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Wegen akuter Bergsturzgefahr mussten in Blatten rund 100 Menschen evakuiert werden. Die Menschen können weiterhin nicht in ihre Häuser. Wann sie zurückkehren dürfen, ist unklar – das Gebiet bleibt nach dem ersten Murgang gefährlich. Weiter in der Sendung: · Volk sagt deutlich Ja: Bern kann das Marzilibad und Bären-/Waisenhausplatz sanieren. · Lawinenniedergang am Eiger fordert zwei Tote und fünf Verletzte. · Stefanie Feller (GLP) ist erste Gemeindepräsidentin von Münsingen. · Regierungsstatthalterwahlen Interlaken-Oberhasli: SVP-Mann Peter Zumbrunn verdrängt SP-Regierungstatthalter Martin Künzli. · YB bezwingt FC Basel im letzten Heimspiel mit 6:2.
Vom Barfi direkt ins Zweikampf-Studio: Goalietalent Tim Spycher (aktuell die Nummer 3 beim FC Basel) ist zu Gast bei Gutzi und Dömer und spricht über seine verrückte Saison, die in Nyon begann und mit dem Meistertitel endete.
In de dagelijkse podcast van FC Afkicken bespreken Bart Obbink, Jean Paul Rison en Lars van Velsum onder meer de downfall van Ajax, Barcelona die een spectaculaire El Clásico wint en daardoor de titel binnen handbereik heeft, Geertruida die alweer op de weg naar de uitgang is bij Leipzig, de stunt van Den Bosch tegen Cambuur, Fortuna dat niet mee kan doen aan de Europese play-offs, een gedegradeerde trainer die Cercle Brugge moet redden en Xherdan Shaqiri die zijn jeugdliefde FC Basel kampioen maakt!(0:55) de downfall van Ajax(10:05) Barcelona wint een spectaculaire El Clásico en kan de titel ruiken(21:20) Geertruida mag alweer weg bij Leipzig(26:00) de promotie/degradatie play-offs zijn begonnen!(29:38) Fortuna doet niet mee aan de play-offs Europees voetbal(36:30) degradeerde trainer moet Cercle van degradatie behouden(41:30) Shaqiri maakt Basel kampioenIn de podcast verwijzen Bart, Jean Paul en Lars naar:Het kampioensfeest van Basel: https://x.com/eurofootcom/status/1921857044195250265Het opstootje tussen Nilis en Vreven bij Patro Eisden tegen Lokeren: https://x.com/DAZN_BENL/status/1921599026257969489Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Das Gericht hat entschieden: Eine Gruppe Fahrender muss einen Parkplatz bei Lausanne innert zehn Tagen verlassen, den sie unerlaubt in Beschlag genommen hat. Wegen ihr hat die Polizei im April die Autobahn im Unterwallis gesperrt, um dem Wohnwagen-Konvoi den Weg abzuschneiden. Weitere Themen · GR Brandanschlag auf Asylunterkunft mit vier Toten in Chur soll nach 36 Jahren doch noch aufgearbeitet werden. Die Stadt spricht von «politischem und moralischem Versagen». · BS Während der Meisterfeier des FC Basel klettern Fans aufs Tramhäuschen am Barfüsserplatz. Beim nächsten FCB-Anlass wollen die Basler Verkehrsbetriebe Sicherheitspersonal aufbieten. · BS Nach der grossen Parade am Sonntag, jetzt der erste Halbfinal am ESC in Basel. Mit dabei ist der ESC-Fanclub.
Der FC Basel ist am Sonntagabend zum 21. Mal Schweizer Fussballmeister geworden. Zehntausende Fans feierten auf dem Barfüsserplatz den Titel. Die Gründe für den Erfolg sind verschieden. Ausserdem: · FC Basel kritisiert Taulant Xhaka scharf · Tramverspätungen wegen schärferen Grenzkontrollen · ESC-Gast: Letizia Elia, Basel Tourismus
Ausgerechnet die Young Boys besiegeln den 21. Meistertitel des FC Basel. Der entthronte Titelverteidiger nimmt Servette mit einem 0:0 in Genf die entscheidenden Punkte ab. Weiter in der Sendung: · 16-jährige Motorradfahrerin stirbt bei Unfall in Châbles im Kanton Freiburg. · Neue Chefdirigentin bei der Oper Bern. · Wochenausblick mit einem Augenzwinkern: Shampoo-Werbung ohne Markennamen.
Nach 8 Jahren ist es wieder soweit, der FC Basel holt den 21. Meistertitel. Da gab es natürlich einiges zu feiern auf dem Barfi. Aber auch sonst ist einiges passiert. Der Abstiegskampf ist so eng wie noch selten und internationale News sind auch reingetrudelt.Seid gespannt - eure SFL Talker Noah & Nils
Die neuste Folge von Anderi Liga 2.0 ist da. Gratulation an den FCB. Der Meistertitel wird genauer analysiert. Die Frage der Woche: Wurde der FC Basel nur Meister, weil die anderen so schlecht waren? Doch auch das Monster-Spiel zwischen Inter und Barcelona steht nochmals im Fokus. Auch über die GC-Zukunft wird diskutiert. Viel Spass!
