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Was bedeutet es wirklich, wenn Menschen dazugehören – unabhängig von Herkunft, Bildung oder sozialem Status?In dieser Folge spreche ich mit Isabel Gebien, Gründerin von Equality 365 und Host des gleichnamigen Podcasts. Sie ist Expertin für DEIB (Diversity, Equity, Inclusion & Belonging) und zeigt, warum Zugehörigkeit und Chancengleichheit nicht nur gesellschaftliche Themen sind – sondern entscheidend für die Kultur und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.Wir sprechen darüber:Gesellschaftliche Wurzeln: Von Gastarbeiter-Geschichte bis soziale Armut – wie sich Muster von Ungleichheit über Generationen fortsetzen.Die Rolle von Politik & Wirtschaft: Warum fehlende Antworten die Schere zwischen Arm und Reich verschärfen – und Unternehmen gefordert sind, gegenzusteuern.Recruiting neu denken: Wie Vorstellungsgespräche Zugehörigkeit stiften können – wenn sie Werte und Persönlichkeit statt reine Lebensläufe in den Fokus rücken.Führung mit Haltung: Welche Rahmenbedingungen Führungskräfte schaffen müssen, damit Menschen Vertrauen, Wertschätzung und echte Verbundenheit erleben.Kultur gestalten: Warum Zugehörigkeit kein Top-down-Projekt ist – sondern nur funktioniert, wenn Mitarbeitende von Anfang an ernst genommen und eingebunden werden.Diese Folge zeigt: Chancengleichheit entsteht nicht durch Programme auf dem Papier – sondern durch Strukturen, Gespräche und Entscheidungen, die Zugehörigkeit real erlebbar machen.Jetzt reinhören – und erfahren, wie Unternehmen Barrieren abbauen und eine Kultur schaffen, in der wirklich alle mitgehen können.Und hier ist der Kontakt zu Isabel:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/isabel-gebien Webpage: https://www.equality365.de/
Heute wird's praktisch: Welcher Wein passt zu welchem Anlass? Lou und Jonas nehmen Dich an die Hand und zeigen dir, wie Du schnell die richtige Flasche findest. Vom ersten Date über den Filmabend bis zum festlichen Dinner, von der großen Party bis zum (vorausgeplanten) Frühlings-Picknick: Du bekommst konkrete Rebsorten- und Stil-Empfehlungen, einfache Hacks für Temperatur, Menge & Gläser sowie kleine Story-Ideen, mit denen Du den Wein sympathisch vorstellen kannst. Dabei geht's immer um zwei Dinge: Deinen Geschmack und die Menschen, mit denen Du den Weinmoment teilst. Wein der Woche 11|12 Weißburgunder Trocken http://bit.ly/4pQiByI Der Elfhundertzwölf Weißburgunder trocken leuchtet hellgelb im Glas und duftet in der Nase nach Birne, Aprikose und einem Hauch Litschi. Am Gaumen zeigt er sich saftig und zugänglich, getragen von Kernobst- und Zitrusnoten sowie einer feinen Exotik. Der Abgang ist harmonisch und rund – ein Wein, der unkompliziert Freude macht perfekt zu einer frischen Küche mit Gemüse, hellem Fisch oder Pasta mit leichten Saucen passt. Frage der Woche: Können Hefen, die bereits aromatisiert den, den Geschmack des Weins verändern? „Es gibt spezielle Reinzuchthefen, die bei der Gärung gezielt Aromen hervorheben können, etwa fruchtige Noten wie Banane, Pfirsich oder tropische Früchte. Manche Hefestämme bringen diese Aromen selbst ein, andere verstärken vorhandene Traubenaromen. Deshalb hat die Wahl der Hefe durchaus Einfluss auf den späteren Weinstil. Wichtig zu wissen: In Deutschland arbeiten die meisten Qualitätsweingüter sehr bewusst damit und entscheiden, ob sie neutrale Hefen (für einen möglichst „reinen“ Ausdruck der Rebsorte und Herkunft) oder charakterstarke Hefen einsetzen wollen.“ – Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am Samstagabend die Lichterfeier mit meditativen Gesängen und Gebeten. Im DOMRADIO senden wir sie jeden Samstag um 22h und hier finden Sie den Podcast der Lichterfeier zum Hören, wann Sie möchten.
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Alexander von Schlieffen spricht mit Maria Astor über ihr erstes Kinderbuch „Ari und das Licht der Nacht“ (Malia Verlag, Erscheinung 19.11.). Es geht um die Frage, wie sich die komplexe Symbolsprache der Astrologie kindgerecht erzählen lässt – von Archetypen über Bildtraditionen (Fische, Steinbock, Jungfrau) bis zu den schwieriger greifbaren Zeichen wie Skorpion oder Wassermann. Im zweiten Teil ordnen die beiden die aktuellen Konstellationen ein: Jupiter im Krebs (Rückbindung an Herkunft & Folklore) sowie den Neumond im Skorpion am 20.11. in Spannung zu Uranus im Stier – eingebunden in eine große Drachenfigur mit Neptun in den Fischen – und was sich daraus zeitnah zeigt, wenn die Sonne am 22.11. in den Schützen wechselt.Gast & BuchMaria Astor (Masha) – Influencerin und seit über drei Jahren Schülerin an der AOA.Buchtitel: Ari und das Licht der NachtVerlag: Malia VerlagErscheinung: 19. November(Hinweis: Die Book-Launch-Party ist nicht öffentlich.)Feedback & KontaktRückmeldungen gern per E-Mail: astropod@the-aoa.deInstagram: @astrologie_akademie, @schlieffenalexandervon, @ricardaberlageMehr von Alexander & der AOABuch von Alexander: „Das astrologische Luftzeitalter“ – jetzt bestellen: https://bit.ly/3lymMjoHörbuch: https://bit.ly/3ACmX1zART OF ASTROLOGY ACADEMY – Infos zur Grundausbildung (Zyklus III, Start April 2026): https://www.art-of-astrology.com/academyViel Freude mit Folge 217! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Folge dreht sich alles um den Apfel – die wohl bekannteste Frucht der Welt und ein echtes Stück Südtiroler Identität. Ich bin zu Gast in Südtirol, wo die Landschaft geprägt ist von endlosen Apfelgärten, klarer Bergluft und Menschen, die mit Leidenschaft und Respekt für die Natur arbeiten. Der Apfel steht hier nicht nur für Genuss, sondern auch für Tradition, Nachhaltigkeit und ein Stück Heimatgefühl. Zum Auftakt treffe ich Apfelbäuerin und Apfel-Sommelière Anja Ladurner, die mich mitten in ihre Apfelgärten führt. Sie erzählt von den Herausforderungen und Chancen des modernen Apfelanbaus, vom Einfluss des Klimas und davon, wie eng Geschmack und Herkunft miteinander verbunden sind. Für Südtirol ist der Apfel weit mehr als ein Produkt – er ist Lebensgrundlage und Kulturgut zugleich. Bei einer Verkostung zeigt Anja, wie unterschiedlich Äpfel schmecken können, und wie spannend es ist, sie mit anderen Lebensmitteln zu kombinieren. Besonders überraschend: das Pairing von Apfel mit kräftigem Bergkäse oder dunkler Schokolade – eine Kombination, die begeistert und neue Geschmackswelten eröffnet. Danach geht's weiter ins Hotel und Gourmet-Restaurant Kirchsteiger, wo Christian Pircher in seiner Küche zeigt, was mit dem Apfel alles möglich ist. Gemeinsam bereiten wir ein