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+++ Heizkosten sollen im Winter stabil bleiben +++ Sturmtief "Joshua" beschert Schnee und Sturm +++ Neuer Winterflugplan: Flughafen Erfurt bietet Flüg nach Finnland an +++ Bahnstrecke Altenburg - Werdau wieder frei +++
Am Wochenende startet die alpine Ski-Saison in Sölden. Und mit dem Start wird auch die Frage wieder aktuell: wie lange gibt es diesen Sport noch so, wie wir ihn kennen? Kann man 2050 überhaupt noch Skifahren? Und was machen der Verband Swiss Ski und der Weltverband FIS im Kampf gegen den Klimawandel? Denn die Kritik der Skistars wird immer lauter. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Walter Reusser, CEO Sport von Swiss Ski - Christoph Marty, Forscher am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung - Susanna Sieff, Verantwortlich für Nachhaltigkeit FIS ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
Was passiert, wenn der Körper nicht mehr kann – aber der Kopf weitermacht? Ultraläufer Jörg Dumuschat (56) spricht über seine härtesten Grenzerfahrungen, vom Zugspitz Ultratrail oder dem Infinity Trail im Schnee bis hin zu gesundheitlichen Tiefpunkten. Er erzählt, was ihn antreibt, wenn es wirklich weh tut, und warum genau diese Momente ihn im Leben stärker gemacht haben. Wir sprechen über Durchhaltevermögen, mentale Stärke, Rückschläge und darüber, warum Laufen weit mehr ist als Sport: eine echte Lebensschule.(00:01:24) - Intro Ende(00:04:07) - Vom späten, holprigen Start zum Ultralauf(00:14:26) - Herzprobleme aus dem Nichts: Wie Jörg zwei Jahre Laufpause überstand(00:23:44) - Herausforderungen auf der Strecke: Das Transalpine-Desaster(00:29:53) - Höhen und Tiefen des Zugspitz-Ultratrail: Durchhalten oder abbrechen?(00:37:55) - Infinity Trail bei Schnee: Jörgs härtester Wettkampf(00:46:34) - Wie hält man Ausnahmesituationen beim Laufen mental durch?(00:50:35) - Lebensschule Laufen: Lektionen für den Alltag(01:01:01) - Jörgs Tipps, um auch in Laufkrisen dranzubleibenHier findet ihr Jörg auf Instagram.Foto: Jörg DumuschatMusik: The Artisian Beat - Man of the Century⬇️⬇️⬇️Hier findet ihr alle aktuellen Rabatt-Aktionen von unseren Werbepartner:innen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was passiert, wenn der Körper nicht mehr kann aber der Kopf weitermacht? Ultraläufer Jörg Dumuschat (56) spricht über seine härtesten Grenzerfahrungen, vom Zugspitz Ultratrail oder dem Infinity Trail im Schnee bis hin zu gesundheitlichen Tiefpunkten. Er erzählt, was ihn antreibt, wenn es wirklich weh tut, und warum genau diese Momente ihn im Leben stärker gemacht haben. Wir sprechen über Durchhaltevermögen, mentale Stärke, Rückschläge und darüber, warum Laufen weit mehr ist als Sport: eine echte Lebensschule.(00:01:24) - Intro Ende(00:04:07) - Vom späten, holprigen Start zum Ultralauf(00:14:26) - Herzprobleme aus dem Nichts: Wie Jörg zwei Jahre Laufpause überstand(00:23:44) - Herausforderungen auf der ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo über seine Playlist. Wir sprechen über Expertentum für alles, Sugarcubes im Metropol, wiederentdeckt durch die Bloodstains-Sampler, Electric Deads auf "Welcome to 1984", neue Songs von Pauline Murray, der Gitarrist von Misantrophic Charity & Enola Gay, die erste L.U.L.L.-LP, Squandered Message im Ungdomshuset, wie es sich gehört in Landessprache singen, der offizielle norwegische Fußball-EM-Song von Racer, "Wir sind Bauern aus dem Norden", zwei norwegische Sprachen, "Ingenting For Norge", als wenn die Alpen direkt am Meer sind, 22 Stunden von Oslo nach Tromsø, Molde Punx Go Marching Out, Kawakami Forever, Happy Tom in der Hall of Fame, roher und schnörkelloser und geiler, Double-A-Records, Pjolterguys, die leider nicht so geilen Castro, eine Kurz-Tour mit Heresy, eine Tour mit Ignition, trotz Vordiploms-Prüfung bis 4 Uhr Bier trinken, Green Day als Vorband von So Much Hate, viel mit Fugazi spielen, das Bein des Widows-Gitarrsten, das pure Gold des "Russia Bombs Finnland"-Samplers, die "Punk Ja Yäk"-4CD-Sammlung, ziemlich viele Platten bei Govi klauen, die erste Riistetyt LP im Vinyl Boogie, Selbstgebranntes trinken ist überwiegend gut, mit Lederjacken und Brillen uncool im Schnee stehen, Hardcore-Punk sollte im besten Fall uncool sein, das Stoisch-Beharrliche der Finnen, Bastards & Malinheads in der TEK, Svart Framtid auf Interrail-Tour, eine 9-Song-EP, eine "Back To Berlin"-CD, Pusheads Gesang ist von Terveet Kädet beeinflusst, weiße Lederjacken-Krägen, "Dog is Better Police", Wiederveröffentlichungen auf Höhnie Records, honorable Mention von Kohu-63, die Holy Dolls, der Ebba Grön-Hit ist ein Cover, Peter Ahlqvist von Uproar & Burning Heart, Anti-Cimex live mit zwei Schlagzeugen, unprätentiose Automechaniker, der Name Arschschweiß das einzig Gute an der Band, ein Aufkleber mit blauem Elefant, die Spitzen-Band Nervous Assistant, uvm.ISLANDKUKL (1984) – DismemberedDÄNEMARKSods (1979) – Copenhagen City-X (1981) – Coverboy Electric Deads (1982) – Fish In A Pool Enola Gay (1984, Großraum Kopenhagen) – Enola Gay Kalashnikov (1984, Kopenhagen) – LæderhalseNORWEGENWannskrækk (Trondheim, 1981) - Så FromNorske Budeier (Bergen, 1981) – TopicHjertesvikt A/S (Bodø, 1982) – Tapte VisjonerBetong Hysteria (Oslo, 1982) – Snuten Kommer Fader War (Bergen, 1982) - Religios TerrorAkutt Innleggelse (Nesodden, außerhalb Oslos, 1984) – Jeg NekterSiste Dagers Helvete (Moss, 1983) - Blomster Av PlastikkSvart Framtid (Oslo, 1984) – DisiplinStengte Dörer (Oslo, 1985) – Generalenes FremmarsjBannlyst (Molde, 1985) – Medalje Aller DomAngor Wat (Trondheim, 1985) – PromisesBarn Av Regnbuen (Harstad, 1986) - Vi Vil Ikkje HaKafka Prosess (1986, Oslo) - Mentalt Ute Av BalanseSo Much Hate (Oslo, 1987) – SkyggesidenLife… But How To Live It? (Oslo, 1990) – Green FINNLANDWidows – I wanna be your friend (1980)013 (1980) - Neulat SuonissaRiistetyt (Tampere, 1982) – Protest & SurviveKaaos (Tampere, 1982) - Natsit Ja KommunistitAppendix (1982) – Ei Raha Oo Mun ValuuttaaBastards (Tampere, 1983) – Järjetön MaailmaTerveet Kädet (Tornio, 1984) – TrasvestiittiKansan Uutiset (Helsinki, 1983) - Koira On Parempi Poliisi Rattus (1984) – Reaganin JoululahjaSCHWEDENEbba Grön (1980, Raum Stockholm) - Staten och KapitaletSkitslickers, (Göteborg 1982) – Spräckta SnutskallarCrude SS (Fagersta, 1982) – Sprang Alla KomunhusHeadcleaners – No Sense (1983)Anti Cimex (Göteborg, 1983) – When the Innocent dieAvskum (1984) - Glöm Aldrig HiroshimaMob 47 (Stockholm, 1984) - Kärnvapen AttackSvart Parad (Hedemora, 1985) - Avskaffa Alla JobbSOD (1985, Mjölby) - Styrd VärldRövsvett (1985) - Jehovas VittnenAsta Kask (1985, Stockholm etc.) – Psykist Instabil Raped Teenagers (1986, Linköping) – KontrolleradPuke (1987, Skåne) - Blod Totalitär (1987) – Allas Var LivvvaktDie komplette Playlist auf YouTube.Eine partielle Playlist auf Spotify.
In den Alpen wird der Schnee immer weniger. Ein neues Modell des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF in Davos ermöglicht nun konkrete Aussagen über die gesamte Schweiz. Die Forscher haben dafür Daten der vergangenen 60 Jahre angeschaut. Weitere Themen: · Nach intensiver Diskussion: Das Innerrhoder Kantonsparlament vertagt den Entscheid zur Frage, wo im Kanton Mountainbike gefahren werden darf, auf eine zweite Lesung. · Idee für andere Finanzierung: Weil der Kanton St. Gallen sparen muss, schlägt die Regierung vor, den Beitrag für die Fanarbeit des FC St. Gallen zu streichen. Im Kantonsparlament bringen nun mehrere FDP-Kantonsräte eine andere Idee ins Spiel.
Der Kanton Wallis hat sich seinen Auftritt an der Olma 1.9 Millionen Franken kosten lassen. Diese Investition an der Messe für Land- und Milchwirtschaft in St. Gallen habe sich mehr als gelohnt, sind die Verantwortlichen überzeugt. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern steigt aus der Gasversorgung aus. Das müssen Hausbesitzerinnen und -besitzer beachten. · Mutmasslicher Mörder von Kehrsatz verweigert vor dem bernischen Obergericht die Aussage. · Forscherinnen und Forscher berechnen neu, wie viel weniger Schnee in den nächsten Jahren fallen wird.
Seit Jahren klagen Anwohnende über den Lärm vom Waffenplatz Thun. Die Armee hätte bis Juli 2025 lärmsanieren müssen – doch passiert ist wenig. Nun schlägt sie eine Indoor-Schiesshalle oder Schallschutzfenster vor. Für die Betroffenen ist das Symptombekämpfung – sie fordern echte Ruhe. Weitere Themen (00:03:58 ) AG Fischtracking in Schweizer Flüssen liefert erste Erkenntnisse Die Unterwasserwelt ist noch immer ein weisser Fleck – auch in der Schweiz. Das will das ETH-Wasserforschungsinstitut EAWAG ändern: 600 Fische in Aare, Rhein, Reuss und Thur wurden mit Trackern versehen. Unterwassermikrofone zeichnen ihre Wege auf, zusätzlich wird ihre Körpertemperatur gemessen. Die Forschenden wollen verstehen, warum Fische wohin schwimmen – und wie sie auf steigende Wassertemperaturen reagieren. Nach einem Jahr gibt es nun erste Ergebnisse. (00:06:57) TG/GR Tüftler mit dem E-Ski heimlich auf Skitouren Was beim Biken längst Alltag ist, soll nun auch im Schnee gelten: Tourenskis mit eingebautem Motor. Ein Tüftler aus dem Thurgau testet seine E-Skies heimlich bei Nacht – aus Angst, jemand könnte ihm die Patent-Idee klauen. Auch ein Erfinder aus Südbünden werkelte am elektrischen Ski: Seine Version startet jetzt in die erste Testphase. (00:09:58) NW Kino Buochs feiert Comeback mit Ski-Film Nach 13 Jahren flimmert wieder ein Film über die Leinwand im Kino Buochs – dank dem leidenschaftlichen Kinofan Kobi Barmettler. (00:00) Er bringt den Streifen «Downhill Skiers» in seine Heimat, direkt nach der Première am «Zurich Film Festival». Im Fokus: die besten Skirennfahrer der Welt, darunter auch der Nidwaldner Marco Odermatt. Ob er persönlich vorbeischaut bei einer der elf Aufführungen? «Er hat zumindest nicht Nein gesagt», meint Barmettler. (00:13:01 ) ZH Wer ist eigentlich Nora Binkert? Sie kommt aus Eglisau und bringt die Schweiz zum Lachen: Nora Binkert, ein frisches Comedy-Talent mit trockenem Humor und scharfem Blick fürs Alltägliche. Auf Social Media erreicht sie mit ihren Videos zehntausende – vor allem junge Fans. Jetzt schafft sie den Sprung vom Handybildschirm ins Schweizer Fernsehen. Viele fragen sich: Wer ist diese junge Frau hinter den Videos?
Winterpneus sind in der Schweiz zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben – aber wer bei Schnee, Eis oder Kälte sicher unterwegs sein will, sollte auf die richtige Bereifung achten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) erklärt, worauf es beim Kauf und Einsatz von Winterreifen ankommt. · Winterreifen sind Pflicht – zumindest in der Praxis Auch wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben sind: Wer bei winterlichen Bedingungen mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert im Falle eines Unfalls rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Versicherungen können Leistungen kürzen oder verweigern. · Alter und Zustand der Reifen prüfen Winterpneus sollten nicht älter als zehn Jahre sein – besser sind Modelle unter drei Jahren. Auch das Profil muss stimmen, denn es beeinflusst direkt den Bremsweg. · Qualität zahlt sich aus Gerade bei günstigen Reifen lohnt sich ein Blick in die Pneutests, die auch im Internet zu finden sind. Viele Billigmodelle fallen durch. Wer in Sicherheit investiert, spart im Ernstfall viel – auch im mittleren Preissegment gibt es empfehlenswerte Modelle. · Ganzjahresreifen? Nur bedingt geeignet Für Vielfahrer oder Bergregionen sind sie keine Alternative. Wer aber hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist und weniger als 25'000 km pro Jahr fährt, kann mit guten Ganzjahresreifen sicher unterwegs sein – vorausgesetzt, sie schneiden im Test gut ab. · Schneeketten nicht vergessen Sie sind zwar nur dort Pflicht, wo es signalisiert ist – etwa in den Bergen. Wer sie mitführt, sollte vorher üben, wie man sie montiert. Im Ernstfall zählt jede Minute.
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Wenn es draussen früher dunkel wird, die Strassen nass oder gar vereist sind, steigt das Risiko für Fussgängerinnen und Fussgänger. Doch mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung lässt sich auch die kalte Jahreszeit sicher zu Fuss meistern. Pascal Regli von Fussverkehr Schweiz gibt fünf praktische Tipps. · Sichtbarkeit ist Sicherheit Tragen Sie helle Kleidung oder reflektierende Elemente – besonders im Berufsalltag, wo dunkle Mäntel dominieren. Reflektoren an Rucksack, Mappe oder Tasche erhöhen die Sichtbarkeit zusätzlich. Wer ausserorts unterwegs ist, sollte eine Stirnlampe dabeihaben. · Rutschfest unterwegs Bei Schnee und Glätte helfen spezielle Aufsätze für die Schuhe – sogenannte Spikes oder Anti-Rutsch-Sohlen. Sie geben Halt und verhindern Stürze. Wichtig: In Innenräumen können Spikes rutschig sein. · Gut vorbereitet ist halb gewonnen Planen Sie Ihre Route im Voraus – auch mit Hilfe eines Navis im Fussgängermodus. So vermeiden Sie Stresssituationen. Wer genug Zeit einplant, bleibt gelassener – auch beim Überqueren von Strassen. · Gemeinsam unterwegs – doppelt sicher Gehen Sie, wenn möglich, nicht allein. In kleinen Gruppen werden Fussgänger besser wahrgenommen. Das gilt besonders für ältere Menschen – gegenseitige Unterstützung erhöht die Sicherheit. · Kleidung und Ausrüstung clever wählen Tragen Sie dem Wetter angepasste Kleidung – keine High Heels bei Schnee, sondern rutschfeste Schuhe. Ein Rucksack statt einer Handtasche sorgt für freie Hände und besseres Gleichgewicht. Gehhilfen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern praktische Helfer.
Nach einer Verschnaufspause ist die Flugshow wieder on Air. In dieser Ausgabe stöbert Host Luis Holuch mit Expertin Ulrike Gräßler wieder im Archiv: Es geht um Schlagzeilen aus der Vergangenheit, wie eine Auseinandersetzung auf dem Trainerturm von Klingenthal oder eine legendäre Schanze, die Matten hätte bekommen sollen, bis heute aber nur mit Schnee nutzbar ist. Vorab Thema sind zudem der Rücktritt von Jacqueline Seifriedsberger und die Anzug-Anpassungen für die Skispringerinnen in Folge der schweren Verletzungen von Eva Pinkelnig und Alexandria Loutitt beim Sommer-Grand-Prix in Val di Fiemme.Flugshow in den Sozialen NetzwerkenFlugshow auf InstagramFlugshow auf Facebook Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Wintersportgebiete in tieferen Lagen haben seit Jahren mit schwindenden Schneemengen zu kämpfen: Skifahren ist nicht mehr möglich, ein wichtiger Wirtschaftszweig bricht weg. Das Berggebiet Sattel-Hochstuckli war Teil eines internationalen Projekts, das nach neuen Einnahmenquellen suchte. Weiter in der Sendung: · Eine neue Ausstellung im Verkehrshaus Luzern geht «Fake News» auf den Grund. · Für den freien Gemeinderatssitz im Emmen treten Kandidierende von SVP, Mitte und SP an. · Luzerner Gastro-Betriebe konnten ihre Lebensmittel-Abfälle in den letzten Jahren deutlich reduzieren.
Milde Temperaturen sind im Winter mittlerweile die Regel, Schnee fast schon eine Ausnahme. Zumindest in vielen Teilen Mitteleuropas. Warum also nicht weiterhin Motorrad fahren? Und sei es nur, um in die Arbeit oder zur Schule zu pendeln? Meist liegt es am Streusalz, das unter anderem Alu blühen und Schraubenköpfe rosten lässt. Genau hier bieten sich Winterbikes an – günstige Gebrauchtbikes mit hoher Alltagstauglichkeit, bei denen die Optik zweitrangig (oder fast egal) ist. Die Kunst dabei: Für möglichst wenig Geld ein vielleicht angegrautes Motorrad finden, das jedoch technisch gepflegt und im besten Fall sogar schon ABS mitbringt. Die MOTORRAD-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige haben ein paar Gebrauchtempfehlungen recherchiert, die sie sich auch in der eigenen Garage vorstellen könnten. Übrigens: In Folge 35 unseres Podcasts gibt's jede Menge Tipps zu Bekleidung und Ausrüstung für das Fahren bei einstelligen Temperaturen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Fußball-Experte Uschmann über geile Fußball Phrasen und Buch: Überleben beim Fußball
Was wie eine grausame Legende klingt, ist eine wahre Geschichte. 1972 stürzt ein Flugzeug mit einem uruguayischen Rugbyteam in den Anden ab. 16 Menschen überleben. 72 Tage lang bei eisiger Kälte, ohne Nahrung, ohne Hoffnung. Was sie tun, um zu überleben, löst weltweit Entsetzen aus: Sie essen das Fleisch ihrer toten Freunde. Kein Mord. Kein klassisches Verbrechen. Und doch ein Tabubruch, der weltweit moralische Debatten auslöst. Was passiert mit Moral, wenn nichts mehr da ist außer Schnee, Kälte und Tod? Wie weit würdest du gehen, um nicht zu sterben? Malte Asmus erzählt eine wahre Geschichte über Verzweiflung, Überlebenswillen und darüber, ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Schreib mir gern dein Feedback!Sven Schnee war schon einmal zu Gast, um sein Projekt mit einem Taubblindenwerk zu berichten. Heute erklärt er mir, was Taketina ist. Ich kenne den Begriff nur als Rhythmussprache, dass es aber viel mehr ist, erklärt er mir ausführlich und kleiner Spoiler: Ich würde es gerne mal ausprobieren.Instagram:@svenschnee.music@andyschreck_https://www.kurs-finder.de/kurse/L25131https://www.svenschnee.de/Um diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Wie der neue Bericht des Schweizerischen Gletschermessnetzes zeigt, sind die Gletscher in diesem Jahr um drei Prozent geschrumpft. Besonders betroffen sind kleinere Gletscher, die tiefer liegen und weniger Schnee halten konnten. Darunter auch Bündner Gletscher, wie etwa der Silvrettagletscher. Weiter in der Sendung: · Die Pizolbahnen machten im letzten Geschäftsjahr so viel Umsatz wie noch nie. Dies liegt vor allem an der neuen Beschneiungsanlage.
Moin Kathrin! Long time - no hear! Vor einiger Zeit bekam ich aus dem Nichts eine WhatsApp von Kathrin aka Fräulein Draussen, ob ich im Herbst auf Trekkingtour im Norden Norwegens unterwegs wäre? "Warum?" War dann meine Frage darauf."Na weil der Fjellfunk genau das erzählt! " kam direkt zuzrück.Sie wolle zusammen mit unserer gemeinsamen Freundin Reneé unter anderem in Øvre Dividalen unterwegs sein und hätte von unseren Plänen gehört - eine Tour-Idee, die ich zusammen mit meiner Freundin Anna-Maria für diesen Herbst auch hatte. Wir mussten seinerzeit auf unserer NPL Tour dieses Stück aufgrund von zu viel Schnee auslassen, und wollten das immer mal nachholen, und in diesem Jahr passte es einfach gut - genau wie Reneé auch. Und so waren wir Ende August / Anfang September alle vier dort unterwegs, zu etwas unterschiedlichen Zeiten. Grund genug ,darüber einmal zu sprechen würde ich mal sagen, denn für Kathrin war es die erste richtig, richtig lange Tour über gut drei Wochen im norwegischen Fjell, und dann gleich in Nord-Norwegen mit einigen Herausforderungen, die vielleicht nicht jeder direkt bei seiner ersten größeren Tour angehen würde.Und da bei uns allen die Touren gut verlaufen sind und wir scheinbar alle eine gute Zeit hatten dachte ich mir, warum nicht mal direkt darüber im Podcast sprechen!Hier also unser kleiner Tourbericht zu zwei richtig coolen Touren in Nord-Norwegen!Viel Spaß beim Reinhören!SimonKathrin auf Instagram: https://www.instagram.com/fraeulein.draussenKathrins Website: https://fraeulein-draussen.dePhoto: Kathrin HeckmannÜber Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuenMusik: Justus Wilhelm
Alpenstromatisiert Losät - Losät - losät. Soll ich mich nun wie darf ich euch jetzt meinen Zweifel erklären. Die Sendung, der Titel, ausschlaggebend für den Erfolg der Geschichte. Alpenstromatisiert. Alpenpower. Alpenenergie. Alpenstromatized ja so im besten English. Die Tradition, das Wasser, Verbundenheit und Brauchtum. Es geht Heute in diesem BLOG oder eben der Alpensendung nur um eines - FUCK UNLPLUGGED !!! - diese Sendung wird laut - laut - laut - was häsch gseit? Verstahhhh keis Wort - mach d Musik lysliger - chunt mer grad spontan i Sinn vam POLO. Nein aber es wird nicht ROCKIG, sondern first ever played on this Station : Alphorntechno my Loisach Marci, Alphorndisco by Enrico Lenzin, RAP - HIP - TECHNO GROOVE — ok vam Deyrush bis zum Novi Mashilton und zum ST and my MySELF. Vielleicht werden die letzen zwei Zuhörer:innen meines Senders nun zum Tatort umstellen. FUCK UNPLUGGED. Damit wir aber eben auch unter Strom stehen, braucht es Energie. Wir Menschen nehmen die Energie ja via Nahrungsaufnahme zu uns. Oder auch bim Sünnele aber eben - Sonnenschaden aber was mini Hütärztin gseit hät ja linker Hoden hoch ! Rechter Hoden hoch ! Hatte dann auch noch die Idee euch vom handgeschriebenen Brief an meinen Chef zu erzählen. Handgeschrieben ? Ja wen sie dir den Strom abstellen? Nei aber darauf lassen wir uns Heute nicht ein. POSITIVE VIBES. U ja nach dem ich den Podcast mit dem Loisach Marci gehört habe, und ja eben, es war noch zu früh um mit Arbeiten anzufangen, seid där ja niemärt merci ? Hab ich noch schnell den Film von Emil geschaut und der konnte sich da wegen der Deutschen Kellnerin und ihren Sättigungsbeilagen nicht erholen. Sättigungsbeilagen. Ja nu solche Wörter kommen eben nun von der Grenze her in unser Land. Aber eben Energie welche schmeckt. Es ist wieder Suppenzeit und ja was trinken sie zu Suppe ? Wein? Steinpilzsüppli mit geräuchertem Paprika und Chorizzo - Chili Meat Balls und dazu ein feinfruchtiges GLAS NEON vam Marc André Cina - De Canali Salgesch. Frucht trifft Schärfe. Nun ja und aber eben und über was ich eigentlich berichten wollte. Mein neustes Süppli - ready to rock the Chuchichäschtli Master Shows - Tomaten Frischkäse Créme Suppe mit Gorgonzola, Lauchstreifen, Jerky Beef Jalapeno als TOPPING, bisschen noch so Fetta Würfel on TOP und dazu somthing Sparkling, something Fruity - like AMIGNE Mousseux unique - by Cave Fin Bec Sion. Prickelt so schön in deinem Bauchnabel u da gits noch so ein kleines Witzchen - sagt eine Frau zur anderen. Du heute hab ich etwas zwischen meinen Brüsten, das war früher noch nicht da. Ja was dääää? Der Bauchnabel !!!! NEI GODI, passt jetzt gar nid. Funny Vibes, positive Vibes, bisch gluschtig? Im Ohr läuft der BEAT vom Loisach Marci und da unbedingt ja auch den Podcast anhören, werde das sicher verlinken oder vielleicht hören wir einfach mal rein? Dieser Marci ist einfach ein MUTMACHER, der hat so eine positive Ausstrahlung und eine energiegeladene Lebenshaltung ? Energize it. Globalize it. Die positive Energie. Walliser Totentanz. Akzeptanz. Alpentanz. Grupputanz. Intoleranz. Inakzeptanz. Die positive Arroganz. Die grüne Energie. Let`s stromatize it. Sustainability. Sustainability - Billy who ? Bikini, Rimini, Fellini. Und all die Beats vereint an einem Event? Pimp your Raclette. Träumerei. Hornychons, Chochon. Cochonerie, Psychiatrie und saunalasierend so eben nun ja. Drums. Horns. Bells. Tanz. Bewegung. Pilzbefall. Mein Lieblingshoden. Ja der Rechte. Hoden sind hässlich. Irgenwo sind Rindshoden ein kulinarisches Highlight? Horny Balls ? Beziehungstatus zurück zu Häfligers - Gunti - Inserat : MONOGAM ! ( offiziell und leider unplugged ) Übrigens könnte diese Sendung von folgenden Sponsoren mit finanziert werden. Wie gesagt, könnte, ich liefere ja hier nur Ideen, umsetzen soll dann mal jemand anders? Alpenstromatized is powered by Elektro Saas, Stromag u Hunziker - alle nun bei Burkhalter Group. Falls jemand einen Elektriker kennt - welcher gerne mal im Walliser Podcast ISCHE HENGERT mitmachen möchte? Säg Marie du müesch dies Gunti unbedingt wieder dä heimuuu ischliessu, das secklut suscht hie där ganz Tag allnäää gwacklundu Puttini u chipolaata wissääää Tschaagääää na. Alpsegen im GROOVE. Im Kontext mit Respekt und Demut zwischen Menschen und den Menschen der Natur steht die Alpenperformance die Idee einen Alpsegen mal etwas anders. Wir erinnern uns an mein Cabaret ? Noch etwas reifer gestalten? Dieser archaische Ruf wird von erhöhten Standorten aus meist mit Hilfe einer FOLLE, einem hölzernen Milchtrichter, der den Alpen gerufen. Als ritueller Abschluss des Arbeitsalltags soll er alle Lebewesen der Alp von drohendem Unheil schützen. Insbesondere vor den Gefahren der Nacht, vor Unwettern, wilden Tieren, Krankheiten und nicht selten auch vor übermenschlichen Wesen. Ja die übermenschliche Schönheit einer weiblichen Brust oder eines knackigen Männerpos. Ja die Gefahren der Nacht und Gott bewahre uns von Sünden und führe uns nicht in Versuchung. Wird der Alpsegen auch noch heute in dieser Form als spirituellen Schutzgesang gepflegt und weiter gegeben ? Alpsegentechno ! Der Alpsegen ist eine klangliche Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen Tradition und Transformation. Die Alpenperformance greift die Form des Betrufs auf, um Fragen nach Naturverbundenheit, feministischer Selbstermächtigung, kulturellem Erbe und Unsicherheiten hörbar machen. Dies auch im Sinne vom Loisach Marci - mit der musikalischen Traditionen was GEILES machen, sich aber nicht verhunzen. Ein wahres Klangfeuerwerk das sich sprachlich kaum fassen lässt. ( die Presse ). Und so gelangen wir auch schon ans Oktoberfest. Dies ja nun Welt Weit von Eisten bis nach Stalden, der Lederhosenwahninn. Der Marci hat ja auch eine an und die ist über 120 Jahre alt. Made to survive you and yes dazu später gerne mehr. Warum aber eben Oktoberfest weltweit. Die Kostüme von TEMU ? Warum nicht und ja es ist gerade Ernte ZEIT, Trauben und vieles mehr werden geerntet und ja warum nicht ein Ernte-Dank Fest - GROOVE? Wir verstehen uns? Ich will ja hier nicht herum jammern, mich an nichts mehr festklammern. Büroklammer, ja die GUVA, aber eben, jammern kann ja auch los la si? Lass es raus, üsalaaa, Trich Fendant, Treff die Fernanda uf där Feranda, alles ablagen, lass dich stromatisieren, tanzen, tief durchatmen und das Fest einatmen. Alles abladen und sich mal verladen lassen. Lass den Gefühlen freien lauf und was ist da besser als - KREATIV. Schreiben, musizieren, malen, tanzen ? Oder eben kochen mit geilem BEAT im Speaker. FUCK UNPLUGGED. Share the Energy, the BEATS. Zeit für einen STROMSCHLAG. Ein Anschlag. Aufschlag, linke Ecke : ASS. 15 NULL: Energieschub. Kopf hoch - witär tanzu. Rückschlag Akzeptanz aber vorher gang z Tanz ! Rhytmusmagie / Heimat / Einfluss / Entwicklung / Die musikalische Fügung. PLAN A - denn es gibt kein Plan B. Ich werde MUSIKER und ich werde davon leben können. Leidenschaft. In den Adern fliesst MUSIK und die Loisach so sagt es der Loisach Marci im Podcast. / Klangfeuerwerk. Die tiefe Verbundenheit und den Bezug zur Natur. Berge. Wasser. Tränen. Hier in der Natur - im Bach stehend, hier wird man abgeholt. / Heimat / Ideen - Entwicklung / Gedanken / Die Strömung - das Wasser fliesst weiter. Die spirituelle Erfahrung. FLUSS und die Verbindung. Weiter geht es immer irgendwie und der Fluss fliesst weiter. Holz - Sand - Skulpturen - Krokodile - Erinnerung - wenig Plastik. Ja der Fluss - der Gletscherbach fliesst solange das Schmelzwasser des Gletschers in nähren kann? Regen? Trockenzeit. Klimawandel. Solarstrom. Be STOMATIZED by your NATURE. Erinnere dich an deine Kindheit. NO FUCKING MOBILE PHONE? NO APPS aber ein Stück Lärchenrinde, ein Bächlein stauen und ja KIND SEIN. Die Lärchenrinde wird zum Alpensegeler und ja hinter den Bergen ist die Welt rund. Schiffsverkehr by Herbert Grönemeyer aber zur Zeit inspirieren die Texte von Nori Hamilton und Deyrush und die Worte von ST und Loisach Marci. Aber eben - heute staue ich noch gerne den Gletscherbach - es geht immer wieder um die NACKTHEIT und warum sich der Marci auf der Bühne nackt fühlt oder ich eben fittlablutt im Schnee - ufä FEE u z Roswitha hät das gseh - fittlablutt i der Gletscherwasserbadwanna ….. hät da die Fernande kei Walliser Schwarznasuschafwollrollchragu Bikini a…! Kind sein. The Creative Adult is the Child who has survived. Ursula K. Writer. Was hat nun aber König Ludwig und die Farben blau und rot mit eben Performance by Loisach Marci zu tun? Blau / Rot / Rider / denn das was du siehst ist mega wichtig. Bezug zur Landschaft. Die Optik. Haptik. Alles Taktik ? Eher Gefühl ! Das visuelle und dann galoppiert der Marci einfach schon wieder davon. Einfach mal wieder experimentieren, tauchen, ein und mal abtauchen. Die Menschen mit deiner Kunst berühren und was mir so gut gefällt. Der Wille kulturelle Events zu unterstützen und besuchen. Mal auch neue und unbekannt Künstler:innen kennen lernen? Gemäss meinem Lebensmotte : Life is to short to do it twice ? Es geht ja im Handwerk nicht um was in der Werkzeugskiste ist sondern um den Handwerker welcher eben mit dem Werkzeug hantiert. ICH KLINGE und nie das Instrument ! Ich will aber auch EUCH wieder zum KLINGEN bringen. Räume schaffen. Ich habe ja darum extra für uns mit EUCH das Studio Supersaxo in Naters und ja kommt ungeniert vorbei falls Ihr einfach mal so die Lust auf eine kreative Veränderung habtssss. Oder äu nur as Glasjiiii Fendärboerg u as bitzi hengertuuu? Aber ja machtsss was, die Schranken sind im Kopf. Lets stomatize it. Ja liebär mit dier fittlablutt i där Sauna wa vam Schaffuuu äs Trauma. / Zuverisichtig glaube ich an meine Pointen und stelle mich dem Zweifel und ja das ist gut so. Positive VIBES. Talent. Tiefe. Roots. Freies improvisieren. Noten? FUCK UNPLUGGED und ja Merci. Ihr müsst die Kunst spüren. Den Arsch bewegen. Raus gehen. Ausgehen. Ausgang. Ihr müsst kommen. / Wenn ich raus gehe, bin ich danach immer ein Stück weiter. / Kultur konsumieren und es auch mal selber tun. ! Oder gemeinsam im Atelier. / Freiheit. Frei sein wollen. Raus aus dem Alltag Fokus auf die schönen Dinge des Lebens. Stay Stomatized - never by unplugged ! Fuck unplugges. Energize you and all others - who love to be entertained ! Verliert Euer Kinderherz nicht. Wir sind alle viel zu viel ERWACHSEN. Musik by www.marcelengler.com Loisach Marci Alphorntechno Podcast Spotify : Hoagartn - Podcast Garmish www.enricolenzin.ch Enrico Lenzin Alphorn-Disco Podcast Spotify : Fadegrad DEYRUSH _deyrush_ Instagram Novi Mashilton novi_maschilton Instagram ST Steven Schuster Exklusiv auf Radio Supersaxo - nächste Sendung !!! Vinotainment www.decanali.ch www.finbec.ch Food Ideas Horny Chef by Selexion Supersaxo. NEXT EVENTS : Sparkling Festival am 1.10 in Zürich / am 2.10 Gottfried Supersaxo am Open MIC in Luzern im Tramhüsli. ( www.tramhuesli.ch ) 3.10 - Private Event Luzern / 11.10 - ISCHE HENGERT - der Walliser Podcast mit dum DEYRUSH ! danach folgen OLMA, Weinmessen Bern - Basel - Biel und in Zürich die Weinschiffe.
Der US-Präsident spricht erstmals davon, dass die Ukraine alle Gebiete zurückerobern könne, die Russland besetzt. Damit hat Donald Trump den Ton gegenüber Russland verschärft. Bisher war von einer Rückeroberung durch die Ukraine keine Rede gewesen, im Gegenteil: Es wurde befürchtet, der US-Präsident werde die Ukraine dazu zwingen, Gebiete an Russland abzutreten. Ob der verbale Kurswechsel der Ukraine konkret hilft, ist aber fraglich. Denn Trump sagte nichts dazu, ob und wie er die Ukraine bei einer solchen Rückeroberung unterstützen würde. Weitere Themen: Unwetter haben 2024 in der Schweiz so viele Todesopfer gefordert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, zeigt ein neuer Bericht der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Ausserdem: Schauspielerin Claudia Cardinale ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Ein halbes Jahr vor den Paralympics in Mailand/Cortina schafft der Team Deutschland Paralympics Podcast einen Überblick, wie der aktuelle Stand bei unseren fünf Athletinnen und Athleten ist. Wer ist schon im Schnee? Wie lief der Start in die neue Saison? Und wer muss schon Tickets für die Paralympics 2026 reservieren? Außerdem sprechen wir mit dem Chef de Mission des Deutschen Teams, Dr. Karl Quade, welche Baustellen noch offen sind und wie die Lage vor Ort in Italien ist. +++ WERBUNG +++Ghost of Yōtei - das Action-Adventure - exklusiv für PS5 ab 2. Oktober hier erhältlich:https://www.playstation.com/de-de/games/ghost-of-yotei/Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Der Luchs ist wieder da. Nach Jahrhunderten der Abwesenheit streifen im Harz wieder Pinselohren durch die Wälder. Nicht viele, aber genug, um Spuren zu hinterlassen – im Schnee, im Ökosystem und im Denken der Menschen.
Schnee von morgen – aber wir reden schon heute drüber!Zukunftsmusik trifft Supermarkt-Philosophie:Monica knackt Einkaufswagerl mit dem Dietrich, während Gerold über Google, Spotify und WhatsApp räsoniert (und ob er sie überhaupt mag).Zwischen Regalen voller Nudeln, Sonderangeboten und grantigen Begegnungen entdecken wir: Im Supermarkt liegt das ganze Leben – inklusive Ärgernisse gratis dazu.Und weil wir nicht genug bekommen, gibt's heute sogar eine Weltpremiere: kleine, exklusive Ausschnitte aus unserem neuen Programm (Premiere am 30.09. – unbedingt vormerken!).Zum Drüberstreuen reden wir auch noch über die Würde. Ob man sie an der Kassa verliert oder am Parkplatz wiederfindet – das bleibt offen.Alles wie immer im Doppelsitzer: humorvoll, bissig und garantiert mit mehr Pointen als Tiefkühlpizzen im Angebot. Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
Der Tiroler Fotograf und Künstler Lois Hechenblaikner untersucht die Tourismus-Industrie in den Alpen. Nun hat er 300 alte Skier in einen Speichersee für die Herstellung von Kunstschnee verpflanzt - ein künstliches Schilf als Ausrufezeichen in Zeiten des Klimawandels.
Recorded by Yolanda Castaño and Samantha Schnee for Poem-a-Day, a series produced by the Academy of American Poets. Published on September 9, 2025. www.poets.org
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Vollständig inklusive Sportvereine sind so selten wie Schnee am Strand. Die ein oder andere Flocke hat jedoch den Weg in unsere Region gefunden. Gelandet ist eine in Osterode am Harz. Dort bezieht der Sport- und Freizeitclub Harz-Weser 1982 aktiv Menschen mit Behinderung in das komplette Vereinsangebot mit ein. Nico Mader stellt den Verein vor.
Seit Monaten ist Brienz/Brinzauls evakuiert. Nun fordert rund ein Drittel der Liegenschaftsbesitzer in einer Petition die Prüfung eines Nutzungsverbots. Die Unsicherheit sei psychisch und wirtschaftlich unzumutbar. Die Gemeinde prüft Optionen und setzt Hoffnung in den Entwässerungsstollen. Weitere Themen: · Das Spital Davos soll verkleinert und modernisiert werden. Weil weniger Betten gebraucht werden und die heutige Infrastruktur nicht mehr genügt, plant die Gemeinde einen Um- und Neubau am bestehenden Standort. · Die Wasserqualität in Freibädern von Graubünden und Glarus hat sich diesen Sommer verschlechtert. Bei jeder zweiten Probe wurden die Vorgaben nicht eingehalten, häufig wegen falscher Chlor- und pH-Werte, teils aber auch wegen Bakterien, die Haut und Augen reizen können. · Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF hat 700 historische Berichte digitalisiert. Sie zeigen, wie sich die Forschung in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Ein Gespräch mit SLF-Leiter.
Am 22. Februar 2001 verschwindet die zwölfjährige Ulrike auf dem Weg zum Handballtraining in Eberswalde spurlos. Was folgt, ist eine der größten Fahndungsaktionen Brandenburgs: Hunderte Polizisten, Hubschrauber und sogar Tornado-Jets der Bundeswehr suchen nach dem Kind. Wochen später stößt die Spurensicherung auf entscheidende Hinweise und ein akribischer Kriminaltechniker bringt den Durchbruch. Der Täter: ein junger Autodieb, dessen brutales Verbrechen ganz Deutschland erschüttert.
Vor über 30 Jahren sass die geübte Bergsteigerin Catherine Hedinger auf dem Jungfraujoch in einem Schneeloch, als dieses über ihr zusammenbrach. Sie war überzeugt, dass sie sterben wird, wurde ohnmächtig – und überlebte doch.Wie fühlt es sich an, im Schnee gefangen zu sein? Und was geht einem durch den Kopf, wenn man überzeugt ist, dass man nicht mehr lange leben wird? Was hat ihr geholfen, zu überleben?In der Sommerserie des täglichen Podcasts «Apropos» kommen Menschen zu Wort, die einen Schicksalsschlag erlebt haben – und erzählen, was sie daraus mitnehmen. Die Geschichte von Catherine Hedinger erzählt Alice Britschgi vom Ressort Gesellschaft & Debatten.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerHier gibt's die Geschichte von Catherine Hedinger zum Nachlesen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am 7. April 2018 kehrt ein erfahrener Wintersportler nicht von seinem Tagesausflug in die Schweizer Alpen zurück. Es handelt sich um einen der reichsten Männer Deutschlands – den Unternehmer Karl-Erivan Haub. Eine großangelegte Suchaktion beginnt, bleibt aber erfolglos. Jahre später mehren sich dann Hinweise, die Zweifel am Tod des Mannes aufkommen lassen, und einer Journalistin werden streng vertrauliche Dokumente zugespielt, die Unglaubliches offenbaren. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ beschäftigen wir uns mit dem mysteriösen Verschwinden von Karl-Erivan Haub, Erbe des milliardenschweren Tengelmann-Imperiums. Wir beleuchten die Fakten des Falles, verfolgen aber auch Spuren, die von den Schweizer Alpen bis nach Russland führen, wo Karl-Erivan Haub heute leben könnte. Eine Geschichte irgendwo zwischen der Suche nach einem Phantom und einem potentiellen Wirtschaftsskandal. Expertin in dieser Folge ist die Journalistin und Autorin Liv von Boetticher. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Ergebnisbericht zur Studie zu Femiziden NRW: https://shorturl.at/HWC08 EXTRA: Neue Fotos: Hat der Tengelmann-Milliardär seinen Tod nur vorgetäuscht?: https://www.youtube.com/watch?v=Q_I5YmSDdDE&t=136s Manager Magazin: Stunde der Revanche: https://shorturl.at/CPgaU Manager Magazin: Lebt der verschollene Milliardär Karl-Erivan Haub noch: https://shorturl.at/iJQ7M Ntv: Zeigen Bilder den Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in Moskau?: https://shorturl.at/QoREJ Liv von Boetticher: Die Akte Tengelmann (Finanzbuch Verlag) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
«Überleben bedeutet für mich, Hoffnung zu haben, eine positive Einstellung und Zusammenhalt.»Amina Ovcina Cajacob ist 11 Jahre alt, als der Bosnienkrieg beginnt. Sie lebt zu dieser Zeit mit ihrer Familie in Sarajevo. Die Hauptstadt wird von der serbischen Armee fast vier Jahre belagert und ist abgeschnitten vom Rest des Landes.1995, knapp ein Jahr vor dem Ende des Krieges, erhält sie ein Stipendium in den USA und kann Sarajevo verlassen. Sie reist allein nach Amerika, nach einem Jahr kehrt sie nach Sarajevo zurück. Danach erhält sie ein zweites Stipendium in Wien und absolviert dort ihr Studium. Heute lebt sie in Chur und ist Professorin für Markt- und Medienforschung an der Fachhochschule Graubünden.Sabrina Bundi hat die Geschichte von Amina Ovcina Cajacob für die Serie «Survivors»: Wir haben überlebt» aufgeschrieben und ist Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerSurvivors: Wir haben überlebtJournalistinnen und Journalisten berichten oft über Unglücke, Skandale und den Tod. Nicht in dieser Serie. Hier erzählen wir von vier Menschen, die überlebt haben: den Krieg, ein Unglück im Schnee, das eigene Familientrauma. Unsere Protagonistinnen und Protagonisten berichten, wie sie sich zurückkämpften, wie der Bruch im Leben sie veränderte – und was sie daraus gelernt haben.Unglück, Krieg, Familientrauma: Wir haben überlebt«‹Zickzack, zickzack!›, hat mein Vater immer gerufen. Damit die Sniper mich nicht treffen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eigentlich ist dieses Spiel der wahre Launch-Titel für die Switch 2. Im neuen Donkey Kong schmettern wir uns mit dem Affen durch alle offenen Weltenlevel. Und das meine ich wörtlich. Wir können uns nahezu durch alles graben und entdecken dabei neben viel Gold auch das ein oder andere wertvolle Item. Unser Antrieb ist es, den Planetenkern zu erreichen, um zurück an die Oberfläche zu gelangen, denn die böse Bande Void Company hat unser Banadium gestohlen, wobei wir in den Untergrund gesaugt wurden. Schnell treffen wir auf Pauline und erkunden fortan mit ihr zusammen, wobei wir ihre Fähigkeiten kombinieren. Der Gameplay-Loop ist unfassbar gut, jede Ebene bietet eine ganz neue Welt mit neuer Oberfläche, von Erde, Stein über Schlamm, Sand oder auch Schnee. Wir suchen nicht nur nach einem Weg, weiter nach unten zu kommen, sondern auch Bananen, Gold, Münzen, Fossilien und vieles mehr. Dass wir uns durch (fast) alles buddeln können macht einfach unfassbar viel Spaß, denn wir sind komplett frei beim Erkunden. Es gibt auch Herausforderungslevel, in denen wir unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen, las Belohnung winken Bananen. Mit denen wiederum schalten wir neue Fähigkeiten frei. Auch neue Klamotten können wir mit Fossilien freikaufen, diese verstärken unsere Fähigkeiten. Insgesamt hatte ich hier nie einen Moment der Langeweile, denn das Gameplay bietet ständig neue Optionen. Danke für dieses grandiose Spiel für die Switch 2!
Es ist ein kalter Donnerstag im Februar 2001. Die zwölfjährige Ulrike Brandt verlässt die heimische Wohnung in Eberswalde und macht sich auf den Weg zu ihrem Handballtraining. Die Sporthalle ist nicht weit entfernt, doch sie kommt dort nie an. Was ist mit Ulrike geschehen? Es beginnt eine der größten Personensuchen des Landes Brandenburg.
Our guest this week is Anita Schnee. Anita is a Feldenkrais™ practitioner who has joined us many times on this podcast. During the recent conversation we recorded with Dr Brennan Armshaw and Dr Claire St Peter (episodes 324 and 325), I kept thinking - I wish we had invited Anita. Well, it turns out Anita was listening. Anita offers Awareness Through Movement classes twice a month via zoom. After listening to the podcast I did with Dr, Armshaw, the introduction to Anita's next on-line ATM lesson was built around his work. That conversation generated all kinds of fun connections for Anita. In last week's episode much of the focus was on what happens in the body when there's an injury. Dr. Armshaw uses electromyography biofeedback to help people recover from injury. The Feldenkrais™ work also provides a pathway towards recovery. In this episode we're going to switch the focus to look at why starting small is so effective. In her introduction to the Feldenkrais™ work from last week's episode Anita made the point that this work is not exercise. It is not physical therapy. It is not yoga or pilates. So what is it? What I would say is the Feldnekrais™ work comes first. Through the awareness lessons you learn how to move well so when you engage in these other activities you are better able to perform well. That includes the work we do with our horses. Starting small is effective for us, and it is certainly effective with our horses. The “why” behind this is what we're going to be talking about.
Our guest this week is Anita Schnee. Anita is a Feldenkrais™ practitioner who has joined us many times on this podcast. During the recent conversation we recorded with Dr Brennan Armshaw and Dr Claire St Peter (episodes 324 and 325), I kept thinking - I wish we had invited Anita. Well it turns out Anita was listening. Anita offers Awareness Through Movement classes twice a month via zoom. The introduction to her next on-line ATM lesson was built around Dr. Armshaw's work. It was sparking off all kinds of fun connections. I loved Anita's introduction to that evening's class. Of course, I wanted her to join me in a conversation, so here we are. We begin with a much better description of the Feldenkrais™ work than I provided during Dr. Armshaw's podcast. Dr. Armshaw uses electromyography biofeedback to shape at the level of the activation of individual muscle fibers. Compared with his starting point we are all massively lumping! What interests me in this is what can be achieved when you start small. When we look for what comes before what comes before the action we are interested in, good things happen. Dr. Armshaw and Anita are helping us to understand what happens when we start small.
Wer den Staat abschaffen will, braucht einen Plan B. Tech-Milliardäre wünschen sich „Freedom Cities“ – Städte, die nach rein wirtschaftlicher Logik funktionieren. Oder gleich eine eigene Weltraumkolonie. Doch nicht jeder darf mitmachen. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Liegt die Lösung all unserer Probleme im Weltraum? In der Erschließung neuer Planeten? Immerhin erklärt Donald Trump die Kolonisierung des Mars zum Schicksal der Nation. Andere wollen noch weiter hinaus. Wo liegen die Grenzen der Tech Bro Topia? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Sommer 2025: Die USA vollziehen den Schwenk zum Autoritarismus. Mittendrin die Tech-Bros aus dem Silicon Valley. Sie wollen den Staat abschaffen und den Weltraum kolonisieren. Aber wie kommen sie auf solche Ideen? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Einst waren San Francisco und die Bay Area Hotspot der Hippie-Bewegung, dann kamen die Nerds. Ob Rebellion gegen Staat und Establishment oder ein Gefühl von Freiheit - was verbindet die linken Hippies von damals mit den rechten Tech-Bros von heute? Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Technologie wird uns alle retten, wenn wir die Zweifler und Regulierer endlich loswerden: Das ist die frohe Botschaft von Tech-Mogul Marc Andreessen. Für ihn ist Technologie eine Religion. Im Tech-Bro-Land wird er dafür gefeiert. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
Nick Land, selbst ernannter „Hyperrassist“, und Curtis Yarvin, ein rechter Blogger, liefern das Gedankengut für den Flirt der Tech-Bros mit dem Rechtsradikalismus. Der Einfluss ihrer sogenannten Neoreaktionären Ideologie reicht bis ins Weiße Haus. Vens, Hartwig; Schnee, Philipp; Genzmer, Jenny; Mirani, Jaya
In this episode of The Elk Hunt Podcast, Cody Rich sits down with Dan Pickar of Eastmans Journal, an experienced elk hunter who shares an unforgettable hunt in Alaska, strategies for maximizing elk encounters, and his insights into making the most of limited opportunities. From private / public land dynamics, Dan dives into the art of elk hunting—how to stay patient, how to make the most of your gear and time, and how to use past failures to fuel future success. Whether you're an aspiring elk hunter or a seasoned pro, this episode is packed with useful tactics and personal stories that will get you fired up for the upcoming season.Want to win a new Stone Glacier Sky Archer 6400, and Schnee's Timberline Boots? Get entered before August 21st. If you are a member you are already entered! Monster Archery Bull! A Bow Hunting Dream | Eastmans' Beyond the Grid: https://www.youtube.com/watch?v=HyAtX64nOd4Learn From Elk Collective:https://eastmans.com/courses/the-elk-collective/ Time Stamps: 0:00 – 3:00: Introduction to Dan and Alaska adventure 3:01 – 8:30: Packing and preparing for the hunt, the importance of being prepared 8:31 – 13:00: The elk hunt experience – private land vs. public land 13:01 – 18:00: The impact of resourcefulness and networking in hunting 18:01 – 23:00: The value of being a good person in the hunting community 23:01 – 28:00: Capitalizing on small opportunities – hunting tips from Dan's experience 28:01 – 33:00: A deep dive into elk calling, strategy, and understanding elk behavior 33:01 – 38:00: The importance of being prepared and acting fast during elk hunts 38:01 – 45:00: Mistakes made during hunts and the lessons learned 45:01 – 51:00: The concept of hunting “angry” and finding balance in your approach 51:01 – 56:00: Applying knowledge, the Elk Collective, and maximizing your hunting potential Key Takeaways: The Importance of Patience and Persistence: Dan emphasizes the necessity of being patient and calculated in elk hunting. He explains that many hunters often rush, but the key to success lies in taking time, understanding elk behavior, and waiting for the right moment to act. The Role of Networking and Resourcefulness: Success in elk hunting isn't just about your skills—it's about being connected. Dan stresses the importance of networking within the hunting community, sharing information, and being resourceful to find the best opportunities, especially in private and public land hunts. Capitalizing on the 1% Window: One of the most crucial skills in elk hunting is knowing when to make the move. Dan talks about how successful hunts often come down to small, fleeting opportunities. The ability to recognize these moments and take action within seconds separates the good hunters from the great ones. Stone Glacier – Gear Up for the Backcountry Stone Glacier is built for hunters and adventurers who demand the highest level of performance and durability. From backcountry hunting to alpine climbing, our gear is designed to withstand the toughest conditions and perform when you need it most. With Stone Glacier, you're not just buying gear; you're investing in the next level of outdoor performance. Why Stone Glacier? Lightweight Durability: Our packs, gear, and apparel are crafted for maximum durability while keeping weight to a minimum. Engineered for Comfort: Every item is designed to provide the best fit and function, ensuring your comfort during long days in the field. Field-Tested: Built by hunters for hunters. Our gear is tested in the harshest conditions by experts who demand the best. When the wilderness calls, be ready. Explore Stone Glacier and equip yourself with the gear that will carry you further. Elevate Your Hunting Game with Tricer Tripods When it comes to hunting, stability is key. With Tricer Tripods, you get unmatched precision and durability for those critical shots. Whether you're glassing distant terrain or setting up for a shot, Tricer's lightweight, ultra-stable tripods give you the edge you need. Exclusive Offer: Use code TRO to get 10% off your next purchase! Ready to take your hunt to the next level? Don't settle for anything less than the best – Tricer Tripods, the choice of hunters who demand precision.
This is the Full interview with Paul Schnee.PAUL SCHNEE is originally from Wilmington, Delaware and is a graduate of Kenyon College. After graduating, Paul worked at ICM for agent Sam Cohn, then as assistant to director Mike Nichols. He and Kerry formed Barden / Schnee Casting in 2008. Paul is a member of The Academy of Motion Picture Arts and Sciences, The Academy of Television Arts and Sciences, The British Film and Television Academy, and The Society of Stage Directors and Choreographers. He lives in Brooklyn NY with his wife and daughters.In this episode, we talk about all things ACTORS including:• How he chooses to bring actors for roles• How many actors does he request self tapes from• Does he go through submissions himself or is it someone from his team• How actors can stay on his radar• What projects he's casting now• If he watches actor reels• Directing a project that's premiering at TribecaGuest:IMDb WebsiteMother, May I have a Kidney? - TribecaHost:Instagram:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMillerTwitter:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMFacebook page: https://www.facebook.com/mentorsonthemicWebsite: www.michellesimonemiller.com and www.mentorsonthemic.comYoutube:https://www.youtube.com/user/24mmichelleIf you like this episode, check out:Becoming Casting Director Erica Hart ("THAT DAMN MICHAEL CHE," "GODFATHER OF HARLEM," "THE BOLD TYPE")Becoming... award-winning Casting Director Bernie Telsey ("The Color Purple," "The Idea of You," "Hamilton," "SMASH," "Wicked," "The Gilded Age"
This is a 3 part mini Casting Director series, sponsored by Casting Networks.PAUL SCHNEE is originally from Wilmington, Delaware and is a graduate of Kenyon College. After graduating, Paul worked at ICM for agent Sam Cohn, then as assistant to director Mike Nichols. He and Kerry formed Barden / Schnee Casting in 2008. Paul is a member of The Academy of Motion Picture Arts and Sciences, The Academy of Television Arts and Sciences, The British Film and Television Academy, and The Society of Stage Directors and Choreographers. He lives in Brooklyn NY with his wife and daughters.In this episode, we talk about all things ACTORS including:• How he chooses to bring actors for roles• How many actors does he request self tapes from• Does he go through submissions himself or is it someone from his team• How actors can stay on his radar• What projects he's casting now• If he watches actor reels• Directing a project that's premiering at TribecaGuest:IMDb WebsiteMother, May I have a Kidney? - TribecaCasting Networks Sponsor:For a limited time, we're offering listeners $65 off a Premium Annual membership. Use the code “MENTORSMIC”at checkout. Or if you're not ready to commit, take advantage of our 14-day free trial, which unlocks full access to all Casting Networks features so you can start submitting to casting calls right away. Terms and conditions apply. Visit https://www.castingnetworks.com/promo-codes/ to learn more.Steps on how to redeem: Visit www.castingnetworks.comClick on the ‘Join Now' button Complete the Talent Registration form and follow the steps to verify your email and create your profile Proceed to checkout, leaving the' ‘Pay Yearly' option selectedEnter ‘MENTORSMIC' in the promo code field, click “Apply” to complete checkout.Don't wait! This offer expires soon!Host:Instagram:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMillerTwitter:@MentorsontheMic@MichelleSimoneMFacebook page: https://www.facebook.com/mentorsonthemicWebsite: www.michellesimonemiller.com and www.mentorsonthemic.comYoutube:https://www.youtube.com/user/24mmichelleIf you like this episode, check out:Becoming Casting Director Erica Hart ("THAT DAMN MICHAEL CHE," "GODFATHER OF HARLEM," "THE BOLD TYPE")Becoming... award-winning Casting Director Bernie Telsey ("The Color Purple," "The Idea of You," "Hamilton," "SMASH," "Wicked," "The Gilded Age"