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Ein paar Kumpels wollen einen Zombiefilm drehen – und dann kommen echte Zombies! Oder doch nicht? Wir reden über One Cut of the Dead, eine absolute Perle – es ist fast unmöglich, diesen Film NICHT zu mögen! Oder...?Intro & Was wir zuletzt gesehen haben: Anfang – 08:56One Cut of the Dead: 8:56Hier kannst du uns unterstützen:https://steadyhq.com/de/horrohrpodcastHier gibt's schickes Merch:https://horrohrshop.de/[Unser Community Discord!](https://discord.gg/ME9ar8XK4f)Infos zu neuen Folgen und genereller Schwachsinn auf X: [HorrOhrPodcast](https://twitter.com/HorrOhrPodcast)Wie oben, nur mit mehr Bildern bei Instagram: [HorrOhrPodcast](https://www.instagram.com/horrohrpodcast/)[Wolf auf X](https://twitter.com/GameWolf)[Wolf auf Insta](https://www.instagram.com/gamewerwolf/)[Kolja auf X](https://twitter.com/KeylesArt)[Kolja auf Insta](https://www.instagram.com/itskeyles)Fanpost, Liebesbriefe, schlechte Horrorfilme an:Postnummer 1061644681Packstation 14920148 HamburgImpressum: https://www.deinimpressum.com/horrohrpodcastTheme by [Dave_Lo_](https://twitter.com/Dave_Lo_)[Steady](https://steadyhq.com/de/horrohrpodcast/) Allerschrecklichsten Dank an unsere allerbesten Supporter:Anja WinklerBennyGrobiMarkus G.Kerstin G.McLovin008Slightly UncomfortableIndy JonezMartin B.KiritainmentGordon H.Gees TorbenLucas R.Patryk K.PaettschyPatrickSytroS12MattBroetchenLuuChristian FreyFredward the BrainMaxemizerIna Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufregende News: wir haben es geschafft den weltberühmten Bassisten der deutschen Beatles "Revolverheld" als Gast zu gewinnen. Chris Rodriguez ist am Mikro, und trotz seiner Weltkarriere verleumdet er uns Kumpels aus der Jugend nicht und labert mit uns über frische und nicht ganz so frische Filme. Kuhl!
Maximilian Pollux dachte, es ist eine gute Idee, sich zusammen mit seinen Kumpels gegenseitig temporäre Tattoos zu stechen. Also Tätowierungen, die nach 6-24 Monaten komplett verblassen. Sollten. Da war er 16. Die ganze Truppe hat sich wild alles Mögliche gestochen, in dem Glauben, dass es wieder verschwindet. Spoiler: die Tattoos gibt es heute noch. Und klar, das war nicht die einzige tolle Idee. Da sind auch noch selbst geschnitzte Keramikteile, die Max sich im Knast unter die Haut implantiert hat, in sein bestes Stück! Nina und Roman liefern „wundervolle“ eigene Ideen zu dem Thema dazu. Ein wilder Ritt, der mitunter heftig unter die Haut geht. Die Drei sprechen über die Beweggründe, seinen Körper verändern zu wollen, über Selbstbestimmung und Selbstzerstörung. Was sind die die „gesünderen“ Formen von Body Modification? Welche Funktion spielt der Schmerz? Und welche krassen BodMods hat Nina als Domina schon gesehen oder selbst gemacht? Für Max war die pubertäre Tätowieraktion ganz klar keine gute Idee. Er empfiehlt heute, zu vertrauenswürdigen Experten zu gehen und sich genau darüber klar zu werden, warum man die Körperveränderung machen will. Denn die Grenze liegt dort, wo etwas nicht mehr rückgängig zu machen ist. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2410799722?filter=all&sort=time
Früher spielten wir Pen-&-Paper-Systeme wie AD&D oder DSA1 gemeinsam mit Kumpels im Hobbykeller und RPG-Videospiele wie "Baldur's Gate", "Diablo" & "Gothic" für uns alleine im Kinderzimmer. Aber heutzutage lassen sich immer mehr Spieler*innen über Plattformen wie "Twitch" oder "Youtube" bei ihrem Hobby zuschauen. Aber warum eigentlich? Und was hat das Publikum davon?
Doubllette76 - Der Tennis-Podcast, für Menschen die TENNIS LIEBEN
Kris und Tom kennen sich seit fast 40 Jahren. Er war der 1. Gast bei D76 und hat nun erneut den Weg ins Tortue gefunden, um seine Sicht auf die Tennisprofis, Tennismode, Seniorentennis, Trainingsmethoden und seine Punktpspiele zu sprechen. Warum er mit seinen Kumpels von REVOLVERHELD 2026 eine Pause macht wird ebenfalls thematisiert. Am Ende der Folge wird Kris von einem ganz besonderen Menschen fast zu Tränen gerührt.
Zu Gast in dieser Episode von STORY UP: Jens FreiterBestimmt hast Du auch schon einmal vor Deinem Urlaub eine Bewertungsplattform für Hotels im Internet genutzt. Der Gast dieser Episode ist genau dafür verantwortlich.Jens ist nämlich einer der Gründer von HolidayCheck. Gemeinsam mit seinen Kumpels hat er diese Plattform programmiert, groß gemacht und dann sehr gewinnbringend verkauft. Er war somit auf einen Schlag finanziell frei. Du erfährst im Gespräch zwischen ihm und Christof, was der Erfolg in jungen Jahren mit ihm gemacht hat, wie er mit Tiefpunkten in seinem Leben umgeht und was er jungen Gründern und Gründerinnen heutzutage rät. Jens ist heute Investor und Business Angel und berät als Experte der Steinbeis Stiftung sowohl Startups, Gründer und Unternehmen bei den verschiedenen Phasen eines Unternehmensaufbaus. Erfahre von Christof Schmid und seinen Gästen, wie Du mit Kommunikation schnell und einfach mehr Kunden gewinnst, mehr Umsatz machst und mehr qualifizierte Fachkräfte von Dir und Deinem Unternehmen begeisterst. Du willst mehr erfahren?Dann melde dich hier: info@christofschmid.com Oder buche direkt deinen Insights-Talk mit Christof:https://meet.brevo.com/christof-schmid/dein-kostenloser-story-checkHier geht's zum Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@christofschmid.officialWeitere Infos unter:www.christofschmid.com Christof Schmid leitete über 20 Jahre die Kommunikation von nationalen und internationalen Unternehmen. So verantwortete er die Kommunikation von Twitter in Deutschland und arbeitete eng mit Story Brands wie Disney oder dem Cirque du Soleil zusammen. Als Redner, Berater und Gründer hilft er Unternehmen, Unternehmern und Führungskräften modern zu kommunizieren. Seine Kunden sind Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmer sowie Marketing- und Vertriebsteams von DAX Unternehmen bis zu Startups.
•Kinderhörspiel, ab 8 Jahren• Eric und seine Kumpels sind ganz normale Eichhörnchen - bis Eric harmloserweise an einem Kabel herumknabbert und plötzlich unter Mordverdacht steht. Von Max Urlacher WDR 2017 www.wdrmaus.de Von Max Urlacher.
Trump und seinen Kumpels wars zu kalt, seinen Willionären auch, also feierte man drinnen. Auf der Straße standen lediglich Journalisten, die uns erklären, dass die Demokraten jetzt das Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen wollen. Wir lachen herzlich darüber und gucken auch die Berichterstattung zum deutschen Wahlkampf. Und natürlich: Österreich.
Präsident Trump öffnet reichen Kumpels wie Elon Musk die Tür zur Politik. Aber was, wenn reiche Menschen nicht nur viel Geld, sondern auch (noch viel mehr) Macht haben? Macht, um die Regeln nach ihren Vorlieben ändern zu lassen? Kritiker sagen: die USA sind auf dem Weg, eine Oligarchie zu werden. Was damit gemeint ist, das klärt Host Niels Walker mit Astrid Kühn aus der NDR Info Wirtschaftsredaktion. LINKS: Unsere Spezialfolge über Elon Musk: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/wird-elon-musk-der-prinz-von-amerika/ndr-info/13892153/ https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/januar/die-kommende-broligarchie https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-12/oligarchen-macht-russland-usa-donald-trump https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/trump-musk-konzentration-macht-reichtum-timothy-snyder-li.3185129?reduced=true
Welcome back, liebe Bundesliga! Die Notabwehr des BVB wird von Tella Swift und seinen Kumpels schwindelig gespielt. Skandal um Wirtz?! Wir lösen auf! Die Bayern siegen in Gladbach, aber profitieren vom Kniestreichler im Strafraum. Baumgart startet als erster Trainer jemals mit zwei Niederlagen aus einem Spiel. Außerdem Fremdscham beim Karlsruher SC und den Flippers und Eintracht Frankfurt lässt Man City richtig bluten.Ihr habt Bock bekommen auf HOLY? Eure Alternative zu ungesunden Soft- und Energydrinks! Dann nutzt doch unsere Rabattcodes und spart bei eurer nächsten Bestellung:FRITZSTROH5 (5€ Rabatt auf die erste Bestellung)FRITZSTROH (10% Rabatt auf alles, auch für Bestandskunden)Nutzt unseren Link und ab dafür in den Warenkorb: https://weareholy.com/fritzstroh/try---------------Wöchentlicher Fussball-Podcast mit Max Fritzsching & Michael Strohmaier! Rückblick & Highlights vom Bundesliga-Spieltag und auch ein bisschen 2. Bundesliga - jeden Sonntag neu!Auch als YouTube-Show verfügbar: www.youtube.com/@fritzundstroh_fussballshowClips, Memes und vieles mehr auf Social Media!Instagram: www.instagram.com/fritzundstroh_fussballshow/TikTok: www.tiktok.com/@fritzundstrohX (Twitter): www.x.com/FRITZUNDSTROH---------------Managed by Scaling GmbHBusiness-Anfragen an: info@nmsports.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Olli und Silvana starten mit einem Gast ins Jahr 2025 - es gab mehrfach Wünsche, dass mal wieder eine dritte Person dabei sein soll. Und für Olli war direkt klar: das wird Heiko sein. Olli kennt ihn seit Jahren, zuerst von Tacwrk, aber auch als Sportschütze und inzwischen durch seinen Job bei Nextorch. Und weil Heiko als Westberliner eine spannende Vergangenheit hat, geht es in dieser Folge nicht nur um Taschenlampen, sondern auch um Waffenkäufe für DDR-Spitzenpolitiker und Agententätigkeiten. Und für alle mit Meinung: natürlich geht es auch um das Strobolicht bzw den Strobe bei der Nextorch. Wie immer handelt es sich nicht um Werbung oder ein bezahltes Gespräch, sondern um einen Talk unter Kumpels, die diverse Marken nennen, weil sie sich damit beschäftigen. Wer Heisse Eisen-Merch kaufen will, kann das gern tun - in diesem Shop ! Bei Fragen oder Anregungen, schreibt gern per Instagram oder eine Mail - die Adresse findet ihr auf der Internetseite heisseeisenberlin.de
Wed, 25 Dec 2024 23:02:00 +0000 https://playing-dirty.podigee.io/68-neue-episode df33414384ba939f049982ee762ce9eb Als Kleinkind mit seiner Mutter und Zwillingsschwester von Togo nach Deutschland geflüchtet. Im norddeutschen Wedel mit Rassismus und Vorurteilen aufgewachsen. Die Straße wird sein Zuhause – und der Fußballplatz. Das ist Fousseni Alassani– den seine Kumpels nur „Santa“ nennen. In der neuen Playing Dirty-Folge widmen sich Lena und Daniel dem Leben eines der größten Fußball-Talente seiner Zeit. Der seine Karriere aber mit einem Platz hinter Gittern eintauscht. Das Besondere in diesem Fall: Lena und Daniel sprechen nicht nur über Fousseni Alassani – sie sprechen mit ihm. „Santa“ erzählt das Drama seiner Fußballkarriere aus seiner Sicht und wie er nach dem Gefängnis versucht, zurück ins (legale) Leben zu finden. Konzeption, Recherche Skript und Moderation: Daniel Müksch & Lena Cassel Executive Producer Wake Word: Ruben Schulze-Fröhlich Redaktion Wake Word: Stefan Rommel Produktion Wake Word: Felix Stäblein und Fabian Schäffler Projektleitung Wake Word: Annabell Rühlemann Ein Podcast aus den Wake Word Studios. Folgt uns auch auf Instagram @wakewordstudios Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 68 full no Lena Cassel, Daniel Müksch, Wake Word Studios
Während der Bergarbeiter-Streiks der Thatcher Jahre hatte eine Vereinigung von Schwulen und Lesben aus London sich mit den Kumpels solidarisiert.
Erst kürzlich hatte Roman die Idee, sich mit Jugendfreunden zu treffen, mit denen er früher hart konsumiert hat. Klingt eher nach einer schlechten Idee. Doch die Chance, mehr über seine eigene Vergangenheit zu erfahren, reizte ihn. Denn seine Erinnerungen sind durch heftige Konsummuster und Trauma ziemlich löchrig. Vor einem halben Jahr meldet sich David über Instagram. Ein fast vergessener Künstlertyp, in dessen völlig vermülltem Kinderzimmer Roman und seine Kumpels damals öfter abhängen. Was die Jungs am meisten verbindet, ist Perspektivlosigkeit, Bier, Gras und Graffiti. Über die Probleme, die sie daheim haben, sprechen sie nicht, knallen sich lieber zu. Taugt das für ein Wiedersehen 20 Jahre später? Nina, Maximilian und Roman antworten dazu nacheinander erstmal ehrlich auf folgende Fragen: Was habt ihr zwischen 13-17 zusammen mit Freunden gemacht? Mochtet ihr euch selbst als jugendliche Person? Was hättet ihr gebraucht, was hat euch gefehlt in eurer Jugend? Und wie habt ihr schließlich gelernt, über Gefühle zu reden? Sie diskutieren über Ordnung in Jugendzimmern, Gewalt- und Konsumkompetenz und warum junge Männer sich so schwer tun, über ihr Inneres zu reden. Roman hat David und seinen Kumpel Fuchs jetzt nüchtern kennengelernt. Sie haben ewig gequatscht. Ohne die coole Fassade von früher fühlt sich das anders an. Roman ist dankbar, zwei Puzzleteile wiedergefunden zu haben. Die Drei haben ihren Weg gemacht, und alte Fotos sind auch aufgetaucht! Schreibt uns an gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2308382841
Eiskalte Politik kann mit einem harmlosen Image einfacher vorangetrieben werden. Wirtschaftsminister Habeck kultiviert vermutlich auch darum gnadenlos (und erfolgreich) den wackeren Charme des knuffigen Kumpels, der unverschuldet in die Stürme der Geschichte geworfen wird. Das Verhalten mancher Grüner ist nicht „dumm“, es ist zielgerichtet und gefährlich. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen
Unsere Brett Kelly Reihe geht in die zweite, und vermutlich auch letzte Runde. Auch wenn es erstaunlich ist, was man als Schaffender mit nur 3 Mark 80, einer alten Mikrowelle und dem Keller eines Kumpels filmisch auf die Beine stellen kann. Kudos.
EIN AXTMÖRDER OHNE AXT? DARF DER DAS?"Ein Wochenendausflug in eine abgelegene Hütte im Wald verwandelt sich für eine Gruppe von Kumpels in einen schrecklichen Kampf ums Überleben, als ein ehemaliger Freund, dessen Familie vor Jahren getötet wurde, auf der Suche nach Rache vorbeikommt." (Inhaltsangabe moviepilot.de)Happy Halloween! Zum globalen Gruselfeiertag lässt sich der Trashtaucher natürlich nicht lumpen, auch etwas Trashiges zum algorhythmisierten Horrortenor beizusteuern. Und was wäre da besser geeignet als ein waschechter "lost movie" wie AX 'EM!400.000 US-Dollar soll der erste (und einzige) filmische Gehversuch von Michael Mfume gekostet haben... aber was zum F*ck hat er mit der ganzen Kohle angestellt? Definitiv ist kaum etwas davon in den Film geflossen. Ein Slasher um einen wahnsinnigen Hillbilly-Axtmörder, der einer Truppe von (sehr) hungrigen Teenagern auflauert... und dabei vor lauter wildem Stand up-Blablabla glatt die Axt im Schuppen vergisst.Trotzdem hat dieses verschollene Slasher-Kleinod irgendetwas an sich, was Steffen und Bodo (erstmals zu Gast, hooray) über eine Stunde (!!!) in seinen Bann zieht... quasi ein filmgewordener Autounfall. Ach ja: Das Spezial gibt es bei Youtube und Spotify als Video-Podcast (absolut empfehlenswert, wenn ihr die volle Dröhnung AX 'EM genießen wollt).Bodos Podcast bei Spotify: Zu den Filmsündern---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Dei Golf Podcast **``` Der Ryder Cup wird zum Wucher Cup Ok. Dieses Sport-Event war noch nie günstig. Aber wer kommendes Jahr vor hat mit ein paar Kumpels nach New York zu fliegen sollte vorher noch mal Lotto spielen. 750 Dollar soll ein normales Tagesticket kosten....Well....Cheers. Übrigens: Freut Euch jetzt schon auf die nächste Folge - denn auch für Volunteers wird's in New York nicht besser....;-) Was tun nach der Platzreife? Diese Hörerfrage scheint erstmal ziemlich easy. Bei genauerer Betrachtug wird aber klar. Soooo einfach ist die Antwort gar nicht. **Wie bereitet man sich ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWerbungFinanzguruMit dem Code AB17 kannst Du Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlosnutzen (für normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei) -> Gilt nur für Neukund:innen.Link HIER KLICKEN zur Finanzguru AppHelloFreshHier geht's direkt zum Rabatt:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: hellofresh.de/AB17- AT: Bis zu 90€*: hellofresh.at/AB17- CH: Bis zu 40%*: hellofresh.ch/AB17*Für neue & ehemalige Kunden** Für NeukundenWerbung EndeAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn der heutigen Episode des Podcasts dreht sich alles um eine bunte Mischung an Themen, die humorvoll und bissig besprochen werden. Die Hosts beginnen den Freitagmorgen auf gewohnt sarkastische Weise, indem sie über die Hörgewohnheiten ihrer Zuhörer*innen spotten und scherzen, dass freitags weniger Menschen den Podcast hören, da diese bereits das Wochenende eingeläutet haben. Sie diskutieren außerdem über verschiedene prominente Geburtstagskinder, darunter Jean-Claude Van Damme, der als Kampfsportler und Schauspieler einen legendären Status erreicht hat, auch wenn er für die Hosts nicht gerade eine Figur der Begeisterung darstellt. Die Diskussion zieht Parallelen zu anderen Sportlern und Persönlichkeiten, die sich sehr ernsthaft um ihre körperliche Fitness und Gesundheit kümmern.Im weiteren Verlauf wird der bevorstehende Parteitag der Linken thematisiert, bei dem die internen Spannungen und politischen Herausforderungen der Partei im Mittelpunkt stehen, insbesondere im Zusammenhang mit der Abspaltung des Bündnisses um Sahra Wagenknecht und dem Umgang der Partei mit dem Nahostkonflikt. Es wird auch auf die politische Lage innerhalb der Linken eingegangen, wobei es zu hitzigen Diskussionen und Austritten prominenter Parteimitglieder gekommen ist.Ein weiteres Highlight der Episode ist der bevorstehende Besuch des US-Präsidenten Joe Biden in Deutschland. Hierbei wird sein Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz sowie anderen hochrangigen europäischen Politikern wie Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister thematisiert. Die Hosts nehmen Bidens Besuch mit viel Humor, indem sie sich vorstellen, wie Staatsmänner solche Treffen auch mal zum Anlass nehmen, um sich „wie Kumpels“ auf einen Kaffee zu treffen.Inhalt00:00:00 Freitagmorgen und Zuhörerzahlen00:01:06 Prominente Geburtstagskinder und Fitnesskult00:05:47 Diskussion über Jean-Claude Van Damme00:07:46 Parteitag der Linken und interner Streit00:10:14 Janine Wissler und Martin Lehmann beim Rundgang00:11:38 Besuch von Joe Biden in Deutschland00:14:01 Demonstrationen gegen Biden in Berlin00:15:10 KI-Technologie in einem Schwimmbad00:18:42 Zukunftsvision von KI und Tinder00:19:35 Ankündigung für die Nachmittagsfolge Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eric wollte nach der Schule unbedingt in die USA. Daher ging er als Au Pair nach Tennessee, Chicago, San Diego sowie Virginia und erlebte dort eine Achterbahn der Gefühle. Von Pleite der Gasteltern über Rausschmiss mit Pennen auf der Couch des Kumpels bis hin zu Psychoterror und Stress mit den Müttern war alles dabei. Seine Erfahrungen aus 2 Jahren leben in den USA erzählt er heute im Podcast. Eric könnt ihr über Instagram kontaktieren und seine Videos aus der USA-Zeit sind auf YouTube zu sehen. Möchtest du mit mir nach Chicago? Dann melde dich jetzt für unsere Gruppenreise an auf hawktravel.de Trägst du gerne US-Sport-Trikots? Dann schau in meinem Vintage-Shop hawkvintage.de vorbei für Jerseys und Jacken aus den 90ern und 2000er-Jahren. Falls ihr die Videos meiner USA-Reisen sehen wollt, dann schaut HIER auf meinem YouTube Kanal TomyHawkTV vorbei.
16. Oktober 1995: Die Bromance zwischen Julian und Miles reifte lange – nun treibt die Begegnung mit Goran'Agar einen Keil zwischen die beiden Best Buddys. Der Jem'Hadar braucht kein Ketracel-white und verlangt, dass der Föderationsarzt auch seine Kumpels befreit, was dem Chief äußerst missfällt. Missfallen ist auch das Wort der Stunde, was Worf und die Ermittlungstaktiken von Kommissar 00 Odo angeht. In Deutschland: Der hippokratische Eid, auf VHS am 25. Juli 1996, ausgestrahlt am 17. Oktober 1996.
„Besser ist es tot zu sein als ohne Freunde“, sagt ein schwedisches Sprichwort. Und bei einer Allensbach-Umfrage nannten vor zwei Jahren 85 Prozent der Teilnehmenden „gute Freunde“ als besonders wichtigen Wert im Leben - eine glückliche Partnerschaft nannten nur 75 Prozent. Wen zählen wir zu unseren Freunden? Die, die wir nachts um drei mit unseren Sorgen behelligen dürften? Oder auch die, die uns digitale Herzchen senden? Wie viele „wahre“ Freundinnen oder Freunde brauchen wir? Wo findet man sie? Und wie erhält man sie sich? Bernd Lechler diskutiert mit Dr. Wolfgang Krüger – Psychotherapeut; Dr. Ina Schmidt – Philosophin; Dr. Janosch Schobin – Soziologe
Wir waren auf dem Gin and Food Festival am Mondsee in Österreich und haben Gin mitgebracht. Aus Australien kommt der Mount and See Gin. 4 Kumpels von denen einer Chemiker ist und einer der dann nach Österreicht zieht. Whugga geht in Urlaub. Wir sind dann also nochmal weg. Aber wie uns der Gin schmeckt, wie das Festival und wie immer etwas mehr, all das hört ihr in der neuen Folge eueres Lieblings Ginpodcast.
EPISODE 67 der Podcast-Retro-Show "ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR" führt dann in das Kapitel Lifestyle der 2000er Jahre. Der Titel der Folge 32 lautet dann Lifestyle in den 2000er Jahren Auf die nächsten Tausend Jahre.Es gibt einen Rückblick auf die EXPO 2000 in Hannover. Eine Veranstaltung, die mit viel Vorschusslorbeeren ausgestattet war und dann aufgrund vieler laienhafter Fehler mehr oder weniger zu einem besuchermäßigen Flop wurde.Aber für mich persönlich ging es wieder auf Erlebnisreisen in die USA. Zunächst mit Gina nach Las Vegas und dann mit meinen Kumpels an die Westcoast und auf ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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"Der Einbrecher und Safeknacker Duke Anderson kann's nicht lassen: Kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis plant er mit ein paar Kumpels einen verwegenen Coup in New York: Ein Luxusapartmenthaus soll ausgeraubt werden. Mit äusserster Sorgfalt und Präzision wird der Plan für den Einbruch geschmiedet – bei ihren Ausführungen werden die Gangster allerdings vom FBI, der Steuerfahndung und weiteren Behörden beobachtet, die ihrerseits in der Grauzone operieren und deshalb nicht voneinander wissen." Quelle: Filmpodium.ch
Heute: ++ Ein übergriffiger Verfassungsschutz höhlt den Rechtsstaat aus. Dieses Bild wird in einem ausführlichen, herausragenden Interview mit einem Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gezeichnet. Das hat die Schwäbische Zeitung mit dem Mitarbeiter geführt, der natürlich anonym blieb. Er berichtet, wie plötzlich versucht werde, Menschen zu diskreditieren, zu dämonisieren und auszugrenzen, bei denen das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Leute würden überprüft, deren Umfeld, den Arbeitgeber, die Geliebte, die Kumpels, die zum Grillen kommen. Das könne auch jemanden treffen, der z.B die Grünen nicht mag, ein entsprechendes Schild bei einer Demo hochhält oder einen entsprechenden Post in sozialen Medien absetze. Denunzieren kommt wieder auf, „Meldestellen" wurden eingerichtet. TE-Autor Josef Kraus schreibt bei TE seit langem zu diesem Bereich und beobachten seit langem, was die staatlichen Dienste tun. Ein Gespräch ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Christopher & Jobst im Gespräch mit Brezel. Wir reden über die Faszination New Orleans, das aufregende Japan, DIY-Filme und Orchester auf den Philippinen, Kind der Genialen Dilletanten, gut Pfarrer & Arzt faken können, ein Künstlername der vorm Feuilleton schützt, sich leicht blenden lassen, Sex Pistols in der Bravo, ein Stapel Schallplatten in die Mülltonne werfen, Throbbing Gristle & 77er Punk, das Casio-Ding von Trio, eine Show in einer Galerie in Kassel, relativ viel alleine sein, die schlimme Behinderung klassische Musik zu mögen, immer wieder Redewendungen vom Vater anwenden, Ton Steine Scherben mit Eisi Gulp auf einem Stadtfest in Kassel, Tote Hosen prügeln sich mit dem Publikum, die Diskothek Treibhaus, sich schon immer als anarchistisch gesehen haben, eingeschmissene Scheiben, 100.000 Mark für jede Räumung, nicht mal den Kumpels erzählen dass man in Bands spielen, die Siegmund Freud Experience, bißchen collagiert, was ungewöhnliches machen wollen, Aufnahmeprüfung an einer Kunsthochschule in Dortmund, viel pendeln, ab 1988 eine Wohnung in Neukölln, die Kneipe Mittenweider mit Speed-Automat, Konzerte im Blockshock, einige Seiten aus Mutters Backbuch, ein altes besetztes Uni-Gebäude in Dahlem, erstmal ins Rauchhaus ziehen, 4 vs. 78 Umzugskisten, beim Bäcker kennenlernen, halbe Brötchen mit Mett, ein Sampler mit 15-Minuten-Songs, erste Aufnahmen in den USA, Musik für Leute die nicht zu Techno tanzen wollen, Verachtung gegenüber gelernter Musik, Touren unter räudigen Umständen, von den eigenen Stücken gefangen, "I love you, Ono" als französische Parfum-Werbung, Françoise hat alle nervös gemacht, Kill Rock Stars & Terrorbird, weltweit auf Tour, dauernüchterner Zustand, wenn eine Ebene nicht da war gab es noch eine andere, Bardame statt Musiker, keine Neider, fundamentale Ruhe, chronisch krank seit 99, die erste Krebsdiagnose von Françoise, gerissene Netzhaut, so tun als ob es weitergeht, die andere Seite kennengelernt haben, das wahnsinnig berührende Solo-Album, Pisse im Studio, die Verweigerungshaltung von Pisse, lachhaft was alles möglich war, der Anarchismus der Nachwende-Jahre, so viele lustige Leute, Köpi & Rauchhaus, feige geworden sein, Mercedes-Sterne, strenges Regiment beim Kochen, ein fast biblisches Alter, Werbung für das Buch von Françoise, den YouTube-Kanal Drumeo, Merriment & Dirt, Fold, das neue Libertines Album, uvm. Zwei Songs für die Playlist: 1) Ein STEREO TOTAL Song, der in Japan besonders gut ankam: Holiday Inn 2) Ein Lied, das Brezel mit seiner Jugend in Hessen verbindet: LENE LOVICH - Lucky No. 1
Leute, es wird wieder spannend. Am Wochenende will Jenny mit gleich zwei Pferden beim Turnier starten. Und daheim ist es immer noch die große Aufgabe, Nesthäkchen Bon Benicio mit seinen neuen Kumpels bekannt und vertraut zu machen - damit die Jungs schon bald eine verschworene Gemeinschaft werden, in der sich alle wohlfühlen. Chris sagt allen Hörerinnen und Hörern Danke, die sich an der gedanklichen Suche nach einer Comicfigur aus seiner Kindheit beteiligt haben. Wir sind fündig geworden und stellen euch in dieser Mini-Folge Pelle vor. Der Pelikan ist ein Teil der Petzi-Bär-Familie und hat sämtliche Werkzeuge und Utensilien in seinem Schnabel, die man in den verschiedensten Lebenslagen so gebrauchen kann. Pelle könnte damit glatt als Aushilfe bei Jenny im Stall anfangen. Habt viel Spaß mit der Mini-Folge!
Live auf der großen Bühne vor vielen Menschen spielen, mit den Kumpels auf Tour sein und auf der Straße von Fans erkannt werden - so ist doch der Alltag als Musiker. Oder nicht?! Flo von der Band "Deine Freunde" beantwortete bei Mikado diese und so viele eurer Fragen, wie nur möglich. Er war zu Gast im Studio.
Was wäre ein Formel-1-Saisonstart ohne die große Saisonvorschau von Starting Grid? Richtig, nicht das Wahre! Deshalb sind wir auch heute wieder für euch da und stimmen euch auf die anstehenden Monate ein. Kevin Scheuren begrüßt dafür mit Dennis Lewandowski seinen neuen Mitstreiter, der ab sofort jede Woche mit ihm über alles spricht, was in der Formel 1 passiert. Die zwei Kumpels haben die Formel-1-Testfahrten natürlich verfolgt und wollen euch einstimmen auf das, was wir dieses Jahr erwarten können. Rote Laterne weiter in den USA? Für Haas könnte die Saison wieder sehr bitter werden. Im Jahr 1 nach Günther Steiner muss das Team eine neue ... *** Diese Folge enthält Werbung *** AG1 von Athletic Greens Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/startinggrid zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Unger, Koljawww.deutschlandfunk.de, Corso
Weihnachten! Na? Seid ihr schon alle sehr besinnlich? Oder kämpft ihr euch eher genervt durch die Weihnachtszeit? Egal wie, heute ist für jeden was dabei. Die etwas fragwürdigen tierischen Geschenketraditionen bewahren uns vorm Abrutschen in den Weihnachtskitsch. Bei Eselspinguinen gibt es nie Enttäuschungen bei der Geschenkeübergabe, denn ein schnödes Steinchen lässt das Pinguinherz bereits höherschlagen. Die Übergänge zwischen Schenken und Prostitution sind dann allerdings oft fließend. Fragt man sich ja: Was haben wir eigentlich davon? Warum schenken wir? Und breiter gefasst: Warum haben wir überhaupt Freunde, für die wir uns ein Bein ausreißen? Á propos Körperteile opfern: Damit es gut genährt in die Paarung geht, lassen die Männchen der Grillenart Cyphoderris strepitans das Weibchen als Geschenk an ihren Flügeln knabbern und die Hämolymphe, also das Blutäquivalent bei Insekten, trinken. Das ist dann wohl die Einladung ins Restaurant, aber in etwas morbider Ausprägung. Dennoch nicht die merkwürdigste Geschenketradition, der wir heute begegnen. Und für alle von euch, die auf den letzten Drücker jetzt noch ohne Geschenk dastehen, haben die Listspinnen schonmal geprüft, ob es eigentlich besser ist, gar nichts zu schenken oder doch lieber den letzten Scheiß. Ihr merkt schon: Geht so mit der Weihnachtsromantik. Um euch jetzt aber doch noch mit besinnlichen Weihnachtsgefühlen in die Feiertage zu entlassen: Vampirfledermäuse verteilen ganz selbstlos unter Freunden Geschenke in Form ihres Mageninhalts. Sie würgen ihren Kumpels also ganz niedlich Blut in den Mund. In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten. Weiterführende Links: Geschenke bei Tieren: https://www.willyswilderness.org/post/do-animals-give-gifts-many-do https://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article112202137/Auch-Tiere-machen-Geschenke.html Pinguinbescherung: https://www.bbcearth.com/news/the-gift-to-win-a-penguins-heart Warum gibt es Freundschaft? https://www.researchgate.net/publication/239560039_Cooperation_without_Counting_The_Puzzle_of_FriendshipBeschiss bei der Bescherung der Listspinnen: https://bmcecolevol.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2148-11-329 Lohnen sich wertlose Geschenke? https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960982204010218 Rechtsberatung, wenn Krähen nicht nur Geschnke bringen: https://www.jamescrawfordlaw.com/blog/2022/04/can-a-befriender-of-crows-be-charged-with-assault-for-the-crows-attacking-neighbors-lawyer-says/ Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sepultura kündigen ihr Ende an + Reviews zu u.a. Frostbite Orckings, Dominum und Therion + Interview zu ‘Kumpels in Kutten 3'.
Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, nun, die müssen nicht nur Männer mit Bärten sein, Segel setzen und die Piratenflagge hissen können, sondern auch gegen die Kungfu-Künste des Stars der Hongkonger Küstenwache sowie seiner schlagkräftigen Kumpels und Kollegen gewappnet sein. Und, ganz wichtig, sie müssen das Plattdeutsch von Piratenkapitän San Pao verstehen können. Bewerber melden sich beim Nachtprogramm, nachdem sie die folgende Informationssendung gehört haben, in der wir 40 Jahre Jackie Chans Actionmeisterwerk "Project A" alias "Der Superfighter" feiern und uns - der Vollständigkeit halber - auch gleich des Nachfolgers "Project A: Part 2" alias "Project B" annehmen. Und was wäre ein Jubiläum ohne Gäste, weswegen der gute Markus vom Erstkontakt-Podcast mal wieder zu uns stößt, um die Kerzen anzuzünden und die Gläser zu erheben. Prost und viel Spaß! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Podcast Projekt "Erstkontakt" von Markus Folgt uns auf Bluesky: @nachtprogramm.bsky.social Instagram Sergejs Letterbox Martins Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Peter und Bushido haben wieder einiges zu besprechen. Weshalb verbreitet Yasser Abou-Chaker das Gerücht, er müße bald ins Gefängnis? Wie kann man Sinan-G nach den Geschehnissen noch feiern? Eine Story aus dem Olympiastadion in Berlin sorgt für endlose Beleidigungen im Internet und wieso taucht Fler bloß wieder auf? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Und wenn Du wissen willst wie Unternehmer bei uns ihre Arbeitszeit von 50, 60 oder mehr Stunden auf nur knapp 30h pro Woche reduzieren, dann fordere Dir Dein kostenfreien Report an. Unter raykhahne.de/print-report stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report Viel Spaß bei der Umsetzung Dein Rayk Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. In der heutigen Episode erwarten dich "Kannst Du mal kurz..." 5 Aktivitäten die Du als Unternehmer meiden musst. Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Warum Du bald keine Kumpels mehr hast. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/867
Seien wir ehrlich: Urlaub ist die Belastungsprobe. Ob in der Beziehung, mit den besten Kumpels oder mit Mama - im Urlaub kommt raus, ob man sich wirklich abkann. Also: Mit wem klappt das bei euch auf gar keinen Fall? Und warum? Immer zu spät beim Frühstück? Will immer feiern, wenn ihr chillen wollt? Oder jammert beim Wandern einfach die ganze Zeit rum? Warum würdet ihr mit wem nie wieder in den Urlaub fahren? Das wollte Clara Ehrmann von euch wissen.
Das Auto der Nachbar:innen, die geerbte Vase der Freundin, das Handy des besten Kumpels - was habt ihr schon kaputtgemacht? Oder auch zwischenmenschlich, was ist wegen euch kaputtgegangen - die Beziehung, die langjährige Freundschaft oder ein früher gutes Verhältnis zur Kollegin?
Zu allem Ja und Amen sagen, niemanden enttäuschen und nirgendwo anecken. Wer sich hier erkannt hat, gehört sehr wahrscheinlich zu einer ganz besonderen Spezies: den People Pleasern. Sie wirken für ihr Umfeld oft sehr umgänglich und freundlich - klar: keine Konflikte, keine Reibung. Doch die People Pleaser halsen sich damit oft zu viel Arbeit, Stress oder soziale Verpflichtungen auf. So geht es auch Fridl Achten, Host der "PULS Musikanalyse" auf YouTube und TikTok und des Podcast "Levels & Soundtracks" in der ARD Audiothek. Er war beim Live-Auftritt von "Die Lösung" auf dem "PULS Open Air" bei Fiebi und Sina zu Gast. Auf der Bühne erzählt, wie er es immer wieder schafft, sich durch ungewollte Zusagen in Drucksituationen zu bringen: Weil er mal wieder ein Job-Projekt angenommen hat, für das er eigentlich keine Zeit hat, weil er die Essenseinladung einer Freundin nicht absagen konnte oder weil er zum spontanen Kurzurlaub mit seinen Kumpels kein "Nein" über die Lippen gebracht hat. Das geht bei Fridl so weit, dass er Magen-Darm-Infekte erfindet, um doch noch aus leichtfertig eingegangenen Verpflichtungen rauszukommen. Fiebi und Sina gehen mit ihm zusammen seinem Hang zum People Pleasing auf den Grund und erklären, wie wir aktiv üben können, für uns gesunde Grenzen zu setzen.
Leute, diesmal melden wir uns unmittelbar aus der 97. Minute in Stuttgart, treten ein Loch in die Luft, schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und machen uns hintenraus noch einmal zum Gespött der Liga. Dann hau'n wir ein paar Kumpels im Eifer die Lippe dick, zahlen einen Kasten Bier und warten auf die nächste Abreibung. Und schließlich, königsblauer Himmel über Berlin, fahren wir zum Abschied erst unseren Assistenten über den Haufen und dann geprügelt vom Hof. Nur, um im Rückspiegel ein Grinsen zu sehen. Das bekannte Gesicht, wieder Feuerwehrmann für einen Verein, der lichterloh brennt, weil der Kader mit Holzfüßen auf dem Schlauch steht. Nun ja. Dardai sein ist alles. So gleiten wir durch eine Liga, die sich nicht mehr durch die Schönheit an der Spitze definiert, sondern nur noch über den Kampf um den Abstieg. Und wünschen uns in eine andere Zeit, mit Schnitzel und Udo Lattek am Rand. Tauschen hintenraus tatsächlich noch Bares für Trares. Tiefpunkteteilung. Und wer jetzt noch wissen will, was in Frankfurt falsch läuft, und warum es am alten Bökelberg spukt, der sollte einschalten. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Grasfressen mit Tuchel. Viel Spaß!
Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen Mord als Geburtstagsgeschenk. Jonathan ist 23 Jahre alt, sehr intelligent und ein bisschen chaotisch und zerstreut. Seine Zeit verbringt er am liebsten vor seinem Computer oder wenn er mit seinen zwei Kumpels über den Sinn des Lebens philosophiert. Seine Freunde beschreiben ihn als hilfsbereit, immer fröhlich und fürsorglich. Doch eines Tages ist Jonathan verschwunden - und keiner meldet ihn als vermisst. Drei Wochen später wird eine zerteilte Leiche aus der Elster in Leipzig gezogen, die einen Monat lang nicht identifiziert werden kann. Es gibt keine passende Vermisstenanzeige. Doch als die Ermittler herausfinden, wer das Opfer ist, entsteht ein grausiger Verdacht. Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de
Im FohlenPodcast ist Träumen nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Und so antwortet Yvandro Borges Sanches auf die Frage, welche Schlagzeile er in Zukunft gerne über sich lesen würde, mit: „Borges Sanches gewinnt den Ballon D'Or“. In der 56. Ausgabe des „FohlenPodcast – der Talk“ redet Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit Borussias Youngster über dessen fußballerische Anfänge in Luxemburg und seinen Weg zu den Fohlen. „Bei uns zuhause auf der Straße sind nie viele Autos vorbeigefahren. Da haben meine Kumpels und ich immer Fußball gespielt“, verrät der 18-Jährige, lässt dabei mehr über sich als Privatperson erfahren und liefert darüber hinaus einen spannenden Einblick in das Internatsleben bei Borussia. Außerdem blicken die beiden auf das kommende Heimspiel der FohlenElf gegen den SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) voraus – dabei kommen Erinnerungen hoch: Denn im Hinspiel feierte Borges Sanches, der sich selbst als „ruhigen, lockeren und bodenständigen“ Typ bezeichnet, sein Bundesligadebüt im VfL-Trikot: „Da war ich wirklich sehr stolz und glücklich.“ Welche besondere Rolle Borges Sanches‘ Lehrerin im Hinblick auf seine noch junge Karriere zuteilwird, welche Mannschaft der Offensivspieler im Weltfußball supportet und warum Bayerns Joao Cancelo sein bislang unangenehmster Gegenspieler war, erfahrt ihr in der neusten Folge des „FohlenPodcast – der Talk“.
Es ist ein sonniger Abend an der Münchner Isar. Freunde treffen sich zum Grillen und auf ein gemütliches Bier. Auch Roman ist mit seinen Kumpels verabredet. Doch wie dieser Abend für ihn enden wird... damit rechnet niemand. Vom Helfer in der Not wird Roman plötzlich zum Opfer... ***Triggerwarnung: Dieser Podcast enthält Schilderungen von Gewalt, Sex oder schrägen Sexpraktiken. Einige Menschen können auf entsprechende Szenen sensibel reagieren***Podcastempfehlung in dieser Folge: "Verurteilt! Der Gerichtspodcast!” https://www.ardaudiothek.de/sendung/verurteilt-der-gerichtspodcast/63108072/
Reeperbahn vs. Kirche - das hört sich seltsam an oder? Aber genau so verlief unser Wochenende. Während ich auf der Reeperbahn in Hamburg war, verbrachte Murat seine Zeit mit den Kumpels in der Kirche. Wir haben beide so einiges erlebt!Hört euch gerne mal die neue Podcast Folge an.__________________________________________Impressum: http://sallys.link/impressumKontakt: http://sallys.link/kontaktDatenschutz: http://sallys.link/datenschutz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Max Paaaayyyyyyyhähihäiyn, ja Max Payne eins, zwei und dreeeeei... waren richtig, richtig tolle Spiele und haben auch bei uns damals einen mehr als bleibenden Eindruck hinterlassen. Neben Film-Noir, Bullettime und markanten Zitaten gibt es bei den drei absoluten Klassikern einiges zu besprechen, weshalb wir dem guten Max (Payne) eine eigene Folge gewidmet haben. Viel Spaß mit der Folge zum besten Spiel des Jahres 2012. //// Werbung: In dieser Folge werden wir von unseren Kumpels von WOW unterstützt. Außerdem besprechen wir in der Folge ausführlich die erste Episode von Last of Us - lieben wir. Jetzt unter radionukular.de/wow euer Abo zum Bestpreis buchen! //// Timecodes: 00:00:00 Intro // 00:00:53 Vorgespräch // 00:29:03 Werbung: WOW / Last of Us Folge 1 Besprechung // 01:42:59 Hauptthema: Max Payne
Jasper ist ziemlich faul. Mit der Schauspielerei läuft es nicht so richtig und eigentlich hängt er lieber mit heißen Bräuten und Kumpels ab. Er ärgert sich mit durchgedrehten Ex-Affären herum, hasst seine Mutter leidenschaftlich und mag es, mit seiner besten Freundin Cora Gras zu rauchen. Als Jasper plötzlich immer häufiger Aussetzer hat, nach denen er nackt an einem anderen Ort wieder zu sich kommt, ahnt er, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Aufklärung kann ihm da nur sein Dad geben. Doch der hat nicht nur Antworten auf Jaspers Aussetzer. Er bringt auch einen ganzen Haufen neuer Probleme und einen Feind mit…
Jasper ist ziemlich faul. Mit der Schauspielerei läuft es nicht so richtig und eigentlich hängt er lieber mit heißen Bräuten und Kumpels ab. Er ärgert sich mit durchgedrehten Ex-Affären herum, hasst seine Mutter leidenschaftlich und mag es, mit seiner besten Freundin Cora Gras zu rauchen. Als Jasper plötzlich immer häufiger Aussetzer hat, nach denen er nackt an einem anderen Ort wieder zu sich kommt, ahnt er, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Aufklärung kann ihm da nur sein Dad geben. Doch der hat nicht nur Antworten auf Jaspers Aussetzer. Er bringt auch einen ganzen Haufen neuer Probleme und einen Feind mit…