Menü zu, das von herzhaft bis süß reicht – vom feinen Fleischgang mit Apfelnoten bis hin zu einem Dessert, das die Frucht in den Mittelpunkt stellt. Christian erklärt, warum die Balance zwischen Süße, Säure und Textur entscheidend ist und wie man den Apfel kreativ einsetzt, ohne seinen Charakter zu verlieren. Zum Abschluss besuche ich Jutta Tappeiner-Ebner vom Kräutererbe Bacherhof. Sie kennt den Apfel aus einer ganz anderen Perspektive – als Heilpflanze. Jutta erzählt, warum der Apfel super gesund ist, wie er Körper und Geist unterstützt und sogar das Immunsystem stärken kann. Vom Apfeltee bis zum Apfelessig: Diese Frucht ist ein Alleskönner – lecker, wohltuend und natürlich. Diese Folge ist eine Liebeserklärung an den Apfel und an Südtirol – an die Menschen, die ihn anbauen, veredeln und leben. Ein Stück Natur, das man schmecken kann. Und ich weiß jetzt schon: Ich komme bald wieder – zum Schmecken, Staunen und Genießen. Links zu dieser Episode: Südtiroler Apfel Webseite: https://www.suedtirolerapfel.com/de/aepfel-aus-suedtirol.html Südtiroler Apfel bei Instagram: https://www.instagram.com/wir_lieben_aepfel/?hl=it Südtiroler Apfel bei Facebook: https://www.facebook.com/wirliebenaepfel?locale=de_DE Foodtalker Webseite: https://www.foodtalker.de/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: Südtiroler Apfel g.g.A.: Herkunft, Qualität und echter Geschmack aus Südtirol. Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Mumot, André www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Sie lieben und leben für Weinfranken. Und doch sind Anja Kirchpfening und Hauke Hellbach keine, die Parolen rufen oder mit erhobener Faust durch die Weinszene ziehen. Sie arbeiten punktiert, fokussiert, apodiktisch und beharrlich – und genau darin liegen ihre überzeugenden Argumente. In ihrer Authentizität. Man könnte sie Idealisten nennen, aber das trifft es nicht. Idealisten träumen. Anja und Hauke aber handeln. Sie sind Realisten des Guten, Pragmatiker mit Prinzipien. Zwei Sommeliers, die man, ohne zu zögern, Patrioten nennen darf. Nicht im Pathos der Fahne, sondern im Sinn der Hingabe, ihrer Leidenschaft: für Franken, für ein Konzept, das sie mitfundieren, leben und wovon sie wiederum aufgrund der Einzigartigkeit profitieren. Sie leben ihre fränkische Weinkarte nicht als Strohfeuer, brennen nicht lichterloh und ganz schnell ab, sondern kontrolliert – wie ein Ofen, der über Nacht Wärme speichert. Ihre Glut heißt Verantwortung. Treue der einzigartigen Idee gegenüber, in und mit der Region zu leben, sich von dieser bereichern zu lassen und zugleich diese zu bereichern. Das sucht seinesgleichen. Verantwortung den Gästen, den Winzern und den Mitarbeitern gegenüber. Während andere die große weite Welt erklären, bauen sie still an dieser – aus dem Inneren, aus ihrer Region heraus. Und weil sie wissen, dass Überzeugung kein PR-Format ist, bleibt ihnen die Bühne fremd. Ihr Patriotismus hat nichts mit Grenzen zu tun, sondern mit Gewissenhaftigkeit. Mit dem Glauben, dass das Eigene dann stark ist, wenn es offen bleibt. Anja Kirchpfening und Hauke Hellbach haben sich dem vinophilen Franken verschrieben. Nicht, weil sie sich abschotten wollen, sondern weil sie wissen: Identität wächst nur dort, wo man sie pflegt. Sie sprechen über Herkunft, aber ohne Nostalgie. Ihr Blick ist nach vorn gerichtet, ihr Werkzeug ist Geduld. Sie horten ihr Wissen nicht, sondern teilen es, weil sie wissen, dass Dauer nur durch Weitergabe entsteht. Sie helfen als Spiegel – mit Inspiration und Kritik – den Winzern, sich zu entwickeln, und ihre Beständigkeit ist mehr als Anerkennung und Wertschätzung. Es ist offen gelebte Begeisterung, die ansteckt und die gerne – und hoffentlich oft – Schule machen darf.
Der Schuldkult – in Deutschland ist er längst Alltag. Wer stolz auf seine Herkunft ist, gilt schnell als verdächtig. Auch juristische Folgen sind dann durchaus möglich. Auch in anderen westlichen Ländern ist dieses Muster zu beobachten. Ob in Frankreich oder Großbritannien – die eigene Kriegs- und Kolonialgeschichte wird genutzt, um den Menschen einen kollektiven Schuldkomplex einzupflanzen. Jetzt erreicht dieser Kultursturm auch die Schweiz. In Zürich will die Stadtregierung ihre Erinnerungspolitik neu ausrichten – und damit erstmals offiziell „Schweizer Rassismus“ und eine angebliche Kolonialvergangenheit thematisieren. Ein bemerkenswerter Schritt – denn die Schweiz hatte nie Kolonien. AUF1-Korrespondent Stefan Thöny ordnet in seinem Kommentar die Hintergründe
In dieser besonderen Folge von CULTiTALK begrüßt Host Georg Wolfgang die beiden Gästinnen Christina Maertens und Dr. Annett Schröter von der GICON-Gruppe – einem Ingenieurdienstleister mit Sitz in Dresden, der sich durch innovative Projekte und eine bemerkenswert offene Unternehmenskultur auszeichnet. Die Episode widmet sich dem Thema Frauenanteil im Unternehmen und der Frage, was Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in modernen Ingenieursberufen wirklich bedeutet.Christina Maertens, Business Operations, Projects und Sustainability Managerin, gibt spannende Einblicke in ihre Rolle und schildert authentisch, wie flexible Arbeitsmodelle gelebt werden und warum ein hoher Frauenanteil bei GICON kein Zufall ist, sondern Ergebnis einer lang etablierten Kultur der Offenheit und Gleichberechtigung. Sie spricht offen über die Herausforderungen und Chancen, Familie, Karriere und persönliche Entwicklung unter einen Hut zu bringen und betont, wie wichtig eine wertschätzende und transparente Kommunikation für den Zusammenhalt und die Motivation im Team ist.Dr. Annett Schröter, Geschäftsführerin und promovierte Ingenieurin, teilt eindrucksvoll ihren Werdegang von den 80er Jahren bis heute und räumt mit dem Mythos der Männerdomäne Ingenieurwesen auf. Ihre Erfahrungen zeigen, wie wichtig kontinuierliches Lernen, gegenseitiges Vertrauen und echte Diversität – auch im Hinblick auf Alter und internationale Herkunft – für ein erfolgreiches Unternehmen sind. Gemeinsam mit Georg Wolfgang und Christina Maertens diskutiert sie, wie Führung, Vorbilder und die Balance zwischen fachlicher Qualifikation und menschlicher Haltung eine Unternehmenskultur prägen.Die Folge bietet eine inspirierende Mischung aus persönlichen Geschichten, ehrlichem Austausch und klugen Impulsen für Unternehmen, die Diversität und Vereinbarkeit wirklich leben wollen. Ein Must-Listen für alle, die Arbeit neu denken und miteinander wachsen möchten.Alle Links zu Christina Maertens:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christinamaertens/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Dr. Annett SchröterLinkedIn:: https://www.linkedin.com/in/annett-schr%C3%B6ter-a4471b2a7/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In dieser vorweihnachtlichen Folge von Green Voices, dreht sich alles um eine grüne Alternative zum klassischen Weihnachtsbaum: den „Keinachtsbaum". Nike spricht mit den beiden Gründern Oliver Rodefeld und Oliver Hofen über ihre Idee, Nachhaltigkeit mit Tradition zu verbinden.Der Keinachtsbaum ist ein wiederverwendbares Holzgerüst, das mit frischem Schnittgrün bestückt wird, ganz ohne dass dafür Bäume gefällt werden müssen. Das Schnittgrün stammt aus nachhaltiger, regionaler Forstwirtschaft in Deutschland und wird erst kurz vor dem Versand geerntet. So bleibt es frisch, duftet intensiv nach Tanne und bringt echtes Weihnachtsgefühl ins Zuhause - nur eben umweltfreundlich.Im Gespräch geht es um die Herkunft des Tannengrüns, den Kreislaufgedanken hinter der Produktion, das plastikfreie Verpackungskonzept und das Prinzip „Made in Germany“, das lokale Wertschöpfung und kurze Transportwege fördert. Die Gründer erzählen außerdem, wie der Keinachtsbaum das ganze Jahr über genutzt werden kann. Etwa als Garderobe und wie aus der einstigen Idee inzwischen ein prämiertes Nachhaltigkeitsprojekt mit Aufforstungsinitiativen geworden ist.Neben den praktischen Vorteilen steht vor allem der Gedanke im Mittelpunkt, Weihnachten bewusster und gemeinschaftlicher zu erleben. Anstatt jedes Jahr einen neuen Baum zu fällen, bietet der Keinachtsbaum eine langlebige, ökologische und trotzdem festliche Alternative, die Familie, Kreativität und Umweltbewusstsein vereint.Der Keinachtsbaum ist der erste Weihnachtsbaum, der keiner ist und zeigt, dass Nachhaltigkeit, Design und Tradition wunderbar zusammenpassen.Green Voices ist der Podcast von Studio36 für nachhaltiges Leben, gesellschaftlichen Wandel und starke Ideen. Alle News & Infos zum Podcast: Website Studio36: https://studio36.berlin/podcasts/green-voices/Instagram Studio36: https://www.instagram.com/studio36.berlin/LinkedIN Studio36: https://de.linkedin.com/company/studio36berlinInstagram Nike Wessel: https://www.instagram.com/nike_wessel/ Mehr über den Keinachtsbaum:Website: https://keinachtsbaum.de/ Instagram: https://www.instagram.com/keinachtsbaum/Danke, dass du bei dieser Folge zugehört hast!Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast teilt und uns eine Bewertung gebt. Um keine der neuen Folgen zu verpassen, aktiviert die Glocke und folgt uns auf Instagram. Schickt uns Liebesbriefe, Feedback und Anfragen an: info@studio36.berlin Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KI, LLMs und Texten: Warum du deinen Kopf nicht an der Garderobe abgeben solltest Moin vom Deich! Klaus und Patrick sprechen Klartext über das aktuellste Thema im Content-Marketing: KI und Large Language Models (LLMs). Wir nennen es einfachheitshalber KI, auch wenn wir wissen, dass Experten von LLMs sprechen. Seit dem Durchbruch von ChatGPT hat sich die Texterstellung rasant gewandelt. Wir klären in dieser spontanen Folge, wie viel Zeit du wirklich sparen kannst, wo die LLMs an ihre Grenzen stoßen (besonders wichtig für Zahnarztpraxen!) und warum dein Hirn nach wie vor das wichtigste Werkzeug ist, um hervorragenden Content zu schaffen. Achtung: Die Antworten in dieser Folge sind absoluter Status quo zum 5. November 2025, und das Thema ändert sich extrem rasant! Die zentrale Frage dieser Folge ist, ob man den eigenen Kopf überhaupt noch benötigt, wenn man Texte mit Tools wie ChatGPT erstellt. Wir halten fest: Den eigenen Kopf brauchst du unbedingt, um die Ergebnisse zu kontrollieren, zu bewerten und die Verantwortung für das finale Ergebnis zu übernehmen. Klausi erläutert, wie sich seine Arbeit seit dem Einsatz von LLMs stark verändert hat: Er kann mittlerweile 80 Prozent der Zeit im Basistext-Prozess einsparen. Diese Zeit wird aber nicht weggespart, sondern in die Optimierung, Nachforschung und Exzellenz gesteckt. Wir diskutieren, dass die KI vor allem das "Mittelmaß" der Textqualität ersetzt hat und wie wichtig es ist, die LLMs als Sparringpartner und Tool zu verstehen, nicht als Ersatz für menschliche Expertise oder Empathie. Besonders im sensiblen Bereich der Zahnmedizin (sogenannte Your Money, Your Life Texte) ist menschliche Kontrolle unerlässlich, da KI-Ergebnisse, wie Studien zeigen, häufig fehlerhaft sein können (bis zu 40 Prozent Falschaussagen bei informationellen Fragen werden genannt). Am Ende bleibt die Texterstellung eine Symbiose aus Mensch und Maschine, bei der der Mensch die finale Verantwortung trägt. Die wichtigsten Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen - Deinen Kopf brauchst du immer!: Gib dein Hirn bitte nicht an der Garderobe der künstlichen Intelligenz ab, denn du bist zu 100 Prozent für die Eingabe und das Ergebnis verantwortlich, das letztendlich im Impressum der Praxis landet. - 80 % Zeitersparnis sind möglich, aber reinvestiere sie in Qualität: LLMs können dir beim Erstellen der ersten Struktur und der Basistexte bis zu 80 Prozent der früheren Arbeitszeit sparen. Nutze diese gewonnene Zeit, um die Ergebnisse zu prüfen, zu optimieren und Exzellenz zu schaffen. - Die KI hat das Mittelmaß ersetzt: Die Leistung, die früher von mittelmäßigen Hobby-Textern über Jahrzehnte abgeliefert wurde, kann die KI heute auch mit einem schlechten Prompt liefern. Das Feld wird spitzer: Entweder bist du gut oder du wirst ersetzt. - Der kreative Prozess verlagert sich – denke wie beim Backward Planning: Die eigentliche Kreativität steckt jetzt darin, sich zu überlegen, wie man die LLMs mit dem richtigen Prompt auf das gewünschte Endprodukt (Content-Piece, Blogartikel etc.) hin führt. Es ist ein neues Tool in deinem Handwerkskasten. - Fokus auf die Qualität, nicht auf die Herkunft des Textes: Es ist völlig egal, ob ein Text von einem Menschen oder einer KI verfasst wurde – ein schlechter Text ist ein schlechter Text. Wenn dein Anspruch ist, mit KI einen hervorragenden Text zu erstellen, wird ihn auch keiner als generiert erkennen. Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxi
Paulus nennt sich in 1. Timotheus Kapitel 1 den vornehmsten Sünder. Damit meint er nicht einen Sünder von vornehmer Herkunft. Den gibt es auch. Die Bibel sagt uns, dass wir alle Sünder sind. Und nicht einer ist davon ausgenommen. Er meint damit, dass er ein ganz besonders großer und schlimmer Sünder war. Das ist ein mutiges Selbstbekenntnis, das aus demütiger Selbsterkenntnis kommt.
