POPULARITY
Categories
Rürup und Hüther analysieren, warum das deutsche Trendwachstum auf 0,3 Prozent gefallen ist – und welche Investitionen, Regeln und Zumutungen nötig sind, um den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen.
Im Wirtschaftstalk spricht Barbara Novak (Wiener Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales) u.a. darüber, warum Wien als wirtschaftliches Herz Österreichs gilt, welche Rolle Kultur- und Kongresstourismus für den Standort spielen und wie die Stadt im internationalen Wettbewerb rund um KI und Quantentechnologie mithalten will. Außerdem verrät sie, welche Weichen jetzt für weiteres Wirtschaftswachstum gestellt werden – und warum sie der Zukunft optimistisch entgegenblickt.
Konten in Russland, China oder Indien? Alle 9 BRICS+ Länder im Check Die Weltordnung verschiebt sich – und das schneller, als viele glauben. Die BRICS-Staaten gewinnen an Macht, während der Westen täglich an Einfluss verliert. Aber was bedeutet das konkret für dein Geld? Wir sehen uns heute im Schnellcheck an, wie gut die 9 BRICS+ Länder geeignet sind für Auslandskonten. • Wo kannst du als Ausländer tatsächlich ein Konto in der BRICS-Welt eröffnen? • Welche Länder solltest du besser meiden und warum? • … Und warum genau ein Standort zur neuen Finanzdrehscheibe der Welt wird! Ein spannender Einblick in die neue Geld-Geopolitik – und was sie für deinen Vermögensschutz bedeutet.
Die Staatsanwaltschaft von Appenzell Innerrhoden hat zu viele pendente Verfahren und soll etwas dagegen unternehmen. Das empfiehlt die Fachkommission Strafverfolgung in einem Bericht. Die Innerrhoder Regierung hat darum ein Verfahrenscontrolling angeordnet. Weitere Themen: · Die Kosten für die Beantwortung und Bearbeitung von Vorstössen soll im Kanton Thurgau nicht ausgewiesen werden. Das hat das Thurgauer Kantonsparlament entschieden. · Der Glarner Regierungsrat hat die Bestrebungen, die Holzskulptur Muni Max im Glarnerland zu behalten, unterstützt. Doch der angedachte Standort sei ausserhalb der Bauzone gewesen und für einen anderen Standort habe die Zeit nicht gereicht, schreibt die Glarner Regierung.
Autos, Häuser, Brücken: Stahl ist ein wichtiger Produktionszweig für die deutsche Industrie. Mit niedrigen Preisen bedroht die Konkurrenz aus Fernost den Standort. Jobs und Einfluss stehen auf dem Spiel. Ein Gipfel im Kanzleramt soll Lösungen finden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In einem Permakulturgarten möchte man möglichst wenig aus dem Garten wegführen. Auch das Schnittgut von Gehölzen wird wiederverwendet, z.B. um ein Hügelbeet aufzubauen. Das Hügelbeet benötigt einen sonnigen Standort und wird in Nord-Süd-Richtung angelegt, damit das Gemüse allseitig besonnt wird. So geht man vor: · Im Verlauf des Herbstes Schnittgut (Äste, Zweige), Laub, grobe Komposterde bereitstellen. · Grundform des Hügelbeetes mit Pföstchen markieren: Breite 150 - max.180 Zentimeter, Länge variabel. · Erde 25 Zentimeter tief ausheben, Grasmutten und Erde separat deponieren. · Grobe Äste in der Mitte ca. 40 - 50 Zentimeter hoch zu einem Walm schichten, rundum ca. 50 Zentimeter frei lassen. · Grasmutten umgekehrt darauflegen, danach 25 Zentimeter nasses Laub schichten, dann 15 Zentimeter grobe Komposterde und zuletzt die Erde mit feinem Reifkompost darauf verteilen. Das Material beginnt zu verrotten und es entsteht im Frühling Wärme. Weitere Düngung ist nicht nötig. Im ersten Jahr ist das Hügelbeet ideal für Starkzehrer wie Zucchini, Kürbis, Kohl, Tomaten, Chilis etc. Im zweiten Jahr nochmals Kohlgewächse, gemischt mit Zucchini und mit Mittelzehreren wie Rande, Fenchel, Kohlrabi, Knobli, Erdbeeren. Im dritten Jahr Pastinaken, Mangold, Rüebli, Zwiebeln. Ab dem vierten Jahr Schwachzehrer wie Salate, Bohnen, Erbsen Kefen, Radiesli, Kresse anbauen. Das Hügelbeet hält 5 - 7 Jahre. Ab dem fünften Jahr allenfalls reife Komposterde darüber streuen.
27.000 Kubikmeter - das ist gerade einmal die Füllmenge von 9 Olympia-Schwimmbecken. Aber es geht nicht um Wasser, sondern um den problematischsten und unbeliebtesten Müll Deutschlands. Wohin mit dem Atommüll, zum größten Teil aus den 37 Kernkraftwerken, die von 1961 bis 2023 in Deutschland in Betrieb waren? Radioaktiver Abfall, den niemand in seiner Nähe haben will - und schon gar nicht vor der eigenen Haustür. Die Suche nach einem Endlager für diese 27.000 Kubikmeter Atommüll ist 2017 neu aufgerollt worden, man ließ sich Jahrzehnte Zeit. Heute hat die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung einen neuen Zwischenbericht vorgelegt. Das ist unser Thema des Tages.