Welche Touristen will das Berner Oberland ansprechen? Die, die mehrere Tage bleiben oder die, die nur ein Selfie schiessen? Made in Bern Verwaltungsratspräsident Patrik Scherrer steht Red und Antwort. Weiter in der Sendung: · Nach der Finanzkrise das Cup-Märchen: der FC Biel vor dem Cup-Final gegen den FC Basel.
Timestamps:4:30 - Wie konnte Alex Frei immer die höchste Leistung abrufen9:20 - Liegt der Fokus auf Input oder Output?19:30 - Was bedeutet Fairplay im Business?33:50 - Mentale Gesundheit im Sport39:22 - Kurze AbschlussfragenGet started with Bitcoin by downloading the Relai app today, and profit from 10% less fees by entering code SWISSPRENEUR at checkout.(Disclaimer: Relai services are exclusively recommended for Swiss and Italian residents.)Über Stefan Lichtsteiner, Alex Frei, Diego Benaglio, Sergio Ermotti:Sergio P. Ermotti, Group CEO der UBS, ist eine der prägendsten Persönlichkeiten der globalen Finanzwelt. Geboren und aufgewachsen im Tessin, träumte er zunächst von einer Karriere als Fussballprofi, bevor er im Banking seine wahre Leidenschaft fand. Seine beeindruckende Laufbahn führte ihn von der lokalen Corner Bank über Stationen in London und New York bis an die Spitze der UBS. Besonders bekannt ist Ermotti für seine Führungsrolle bei der Integration der Credit Suisse, ein Meilenstein, der ihn sowohl beruflich als auch persönlich herausgefordert hat. Mit klarer Vision und unermüdlichem Einsatz steht er für Leadership, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung – Werte, die er in der globalen Finanzbranche eindrucksvoll vorlebt.Diego Benaglio, langjähriger Torhüter und Integrationsfigur der Schweizer Nationalmannschaft, ist ein Symbol für Beständigkeit und Professionalität im internationalen Fussball. Aufgewachsen in Zürich, führte ihn seine Karriere von Grasshopper Zürich über Portugal und Deutschland bis zum AS Monaco – mit seiner erfolgreichsten Zeit beim VfL Wolfsburg, wo er Deutscher Pokalsieger und Meister wurde. Als ruhiger Rückhalt auf dem Feld und authentische Persönlichkeit abseits davon steht Benaglio für Disziplin, Loyalität und Teamgeist. Auch nach seinem Karriereende bleibt er dem Fussball verbunden – mit einem besonderen Augenmerk auf die mentale Stärke und nachhaltige Entwicklung von jungen Spielern.Stephan Lichtsteiner, ehemaliger Captain der Schweizer Nationalmannschaft, zählt zu den prägendsten Figuren des Schweizer Fussballs. Geboren in Adligenswil im Kanton Luzern, entwickelte er früh eine Leidenschaft für den Sport, die ihn von den Jugendmannschaften des FC Adligenswil bis zu internationalen Top-Clubs wie Juventus Turin und Arsenal führte. Lichtsteiner ist bekannt für seine unermüdliche Einsatzbereitschaft, seine Führungsstärke und seine Mentalität als «Mentalitätsmonster» auf dem Platz. Nach seinem Rücktritt engagiert er sich für soziale und sportliche Projekte und bringt seine Erfahrungen zunehmend auch abseits des Rasens ein.Alex Frei, der Rekordtorschütze der Schweizer Nationalmannschaft, ist eine der markantesten Persönlichkeiten im Schweizer Fussball. Geboren in Basel, prägte er mit seinem Torriecher und seiner Leidenschaft das Spielgeschehen auf nationaler wie internationaler Ebene – unter anderem bei Stade Rennes, Borussia Dortmund und dem FC Basel. Frei war nicht nur als Spieler ein Führungstyp, sondern auch nach seiner aktiven Karriere als Trainer und Fussballexperte aktiv. Mit analytischem Blick, klarer Kommunikation und einem tiefen Verständnis für den Sport setzt er sich für die Entwicklung junger Talente und die Förderung des Schweizer Fussballs ein.The cover portrait was edited by www.smartportrait.io.
Willkommen zurück beim Doppelsturm – und sorry für unsere lange Abwesenheit. Heute sind wir wieder mit einem Gast mit GC-Herz am Start, der mit einer Prise Galgenhumor von seiner Auswärtsreise nach Winterthur erzählt. Zudem gratulieren wir dem FCB und dem sensationellen Xherdan Shaqiri zum faktischen Titel. Dies und viele weitere aktuelle Themen heute im Doppelsturm Podcast!
