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Letztes Jahr wäre das einzige Tierheim im Kanton Schaffhausen beinahe geschlossen worden. Mittlerweile sind die finanziellen Probleme gelöst. Für einen effizienteren Betrieb prüft der Vorstand allerdings ernsthaft einen neuen Standort für das Tierheim. Weitere Themen: · HEV-Direktor Albert Leiser (FDP), einer der dienstältesten Parlamentarier der Stadt Zürich, tritt 2026 nicht mehr zur Wahl an. · Das Adiposidas-Lager ist deutlich unpopulärer als die anderen Jugendsportcamps des Kantons Zürich.
Auch 2025 ist OrCam auf der Sightcity vertreten – wenn auch an einem neuen Standort und mit wesentlich kleinerem Stand in der Ausstellung. Im Gespräch erklärt Deutschland-Chef Felix Moddemann, wie sich das Unternehmen intern neu aufgestellt hat: Während frühere Geschäftsbereiche aufgegeben wurden, konzentriert sich OrCam nun ausschließlich auf Produkte für Menschen mit Sehbehinderung. Thematisiert werden die weiterhin verfügbaren Geräte OrCam MyEye und OrCam Read 3, mögliche neue Funktionen wie eine KI-Sprachassistenz – sowie Pläne zur besseren Kopplung mit dem Computer.
Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus geht es um standortangepasste Milchviehzucht - ein zentrales Thema für gesunde Kühe und zukunftsfähige Biobetriebe. Doch was bedeutet das konkret? Und wie lässt sich dieses Prinzip in der Praxis umsetzen?Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu – politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von FiBL Focus besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet.Weshalb es die eine ideale Biokuh nicht gibtOb eine Milchkuh zum Betrieb passt, hängt unter anderem vom Standort ab. In Talregionen mit hohem Futterbaupotenzial kommen grossrahmige, leistungsstarke Tiere oft gut zurecht. Hier müssen im Programm «Graslandbasierte Milch und Fleischproduktion» (GMF) Wiederkäuer mit einem Raufutteranteil von mindestens 75 Prozent gefüttert werden. In Berglagen mit kurzen Vegetationsperioden oder knapper Infrastruktur braucht es hingegen robuste, genügsame Kühe – nicht zuletzt, weil der geforderte Raufutteranteil hier für GMF-Betriebe bei 85 Prozent liegt. Das bedeutet weniger Kraftfutter, dafür mehr Futter aus Weide, Wiese und betriebseigenem Kreislauf. Doch nicht nur die Futterbasis ist entscheidend. Auch der Mensch spielt eine zentrale Rolle für den Charakter des Standorts: Arbeitskraft, Haltung zur Tierzucht, betriebliche Ziele und persönliche Werte fliessen in die Entscheidungen mit ein. Deshalb lässt sich keine einheitliche Ideal-Kuh definieren – jedes Zuchtziel muss zur Umgebung, zum Betrieb und zu den Menschen, die ihn führen, passen.Einschätzungsbogen für standortgerechte MilchviehzuchtHier setzt der überarbeitete Einschätzungsbogen für standortangepasste Zucht an. Er unterstützt Landwirt*innen dabei, Herde, Betrieb und Standort realistisch einzuschätzen. Der Bogen macht sichtbar, wo Zielkonflikte bestehen, etwa zwischen gewünschter Leistung und Futtergrundlage, und hilft, konkrete Ziele zu entwickeln.Gästinnen:Dr., Dipl.-Ing. agr. ETH Anet Spengler Neff, Co-Leitung Departement für Nutztierwissenschaften, Co-Leitung Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizM.S., B.Sc. ZHF in Umwetingenieurwesen Verena Bühl, Departement für Nutztierwissenschaften, Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizWeiterführende Informationen: FiBL Einschätzungsbogen, IG Neue Schweizer Kuh, Podcast RinderzuchtE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Christoph Ulrich, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf ist eines von drei Landesarbeitsgerichten in Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf besteht aus neun Arbeitsgerichten, die die Aufgaben der Rechtsprechung der ersten Instanz wahrnehmen, und dem Landesarbeitsgericht als Berufungsgericht. In der Rechtsprechung sind Richterinnen und Richter wie auch Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger tätig, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Serviceeinheiten unterstützt werden. Seit Dezember 2024 ist Dr. Christoph Ulrich Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Der Bezirk des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf erstreckt sich von Wesel bis Wuppertal. Insgesamt befinden sich in diesem Bezirk neun Arbeitsgerichte und das Landesarbeitsgericht. Dr. Ulrich hat als Präsident dafür sorgen, dass diese insgesamt 10 Einheiten ihre Aufgaben in der Rechtsprechung bestmöglich wahrnehmen können. Hier geht es um Fragen der Ausstattung, der Organisation und vor allem um den Personaleinsatz. Nicht zuletzt ist er auch die Dienstaufsicht für die Richterinnen und Richter seines Bezirks. Im Podcast sprechen Sie über: ✅ Die Aufgaben und Verantwortungen des Präsidenten eines nordrheinwestfälischen Obergerichtes ✅ Wie die Herausforderungen der Digitalisierung die Arbeitsprozesse beeinflussen, insbesondere durch elektronische Akten und die Nutzung von Videoverhandlungen ✅ Warum Christoph Ulrich seine Aufgabe als Präsident des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf begeistert. ✅ Was Düsseldorf als Standort besonders macht. Dr. Christoph Ulrich teilt ihre Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die für alle inspirierend sind, die etwas bewegen und Nordrhein-Westfalen verändern möchten. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Von Christine Mayrhofer. Aus der Vision vom klimaneutralen Kontinent ist längst ein lähmender Konflikt über Bürokratie geworden. Aber wie viel Flexibilität kann man sich bei ambitionierten Klimazielen leisten?
Neue Gaskraftwerke sollen die Stromversorgung absichern, wenn Wind und Sonne nicht zur Verfügung stehen. Doch bei der Standortwahl droht ein Konflikt. Der Süden soll bevorzugt werden – zum Ärger ostdeutscher Unternehmen.
