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Ford will Zahlungsausfälle von Kunden vermeiden und will Fahrer auf verschiedene Arten an ihre Pflichten erinnern. Diese reichen von Handy-Nachrichten bis zum Lockdown des Fahrzeugs. Auch gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr sind dabei nicht ausgeschlossen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Klimawandel zerstört Ökosysteme und damit den Lebensraum vieler Tiere. Im Vorteil sind wärmeliebende Arten oder solche, die ihr Verhalten oder ihre Temperaturtoleranz verändern können. Doch so schnell wie sich die Umweltbedingungen verändern, wird eine Anpassung wohl kaum gelingen. Autorin: Katrin Kellermann
Echte Ostereier-Experten zeigen André und der Maus die tollsten Arten, Eier zu verzieren. Sogar ein kleiner Bohrer kommt dabei zum Einsatz. 10.000 handverzierte Eier stapelt Familie Kraft zuhause – und hängt sie alle zu Ostern an ihren Apfelbaum, Ei für Ei, mit viel Geduld und einer festen Leiter...
Der Glasfrosch lebt in Mittelamerika und gehört zu den gefährdeten Arten. Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen wurde 1973 unterzeichnet, um solche Tiere zu schützen. Doch welchen Einfluss hat dieses Abkommen heute überhaupt noch?Rehmsmeier, Andreawww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der Kosmos der kleinsten Lebewesen auf dieser Welt ist noch weitgehend unbekanntes Terrain. Die Wissenschaft kennt derzeit rund 19.000 unterschiedliche Arten von Mikroorganismen, aber es gibt tatsächlich bis zu einer Milliarde. Dementsprechend vielfältig zeigen sich die Bakterien, die mikroskopisch kleinen Pilze und Algen – denn sie hatten vier Milliarden Jahre für ihre Evolution, also viel, viel länger als die Tiere und Pflanzen auf dieser Erde. Als Professor für Mikrobiologie an der TU Braunschweig und Wissenschaftlicher Direktor der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (DSMZ) erforscht Jörg Overmann dieses mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Reich. Die Einzeller verhalten sich anders als größere Organismen, eben weil sie so klein sind. Ihr Stoffwechsel läuft viel schneller ab – in ihnen, so könnte man sagen, pulsiert geradezu das Leben. Viele Menschen halten Mikroorganismen aber für „böse“. Tatsächlich können manche Bakterien Krankheiten auslösen, doch viele verrichten auch für den Menschen sehr nützliche Dinge. Sie erweisen sich zudem sehr flexibel, wenn es darum geht, ökologische Nischen zu besetzen, und alleine die enorme Größe einer Bakterienpopulation mit Millionen von Milliarden Zellen sorgt dafür, dass an für sich seltene genetische Änderungen eben doch sehr häufig auftreten und die Evolution vorantreiben. Jörg Overmann wurde mit dem Wissenschaftspreis „Forschung in Verantwortung“ 2022 ausgezeichnet, den der Stifterverband auf Vorschlag der Leibniz-Gemeinschaft vergibt.
Außerdem: Bäume - Darum brauchen wir viele Arten (08:16) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
Lernblockaden lösen ist viel mehr wie einfache "Nachhilfe" Angelika Anderer ist Expertin im Lösen von Lern- und Lebensblockaden Ihre Leidenschaft ist es Menschen aller Altersgruppen dabei zu unterstützen, ihre Talente und Kompetenzen zu entfalten und mit mehr Freude und Leichtigkeit durchs Leben zu gehen. Ihr Name ist Angelika Anderer und der ist Programm! „Engelsgleich“ hilft sie ihren Klienten es anders zu machen. Denn anders ist anders, aber nicht verkehrt! Sie arbeitet als Lernberaterin in ihrer eigenen Praxis und bezeichnet sich selbst als Evolutionspädagogin®, 90° Coach© und Leiterin des Bildungszentrum Evolutionspädagogik® in Garching b. München Lernblockaden lösen - Wie kam es dazu? 2003 lernte sie Ludwig Koneberg und sein geniales Konzept der Evolutionspädagogik® kennen, wodurch ihr Leben in neue und sehr bereichernde Bahnen gelenkt wurde. Bis dahin war sie als Erzieherin tätig und kam durch die Schulprobleme ihrer beiden Söhne oft an ihre Grenzen. Unsummen gab sie für Nachhilfe aus, fuhr sie jahrelang zu zeitaufwändigen Therapien, nur um zu erkennen, dass dies nicht die Lösung ist. Durch Zufall fiel ihr die Anzeige von Ludwig Koneberg und seiner Ausbildung zum Lernberater in Praktischer Pädagogik® in die Hand und ein Satz ließ sie nicht mehr los: Hinter dem Stress liegt das Talent. Angelika absolviert diese Ausbildung 2003. Im Jahr darauf machte sie noch die Weiterbildung zum 90° Coach und 2010 erwarb sie die Lizenz das Bildungszentrum Evolutionspädagogik® Garching zu leiten. In ihrer Praxis für praktischen Pädagogik bietet sie Lernberatung und Coaching für alle Altersgruppen an. Die Evolutionspädagogik® bietet schnelle und vor allem nebenwirkungsfreie Unterstützung bei allen Arten von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten. Oft sind nur 1 – 3 Beratungstermine ausreichend um Lernblockaden lösen zu können! Lernblockaden lösen am Bildungszentrum Evolutionspädagogik® Seit 2010 gibt sie ihre reichhaltigen Erfahrungen weiter und bildet selbst im Namen des Instituts für Kommunikation, Evolution und Bewegung, Evolutionspädagogen® am Bildungszentrum Evolutionspädagogik® Garching b. München aus. Zu beobachten wie sich ihre Teilnehmer während der Ausbildung verändern, erfüllt sie immer wieder mit Staunen und Dankbarkeit. Das große Geschenk der Selbsterkenntnis und das Lösen von unbewussten Blockaden bringen die wahren Potentiale ans Licht. Ab 2023 ergänzt