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Es ist nicht alles legal, was glänzt: Das gilt für die Goldbranche. Was, wenn das Gold, das in unseren Smartphones oder Kettenanhängern steckt, illegal abgebaut wurde? Und Menschen und Umwelt in große Gefahr bringt? In dieser 11KM-Folge nimmt uns der in Südamerika lebende Journalist Fabian Federl mit in den Dschungel. In Französisch-Guyana und Suriname konnte er beobachten, wie das Geschäft mit illegalem Gold funktioniert – und welche Tricks angewandt werden, um schon früh in der Lieferkette die genaue Herkunft zu verschleiern. Hier geht's zum Podcast von Fabian Federl: https://1.ard.de/podcast-empfehlung-die-goldspur Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Host: Benedikt Strunz Folgenautorin: Axinja Weyrauch Mitarbeit: Jasmin Brock, Nicole Dienemann Produktion: Christiane Gerrheuser-Kamp, Christine Frey und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier, Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Wie kann digitale Teilhabe für alle gelingen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungshintergrund? Genau darum geht es beim bundesweiten Digitaltag 2025, der unter dem Motto „Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken.“ steht. Initiativen, Kommunen, Unternehmen und Vereine setzen sich dabei für mehr digitale Kompetenz und Beteiligung ein. Linda Machwitz, Geschäftsführerin der Initiative Digital für Alle, stellt zentrale Aktionen und Lösungen für mehr digitale Teilhabe vor. Außerdem: 86 Prozent der Deutschen nutzen Online-Banking, das zeigt die neue Digital Finance Studie des Bitkom. Bei der Auswahl ihrer Bank achten Verbraucherinnen und Verbraucher immer mehr auch etwa benutzerfreundliche Apps und digitale Services, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Zum Schluss geht es in die USA: Dort sollen bald Robotaxis auf die Straßen kommen. Paul Hannappel, Mobility-Experte des Bitkom, ordnet ein, wo Deutschland beim autonomen Fahren steht – technologisch wie regulatorisch. Mehr dazu auch im Erklärvideo zum autonomen Fahren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Tätowierungen in Polynesien sind keine Modeerscheinung. Sie erzählen Geschichten – von Herkunft, Mut, Wandel und Zugehörigkeit.
Hailey Bieber verkauft ihre Kosmetikmarke Rhode Skincare für 1 Milliarde US-Dollar – und überholt damit sogar Kylie Jenner! In meinem Video zeige ich Dir, wie Hailey in nur drei Jahren ein Kosmetik-Imperium aufgebaut hat und welche Rolle Socialmedia und ihr Onlineshop spielen. Außerdem erfährst Du, warum der Deal sich auch für e.l.f. Cosmetics bereits gelohnt hat. Kennst Du Haileys Kosmetik-Produkte? Schreib einen Kommentar!
Esther Dischereits aktueller Roman "Ein Haufen Dollarscheine" war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Das Buch erzählt von den Auswirkungen der Schoa auf die Generationen danach. Die Figuren ringen mit ihrer jüdischen Herkunft, ihren persönlichen Erfahrungen und den Erwartungen der Gesellschaft.
In der ersten Sendung aus dem neuen RaBe-Studio im Marzili stellen euch Luca und Kusi die neuen Alben von Plague Pits mit "Escalator to the Abbatoir" und von Isolationsgemeinschaft mit "START.STOP.ZURÜCK" vor, die diesen Frühling erschienen sind. Bei einer ausgedehnten Hörprobe plaudern die beiden über die Musik, die Konzepte und die Hintergründe der beiden LPs. Weiter beschäftigen sich die beiden Moderatoren mit einer Überschneidung von Biologie in Videospielen und in der realen Welt, sowie mit verschiedenen Redewendungen und der Herkunft von Wörtern in verschiedenen Sprachen, bevor Luca zum Schluss sein persönliches Souvenir aus den Ferien vorstellt.
Das Verhältnis zwischen Korea und Japan ist nicht einfach und wir Außenstehenden kennen immer nur Bruchstücke der kulturellen und historischen Hintergründe. Regisseur Jengil Park interessiert sich aber nicht für große Geschichte, stattdessen folgt er dem Alltag von zwei koreanisch-stämmigen Schwestern, die mit ihrer Mutter und ihrem Onkel in Japan leben. Jedes Familienmitglied steckt dabei an einem anderen Punkt zwischen zwei kulturellen Identitäten. Der Onkel hat – allein schon aus beruflichen Gründen – die japanische Staatsbürgerschaft angenommen und die Mutter will nicht, dass die Tochter einen Japaner heiratet.Die beiden Schwestern stecken als junge Frauen zwischen Neugierde auf die eigene Herkunft auf der einen Seite und Anpassung an die japanische Realität auf der anderen Seite. Da wird der Vorname japanisiert und der besten Freundin die koreanische Abstammung verheimlicht … Jengil Park verzichtet in diesem ruhigen Film auf einen dramatischen Bogen, wir folgen den Schwestern in vielen Begegnungen und Gesprächen. Das erlaubt zwar den Personen nahe zu kommen, bedeutet aber auch, dass der Film als slice of life ohne Höhepunkte dahintreibt. Einer der großen Vorteile eines Festivals wie Nippon Connection ist ja, dass man tolle, spannende Menschen kennenlernt – dieses Jahr Markus Mäurer von translate or die. Direkt nach dem Film hatte ich die Gelegenheit mit Markus über den Film, über Korea und kulturelle Identitäten zu sprechen.