Seit Dezember 2024 können ÖV-Passagiere im Kanton Zürich keine Tickets mehr bei den Bus-Chauffeuren kaufen. Nach grossen Protesten im Voraus gibt es heute kaum Reklamationen Weitere Themen: · Kein Comeback des Flughafens Hasenstrick im Zürcher Oberland · Kanton Zürich bewilligt Standort für Asylunterkunft in Neerach nicht
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
- Osnabrück wird Standort für landesweite Ausländerbehörde - VFL Osnabrück Trainer klagt gegen Entlassung
Walk-Män-Podcast Episode 235: Aktivtische für die Betreuung – VdK-Aktion soll Pflegeeinrichtungen entlasten – mit Bernhard Plesker Bernhard Plesker aus dem hessischen Gelnhausen (Main-Kinzig-Kreis) ist Vorstandsmitglied im Kreisverband des Sozialverbands VdK. Dieser hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Lokale Pflegeeinrichtungen bei der Betreuung ihrer Bewohner und Pflegebedürftigen zu unterstützen. Dies soll geschehen über das Projekt "Aktivtisch". Dabei handelt es sich um ein digitales, interaktives Systems, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Den Aktivtisch will der VdK Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis kostenlos zur Verfügung stellen, um das Fachpersonal bei der Betreuung der Senioren unter Einbindung von ehrenamtlich Tätigen sowie Angehörige zu entlasten. Partner bei dieser Aktion ist die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen. Die Aktion, an der sich jeder durch eine Spende beteiligen kann, läuft noch bis zum 18. August 2025. Das Umsetzen des Pilotvorhabens an einem Standort in Biebergemünd-Kassel ist vorgesehen für Sommer und Herbst 2025. Die wichtigste Zielgruppe sind die Senioren in den Alten- und Pflegeheimen des Main-Kinzig-Kreises und deren Begleitpersonen sowie die Mitglieder in den VdK-Ortsverbänden. Plesker: "Wir wollen neben der Entlastung des Fachpersonals und die Vereinfachung des Einsatzes von Ehrenamtlern*innen, auch Angehörigen die Möglichkeit geben, die Betreuung und Freizeitgestaltung ihrer Eltern und Großeltern positiv auszurichten". Im Podcastgespräch in der Mein-Blättche-Redaktion in Bad Orb erläutert Plesker, wie er sich das vorstellt. Gleichzeitig lädt er die Bevölkerung, Zuhörer und Zuschauer ein, sich mit einer Spende am Gelingen des Projekts zu beteiligen. Kontakt Bernhard Plesker (Sozialverband VdK KV Gelnhausen): Web: https://vdk.de/kv-gelnhausen (mit Link zur Spendenaktion) Direktlink zur Spendenaktion: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/vdk-aktivtisch EMail: bernhard.plesker@vdk.de Walk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: info@printhouse24.de / walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK fordert Reformkurs der Bundesregierung Der BVK verbindet seine Erwartungen an die neue Bundesregierung mit konkreten Reformvorschlägen. In einem Leitantrag fordert der Verband u. a. den Erhalt des Provisionssystems, weniger Regulierung und eine grundlegende Reform der Altersvorsorge. Präsident Michael H. Heinz betont die Rolle der Vermittler als sozialpolitische Partner – insbesondere beim Aufbau nachhaltiger Vorsorgelösungen. BiPRO-Tag 2025: Digitalisierung und Standardisierung im Fokus Mit rund 470 Teilnehmenden war der BiPRO-Tag 2025 in Neuss ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Gemeinsam. Digital. Zukunftssicher.“ diskutierten Branchenvertreter zwei Tage lang über Themen wie KI, Prozessautomatisierung, den BiPRO-Hub und neue Normen. Keynotes, Panels und ein interaktives Vermittlerforum lieferten Impulse für die digitale Zukunft der Assekuranz. Gerald Archangeli als BVK-Vizepräsident bestätigt Gerald Archangeli wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) in seinem Amt als Vizepräsident bestätigt. Die Delegierten wählten ihn einstimmig für weitere vier Jahre. Archangeli kündigte an, sich weiter für Vermittlerqualifikation, internationale Verbandsarbeit und gegen Verschärfungen der Weiterbildungsverpflichtung einzusetzen. Cybercrime-Risiko: Deutsche Verbraucher und Unternehmen stark betroffen Laut einer neuen Studie von heyData war im vergangenen Jahr fast jeder zweite deutsche Verbraucher von Cyberangriffen betroffen. Der jährliche Durchschnittsschaden liegt bei 82 EUR pro Person. Gleichzeitig zeigen Eurostat-Daten, dass über ein Drittel der Deutschen sorglos mit sensiblen Daten umgeht. Auch Unternehmen geraten zunehmend ins Visier: 25 % meldeten sicherheitsrelevante IT-Vorfälle. Die Studienautoren fordern stärkere Schutzmaßnahmen bei Verbrauchern, Unternehmen und politischen Akteuren. „Der nachlässige Umgang mit persönlichen Daten in Kombination mit dem hohen Risiko unterstreicht, dass Verbraucher ihre digitalen Sicherheitsroutinen dringend verbessern müssen“, sagt Miloš Djurdjević, Mitgründer von heyData. Digitaler Euro: PwC-Studie warnt vor Milliardenkosten für Banken Eine PwC-Studie im Auftrag europäischer Bankenverbände zeigt: Die Einführung des digitalen Euro könnte Banken im Euroraum bis zu 30 Mrd. EUR kosten. Sparkassen und Genossenschaftsbanken kritisieren den fehlenden Kundennutzen und fordern mehr Mitsprache. Ohne praktischen Mehrwert drohten Innovationsprojekte blockiert und Ressourcen auf Jahre gebunden zu werden. BLD startet mit Fachveranstaltung in Leipzig Die Kanzlei BLD hat an ihrem neuen Standort in Leipzig das erste Sachmeeting ausgerichtet. Im Fokus standen aktuelle Themen der Sachversicherung – darunter die Gefahrstoffverordnung und jüngste Rechtsprechung. Neben Vorträgen der BLD-Partner Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther, Thomas Mittendorf und Dr. Jens Muschner gab Sachverständiger Erik Thees Einblicke aus der Praxis der Gebäudeversicherung.