300 neue Filialen in drei Jahren: Der neue CEO des Modehändlers Takko will mit einer rasanten Expansion im stationären Handel in neue Umsatzregionen vorstoßen. Im OMR Podcast verrät der Italiener, warum ihn der Job bei Takko nach Stationen bei H&M und dem Schmuckhersteller Pandora so gereizt hat, warum der ideale Standort einer Filiale in der Nähe eines Lidl oder Aldi ist – und warum die ideale Marktposition von Takko zwischen H&M und Kik ist.
Milliardenverluste bei Volkswagen und Porsche, massiver Gewinneinbruch bei Mercedes, Stagnation der deutschen Wirtschaft – die Autonation Deutschland kämpft mit den Folgen großer Umbrüche und eigener Versäumnisse. Die Automobilindustrie spiegelt wider, wie schwer Deutschland der Wandel von einer industriellen Erfolgsnation zur digitalen Innovationsgesellschaft fällt. Wie lässt sich der Standort zukunftsfähig machen? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, wie wir uns im Wettstreit zwischen den USA und China behaupten können. Was braucht es, um die Wende zu schaffen, Abhängigkeiten zu verringern und neue Innovationen voranzubringen?
Big Pool Theory - Der Podcast, der für's Schwimmen Wissen schafft
Passend zu seiner Ernennung in die Trainer-Hall-of-Fame des DOSB am vergangenen Mittwoch kommt heute der erste Teil unseres Interviews mit Bernd Berkhahn. Gemeinsam mit unserem Host Lukas Mundelsee schauen wir mit Bernd auf seine Anfänge als Nachwuchstrainer in Schleswig, erfahren u.a., wie er bereits an seinem zweiten Standort, Elmshorn, einen Olympiateilnehmer entwickelte und was ihn trotzdem irgendwann nach Magdeburg gezogen hat. Bernd verrät uns seine damaligen und heutigen Lieblingsbücher und was ihn vielleicht von anderen Trainern unterscheidet. Wir lernen einige wichtige Mentoren von ihm kennen und sprechen schließlich über Hürden und Stolpersteine auf seinem Weg bis hin zu einem der besten Trainer der Welt.Mit dieser Folge verabschieden wir uns von der BigPoolTheory in die Weihnachtspause, können aber schon mal verraten, dass Teil 2 des Interviews mit Bernd dann pünktlich zum Start des neuen Jahres erscheint, in dem wir dann Bernds Training beleuchten. Bleibt also neugierig :-)
Andrej Safundzic, Gründer von Lumos, teilt seine These für den deutschen Tech-Standort: Deutschland sollte nicht das nächste Silicon Valley werden, sondern der beste „zweite Standort“ für US-Tech-Giganten. Was du lernst: Warum die USA die „Champions League“ für Gründer ist Warum wir genug Venture Capital in Europa haben, aber die falsche Strategie verfolgen Warum Regierungen aus Irland und den Niederlanden proaktiver als Deutschland sind Warum Qualität und Nachhaltigkeit deutsche Standortvorteile sind ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zu Andrej: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrejsafundzic/ Website: https://www.lumos.com/ Mehr zum Co-Host Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Wie baue ich mir neben Job, Familie und Co. ein Immobilienbusiness auf, von dem ich langfristig leben kann? Das möchte Marco, Gründer von immocation, von Janika und Jarne, Masterclass Teilnehmer und Immobilieninvestoren, wissen. Denn die beiden haben erst mit Wohnungen angefangen und dann den Standort der Immobilien bei den nächsten Käufen nahe des Wohnortes gelegt. Hier kennen sie sich aus, sind in der Nähe und starteten mit Fix & Flip sowie Monteurvermietung. Wie viel Cashflow haben sie daraus und was passiert bei einer normalen Vermietung bei einem Nachfragerückgang? Welche Strategie verfolgen sie? Wie schaffen sie es, ein Handwerkerteam angestellt zu haben und nebenher auch ihren Alltag zu managen? Das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Kritik am diesjährigen Standort des Mainzer Weihnachtsdorfes, Rheinland-Pfälzer sind so zufrieden wie seit 2018 nicht mehr und die Vogelgrippe breitet sich aus. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ortsvorsteher-kritisiert-weihnachtsdorf-am-fischtorplatz-5086004 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/sven-regener-wird-mainzer-stadtschreiber-2026-5106484 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/ahrtal-ermittlungen-beschwerde-gegen-einstellung-erfolglos-5105058 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/nach-krisen-rheinland-pfalz-findet-zur-zufriedenheit-zurueck-5104247 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/ungewoehnliche-dynamik-vogelgrippe-breitet-sich-aus-5105245 Ein Angebot der VRM.
Linke Parteien verlangten, dass der Flughafen Zürich Spenden an flughafenfreundliche Organisationen offenlegen soll. Im Zürcher Kantonsparlament ist die SP mit ihrem Vorstoss am Montag jedoch gescheitert. Weitere Themen: · Das Zürcher Konzertlokal X-tra sucht weiterhin einen neuen Standort. · Ein Jugendlicher wurde am Samstagabend beim Einkaufszentrum Sihlcity angegriffen.
