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Donald Trump hat einen neuen Sonderbeauftragten ernannt. Dieser soll sich damit befassen, den Traum des Chefs des Weißen Hauses zu verwirklichen, Grönland den Vereinigten Staaten von Amerika anzuschließen. Wer ist dieser Mann und warum ist Trump trotz des entschiedenen Widerstands ganz Europas so sehr daran interessiert, diese nördliche Insel zu besitzen? Von Geworg Mirsajan
Caffè Sospeso beschreibt keine Zubereitungsart, sondern eine wunderschöne Geste. Besonders um die Weihnachtszeit wird sie lebhaft praktiziert. Die Idee mit dem Caffè Sospeso entstand in Neapel, einer Stadt, deren Bewohnerschaft aufgrund großer Armut schon immer eng zusammenhielt. Fast schon ausgestorben erlebt der Caffè Sospeso heute einen Boom. Nicht nur in Italien. Mittlerweile auch in Deutschland, Europa, Südamerika und sogar Australien wird die – auch »suspended coffee« genannte – Spende gern gesehen und praktiziert. Über 200 Cafés unterstützen in Deutschland diese Idee.Sagt ein Italiener: »Caffè Sospeso!« (wörtlich.: Kaffee aufgehoben), bezahlt er nicht nur den eigenen, sondern noch einen weiteren Espresso. Dieser im Voraus bezahlte Kaffee wird dann einem bedürftigen Kunden ausgeschenkt, wenn er nur darum bittet. Mit diesen Worten bezahlt man also zwei Kaffee: Einen für sich, und einen später für den, der ihn sich schwerlich leisten kann. Dazu muss man wissen: Für einen Italiener gehört Kaffee zu den Grundbedürfnissen des Lebens.Was für eine liebenswerte Einrichtung! Was für eine großartige und doch so unbeschämende Geste! Dass die Spendabilität anonym geschieht, macht die Sache für den Empfänger als auch den Spender umso netter.Ganz ähnlich macht auch Gottes Gnade uns ein Gratis-Angebot. Doch nur der löst es ein, der bescheiden darum bittet. Der Herr Jesus Christus hat aus seinem Reichtum schon für unsere Lebensschuld bezahlt, und zwar im Voraus: Er ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele (Markus 10,45). Er hat sich selbst als Lösegeld angeboten. Damit steht das Angebot, dass Gott die Menschen retten will (1. Timotheus 2,6). Wer nimmt es an?Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Auf die Plätze. Glücklich. Los. - Der Podcast mit 5 Minuten Impulsen für deinen glücklichen Alltag.
Der 25. Dezember kann so vieles gleichzeitig sein: schön, anstrengend, laut, still, verbindend oder überfordernd. Diese Folge ist eine Einladung, all dem Raum zu geben. Du musst heute nicht funktionieren, nicht strahlen, nicht mit allem mithalten. Dieser kurze Impuls erinnert dich daran, weich zu bleiben – bei dir, in deinem Körper, in deinem Tempo. Du darfst fühlen, was da ist. Und du darfst den Tag so gestalten, wie es dir guttut. Ein sanfter Moment mitten in einem oft vollen Weihnachtstag. Folge direkt herunterladen
Die Feiertage sind vorbei und das schlechte Gewissen meldet sich? Du denkst, du hast alles ruiniert, deine ganze Diät ist gescheitert und jetzt ist "eh alles egal"? STOPP!Genau dieser Gedanke ist die eigentliche Falle, die deinen Abnehmerfolg sabotiert – nicht der Gänsebraten! In diesem Video enthüllen wir die psychologischen Tricks, mit denen du die Feiertage (und jeden anderen Tag) ohne Reue genießen und trotzdem deine Ziele erreichen kannst.Was du in diesem Video lernst:✅ Der "Strafzettel-Trick": Eine simple Methode, um den "Jetzt-ist-eh-alles-egal"-Gedanken für immer zu besiegen.✅ Souveräner Umgang: Wie du fiese Kommentare von der Familie elegant konterst, ohne unhöflich zu werden.✅ Schluss mit dem Vergleich: Warum es gefährlich ist, dein Essverhalten mit anderen zu vergleichen und wie du damit aufhörst.✅ Genießen ohne Zuzunehmen: Das Mindset, mit dem du die Kontrolle behältst und trotzdem Spaß am Essen hast.Support the show
Erstmals in der Schweiz dürfen Geschädigte gegen einen Konzern wegen Klimaschäden klagen. Holcim legt Berufung ein. Doch warum trifft es den Schweizer Zementkonzern - und nicht ein anderes Unternehmen, das CO2 ausstösst? Vier Bewohnerinnen und Bewohner der kleinen indonesischen Insel Pari klagen gegen Holcim, einer der grössten Zementhersteller der Welt. Sie tun dies vor dem Zuger Kantonsgericht, weil der Weltkonzern Holcim seinen Hauptsitz in Zug hat. Die Klägerinnen und Kläger geben dem Zementkonzern eine Mitschuld am Klimawandel. Dieser lässt den Meeresspiegel ansteigen, was für die Insel Pari je länger, desto lebensbedrohlicher wird. Holcim werde sich mit allen Mitteln gegen diese Klage wehren, sagt ein Experte heute im Podcast. Präzisierung der Redaktion: Mit dem CEO, zu dessen Lohn wir, bezogen auf Medienberichte, in der Folge Angaben machen, ist nicht der aktuelle CEO gemeint (Stand 23.12.2025), sondern sein Vorgänger. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Klaus Ammann, SRF-Wirtschaftsredaktor - Prof. Dr. Arne Biastoch, Physikalischer Ozeanograph am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Links: - Zementriese Holcim vor Gericht: Was bringen Klimaklagen wirklich? https://www.srf.ch/audio/news-plus/zementriese-holcim-vor-gericht-was-bringen-klimaklagen-wirklich?id=AUDI20250903_NR_0031 Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Über Frankfurt in die FeiertageBevor es in die Feiertage geht, steht für die Haie noch die Partie in Frankfurt auf dem Spielplan. Beim Vorletzten gilt es für die Haie die Grundlage für das gute Weihnachtsessen zu schaffen, mit einem Sieg als Grundlage schmeckt es einfach besser. Dazu sprechen wir über die Spiele gegen Wolfsburg und in Berlin und über die neuesten Gerüchte.Die U17 und die Frauen 1b waren noch im Spielbetrieb. In den drei Spielen gab es insgesamt 22:0 Tore! Beide Teams sind in der Tabelle oben mit dabei.Zwischen den Jahren ist dann auch die U20 WM, diese wird wieder kostenfrei von MagentaSport übertragen und das lohnt sich immer da einzuschalten.Fünf Punkte bringen die Haie aus dem Wochenende ins Tableau. Der ungefährdete Sieg gegen die Grizzlys leitete am Donnerstag ein und am Sonntag in Berlin entschied – wieder einmal – Schnarr das Shootout für die Haie. Wir blicken auf die Spiele und gucken, wo wir Punkte finden, um einzuhaken.Dieser regelmäßige Blick auf die Tabelle zeigt kleine Veränderungen immer gut an. Inzwischen ist die Spitzengruppe eng beisammen und danach klafft eine etwas größere Lücke. Dann ist es wieder eng, bis Platz 11 und dann kommt der Rest, rund um Iserlohn, Frankfurt und Dresden.Die drei Teams am Ende der Tabelle hatten vor der Saison die meisten unserer Gäste auch dort vermutet.In dieser Woche schauen wir wieder etwas genauer auf mehrere Partien, dabei auch die Löwen Frankfurt – der nächste Gegner der Haie. Bei den Personalien in dieser Woche viele Vertragsverlängerungen.Die nächsten Gerüchte sind am Start. Marcel Noebels findet in der kommenden Saison – unseren Quellen und anderen Medien (EHN, etc.) nach - den Weg nach Köln. Hingegen könnte Colin Ugbekile doch nicht das Haietrikot überstreifen. Wir bleiben auf jeden Fall dran.Ein altes Format kehrt zurück. Über die Weihnachtstage und für den Start ins neue Jahr reaktivieren wir den Nightliner. Für die neueren unter Euch eine kurze Erläuterung: Der Nightliner war ein ehemaliges Format – vor Corona – in dem wir immer die Spiele direkt nach der Partie kurz – oder so etwas wie kurz – besprechen und einen Ausblick auf die kommende Partie geben.Eine reguläre Sharkbite Folge wird es dann wieder Anfang 2026 geben.Mit Deutschlands frechstem arbeitslosem Podcaster - aka Philipp von den Bembelbros – haben wir endlich mal wieder einen Gast. Die Bembelbros nehmen sich momentan eine Auszeit, dennoch stand uns Philipp Rede und Antwort zu den Löwen, dem nächsten Gegner der Haie. Wie immer hoch interessant auch oder gerade wegen der sportlichen Lage der Löwen.Es wird eng in der Spitzengruppe. Die ersten neun Tipper haben die 290 Punkte Marke überschritten. Ihr vermisst Mathieu und Tube in der Aufzählung? Das beschreibt ihre letzten Tipps ganz gut.Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Sharkbite Termine mit DEL2 Tour und ein kleiner Teaser auf das nächste Meet & Talk.Wir bedanken uns bei Euch für das Jahr 2025! Es war ein bewegendes und mit der letzten „offiziellen“ Sharkbite Folge endet es ja auch nicht. Aber in diesem Rahmen wollen wir schon mal Danke sagen! Habt schöne Feiertage und hört gerne in die Nightliner-Folgen rein.Wo könnt ihr uns überall folgen und liken? Wie erreicht Ihr uns? Wo findet Ihr uns?Folgt dem Sharkbite gerne auf Bluesky, Instagram, Facebook kommt in den WhatsApp Kanal und abonniert die Podcastfeeds beim Anbieter Eurer Wahl. 00:00 Einleitung01:15 Junghaie02:45 Das vergangene Wochenende25:45 Das 14. DEL-Wochenende33:00 Haie-News38:30 Return of the Nightliner41:00 Das kommende Wochenende62:25 Tippspiel62:45 AusleitungDas Folgenbild wurde mit KI generiert
Feuerwerk zu Silvester verbieten, den freien Verkauf von Pyrotechnik gleich mit. Das fordern Jahr für Jahr verschiedene Petitionen. Mit großer öffentlicher Wahrnehmung trommelte zuletzt auch die bundesweite Initiative „Böller Ciao“ für ein rigoroses Nein zu privat gezündetem Feuerwerk. Dieser haben sich zahlreiche Umwelt- und Tierschutzorganisationen, aber auch Vereine, Verbände und Institutionen des öffentlichen Lebens angeschlossen. Insgesamt sind es 55 unterzeichnende Organisationen, darunter die Bundesärztekammer und die Deutsche Polizeigewerkschaft. Das Ziel: Die erste Verordnung des Sprengstoffgesetzes zu überarbeiten. Dort „müssen lediglich zwei Sätze [...] gestrichen werden“, heißt es in einem Offenen Brief an Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU), dann könne nicht mehr geböllert werden. Feinstaub, Gewaltexzesse, verschreckte Menschen und Tiere, überlastete Notaufnahmen - die Probleme würden sich de facto in Luft auflösen. Das klingt ziemlich einfach, aber ganz so leicht, wie es scheint, ist es dann eben doch nicht. In der letzten Folge des Podcasts „Thema in Sachsen“ im Jahr 2025 gehen Sächsische Zeitung und Leipziger Volkszeitung der Sache auf den Grund - und hören sich die Argumente von Gegnern und Befürwortern eines Böllerverbots an. Es wird gefragt: Was sind eigentlich die Probleme? Ist wirklich jede Form von Feuerwerk gefährlich - oder wäre schon viel geholfen, wenn Verstöße gegen bestehende Regeln konsequent geahndet werden? Könnten Schwerverletzte oder sogar Tote, wie es sie vergangenes Silvester auch wieder in Sachsen gab, vermieden werden, wenn besser gegen den illegalen Vertrieb von Blitzknallern, Kugelbomben und Co. vorgegangen wird? Und ist ein Verbot wirklich der beste Weg zum Bekämpfen eines Problems? Dass man es sich bei der Suche nach einer Lösung in dieser Debatte nicht leichtmachen kann, wird in dem Podcast deutlich: Schließlich betrifft das Problem alle. Also alle, die Böllern ablehnen und alle, die es mögen. In dieser Folge kommen alle Positionen zu Wort. Angefangen bei einer nicht repräsentativen, aber eindrücklichen Straßenumfrage in Leipzig, wo sich die meisten zufällig befragten Passantinnen und Passanten für ein Böllerverbot aussprechen. Zu hören sind aber auch Ausschnitte einer Debatte im sächsischen Landtag zum Thema - mit Pro- und Kontra-Argumenten. Zudem erklären in drei ausführlichen Interviews die Vertreter von drei in der Debatte entscheidenden Bereichen ihre Positionen: - Cathleen Martin, Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Sachsen, sie sagt: „Wir sind klar für ein Verkaufsverbot“. - Erik Bodendieck, Präsident der Landesärztekammer, der einen Vorschlag mit Sprengkraft in die Diskussion einbringt. Er sagt: „Wenn es eine Verletzung gibt, dann muss derjenige in der Notaufnahme [dafür] bezahlen.“ - Felix Martens vom Bundesverband für Pyrotechnik und Kunstfeuerwerk, der in der Debatte die Sachlichkeit vermisst und deutlich auf die Probleme mit illegalem Feuerwerk hinweist. Schließlich erklärt ein Spezialist der USBV-Gruppe (Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen) aus dem sächsischen Landeskriminalamt die Risiken beim unerlaubten Verwenden von Kugelbomben und Blitzknallern. Und Investigativreporter Valentin Dreher von LVZ und SZ findet auf einem grenznahen Markt in Tschechien heraus, wie leicht es dort trotz Verkaufsverbots nach wie vor ist, gefährliche und nicht zulässige Böller zu bekommen.
Der 1. FC Köln leistet sich gegen Union Berlin erneut einen schwachen Tag. Sonja und Marc sprechen im neuen GEISSPOD über die nicht mehr schön zu redende Lage des FC. Hört rein und diskutiert mit!Dieser GEISSPOD wird präsentiert von unserem Partner AIDA Cruises. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buchempfehlungen sind eine Unmöglichkeit und zu unterlassen! Es gibt 170 Millionen Buchtitel, aktuell, und jedes Jahr kommen 2,2 Millionen hinzu. Es gibt 8,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder ist dem anderen fremd. Wie kann man da auf die Idee kommen, jemand könne jemandem anderen halbwegs kompetent sagen, was er als nächstes lesen solle? Jeder weiß das und alle ignorieren es.Spätkapitalistischen Wirtschaftsunternehmen verzeiht man das Generve noch, ihr einziger Existenzgrund ist, Dir S**t zu verkaufen. Literaturnewsletter und -podcasts sind da schon grenzwertiger, wie viel Sendungsbewusstsein ist zu viel Sendungsbewusstsein? Jedes. Immerhin ist das Abonnement freiwillig. Aber Freunde sollten es besser wissen. Und dennoch empfiehlt unser ehemaliger Rezensent für das Studio B, Heiko Schramm, mir unerschrocken immer wieder Bücher, die sicher hervorragend, nützlich und vergnüglich sind, wenn man, sagen wir, vorhat, einen mittelgroßen Karibikstaat geheimdienstlich zu unterwandern oder, sicher auch nützlich zu wissen, als Außenminister der Vereinigten Staaten 3-Letter-Word-Agencies gegeneinander ausspielen möchte. Kurz, ich bin begeistert, es wärmt mir das Herz, dass mir zugetraut wird, den Nahostfriedensprozess entscheidend voranzubringen, aber mir fehlt einfach die Zeit, mich in die oft kiloschweren Werke einzuarbeiten; der Mord an JFK bleibt vorerst ungeklärt.Entsprechend erfreut und reserviert war ich, als Mr. Schramm mir vor meiner Exkursion nach Japan zwei Bücher auf die Leseliste setzte, die ich bitte in Asien beginnen möge. Kein “vielleicht”, kein “wenn es passt”, es war eine Anweisung, der ich besser Folge leiste. Immerhin waren die Titel japanisch, die Autoren bekannt:“Shibumi” von Trevanian (Das Pseudonym von Rodney William Whitaker, einem Mid-Century Bestsellerautor)und“Satori” von Don Winslow, genau dem, der Untertitel lautet “A Novel based on Trevanian's Shibumi” - interessant.“Shibumi” fängt spektakulär an. Heftig überzeichnetes CIA-Personal - der Veteran, Zigarre im Mundwinkel; der intrigierende Chef mit seinem an seinen Rockzipfeln hängenden Assistent, jedes Wort mitschreibend - werten eine “Aktion” aus. Auf einem Flughafen in Rom gab es eine Schießerei und wir verstehen die Worte, aber nicht wirklich den Zusammenhang - Geheimdienste halt. Zunächst werden zwei Israelis erschossen, dann die Schützen, die Japaner sind (?) aber irgendwie für die PLO arbeiten und dann doch für die CIA und wiederum von derselben erledigt werden, inklusive zwei, drei italienischen Kindern und Opas. Krass. Was geht ab?!Unklar. Was nicht an der Beschreibung liegt. Die ist brillant, vorstellbar, actionorientiert und trotz des vielen Blutes irgendwie fast “leicht”. Wir sehen das ganze aus den Augen der beteiligten Agenten, die das wiederum auf einem richtigen Zelluloidfilm sehen, aufgenommen von CIA-Agenten speziell für das Debriefing. Das gibt uns einen ersten Hinweis auf die Ära, in der wir uns befinden. Da ich wie immer komplett ahnungslos ins Buch gegangen bin, ist für mich noch unklar, wann es geschrieben wurde. Der erste Hinweis sind die sehr “Achtziger”-Meinungen des Veteranen-Agenten hinsichtlich des ihm zugeteilten Wingman. Dieser ist der Sohn eines Palästinenserführers, er wird im gesamten Buch als “Ziegenhüter” beschrieben werden. Das geht heute natürlich nicht mehr. Nicht weil heutzutage Rassismus gecancelt ist, sondern weil ein solch offensichtlicher Sarkasmus heute nicht mehr funktioniert. Entgegen der allgemeinen Annahme ist die Ursache aber nicht, dass wir jetzt alle supersensibel sind oder gar woke, sondern weil spätestens seit 9/11 antimuslimischer Rassismus hoffähig geworden ist und als Reaktion darauf ein solcher Sarkasmus gekennzeichnet werden muss, in rot, plus Warnung auf dem Cover und Herausgabe des Buches an Deutsche Linke nur gegen Ausweis. Trevanian, als Meister der Ironie, ist dankbarerweise in 2005 gestorben und musste den ganzen Quatsch nicht mehr miterleben, wir, als Leserinnen eines Buches aus 1981, müssen uns erst wieder einarbeiten. Die Ironie ist nicht nur an der offensichtlich übertriebenen Wortwahl zu erkennen, Trevanian legt seinem weltgewandten und weit rumgekommenen Haupthelden starke Thesen zu allen möglichen internationalen Akteuren in den Mund, jeder bekommt sein Fett weg.Bis der Japanschwerpunkt, wegen dessem mir das Buch ins Handgepäck beordert wurde, ins Spiel kommt, vergehen ein paar Seiten und zwar bis unser Protagonist, Mr. Hel (ein L) eingeführt wird. Das traf sich, kam doch auch ich erst recht spät in Japan zum Lesen und so koinzidierte die Jugend von Mr. Hel, als Sohn einer Russin und eines Deutschen, aufwachsend im Japan der späten 2. Weltkriegsjahre (mit den bekannten verheerenden Auswirkungen) mit meiner Reise durch die Stätten ebendieser Geschichte, kulminierend mit einem Besuch des Friedensmuseums in Hiroshima just zu dem Zeitpunkt, als im Buch die erste Liebe von Mr. Hel dahin zu ihren Eltern zurückkehrt, Anfang August 1945. Das wirkt.Beschrieben wird im Roman, seltsam schwebend zwischen Action und Betrachtung, die Suche eines weißen, kulturellen Japaners nach Shibumi. Shibumi ist eines dieser klassischen unübersetzbaren japanischen Worte, die darauf hinauslaufen, dass Du am Ende vor deinem Steingarten im Regen sitzt und meditierst.Bis er diesen Zustand findet, muss Nicolai Hel irgendwie Geld verdienen und, ausgebildet in exotischen Kampfkünsten, dem Brettspiel Go und gesegnet mit einer (minderen) Superpower, beschließt er, Terroristen zu jagen. Das macht er gegen Geld, aber, wenn es ihm in die Moral passt, auch Pro Bono. Dass er dabei einer erklecklichen Zahl von Akteuren auf die Füße tritt, kommt mit dem Terrain und, wie er selbst bemerkt, hat er eine Menge negatives Karma angehäuft. Zum Killen braucht es neben Geschick auch Glück und das hält nicht ewig, weshalb Nico mit fünfzig im Ruhestand ist und ein altes Schloss im Baskenland renovierend um einen japanischen Garten erweitert, was man so macht, als Auftragsmörder a.D. Aber natürlich ist das nicht das Ende des Romans, womit die Spoiler enden.Das alles ist genauso leicht geschrieben wie hier rezensiert, hier wird nicht viel ernst genommen und die Story eher zum Anlass, das ganze Geheimdienstgewerbe samt ihrer staatlichen Auftraggeber zu kommentieren, auszulachen, zu kritisieren und dass da niemand lebend rauskommt, dafür ist Rodney William Whitaker aka Trevanian bekannt. Man amüsiert sich köstlich, es erinnert, nicht nur wegen der epikuräischen Einschübe, an Simmels “Es muss nicht immer Kaviar sein” und im Stil ein bisschen an die “Neal Carey”-Serie von Don Winslow, die, na was für ein Zufall, zur selben Zeit rauskam. Deren Markenzeichen waren eingeschobene dutzendseitenlange Essays zu eher obskuren Themen (Chinesische Geschichte, Punks in London). Das macht Trevanian auch gern, hier in “Shibumi” ist es das Höhlenklettern, im Englischen so schön “Spelunking” genannt, dass bis zum letzten Seilknoten beschrieben wird. Trevanian schafft es dann gerade noch, den Essay zum Thema mit einem späten Plotpoint sinnvoll zu machen, aber selbst ohne dieses Kunststück ist dieser Stil ein sehr angenehmer Throwback in eine Zeit vor den formalistischen Serientrillern des industriellen Whodunnitzeitalters: alle Bücher 360 Seiten lang und genau bei 180 Seiten muss der Midpoint, die entscheidende Wendung, passiert sein. In “Shibumi” philosophiert der Autor zu dem Zeitpunkt noch gelassen über die Herkunft der Baskischen Sprache und wir freuen uns über die Unberechenbarkeit der Be- und Entschleunigung. Es ist alles ein bisschen japanisch. Ach né.Gleichzeitig ist es ein interessanter Blick in das Mindset der Achtzigerjahre und abgesehen von der nicht vorhandenen Scheu, Araber, Briten, Amis und alle anderen Drumrum ein bisschen aufs Klischéeis zu führen, ist es durchaus frappierend, wie viele der Aussagen zum Zustand der Politik hellseherisch wirken, bis man merkt, dass man das verkehrtherum sieht - ja, die Politik war schon immer korrupt, lange bevor Techbros dem Präsidenten einen Goldenen Ballsaal bauten, weil der so gut nach ihrer Pfeife tanzen kann.Ich sag: “Danke, Heiko, Top Treffer, Spitzenbuch!” und somit auch Nichtjapanreisenden empfohlen.Das sah um 2011 herum auch der große Don Winslow so. Irgendwann zwischen den brillanten beiden “Savages” Büchern (damals besprochen von Irmgard Lumpini) meinte old Don noch ein Buch einschieben zu müssen, das man heute gemeinhin als Fanfic definiert. Er schreibt in “Satori” die Geschichte von Nicholai Hel weiter, oder genauer, er füllt die Lücken in der Biografie, wie wir sie in “Shibumi” lasen. Und das macht zunächst durchaus Sinn, der Autor des Originals ist lange tot und die erfundene Figur damit verdammt zu einem einzigen Auftritt, was liegt näher als ihm einen weiteren zu geben, und warum nicht von Don Winslow, der, siehe oben, seine schriftstellerische Karriere in ähnlichem Stil begann.Leider/zum Glück, je nach Perspektive, hat sich Don Winslow stilistisch weiterentwickelt. Dramaturgisch sind seine Romane deutlich komplexer aber auch zielstrebiger geworden - etwas, was man von “Shibumi” nicht wirklich behaupten kann. Entsprechend groß ist der Bruch, wenn man “Satori” direkt im Anschluss liest. Wo Trevanian sich Zeit nimmt für einen Ausflug in Kommentare zur Weltpolitik oder die gefährliche Welt des Spelunking, füllt Don Winslow die Lücken im Lebenslauf des Nicolai Hel auf und es ist, sorry, “Malen nach Zahlen”. Wo Trevanian uns in Hel's Lebensgeschichte mit albernem Nonsens unterhält, zum Beispiel der Story, wie Hel zum “Lover der Stufe IV” wurde, inklusive der Beschreibung, was Stufe I bis III sind und wie man diese Skills als Waffe einsetzen kann - und ich muss nicht erklären, dass das alles lustiger Blödsinn ist - langweilt uns Don Winslow mit einer peinlichen Sexszene, die wohl in die Vita von Nico Hel passt, aber leider komplett das Sujet des Originalromans “intelligente Spionagekomödie” verfehlt. Das liegt natürlich daran, dass Don Winslow seit der Neal Carey Reihe ein brillanter Schriftsteller und Storyteller geworden ist, dabei aber an Humor eingebüßt hat. In seinen Spätwerken fallen mir ein paar Szenen mit Sean Callan und Stevie O'Leary, den Teenager-Gangstern aus Hell's Kitchen in “Tage der Toten” ein, die ein bisschen Slapstick machten, bis alles in ernsthaft blutigen Massakern versank und damit war Schluss mit Lustig.Genauso geht Don Winslow auch an “Shibumi” heran und das ist dann halt ziemlich langweilig, Fanfic halt, und ich bin nach einem Viertel im Buch ernsthaft gelangweilt und kann das alles nicht empfehlen.Dafür, wie gesagt, umso mehr Trevanians Original “Shibumi”, denn was wäre die Welt ohne Buchempfehlungen?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Olli berichtet von seinem ganz neuen uns sensationellem Adventskranz. Dieser hat ziemlich dicke Kerzen. Außerdem geht es auch um einen Tannenbaum, der falsch herum an der Decke hängt.
Kayvan Soufi-Siavash, auch bekannt als Ken Jebsen, war einer der bekanntesten Reporter Deutschlands – bis er zur meist gecancelten Person des Landes wurde. Von Millionen gehört, dann von heute auf morgen gelöscht, diffamiert und ausgegrenzt. Wie fühlt es sich an, wenn das System dich plötzlich ausspuckt? Was bleibt, wenn du durch die Matrix fällst und auf einmal hinter die Kulissen blickst? Und wer bestimmt eigentlich, was wir glauben – und was wir besser nicht hinterfragen sollten? In einer Zeit, in der Wahrheit verhandelbar scheint und Angst zum neuen Betriebssystem geworden ist, spricht Kayvan über Mut, Freiheit und darüber, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben – gerade dann, wenn es unbequem wird. Ein Gespräch über Cancel Culture, Narrative und die Frage: Was ist dir deine Wahrheit wert? Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 02. Dezember 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:21) - Was ist Realität? (00:16:53) - Radio & TV: Kayvans Anfänge (01:29:43) - Das erste mal Gegenwind (01:48:12) - Die Geschichten der Medien (02:56:17) - Ben wird auf die Probe gestellt (03:32:42) - Berufung, Wahrheit & Mut (03:58:46) - AfD & Schlussworte Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Kayvan: Facebook: https://www.facebook.com/soufisticated.official/ X: https://x.com/soufisticated_ Tiktok: https://www.tiktok.com/@soufisticated Instagram: https://www.instagram.com/soufisticated_official/reels/ Website: https://soufisticated.net/ https://t.me/soufisticated https://odysee.com/@soufisticated:0 {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im heutigen Interview mit Simon Bene geht es um seinen größten Rückschlag, den Verlust von 50 Prozent seines Kapitals durch einen einzigen Fehlklick im Jahr 2022. Du erfährst, warum viele Unternehmer wegen ihrer Champions League Mentalität schlechte Trader sind und wie Simon mit 200 Kleinst Trades seine Disziplin zurückgewann. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
In meinem Interview mit Melanie und Floris Lukowski sprechen wir über das Thema Mobbing unter Kindern und wie daraus eine Mission wurde. Melanie wächst in Lübeck auf und arbeitet schon früh in der Gastronomie ihrer Eltern. Ihre Ausbildung an der Hotelfachschule führt sie hinaus in die Welt – nach Österreich, Amerika und Spanien. Nach sieben Jahren kehrt sie zurück, absolviert einen Bachelor in Business Administration, den Personalfachwirt sowie eine Ausbildung zur Achtsamkeitstrainerin.Sie arbeitet in internationalen Unternehmen und wird mit 38 Jahren zum ersten Mal Mutter. Nur zwölf Monate später kommt ihr zweiter Sohn zur Welt. Als Melanie im sechsten Monat schwanger ist, erfährt sie, dass ihr Sohn mit einer Behinderung am Bein zur Welt kommen wird. Diese Nachricht erhält sie nur vier Tage vor ihrer Hochzeit mit 80 Gästen, von denen einige bereits angereist sind.Zunächst möchte sie alles absagen, doch ihr Gynäkologe begleitet sie auf diesem Weg. Die Hochzeit findet wie geplant statt – und wird zu einer wunderbaren Feier.Als Floris auf die Welt kommt, ist Melanie überzeugt, dass sie als Familie alles gemeinsam schaffen können. Floris geht offen mit seinem Handicap um, zeigt sein Bein und seine Orthese. Erst in der Schule merkt er, dass er „anders“ ist: Andere Kinder lachen über ihn und ärgern ihn. Bereits in der Grundschule erlebt er zum ersten Mal Mobbing. Melanie und Floris erzählen, wie sie es gemeinsam geschafft haben, dass Floris die Opferrolle verlässt und wieder Freude an der Schule findet.Im Sommer dieses Jahres hat Melanie einen schweren Fahrradunfall. Nach ihrer Genesung beschließt sie, ihr Coaching-Wissen mit Floris' Erfahrungen aus seinen Mobbing-Erlebnissen zu verbinden. Gemeinsam starten sie einen Instagram-Kanal und entwickeln einen Online-Kurs zum Thema Mobbing. Dieser richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Betroffene und auch Täter. Für das kommende Jahr plant Melanie außerdem Live-Kurse in Kindergärten und Schulen.Ihr Ziel: Kinder stark machen und Eltern dafür sensibilisieren, früh hinzuschauen und zu handeln.Folge Melanie und Floris auf Instagram Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite und Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Support the show
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Die Landesregierung in Niederösterreich – bestehend aus ÖVP und FPÖ – hat einen Corona-Evaluierungsbericht vorgelegt. Dieser kommt hinsichtlich der Maßnahmenpolitik zu brisanten Ergebnissen. „Was hier vorliegt, das erschüttert“, so der zuständige Landesrat Martin Antauer (FPÖ) bei der Präsentation. Welche politischen Konsequenzen daraus folgen müssen, erläutert er exklusiv im Gespräch mit AUF1.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Nach zwei tief berührenden und zugleich unglaublich inspirierenden Interviewepisoden mit den renommierten Sportkommentatoren Matthias Dersch vom kicker und Guido Schäfer von der Leipziger Volkszeitung nehmen wir uns heute die Zeit, das Thema Sport und Medien noch einmal ganz bewusst aus unserer eigenen Sicht zu betrachten.Wir blicken zurück auf bewegende Einblicke, ehrliche Geschichten und überraschende Momente, die uns in den Gesprächen begleitet haben. Diese Rückschau bildet den Rahmen, um am Beispiel von Benni als Podcaster zu zeigen, wie wichtig es ist, die eigenen Werte nicht nur zu kennen, sondern sie auch mutig ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Die Stationierung neuartiger US-Mittelstreckenraketen in Deutschland haben die USA und die Bundesregierung für das nächste Jahr vorgesehen. Aber die öffentliche Debatte darüber hat längst nicht die Breite erreicht, die angesichts der damit verbundenen Gefahren im Vorfeld eines Atomkriegs angemessen ist. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Dieser unangemesseneWeiterlesen
Anfang Dezember kam für Gran Turismo nicht nur das Spec III-Update 1.65 Update mit neuen Autos, Strecken und Veranstaltungen, sondern auch der kostenpflichtige Power Pack DLC. Dieser bietet eine neue Karte mit 50 Rennen, darunter auch 24h Rennen, inklusive Training und Qualifying. Es beinhaltet auch die 3.0 Version der Sophy KI. Insgesamt macht das Update für Fans schon Spaß, da man endlich richtige Rennwochenenden fährt. Allerdings kann man nicht auf den eigenen Fuhrpark und Settings zugreifen, sondern man kann aus einem von 3 Autos wählen. Auch der Schwierigkeitsgrad wurde für diese Rennen erhöht. Man muss also schon trainieren um sich mit den angebotenen Autos einen guten Platz im Qualifying, und danach natürlich auch im Rennen zu erobern. Leider gibt es für Fans von Onlinerennen keine Neuerungen. GT7 Fans können schon auf ihre Kosten kommen, und wenn man bedenkt, dass 5.000.000 GT Credits das gleiche kosten wie der DLC, macht es z.B. Sinn den DLC zu holen, wenn man sowieso vor hatte in die Credits zu investieren. Ob sich der Kauf des DLC lohnt, muss sich natürlich jeder selbst beantworten. Ich für meinen Teil hatte mit den neuen Rennen viel Spaß.
Benjamin Franklin, der als Drucker arbeitete, schrieb für sich selbst einst einen Grabspruch. Dieser wurde zwar nie auf seinem Grabstein verewigt, doch wegen seiner Weisheit und Kreativität ist er bis heute überliefert: „Der Leib von Benjamin Franklin, Drucker, wie der Einband eines alten Buches, seines Inhalts beraubt, von Titel und Goldschnitt befreit, liegt hier, Nahrung für die Würmer. Doch das Werk ist nicht verloren: Es wird, wie er glaubte, in einer neuen und schöneren Ausgabe wieder erscheinen, überarbeitet und korrigiert vom Autor.“ Was für ein schönes Bild für das, was uns einmal erwartet! Der Apostel Paulus benutzte das Bild eines Samenkorns: „Nun könnte jemand fragen: ‚Wie werden die Toten auferweckt? Was für einen Körper werden sie dann haben?‘ Was für eine törichte Frage! Wenn du etwas säst, muss es doch erst sterben, bevor neues Leben daraus hervorgehen kann. Und was du säst, ist ja nicht der fertige Körper, sondern nur ein Samenkorn: Von Weizen vielleicht oder einer anderen Pflanze. Gott aber gibt jedem Samen den Körper, den er vorgesehen hat“ (1. Kor 15,35–38 NGÜ). Ein Pastor erklärt es so: Wenn du ein Weizenkorn in die Erde legst, wächst daraus nicht einfach das Korn wieder hervor, sondern ein ganzer Halm – größer, schöner und beeindruckender. Genauso wird unser neuer Auferstehungsleib viel herrlicher sein als unser jetziger Körper – gemacht für das ewige Leben.
Kennst du das Gefühl, wenn das Leben dir einen Schlag versetzt – und du dir selbst direkt den nächsten gibst? Manchmal ist das Leben hart. Du wirst krank, ein wichtiges Projekt scheitert, jemand kritisiert dich. Das tut weh. Das ist der erste Pfeil – der unvermeidliche Schmerz, der zum Leben dazugehört. Niemand von uns kommt daran vorbei. Doch dann passiert etwas Fatales: Wir schießen uns einen zweiten Pfeil. Wir fangen an zu grübeln, verurteilen uns selbst, fragen uns "Warum ich?" und machen uns damit zusätzliches Leiden. Wir fügen dem Schmerz, der ohnehin da ist, noch eine Ladung Selbstabwertung, Scham und innere Härte hinzu. Die gute Nachricht? Dieser zweite Pfeil ist optional. In dieser kraftvollen Episode lernst du eine der wichtigsten Unterscheidungen der Achtsamkeitspraxis kennen: den Unterschied zwischen unvermeidlichem Schmerz und selbst erschaffenem Leiden. Es ist eine Erkenntnis, die dein Leben verändern kann. In dieser Folge erfährst du: ✅ Was der erste und zweite Pfeil sind – und warum wir uns oft selbst doppelt verletzen, ohne es zu bemerken ✅ Warum wir uns den zweiten Pfeil überhaupt zufügen: alte Muster aus der Kindheit, die Illusion von Kontrolle und der gesellschaftliche Druck zur Perfektion ✅ Das kraftvolle Zitat von Jon Kabat-Zinn: "Schmerz ist Realität, Leiden ist eine Option" – und was das wirklich für deinen Alltag bedeutet ✅ Drei konkrete Achtsamkeitsübungen, mit denen du den zweiten Pfeil erkennen und stoppen kannst, bevor er dich trifft: → Innehalten und den ersten Pfeil anerkennen (mit der 4-Schritte-Methode) → Den zweiten Pfeil in Selbstmitgefühl übersetzen (statt Selbstverurteilung) → Weise kleine Schritte der Selbstfürsorge statt automatischer Vermeidung Diese Episode hilft dir, mit mehr Selbstmitgefühl durch schwierige Momente zu gehen – und dich nicht länger selbst zu beschießen. Du lernst, wie du dem realen Schmerz Raum geben kannst, ohne ihn mit Gedanken und Bewertungen zu überladen. Und am Ende der Folge wartet noch eine entscheidende Frage auf dich: Was würdest du tun, wenn du dir selbst wirklich wichtig wärst? Diese Frage könnte alles verändern. Nimm dir jetzt die Zeit für diese Extraportion Achtsamkeit – du hast es verdient. Dein Justus SUCHST DU UNTERSTÜTZUNG? Wenn Du Justus Ludwig als Coach und Begleiter für Deinen Weg der bewussten Veränderung und Transformation mit Achtsamkeit haben möchtest, dann komm in den Mind-Up Circle – Deiner regelmäßigen Verabredung mit Achtsamkeit – Du lernst und übst Achtsamkeit im Alltag und wirst live von Justus gecoacht – jede Woche – in einer Gruppe – melde Dich dazu an unter: mind-up@mehrwert-achtsamkeit.de DU FRAGST - ICH ANTWORTE: Stelle mir gerne Deine konkrete Frage oder berichte von Deiner konkreten Herausforderung. In regelmäßigen Abständen wähle ich Fragen aus und beantworte sie ganz individuell in einer Podcast-Episode.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging hinaus. Da wandte er sich an den zweiten und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ja, Herr – und ging nicht hin. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der erste. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist zu euch gekommen auf dem Weg der Gerechtigkeit und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging hinaus. Da wandte er sich an den zweiten und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ja, Herr – und ging nicht hin. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der erste. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist zu euch gekommen auf dem Weg der Gerechtigkeit und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Alexander Um zu entscheiden, braucht es Kriterien. So eine Entscheidung musste Bruder Alexander vor einiger Zeit mit seinen Arbeitskollegen zusammen treffen. Ein solches Kriterium bietet das Evangelium am dritten Adventssonntag an. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 11, Verse 2 bis 11] In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten des Christus. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Siehe, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige. Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: sogar mehr als einen Propheten. Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bahnen wird. Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Mit Winfried Gburek, Journalist und Buchautor. Vor 30 Jahren endete der Bosnienkrieg. Dieser war bis zum Krieg in der Ukraine, der blutigste Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Grundlage für den Frieden war das Abkommen von Dayton, mit dem auch der Staat Bosnien und Herzegowina gegründet wurde. Aber wie stabil ist Bosnien und Herzegowina heute? Wie gestaltet sich das Zusammenleben der verschiedenen Ethnien und wie ist die Lage der katholischen Minderheit im Land? Antworten bekommen wir von dem Journalisten und Buchautor Winfried Gburek.
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Was, wenn die spirituelle Wahrheit, die wir alle gelernt haben… eine Lüge ist? Wenn die gesamte Geschichte so verdreht wurde, dass sie dich von deiner wahren Größe fernhält? Diese Wahrheit wird deine Identität verändern und genau darüber sprechen wir heute! Viel Freude beim Anhören! Deine Linda❤️ Transformationsmedium Erstgespräch:
Schön, dass du da bist – heute öffnet sich ein Türchen aus der Rubrik „Ein Moment für dich“. Dieser kurze Impuls schenkt dir liebevolle Selfcare: einen Gedanken, eine kurze Geschichte oder eine kleine Weisheit, die dich daran erinnert, dich selbst nicht zu verlieren – gerade in der Adventszeit, in der alle so viel von dir wollen. Du darfst milder mit dir zu sein, freundlicher, weicher. Am Ende wartet ein Tages Mantra auf dich, das dich durch deinen Tag begleiten kann – als kleine Erinnerung: Du bist wichtig. Deine Bedürfnisse gehören auch auf die Liste.Ein kleiner Moment nur für dich – damit dein Herz im Dezember nicht nur gibt, sondern auch bekommt.
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Peking hat nicht nur die Kontrolle über Metalle der Seltenen Erden erlangt, sondern auch über deren Produktion. Doch eine neue Technik könnte beide Probleme lösen: Im Januar 2026 beginnt in den USA die kommerzielle Produktion von Gallium.
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Mitte November haben sich Bern und Washington geeinigt: Die USA senken die seit August geltenden Zölle auf Warenimporte aus der Schweiz. Im Gegenzug kommt die Schweiz den USA in zahlreichen Handelsfragen entgegen. Nun steht fest, die Zollsenkung soll rückwirkend ab Mitte November gelten. Weitere Themen: Die vereinigte Bundesversammlung hat SVP-Bundesrat Guy Parmelin am Mittwoch mit einem Glanzresultat zum Bundespräsident gewählt. Der Waadtländer ist damit zum zweiten Mal Bundespräsident. Er hat eine bemerkenswerte Entwicklung in seiner Zeit im Bundesrat hinter sich. Rund 80'000 Menschen arbeiten in der Schweizer Baubranche. Ihre Löhne oder Arbeitszeiten sind im Landesmantelvertrag geregelt. Dieser läuft jedoch Ende Jahr aus und bis anhin konnten sich Baumeister und Gewerkschaften nicht auf einen neuen Vertrag einigen.
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Ein sechsstündiges Video zeigt den Militärprozess aus dem Jahr 1990 gegen Generalmajor Xu Qinxian. Dieser hatte sich 1989 geweigert, auf dem Tian'anmen-Platz Truppen gegen pro-demokratische Demonstranten einzusetzen.
Zu Gast bei Haide Tenner im 1. Foyer des Burgtheaters ist der vielseitige Schauspieler, Regisseur und Musiker Nils Strunk, der heuer für Schachnovelle mit dem Elisabeth-Orth-Preis ausgezeichnet wurde. Außerdem begrüßt Tenner Sarah Viktoria Frick, seit 16 Jahren BURG-Ensemblemitglied, die u. a. Puck und Antigone sowie die Titelrolle in Die heilige Johanna der Schlachthöfe spielte. Ein Gespräch über Spielfreude, Fantasie, Verwandlung und Kreativität in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des Burgtheaters.Anschließend an die Matinee wird der offizielle Euro-Münzensatz der Republik Österreich 2026 präsentiert, die Sammlung aller acht Münzen von 1 Cent bis 2 Euro in hoher Prägequalität und der Jahreszahl 2026. Dieser ist heuer dem 250-Jahr-Jubiläum der BURG gewidmet.
Schön, dass du da bist – heute öffnet sich ein Türchen aus der Rubrik „Ein Moment für dich“. Dieser kurze Impuls schenkt dir liebevolle Selfcare: einen Gedanken, eine kurze Geschichte oder eine kleine Weisheit, die dich daran erinnert, dich selbst nicht zu verlieren – gerade in der Adventszeit, in der alle so viel von dir wollen. Du darfst milder mit dir zu sein, freundlicher, weicher. Am Ende wartet ein Tages Mantra auf dich, das dich durch deinen Tag begleiten kann – als kleine Erinnerung: Du bist wichtig. Deine Bedürfnisse gehören auch auf die Liste.Ein kleiner Moment nur für dich – damit dein Herz im Dezember nicht nur gibt, sondern auch bekommt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die weltweiten Rüstungsumsätze sind auf ein Rekordhoch gestiegen. Das zeigen die Daten des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI. Weil alte Bündnisse ins Wanken geraten, wird sich diese Entwicklung wohl noch weiter fortsetzen. Sinram, Jana www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Heute wurde in der Region der Fahrplanwechsel gross gefeiert mit Gästen aus Bundesbern. Dieser bringt der Nordwestschweiz Mitte Dezember den grössten Angebotsausbau seit 20 Jahren. Dazu gehören der Viertelstundentakt zwischen Basel und Liestal und der Halbstundentakt ins Laufental. Ausserdem: · Frühfranzösisch-Podium: Politiker und Expertinnen aus der Nordwestschweiz diskutieren über die Zukunft des Fremdsprachen-Unterrichts. · Wochengast: Livia Boscardin, Wen-Do-Trainerin, lehrt Mädchen und Frauen sich zu wehren und zu verteidigen.
Dieses Mal wird es bei Acme.Nipp-on-AiR sehr literarisch - denn es geht um das Werk Shin Heike Monogatari von Eiji Yoshikawa. Dieser klassische und sehr umfangreiche historische Roman wurde von dem in Deutschland lebenden Übersetzer Yutaka Hayauchi in 30 Jahren Arbeit übersetzt und am 25. November in Hamburg bei einer Lesung in der Grundbuchhalle des Ziviljustizgebäudes vorgestellt. Ein Interview mit ihm, Eindrücke von Besuchern und aktuelle News aus Japan, Anime und Vtubing gibt es diese Woche in der Show.
Letzte Woche wurde ein Plan für Frieden zwischen Russland und der Ukraine geleakt. Dieser 28-Punkte Friedensplan setzt vor allem die Ukraine unter Druck. Dieser Plan soll von den USA ausgarbeitet worden sein - das wird nun aber zunehmend angezweifelt. Zudem wurde nun ein Telefonat geleakt, das die Trump-Administration in Bedrängnis bringt. Was hat es mit diesen Vorwürfen auf sich? Wie konnten all diese Informationen an die Öffentlichkeit geraten und was genau würde dieser Friedensplan für die Ukraine, Russland, die NATO und Europa bedeuten? Darüber sprechen Studio KURIER-Host Caroline Bartos und Außenpolitik-Redakteurin Evelyn Peternel. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Brand bremst die Klimaverhandler in Belém. New Yorks designierter Bürgermeister Mamdani besucht Trump. Und: Altkanzler Scholz muss als Zeuge aussagen. Das ist die Lage am Freitagmorgen.Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Das Lula-PrinzipMehr Hintergründe hier: Dieser selbst erklärte Sozialist ist der neue Superstar der US-DemokratenMehr Hintergründe hier: Wer hat’s erfunden? Die Russen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das "Tal des Todes", das kaifornische Death Valley, ist extrem lebensfeindlich: Im Sommer hat es dort regelmäßig mehr als 40 Grad, dazu kommt die starke UV-Strahlung der Sonne. Und trotzdem gibt es dort Leben.