Der Lagotto Romagnolo – ein Hund mit sehr feiner Nase und Herz. In dieser Folge reisen wir in die Sümpfe der italienischen Romagna, dorthin, wo dieser lockige, wachsame Hund einst Seite an Seite mit den Vallaroli lebte, den Menschen, die mit dem Wasser arbeiteten. Wir sprechen darüber, wie aus einem robusten Wasserhund ein feinfühliger Trüffelsucher wurde, warum der Lagotto weit mehr ist als ein „Allergikerhund“ und was Menschen wirklich mitbringen sollten, um ihm gerecht zu werden.Es geht um Herkunft, Wesen, Verantwortung und darum, warum gerade die ruhigen, klaren Beziehungen oft die tiefsten Spuren hinterlassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am Samstagabend die Lichterfeier mit meditativen Gesängen und Gebeten. Im DOMRADIO senden wir sie jeden Samstag um 22h und hier finden Sie den Podcast der Lichterfeier zum Hören, wann Sie möchten.
Die Schule ist nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung, sondern ein zentraler Gesundheitsfaktor. Kinder, die regelmäßig und gerne zur Schule gehen, sind körperlich und seelisch stabiler. Doch das deutsche Bildungssystem verstärkt Ungleichheit, statt sie zu mildern. Schulen sind auch Spiegel der sozialen Lagen: Kinder aus ärmeren Haushalten sind häufiger krank, fehlen öfter, haben geringere KonzentrationsspannenWeiterlesen
Manche schreiben Bücher oder drehen Filme, Daniel Stoyanovs Medium der Wahl für das Erzählerische ist die Musik. Mit dem neuen Album "Greetings from Soulgaria" (VÖ: 10.10.25) nimmt uns Bulgarian Cartrader mit auf einen Roadtrip – natürlich nach Bulgarien. Dort verbringt Stoyanov die ersten Lebensjahre und wächst anschließend in Deutschland auf. Mit Humor, Nostalgie und einer unbändigen Tanzfreude lässt uns Bulgarian Cartrader an seinen Geschichten teilhaben. Auf dem neuen Album, übrigens eine Anspielung an Bruce Springsteens Album "Greetings from Asbury Park, N.J.", blickt Stoyanov in seine Vergangenheit und kulturelle Herkunft zurück. Durch die herzerwärmenden Geschichten fordert er die Zuhörer*innen auf, ihre Stereotype gegenüber osteuropäischer Kultur zu hinterfragen. Musikalische Unterstützung erhält er dabei von billigen Synthesizern und einer hundertjährigen Gitarre. Daniel Stoyanov ist seit 2021 als Bulgarian Cartrader unterwegs, hat aber auch schon auf anderen Wegen musikalische Spuren hinterlassen. Zum Beispiel in den Songwriting-Credits von Peter Fox, SEEED oder Casper. Zudem war er schon als Background-Sänger, Salsa-Tänzer und ja, wenn auch nur kurz als Autohändler aktiv. Im radioeins-Kosmos ist Bulgarian Cartrader längst keine Unbekannte mehr. Schon zwei Mal spielte er mit seiner Band auf dem radioeins-Parkfest und war zu Gast im studioeins im Bikini Berlin. Am Donnerstag stattet er uns als Lokalmatador einen Besuch in Potsdam ab.
Die Bührle-Stiftung wehrt sich gegen Kritik an ihrer Sammlung im Zürcher Kunsthaus. Sie beklagt politische Einmischung und Reputationsschaden. Trotz Vorwürfen zur Herkunft der Werke will die Stiftung, dass die Sammlung in Zürich bleibt. Weitere Themen: · Stadt Zürich eröffnet neues Angebot für Obdachlose. · Nationalrat Alfred Herr ist an Herzversagen gestorben. · Stadt Zürich will Filmkultur mehr fördern.
Manche schreiben Bücher oder drehen Filme, Daniel Stoyanovs Medium der Wahl für das Erzählerische ist die Musik. Mit dem neuen Album "Greetings from Soulgaria" (VÖ: 10.10.25) nimmt uns Bulgarian Cartrader mit auf einen Roadtrip – natürlich nach Bulgarien. Dort verbringt Stoyanov die ersten Lebensjahre und wächst anschließend in Deutschland auf. Mit Humor, Nostalgie und einer unbändigen Tanzfreude lässt uns Bulgarian Cartrader an seinen Geschichten teilhaben. Auf dem neuen Album, übrigens eine Anspielung an Bruce Springsteens Album "Greetings from Asbury Park, N.J.", blickt Stoyanov in seine Vergangenheit und kulturelle Herkunft zurück. Durch die herzerwärmenden Geschichten fordert er die Zuhörer*innen auf, ihre Stereotype gegenüber osteuropäischer Kultur zu hinterfragen. Musikalische Unterstützung erhält er dabei von billigen Synthesizern und einer hundertjährigen Gitarre. Daniel Stoyanov ist seit 2021 als Bulgarian Cartrader unterwegs, hat aber auch schon auf anderen Wegen musikalische Spuren hinterlassen. Zum Beispiel in den Songwriting-Credits von Peter Fox, SEEED oder Casper. Zudem war er schon als Background-Sänger, Salsa-Tänzer und ja, wenn auch nur kurz als Autohändler aktiv. Im radioeins-Kosmos ist Bulgarian Cartrader längst keine Unbekannte mehr. Schon zwei Mal spielte er mit seiner Band auf dem radioeins-Parkfest und war zu Gast im studioeins im Bikini Berlin. Am Donnerstag stattet er uns als Lokalmatador einen Besuch in Potsdam ab.