In dieser Folge sprechen wir mit Salah El-Kahil über das Konzept der sogenannten Clan-Kriminalität. Wir erfahren, wie die verschiedenen Kriminalämter den Begriff unterschiedlich verwenden und was unerlaubtes Baden in Gewässern damit zu tun hat. Zudem diskutieren wir die Herkunft des Begriffs und seine Funktionen. Abschließend thematisieren wir, wie sich der Begriff zu polizeilich unzulässigen ethnischen Kategorien verhält und inwiefern wahrgenommene „Kulturunterschiede” tatsächlich kriminelles Verhalten erklären können.
Ein Zufall steht am Anfang dieser musikalischen Karriere. Tyreek McDole sprang für einen kranken Sänger ein und wurde so entdeckt. Mit seinem ersten Album „Open up your senses“ huldigt er zum einen der Tradition seines Musikgenres, zum anderen ist es ihm wichtig, neue Strömungen aufzugreifen und eigene zu kreieren. Zum Beispiel seine Eigenkomposition „Love is a Four-Letter-Word“ oder „Wongolo Wale“, ein Titel, der sich mit seiner haitianischen Herkunft beschäftigt. Selbstreflektion und soziales Bewusstsein zeichnen seine Texte aus und sind in Kombination mit der unverwechselbaren Stimme ein echtes Hörerlebnis, sagt SWR Musikredakteurin Marlene Küster.
Ein Vortrag der Sozilogin Susann PrätorModeration: Sibylle Salewski********** Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jahren in Deutschland häufiger Gewalt ausgeübt. Dieser Anstieg findet sich gleichermaßen bei deutschen und nicht-deutschen Jugendlichen. Ein Vortrag der Soziologin Susann Prätor. Susann Prätor ist Professorin an der Polizeiakademie Niedersachen und forscht zu Kinder- und Jugendkriminalität. Ihr Vortrag trägt den Titel "Jugendgewalt in Deutschland - Erkenntnisse aus dem Hell- und Dunkelfeld." Sie hat diesen Vortrag am 13. März 2025 auf der Fachtagung der Beratungsstelle Grüner Vogel e.V. in Berlin gehalten. ********** +++ Soziologie +++ Gesellschaft +++ Jugend +++ Kriminalität +++ Gewalt +++ Justiz +++ Herkunft +++ Verbrechen +++ Polizei +++ Statistik +++ Generation +++ **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Polizeikritik: Sicherheit ohne Staatsgewalt?Militär und Männlichkeit: Sexuelle Gewalt im KriegWohlbefinden: Wann im Leben es uns so richtig gut geht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Zwei kurze Opern und in der Mitte ein kleines Ballett – Igor Strawinsky durfte sich im Frühsommer 1925 gleich mit einem Triptychon eigener Werke an der Berliner Staatsoper vorstellen. Seine Geschichte vom Soldaten aus dem Jahr 1918 hatte bereits eine gewisse Aufführungsgeschichte in Deutschland (und mit schon zwei vertonten Rezensionen auch in diesem Podcast). Beim Tanzstück Pulcinella und der Reineke-Fuchs-Adaption Le Renard hingegen, erfahren wir im Hamburgischen Correspondenten vom 12. Juni, handelte es sich um deutsche Erstaufführungen – die den Rezensenten wenig überzeugten. Auch wenn eine gewisse hanseatische Differenziertheit im Urteil gewahrt bleibt, weht durch die Kritik doch ein Hauch des Kulturkampfes, den die musikalische Moderne seinerzeit fast überall umgab. Neben benennbaren künstlerischen Vorbehalten stößt sich der Text dabei ausdrücklich auch an der russischen Herkunft des Komponisten und erklärt die ‘heil'ge deutsche Kunst‘ darob für bedroht. Es liest Frank Riede.
Die SPD-Linke meldet sich zu Wort – mit einem außenpolitischen Signal, das gegen die Linie von Parteichef Lars Klingbeil steht. Was hinter dem Vorstoß steckt und wie stark der innerparteiliche Kontra-Kurs ist, analysiert Gordon Repinski. Im 200-Sekunden-Interview: Anke Rehlinger – über die Rolle der Parteilinken, den Einfluss persönlicher Herkunft und die Frage, warum man falsche Positionen in der eigenen Partei manchmal aushalten muss. Außerdem: Jonathan Martin mit einem Update aus Los Angeles – zu den wachsenden Protesten gegen Donald Trump und der Rolle der Demokraten in dieser explosiven Lage. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wusstest du, dass fast 70% aller Menschen etwas an ihrem Körper verändern würden, wenn sie könnten?Der Druck, perfekt zu sein, macht uns allen zu schaffen – unabhängig von Alter, Herkunft, Körperform oder Geschlecht.Wie sieht eigentlich die Zukunft unserer Körper aus? Werden wir in Zukunft alle den Körper haben, den wir uns wünschen? Oder werden wir in der Zukunft gelernt haben, mit unserem Körper so zufrieden zu sein wie er ist?Caro Gugu ist Fotografin und arbeitet mit ihrem Bodypositivity Projekt „Dein Körper ist genug“ an solch einer Zukunft. Sie fotografiert Menschen nackt und völlig authentisch und teilt dabei auch die Geschichten hinter diesen Körpern.Knapp 300 Menschen hatten bereits den Mut bei dieser Aktion mitzumachen und die Neurotainment Show wird in dieser heutigen Folge ein solches Foto-Shooting begleiten.Mehr zu Caro:https://www.carogugu.com/Ihr Projekt:https://dein-koerper-ist-genug.jimdosite.com/Ihr Podcast bei Youtube:https://www.youtube.com/@deinkorperistgenug9067Instagram:https://www.instagram.com/deinkoerperistgenug/Infos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
