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Der VEREIN FARBVOGEL hat im November 2025 Premiere mit der Komödie „Der Spiele-Abend“. Im Vorfeld fuhr Hartmut in die Schweiz und besuchte eine der Proben. Dabei sprach er mit allen Schauspieler/innen über das Stück, die Inszenierung und natürlich … Spieleabende.Ebenso sprachen wir über den schwulen Handlungsstrang des Stückes. Hier findet Ihr den Betrag zum Nachhören.
Unsere Überschrift macht deutlich, wie wichtig es ist, die richtige Spur zu finden. Einmal müssen die Weichen richtig gestellt sein und zum anderen muss der Lokführer die Signale beachten. Dabei denken wir an verschiedene Zugkatastrophen, wo die Signale falsch gestellt waren oder übersehen wurden. Ebenso können falsch gestellte Weichen eine Katastrophe herbeiführen.
Die Babos sprachen heute „Börse“ – und das knapp eine Stunde lang. Daran merkt man, dass es heute viele Themen zu besprechen gab. An den Börsen geht es aktuell etwas volatiler zu – kein Wunder nach sechs positiven Monaten im Nasdaq und vielen neuen Höchstständen. Und genau in solchen Zeiten wird pauschal über „Blasen“ und „Crashes“ gesprochen. Heute ordnen die Investmentbabos Michael und Endrit ein, wie eine Blase entsteht und ob wir uns aktuell in einer solchen befinden. Darüber hinaus werden die Nachrichten aus China über eine weiterhin schrumpfende Wirtschaft – insbesondere im verarbeitenden Gewerbe – thematisiert. Ebenso besprechen sie, weshalb der Hang Seng trotzdem so gut läuft und wie es in Deutschland angesichts der BIP-Stagnation aussieht. Nicht zuletzt geht es auch um den neu gewählten Bürgermeister in New York, einst die Hauptstadt des Kapitalismus. Viele Themen – und natürlich auch viele Insights und Insiders. Daher lohnt es sich, die Stunde zu investieren. Happy Weekend! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Die Schriftstellerin, Aktivistin und Philosophin Angela Davis wurde in den 1970er Jahren zur Ikone der Black-Power-Bewegung. Heute zählt sie zu den wichtigsten Vertreter*innen des Abolitionismus – eine Bewegung, die sich für die Überwindung staatlicher Gewaltinstitutionen einsetzt, wie sie etwa in Form von Gefängnissen oder der Polizei bestehen. In „Are Prisons obsolete?“ (2003), dt. „Eine Gesellschaft ohne Gefängnisse?“, argumentiert Davis, dass das Gefängnis weder natürlich noch notwendig sei, sondern das Produkt einer rassistischen, klassenbasierten und patriarchalen Gesellschaft. Sie prägt den Begriff des industriellen Gefängniskomplex („Prison Industrial Complex“), um die Komplizenschaft des Gefängniswesens mit dem kapitalistischen Ausbeutungs- und Herrschaftssystem zu beschreiben. Wie anderen Abolitionist*innen geht es Davis nicht nur um die langfristige Abschaffung von Gefängnissen, sondern um eine radikale Transformation der kapitalistischen Lebensbedingungen, die Armut und Kriminalität systematisch reproduzieren. Ebenso wichtig ist daher der Aufbau von „Caring Communitys“ und Infrastrukturen zur Prävention von Armut, Kriminalität und Gewalt. Zu Gast in der 55. Folge unseres Theorie-Podcasts ist die Sozialwissenschaftlerin Vanessa E. Thompson, die gemeinsam mit Daniel Loick den Abolitionismus-Reader (Suhrkamp) herausgegeben hat. Sie lehrt an der Queen´s University in Ontario/Kanada. Kontakt, Kritik, Feedback: theoriepodcast@rosalux.org
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