Im Interview mit Eric M. Lang, einem der bekanntesten Brettspielautoren, wurden viele spannende Aspekte seines Lebens und seiner Karriere behandelt. Lang ist bekannt für seine erfolgreichen Spiele wie "Blood Rage", "Cthulhu: Death May Die" und "Marvel United". Er erzählt, dass seine Leidenschaft für Brettspiele bereits in seiner Kindheit begann, als er viel Zeit mit seiner Großmutter in Deutschland verbrachte, die ihm Spiele wie "Phase 10" und "Stratego" beibrachte. Obwohl seine Familie deutsche Wurzeln hat, wuchs er in Kanada auf und sprach zunächst Deutsch, bevor er Englisch lernte. Eric M. Lang schildert, wie er ursprünglich Musik machen wollte, insbesondere Rock-Gitarrist werden wollte, inspiriert von deutschem Thrash Metal. Diese Leidenschaft wandelte sich, als er mit 16 Jahren Dungeons & Dragons entdeckte, was seinen Weg als Spieleautor entscheidend beeinflusste. Er begann, eigene Rollenspiele zu gestalten und hatte schon früh ein starkes Bedürfnis, kreativ zu sein. Mit 19 Jahren kam er in Kontakt mit dem Bereich der Sammelkartenspiele und gründete bald darauf seinen eigenen Verlag. Sein Durchbruch kam 2002 mit der Zusammenarbeit mit Fantasy Flight Games, wo er das "Game of Thrones Collectible Card Game" entwarf. Die darauffolgende Erfolgsgeschichte des Unternehmens half ihm, seine kreativen Ambitionen zu verwirklichen. Eric sprach auch über sein erstes Spiel in Essen 1996, das den Grundstein für seine Karriere legte und ihm die Möglichkeit gab, von anderen Verlagen zu lernen. Das Gespräch wandte sich dann den Projekten zu, an denen Lang gearbeitet hat, einschließlich seiner Arbeit mit Cool Mini or Not, wo das Spiel Blood Rage entstand. Interessanterweise beschreibt Eric M. Lang die Entstehung von Blood Rage als einen glücklichen Zufall. Er wollte eine kreative und persönliche Verbindung zu dem Spiel schaffen, was sich letztendlich als einer seiner größten Erfolge herausstellte, als es auf Kickstarter große Unterstützung fand. In der zweiten Hälfte des Interviews sprach Eric M. Lang über seine aktuelle Position bei Hasbro, wo er verstärkt zusammenarbeiten möchte. Seine Ambitionen mit Hasbro betreffen nicht nur seine eigenen Spiele, sondern auch die Entwicklung anderer Titel, an denen er redaktionell mitwirkt. Eric verfolgt das Ziel, so viel Inhalt wie möglich in eine Box zu packen, was in seinem aktuellen Projekt "Leben in Retarra" und dessen Erweiterung "Moonrise" deutlich wird. Eric M. Lang legt großen Wert darauf, dass die Spiele, die er gestaltet, sowohl strategisch tiefgründig als auch zugänglich sind. Abschließend äußerte Eric M. Lang seine Zukunftspläne und die Wichtigkeit von Qualität über Quantität bei der Spieleentwicklung. Er möchte sich auf die Erstellung von weniger, aber dafür bedeutungsvolleren Spielen konzentrieren, während er weiterhin an neuen Projekten arbeitet, die er zuerst Hasbro präsentieren wird. Insgesamt hinterließ das Interview einen tiefen Eindruck von Eric M. Langs Werdegang und seinen Plänen für die Zukunft in der Brettspielbranche.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Manche schreiben Bücher oder drehen Filme, Daniel Stoyanovs Medium der Wahl für das Erzählerische ist die Musik. Mit dem neuen Album "Greetings from Soulgaria" (VÖ: 10.10.25) nimmt uns Bulgarian Cartrader mit auf einen Roadtrip – natürlich nach Bulgarien. Dort verbringt Stoyanov die ersten Lebensjahre und wächst anschließend in Deutschland auf. Mit Humor, Nostalgie und einer unbändigen Tanzfreude lässt uns Bulgarian Cartrader an seinen Geschichten teilhaben. Auf dem neuen Album, übrigens eine Anspielung an Bruce Springsteens Album "Greetings from Asbury Park, N.J.", blickt Stoyanov in seine Vergangenheit und kulturelle Herkunft zurück. Durch die herzerwärmenden Geschichten fordert er die Zuhörer*innen auf, ihre Stereotype gegenüber osteuropäischer Kultur zu hinterfragen. Musikalische Unterstützung erhält er dabei von billigen Synthesizern und einer hundertjährigen Gitarre. Daniel Stoyanov ist seit 2021 als Bulgarian Cartrader unterwegs, hat aber auch schon auf anderen Wegen musikalische Spuren hinterlassen. Zum Beispiel in den Songwriting-Credits von Peter Fox, SEEED oder Casper. Zudem war er schon als Background-Sänger, Salsa-Tänzer und ja, wenn auch nur kurz als Autohändler aktiv. Im radioeins-Kosmos ist Bulgarian Cartrader längst keine Unbekannte mehr. Schon zwei Mal spielte er mit seiner Band auf dem radioeins-Parkfest und war zu Gast im studioeins im Bikini Berlin. Am Donnerstag stattet er uns als Lokalmatador einen Besuch in Potsdam ab.
Manche schreiben Bücher oder drehen Filme, Daniel Stoyanovs Medium der Wahl für das Erzählerische ist die Musik. Mit dem neuen Album "Greetings from Soulgaria" (VÖ: 10.10.25) nimmt uns Bulgarian Cartrader mit auf einen Roadtrip – natürlich nach Bulgarien. Dort verbringt Stoyanov die ersten Lebensjahre und wächst anschließend in Deutschland auf. Mit Humor, Nostalgie und einer unbändigen Tanzfreude lässt uns Bulgarian Cartrader an seinen Geschichten teilhaben. Auf dem neuen Album, übrigens eine Anspielung an Bruce Springsteens Album "Greetings from Asbury Park, N.J.", blickt Stoyanov in seine Vergangenheit und kulturelle Herkunft zurück. Durch die herzerwärmenden Geschichten fordert er die Zuhörer*innen auf, ihre Stereotype gegenüber osteuropäischer Kultur zu hinterfragen. Musikalische Unterstützung erhält er dabei von billigen Synthesizern und einer hundertjährigen Gitarre. Daniel Stoyanov ist seit 2021 als Bulgarian Cartrader unterwegs, hat aber auch schon auf anderen Wegen musikalische Spuren hinterlassen. Zum Beispiel in den Songwriting-Credits von Peter Fox, SEEED oder Casper. Zudem war er schon als Background-Sänger, Salsa-Tänzer und ja, wenn auch nur kurz als Autohändler aktiv. Im radioeins-Kosmos ist Bulgarian Cartrader längst keine Unbekannte mehr. Schon zwei Mal spielte er mit seiner Band auf dem radioeins-Parkfest und war zu Gast im studioeins im Bikini Berlin. Am Donnerstag stattet er uns als Lokalmatador einen Besuch in Potsdam ab.
Betterov ist Musiker, Songwriter und für mich einer der spannendsten deutschsprachigen Künstler seiner Generation. Auf seinem neuen Album “Große Kunst” erzählt er die Geschichte seines Vaters, der 1989 aus der DDR geflohen ist – und damit auch die Geschichte einer ganzen Generation. Ich wollte von Betterov wissen, wie sehr seine Herkunft seine Kunst beeinflusst und wie er entschieden hat, den “Ostrelikten” ein Album zu widmen. Wir sprechen über Herkunft, Züchtigung in der Schule, Gewalt in der Jugend, seinen Weg vom Industriemechaniker zum Musiker, über Freiheit, Verantwortung und warum er lieber über die Diktatur seines Vaters singt, als den nächsten Algorithmus-Hit zu produzieren. Es geht um Scham, Mut, Reflexion und darum, was es bedeutet, wenn man die eigene Geschichte endlich versteht. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/betterovmusik/ DINGE: “Große Kunst”: https://betterov.lnk.to/grossekunst Das Leben der anderen: https://bit.ly/47soJWI Joy Division: https://bit.ly/3JtBW8B Bon Iver: https://boniver.org/about/ Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Manchmal schauen wir auf unsere Herkunft, auf unsere Familie, unsere Prägungen und spüren vor allem, was uns eng gemacht hat. Aber was wäre, wenn wir anfangen würden, darin auch die Liebe zu erkennen? Nicht die perfekte, leichte, frei fließende Liebe - sondern die Liebe, die über Generationen hinweg ihr Gesicht verändert hat. In dieser Folge geht es darum, was wir weitergeben, bewusst und unbewusst. Darum, wie jede Generation ihre ganz eigene Form von Liebe lebt. Und darum, dass wir heute die Möglichkeit haben, diese Form zu erweitern. Ich spreche darüber: - wie Prägung entsteht und warum sie oft Ausdruck von Liebe ist, nicht von Schuld - wie sich die Definition von Liebe über Generationen verändert - warum Heilung nicht bedeutet, alles abzulehnen, sondern zu verstehen - und wie wir selbst wählen können, was wir weitergeben Wir alle sind Teil einer Linie von Menschen, die geliebt haben, so gut sie konnten. Und wir dürfen heute neu entscheiden, wie unsere Liebe aussehen darf freier, bewusster, echter. Wenn du dich mit deiner Herkunft versöhnen möchtest, wenn du verstehen willst, warum manche Muster da sind und wie du sie liebevoll transformieren kannst, dann ist diese Folge für dich. +++ Der neue Kalender für 2026: https://www.amazon.de/dp/B0DLK12CMB Melde dich kostenfrei zum Newsletter an: https://sarahdesai.de/mindful-minute Das Superpower Affirmations Kartenset: https://www.amazon.de/dp/B0BMVQ9ZTR Meine Ausbildung, Coachingkurse und Bücher findest du hier: https://sarahdesai.de
Unni ist Gletscherforscherin. Sie verliebt sich in Jon, der wie sie indigene Wurzeln hat. Ein poetischer Roman über die Suche nach der eigenen Herkunft, die Klimakrise und die Liebe. Rezension von Tino Dallmann
Unni ist Gletscherforscherin. Sie verliebt sich in Jon, der wie sie indigene Wurzeln hat. Ein poetischer Roman über die Suche nach der eigenen Herkunft, die Klimakrise und die Liebe. Rezension von Tino Dallmann
In dieser Folge wird es taktisch, traditionell und brutal effektiv: Chris und Rouven sprechen mit Maurizio Ferri vom Krav Maga Team Niederrhein über zwei außergewöhnliche Kampfstile, die in Deutschland noch echte Geheimtipps sind Irish Stick Fighting und Libre Knife Fighting.Maurizio gibt spannende Einblicke in die Herkunft und Philosophie des Irish Stick Fighting, einer alten irischen Kampfkunst, die einst in Hinterhöfen und auf Feldern praktiziert wurde und heute eine Renaissance erlebt. Wir diskutieren, ob diese traditionsreiche Stockkampfkunst auch in der modernen Selbstverteidigung eine Rolle spielen kann.Außerdem geht es um Libre Fighting und das berüchtigte Piper-System zwei kompromisslose, realitätsnahe Messer-Kampfstile, die aus den Straßen Südafrikas und den Philippinen stammen. Wie funktionieren sie? ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
In ihrem Roman «Goldstrand» erzählt die deutsch-russische Schriftstellerin Katerina Poladjan von einem alternden italienischen Filmemacher. Eli lebt in Rom, in der verlotterten Villa seiner verstorbenen Grosseltern mütterlicherseits, die glühende Mussolini-Anhänger waren. Väterlicherseits ist die Herkunft unklar. Waren es Menschen, die 1922 vor den Bolschewiken aus dem damals russischen Odessa flüchten mussten und die es an den Goldstrand in Bulgarien verschlug? Eli ist ein grosser Fabulierer. Schwer zu sagen, was man ihm glauben kann. Aber seine Geschichten sind ein Vergnügen, weil sich in ihnen Persönliches und Weltgeschehen gleichermassen spiegeln. Eli ist nicht mehr so erfolgreich, wie er es einmal war, Frau und Tochter haben ihn schon lange verlassen, er kennt seinen Vater nicht und seine Mutter liess ihn bei ihren Eltern aufwachsen. Will er etwas über seine Wurzeln wissen, meint sie nur: «Es gibt keine Geschichte.» Dass das nicht stimmen kann, erzählt Katerina Poladjan in einem berührenden und verspielten surrealen Märchen. ____________________ Katerina Poladjan. Goldstrand. 157 Seiten. S. Fischer Verlag, 2025. ____________________ Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören - Katerina Poladjan, Schriftstellerin ____________________ Hosts: Franziska Hirsbrunner und Katja Schönherr ____________________ Das ist «Literaturclub: Zwei mit Buch»: Ein Podcast über Bücher und die Welten, die sie uns eröffnen. Alle zwei Wochen tauchen wir im Duo in eine Neuerscheinung ein, spüren Themen, Figuren und Sprache nach und folgen den Gedanken, welche die Lektüre auslöst. Dazu sprechen wir mit der Autorin oder dem Autor und holen zusätzliche Stimmen zu den Fragen ein, die uns beim Lesen umgetrieben haben. Lesen heisst entdecken. Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter https://www.srf.ch/literatur
Willkommen beim Profcast des FSR Rewi Jena! Diesmal dürfen wir die Thüringer Ministerin für Justiz, Migration und Verbraucherschutz, Frau Beate Meißner, begrüßen. In dieser ersten von zwei Folgen sprechen wir über Ihren juristischen und politischen Werdegang, die Zeit im Parlament und dessen Wandel in der jüngeren Zeit.Bei Fragen, Kritik, Wünschen oder sonstigen Anregungen freuen wir uns über Eure Nachrichten an profcast@uni-jena.de oder an unseren Insta-Account @fsr.rewi.jena.Ein Podcast des Fachschaftsrates der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.----------WebsiteInstagramWebsite TMJMV----------=== Kapitelüberschriften ===[00:00:00-00:03:02] Ankommen & Überblick[00:03:03-00:10:41] Herkunft & frühe Prägungen[00:10:42-00:23:23] Studium und alte Bekanntschaften[00:23:24-00:36:19] Demokratie braucht Mitmachen und ein dickes Fell[00:36:20-00:45:37] Referendariat und Mandat: Der doppelte Alltag[00:45:38-00:59:54] Politikalltag & Herausforderungen[00:59:55-01:08:25] Thüringen & politische Gegenwart
Die deutsch-jesidische Journalistin ist mehrfach in Kriegs- und Genozidgebiete gereist, hat IS-Schlächtern in die Augen geschaut und erhält regelmäßig Morddrohungen per Social Media. Doch all das hält Düzen Tekkal (48) nicht ab, sich international für Menschen- und Frauenrechte stark zu machen. Gemeinsam mit vier ihrer Schwestern hat sie mehrere Hilfsorganisationen aufgebaut und wurde so zu einer der führenden Sozialunternehmerinnen Deutschlands. Tekkal spricht über ihre familiäre Herkunft mit zehn Geschwistern, den besonderen Leistungsdruck gegenüber migrantischen Menschen, warnt vor Extremismus jeder Coleur und einem Backlash bei Frauenrechten und in der deutschen Migrationspolitik. Links: Überblick über Aktivitäten und Hilfsprojekte: https://www.hawar.help/de/Düzen Tekkal auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/duezentekkal/+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tim Becker ist Gründer und Geschäftsführer von Karrierekapitän, einem KI-basierten Startup zur Berufsorientierung für Jugendliche und Schüler. Karrierekapitän bietet unter anderem diagnostische Tests und einen digitalen Karriereberater an, der mithilfe künstlicher Intelligenz jungen Menschen dabei hilft, selbstbestimmt und stressfrei ihren Berufs- und Studienweg zu finden. Die Plattform richtet sich primär an Schüler der Klassen 9 bis 12, aber auch an deren Begleiter wie Workshop-Anbieter und Eltern.Tim Becker entwickelt mit seinem Co-Gründer Sebi KI-basierte Tools und ist auch in Interviews als Initiator und Ideengeber des Projekts präsent. Ziel ist es, die Berufswahl klischeefrei und individuell zu unterstützen – z.B. werden persönliche Merkmale wie Geschlecht und Herkunft nicht abgefragt, um stereotype Vorschläge zu vermeiden. Die Berufsbeschreibungen des Karrierekapitäns basieren auf der klischeefreien BERUFENET-Datenbank der Bundesagentur für Arbeit.Becker ist in Köln ansässig und vertritt Karrierekapitän als offizieller Ansprechpartner und Gesellschafter.
