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Nordlichter, Schnee und ein neues Abenteuer: Hinter jedem Türchen des Adventskalenders verbirgt sich eine Hörspielepisode – diesmal geht es für die Doppeldecker Crew nach Lappland! Das richtige Türchen öffnen kann jedoch nur, wer auch den Code knackt … Und dafür braucht man den Code-Knacker, der sich auf der Rückseite des Adventskalenders befindet. Bestell den Adventskalender jetzt kostenfrei auf doppeldecker-crew.de und verschenke ihn an deine Freunde!
Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
Diese Folge wird zwischen den Ohren entschieden! Denn alles, was die Saisonvorschau so hervorbrachte, ist Schnee und Helmut Kohl von gestern. In einigen Kanälen muss die Podcast-Crew zurückrudern, in anderen treibt sie dem Horizont der Weisheit entgegen. Die wichtigsten Erkenntnisse nach den ersten Bundesliga-Wochen zusammengefasst: Die BR Volleys waren nach Spiel eins übersättigt, also muss Kaweh zum Buzzerboy mutieren. Berliner Heimspiele steigen ab sofort nur noch in Hildesheim. Beim Sorgenkind Dachau kann nur ein Crowdfunding für Tobi Krick helfen (als Außenangreifer). In Düren ist Brandschutz relevant und es entsteht ein Engelsquadrat – ist das echt oder brüchig? Bei Hebar sind die Lichter ausgegangen. Und: Die GOATS mischen mit. Also auf geht's Ziegen, kämpfen und siegen!
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Schweden ist zu jeder Jahreszeit schön. Im Winter entwickelt es aber eine ganz besondere Aura, vor allem im Norden, wo die Tage sehr kurz sind und normalerweise viel Schnee liegt. Wo sind aber die besonders schönen Winterorte? Ich habe 11 für dich ausgesucht. Komm mit in den schwedischen Winter! Du willst Elchkuss unterstützen? Dann besuche uns bei Steady: https://steady.page/de/elchkuss-schweden-entdecken/about Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/
Thomas hatte Geburtstag und wünscht sich große Brüsten. Wir besprechen die Doku über Haftbefehl und sein Suchtverhalten. (Achtung: Spoiler) Außerdem erzählen wir, wie wir unsere Süchte überwunden haben. Thomas und Erika erzählen, wie sie mit ihren Schlafproblemen umgehen. Und Jordan Jensen ist der nächste Comedystar.
Philipp Siefken ist Snowboarder, Fotograf und Gore-Tex Ambassador und jemand, der den Winter lieber draußen als drinnen verbringt. In dieser Folge erzählt er von einem lang gehegten Traum, den er sich mit drei Freunden erfüllt hat: ein Snowboard-Roadtrip durch Japan, mitten im Winter, im Camper. Der Trip wurde zu einem intensiven Abenteuer zwischen Schneesturm, Sushi und Spontanität. Gemeinsam mit Philipp tauchen wir ein in die Faszination japanischer Powderlandschaften und das Leben auf engstem Raum. Wir sprechen mit Philipp über die Idee hinter dem Trip, die Planung zwischen Forecast und Flexibilität, das Leben zu viert im Tiny House auf Rädern und die Unterschiede zwischen Snowboarden in Japan und Europa. Dabei geht es um magische Tree Runs, spontane Begegnungen – unter anderem mit Travis Rice – und die kleinen kulturellen Herausforderungen, die Japan zum echten Abenteuer machen. Auch die Themen Ausrüstung, Lawinensicherheit und die Kunst, im Camper Ordnung zu halten, kommen nicht zu kurz. Warum die Reise schon am Startpunkt fast gescheitert wäre und warum jeder trotz Platzmangel mindestens zwei Boards dabei hatte - all das erfahrt ihr in dieser neuen Folge! Hört rein! Viel Spaß! Coverbild: Bergfreunde (Gestaltung)
Der November steht vor der Tür. Typisch sind zu dieser Zeit Nebel, Stürme und auch schon erste Schneeflocken. Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Alle Details bekommst du in der neuen Podcastfolge.
Die Creepypasta "Die Tür ins Dunkel" von Pandabaer5555 – ein Hörbuch auf deutsch. Zum Gruseln, Ablenken und Einschlafen. Vertont von Dr. Zargota.
Schnee, Eis und eine romantische Winterlandschaft: das perfekte Setting für große Gefühle. In dieser Folge schmilzt nicht nur das Eis unter den Skiern, sondern auch zwischen zwei Verliebten.
***Zum neuen Hörbuch:https://www.bookbeat.com/de/book/die-verschwundenen-jahreContentwarnung: Ritueller Kindsmord, Darstellung von Mumien | In den Höhen der Berge Südamerikas liegt Schnee, derJahrhunderte nicht weicht. Dort wo der Sauerstoff dünn ist und das Klima erbarmungslos, stoßen Forscher auf einen Fund, der sie innehalten lässt. Die Körper sind vollständig erhalten, als hätten sie erst gestern die Augen geschlossen. Der Fund wirkt weniger wie Archäologie, sondern wie eine Begegnungmit einem Menschen aus einer anderen Zeit. Doch warum liegen diese Menschen in den Bergen? Und weshalb bewahrt man sie dort? Ein einfaches Begräbnis odersteckt etwas Düsteres hinter den Funden? _______________________________________***Entdecke jetzt meine Rätselkerzen und löse den Fall:CRIME CANDLES: https://shop.katiwinter.de/crime-candleMehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter_______________________________________Quellen: https://pastebin.com/1GdCfbzT **Solltestdu für deinen Podcast oder einen Beitrag meine Recherche als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.**
Der Kanton Solothurn will mit einem Gesamtverkehrsprojekt die Gemeinde Oensingen vom Verkehr entlasten. Dabei soll der Verkehr um den Ort herumgeführt werden. Die meisten Strassen für die Umfahrung bestünden bereits, es brauche aber ein Ausbau. Das Projekt dürfte etwa 70 Millionen Franken kosten. Weitere Themen in der Sendung: · Die Gemeinde Wettingen setzt neu Flüssigsalz ein im Kampf gegen Schnee und Glätte auf den Strassen. Durch den Einsatz der Salzlösung erhofft sich die Gemeinde Einsparungen von 20'000 Franken jährlich. Auch der Salzverbrauch soll um bis zu 70 % sinken. · Das Solothurner Wirtschaftsbarometer rechnet für das letzte Quartal mit dem schlechtesten Wert überhaupt. Das Barometer gibt es seit 2021. · Die zuständige Kommission des Aargauer Parlaments lehnt den Vorschlag einer Steuerrückerstattung ab. Einige Personen sind ganz gegen eine Steuerrückerstattung, anderen geht die Ausgestaltung der Regierung zu wenig weit und sie fordernd schneller eine Rückerstattung. Das nächste Wort hat das Parlament.
