Pflichtaufgabe ist, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Enterprise Sales Wie Secfix den Zertifizierungsprozess automatisiert: Wie Secfix IT-Sicherheits- und Compliance-Prozesse mit Tools wie AWS, Jira, und Google Workspaces integriert und Daten automatisiert verarbeitet Der Unterschied zwischen zwölf Monaten manueller Zertifizierung und einer automatisierten Lösung, die in nur zwei bis vier Monaten Ergebnisse liefert Trust-Building durch ein Trust Center: Wie ein öffentliches Trust Center auf der Unternehmenswebsite hilft, das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und Sales-Prozesse zu beschleunigen Warum ein professioneller, automatisierter Ansatz die Chancen auf Enterprise-Deals signifikant erhöht Immigrant Founder in Deutschland: Welche Herausforderungen Fabiola als Immigrant in Deutschland meistern musste, von Bürokratie bis hin zu Visum-Problemen Warum Deutschland trotzdem ein attraktiver Standort für Gründer ist, insbesondere durch Netzwerke und Förderprogramme wie Exist Remote-First-Company Building: Wie Secfix ein 100% Remote-Team aufgebaut hat und warum Transparenz, Overcommunication und Result-Driven-Work die Schlüssel zum Erfolg sind Tools wie Notion, Gather und Slack, die helfen, ein Remote-Team effizient und kollaborativ zu führen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Hier findest du Fabiola: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabiola-munguia/ Website: https://de.secfix.com/ Mehr zu Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wer ist Founderin Fabiola Munguia & was kann Secfix? (00:04:57) Was sollte ich als Gründer über Zertifikate wissen? (00:09:37) Risiken für Startups beim Regelbruch (00:13:12) Der Nachweis von Mitarbeiter-Compliance (00:17:58) Wer braucht die ISO und SOC2 Zertifikate wirklich? (00:23:26) Hilft Secfix auch beim Sales Enablement? (00:28:54) Wie optimiert Secfix Prozesse? (00:33:33) Welche Zertifikate sind noch relevant? (00:41:20) Wie ist die Akzeptanz des neuen ISO 42001 und wann wird das gebraucht? (00:47:37) Immigrant Founder: Warum Deutschland und was sind die Herausforderungen? (00:54:18) Deutschland, deine Bürokratie: Ohne Visum keine Gründung, ohne Profitabilität aber kein Visum (00:58:34) Wie organisiert sich Secfix intern? (01:04:47) 100 % remote: Was sind die Herausforderungen?
Vietnam empfiehlt sich als neuer Standlort für Hightech-Produkte. Insgeheim hoffen die Verantwortlichen, damit den angedrohten US-Zöllen zu entkommen und so vom Streit zwischen den USA und China zu profitieren. Eine Reportage von Jennifer Johnston. Von Jennifer Johnston.
(00:49) Benedikt Loderer ist Architekt und Publizist. Er hat 1988 die Zeitschrift «Hochparterre» gegründet. Der Bieler ist seit langem auch als «Stadtwanderer» unterwegs. Er war heute unser Gast im Studio. Weitere Themen: (11:22) Schang Hutter: Was geschieht mit dem Nachlass des Solothurner Künstlers? (15:50) Das Zürcher Museum Haus Konstruktiv meldet sich zurück: Eröffnungsausstellung «Wir sind hier!» am neuen Standort im Löwenbräu-Kunstareal. (20:07) Ein netter Ausflug: Sommerliche Komödie « La petite vadrouille » von Bruno Podalydès läuft aktuell in den Deutschschweizer Kinos. (24:25) Abschluss von «Esthers Tagebücher»: Neunter Band zur Graphic-Novel-Reihe von Riad Satouff erschienen. (29:21) Warum ist der schwierig Kunstfälschern auf die Schliche zu kommen? Ausstellung «Verità Rubate» im norditalienischen Padua geht dieser Frage nach.