Aus Virginia, USA, nach Brandenburg: Die Schriftstellerin Nell Zink lebt seit 25 Jahren in Deutschland, seit 2013 in Bad Belzig im Fläming. Dort hat Nadine sie schon mal getroffen für Orte und Worte. Nells neues Buch "Sister Europe" ist ein Berlin-Roman. Er spielt an einem einzigen Tag und einer einzigen Nacht. Ein bunt zusammengewürfelte Feiergesellschaft schleicht sich von einer Literaturpreis-Verleihung im leicht abgerockten Interconti-Hotel in den nächtlichen Tiergarten und diskutiert über alle möglichen Themen der Gegenwart. Geschlecht, Identität, Herkunft, Klimawandel, Kapital, Liebe. Nell und Nadine besuchen die Schauplätze des Romans und unterhalten sich über ein No-Future-Gefühl, die USA unter Trump, Bücher und Verdrängungstechniken. Nadine Kreuzahler empfiehlt Bernardine Evaristo: "Blondes Herz", aus dem Englischen von Tanja Handels, Klett-Cotta, 288 Seiten. Nell Zink empfiehlt Rita Bullwinkel: "Schlaglicht", aus dem Englischen von Christiane Neudecker, 256 Seiten, Aufbau Verlag. Das Buch Nell Zink "Sister Europe", aus dem Englischen von Tobias Schnettler, 272 Seiten, Rowohlt. Der Ort Hotel Intercontinental, Budapester Straße in Berlin Charlottenburg; Rosa-Luxemburg-Denkmal, Café am Neuen See im Tiergarten. Die Autorin Nell Zink, 1964 in Kalifornien geboren, im ländlichen Virginia aufgewachsen. Lebt seit 25 Jahren in Deutschland, hat an der Universität Tübingen in Medienwissenschaft promoviert. Erst mit 50 ihren ersten Roman veröffentlicht: Der Mauerläufer. Seitdem hat sie mehrere Romane geschrieben und war für den National Book Award nominiert. Sie lebt in Bad Belzig, Brandenburg.
Im gleichen Jahr wie der Satellit "Sputnik" kommt in BerlinChristian Berkel zur Welt. Und wie der Satellit wird der spätere Schauspielerin ein Universum der Fragen geschickt. Eine literarische Suchenach der eigenen Herkunft und Identität. Christian Berkel, Sputnik, UllsteinVerlag. Autorin und Sprecherin: Sabine Zaplin
Kennen Sie das Manna? Die Bibel berichtet im 2. Buch Mose, wie Gott das Volk der Israeliten unter dramatischen Umständen aus der Versklavung in Ägypten befreit hat. Für die sich anschließende Wüstenpassage musste die Ernährungsfrage geklärt werden. Wie die vielen Leute durchbringen? Allein die Zahl der wehrfähigen Männer belief sich auf über 600 000. Schon nach kurzer Zeit verbrauchten sich die Vorräte, und eine Notlage machte sich breit. Das Rufen nach Brot wurde immer lauter.Gott griff ein und stellte eine übernatürliche Nahrungsmittelhilfe für die Krisenregion in Aussicht: »Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen.« Und tatsächlich, tagtäglich ernährte er sie mit dem sogenannten Manna. Über eine Periode von 40 Jahren konnten sich die Menschen an diesem »Himmelsgetreide« satt essen.Aber was war das für eine sonderbare Substanz? Schon die Beschreibung der Haltbarkeit ist verwunderlich. Es war eigentlich nicht langlebig. Man konnte das Manna nur morgens in der Kühle vom Boden aufsammeln, bei höheren Temperaturen in der Mittagshitze zerschmolz es. Zudem ließ es sich normalerweise nicht bis zum Folgetag aufbewahren, es verfaulte sehr schnell. Doch an jedem 6. Tag blieb es sonderbarerweise auch nach 24 Stunden noch genießbar, damit das Volk am 7. Tag die Sabbatruhe einhalten konnte. Noch erstaunlicher ist, dass eine kleine Menge davon zur Erinnerung an Gottes Versorgung in der Wüste über viele Jahre in einem Gefäß aufbewahrt werden konnte. Ein Wunder!Später verglich sich Jesus mit dem Manna. Er ist das wirkliche Lebensbrot mit himmlischer Herkunft, das nicht nur für kurze Zeit hält und sättigt, sondern lange, sehr lange, ja, ewig. Wohl dem, der dieses Brot im Glauben zu sich nimmt!Arndt PlockDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Was macht eigentlich ein Stadtschreiber? In Folge 106 des MAGDEpodcasts treffen wir den aktuellen Stadtschreiber der Landeshauptstadt, Marcus Hammerschmitt. Wir sprechen über seine Herkunft, seine Eindrücke von der Stadt und was ihn dazu bewegt, Geschichten über Magdeburg zu schreiben.Es geht um Perspektiven, Beobachtungen und die Kunst, literarisch zuzuhören. Eine Folge für alle, die Worte lieben, gern hinter Kulissen blicken und Magdeburg aus einem anderen Blickwinkel entdecken wollen.
Antidiskriminierung? Mit Art. 3 GG sollte man sich auskennen! Denn wir können alle von Diskriminierung betroffen sein. Oder jemand, den wir kennen. Jana Zickler von GrundGesetzVerstehen e.V. macht uns heute zum "Antidiskriminierungs-Profi"! Was ist eigentlich Diskriminierung und wo kann sie mir begegnen? Kann ich mich gegen Diskriminierung wehren und wo bekomme ich Unterstützung? Schützt mich das Grundgesetz nur vor staatlichem Handeln oder auch vor Diskriminierung durch Privatpersonen? Wie verhalte ich mich, wenn ich Diskriminierungen gegenenüber anderen Menschen wahrnehme? Und was haben Hostels und Hooligans mit alldem zu tun?