Je rarer die Flocken, desto wertvoller. Bereits jetzt warnen Wetterpropheten und digitale Glaskugeln vor dem bald hereinbrechenden kalten Winter - schnallt euch lieber schonmal die Schneeschaufel um! Eine Glosse von Georg Bayerle.
Kälte, Schnee und Spekulationen: Was steckt hinter Berichten über einen nahenden extremen Winter? Experten warnen vor voreiligen Schlüssen.
Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Reykjavík im Winter: Schneeberge, klirrende Kälte – und doch trockene Straßen. Keine Schaufeln, kein Salz, keine Eisplatten. Wie schafft es die isländische Hauptstadt, mitten im arktischen Winter Wege freizuhalten? In dieser Folge von Off The Path Daily gehen wir dem Geheimnis nach, das direkt unter deinen Füßen liegt – und entdecken, warum Reykjavík eine der nachhaltigsten Winterstädte der Welt ist.
+++ Heizkosten sollen im Winter stabil bleiben +++ Sturmtief "Joshua" beschert Schnee und Sturm +++ Neuer Winterflugplan: Flughafen Erfurt bietet Flüg nach Finnland an +++ Bahnstrecke Altenburg - Werdau wieder frei +++
Am Wochenende startet die alpine Ski-Saison in Sölden. Und mit dem Start wird auch die Frage wieder aktuell: wie lange gibt es diesen Sport noch so, wie wir ihn kennen? Kann man 2050 überhaupt noch Skifahren? Und was machen der Verband Swiss Ski und der Weltverband FIS im Kampf gegen den Klimawandel? Denn die Kritik der Skistars wird immer lauter. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Walter Reusser, CEO Sport von Swiss Ski - Christoph Marty, Forscher am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung - Susanna Sieff, Verantwortlich für Nachhaltigkeit FIS ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
Was passiert, wenn der Körper nicht mehr kann – aber der Kopf weitermacht? Ultraläufer Jörg Dumuschat (56) spricht über seine härtesten Grenzerfahrungen, vom Zugspitz Ultratrail oder dem Infinity Trail im Schnee bis hin zu gesundheitlichen Tiefpunkten. Er erzählt, was ihn antreibt, wenn es wirklich weh tut, und warum genau diese Momente ihn im Leben stärker gemacht haben. Wir sprechen über Durchhaltevermögen, mentale Stärke, Rückschläge und darüber, warum Laufen weit mehr ist als Sport: eine echte Lebensschule.(00:01:24) - Intro Ende(00:04:07) - Vom späten, holprigen Start zum Ultralauf(00:14:26) - Herzprobleme aus dem Nichts: Wie Jörg zwei Jahre Laufpause überstand(00:23:44) - Herausforderungen auf der Strecke: Das Transalpine-Desaster(00:29:53) - Höhen und Tiefen des Zugspitz-Ultratrail: Durchhalten oder abbrechen?(00:37:55) - Infinity Trail bei Schnee: Jörgs härtester Wettkampf(00:46:34) - Wie hält man Ausnahmesituationen beim Laufen mental durch?(00:50:35) - Lebensschule Laufen: Lektionen für den Alltag(01:01:01) - Jörgs Tipps, um auch in Laufkrisen dranzubleibenHier findet ihr Jörg auf Instagram.Foto: Jörg DumuschatMusik: The Artisian Beat - Man of the Century⬇️⬇️⬇️Hier findet ihr alle aktuellen Rabatt-Aktionen von unseren Werbepartner:innen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was passiert, wenn der Körper nicht mehr kann aber der Kopf weitermacht? Ultraläufer Jörg Dumuschat (56) spricht über seine härtesten Grenzerfahrungen, vom Zugspitz Ultratrail oder dem Infinity Trail im Schnee bis hin zu gesundheitlichen Tiefpunkten. Er erzählt, was ihn antreibt, wenn es wirklich weh tut, und warum genau diese Momente ihn im Leben stärker gemacht haben. Wir sprechen über Durchhaltevermögen, mentale Stärke, Rückschläge und darüber, warum Laufen weit mehr ist als Sport: eine echte Lebensschule.(00:01:24) - Intro Ende(00:04:07) - Vom späten, holprigen Start zum Ultralauf(00:14:26) - Herzprobleme aus dem Nichts: Wie Jörg zwei Jahre Laufpause überstand(00:23:44) - Herausforderungen auf der ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo über seine Playlist. Wir sprechen über Expertentum für alles, Sugarcubes im Metropol, wiederentdeckt durch die Bloodstains-Sampler, Electric Deads auf "Welcome to 1984", neue Songs von Pauline Murray, der Gitarrist von Misantrophic Charity & Enola Gay, die erste L.U.L.L.