Verzerrtes Bild von Kriminalität und Herkunft – Deutsche Medien berichten laut einer Studie deutlich häufiger über Tatverdächtige mit Migrationshintergrund, als sie in der Kriminalstatistik vorkommen. Expertinnen und Experten warnen: So entsteht ein verzerrtes Bild.
Bundeskanzler Friedrich Merz spricht von irregulärer Migration und von einem „Problem im Stadtbild“. Um Erklärung gebeten sagt er: „Fragen Sie Ihre Töchter!“ Und bei seiner dritten Äußerung zum Thema erklärt er, dass er Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit gemeint habe, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Darüber wird nun diskutiert, von vielen Menschen, aus vielen Perspektiven. Zu dieser Diskussion zählen auch Gefühle: von Menschen, die sich tatsächlich an den genannten Orten nicht sicher fühlen. Von Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich ausgeschlossen fühlen und verletzt fragen, ob sie gemeint sind, wenn der Kanzler von einem „Problem im Stadtbild“ spricht. Wichtig in dieser Diskussion sind Fakten etwa aus der Kriminalstatistik. Wichtig ist auch das Ringen um die Lösungen von sozialen Problemen wie Armut, Drogenkonsum, Wohnungsnot und Kriminalität. Warum werden Probleme mit dem Aussehen oder der Herkunft von Menschen verknüpft? Was ist mit sexualisierter Gewalt, die doch weit überwiegend zu Hause stattfindet? Schließlich zählt zu dieser Diskussion auch die Frage, wie Politik und Gesellschaft in Deutschland verantwortungs-bewusst mit all diesen Gefühlen, Fakten und Problemen umgehen sollten. Darüber wollen wir sprechen: mit Gina Rosa Wollinger von der Hochschule für Polizei in Nordrhein-Westfalen, mit der Bürgermeisterin und Dezernentin für Soziales der Stadt Offenbach, Sabine Groß, mit dem Journalismus-Professor Thomas Hestermann, mit Sasha Marianna Salzmann, Dramatiker:in am Maxim-Gorki-Theater Berlin und mit dem FAZ-Journalisten Patrick Bahners. Podcast-Tipp: 11km "Stadtbild" und "Töchter": CDU zwischen Rhetorik und Strategie Deutschland diskutiert weiter über die “Stadtbild-” und “Töchter-”Äußerungen, die Bundeskanzler Friedrich Merz im Zusammenhang mit Migration getätigt hat. Kritiker werfen ihm Spaltung und Diskriminierung vor. Auch in den eigenen Reihen gibt es Kritik. In dieser 11KM-Folge klären wir mit Torben Ostermann aus dem ARD-Hauptstadtstudio, ob die umstrittenen Äußerungen von Merz als Strategie im politischen Kampf gegen die AfD taugen und ob sich die CDU rhetorisch verändert hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b94ce91ae08d23f8/
Die Stadtbild-Debatte nach den Äußerungen des Bundeskanzlers dreht sich vor allem um die Herkunft von Menschen. Dabei ist der Niedergang der Städte eher ein Problem der mangelnden Nutzung: Wir kaufen viel weniger als früher in der Fußgängerzone ein. Die Gastronomie ist unter Druck. Billigläden und Leerstand prägen das Bild. Wie bringen wir wieder mehr Menschen in die Stadt? Stefan Troendle im Gespräch mit Sandra Wagner-Endres, Deutsches Institut für Urbanistik
Brigitt Flüeler ist Historikerin und Kulturvermittlerin. Und sie hat 27 Jahre lang beim Schweizer Radio gearbeitet, wo sie unter anderem die Sendung «Persönlich» geleitet hat. Nun erhält die Nidwaldnerin den Innerschweizer Kulturpreis. Geboren wird Brigitt Flüeler 1954. Geprägt von einer weltoffenen Familie einerseits und einem strengen Katholizismus andererseits wächst sie in Stans auf. Sie wird Lehrerin und verdient ihr eigenes Geld, was ihr ein Studium der Geschichte, Volksliteratur und Volkskunde in Zürich ermöglich. Später wechselt sie zum Radio. Aber auch dort interessiert sie vor allem der Alltag, die Leute, der einzelne Mensch. 27 Jahre bleibt sie dem Radio treu. Dann lässt sie sich vorzeitig pensionieren, kehrt nach Stans zurück und wirft sich erneut ins Nidwaldner Kulturleben, organisiert Lesungen und Ausstellungen, plant und veranstaltet zusammen mit dem Regisseur Buschi Luginbühl Leseabende und Theatervorstellungen und präsidiert den Historischen Vereins Nidwalden. Und jetzt also der Innerschweizer Kulturpreis. Eine Auszeichnung, die wie geschaffen ist für Brigitt Flüeler, denn immer schon hat sie es als ihre Aufgabe angesehen, die Nidwaldner Kultur über die Kantonsgrenzen hinauszutragen. Beispielsweise ins südfranzösische Arles, wo sie neben Stans und Zürich ihren dritten Lebensmittelpunkt gefunden hat. Von ihrer Herkunft und ihrer Prägung, von ihrem Aufbruch in die Stadt ausgerechnet während der Jungendunruhen, von ihrer Zeit am Radio und ihrer Liebe zu Arles und natürlich auch von ihrer Musik erzählt die frischgebackene Innerschweizer Kulturpreisträgerin im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Aktomis & Mungg - II Tea Time (Where The Sirens Meet For Tea) Aktomis =Jo Flüeler / Mungg = Moritz Widrig 2. Lucio Dalla - L'anno che verrà 3. Hélène Grimaud - Johannes Brahms – 7 Fantasien für Klavier, Op.17: Intermezzo in e-moll (Andante con grazia) 4. Alexandre Tharaud - Jean-Philippe Rameau: Nouvelles Suites, «Gavotte» / «1er Double de la Gavotte» / «2e double» 5. Wolfgang Amadeus Mozart – Requiem: «Sequenz. Dies irae: Allegro assai» Concentus musicus Wien / Nikolaus Harnoncourt, Dirigent
Daniel Donskoy kennt das Gefühl, zwischen den Welten zu stehen – als Sohn einer ukrainischen Mutter und eines russischen Vaters, als Jude in Deutschland, als Künstler irgendwo zwischen Pop, Politik und Provokation. In dieser Folge sprechen wir über Identität, Widersprüche und die Frage: Wo gehöre ich eigentlich hin, wenn ich überall ein bisschen dazugehöre – und gleichzeitig nirgends ganz?Es geht um das neue Buch „Brennen“, um das Brennen für Themen, die einem wichtig sind, und um die Kunst, sich selbst nicht in Schubladen einsortieren zu lassen – egal ob kulturell, religiös oder sexuell.Und natürlich bleibt's auch diesmal nicht bierernst: Wir reden über Herkunft mit Humor, Zugehörigkeit mit Selbstironie – und über die befreiende Erkenntnis, dass man sich manchmal einfach selbst genug sein darf.Triggerwarnung: In der Folge geht es auch um Antisemitismus und Diskriminierung.Jetzt reinhören, teilen, Abo dalassen!Bock auf Busenfreundin? Hier findest du mehr:Website: www.busen-freundin.deShopInstagramYouTubeMit freundlicher Unterstützung von Canon Deutschland – weil starke Perspektiven gute Technik verdienen.Jetzt reinhören und abonnieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Martin Schmidt steht für einen neuen, geerdeten Winzertyp: fest verwurzelt am Kaiserstuhl und zugleich offen für Wandel. Seit er 2008 das traditionsreiche Weingut Kiefer übernommen hat, führt er es gemeinsam mit seiner Frau Helen Schritt für Schritt in die Zukunft – ohne die Wurzeln zu verlieren. Gleichzeitig bewirtschaftet er das elterliche Weingut Schmidt, eines der frühen Bio-Weingüter der Region. Im Gespräch erzählt er von seiner Heimat, von 170 Vertragswinzern, die mit ihm gemeinsam Verantwortung tragen, und von PIWI-Reben, die für ihn weit mehr sind als Technik: ein Symbol für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft. Ein ruhiges, tiefes Gespräch über Herkunft, Aufbruch und die Kunst, Wein neu zu denken.