In dieser Folge von IN VINO WER WIE WAS reisen wir ausnahmsweise nicht gen Westen – nicht an die Loire, ins Burgund oder nach Andalusien. Nein, diesmal zieht es uns in den Osten. Wir trinken Weine aus dem ganz nahen Osten – und das passt kulinarisch hervorragend zu unserem heutigen Gast. Sebastian Frank, einer der profiliertesten Köche im deutschsprachigen Raum, führt mit kompromissloser Handschrift das mit zwei Michelin-Sternen und 5 Hauben von Gault Millau ausgezeichnete Restaurant Horváth in Berlin-Kreuzberg. Seine Küche schöpft aus den Aromen Österreichs, reicht aber weit darüber hinaus – bis auf den Balkan und in Regionen, die kulinarisch oft übersehen werden. Es ist eine Folge voller Salz, Würze und geschmacklicher Tiefe. Und ja – auch voller unbequemer Wahrheiten über die Qualität österreichischer Restaurants in Berlin, über dreckige Speisekarten und ungewischte Tische. Sebastian Frank wuchs weit entfernt von Klischees wie Bergen, Lederhosen oder Jodeln auf. Er lernte das Küchenhandwerk im Hotel Wende in Neusiedl am See. Ende der 1990er-Jahre arbeitete er im Restaurant des Burgtheaters, danach im Vestibül und im vielfach ausgezeichneten Steirereck in Wien bei Heinz Reitbauer. Anschließend war er Souschef im Restaurant Chef's Table im Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs. Im Mai 2010 wurde er Küchenchef im Horváth in Berlin-Kreuzberg und erhielt ein Jahr später den ersten Michelin-Stern. Mit 30 Jahren war er damit Berlins jüngster Sternekoch. Anfang 2014 übernahm er das Horváth gemeinsam mit seiner Frau Jeannine, 2016 folgte der zweite Michelin-Stern. 2018 wurde er auf der Madrid Fusión zum besten Koch Europas gewählt und erhielt darüber hinaus viele weitere Auszeichnungen. Er gilt als einer der profiliertesten Vertreter der österreichischen Küche in Berlin – bekannt für seinen eigenwilligen Stil, seine Vorliebe für Sellerie und seine kompromisslose Haltung zu Geschmack und Herkunft der Produkte. Sein Lieblingsort seit über 20 Jahren ist der Weyerhof in Bramberg am Wildkogel bei Kitzbühel – dort machte er seiner Frau den Heiratsantrag und heiratete sie auch. In Interviews beschreibt er seine Lieblingsspeise als Backhendl (aber nur mit Haut und von der Keule!). In Berlin würde er es allerdings nie bestellen. Bereits als Kind zeigte er ein ungewöhnliches Gespür für Ästhetik und Geschmack. Mit fünfeinhalb Jahren eingeschult, entschied er sich mit 14 für eine Kochkarriere – zur nüchternen Reaktion seiner Mutter. Er sagt selbst, dass er keine „Oma-Romantik“ pflegt: Er kocht besser als seine Großmutter, obwohl sie ihrer Zeit voraus war. Gutes Personalessen ist ihm wichtig, aber tägliche Knödel und Schnitzel würden für ihn die Magie rauben. Er ist ein Fan der arabischen Küche, und was Tischmanieren betrifft: Aus dem Alter, in dem man nicht mit vollem Mund spricht, sei er längst raus. Was sonst so passiert: -Umgedrehte Welt: Dietmar bringt einen Rosé mit! -Noch ungewöhnlicher: Sebastian Frank will sich davon direkt ein paar Flaschen kaufen! -Welt wieder normal: Nur damit er was zum "verballern" da hat falls Wein-Unkundige Leute vorbei kommen.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
David Döbele ist einer der bekanntesten Wirtschafts-Influencer in Deutschland und Autor des SPIEGEL-Bestseller „Nach ganz oben: Von der Uni in die Chef-Etage“. Im Januar 2020 gründete er gemeinsam mit Jonas Stegh die Karriereberatung pumpkincareers, welche ambitionierte Studierende auf eine Karriere in Top-Wirtschaftsjobs wie Investment Banking, Strategieberatung oder Private Equity vorbereitet. Die Firma hat ca. 15 Mitarbeitende, betreut über 1.000 Coaching-Teilnehmende und arbeitet mit mehr als 50 Firmenpartnern (Banken, Beratungen, Hochschulen) eng zusammen, um die bestmöglichen Talente in besonders attraktive Jobs zu bringen. Als Halbwaise ist es David Döbele ein besonders großes Anliegen, allen ambitionierten jungen Menschen – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – dabei zu helfen, alles aus ihrem beruflichen Potential herauszuholen.✘ Mein neues Buch "Erfolg ist kein Zufall" ist HIER ab sofort vorbestellbar. Das MUSST du dir sichern! ✘ Bewirb dich für Deutschlands stärkstes Wachstumsnetzwerk www.die-wichtigste-Stunde.de✘ Du möchtest endlich ein Immobilien-Portfolio aufbauen? Dann frage unbedingt bei meinem Unternehmen "Erfolg mit Immobilien" an und vereinbare HIER ein Kennenlern-Termin.✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER✘ Folgt mir auch auf Instagram:https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Es war eine ganz aussergewöhnliche Aufgabe. Acht Monate lang hat der Basler Ökonom und Unternehmer Beat Läuchli als Gesamtprojektleiter des Kantons Basel-Stadt den ESC vorbereitet. Damit war er für alles verantwortlich, was für Stadt und Kanton mit dem ESC zu tun hatte. «Schatz, wir müssen reden». Mit diesen Worten kam der Leiter der Abteilung Aussenbeziehungen und Stadtmarketing im Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt auf Beat Läuchli zu, als sich abzeichnete, dass der ESC nach Basel kommt. Doch die Aufgabe, die Läuchli angetragen wurde, war nicht einfach eine unter vielen, sondern die Gesamtleitung. Alles, was von Seiten des Kantons für den ESC zu bewältigen war, ging nun über Beat Läuchlis Schreibtisch. Eine enorme Aufgabe für ihn und sein Team. Jetzt, drei Wochen nach dem Event und nach mehr als acht Monaten intensivster Arbeit, schaut Beat Läuchli auf eine zwar anstrengende, aber auch höchst erfüllende Zeit zurück. Denn für ihn ist so eine Aufgabe nicht Bürde, sondern vor allem auch ein Genuss. Von seiner Herkunft und seinem Werdegang, von seinen Erfahrungen mit diversen früheren Events und den Herausforderungen des ESC aber auch von seiner Familie und seiner Musik erzählt der Ökonom, Unternehmer und professionelle Projektleiter Beat Läuchli im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Run-D.M.C. feat. Aerosmith - Walk This Way: Compilation Version 2. Die Fantastischen Vier - Die Da!?! 3. Milow - You And Me (In My Pocket) 4. Christophe Maé - C'est ma terre 6. Zoë Me - Voyage