Der Ausserrhoder Kantonsrat hat am Montag in erster Lesung einem weitgehend unbestrittenen Kredit von 60,5 Millionen Franken für ein neues Strassenverkehrs- und Sicherheitszentrum zugestimmt. Standort ist das Areal Gmünden in Teufen. Weitere Themen: · AR: SP kritisiert Abstimmungsunterlagen zur Revision der Kantonsverfassung. · SG: St. Galler Stadtrat denkt über Mobility Pricing auf der Stadtautobahn nach.
Putins Russland schützt mit Spitzentechnik aus EU-Staaten wie Deutschland sowie aus den USA seine Atomwaffen in der Arktis. Das zeigt die internationale Recherche "Russian Secrets". Demnach setzten russische Geschäftsleute Firmen auf, um Technik zu beschaffen. Viele Geräte wurden wohl für den Bau des geheimen Militärprojektes "Harmonie" eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk an Unterwasser-Sensorik in der Barentssee. Erstmals kann die Recherche mit dem ARD-Magazin Panorama genauer bestimmen, wo sich der vermutliche Standort von "Harmonie" befindet.
Die Brauerei Locher aus Appenzell Innerrhoden hat die Brauerei Chopfab Boxer aus Winterthur übernommen und verkleinert den Standort stark. Sechs Mitarbeitende verlieren ihren Job. Raffael Sigron spricht mit Aurèle Meyer, dem Geschäftleiter der Brauerei Locher aus Appenzell, über die Zukunft des Chopfab-Bieres. Dabei geht es auch um die Verkleinerung des Standorts Winterthur. Bild: Chopfab Boxer
"Erfolg ist mehr als Wachstum – es ist Verantwortung für die nächste Generation."
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeDie Klimakrise ist kein fernes Szenario, sie ist eine betriebswirtschaftliche Realität. Gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen schauen wir ohne Schönfärberei auf Kippunkte, Kosten und die politischen Kräfte, die den Wandel bremsen – und zeigen, wie Unternehmen jetzt trotzdem Kurs halten. Statt Parolen liefern wir belastbare Zusammenhänge: Warum planetare Grenzen und Lieferkettenrisiken die Bilanz treffen, wie Banken Klimarisiken unterschätzen, weshalb Flip-Flop-Politik Investitionen zerstört und wieso „Klimaschutz kostet zu viel“ längst von echten Schadenskosten überholt ist.Wir sprechen über Verantwortung und Wettbewerbsfähigkeit in einer Welt, die sich schneller ändert als jede Strategieplanung: von der Wärmewende über Verkehr und Strommix bis zu Industriepfaden, die mit CO2-Preisen, Subventionen und Datenpflichten stehen oder fallen. Jens erklärt, wie sinnvolle Risikobewertung funktioniert, welche Szenarien realistisch sind und welche Tools physische Gefahren auf Standort- und Lieferkettenebene sichtbar machen. Wir vergleichen internationale Entwicklungen – Norwegens E-Quote, Chinas Ausbau erneuerbarer Energien, Dänemarks Wärmekompetenz – und ordnen ein, wie Deutschland mit Planungssicherheit, Effizienz und Kreislaufwirtschaft verlorenen Boden gutmachen kann.Trotz fossilem Backlash sehen wir starke Hebel: bessere Batterien, Elektrolyse aus Meerwasser, additive Fertigung, Nanotechnologie für Böden. Dazu kommen weiche, aber wirksame Faktoren wie Diversität und Stakeholderarbeit, die nachweislich Produktivität und Entscheidungsqualität heben. Und wir reden über den Alltag: Hitze im Büro, sinkende Leistung, notwendige Anpassungen beim Arbeitsschutz. Unser Tenor: Wer jetzt echte Transitionspläne schreibt, Energiekosten senkt, Risiken offenlegt und an Lösungen baut, gewinnt Resilienz, Talente und Kapitalzugang.Hör rein, teile die Folge mit deinem Team und sag uns: Welche Maßnahme setzt du als Nächstes um? Abonniere den Podcast, bewerte uns mit 5 Sternen und hilf uns, die wichtige Debatte wieder ins Zentrum zu rücken.