der neue Online Workshop SEVEN BRAIN MANAGEMENT ihr Angebot. Dieser richtet sich vorrangig an Firmen oder Teamleitungen, die daran interessiert sind das Beste aus ihren Mitarbeitern heraus zu holen. Denn nur stressfreie Mitarbeiter können wirklich zeigen was in ihnen steckt. Lernberatung wird gerne mit Nachhilfe verwechselt. Angelikas Aufgabe ist es aber, die Voraussetzungen im Gehirn zu schaffen, damit Lernen in jeder Lebenssituation, gelingen kann. Was ist Evolutionspädagogik® in Bezug auf Lernblockaden lösen Ein super geniales Kommunikations- und Wahrnehmungsmodell, mit dessen Hilfe in wenigen Minuten festgestellt werden kann wie der Schüler oder Mensch seine Situation wahrnimmt und somit sein Verhalten wählt. Steht der Mensch unter Stress hat er meist nur ein bestimmtes Reaktionsmuster zur Verfügung. Er ist blockiert, sein Verhalten der Situation nicht unbedingt angemessen. Wird die Blockade gelöst stehen ihm auch andere Strategien zur Verfügung, welche besser geeignet sind mit der Situation umzugehen. Jeder Mensch ist einzigartig und möchte sein Leben gestalten. Bevor er dies jedoch auf seine Art tun kann, muss er die Schullaufbahn erfolgreich bewältigen. Da Kinder nicht wie die Erwachsenen die Möglichkeit haben ihren Stressoren unbewusst aus dem Weg zu gehen, treten Lernblockaden im Schulalltag oft deutlich zu Tage. Lernblockaden lösen - Schnell kommt es dann zur Frage: Nachhilfe oder Lernberatung? Lernen ist ein natürlicher Prozess. Das was unser Gehirn in jeder Sekunde unseres Lebens tut. Gelingt dies nicht, entstehen Verhaltensweisen und Auffälligkeiten die zu Diagnosen wie AD(H)S, Legasthenie, Dyskalkulie, Autismus usw. führen können. Greift das Gehirn unter Stress z.B. auf die unbewussten Gehirnbereiche des Stammhirns zurück, ist das Aufnehmen von Wissen, Lesen, Schreiben, Vokabeln lernen, kaum oder gar nicht möglich. Schlechte Noten und mangelnde Freude sind das Resultat daraus. Angst zu versagen, Fehler zu machen, nicht gut genug zu sein, die daraus gemachten Erfahrungen unter denen auch Erwachsene oft noch leiden. Als Evolutionspädagogin® achtet Angelika weniger darauf, ob der Klient unter Konzentrationsproblemen, auditiven oder visuellen Wahrnehmungsstörungen, mangelnder Frustrationstoleranz, aggressiven unsozialem Verhalten, Angst oder Panikzuständen leidet, sondern sie beobachtet vielmehr wie die Kommunikation zwischen Körper und Gehirn funktioniert. Welche Fähigkeiten können genutzt werden und was braucht es um weitere Fähigkeiten nutzbar zu machen. Dafür braucht es keine Nachhilfe, sondern die Bewegungsübungen der Evolutionspädagogik®! Dein größter Fehler als Unternehmer?: Angelika nennt es lieber Erfahrung. Es war der Trugschluss alles alleine machen zu müssen, aber auch erfahren zu müssen, dass delegieren nicht immer ratsam ist. Anderer davon überzeugen zu wollen, dass sie ihre Hilfe bräuchten. Viel Geld in Werbemassnahmen zu stecken. Darauf zu vertrauen, dass einen zufriedene Kunden automatisch weiterempfehlen Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Die Pädagofix-App Zoom Deine beste Buchempfehlung: Kontaktdaten des Interviewpartners: Angelika Anderer Praxis für Praktische Pädagogik 85748 Garching Tel. 089 452 274 62 info@lernberatung-anderer.de garching@evoped.com https://lernberatung-anderer.de/ https://garching.evoped.com/ https://www.facebook.com/profile.php?id=100010054008939 https://www.facebook.com/LernberatungMuenchen/ https://www.evoped.com/de/bildungszentren/garching-angelika-anderer Goodie: 10 Minuten telefonische Kurzberatung zum Lösen von Lern- / Lebensblockaden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. 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Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Normalerweise leben Affen in den Tropen, heute zumindest. Vor Millionen Jahren lebten sie auch weiter im Norden, viel weiter. Paläontologen fanden jüngst zwei neue Arten – im äußersten Norden Kanadas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die meisten Menschen verwenden den Begriff Tintenfisch, wenn sie einen Oktopus meinen. Dabei ist die Familie der Tintenfische weitaus vielfältiger: Bis zu 800 Arten gibt es. Dazu gehören auch Tiere wie der Kalmar, die Sepie oder der Zwergtintenfisch. Alle Tintenfische sind Weichtiere, besitzen also keine Knochen oder ähnliche Skelettstrukturen. - Sendung vom 06.02.2023
Das Tier, das wir suchen, gibt es in über 60 verschiedenen Arten. Auffällig ist die schillernd gelbe Warnfarbe. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Weißt du's schon? - Werbepartner http://werbepartner.weisstdusschon.de Supporter*in werden mit Weißt du's schon? + Apple Podcasts Abo: https://apple.co/3FPh19X Steady Mitgliedschaft: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de/#support Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Email: christian@weisstdusschon.de Instagram: https://instagram.com/weisstdusschon Mehr Infos im Web: https://weisstdusschon.de
Die Kosten der invasiven Arten ; Kadaver überall: Dürre in Kenia bringt auch viele Wildtiere um ; Bildung braucht Beziehung: Ist das im Schulalltag möglich? ; Streiten: Darum ist Schweigen keine Lösung ; Wie kriegen wir die Schifffahrt klimaneutral? ; Wie unsere Kleidung nachhaltiger werden kann ; Eisbaden - Total bekloppt oder total gesund? ; Insekten - Nahrungsquelle der Zukunft? ; Moderation: Franz-Josef Hansel. Von WDR 5.
