POPULARITY
Categories
Michael Waschhof ist als @gottcaster auf Instagram unterwegs. Mit dem Fangesang "Pyrotechnik ist doch kein Verbrechen" und dem Schwenken eines Weihrauchfasses hatte er sein erstes virales Reel auf Instagram. Er ist evangelischer Pfarrer in der westfälischen Landeskirche und Teilnehmer der ersten yeet-Masterclass. Im Oktober startet der zweite Jahrgang der yeet-Masterclass und es sind noch Plätze frei. Wir freuen uns, wenn du dabei bist! Im Folgehype empfiehlt Christian Schnaubelt die Veranstaltung "Kirche im Web". Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: [yeet](https://www.yeet.de)-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Wort zum Tag von Pfarrer Bernard Kaufmann, Zofingen, AG
Viele Menschen waren erschüttert von Nachrichten über „Hate crimes“, die im März bekannt wurden. Diese waren aber nur der Gipfel einer seit Jahren ansteigenden Gewaltwelle gegen queere Menschen in unserem Land und weltweit, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.06. 2025
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Samstag, 14. JuniJa oder nein!?Mt 5, 33-37Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
Wir sollten endlich aufhören, mit einzelnen Bibelzitaten Fragen lösen zu wollen, die für die Autoren der Bibel gar kein Thema waren, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.06. 2025
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde
Paul Nitsche, Pfarrer und Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, über die Bedürfnisse von Schüler:innen und Lehrer:innen nach dem Amoklauf ++ Bei der Telefonseelsorge ist der Amoklauf verstärkt Thema ++ Die Atheistische Religionsgesellschaft hat eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingebrachtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 13.06.2025
Lesbische Frauen, schwule Männer, Bisexuelle, trans und inter Menschen – sie alle waren schon immer Teil der göttlichen Schöpfung, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.06. 2025
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Donnerstag, 12. JuniGerechtigkeitMt 5, 20-26
Das Verständnis einer über das Mann-Frau-Schema hinausgehenden Geschlechtervielfalt ist viel älter, als dies gemeinhin angenommen wird., sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.06. 2025
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Mittwoch, 11. JuniGesetz mit SinnMt 5, 17-19
„Lass dich tragen“Pfarrer Michel Müller, Kirchgemeinde Rigi-SüdseitePfarrer Michel Müller erinnert uns daran, dass Pfingsten nicht nur ein einmaliges Ereignis war – sondern eine Einladung, die Kraft des Heiligen Geistes im Alltag wahrzunehmen. Eine Kraft, die belebt, verbindet und begeistert – bis über Weihnachten hinaus.Hilf mit, dass das Wort zum Tag weiter Menschen berührt!Unterstütze uns mit einer Spende: wortzumtag.ch/spenden#WortZumTag #Pfingsten #WandernInDerSchweiz #GeistGottes #Moléson #FreudeTrotzSturm #KircheUnterwegs #SpirituelleImpulse #Wanderlust #SchweizerNatur
Der „Pride“ der LGBTIQ-Bewegung besteht primär darin, sich und die eigene Geschlechtsidentität nicht mehr beschämt verstecken zu müssen, sondern in der Gesellschaft dazu stehen zu dürfen, ohne Diskriminierung, Ablehnung oder gar Gewalt fürchten zu müssen, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.06. 2025
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Dienstag, 10. JuniSalz der ErdeMt 5, 13-16
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Freitag, 13. JuniEhebruch im HerzenMt 5, 27-32
Paul Nitsche, evangelischer Pfarrer in Graz und Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, war heute in der Schule ++ Heute ist der 10. Antimuslimische Rassismus Report von der „Dokumentationsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“ vorgestellt wordenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.06.2025