Die Themen von Lisa und Caro am 21.10.2025: (00:00:00) Das Wunder von Mjällby AIF: Warum ein kleiner Fußballverein aus Schweden Lisa und Caro einen Motivationskick gibt. (00:02:01) Töchter widersprechen Merz: Wie der Bundeskanzler seine Stadtbild-Aussage verteidigt und warum viele junge Frauen nicht als Argument gegen Migration herhalten wollen. (00:08:36) Standort teilen: Warum es unter jungen Menschen so beliebt ist, sich 24/7 zu tracken, was dafür und was dagegen spricht. (00:14:05) Rebecca Reusch: Warum der Vermisstenfall gerade wieder Thema ist und welcher neuen Spur die Ermittler:innen nachgehen. Mehr zum Fall Rebecca Reusch könnt ihr im ARD-Podcast Crime Time hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6a2f84d192acd037/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
KI-Standort Europa: Warum wir im globalen Rennen abgehängt werden Während die Welt mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz investiert, wirkt Europa wie ein Zuschauer am Spielfeldrand. In dieser Podcast-Episode sprichst du offen über die dramatische Diskrepanz zwischen dem globalen Investitionsverhalten und der Realität in Deutschland und Europa – und was das für Unternehmer, Technologieentwickler und uns alle bedeutet. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Europas Investitionsschwäche: Ein systemisches Problem Im Vergleich zu den USA oder China fällt das europäische Investitionsvolumen in KI geradezu mickrig aus. Während in Übersee Signing Fees von bis zu 100 Millionen Dollar für Top-Talente gezahlt werden, feiern wir hier Investitionsankündigungen in Höhe von 500 Millionen Euro – die im Verhältnis kaum ins Gewicht fallen. Das eigentliche Problem: Es fehlt nicht nur an Kapital, sondern auch an Konsequenz, Geschwindigkeit und Risikobereitschaft. Wer global mithalten will, muss mehr tun als Symbolpolitik. Technologische Abhängigkeit: Wir konsumieren, statt zu gestalten Ob DeepSeek, OpenAI oder Perplexity – wir greifen fast ausschließlich auf Technologien aus China oder den USA zurück. Europa fehlt es an konkurrenzfähigen, skalierbaren KI-Lösungen, die international bestehen können. Selbst wenn innovative Startups wie N8N oder andere europäische Player an den Start gehen, ist die Exit-Strategie oft der Verkauf ins Ausland. Damit entziehen wir uns selbst die Möglichkeit, technologisch unabhängig zu werden und eine eigene digitale Infrastruktur aufzubauen. Regulierung statt Innovation: Der EU AI Act als Bremsklotz? Mit dem EU AI Act setzt Brüssel auf Regulierung – gut gemeint, aber oft realitätsfern. Statt Innovationsräume zu schaffen, entsteht ein Klima der Vorsicht. Selbst die Experten, die in der Kommission sitzen oder die Bundesregierung beraten, stoßen auf massive Hürden und trägen Verwaltungsapparat. Währenddessen arbeiten deutsche Behörden noch mit Tools wie Skype – ein System, das längst eingestellt wurde. Von „AI First" in Ämtern und im Gesundheitswesen ist unter solchen Bedingungen wenig zu spüren. Fazit: Ohne Mut kein Vorsprung Wenn Europa technologisch wieder Anschluss finden will, braucht es mehr als nur politische Willensbekundungen. Es braucht unternehmerischen Mut, massive Investitionen, einen echten Talentmagneten und vor allem den festen Willen, selbst gestalten zu wollen – statt ständig nur nachzuziehen. Wer KI wirklich nutzen will, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen – technologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
„Ich habe keine Trittbrettfahrer und Planungssicherheit für fünf Jahre.“ Für Nina Häder ist das kein theoretischer Satz, sondern gelebte Praxis. Sie hat ihre Diplomarbeit über Business Improvement Districts geschrieben, begleitet mit ihrer Firma Stadt + Handel City- und Standortmanagement seit Jahren entsprechende Verfahren und ist Quartiersmanagerin am Tibarg in Hamburg-Niendorf, einem der ersten BIDs Deutschlands. Dort zeigt sich, was das Modell kann: Eigentümer zahlen verbindlich in ein gemeinsames Budget ein – von einigen Hunderttausend Euro bis zu zehn Millionen Euro wie im Hamburger Nikolaiquartier – und investieren so in ihren Standort. Finanziert werden Sauberkeit, Begrünungen, Sitzmöbel, Weihnachtsbeleuchtung, aber auch umfangreiche Baumaßnahmen. Anders als in den USA oder Kanada, wo BIDs unbefristet laufen und auch Gewerbemieter eine große Rolle spielen, gilt in Deutschland: fünf Jahre Laufzeit, dann beginnt das Verfahren von vorn. Elf Bundesländer haben eine eigene BID-Gesetzgebung: Ein gewisser Prozentsatz der Grundeigentümer muss einverstanden sein – nach Fläche und nach Kopf. Warum denn auch einfach, möchte ich direkt ausrufen. Es folgt die öffentliche Auslegung, der wie immer auch widersprochen werden darf. Mehr als ein Drittel darf es nicht sein, dann gibt es kein BID. Laufzeit sind fünf Jahre, danach beginnt das Prozedere von vorn. Nina kennt die Chancen und Grenzen des Instruments, die bürokratischen Hürden, warum es für den Erfolg vor allem Menschen braucht, die sich mit Herzblut für ihren Standort einsetzen und was ein Leitfaden für BIDs in Berlin bewirken soll.
Die Ernst Sutter AG schliesst ihren Standort im Kanton Luzern (Geuensee) und verlagert die Produktion an ihre vier weiteren Standorte im Raum St. Gallen und im Emmental. Davon betroffen sind 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Geuensee. Für sie will das Fenaco-Unternehmen eine Lösung suchen. Weiter in der Sendung: · Die Krankenkasse Luzerner Hinterland mit Sitz in Zell arbeitet schweizweit am effizientesten. · Budgets 2026: Emmen LU präsentiert ein ausgeglichenes Budget und Sarnen OW rechnet mit einem Minus.
München war nach dem Krieg nicht nur Standort der Radio-Stationen Voice of America“ und „Radio Free Europe“, dort tummelten sich auch zahlreiche osteuropäische Migranten. Einer von ihnen war Stepan Bandera.