-LP, Squandered Message im Ungdomshuset, wie es sich gehört in Landessprache singen, der offizielle norwegische Fußball-EM-Song von Racer, "Wir sind Bauern aus dem Norden", zwei norwegische Sprachen, "Ingenting For Norge", als wenn die Alpen direkt am Meer sind, 22 Stunden von Oslo nach Tromsø, Molde Punx Go Marching Out, Kawakami Forever, Happy Tom in der Hall of Fame, roher und schnörkelloser und geiler, Double-A-Records, Pjolterguys, die leider nicht so geilen Castro, eine Kurz-Tour mit Heresy, eine Tour mit Ignition, trotz Vordiploms-Prüfung bis 4 Uhr Bier trinken, Green Day als Vorband von So Much Hate, viel mit Fugazi spielen, das Bein des Widows-Gitarrsten, das pure Gold des "Russia Bombs Finnland"-Samplers, die "Punk Ja Yäk"-4CD-Sammlung, ziemlich viele Platten bei Govi klauen, die erste Riistetyt LP im Vinyl Boogie, Selbstgebranntes trinken ist überwiegend gut, mit Lederjacken und Brillen uncool im Schnee stehen, Hardcore-Punk sollte im besten Fall uncool sein, das Stoisch-Beharrliche der Finnen, Bastards & Malinheads in der TEK, Svart Framtid auf Interrail-Tour, eine 9-Song-EP, eine "Back To Berlin"-CD, Pusheads Gesang ist von Terveet Kädet beeinflusst, weiße Lederjacken-Krägen, "Dog is Better Police", Wiederveröffentlichungen auf Höhnie Records, honorable Mention von Kohu-63, die Holy Dolls, der Ebba Grön-Hit ist ein Cover, Peter Ahlqvist von Uproar & Burning Heart, Anti-Cimex live mit zwei Schlagzeugen, unprätentiose Automechaniker, der Name Arschschweiß das einzig Gute an der Band, ein Aufkleber mit blauem Elefant, die Spitzen-Band Nervous Assistant, uvm.ISLANDKUKL (1984) – DismemberedDÄNEMARKSods (1979) – Copenhagen City-X (1981) – Coverboy Electric Deads (1982) – Fish In A Pool Enola Gay (1984, Großraum Kopenhagen) – Enola Gay Kalashnikov (1984, Kopenhagen) – LæderhalseNORWEGENWannskrækk (Trondheim, 1981) - Så FromNorske Budeier (Bergen, 1981) – TopicHjertesvikt A/S (Bodø, 1982) – Tapte VisjonerBetong Hysteria (Oslo, 1982) – Snuten Kommer Fader War (Bergen, 1982) - Religios TerrorAkutt Innleggelse (Nesodden, außerhalb Oslos, 1984) – Jeg NekterSiste Dagers Helvete (Moss, 1983) - Blomster Av PlastikkSvart Framtid (Oslo, 1984) – DisiplinStengte Dörer (Oslo, 1985) – Generalenes FremmarsjBannlyst (Molde, 1985) – Medalje Aller DomAngor Wat (Trondheim, 1985) – PromisesBarn Av Regnbuen (Harstad, 1986) - Vi Vil Ikkje HaKafka Prosess (1986, Oslo) - Mentalt Ute Av BalanseSo Much Hate (Oslo, 1987) – SkyggesidenLife… But How To Live It? (Oslo, 1990) – Green FINNLANDWidows – I wanna be your friend (1980)013 (1980) - Neulat SuonissaRiistetyt (Tampere, 1982) – Protest & SurviveKaaos (Tampere, 1982) - Natsit Ja KommunistitAppendix (1982) – Ei Raha Oo Mun ValuuttaaBastards (Tampere, 1983) – Järjetön MaailmaTerveet Kädet (Tornio, 1984) – TrasvestiittiKansan Uutiset (Helsinki, 1983) - Koira On Parempi Poliisi Rattus (1984) – Reaganin JoululahjaSCHWEDENEbba Grön (1980, Raum Stockholm) - Staten och KapitaletSkitslickers, (Göteborg 1982) – Spräckta SnutskallarCrude SS (Fagersta, 1982) – Sprang Alla KomunhusHeadcleaners – No Sense (1983)Anti Cimex (Göteborg, 1983) – When the Innocent dieAvskum (1984) - Glöm Aldrig HiroshimaMob 47 (Stockholm, 1984) - Kärnvapen AttackSvart Parad (Hedemora, 1985) - Avskaffa Alla JobbSOD (1985, Mjölby) - Styrd VärldRövsvett (1985) - Jehovas VittnenAsta Kask (1985, Stockholm etc.) – Psykist Instabil Raped Teenagers (1986, Linköping) – KontrolleradPuke (1987, Skåne) - Blod Totalitär (1987) – Allas Var LivvvaktDie komplette Playlist auf YouTube.Eine partielle Playlist auf Spotify.
In den Alpen wird der Schnee immer weniger. Ein neues Modell des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF in Davos ermöglicht nun konkrete Aussagen über die gesamte Schweiz. Die Forscher haben dafür Daten der vergangenen 60 Jahre angeschaut. Weitere Themen: · Nach intensiver Diskussion: Das Innerrhoder Kantonsparlament vertagt den Entscheid zur Frage, wo im Kanton Mountainbike gefahren werden darf, auf eine zweite Lesung. · Idee für andere Finanzierung: Weil der Kanton St. Gallen sparen muss, schlägt die Regierung vor, den Beitrag für die Fanarbeit des FC St. Gallen zu streichen. Im Kantonsparlament bringen nun mehrere FDP-Kantonsräte eine andere Idee ins Spiel.