Als Kind wird Vreni Peterer vom Pfarrer vergewaltigt. Erst Jahrzehnte später bricht sie ihr Schweigen. Sie wird zum Gesicht der Pilotstudie zu sexueller Gewalt in der römisch-katholischen Kirche, die über tausend Missbrauchsfälle belegt. (Wiederholung) Journalistin Helen Arnet trifft für «SRF Reporter» Vreni Peterer und viele weitere Menschen, die Opfer von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche geworden sind. Teilweise können sie erst im hohen Alter über das Erlebte sprechen. Sie wünschen sich, dass anerkannt wird, was ihnen angetan wurde. Doch die Kirche tut sich schwer damit, sich zu wandeln. Es gibt Kräfte und Dynamiken, die einer Aufarbeitung bis heute entgegenwirken. Es geht um eine Vergewaltigung und einen Suizidversuch. Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige: Die Dargebotene Hand 143, http://www.Seelsorge.net, http://www.reden-kann-retten.ch ____________________ Links zu den Sendungen von «SRF Reporter» von Helen Arnet: Teil 1 «Die Opfer des Herrn Pfarrer»: https://www.srf.ch/play/tv/sendung/reporter?id=18477e06-560d-4305-85f0-fd397d43ad1c Teil 2 «Das lange Schweigen der Opfer»: https://www.srf.ch/play/tv/reporter/video/missbrauch-in-der-katholischen-kirche---das-lange-schweigen-der-opfer-teil-2?urn=urn:srf:video:a14173cb-bc68-4b39-bb15-edc1f613423f ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe», um keine Folge zu verpassen. Die Folge «Missbrauch in der Kirche» haben wir zum ersten Mal am 30. April 2025 auf dem Kanal «News Plus Hintergründe» publiziert. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Vreni Peterer, Missbrauchsbetroffene und Präsidentin der IG-MikU - Niklaus Herzog, Theologe und Jurist, Swiss-cath.ch - Stefan Loppacher, Präventionsexperte, nationale Dienststelle «Missbrauch im kirchlichen Kontext» ____________________ Team: - Host: Reena Thelly - Recherche: Helen Arnet für SRF Reporter - Produktion: Céline Raval ____________________ Das ist «News Plus Hintergründe»: Der Podcast für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben.
Großbritannien will seine nuklear betriebene U-Boot-Flotte ausbauen. Was will man auf der Insel damit erreichen? Und was für eine Rolle spielen die Briten gerade im Ukraine-Krieg? Dies erörtern wir dem Journalisten Ramon Schack. Pfarrer im Ruhestand Thomas A. Seidel teilt seine Gedanken zum Pfingstfest, zur Rolle und Lage der Kirchen und zur Corona-Aufarbeitung. Bei Bäckereien und Imbissketten hat die Verpackungssteuer auf kommunaler Ebene Ängste ausgelöst. Jede Kommune darf unter bestimmten Umständen bis zu 1,50 Euro Gebühr vom Kunden verlangen. Über bürokratische Auswüchse und Probleme in der Umsetzung sprechen wir mit Claus Becker, Obermeister der Bäckerinnung Pfalz-Rheinhessen. Und im Kommentar erfahren Sie von Cora Stephan alles über die Gartenpflege.
Mit Herz denkenBernhard Kaufmann, Pfarrer Zofingen AG„Du hast eine Spatzeirne“ – ein Spruch, der Bernhard Kaufmann zum Nachdenken bringt. Und zum Recherchieren: Spatzen sind gar nicht dumm. Sie sind lernfähig, leben in Gemeinschaft – und haben ein gutes Gedächtnis.Doch noch spannender wird es beim Thema „Hirn“ in der Bibel. Denn dort wird nicht das Hirn, sondern das Herz als Zentrum des Denkens, Fühlens und Glaubens beschrieben.Vielleicht fällt es uns heute gerade deshalb schwer zu glauben – weil wir alles mit dem Kopf verstehen wollen. Glaube braucht Herz.Hörst du Das Wort zum Tag gerne?Dann freuen wir uns über deine Unterstützung. Mit deiner Spende hilfst du mit, dass der Podcast auch in Zukunft gratis bleibt.
Der gebürtige Niedersachse Christian Stäblein, seit 2019 Bischof der evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, hat eine Mission: Miteinander reden. Die Krisen in der Kirche und der Welt sieht er als Herausforderung. Debatten darüber, ob sich Kirche in Politik einmischen darf, führt er selbstbewusst, nicht nur, wenn es um Migrations- und Asylpolitik geht. Kirche muss sich auch politisch klar positionieren, aber nicht parteipolitisch, meint er. Um die Kirchenaustrittswelle zu stoppen, hat sich die Landeskirche vorgenommen, mit den Mitgliedern in Kontakt zu treten, ein Anliegen, das der Bischof ganz persönlich verfolgt. Ulrike Bieritz hat mit Bischof Christian Stäblein über gute Predigten, eine politische Kirche und die Zukunft der Institution gesprochen.