The latest price moves and insights with Jennifer Sanasie and Bitpanda Deputy CEO Lukas Enzersdorfer-Konrad.To get the show every day, follow the podcast here.Bitpanda Deputy CEO Lukas Enzersdorfer-Konrad joins CoinDesk to discuss the state of crypto in Europe under the impact from previous ECB rate cut decisions and the MiCA regulatory framework. Plus, he weighs in on Bitpanda's recent partnership with FC Basel 1893 and the intersection between sports and crypto.This content should not be construed or relied upon as investment advice. It is for entertainment and general information purposes.-This episode was hosted by Jennifer Sanasie. “Markets Daily” is produced by Jennifer Sanasie and edited by Victor Chen.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
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Nach dem 0:2 am Samstag hatten sich weder Schwarz noch Trainer Tomas Oral den Medien gestellt und die Niederlage eingeordnet. Dies blieb den Spielern überlassen, die den geballten Frust der Fans abbekommen haben. Nun hat der Club aber Konsequenzen gezogen und sich von Schwarz getrennt – leider erst nach der Aufnahme unseres Podcasts.Deutlich positiver sieht es in Thun und Basel aus: Der FC Thun kehrt nach fünf Jahren in der Challenge League wieder in die höchste Schweizer Spielklasse zurück. “Die Thuner können ein weiterer Fartupfer in der Liga sein”, sagt Thomas Schifferle. Und der FC Basel ist der erste Meistertitel seit acht Jahren nach dem 5:1 gegen Servette im Grunde nicht mehr zu nehmen.Wann welche Thema besprochen wird:00:00 Intro05:27 Der FC Thun steigt auf14:54 Die GC-Führung schweigt36:12 Der FC Zürich sieht keine Probleme49:01 Der FC Sion punktet54:09 Der FC Basel feiert01:06:18 Die GC-Frauen jubeln In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In der aktuellsten Folge von Anderi Liga dreht sich vieles um den Fast-Titel des FC Basel. Doch auch die Relegation Group wird analysiert. Muss GC die Notbremse ziehen? Am Ende diskutieren die beiden Hosts auch noch über die Champions-League-Halbfinals. Es wird hitzig.
Michael Weber ist Gast im Mach dis Ding Podcast und spricht über seinen beruflichen Werdegang vom Profifussballer bis hin zu seiner aktuellen Tätigkeit als selbstständiger Coach. Ursprünglich begann Michael seine Karriere im Profifussball beim FC Basel, spielte später beim FC Wohlen in der Challenge League und wechselte danach in die USA, um dort an der Universität Fussball zu spielen und Wirtschaft und Sport zu studieren. Aufgrund der COVID-19-Pandemie kehrte er zurück in die Schweiz, schloss sein Studium online ab und arbeitete beim Unternehmen Nikin, während er parallel beim FC Baden erneut in die Challenge League aufstieg. Michael spricht auch über seine Zeit in den USA, die er als "Time of my life" bezeichnet. Er spricht über die besondere Rolle des Sports und die Erfahrungen, die er dort machte, sowie die kulturelle Vielfalt seines Teams.
Ob Biel oder Bielefeld – Hauptsache Cupfinal. Wie um Himmels Willen hat das der Drittligist geschafft? Wird Biel nun auch eine Fussballstadt und wie sieht das Netzwerk aus, in dem der Klub verstrickt ist? Sportkoordinator Oliver Zesiger gewährt tiefen Einblick in die Bieler Seele und verrät ausserdem, wie man als Fussballfreak sein Hobby zum Beruf machen kann. Dömer und Gutzi haben den Scouting-Kurs bereits gebucht.
Der FC Biel steht dank einem 1:0 gegen die Young Boys im Cupfinal. Das ist noch nie einem Club aus der dritthöchsten Liga gelungen – und entsprechend muss die Leistung geehrt werden. Darum ist Oliver Zesiger, der Sportkoordinator der Bieler, bei uns im Studio und verrät, dass er schon vor dem Anpfiff ein gutes Gefühl hatte. Zesiger wusste: «Wenn wir die Mitte gut zumachen, werden sie es gegen uns schwer haben. Überraschen werden sie uns nicht.»Für die Berner ist es hingegen ein schlechtes Zeichen, wenn man mit all den finanziellen Möglichkeiten nicht mal einen Club aus der Promotion League überfordern kann. Aber andererseits wird YB nun auch nicht den Fehler machen, sich diese Saison noch schönzureden oder als kleinen Unfall zu verkaufen. Dominic Wuillemin sagt: «Jetzt muss es einen grossen Umbruch geben, um die Fehler, die in der Vergangenheit passiert sind, zu korrigieren.»Im anderen Cup-Halbfinal gewinnt der FC Basel gegen den FC Lausanne-Sport und steht vor einem möglichen Double-Gewinn. Auch wenn Zesiger schon jetzt garantieren kann, dass es am 1. Juni beim Cupfinal im Wankdorf eine kleine Völkerwanderung aus Biel in die Bundeshauptstadt geben wird: «Wir haben nichts zu verlieren.»Wann welches Thema besprochen wird:00:00 Intro05:18 Biels Sportkoordinator Oliver Zesiger19:32 Biels Märchen gegen YB35:13 YBs Debakel in Biel49:30 Basels Chance auf das Double In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Der FC Basel setzt sich im Cup-Halbfinal gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung durch. Das entscheidende Tor fiel in der 110. Minute.
Die neuste Folge von Anderi Liga 2.0 ist da. Das YB-Debakel, die FCB-Leistung und auch die Schiri-Entscheide des vergangenen Wochenendes sind die Hauptthemen. Viel Spass!
Der FC Basel muss im Cuphalbfinal gegen Lausanne in die Verlängerung. Nach der regulären Spielzeit steht es Unentschieden 2:2. Ausserdem Thema: · Sportgast Anja Strausack: Badminton-Spielerin aus Ormalingen
Eine Zwischenbilanz zum Abschluss der ersten Phase in der Swiss Football League – das macht unser Penalty-Podcast-Team heute in Form eines Quiz. Geleitet von Kevin Wandji Tchatat sorgen die Fragen für Verwirrung und einige Lacher. Der FC Basel steht an der Tabellenspitze und geht mit einem Polster von sechs Punkten in die Meisterrunde. Zuvor geht es jedoch im Cup-Halbfinal im Joggeli gegen den FC Lausanne-Sport um den Finaleinzug. Und obwohl der FCB aktuell einen starken Lauf hat, findet Stephan Gutknecht: «Lausanne-Sport ist ein Angstgegner – acht Spiele in Folge konnte der FCB nicht gewinnen.» Kevin Wandji Tchatat ist allerdings überzeugt, dass die Basler ihren positiven Lauf fortsetzen können. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Thomas Häberli steht mit Servette auf Platz 2 der Super League. Das Team der früheren YB-Ikone ist wohl der grösste Konkurrent des FC Basel. Die Podcast-Hosts von Anderi Liga 2.0 waren zu Gast in Genf, sprachen mit Häberli über seine Zeit bei Servette, in Estland, sein Abschiedsspiel mit YB und auch seinen Auftritt mit der Band Züri West. Wir wünschen ganz viel Spass mit der Special-Folge.
Besonders der FCZ muss sich Kritik gefallen lassen, immerhin hat der Club als Ziel die Top-6 und die europäischen Plätze ausgegeben. Dies hat man nun deutlich verfehlt. Nicht nur, aber auch mit Transfers wie jenem von Benjamin Mendy. Der umstrittene Profi hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, aber trotzdem sind sich in unserer Runde alle einig: «Das Experiment Mendy muss man jetzt sofort abbrechen.» Am Tabellenende feiert der FC Winterthur einen wichtigen Sieg gegen GC und es scheint, als hätte der FCW im Kampf gegen den Abstieg plötzlich die besten Karten. Thomas Schifferle sagt: «Winterthur ist in diese Saison schon 27-mal abgeschrieben worden – 26-mal von der ‹Dritten Halbzeit›. Für den FCW ist der Druck nichts Neues.» Und ganz oben zieht der FC Basel nach dem 5:0 gegen Yverdon seine Kreise – und bei der «Basler Zeitung» sind die Pläne für eine Meister-Beilage schon weit fortgeschritten.Übrigens: Unsere Super-League-Wrestler findet ihr hier!Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerWann welches Thema besprochen wird:00:00 Intro01:26 Unsere Clubs als Wrestler04:37 Die Finanzen der Liga18:37 Enttäuschung beim FCZ33:03 Enttäuschung beim FCSG45:51 Winterthur kämpft sich zurück55:42 Der FCB auf dem Weg zum Titel01:03:44 Der FCB bedient sich bei der Dritten Halbzeit In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die neuste Episode von Anderi Liga 2.0 ist da. Besonders der letzte reguläre Spieltag der Super League wird analysiert. Wer hat es warum geschafft – und wer wird nun mit der Relegation Group bestraft? Auch die Sperrung der Muttenzerkurve ist ein Thema und natürlich auch nochmals das Duell zwischen Bayern und Inter. Viel Spass.
Beim Spiel des FC Basel gegen Yverdon heute ist die Stehtribüne der Muttenzerkurve gesperrt. Dies als Massnahme nach einer Schlägerei beim letzten Spiel des FCB in Zürich. Solche Strafen seien willkürlich, sagt SVP-Grossrat Pascal Messerli, sie sollen in Basel deshalb nicht mehr möglich sein. Ausserdem Thema: · Brockenhaus für Pflanzen in Basel
Da gings nochmals richtig ab! Der FCZ verspielt die Championsship Group auf dramatischste Weise, Winterthur rückt dem Barrage Platz immer näher und der FC Basel marschiert einfach weiter, konkurrenzlos in Richtung Titel. Noah gibt noch ein Update über seine Italien-Reise ansonsten analysiert Nils die aktuelle Lage der Super- sowie der Challenge League heute im Monolog. Wir können uns auf spannende letzte fünf Runden in der Super league freuen! Was ist deine Prognose? Schreib uns gerne per Instagram @sfltalk oder direkt unterhalb dieses textes ins Kommentarfeld! Wir wünschen viel Spass beim Hören;)
Unser Penalty-Podcast-Team zeigt sich beeindruckt vom letzten FCB-Auftritt in Zürich. Kevin Wandji Tchatat streicht die tolle Entwicklung von Philip Otele heraus. Und Stephan Gutknecht meint, dass der Meisterexpress kaum aufzuhalten ist. Dem FCB läuft es nicht nur sportlich. Und auch finanziell sieht die Situation wieder besser aus. Für das letzte Jahr weist der Club einen Gewinn von über 15 Millionen Franken aus. Einen Rekord gibt es beim Verkauf von Merchandise. Hier liegt der Ertrag bei 4,3 Millionen Franken. Im Interview spricht Florian Hamann (Head of Merchandising) über den «Shaqiri-Hype», spezielle Wünsche von Fans und verrät, dass bereits fast 30'000 FCB-Trikots in dieser Saison verkauft wurden. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Der Angriff von knapp 50 Fans des FC Basel am vergangenen Samstag auf Anhänger des FC Zürich hat Konsequenzen. Das nächste Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel und Yverdon am Ostermontag in Basel wird vor einer leeren Fankurve stattfinden. Ausserdem Thema: · Zoo Basel mit Publikumsrekord · Migros bringt Verkaufswagen für einen Tag zurück
Nach Fan-Gewalt bleibt die Muttenzerkurve gegen Yverdon geschlossen. Der FC Basel wehrt sich nun auf dem juristischen Weg. Ausserdem: · Basler Grossrat fordert Massnahmen gegen Radikalisierung junger Männer nach Femizid-Serie · Basler Forscher entwickelt Gerät, das Feinstaub direkt vor Ort schnell und präzise misst
In der 281. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die Titelaussichten des FC Basel. Die Basler haben nämlich nicht nur den Klassiker gegen den FC Zürich mit 4:0 gewonnen, sie stehen auch mit sechs Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Und Präsident David Degen hat sich im Podcast des Clubs getraut, das sonst so verpönte M-Wort auszusprechen: «Jetzt will ich Meister werden. Wenn nicht jetzt, wann dann?» Bei der aktuellen Form des FCB und seinem Captain Xherdan Shaqiri stehen die Chancen auf den ersten Meistertitel seit 2017 aktuell sehr gut.Viele Gründe zum Feiern hat nach dem letzten Wochenende auch der FC Luzern. Das Team von Trainer Mario Frick gewinnt gegen die Young Boys gleich mit 5:0 und darf sich über die definitive Teilnahme an der Top-6 freuen. Die Berner befinden sich – nicht zum ersten Mal in dieser Saison – in einer Formkrise. Thomas Schifferle sagt in der «Dritten Halbzeit»: «Die Leistungen von YB können nur mit fehlendem Charakter gewisser Spieler zusammenhängen.»Vor der Liga-Teilung am nächsten Wochenende darf man zudem mit Spannung erwarten, wer sich im Strichkampf durchsetzt. Und auch das Abstiegsrennen zwischen Yverdon, GC und Winterthur verspricht im Hinblick auf die kommenden Wochen noch viele packende Duelle in der Relegation Round.Wann welches Thema besprochen wird:00:00 Intro04:56 Shaqiri soll zurück in die Nati12:11 Der FCB ist bereit für den Titel33:35 Luzern fertigt YB ab48:14 GC will nicht in die Barrage57:56 Spannung im Strich- und Abstiegskampf In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die neuste Folge von Anderi Liga 2.0 ist da. Neben dem Fakt, dass Fabian Ruch auf der Journalistentribüne jubelt, wird besonders die Leistung des FC Luzern gegen YB und des FC Basel gegen den FCZ hervorgehoben. Doch auch aus Sicht der Verlierer wird gesprochen. Dazu gibt es eine Vorschau auf die anstehenden Champions-League-Spiele. Viel Spass.