Der Kanton Wallis hat sich seinen Auftritt an der Olma 1.9 Millionen Franken kosten lassen. Diese Investition an der Messe für Land- und Milchwirtschaft in St. Gallen habe sich mehr als gelohnt, sind die Verantwortlichen überzeugt. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern steigt aus der Gasversorgung aus. Das müssen Hausbesitzerinnen und -besitzer beachten. · Mutmasslicher Mörder von Kehrsatz verweigert vor dem bernischen Obergericht die Aussage. · Forscherinnen und Forscher berechnen neu, wie viel weniger Schnee in den nächsten Jahren fallen wird.
Seit Jahren klagen Anwohnende über den Lärm vom Waffenplatz Thun. Die Armee hätte bis Juli 2025 lärmsanieren müssen – doch passiert ist wenig. Nun schlägt sie eine Indoor-Schiesshalle oder Schallschutzfenster vor. Für die Betroffenen ist das Symptombekämpfung – sie fordern echte Ruhe. Weitere Themen (00:03:58 ) AG Fischtracking in Schweizer Flüssen liefert erste Erkenntnisse Die Unterwasserwelt ist noch immer ein weisser Fleck – auch in der Schweiz. Das will das ETH-Wasserforschungsinstitut EAWAG ändern: 600 Fische in Aare, Rhein, Reuss und Thur wurden mit Trackern versehen. Unterwassermikrofone zeichnen ihre Wege auf, zusätzlich wird ihre Körpertemperatur gemessen. Die Forschenden wollen verstehen, warum Fische wohin schwimmen – und wie sie auf steigende Wassertemperaturen reagieren. Nach einem Jahr gibt es nun erste Ergebnisse. (00:06:57) TG/GR Tüftler mit dem E-Ski heimlich auf Skitouren Was beim Biken längst Alltag ist, soll nun auch im Schnee gelten: Tourenskis mit eingebautem Motor. Ein Tüftler aus dem Thurgau testet seine E-Skies heimlich bei Nacht – aus Angst, jemand könnte ihm die Patent-Idee klauen. Auch ein Erfinder aus Südbünden werkelte am elektrischen Ski: Seine Version startet jetzt in die erste Testphase. (00:09:58) NW Kino Buochs feiert Comeback mit Ski-Film Nach 13 Jahren flimmert wieder ein Film über die Leinwand im Kino Buochs – dank dem leidenschaftlichen Kinofan Kobi Barmettler. (00:00) Er bringt den Streifen «Downhill Skiers» in seine Heimat, direkt nach der Première am «Zurich Film Festival». Im Fokus: die besten Skirennfahrer der Welt, darunter auch der Nidwaldner Marco Odermatt. Ob er persönlich vorbeischaut bei einer der elf Aufführungen? «Er hat zumindest nicht Nein gesagt», meint Barmettler. (00:13:01 ) ZH Wer ist eigentlich Nora Binkert? Sie kommt aus Eglisau und bringt die Schweiz zum Lachen: Nora Binkert, ein frisches Comedy-Talent mit trockenem Humor und scharfem Blick fürs Alltägliche. Auf Social Media erreicht sie mit ihren Videos zehntausende – vor allem junge Fans. Jetzt schafft sie den Sprung vom Handybildschirm ins Schweizer Fernsehen. Viele fragen sich: Wer ist diese junge Frau hinter den Videos?
Winterpneus sind in der Schweiz zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben – aber wer bei Schnee, Eis oder Kälte sicher unterwegs sein will, sollte auf die richtige Bereifung achten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) erklärt, worauf es beim Kauf und Einsatz von Winterreifen ankommt. · Winterreifen sind Pflicht – zumindest in der Praxis Auch wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben sind: Wer bei winterlichen Bedingungen mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert im Falle eines Unfalls rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Versicherungen können Leistungen kürzen oder verweigern. · Alter und Zustand der Reifen prüfen Winterpneus sollten nicht älter als zehn Jahre sein – besser sind Modelle unter drei Jahren. Auch das Profil muss stimmen, denn es beeinflusst direkt den Bremsweg. · Qualität zahlt sich aus Gerade bei günstigen Reifen lohnt sich ein Blick in die Pneutests, die auch im Internet zu finden sind. Viele Billigmodelle fallen durch. Wer in Sicherheit investiert, spart im Ernstfall viel – auch im mittleren Preissegment gibt es empfehlenswerte Modelle. · Ganzjahresreifen? Nur bedingt geeignet Für Vielfahrer oder Bergregionen sind sie keine Alternative. Wer aber hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist und weniger als 25'000 km pro Jahr fährt, kann mit guten Ganzjahresreifen sicher unterwegs sein – vorausgesetzt, sie schneiden im Test gut ab. · Schneeketten nicht vergessen Sie sind zwar nur dort Pflicht, wo es signalisiert ist – etwa in den Bergen. Wer sie mitführt, sollte vorher üben, wie man sie montiert. Im Ernstfall zählt jede Minute.
