O-Pods - Podcasts zur Ordnungspolitik

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Stellten Sie sich früher, als Sie an ein Studium dachten, auch eine Zeitspanne ihres Lebens vor, die etwas mit Bibliotheken und Büchern zu tun haben würde? - zunächst für VWL-Studenten der Uni Köln gedachte "Vor-Lesungen", die die Vorlesung "Ordnungspolitik" im Sommersemester 2007 besuchen.

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    • May 14, 2013 LATEST EPISODE
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    Latest episodes from O-Pods - Podcasts zur Ordnungspolitik

    Friedrich A. v. Hayek (1961): Theorie der komplexen Phänomene Teil III

    Play Episode Listen Later May 14, 2013


    Hier einige Ausführungen zum Relativismus menschlicher Werte mit meinen Assoziationen zum "liberalen Paternalismus" Zur Videoversion geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=cf8m_21Be3Y

    Friedrich A. v. Hayek (1961): Theorie der komplexen Phänomene Teil II

    Play Episode Listen Later May 14, 2013


    Hier einige Abschnitte zu "Theorien sozialer Strukturen" Eine Videoversion des Podcasts gibt es unter: https://www.youtube.com/watch?v=7Nsi7kYeXL8

    Friedrich A. v. Hayek (1961): Theorie der komplexen Phänomene Teil I

    Play Episode Listen Later May 14, 2013


    Hier geht es um "Mustervoraussagen" oder "pattern predictions" Eine Video-Version gibt es unter: https://www.youtube.com/watch?v=sp91soLg4C0

    Kenneth Boulding zu Vor- und Nachteilen der mathematischen Wirtschaftsanalyse

    Play Episode Listen Later May 5, 2013


    Boulding, Kenneth E. (1976): Die Ökonomie als mathematische Wissenschaft, in: Ders. Ökonomie als Wissenschaft. München: Piper, S. 105-122. Eine Videoversion des Podcasts findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=4dtMyZzC_wc

    Walter Euckens Sicht auf die Verantwortung der Wissenschaftler, sich politisch einzubringen

    Play Episode Listen Later May 5, 2013


    Eucken, Walter (2008): Die Wissenschaft, in: Ders. Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Tübingen: Mohr Siebeck, S. 338-346. Hier geht es zur Videoversion: https://www.youtube.com/watch?v=Dnp-JOBBysk

    Karl Popper (1934): Logik der Forschung

    Play Episode Listen Later Apr 13, 2012


    Textauszüge aus: Karl R. Popper (1934/1994): "Grundprobleme der Erkenntnislogik", 1. Kapitel in ders.: Logik der Forschung, 10. Auflage, J.C.B. Mohr Tübingen, S. 3-21.

    F. A. v. Hayek (1963): Arten der Ordnung

    Play Episode Listen Later Apr 21, 2011


    Dieser o-pod stellt einen ursprünglich 1963 erstveröffentlichten Text von Hayeks vor, indem dieser ausdrücklich die zwei Arten von Ordnungen zu differenzieren versucht, die sein Verständnis in vielerlei Hinsicht prägen. Hier wird die spontane Ordnung von der geplanten Organisation abgegrenzt. Eine wertvolle Ergänzung zu "Kosmos und Taxis", einfacher zu lesen, stärker auf praktische Erwägungen verdichtet. Quelle: ORDO- Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 14, 1963, S. 3-20. Eine Video-Fassung des o-pods finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=Fp1vKIVC_wA

    Hayek: Freiheit und Freiheiten (1971)

    Play Episode Listen Later May 6, 2010


    In diesem einleitenden Kapitel zu einem seiner großen Werke ("Verfassung der Freiheit") geht von Hayek ausführlich auf verschiedene Formen von Freiheit ein, um zugleich die für ihn elementare negative Freiheit im Sinne einer Abwesenheit von Zwang zu erläutern. Entscheidend ist die Möglichkeit, sein Handeln an seinen eigenen Plänen ausrichten zu können und nicht durch die Wünsche anderer beschränkt zu werden. Diese Freiheit schließt zwar andere, materielle oder innere Zwänge nicht aus. Ausschlaggebend ist jedoch, dass der Zwang nicht von anderen ausgeübt wird, d.h. dass kein Individuum Macht über seine Mitmenschen ausüben kann. Hayek argumentiert, dass gerade eine freiheitliche Gesellschaft gewisser Regeln bedarf, um ihren Mitgliedern die größtmögliche Freiheit zu garantieren. Das Monopol auf Zwang, d.h. das alleinige Recht auf Durchsetzung allgemeiner und unpersönlicher Regeln, muss aber beim Staat liegen, soll individuelle und willkürliche Machtausübung verhindert werden. Quelle: von Hayek, Friedrich August (1971): Freiheit und Freiheiten, Kapitel 1 in: Ders., Die Verfassung der Freiheit, Mohr Siebeck, Tübingen 2005 (4. Auflage), S. 13-30.

    Demsetz (1969): Nirvana Approach

    Play Episode Listen Later Jun 17, 2009


    Hier geht es um den Fehler, wirtschaftspolitische Beratung nicht anhand eines "comparative institution approachs" zu betreiben, sondern einen unzulässigen Vergleich realer Begebenheiten mit theoretischen Idealwelten anzustellen, dem so genannten "nirvana approach". Demsetz beschreibt, dass einige Ökonomen ärgerlicher Weise diesen nirvana approach wählen und dabei aufgrund einer Abweichung der analysierten Realität von einem gewählten Ideal folgern, die Realität sei ineffizient. Er beschreibt anschließend drei logische Fehler, die Vertretern des nirvana approachs tendenziell leichter unterlaufen als vergleichend institutionalistisch arbeitenden Ökonomen. Es handelt sich dabei um die (1) "the grass is always greener fallacy", (2) "the fallacy of the free lunch" und die (3) "the people could be different fallacy". Quelle: Harold Demsetz (1969): Information and Efficiency: Another Viewpoint, in The Journal of Law and Economics, Vol. XII/1, pp. 1-22.

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