Nach der englischen Woche mit neun Punkten aus drei Spielen stellt sich die Frage: Ist der FCB bereit für den grossen Wurf? Unser Basilisk Penalty-Podcast Duo, Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat, ordnen in der heutigen Folge ein. Die letzten Spiele zeigen viele positive Erkenntnisse. Offensiv und defensiv konnte der FCB überzeugen. Nur ein Gegentor in drei Spielen. Nicolas Vouilloz überzeugt in der Innenverteidigung. Trotz kleinen Unsicherheiten von Adjetey hinterlässt das neue Paar in der Innenverteidigung einen sicheren Eindruck. Xherdan Shaqiri findet seine Topform wieder und sammelt fleissig Skorerpunkte, während die Stürmerflaute anhält: Kevin Carlos und Albian Ajeti bleiben weiterhin ohne Liga-Treffer. Während Stephan Gutknecht Fabio Celestini für die Entwicklung der Mannschaft lobt, kann Kevin Wandji Tchatat die Kritik an Celestini nachvollziehen. Am Wochenende muss der FC Basel für den Klassiker nach Zürich. Ist die Euphorie der letzten Spiele mit Vorsicht zu geniessen? Denn der FCZ muss noch wichtige Punkte sammeln, um in der Meisterrunde mitwirken zu können. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
In der neusten Folge von Anderi Liga 2.0 wird über den FC Basel gesprochen. Besonders Trainer Fabio Celestini steht neben dem Meisterkampf im Fokus der Öffentlichkeit. Muss er Ende Saison trotz eines möglichen Double-Gewinns gehen? Aber auch die Nicht-Leistung von YB gegen Yverdon ist ein Thema. Wenig überraschend liegt ein Fokus der Folge auch auf der Partie zwischen Bayern und Inter in der Champions League. Viel Spass.
In der heutigen Folge diskutieren unsere Podcaster Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat über das neue Innenverteidiger-Duo Jonas Adjetey und Nicolas Vouilloz. Ein solides und zweikampfstarkes Paar, das im Spielaufbau noch Potenzial hat. Aufgrund der Verletzungen wird Marvin Akahomen von seiner Leihe beim FC Wil zurückbeordert. Loris Schreiber aus der U21 des FC Basel wird am schweizerischen Deadline-Day für U21-Spieler leihweise bis zum Sommer vom FC Wil unter Vertrag genommen. Ist er einer der grossen Gewinner? Ausserdem gehen wir auf Metinho und Albian Ajeti genauer ein. Beide zeigten guten Auftritt und konnten sich empfehlen. Ajeti bleibt aber torlos im 2025. Was ist an den Gerüchten um Fabio Celestini dran? Bleibt er im Sommer Trainer des FC Basel? Und gibt es teaminterne Unstimmigkeiten? Unser Basilisk Penalty-Podcast Team ordnet ein. Am Sonntag geht es gegen den FC Lugano um weitere wichtige drei Punkte im Joggeli. Die Tessiner haben dabei zwei Tage mehr Erholungszeit – ein klarer Nachteil, den Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat im Penalty-Podcast thematisieren. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Das Gebiet Belchenfluh/Chilchzimmersattel ist ein beliebtes Ausflugsziel im Oberbaselbiet. Weil die Parkplätze an schönen Wochenenden überfüllt sind, soll ab Herbst ein Kleinbus zwischen Eptingen und Langenbruck verkehren. Diese Pläne hat Baselland Tourismus. Ausserdem Thema: · Migros schliesst Bäckerei in Münchenstein · FC Basel holt Verteidiger zurück · Basler Tennisspieler Henry Bernet Nummer 1 bei den Junioren
Weltmeister Mendy kommt knapp an der roten Karte vorbei. Und ist Steven Zuber definitiv beim FCZ angekommen?Hat Uli Forte noch Hoffnungen für den Liga Erhalt? Und Fabio Celestini träumt mit dem Fc Basel ganz gross.Das alles und noch viel mehr, jetzt in der neuen Folge!
Die neuste Folge von Anderi Liga 2.0 ist da. Darin geht es hauptsächlich um die Super League und es gibt nochmals einen Rückblick auf die Nati-Pause. Thematisiert wird die Frage, ob Servette Meister werden kann. Warum Mendy keine Rote Karte sah und auch die erneute Glanzleistung von Xherdan Shaqiri.
Bis zur zweiten Halbzeit war die Welt noch in Ordnung. Dann trifft der FC Basel zwei mal und der FCW bleibt chancenlos. Es kommentierten Roland Hoffmann und Kai Stoltenberger 30. März 2025 Tore FC Basel X. Shaqiri 49' B. Traoré 70' Schiedsrichter: Lukas Fähndrich Zuschaueranzahl: 8700
Im Schweizer Cupfinal verlieren die Frauen des FC Basel gegen den FC Zürich mit 0:1. Die Baslerinnen waren lange das bessere Team und vergaben mehrere hochkarätige Torchancen. Ausserdem: · Premiere in Basel: Erstes Techstars Startup Weekend zur Kreislaufwirtschaft
Egal ob in Zürich, in St. Gallen, in Luzern oder in Yverdon, an diesem Wochenende standen die Unparteiischen der Super League mal wieder im Fokus. Und die Teilnehmer unserer Runde sind sich einig: Mit der aktuell angewandten Linie der Referees macht es keinen Sinn. Und vor allem: es macht auch keinen Spass. Oliver Gut sagt stellvertretend: «Es ist auch weiterhin keine einheitliche Linie zu erkennen.»Aber auch die Spiele des Wochenendes haben für Diskussionen gesorgt. Das 1:1 beim FC Luzern hat gezeigt, dass der FC Basel ohne Xherdan Shaqiri längst nicht so gut ist wie mit seinem Superstar. Die Young Boys gewinnen souverän gegen Lausanne-Sport und blicken in eine Zukunft ohne Sportchef Steve von Bergen. Und beim FC Zürich hat Trainer Ricardo Moniz Angst vor einer Blamage, wenn sein Team weiterhin so verteidigt wie beim 1:3 gegen Tabellenführer Servette.Wann welches Thema besprochen wird:03:57 VAR-Ärger in der Super League16:35 Spitzenspiel in Luzern31:57 Abschied bei den Young Boys46:48 Frust beim FCZ56:30 Nackenschlag in Yverdon01:05:00 Traumtor in St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In der 273. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die wieder erstarkten Young Boys. Nach dem Sieg gegen den FC Lugano steht YB zum ersten Mal unter den besten sechs Teams der Liga und Oliver Gut ist sich sicher, dass die Berner Meister werden können – “vielleicht sogar mit einem kleinen Vorsprung, wenn die anderen Teams so spielen wie zuletzt”. Immerhin hat auch der FC Basel in St. Gallen wieder wichtige Punkte im Titelrennen verspielt.Beim FC Zürich geht es auch in dieser Woche weniger um den Sport und mehr um das Drumherum. Die Zürcher gewinnen zwar 2:1 gegen Yverdon, die Fans des FCZ bekommen dort aber schmerzhaft vor Augen geführt, wie sich ihr Club verändert hat: Antonio Marchesano spielt für den Gegner, Steven Zuber trifft für den FCZ und den Siegtreffer bereitet der umstrittene Neuzugang Benjamin Mendy vor.Wann welches Thema besprochen wird:02:47 Die Ausgeglichenheit der Liga06:54 Die Aufholjagd der Young Boys25:33 Die Abhängigkeit des FC Basel36:14 Die Probleme des FC Zürich48:16 Die Weisse Flagge des FC Winterthur In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In der 270. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» reden wir über den Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel. Während die Basler sich nicht nur auf Xherdan Shaqiri verlassen können, sondern auch auf ihre Defensive, hat der FCZ mit ganz anderen Problemen zu kämpfen.Antonio Marchesano wechselt in den Schweizer Tabellenkeller zu Yverdon-Sport. Nikola Katic wechselt in den englischen Tabellenkeller der Championship zu Plymouth. Und Nemanja Tosic wechselt in den spanischen Tabellenkeller der Segunda Division. Da stellt sich die Frage: Warum wollen alle weg vom FCZ?Aber es gibt auch einige neue Spieler in der Super League, die den Schweizer Fans noch bestens bekannt sind. Jean-Pierre Nsame stürmt neuerdings für den FC St. Gallen, auch wenn er in seinem ersten Spiel noch wenig Bälle aufgelegt bekommen hat. Chris Bedia heisst der neue Leih-Stürmer der Young Boys.Wann welches Thema besprochen wird:04:41: Basel gewinnt im Klassiker28:42: Luzern gewinnt beim Nsame-Comeback40:20: YB gewinnt zumerstmals unter Contini51:40: Yverdon gewinnt gegen Winterthur59:57: Servette kann nicht mehr gewinnen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Zuger Regierungsrat Martin Pfister kandiert für den Bundesrat, weltweite Börsenverluste nach Verhängung von US-Importzöllen, Der «Shaqiri-Effekt» beim FC Basel, erfahrene Rotmilane überwintern in der Schweiz
In einem umkämpften Spiel schlägt der FC Basel den FC Zürich mit 0:1. Das Tor für den FCB erzielte Kevin Carlos, wenige Minuten nachdem FCB-Goalie Marwin Hitz einen Penalty gehalten hatte. Ausserdem: · Basler Clubszene steht vor grossen Herausforderungen
In der 269. Ausgabe der “Dritten Halbzeit” sprechen wir über den FC Lugano und den FC Basel, die – trotz Rückstand – ihre Spiele gewonnen haben und weiterhin an der Tabellenspitze der Super League stehen. Während die Tessiner in Winterthur mit der Breite ihres Kaders überzeugen, steht beim FC Basel mal wieder Xherdan Shaqiri im Mittelpunkt – und der ist nicht mehr weit von seinem persönlichen Punkte-Rekord entfernt.Der FC Zürich zeigt bei der 1:3-Niederlage gegen den FC Luzern einen wilden Auftritt, verursacht drei Elfmeter, kassiert zwei Platzverweise und muss nun dezimiert in den Klassiker gegen den FCB starten. Bei den Young Boys wartet Trainer Giorgio Contini nicht nur weiter auf den ersten Sieg mit seinem Team, sondern auch noch immer auf das erste YB-Tor seiner Amtszeit.Und der FC St. Gallen darf sich nicht nur über einen wichtigen Sieg freuen, sondern auch darüber, dass er einen Präsidenten wie Matthias Hüppi hat, der sich der Fan-Thematik noch höchstpersönlich annimmt.Wann welches Thema besprochen wird:00:07:12: Die Roten Karten des FCZ00:27:41: Die Abstiegsangst in Winterthur00:38:02: Der Vertrag von Marwin Hitz00:50:45: Die Torsuche der Young Boys01:05:04: Die Fan-Thematik in St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Besonders viele Tore sind in der ersten Runde des neuen Jahres noch nicht gefallen, dafür ist die Tabelle aber umso spannender: Die ersten sechs Mannschaften trennen gerade mal zwei Punkte und kein Team kann sich an der Spitze absetzen – auch nicht der FC Lugano.Die Tessiner trennen sich im Spitzenspiel mit einem 2:2 vom FC Basel, können sich aber über die Vertragsverlängerungen von Trainer Mattia Croci-Torti und Renato Steffen freuen. In Bern erlebt Giorgio Contini seine erste kleine Enttäuschung als neuer YB-Trainer, Uli Forte muss sich über das Feuerwerk der Winterthur-Fans nerven und der FC Zürich befindet sich in einem Umbruch, der an die ersten Monate des FCB unter Präsident David Degen erinnert.Wann welches Thema besprochen wird:(04:34) Spitzenspiel in Lugano(20:30) Feuerwerk in Bern(38:33) Umbruch beim FC Zürich(49:51) Aufschwung bei GC(59:22) Spannung in der Tabelle In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In Winterthur ruhen die Hoffnungen darauf, dass Trainer Uli Forte den Abstieg noch verhindern kann. In Bern soll Christian Fassnacht für ein verbessertes YB sorgen und in Zürich darf man gespannt sein, wie Steve Zuber im ersten Spiel des neuen Jahres von den eigenen Fans empfangen wird.Aber auch zu allen anderen Clubs haben wir eine These für die kommenden Monate: Der FC St. Gallen stürzt in die zweite Tabellenhälfte ab, Lugano wird der europäische Erfolg zum Verhängnis, Taulant Xhaka beendet im Sommer seine Karriere – und der FC Sion wird Schweizer Meister!Wann welches Thema besprochen wird:(04:52) FC Winterthur(09:41) Grasshopper-Club Zürich(15:55) Yverdon-Sport(19:22) BSC Young Boys(27:29) FC St. Gallen(31:13) FC Sion(36:17) FC Zürich(45:43) Servette FC(52:00) FC Luzern(54:43) FC Lausanne-Sport(01:01:08) FC Basel(01:08:19) FC Lugano In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Michail Kawelaschwili ist neuer Präsident Georgiens. Er ist in der Schweiz bekannt: Er war Profifussballer beim FC Zürich und beim FC Basel. Die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an, das Land steht an einem Kipppunkt. Günther Baechler war Schweizer Botschafter in Georgien. Georgien erlebt seit drei Wochen eine Krise historischen Ausmasses: Pro-europäische Regierungsgegnerinnen und -gegner gehen gegen den russlandfreundlichen Kurs der Regierung auf die Strasse. Trotz massiver staatlicher Gewalt und Repressionen. Ein Grund für die Proteste: Michail Kawelaschwili ist vor einer Woche zum neuen Präsidenten Georgiens gewählt worden. In der Schweiz ist er bekannt, weil er hier 14 Jahre für verschiedene Fussball-Klubs wie FCZ, GC oder für den FC Basel gespielt hat. Seine Politik: rechtspopulistisch und pro-russisch. Die Opposition boykottiert die Wahl. Die bisherige Präsidentin will darum einfach weitermachen. Kommt es zu einer Revolution in Georgien? Günther Baechler war für das EDA in der Friedensdiplomatie tätig und ist ehemaliger Schweizer Botschafter in Georgien.
Zwischen Winterthur und Luzern kommt es zu einem wilden 3:4, wobei der FCL das Spiel mit zwei Treffern in der Nachspielzeit noch dreht. YB gewinnt gegen Servette und stellt sich weiterhin die Frage, wer eigentlich im nächsten Jahr Trainer sein soll. Der FCZ setzt sein aktuelles Formtief fort, während der FC Lausanne-Sport sein Hoch aus den letzten Wochen bestätigt. Und der FC Basel verpasst die Tabellenführung, indem er mit 0:1 gegen die Grasshoppers verliert.Wann welches Thema besprochen wird:5:25 Wilde Schlussphase in Winterthur19:41 Sorgen in Zürich35:25 Trainersuche in Bern44:55 Schiedsrichter-Kritik in Lugano53:33 Hoffnung in Basel1:03:25 Favoritenrolle in der Schweiz In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.