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Singspiel mit dem Nachwort einer Birke In 200 Millionen Jahren sind nur noch die weiblichen Dinosaurier übrig geblieben. Eine Gruppe von ihnen vegetiert in der Unsterblichkeit, bis ein unbekanntes Wesen auftaucht. Seltsam anders, zweibeinig, dünnhäutig, riecht lecker. Aber wenn es singt, geht Rosmarie das Herz auf. Sie beobachtet das Wesen, ist quasi von ihm besessen. Kann es Antwort geben auf ihre Fragen nach Herkunft, Familie und Sinnhaftigkeit ihres eintönigen Lebens? Ariane Kochs Komödie "Die toten Freunde (Dinosauriermonologe)" wurde mit dem 1. Else Lasker-Schüler-Stückepreis 2022 ausgezeichnet und verhohnepipelt unser aller Sehnsucht nach einer umgreifenden Apokalypse. Autorin: Ariane Koch Vorlage: Die toten Freunde (Dinosauriermonologe) Besetzung: Heide Simon (Rosmarie), Astrid Meyerfeldt (Großtante), Linn Reusse (Anführerin), Britta Steffenhagen (Historikerin), Josephine Thiesen (Kind), Anton Andreew (Wesen), Nicolas Matthews (Birke) Komposition: Antje Vowinckel Musik: Sophie Decker, Rolf Sudmann Chor: Singfrauen Berlin Technische Realisierung: Markus Freund, Elke Steinort Regieassistenz: Julia Werth Regie: Antje Vowinckel Dramaturgie: Michael Becker Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2022
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Im Gespräch mit Andrei S. Markovits; zweiter Teil. In der ersten Stunde stand die Betrachtung des Geschehens mehr in der top-down Perspektive. In dieser Stunde sprechen wir eher zur Basis der Politik der Trump Administration. Inhaltlich: Die Bedrohungen aus dem Kulturkampf heraus und dessen historische Herkunft. Andrei Markovits wird im Juli in Dortmund sprechen. https://www.perlentaucher.de/buch/andrei-s-markovits/der-pass-mein-zuhause.html Eine weitere Rezension von Walter Grünzweig ist am 21. Januar 2023 im Standard publiziert.
Mirandas Besuch aus Sao Paulo trifft in Kloten ein, und schon ist ihm die Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und nimmt die Damen aus der Schusslinie. Das Motto lautet: Weg aus Zürich! Und ab nach Gstaad. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 06.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by nature, Swiss by karma. Zurück in Zürich. Am Flughafen Kloten. Vijay ist kaum aus dem Flugzeug gestiegen, da überschlagen sich die Ereignisse. Miranda wartet verzweifelt auf ihren lang angekündigten Besuch aus Brasilien, und Noemi will wissen, was Vijay und Fiona in Madrid über ihre Herkunft herausgefunden haben. Als Mirandas Besuch aus Sao Paulo tatsächlich eintrifft, ist ihm auch schon die brasilianische Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht in seinem alten VW Käfer seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und ahnt schon, dass Mirandas Besuch ein Wolf im Schafspelz ist. Ein Salatsieb und eine öffentliche Toilette im Glattzentrum retten ein Leben, und Mirandas Wohnung geht in Flammen auf. Für Vijay, seinen hellblauen VW Käfer und die drei Damen beginnt ein Roadtrip mit vorerst unbekanntem Ausgang. ____________________ Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) ____________________ Hörspielfassung: Sunil Mann und Karin Berri – Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal – Tontechnik: Roland Fatzer – Dramaturgie: Simone Karpf – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: 30'
„Talk Olympics“ ist Teil von Obongjayars neuem Album Paradise Now und kombiniert politische Schärfe mit persönlichen Themen wie Selbstbehauptung und Frustration – getragen von seinem genreübergreifenden Stil zwischen Afrobeat, Elektro und Spoken Word.Little Simz steuert das einzige Feature des Albums bei, beide reflektieren ihre Erfahrungen mit Medien, Presse Social Media, Fake Freinds auf dieser rastlosen Nummer.„Survivor's Guilt“ von Meek Mill x G Herbo ist ein düsterer, emotionaler Track über das Weiterleben inmitten von Verlust, Gewalt und gesellschaftlicher Ungleichheit.Meek Mill und G Herbo verarbeiten darin biografische Erfahrungen – von psychischen Belastungen über das US-Justizsystem bis hin zum schwierigen Verhältnis zwischen Herkunft und Erfolg.FM4 Homebase 06.04.2025 20 Uhr
Eine Scheibe Zitrone mit ein paar Krümeln Zucker und Kaffee auf die Zunge gelegt, dann etwas hochprozentig Alkoholisches, am besten einen Weinbrand, darüber gespült – fertig ist der Nikolaschka, ein Cocktail, der es in den 1960er und 70er Jahren in West wie Ost zum Modegetränk brachte. Die Rezeptur ist freilich deutlich älter. Möglicherweise deutet sein Name auf eine Herkunft aus dem masurischen Ort Nikolaiken, heute polnisch: Mikołajki, hin. Neueste Spuren führen freilich eher in nordwestliche Richtung, denn wenn man den Ausführungen der Altonaer Neuesten Nachrichten vom 4. Juni 1925 trauen darf, firmierte der Nikolaschka in den 1920er Jahren als Signature drink im „Hotel Stadt Hamburg“, dem heutigen „Cap Polonio“, in Pinneberg. Überhaupt ist der Artikel darauf aus, die Altonaerinnen und Altonaer zu einem Ausflug in die gar nicht so ferne Nachbarstadt zu animieren. Rosa Leu ist ihm für uns gefolgt.
