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Diese Folge von That's What He Said wird euch präsentiert von… Mathe! Ach war das nicht toll, damals in der Schule, diese Logarithmen und Ableitungen und komplexen Textaufgaben, die einen nicht selten in den Wahnsinn getrieben haben? Naja. Ging so, ne? Widmen wir uns anderen Themen. Zum Beispiel, dass Donnie mal einen Gang zurückgeschaltet hat – und das war eine exzellente Entscheidung. Donnie entdeckt seine Self-Care-Seite, verbannt Tiktok aus seinem Leben und spielt einfach mal wieder ein Videospiel, allein, nur für sich. Und wisst ihr was? Sowas tut richtig gut. Mehr von Donnie gibt es auf Twitter, Instagram, Twitch und YouTube: Donnies Hauptkanal und Donnie Uncut.Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHSBock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer wieder sorgen E-Scooter für Ärger. Zum Beispiel wenn sie quer über dem Gehweg geparkt werden, bei Unfällen mit ihnen zeigt sich, dass viele schwere Kopfverletzungen haben. So auch in Paris. Dort gab es eine Befragung und nun sind ab heute die Verleih-E-Scooter in der Stadt verboten. Auch in Deutschland gibt es immer wieder Ärger mit E-Scootern, vor allem wegen des wilden Parkens. Wie sieht es in Hessen aus? Und sind E-Scooter eine Bereicherung für die Mobilität, oder eigentlich überflüssig?
Hier gibt‘s was auf den Nervus Phrenicus! Giulia ist seit Jahren das erste mal wieder gerannt und sie bereut alles. Chris hat mit 40 Fieber die Eiger-Nordwand bestiegen um oben das Solo von Englishman in New York zu spielen. Außerdem: Einblicke in Deutschlands versextesten Gospelchor, Doc Martens aus dem Air Fryer und der große Schluckauf-Trick. Hakuna Matata!DRINNIES Merch ShopInstagram GiuliaInstagram ChrisBestellt jetzt den neuen Roman von Tarkan Bagci: „Heartbreak.“ Überall erhältlich wo es Bücher gibt. Zum Beispiel auf heartbreak.infoProbiert Hellofresh und spart in Deutschland bis zu 120 Euro, in Österreich bis zu 130 Euro und in der Schweiz bis zu 140 Franken mit dem Code HFDRINNIES: https://www.hellofresh.de/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.ch/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.at/HFDRINNIES Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aaron Hilmer liebt das Rollenspiel. Weil er dann aus der Rolle fallen kann. Als Kind spielte er den jungen Tarzan im gleichnamigen Musical, als Erwachsener eine der Hauptrollen im Oscar-Hit „Im Westen nichts Neues“. Hat Hollywood ihn schon angerufen?"Sachen zu machen, die ich als Aaron nicht mal im Traum machen würde – das ist das Tolle an diesem Beruf." Zum Beispiel, mit blonder Mähne und großer Klappe den Dicken und den Hamburger Kiez unsicher zu machen "wie ein aufgescheuchter Hahn". Als Klaus Barkowsky, Gründer der Hamburger Nutella Bande, begeisterte Schauspieler Aaron Hilmer in der Amazon Prime-Serie "Luden" Presse und Zuschauer. Im Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues", gedreht für den Streamingdienst Netflix, kämpft er als Soldat Albert Kropp ums Überleben. Privat fällt bei ihm die Klappe in der „Klappe“. Ottensen ist Homebase, aber der Hamburger hat noch andere Sehnsuchtsorte. Ziele sowieso. Die Folge wird unterstützt von Hamburg Ahoi. LinksIm Westen nichts Neues Luden Aaron Hilmer im Hamburger Kleine Rast im NDR Hier gibt's den Der Hamburger-Podcast Apple Podcasts | Spotify Host & Redaktion: Regine Marxen | Postproduktion: Stefan Endrigkeit | Artwork: Laura Matamoros | Foto: Jan Northoff Der Hamburger-Podcast ist eine Produktion von Sounds and Pods, Studio für kreative Audioformate Hamburg, für Der Hamburger. Kontakt: hello@soundsandpods.studio Folge direkt herunterladen
Meine letzten 24 Stunden waren ganz schön heftig. Und weil viele von euch für das heutige Q&A geschrieben haben, dass sie meine Alltagsgeschichten mit dem Mucki, der Autist ist, super spannend und bereichernd finden, dachte ich mir, erzähle ich euch doch einfach mal, was bei uns los war. In der Folge gibt's aber natürlich noch mehr Antworten! Zum Beispiel auf die Frage, ob wir WIRKLICH kein 3. Kind mehr wollen, was ich am liebsten Esse und wo eigentlich die Opas bei uns sind. Ganz viel Spaß mit der Folge und ihr wisst ja: Gönnt euch was
In dieser Folge habe ich Elif kennengelernt und meine das wortwörtlich. Denn sie hat wirklich sehr offen gesprochen. Zum Beispiel über ihre schwierige Jugend in ihrer türkischen Einwandererfamilie, in der sie sich oft unverstanden fühlte und sich über viele Sachen nicht getraut hat zu reden. Oder darüber, wie sie in den vergangenen Jahren bei der Arbeit an ihre Grenzen kam, zeitweise sogar darüber hinaus schoss, wie sie unter der Dusche weinen musste und im nächsten Moment als fröhliche Elif wieder auf der Bühne ihre Show spielte. Denn Elif ist eine der erfolgreichsten deutschen Musikerinnen ihrer Generation. Mit gerade mal 30 hat sie vier Majorlabel-Alben rausgebracht, auf denen sich ein Thema besonders durchzieht: Schmerz, in all seinen Formen. Mit ihrer tiefen Stimme und den deepen Texten erreicht sie allein auf Spotify jeden Monat rund 1 Million Hörerinnen und Hörer. Sogar mit Rihanna stand sie schon auf der Bühne. Aber das ist ihr irgendwie erst neulich wieder eingefallen. In dieser guten Stunde erzählt Elif, weshalb sie lange das Gefühl hatte, ein Doppelleben zu führen. Warum sie vor zwei Jahren beim Free ESC mit einem geschminkten blauen Auge aufgetreten ist und wie sie es geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören. ►►► Elif findet ihr auf Instagram: @elifmusic https://www.instagram.com/elifmusic/ TikTok: @elifmusic https://www.tiktok.com/@elifmusic ►►► Der Podcast „Telephobia“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/telephobia-dieser-eine-anruf/12641441/ ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ TikTok: https://www.tiktok.com/@deutschland3000 Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ ►►► Redaktion: Isabella Huber, Constanze Thönnessen Produktion: Isabella Huber Social Media: Lena Link Sounddesign: Soundquadrat „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist ein Podcast von N-JOY vom NDR. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
Treue lohnt sich nicht, wechseln schon. Zum Beispiel bei Versicherungen oder Stromanbietern. Beim ETF tickt Saidi da anders, er setzt seit langem nur auf einen ETF. Welche Vorteile das hat und wieso Emil das anders macht, diskutieren beide in dieser Folge Geld Ganz Einfach.
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Megatrend Wasserstoff – was du wissen musst, wenn du ihn dir ins Portfolio holen willst
Smartphone-Banken – auch Neo-Banken genannt – werden immer beliebter. Das Banking erledigt man von A bis Z selbst auf dem Handy und profitiert dafür von tiefen Gebühren. Wäre eine solche Bank auch etwas für Sie? Finden Sie es heraus! Die klassischen Banken haben Konkurrenz erhalten: Sogenannte Neo-Banken werden immer beliebter – auch in der Schweiz. Rund eine Million Kundinnen und Kunden nutzen hierzulande bereits eine solche Bank auf dem Handy. Sie kommen ohne Filialen aus. Dafür sind sie schnell und günstig. Doch noch sind sie nicht jedermanns Sache. Eine gewisse Handy-Affinität muss da sein Bei einer Neo-Bank wickelt man alle Geschäfte über eine App auf dem Smartphone ab. Das muss man gerne machen. Smartphone-Banken sind auch nicht geeignet für Kundinnen und Kunden, die sämtliche Geschäfte – von Privatkonto über Vorsorge bis hin zur Hypothek bei derselben Bank abwickeln möchten. Kaum eine Handy-Bank kann heute Gesamtpakete bieten. Natürlich fehlt auch der persönliche Bankberater, den man seit Jahren kennt und der da ist bei Fragen. Brauche ich bei einer Neo-Bank Hilfe, läuft das über einen Chat in der App oder per Telefon. Smartphone-Banken trumpfen mit niedrigen Gebühren Aufgrund der eingeschränkten Dienstleistungen können Neo-Banken mit niedrigen Gebühren aufwarten. Vor allem bei Zahlungen und Geldbezügen im Ausland sind die Unterschiede zur klassischen Bank beachtlich (siehe Kassensturz-Vergleich ). Auch andere Dienstleistungen sind preislich attraktiver. Die Eröffnung eines Privatkontos ist zum Beispiel kostenlos. Wie eröffne ich ein Konto bei einer Handy-Bank? Bei einer klassischen Bank ist der Gang zu einer Filiale und an den Schalter unumgänglich. Die Neo-Banken haben das anders gelöst. Zum Beispiel muss man ein Foto seiner Identitätskarte senden – zusammen mit einem Selfie – damit die Identität verifiziert werden kann. Oder die Identifikation läuft via Live-Chat mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter der Smartphone-Bank. Ist mein Geld sicher auf der Neo-Bank? Praktisch alle Schweizer Neo-Banken gehören zu einer klassischen Bank. Neon ist zum Beispiel der Hypothekarbank Lenzburg angesiedelt, Zak gehört der Bank Cler. Mein Smartphone-Konto ist somit quasi bei einer ganz normalen Bank angelegt, und deshalb gilt auch hier die Schweizer Einlagesicherung; mein Geld ist bis 100'000 Franken abgesichert. Das ist bei einer ausländischen Neo-Bank nicht der Fall. Weitere Einschränkungen zur Einlagesicherung erfahren Sie in diesem «Espresso»-Artikel . Und welche Smartphone-Bank soll ich wählen? Ausländische oder Schweizer App-Bank? Ausländische Neo-Banken sind in der Regel günstiger. Nebst der Einlagesicherung sprechen aber noch weitere Gründe für ein Schweizer Konto: Ausländische Banken bieten kein Lastschriftverfahren und E-Bill. Hinzu kommt, dass viele Arbeitgeber, Versicherungen, Steuerämter etc. eine Schweizer Bankkonto-Nummer verlangen. Auch das geht nicht bei ausländischen Apps. Ausserdem ist des Öfteren zu hören, dass der Kundendienst von Schweizer Smartphone-Banken besser zu erreichen ist. Wenn es dann darum geht, eine bestimmte Neo-Bank auszuwählen, überlegen Sie zuerst, was Sie alles über die Smartphone-Bank erledigen möchten. So scheiden die ersten Banken schon einmal aus. Danach geht es darum, die Gebühren und Zinsen zu vergleichen. Hilfe und weitere Informationen dazu bietet der Vergleichsdienst Moneyland .
Viele versuchen, die Marketingstrategien anderer einfach zu zu kopieren. 3 Gründe, warum das KEINE gute Idee für dich ist:1) Wenn man kopiert, weiß man oft nicht, was *wirklich* hinter den Kulissen passiert und wie "Erfolg" für diese Personen überhaupt aussieht. Deine Stärken sind aber meistens nicht dieselben wie die der anderen. Wenn wir versuchen uns anzupassen und uns in eine Form hereinzuquetschen, die nicht zu uns passt, wird es anstrengend und demotivierend!2) Marketingstrategien anderer berücksicht nie, in welcher Phase du dich aktuell befindest. Wer sich seine Marke und seinen Ruf schon aufgebaut hat, kann ohne viel Kontext mal eben so ein Angebot verkaufen. Baust du etwas Neues auf, sollte dein Marketing sehr prägnant und klar sein. Sobald die Menschen wissen, wofür du stehst, kannst du es ein bisschen anders angehen.3) Durch reines Kopieren bleibst du immer im Vergleich. Vor allem mit dir selbst.Die Frage ist also: Wie gestaltest du Marketing von innen nach außen statt umgekehrt?Mein Geheimtipp: Tauche ein in die Strategien hinter dem Marketing. Lese Bücher, höre Podcasts und hol dir individuelle Unterstützung. (Zum Beispiel in meiner CORE Business Masterclass!)Definiere klar, wofür du wirklich stehst und kommuniziere dies so präzise wie möglich.Hör dir die Podcastfolge an, um mehr zu erfahren!
“Das ist ein bisschen ähnlich wie in einer
An keinem anderen Ort in den USA zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft so exemplarisch wie im US-Parlament, dem Kapitol in Washington. Wer dort das Sagen hat, unterstützt entweder den amtierenden Präsidenten oder blockiert, wo immer möglich, dessen Politik. Im Kapitol in Washington tagt der US-Parlament. Der sogenannte Kongress vereint die beiden Parlamentskammern, das Repräsentantenhaus und den Senat. Nirgendwo anders im Land zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft stärker als im Kongress. Demokraten und Republikaner vertreten ihre Sicht auf die Welt mit grosser Vehemenz. Zum Beispiel beim Waffengesetz. Auf Seiten der Republikaner zeigt sich: Der Geist des abgewählten Präsidenten Donald Trump ist immer noch sehr präsent. Einig sind sich die beiden Seiten praktisch nur bei einem Thema. China wird einhellig als Gefahr gesehen.
Gefühl und Verstand - im Leben ist das meistens ein unüberbrückbarer Gegensatz. Umso mehr fasziniert es, wenn beides zusammenkommt. Zum Beispiel in der Musik von Johann Sebastian Bach. Jetzt legt das Cuarteto Casals eine Neuaufnahme von Bachs wohl durchdachtestem Werk vor - der "Kunst der Fuge". Und hier trifft in der Tat Verstand auf Gefühl.
Herzlich Willkommen zur 90. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2! Fridolin Schöpper ist eigentlich Kameramann, aber hat mit einem Kumpel zusammen und ganz nebenbei Chirp Chirp Cycles gegründet. Gemeinsam bauen sie hier custom-made Titan Fahrräder, die dann auch selbst direkt zum Einsatz kommen. Zum Beispiel in Böhmen oder beim Hellenic Mountain Race. Und mit Griechenland verbindet Fridolin mehr als nur ein Urlaub. Darüber erzählt er und über seine Fahrt mit einem griechischen Freund beim HMR. Viel Spaß! Shownotes Chirp Chirp auf Instagram https://www.instagram.com/chirpchirpcycles Fridolin auf Instagram https://www.instagram.com/fri_do Fridolin im Web https://fridolinschoepper.com/ Chirp Chirp im Web https://www.chirpchirpcycles.com/ Quelle Musik Tropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator Studio Quelle Bilder Fridolin Schöpper
Simon Winkler arbeitet seit Jahren für den DHV daran, bessere Gleitschirm-Steuertechniken unters Fliegervolk zu bringen. +++ Der DHV pflegt auf Youtube eine beliebte Serie von Lehrvideos. Es geht darum, besser und sicherer zu fliegen – dank einer guten Flugtechnik. Man bekommt dort unter anderem gezeigt, wie man Kurven besonders effektiv einleitet, Nickbewegungen schneller stoppt, auf Seitenklapper passend reagiert, schnelle Achten fliegt, sicher toplandet oder auch bei schwachen Bedingungen gut soaren kann. Der Lehrmeister in all diesen Videos ist Simon Winkler. Er ist über die Jahre gewissermaßen zum Gesicht und Sprachrohr des DHV geworden, wenn es darum geht, moderne Steuertechniken für den Gleitschirm dem Fliegervolk näher zu bringen. Neuerdings zählt dazu auch die Idee der Trimm-Flaps. Das ist der gleichzeitige Einsatz von Bremsen und Beschleuniger. Das allein wäre schon Grund genug gewesen, Simon Winkler zu dieser 112. Episode von Podz-Glidz einzuladen und die Hintergründe erklären zu lassen. Simon hat freilich noch viel mehr zu erzählen. Zum Beispiel: Über welche Zufälle er als ambitionierter Acropilot zum eher gesetzten DHV kam und wie er dort die Safety-Class-Tests mit geprägt hat. Wir sprechen auch über den Wandel von Lehrmethoden und die Idee, Sicherheitsansätze aus der großen Verkehrsfliegerei in die Gleitschirmszene zu übertragen. Dass das sinnvoll wäre, hat Simon Winkler erst kürzlich selbst erfahren müssen. Bei einem etwas zu salopp geplanten Landeanflug hatte er knapp über Grund einen heftigen Klapper und stürzte auf ein Hallendach. Man könnte den Fall unter die Rubrik Restrisiko einordnen. Oder man versucht Lehren daraus zu ziehen. Auch darüber geht es in diesem Talk. +++ Wenn Dir Podz-Glidz gefällt und Du den Podcast sowie den zugehörigen Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Recall the Past | Künstler: OSC Project Released under BY-NC-SA 3.0 +++
Es ist heiß, es riecht nach Bier, Sonnencreme und Spaß: Wir sind live beim PULS Open Air! Kevin und Ari auf der Bühne und ihr in chilligen Sesseln davor! Und bei dem Thema können wir fast alle mitreden: Weirde Momente beim Sex. Das geht los beim Aufhören und hört auf bei den Momenten direkt nach dem Rambazamba. Sex kann weird sein, aber das ist auch in Ordnung. Und sorgt für funny Stories, die Ari und Kevin in dieser Folge erzählen! Zum Beispiel über den Cockringschnalzer.
SPOILER voraus: wir reden über die BESTEN Filmenden aller Zeiten. Natürlich nur persönlich gesehen und in Gestalt von Antje, Gregor und Sean David, die sich zu Schröck auf die Sofas gesellt haben. Davor gibt es aber noch ein paar Kurzeindrücke. Zum Beispiel zu MISSION: IMPOSSIBLE 7 - DEAD RECKONING TEIL EINS, den Antje und Daniel schon sehen konnten. Oder zu MUSCLES & MAYHEM: AN UNAUTHORIZED STORY OF AMERICAN GLADIATORS, eine Netflix-Serie, die Sean gerade verschlungen hat. Und weil Gregor in letzter Zeit viel Zeit fürs Kino übrig hatte, gehts kurz und knapp einmal quer durchs Programm von FAST X über THE FLASH, TENET oder RENFIELD bis hin zu INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS. Ein paar aktuelle Kino- oder Streamingstarts gibt es diesmal nur per Ticker, dafür gehen wir dann aber noch kurz auf ein paar Mediatheken-Tipps ein. Dazu gehören gleich drei Filme, die zu großen Teilen auf hoher See spielen: HARPOON, SCHACHNOVELLE und STYX. Wer aber lieber ein paar schöne bis umtote Landschaften genießen möchte, kann ja mal einen Blick in DIE ADERN DER WELT oder ENDZEIT riskieren. Und wenn er schon mal da ist, dann soll er natürlich auch noch Werbung machen: Sean bringt ein paar News und erste Eindrücke zu seiner Klopperfilm-Hommage THE LAST KUMITE mit, die dann noch von Daniels Eindrücken komplettiert werden, da er als Komparse bei einem Drehtag mit dabei war. Darüber hinaus gibt es, neben ein paar weiteren Neuigkeiten aus der Filmwelt, erste Infos zu einer Dokumentation über DIE UNENDLICHE GESCHICHTE, an der Sean auch als Produzent beteiligt ist. Womit wir dann auch den perfekten Übergang zu den besten Enden der Filmgeschichte haben. Was haben sich die Vier ausgesucht? CASABLANCA? THE SHAWSHANK REDEMPTION? 2001? SIEBEN? Oder vielleicht doch eher was Ungewöhnliches wie TERMINATOR 2, COOL RUNNINGS und DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT? Lasst Euch überraschen und ein wenig durch die Geschichte des Films mitnehmen. In diesem Sinne: Ende gut, alles gut, viel Spaß im Kino oder auf der Couch, bleibt gesund und gut drauf und bis zum nächsten Mal. Aber vorher noch ein weiteres und umso fetteres DANKE für 100.000 Abonnenten. From KINO+ with love.
Auf der Suche nach den Netzwerken des "NSU" stießen die Ermittler mehrfach auf Verbindungen ins sächsische Erzgebirge. Arndt Ginzel und Thomas Datt rekonstruieren ein Milieu, in dem sich Rechtsradikalismus entwickelte.
In den Ferien kann das Smartphone eine grosse Hilfe sein, zum Beispiel, wenn man nach dem Weg suchen muss. Aber Vorsicht: Wer im Ausland Internet und Telefonie nutzt, bekommt Roaming-Gebühren verrechnet. Und die können je nachdem ins Geld gehen. Mit Roaming ist gemeint, dass man nicht das Handynetz des eigenen Mobilfunkanbieters nutzt, sondern ein fremdes. Und dafür werden hohe Gebühren verrechnet. Früher gab es zum Teil Schock-Telefonrechnungen von Hunderten, ja sogar Tausenden von Franken. Heute passiert das in diesem Ausmass zum Glück nicht mehr. Die Anbieter haben ein Warnsystem eingeführt. Viele Anbieter sperren auch die Standardtarife fürs Ausland und bieten Zusatzoptionen an. Dennoch können Roaming-Gebühren entstehen, die vermeidbar sind. Hier gibt es Tipps. Vor der Abreise * Falls Ihr Handy-Abo keine Auslandnutzung beinhaltet, lohnt es sich, eine Zusatz-Option zu kaufen. Prüfen Sie, welche Obergrenze für Roaming-Gebühren festgelegt wurde – heisst: Wann Sie vom Anbieter gewarnt werden. Je nach Telekomanbieter kann die Grenze bei 50, 100, 200 oder 500 Franken liegen. Ist sie hoch, lohnt es sich, diese individuell herabzusetzten – per Telefon mit dem Kundendienst oder online im eigenen Kundenkonto. Ein aktueller Vergleich von Dschungelkompass (Link siehe unten) zeigt übrigens: Mit Option telefoniert man bis zu zwölf mal günstiger. Auch bei der Datennutzung fährt man einiges besser - je nach Anbieter. * Falls Sie Stadtpläne oder Landkarten auf dem Handy nutzen möchten, laden Sie diese bereits zu Hause aufs Smartphone und nutzen Sie sie offline. So verschwenden Sie keine Daten. Das funktioniert übrigens auch mit Google-Maps. * Videos und Musik streamen, Podcasts hören, all das verbraucht riesige Datenmengen. Auch hier lohnt es sich, wenn man das vor der Reise aufs Handy lädt. Welche Option soll ich für meine Ferien lösen? Kaufen Sie eine Ausland-Option, haben Sie gewisse Gesprächsminuten und Datenmengen zur Verfügung. Diese Ferien-Pakete sind in verschiedenen Grössen erhältlich. Überlegen Sie sich beim Kauf, wie oft Sie während der Ferien im Ausland telefonieren möchten. Was die Datenmenge betrifft, so sagen Experten, reicht ein Gigabyte. Damit sollte man während zwei Wochen Ferien im Ausland ab und zu im Internet surfen können, zwischendurch Mails lesen und versenden, Fotos per Whatsapp verschicken oder auch mal auf Google Maps navigieren können. Und so können Sie Daten und Gesprächsminuten sparen Irgendwann sind auch die gratis zur Verfügung gestellten Daten und Gesprächsminuten aufgebraucht. Damit das nicht oder nicht zu schnell passiert, hier ein paar Tipps: * Schalten Sie die Roaming-Funktion aus, wenn Sie nicht telefonieren oder im Internet unterwegs sind. * Falls Sie Apps auf Ihrem Handy haben, die sich selbst im Hintergrund aktualisieren oder wahre Datenfresser sind, blockieren Sie diese. Hier erfahren Sie, wie Sie solche Apps entdecken und wie Sie sie blockieren können. * Nachrichten auf der Combox kosten. Stellen Sie diese daher ab. Eine Anleitung dazu finden Sie hier . * Denken Sie daran, dass meist auch eingehende Anrufe verrechnet werden. Nehmen Sie daher das Gespräch nur entgegen, wenn es wichtig sein könnte. * Telefonieren Sie über Internet, mit Skype, Whatsapp etc. Dann verbrauchen Sie Daten und keine Gesprächsminuten. Das ist günstiger. Wenn möglich, verbinden Sie sich mit Wlan. Dann ist das Gespräch kostenlos. * Sie können auch im Ferienland eine Prepaid-Sim-Karte kaufen und diese in ihr Handy stecken, falls es mit Dual-Sim ausgerüstet ist. Oder Sie verwenden dazu ein Zweithandy. So werden Ihnen die tieferen, inländischen Gebühren verrechnet. Der Nachteil: Sie sind nicht unter Ihrer gewohnten Nummer erreichbar. * Falls Ihnen das wichtig ist, ist allenfalls ein Pocket-Wifi die Lösung. So können Sie jederzeit über Internet telefonieren. Weitere Informationen finden Sie hier . Hilfreiche Links: * Dschungelkompass: Roaming-Vergleich Sommer 2023 für Daten und Telefonie * Dschungelkompass: Weltweite Roaming-Tarife mit Roaming-Rechner für Schweizer Handy-Abos
Was ist reizvoller und billiger: Den Lebensabend in einem Schweizer Altersheim oder im Ausland zu verbringen? Zum Beispiel in Ungarn, wo sich eine Gruppe von Schweizern niedergelassen hat. Dazu: Stimmen aus einem Schweizer Pflegezentrum und von Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen. Wohin im Alter? Diese Frage hat Ruth Stampfli für sich so beantwortet: «Nach Ungarn, denn ich habe dort nur Vorteile.» Die 84-jährige Bernerin lebt seit zwei Jahren in der Altersresidenz «Seniorpalace» am Plattensee. Das Pflegepersonal spreche Deutsch, sei freundlich und nehme sich Zeit. Und es sei viel billiger als in der Schweiz. Stampfli zahlt gut 2000 Franken im Monat. Nur mit dem Essen habe sie teilweise etwas Mühe. «Da muss man sich halt ein wenig anpassen», sagt sie. Das hätte auch seine Tante gekonnt, ist Albert Bär sicher. Er wollte seine fast 100-jährige Tante nach Ungarn ins Altersheim bringen, wurde aber von der KESB gestoppt. Der Umzug an den Plattensee sei nicht in ihrem Interesse. Sie könnte sich einen Lebensabend im Ausland nicht vorstellen, sagt Vreni Vetsch, sie würde ihre Angehörigen vermissen. Allen voran ihren Mann Werner, der sie jeden Tag im Pflegezentrum Bächli im zürcherischen Bassersdorf besucht. Am Anfang sei es schwer gewesen, die Tatsache zu akzeptieren, dass es zu Hause nicht mehr gehe. Vreni Vetsch ist 76 und glaubt nicht, dass sie nochmal aus dem Bächli rauskommt. «Das ist meine Endstation.» Dass sie regelmässig Besuch bekomme, mache die Situation erträglicher. Louis Linherr lebt trotz Alzheimer-Erkrankung immer noch zu Hause. Dank seiner Frau Grazia, die ihren 77-jährigen Mann betreut. Solange es ihr möglich sei, werde sie ihn bei sich behalten. Ab und zu brauche sie allerdings Zeit für sich. Dann helfen der Entlastungsdienst Schweiz oder eine Tages- und Nachtklinik. Dorthin geht auch Hedy Schmid in regelmässigen Abständen. Sie hat ebenfalls Alzheimer und lebt mit ihrem Mann Fredi zusammen, der seine Frau mit Hingabe betreut. «Ich habe mich noch einmal neu in meine Frau verliebt», sagt der 75-Jährige.
Die Reederei Hapag-LloydShow Podcast Information Hapag-Lloyd ist eine große Reederei aus Deutschland. Hast du den Namen schon einmal gehört? Der Name Hapag kommt von Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft. Das klingt kompliziert, ist aber nur der alte Name der Reederei. Lloyd hingegen bezieht sich auf die Norddeutsche Lloyd Reederei. Hapag-Lloyd ist heute eine der größten Reedereien der Welt. Sie transportiert jedes Jahr Millionen von Containern von einem Ort zum anderen auf der ganzen Welt. Im Jahr 2020 waren das 12,2 Millionen TEU, das steht für Twenty-foot Equivalent Unit. Darunter konnte ich mir auch nichts vorstellen, also habe ich es mir umrechnen lassen und es sind 146 Millionen Tonnen Fracht. Gut, das können wir uns auch nicht wirklich vorstellen, oder? Es ist einfach wahnsinnig viel. Das Unternehmen hat 234 eigene Schiffe und arbeitet auch mit anderen Reedereien zusammen. Die Geschichte von Hapag-Lloyd ist sehr interessant. Die Reederei ist schon sehr alt. Sie wurde im Jahr 1847 gegründet. Zu dieser Zeit wollten viele Menschen aus Deutschland in die USA auswandern. Darüber habe ich ja auch schon eine Episode Slow German gemacht. Die Reederei transportierte diese Menschen und ihre Sachen über den Ozean. Damals noch auf Segelschiffen. Eine Reise nach New York dauerte in der Regel 40 Tage, die Rückreise 29 Tage. Die Zeit an Bord verkürzte sich für eine Hin- und Rückfahrt auf zwei Wochen, als 1856 das erste Dampfschiff der Hapag, die Borussia, seine Einweihungsfahrt absolvierte. In den Jahrzehnten danach hat sich Hapag-Lloyd gewandelt und erweitert. So hat die Reederei zum Beispiel auch Luxuskreuzfahrten angeboten. Im Jahr 1914 begann der Erste Weltkrieg. Es war sehr gefährlich auf dem Meer. Die Schiffe von Hapag-Lloyd wurden von Kriegsschiffen und U-Booten angegriffen. Viele Schiffe gingen dabei verloren. Nach dem Krieg musste das Unternehmen wieder von vorne anfangen. Doch Hapag-Lloyd schaffte es, sich zu erholen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Reederei wieder stark betroffen. Die meisten Schiffe wurden zerstört oder beschädigt. Heute ist Hapag-Lloyd ein wichtiger Arbeitgeber. Es arbeiten über 11.000 Menschen für das Unternehmen. Die Reederei hat auch einen großen Umweltschutzplan. Sie will den Treibstoffverbrauch ihrer Schiffe reduzieren und setzt auf Recycling und erneuerbare Energien. Es gibt auch viele kuriose und witzige Fakten rund um Hapag-Lloyd. Zum Beispiel hatte eine Containerverladung in Hamburg einmal eine Pause, weil ein Pinguin am Terminal entdeckt wurde. Der kleine Pinguin war in Hamburg gelandet und hatte sich auf ein Containerschiff verirrt. Das Unternehmen hat den kleinen Vogel gerettet und ihn wieder in die Freiheit entlassen. Hapag-Lloyd hat übrigens einst das größte Containerschiff der Welt betrieben, die Oxford Mærsk. Dieses Schiff war so groß, dass es schwierig war, es in Häfen anzulegen. Es war 400 Meter lang und hatte Platz für über 15.000 Container. Insgesamt ist Hapag-Lloyd also eine sehr wichtige und spannende Reederei. Sie hat eine lange Geschichte und ist immer noch sehr erfolgreich. Und das wichtigste: Ein Hörer von Slow German arbeitet auf einem Schiff dieser Reederei - sonst wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich mit der Geschichte von Hapag-Lloyd zu beschäftigen. Danke dafür! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg256kurz.pdf
4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham
Der Pipi Talk! Wenn Hunde markieren und den Boden so aufscharren, dass uns Erdklumpen um die Ohren fliegen, dann sieht das für manche vielleicht übertrieben aus, erfüllt für unsere Hunde aber viele wichtige Funktionen. Zum Beispiel möchten sich unsichere Persönlichkeiten über viel Eigengeruch in der näheren Umgebung ein gesteigertes Sicherheitsgefühl verschaffen, alle über ihren Wohnort oder Hündinnen auf eine nahende Läufigkeit informieren.
1969 war ein bewegendes Jahr in der Geschichte. Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond, das legendäre Festival Woodstock findet statt, Willy Brandt wird Bundeskanzler und die Beatles veröffentlichen ihr legendäres Album "Abbey Road". Während der Aufnahmen zu "Abbey Road" war die Stimmung in der Band nicht wirklich gut. Die "Get Back"- Sessions, die vor den Aufnahmen zu "Abbey Road" stattfanden und die später als das letzte Beatles Album "Let It Be" veröffentlicht werden sollten, waren sehr stressig und die bandeigene Firma Apple, die ein Jahr vorher gegründet wurde, wuchs den Musikern so langsam über den Kopf. Kurz gesagt: Die Stimmung innerhalb der Band war sehr angespannt. Trotzdem schafften John, Paul, George und Ringo es noch ein letztes Mal gemeinsam ins Studio zu gehen und Höchstleistungen abzurufen. Auf ihrem Album "Abbey Road" verneigen sich die Beatles vor vielen verschiedenen Künstlern ihrer Zeit und lassen sich auch gerne von anderen Songs inspirieren. Zum Beispiel vom Singer-Songwriter James Taylor, Fleetwood Mac oder auch The Who. Unser ehemaliger Kollege Werner Köhler hat über "Abbey Road" gesagt, dass das Besondere an dieser Platte für ihn ist, dass er, wenn er die Platte hört, auch heute noch immer noch Neues an der Platte entdeckt, so viele tolle Details hat dieses Album zu bieten. Mehr Details des Albums hört man vor allem seit 2019. Zum 50-jährigen Jubiläum von "Abbey Road" hat der Sohn des damaligen Produzenten George Martin, Giles Martin das Album nochmal komplett neu abgemischt, also ist mit modernen Möglichkeiten nochmal an jede einzelne Spur gegangen. Das Ergebnis: Die Beatles bleiben die Beatles, an der Musik wurde schließlich nichts geändert, aber jedes einzelne Instrument auf dem Album ist jetzt deutlicher und klarer zu hören, die Finessen des Albums kommen also besser durch und insgesamt wirkt das Album durch den neuen Mix deutlich aufgeräumter. Und auch wenn nicht alle Beatles-Fans es gerne gesehen haben, dass das Material der Band neu bearbeitet wird, Paul McCartney und Ringo Starr haben die Neubearbeitung gerne genehmigt. Ein möglicher Grund für die neue Abmischung kann übrigens auch die Veränderung unserer Hörgewohnheiten sein, erklärt SWR1-Musikredakteurin Katharina Heinius. Viele Menschen hören inzwischen Musik über ihr Smartphone, oder über so kleine Bluetooth-Lautsprecher. "Man sitzt nicht mehr nur zu Hause vor der heimischen Stereoanlage und dem Plattenspieler und legt die Platte auf […], sondern man ist unterwegs", sagt Katharina Heinius. Moderne Musikproduktionen sind viel klarer und präsenter als früher, erklärt Katharina Heinius. Und solche Produktionen sind wichtig, damit Musik auch auf den kleineren Lautsprechern wirken kann. Auch darum hat Giles Martin das "Abbey Road" Album vermutlich neu gemixt, um einer neuen Generation von Beatles-Fans, die unterwegs ist, die Möglichkeit zu geben, das Album auch in einem modernen Lebensstil genießen zu können. 13 Studioalben haben die Beatles zwischen 1963 und 1970 insgesamt aufgenommen und auch wenn sie "Let It Be" als letztes Album veröffentlicht haben, zum letzten Mal gemeinsam im Studio war die Band bei den Aufnahmen zum "Abbey Road" Album. Als letzter gemeinsamer Studiotag der Beatles gilt der 20. August 1969. An dem Tag beendeten sie die Aufnahmen zum Album mit dem Song "I Want You (She's so Heavy)". Das legendäre Plattencover des "Abbey Road" Albums ist übrigens aus einer Notlage heraus entstanden. Eigentlich sollte das Album auch nicht Abbey Road heißen, sondern "Everest", nach dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest. Dementsprechend sollte das Plattencover auch die vier Musiker auf dem Mount Everest zeigen, der Plan der Beatles auf den Mount Everest zu fliegen hat allerdings nicht geklappt. Warum es nicht geklappt hat und wieso dann aus dem Mount Everest die Abbey Road geworden ist und über ganz viel mehr sprechen wir im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album “Abbey Road” wird im Podcast gesprochen 03:52 Mins – “Come Together” 13:09 Mins – “Something” 21:13 Mins – “I Want You” 32:10 Mins – “You Never Give Me Your Money” 35:28 Mins – “Sun King” 38:09 Mins – “Polythene Pam” 38:45 Mins – “She Came in Through the Bathroom Window” 43:01 Mins – “The End / Her Majesty” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 11:41 Mins – “You Can't Catch Me” von Chuck Berry 14:31 Mins – “Something in the Way She Moves” von James Taylor 17:21 Mins – “Something” von Joe Cocker 34:56 Mins – “Albatros” von Fleetwood Mac 37:26 Mins – “Pinball Wizard” von The Who __________ Shownotes: Webcam in der “Abbey Road” in London: https://www.earthcam.com/world/england/london/abbeyroad/?cam=abbeyroad_uk Besichtigungsmöglichkeiten der “Abbey Road Studios” im August: https://www.abbeyroad.com/crossing Infos zur neu gemischten Jubiläumsausgabe von 2019: https://jpgr.co.uk/a7792112.html Ein Onlineartikel zum Album und dem Plattencover: https://www.spiegel.de/geschichte/abbey-road-zebrastreifen-so-machten-die-beatles-ihn-beruehmt-a-1280828.html Review zu “Abbey Road” bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mw0000192938 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Die Volksrepublik China beansprucht das kleine Taiwan als Teil ihres Herrschaftsgebiets. Peking unterstreicht den Anspruch auf die Insel regelmässig mit martialischen Drohungen. Dies schürt Ängste in der Bevölkerung und schärft zugleich die taiwanesische Identität. Eine Reportage. Die Computerfachfrau Doris lernt Druckverbände setzen, um Wunden zu stillen. Jedes Wochenende treffen sich die Freiwilligen zum Zivilschutzkurs - Vorbereitung auf den Ernstfall in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Den Hintergrund bildet das Säbelrasseln der chinesischen Führung in Peking. Sie betrachtet die vorgelagerte Insel als abtrünnige Provinz. Auch die Armee Taiwans hat aufgerüstet und zählt auf das Beistandsversprechen der USA. Doch Washington vollführt diplomatische Pirouetten, um sich nicht eindeutig festlegen zu müssen. Die Volksrepublik China greift bereits tief in die Wirtschaft der Insel ein. Zum Beispiel in die Apfelproduktion von Bauer Chen. Mit Importverboten versucht China, die pekingfeindliche Regierung Taiwans zu bestrafen und pekingfreundliche Kräfte in der taiwanesischen Gesellschaft zu stützen. Bauer Chen ist deswegen ein wichtiger Teil seines Geschäfts weggebrochen. Der Druck aus Peking stärkt die taiwanesische Identität. Doch über den richtigen Kurs gegenüber der Grossmacht mit ihren Ansprüchen herrscht auf der Insel keine Einigkeit. Reportage über taiwanesisches Alltagsleben zwischen Abgrenzung und Angst vor dem übermächtigen Nachbarn.
Wie kann ich mit einem Freund oder mehreren Leuten gemeinsam in der Bibel lesen und einen Bibelkreis starten? Starte einen evangelistischen Gesprächskreis und lade einen Andersgläubigen zum gemeinsamen Bibellesen ein. In der neuen Folge von „Das Gespräch“ beantworten Christian und Jochen anhand von drei Punkten die Frage, warum Bibellesen in der Gruppe eine gute Möglichkeit zur Evangelisation ist.Bereits die ersten Christen haben sich in kleinen Gruppen getroffen. Es ist Teil unserer Kultur, Gemeinschaft zu haben und uns im gemütlichen Kreis zu treffen. Christian und Jochen geben dir gute Tipps an die Hand, wie du ein guter Gastgeber sein kannst und erläutern, wie Gottes Wort im Mittelpunkt einer Gesprächsgruppe stehen kann.Was kann der Inhalt eines Gesprächskreises sein? Zum Beispiel ein konkretes Thema, ein fertiges Kursprogramm oder ein Evangelium. Ziel ist es immer, dass die Leute biblische Wahrheiten selbst entdecken.Deine Challenge dieses Mal: triff dich mit einer Person, die Interesse an deinem Glauben hat, und lest gemeinsam Gottes Wort, zum Beispiel anhand eines Kurses.