In dieser aktuellen Ladylike-Folge tauchen Yvonne und Nicole tief ein in eine der spannendsten und umstrittensten Fragen des digitalen Beziehungszeitalters: Sollte man seinen Standort mit dem Partner teilen – oder ist das schon der Anfang vom Ende der Privatsphäre?Mit ihrer gewohnt charmanten Mischung aus Humor, Tiefgang und persönlicher Erfahrung erzählen die beiden von alten Zeiten ohne Smartphones, von Telefonzellen, Mixtapes und der ersten großen Spotify-Liebe. Doch der eigentliche Zündstoff lauert im Hier und Jetzt: Nicole berichtet vom wachsenden Trend unter Jugendlichen, ihren Standort ständig zu teilen, und Yvonne fragt sich, ob das im Freundeskreis okay ist – in der Partnerschaft aber vielleicht schon eine rote Flagge bedeutet.Die Podcasterinnen diskutieren lebhaft über Kontrolle vs. Vertrauen, über Eltern, die ihre Kinder tracken (oder eben nicht), und über Partner*innen, die aus Sorge oder Eifersucht ständig wissen wollen, wo „Schatzi“ gerade steckt. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund: Wer seinen Partner dauerhaft tracken will, sollte sich selbst hinterfragen. Und wenn jemand das von einem verlangt? Die Ladylike-Empfehlung: „Sieh zu, dass du Land gewinnst!“Gleichzeitig beleuchten sie auch die Vorteile technischer Tools – etwa bei Reisen, großen Events oder dem (vermeintlich) verschwundenen Koffer. Doch wo liegt die Grenze zwischen Unterstützung und Überwachung?Hört rein in die neue Folge und wag mit Ladylike einen Blick in die Zukunft: Biometrische Chips, Gedanken-Tracking und der Verlust aller Geheimnisse – ein wilder Ausblick in eine mögliche Zukunft, die gleichzeitig fasziniert und erschreckt.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Friedrich Merz trifft heute US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus – der erste direkte Austausch zwischen dem Bundeskanzler und dem amerikanischen Amtskollegen. Merz und sein Team haben intensiv nach den richtigen Gesprächseinstiegen gesucht, die Gemeinsamkeiten betonen. So will Merz wohl auch eine Initiative gegen Deepfakes im Netz ansprechen, die von Melania Trump ins Leben gerufen worden sein soll. Michael Bröcker und Helene Bubrowski über den bisher größten außenpolitischen Balanceakt des Bundeskanzlers.Im Gespräch mit Claudia Neu, Professorin für Soziologie ländlicher Räume und Vorsitzende des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung, wird deutlich, wie stark sich viele Menschen auf dem Land vom Staat im Stich gelassen fühlen. Jahrzehntelanger Abbau öffentlicher Infrastruktur habe eine tiefe Entfremdung zur Folge: „Die Erwartung an einen funktionierenden Staat ist in Deutschland sehr stark – im ländlichen Raum erleben die Menschen aber vielleicht viel intensiver, dass der Staat sich von ihnen verabschiedet hat“, sagt Neu.Alexander von zur Mühlen, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, sieht Deutschland wieder als attraktiven Standort für Investoren. Kapitalmarktteilnehmer loben das 500-Milliarden-Paket und werten die Reformbereitschaft der Bundesregierung als klares positives Signal. „Heute, im Juni 2025, schauen wir auf eine andere Welt – Deutschland liefert sich selber eine Opportunität“, sagt von zur Mühlen über das wachsende Vertrauen internationaler Anleger. Jetzt aber müssen Reformen folgen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 05 Jun 2025 16:37:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2313-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-156-365-warum-lauft-die-wiener-borse-so-gut-obwohl-der-standort-osterreich-so-extrem-schwachelt fb20e29bef9de7c34afa31093c7f1b80 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 156/365: Alois Wögerbauer erzählt bei Robert Gillinger und Ernst Huber im "Von Bullen und Bären"-Podcast (dad.at / Börse Express), warum die Wiener Börse gerade so gut läuft, obwohl der Standort so schwächelt. Ich spiele kurz was ein, zur gesamten Folge geht es hier: https://audio-cd.at/page/playlist/8467 Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2313 full no Christian Drastil Comm.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit zwei ausgewiesenen Experten über die wirtschaftliche Lage in Ungarn und die besonderen Chancen für deutsche Unternehmer beim Unternehmenskauf im Nachbarland. Mit dabei: Andreas Kalmus-Gohr, Rechtsanwalt und Steuerberater bei DHPG, sowie Daniel Ötvös, Repräsentant von KERN in Budapest. Im Zentrum stehen Themen der Unternehmensnachfolge, grenzüberschreitende M&A-Transaktionen, steuerliche Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede zwischen deutscher und ungarischer Unternehmenspraxis. Erfahren Sie, wie Sie den Kauf eines Unternehmens in Ungarn erfolgreich gestalten können – mit praktischen Tipps aus dem Berateralltag. THEMENÜBERSICHT: – Wie funktioniert Unternehmensnachfolge in Ungarn? – Welche steuerlichen Vorteile bietet der Standort? – Unterschiede in Unternehmenskultur: Deutschland vs. Ungarn – Welche Förderprogramme gibt es für grenzüberschreitende Nachfolge? – Praxistipps für M&A-Prozesse und Unternehmenskäufe im Ausland Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Henrik Wintermann von den Sana Kliniken Remscheid erklärt, wie man in Zeiten von Klinikschließungen und Fachkräftemangel Vertrauen schafft, Mitarbeiter zu Corporate Influencern macht und Patienten über digitale und analoge Touchpoints erreicht.Highlights:
Peter beantwortet eure Mails. Es geht unter anderem um Windkraftanlagen im Wald, Kahlschläge im Namen der Klimaanpassung und die schwedische Forstwirtschaft.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html SummaryUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – doch wie steht es aktuell um Innovation, Investitionen und Standortattraktivität? Gleichzeitig gewinnt Infrastruktur als Anlageklasse stark an Bedeutung, auch für private Anleger. In dieser Folge spreche ich mit zwei Gästen, die beide Perspektiven zusammenbringen.
Logistikimmobilien entstehen auf dem Reißbrett – doch ob sie in der Praxis funktionieren, zeigt sich erst im Betrieb. Ein Entwickler plant für Jahrzehnte, ein Mieter braucht eine Immobilie, die sofort einsatzbereit ist. Während auf der Baustelle noch gebaut wird, laufen auf Mieterseite bereits die Vorbereitungen: Lagerprozesse werden geplant, Personal wird eingestellt, Intralogistik abgestimmt. In dieser Folge von „PB3C RealTalk“ treffen ein Mieter und sein Vermieter aufeinander. Was muss bereits in der Bauphase bedacht werden, damit eine Immobilie den täglichen Anforderungen standhält? Welche Anpassungen werden nötig, sobald der Betrieb startet? Und welche Faktoren entscheiden darüber, ob ein Standort langfristig genutzt wird? Ein Gespräch über den Übergang vom Bauprojekt zum funktionierenden Logistikstandort – und die Herausforderungen, die dabei entstehen.
Kultur & Glaube - Standort
Was sind Fehler, die Marco & Stefan, Gründer von immocation, heute vermeiden würden? Ein Punkt ist zum Beispiel der Standortwechsel. Immer sich in neue Standort einzugraben, ist ein sehr zeitintensiver Prozess. Eine weitere Frage ist, welche Potenziale man sich als Immobilieninvestor einkauft. Was würden sie heute dabei anders machen? Wie viele Strategien können nebeneinander abgewickelt werden? Wie hoch ist das Risiko, wenn Zinsen variabel sind und nicht festgeschrieben? Warum Marco eher größere Mehrfamilienhäuser kaufen würde, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Fri, 30 May 2025 06:00:00 +0000 https://unternehmer-gesucht.podigee.io/72-franchisevertrag_ende_frings 4a77f5564bf65b5450b3541276089b9c Ein echter Fall aus Heidelberg zeigt, was beim Vertragsende im Franchise zählt Ein Subway-Franchise-Nehmer “verliert” laut Pressemeldung seinen Standort. Wie kann das sein?
Noch immer bedroht der Stausee hinter der Schuttkegel das Tal. Das Wasser ist aber in der Nacht offenbar nicht übergelaufen, wie unser Korrespondent sagt. Weiter in der Sendung: - Thuner Solarunternehmen Meyer-Burger schliesst Standort in den USA und entlässt 282 Mitarbeitende. Die Zukunft des Unternehmens ist ungewiss.
Anlässlich der von Bundeskanzler Merz angestrebten Wiederbelebung des "Weimarer Dreiecks" nehmen wir dieses Mal den Standort Polen in den Blick. Wie attraktiv ist Polen für deutsche Unternehmen und was prägt die polnische Wirtschaft? Unsere Research-Expertin Dr. Katja Müller fasst die Kernfaktoren zusammen und ordnet die aktuellen Perspektiven ein. Außerdem berichtet Kundenmanagerin Anke Platzek ihre Eindrücke aus dem Tagesgeschäft mit polnischen Partnern.
Beim Schweizer Verband für Life Sciences freut man sich über die Nachricht, dass das globale Onkolgie-Unternehmen "BeOne" seinen Firmensitz nach Basel verlegt. Dies zeige die Attraktivität des Pharma-Standorts Basel. Ausserdem: · Schweizerische Rheinhäfen kaufen Schifffahrts-Simulator · Basler Regierung rechnet weiterhin mit leichtem Minus fürs 2025
Potzwenden ist den meisten von uns als Standort des Feuerwehrzentrums des Landkreises Göttingen bekannt oder den Autofahrer:innen als Ort auf dem baustellenbedingten Umweg von Göttingen nach Duderstadt. Dass in dem rund 50 Einwohner:innen zählenden Dorf aber auch ein Thrillerautor wohnt, wissen die wenigsten. Iver Niklas Schwarz hat jetzt im Ullstein Verlag seinen Roman „Kummersee“ herausgebracht. Worum es darin geht und ob sich die Lektüre lohnt, hören Sie jetzt von Jeanine Rudat.
Die EU-Staaten haben am Dienstag einem weitreichenden militärischen Aufrüstungsprogramm zugestimmt. Die Rede ist von 150 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser Entscheid in Brüssel soll ein klares Zeichen an Russland sein. Weitere Themen: Die Wolfsregulierung gehe in die richtige Richtung. So die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Umwelt am Dienstag. Dank präventiven Abschüssen habe das Wachstum des Wolfsbestandes in der Schweiz gebremst werden können. In zwei Regulierungsphasen wurden insgesamt 130 Wölfe präventiv geschossen - also bevor sie Schaden angerichtet hatten. Am Dienstag hat die Weltraumorganisation ESA ihren ersten Standort in der Schweiz eröffnet. Am Innovationszentrum in Villigen im Kanton Aargau wird an neuen Materialien und Quantentechnologie geforscht. Wie können ESA und die Schweizer Forschung voneinander profitieren?
Private Equity hat in Deutschland oft mit Vorurteilen zu kämpfen: Zu viel Schulden, zu kurzfristiges Denken, zu wenig Transparenz. Doch was steckt wirklich dahinter? In dieser Folge spreche ich mit Claus von Hermann von Triton – einem der erfahrensten Investoren im deutschsprachigen Raum.
5G, LTE oder doch nur EDGE? Je nach Netzbetreiber und Standort liegen Welten zwischen unserem Handy-Empfang. Die Bundesnetzagentur will diese Welten kartographieren.
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?
Autoren: "Im Blutsee" Vampire in Yucatans Höhlen – von Uwe KullnickForschung an Vampirfledermäusen ist nicht ungefährlich. Neben dem Wissensdurst des Menschen verbindet man mit Erkenntnissen über diese Tiere auch Vorteile für den Menschen.INFOWie Vampirfledermäuse Blut trinken, ohne krank zu werdenVampirfledermäuse bürsten sich gegenseitig auf, enthüllen komplexe soziale OrdnungFrühere Studien haben zwei wichtige gerinnungshemmende Verbindungen im Gift gewöhnlicher Vampirfledermäuse identifiziert: Toxine mit der Bezeichnung DSPA und das treffend als "Draculin" bezeichnete Toxin. Es ist wahrscheinlich, dass die Untersuchung der Tiere weitere faszinierende Verbindungen aufdecken wird."Diese Entdeckung ist ein weiteres Beispiel dafür, warum es so wichtig ist, die Natur auf breiter Basis zu schützen, da wir nicht vorhersagen können, woher die nächste grosse biologische Arzneimittelentdeckung kommen wird", sagte Fry. "Giftige Tiere sind auf der ganzen Welt bedroht, noch mehr als die meisten anderen bedrohten oder gefährdeten Arten, und zwar aufgrund vorsätzlicher Verfolgung aus Angst oder Missverständnissen.Während Vampirfledermäuse in der Populärkultur wegen ihrer blutsaugenden Tendenzen sehr verleumdet werden, hat ein internationales Team unter der Leitung von Forschern der Universität von Queensland (UQ), Australien, vor kurzem eine als vCGRP bekannte Verbindung in ihrem Gift identifiziert, die ihrer Meinung nach die Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz bis hin zu Nierenerkrankungen und Verbrennungen revolutionieren könnte.Laut Bryan Fry, einem der Forscher von UQ, handelt es sich bei der Verbindung um eine mutierte Form des Calcitonin Gene Related Peptide (CGRP) in unserem Körper - eine Verbindung, die die Blutgefäße entspannt. Peptide sind im Wesentlichen Substanzen, die aus Aminosäureketten bestehen und durch Amidbindungen miteinander verbunden sind."Die Peptide aus den Fledermäusen sind in ihrer Wirkungsweise ungewöhnlich selektiv, was sie noch therapeutisch nützlicher macht als das CGRP, da sie weniger Nebenwirkungen haben", sagte Fry in einer Erklärung. "Dies könnte Ärzten möglicherweise bei der Behandlung einer Reihe von Erkrankungen mit erhöhtem Druck in kleinen Blutgefässen helfen oder den Blutfluss zu beschädigtem oder transplantiertem Gewebe wie Hauttransplantationen verbessern.Bisher haben die Wissenschaftler an einem Standort in Mexiko Proben von Vampirfledermäusen gesammelt, die für ihre Forschung von entscheidender Bedeutung sind. Das Gebiet wurde jedoch vor kurzem von Drogenhändlern überrannt, was ihre Feldarbeit behindert.Quelle: NEWSWEEK ABONNEMENT-ANGEBOTE >Es gab zahlreiche Vorkommnisse, Gefahren und Erlebnisse auf meinen viele Reisen. Menschen und Tiere begegneten mir in Afrika, Asien, USA, Kanada, Süd- und Mittelamerika, Arabien, Japan und Europa. Die vielen Geschichten zu erzählen wird den Rest meines Lebens dauern und ich freue mich darauf. Hier ist eine Geschichte aus Afrika. Ich rieche noch den besonderen Duft des Kraterrandes des Ngorongorokraters, höre noch das Stampfen der Büffel und habe selten so gefroren wie Mitten in Afrika, am Rand des Ngorongoro Kraters. Diesem Weltwunder der Natur.Uwe Kullnick ist Naturwissenschaftler. Neben seiner biologischen Forschung, arbeitete er in der strategischen Unternehmensleitung und war Senior Manager eines internationalen Konzerns und zuständig für 150 Länder. Seine akademischen Schwerpunkte als Dr. rer. nat. sind Biologie (Zoologie), Neurophysiologie und Sexualpsychologie. Als Gründer und Betreiber des Literatur Radio Hörbahn produzierte er in den vergangenen Jahren rund 1000 Sendungen und erreichte damit hundertausende Hörer.Als Neurophysiologe und selbst Betroffener hat er ein vielbeachtetes Buch über das Restless Legs Syndrom geschrieben: Restless Legs - Pest in den Beinen Facebook: http://facebook.com/uwe.kullnickvormals Twitter: @Ukullnick Autor, Sprecher, und Realisation Uwe Kullnick
Auf das "Freundschaftsspiel" gegen Nyon folgt die Barrage-Woche gegen GC. Am Dienstag spielen wir in Lugano gegen GC, weil scheinbar kein anderer Standort gefunden werden konnte. Skurril, was GC bietet, aber wir machen das Beste draus und fahren mit über 20 Cars ins Tessin. Hopp Aarau!----Wer uns unterstützen möchte (Hostingkosten, Material etc.) darf dies gerne per Twint machen: 079 533 19 02. Herzlichen Dank!Vielen Dank an z5000, dass wir das Lied "machs för Aarau" im Outro nutzen dürfen.Hier geht es zum kompletten Song: https://open.spotify.com/track/5QIudTFi28sOw31bxGgERV?si=36bec653b00f4d0cVielen Dank auch an Markus Papis, dass er den Intro- und Outrotext für uns gesprochen hat.Wir freuen uns über eine Rezension mit möglichst vielen Sternen unter: „FC Aarau Fan-Podcast“ auf Apple Podcasts und bei Spotify. Zudem freuen wir uns sehr, wenn der Podcast bei der Podcast-App deiner Wahl abonniert wird, damit du keine Folge mehr verpasstFeedback und Themenwünsche: FC Aarau Fan-Podcast (fcaarau-fanpodcast.ch)
Nach dem Ende des Vietnamkriegs schottete sich die kommunistische Regierung vom Rest der Welt ab. Das änderte sich Ende der 80er Jahre. Nach einem zähen Anfang boomt das Land. Inzwischen ist Vietnam einer der attraktivsten Produktionsstandorte der Welt.
Ein einzelner Atemzug, dann geht es hinab in die Tiefe. Lautlos gleitet Lukas Müller durch das klare Wasser – bis ein Tigerhai auftaucht, majestätisch und ruhig, direkt vor ihm. Kein Käfig, keine Pressluftflasche – nur er selbst, vollkommen auf sich gestellt im offenen Meer. Solche Begegnungen gehören für den Haiforscher und Freitaucher zum Alltag – etwa auf den Bahamas, einem der weltweit wichtigsten Orte für die Haiforschung.Lukas Müller taucht weltweit mit Haien – mit Weißen, Hammerhaien, Tigerhaien und vielen weiteren Arten. Seit vielen Jahren erforscht er ihr Verhalten und ihre Bedeutung für das Ökosystem und setzt sich mit voller Leidenschaft für ihren Schutz ein.Was macht die Bahamas zu einem bedeutenden Standort für die Haiforschung? Wie fühlt es sich an, einem Hai hautnah zu begegnen? Wie viel Nähe zu diesen Tieren ist verantwortungsvoll? – Über all das und mehr spricht Lukas in dieser Folge.Website: https://lukas-muller.com/Ocean Collective: https://ocean-collective.de/Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Echte Heldinnen agieren manchmal auch im Verborgen – und sogar nachts. Mit ihrer Taschenlampe und auf leisen Sohlen ist Aniko Häder in Sieben Linden und der Altmark für den Naturschutz unterwegs, um Amphibien zu kartieren. Sie rettet als Natur- und Landschaftspflegerin auch Kröten an Straßen und Baustellen, pflegt Feuchtbiotope und führt Kinder an die Faszination der Amphibien und ihrer Lebensräume heran. Amphibien gehören erdgeschichtlich zu den ältesten Land-Bewohnern, die für ihre Vermehrung und aber immer noch an das Wasser gebunden sind. Und leider gehören sie auch zu den am stärksten bedrohten Tierarten in Sachsen-Anhalt, in Deutschland und weltweit. Ausbleibende Niederschläge, zerstörte Feuchtgebiete und zerschnittene Landschaften machen den Tieren das Leben schwer. Vor allem aber ist es die konventionelle, intensive Landwirtschaft mit dem Pestizid-Einsatz, die den Amphibienbeständen die Lebensgrundlage entzieht. In jüngerer Zeit kommen auch noch Krankheitserreger hinzu. Zuerst trifft es die nicht-menschlichen Wesen – und dann irgendwann den Menschen! Arten- und Biotopschutz geht uns alle an! Was tun? Das Beispiel Sieben Linden beweist: Jeder kleine ökologisch angelegte Gartentümpel kann helfen! Unsere Amphibienbestände sind für unseren trockenen, überwiegend sandigen Standort nämlich beachtlich. Also: Von der Feuchten Senke bis zum Gartenteich bitte auch kleinste Wasseransammlungen pflegen oder anlegen. Nur das Einsetzen von Fischen in Gartengewässer ist für Amphibien kontraproduktiv. Aniko Häder: https://lernort.siebenlinden.org/de/facilitators/296/aniko-hader Nächstes Seminar mit Aniko: 20.-22.6. Mähen mit der Sense Praxisseminar: Biotoppflege. https://lernort.siebenlinden.org/de/0be817da10cf4e8da45b19a29aa90c30/mahen-mit-der-sense Ralf Knapps Website: https://www.artenforum.de Knappis Artentour: Ralf Knapps YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UClGTOl8D5ECexp7bqrAZ1SQ/videos?view=0&sort=dd&shelf_id=0 BUND zu Amphibien: https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/amphibien/ NABU zu Amphibien: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/index.html Landesarbeitskreis Feldherpetologie im BUND Sachsen-Anhalt: https://www.lak-feldherpetologie.de/ Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde: www.dght.de Stiftung Artenschutz: https://www.stiftung-artenschutz.de/foerderprogramme/amphibienschutz/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Aniko Häder Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 24.05.2025
Am 23. Mai 2012 wurde in Zürich Oerlikon ein über 120 Jahre altes Industriegebäude der Maschinenfabrik Oerlikon verschoben. Zwei Tage lang wurde das Backsteingebäude auf Schienen 60 Meter weit an seinen neuen Standort transportiert. Es war die damals grösste Gebäudeverschiebung in Europa.