Brauchen wir mehr Tierschutz für Fische? ; Die Kosten invasiver Arten ; Kinder mit Smartphone ruhigstellen - Keine gute Idee ; Alte Handys - Bitte nicht in die Schublade! ; Warum Lehrkräfte aussteigen ; Stehen grausame rumänische Pelztierfarmen vor Aus? ; Was bringt Fasten? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Wir berichten von unserem ersten Easy German Meetup auf unserer Mexiko-Reise und erklären den Unterschied zwischen "der Hammer sein" und "ein Hammer sein". Dann widmen wir uns — da viele von euch danach gefragt haben — noch einmal dem Thema "Freundschaften". Manuel berichtet vom Wiedersehen nach über 10 Jahren mit seinen mexikanischen Freunden. Wir sprechen über verschiedene Arten von Freundschaften und geben Tipps, wie man Freunde finden kann, wenn man neu in Deutschland ist. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Ausdruck der Woche: der/ein Hammer sein "Das ist ja der Hammer"(Redensarten-Index) Thema der Woche: Freundschaften Freundschaften in Deutschland (Easy German Podcast 28) Freunde, Kumpel und Komparsen(Easy German Podcast 198) Wie habt ihr es geschafft, Freunde in Deutschland zu finden? Schickt uns eine Audionachricht über easygerman.fm! Wichtige Vokabeln in dieser Episode sich läppern: aus kleinen Einzelmengen eine große Menge ergeben, sich ansammeln oder anhäufen etwas ist der Hammer (ugs): etwas ist besonders außergewöhnlich, gut oder großartig der Austauschstudent: Student, der eine bestimmte Zeit im Ausland an einer anderen Universität verbringt auf einer Wellenlänge sein: die gleichen Ansichten und Gefühle haben; sich gut verstehen an etwas anknüpfen: bei etwas weitermachen, an etwas anschließen, etwas fortsetzen abhängen (ugs): Zeit mit jemandem verbringen, oft ohne ein bestimmtes Ziel zu haben eine Freundschaft pflegen: sich um die Freundschaft mit jemandem kümmern, z. B. indem man Zeit miteinander verbringt oder regelmäßig telefoniert Sponsor Sponsor dieser Episode ist Blinkist. Blinkist bringt die Kernaussagen von Wissensformaten auf dein Smartphone – in nur 15 Minuten pro Titel. Teste 7 Tage kostenlos und erhalte 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium unter: www.blinkist.de/easygerman Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Plantarfasziitis/Fersensporn und die klassische "Achillessehnenentzündung" gehören zu den häufigsten Laufleiden überhaupt. Viele Läufer:innen kämpfen monatelang damit, manche sogar jahrelang. Wie gut, dass wir in dieser Podcastfolge mit Lauffreak und Sportmediziner Dr. Matthias Marquardt einen absoluten Experten auf diesem Gebiet zu Gast haben! Denn Matthias hat nicht nur in seiner Praxis schon unzählige Läufer:innen mit Fersenschmerzen erfolgreich behandelt, sondern auch selbst schon eine Odyssee an Laufverletzungen hinter sich. Er erklärt uns, welche Fersenbeschwerden wie und warum entstehen - und welche Form der Behandlung seiner Erfahrung nach am schnellsten Früchte trägt. Und für alle, die bisher von Fersenprobleme verschont geblieben sind: Damit's so bleibt, bekommt ihr in der Folge Tipps zur Vorbeugung. Viel Spaß beim Hören!(00:01:42) - Intro Ende(00:07:25) - Wie verbreitet sind Fersenbeschwerden unter Läufer:innen?(00:11:04) - Der "Hacken": So funktioniert unsere Ferse(00:14:56) - Das Nonplusultra der Dehnung: "Herabschauender Hund"(00:19:52) - Die drei möglichen Arten von Achillessehnen-Problemen(00:24:30) - Ursachen für Achillessehnen-Beschwerden(00:26:30) - Plantarfasziitis: Diagnose & Ursachen(00:30:13) - Selbst-Diagnose: Können Google, YouTube & Co. helfen?(00:35:01) - Was ist Fersensporn?(00:38:39) - Die häufigsten Ursachen für Fersenschmerzen bei Läufer:innen(00:44:41) - Fersensprengung: Der Faktor Schuhwerk(00:48:57) - Therapiemöglichkeiten: Exzentrisches Training, Cortison & Stoßwellen-Therapie(01:01:39) - Botox-Injektionen gegen Plantarfaszitiis(01:09:55) - Salben: Bringen sie was?(01:14:18) - Achillessehne vs. Plantarfaszitiis: Was werden wir leichter los?(01:17:38) - Prophylaxe: Aufgepasst bei Carbonplatten!Foto: Inger DiederichMusik: The Artisian Beat: Man of the CenturyHier findet ihr Matthias' Website.Hier findet ihr Matthias auf Instagram und YouTube. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachhaltigkeit? Dumme Ideologie oder einzige Chance? Heute habe ich hin und her überlegt, wie ich die heutige Episode nennen soll. Mein erster Gedanke war der Titel „Leergefischt! Einfach nur dumme Menschen!“ Aber ich war mir nicht sicher, ob ich den echten dummen Menschen damit nicht Unrecht tue. Aber warum geht´s? Um das Thema Nachhaltigkeit. Also zumindest im weitesten Sinne. Nicht nur auf die Umwelt bezogen, sondern auch auf unsere eigenen Finanzen. Wie ich das meine? Ok, ich muss dafür kurz 1-2 Minuten ausholen, bevor ich auf den Punkt kommen kann. Dort wo wir in Dubai leben, gibt es einen kleinen See, der unterirdisch vom Meerwasser gespeist wird und damit auch Ebbe und Flut unterliegt. Dieser ist wirklich winzig. Bei Flut ist er ca. 12m breit und ca. 40m lang. Bei Ebbe vielleicht 5m breit und 15m lang. Also eigentlich mehr ein Tümpel, als ein See. Und dieser kleine See ist wie ein kleiner Mikrokosmos vom Meer. Es gibt dort sehr viele verschiedene Arten von Fischen und er eignet sich super, wenn man seinen Besuchern mal die Unterwasserwelt von Dubai zeigen möchte, obwohl diese sich im großen Ozean unwohl fühlen würden. Denn dieser kleine See ist voll mit Fischen, die es auch im Meer gibt… naja, zumindest war er es… Kurze Rückblende. Wie Du vielleicht weist, verzichten meine Frau ich seit fast 10 Jahren auf tierische Produkte aus dem Handel. Ich benutze bewusst nicht die Wörter Vegetarier oder Veganer. Denn dazu zählen wir uns nicht. Wir sehen uns eher als „Huntarier“. Wir essen nur die Tiere, welche wir in freier Wildbahn aufspüren, jagen, töten und selber zubereiten. Hierbei legen wir auch eine möglichst komplette Verwertung wert. So nutzen wir z.B. auch die Gräten, Flossen und den Kopf eines Fisches, um Fischbrühe daraus herzustellen. Hat natürlich nur indirekt was mit Nachhaltigkeit zu tun. Beim Jagen ist mir wichtig, dass ich das Tier in freier Wildbahn im „Alltag“ erspähe, eine selektive (Nachhaltigkeit lässt grüßen) Entscheidung treffe – also z.B. will ich genau diesen speziellen Fisch, der dort gerade vor mir schwimmt, jetzt essen? Wenn ja, dann versuche ich, um in diesem Beispiel zu bleiben, den Fisch mit meiner Harpune so gut wie möglich zu treffen und ihn schnellstmöglich zu töten. In der Regel dauert es vom Schuss bis zum finalen Tod des Fisches nur wenige Sekunden. Man kann sagen, bevor der Fisch überhaupt realisiert hat, was gerade passiert ist, ist er von seinem Leiden erlöst. Neben dem schnellen und waidgerechten Töten ist mir auch wichtig, dass ich dem Tier eine Chance gebe. So jage ich Fische, wo es nur irgendwie möglich ist, grundsätzlich mit einer Harpune und nutze auch keine Tauchflasche, sondern halte die Luft beim Jagen an. Denn nur dann hat der Fisch eine Chance. Ich begebe mich in eine für mich tödliche Umgebung, in welcher ich wesentlich langsamer und schwerfälliger bin als der Fisch. Wenn er aber den Fehler macht, dass seine Neugierde ihn zu nah zu mir treibt, ist das ein neuer Beweis für Darwins Theorie. Denn das machen noch lange nicht alle Fische ;) Ok, warum erzähle ich Dir das? Mir geht es nicht darum, dass ich von jedem erwarte, so zu leben. Mir ist bewusst, dass viele Menschen, aus den unterschiedlichsten Gründen, gar nicht die Möglichkeit hätten, so zu leben, selbst wenn sie es wollten. ABER, wenn jeder Mensch, der Tiere und deren Produkte isst, sich zumindest in Gedanken so ein Szenario vorstellt und sich selber ganz ehrlich fragt: „Wenn dieses Reh, Schwein, Rind, … vor mir stehen würde, könnte ich es mit meinen eigenen Händen töten, ausnehmen, zubereiten und anschließend essen?“ Ein Großteil der Menschen, denen ich mal diese Frage gestellt habe, hat diese mit Nein beantwortet. Mir persönlich geht es bei einigen Tieren auch so. Ich würde es nicht übers Herz bringen ein Schwein und auch kein Rindvieh zu töten (und habe es bis heute auch nicht getan). Ergo: ich esse diese Tiere nicht. Wenn ich mal Appetit auf dieses Fleisch bekomme, stelle ich mir einfach vor wie es wäre, dieses Tier zu töten, und der Appetit schwindet. Und ich glaube, wenn mehrere Menschen so handeln würden, würde es wesentlich weniger Fleischkonsum und damit auch weniger Massentierhaltung, egal ob auf dem Land oder in Unterwasserfarmen. Und somit wäre es auch leichter, im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirtschaften. Zurück zu unserem kleinen See mit den vielen Fischen. Vor kurzem hatte ich ein richtig krasses Erlebnis. Ich war am Meer mit der Harpune und habe uns einen Fisch zum Abendessen geschossen. Als ich ins Meer ging, ist mir eine Gruppen von ca. 7-10 Menschen aufgefallen, die in und um diesen kleinen See saßen. Ich hatte mir nichts dabei gedacht. Als ich nach ca. 2 Stunden wieder aus dem Meer zurück kam, wuselten die Männer dort immer noch herum. Neugierig wie ich bin, ich kurz hin und hallo gesagt. Als ich neben dem See stand, traute ich meinen Augen nicht. Die Männer haben in dem flachen Wasser bei Ebbe eine Menschenkette gebildet, ein großes Fischernetz gehabt und den See leergefischt. Da ich diesen See schon lange kenne, kenne ich auch in etwa die Fischpolulation. Und der See war leer! Ich konnte keinen Fisch mehr sehen! Und das hat mich Nachhaltigkeit absolut nichts zu tun! Ich dachte ich seh nicht richtig. Als ich die Männer drauf ansprach, ob die sich bewusst sind, dass wenn sie den ganzen See leerfischen, dass sich die Population nicht mehr erholen kann und die Fische dann vermutlich auf etliche Jahre dort verschwunden sind, schauten sich diesen untereinander unverständlich an. Schauten dann zu mir und einer lächelte und meinte, dass wäre doch nicht schlimm, denn dann würden die zu einem anderen See gehen und die Fische dort holen. Da blieb mir echt die Sprache weg. Und nein, um das Vorweg zu nehmen, es handelte sich weder um Europäische Zuwanderer, noch um Einheimische Araber. Um hier nicht der Gefahr des Verallgemeinern auf den Leim zu gehen, möchte ich keine Nationalitäten nennen, aber dem Aussehen, der Sprache und der Kleidung nach zu urteilen, handelte es sich um eine Gruppe aus 2 verschiedenen Drittweltländern, die in Dubai eine feste Arbeit hatten. Und da ich die Firmenbezeichnung auf den Arbeitsjacken sah, kann ich darauf zurück schließen, dass es sich um relativ gut bezahlte Jobs handelte. Es ging bei denen also sicher nicht ums nackte Überleben, sondern um eine unbedachte, normale Handlung, deren Tragweite sie sich nicht bewusst sind. Nachhaltigkeit geht anders. Was hat das ganze mit Nachhaltigkeit zu tun? Und vor allen Dingen, was mit Deinem eigenen finanziellen Erfolg? Mir ist es unverständlich, wie Menschen so dumm sein können, und den Ast absägen, auf dem sie sitzen? Oder in anderen Worten, wie man einen See ganz leerfischen kann, ohne der Natur die Chance auf Reproduktion zu geben. Eben Nachhaltigkeit. Durch unsere vielen Reisen durch die ganze Welt haben wir das immer wieder festgestellt. Umweltverschmutzung ist ein kulturelles Problem. Die Milliarden an Steuergeldern, die wir in Europa in Umweltschutz stecken, wären vermutlich besser in sinnvollen Projekten in Drittweltländern investiert. Sowas wie Aufklärung der Bevölkerung, Belohnungssystem bei Fachgerechter Müllentsorgung, Bau von Müllverbrennungsanlagen, Müll-Auffanganlagen um den Einfluss in die Weltmeere zu verhindern, etc. DAS wäre meines Erachtens wesentlich sinnvoller und würde dazu noch jede Menge Arbeitsplätze in diesen Ländern schaffen, was wiederum die Armut etwas mindern könnte und dieses wiederum ein größeres Verständnis für Umweltschutz mit sich bringt. Ausnahmsweise mal eine Positivspirale. Jetzt habe ich viel geredet, bin aber noch immer nicht zu deinem finanziellen Erfolg gekommen. Aber vielleicht hast Du es selber schon zwischen den Zeilen rausgehört. Fische Deinen finanziellen See niemals leer! Wenn Du Deine Finanzen aufbaust, sorge immer dafür, dass das, was Dir Geld bringt, nicht vernichtet wird. Wenn Du also Geld auf der Seite hast, überlege nicht nur, wie Du mehr auf die Seite legen kannst. Sondern überlege, wie DAS, was Du auf der Seite hast, sich selber reproduzieren kann! Also wie kannst Du das Geld für sich arbeiten lassen. Sprich: Häufe das Geld nicht nur an, sondern investiere dieses. Ob Du das klassisch in Fonds machst, direkt in Aktien, Immobilien, Kryptos oder in eher außergewöhnliche Dinge wie teure Luxus-Uhren (und ja, Luxus-Uhren können wirklich eine sehr lukrative Geldanlage sein), ist dabei zweitrangig. Es muss für Dich passen und sich gut anfühlen. Das ganze geht natürlich weiter: Wenn Du Geld auf der Seite hast, und Du es dann auch investiert hast, wie kannst Du es weiter schützen? Was kannst Du strategisch ändern? Es haben mich noch nie so viele Unternehmer und Selbständige aus meinem persönlichen Umfeld angesprochen, wie in den letzten 1-2 Jahren, wie wir unser Leben in Dubai finden, ob wir dort klar kommen, ob wir uns wohl fühlen und wie die Visa-Regularien etc sind. Und diesen Trend bekommen wir auch von Freunden aus Dubai mit, die ebenfalls wieder von deren Freunden angesprochen werden. Es ist wirklich ein krasser Ansturm auf Dubai zu erkennen. Ich habe das Gefühl, dass jeder, der es sich irgendwie leisten kann (also nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch und aus familiären Gründen), der bricht gerade seine Zelte in Deutschland ab und kommt nach Dubai. Denn, ganz ehrlich, ich habe bisher kein Land kennen gelernt, was so unternehmerfreundlich ist wie Dubai. Und damit meine ich nicht nur die Steuerfreiheit, sondern auch so ziemlich alles andere, was Unternehmer betrifft. Extrem geringe Bürokratie, und selbst die geringe Bürokratie, kann komplett online geregelt werden. Märkte, die nach Fachleuten schreien – vor allem nach deutschen Experten, die dort ein extrem hohes Ansehen haben. Aber auch die Lebensqualität und die Kinderfreundlichkeit ist extremhoch – gut, nehmen wir mal die Monate Juni bis August raus, da ist es nicht so prickelnd. Aber wenn das Wetter scheiße ist, spielt sich das Leben eben drinnen ab – oder man verlässt das Land für 3 Monate ;) Aber gut, ich merke schon, wie ich jetzt von Dubai ins schwärmen komme. Aber das würde jetzt ausufern und tut in dieser Episode nichts zur Sache… Wenn Dich das Thema Auswandern nach Dubai interessiert, dann schick mir doch einfach eine Mail an Redaktion @ … mit Deinen Fragen und ich mache dazu mal eine extra Episode. Also, Fazit der heutigen Episode zum Thema Nachhaltigkeit: Fische Deine Finanzen nicht leer, sondern achte immer drauf, dass diese die Möglichkeit haben, sich selbst zu vermehren. Schütze Deinen kleinen See, indem Du organisatorische Maßnahmen triffst, damit auch andere diesen nicht leerfischen können – denke evtl. darüber nach, in ein anderes Land zu gehen, wo Du als Unternehmer und als Mensch besser behandelt wirst. Und das 3. Ist eher eine persönliche Bitte von mir: Überlege vielleicht das nächste Mal, wenn Du Fleisch oder Fisch kaufst, ob Du im Stande wärst, dieses Tier selber zu töten und auszunehmen. Vielleicht ändert das ja was an Deinem Fleischkonsum… In diesem Sinne, Nachhaltigkeit muss keine dumme Ideologie sein, sondern ist absolut sinnvoll. Gruß, Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres. Die wärmeliebende Heuschrecke mag karge Flächen mit wenig Vegetation. 2023 wirbt sie für den Schutz vergänglicher Naturparadiese. Florin Rutschmann von Pro Natura hofft mit der Wahl auch auf mehr politische Aufmerksamkeit für Biodiversität. Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres 2023. Was bringt die Nomination dem Tier? Wie kommt ein kleines, seltenes Insekt zu diesen Ehren? Was bringt es der Naturschutzorganisation Pro Natura? «Unter den Insekten gilt die Blauflügelige Ödlandschrecke als Zeigerart. Das heisst, wo sie lebt, ist die Biodiversität hoch und es gibt noch viele andere Arten», sagt Heuschreckenspezialist Florin Rutschmann von Pro Natura. Seit 33 Jahren kürt die Naturschutzorganisation die Spezies des Jahres. Die Blauflügelige Ödlandschrecke besiedelt lückige Trockenwiesen, Kiesbänke mit spärlicher Vegetation in Auen oder leicht verwilderte Bahn- und Gewerbeareale. Solche Lebensräume findet sie in der Schweiz vor allem im Wallis und Tessin, aber auch zerstreut in der Nordschweiz, teilweise mitten in der Stadt. Die Wahl der Blauflügelige Ödlandschrecke soll auch auf die politische Agenda von Pro Natura aufmerksam machen: die Biodiversitätsinitiative. «Mehr Fläche und mehr finanzielle Mittel für den Naturschutz – das kommt auch der Blauflügelige Ödlandschrecke entgegen», sagt Rutschmann.
Es sind besondere Momente, vor allem in Zeiten des Artensterbens: Die Entdeckung neuer Arten. Der Weg dahin kann sehr unterschiedlich sein. Welche Geschichten hinter der Entdeckung von Monsterwespe, Quastenflosser und Co stecken, darüber hat Insektenforscher Prof. Dr. Michael Ohl ein Buch geschrieben. Zwischen Erzählungen von glücklichen Zufällen und abenteuerlichen Expeditionen erklärt er Host Lukas Klaschinski auch, auf was man als Entdecker:in achten muss und warum es so wichtig ist, dass die Suche nach neuen Arten niemals aufhört. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones Link zum Buch: https://www.naturkundemuseum-shop.de/museum-fuer-naturkunde/katalogebuecher/1418/expeditionen-zu-den-ersten-ihrer-art-michael-ohl
Nach dem großen Fischsterben hat der Berliner Ökologe Christian Wolter untersucht, welche Arten in der Oder überlebt haben. Sein Befund: Es wird Jahre dauern, bis sich die Bestände erholt haben. Und im Sommer droht eine weitere toxische Algenblüte.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Artenvielfalt ist weltweit bedroht. Täglich sterben Tiere und Pflanzen aus. Doch Forschende entdecken auch neue Arten und spüren lange verschollene wieder auf. Über eine Biodiversität in der Krise. [00:00] Intro und Begrüßung [02:02] Weltweites Massenaussterben [07:31] Wann gilt eine Art als ausgestorben? [09:22] Neue Arten werden entdeckt [16:30] Benennung neuer Arten [17:38] Verschollenen Arten [20:59] Suche und Expeditionen [24:38] Artensterben überwiegt die Entdeckungen [27:05] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-artenvielfalt-artensterben-biodiversitaet
Die Artenvielfalt ist weltweit bedroht. Täglich sterben Tiere und Pflanzen aus. Doch Forschende entdecken auch neue Arten und spüren lange verschollene wieder auf. Über eine Biodiversität in der Krise. [00:00] Intro und Begrüßung [02:02] Weltweites Massenaussterben [07:31] Wann gilt eine Art als ausgestorben? [09:22] Neue Arten werden entdeckt [16:30] Benennung neuer Arten [17:38] Verschollenen Arten [20:59] Suche und Expeditionen [24:38] Artensterben überwiegt die Entdeckungen [27:05] Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-artenvielfalt-artensterben-biodiversitaet
In dieser Woche geht es um unsere Ziele, um unsere Beziehung zu unseren Zielen und den Motiven, die ihnen zugrunde liegen. Alexander wirft heute ausnahmsweise allein einen Blick in die Sterne und bereitet uns vor allem darauf vor, was der Neumond jetzt und in den kommenden vier Wochen für uns bereithält. Der Neumond im Zeichen Steinbock steht im Spannungsaspekt zu Jupiter im Widder. Welche Ziele sind uns wirklich wichtig und welche sind nur durch äußere Faktoren motiviert? Der eigene Wille steht im Fokus, der jedoch nicht immer in einem konstruktiven Verhältnis zu den Zielen steht, die wir wirklich erreichen möchten. Die große Frage dieser Konstellation ist die nach der Beziehung zu unseren Zielen. Hier üben auch die zwei verschiedenen Arten des Steinbocks einen Einfluss aus. Der eine Steinbock zieht sich die Wanderschuhe an und packt seinen Rucksack, um den Berg zu erklimmen. Der andere hingegen trägt weiße Lackschuhe und pomadisierte Haare und bestellt sich den Helikopter, um die Spitze des Berges zu erreichen. Das Problem ist: Beide haben am Ende das Gefühl, das Gleiche geschafft zu haben. Die Frage ist: Möchten wir unsere Frisur schützen und den Helikopter nehmen oder sind wir bereit, den Berg zu erklimmen, mit allem, was dazugehört? Bedeutet Erfolg für uns das Erreichen eines gesellschaftlichen Status oder die Vertiefung und Weiterentwicklung von dem, was wir tun? Der rückläufige Merkur unterstützt uns am Ende dieser Woche dabei, über diese Fragen zu reflektieren und erinnert uns daran, hierfür auch mal einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Freut euch jetzt auf das große Astropod Jahreshoroskop 2023 in der nächsten Woche. Danach gehen Alexander und Kathie in eine kurze Weihnachtspause und begrüßen euch wieder im neuen Jahr, am 13.01. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Budde, Joachimwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Weltnaturgipfel oder offiziell auch die UN-Biodiversitätskonferenz geht in die entscheidenden Stunden: Heute noch soll ein Abschluss geschaffen werden, um das Tier- und Pflanzensterben auf der Erde zu beenden oder zumindest einzudämmen. Denn derzeit sterben jeden Tag etwa 150 Arten auf dieser Welt aus. Die vielen Kontroversen auf diesem Gipfel hatten meist mit Geld zu tun.
40.000 Insektenarten gibt es in Österreich, etwa eine Million weltweit. Noch - denn der Schwund ist dramatisch. Auch bei Fischen, Säugetieren und Pflanzen sterben jedes Jahr Arten aus. Forscher gehen in Studien von einem Rückgang von 44 Prozent in nur 50 Jahren aus. Doch was sind die Gründe dafür, wie kann man gegensteuern und was wird tatsächlich schon gemacht? Diese und mehrere Fragen erklärt uns heute Franz Essl vom Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Uni Wien. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Budde, Joachimwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wenn einzelne Arten verschwinden, können ganze Ökosysteme sterben. Klimakrise und schwindende Biodiversität bedingen und verstärken sich gegenseitig – mit lebensbedrohlichen Folgen für die Menschen. Welche Ziele werden auf der Uno-Artenschutzkonferenz in Montreal angestrebt, um die Vielfalt des Lebens zu erhalten? Warum gibt es immer noch naturschädliche Subventionen, auch in Deutschland? Und wie könnten Wälder dereinst gegen ihre Schädiger vor Gericht ziehen? Darüber spricht Philip Bethge in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Was hilft wirklich gegen die Krise der Natur? Hüter des Waldes »Es gibt kein Unternehmen weltweit, das nicht von der Natur abhängig ist« Im Revier des Bogenstirn-Hammerhais Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
新一集「說德好文化」(„Auf gut Deutsch!“) 大家分享一個「很台灣」的文化! 是台灣人日常生活中很重要的一部分,也很常是你會介紹外國朋友去的地方喔! 沒錯!這集我們要聊的就是「夜市」! 它在台灣有著非常久的歷史,究竟是如何發展出來,以及有哪些特色呢? 除了我們最熟悉的小吃美食之外,夜市裡還賣些什麼? 這集就讓我們來聊一下「夜市文化」吧! 來學習怎麼用德語介紹~ ------- 【台灣夜市文化】 Das Wort „Yeshi“ besteht aus zwei Wörtern. „Ye“ bedeutet „die Nacht“ und „Shi“ ist „der Markt“. Damit ist hauptsächlich ein Markt gemeint, der wortwörtlich nachts Geschäfte macht. Einerseits werden hier verschiedene Arten von Artikeln wie Lebensmittel, Kleidung und alltägliche Gebrauchsgegenstände verkauft, andererseits werden hier auch kirmesartige Spielbuden für die Unterhaltung angeboten. 「夜市」,主要就是在晚上做買賣的市集,販售各種類型的物品,像是飲食、服飾、雜貨、遊戲等等,和生活息息相關的事物 In tropischen und subtropischen Ländern sind „Nachtmärkte“ oft wichtige Touristenattraktionen. In Hongkong, Taiwan und weiteren südostasiatischen Ländern gehören sie zu den wichtigen Merkmalen der örtlichen Kulturen. 「夜市」經常是熱帶、亞熱帶國家的重要觀光景點;在香港、臺灣、東南亞等地方,也是平民生活文化的重要代表之一 接著,我們可以再來了解一下夜市是怎麼形成的? Der Nachtmarkt entstand als Erweiterung der früheren Tempelmärkte in Taiwan, die einst Imbissstände vor den Gottestempeln in Keelung oder Hsinchu waren. Beide Märkte haben bereits eine mehr als 170-jährige Geschichte. 它是台灣早期廟會與市集型態的延伸,比如基隆廟口市集及新竹城隍廟前的小吃,至今都已有超過170年的歷史。 (—-還有更多內容喔!記得到網站裡看-—) ↓↓↓ Web→https://deutschpipapo.com/ IG→ www.instagram.com/deutschpipapo/ ↓↓↓ 加入FB社團跟我們分享你想知道的主題! [德語學習分享空間|德語劈啪聊]→bit.ly/3azFj7T
Klein, lustig, nervig: Der Haussperling, auch Spatz genannt, begleitet uns seit Tausenden von Jahren. Doch er steht deutschlandweit auf der Vorwarnliste für bedrohte Arten. Die Natur vor unserer Haustür ist in Gefahr, mahnt die Biologin Caroline Ring.Ein Einwurf von Caroline Ringwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Budde, Joachimwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ihre Trommellaute erzeugt sie mit spezialisierten Muskeln, um Nebenbuhler zu vertreiben, vermutet Bioakustiker Sven Horvatic. Die Kroatische Grundel lebt im Einzugsgebiet der Neretva und gehört zu den am stärksten bedrohten Arten des Planeten.Budde, Joachimwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Auf der UN-Artenschutzkonferenz COP15 wird deutlich: Wir müssen viel mehr für den Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt tun. Das Projekt „Biodiversity Genomics Europe“ ist ein Beispiel: In einer Datenbank sollen genetische Informationen möglichst vieler Arten gesammelt werden – um sie besser schützen zu können.
Was genau steht in diesem Film eigentlich auf dem "Menü"? Verschiedene Spielarten des Horror-Genres? Eine Kritik der Filmbranche durch die unterschiedlichen Hierarchiebenen? Eine zahnlose Abrechnung mit der Klassengesellschaft? Sich widersprechende Arten der Kunstbetrachtung? Eine Parodie auf Fine Dining? Irgendwie alles davon, oder? Janick und Christian sprechen über die große Kino-Überraschung des Jahres: "The Menu".
Indris sind die größten noch lebenden Lemuren Madagaskars. Früher waren sie durch traditionelle Tabus geschützt, doch inzwischen werden sie gejagt. In 20 bis 30 Jahren könnte die Art verschwunden sein, so der Tropenbiologe Jörg Ganzhorn.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.