Batteriespeicher sind weit mehr als nur „Strom rein, Strom raus“ – sie sind ein zentrales Puzzlestück für die Energiewende. In dieser Solo-Episode von Energie im Wandel tauche ich, Claus Hartmann, tief in die aktuelle Situation rund um Batteriespeicher in Deutschland ein. Wir sprechen über Heimspeicher, die heute den Markt dominieren, und über große Speicherprojekte, die zunehmend in den Fokus rücken. Ich zeige, welche Rolle sie im Energiesystem spielen können: von der Preisoptimierung über die Teilnahme am Regelenergiemarkt bis hin zur Schwarzstartfähigkeit bei einem möglichen Blackout. Außerdem beleuchten wir, warum der Standort eines Speichers entscheidend für die Netzdienlichkeit ist, welche politischen und wirtschaftlichen Hürden bestehen und warum regionale Strompreiszonen für Deutschland ein echter Gamechanger wären. Lass dich inspirieren von den Chancen, die Batteriespeicher für unsere Zukunft bereithalten – und erfahre, warum wir gerade erst am Anfang stehen.
Bei Maischberger: Grünen-Chef Felix Banaszak trifft auf CDU-Kanzleramtschef Thorsten Frei und kritisiert die Energiepolitik der Regierung aufs Schärfste. Katherine Reiche diene der fossilen Industrie, so Banaszak. Wer hat die besseren Argumente?Artikel | Fehlstart für die LobbyministerinPostproduktion: Florian DickBild: Maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:19) Standort in Gefahr: Hat Deutschland zu hohe Löhne?(00:06:56) Wirtschaftskampf: Deutschland vs. China & USA(00:11:39) Energiewende: Staat oder Markt?(00:13:45) Deindustrialisierung durch Klimaschutz?(00:19:05) Katarina Reiches (CDU) Energiepolitik(00:28:24) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Der Luzerner Regierungsrat hat das überarbeitete Massnahmenpaket zur Weiterentwicklung der Standortförderung verabschiedet. Der Kanton soll als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv bleiben. Nach der Beratung im Parlament soll die Bevölkerung im September 2026 darüber abstimmen. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will genauer wissen, wie und woher das Phosphor in die Luzerner Mittellandseen kommt. · Es braucht keine Wahl in Wolhusen: Der Vize ist einziger Kandidat für das Amt des Gemeindepräsidenten.
Bundesumweltminister Carsten Schneider spricht sich für Beschäftigungsgarantien am VW-Standort in Zwickau aus. Zwickau sei das erste VW-Werk gewesen, das komplett auf E-Mobilität umgestellt habe.
Am Wochenende wurde in Wunstorf bei Hannover die neue Snooker-Akademie von Felix Frede mit einem Grand Prix passend eingeweiht. Kathi war vor Ort und berichtet für uns von den Hochglanz-Tischen, den Ambitionen und der Jagd auf das erste Century inklusive hohem Gewinn (ein Snickers). Außerdem steht ihr Felix im Interview Rede und Antwort. Warum die Academy nicht nur ein großartiger Standort, sondern auch eine enorm gute Nachricht für die Entwicklung von Snooker-Deutschland ist, analysieren Kathi und Chris im heutigen Podcast. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Jan Oberhauser ist das Gesicht von Deutschlands neuestem KI-Einhorn N8N. Ein Gespräch über die Zukunft des Programmierens – und warum Berlin trotz Bürokratie der Standort seiner Wahl bleibt.
In der heutigen Episode des Kassenzone und Energiezone Podcasts spreche ich mit Wolfgang Kirsch, dem CEO der Shelly Group, einem Unternehmen, das sich auf innovative Smart Home-Lösungen spezialisiert hat. Shelly bietet eine breite Palette smarter Schalter und Zwischenstecker, die sich ideal für die Automatisierung von Haustechnik eignen. Ich schildere meine persönliche Erfahrung mit den Produkten, die ich als Heimwerker bereits intensiv genutzt habe, und bin begeistert von den Möglichkeiten, die Shelly bietet. Wolfgang, der früher COO bei MediaMarkt war, erklärt, wie Shelly es geschafft hat, sich in einem hart umkämpften Markt durchzusetzen und mit großen internationalen Anbietern zu konkurrieren. Beeindruckend ist, dass die Firma, die 2018 gegründet wurde, bereits 150 Millionen Euro Umsatz jährlich erwirtschaftet und rasch wächst. Wir diskutieren die Wachstumsmärkte und Strategien von Shelly, die nicht nur in Europa, sondern auch in aufstrebenden Märkten international expandieren. Besonders spannend sind die technologischen Aspekte der Produkte. Wolfgang spricht über die Vielseitigkeit von Shelly, die Kunden die Freiheit lässt, die Geräte sowohl über die eigene App als auch in Verbindung mit anderen Smart Home-Systemen und Plattformen zu nutzen. Diese Kundenfreundlichkeit unterscheidet Shelly von vielen anderen Anbietern, die ihre Nutzer oft in eine bestimmte App drängen. Zudem bietet die Marke eine Vielzahl an Geräten an, die sich mittlerweile über 120 Produkte erstreckt. Ein zentrales Thema der Diskussion sind die Herausforderungen und Chancen im Vertrieb. Wolfgang erläutert, dass Shelly seine Produkte zunächst im Do-It-Yourself-Bereich angeboten hat und mittlerweile auch Elektriker und Fachleute anspricht. Wir sprechen über die Bedeutung von Kundenbefragungen, um herauszufinden, wer tatsächlich die Produkte benötigt und verwendet, und welche Rolle Fachmärkte wie Hornbach und Online-Plattformen wie Amazon in ihrer Strategie spielen. Wolfgang gibt außerdem interessante Einblicke in den bulgarischen Startup-Markt und erklärt, warum das Unternehmen dort einen Standort gewählt hat. Die Verfügbarkeit von talentierten Entwicklern und kostengünstigen Ressourcen spielt eine entscheidende Rolle im Wachstum von Shelly. Zudem erklärt er die Herausforderungen der Produktionsverlagerung nach China und wie Shelly trotz günstiger Konkurrenz durch chinesische Anbieter hochwertige Produkte anbieten kann, die sich durch einen hohen Funktionsumfang auszeichnen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Bundespolizei soll neue Kompetenzen bekommen. Dabei geht es auch um Drohnenabwehr – aber nicht nur.
Man muss die Geschichten erzählen, wie sie fallen, heißt es altes, aber falsches deutschen Sprichwort. Dazu gehört, dass das ICE offenbar jetzt Zugriff auf Millionen Nutzer:innen- und Standortdaten kommt, Instagram Maps in EU ausrollt und Signal mit Rückzug in der EU droht, sollte die Chatkontrolle kommen. Juhu. ➡️ 404 Media über das ICE-Tool: https://www.404media.co/ice-to-buy-tool-that-tracks-locations-of-hundreds-of-millions-of-phones-every-day/ Kapitelmarken, KI-unterstützt 00:00:00 - Hallo Torsten! 00:00:44 - Skool und BRYGHT 00:08:13 - #hashtags 00:12:25 - Neues vom Trump-Phone 00:14:43 - Metas neue AI-Richtlinien 00:21:12 - OpenAI-Integration von Shopify und Etsy 00:23:59 - Sora-App und KI-generierte Videos 00:26:46 - US-Botschafter zu EU-Digitalregeln 00:31:24 - Google-Suchvorschläge zu Trump 00:38:40 - Signal und EU-Chat-Kontrolle 00:46:58 - Standortdaten und Deals mit ICE 00:55:03 - Funktionen und Emotionen 01:03:31 - Versöhnlichkeit des Tages
Mode ist ein knallhartes Geschäft. Die österreichische Modedesignerin Lena Hoschek kennt Erfolg und Scheitern und erzählt tränenreich über die Tücken des Business. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Dieser Tage beginnen wieder die großen Modeschauen in Paris. Glitzer, Glamour und Tralala. Aber wie sieht es hinter den Kulissen der Fashion-Industrie aus? Die Grazer Modedesignerin Lena Hoschek ist seit 20 Jahren im Geschäft. Mit ihren feminin-trachtigen Kreationen feierte sie internationale Erfolge, baute ein Business mit 60 Mitarbeitenden auf, investierte in Boutiquen sowie E-Commerce. Und scheiterte. In diesem Podcast erzählt Lena Hoschek, warum sie 2024 Insolvenz anmelden musste, was das alles mit dem Standort Österreich, Geopolitik und globalen Produktionsbedingungen zu tun hat, und warum sie trotzdem weitermacht – ein emotionales Gespräch über Idealismus, Pragmatismus und die Realität. Unser Gast in dieser Folge: Lena Hoschek (44) ist eine österreichische Modedesignerin. Geboren und aufgewachsen in Graz, absolvierte sie ihre Ausbildung in der Modeschule Hetzendorf und ging für ein Praktikum bei Vivienne Westwood nach London. 2005 machte sie sich mit einem eigenen Modelabel selbstständig. Ihr 65 Mitarbeitende zählendes Unternehmen musste 2024 Insolvenz anmelden. Ein Sanierungsplan wurde 2025 angenommen. Sie macht weiter. Ihr Signature-Piece ist der Bänderrock.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Der leere Joghurt-Becher kommt in die gelbe Tonne – und der Atommüll? Seit Jahren wird in Deutschland ein geeignetes Endlager für hochradioaktiven Müll gesucht. Das Ziel: Für eine Million Jahre sollen die Überreste der Atomkraftwerke sicher unterirdisch gelagert werden. Doch die Suche nach einem geeigneten Standort geht nur schleppend voran. Es könnte sich sogar bis ins Jahr 2074 hinziehen, bis eine erste Entscheidung fällt. Ann-Kathrin Büüsker vom Deutschlandfunk erzählt in dieser 11KM-Folge, warum der Prozess so lange dauert, wieso andere Länder schneller sind und warum die deutsche Politik wenig Interesse hat, die Endlagersuche zu beschleunigen. Alle Updates rund um das Thema “Atommüll” und “Endlagersuche” findet ihr bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/atommüll Hier geht zur früheren 11KM Folge “Asse in Gefahr: Und wenn das Atommüll-Lager einstürzt? “: https://1.ard.de/11KM_Asse_in_Gefahr Hier geht's zu “RadioWissen”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/urn:ard:show:a5369fa8556fcd7b/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck, Nicole Dienemann und Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Pia Janßen, Konrad Winkler, Marie-Svihla Noelle und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Produktion in Grünheide - Forschung und Entwicklung in Berlin: Der US-Autobauer Tesla plant einen neuen Standort in Köpenick. Wo genau, ist aber noch geheim. Von Johannes Frewel
Seit einem Jahr gibt es die Hilfsgemeinschaft in der steirischen Landeshauptstadt.