50 Jahre liegt das Ende des Vietnam-Kriegs zurück. Mittlerweile strebt das Land danach, wichtiger Technologie-Standort zu werden - als Alternative zu China. Doch der US-Zollkrieg könnte zum Problem werden.
Mit dem Projekt "Electrify Inbound Logistics" treibt Daimler Truck die Dekarbonisierung seiner Transporte voran. Unser Host Boris Felgendreher spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit Oliver Berger und Maria Kuntz aus dem Projektteam von Daimler Truck, das für dieses Projekt den VDA Logistics Award gewonnen hat. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: Bedeutung des Projekts „Electrify Inbound Logistics“ als Leuchtturmprojekt. Ziel des Projekts: - Einsatz eigener E-LKW (E-Actros) in der eigenen Lieferkette. - Sichtbarkeit & Vorreiterrolle im Markt. - Unterstützung von Speditionspartnern bei der Transformation. Projektstart & Entwicklung: Erste Route: Mannheim → Wörth (Dieselmotoren). - Beginn mit kurzen regionalen Strecken (wegen Reichweite & Ladeinfrastruktur). - Schrittweise Einbindung von Spediteuren. Phasen der Umsetzung: - Datengestützte Routenauswahl. - Bewertung von Vertragslaufzeiten, Routenprofilen, Ladepunkten. - Intensive Abstimmung mit Speditionen. Unterschiede Diesel vs. Elektro: - Ladezeiten als neuer Faktor im Prozess. - Notwendigkeit von Ladepunkten an passenden Stellen. - Komplexe Abladestellenanalysen. Infrastruktur & Stromversorgung: - Herausforderungen mit Netzanschlüssen und Ladepunkten. - Kreative Lösungen bei Platzmangel (z. B. Ladeschienen in Hallen). - Unterschiede je nach Standort (Brownfield vs. Neubau). Kooperation mit Dienstleistern: - Unterstützung beim Aufbau eigener Ladeinfrastruktur. - Testfahrzeuge zur Verfügung gestellt. - Beratung durch Vertrieb, Nutzung von Förderprogrammen. Fahrzeuge & Software: - Nutzung verschiedener Hardwareanbieter für Ladeinfrastruktur. - Backend-System zur Abrechnung von Ladevorgängen. - Vereinfachter Stromverkauf an Spediteure (gleicher Preis pro Standort). Erkenntnisse aus dem Betrieb: - Reichweite in der Praxis oft besser als erwartet. - Positive Rückmeldungen von Fahrern. - Position der Ladebuchse wurde optimiert (z. B. beim E-Actros 600). Wirtschaftlichkeit: - Anfangs höhere Kosten bewusst in Kauf genommen. - Heute teilweise wirtschaftlicher als Diesel, abhängig von Ladeinfrastruktur & Mautersparnis. Herausforderungen & Learnings: - Infrastrukturaufbau komplexer als erwartet. - Viele kreative Lösungen notwendig. - Großer Hebel durch Anzahl umstellbarer Routen. Ergebnisse: - 30 E-LKW auf 40 Routen aktiv. - 2 Mio. elektrische Kilometer, 7000 Ladevorgänge. - 25 % der Routen elektrifiziert. Zukunft & Integration in den Alltag: - Überführung ins Tagesgeschäft über Ausschreibungen & Vertragsgestaltung. - Verankerung im operativen Logistikprozess. Abschließende Tipps: - Frühzeitig relevante Abteilungen einbeziehen (z. B. Bau, Vertrieb). - Bestehende Infrastruktur analysieren. - Cross-funktionales Team mit Freiraum. - Vertrauen & Partnerschaft mit Spediteuren zentral. Hilfreiche Links: Daimler Truck: https://www.daimlertruck.com/ BVL: https://www.bvl.de/ Oliver Berger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/oliver-berger-a2b868240/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Mike Mahlkow spricht mit Fabiola Munguia, Gründerin von Secfix, über den Aufbau eines Unternehmens, das Startups und KMUs dabei hilft, IT-Sicherheit und Compliance zu automatisieren. Sie teilt ihre spannenden Erfahrungen als Immigrant Founder in Deutschland, erklärt die Grundlagen von ISO 27001, SOC2 und anderen Zertifikaten, und warum sie für Unternehmen, die mit Enterprise-Kunden arbeiten wollen, essenziell sind. Fabiola erklärt, wie Secfix den Zertifizierungsprozess radikal vereinfacht und Startups dabei unterstützt, schneller und effizienter vertrauenswürdige Partnerschaften mit großen Kunden aufzubauen. Außerdem gibt sie Einblicke in die Herausforderungen und Vorteile, als Immigrant in Deutschland zu gründen, sowie Tipps für den Aufbau eines Remote-Teams. Was du lernst: Warum Compliance für Startups wichtig ist: Was ISO 27001, SOC2 und andere Zertifikate bedeuten und wann sie für Unternehmen relevant werden Warum Compliance nicht nur eine Pflichtaufgabe ist, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Enterprise Sales Wie Secfix den Zertifizierungsprozess automatisiert: Wie Secfix IT-Sicherheits- und Compliance-Prozesse mit Tools wie AWS, Jira, und Google Workspaces integriert und Daten automatisiert verarbeitet Der Unterschied zwischen zwölf Monaten manueller Zertifizierung und einer automatisierten Lösung, die in nur zwei bis vier Monaten Ergebnisse liefert Trust-Building durch ein Trust Center: Wie ein öffentliches Trust Center auf der Unternehmenswebsite hilft, das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und Sales-Prozesse zu beschleunigen Warum ein professioneller, automatisierter Ansatz die Chancen auf Enterprise-Deals signifikant erhöht Immigrant Founder in Deutschland: Welche Herausforderungen Fabiola als Immigrant in Deutschland meistern musste, von Bürokratie bis hin zu Visum-Problemen Warum Deutschland trotzdem ein attraktiver Standort für Gründer ist, insbesondere durch Netzwerke und Förderprogramme wie Exist Remote-First-Company Building: Wie Secfix