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Wenn es draussen früher dunkel wird, die Strassen nass oder gar vereist sind, steigt das Risiko für Fussgängerinnen und Fussgänger. Doch mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung lässt sich auch die kalte Jahreszeit sicher zu Fuss meistern. Pascal Regli von Fussverkehr Schweiz gibt fünf praktische Tipps. · Sichtbarkeit ist Sicherheit Tragen Sie helle Kleidung oder reflektierende Elemente – besonders im Berufsalltag, wo dunkle Mäntel dominieren. Reflektoren an Rucksack, Mappe oder Tasche erhöhen die Sichtbarkeit zusätzlich. Wer ausserorts unterwegs ist, sollte eine Stirnlampe dabeihaben. · Rutschfest unterwegs Bei Schnee und Glätte helfen spezielle Aufsätze für die Schuhe – sogenannte Spikes oder Anti-Rutsch-Sohlen. Sie geben Halt und verhindern Stürze. Wichtig: In Innenräumen können Spikes rutschig sein. · Gut vorbereitet ist halb gewonnen Planen Sie Ihre Route im Voraus – auch mit Hilfe eines Navis im Fussgängermodus. So vermeiden Sie Stresssituationen. Wer genug Zeit einplant, bleibt gelassener – auch beim Überqueren von Strassen. · Gemeinsam unterwegs – doppelt sicher Gehen Sie, wenn möglich, nicht allein. In kleinen Gruppen werden Fussgänger besser wahrgenommen. Das gilt besonders für ältere Menschen – gegenseitige Unterstützung erhöht die Sicherheit. · Kleidung und Ausrüstung clever wählen Tragen Sie dem Wetter angepasste Kleidung – keine High Heels bei Schnee, sondern rutschfeste Schuhe. Ein Rucksack statt einer Handtasche sorgt für freie Hände und besseres Gleichgewicht. Gehhilfen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern praktische Helfer.
Nach einer Verschnaufspause ist die Flugshow wieder on Air. In dieser Ausgabe stöbert Host Luis Holuch mit Expertin Ulrike Gräßler wieder im Archiv: Es geht um Schlagzeilen aus der Vergangenheit, wie eine Auseinandersetzung auf dem Trainerturm von Klingenthal oder eine legendäre Schanze, die Matten hätte bekommen sollen, bis heute aber nur mit Schnee nutzbar ist. Vorab Thema sind zudem der Rücktritt von Jacqueline Seifriedsberger und die Anzug-Anpassungen für die Skispringerinnen in Folge der schweren Verletzungen von Eva Pinkelnig und Alexandria Loutitt beim Sommer-Grand-Prix in Val di Fiemme.Flugshow in den Sozialen NetzwerkenFlugshow auf InstagramFlugshow auf Facebook Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Wintersportgebiete in tieferen Lagen haben seit Jahren mit schwindenden Schneemengen zu kämpfen: Skifahren ist nicht mehr möglich, ein wichtiger Wirtschaftszweig bricht weg. Das Berggebiet Sattel-Hochstuckli war Teil eines internationalen Projekts, das nach neuen Einnahmenquellen suchte. Weiter in der Sendung: · Eine neue Ausstellung im Verkehrshaus Luzern geht «Fake News» auf den Grund. · Für den freien Gemeinderatssitz im Emmen treten Kandidierende von SVP, Mitte und SP an. · Luzerner Gastro-Betriebe konnten ihre Lebensmittel-Abfälle in den letzten Jahren deutlich reduzieren.
Anlegen in KI ist fast schon Schnee von Gestern, Anlegen mit der KI ist hingegen voll im Trend. Immer mehr, vor allem junge Anleger, nutzen die vielfältigen KI-Tools, um Märkte zu analysieren und erstellen sich ein eigenes Trading-Tool. Die Hoffnung: Erfolgreich Anlegen, ohne großen Aufwand und Vorkenntnisse. Aber ist es wirklich so einfach? Können KI-Modelle tatsächlich Markttrends und Preisbewegungen zuverlässig vorhersagen? Und sind überhaupt Anlagemethoden, die rein zahlenbasiert funktionieren, also die sogenannte quantitative Analyse, besser als ein traditionelles Fondmanagement bei dem erfahrene Anlageprofis entscheiden, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Mark Frielinghaus, Portfolio Manager für Equities bei Quoniam Asset Management.
Milde Temperaturen sind im Winter mittlerweile die Regel, Schnee fast schon eine Ausnahme. Zumindest in vielen Teilen Mitteleuropas. Warum also nicht weiterhin Motorrad fahren? Und sei es nur, um in die Arbeit oder zur Schule zu pendeln? Meist liegt es am Streusalz, das unter anderem Alu blühen und Schraubenköpfe rosten lässt. Genau hier bieten sich Winterbikes an – günstige Gebrauchtbikes mit hoher Alltagstauglichkeit, bei denen die Optik zweitrangig (oder fast egal) ist. Die Kunst dabei: Für möglichst wenig Geld ein vielleicht angegrautes Motorrad finden, das jedoch technisch gepflegt und im besten Fall sogar schon ABS mitbringt. Die MOTORRAD-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige haben ein paar Gebrauchtempfehlungen recherchiert, die sie sich auch in der eigenen Garage vorstellen könnten. Übrigens: In Folge 35 unseres Podcasts gibt's jede Menge Tipps zu Bekleidung und Ausrüstung für das Fahren bei einstelligen Temperaturen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Fußball-Experte Uschmann über geile Fußball Phrasen und Buch: Überleben beim Fußball