In der aktuellen Folge sprechen Alois Krtil und Oliver Rößling mit Prof. Hauke Heekeren, Arzt, Neurowissenschaftler und seit 2022 Präsident der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Hamburgs wissenschaftlichen Aufbruch, die Rolle von Vernetzung und Transfer – und darüber, wie Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung verändert.Hamburg hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Die Universität Hamburg konnte ihre vier Exzellenzcluster erfolgreich in die nächste Förderperiode bringen – von Astrophysik und Photon Science bis Klima und Schriftartefakte. Zusätzlich gewann die TU Hamburg mit BlueMat ein weiteres Cluster im Bereich Materialforschung. Zusammen ergibt das fünf Exzellenzcluster in der Metropolregion und damit ein starkes Signal für den Standort.Heekeren betont besonders die Vernetzung als Standortvorteil: Hamburg sei groß genug für Spitzenforschung, aber klein genug, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen. Beispielhaft steht dafür PIER, die Partnerschaft von Universität Hamburg und DESY, und ihr Ausbau zu PIER PLUS, wo 23 Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Strategien für Forschung, Transfer und Karrierewege entwickeln.Beim Thema Transfer verfolgt die Universität einen breiten Ansatz: von Politikberatung und Bürgerdialog bis zu Start-ups und Ausgründungen. Ein aktuelles Leuchtturmprojekt ist die Initiative Impossible Founders, die im Rahmen der bundesweiten „Startup Factories“ gefördert wird. Mehr als 50 Millionen Euro von Bund, Stiftungen und Unternehmen fließen in eine Gründungsfabrik für Deep-Tech-Spin-offs, die ab Herbst 2025 operativ startet. Mit Arik Willner wurde ein erfahrener Transfermanager als CEO gewonnen.Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Science City Bahrenfeld: ein kompletter Stadtteil, in dem Leben, Forschen, Studieren und Gründen zusammengeführt werden. Rund um DESY, eines der führenden Forschungszentren für Photon- und Teilchenphysik, entsteht Infrastruktur, die von Quantenforschung bis zu Life Sciences reicht – inklusive gemeinsamer Institute der Universität.Ein zentrales Thema ist die Künstliche Intelligenz. Die Universität Hamburg hat früh eine eigene, datenschutzkonforme Variante von ChatGPT eingeführt. Heekeren plädiert für einen reflektierten Einsatz: KI könne Prozesse beschleunigen und Ideen anstoßen, dürfe aber wissenschaftliche Urheberschaft und kritisches Denken nicht ersetzen. Als Beispiel nennt er die automatisierte Prüfung internationaler Bewerbungsunterlagen – eine Lösung, die aus Kooperationen mit der Hamburger Hafenwirtschaft hervorging.Im Gespräch wird deutlich, dass Europa mit seinen Werten eine besondere Rolle spielen kann. Während in den USA oder China Technologien oft rein marktorientiert oder staatlich gesteuert vorangetrieben werden, setzt Heekeren auf Wissenschaftsfreiheit, kostenfreie Bildung und Interdisziplinarität als Standortvorteile. Gerade eine Volluniversität, die Natur- und Ingenieurwissenschaften mit Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften verbindet, sei unverzichtbar, um Fragen nach Ethik, Recht und gesellschaftlicher Verantwortung von KI zu beantworten.Zum Schluss formuliert Heekeren drei zentrale Aufgaben für Hamburgs Wissenschaftsstandort:Talente gewinnen und halten – von jungen Forschenden bis zu Spitzenkräften in Informatik und KI.Forschungstechnische Infrastruktur ausbauen, insbesondere große GPU-Cluster.Transfer und Karrierewege beschleunigen, um wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Anwendung zu bringen.Die Folge zeigt Hamburg als Standort mit klarer Richtung: Fünf Exzellenzcluster, enge Vernetzung, eine entstehende Science City und eine Universität, die KI nicht nur nutzt, sondern gestaltet. Heekerens Botschaft: Vernetzung, Verantwortung, Geschwindigkeit – wenn diese Faktoren zusammenkommen, wird aus Forschung gesellschaftlich spürbarer Fortschritt.
Die Firma Ricola ist von den US-Zöllen stark betroffen, bis zu 40 Prozent des Umsatzes macht Ricola in den USA. Man müsse deshalb reagieren und die Preise erhöhen, sagt der CEO. Ausserdem nimmt Ricola eine neue Fabrik in Lenzburg vorerst noch nicht in Betrieb, um den Stammsitz in Laufen zu schützen. Ausserdem Thema: · verändertes Ausgehverhalten lässt Clubs leiden · Tanja Grandits eröffnet zweites Restaurant in Oberwil
Andrej Safundzic, Gründer von Lumos, spricht über seine ungewöhnliche These zur deutschen Startup-Szene. Er teilt, warum Deutschland der beste zweite Standort der Welt werden sollte, wie US-Unternehmen das Ökosystem bereichern können und warum San Francisco die "Champions League" des Tech-Business ist. Was du lernst: Warum Deutschland als zweiter Standort punkten kann Die Vorteile der US-Startup-Kultur Wie man internationale Talente anzieht Die richtige Balance zwischen USA und Europa ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Andrej: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrejsafundzic/ Website: https://www.lumos.com/ Mehr zum Co-Host Mike: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
In Jülich wurde Europas schnellste Supercomputer eingeweiht: „Jupiter“ bewältigt parallel zig Einzelprojekte wie Klimasimulationen, Wirkstoffforschung oder trainiert KI-Modellen. Allerdings kann schon ein Staubkorn sein Hochleistungsnetzwerk stören. Gessat, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In der Lüneburger Heide proben deutsche Soldaten seit der Kaiserzeit den Ernstfall. Rheinmetall produziert dort Munition und hat den Standort soeben ausgebaut: So belebt die von Ex-Kanzler Olaf Scholz ausgerufene "Zeitenwende" den Militärstandort. Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der US-Autobauer Tesla will ein Entwicklungszentrum in Berlin-Köpenick aufbauen. In Europa sei das einmalig, sagt Stefan Franzke von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Auch Berlins Universitäten würden profitieren.