ein 100% Remote-Team aufgebaut hat und warum Transparenz, Overcommunication und Result-Driven-Work die Schlüssel zum Erfolg sind Tools wie Notion, Gather und Slack, die helfen, ein Remote-Team effizient und kollaborativ zu führen ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Hier findest du Fabiola: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabiola-munguia/ Website: https://de.secfix.com/ Mehr zu Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wer ist Founderin Fabiola Munguia & was kann Secfix? (00:04:57) Was sollte ich als Gründer über Zertifikate wissen? (00:09:37) Risiken für Startups beim Regelbruch (00:13:12) Der Nachweis von Mitarbeiter-Compliance (00:17:58) Wer braucht die ISO und SOC2 Zertifikate wirklich? (00:23:26) Hilft Secfix auch beim Sales Enablement? (00:28:54) Wie optimiert Secfix Prozesse? (00:33:33) Welche Zertifikate sind noch relevant? (00:41:20) Wie ist die Akzeptanz des neuen ISO 42001 und wann wird das gebraucht? (00:47:37) Immigrant Founder: Warum Deutschland und was sind die Herausforderungen? (00:54:18) Deutschland, deine Bürokratie: Ohne Visum keine Gründung, ohne Profitabilität aber kein Visum (00:58:34) Wie organisiert sich Secfix intern? (01:04:47) 100 % remote: Was sind die Herausforderungen?
Vietnam empfiehlt sich als neuer Standlort für Hightech-Produkte. Insgeheim hoffen die Verantwortlichen, damit den angedrohten US-Zöllen zu entkommen und so vom Streit zwischen den USA und China zu profitieren. Eine Reportage von Jennifer Johnston. Von Jennifer Johnston.
(00:49) Benedikt Loderer ist Architekt und Publizist. Er hat 1988 die Zeitschrift «Hochparterre» gegründet. Der Bieler ist seit langem auch als «Stadtwanderer» unterwegs. Er war heute unser Gast im Studio. Weitere Themen: (11:22) Schang Hutter: Was geschieht mit dem Nachlass des Solothurner Künstlers? (15:50) Das Zürcher Museum Haus Konstruktiv meldet sich zurück: Eröffnungsausstellung «Wir sind hier!» am neuen Standort im Löwenbräu-Kunstareal. (20:07) Ein netter Ausflug: Sommerliche Komödie « La petite vadrouille » von Bruno Podalydès läuft aktuell in den Deutschschweizer Kinos. (24:25) Abschluss von «Esthers Tagebücher»: Neunter Band zur Graphic-Novel-Reihe von Riad Satouff erschienen. (29:21) Warum ist der schwierig Kunstfälschern auf die Schliche zu kommen? Ausstellung «Verità Rubate» im norditalienischen Padua geht dieser Frage nach.
Für den Topfgarten ist die Wahl der Sorten besonders wichtig, denn der Platz für das Wachstum der Wurzeln ist in den Pflanzgefässen beschränkt. Kleinfruchtige und/oder niedrigwachsende Sorten wachsen in Topfen besser als grossfrüchtige. Sobald die nächtlichen Temperaturen konstant über 10° sind, können die wärmeliebenden Gemüsearten ausgepflanzt werden. Falls es nachts noch zu kalt ist, ist es ratsam, die Setzlinge in etwas grössere Gefässe umzutopfen und zu warten, bis die Temperaturen geeignet sind. Setzlinge müssen vor dem Auspflanzen aufs Beet an die klimatischen Bedingungen im Freiland (Temperatur, Sonnenlicht, Wind) angewöhnt und für zwei bis drei Tage an einem halbschattigen Ort aufgestellt werden. Erst danach sollen sie an einen vollsonnigen Standort ausgepflanzt werden. Vor dem Auspflanzen organischen Gemüsedünger (z.B. Schafwollepellets) in die Erde im Gartenbeet oder im Topf mischen! Tipps zur Auspflanzung: Tomaten: - Schräg und möglichst tief bis zum ersten Blattpaar setzen. - Der Stamm bildet in der Erde weitere Wurzeln aus. - Genügend Pflanzabstand für eine luftige Kultur einhalten. - Mit Schafwolle mulchen. Chili, Peperoncini: - Zwei Pflanzen zusammen in ein Pflanzloch setzen, dafür grösseren Abstand zu den nächsten beiden Pflanzen einhalten. Kürbis, Gurken, Zucchetti, Zuckermelone, Wassermelone: - Wurzeln nicht verletzen! - An windigen Standorten junge, liegende Triebe mit U-Haken am Boden befestigen, sodass der Wind die Stängel nicht verdreht und sie verletzt werden. Aubergine: - Sehr wärmebedürftig! - Es lohnt sich, vielleicht noch zwei Wochen zuzuwarten - Über Nacht mit Vlies zudecken
Es brachte einen Hauch Hollywood in die Region: das Autokino in Pratteln. 15 Jahre lang ging das Kino auf dem Areal von Sieber Transport über die Bühne. Dieses Jahr steht das Areal nicht mehr zur Verfügung, das Autokino muss einen neuen Standort suchen. Ausserdem Thema: · 1100 zusätzliche Tram und Busfahrten in Basel während des ESC · Leicht weniger Arbeitslose im April
Lorenz Hagenbeck, Jahrgang 1882, war der zweitälteste Sohn des berühmten Hamburger Zoobegründers Carl Hagenbeck. Nach dessen Tod 1913 folgte er dem Vater gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich in der Direktion des Tierparks nach. In dieser Funktion wie auch schon zuvor bereiste Lorenz Hagenbeck eifrig die Welt, teils um mit animal shows den heimischen Standort zu finanzieren, teils um auf ihren Touren Wildtiere verschiedenster Art zu erwerben. Von einem dieser Trips nach Nordamerika bzw. einer daran anschließenden Schiffspassage berichtet der Hamburger Zoodirektor in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 4. Mai 1925 und lässt uns anschaulich wissen, dass die Standards für Tiertransporte seinerzeit noch nicht dem entsprachen, was wir davon heutzutage hoffentlich erwarten dürfen. Auf Alligatorenjagd begibt sich für uns Rosa Leu.
Man kennt das Dilemma aus unseren Tagen: Wenn ein Theatergebäude ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, bedarf es irgendwann einer grundlegenden Sanierung, die nicht nur nicht selten auf Jahre das Ausweichen in eine Ersatzspielstätte nötig macht, sondern deren Kosten sich oftmals in schwindelerregenden Höhen bewegen. Bisweilen erscheint dann ein Neubau kaum teurer und zudem – wem muss man das in Hamburg sagen! – natürlich deutlich prestigeträchtiger. Ein reicher Sugar Daddy stand vor einhundert Jahren als Mäzen nicht parat, als das städtische Opernhaus, das Stadttheater an der Dammtorstraße, zunehmend Verschleißerscheinungen aufwies. Dennoch diskutierte man in der Hansestadt auch damals kontrovers über eine neue Oper an ganz anderem Standort. Der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine, entnehmen wir dem Hamburgischen Correspondenten vom 3. Mai, hatte dazu eine sehr klar positive Meinung – und sollte sich seinerzeit doch nicht durchsetzen: Der Umbau des Bühnenhauses im Art déco-Stil am alten Standort, bei dem es die Bürgerschaft 1926 schließlich per Beschluss bewenden ließ, ist in seiner Struktur bis heute erhalten. Gleiches gilt bekanntlich auch für die Träume von einem repräsentativen Opernneubau an der Elbe. Es liest Frank Riede.
Das Baskenland ist anders - anders als das übrige Spanien. Mit einer besonderen Kultur, mit einer eigenen Sprache und mit sehr stolzen und selbstbewussten Menschen. Die man übrigens sehr häufig schon an ihrer Kopfbedeckung erkennt, dem Basque-Beret - der Baskenmütze. Getragen wird sie überwiegend von etwas älteren Männern, die genetisch bedingt recht früh ihre Haare verlieren und so gut wie nie einen Regenschirm bei sich haben. Und es regnet nicht selten im Baskenland, was der Region zumindest immergrüne Berge, Hügel und Täler garantiert. Es gibt zerklüftete Küsten und zahlreiche Flussmündungen, die bis an den Atlantik reichen. Das Baskenland ist deutlich rauer als das Spanien am Mittelmeer. Es gibt aber auch einiges zu entdecken und zu erleben im Baskenland. Zum Beispiel im Geopark in Zumaia. Direkt an der Steilküste erkennt man deutlich die Gesteinsschichten, die sich seit Millionen von Jahren aufeinander geschoben haben, ein beeindruckendes geologisches Erbe. Und bei einer kleinen Bootstour erfährt man dann sogar noch, wie an dieser Küste nachgewiesen wurde, dass das Massensterben der Dinosaurier, vor circa 66 Millionen Jahren, durch einen Meteoriteneinschlag in Mexiko ausgelöst wurde. Oder aber man besucht den Omako Basoa im Biosphärenreservat Urdaibai. Dort gibt es „Kunst im Wald“, rund 800 Bäume bilden ein Gesamtkunstwerk. Zu sehen sind abstrakte Figuren, skurrile Tiere oder farbenfrohe Muster, die je nach Standort und Perspektive die Gedanken und Fantasien der Betrachter freien Lauf lassen. Und dann gibt es als besondere kulturelle Errungenschaft die sogenannten Social Clubs - die Männer-Kochclubs. Egal ob in Bilbao, in San Sebastian oder in irgendeinem anderen Ort an der Küste. In Bars und Tavernen feiern Freunde und Familien, die Männer am Kochtopf, die Frauen lassen sich bedienen. Touristen sind bei diesen Events allerdings eher selten zu sehen. Kulinarisch kommt man aber trotzdem im Baskenland mit kunstvoll gestalteten Pintxos - die im übrigen Spanien Tapas heißen - und Weinen aus der Region voll auf seine Kosten. Reportagen von Carsten Vick
In dieser Folge ist Marina Röder zu Gast bei Anaïs – Außendienstlerin in der Männerdomäne Maschinenbau und frischgebackene Wohnungseigentümerin in Wuppertal. Sie erzählt, wie sie durch den Happy Immo Club in nur drei Monaten ihre erste Wohnung gefunden hat, warum sie auf Wuppertal als Standort setzt und wie sie selbstbewusst schwierigen Maklern und Finanzierungshürden die Stirn geboten hat. Eine ehrliche, inspirierende Folge über den Einstieg in die Immobilienwelt – und darüber, wie viel Mut, Wissen und Klarheit man wirklich braucht. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Du willst deine erste Immobilie kaufen? Da stellen sich oft einige Fragen und genau über die Fragen beim ersten Immobilienkauf sprechen Marco & Stefan, Gründer von immocation. Kann man überhaupt mit Immobilien Geld verdienen? Und wo sollst du genau deine Immobilie kaufen, bzw. was ist der richtige Standort für dich? Welche Art der Immobilie eignet sich für den Anfang - lieber die Wohnung oder ein Mehrfamilienhaus? Und wie sieht es eigentlich mit dem Thema Finanzierung aus? Wie du erfolgreich 2025 kaufst und mit der ersten Immobilie startest, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Kirsten und Björn Dahler haben sich bei Engel & Völkers kennengelernt – und dann als Paar Anfang der 1990er Jahre gemeinsam gegründet. Heute zählt Dahler zu den führenden Luxus-Immobilienmaklern des Landes, Häuser werden auch schon mal für fast 30 Millionen Euro verkauft. Im OMR Podcast verraten die beiden, wieso schon bald ein neuer Standort in Dubai hinzukommen könnte, welche Regionen noch interessant sind und was sie von Mallorca-Makler Marcel Remus halten.