Milde Temperaturen sind im Winter mittlerweile die Regel, Schnee fast schon eine Ausnahme. Zumindest in vielen Teilen Mitteleuropas. Warum also nicht weiterhin Motorrad fahren? Und sei es nur, um in die Arbeit oder zur Schule zu pendeln? Meist liegt es am Streusalz, das unter anderem Alu blühen und Schraubenköpfe rosten lässt. Genau hier bieten sich Winterbikes an – günstige Gebrauchtbikes mit hoher Alltagstauglichkeit, bei denen die Optik zweitrangig (oder fast egal) ist. Die Kunst dabei: Für möglichst wenig Geld ein vielleicht angegrautes Motorrad finden, das jedoch technisch gepflegt und im besten Fall sogar schon ABS mitbringt. Die MOTORRAD-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige haben ein paar Gebrauchtempfehlungen recherchiert, die sie sich auch in der eigenen Garage vorstellen könnten. Übrigens: In Folge 35 unseres Podcasts gibt's jede Menge Tipps zu Bekleidung und Ausrüstung für das Fahren bei einstelligen Temperaturen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Was wie eine grausame Legende klingt, ist eine wahre Geschichte. 1972 stürzt ein Flugzeug mit einem uruguayischen Rugbyteam in den Anden ab. 16 Menschen überleben. 72 Tage lang bei eisiger Kälte, ohne Nahrung, ohne Hoffnung. Was sie tun, um zu überleben, löst weltweit Entsetzen aus: Sie essen das Fleisch ihrer toten Freunde. Kein Mord. Kein klassisches Verbrechen. Und doch ein Tabubruch, der weltweit moralische Debatten auslöst. Was passiert mit Moral, wenn nichts mehr da ist außer Schnee, Kälte und Tod? Wie weit würdest du gehen, um nicht zu sterben? Malte Asmus erzählt eine wahre Geschichte über Verzweiflung, Überlebenswillen und darüber, ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Schreib mir gern dein Feedback!Sven Schnee war schon einmal zu Gast, um sein Projekt mit einem Taubblindenwerk zu berichten. Heute erklärt er mir, was Taketina ist. Ich kenne den Begriff nur als Rhythmussprache, dass es aber viel mehr ist, erklärt er mir ausführlich und kleiner Spoiler: Ich würde es gerne mal ausprobieren.Instagram:@svenschnee.music@andyschreck_https://www.kurs-finder.de/kurse/L25131https://www.svenschnee.de/Um diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Wie der neue Bericht des Schweizerischen Gletschermessnetzes zeigt, sind die Gletscher in diesem Jahr um drei Prozent geschrumpft. Besonders betroffen sind kleinere Gletscher, die tiefer liegen und weniger Schnee halten konnten. Darunter auch Bündner Gletscher, wie etwa der Silvrettagletscher. Weiter in der Sendung: · Die Pizolbahnen machten im letzten Geschäftsjahr so viel Umsatz wie noch nie. Dies liegt vor allem an der neuen Beschneiungsanlage.
Der US-Präsident spricht erstmals davon, dass die Ukraine alle Gebiete zurückerobern könne, die Russland besetzt. Damit hat Donald Trump den Ton gegenüber Russland verschärft. Bisher war von einer Rückeroberung durch die Ukraine keine Rede gewesen, im Gegenteil: Es wurde befürchtet, der US-Präsident werde die Ukraine dazu zwingen, Gebiete an Russland abzutreten. Ob der verbale Kurswechsel der Ukraine konkret hilft, ist aber fraglich. Denn Trump sagte nichts dazu, ob und wie er die Ukraine bei einer solchen Rückeroberung unterstützen würde. Weitere Themen: Unwetter haben 2024 in der Schweiz so viele Todesopfer gefordert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, zeigt ein neuer Bericht der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Ausserdem: Schauspielerin Claudia Cardinale ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Der Tiroler Fotograf und Künstler Lois Hechenblaikner untersucht die Tourismus-Industrie in den Alpen. Nun hat er 300 alte Skier in einen Speichersee für die Herstellung von Kunstschnee verpflanzt - ein künstliches Schilf als Ausrufezeichen in Zeiten des Klimawandels.
Recorded by Yolanda Castaño and Samantha Schnee for Poem-a-Day, a series produced by the Academy of American Poets. Published on September 9, 2025. www.poets.org
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Seit Monaten ist Brienz/Brinzauls evakuiert. Nun fordert rund ein Drittel der Liegenschaftsbesitzer in einer Petition die Prüfung eines Nutzungsverbots. Die Unsicherheit sei psychisch und wirtschaftlich unzumutbar. Die Gemeinde prüft Optionen und setzt Hoffnung in den Entwässerungsstollen. Weitere Themen: · Das Spital Davos soll verkleinert und modernisiert werden. Weil weniger Betten gebraucht werden und die heutige Infrastruktur nicht mehr genügt, plant die Gemeinde einen Um- und Neubau am bestehenden Standort. · Die Wasserqualität in Freibädern von Graubünden und Glarus hat sich diesen Sommer verschlechtert. Bei jeder zweiten Probe wurden die Vorgaben nicht eingehalten, häufig wegen falscher Chlor- und pH-Werte, teils aber auch wegen Bakterien, die Haut und Augen reizen können. · Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF hat 700 historische Berichte digitalisiert. Sie zeigen, wie sich die Forschung in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Ein Gespräch mit SLF-Leiter.
Am 22. Februar 2001 verschwindet die zwölfjährige Ulrike auf dem Weg zum Handballtraining in Eberswalde spurlos. Was folgt, ist eine der größten Fahndungsaktionen Brandenburgs: Hunderte Polizisten, Hubschrauber und sogar Tornado-Jets der Bundeswehr suchen nach dem Kind. Wochen später stößt die Spurensicherung auf entscheidende Hinweise und ein akribischer Kriminaltechniker bringt den Durchbruch. Der Täter: ein junger Autodieb, dessen brutales Verbrechen ganz Deutschland erschüttert.
Vor über 30 Jahren sass die geübte Bergsteigerin Catherine Hedinger auf dem Jungfraujoch in einem Schneeloch, als dieses über ihr zusammenbrach. Sie war überzeugt, dass sie sterben wird, wurde ohnmächtig – und überlebte doch.Wie fühlt es sich an, im Schnee gefangen zu sein? Und was geht einem durch den Kopf, wenn man überzeugt ist, dass man nicht mehr lange leben wird? Was hat ihr geholfen, zu überleben?In der Sommerserie des täglichen Podcasts «Apropos» kommen Menschen zu Wort, die einen Schicksalsschlag erlebt haben – und erzählen, was sie daraus mitnehmen. Die Geschichte von Catherine Hedinger erzählt Alice Britschgi vom Ressort Gesellschaft & Debatten.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerHier gibt's die Geschichte von Catherine Hedinger zum Nachlesen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am 7. April 2018 kehrt ein erfahrener Wintersportler nicht von seinem Tagesausflug in die Schweizer Alpen zurück. Es handelt sich um einen der reichsten Männer Deutschlands – den Unternehmer Karl-Erivan Haub. Eine großangelegte Suchaktion beginnt, bleibt aber erfolglos. Jahre später mehren sich dann Hinweise, die Zweifel am Tod des Mannes aufkommen lassen, und einer Journalistin werden streng vertrauliche Dokumente zugespielt, die Unglaubliches offenbaren. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ beschäftigen wir uns mit dem mysteriösen Verschwinden von Karl-Erivan Haub, Erbe des milliardenschweren Tengelmann-Imperiums. Wir beleuchten die Fakten des Falles, verfolgen aber auch Spuren, die von den Schweizer Alpen bis nach Russland führen, wo Karl-Erivan Haub heute leben könnte. Eine Geschichte irgendwo zwischen der Suche nach einem Phantom und einem potentiellen Wirtschaftsskandal. Expertin in dieser Folge ist die Journalistin und Autorin Liv von Boetticher. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Ergebnisbericht zur Studie zu Femiziden NRW: https://shorturl.at/HWC08 EXTRA: Neue Fotos: Hat der Tengelmann-Milliardär seinen Tod nur vorgetäuscht?: https://www.youtube.com/watch?v=Q_I5YmSDdDE&t=136s Manager Magazin: Stunde der Revanche: https://shorturl.at/CPgaU Manager Magazin: Lebt der verschollene Milliardär Karl-Erivan Haub noch: https://shorturl.at/iJQ7M Ntv: Zeigen Bilder den Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in Moskau?: https://shorturl.at/QoREJ Liv von Boetticher: Die Akte Tengelmann (Finanzbuch Verlag) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
«Überleben bedeutet für mich, Hoffnung zu haben, eine positive Einstellung und Zusammenhalt.»Amina Ovcina Cajacob ist 11 Jahre alt, als der Bosnienkrieg beginnt. Sie lebt zu dieser Zeit mit ihrer Familie in Sarajevo. Die Hauptstadt wird von der serbischen Armee fast vier Jahre belagert und ist abgeschnitten vom Rest des Landes.1995, knapp ein Jahr vor dem Ende des Krieges, erhält sie ein Stipendium in den USA und kann Sarajevo verlassen. Sie reist allein nach Amerika, nach einem Jahr kehrt sie nach Sarajevo zurück. Danach erhält sie ein zweites Stipendium in Wien und absolviert dort ihr Studium. Heute lebt sie in Chur und ist Professorin für Markt- und Medienforschung an der Fachhochschule Graubünden.Sabrina Bundi hat die Geschichte von Amina Ovcina Cajacob für die Serie «Survivors»: Wir haben überlebt» aufgeschrieben und ist Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerSurvivors: Wir haben überlebtJournalistinnen und Journalisten berichten oft über Unglücke, Skandale und den Tod. Nicht in dieser Serie. Hier erzählen wir von vier Menschen, die überlebt haben: den Krieg, ein Unglück im Schnee, das eigene Familientrauma. Unsere Protagonistinnen und Protagonisten berichten, wie sie sich zurückkämpften, wie der Bruch im Leben sie veränderte – und was sie daraus gelernt haben.Unglück, Krieg, Familientrauma: Wir haben überlebt«‹Zickzack, zickzack!›, hat mein Vater immer gerufen. Damit die Sniper mich nicht treffen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Our guest this week is Anita Schnee. Anita is a Feldenkrais™ practitioner who has joined us many times on this podcast. During the recent conversation we recorded with Dr Brennan Armshaw and Dr Claire St Peter (episodes 324 and 325), I kept thinking - I wish we had invited Anita. Well, it turns out Anita was listening. Anita offers Awareness Through Movement classes twice a month via zoom. After listening to the podcast I did with Dr, Armshaw, the introduction to Anita's next on-line ATM lesson was built around his work. That conversation generated all kinds of fun connections for Anita. In last week's episode much of the focus was on what happens in the body when there's an injury. Dr. Armshaw uses electromyography biofeedback to help people recover from injury. The Feldenkrais™ work also provides a pathway towards recovery. In this episode we're going to switch the focus to look at why starting small is so effective. In her introduction to the Feldenkrais™ work from last week's episode Anita made the point that this work is not exercise. It is not physical therapy. It is not yoga or pilates. So what is it? What I would say is the Feldnekrais™ work comes first. Through the awareness lessons you learn how to move well so when you engage in these other activities you are better able to perform well. That includes the work we do with our horses. Starting small is effective for us, and it is certainly effective with our horses. The “why” behind this is what we're going to be talking about.
Our guest this week is Anita Schnee. Anita is a Feldenkrais™ practitioner who has joined us many times on this podcast. During the recent conversation we recorded with Dr Brennan Armshaw and Dr Claire St Peter (episodes 324 and 325), I kept thinking - I wish we had invited Anita. Well it turns out Anita was listening. Anita offers Awareness Through Movement classes twice a month via zoom. The introduction to her next on-line ATM lesson was built around Dr. Armshaw's work. It was sparking off all kinds of fun connections. I loved Anita's introduction to that evening's class. Of course, I wanted her to join me in a conversation, so here we are. We begin with a much better description of the Feldenkrais™ work than I provided during Dr. Armshaw's podcast. Dr. Armshaw uses electromyography biofeedback to shape at the level of the activation of individual muscle fibers. Compared with his starting point we are all massively lumping! What interests me in this is what can be achieved when you start small. When we look for what comes before what comes before the action we are interested in, good things happen. Dr. Armshaw and Anita are helping us to understand what happens when we start small.
In this episode of The Elk Hunt Podcast, Cody Rich sits down with Dan Pickar of Eastmans Journal, an experienced elk hunter who shares an unforgettable hunt in Alaska, strategies for maximizing elk encounters, and his insights into making the most of limited opportunities. From private / public land dynamics, Dan dives into the art of elk hunting—how to stay patient, how to make the most of your gear and time, and how to use past failures to fuel future success. Whether you're an aspiring elk hunter or a seasoned pro, this episode is packed with useful tactics and personal stories that will get you fired up for the upcoming season.Want to win a new Stone Glacier Sky Archer 6400, and Schnee's Timberline Boots? Get entered before August 21st. If you are a member you are already entered! Monster Archery Bull! A Bow Hunting Dream | Eastmans' Beyond the Grid: https://www.youtube.com/watch?v=HyAtX64nOd4Learn From Elk Collective:https://eastmans.com/courses/the-elk-collective/ Time Stamps: 0:00 – 3:00: Introduction to Dan and Alaska adventure 3:01 – 8:30: Packing and preparing for the hunt, the importance of being prepared 8:31 – 13:00: The elk hunt experience – private land vs. public land 13:01 – 18:00: The impact of resourcefulness and networking in hunting 18:01 – 23:00: The value of being a good person in the hunting community 23:01 – 28:00: Capitalizing on small opportunities – hunting tips from Dan's experience 28:01 – 33:00: A deep dive into elk calling, strategy, and understanding elk behavior 33:01 – 38:00: The importance of being prepared and acting fast during elk hunts 38:01 – 45:00: Mistakes made during hunts and the lessons learned 45:01 – 51:00: The concept of hunting “angry” and finding balance in your approach 51:01 – 56:00: Applying knowledge, the Elk Collective, and maximizing your hunting potential Key Takeaways: The Importance of Patience and Persistence: Dan emphasizes the necessity of being patient and calculated in elk hunting. He explains that many hunters often rush, but the key to success lies in taking time, understanding elk behavior, and waiting for the right moment to act. The Role of Networking and Resourcefulness: Success in elk hunting isn't just about your skills—it's about being connected. Dan stresses the importance of networking within the hunting community, sharing information, and being resourceful to find the best opportunities, especially in private and public land hunts. Capitalizing on the 1% Window: One of the most crucial skills in elk hunting is knowing when to make the move. Dan talks about how successful hunts often come down to small, fleeting opportunities. The ability to recognize these moments and take action within seconds separates the good hunters from the great ones. Stone Glacier – Gear Up for the Backcountry Stone Glacier is built for hunters and adventurers who demand the highest level of performance and durability. From backcountry hunting to alpine climbing, our gear is designed to withstand the toughest conditions and perform when you need it most. With Stone Glacier, you're not just buying gear; you're investing in the next level of outdoor performance. Why Stone Glacier? Lightweight Durability: Our packs, gear, and apparel are crafted for maximum durability while keeping weight to a minimum. Engineered for Comfort: Every item is designed to provide the best fit and function, ensuring your comfort during long days in the field. Field-Tested: Built by hunters for hunters. Our gear is tested in the harshest conditions by experts who demand the best. When the wilderness calls, be ready. Explore Stone Glacier and equip yourself with the gear that will carry you further. Elevate Your Hunting Game with Tricer Tripods When it comes to hunting, stability is key. With Tricer Tripods, you get unmatched precision and durability for those critical shots. Whether you're glassing distant terrain or setting up for a shot, Tricer's lightweight, ultra-stable tripods give you the edge you need. Exclusive Offer: Use code TRO to get 10% off your next purchase! Ready to take your hunt to the next level? Don't settle for anything less than the best – Tricer Tripods, the choice of hunters who demand precision.
This is the Full interview with Paul Schnee.PAUL SCHNEE is originally from Wilmington, Delaware and is a graduate of Kenyon College. After graduating, Paul worked at ICM for agent Sam Cohn, then as assistant to director Mike Nichols. He and Kerry formed Barden / Schnee Casting in 2008. Paul is a member of The Academy of Motion Picture Arts and Sciences, The Academy of Television Arts and Sciences, The British Film and Television Academy, and The Society of Stage Directors and Choreographers. He lives in Brooklyn NY with his wife and daughters.In this episode, we talk about all things ACTORS including:• How he chooses to bring actors for roles• How many actors does he request self tapes from• Does he go through submissions himself or is it someone from his team• How actors can stay on his radar• What projects he's casting now• If he watches actor reels• Directing a project that's premiering at TribecaGuest:IMDb WebsiteMother, May I have a Kidney? - TribecaHost:Instagram:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMillerTwitter:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMFacebook page: https://www.facebook.com/mentorsonthemicWebsite: www.michellesimonemiller.com and www.mentorsonthemic.comYoutube:https://www.youtube.com/user/24mmichelleIf you like this episode, check out:Becoming Casting Director Erica Hart ("THAT DAMN MICHAEL CHE," "GODFATHER OF HARLEM," "THE BOLD TYPE")Becoming... award-winning Casting Director Bernie Telsey ("The Color Purple," "The Idea of You," "Hamilton," "SMASH," "Wicked," "The Gilded Age"