Claudia Printz, Vorsitzende des Pfarrfrauenbundes, über ihren Weg im Spannungsfeld zwischen Gemeinde, Familie und ihrer eigenen Berufung. (Autor: Hanna Willhelm)
Claudia Printz, Vorsitzende des Pfarrfrauenbundes, über ihren Weg im Spannungsfeld zwischen Gemeinde, Familie und ihrer eigenen Berufung. (Autor: Hanna Willhelm)
Reimer Gronemeyer war als promovierter Theologe zunächst Pfarrer in Hamburg, bevor er sich der Soziologie zuwandte. 1975 übernahm er eine Professur für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Professor emer. Gronemeyer beschäftigt sich mit der alternden Gesellschaft mit besonderem Augenmerk auf Altersdiskriminierung und Demenz. Gronemeyer hat viele Studienreisen nach Afrika unternommen. Diese Podcastfolge begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 07.06.2025.
Die rabenschwarze Kultkomödie Adams Äpfel feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum – Grund genug für Schuk, Kühne, Stu und Theresia, sich dieses Kleinod der bitterbösen Unterhaltung noch einmal zu Gemüte zu führen. Doch was macht den Film mit Ulrich Thomsen und Mads Mikkelsen eigentlich so besonders – oder ist er vielleicht gar nicht so gut, wie man erinnert? Wo liegen seine Stärken und Eigenheiten, und welches alkoholische Getränk passt thematisch perfekt zur Sichtung? All das und mehr erfahrt ihr in der neuesten Folge des Moviebreak Thekencasts.
Rega-Center will in die Zentralschweiz ziehen, Pfarrer von Blatten spendet Trost, Pfingstlager der Jubla in Wettingen
"Die Kirche stirbt, sie braucht Erneuerung!", so die verbreitete These in unserer Gesellschaft in Westeuropa. Markus Weimer, Pfarrer in der Evangelischen Kirche, hat in seiner Gemeinde positive und hoffnungsvolle Erfahrungen gemacht. Er erzählt von seinen erfolgreichen Erprobungsräumen, gerade in der Öffnung der Gemeinde und der Arbeit mit Jugendlichen. Simon Schmidt und Nicolas Matter stellen sich im Gespräch die Frage: Wie muss Kirche aussehen, dass Erneuerung passiert?
Im Kanton Zürich gibt es eine aussergewöhnliche Häufung von Masernfällen. Seit Jahresbeginn hat sich die Zahl im Vergleich zu 2024 verdoppelt, brichtet das Onlineportal «Tsüri». Ausserdem: · Kantonswechsel von Moutier: Wer rückt im Kantonsparlament nach? · Spiritual Swim - der Pfarrer in der Badhose
Kaum ein Dichter spaltet die Deutschen so sehr wie Eduard Mörike. Manche sehen ihn als großes literarisches Genie, andere bespötteln den schwäbischen Pfarrer aus Ludwigsburg als „schwäbisches Biedermeier“. Für Autor und Ex-Verleger Michael Krüger ist Mörike (150.Todestag am 4. Juni) „eine der interessantesten Persönlichkeiten der deutschen Literatur“.
Ein geschützter RaumMichel Müller, Pfarrer in Rigi-SüdseiteEin Bänkli am See, mit Blick auf die Berge – und kaum jemand kommt. Ein Anwaltszimmer im Gefängnis – und viele warten auf ein Gespräch. Michel Müller erzählt eindrücklich von zwei Orten, an denen Seelsorge stattfindet: Der eine still und fast leer, der andere gefüllt mit Geschichten, Fragen und Hoffnung. Was beide verbindet? Ein Raum, in dem man ehrlich sein darf.Seelsorge ist mehr als ein Gespräch. Sie ist Zuhören ohne Urteil, Nähe ohne Druck, Vertrauen ohne Bericht.Unterstütze Das Wort zum Tag ❤️Deine Spende hilft, dass der Podcast gratis bleibt:wortzumtag.ch/idee/unterstuetzungSeelsorge Zuhören ohne Urteil Scham und Vertrauen Ehrlichkeit Niemand soll allein bleiben#Seelsorge #WortZumTag #MichelMüller #Ehrlichkeit #Vertrauen #Gefängnisseelsorge #BänkliAmSee #ZuhörenHilft #InnereLast #Spiritualität
Der Fall des Pfarrers von Hauzenberg in Niederbayern machte jüngst bundesweit Schlagzeilen. Dem BR haben sich nun zahlreiche ehemalige Ministranten, Eltern und Ehrenamtliche anvertraut. In ihren detaillierten Schilderungen geht es um mutmaßliche Sauf-Exzesse von Minderjährigen in der Obhut eines Pfarrers. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob sein Verhalten hart an der Grenze des Erlaubten oder schon weit drüber war. Im Ort selbst herrscht indes düstere Stimmung. Die einen solidarisieren sich auf Demos mit dem Pfarrer, die anderen aber gehen noch viel weiter.