Für den Topfgarten ist die Wahl der Sorten besonders wichtig, denn der Platz für das Wachstum der Wurzeln ist in den Pflanzgefässen beschränkt. Kleinfruchtige und/oder niedrigwachsende Sorten wachsen in Topfen besser als grossfrüchtige. Sobald die nächtlichen Temperaturen konstant über 10° sind, können die wärmeliebenden Gemüsearten ausgepflanzt werden. Falls es nachts noch zu kalt ist, ist es ratsam, die Setzlinge in etwas grössere Gefässe umzutopfen und zu warten, bis die Temperaturen geeignet sind. Setzlinge müssen vor dem Auspflanzen aufs Beet an die klimatischen Bedingungen im Freiland (Temperatur, Sonnenlicht, Wind) angewöhnt und für zwei bis drei Tage an einem halbschattigen Ort aufgestellt werden. Erst danach sollen sie an einen vollsonnigen Standort ausgepflanzt werden. Vor dem Auspflanzen organischen Gemüsedünger (z.B. Schafwollepellets) in die Erde im Gartenbeet oder im Topf mischen! Tipps zur Auspflanzung: Tomaten: - Schräg und möglichst tief bis zum ersten Blattpaar setzen. - Der Stamm bildet in der Erde weitere Wurzeln aus. - Genügend Pflanzabstand für eine luftige Kultur einhalten. - Mit Schafwolle mulchen. Chili, Peperoncini: - Zwei Pflanzen zusammen in ein Pflanzloch setzen, dafür grösseren Abstand zu den nächsten beiden Pflanzen einhalten. Kürbis, Gurken, Zucchetti, Zuckermelone, Wassermelone: - Wurzeln nicht verletzen! - An windigen Standorten junge, liegende Triebe mit U-Haken am Boden befestigen, sodass der Wind die Stängel nicht verdreht und sie verletzt werden. Aubergine: - Sehr wärmebedürftig! - Es lohnt sich, vielleicht noch zwei Wochen zuzuwarten - Über Nacht mit Vlies zudecken
Das Baskenland ist anders - anders als das übrige Spanien. Mit einer besonderen Kultur, mit einer eigenen Sprache und mit sehr stolzen und selbstbewussten Menschen. Die man übrigens sehr häufig schon an ihrer Kopfbedeckung erkennt, dem Basque-Beret - der Baskenmütze. Getragen wird sie überwiegend von etwas älteren Männern, die genetisch bedingt recht früh ihre Haare verlieren und so gut wie nie einen Regenschirm bei sich haben. Und es regnet nicht selten im Baskenland, was der Region zumindest immergrüne Berge, Hügel und Täler garantiert. Es gibt zerklüftete Küsten und zahlreiche Flussmündungen, die bis an den Atlantik reichen. Das Baskenland ist deutlich rauer als das Spanien am Mittelmeer. Es gibt aber auch einiges zu entdecken und zu erleben im Baskenland. Zum Beispiel im Geopark in Zumaia. Direkt an der Steilküste erkennt man deutlich die Gesteinsschichten, die sich seit Millionen von Jahren aufeinander geschoben haben, ein beeindruckendes geologisches Erbe. Und bei einer kleinen Bootstour erfährt man dann sogar noch, wie an dieser Küste nachgewiesen wurde, dass das Massensterben der Dinosaurier, vor circa 66 Millionen Jahren, durch einen Meteoriteneinschlag in Mexiko ausgelöst wurde. Oder aber man besucht den Omako Basoa im Biosphärenreservat Urdaibai. Dort gibt es „Kunst im Wald“, rund 800 Bäume bilden ein Gesamtkunstwerk. Zu sehen sind abstrakte Figuren, skurrile Tiere oder farbenfrohe Muster, die je nach Standort und Perspektive die Gedanken und Fantasien der Betrachter freien Lauf lassen. Und dann gibt es als besondere kulturelle Errungenschaft die sogenannten Social Clubs - die Männer-Kochclubs. Egal ob in Bilbao, in San Sebastian oder in irgendeinem anderen Ort an der Küste. In Bars und Tavernen feiern Freunde und Familien, die Männer am Kochtopf, die Frauen lassen sich bedienen. Touristen sind bei diesen Events allerdings eher selten zu sehen. Kulinarisch kommt man aber trotzdem im Baskenland mit kunstvoll gestalteten Pintxos - die im übrigen Spanien Tapas heißen - und Weinen aus der Region voll auf seine Kosten. Reportagen von Carsten Vick