POPULARITY
Categories
Heute geht es an die Ostküste
„La Rondine“ Giacomo Puccini – vorgestellt von Marcus Weible und Evelyn Müller - Literatur wird OperEvelyn Müller und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor.(Hördauer ca. 14 Minuten)"In reifer Meisterschaft schuf Puccini für seine Schwalbe eine punktgenaue Partitur, kompositorisch eine seiner besten – verdichtet konzis, selbstironisch sein Lebenswerk zitierend, melodienzaubernd und klangfarbenrauschend wie eh und je, Figurentypen und –Konstellationen (La Bohème lässt des Öfteren grüßen) aufgreifend und befragend, und dann doch entschieden hinter sich lassend. Die Rezeption der Rondine als süßliches Operettenleichtgewicht verstellte lange den Blick darauf, dass der späte Puccini hier mitten im Ersten Weltkrieg ein meisterliches Opus ersonnen hat, das zwar schwer zu realisieren ist, es aber wert ist, entdeckt zu werden."(Peter Krause)Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.”Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge.Evelyn Müller erblickte am 6.6.1976 im oberpfälzischen Weiden das Licht der Welt. Sie ist seit vielen Jahren in Regensburg als Anwältin mit Schwerpunkt im Arbeitsrecht tätig. Seit jeher zieht es Evelyn in der europäischen Süden: sie liebt römische Architektur, barocke Kirchen und die Bauwerke der Renaissance. Als überzeugte Anhängerin des "dolce far niente" schwärmt sie für italienische Musik und Literatur. In ihrer Freizeit spielt Evelyn Tennis, joggt und wandert leidenschaftlich gerne im Regensburger Umland und in den Donau - Auen. Politisch: liberal mit klarem Bekenntnis zur freiheitlich - demokratischen Grundordnung."Wem dieser Beitrag gefallen hat, der mag vielleicht auch diesen.Live Termine in Schwabing - Hörbahn on StageRegie und Realisation Uwe Kullnick
Wurth, Laura Helena www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Deutschland hat nach sechs Jahrzehnten mit Atomstrom Tausende Castorbehälter mit hochradioaktivem Müll. Ein sicheres Endlager ist erst Ende des Jahrhunderts geplant. Kritiker warnen vor Sicherheitsrisiken - andere Länder haben schon Lösungen. Asendorpf,Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Staatlich gefördertes Denunziantentum, extremer Anstieg der politisch motivierten Kriminalität oder verbesserte Verfolgung von Straftaten im Internet aufgrund staatlicher Meldestellen? Die Präsentation der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität durch Innenminister Dobrindt und BKA-Chef Münch wirft bei näherem Hinsehen einige Fragen auf. Werden die vermeintlich gestiegenen Fallzahlen letztendlich politisch instrumentalisiert, um eine weitreichendere Überwachung im Internet undWeiterlesen
Ernährung ist privat und hoch emotional, aber Ernährung ist auch ein Politikum, sagt unser Gast. Deshalb sollte sich Politik auch darum kümmern. Außerdem: Lang vergessener Sprengstoff in Köln und explosive Stimmung in den USA. Von WDR 5.
Sind wir 2025 schon längst „Beyond Social Media“? Plattformen wie TikTok, Instagram und Co. sind heute das Epizentrum popkultureller Debatten, News-Verbreitung (echt und fake) und manchmal sogar Frischkäse-Fandoms. Aber was funktioniert auf diesen Plattformen wirklich? Was wollen junge Zielgruppen sehen – und was brauchen sie? In dieser Folge von This is Media NOW gehen Fabian Grischkat, Steve Heng und Moritz Meyer den Erfolgsfaktoren von Social Content auf den Grund. Zwischen der Dönerpreis-Bremse von Olaf Scholz und der Liebe von Sophie Passmann zu körnigem Frischkäse klären wir: Was bedeutet „vertical & snackable“ konkret? Wie wichtig ist Community-Building für den Algorithmus? Und wie gelingt konstruktives Influencer-Marketing auf Plattformen, die teils fragwürdigen politischen und gesellschaftlichen Einfluss haben? Der Blick auf die Creator-Economy zeigt: Reichweite ist nicht alles – Relevanz ist die entscheidende Währung.
Vor 50 Jahren gingen China und Europa eine enge Wirtschaftspartnerschaft ein. Politisch und gesellschaftlich treiben beide Seiten inzwischen wieder auseinander. Ein Feature von Eva Lamby-Schmitt und Sabrina Fritz.
Sexualität ist die Urkraft des Lebens und der Vitalität. Und weil das so ist, rückt sie in den Fokus der Macht. Der Staat schlüpft unter die Bettdecke. Sexualität ist ein, wenn nicht gar der Machthebel schlechthin, mit dem Menschen manipulier- und kontrollierbar sind. Ob durch sexuelle Unterdrückung, Pervertierung, Verwirrung oder durch inflationäre Überreizung – die Bandbreite der Suggestion ist groß. Diesem Schatten auf der schönsten … sagen wir: Hauptsache der Welt, hat sich unsere Autorin Kerstin Chavent angenommen. Hören Sie ihren Text „Sex ist politisch“. Nachzulesen bei Manova. https://www.manova.news/artikel/sex-ist-politisch Sprecherin Sabrina Khalil www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Zurückgekehrt von der großen Showbühne in die privaten Gemächer ziehen die Studienräte Bilanz zu ihrer Liveshow und klopfen sich auf die Schulter, dass alles so gut geklappt hat. Was ihnen besonders viel Freude bereitet hat, das erfahrt ihr in der Folge, die sich nun wieder alltäglichen Lehrersprechtag-Themen widmen kann. So war Alex mal wieder auf einer Fahrradtour und Martin fährt bald nach Holland. Außerdem sind nun die mündlichen Abiturprüfungen vorbei, von denen Martin diesmal ziemlich viele hatte. Politisch wird über Alexander Dobrindts Pushback-Versuche geschimpft und Martin erklärt Moritz Neumeier, warum viele junge Menschen heute keine Ahnung mehr vom Holocaust haben. Apropos Geschichte: In der mündlichen Prüfung muss Alex mal wieder historisch-kreativ werden, wenn es um "Sprachnachrichten aus der Geschichte" geht. Ein Format, das man nochmal machen könnte. Insgesamt also wieder viel Geschichte und auch Literatur in dieser Folge. Gönnt euch! Ach, und gönnt euch auch gerne die Folge 200 auf unserem YouTube-Kanal oder dem Beamerwagen auf www.lehrersprechtag.de
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Film- und Serientipps unter Freunden sind der diplomatische Smalltalk der Streaming-Ära – ein Austausch kultureller Höflichkeitsfloskeln, bei dem alle Beteiligten genau wissen: Niemand wird jemals irgendetwas davon sehen. „Kommt auf meine Liste“ heißt im Klartext: direkt ins digitale Fegefeuer der Niemals-Gesehenen, gleich neben der Doku über Mikroplastik und Staffel 4 von The Crown. Und weil soziale Schuld im Streaming-Zeitalter nicht verjährt, empfiehlt man die Serie irgendwann einfach zurück – als passive-aggressive Revanche im Namen der ungesehenen Inhalte. Im Gym wiederum herrscht Hochleistung auf Netflix-Niveau: drei Sätze Bankdrücken, gefolgt von dem obligatorischen Blick ins Leere – dieser ganz spezielle Mix aus Sauerstoffmangel, Muskelzittern und der existenziellen Frage, warum man überhaupt Schultern trainiert, obwohl man nie Umzugskisten trägt. Dazwischen wird gedöst, gegafft, und ganz vielleicht mal ein Eiweißshake beleidigt. Und währenddessen: Album-Release-Konzert von Feine Sahne Fischfilet, neue Platte „Wir kommen in Frieden“ – es gibt Bier aus Plastikbechern, Menschen in Bandmerch mit Haltung und das gute Gefühl, dass man sich gemeinsam zu Bass und Botschaft im Takt empört. Politisch, laut, verschwitzt – wie ein Parteitag der SPD, nur mit echten Emotionen. All das – Serienlügen, Muskel-Mimiken und linke Lautstärke – gibt's in unserer neuen Podcastfolge. Gesellschaft am Limit, wir mittendrin – jetzt überall, wo Podcasts so tun, als wären sie Therapie. Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Ein Drittel aller Frauen macht die Erfahrung einer Fehlgeburt. Doch Anspruch auf Mutterschutz hatten sie bis jetzt nicht. Das ändert sich mit der anstehenden Gesetzesänderung. Warum Fehlgeburten kein privates Problem sind, sondern ein gesamtgesellschaftliches Thema.**********Zusätzliche InformationenNataschas hartnäckiger Kampf für Mutterschutz nach Fehlgeburten**********Empfehlungen aus der Folge:Christine Koschmieder "Das F-Wort: Eine feministische Sicht auf sogenannte Fehlgeburten", Maroverlag **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fehlgeburten: Für viele Menschen eine schwere ErfahrungFehlgeburten: Längerer Mutterschutz geplantSozialstaat: Die Gründung des Müttergenesungswerks**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Inmitten wirtschaftlicher Stagnation und Turbulenzen, sowie viel zu hoher Energiepreise hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz in Brüssel dafür einsetzt, dass die EU-Kommission Sanktionen auch gegen die noch intakte Nord Stream 1-Pipeline einsetzt. Auf diese Weise will Merz verhindern, dass Nord Stream-1 (hiernach NS-1 genannt) so schnell nicht wieder Gas nach Deutschland liefern kann.Man braucht keine Raketenwissenschaft studiert zu haben, um zu verstehen, dass dieser Schritt des neuen Bundeskanzlers Merz eindeutig gegen die wirtschaftlichen Interessen unseres Landes, gegen unsere Energiesicherheit und gegen gesicherte Arbeitsplätze hier in Deutschland gerichtet ist. Laut der Londoner Financial Times, die als erste diesen Skandal einer breiten Öffentlichkeit am 23.Mai [i] enthüllt hat entspringt dieses Vorgehen des neuen Bundeskanzlers einem perfiden politischen aber auch persönlichem Kalkül.Unter dem Titel: „Merz backs Nord Stream ban to prevent US and Russia restarting gas link“, zu Deutsch: „Merz will EU-Sanktionen gegen Nord Stream, um zu verhindern, dass die USA und Russland die Gas-Pipeline (nach Deutschland) wieder starten“ beschreibt das renommierte Londoner Finanzblatt, dass Merz aktiv bei der Europäischen Kommission in Brüssel für EU-Sanktionen gegen die in der Schweiz inkorporierte Nordstream-Pipeline AG lobbyiert, damit er als Bundeskanzler in Zukunft in Deutschland weniger innenpolitischem Druck ausgesetzt wird, um die Pipeline wieder zu öffnen und russisches Gas zu beziehen.Politisch zielt dieses Manöver darauf ab, Deutschland dauerhaft von russischem Pipelinegas abzuschneiden, was die deutsche Industrie, die Energiepreise und unsere politische Souveränität, bzw. Abhängigkeit von teurem US-Fracking-Gas langfristig zementieren könnte. Merz hat sich deshalb in Brüssel auf die Seite der EU-Staaten geschlagen, die ein für alle Mal verhindern wollen, dass Deutschland auch in Zukunft - egal unter welcher Regierung und egal mit welchen Mehrheiten im Parlament – nicht wieder auf Gas aus Russland zurückgreifen kann, obwohl das für Deutschlands Zukunft eine der wichtigsten Energiequellen ist.Denn Deutschland – ebenso wie alle anderen EU-Mitgliedsländer – hat seine Souveränität über Außenhandel Politik und Gesetze an die demokratisch nicht gewählten Beamten der EU-Kommission unter derzeitiger Leitung der skandalumwitterten jüngst mit Karlspreis geehrten Madam von der Leyen abgetreten. In Handelsfragen, wozu auch Zölle und Sanktionen gehören, können daher weder Bundesregierung noch Bundestag entscheiden. Sie sind nur noch Zuschauer.Aktuell ist die AfD die einzige Partei in Deutschland, die diesen elenden Zustand beenden und die Souveränitätsübertragung im Außenhandel an die EU wieder rückabwickeln will. Die Entscheidungen über schicksalsschwere Fragen wie z.B. Sanktionen gegen Russland müssen wieder in das deutsche Parlament zurückgeholt werden, von wo sie nie hätten ausgelagert werden dürfen.In diesem Zusammenhang wird immer öfter die Frage laut, wie lange die Deutschen noch den gegenwärtigen Zustand hinnehmen wollen, bei dem demokratisch nicht legitimierte Bürokraten in Brüssel über Deutschlands Energiesicherheit, also über Schicksalsfragen für die Zukunft des ganzen Volkes, entscheiden. Allerdings sind die politischen Führungskräfte aller deutschen Parteien, mit Ausnahme der AfD, mit den Eurokraten aktuell eng vernetzt. Diese verfolgen, abgehoben vom Willen der europäischen Völker und deren nationalen Parlamente, ihre eigene Agenda, die nichts mehr mit dem ursprünglichen Versprechen der EU von Frieden und Wohlstand zu tun hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele dienstpflichtige junge Männer machen lieber Zivildienst, statt ins Militär zu gehen. Mehrere Vorstösse im Parlament wollen den Zivildienst nun unattraktiver machen. Weitere Themen: - Oberhalb von Blatten im Kanton Wallis ist es am Abend zu einem grösseren Gletscherabbruch gekommen. Laut den Behörden war es der grösste Abbruch seit der Evakuierung der Dorfbevölkerung vor einer Woche. - Verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Persönlichkeiten fordern vom Bundesrat, dass er sich für einen ungehinderten Zugang von Hilfe in den Gazastreifen ausspricht. Zu den Unterzeichnenden des offenen Briefs gehören die früheren SP-Bundesrätinnen Micheline Calmy-Rey und Ruth Dreifuss.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um mehr als 40 Prozent gestiegen. Das hat die jährlich erscheinende Statistik zur politisch motivierten Kriminalität, die Innenminister Dobrindt in Berlin vorgestellt hat, gezeigt. Und wie jedes Jahr wird klar: Die größte Gefahr kommt immer noch von rechts. Aber die Statistik hat Schwächen. Insbesondere im Bereich Antisemitismus gibt es viele blinde Flecken. Warum diese sogar politisch gewollt sind, antisemitische Straftaten womöglich oft zu schnell als "rechts" gezählt werden und Differenzierung damit unmöglich wird, darum geht es in Folge 50 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Gerrit nennt den CSD mal eben ESC, und Sven will unbedingt, dass Gerrit viel zu schneiden hat.
Seit der Wahl am 8. Mai ist Robert Francis Prevost Papst. Mittlerweile hat Leo XIV. zahlreiche wichtige Persönlichkeiten getroffen - darunter etwa den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij oder US-Vize-Präsident J.D. Vance. Doch wie politisch ist dieser Papst? Wie sehr kann er als "Friedensstifter" fungieren und wie viel Einfluss hat er tatsächlich auf die Weltpolitik? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Rudolf Mitlöhner, KURIER-Experte für Katholische Kirche.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dinge anders zu denken ist schon seit Langem eine Philosophie, die mit der Bielefelder Digitalagentur comspace in Verbindung gebracht werden. Um zeitgemäßes, gutes Arbeiten möglich zu machen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Zusammenarbeit innerhalb der Gesellschaft zu haben, setzt das Unternehmen seit einiger Zeit auf „Corporate Political Responsibility“. Im Gespräch mit Moderator Michael Lorenz erzählen People & Culture Managerin Sarah Biendarra und Manager of Public Affairs Sören Witt wie das Unternehmen aktiv versucht, Politik nachhaltig zu gestalten. Ganz nach dem Motto „informieren statt missionieren“ bieten sie eine Bühne für internen Austausch und eine starke Haltung zur Demokratie. Die Resonanz auf die Initiative ist dabei nicht nur im Unternehmen durchweg positiv: Im vergangenen Jahr gewannen sie beispielsweise den Deutschen Personalwirtschaftspreis. Welche konkreten Maßnahmen sie ergriffen haben, um sich aktiv gegen Diskriminierung und für Demokratie einzusetzen verraten sie in dieser Folge „Das kommt aus Bielefeld“.
• Politisch motivierte Kriminalität: Neuer Höchstwert. Von Philipp Eckstein• Großer Bedarf, wenig Angebot: Psychosoziale Versorgung für Geflüchtete. Von Anja Wahnschaffe• Wer hat‘s erfunden? Ulrike Ostner im Gespräch mit Aylin Dogan über den Podcast "Döner Papers"• Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche. Von Ulrich-Möller Arnsberg
Politisch engagierte Menschen sähen den Klimawandel eher als gesamtgesellschaftliches Problem, das auch nur so zu lösen sei, so Professorin Christine Kellerhoff.
Die Strompreise für alle Haushalte zu senken, kann effektiv sein - aber unsere Gesprächspartnerin sieht da noch weitere Potentiale. Die Filmfestspiele in Cannes sind politischer als sonst, berichtet unsere Kollegin. Und: die neue Kriminalstatistik. Von WDR 5.
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 21.05.25: (00:00:00) Doppelgänger-Wettbewerb: Warum ein Berliner Museum den besten Idefix-Lookalike sucht. (00:01:24) Politisch motivierte Kriminalität: Wie stark die Straftaten zugenommen haben und warum. (00:06:10) Bielefeld: Was bisher über den Messerangriff vom Wochenende bekannt ist und wie die Stadt damit umgeht. (00:10:00) Gen Z: Wie Menschen zwischen 14 und 29 auf die Zukunft blicken und welche Sorgen sie haben. (00:14:40) 0630 meets Kanzler und Außenminister: Schickt uns EURE Fragen! Gerne als Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de. Kommt auch gerne in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Motivationsprobleme nerven. Kolumnistin Doris Anselm erhofft sich neue Ideen dagegen - ausgerechnet von der polizeilichen Kriminalstatistik.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Angriff in Bielefeld: Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen. Höchststand: Politisch motivierte Straftaten steigen deutlich. Pandemievertrag: WHO will Welt besser vor Krisen schützen. Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
Eine Metalband distanziert sich von rechts: Normaler Vorgang oder Akt der Rebellion?
Papst Leo XIV. ist jetzt offiziell im Amt. "Sozialethisch werden wir einen kritisch-linken Papst haben", sagt Kirchenrechtler Thomas Schüller. In den innerkirchlichen Fragen erwarte er im Vergleich zu Papst Franziskus "keine Veränderung". Von WDR 5.
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Eismann, Sonja www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Schon der erste ESC war auf seine Art politisch. Und es gibt seit der Gründung 1956 dutzende Beispiele für politische Aktionen oder Statements. Früher schien das noch eher möglich als heute. Weshalb ist das so? Um beim ESC aufzufallen, müsse man entweder politisch oder sexuell provozieren, sagt ESC-Historiker Dean Vuletic. Das sei schon relativ früh so gewesen. Eines der ersten politischen Statements machte die junge Bundesrepublik Deutschland beim ersten ESC 1956, indem es Walter Andreas Schwarz, einen jüdischen Holocaustüberlebenden, nach Lugano an die erste Ausgabe des Musikwettbewerbs schickte. Immer wieder sorgte der ESC - ob subtil oder direkt - für politische Kontroversen. Und das, obschon das im Reglement der European Broadcasting Union so nicht vorgesehen ist. Ganz ohne Politik gehe es eben nicht, findet Dean Vuletic. Denn das sei das, was das Publikum verlange. Woran man festmache, dass ein Auftritt politisch sei, das sei gar nicht so einfach, sagt die Musikwissenschaftlerin Saskia Jaszoltowski. Sei es eine Friedensfahne, bestimmte Daten, die man verwende in den Songtexten oder andere Merkmale. Es sei eine grosse Verantwortung, so transparent wie möglich zu entscheiden, was erlaubt sei auf der Bühne und was nicht. Die politische Dimension des ESC war und ist letztlich sehr vielschichtig. Und ganz verhindern kann die EBU die politische Komponente wohl nie, sind sich die Experten einig. Politisch ist lange auch die Organisationsstruktur: Bis 1990 ist es den ehemaligen Ostblockstaaten nicht erlaubt, am ESC teilzunehmen. Deshalb wird dort einige Zeit lang ein eigener Wettbewerb durchgeführt: Der Intervision Song Contest. Karel Gott nimmt 1968 an beiden Wettbewerben teil. Beim westeuropäischen ESC mit einem sehr politischen Lied, das von der Trennung von Ost und West handelt. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Dean Vuletic, Historiker und ESC-Experte · Saskia Jaszoltowski, Musikwissenschaftlerin, Universität Graz ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio · https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Silvan Zemp ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
In ihrem neuen Theaterstück „Wunderheiler“ nehmen Lutz Hübner und Sarah Nemitz („Frau Müller muss weg“) das kontroverse Thema alternative Heilmethoden unter die Lupe. Erzählt wird die Geschichte einer Familie, deren alte Konflikte durch eine medizinische Entscheidung wieder aufbrechen.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Politik und Unternehmertum – ein Spannungsfeld, das oft unterschätzt wird. In dieser besonderen Podcast-Folge diskutiere ich, Joel Kaczmarek, mit zwei faszinierenden Gästen: Vivien Wysocki, Gründerin von Saint Sass, und Christoph Werner, Geschäftsführer von dm Drogeriemarkt. Vivien bringt frischen Wind in die Diskussion mit ihrer Erfahrung im politischen Engagement und ihrer Arbeit mit der EU. Christoph hingegen beleuchtet die Balance zwischen unternehmerischer Verantwortung und politischer Neutralität. Gemeinsam erkunden wir, wann und wie Unternehmen politisch aktiv sein sollten und welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Wahrnehmung und interne Kultur hat. Ein inspirierender Austausch über Verantwortung, Meinungspluralismus und die Kunst der Kommunikation. Du erfährst... ...wie Unternehmen politisch aktiv werden und dabei authentisch bleiben. ...welche Rolle Verantwortung in der politischen Teilhabe spielt. ...wie Vivien Wysocki und Christoph Werner ihre politischen Ansichten einbringen. ...welche Herausforderungen und Chancen die politische Kommunikation bietet. ...warum Meinungspluralismus und respektvoller Dialog essenziell sind. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Fünf Tage, 1.500 Events, 100.000 Besucher: In Hannover beginnt heute der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag - ein Ereignis für protestantische Gläubige, das nur alle zwei Jahre stattfindet. Es wird wie üblich eine Mischung aus Volksfest, Klassenfahrt und spirituellem Großevent - und auch Tagespolitik spielt meist eine große Rolle. Aber wie politisch darf und soll die Kirche sein? Antworten gibt unsere Kollegin aus der Redaktion Religion und Orientierung Friederike Weede im Gespräch mit Sabine Strasser.
Vor gut einem Monat wurde der Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu verhaftet. Er gilt als aussichtsreicher Herausforderer des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bei einer kommenden Präsidentschaftswahl und seine Verhaftung wird weithin als politisch motiviert kritisiert. Dies nehmen wir zum Anlass, um die Kulturmittler:innen Folge mit der Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan neu zu veröffentlichen. Ursprünglich erschien die Episode im November 2022 vor der letzten Präsidentschaftswahl in der Türkei. Politisch motivierte Prozesse gegen regimekritische Personen sind in der Türkei nahezu an der Tagesordnung. Begründet werden sie durch die Anti-Terror-Gesetzgebung der Türkei, auch wenn der Europäische Gerichtshof diese Inhaftierungen als rechtswidrig einstuft – wie im prominenten Fall des Kulturförderers und ifa-Preisträgers Osman Kavala. In der aktuellen Folge des ifa-Podcasts berichtet die Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan über die aktuellen Entwicklungen in der Türkei hinsichtlich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und dem Verhältnis zu Europa. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen im kommenden Jahr befürchtet sie eine Verschlechterung der Situation. Zur Unterstützung fordert sie eine aktivere und klare Positionierung Deutschlands und der EU gegenüber der türkischen Regierung. Das Transkript zur Episode: https://bit.ly/Folge43Transkript Mehr Informationen zum ifa-Preis: https://www.ifa.de/organisation/ifa-preis/
In den USA jagt eine Schlagzeile die nächste – und Donald Trump erlässt Zölle, hebt sie wieder auf, erlässt weitere Zölle gegen China. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon fragen: Geht es um Zahlen – oder um Show? Trump stilisiert die USA zum defizitären Unternehmen, das er sanieren will. Doch ökonomisch hinkt der Vergleich. Politisch aber trifft er ins Schwarze: Seine Botschaften zielen auf jene im Rust Belt, die sich als Verlierer der Globalisierung sehen. Das Ehepaar analysiert Trumps Kalkül zwischen Chaos und Kontrolle – und fragt sich: Ist das Strategie oder reine Inszenierung? Die Folgen für die Weltwirtschaft sind real: Nervöse Märkte und Aktienverluste. Obwohl Trumps Zolldrohungen und wirtschaftspolitische Maßnahmen angekündigt waren, ist die Welt oft überrascht von ihrer Konsequenz. Die Folge zeigt eindrücklich, wie schwer es ist, zwischen Kalkül und Instinkt, zwischen Strategie und Selbstinszenierung zu unterscheiden – und welche Risiken das für die Weltwirtschaft birgt. Und während Jiffers Vater zur Geduld mahnt, Jiffers Mutter demonstrieren geht, vermutet Ingo: Vielleicht steckt mehr dahinter – ein Spiel mit Erwartungen, mit der Binnenkonjunktur, mit uns allen. Was bleibt, ist ein Bild der Unklarheit: Ob es Trumps Ziel ist, das Handelsdefizit auszugleichen, den Dollar zu schwächen oder einfach nur Aufmerksamkeit zu erzeugen, scheint offen. Fakt ist: Mit einem Tweet bringt Donald Trump die Weltwirtschaft ins Wanken – oder beruhigt sie wieder. Die einzige vernünftige Reaktion scheint daher: Ruhe bewahren, nicht jede Drohung sofort ernst zu nehmen. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen „Amerika, wir müssen reden!“ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html 11KM Stories: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/
Wenzel, Tobias; Magnus, Ariel www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Wird die Rechtspopulistin Marine Le Pen nach der Verurteilung tatsächlich nicht bei den französischen Präsidentschaftswahlen antreten dürfen?
Die französische Rechtsaussen-Politikerin Marine Le Pen reagiert scharf auf ihre Verurteilung wegen Veruntreuung von EU-Geldern. In einem Interview sprach Le Pen von einem politisch motivierten Urteil. Unter anderem darf sie fünf Jahre lang nicht in ein politisches Amt gewählt werden. Weitere Themen: · Israel soll im Süden des Gazastreifens 15 Hilfskräfte getötet haben. · China führt eine umfassende Militärübung rund um Taiwan durch. · Die Schweizer Luftwaffe übt: Beim Flughafen Bern-Belp starten und landen neben Passagierflugzeugen auch Kampfjets. · Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit ist zurück in Afghanistan.
In dieser Folge reisen wir weit über die Grenzen der Weimarer Republik hinaus – und wieder zurück: Der Rifkrieg in Marokko spitzt sich dramatisch zu. Wir sprechen über den Einsatz von Giftgas durch Spanien und Frankreich und die indirekte Beteiligung des Deutschen Reiches an diesem kolonialen Konflikt. Doch es bleibt nicht nur ernst: Wir schauen ins Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“ von Hermann Oberth und auf den Körperkult der 1920er – im Film „Wege zu Kraft und Schönheit“. Wie immer darf auch die Werbung vorHundert Jahren nicht fehlen. In dieser Folge gibt es ein Gewinnspiel! Seid aufmerksam, wenn wir über Kreuzworträtsel sprechen! Politisch wird's spannend: In China formieren sich neue Machtzentren, während sich Harry Graf Kessler und Gustav Stresemann ein verbales Battle liefern. #RichFight Eine Folge zwischen kolonialer Gewalt, kultureller Bewegung und einem kleinen Rätselspaß. Hinweis: Wir hatten während der Aufnahme mit Mikrofonproblemen zu kämpfen – der Ton ist diesmal nicht ganz auf gewohntem vorHundert-Niveau. Wir bitten um Nachsicht – und versprechen, dass sich das Zuhören trotzdem lohnt.
In dieser Episode haben wir erneut und sehr gern mit unserem Freund, dem Historiker Ralf Grabuschnig vom Deja-Vu Geschichte Podcast zusammengearbeitet. Der Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine beschäftigt uns alle nach wie vor und wir sind in dieser Episode den folgenden Fragen nachgegangen: Mit welchen (vermeintlichen) historischen Ideen legitimiert Wladimir Putin seinen Angriffskrieg? Wie ist der Konflikt (welt-)politisch zu bewerten und welche Rolle spielen neben der EU Trumps Amerika und Jinpings China in dem Konflikt? Gibt es Studien, die uns helfen, die Haltung der russischen Bevölkerung zu diesem Krieg besser zu verstehen? Hier findet ihr alle Informationen zu Ralf. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Laufen Spinnen aus Angst auf Menschen zu? Thema der Woche: Podcast: Die Ukraine. Nationswerdung im Schatten Moskaus Die Kiewer Rus in der dt. wikipedia Russki Mir in der dt. wikipedia BBC: Trump impeachment: The short, medium and long story Christian Stöcker: Eine 50 Jahre alte psychologische Theorie erklärt Putins Krieg Gruppendenken in der dt. wikipedia Analyse: Entwicklung der gesellschaftlichen Wahrnehmung und der Zustimmung in Russland zum Krieg gegen die Ukraine
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
«Adolescence» wird als einer der Streaming-Hits des Jahres gefeiert. In der Netflix-Serie geht es unter anderem um Jugendgewalt und toxische Männlichkeit. Die Themen der Serie haben jetzt auch die Politik in Grossbritannien erreicht. Premierminister Keir Starmer ist besorgt. Im Podcast gehen wir heute der Frage nach, warum diese Serie einen Nerv getroffen hat. Offenbar hat die Geschichte des 13-jährigen Jamie, der eine Mitschülerin erstochen hat, viele Leute in Grossbritannien bewegt. Und die Serie scheint wichtige Themen anzusprechen, zu denen noch zu wenige öffentliche Debatten geführt wurden. Das erzählt uns Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London. Mit ihr sprechen wir auch darüber, welche Massnahmen wegen «Adolescence» jetzt in der britischen Politik besprochen werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London - Keir Starmer, britischer Premierminister - Gareth Southgate, ehemaliger Trainer der englischen Fussballnationalmannschaft ___________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zingsheim, Martin www.deutschlandfunk.de, Corso
Auch wenn jeder weiß, wie Langeweile sich anfühlt, ist sie doch nicht für jeden gleich. Sie ist kein demokratisches Gefühl, das alle gleichermaßen trifft. Ein Problem, wenn man bedenkt, welche negativen Folgen Langeweile laut Studien haben kann: Sie fördert Glücksspiel, Essstörungen, Alkoholsucht, Drogenabhängigkeit. Von Nicole Ficociello