20 Minuten lang unaufmerksam Also heut wird Euch einiges geboten. Zum einen seid Ihr dabei, wenn Jens 20 Minuten braucht, um zu realisieren - "He, da hat sich was verändert!" und am Ende der Sendung gibt es mal wieder einen Höreraufruf (Anmerkung von Marcel: Bitte macht mit!). Musikalisch tauchen wir aber sowas von tief in die 70er ein, dass wir sogar eine Kultsendung aus dem Fernsehen mitnehmen. Es gibt Musik auf französisch und italienisch und dazu wieder ganz viele Infos. Das ist wieder ein Heidenspaß geworden.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 7 - Juni 1975Folge 87 - Januar 1975KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Marlen Reusser kennt beides: Triumphe als Weltmeisterin und Europameisterin, gleichzeitig herbe Niederlagen wie Unfälle und Long Covid. Doch Leiden gehört für sie zum guten Leben dazu. Barbara Bleisch fragt nach, wie viel Schmerz die Leidenschaft erträgt und ob Talent verpflichtet. Marlen Reussers Karriere ist in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich: Trotz Kindheit auf dem Bauernhof zieht es sie zur Geige und bereits mit 14 Jahren wird sie Jungstudentin an der Hochschule der Künste in Bern. Später studiert sie Medizin, und als sie sich mit Mitte Zwanzig aufs Rad setzt, fährt sie kurz darauf allen davon. Erst als 27-Jährige wird sie Profisportlerin und holt im Zeitfahren praktisch alles, was es zu gewinnen gibt: nebst dem Weltmeistertitel auch viermal den Europameistertitel, die Olympia-Silbermedaille und zwei Tour de Suisse-Titel. Doch neben den grossen Triumphen kennt sie auch krachende Niederlagen, beispielsweise als sie ein WM-Rennen aufgibt, weil sie merkt, dass ihr an diesem Tag die Motivation fehlt. Ebenso werfen sie Unfälle und Krankheiten immer wieder zurück, besonders eine Long Covid-Erkrankung zwingt sie zu einer längeren Pause ohne zu wissen, ob sie je wieder gesunden wird. Mithilfe von Hypnose, wie sie sagt, kann sie die Krankheit schliesslich überwinden und gewinnt dadurch auch einen neuen Blick auf die Medizin und den Körper. Barbara Bleisch spricht mit der Ausnahmesportlerin über den Schmerz der Niederlage, über Grenzen im Kopf, den Rausch des Tempos und die Frage, ob Talent verpflichtet.
Marlen Reusser kennt beides: Triumphe als Weltmeisterin und Europameisterin, gleichzeitig herbe Niederlagen wie Unfälle und Long Covid. Doch Leiden gehört für sie zum guten Leben dazu. Barbara Bleisch fragt nach, wie viel Schmerz die Leidenschaft erträgt und ob Talent verpflichtet. Marlen Reussers Karriere ist in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich: Trotz Kindheit auf dem Bauernhof zieht es sie zur Geige und bereits mit 14 Jahren wird sie Jungstudentin an der Hochschule der Künste in Bern. Später studiert sie Medizin, und als sie sich mit Mitte Zwanzig aufs Rad setzt, fährt sie kurz darauf allen davon. Erst als 27-Jährige wird sie Profisportlerin und holt im Zeitfahren praktisch alles, was es zu gewinnen gibt: nebst dem Weltmeistertitel auch viermal den Europameistertitel, die Olympia-Silbermedaille und zwei Tour de Suisse-Titel. Doch neben den grossen Triumphen kennt sie auch krachende Niederlagen, beispielsweise als sie ein WM-Rennen aufgibt. Ebenso werfen sie Unfälle und Krankheiten immer wieder zurück, besonders eine Long Covid-Erkrankung zwingt sie zu einer längeren Pause ohne zu wissen, ob sie je wieder gesunden wird. Mithilfe von Hypnose, wie sie sagt, kann sie die Krankheit schliesslich überwinden und gewinnt dadurch auch einen neuen Blick auf die Medizin und den Körper. Barbara Bleisch spricht mit der Ausnahmesportlerin über den Schmerz der Niederlage, über Grenzen im Kopf, den Rausch des Tempos und die Frage, ob Talent verpflichtet.