Der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wünscht sich mehr Deutschlandflaggen auf Demos gegen Rechts. Schwarz-Rot-Gold sei das Symbol des Grundgesetzes und solle daher nicht den Rechtsnationalisten überlassen werden. Man dürfe bestimmte Begriffe nicht Extremisten und den politischen Rändern überlassen, sondern müsse die Begriffe selbst prägen. Heimat, sagt Ziemiak, sei ein wunderbarer Begriff. Außerdem würde Heimatverbundenheit Extremisten schwächen. "Dort, wo Extremisten besonders schwach sind, wo wir eine starke Heimatverbundenheit haben, wo Menschen sich ehrenamtlich engagieren, spiegelt sich das wider." Das sei unterstützenswert. Außerdem sei Sprache der Schlüssel für ein gutes Miteinander. Er selbst spricht über sein Aufwachsen und seine polnische Herkunft und das Gefühl, seine Eltern stolz machen zu müssen. Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Thomas und Wolfgang sprechen über die Zielsetzung, Herkunft und korrekte Ausführung der Langhantel Cuban Press, die Limitierungen des Zercher Squats und eine prägende Fortbildung aus Thomas' Zeit als Krankengymnast. Weitere Themen sind die konjugierte Periodisierung in der Extreme, Fitnesstrends laut ChatGPT, TRX-Training und Blood Flow Restriction Training sowie Thomas' Erfahrungen mit dem Flossing von Knien – und was es mit den „2 Millionen Seen“ auf sich hat.
°Episode 55°"Special Heavenly Edition"°There's a Road You Must Travel....In dieser besonderen Episode nehme ich dich mit auf eine Reise.Nicht irgendeine, sondern deine LETZTE....Der Eternity Song fragt nicht nach deiner Herkunft, Sprache oder Religion.Er fragt: Wie hast du gelebt? Wie hast du geliebt? Wie bist du anderen begegnet?
Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depressionen
In dieser Folge des Podcasts „Kopfsalat“ von Freunde fürs Leben e.V. spricht Güner Yasemin Balcı über ein Gefühl, das viele kennen, aber nur wenige aussprechen: Einsamkeit. Als Tochter alevitischer „Gastarbeiter:innen“ erzählt sie von ihrer Kindheit in Berlin-Neukölln, vom ständigen Hinterfragen ihrer Zugehörigkeit – und vom Wunsch, einfach so gesehen zu werden, wie sie ist. Im Gespräch (mit Moderator Sven Haeusler) geht es um Herkunft, Erinnerungen und den manchmal leisen Schmerz, zwischen den Stühlen zu sitzen. Aber auch um die Kraft, die entsteht, wenn Menschen sich wirklich begegnen. Balcı glaubt an Orte, an denen Verbindung wachsen darf – im Gemeinschaftsgarten, im aufgemöbelten Kiezladen, im Alltag. Die Folge ist Teil der Sonderedition Einsamkeit. Sie wird von der KKH Kaufmännische Krankenkasse gefördert. Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - https://www.svenson-suite.de/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz und Vera Colditz von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/
Vielfalt - auf neudeutsch auch „diversity“ - ist Teil unserer gesellschaftlichen Realität. Viele Unternehmen haben sich die Förderung der Diversität auf die Fahne bzw. in der Unternehmenskultur festgeschrieben: Einerseits um weltoffen zu erscheinen und ein tolerantes Image zu pflegen, aber auch schlicht, um attraktiv zu bleiben für Personal aus allen Bevölkerungsgruppen und aus aller Welt. Seitdem die US-Regierung aber die sog. DEI-Programme für „Diversity, Equity and Inclusion“ in der US-Verwaltung beendet hat, US-Unternehmen und deutsche Firmen mit US-Geschäft dazu auffordert, die aus ihrer Sicht „ungerechte“ Praxis zu beenden, hat sich der Wind gedreht. Etliche Unternehmen beugen sich dem Druck. Andere halten dagegen. Welche Folgen hat dieser Kulturkampf, den die US-Regierung angefacht hat? Wie sollten sich Unternehmen in Europa und Deutschland verhalten? Wieviel ist uns Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft wert? Und ist Vielfalt nur ein „Nice-to-have“ oder ein „Must-have“? Wir sprechen darüber mit Cawa Younosi vom Verein Charta der Vielfalt und ehemaliger SAP-Manager, mit Julia Gruhlich, Organisationssoziologin an der Uni Göttingen, mit Beccs Riley, Politfluencer*in von Minzgespinst und mit dem Arbeitsrechtler Burkhard Göpfert. Podcast-Tipp: Bayern2 Radiowissen Rassismus in der Medizin Rassismus ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Beim Thema Gesundheit kann er im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Vorurteile aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe und eine Ausrichtung der medizinischen Forschung am weißen, männlichen Körper führen zu Benachteiligung und ungenauen oder falschen Diagnosen. Von Lena Sauerer https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/rassismus-in-der-medizin/bayern-2/14403949/