Geh mal schauenBernhard Kaufmann, Pfarrer„Komm mal schauen!“ – Ein Satz, der uns manchmal nervt, aber auch Tore öffnen kann. Bernhard Kaufmann erzählt, wie ein Vogelnest, ein Kibitz und eine Begegnung mit Jesus etwas gemeinsam haben: Sie entstehen aus dem Moment der Aufmerksamkeit. Wer sich ruft lassen auf ein „Schau doch mal“, entdeckt oft nicht nur Neues – sondern auch sich selbst. Wie Nathanael im Johannesevangelium, der Jesus kritisch begegnet – und verändert wird.Es geht nicht um Zwang. Es geht ums Staunen. Ums Entdecken. Ums Berührtwerden.Unterstütze Das Wort zum Tag ❤️Deine Spende hilft, dass der Podcast gratis bleibt:wortzumtag.ch/idee/unterstuetzungAufmerksamkeitWundern und EntdeckenNathanael und JesusNeugier und BegegnungGlaube als Einladung#GehMalSchauen#WortZumTag#Aufmerksamkeit#Neugier#BernhardKaufmann#GlaubeEntdecken#Nathanael#Staunen#Begegnung#Spiritualität
Wegerhoff, Cornelia www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, werde ich es tun.
Tina entdeckt schockiert eine beleidigende Schmiererei am Schaufenster der Apotheke. Wird sie nun wegen ihrer Affäre mit dem Pfarrer durchs Dorf getrieben?
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie können wir dann den Weg kennen?Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Janert, Josefine www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, sprach er zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat. Wenn ihr das wisst – selig seid ihr, wenn ihr danach handelt. Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Der mein Brot isst, hat seine Ferse gegen mich erhoben. Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es. Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In ihrer Krefelder Gemeinde gehen die beiden unkonventionelle Wege und haben jeden Sonntag eine volle Kirche. Mit ihrem Instagram-Kanal zeigen sie wie Kirche heute auch sein kann. Ihr Erfolgsrezept: Enger Kontakt zu den Menschen, kein Jammern, sondern anpacken und Konzentration auf das Wesentliche.
Thema: Was hat Papst Leo XIV. mit der katholischen Kirche vor?
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Pfarrer Christian Böck ist Leiter des Deutschsprachigen Pilgerzentrums in Rom. Sein Büro ist nur rund 1,5 Kilometer Luftlinie von der Sixtinischen Kapelle entfernt. Wie er Rom erlebt, seit Beginn des Konklaves, erfahren Sie im Interview.
Betroffene von sexuellem und spirituellem Missbrauch brauchen oft Jahrzehnte, um über das Erlebte sprechen zu können – Scham- und Schuldgefühle sowie die Angst vor der angedrohten Bestrafung liessen Betroffene verstummen. Und wenn sie trotzdem sprachen, wurde ihnen nicht geglaubt. «Ein Pfarrer, ein Lehrer und ein Gemeindepräsident machen so etwas nicht» – das war die Standardaussage, wenn Übergriffe von Geistlichen in den Pfarreien ruchbar wurden. So wagten es betroffene Kinder nicht mehr, von den Missbräuchen durch Geistliche zu berichten. Doch nicht nur das: Nicht selten hatten Bischöfe Kenntnis von Übergriffen. Doch statt Opfer zu schützen, vertuschten die Kirchenoberen die Taten und versetzten übergriffige Pfarrer in andere Bistümer in der Hoffnung, dass die Missbräuche bald in Vergessenheit gerieten.
1002 Fälle von sexuellem Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche seit 1950 – zu diesem Ergebnis kam eine Pilotstudie der Universität Zürich im September 2023. «Reporter» gibt den Betroffenen von sexuellem und spirituellem Missbrauch ein Gesicht. Als Zehnjährige wurde Vreni Peterer nach dem Religionsunterricht von «ihrem» Pfarrer vergewaltigt. Nach der Tat schwieg sie über 50 Jahre lang. Denn der Täter hatte ihr gedroht: «Wenn du etwas erzählst, dann holt dich der Teufel.» Angst, Scham- und Schuldgefühle liessen Vreni Peterer verstummen. Was richten sexueller und spiritueller Missbrauch mit Kinderseelen an? Vreni Peterer und andere Betroffene erzählen, wie sie die Mauer des Schweigens durchbrechen und das Erlebte Schritt für Schritt aufarbeiten konnten.