Die Rolle der Schweiz in den Friedensverhandlungen zwischen Israel und Palästina war bislang ziemlich passiv. Doch hinter den Kulissen leistet eine Schweizer Akteurin mit palästinensischen Wurzeln Beeindruckendes: die 45-jährige Hiba Qasas aus Genf.Sie hat auf den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump eingewirkt, trifft Staatspräsidenten und verhandelt an geheimen Konferenzen über mögliche Wege zu einem Frieden.Wie genau macht sie das? Wer ist die Frau? Und warum kennt man sie in der Schweiz kaum?Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid hat Hiba Qasas über mehrere Monate begleitet und mit ihr über ihre Herkunft, über ihr Vorgehen und ihre Ziele gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterDer Text von Benno Tuchschmid über Hiba Qasas: Die Schweizerin, die auf Trumps Friedensplan einwirkte Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Seit Jahren wird über die Herkunft der Kunstwerke aus der Sammlung Emil Bührle diskutiert. Jetzt hat die Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Bilder künftig nicht mehr in Zürich ausstellen möchte. Weitere Themen: · Chopfab-Biere werden neu auch in Appenzell gebraucht - das kostet Stellen · Neue Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Zürich · Zentralwäscherei bleibt bestehen · Kuhstall in Wädenswil abgebrannt
In der 100. Folge unseres Podcasts und gleichzeitig dem Staffelfinale der dritten Staffel dreht sich alles um Halloween – diesen schaurig-schönen Brauch zwischen Grusel, Süßigkeiten und Verkleidungskult. Wir sprechen über die Herkunft von Halloween, darüber, wie das Fest in den USA gefeiert wird, was uns überrascht hat – und natürlich auch: Feiern wir selbst eigentlich Halloween? Und wenn ja, als was haben wir uns schon verkleidet?
Sooo die Streberinnen sind back - und lesen lustige Oktobersprüche vor. Ansonsten haben wir Listen mit to dos geschrieben und philiosophieren über die Herkunft von Leas Rückenschmerzen. Außerdem gehts natürlich um unsere Watchlist und ums Stricken - whats new. Hört rein, damit sich die Pünktlichkeit lohnt, dankeee
Tickets zum Founder Summit 2026:
Schon ihr Vater, ihr Onkel und ihr Großvater saßen in der obersten Führungsetage deutscher Großkonzerne. Doch Helene von Roeder (55) machte erst einmal einen Umweg und studierte Astrophysik, um die Welt zu verstehen. Darauf hat sie einen Karriere aufgebaut, die sie bis in den Sessel der Finanzvorständin beim Chemieriesen Merck brachte. Sie erzählt, warum für sie die Herkunft aus einer Unternehmerfamilie weder Fluch noch Segen ist, plädiert für mehr Eigenverantwortung beim Thema Karriere, eine bessere Fehlerkultur in Familie und Unternehmen, und für ein neues, positives Verständnis von Arbeit als entscheidendem Teil des Lebens. + Link: Helene von Roeder im Unternehmen: https://www.merckgroup.com/de/company/management/executive-board/von-roeder-helene.html +Helene von Roeder auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/helene-von-roeder/+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Bayerischen Bodensee, dort, wo Alpenlicht und Seeluft sich begegnen, hat Sebastian Schmidt ein Weingut geschaffen, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist: Ein Holzbau auf einer alten Gletschermoräne, mit Blick über den See und einer Philosophie, die gleichermaßen von Tradition, Präzision und Gelassenheit lebt. In dieser Folge erzählt Sebastian, wie er nach Stationen in Wien, Wachau und Burgund zurück in die Heimat fand – und dort begann, Wein neu zu denken. Wir sprechen über handwerkliche Präzision, über das Vertrauen in natürliche Prozesse, über die Verwandlung des Müller-Thurgau zu einem eigenständigen Charakterwein – und über die Kraft, die entsteht, wenn man seiner Intuition mehr Raum gibt als den Laborwerten. Ein Gespräch über Herkunft, Haltung und das Glück, angekommen zu sein.
(00:32) Die deutsch-schweizerische Autorin Sibylle Berg schliesst mit «PNR: La Bella Vita» ihre Roman-Trilogie ab, die sie mit «GRM: Brainfuck» und «RCE: #RemoteCodeExecution» begonnen hat. Weitere Themen: (05:07) Existenzielle Fragen am Basler Festival «Culturescapes»: Kaserne Basel zeigt Tanzstück «Épique! (pour Yikakou)» von Choreografin Nadia Beugré. (10:01) Im Antikenmuseum in Basel werden antike Helden zeitgeistig zu «Heroes». (14:35) Wie beeinflussen Herkunft und Zeitumstände Lebensläufe? Neuer Roman «Goldstrand» von Katerina Poladjan.
Wer war mein Ur-Opa wirklich? Wie haben die Großeltern meiner Großeltern gelebt? Immer mehr Menschen, vor allem Jüngere, interessieren sich für ihre familiäre Herkunft. Ahnenforschungsvereine und Plattformen boomen. Was bringt jemanden dazu, das Leben und Wirken seiner Vorfahren zu ergründen? Auf welche Hindernisse stoßen die Betreffenden bei ihrer Suche? Und: Was sagt das Interesse an der Ahnenforschung über die Bedeutung von Identität im Hier und Jetzt? Doris Maull diskutiert mit Andrea Bentschneider – Genealogin und Gründerin der Forschungsagentur „Beyond History“; Henning Sußebach – Autor und ZEIT-Journalist; Alexander Alberts-Dakash – DNA-Detektiv
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich könnt ihr ab nun kostenfrei bei RTL+ hören. Dort hört ihr neue Folgen exklusiv bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Ali ist sich am Anfang unseres Gesprächs noch nicht Hundertprozent sicher, was genau sein Problem ist. Er selber vermutet anhand seiner vergangenen Erfahrungen in Beziehungen zu Frauen, dass er Bindungs- sowie aber auch Verlustängste haben kann. Alis Familie kommt aus Afghanistan, er selber erlebte seine Kinderjahre auch in einer Geflüchtetenunterkunft in Deutschland. So wuchs er zwischen zwei Kulturen auf. Die Wurzeln seiner Bindungsprobleme finden wir in Alis Vergangenheit und dort Glaubenssätze, die es in sein erwachsenes Leben geschafft haben, aber eigentlich wenig mit der Realität zu tun haben. Steffi zeigt unter anderem anhand von Übungen, wie Ali diese Glaubenssätze auflösen und so sicherer in seine zukünftigen Beziehungen gehen kann. +++ Meine Online-Kurse für ein erfülltes Leben | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich.podcast ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gerade erst haben größere Drohnen den Flughafen von Kopenhagen lahmgelegt. Nun seien Drohnen unbekannter Herkunft über vier dänischen Flughäfen entdeckt worden, bevor sie die Orte von selbst wieder verlassen hätten, erklärte die dänische Polizei.
Rademaker, Maike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell