Die «Fiirabigmusig» ist eine bunt gemischte Volksmusiksendung mit täglich wechselnden Schwerpunkten: Montag: Blasmusik Redaktion und Moderation: Roman Portmann Dienstag: Ländlermusik Redaktion und Moderation: Renate Anderegg, Dani Häusler, Ueli Stump Mittwoch: «Lüpfig und müpfig» Schweizer Vol…
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Zufriedene und fröhliche Jodellieder – unter anderem von den Nachwuchssiegern beim Folklorenachwuchs 2025. Friedliche Volksmusik ist in dieser «Fiirabigmusig» zu hören – wie beispielsweise das Jodellied «Z‘ friede sy» von Paul Haldimann. Im Weiteren ist eine wunderschöne Melodie von Fritz Dünner unter dem einfachen Titel «Frieden» zu hören, wie auch das Jodellied «Bis z‘friede» zu einem Text von Jakob Düsel, welcher gleich zweimal vertont wurde: Zum einen vor vielen Jahren vom verstorbenen Ostschweizer Hans Müller-Luchsinger und zum anderen vom Toggenburger Musiker Willi Valotti. Dazu gibt es auch die beiden diesjährigen Nachwuchssieger des Wettbewerbs Folklorenachwuchs zu hören. Am Samstag, 8. November holte sich die 15-jährige Nachwuchsjodlerin Nuria Grüter aus Hohenrain LU den Sieg in der Kategorie Jodeln, unter anderem mit dem Lied «Hütt bini z'friede und froh» von Alex Eugster. In der instrumentalen Volksmusik siegte das Trio «Die Anderä» aus Brunnen SZ.

Der Schweizer Jugendchor repräsentiert die Schweiz wie kaum ein anderer Chor. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus allen Sprachregionen der Schweiz und sind diese Woche gleich zweimal in einem Konzert zu hören. Der Schweizer Jugendchor ist die «chormusikalische Nationalmannschaft». Gepflegt wird vor allem Chormusik aus der Schweiz oder solche aus dem Ausland, die auf irgendeine Art einen Bezug zur Schweiz hat. Diese Woche tritt der Chor sowohl in der Stadtkirche Winterthur als auch in der Katholischen Pfarrkirche Sursee auf.

In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

Am 7. November hätte der Gründer der legendären Egerländer Musikanten seinen 100. Geburtstag gefeiert. Die unglaubliche Karriere von Ernst Mosch und seinen Egerländer Musikanten begann im Jahr 1956. Laut Angaben des «Mosch Musikverlags» verkaufte Ernst Mosch im Laufe der Jahrzehnte mehr als 44 Millionen Tonträger. Seine Aufnahmen und Kompositionen erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Inzwischen steht bereits die dritte Generation an der Spitze der originalen Egerländer Musikanten. Nach dem Tod von Ernst Mosch (15.05.1999) übernahm sein langjähriger Weggefährte Ernst Hutter. Seit wenigen Monaten ist nun der 40-jährige Tenorhornist Alexander Wurz der Leiter des international bekannten Orchesters. Anlässlich des 100. Geburtstags von Ernst Mosch präsentiert die «Fiirabigmusig» seine beliebtesten Melodien.

Volksmusik von ehemaligen und aktuellen Volksmusik-Nachwuchstalenten. Am Samstag, 8. November ist in Gossau SG wieder der schweizerische Folklorenachwuchs – wo sich Talente in den Sparten Jodeln und instrumentale Volksmusik messen. Mit dabei sind 250 Kinder und Jugendliche in insgesamt 26 Formationen. Eine Vorschau auf diesen Anlass gibt es in dieser «Fiirabigmusig». Dazu auch gleich einen Ausblick auf das erste Eidgenössische Jugendjodelfest, welches dann im September 2026 in Grindelwald stattfinden wird. Auch dieser Anlass soll den jungen Talenten eine vielbeachtete Plattform bieten.

Das Chorsingen wird abwechslungsreicher und interessanter, wenn in verschiedenen Sprachen gesungen wird. Das Repertoire vieler Chöre ist auch bei uns in der Schweiz daher oftmals international angehaucht. Neben Liedern aus der Schweiz oder Europa werden oft auch Melodien von weit her gesungen.

In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

In einem feierlichen Zeremoniell hat Philipp Wagner das Kommando der Militärmusik an Aldo Werlen übergeben. Mehr als 30 Jahre lang hat Philipp Wagner die Schweizer Militärmusik geprägt. Vor 13 Jahren wurde er zum Kommandanten des Kompetenzzentrums Militärmusik befördert. Im Verlauf seiner Karriere hat er sich nicht nur für die militärische, sondern auch für die zivile Blasmusikszene eingesetzt. Für sein Engagement wurde er im Frühling 2025 zum Ehrenmitglied des Schweizer Blasmusikverbands SBV ernannt. Nun geht er in den Ruhestand. Sein Nachfolge hat am Freitag Aldo Werlen angetreten. Der Walliser arbeitet seit 2000 als Berufsoffizier im Kompetenzzentrum Militärmusik. Mehrere Jahre hatte er die Leitung der Swiss Armed Forces Central Band.

Volksmusik rund ums Leben und den bevorstehenden Feiertag «Allerheiligen». Am 1. November ist Allerheiligen – ein katholischer Feiertag, an dem man unter anderem an die verstorbenen Mitmenschen denkt. Und an diesem Tag startet der Komponist Joël von Moos und seine Crew auch mit der zweiten Konzertreihe seiner «Totämäss – ein schweizerdeutsches Requiem». Dieses Werk schrieb der Obwaldner Musiker für sechs Vokal-Solistinnen und Solisten, gemischten Chor, Orgel, Akkordeon und verschiedene Glocken. Das abendfüllende Werk ist vorwiegend in Schweizerdeutsch gehalten und das erste Requiem in Schweizerdeutscher Sprache überhaupt. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf die bevorstehenden Konzerte. Dazu auch weitere Jodellieder zum Lebensende, aber auch viele Kompositionen rund ums Thema «Leben».

Der Chor viril Ligia Grischa ist einer der grossen Männerchöre des Kantons Graubünden. Es ist ein Regionalchor mit rund 70 Sängern, der seit 13 Jahren unter der Leitung von Christoph Cajöri steht. Ihr zentrales Anliegen ist die Pflege des rätoromanischen Liedguts. Gegründet wurde der Chor im Jahr 1852. Damals war der Chor noch klein mit rund 20 Mitgliedern. Im Jahr 1930 konnte die Ligia Grischa als erster rätoromanischer Chor Schallplattenaufnahmen machen beim damals sehr renommierten englischen Label «His Master's Voice». Bis heute sind diverse weitere Tonträger dazugekommen. Heute ist der Chor viril, Ligia Grischa ein stattlicher Chor mit rund 70 Sängern. Gesungen wird vorwiegend das rätoromanische Liedgut in all‘ seinen Schattierungen. Es werden aber auch Lieder in anderen Sprachen gesungen oder solche aus der orthodoxen Liturgie.

In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

Anlässlich ihres Jubiläums hat die Brass Band aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden einen Porträtfilm über sich drehen lassen. «Wir haben lange überlegt, was wir zum Jubiläum Besonderes machen könnten», sagt der Präsident der MGBB Rehetobel, Fredi von Siebenthal, im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Plötzlich sei die Idee eines Films aufgekommen. Für die Umsetzung wurde der Rehetobler Film- und Videoproduzent Andreas Baumberger engagiert. Im Verlauf der Dreharbeiten lernte Andreas Baumberger die MGBB Rehetobel näher kennen. «Der Zusammenhalt im Verein hat mich sehr beeindruckt», beschreibt er seine Eindrücke. Diesen Zusammenhalt will er auch in seinem Film sichtbar machen: «Ich hoffe, dass der Film dem Verein gerecht wird und den Mitgliedern gefällt.» Im Rahmen des Jubiläums-Abends am 8. November wird der Film erstmals öffentlich gezeigt. Die Mitglieder des Vereins werden ihn bereits nach der Hauptprobe sehen, wie Alfred von Siebenthal berichtet: «Wir sind alle vorfreudig gespannt!» Nach dem 8. November soll der Film auch auf der Internetseite der MGBB Rehetobel verfügbar sein.

Volksmusik rund um Wein und andere Getränke. Landläufig wird der Oktober auch als Weinmonat oder eben «Wymonet» bezeichnet. Denn jetzt ist die Weinlese ist in vollem Gang – oder vielerorts schon vorbei. Der Wein wird auch häufig besungen, so auch in verschiedenen Jodelliedern. Beispiele hierfür wie das «Winzerlied» von Fritz Hofer oder «Walliser Wii» von Felix Schmid gibt es in dieser «Fiirabigmusig», zusammen mit Musiktiteln zu anderen Getränken.

Am 25. Oktober sind es 200 Jahre her, dass in Wien der «Walzerkönig» Johann Strauss Sohn geboren wurde. Zusammen mit seinem Vater Johann Strauss Vater gehört er zu den herausragendsten Persönlichkeiten der Straussdynastie. In dieser «Fiirabigmusig» sind Chormusikstücke von beiden zu hören. Johann Strauss Sohn ist bekannt für seine süffigen Melodien, eigentliche Schlager. Daher wird er oft auch etwas abschätzig als «Walzerkönig» bezeichnet, wobei darin oft auch etwas Neid mitschwingt. Zu seinen grössten Hits gehören der Walzer «An der schönen blauen Donau», die «Tritsch-Tratsch-Polka» oder der Walzer «G'schichten aus dem Wienerwald». Davon gibt es nicht nur die Instrumentalversionen, sondern auch Chorfassungen. Eine ganze Stunde mit viel «Wiener Schmäh» gibt es in dieser «Fiirabigmusig», mit Kompositionen, deren Schöpfer einen Bezug zu Wien hatten. Darunter sind Stücke von Johann Strauss Vater und Sohn, aber auch von Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und anderen.

In der «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

In dieser «Fiirabigmusig» tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

Die siebenköpfige Formation aus der Ostschweiz überzeugt auf ihrer ersten CD mit eigener, frischer Musik. «Spuntäluscht» heisst die erste CD. Das Besondere daran: Fünf der sieben Titel wurden exklusiv für die «Spuntämusig» geschrieben. «Damit machen wir uns ein bisschen einzigartig», sagt Thomas Meier bescheiden im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er war der Initiant der Formation, welche vor etwas mehr als fünf Jahren ihren ersten Auftritt hatte. Die «Spuntämusig» spielt in einer Siebnerbesetzung mit fünf Bläsern, einer Bläserin und einem Schlagzeuger. Am liebsten spielt die Formation dort, wo es gesellig zugeht, wie eben zum Beispiel in einem traditionellen «Spuntä». «Wir sind einfach Kollegen, die unwahrscheinlich gerne Musik machen und dieses Hobby zusammen pflegen wollen», erklärt Thomas Meier. Der Titel «Spuntäluscht» passt somit perfekt zur ersten CD der «Spuntämusig». Er ist zugleich der Name eines der neu komponierten Stücke: Ein Marsch des Ostschweizer Komponisten Stefan Roth.

Am Samstag erhält die Jodlerin Nadja Räss in Einsiedeln den Goldenen Violinschlüssel, die höchste Auszeichnung der Schweizer Volksmusik. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es Musik von ihr sowie von Jodlerinnen und Jodlern, welche diese Ehre früher erfahren haben. Mit Jahrgang 1979 ist Nadja Räss eine der jüngsten Preisträgerinnen überhaupt, welche je mit dem Goldenen Violinschlüssel ausgezeichnet wurde. Sie wird geehrt für ihre grossen Verdienste rund um den Jodelgesang, wo sie nebst ihren Auftritten auch durch ihre Arbeit als Jodellehrerin grosse Spuren hinterlässt. Jedes Jahr erhält nur eine Persönlichkeit den Goldenen Violinschlüssel, wobei hier Musizierende aus den unterschiedlichsten Volksmusiksparten geehrt werden. Mit Nadja Räss ist es 2025 also wieder eine Jodlerin. Sie reiht sich damit ein in eine Liste mit Namen wie Ruedi Renggli (2019), Marie-Theres von Gunten (2006), Franz Stadelmann (1993) und vielen mehr.

Diese «Fiirabigmusig» zeigt, wie vielfältig das Chorrepertoire ist. Aus dem Bereich der Klassik erklingt das Lied «Vineta» von Johannes Brahms. Weiter sind aber auch Melodien aus der Populärmusik dabei wie «Das ist die Liebe der Matrosen» oder der Popsong «Lollipop».

Erfolgserlebnisse brauchen wir alle immer wieder. Besonders wichtig sind sie für junge Musikschaffende. Sie üben jahrelang, investieren viel und hoffen darauf, dass ihr Talent irgendwann aufblüht. Da braucht es Erfolgserlebnisse. Eine solche Geschichte erzählt Dani Häusler.

In der «Fiirabigmusig» am Dienstag tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Volksmusik ein. Jede Region und jede Besetzung hat ihren ganz eigenen Klang. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Mix von der Streichmusik über Ländlerkapellen bis zur reinen Örgeliformation.

An den Jubiläumskonzerten spielt «musiXmaX» Höhepunkte aus den letzten 30 Jahren sowie eine Uraufführung. Interessierte Musikantinnen und Musikanten können sich jedes Jahr für das Projektorchester anmelden. «Viele sind aber schon mehrere Saisons dabei», sagt der Mitgründer und Präsident von «musiXmaX», Urs Holliger, im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Jeweils Ende August beginnt die Probephase, die bis zu den Konzerten im Oktober dauert. Die Idee zu «musiXmaX» entstand an einer Dirigententagung. «Wir wollten nie die Dorfvereine konkurrenzieren, sondern ein ergänzendes Angebot schaffen», blickt Urs Holliger zurück. Das Projektorchester richtet sich somit an Musikantinnen und Musikanten, die Literatur spielen wollen, die in ihrem Stammverein eventuell nicht spielbar ist. An den Jubiläumskonzerten am 18. und 19. Oktober präsentiert «musiXmaX» ausgewählte Höhepunkte aus den letzten 30 Jahren. Zudem darf sich das Publikum auf eine Uraufführung freuen. Der Schweizer Komponist Franco Cesarini hat für das Jubiläum von «musiXmaX» eigens ein neues Stück geschrieben.

Sie sind im September geboren – und machen Volksmusik, die bewegt: Die heutige Fiirabigmusig besticht durch Kompositionen und Interpretationen von (A)regger bis (Z)augg. Im Weiteren in dieser Sendung: Stellvertretend für alle im September geborenen Musikerinnen und Musiker teilt Akkordeonist Beat Fischer (Kapelle Bühler-Fischer) einige Gedanken zu seinem 65. Geburtstag am 11. September 2025.

Seit einem Vierteljahrhundert steht Nicholas Childs am Dirigentenpult der Black Dyke Band. Am World Band Festival Luzern wurde er für seine aussergewöhnliche Laufbahn geehrt. Dass ein Dirigent eine so renommierte Formation über 25 Jahre hinweg prägt, ist selten. Unter seiner Leitung errang die Black Dyke Band zahlreiche Titel: Zum Beispiel 3 European Championships, 5 National Championships und 3 British Opens. Meilensteine, die seine Ära definieren. Das Gala-Konzert in Luzern war zugleich ein Jubiläum der besonderen Art: Nicholas Childs dirigierte sein 1250. Konzert mit der Black Dyke Band. Das Publikum würdigte ihn mit langanhaltendem Applaus. Die Fiirabigmusig blickt zurück auf diesen denkwürdigen Abend und lässt die musikalischen Höhepunkte noch einmal aufleben.

Jetzt im Herbst ziehen die Älplerinnen und Älpler mit ihren Tieren wieder ins Tal. Diese «Alpabfahrt» wird auch in vielen Jodelliedern besungen. Eine Auswahl davon gibt es passend zur 20. Entlebucher Alpabfahrt in Schüpfheim, welche am Samstag stattfindet. In vielen Regionen der Schweiz ist die Alpabfahrt gleichzeitig auch ein grosses Fest. So beispielsweise in Schüpfheim, wo am Samstag, 27. September die 20. Entlebucher Alpabfahrt über die Bühne geht. Sieben Älplerfamilien ziehen in Trachten und Chüjer mit über 300 Kühen und Rindern von ihren Alphütten rund um Sörenberg hinunter nach Schüpfheim – begleitet von bunten Folkloregruppen. Der Umzug durchs Dorf ist nach wie vor der Höhepunkt der Entlebucher Alpabfahrt, die längst weit mehr ist als traditioneller Festtag für Älpler und Sennen. Mit regelmässig über 10'000 Besucherinnen und Besuchern ist die Entlebucher Alpabfahrt zu einem wahren Volksfest angewachsen.

Englisch ist zur international bedeutendsten Weltsprache geworden. Kein Wunder gibt sich auch die Schweizer Chorszene international. So auch der Chor «Vocalino Wettingen». Diese Woche sind die 20 Jahr- Jubiläumskonzerte geprägt von der Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Komponisten Eric Whitacre. 20 Jahre Vocalino Wettingen - Jubiläumskonzerte mit Eric Whitacre Diese Woche beschenkt sich der Chor «Vocalino» Wettingen selber mit einem ganz besonderen musikalischen Geschenk. Der amerikanische Erfolgskomponist Eric Whitacre kommt in die Schweiz. Er wird die Erstaufführung in der Schweiz seines Werks «The Sacred Veil» selber dirigieren. Eine besonders emotionaler Moment für den Chor «Vocalino». Ergänzt wird das Programm mit A-cappella-Werken von Eric Whitacre. In dieser «Fiirabigmusig» erzählt der Dirigent David Rossel über die Hintergründe des emotional berührenden Werks «The Sacred Veil». In dieser «Fiirabigmusig» wird ausschliesslich englisch gesungen. Neben verschiedenen Liedern von Eric Whitacre erklingen auch beliebte Melodien wie «You raise me up», «Mister Sandman» oder «The storm».

Das Ländlertrio Markus Betschart, Gabriel Betschart und Urs Krienbühl existierte nur vier Jahre, brachte während dieser Zeit aber eine CD heraus, die noch heute beeindruckt.