Jakobus fragt: „Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, aber keine Werke zeigt? Wenn Menschen keine Kleider und Mangel an der täglichen Nahrung haben, und jemand unter euch sagt zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Und ihr tut nichts, um ihnen zu helfen – was nützt es? Ebenso ist der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot an sich selbst.“ (s.Jak 2,14-18). Ein wahrer Ozean aus Glauben, dem die entsprechende Tat fehlt, ist nichts anderes als ein Ozean toten, nutzlosen Glaubens. Andererseits kann ein bisschen Glauben, das in die Tat umgesetzt wird, eine Flut von Ergebnissen hervorbringen (s.Mt 13,31-32). Handeln verleiht deinem Glauben Leben und Kraft. Die biblische Anleitung für Glauben ist einfach, aber wirkungsvoll. (1) Du entscheidest dich, an Gottes Verheißung und seine Kraft zu glauben, sie wahr werden zu lassen – wobei du das „wie und wann“ ihm überlässt. (2) Du wählst, entsprechend dem zu handeln, woran du glaubst, noch bevor du sichtbare Ergebnisse hast. (3) Gott reagiert auf deinen Glauben, indem er sein nicht zu brechendes Versprechen hält. „Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?“ (4.Mo 23,19 LU). Gott setzt alles daran, seine unbegrenzten Fähigkeiten zu einzusetzen und sein Wort zu erfüllen. Jesus sagt: „Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden. “ (Mk 11,24 LU). Jetzt liegt es an dir, sein Versprechen in Anspruch zu nehmen und danach zu handeln.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Stell dir vor, du erhältst eine niederschmetternde Diagnose mit dringend zu erfolgendem chirurgischem Eingriff, doch du erfüllst dir zuvor noch deinen Herzenswunsch und fliegst erstmal nach New York. Das klingt nach einem Kitschroman, doch genau so spielte sich der August 2009 bei Doris Karadar ab. Ebenso zielstrebig widersetzte sie sich ihrer eigenen Angst, den Bedenken ihrer Familie und auch fast allen Behandlungsempfehlungen. Obwohl sie laut ärztlicher Prognose ohne die konventionellen Maßnahmen und mit viel Glück vielleicht noch maximal 2 Jahre zu leben hätte.Doch sie tat alles, um den Kontakt zu sich zu behalten, um sich nicht von Schwarzmalerei anstecken zu lassen, arbeitete energetisch und nahm unterschiedlichste Angebote aus der Naturheilkunde an. Sich selbst zu vertrauen wurde seitdem mehr denn je zu ihrem roten Faden durchs Leben.Als Gründerin und Inhaberin des Bio-Paradies in Eppan/Südtirol gibt sie nicht nur seit bald 37 Jahren Empfehlungen zur Pflege und zum Erhalt der Gesundheit – sie lebt ihre Überzeugung auch. Heutzutage sprudelt sie vor Vitalität und teilt mit uns ihre sehr individuelle Vorgehensweise und ihre Erkenntnisse aus der Aromatherapie, der Gemmotherapie, der Ernährung nach Dr. Johanna Budwig (insbesondere mit Leinöl und den schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein, u.a. in Quark oder Quinoa), der Stärkung des basischen Milieus und vielem mehr.Konnten dir unsere Rezeptideen und Tipps bereits helfen?! Magst du uns zu mehr REICHWEITE verhelfen und empfiehlst unseren Podcast weiter? Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Gemmomazerate: Schw. Johannisbeere, Silberlinde, FeigeHeckenrose, Hasel, Wolliger Schnellball, Weinrebe direkt bei Doris KaradarStatus Omega-Fettsäuren (Test für Zuhause)Omega-3 Fischöl, Algenöl (pflanzlich)BenzoeBio-Vanille-ExtraktMandarine Primavera 5 ml Farfalla 10 mlBergamotte von Doris Karadar und Primavera Orangenblüten-HydrolatVitamin D, Vitamin D-Status Test für Zuhause, Dr. Volker Schmiedel zu Vitamin DBücher Gemmotherapie und Die Heilkraft der PflanzenknospenNEU: Raumspray HerzöffnerKörperspray LichterglanzGemmo-Mazerate: Diese Übersicht ohne Kosten runterladenInfos zu Amygdalin (Vit. B 17, Laetrile), Buch Krebs bekämpfen mit Vitamin B17 Buch Lothar Hirneise Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe Krebs-Risiko Acetaldehyd nach AlkoholkonsumQuickfinder: Rezepte, Artikel, Seminare und Informationen aus (bislang) fünf großen Aromatherapie-Themenbereichen: (Resistente) Krankheitskeime reduzieren, Schmerzen lindern, Frauen-Beschwerden, Tumorerkrankungen begleiten, Bronchitis & CoHunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Mehr unserer Tipps bei InstagramÜber 800 Blog-Artikel von Eliane Zimmermann, insbesondere rund um Studien: AromapraxisÜber 400 Blog-Artikel von Sabrina Herber, ergänzt mit hunderten von Rezepturen: Vivere-AromapflegeAufzeichnungen unserer über 40 webSeminare:: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unserem Podcast beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Wir drehen wieder am Rad... ... und die Begeisterung von Jens hält sich in Grenzen - oder sagen wir mal so - ist so gut wie nicht vorhanden. Das liegt aber nicht an der Folge, sondern eher an dem, was der Jens gezogen hat. Es wurden wieder per Losverfahren jeweils zwei Musikrichtungen zugelost und Jens, bzw. Marcel müssen nun darüber in dieser Folge referieren. Und wir haben Richtungen erhalten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Spannend dazu ist noch die jeweilige Auswahl, des Songs, der diese Musikrichtung präsentiert. Heute gibt es jedenfalls viel zu lernen.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksMusikgeschichte Remix - Glücksrad Part IKI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Todgeduddelt Es gibt mal wieder eine ernste Diskussion. Wann ist für Euch ein Song totgeduddelt? Und damit willkommen in 2023 - was natürlich wieder ein Datum ist, was unser Jens rausgesucht hat. Die spannende Frage wird sein - kommt man in dieser Folge ohne Hip-Hop-Tracks aus Deutschland aus, die zu diesen Zeiten die Charts aber mal so richtig dominierten? Die Antwort darauf findet ihr beim Hören dieser Episode. Gesellschaftliche Themen, wie der Altersunterschied bei Paaren finden in dieser Ausgabe auch ihren Platz.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 119 - Januar 2023KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Video von der Panzerbrigade 45 der Bundeswehr in Litauen gibt einen gruseligen Einblick in die dortige interne „Stimmungsmache“. Die genutzte Symbolik mit Fackelschein und Wappen erinnert an dunkelste Zeiten – aber das ist vielleicht sogar so gewollt. Ebenso befremdlich wie das Video selber ist die Tatsache, dass die Bundeswehr offensiv mit diesen Aufnahmen „Werbung“Weiterlesen
Trotz Sparprogramm sieht das Budget ein Minus von 13.2 Millionen Franken vor. Die Regierung will die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Der Stadtpräsident von Altstätten ist «überhaupt nicht erfreut» über die vorzeitige Schliessung des Spitals. Das, was versprochen worden sei, werde nicht eingehalten. · Die Bündner Gemeinde Falera sagt Ja zur Übernahme der Weissen Arena. Der Gemeindepräsident ist überrascht über das deutliche Ergebnis und stolz. · Der Kanton St. Gallen macht es Menschen mit einem Schutzstatus S einfacher einen Job zu finden. Anstatt einer Bewilligung braucht es nur noch ein Meldeverfahren. · Die Regierung des Kantons Glarus hat zwei Vorlagen für die nächste Landsgemeinde fertig ausgearbeitet. Es geht um den Klimaschutz und um die Krisensicherheit. · Im Unterengadin dürfen Jungwölfe des Clemgia-Rudels geschossen werden. Ebenso ein Einzelwolf zwischen Flims und Trin. Das Bundesamt für Umwelt hat die entsprechenden Bewilligungen erteilt.
Hören wir Thomas Gottschalk heutzutage darüber klagen, dass er wegen Zensur und Shitstorms nicht mehr so schön wie früher moderieren könne, fragen wir uns ernsthaft: Wann hat Wetten, Dass..? denn je seinen Reiz als harmlose Familienunterhaltung daraus bezogen, politisch unkorrekt, tabulos oder übergriffig anstößig zu sein? Von solch revisionistischen Illusionen abgesehen, erzählen Loorie und Daniel in dieser Folge von Der Letzte Podcast außerdem die besser gealterte Attraktion Geister Rikscha aus dem Phantasialand komplett nach.Kapitel aus diesem Podcast:(00:00:00) Intro(00:00:36) Miau miau miau-miau miauuu(00:02:00) „Phantasialand wird von Stadt Brühl gef***t!“(00:04:39) Afrikaland(00:07:39) Schau, schau! Schoschonen!