Claudia Kamieth wollte mal von euch wissen: Wo kommt ihr her? Seid ihr in einer Großstadt oder auf dem Dorf aufgewachsen? Seid ihr als Kleinkind erst nach Deutschland gezogen? Welche Sprachen sprecht ihr? Hat euch eure Mum alleinerziehend mit viel Struggle erzogen oder hattet ihr das Gefühl in ein Internat abgeschoben worden zu sein? Und welche Rolle spielt das alles in eurem Leben heute? Unser Podcast-Tipp: Wissen mit Johnny https://www.ardaudiothek.de/sendung/wissen-mit-johnny/13873459/
US-Präsident Donald Trump hat de Wissenschaftsbetrieb den Kampf angesagt. Zurzeit versucht er, ausländischen Studierende aus den Universitäten fernzuhalten. Dabei ist Internationalität ein wichtiger Baustein für Austausch und Qualität der Ausbildung. Der österreichische Harvard-Student Karl Molden versucht, sich zu wehren / Die soziale Herkunft entscheidet in Deutschland noch immer maßgeblich über den Bildungsweg eines Kindes. Die Initiative "arbeiterkind.de" kämpft für mehr Chancengleichheit. Anja Braun stellt sie vor / Museen, Oper, Theater: Kulturinstitutionen können etwas einschüchterndes haben , der Zugang kostet normalerweise Geld. In München versucht man gerade, sogenannte "dritte Orte" für kulturelle Begegnungen zu schaffen. Tobias Krone stellt sie vor.
Sie ist eine rasante Unternehmerin zwischen Social Media und Start-up, er ein Weingutbetreiber mit Verbundenheit zu Tradition und Terroir: Hera Zimmermann und Marco Fromm haben unterschiedliche Lebenswege – und doch viel gemeinsam. Bei Christian Zeugin lernen sie sich in «Persönlich» kennen. Hera Zimmermann (31) – Unternehmerin und Kommunikationsexpertin Hera Zimmermann wuchs als Einzelkind in Mühlehorn auf – inmitten der ältesten, noch betriebenen Hammerschmiede Europas. Früh prägten sie das Handwerk, die Kreativität und die Selbstständigkeit ihrer Eltern. Ihren eigenen Weg fand sie über viele Stationen: Sie war Pfadileiterin, KV-Lernende in der Glarner Verwaltung, Videojournalistin, Radiomoderatorin und mit Anfang 20 jüngstes Mitglied der Programmleitung von SRF 3. Mit 28 gründete sie in Zürich die Social-Media-Agentur Tings, die heute grosse Schweizer Unternehmen betreut. Kurz darauf folgte Juna Period, ein Startup für nachhaltige Periodenprodukte. Hera Zimmermann liebt Tempo, Wandel und Verantwortung – und steht für eine neue, mutige Generation von Unternehmerinnen, die Technologie mit Haltung verbinden. ________________________________________ Marco Fromm (39) – Winzer und Unternehmer Marco Fromm führt das traditionsreiche Weingut Fromm in Malans – in fünfter Generation. Seine Kindheit verbrachte er teils in der Bündner Herrschaft, teils in Neuseeland, wo seine Eltern ein Weingut aufbauten. Später studierte er visuelle Kommunikation und Sprachen, arbeitete lange in der Zürcher Gastronomie und hielt sich bewusst fern vom Familiengeschäft. Doch mit 29 zog es ihn zurück zu den Reben – und zur Herkunft. Heute ist er Betriebsleiter, Geschäftsführer und Mehrheitseigner des Weinguts. Gemeinsam mit seinem Team, zu dem auch nach wie vor sein Vater Georg Fromm gehört, setzt er auf Qualität, Nachhaltigkeit und neue Wege – etwa mit einer Solaranlage für 50 Haushalte. Für Marco Fromm ist Wein mehr als ein Produkt: ein kulturelles Gut mit Tiefe und Stil. ________________________________________ Moderation: Christian Zeugin ________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Anja Keber spricht mit Katharina Holthausen von der Verbraucherzentrale Bayern über eine Süßigkeit, die zu den am häufigsten gepanschten Lebensmitteln gehört. Woran erkennt man reinen Honig, an was kann man sich orientieren?
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am Samstagabend die Lichterfeier mit meditativen Gesängen und Gebeten. Im DOMRADIO senden wir sie jeden Samstag um 22h und hier finden Sie den Podcast der Lichterfeier zum Hören, wann Sie möchten.
"Not From Here" ist der Titel der kürzlich erschienenen vierten EP von Dolphin Love. Das trifft zwar auch auf die Diskrepanz zwischen des Künstlers niedersächsischer Herkunft und seiner Anwesenheit heute Abend im studioeins in Berlin zu, ist aber natürlich anders, eher im übertragenen Sinne gemeint. Denn es geht Constantin Kopp (so steht's in seinem Personalausweis) um "das Gefühl, zu sehr in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu leben, ohne wirklich in der Gegenwart präsent zu sein." Passenderweise verströmen die gediegenen, mal tanzbaren, mal eher atmosphärischen Pop-Songs mit ihren Achtziger-affinen Sounds sowohl Nostalgie für eine Zeit, die deutlich vor Cocos (so sein Spitzname) Geburt liegen dürfte, als eben unter anderem dank moderner Klänge auch zugleich eine gewisse Aufbruchsstimmung. Über dem so kreierten Spannungsfeld zwischen Gestern und Morgen schwebt, fast möchte man sagen "zeitlos" klingend, Constantins Stimme.
