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Die Wall Street ist im Vorfeld der FED-Tagung in Wartestellung. Wie dem auch sei, ist sich die Wall Street darüber einig, was Jerome Powell signalisieren dürfte. Die Zinsen werden erst gesenkt, wenn eine Abschwächung des Arbeitsmarktes und Anstieg der Arbeitslosenrate sichtbar wird. Das ist das Fazit der Deutschen Bank, der Citigroup, von Morgan Stanley und von Goldman Sachs. Was die Ergebnisse betrifft, gibt es einzelne Highlights. Disney überzeugt, auch durch angehobene Aussichten. Die Aktien von AMD können hingegen von den Zahlen nur leicht profitieren, mit den Aktien von Arista Networks und Uber unter Druck. Marvell hat wiederum den Analystentag verschoben, mit dem Wert ebenfalls unter Druck. Spannend bleibt es bei der Handelspolitik. Noch diese Woche soll in der Schweiz ein Treffen zwischen hochrangigen Vertretern der USA und Chinas stattfinden. Trump hatte gestern außerdem betont, dass es bis Montag „sehr große und gute Nachrichten“ in Sachen Handelsabkommen geben wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street ist im Vorfeld der FED-Tagung in Wartestellung. Wie dem auch sei, ist sich die Wall Street darüber einig, was Jerome Powell signalisieren dürfte. Die Zinsen werden erst gesenkt, wenn eine Abschwächung des Arbeitsmarktes und Anstieg der Arbeitslosenrate sichtbar wird. Das ist das Fazit der Deutschen Bank, der Citigroup, von Morgan Stanley und von Goldman Sachs. Was die Ergebnisse betrifft, gibt es einzelne Highlights. Disney überzeugt, auch durch angehobene Aussichten. Die Aktien von AMD können hingegen von den Zahlen nur leicht profitieren, mit den Aktien von Arista Networks und Uber unter Druck. Marvell hat wiederum den Analystentag verschoben, mit dem Wert ebenfalls unter Druck. Spannend bleibt es bei der Handelspolitik. Noch diese Woche soll in der Schweiz ein Treffen zwischen hochrangigen Vertretern der USA und Chinas stattfinden. Trump hatte gestern außerdem betont, dass es bis Montag „sehr große und gute Nachrichten“ in Sachen Handelsabkommen geben wird. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nach den Gesprächen von Bundepräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin mit Vertretern der US-Regierung liegen verschiedene Massnahmen auf dem Tisch, um die hohen Zölle abzuwenden. Was genau bietet die Schweiz den USA an? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Was bietet die Schweiz den USA für geringere Zölle? (07:58) Nachrichtenübersicht (11:51) Streit um Migranten-Festnahme: FBI verhaftet Richterin (16:22) Papstwahl: Das Konklave sorgt auch für Kritik (23:29) Das nationale Sicherheitsmobilfunknetz Polycom ist vulnerabel (28:20) Verhelfen Kurden dem türkischen Präsidenten zu weiterer Amtszeit? (33:04) So schauen Sudanesen in der Schweiz auf den Krieg in der Heimat (38:23) Chile: Wo weltweit die meisten Teleskope stehen
Gleich zwei Mitglieder der Landesregierung sind nach Washington gereist und haben mit Vertretern und Vertreterinnen der dortigen Regierung gesprochen. Thema waren unter anderem die US-Zölle. Fazit: Es soll als Nächstes eine Absichtserklärung geben. Weitere Themen: · Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat sich mit Präsident Donald Trump getroffen und über die Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine gesprochen. · Die ZSC Lions haben das fünfte Playoff-Finalspiel auswärts in Lausanne gewonnen und behalten so den Meistertitel. · Im Nahen Osten droht die israelische Armee damit, eine grössere Offensive im Gazastreifen zu beginnen.
Die Trump-Administration will weiter Frieden in der Ukraine, doch die EU blockiert – mit AusnahmenEin Kommentar von Tilo Gräser.Die westlichen Staaten wollen den Krieg in der Ukraine anscheinend nicht beenden – bis auf die USA. Nachdem deren bisherige Führungskräfte den Stellvertreterkrieg gegen Russland beförderten und provozierten, versucht US-Präsident Donald Trump seit seiner zweiten Amtsübernahme im Januar einen Kurswechsel zu bewerkstelligen. Während er mit intensiver Diplomatie und mit „Deals“ den Krieg beenden will, blockiert nun Westeuropa in der NATO und in der EU diesen Versuch.Inzwischen hat Trump laut Medienberichten angedroht, dass die USA sich aus den Gesprächen zum Ukraine-Krieg zurückziehen können, falls nicht in absehbarer Zeit eine Einigung für einen dauerhaften Waffenstillstand erzielt wird. Auch US-Außenminister Marco Rubio hatte sich nach Gesprächen mit Vertretern von EU-Staaten am Freitag in Paris unzufrieden gezeigt. Es müsse sich in den kommenden Tagen entscheiden, ob ein Frieden in der Ukraine „machbar“ sei, sagte er den Berichten zufolge. Er wies demnach auch auf die Verantwortung der europäischen Verbündeten Kiews bei den Verhandlungen hin:„Ich denke, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland uns dabei helfen können, die Dinge voranzubringen und einer Lösung näher zu kommen“.Doch von diesen kommen weiterhin keine Vorschläge für ein Kriegsende. Stattdessen wollen einige EU-Staaten und Großbritannien anscheinend um jeden Preis und bis zum letzten Ukrainer den Krieg gegen Russland verlängern. Darauf macht auch der investigative US-Journalist Seymour Hersh (88) in einem am 16. April veröffentlichten Beitrag in seinem Blog aufmerksam. Zugleich zeigt er, wie tief das innerwestliche Zerwürfnis zu sein scheint, seit Trump wieder US-Präsident ist.Hersh berichtet, er habe in der letzten Zeit mit US-Regierungsvertretern gesprochen, die über die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg informiert seien. Er hatte bereits zuvor über diese Gespräche und seine Informationen dazu geschrieben – „vielleicht mit mehr Optimismus, als angebracht war“, wie er hinzufügt. Das Problem aus seiner Sicht:„Aus Angst vor einer katastrophalen Niederlage in der Ukraine hat sich Europa hinter Wolodymyr Selenskyj gestellt, den umkämpften Präsidenten der Ukraine, dessen jüngster Besuch im Weißen Haus in einer demütigenden Niederlage endete, die ihm die Sympathie vieler Beobachter einbrachte.“...hier weitrerlesen: https://apolut.net/us-tauben-und-eu-falken-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst Angriffsdrohungen aus Amerika, jetzt plötzlich Treffen mit iranischen Vertretern in Oman. Nahost-Experte Guido Steinberg sieht Teheran vor elementaren Entscheidungen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Welcher Podcast ist der beste der Versicherungsbranche? Der OMGV Podcast Award geht in die zweite Runde. Insgesamt sind in diesem Jahr 18 Podcasts nominiert und ab sofort können Sie in den nächsten 2 Wochen mit darüber abstimmen, wer ausgezeichnet werden soll. Die Bekanntgabe der Preisträger findet am 5. Mai im Livestream statt und die Verleihung der OMGV Podcast Awards am 14. Mai auf der insureNXT in Köln. Revolut: Betrug verlagert sich auf Messenger-Dienste Laut dem neuen Consumer Security Insights Report von Revolut nimmt der Betrug über WhatsApp und Telegram stark zu – in Deutschland stammen bereits 50 % aller gemeldeten Fälle von dort. Meta bleibt weltweit Hauptquelle für Betrugsfälle. Revolut fordert von Plattformen konsequentere Maßnahmen und ergänzt sein Sicherheitspaket um neue Schutzfunktionen wie Geräteverwaltung, Login-Kontrolle und biometrische Transaktionslimits. Weniger Selbstständige: Verbände fordern Reformen In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Selbstständigen um 14 Prozent gesunken, die Gründungszahlen sogar um 20 Prozent. Eine Allianz aus Wirtschaftsverbänden (darunter VOTUM-Verband) mit über einer Million Mitgliedern fordert nun politische Reformen – etwa bei Altersvorsorgepflicht, GKV-Beiträgen und Existenzförderung. Bei einem parlamentarischen Frühstück diskutierten sie direkt mit Vertreterinnen und Vertretern aus CDU/CSU und SPD. Baloise verbessert Cyber-Versicherung für Unternehmen Die Baloise hat ihre Cyber-Police weiterentwickelt: Der Schutz gilt nun für Unternehmen mit bis zu 150 Mio. Euro Umsatz – bei einer durchgängigen Deckungssumme von bis zu 5 Mio. Euro. Zudem wird bei Betriebsunterbrechungen auch ohne IT-Sicherheitsvorfall geleistet. Ergänzend bietet Baloise in Kooperation mit Roland Rechtsschutz das neue Produkt „JurCyber“ an. Claudia Picker wechselt zu Aon Dr. Claudia Picker verstärkt ab Juli 2025 das Management von Aon im Geschäftsbereich Human Capital am Standort Mülheim. Die promovierte Juristin bringt umfassende Expertise in der betrieblichen Altersversorgung mit – unter anderem aus ihrer langjährigen Tätigkeit bei Bayer und ihrer Rolle im Vorstand der aba. uniVersa bringt neuen Kfz-Tarif mit Extras für E-Autos Die uniVersa hat ihren Kfz-Tarif FLEXXdrive überarbeitet und bietet jetzt u.a. eine verbesserte Eltern-Kind-Regelung sowie neue Selbstbehaltstufen. Für Elektrofahrzeuge sind künftig Ausbau-, Verbringungs- und Entsorgungskosten des Akkus mitversichert. Der Schutz lässt sich modular mit sechs Leistungsbausteinen individuell erweitern.
Seit nun etwa 25 Jahren stehen Stone Foundation für handgemachten britischen Soul, der tief in der Tradition verwurzelt ist, aber stets den Blick nach vorne richtet. Mit "The Revival of Survival", ihrem mittlerweile elften Studioalbum, beweist die achtköpfige Band aus den Midlands einmal mehr, warum sie zu den spannendsten Vertretern ihres Genres gehört. (superfly.fm)
Russland hat seinen Sondergesandten Kirill Dmitrijew in die USA geschickt, um mit Vertretern der US-Regierung zu sprechen. Den Dialog bezeichnete Dmitrijew als „positiv und konstruktiv“. Es seien jedoch noch weitere Treffen nötig, um alle Differenzen beizulegen.
Europas Zukunftsfragen werden nicht in der Ukraine beantwortet.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Auf dem Gipfeltreffen am 27. März 2025 in Paris wurden von der "Koalition der Willigen" – bestehend aus Vertretern von 31 EU- und NATO-Ländern – wichtige Zukunftsfragen Europas im Kontext des Ukraine-Konflikts behandelt. (1) Diese Länder stehen nicht für Europa, geschweige denn, dass sie über ihre elementaren Interessen hinaus Zukunftsfragen Europas andenken können. Großbritannien, das in seiner Geschichte nur an einer "Balance of Power"(Gleichgewicht der Kräfte, d.h. die Kräfte in ständiger Konkurrenz miteinander halten) in Europa interessiert war und Frankreich, das infolge des Dreißigjährigen Kriegs und Napoleons Unterwerfung Europas, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (962-1806) (2) endgültig zerstören konnte – beide machten gemeinsam den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland möglich –, bereiten nun die gegen Russland gerichtete "Ukraine-Mission" vor. Soll es nun gemeinsam gegen Russland gehen? Der Einsatz europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine sei ein britisch-französischer Vorschlag, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".„Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von mehreren EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen.“ (3)Obwohl der Vorschlag nicht einstimmig angenommen wurde, wollen Frankreich und Großbritannien„ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen“ (4),sagte Macron weiter.Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden die Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron.„Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen, und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an.“ (5)Auf diesem dritten Gipfel, der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht, kündigte Frankreich weitere militärische Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Ukraine an. Präsident Macron betonte die Notwendigkeit, die ukrainische Armee zu stärken, um einen dauerhaften und gerechten Frieden zu ermöglichen. (6) Die Stärkung einer Kriegspartei hat noch nie zu einem gerechten, geschweige denn dauerhaften Frieden geführt. Macron sollte sich mit dem langen Friedensweg im Dreißigjährigen Krieg beschäftigen, der nach vielen Jahren schließlich 1648 in Münster und Osnabrück zu einem erfolgreichen Friedensschluss führte.Weiter erklärte Macron, dass europäische Streitkräfte in wichtigen Städten und strategischen Stützpunkten der Ukraine stationiert werden könnten, um auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren. (7)Nur wenige Länder stimmten Macrons Absichten auf dem Gipfel zu. (8) Als Herausforderung für die europäische Sicherheitsstrategie wurde auf dem Gipfel allerdings die Veränderungen in den Beziehungen zu den USA durch die Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland diskutiert. (9)...hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelte-zeiten-fordern-verzweifelte-massnahmen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Felix Feistel. Seit Anfang 2024 werden wir in Deutschland in unregelmäßigen Abständen mit moralischen Bekenntnissen zur sogenannten Demokratie beschenkt, die in großen Aufmärschen unter Federführung der besonders anständigen und braven Bürger, angestiftet von der Regierung und ihren Vertretern durch die Städte ziehen, und dabei gegen die vermeintlich drohende Diktatur lautstark Stellung beziehen. Man setzt sich ein für das, was man Demokratie nennt, für Rechtsstaatlichkeit und, ganz wichtig „Menschenrechte statt rechte Menschen.“Gegen wen man damit Stellung bezieht ist für alle Beobachter hinreichend klar. Gemeint ist eine gefühlte Bedrohung durch ein herrlich schwammiges „rechts“, das als politische Partei in einem blauen Gewand seine konkrete Form findet. Dieser Kampf gegen rechts findet seinen Ausdruck auch in den Namen der Bündnisse und Gruppen, die derlei Aufmärsche inszenieren. Bundesweit bekannt dürften wohl die „Omas gegen rechts“ sein, die zumindest teilweise aus Mitteln der Bundesregierung unter dem Label „Demokratie leben“ finanziert werden (1) (1a). Auch, wenn eine genauere Befragung hinsichtlich einer näheren Definition dieses „rechts“ in der Regel unbeantwortet bleibt und ratlose Demonstranten und Omas zurücklässt, deren Erklärungsversuche sich in einem diffusen „Ausländerfeindlichkeit“ erschöpfen, entfaltet dieser eingebildete Kampf ein unglaubliches Mobilisierungspotenzial.Dieses Mobilisierungspotenzial wird gerade von der Regierung genutzt, um die wohlmeinenden und sich gut fühlen wollenden Menschen gegen eine oppositionelle Partei in Stellung zu bringen, die mit dem erklärten Feind assoziiert wird. Denn dieser Kampf gegen rechts bezieht sich nicht auf versprengte Neonazigruppen, schon gar nicht jene aus der Ukraine, die hier in Deutschland neue Kämpfer für ihren aussichtslosen und verlustreichen Krieg anzuwerben streben. Nein, er richtet sich ausschließlich gegen eine demokratisch legitimierte, politischen Partei – von deren Inhalten man halten kann, was man will. Auf Kommando aus den Reihen der Regierung ziehen die Menschen durch die Straßen, skandieren die immer gleichen Parolen und halten die immer gleichen Schilder hoch, die eher vom intellektuellen Brechdurchfall der Ersteller zeugen, denn von der tatsächlichen Gefahr durch die AfD. Am Ende klopfen sich die Veranstalter gegenseitig auf die Schultern, hofiert von vollkommen unkritischen und wohlmeinenden Medien, die sich an diesem Kampf beteiligen, und gratulieren sich zu einem gefühlten Sieg, wähnen sich erfolgreich, weil sie tausende Gleichgesinnte auf die Straße gebracht haben, die man ohnehin von nichts mehr hatte überzeugen müssen. Gleichzeitig erreicht man dadurch die Wähler und Anhänger der zum Feind auserkorenen Partei überhaupt nicht. Im Gegenteil, gab es zuvor unschlüssige Wähler kommen diese angesichts des Bündnisses zwischen Regierung und vermeintlicher Opposition wahrscheinlich zu dem Ergebnis, dass die AfD die einzige tatsächliche Opposition sei – und sind dann eher geneigt, diese zu wählen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorwarts-immer-ruckwarts-nimmer-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.Den Weg zum Ende des Krieges in der Ukraine und zum Frieden ebnen – das sollen die von US-Präsident Donald Trump angestoßenen Gespräche zwischen den USA und Russland sowie der Ukraine erreichen. Mit Spannung wird deshalb jedes Telefonat und jede Gesprächsrunde zwischen den Beteiligten beobachtet.In den letzten Tagen haben sich Vertreter der USA mit denen Russlands und der Ukraine zu jeweils separaten Gesprächen im saudi-arabischen Riad getroffen. Bei diesen ging es um einzelne Schritte, um verschiedene Probleme auf dem Weg zu einer möglichen Waffenruhe zu regeln. Den offiziellen Erklärungen aller drei Beteiligten nach haben sie sich in Riad auf einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer geeinigt. Damit soll die bereits 2022 gemeinsam beschlossene Schwarzmeer-Initiative für eine sichere Schifffahrt in dem Gewässer wiederbelebt werden.Demnach wurde vereinbart, die Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten, „die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke im Schwarzen Meer zu verhindern“. Das teilte das Weiße Haus am Dienstag zu den Gesprächen mit der russischen Delegation wie auch zu den Verhandlungen mit den ukrainischen Vertretern mit.Aus dem Kreml hieß es in einer Erklärung ergänzend, dass „geeignete Kontrollmaßnahmen durch Inspektionen solcher Schiffe organisiert werden“. Der in Riad beteiligte ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow drohte allerdings auf der Plattform Facebook Russland mit „Selbstverteidigung“, wenn russische Kriegsschiffe „außerhalb des östlichen Teils des Schwarzen Meers“ aufkreuzen. Das werde von Kiew als Verstoß gegen die Vereinbarung gewertet, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform meldete.Die Gespräche zwischen den Vertretern der USA und Russlands dauerten den Berichten nach mit etwa zwölf Stunden deutlich länger als geplant. Das Thema der Schifffahrt im Schwarzen Meer war ein Vorschlag des US-amerikanischen Präsidenten Trump, hatte Putins Pressesprecher Dmitri Peskow nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS erklärt. Russlands Präsident habe dem zugestimmt und die russische Delegation sei mit dem entsprechenden Mandat nach Riad gereist. An ihrer Spitze standen Grigori Karasin, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Föderationsrates, und Sergej Beseda, Berater des Direktors des Auslandsgeheimdienstes FSB. Die US-Delegation wurde vom Direktor des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Andrew Peake, und vom leitenden Beamten des US-Außenministeriums, Michael Anton, angeführt...hier weiterlesen: https://apolut.net/weg-zum-frieden-durch-ruckkehr-der-diplomatie-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA haben in den vergangenen Tagen in Saudi-Arabien mit ukrainischen und russischen Vertretern über eine Waffenruhe verhandelt. Nun haben die USA bekannt gegeben, man habe eine Abmachung getroffen. Diese sieht einen sofortigen Waffenstillstand im Schwarzen Meer vor. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Russland und Ukraine einigen sich offenbar auf Teil-Waffenruhe (04:27) Nachrichtenübersicht (08:54) Prozessauftakt gegen ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette (14:10) Kanada: Profitieren die Liberalen von Trumps Zöllen? (21:34) Die Migros will teilweise günstiger werden - doch wie? (25:45) Pharmakonzern Roche passt sich neuen US-Verordnungen an (30:36) Würenlingen: Das gefährlichste Lagerhaus der Schweiz (35:07) Belarus: Wie Putins Krieg Lukaschenko die Macht sichert
Die Trump-Regierung sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Diesmal mit einem Sicherheitsleck, durch das ein Journalist Informationen über die Angriffspläne der USA auf die Houthi-Rebellen im Jemen bekommen hat. Außerdem liefert u.a. US-Vizepräsident Vance den Europäern weitere Argumente, um sich so schnell wie möglich von den USA unabhängig zu machen. Kai Küstner erläutert die Hintergründe. Er berichtet über Gespräche US-amerikanischer mit russischen bzw. ukrainischen Vertretern in Riad sowie ein Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Paris. Bei dem geht es u.a. um die Frage, wie sich eine mögliche Verhandlungslösung in der Ukraine absichern lässt. Von einer solchen Lösung und einer umfassenden Waffenruhe ist man derzeit aber noch weit entfernt. Carsten Schmiester moderiert zum letzten Mal eine Ausgabe von “Streitkräfte und Strategien”. Er geht in den Ruhestand und übergibt an seinen Nachfolger Stefan Niemann. In dieser Folge spricht der langjährige Host des Podcast erneut mit Vassili Golod. Der ARD-Korrespondent im Studio Kiew erzählt, wie es den Menschen in dem von Russland angegriffenen Land geht und wie der Krieg sie verändert hat. Die Hoffnungen in den neuen US-Präsidenten seien groß gewesen, mittlerweile aber gebe es Trump gegenüber Skepsis und Misstrauen. Allerdings sei auch klar, so Golod, dass es ohne Trump und ohne die USA nicht geht. Gleichzeitig setzen die Menschen in der Ukraine größere Hoffnungen auf Europa und sie suchen Wege, selbst mehr zu tun. Der ARD-Korrespondent berichtet über den Zusammenhalt der Ukrainer auf der einen und Spannungen auf der anderen Seite, über Herausforderungen für die Zeit nach dem Krieg und wie wichtig Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Sicherheitsleck in den USA: https://www.theatlantic.com/politics/archive/2025/03/trump-administration-accidentally-texted-me-its-war-plans/682151/ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/sicherheitspanne-usa-chat-jemen-reaktionen-100.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Raus aus der Depression https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5110.html
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Die Protestwellen in Serbien reißen nicht ab. Auslöser hierfür war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in der Stadt Novi Sad am 1. November 2024, bei dem 15 Menschen den Tod fanden. Die Demonstranten werfen der Regierung vor – mit Rücksicht auf China – Schlamperei und Korruption vertuschen zu wollen. Chinesische Firmen renovierten den Bahnhof, der einen wichtigen Brückenkopf in der chinesischen Initiative „Neue Seidenstraße“ bildet.Die Behörden griffen am Anfang der Protestwelle hart durch und inhaftierten unter anderem prominente Demonstranten wie den früheren Vizepräsidenten der Region Vojvodina. Am 22. November wendeten mutmaßlich regierungsnahe Schlägertrupps körperliche Gewalt gegen Studierende an, die sich vor der Fakultät für darstellende Künste an der Universität Belgrad versammelt hatten, um der Opfer der Bahnhofskatastrophe zu gedenken. Dieser Vorfall löste eine flächendeckende Welle von Studentenprotesten in Serbien aus. Viele Fakultäten und Schulen wurden blockiert, immer mehr Studierende und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich dem Protest an.Am 22. Dezember 2024 demonstrierten Zigtausende Serben in der Hauptstadt Belgrad friedlich gegen die Regierung. Angeblich waren mehr Menschen auf der Straße als seinerzeit bei den Protesten im Oktober 2000, die zum Ende der Herrschaft des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević führten. Der derzeitige serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte sich „jederzeit bereit“, sich die Meinungen der Protestierenden anzuhören. Bildungsministerin Slavica Đukić Dejanović explizierte am 24. Dezember 2024, sich mit Vertretern der Studierenden zu Gesprächen treffen zu wollen, und erklärte überdies, die Proteste seien „Teil eines geplanten Programms politischer Gruppierungen“, die einen „Regierungswechsel“ anstrebten. Und ganz danach sieht es auch aus. Die Ereignisse in Serbien erinnern doch sehr an die sogenannten Farbrevolutionen seit 2000 und den Euromaidan 2014.Am 24. Dezember 2024 versuchten oppositionelle Demonstranten ins Belgrader Rathaus einzudringen, wurden jedoch von der Polizei mithilfe von Pfefferspray daran gehindert. Unter dem Druck der seit Monaten anhaltenden Proteste trat der serbische Premierminister Milos Vucevic, Mitglied der regierenden Serbischen Fortschrittspartei (SNS) und enger Vertrauter von Präsident Aleksander Vučić, am 28.01.2025 zurück. Auf einer Pressekonferenz in Belgrad sagte Vucevic:"Ich denke, dass wir damit unsere Verantwortung zum Ausdruck bringen als diejenigen, die in Positionen gewählt wurden, um Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Situation nicht auf die Straße übergreift und zu Streitigkeiten zwischen den Bürgern und zu Spaltungen in der Gesellschaft führt."Solche Aktionen und Worte hätte ich auch gerne von den Entscheidern in Deutschland gesehen und gehört, die Demonstranten in Coronazeiten, die das Grundgesetz in ihren Händen hochhielten, zu Boden reißen ließen. Die machtbesessenen Nieten in Deutschland kleben alle noch auf ihren Stühlen, und sehen keine Veranlassung, Verantwortung für ihre Fehltritte zu übernehmen!Die Massendemonstrationen weiter Teile der Bevölkerung gegen Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Letztes Wochenende (15./16. März 2025) versammelten sich Hunderttausende Demonstranten zu Protesten gegen den serbischen Präsidenten. Die bei den bisherigen Demonstrationen meist friedlich verlaufende Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Ordnungsorganen verlief diesmal anders. Am 15. März kam es laut Teilnehmern zum Einsatz von Pfefferspray und Steinwürfen sowie durch den von der Regierung dementierten Einsatz einer Schallkanone, um Demonstranten auseinanderzutreiben.hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sanfte-putsch-versuch-in-serbien-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gestern haben wir ein großes Fest gefeiert. Am Fest des heiligen Josef haben wir hier in Olpe nach vier Jahren Bauzeit die neugestalteten Räume unseres Mutterhauses gesegnet. Mit einem Wortgottesdienst in der Mutterhauskirche mit allen Schwestern, den Vertretern der vielen Baufirmen und Gewerke und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer gemeinnützigen Gesellschaft, die die Werke unserer Ordensgemeinschaft weiterführen und immer weiter ausbauen.Das Evangelium, das wir ausgesucht hatten, war das Gleichnis vom klugen Bauherrn, der den Boden tief aushebt und das Fundament auf den Felsen setzt. Und als Sturm und Fluten kamen, konnten sie dem Haus nichts anhaben, weil es auf einen Felsen gebaut war. Beim Zuhören fiel mir natürlich ein, dass ich mal mit einem Hausmeister bis in den tiefsten Keller geklettert bin, weil er mir zeigen wollte, dass das Mutterhaus tatsächlich auf Fels gebaut ist.Was ist bei uns, bei mir, bei Ihnen auf Felsen gebaut? Ist unser Christsein, unser Getauftsein, unser Katholischsein standsicher und felsenfest gebaut? Und worauf? Auf gute Traditionen oder auf gute Erziehung zuhause oder auf gemeinsames Begehen aller Feste und Feiern unserer Kirche? Oder ist es tatsächlich auf Jesus Christus gebaut. Auf seine gute Botschaft vom liebenden Gott, der uns durchs Leben begleitet und leitet und in allen Höhen und Tiefen mit uns unterwegs ist? Ich hoffe es für mich und Sie und uns alle sehr. Und dann können die Stürme, die uns zur Zeit bewegen, die Krisen und Kriege um uns in der Welt toben, wir werden nicht untergehen und das Haus unseres Glaubens wird nicht einstürzen.Nach dem Wortgottesdienst sind wir in zwei großen Prozessionen durchs Haus gezogen und haben die neuen Räume gesegnet, bestaunt und angeschaut und danach – nach gut katholischer Art – mit allen zusammen im großen Speisesaal gegessen und getrunken, weil Speise und Trank Gottes Gabe ist und Leib und Seele zusammenhält.
Der Hass gegen Jüdinnen und Juden bleibt ein gesellschaftliches Problem. Der neuste Antisemitismus-Bericht des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes zeigt, dass die antisemitischen Vorfälle auf einem hohen Niveau verharren. Weitere Themen: * Die höchste Schweizer Wirtschaftsdiplomatin ist in diesen Tagen in den USA zu Besuch: Helene Budliger Artieda, die Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), trifft sich in Washington mit Vertreterinnen und Vertretern der neuen US-Regierung. * Nachdem am Wochenende in Belgrad Hunderttausende gegen Serbiens Präsidenten Aleksander Vucic demonstriert haben, gibt es Vorwürfe von Protestierenden und NGOs. Die Regierung soll bei den Protesten verbotene Schallwaffen eingesetzt haben. * In den letzten Wochen wurden einige Spiele der "Super League" zum Sonnenuntergang kurz unterbrochen, damit die Spieler etwas essen und trinken konnten. Der Grund: Wir befinden uns mitten im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Auch Spitzensportler verzichten tagsüber auf Essen und Trinken, müssen aber trotzdem Höchstleistungen erbringen.
Ist das Wohlstandsversprechen in Deutschland tot? Und was muss passieren, damit es wieder möglich wird. Darüber spricht Dominik mit zwei Vertretern der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschland (CDA): Europaparlamentasbgeordneter Dennis Radtke und Oberbürgermeister Marc Speicher.
Wie groß ist das Problem von Rassismus und Diskriminierung bei Kontakt mit der Polizei? Das will die eine Studie herausfinden. Die Goethe Universität Frankfurt am Main und die Polizeiakademie Hamburg untersuchen das Thema insgesamt drei Jahre. 100.000 Personen sollen einen Fragebogen beantworten. Außerdem soll es längere Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Polizei geben. Von Daily Good News.
Es war eine weitreichende Entscheidung von Vertretern verschiedener deutscher Fürstentümer und Kleinstaaten, die bis heute nachwirkt.
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprachen wir in den letzten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft.In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Zentralen Einarbeitung, die wichtige Serviceleistungen für alle Bibliotheken im Stadtbezirk erbringt. Im dem Gespräch geben Katrin Hecht, Kathrin Pfeffer und Erik Brunk Einblicke in ihre unentbehrliche Arbeit.MEHR INFORMATIONEN ZUR STADTBIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Tino Kießig ist neuer Oberbürgermeister im sächsischen Grimma. Brandmauern auf kommunaler Ebene lehnt er ab. Man müsse mit allen gewählten Vertretern sprechen, um Sachthemen durchzuboxen.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: In Saudiarabien trifft sich die US-Politik mit russischen Vertretern, um über einen Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Die Ukraine selbst ist nicht dabei, und auch die europäischen Länder fehlen am Verhandlungstisch. Stattdessen versuchen diese gerade, in Paris eine Gegenstrategie zu entwerfen.Auslöser für diese Entwicklungen ist Donald Trump. In seiner neuen Aussenpolitik spielt Europa keine Rolle mehr. Das hat Trumps Vizepräsident J. D. Vance in seiner Rede an der Münchner Sicherheitskonferenz klar zum Ausdruck gebracht. Er rechnete mit Europa ab und warnte es vor einer Gefährdung der Demokratie aus dem Inneren.Wie gross ist die Verstimmung zwischen Europa und den USA? Was bedeutet die neue Aussenpolitik für einen möglichen Frieden in der Ukraine? Und was für Europa?Diese Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Fabian FellmannProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Die Ukraine ist für die Amerikaner nur noch eine FussnoteTrump und Putin wollen sich in Saudiarabien treffen. Warum eigentlich?Ein «normales Gespräch zwischen zwei höflichen Menschen»: Putin hatte Trumps Anruf erwartetFindet Europa eine Antwort auf Trump?«Dann sind wir erledigt»: In Europa herrscht Entsetzen über Trumps Alleingang mit Putin Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprachen wir in den letzten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft.In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Mittelpunktbibliothek Ehm Welk und sprachen dort mit der Leiterin Sarah Schütz.MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/mittelpunktbibliothek-ehm-welk/
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft.In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Stadtteilbibliothek Mahlsdorf und sprachen dort mit der Leiterin Kristin Winterfeld und den Mitarbeiterinnen Laureen Just, Elke Dabow und Nara Maron.MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-mahlsdorf/
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft.In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist und sprachen dort mit der Leiterin Marina Georgi und den Mitarbeiterinnen Sabine Bünger und Christina Achziger. MEHR INFORMATIONEN ZUR BIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/bibliotheken/stadtteilbibliothek-heinrich-von-kleist/
Wir waren auf der CMT in Stuttgart. Der Publikumsmesse rund ums Reisen und haben uns ein wenig umgesehen. Erfahrt alles über die Saison 2025, Neuheiten und spannende Pläne!Die CMT Messe in Stuttgart war dieses Jahr ein wahrer Hotspot für alle Freizeitpark-Fans! Der Europa-Park war selbstverständlich auch mit einem Stand vertreten und wir haben die Chance genutzt, exklusive Einblicke in die Jubiläumssaison zu gewinnen. 50 Jahre Europa-Park – das wird gefeiert! Unsere Reporter Lisa Graf, Manuel Latini und Tobias Siegwart haben mit Vertretern der Tourismusbranche aus Südbaden über das kommende Jubiläum gesprochen und erfahren, was die Besucher 2025 erwarten dürfen. Im Fokus standen nicht nur neue Attraktionen und Events, sondern auch die bedeutende Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen in der Region.Freut euch auf spannende Interviews, in denen ihr erfahrt, wie der Europa-Park im Austausch mit Tourismus- und Politikvertretern die Region stärkt und welche Highlights für die Zukunft geplant sind. Lasst euch überraschen, was Deutschlands größter Freizeitpark alles für euch bereithält!Ihr möchtet keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert Zeit.Gemeinsam.Erleben. auf eurer Lieblingsplattform. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Unsere Sondersendung läuft jeden Samstag von 11 bis 15 Uhr bundesweit im Schwarzwaldradio und auch weltweit auf europa.radio Unsere weiteren Podcastformate: Parkgeflüster, Ride & Slide, The World Beyond, Schlagertalk und Grenzenlos findet ihr bei VEEJOY: veejoy.de/de/podcast und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
After months of negotiations between representatives of the USA, Egypt and Qatar, it has now been announced in Washington that there will be a cease-fire in the Gaza war from Sunday. But how reliable is the deal? - Nach monatelangen Verhandlungen zwischen Vertretern der USA, Ägyptens und Katars wurde jetzt in Washington verkündet, dass ab Sonntag eine Feuerpause im Gaza-Krieg gilt. Doch wie belastbar ist der Deal?
Interpreten: Ensemble Polyharmonique, Alexander Schneider Label: cpo EAN: 761203569823 Wenn wir an große Weihnachtsmusiken aus alter Zeit denken, sind es vor allem das Weihnachtsoratorium von Bach, der Messias von Händel oder eventuell noch die Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz, die uns in den Sinn kommen. Darüber hinaus gibt es jedoch viele spannende Werke, die ihren Weg an die Öffentlichkeit vorwiegend oder fast ausschließlich über CD Erscheinungen finden. Eine solche ist unter dem Titel Christvesper Dresden 1624 kürzlich bei cpo erschienen. Wie so oft bei neuen CDs aus dem Hause cpo darf man sich auch bei dieser CD die Frage stellen, wer bitte war Rogier Michael? Die Antwort darauf liefert Alexander Schneider sowohl im Beihefttext als auch musikalisch auf der CD selbst, die er mit seinem in Berlin ansässigen Ensemble Polyharmonique aufgenommen hat. Im heute belgischen Mons geboren, in Wien und Venedig ausgebildet und schließlich am Hof in Dresden als Hofkapellmeister tätig, gehörte Rogier Michael zu den letzten Vertretern der sogenannten franko-flämischen Vokalpolyphonie. Seine Weihnachtshistorie wiederum zählt zu den Pionierwerken der deutschsprachigen geistlichen Musik des 17. Jahrhunderts und ist nun in dieser Form erstmals auf CD zu hören. Alexander Schneider hat das Stück in den Ablauf einer evangelischen Christvesper eingebettet, wie sie 1624 in Dresden gefeiert hätte werden können. Die Handlung, ausschließlich auf Evangelientexten von Lukas, Johannes und Matthäus beruhend, wird hier durch heute noch geläufige Choräle, Liedsätze und Motetten sowohl vokal als auch instrumental durchbrochen, was ganz dem Stil der Zeit vor 400 Jahren entspricht. Das Ensemble Polyharmonique erweist sich als wunderbarer Klangkörper, der sich in der Polyphonie der franko-flämischen Schule sehr wohl fühlt. Schöne, klare Stimmen, alles überstrahlend die beiden Soprane von Magdalene Harer und Joowon Chung, die hier von einer kleinen Continuo Gruppe begleitet werden. Auch der musikalische Leiter, Alexander Schneider, ist Mitglied des Vokalensembles und leitet die Aufnahme von seiner Position des Altisten aus. Christvesper Dresden 1624, eine spannende Neuentdeckung alter Musik, rund um die Weihnachtszeit. (mg)
Die ethischen Dimensionen von Abtreibung, Sterbehilfe oder Stammzellenforschung sorgen für anhaltende Debatten zwischen Vertretern von säkularen und religiösen Weltanschauungen. Wer entscheidet, welche medizinischen Eingriffe Ärzte in kritischen Situationen vornehmen sollten? Der Theologe und Ethiker Hartmut Kreß betrachtet diese Frage auf rationaler Grundlage vor dem Hintergrund eines weltanschaulichen Pluralismus und plädiert für eine patientenzentrierte Medizin auf Der Beitrag Freigeist (75) • Medizinische Ethik • Hör-Kolumne von Helmut Fink erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Bundeskanzler Scholz telefoniert erstmals seit zwei Jahren mit Putin, Russland stoppt Gaslieferungen nach Österreich, Scholz berät sich auf Industriegipfel im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Wirtschaft, CDU und SPD in Sachsen streben Minderheitsregierung an, Grüne wollen auf Bundesparteitag in Wiesbaden neuen Vorstand wählen, Robert F. Kennedy Jr. soll neuer US-Gesundheitsminister werden, Europäische Arzneimittelagentur EMA gibt grünes Licht für neue Alzheimer-Therapie, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft bereitet sich auf Spiele in der Nations-League vor, Das Wetter
Justin Welby, Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, ist wegen eines Missbrauchsskandals zurückgetreten ++ Vertreter christlicher Kirchen fordern hohe staatliche Klimafinanzierungszusagen für arme Länder ++ Eine Gruppe belgischer und französischer Imame ist gemeinsam mit jüdischen Vertretern nach Amsterdam gereistModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 12.11.2024
„Der Maschinen- und Anlagenbau gilt mit seinen technologischen Lösungen als zentraler Ermöglicher (Enabler) der digitalen und klimaneutralen Transformation“, schreibt der VDMA. Der Verband sei mit seinen 3.600 Mitgliedern „die größte Netzwerkorganisation und wichtiges Sprachrohr des Maschinenbaus in Deutschland und Europa“. Der Kongress „Engineering Zeitenwende“ soll zum Diskurs „zwischen Unternehmen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft anregen“. Nach einer Rede von Bertram Kawlath, dem neuen VDMA-Präsident, wird auch der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn, Daniela Kluckert (FDP) und Michael Kellner (Grüne) erwartet. Linder, Habeck und Merz waren zuvor erwartet, haben aber abgesagt.
Gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump laufen mehrere Strafverfahren gleichzeitig. Wir sprechen mit der Forscherin Katharina Stein vom Max-Planck-Institut in Freiburg im Breisgau darüber, wie sich Trumps Wahlsieg auf die Verfahren auswirkt. Die weiteren Themen: * In Litauen spannt die Sozialdemokratische Partei mit der rechtspopulistischen «Morgenröte von Nemunas» zusammen. Auslandredaktor Peter Vögeli ordnet ein, wie es zu dieser Koalition kam. * Der Abbau von Rohstoffen, wie Lithium, Nickel oder Kobalt ist eine Schattenseite der Energiewende. Wirtschaftsredaktorin Isabel Pfaff spricht darüber mit Vertreterinnen und Vertretern von indigenen Gemeinschaften. * In Australien plant die Regierung ein Gesetz, um Kinder und Jugendliche vor den negativen Folgen von sozialen Netzwerken zu schützen. Ozeanien-Korrespondent Urs Wälterlin sagt, warum.
Heute mit Stimmen zu dem Arbeitsverbot für das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA, in Israel. Zudem werden die jeweiligen Gipfeltreffen von Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner mit Vertretern der deutschen Wirtschaft kommentiert. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd im Iran.
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands BDA, Steffen Kampeter, fordert ernsthafte Reformen bei den Strukturen. „Statt die strukturellen Reformen anzugehen, schüttet man Geld auf Probleme“, kritisiert der ehemalige CDU-Finanzstaatssekretär die Vorschläge für neue Schuldenfonds. Die Ampel habe eine Verantwortung und auch eine Pflicht für klares Handeln zur Stärkung der Wirtschaft, sagt Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Bundeskanzler Olaf Scholz will offenbar bei dem Industriegipfel am Dienstag im Kanzleramt eine weitergehende Entlastung der Wirtschaft bei den Netzentgelten vorschlagen. Bisher genießen nur die energieintensiven Industrien eine Privilegierung bei den staatlichen Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes (rund 1 Milliarde Euro). Eine Erweiterung dieses Rabattes ist nun angedacht, heißt es in vorbereitenden Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft, wie Table.Briefings erfuhr. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
5,1 Milliarden Euro - so hoch ist laut Bayerischem Landkreistag das Defizit von Bayerns Kommunen. Innerhalb eines Jahres habe sich das Minus verdoppelt. Lange galten die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden Bayerns als finanziell gut aufgestellt. Doch nun habe es eine "Kostenexplosion" gegeben. Der Landkreis Regen beispielsweise hat deswegen eine Haushaltssperre verhängt. Wie kann es mit Bayerns klammen Kommunen weitergehen? Heute gab es ein Krisentreffen mit Landräten und Vertretern der Regierungsparteien CSU und Freie Wähler. Im BR24 Thema des Tages erklärt der Präsident des Bayerischen Landkreistags, Thomas Karmasin, was das Treffen gebracht hat, was nun geschehen müsse und was auf Bürger zukommt, deren Kommunen in finanziellen Schwierigkeiten stecken.
What a time to be alive: Selbst in der Länderspielpause jubeln wir mittlerweile über VfB-Tore! Wir reden über die starken Leistungen der Stuttgarter Nationalspieler, blicken zurück auf den Testkick gegen Ulm, bereiten euch auf das Topspiel gegen die Bayern vor und geben euch eine Zusammenfassung des "Dunkelroten Tisch" mit Vertretern von Präsidiums, Vereinsbeirat, Wahlausschuss und einem Überraschungsgast! Außerdem im Programm: Das Comeback des Transfer-Updates und alles Wissenswerte aus dem NLZ und den VfB Frauen. ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb STRxVfB auf X: https://twitter.com/VfBSTR STRxVfB auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Lobbyismus lohnt sich: Laut Recherchen traf die EU-Kommission seit 2019 insgesamt 356 Mal mit Vertretern der Rüstungsindustrie zusammen. Rüstung soll „nachhaltig“ werden. So will es die Wehrindustrie und bläst zu einer großen Propaganda- und Lobbyschlacht, die hier beschrieben wird. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die EU-Kommission lässtWeiterlesen
In Kiew findet derzeit zum zweiten Mal ein Forum der Verteidigungsindustrie mit Vertretern aus mehr als 30 Ländern und fast 300 ukrainischen und ausländischen Unternehmen statt. Derweil geht gehen die Kämpfe weiter.
Wenn bei Kindern ADHS vermutet wird, kann das belastend sein - für die Eltern, das Umfeld, aber auch die Schule. Darum werden Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten abgeklärt und wenn nötig therapiert. Doch die Wartezeiten für eine solche Abklärung sind zum Teil monatelang. Weitere Themen: * Eine Mehrheit des Nationalrates hat sich dafür ausgesprochen, dass alternative Medizin wie Homöopathie nicht mehr von der Krankenkassen-Grundversicherung übernommen wird. * Hilfen in der Höhe von fast 1,5 Milliarden US-Dollar kündigten US-Aussenminister Anthony Blinken und sein britischer Amtskollege David Lammy bei einem Besuch in Kiew an. * Bei israelischen Luftangriffen auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind laut Angaben von Vertretern örtlicher Spitäler mindestens 14 Menschen getötet worden, darunter auch sechs Mitarbeitende des UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA.
Kommentiert wird unter anderem das sogenannte Bildungsbarometer des ifo-Instituts. Daneben sind die Haushaltsberatungen im Bundestag ein Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch eine weitere Gesprächsrunde der Bundesregierung mit Vertretern der Union und der Länder über die Verschärfung der Migrationspolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich unter anderem mit den Gesprächen der Bundesregierung mit Vertretern der Union und der Länder über eine Verschärfung der Migrationspolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit weiteren Stimmen zu den Sparplänen beim Autobauer Volkswagen. Daneben geht es um die CDU, die nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen auch Gespräche mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht führen will. Doch zunächst blicken wir auf das Treffen der Bundesregierung mit Vertretern der Länder und der Unionsparteien zur Asylpolitik in Berlin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Betriebsrat kündigt massiven Widerstand gegen Sparpläne von Volkswagen an, Ex-VW-Chef Winterkorn wegen Dieselskandals vor Gericht, Bundesregierung berät mit Vertretern von Union und Ländern über Verschärfung des Asylrechts, Treffen der neu gewählten Fraktionen im Thüringer Landtag, Tote und Verletzte nach russischem Angriff auf ukrainische Stadt Poltawa, Mongolei empfängt Russlands Präsident Putin trotz internationalen Haftbefehls, Tote bei Bootsunglück im Ärmelkanal, Medaillen für das deutsche Team bei den Paralympics, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Paralympics darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kleinstadt Lohmar am Limit: Wo einer Kommune beim Thema Migration tatsächlich der Schuh drückt, Bundesregierung berät mit Vertretern der Opposition und der Ländern über Verschärfung des Asylrechts, VW in der Krise: Lassen sich Werksschließungen und Entlassungen vermeiden?, Die Meinung, Tote und Verletzte nach russischem Angriff auf ukrainische Stadt Poltawa, Weitere Meldungen im Überblick, Künstliche Intelligenz in der Nachhilfe, #mittendrin aus Wyhl: Wie Bewohner und Angehörige durch Mitarbeit im Pflegeheim die Kosten drücken können, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Paralympics darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ein Thema in den Kommentarspalten ist das Bund-Länder-Treffen mit Vertretern der Unionsparteien zur Asylpolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein breit angelegter Dialog der Deutschen Bundesbank mit verschiedenen Vertretern der Gesellschaft zeigt, wie wichtig das Bargeld auch weiterhin für die Zukunft ist. Aber auch, dass es einen aktiven Einsatz erfordert, den Erhalt von Münzen und Scheinen zu fördern. https://gjw.one/rnugfc