Das neue Wehrdienstmodernisierungsgesetz soll mehr Freiwillige für die Bundeswehr gewinnen. Kern des Gesetzes ist ein Fragebogen zum 18. Geburtstag, den Männer ausfüllen müssen und Frauen freiwillig beantworten können. Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, diskutiert mit Helene Bubrowski die gesellschaftliche Akzeptanz des Wehrdienstes.[11:43]Im Koalitionsausschuss gab es Manöverkritik und das Bekenntnis, weniger übereinander, aber dafür mehr miteinander zu sprechen.Über Steuererhöhungen wurde nicht gesprochen, aber über das Sozialsystem. Bundeskanzler Friedrich Merz hat versichert, es gehe nicht darum, im sozialen Bereich zu kürzen. Sozialministerin Bärbel Bas sagte, man habe hier sowieso nicht weit auseinandergelegen. Aus ihrer Sicht besteht jetzt die Möglichkeit zu grundlegenden Reformen. Michael und Helene diskutieren über die erste Sitzung des Koalitionsausschusses nach der Sommerpause.[01:07]Das Traditionsunternehmen Miele steht im Spagat zwischen Kosteneinsparungen und Zukunftsinvestitionen. Es werden Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut, während gleichzeitig Millionen in den Standort investiert werden. Alexander Wiegmann vom CEO-Table hat Miele-Personalvorständin Rebecca Steinhage anlässlich der Internationalen Funkausstellung getroffen.[06:20]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den Standort für seine Freund:innen zu teilen, ist schon etwas Besonderes. Man sieht, wer wo ist. So wie bei (nennen wir sie mal) Isa und ihrer Clique. Sieben sind sie insgesamt. Aber eine Freundin legt ein sehr kontrollierendes Verhalten an den Tag und scheint nichts mehr zu lieben, als Isas Standort zu checken – und sie dann zu fragen, was sie da, wo sie gerade ist, eigentlich macht. Isa hat da absolut keine Lust drauf. Auf Konfrontation schon gar nicht. Deshalb sucht sie Rat. Wenn auch ihr einen Ratschlag braucht – von Menschen, die selbst keine Ahnung haben –, dann schreibt uns eine Mail an hallo@zsvpodcast.deUnseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcastUnd hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteiltZur ZSV-Playlist geht HIER lang. +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Martin Böhringer, Gründer von Staffbase, gibt dir Einblicke in den Weg vom Uni-Projekt zum führenden Anbieter für interne Kommunikation. Er teilt, wie sie die Mitarbeiter-App erfunden haben, warum Chemnitz als Standort ein Vorteil ist und wie sie sich für die AI-Revolution vorbereiten. Was du lernst: Von der ersten zur zweiten Gründung: Warum die erste Firma scheiterte Die richtigen Learnings mitnehmen Wie man beim zweiten Mal alles anders macht Standortstrategie & Internationalisierung: Warum Chemnitz als Hauptstandort funktioniert Die richtige Balance zwischen lokalen Hubs Der Weg in die USA und global Leadership & Organisationsentwicklung: Wie du verschiedene Führungsstile einsetzt Die Bedeutung von Coaching Warum Fehlerkultur entscheidend ist AI-Revolution & Zukunft: Wie sich interne Kommunikation verändert Die Balance zwischen Innovation und Enterprise-Anforderungen Warum die nächsten 18 Monate entscheidend sind Kultur & Werte: Die Bedeutung von "Ownership" und "Growth" Wie du Diversität richtig förderst Warum Gründen Spaß machen muss ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Martin: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinboehringer/ Website: https://staffbase.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Wie kommt man vom Doktorandendasein zum Gründer? (00:02:51) Die Verbindung zwischen Martins Firmen (00:08:52) Welche Learnings hat Martin beim 2. Unternehmen umgesetzt? (00:15:58) Sollte man einen Kunden signen, wenn man nicht produkt-ready ist? (00:25:21) Warum war New York von Anfang an relevant als Markt? (00:31:53) Die finanzielle Wachstumsstory von Staffbase (00:40:47) How to: Strukturierte Veränderung (00:49:00) Was sind Martins größte Learnings (00:58:28) Wie wichtig ist Klarheit für Martin (01:13:48) Die Entwicklung der Organisation durch KI (01:21:43) Martins Sicht auf Disruption durch Entwicklung