Peter Reber ist Musiker, Komponist und Musikproduzent. Mit vier Teilnahmen als Interpret und zwei als Komponist und Produzent ist er vermutlich die Person in der Schweiz mit der grössten ESC-Erfahrung. Ganz sicher aber hat der ESC Peter Rebers Karriere stark unterstützt und beeinflusst. Das liegt nicht nur an den vier Auftritten mit «Peter, Sue & Marc» und Hits wie «Djambo Djambo», «Io senza te» und anderen, sondern vor allem auch an den beiden ESC-Teilnahmen als Produzent und Komponist. Denn mit den Erfolgen von Paolas «Cinéma» und Pepe Lienhards «Swiss Lady» - beides aus Peter Rebers Feder - wurde er auf einmal auch als Komponist und Produzent aus einem kleinen Land international wahr- und ernstgenommen, was zu vielen weiteren Aufträgen geführt hat. Im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier erzählt Peter Reber aber auch von seiner Herkunft aus dem Berner Arbeiterquartier Bümpliz und seiner frühen Förderung als Musiker durch Eltern und Lehrer. Er erzählt von seiner siegenjährigen Segelschiffsreise über die Weltmeere und den sieben Jahren auf den Bahamas. Und er erzählt von seiner Familie, die ihn über all die Jahre unterstützt und überallhin begleitet hat, wofür er ausserordentlich dankbar ist. Vor allem aber erzählt er von der Musik an sich, die ihn auch in diesem Jahr wieder an den ESC führt und immer noch seine grosse Leidenschaft ist. Die Musiktitel: 1. Peter, Sue & Marc - Djambo Djambo 2. John T. Williams - American Collection Theme Yo-Yo Ma, Recording Artists Orchestra of Los Angeles 3. Oscar Peterson Trio - I'm old-fashioned 4. Nina Reber - Flüge wi ne Vogel 5. Rod Stewart - Sailing 6. Sergej Rachmaninow - Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll Valentina Lisitsa, London Symphony Orchestra, Michael Francis
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am Samstagabend die Lichterfeier mit meditativen Gesängen und Gebeten. Im DOMRADIO senden wir sie jeden Samstag um 22h und hier finden Sie den Podcast der Lichterfeier zum Hören, wann Sie möchten.
Bist du Optikerin? Weil ich plötzlich nur noch dich sehe.. in dieser Folge lernst du, wie man richtig gut flirtet! Ne Spaß, aber du erfährst, was unsere Augen eigentlich machen, wenn wir schlafen. Außerdem geht's um die Herkunft und Bedeutung des Wortes „Iris“, um Augenfarben und um eine Frau, die die Welt bewegte, obwohl sie nicht sehen konnte.Wie gefällt dir Jeannes Varieté?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram @jeanne_drach! Abonniere den Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Sponsor:in dieser Folge ist Sonnentor!Sonnentor hat nicht nur eine fe:male Power Kampagne, sondern hat nun auch einen eigenen Videocast namens „würzige STORYTELLER“. Die ganze erste Staffel widmet sich dem Thema fe:male Power: Ob Zyklus, Ernährung oder Lust – hier gibt's offene Gespräche, die bewegen.Hier ist der Link zum „würzige STORYTELLER“ Videocast!Links zur Folge:Unsere Augen im SchlafArbeiten die Augen im Schlaf?Video: How Helen Keller learned to TalkHelen Keller Biography (AFB)Helen Keller (fembio.org)„Engel der Blinden“: Helen KellerHelen Keller promoviert zum Doktor der Philosophie"Ich bin blind, aber ich sehe"IrisWie entsteht unsere Augenfarbe?AugenfarbeIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Präsentiert von OH WOW Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Heute sprechen wir gemeinsam mit Lezan über seine Herkunft, Kevins Nasen-OP, – und über seine krasse Erfahrungen in Südamerika. Viel Spaß beim Zuhören!
In der Nacht auf Sonntag rief Kreml-Chef Wladimir Putin zur Pressekonferenz und schlug vor, wieder direkte Friedensverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Am Samstag hatten die westliche Staatschefs mit neuen Sanktionen gedroht, wenn Russland einer Waffenruhe nicht zustimme. Weitere Themen: Noch sind die Verträge, die die Schweiz mit der EU ausgehandelt hat, geheim. Einzelne Parlamentarierinnen und Parlamentarier dürfen aber bereits jetzt in einem Leseraum im Bundeshaus die rund 800 Seiten des Vertragswerks anschauen. Diese «Geheimniskrämerei» stösst vielen Politikerinnen und Politiker sauer auf. Papst Leo der Vierzehnte foderderte in seiner ersten Ansaprache nach seiner Wahl Frieden für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft. Damit weckte er Hoffnungen, ganz besonders bei der kleinen christlichen Gemeinschaft im Gazastreifen. Denn der verstorbene Papst Franzsikus hatte beinahe täglich mit dem Priester der katholischen Kirche in Gaza telefoniert.
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am Samstagabend die Lichterfeier mit meditativen Gesängen und Gebeten. Im DOMRADIO senden wir sie jeden Samstag um 22h und hier finden Sie den Podcast der Lichterfeier zum Hören, wann Sie möchten.