Dominic Dillier im Gespraech mit Persoenlichkeiten über den Soundtrack ihres Lebens.
Nach frühen Kindheitsjahren in Bern und einer schwierigen Jugend in einem österreichischen Internat entdeckte Endo Anaconda in Kärnten mit The Who und Velvet Underground den Rock n’Roll und kurz darauf die Drogen. Zurück in Bern kam er in der Reithalle via Literatur zu seinen ersten eigenen musikalischen Gehversuchen und gründete 1989 Stiller Has. Als Frontfrau der international erfolgreichen Black Sea Dahu beeindruckt Janine Cathrein nicht nur mit feinfühligen Songs, sondern auch mit einer grossen musikalischen Reife. Im Kunst-Atelier ihres Vater brachte sie sich das Schlagzeugspiel bei und spielte zusammen mit ihren Geschwistern Kammermusik. Wie die Zürcherin neben ihrer Band noch Zeit findet für ein eigenes Kleiderlabel und welche Pläne Endo mit bald 65 Jahren mit dem neuen Stiller Has-Album hat, erzählen die beiden im Gespräch mit Dominic Dillier. Foto: Simone Steinegger
Anlässlich des World Web Forums 2020 besuchte Metallica – Schlagzeuger und Bandgründer Lars Ulrich Zürich und unterhielt sich auf der Bühne mit Dominic Dillier über seine musikalischen Wurzeln, sein erstes Konzert (Deep Purple), seine Kindheit in Dänemark, den ersten Gig von Metallica in Europa 1984 im Zürcher Volkshaus sowie seinen Übernamen «Switzerland». Foto: Oliver Michael Maier.
Fussball-Experte Benjamin Huggel spielte einst Bass in einer Punk-Band, schmiss das Gymnasium, absolvierte eine Berufslehre als Gärtner und unterschrieb seinen ersten Profi-Vertrag im «hohen» Alter von 21 Jahren. Als flammender Pearl Jam- und Metallica-Fan war er der Aussenseiter in der Kabine der Schweizer Nationalmannschaft und des FC Basel. Im Gespräch mit Dominic Dillier erzählt Beni Huggel Geschichten aus dem Soundtrack seines Lebens.
Soundtrack Of My Life mit den beiden Schauspielerinnen und Moderatorinnen Susanne Kunz und Melanie Winiger. Eine Liveaufnahme aus dem Wetterhorn Hasliberg.
Comedian Bänz Friedli und DJ Dani König über Musik, Fussball und den Soundtrack ihres Lebens.
Mona Vetsch im Gespräch mit Dominic Dillier über den Soundtrack Ihres Lebens.
Soundtrack Of My Life - die alpine Variante. Dominic Dillier empfängt im Wetterhorn Hasliberg TV-Mann Nik Hartmann und Alpentainer Marc Trauffer. Ein Gespräch über das Leben und ganz viel Musik.
Millionen von Menschen lieben Herrn Lehmann, die Romanfigur des Berliner Autors Sven Regener. Ebenso treu stehen die Fans hinter Regeners Band «Element of Crime», welche im Oktober ihr neues Album «Schafe, Monster und Mäuse» veröffentlicht. Sven Regener wurde 1961 in Bremen geboren, verliess mit 16 Jahren das Elternhaus, studierte einige Semester Musikwissenschaften in Hamburg und zog nach Berlin. Dort spielte er in diversen Punkbands, bevor er 1985 zusammen mit anderen die Gruppe «Element of Crime» gründete. Im Gespräch mit Dominic Dillier erzählt Regener, wie er via Vaters James Last-Platten zu Elvis Presley kam, weshalb er als Trompeter Louis Armstrong Miles Davis vorzieht und wie ihn Velvet Underground zum Punk trieben.
Er singt, er malt, er dichtet und manchmal teilt er aus. Patent Ochsner-Frontmann Büne Huber erhielt seine ersten musikalischen Prägungen mit Glenn Miller-Bigband-Sound in Vaters Volvo. Kurz darauf wurde er zusammen mit seinen Kumpels im Berner Arbeiterquartier Tscharnergut von den Beatles elektrisiert. Mit The Who und Jimi Hendrix trat er ein in die rebellische Phase und dank Udo Lindenberg und Ton Steine Scherben entdeckte er Poesie und Kraft der deutschen Sprache. Im Gespräch mit Dominic Dillier verrät der gelernte Metallbauschlosser, weshalb er erst mit 20 Jahren seine erste Band gründete und erzählt Geschichten aus dem Soundtrack seines Lebens.