(00:08:48) Eine Kindheit in Blackface(00:09:39) Gottschalk & Raab are over party(00:13:57) Tommys Farce(00:16:30) Aus reiner Raabgier(00:20:22) „Nostalgie für was?“(00:22:53) Raabs Humor ist ihm online längst enteilt(00:24:49) Wetten, Dass..? stand NIE für Political Incorrectness(00:25:57) Mentor Frank Elstner hat es besser vorgemacht(00:26:48) Erfolg von Joko & Klaas widerlegt Gottschalk(00:28:15) Rückkehr nach Afrika(00:32:14) Endlich geht‘s wieder um die Geister Rikscha!(00:36:52) RIP - Hollywood Tour(00:37:55) Was braucht das Phantasialand für die Zukunft?(00:42:31) Erneutes Schwärmen von der Hollywood Tour(00:44:55) Die Wirkung schierer Größe(00:47:10) Fun Facts über die Geister Rikscha(00:47:47) Neuerlicher Exkurs über Tod der Hollywood Tour(00:49:35) Verpasste Chancen fürs Phantasialand(00:52:54) Vom Phantasialand ausgemustert(00:54:00) Als das Phantasialand (für Loorie) perfekt war(00:54:34) Urban Legend einer Stuntshow-Tragödie(00:55:27) Kneipe „Das Hollywood“(00:56:25) Weitere Fakten über die Geister Rikscha(00:58:55) Chinastadt(01:00:04) Ganze Geister Rikscha nacherzählt(01:01:31) Ihr findet uns nun auch unter: https://www.DieLetzteWebsite.de(01:02:22) Ebenso neu: https://www.DieLetzteFilmkritik.de(01:03:16) Weiter geht die gesprochene Fahrt in der Geister Rikscha(01:03:38) Xenophobie-Vorwurf & Geisterkunde(01:04:52) Die Erzählgondel setzt ihre Geister Rikscha-Fahrt fort(01:06:07) Unterwasserszene aus der Hollywood Tour(01:07:00) Phantasialand - Der Film(01:07:34) Per Schiff erneut zurück in die Geister Rikscha(01:14:48) Outro - Besucht uns auf https://www.DieLetzte.website!
In den 90ern hats uns allen die Bandscheibe rausgehauen Diesmal hat es Marcel erwischt - Waschmaschine kaputt - angefasst - Bandscheibe raus. Auf Mitleid von Jens wartet er in dieser Folge aber vergeblich. Im Gegenteil. Jens ist mal wieder im Datum verrutscht und bringt den armen Marcel mit seiner im Kopf gespeicherten Playlist endlos durcheinander. Dabei sind diesmal Eurodance und zwei wunderbare Balladen, wo der Schmalz aber so richtig trieft. Vergesst bitte nicht parallel zum Hören, Euch das Bullshit-Bingo-Formular zur Rate zu ziehen. Wird heute garantiert voll. Viel Spaß.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 16 - Juli 1993Folge 106 - Oktober 1993KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Oliven, Datteln und Tomaten. Pfarrer Josias Burger gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn er von seinem Zypernurlaub erzählt. Ebenso führt er uns in dieser Folge an einen der schönsten Sandstrände auf der Insel. Zusammen mit Moderator Chris Strauch nimmt er dort – gedanklich – ein Bad im Meer von guten Gedanken und lässt uns für einen Augenblick den Alltag vergessen. Die Urlaubserinnerungen werden dann auch von der Zufallsbibelstelle abgerundet. Von einem Feigenbaum ist die Rede und von seinen saftigen Zweigen – ein Symbol für Reife, Achtsamkeit und dafür, aufmerksam zu sein für die Zeichen des Lebens.
Nein, den Herbst mag ich nicht, zu kalt, zu regnerisch und vor allem zu dunkel. Was ich aber liebe und wofür ich stehenbleibe ist, wenn hoch über mir Wildgänse in den Süden ziehen. In ihrer typischen Formation und mit ihrem Geschrei. Noch spektakulärer sind natürlich die Kraniche in Linum, die wir vor 2 Jahren besucht haben mit einem Vortrag in der Storchenschmiede, beeindruckenden Fotos und natürlich einer Führung zu ihrem Rastplatz. Schön mit Abstand und Fernglas durften wir staunen, sehen und hören. Und so stechen mir die Meldungen, dass Hunderte, möglicherweise schon mehr als 1000 dieser majestätischen Tiere jetzt an der Vogelgrippe verendet sind. Und weiter sterben, buchstäblich vom Himmel fallen. Hier in Brandenburg, in Sachsen-Anhalt und weiteren Gebieten. Denn in unserer Region rasten Zehntausende der großen Vögel vor ihrem Weiterflug gen Süden. Und sammeln sich, was in Bezug auf das tödliche Virus besonders fatal ist. Ebenso, dass sie, wenn infiziert noch eine Weile und recht weit fliegen können. Falls hilflos steht man dieser Katastrophe gegenüber. Noch nie war ein Ausbruch der Vogelgrippe unter Wildtieren so verheerend! Die Helfer, die die Tiere unermüdlich aufsammeln und wegbringen, sind am Limit. Die Kadaver müssen aber so schnell wie möglich weg, denn sie sind Nahrungsgrundlage für andere Vogelarten. Es braucht jetzt viele Menschen, die helfen - aber wen? Das THW, die freiwillige Feuerwehr, Anwohner, Naturschützer? H5N1 ist das Schreckenswort, das Virus stammt ursprünglich aus Südchina, wo es Mitte der 90'er Jahre erstmals bei heimischen Wasservögeln nachgewiesen wurde. Von da aus hat es sich über Zugvögel und Geflügel, insbesondere in Asien, ausgebreitet und letztlich weltweit mit - wie wir wissen -verheerenden Ausbrüchen. Jetzt vor allem die Kraniche, nicht nur sie, aber die Fotos der toten Riesenvögel am Boden oder schon auf Ladepritschen sind schwer erträglich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
❤️Lies hier weiter
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kleines Quiz: Eine der beiden Mütter masturbiert am morgen, die andere weint. Wer macht was? Ebenso erwartet euch ein kleines Rätsel, denn die Mütter hatten am Freitagabend ganz bodenlose Pläne. Typisch Aargauerinnen eben - passt auch zum plötzlichen Raser-Drang im rsQ3. Irgendwie müssen wir ja an unsere Show in Aarau kommen (Thronis, kommt ihr aber bitte mit dem Zug). Für die perfekte Entspannung ist mit einem neuen Song natürlich auch gesorgt - also lässt mal die Seel bambeln ihr Schätze. Wir hören (und sehen einige von euch) bald!!
Als PositionierungsCoach begleitet Rahel Ducrey-Pilgram ihre vielseitigen Kundinnen im wertvollen 1:1 in ihre einzigartige Positionierung, d.h. in ihre wahre Grösse und Klarheit. So dass sie von den Richtigen gesehen und gebucht werden können.Vielseitigkeit ist der gemeinsame Nenner ihrer Kundschaft. Denn es sind Persönlichkeiten, die viel zu bieten haben, jedoch unsicher sind, wie und womit sie klar auftreten wollen, um sich im Markt erfolgreich abzuheben. Es sind mehrfach ausgebildete Coaches und Speaker, die ihre Positionierung klären und einzigartig einnehmen wollen. Dabei findet Rahel mit ihren Kundinnen u. a. Antworten auf das Was (Themenvielfalt) und das Wie (Kombination der Darbietungsformen wie Coaching, Speaking, Writing). Da sie Marketing und Persönlichkeitsentfaltung auf einzigartige Weise verbindet, gestaltet Rahel mit ihren Kundinnen ihre individuelle Positionierung im Arbeiten und Leben, wo es auch um ihre persönliche Ressourcen zur Balance geht. Ebenso ist die Vielfalt Rahels grösster Wert. Sie ist mehrfach ausgebildeter Coach, Heilenergetikerin und sinn-analytische Aufstellungsleiterin, Marketingplanerin, taoistische GesichtLeserin und einiges mehr. Heute verbindet sie ihr Coachingwissen mit heilenergetischen Methoden zur Blockadenlösung, bringt ihr MarketingKnowhow für den roten Faden ein und bietet die taoistische GesichtLesung zur Talenterkennung als Basis für alles an. Dabei arbeitet sie geerdet, energetisch und inspiriert.Im wertvollen 1:1 und als Expertin fürs Nachschärfen von Positionierungen in Gruppen (ext. BusinessCoachingProgramme) arbeitet Rahel online mit Kundinnen aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz sowie offline in ihrer Praxis in Thun bei Bern in der Schweiz oder am Meer.Es ist ihr ureigener Weg in die einzigartige Positionierung, der ihr Wirken nebst ihrem umfassenden Fachwissen und der Verbindung von Marketing mit Persönlichkeitsentwicklung so wertvoll macht. Denn sie war bereits seit 15 Jahren als Coach für Potenzial-Entfaltung tätig, als sie erkannte, dass ihre Ausrichtung spitzer werden darf, damit sie noch mehr richtige Kundinnen sehen und erkennen können. Sie hat erfahren, wieviele Vorteile und Flow ihr die klare Ausrichtung schenkt. So hat sie sich vor 5 Jahren als HerzBusinessCoach und schliesslich mit der HerzBusinessPositionierung klar ausgerichtet. Durch ihre Zusammenarbeit erreichen ihre Klientinnen Klarheit und Wirkkraft für ihren Auftritt als Coach / