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Alt werden will jeder, alt sein aber keiner. Der berühmte Satz des Dramatikers Johann Nepomuk Nestroy bringt es auf den Punkt. Denn Altern ist unausweichlich – aber wie wir altern, das haben wir zu einem großen Teil selbst in der Hand. Genau darüber sprechen die Molekularbiologin Corina Madreiter-Sokolowski von der Med Uni Graz und die Allgemeinmedizinerin Kristina Hütter-Klepp im Podcast Hörgang. Ihr gemeinsames Buch „Der Code zum Jungbleiben“ liefert spannende Einblicke in die Wissenschaft vom erfolgreichen Altern – und räumt mit vielen Mythen auf. Dabei geht es nicht um das ewig junge Aussehen à la Anti-Aging, sondern um etwas viel Wertvolleres: Happy Aging. Also darum, möglichst lange gesund, fit und zufrieden zu leben. Gene oder Lebensstil – was zählt mehr? Oft wird Altern als Schicksal angesehen, das in den Genen liegt. Doch die Forschung zeigt: Nur rund 10–30 Prozent unseres Alterungsprozesses sind tatsächlich genetisch bestimmt. Der weitaus größere Einfluss liegt in unserem Lebensstil – in Bewegung, Ernährung, Schlaf, Stressbewältigung und im bewussten Umgang mit Genussmitteln. Wer regelmäßig Sport treibt, sich ausgewogen ernährt und auf ausreichend Erholung achtet, kann seine „gesunde Lebensspanne“ entscheidend verlängern. Was in unseren Zellen passiert Die Wissenschaft weiß inzwischen erstaunlich viel über die Mechanismen des Alterns: Verkürzte Telomere an den Chromosomenenden, „Zombiezellen“, die sich nicht mehr teilen, oder geschädigte Mitochondrien, die weniger Energie liefern. All das schwächt Gewebe und Organe – und macht den Weg frei für typische Alterskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose oder Demenz. Trotzdem gibt es auch gute Nachrichten: Viele dieser Prozesse lassen sich durch einen gesunden Lebensstil zumindest verzögern. Frauen, Männer und das Altern Spannend sind auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Frauen leben im Durchschnitt länger, verbringen aber mehr Jahre in schlechter Gesundheit. Männer dagegen haben ein riskanteres Verhalten – und gehen oft später zum Arzt. Ein „Gender-Health-Gap“, der dringend mehr Aufmerksamkeit verdient. Trend oder Täuschung? Social Media ist voll von Wundermitteln: Pulverchen, Supplements und Infusionen, die ewige Jugend versprechen. Doch die Expertinnen warnen: Viele Präparate sind nicht ausreichend untersucht, manche sogar riskant. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an wissenschaftlich fundierte Daten und ärztlichen Rat halten. Sinnvoll können Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Lebenssituationen sein – etwa bei nachgewiesenem Vitamin-D-Mangel, in der Schwangerschaft oder bei veganer Ernährung. Fazit: Altern ist gestaltbar Ewig jung werden wir nicht. Aber wir können viel dafür tun, dass wir alt werden, ohne alt zu wirken – körperlich, geistig und seelisch. Entscheidend sind Bewegung, Ernährung, geistige Aktivität, soziale Bindungen und persönliche Ziele. Denn wer auch mit 80 noch voller Pläne ist, erlebt Altern nicht als Abstieg, sondern als erfüllte Lebenszeit.
Ist Scrum-Wissen als Product Owner eigentlich notwendig, um die eigene Rolle gut auszufüllen? Tim und Oliver erleben in ihrer Arbeit, dass hier oft Unsicherheit herrscht. Manche POs fühlen sich unter Druck, jedes Detail auswendig kennen zu müssen, andere verlassen sich stark auf Scrum Master oder Teams und verlieren dabei das Verständnis für die Grundlagen. Und gilt das auch, wenn ich mit meinem Team gar kein Scrum mache? Klar ist, dass Product Owner die Verantwortung für den Produkterfolg tragen. Dafür braucht es nicht nur ein Gespür für Markt, Kunden und Strategie, sondern auch ein solides Fundament im Scrum-Framework. Wer nicht weiß, wie Artefakte, Events und Verantwortlichkeiten ineinandergreifen, kann kaum sicherstellen, dass das Team wirkungsvoll zusammenarbeitet. Gleichzeitig reicht reines Regelwissen nicht aus. Ein Product Owner muss die Prinzipien verstehen, um sie im Alltag an den richtigen Stellen anzuwenden. Scrum-Wissen ist dabei kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, im Scrum Guide jede Passage zitieren zu können, sondern um ein Verständnis dafür, wie das Framework Teams unterstützt. Eine Product Ownerin, die versteht, warum das Sprintziel Orientierung gibt, warum ein Backlog nicht nur eine Liste, sondern ein Instrument der Fokussierung ist, und wie das Inkrement Vertrauen bei Stakeholdern schafft, wird wirkungsvoller arbeiten können. Oliver und Tim betonen, dass Product Owner nicht alles alleine schultern müssen. Scrum ist ein Team-Framework, und die Verantwortung verteilt sich bewusst. Doch ohne eigenes Scrum-Wissen droht die Gefahr, die Rolle zu stark auf Stakeholder-Management oder Roadmaps zu verengen. Wer dagegen die Regeln und Prinzipien kennt, kann selbstbewusst auftreten, die Zusammenarbeit mit dem Scrum Master gestalten und dem Team eine klare Richtung geben. Ein weiterer Aspekt ist die Weiterentwicklung. Scrum-Wissen ist nichts Statisches, das man einmal lernt und dann abhakt. Mit jeder Retrospektive, jeder Review und jedem Refinement wächst die Erfahrung, wie die Prinzipien in der eigenen Organisation wirken. Gerade in komplexen Umfeldern braucht es die Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren und das eigene Verständnis von Scrum zu hinterfragen. Am Ende geht es nicht darum, als Product Owner ein wandelndes Scrum-Lexikon zu sein. Entscheidend ist, die Grundlagen so zu verinnerlichen, dass sie Orientierung geben, ohne dogmatisch zu wirken. Wer Scrum-Wissen klug einsetzt, schafft Klarheit im Team, fördert Verantwortung und sorgt dafür, dass das Framework seinen eigentlichen Zweck erfüllt: den Raum für wirksame Produktentwicklung. In der Diskussion wird auf den kostenfreien Scrum Foundations Online-Kurs der Agile Academy verwiesen. Ähnliches gibts auch als Agile Fundamentals Online-Kurs. Wir können hier aber auch explizit den ausführlichen Product Owner Online-Kurs mit satten 20 Stunden Videomaterial und Übungen empfehlen. Wir im Podcast erwähnt, bieten wir nun aber auch als Produktwerker selber Zertifizierungstrainings (vor Ort in Köln) an. Oliver Winter ist hierbei unser Trainer. Neben dem Training "Product Owner Level 1" gibt es auch das spannende "Product Owner Level 2" Training als wertvolle Weiterführung für alle, die schon PSPO I (von Scrum.org) oder CSPO (von der Scrum Alliance) und weitere Erfahrung als Product Owner. Beide Trainings bietet Oliver b.a.W. jeweils einmal im Quartal an - und wie erwähnt gibt es im Anschluss die Zertifizierung der Agile Academy. Warum wir nun auch zertifizierte Trainings anbieten, erklärt sich durch diese recht aktuelle Podcast-Folge Anwendungsnahe Weiterbildung - für mehr Erfolg als Product Owner". Diese älteren Episoden werden im Gespräch erwähnt: - Scrum Product Owner vs. SAFe Product Owner - ein Missverständnis - Kennt Kanban Product Owner? - Product Owner ohne Scrum Master - geht das? Wie viel Scrum-Wissen hältst du für notwendig, um als Product Owner erfolgreich zu sein? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns teilst.
„Eine Lüge hat heute einen Wert, weil sie Klicks und Aufmerksamkeit erzeugt.“ Mit dieser Analyse beschreibt Josef Krieg, Autor des Buches „Vom Wert der Lüge – Wie die Wahrheit wieder gewinnt“, die veränderte Rolle von Unwahrheiten im digitalen Zeitalter. In dieser Episode von „Satzzeichen“ spricht er mit Gastgeber Christian Jakubetz darüber, warum Lügen längst Teil von Geschäftsmodellen sind, welche Gefahren sie für Demokratie und Öffentlichkeit bedeuten und weshalb Vertrauen in Medien und Institutionen so schwer zurückzugewinnen ist. Krieg argumentiert aus einer christlichen Grundhaltung und auf der Basis seiner langjährigen Erfahrung als Pressesprecher in der Politik. Er erläutert, dass Fakten allein nicht reichen, um Falschinformationen zu entkräften. Entscheidend sei eine neue Kommunikationskultur, die Menschen wieder erreicht. Am Ende bleibt die Frage, wie man die Wahrheit retten kann und wie es mit ihr in der Zukunft aussieht.
Schmerz, Impact, Entscheidung: Kundenqualifizierung mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung Wenn Angebote versanden und Forecasts wackeln, fehlt oft eine saubere Qualifizierung. Deshalb zeige ich dir, wie du mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung Gespräche fokussierst, Prozesse glasklar strukturierst und dadurch schneller zu belastbaren Entscheidungen kommst. Warum SPICED? Statt Bauchgefühl nutzt du eine gemeinsame Sprache im Team – vom Erstkontakt bis zum Closing. Dadurch entsteht eine realistische Pipeline, während Ressourcen zielgerichtet eingesetzt werden. Außerdem ist SPICED leicht trainierbar und passt besonders gut zu modernen B2B-, SaaS- und Service-Sales-Cycles. So funktioniert SPICED in der Praxis S = Situation: Kontext, Branche, Teamgröße, Tools, Prozesse. P = Pain: Was tut wirklich weh – und warum gerade jetzt? I = Impact: Welche Kosten, Risiken oder Umsatzverluste entstehen, wenn nichts passiert? CE = Critical Event: Welcher Stichtag zwingt zur Entscheidung? D = Decision: Wer entscheidet nach welchen Kriterien – und wie genau läuft der Prozess? Mein Gesprächs-Leitfaden 1) Schmerz messbar machen (Euro, Zeit, Risiko). Dadurch erhöhst du die Relevanz. 2) Impact verankern (Business Case, Priorität, Budget). Zudem schaffst du Commitment. 3) Critical Event sichern (Meilensteine, Deadlines). Somit entstehen klare Next Steps. 4) Decision Map klären (Personen, Kriterien, Prozess). Anschließend vereinbarst du verbindliche Aktionen statt „Wir melden uns“. SPICED vs. MEDDIC Beide helfen dir zu qualifizieren. Allerdings ist MEDDIC oft im Enterprise-Umfeld stärker, während SPICED mit Kundenzentrierung und Tempo punktet. Entscheidend ist Konsistenz: Wähle eine Methode, bilde sie im CRM ab, trainiere sie regelmäßig – und halte dich daran. Dadurch steigen Forecast-Qualität und Abschlussquote. Quick-Check für deine Top-Deals Kennst du den Schmerz und kannst ihn beziffern? Darüber hinaus: Gibt es ein Critical Event, das Handeln erzwingt? Ist der Decision-Prozess transparent? Wenn ja, hast du grünes Licht. Wenn nein, dann schärfe nach – oder disqualifiziere fair, damit du Zeit für die richtigen Opportunities gewinnst. Fazit Mit der SPICED Methode Kundenqualifizierung gewinnst du Klarheit, verkürzt Zyklen und erhöhst deine Abschlussquote. Zudem sorgt ein trainiertes Team für wiederholbare Ergebnisse. Deshalb: Verankere Fragenkataloge in jedem Funnel-Step – und verwandle gute Gespräche in planbaren Umsatz.
In der aktuellen Episode von "Deutschland, du kannst das" spricht Host Holger Klein mit Claudia Pohl und Claus Bölicke vom AWO Bundesverband über Gegenwart und Zukunft von Pflege in unserer alternden Gesellschaft. Die drei diskutieren die grundlegende Frage, ob wir in Deutschland überhaupt noch in der Lage sind, eine gute Pflege zu gewährleisten. Dies wird bejaht. Finanzieller Spielraum ist dafür auch vorhanden. Entscheidend sei jedoch der politische Wille, entsprechend zu handeln. „Wenn man sich einmal den Gesamthaushalt anschaut“, so Claus Bölicke, „ist es ja nicht so, dass Deutschland am Hungertuch nagt. Vielmehr stellt sich die Frage, wohin lenken wir die Ressourcen, die vorhanden sind.“ Neben politischen Fragen diskutiert Holger Klein mit seinen Gästen vor allem auch praktische Lösungen bei konkreten Herausforderungen im Pflegefall für Betroffene und deren Angehörige. So sind „das Allerwichtigste die Vorsorgedokumente. Dass der Lebenspartner, die An- und Zugehörigen, entscheiden können, um erste Regelungen zu treffen“, betont Claudia Pohl. Da gehe es vor allem um alltägliche Fragen: „Wo sind die Medikamente, wo sind die Rezepte, wo sind die ganzen Passwörter, wo liegen die Kontosachen, habe ich als Angehöriger einen Zugang dafür, wo gehen die Rechnungen ein und aus und vieles mehr“, ergänzt Bölicke. Pohl und Bölicke stellen klar, dass die Anlage von Vorsorgedokumenten nicht früh genug vorgenommen werden könne, um bei einem überraschenden Pflegefall handlungsbereit zu sein. Diskutiert werden ebenso praktische Tipps zur Inanspruchnahme von Pflegeangeboten, etwa mit Blick auf Schwierigkeiten, die bei der Beantragung von Pflegegraden und der Verwaltung von Leistungen auftreten. Klar ist: Es muss insgesamt über Lösungen nachgedacht werden, die einen besseren und bezahlbaren Zugang zu Pflegeangeboten ermöglichen; gesamtgesellschaftlich muss den älteren Menschen und pflegebedürftigen Angehörigen jene Unterstützung gegeben werden, die sie benötigen, damit auch zukünftige Generationen in Würde altern können.
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund 175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen 0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent. Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30. September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück: Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent, der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000 ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten- statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten, die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
2025: Die brutale Wahrheit – Karriere oder Leidenschaft? „Folge deiner Leidenschaft“ klingt gut – führt jedoch viele in die Sackgasse. Einerseits sind viele im Job unterfordert oder gelangweilt, andererseits bleiben nur wenige wirklich engagiert. Deshalb stelle ich die Frage offen: Karriere oder Leidenschaft 2025 – was bringt dich tatsächlich voran? In dieser Folge erfährst du, warum die Passion-Formel oft scheitert und wie du Sinn, Wirkung und faire Bezahlung klug verbindest. Zunächst zum Kernfehler: Wir machen Leidenschaft zur Voraussetzung. Stattdessen solltest du sie als Ergebnis betrachten. Denn Kompetenz erzeugt Freude – nicht umgekehrt. Wenn du in etwas richtig gut wirst, regelmäßig Feedback erhältst und anderen damit hilfst, entsteht Leidenschaft beinahe automatisch. Außerdem zeigt die Praxis, dass stetiger Fortschritt Motivation dauerhaft stabilisiert. Was zählt wirklich? Entscheidend sind sechs Faktoren, die zusammenwirken: Erstens Aufgaben, die dich fordern und in den Flow bringen. Zweitens ein Beitrag, der anderen direkt oder indirekt hilft. Drittens sichtbarer Kompetenzaufbau bis zur Expertise. Viertens ein unterstützendes Umfeld mit Teamspirit. Fünftens keine gravierenden Nachteile wie miese Bezahlung oder destruktive Arbeitszeiten. Und sechstens die Passung zu deinen Lebensumständen. Treffen diese Punkte zusammen, steigt die Chance auf Zufriedenheit signifikant – unabhängig vom romantischen „Passion“-Mythos. Warum scheitert „Follow your passion“ so häufig? Einerseits führen beliebte Leidenschaften in überlaufene Felder (beispielsweise Profisport), andererseits passen Einkommensrealitäten nicht. Hinzu kommt: Interessen ändern sich, während Lebensphasen wechseln. Folglich entsteht Frust – oder schlimmer noch: Burnout, obwohl man vermeintlich dem Herzen gefolgt ist. Die bessere Leitlinie für Karriere oder Leidenschaft 2025 lautet daher: Be good at something that helps others. Konkret heißt das: Baue Fähigkeiten auf, die gebraucht und gut bezahlt werden, und setze sie so ein, dass Menschen oder Unternehmen messbar profitieren. Dadurch erhöhst du Impact, Wertschätzung und Wachstum zugleich. Wie gehst du vor? Zuerst eine ehrliche Selbstanalyse (Stärken, Werte, Interessen); anschließend holst du Fremdbild-Feedback aus deinem Umfeld. Darauf aufbauend folgt die Marktanalyse: Welche Branchen wachsen? Welche Rollen sind gefragt und fair bezahlt? Wo schneidet sich dein Profil mit echten Problemen am Markt? Danach startest du gezielt mit Skill-Aufbau – etwa über Onlinekurse, Projekte im Job, Ehrenamt oder Side Projects. Parallel testest du Annahmen: Praktika, Hospitationen oder Gespräche mit Menschen, die den Zieljob bereits machen. So reduzierst du Illusionen und triffst fundierte Entscheidungen. Häufige Fragen, kurz & klar: Du hast (noch) keine Leidenschaft? Kein Thema – sie entsteht häufig erst durch Können und positives Feedback. Du hast viele Interessen? Kombiniere sie sinnvoll (zum Beispiel Tech + Ökologie = Energie- und Nachhaltigkeitsprojekte). Selbstständigkeit? Kann großartig sein, ist jedoch kein Muss – denn Freiheit hat viele Formen. Mein Fazit: Menschen scheitern selten, weil sie „nicht leidenschaftlich genug“ sind, sondern weil sie in Jobs ohne Perspektive, Sinn und Entwicklung stecken. Deshalb setze 2025 auf Kompetenzaufbau, echten Mehrwert und ein Umfeld, das dich wachsen lässt. Die passenden Ressourcen, Beispiele für topbezahlte Rollen und meinen Guide für den gelungenen Quereinstieg findest du übrigens in den Shownotes dieser Episode.
Das Problem mit dem Lügen ist: Schon kleine Auslassungen – das verschwiegene Treffen nach der Arbeit oder das beschönigte Gespräch über Ausgaben – können Nähe unterspülen. Entscheidend ist meistens weniger der konkrete Inhalt als die Tatsache, dass man die geliebte Person bewusst hinters Licht führt. Diese Erfahrung trifft den Kern einer Beziehung, die auf Vertrauen und gegenseitiger Offenheit basiert.Wenn du mich und den Podcast unterstützen möchtest, dann bewerte den Podcast gerne und schicke ihn an jemanden weiter, der sich auch dafür interessieren würde. Mein neues Buch hilft dir besser zu kommunizieren, deine Muster zu verändern und wieder Nähe herzustellen. Mehr zu dem Beratungsangebot bei mir oder meinem Team findest du hier.Du hast Feedback oder Fragen? Dann schreib mir auf Instagram.
Liebe Leserinnen und Leser,vor knapp 2 Jahren wurde an dieser Stelle mit großer Begeisterung Rebecca F. Kuangs Werk "Babel. Or the Necessity of Violence: An Arcane History of the Oxford Translator's Revolution" vorgestellt.R. F. Kuangs neuer Fantasyroman "Katabasis" ist eine neue Schrift in der Reihe der klassischen Höllenromane und -beschreibungen, die wir längst nicht alle gelesen, von denen wir aber immerhin die Titel und vielleicht noch eine Synopsis gehört haben: Dantes "Inferno", in dem der Schriftsteller selbst, geleitet vom Poeten Virgil, die Kreise der Hölle durchschreitet um am Ende der Hölle zu entfliehen. Oder auch die Geschichte von Orpheus und Eurydike, die weniger erfolgreich verlief, denn obwohl der Deal zur Wiederauferstehung von Eurydike klar war, musste sie doch zurückbleiben, weil sich Orpheus auf dem Weg nach draußen nach ihr umdrehte. Dann gibt es noch die Sage über Äneas, der nach dem Fall Trojas flieht und auf seinen Irrfahrten mit der Seherin Sybille in die Unterwelt hinabsteigt. Dies sind nur einige Beispiele über die Reise in die Unterwelt/Hölle/Hades/Inferno mit anschließender Wiederkehr.Und auch R. F. Kuangs Heldin in "Katabasis" - doch eher hemdsärmelig Alice Law genannt, wird nicht alleine in die Unterwelt reisen. Warum sie die Reise überhaupt plant: Alice arbeitet in Cambridge an ihrem Doktortitel. Für ihr Ziel (universitärer Erfolg und eine entsprechende Laufbahn) hat sie sich einen als "schwierig" geltenden Doktorvater herausgesucht: Prof. Jacob Grimes. Dessen Seele hat sie bei einem Experiment aus Versehen in die Hölle geschickt. Während des Experiments ist sein Körper explodiert. Danach hat sie ihre Spuren beseitigt und das Ableben des Professors wurde als tragischer Unfall eingestuft, weil das Pentagramm, in dem er sich befand, nicht ganz durchgängig gezogen war. Klingt vielleicht hanebüchen, macht aber Sinn: Alice studiert analytische Magie (im englischen Original hübsch als "Magick" statt des üblichen "Magic" bezeichnet) und ihr Professor wurde durch den Fehler im Pentagramm in die Hölle geschickt.Die eigentliche Katastrophe ist aber, dass Alice dessen Empfehlungsschreiben und ihren Doktortitel braucht, um den eingeschlagenen Weg der akademischen Karriere fortsetzen zu können. Es steht also ihre gesamte Karriere auf dem Spiel - und wenn man betrachtet, wie viel Zeit und Aufwand sie hineingesteckt hat, dann kann sie gar keine andere Wahl sehen: sie muss einen Weg finden, Prof. Grimes aus der Hölle zurückzuholen. Erfolgreiche Beispiele gibt es zuhauf: siehe die oben aufgeführte Literatur.Magick ist ein sich am Rande des universitären Betriebes befindlicher Forschungszweig, dessen große Tage hinter ihm liegen: die Erfindung des nie versiegenden Wassers oder des nie endenden Brotvorrates halfen einst, den Krieg zu gewinnen. Spätere als “Zirkus” verunglimpfte Experimente nahmen der Forschung das frühere hohe Ansehen.Funktionsgrundlage der Magick sind Paradoxe philosophischer und mathematischer Natur. Entscheidend für den Erfolg der Magick ist jedoch die Überzeugung, dass es funktioniert. Ein gerade heute im kapitalistischen Krisengeschehen nicht selten hochgelobtes Konzept: deine Einstellung (neudeutsch Mindset) entscheidet über den persönlichen Erfolg.Die Verquerung dieser Konzepte, die teilweise an den Neusprech von “1984” erinnern, ist die Grundannahme der Prinzipien des universitären Betriebs, insbesondere im Fachbereich der Magick: Verzicht ist Gewinn, Ausbeutung ist eine ehrenhafte Sache, die Herabwürdigung ist ein Kompliment. Unter diesen Annahmen, die den Beteiligten umfassend eingeimpft wurden, dauert es überraschend lange, bis es langsam ins Bewusstsein tröpfelt, dass diese ausbeuterischen, grausamen Verhältnisse etwas sind, bei dem man eigentlich gar nicht gewinnen, sondern nicht mehr mitmachen möchte. Aber gut, in den vergangenen Jahrhunderten gab es auch Zeiten, als Menschen als "gottgesandt" eingestuft wurden, 12-Stunden-Tage in der Fabrik als gottgegeben, der Platz einer Frau am Herd, aber niemals an der Universität, und als sich das dann änderte, ewige und große Dankbarkeit für die Brosamen erwartet wurde. Wie vermutet, ist die Welt, aus der Alice Law in die Unterwelt hinabsteigen möchte, keine schöne. Ihr Streben darin ist zweifelhaft, aber vielleicht verständlich, wenn man selbst drin gesteckt hat.Wenig überraschend kommt nun also noch ein anderer Doktorand hinzu, Peter Murdoch. Der hat eine ganz andere Motivation als Alice, aber es braucht (siehe die ersten Absätze) unzweifelhaft einen Gefährten, wenn man sich entschließt, sich auf den Weg in die Hölle zu machen.Wie dieser genau aussieht, und was eine*n erwartet, ist dabei ein Streitpunkt zwischen beiden. Quellen für ihre Standpunkte sind die literarischen Überlieferungen. Denn wenn diese existieren, ist dies der Beweis, dass es möglich ist, den Hades wieder zu verlassen. Die unterschiedlichen Wege sind alle möglich, die Reise wird unternommen. Die Erlebnisse genauer zu beleuchten wäre zu spoilern. Bui!Bleibt die Frage: ist es eine Empfehlung? Die einen sagen so, die anderen so. Persönlich hatte ich bei “Babel” mehr Erkenntnisse, Überraschungen, Genuss. Trotzdem: Empfehlung, denn warum denn nicht ein Fantasyroman, der Auswege zeigt, denn die Hölle: das sind die anderen (und wir sind dabei). This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wer noch in der Schusslinie stand, entscheidet über juristischen AusgangDas Strafrecht Utahs macht den Unterschied zwischen Mord und Kapitalmord nicht an Motiven, Planung oder Grausamkeit fest, sondern an der Gefährdung Dritter. Im Fall Charlie Kirk wird damit die Frage, wer noch in der Schusslinie stand, über Leben und Tod des Angeklagten Tyler Robinson entscheiden.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.„Damit ein Mord in Utah mit der Todesstrafe geahndet werden kann, müssen Staatsanwälte einen spezifischen erschwerenden Umstand nachweisen – über den vorsätzlichen Mord hinaus“,erläutert Paul Cassell, Professor für Strafrecht an der University of Utah (1). Während in Kalifornien schon das „vorsätzliche Lauern“ genügt, verlangt Utah nach § 76-5-202 Utah Code einen zusätzlichen Beweis: Der Täter muss „wissentlich eine große Todesgefahr für eine andere Person“ geschaffen haben – außer für das Opfer und sich selbst (2). Cassell betont:„Die behaupteten Tatsachen machen deutlich, dass Robinson vorsätzlich handelte. Aber dieser Vorsatz allein reicht nach Utahs Gesetz nicht für die Todesstrafe. Entscheidend ist, ob er zugleich eine Gefahrenzone schuf, die andere Personen in unmittelbare Todesgefahr brachte“ (1).Dieses Konzept der „Gefahrenzone“ ist zentral. Es geht nicht nur um den Getöteten, sondern darum, ob andere Menschen durch die Handlung objektiv in akuter Lebensgefahr waren. Das bedeutet: Schon wer mit einem einzigen Schuss eine weitere Person gefährdet, erfüllt nach Utahs Lesart potenziell die Voraussetzungen für Kapitalmord.Die Konstruktion ist eine Folge der US-amerikanischen Todesstrafenentwicklung. 1972 erklärte der Supreme Court im Falle Furman vs. Georgia die damaligen Gesetze für verfassungswidrig, weil sie zu willkürlich angewandt wurden (3). Vier Jahre später legitimierte er im Fall Gregg vs. Georgia modernisierte Gesetze, die auf erschwerende Umstände setzten (4). Viele Bundesstaaten orientierten sich am Model Penal Code (MPC). Utah wählte 1973 bei der Reform seines Strafgesetzbuches eine Variation: Nicht „viele“, sondern schon „eine andere Person“ genügt, um die Schwelle zur Todesstrafe zu überschreiten (5).Die Gerichte Utahs haben seitdem Maßstäbe gesetzt. Im ersten Fall, State vs. Pierre (1977), gab es drei Tote, zwei Personen wurden schwer verletzt. Das Gericht sah eine eindeutige Gefahrenzone und bestätigte die Todeswürdigkeit (6). Beim zweiten Fall State vs. Johnson (1987) erschlug der Täter den Ehemann im Keller, während sich dessen Ehefrau in einem anderen Raum befand. Das Gericht verneinte die Gefahrenzone, da die Frau räumlich getrennt und nicht unmittelbar bedroht war (7). Im dritten Fall gegen Sosa-Hurtado (2019) bejahte das Gericht die Gefahrenzone – auch ohne weitere Todesopfer. Die Schüsse im Tabakladen verfehlten zunächst eine Person, trafen dann tödlich eine andere (8). Diese Fälle zeigen, wie stark die konkrete Situation über den juristischen Ausgang entscheidet: Nähe, Wahrscheinlichkeit und Wissen des Täters sind ausschlaggebend.Für die Staatsanwaltschaft Utah County ist die Gefahrenzone offensichtlich: Robinson feuerte nicht in einem abgelegenen Raum, sondern vor Hunderten Zeugen. Kirk stand auf einer Bühne, flankiert von Mitarbeitern und Zuhörern, während ein Fragesteller direkt vor ihm stand. Cassell verweist auf die Fotos auf dem Campus:„Was auch immer man sonst über dieses Bild sagen mag, es macht deutlich, dass es sich bei der Schießerei nicht um eine geheime, private Vendetta handelte, sondern vielmehr um eine öffentliche Ermordung eines Opfers, das von Hunderten von Menschen umgeben war“ (1)....https://apolut.net/utahs-besondere-hurde-im-strafrecht-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sport in der Schwangerschaft – ja oder nein? Eine Frage die sich viele Frauen stellen! In dieser Folge spreche ich mit Paulina Ioannidou, Physiotherapeutin, Sportwissenschaftlerin und Doktorandin an der Deutschen Sporthochschule Köln, über genau dieses Thema. Denn es ist immer noch von vielen Mythen begleitet wird: Training während und nach der Schwangerschaft. Wichtig: Sport in der Schwangerschaft ist absolut empfehlenswert – ob Krafttraining oder Laufen. Entscheidend ist, immer individuell zu schauen, wo du vor der Schwangerschaft gestartet bist. Unser Gespräch soll dich motivieren und inspirieren – nicht unter Druck setzen. Wir klären: - Darf man in der Schwangerschaft Sport machen - und wenn ja, wie viel? - Welche Übungen sind sicher, welche sollte man vermeiden? - Warum Bewegung nicht nur der werdenden Mama, sondern auch dem Baby guttut. - Wie du nach der Geburt wieder ins Training einsteigen kannst, ohne deinen Körper zu überlasten. - Wie man mental den Druck rausnimmt und Geduld mit sich selbst entwickelt. Diese Folge ist für alle, die gerade schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder einfach mehr über Frauengesundheit erfahren wollen. Du bekommst wissenschaftlich fundiertes Wissen, praktische Tipps und ganz viel Motivation für einen gesunden, starken Weg durch diese besondere Zeit Hast du Fragen oder Feedback? Schreib mir gern! ✉️ Mail: kontakt@fitlaura.de Folge mir, [@fit__laura](https://www.instagram.com/fit__laura/), auf Instagram, um tägliche Tipps, Motivation und Rezepte zu erhalten. Kennst du schon meine [App](https://www.fitlaura.de/membership/)? Das All in One Paket für DEINE Gesundheit! Teste sie gerne für 1 Monat, jederzeit kündbar & dich erwarten wöchentlich neue Inhalte zu den Bereichen BODY MIND FOOD. Hier erfährst du mehr über Paulina: Instagram: [Paulina.balboa](https://www.instagram.com/paulina.balboa?igsh=MWxjc2QzN3Ftd2RjcA==) Website: [Pi-physio.de](https://www.pi-physio.de)
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Marco Mattes und Florian Höper sprechen darüber, warum die Jahresplanung frühzeitig starten muss. Ab einer gewissen Unternehmensgröße sind die Zyklen in der Immobilienbranche so lang, dass nur rechtzeitige Planung echten Einfluss ermöglicht. Für Marco steht fest: Bis Juni muss die Planung fürs nächste Jahr abgeschlossen sein. Mit klaren Zielen, abgeleiteten Umsätzen und einer Vision vom optimalen Zustand wird alles leichter.
In dieser Folge berichtet Thomas Jackstädt, der Präsident der German UPA, über die aktuelle Entwicklung des Berufsbilds von UX-Professionals, als Menschen, die Produkte und Services so gestalten, dass sie nutzbar, verständlich und erlebbar werden. Doch das Bild dieser Rolle ist in Bewegung. Unterschiedliche Titel wie UX-Designer, Service-Designer oder Strategic Designer machen es Teams schwer, den Mehrwert von UX-Professionals eindeutig zu greifen. Thomas erklärt, dass die German UPA als Berufsverband für UX-Professionals daran arbeitet, Orientierung zu schaffen und das Berufsbild klarer zu definieren. Dabei geht es nicht um starre Festlegungen, sondern um Empfehlungen, die sowohl UX-Professionals selbst als auch Unternehmen, Hochschulen und Weiterbildungsanbieter nutzen können. Klarheit ist für die Zusammenarbeit im Team, für Recruiting und für die Ausgestaltung von Rollenprofilen entscheidend. Ein (wenig überraschender) Treiber dieser Veränderungen ist die künstliche Intelligenz. Während die Digitalisierung Informationen schnell verfügbar gemacht hat, verändert KI die Art, wie Inhalte und Designs überhaupt entstehen. UX-Professionals müssen lernen, diese Werkzeuge sinnvoll einzusetzen, ihre Qualität einzuschätzen und zu orchestrieren. So können sie den Freiraum nutzen, sich stärker auf die menschliche Erfahrung im Nutzungskontext zu konzentrieren. Gleichzeitig bleibt die Unterscheidung zwischen Professionalität und Amateurarbeit wichtig. Professionalität bedeutet nicht automatisch bessere Ergebnisse, aber sie steht für Verlässlichkeit, methodisches Vorgehen und Orientierung an den Bedürfnissen der Nutzenden. UX-Professionals stellen sicher, dass Lösungen nicht irritieren, sondern verständlich sind und echten Mehrwert bringen. Für Produktteams bedeutet diese Entwicklung, dass die Zusammenarbeit mit UX-Professionals an Bedeutung gewinnt. Product Owner, Product Manager oder Product Leads profitieren von Rollen, die Klarheit in der Gestaltung schaffen, auch wenn KI immer mehr Aufgaben übernimmt. Statt Spezialisierungen aufzulösen, entsteht ein neues Zusammenspiel von Generalisten, Tools und spezifischem Fachwissen. Entscheidend bleibt, dass Produkte menschenzentriert gestaltet werden; egal, wie stark Maschinen an ihrer Entstehung beteiligt sind. Thomas denkt, dass UX-Professionals sich zu „KI-Natives“ entwickeln müssen, ohne ihren Kernauftrag zu verlieren: für Menschen zu gestalten. Die Rolle verändert sich, bleibt aber essenziell für den Erfolg von Produkten. Denn am Ende zählt nicht, wie schnell etwas produziert werden kann, sondern ob es verständlich, zugänglich und nützlich ist.
In Folge 5 sprechen Fritz Simon und Andreas Kollar über die zentrale Rolle von Kommunikation beim „Erkenntnisverkehr“. Was passiert, wenn niemand losfährt? Warum ist Sprache nicht gleich Bedeutung? Und wie lernen wir eigentlich, Regeln zu befolgen, ohne sie je erklärt bekommen zu haben? Ein Streifzug durch Luhmann, Alltag, Fußball und Weltpolitik. Inhalte der Episode • Kommunikation ≠ Sprechen Kommunikation ist mehr als Sprechen: Erst wenn eine Äußerung verstanden und in Anschlussverhalten überführt wird, findet Kommunikation im systemtheoretischen Sinn statt. • Verstehen zeigt sich im Tun Nicht Harmonie, sondern Anschluss ist der Marker für Verstehen. Ob am Fußballfeld, an der Kreuzung oder im Therapieraum: entscheidend ist, dass die Interaktion weitergeht. • Kontext macht Bedeutung Zeichen haben keinen eingebauten Informationsgehalt. Bedeutung entsteht durch situative Interpretation: durch geteilte Geschichte, Körpersprache und kulturelle Rahmung. • Sprache als schöpferischer Prozess Spracherwerb ist kein Lernen im schulischen Sinn, sondern ein kreativer Rekonstruktionsprozes. Kinder beobachten, abstrahieren, kombinieren und erzeugen Regeln durch Fehler. • Soziales Regelwissen durch gelebte Praxis Regeln werden nicht primär gelehrt, sondern über Affekte, Korrekturen und soziale Rückmeldung verkörpert. Ob in Familien, Betrieben oder auf der Straße: Man merkt, was „man tut“. • Missverstehen ist Standard, nicht Ausnahme Menschen begegnen einander als Rorschach-Test. Projektion ist unvermeidbar. Kommunikation gelingt oft trotz Missverstehen, solange sie nicht abreißt. • Deutungshoheit in der öffentlichen Kommunikation Begriffe steuern Realitäten. Wer „Migrationsflut“ sagt, setzt andere Maßnahmen als jemand, der von „Fachkräftezuwanderung“ spricht. Politik ist ein Kampf um Narrative. • Kartenlesen statt Wahrheitssuche Information ist nie neutral. Entscheidend ist, ob sie zur aktuellen Orientierung passt. Gute Navigation heißt, passende Karte für den Zweck, nicht objektive Wahrheit zu finden. Takeaways • Kommunikation beginnt mit Anschluss, nicht mit Absicht. • Bedeutung entsteht durch Kontext, nicht durch Worte. • Spracherwerb ist kreatives Nach-Erfinden, nicht bloßes Lernen. • Regeln werden verkörpert, nicht nur erklärt. • Klarheit braucht Nachfragen – vor allem in Beratung & Therapie. • Informationen schaffen Wirklichkeiten, nicht nur Abbildungen. Markante Zitate • „Du brauchst immer zwei: Einer, der etwas sagt, und einer, der es versteht – oder etwas versteht.“ • „Sprache ist nichts, was man eintrichtert. Man muss sie erfinden.“ • „Handlungen haben keine Bedeutung. Bedeutung entsteht durch Zuschreibung.“ • „Die größte Verkümmerung liegt nicht in der Sprache, sondern im Kontext ihrer Anwendung.“ • „Wenn wir kommunizieren, spielen wir permanent stille Post – nur mit mehr Kontextverlust.“ Literatur / Erwähnte Bezugspunkte Niklas Luhmann: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Suhrkamp. Fritz B. Simon (2025): Formen. Zur Kopplung von Psyche, Organismus und sozialen Systemen. Carl-Auer. Fritz B. Simon: Gemeinsam sind wir blöd!? Die Intelligenz von Unternehmen, Managern und Märkten. Carl-Auer. Luc Ciompi (2019): Affektlogik. Über die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung. Carl-Auer. Beispiele aus: FAZ, New York Times, Welt, Bild, Taz, Tagesspiegel u. a.
In dieser Folge erzähle ich, warum ich in meinen 20ern den Fokus stark auf Vermögensaufbau und Unternehmertum gelegt habe, aber gleichzeitig meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich erkläre, dass ich freiwillig viel gearbeitet habe und dadurch schon früh finanzielle und persönliche Freiheit genießen darf. Rückblickend habe ich keine großen Entbehrungen, da ich immer das getan habe, was mir Freude bereitet. Mein wichtigstes Learning ist, dass finanzielle Freiheit nur dann wirklich wertvoll ist, wenn man für seinen Job brennt.
In dieser Podcastfolge geht es um das oft gemiedene, aber wichtige Gefühl Scham und ihre Rolle in der kindlichen Entwicklung. Scham ist ein Teil des Menschseins und wirkt wie ein innerer Kompass, der uns aufzeigt, wenn wir soziale Regeln oder eigene Werte verletzt haben. Für Kinder ist Scham ein bedeutender Faktor auf dem Weg zu Selbstbewusstsein und sozialer Kompetenz. Entscheidend ist, wie Erwachsene auf kindliche Scham reagieren: Mit Empathie, ohne das Kind blosszustellen. Ein Kind, das in seiner Scham angenommen wird, lernt: Ich bin richtig, auch wenn ich mich gerade klein fühle. Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Sprintziele gehören zu den stärksten Werkzeugen im Scrum-Framework. Dominique und Oliver sprechen in dieser Folge darüber, wie es Teams gelingt, Sprintziele so zu etablieren, dass sie Orientierung geben, Wirkung entfalten und Vertrauen schaffen. Ein Sprintziel ist schließlich mehr als eine Pflichtübung im Sprint Planning. Richtig eingesetzt, schafft es Klarheit über das „Warum“ der nächsten Iteration und verbindet die tägliche Arbeit mit der Produktvision. Vielen Teams fällt die Nutzung von Sprintzielen jedoch schwer. Häufig gibt es gar kein Ziel oder es bleibt auf der Ebene von Aufgabenlisten stecken. Statt echter Wirkung wird dann nur Output gemessen. Die Folge: wenig Fokus, kaum Begeisterung bei Stakeholdern und sinkendes Vertrauen in den Wert von Sprintzielen. Doch gerade hier liegt der Hebel. Ein gut formuliertes Sprintziel richtet die Arbeit am Outcome aus. Es beantwortet die Frage, welchen Mehrwert das Team in den kommenden zwei Wochen schaffen will und gibt damit eine klare Orientierung für Entscheidungen im Sprint. Statt einer Sammlung von Backlog-Items entsteht ein gemeinsamer Fokus. Im Daily oder im Review lässt sich damit jederzeit prüfen, ob die Arbeit noch auf das eigentliche Ziel einzahlt. Dominique und Oliver machen aber auch deutlich, dass Sprintziele eben nicht im stillen Kämmerlein entstehen sollten. Entscheidend ist die gemeinsame Gestaltung mit den Developern. Wer das Ziel aktiv mitformuliert, wird es auch eher als eigenes Commitment ansehen. So entsteht nicht nur mehr Akzeptanz, sondern auch die Bereitschaft, externe Einflüsse auszuhalten und das Ziel zu verteidigen. Product Owner:innen bringen dabei den strategischen Rahmen ein – etwa Vision, Roadmap oder Product Goal – und öffnen einen Raum, in dem das Team das nächste sinnvolle Ziel bestimmen kann. Ein gutes Sprintziel ist aber auch sichtbar und sie sind im Alltag präsent: in Dailys, in Gesprächen mit Stakeholdern und sogar in der spontanen Antwort auf die Frage „Woran arbeitet ihr gerade?“. Nur so werden sie zu einem lebendigen Orientierungspunkt statt zu einem Protokolleintrag. Wenn ein Team das gemeinsam vereinbarte Sprintziel erreicht, gilt es, diesen Erfolg sichtbar zu feiern; nicht die Anzahl der erledigten Backlog-Items, sondern den erzielten Mehrwert. Gerade im Sprint Review eröffnet das die Chance, Stakeholder zu begeistern und ihnen zu zeigen, warum sich die investierte Arbeit gelohnt hat. So wird das Konzept Sprintziele gestärkt und gewinnt wieder Vertrauen. Zusammengefasst helfen Sprintziele Teams dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, Entscheidungen leichter zu treffen und Stakeholder einzubeziehen. Wer sie konsequent auf Outcome ausrichtet, gemeinsam gestaltet und sichtbar macht, etabliert ein Instrument, das weit mehr ist als eine Formalität. Es ist ein Kompass, der Produktteams eine gemeinsame, wetvolle Richtung gibt.
Holy-Moly, da war ja noch mal schwer was los am Deadline-Day! Bevor ich das alles eingeordnet habe, habe ich versucht, euch auf vielfachen Wunsch noch mal zu erklären, wie das mit der KI und den Daten eigentlich genau funktioniert. Ich hoffe, es mir gelungen. Wenn nicht einfach weiter fragen.Die Themen dieses Mal im Einzelnen:Ihr fragt - Maik mit AI antwortet.Top-Transfers und Flop-Transfers. Wo wurde sich gut und wo weniger gut verstärkt. Die Bundesliga Scores im Vergleich. Wer hat sich jetzt nach dem Deadline Day durch seine Transferpolitik im Vergleich zum letzten Jahr gesteigert, wer möglicherweise sogar verschlechtert?! Spoiler alert. Fast alle. Entscheidend is auf'm Platz. Ich weiß! Trotzdem! Viel Spaß beim Hören, ich freue mich auf eure Kommentare! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Masterclass startet nicht einfach so – hinter einem erfolgreichen Launch steckt immer eine klare Strategie. In dieser Episode zeige ich dir, wie meine Launchstrategie für die Interview-Masterclass aussieht und welche Entscheidungen ich dabei getroffen habe. Ich nehme dich mit hinter die Kulissen und erkläre, warum ein Launch nicht nur aus Technik und Verkaufsseiten besteht, sondern vor allem aus Haltung, Klarheit und einem roten Faden. Entscheidend ist: Alle Kommunikationskanäle – vom Podcast über Newsletter bis zu Social Media – zahlen auf diese Strategie ein. Du erfährst, wie ich meine Inhalte plane, wie ich Geschichten auswähle und welche Rolle auch mein Podcast im Gesamtbild spielt. Denn jede Episode ist Teil der Launchkommunikation und sorgt dafür, dass sich die richtigen Menschen angesprochen fühlen. Wenn du dich fragst, wie man einen Launch so aufsetzt, dass er authentisch wirkt und trotzdem Wirkung entfaltet, dann ist diese Folge genau für dich. Ein ehrlicher Blick in meine Arbeit – und Inspiration für deine eigene Strategie. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Im brutkasten-Video-Talk am European Forum Alpbach 2025 sprach Karl-Theodor zu Guttenberg über das Motto „Recharge Europe“ und die Frage, wie Europa unabhängiger und zukunftsfähiger werden kann. Der ehemalige deutsche Wirtschafts- und Verteidigungsminister hob hervor, dass sich Europa von Abhängigkeiten in den Bereichen Energie, Rohstoffe, Kapital und digitale Strukturen lösen müsse. Vollständig werde das zwar kaum möglich sein, doch gerade darin lägen neue wirtschaftliche Chancen.Zugleich verwies er auf die zahlreichen Stärken Europas - Patente, Know-how, Talente - die jedoch seiner Ansicht nach zu selten ausgeschöpft werden. Der Grund: ein Mangel an Risikobereitschaft. Um konkurrenzfähig zu bleiben, brauche es daher einen Mentalitätswandel - auch mit der Bereitschaft, das Risiko des Scheiterns in Kauf zu nehmen. Entscheidend sei außerdem, neue Partnerschaften über den europäischen Raum hinaus zu suchen.
Was, wenn Ihre Grundstücksmauer Ihr wirksamstes Hochwasserschild ist? Richtig geplant, hält sie Starkregen vom Haus fern – und sieht dabei noch gut aus. Entscheidend sind Höhe, Öffnungen und die Einbindung in die Gartengestaltung. Wer Mauern denkt, muss an Details denken: Wege, Garageneinfahrten und Türen lassen sich mit Dammbalken oder fest verbauten Türlösungen absichern. Ebenso wichtig: Abflüsse und Kanäle (Stichwort Rückstauklappe) sowie ein Pumpensumpf, falls Wasser länger ansteht. Und: Steigt der Grundwasserspiegel, braucht es einen Plan B. In dieser Episode erfahren Sie, wann Mauern sinnvoll sind, wie Sie Öffnungen smart schließen, welche mobilen Systeme ergänzen – und worauf Sie bei Abflüssen, Rückstau und Grundwasser achten sollten. Kurz: praxisnahe Orientierung, damit Ihr Grundstück nicht nur schön eingefriedet ist, sondern im Ernstfall schützt. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
„Wir sind den Menschen vor Ort verpflichtet – nicht der Gewinnmaximierung.“ In dieser Folge spricht Dr. Georg Kraus mit Marco Kern, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau, über das Spannungsfeld zwischen Regionalität, Fusionen und Digitalisierung. „Fusion ist kein Selbstzweck – die Komplexität darf nicht die Synergie fressen.“ Als Genossenschaftsbank lebt die VR Bank vom Prinzip der Nähe: „Ein Mitglied, eine Stimme.“ Entscheidungen müssen von den Menschen vor Ort mitgetragen werden – bis hin zum Brötchenholen beim Bäcker. Gleichzeitig gilt: „Wir müssen definieren, was regionale Nähe ist.“ Filialen bleiben wichtig, aber genauso Apps und digitale Services. Entscheidend ist die Kompetenzvermutung: Wenn's zählt, braucht es Ansprechpartner, die die Sprache der Kunden sprechen. Ob im Firmenkundengeschäft, bei Fusionen oder beim Gemeinwohlauftrag – Regionalbanken wie die VR Bank zeigen: Transformation heißt Balance halten zwischen Effizienz und Menschlichkeit.
Marco Mattes erklärt, wo und wir sie in der Mattes Unternehmensgruppe bereits KI nutzen.In der Hausverwaltung nimmt sie automatisch die Anliegen von Mietern auf, erstellt Tickets und leitet diese an die Verwaltung weiter. Von dort aus stellt sich die Frage, welche Bereiche als Nächstes profitieren können. Ob Ankauf, Jahresplanung oder die Arbeit mit KPIs -KI kann viele klassische Analyseaufgaben übernehmen und völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Entscheidend ist, die richtigen Fragen zu stellen, neugierig zu bleiben und zu erkennen, wann man selbst entwickelt und wann man KI integriert.
Energiewende Deutschland Batteriespeicher – darum geht's in dieser Episode mit Energieunternehmer und Autor Gerd Schöller. Zuerst räumen wir Mythen beiseite, danach übersetzen wir Fakten in konkrete Schritte für Unternehmen. Energie bleibt der Treibstoff für Wachstum; zugleich sorgt die Debatte für Unsicherheit. Einerseits hören wir Warnungen vor Blackouts, andererseits sehen wir enorme Fortschritte bei Erneuerbaren. Genau deshalb ordnen wir ein: Was ist Panik, was ist Physik – und was ist Politik? Warum Batteriespeicher jetzt der Hebel sind: Sie glätten Erzeugungsspitzen, verhindern Lastspitzen und stabilisieren das Netz. Außerdem lassen sich Preisspreads gezielt nutzen. Dadurch steigen Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig ermöglicht bidirektionales Laden, dass E-Autos als flexible Speicher dienen. Somit entsteht ein neues Ökosystem aus PV, Ladelösungen und Smart Metering. Wo es noch hakt: Zwar ist die Technik vorhanden, jedoch bremsen Prozesse, Genehmigungen und Schnittstellen. Hinzu kommt, dass der Smart-Meter-Rollout vielerorts träge wirkt. Folglich verlieren Projekte wertvolle Monate. Damit die Energiewende in Deutschland mit Batteriespeichern skaliert, brauchen wir vereinfachte Standards, klare Zuständigkeiten und kürzere Fristen. Konkrete Schritte für Unternehmen: Erstens solltest du den Stromeinkauf strategisch aufstellen; insbesondere eignen sich PPAs (Power Purchase Agreements) für planbare, wettbewerbsfähige Preise. Zweitens lohnt sich Lastmanagement: Wenn Prozesse flexibilisiert werden, sinken Kosten unmittelbar. Drittens denke Energiewende Deutschland Batteriespeicher als Gesamtsystem: PV + Speicher + Ladeinfrastruktur + Steuerung – und zwar aus einem Guss. Viertens: Messe, analysiere und steuere Verbräuche kontinuierlich; nur so erkennst du schnelle Hebel. Realistische Einordnung statt Alarmismus: Selbstverständlich bleibt der Umbau komplex; trotzdem zeigen zahlreiche Projekte, dass er wirtschaftlich tragfähig ist. Darüber hinaus entstehen neue Geschäftsmodelle – vom Spitzenlast-Management bis zu Flexibilitätsmärkten. Wer jetzt handelt, verschafft sich folglich einen Vorsprung bei Kostenstabilität, Resilienz und Nachhaltigkeit. Der Blick nach vorn: Schritt für Schritt wachsen Erneuerbare, während Speicher und digitale Zähler die Volatilität ausgleichen. Gleichzeitig werden Prosumer-Modelle alltagstauglich. Deshalb geht es weniger um Ob, sondern um Wie und Wann. Entscheidend sind Tempo, klare Verantwortlichkeiten und eine Prise Mut, Projekte wirklich umzusetzen. Schließlich zahlt sich das nicht nur ökologisch, sondern vor allem betriebswirtschaftlich aus. In der Folge bekommst du also den roten Faden: von der Einordnung über die Blockaden bis zu praxistauglichen Lösungen. Hör rein, setz die nächsten Schritte um – und mache die Energiewende zu einem Wettbewerbsvorteil.
Die neue Vorhaltepauschale ist beschlossen – und aus der Gebührenordnungsposition GOP 03040 werden ab dem 1. Januar 2026 drei Positionen: - GOP 03040 (um 10 Punkte niedriger bewertet) - GOP 03041 (dieselbe Höhe wie heute die GOP 03040) - GOP 03042 (20 Punkte höher als bisher) Entscheidend dafür, was eine Hausarztpraxis abrechnen darf, ist, wie viele der neu definierten Kriterien die Praxis erfüllt und unter anderem in bestimmter Häufigkeit Impfleistungen, geriatrische und palliativmedizinische Leistungen, Haus- und Heimbesuche erbringt beziehungsweise erweiterte Öffnungszeiten anbietet und in Qualitätszirkeln mitarbeitet. Der bundesweite fachübergreifende Ärzteverband MEDI GENO Deutschland warnte daraufhin in einer Mitteilung davor, dass Hausärztinnen und Hausärzte zukünftig noch mehr Leistungen anbieten müssten, um die Kriterien zu erfüllen – „egal, ob medizinisch nötig oder nicht“. Eine etwas andere Position vertritt im „ÄrzteTag“-Podcast der in einer kleinen Gemeinschaftspraxis in Bedburg bei Köln niedergelassene Allgemeinmediziner Dr. Bahman Afzali. Er erläutert im Einzelnen, in welcher Weise die neuen Anforderungen für Hausärzte wirken könnten, welche Kriterien besonders schwer erreichbar sein könnten, und was in einer hausärztlichen Praxis in den meisten Fällen ohnehin geleistet wird. Einige Kriterien vermisst Afzali sogar, zum Beispiel gehörten DMP zu einem typischen Hausarzt-Angebotsspektrum, aber auch Check-ups – beides sei aber nicht berücksichtigt in den Kriterien. Nicht zuletzt macht sich Afzali im Gespräch Gedanken, wie eine Praxis die einzelnen Kriterien und ihr Erfüllungsgrad ohne hohen Aufwand kontrollieren könnte – und darüber, warum er den bürokratischen Aufwand, der damit verbunden ist, für überflüssig hält.
KI im Executive Search: Warum Fast Follower die Nase vorn haben Der Markt der Personalberatung befindet sich im Umbruch – insbesondere im Segment der Führungskräftevermittlung. Während viele Headhunter noch auf altbewährte Methoden setzen, zeigen sich erste Unternehmen bereits als Wegbereiter für eine neue Herangehensweise: Schnell, datenbasiert, KI-gestützt. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Marc von Division One darüber, wie sich das Feld verändert, welche Rolle künstliche Intelligenz dabei spielt und warum es strategisch sinnvoll sein kann, nicht Erster zu sein – sondern kluger Zweiter. Marc Hammer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marc-hammer/ Fast Follower statt KI-PioniereMarc beschreibt klar, dass Division One nicht auf eigene KI-Modelle oder Softwarelösungen setzt. Die bewusste Entscheidung gegen ein aufwendiges Innovationslabor und für eine schnelle Implementierung bestehender Lösungen hat das Ziel, technologisch flexibel und schnell umsetzungsfähig zu bleiben. Während viele Wettbewerber noch immer auf händische Recherche und klassische Matching-Methoden setzen, nutzt das Team bereits jetzt KI-Tools, um effizientere Prozesse und bessere Ergebnisse zu erzielen – auch ohne selbst Entwickler zu sein. Matching neu gedachtBesonders im Research-Prozess liegt enormes Automatisierungspotenzial. Heute werden Führungskräfte über Netzwerke, Filterfunktionen und persönliche Kontakte gesucht. Künftig könnten Prompts und agentenbasierte KI diesen Vorgang nicht nur beschleunigen, sondern qualitativ verbessern. Entscheidend ist dabei, dass auch emotionale Kriterien berücksichtigt werden – etwa Führungsstil oder kulturelle Passung. Das Vertrauen in KI ist im Executive-Bereich zwar noch begrenzt, aber der Wandel ist spürbar. Agentische KI als Gamechanger im HintergrundEin weiteres zentrales Thema ist die Nutzung von Browser-Agenten wie Perplexity Comet. Erste Tests zeigen, wie solche Tools repetitive Aufgaben wie Materialbeschaffung oder Datenrecherche effizient automatisieren können. Auch im Executive Search könnten solche Systeme künftig eigenständig Kandidatenlisten erstellen – über Nacht, basierend auf einem einzigen Profilbriefing. Voraussetzung dafür: Die Ergebnisse müssen zuverlässig und qualitativ hochwertig sein, damit das Vertrauen der Nutzer wächst. FazitDie Personalberatungsbranche steht vor einer technologischen Neuausrichtung. Es braucht keine selbstentwickelten Tools, um ganz vorne mitzuspielen. Wer bestehende Lösungen schnell integriert und konsequent in seinen Geschäftsprozess überführt, verschafft sich heute schon einen entscheidenden Vorsprung. Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Unternehmen KI nicht nur als Trend, sondern als festen Bestandteil ihrer Wertschöpfung verstehen – und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ...Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Zwei Spieltage und bedeutend mehr überraschende Entwicklungen werden aufgearbeitet - eine Spieltags-Nachbesprechung die ihresgleichen sucht. Wir gehen rein! 00:07:07: Maschinenraum 00:15:38: Spieltagsrecap 00:55:55: Spieltagsvorschau 01:41:47: Einkaufswagen
Marco Mattes erklärt, wie er es geschafft hat, mit einem großen Zeithorizont die Resultate zu erreichen, die wirklich zählen. Inspiriert von Charles Munger und Warren Buffett betont er, dass wir oft überschätzen, was kurzfristig möglich ist, und unterschätzen, was langfristig erreicht werden kann. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, die auf Dauer wirken, eine Vision zu verfolgen und den Mut zu haben, in einer schnelllebigen Welt konsequent langfristig zu denken.
MONTAGS GERNE AUFSTEHEN | Unzufriedenheit im Job auflösen | Berufliche Neuorientierung | Jobwechsel
Kritik trifft uns alle. Entscheidend ist, wie wir reagieren. Statt in Abwehr oder Rechtfertigung zu verfallen, kannst du lernen, souverän mit Kritik umzugehen und dort, wo es sinnvoll ist, sogar daran zu wachsen. In dieser Podcastfolge erfährst du: • Wie du deine erste emotionale Reaktion steuerst und mit Gelassenheit antwortest • Warum das 4-Ohren-Modell dir hilft, Botschaften richtig zu deuten • Wie du konstruktive Kritik von destruktiver unterscheiden und Grenzen setzen kannst • Welche Strategien dir helfen, Kritik als echte Ressource für deine Karriere zu nutzen Jetzt reinhören!
Patrick und Jörg diskutieren eine zentrale Frage im Vertrieb: Reicht ein einziger Verkaufsansatz oder braucht es mehrere, um erfolgreich zu sein?
Wenn das Leben sauer wirdNathalie Abischer, Pfarrerin, UnterseenManchmal läuft alles rund, und wir spüren: das Leben ist schön. Doch dann gibt es Momente, die uns das Leben sauer machen – durch Krankheit, Verlust, Sorgen oder plötzliche Veränderungen. Dieser Ausdruck stammt aus der Bibel und erinnert daran, dass Schwierigkeiten zum Leben dazugehören. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Ob wir den Kopf in den Sand stecken, unruhig Lösungen suchen oder gelassen bleiben – gut tut es, das Herz auszuschütten. Bei vertrauten Menschen, in der Seelsorge, oder vor Gott, wie es Psalm 62 sagt: „Schüttet euer Herz vor ihm aus. Gott ist unsere Zuversicht.“ So entstehen neue Kraft, Hoffnung und Zuversicht, auch wenn das Leben uns manchmal sauer vorkommt.Spendenaufruf:Hilf mit, dass „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos verfügbar bleibt: wortzumtag.ch/unterstuetzenLeben, Schwierigkeiten, Zuversicht, Vertrauen, Hoffnung, Redewendungen#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaubensimpuls #lebenmitgott #zuversicht #bibelwort #glaubenimalltag #mut #psalm62
Die Nutzenformel: Wie du den Wert deiner Leistung vervielfachst Was bringt ein starkes Angebot, wenn es nicht als wertvoll wahrgenommen wird? Genau hier setzt die Nutzenformel von Alex Hormozi an. Sie zeigt dir, welche vier Stellschrauben du drehen kannst, um die Investitionsbereitschaft deiner Zielgruppe zu steigern – egal ob du Berater, Coach oder Unternehmer bist. Und das Beste: Du kannst diese Hebel direkt auf dein bestehendes Angebot anwenden. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Ergebnis statt Methode Menschen kaufen keine Methode – sie kaufen das Ergebnis. Wenn du glasklar kommunizierst, welches Ziel dein Kunde mit dir erreicht, steigt der wahrgenommene Nutzen automatisch. Je konkreter du die Transformation beschreibst, desto schneller versteht dein Gegenüber, warum sich die Zusammenarbeit mit dir lohnt. Vertrauen in die Umsetzung Ein starkes Versprechen reicht nicht. Entscheidend ist, wie wahrscheinlich dein Kunde glaubt, dass das Ergebnis mit dir auch wirklich erreicht wird. Garantien, Social Proof oder transparente Prozesse können hier den Unterschied machen. Alles, was die Eintrittswahrscheinlichkeit erhöht, steigert den Wert deiner Leistung. Aufwand runter, Wert rauf Je weniger dein Kunde selbst tun muss, desto höher empfindet er den Nutzen. Wenn du Prozesse abnimmst, Reibung minimierst und mit durchdachter Struktur arbeitest, steigt der Preis, den er bereit ist zu zahlen. Ob durch Done-for-you-Leistungen oder durch den gezielten Einsatz von KI – Effizienz wird belohnt. Fazit: Wert entsteht im Kopf des Kunden Der wahrgenommene Nutzen ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis gezielter Arbeit an Kommunikation, Umsetzungssicherheit, Nutzererlebnis und Geschwindigkeit. Wenn du an diesen vier Punkten arbeitest, wirst du nicht nur besser, sondern relevanter – und genau das zahlt sich aus. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Sportlicher Erfolg im Fußball ist kein Zufall, zu etwa 70 % hängt er vom Kaderwert ab. Doch Geld allein reicht nicht: Entscheidend sind kluge Transfers, strategische Planung und ein professionelles Management. Erfolgreiche Vereine zeigen, dass durch gezieltes Scouting, Nachwuchsförderung und Spielerentwicklung nachhaltiger Erfolg entsteht. Was kann der Fußball sich von der Wirtschaft abschauen und umgekehrt? Wie kann eine langfristige Strategie für die Vereine aussehen? Wo haben die Vereine noch Nachholbedarf? Diese Fragen beantwortet unser Associate Partner Sebastian Flegr.See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Länger leben allein reicht nicht. Entscheidend ist, wie gesund wir diese Jahre verbringen. Moderne Forschung zeigt, dass sich Zellen über den HIF-1-Signalweg funktional verjüngen lassen, während Sport, Ernährung und Schlaf nach wie vor die stärksten Effekte auf unsere Gesundheitsspanne haben. Neue topische Anwendungen versprechen Haut- und Haarverjüngung ohne Nebenwirkungen, doch nicht jeder Trend hält, was er verspricht. Aber was ist wirklich belegt? Welche Rolle spielt High-Tech-Diagnostik? Und wie trennt man Fakten von Hype? Darum geht es in dieser Folge von Mission Gesundheit mit Dr. Dominik Thor.
Freiwillig oder verpflichtend? Die Union und SPD haben lange über das neue Wehrdienst-Gesetz diskutiert. "Entscheidend ist, dass erst einmal die Mechanismen geschaffen werden, um die Truppe zu vergrößern", sagt Sicherheitsexperte Thomas Wiegold. Von WDR 5.
Send us a textHierarchien prägen Kommunikation, egal ob in Kliniken oder in Unternehmen. Doch was bedeutet das für den Alltag?In Kliniken ist Kommunikation oft klar und direkt. Kurze Ansagen, knappe Befehle, wenig Diskussion. Der enorme Zeitdruck und die Verantwortung für Patientinnen und Patienten lassen kaum Raum für langes Abwägen. Das schafft Effizienz, birgt aber auch Risiken, wenn wichtige Stimmen im Team überhört werden.In Unternehmen zeigt sich häufig das Gegenteil. Lange Abstimmungen, Einbindung zahlreicher Beteiligter, Rücksicht auf formale Stufen. Das kann Zusammenarbeit stärken, führt jedoch manchmal zu Stillstand, wenn Entscheidungen hinausgezögert werden.Die entscheidende Frage lautet: Wann hilft hierarchische Kommunikation wirklich und wann steht sie den Zielen im Weg?In dieser Podcast-Folge geht es um die Vorteile, die eine klare Hierarchie bringen kann. Ebenso geht es um die Schattenseiten, die entstehen, wenn Kommunikation ausschließlich von oben nach unten verläuft und wertvolle Perspektiven verloren gehen.Es handelt sich nicht um ein Schwarz-Weiß-Thema. Manchmal ist eine straffe hierarchische Struktur überlebenswichtig, in anderen Situationen blockiert sie dringend notwendige Entwicklung. Entscheidend ist, die Dynamik zu verstehen und bewusst zu gestalten.Wer neugierig ist, wie Kommunikation in hierarchischen Strukturen wirkt, wo ihre Stärken liegen und wo sie an Grenzen stößt, findet in dieser Folge spannende Impulse.Am Ende steht die Frage: Wie viel Hierarchie verträgt gute Kommunikation? Buchempfehlungen:Personalmanagement im Krankenhausvon Heinz Naegler und Marlies Garbschhttps://kurzlinks.de/5ue5 Grundlagen der Kommunikation für Führungskräftevon Urs Alterhttps://kurzlinks.de/voxg Hierarchie als Chance: Für erfolgreiche Kommunikation und Kooperation in Team und Organisationvon Herbert Happelhttps://kurzlinks.de/pyfn Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
In dieser Folge spricht Libor Smerda mit Florian Wild über die Herausforderungen und Chancen des Generationenwechsels im Vertrieb. 15 Jahre lang war Florian Wild selbst aktiv im Vertrieb unterwegs – heute ist er seit fünf Jahren in der Rolle des „Spieler-Trainers“: Er vermittelt nicht nur graue Vertriebstheorie, sondern lebt selbst vor, was er von seinem Team erwartet. Im Fokus der heutigen Folge stehen unter anderem folgende Fragen: Wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt? Was sind typische Reibungspunkte – und was können beide Seiten voneinander lernen? Während die junge Generation oft mit digitalem Know-how punktet, bringt die ältere Generation wertvolle Erfahrung im Beziehungsaufbau und Kundenvertrauen mit. Entscheidend: ein offener Dialog und gegenseitiger Perspektivwechsel. Weiterführender Blogbeitrag zum Thema: https://limbeckgroup.com/demografischer-wandel-im-b2b-vertrieb/ Wie hat Ihnen die Folge gefallen? Wir freuen uns sehr über Ihre Themenwünsche, Fragen und Feedback! Senden Sie uns gerne eine E-Mail an willkommen@limbeckgroup.com
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Aufstehen, Krone richten, weitergehen! Du hast das Gefühl, dass Dir in den letzten Monaten der Teppich unter den Füßen weggezogen wurde? Diese Folge wird Dir helfen, Dich als Sustainability-Profi neu zu sortieren und Deine Strategie anzupassen! Zwei Community-Insider besprechen, welche drei Themen Du Dir dank Omnibus jetzt sparen kannst – und in welche fünf Themen Deine Energie dafür sinnvoll investiert ist: ✅ Wie sollten Sustainability Manager ihre Rolle neu interpretieren? ✅ Warum bekommen Lieferkettenthemen und Kreislaufwirtschaft nun neue Unmittelbarkeit? ✅ Mit welchem großen Narrativ verkaufst Du dem Board Deine Sustainability-Strategie? Sven Steinert ist – wie Gewinne Zukunft-Host Zackes Brustik – ebenfalls Podcaster und zudem CEO von SUSTAINX, einer Community mit über 5.000 Sustainability-Profis. Er erklärt, warum Nachhaltigkeit keineswegs tot ist, sondern sich vielmehr wandelt: Weg von "Reporting-Bürokratie", hin zu echten Lösungen wie Kreislaufwirtschaft, resilienten Lieferketten und Businessmodellen, die den neuen Rahmenbedingungen gerecht werden. Konkrete Praxisbeispiele, unter anderem aus der Medizintechnik oder Automobilindustrie, zeigen: Entscheidend ist Hands-on-Mentalität, die Fähigkeit zur cross-funktionalen Koordination sowie innovative Kooperationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein Plädoyer für den Mut, jetzt einfach anzufangen – für nachhaltigen Impact in Deutschland! Die perfekte Folge für Nachhaltigkeitsverwantortliche in Organisationen bis 1.000 Mitarbeitenden oder das C-Level im Mittelstand.
Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
Veränderungen sind immer gefühlt eine Ausnahmesituation. Dennoch sind Change-Prozesse unumgänglich. In Unternehmen, aber auch in der Politik. Entscheidend dabei mal wieder die Art und Weise, wie diese Veränderungen kommuniziert werden. Worauf es dabei ankommt, erfährst du in dieser Folge. Außerdem habe ich für dich noch zwei sehr unterschiedliche Beispiele von Change-Kommunikation.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um Werbeerfolgsprognosen. Wir schauen uns an, wie Eye-Tracking dabei hilft, Aufmerksamkeit zu messen und zwar vom ersten Blick bis zur Botschaft der Anzeige. Außerdem erfährst du, warum Testmärkte oft aussagekräftiger sind als Panels und wie Recall- und Recognition-Tests zeigen, ob Werbung wirklich im Gedächtnis bleibt.____________________________________________Marketing-News der Woche:WhatsApp wird zur Werbeplattform WhatsApp wird künftig stärker mit Werbung ausgestattet, wobei das Nutzungsverhalten der Anwender intensiv ausgewertet wird. Die Integration neuer Werbeformate in die Messaging-App markiert damit einen strategischen Wandel beim Umgang mit Nutzerdaten. Zwar bleibt der genaue Rahmen der Werbeformate offen, aber die Maßnahme signalisiert ein Verschieben der Chat-Plattform hin zu einem stärker monetarisierten Modell. Finalist beim Marken-AwardNivea engagiert sich gesellschaftlich sichtbar und ist beim Marken-Award 2025 für den Bereich „Gesellschaftliches Engagement“ nominiert, da die Marke das sensible Thema Einsamkeit aktiv aufgreift. Im Herbst 2024 wurde die globale Initiative „Nivea Connect“ ins Leben gerufen, die insbesondere junge Menschen anspricht. Fast 60 % der 16- bis 24-Jährigen empfinden sich häufig als einsam. Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Krisenchat hat Nivea das digitale Beratungsangebot „Unmute“ entwickelt, um unmittelbar Unterstützung zu bieten. Laut Beiersdorf zielt die Initiative nicht auf wirtschaftlichen Gewinn, sondern schafft durch authentische Haltung Vertrauen und emotionale Nähe, was langfristig Markenbindung und Marktposition stärken soll.Marken im Selbstsabotage-ModusViele Marken gefährden ihre eigene Stärke durch strategische Fehlentscheidungen, etwa, wenn Modernisierungen zu radikal ausfallen und Stammkunden dadurch irritiert werden. Traditionsmarken wie Jaguar verdeutlichen, wie riskant dieser Balanceakt ist: Anpassungen an den Zeitgeist können die Strahlkraft sichern, zu weitreichende Veränderungen hingegen das Vertrauen zerstören. Entscheidend ist die richtige Mischung aus Bewahrung und Erneuerung, damit Marken langfristig attraktiv bleiben. Erfolgreiche Beispiele wie Weihenstephan oder Bosch zeigen, dass eine behutsame Weiterentwicklung nicht nur die Begehrlichkeit erhält, sondern auch neue Zielgruppen ansprechen kann.Warum immer mehr Marken in der Abo-Falle landenImmer mehr Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich im Abo-Modell angeboten. Ein Trend, der zunehmend auch die ursprünglichen Anbieter selbst in Schwierigkeiten bringt. Statt einmaliger Käufe zahlen Kunden regelmäßig für Leistungen, die oft minimal oder entwertet erscheinen, was langfristig zu Frust führt. Besonders betroffen sind Innovationen, die ursprünglich für den direkten Kauf gedacht waren, jetzt aber auf Dauerbindung umgestellt werden, von Haushaltsgeräten bis hin zu digitalen Diensten. Dieser Wandel treibt die Gesamtkosten für Verbraucher in die Höhe und gefährdet letztlich das Vertrauen sowie die Loyalität gegenüber Marken.____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im Salon Schinkelplatz spricht Gastgeber Manuel Koch mit seinem Gast über die ersten 100 Tage der Merz-Regierung. Schon früh fällt ein deutliches Fazit: „Die haben einen Bundeshaushalt – das hat die Ampel schon mal nicht geschafft. In der Substanz geschieht eine Menge, wird aber alles überschattet durch Streitigkeiten über eine Verfassungsrichterin.“ Auch der Start von Friedrich Merz sorgt für Diskussionen: „Das gab es tatsächlich noch nie. Das war kein guter Start, aber gewählt ist gewählt.“ Auch das Verhältnis zu Trump wird thematisiert: „Merz ist groß, spricht gutes Englisch.“ Zur innenpolitischen Lage und den Umfragen mit der AfD vorne wird klar: „Wenn aus der Mitte keine Lösungen produziert werden, wächst die Unzufriedenheit – und die Ränder werden stärker.“ Die Brandmauer wird dabei kritisch gesehen: „Wir machen einen entscheidenden Fehler: Wir gucken auf die Union. Entscheidend ist, was die AfD tut.“ Auch Journalismus ist Thema: „Ich kann fragen. Das ist das Besondere. Man hat die Lizenz zu fragen.“ Und zum „Machtwechsel“-Podcast heißt es: „Im Podcast habe ich keinen Algorithmus – die Leute suchen ihn sich bewusst aus und wollen alles ruhig erklärt bekommen.“ Der gesamte Talk von Salon-Gastgeber Manuel Koch und mehr Infos zum Salon Schinkelplatz auf https://www.salon-schinkelplatz.de - Musik von Nils Koscholl (Instagram: @nils_koscholl ) WIR BITTEN DIE TONQUALITÄT IN DEN ERSTEN VIER MINUTEN ZU ENTSCHULDIGEN. ES LAG EIN TECHNISCHES PROBLEM VOR! Manuel Koch wurde eingekleidet von https://brummer-berlin.de
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wachstum beginnt, wenn Routinen nicht mehr genügen und Komfort bröckelt: Lars Jankowfsky öffnet den Resonanzraum zwischen persönlicher Entwicklung, unternehmerischem Anspruch und dem Mut, auch eigene Schatten anzuerkennen. Entscheidend wird, wie Bewusstheit entsteht: Nicht jeder Umgang mit Schmerz erzeugt Heilung, nicht jede Erkenntnis schafft sofort Veränderung. Zwischen Karrierepfad und Inner Work taucht die Frage auf, was Erfolg ohne Selbstreflexion bedeuten kann. Wer bleibt, wenn man sich radikal begegnet? Du erfährst... ...wie Lars Jankowfsky menschliches Wachstum definiert und fördert ...welche Rolle Bewusstsein und Reflexion im Unternehmeralltag spielen ...warum persönliche Entwicklung für den Geschäftserfolg entscheidend ist ...wie Atmung und Meditation als Werkzeuge für innere Balance dienen ...welche Bedeutung Respekt und Fairness in der Unternehmensführung haben __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Beyond CRM Sales Tools: Diese Tools boosten deinen Vertrieb – mit Michael Larche (Dealfront) Zunächst die Frage: Wie wächst du jenseits des CRM? In dieser Folge spreche ich mit Michael Larche, VP Sales bei Dealfront. Wir zeigen, wie Beyond CRM Sales Tools dir mehr Pipeline, bessere Lead-Qualität und klare Priorisierung liefern. Dadurch gewinnst du Fokus – und zwar genau dort, wo Deals entstehen. Dealfront bündelt Firmendaten, Kontakte und Intent-Signale in einer Plattform. Außerdem identifiziert die Lösung anonyme Website-Besucher, sodass du Timing und Relevanz triffst. Da ein Großteil der Buyer Journey ohne Formular passiert, brauchst du Signale, die früh ansetzen. Folglich erreichst du die richtige Person zur richtigen Zeit. Im Stack steht Salesforce als CRM im Zentrum; zugleich verbinden wir Slack für Abstimmung und Outreach für Sequences. Wichtig ist hierbei die bidirektionale Synchronisierung, denn nur so bleiben Daten konsistent. Anschließend laufen Inbound-, Outbound- und Nurturing-Playbooks messbar über KPIs. Dadurch siehst du nicht nur Aktivität, sondern echten Fortschritt. Bei der Gesprächsintelligenz setzen wir bewusst auf ein schlankes Setup. Ein Recorder/Analyzer transkribiert Calls, mappt Erkenntnisse auf MEDDIC/MEDPIC und füllt Felder automatisch. Dadurch sparen Reps Zeit; gleichzeitig erhalten Leads wöchentliche Zusammenfassungen in Slack. Somit wird Coaching konkreter, Forecasting präziser und die Pipeline stabiler. Für Enterprise-Deals nutzen wir digitale Dealrooms, zum Beispiel über GetAccept. Dort liegen Security-Dokus, Tasks und Zusammenfassungen gebündelt. Dadurch behalten alle Stakeholder den Überblick; gleichzeitig werden Next Steps transparent. Angebote erstellen wir in Minuten mit PandaDoc – direkt aus Salesforce. Anschließend zeigt das Tracking, wer welche Passagen liest; deshalb werden Follow-ups punktgenau. Go-to-Market fährt zweigleisig: Einerseits product-led über Test-Accounts, andererseits sales-led über Discovery und Demo. Entscheidend ist „Speed-to-Lead“: Zuerst eine personalisierte Antwort, dann Call, LinkedIn-Connect und Terminvorschlag – alles über eine Cadence. Dadurch kombinierst du Effizienz und Relevanz; gleichzeitig vermeidest du generische Massenmails. Neben Tools brauchst du jedoch Prozesse. Jede Einführung bedeutet Change; deshalb sind Buy-in, Training und klare Verantwortlichkeiten Pflicht. Nicht nur Features zählen, sondern vor allem Business Impact. Wer Daten konsequent nutzt und Disziplin zeigt, skaliert Output mit demselben Team. Schließlich ist genau das der Kern von Beyond CRM Sales Tools: Technik plus Umsetzung. Mein Fazit: Starte mit klaren ICPs, definierten Sequences und sauberem Reporting. Ergänze anschließend Conversational Intelligence und Dealrooms. Dadurch entsteht ein System, das Leads priorisiert, Aktivitäten steuert und Ergebnisse sichtbar macht – Tag für Tag.
Sozialreformen im Herbst könnten laut Kanzler Merz Kürzungen bringen – und werfen die Frage auf, ob das Vertrauen in die Demokratie leidet. Elisabeth Niejahr von der Hertie Stiftung meint: „Die Verbindung zwischen sozialen Einschnitten und Demokratieverdruss ist nicht so eindeutig, wie oft behauptet wird.“ Entscheidend sei vielmehr, ob der Staat als gerecht und handlungsfähig wahrgenommen wird.[16:58]Donald Trump und Ursula von der Leyen haben sich in Schottland auf ein neues transatlantisches Handelsabkommen geeinigt. Der Ökonom Moritz Schularick spricht von einem „kurzfristigen Kompromiss mit bitterem Beigeschmack“. Er warnt: „Wir haben kurzfristig die Kuh vom Eis geholt, aber langfristig großen Schaden angerichtet.“[01:19]Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen – ein Alleingang, den CDU-Außenpolitiker Armin Laschet für falsch hält. . Laschet sieht Israel in einer humanitären Verantwortung – glaubt aber, dass ein politischer Durchbruch nur mit Druck aus der arabischen Welt möglich ist.[09:48]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zusammenfassung:Nach einer kurzen Pause steigen Alois und Oliver im gewohnten Deep-Tech-Duett in das wohl umstrittenste Thema der Gegenwart ein: Was passiert mit Kreativität, wenn Künstliche Intelligenz im Takt vorgibt? Ausgangspunkt ist die Band „Velvet Sundown“, ein komplett KI-generiertes Musikprojekt, bei dem nicht nur die Songs, sondern auch die Storys und Charaktere aus der Maschine kommen – und trotzdem klingt das Ergebnis erstaunlich „echt“.Die beiden fragen sich: Wie kreativ kann eine KI eigentlich sein? Und was bedeutet das für Künstler, Kreative, aber auch für die Gesellschaft insgesamt? Während für viele Kreative KI noch immer wie der sprichwörtliche „Evil Twin“ wirkt – eine Bedrohung, die das eigene Werk kopiert, verändert und verwertet, ohne dass sie selbst gefragt oder entlohnt werden –, sehen andere in der Maschine längst eine neue Muse. Ein prominentes Beispiel: Der Dirigent Kristjan Järvi, der in der KI keinen Feind, sondern einen Resonanzraum für eigene Ideen sieht. Für ihn amplifiziert KI die eigene Kreativität, liefert Inspiration, macht Experimente und Variationen möglich, die vorher schlicht nicht machbar waren – und das rund um die Uhr, wann immer der kreative Funke zündet.Die Hosts diskutieren, dass genau darin eine Riesenchance liegt, vor allem für alle, die gerne prokrastinieren oder auf Inspiration warten: KI wird zum Brandbeschleuniger der kreativen Schaffensphase. Gleichzeitig eröffnet die Demokratisierung von KI-Werkzeugen ungeahnte Möglichkeiten – plötzlich kann jeder ohne Vorkenntnisse Songs komponieren, Visuals erschaffen oder eigene Podcasts musikalisch begleiten. Die Schattenseite: Es droht eine neue Spaltung. Nicht nur zwischen Early Adopters und Skeptikern, sondern auch zwischen denen, die die Tools wirklich beherrschen und ihren individuellen Stil einbringen – und denen, die sich mit Standard-Lösungen zufriedengeben und so zur großen Gleichmachung von Kunst und Content beitragen.Nicht nur die Kunstszene steht vor einer Bewährungsprobe: Auch das Urheberrecht gerät ins Wanken, weil heutige Gesetze mit dem rasanten Fortschritt nicht mehr mithalten. Während einige Künstler sich durch KI-Tools betrogen fühlen, fordern andere offene Experimentierräume – und neue Regeln, die den kreativen Remix und die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine fair regeln.Im weiteren Verlauf der Folge machen Alois und Oliver klar, dass es auch auf gesellschaftlicher Ebene um eine Lernkurve geht: Wer die Potenziale von KI nutzen will, braucht nicht nur Offenheit, sondern auch echte Datenkompetenz („AI Data Literacy“). Diejenigen, die bereit sind, sich in neue Tools und Arbeitsweisen einzuarbeiten, werden massiv effizienter und produktiver – egal ob als Künstler, Texter, Programmierer oder Wissensarbeiter. Wer sich verweigert, läuft Gefahr, abgehängt zu werden. Die Hosts fordern daher mehr niedrigschwellige Angebote, Weiterbildung und das Bewusstsein, dass KI zwar viel verändern, aber die kreative Rolle des Menschen niemals komplett ersetzen wird. Im Gegenteil: Menschliche Kuratierung, individuelle Ideen und die Fähigkeit, Workflows zu orchestrieren, bleiben zentral – und werden durch KI eher noch wichtiger.Am Ende bleibt die Erkenntnis: KI ist weder Bedrohung noch Heilsbringer – sondern ein neues Werkzeug, das Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur genauso herausfordert wie einst Buchdruck, Schreibmaschine oder Computer. Wer diese Welle reitet, profitiert. Wer stehen bleibt, wird schnell überholt. Entscheidend ist die Bereitschaft, die neuen Möglichkeiten zu erkennen, zu gestalten – und dabei den eigenen kreativen Wert neu zu definieren.
Wie kommt Jesus aufs Fußballfeld? In dieser Episode verbindet Martin Scott das strategische Denken einer Fußballmannschaft mit dem gelebten Glauben. Zwischen Franz Beckenbauer, Teamaufstellung und „Entscheidend is' auf'm Platz“ stellt er die Frage: Was hilft uns alles Wissen, wenn wir es nicht leben? Eine Einladung, den Glauben nicht nur zu denken – sondern zu spielen. […]
Wolfgang Heinig zählt zu den erfolgreichsten Lauftrainern Deutschlands. In dieser ersten Folge der neuen Reihe „MainAthlet Classic“ sprechen wir über seine Trainingsphilosophie, den langen Weg zum Erfolg und die größten Unterschiede zwischen Hobby- und Hochleistungssport. Heinig teilt seine Erfahrungen aus Jahrzehnten im Leistungssport, unter anderem mit Gesa Krause und Katrin Dörre-Heinig. Es geht um Geduld, mentale Stärke, Höhentraining in Kenia, Techniktraining und häufige Fehler bei ambitionierten Läufer:innen. Eine inspirierende Folge für alle, die Laufen nicht nur schneller, sondern auch bewusster gestalten wollen.
Israel hat einen überraschenden Angriff auf den Iran durchgeführt, bei dem hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler getötet wurden. Im Interview mit der Epoch Times spricht der Terrorismusexperte Shams Ul Haq von einem „schwarzen Tag“ für den Iran. Er warnt vor einer Eskalation zu einem regionalen Krieg und betont, dass die USA und Europa schnell vermitteln müssen, um den Iran und Israel an den Verhandlungstisch zu bringen.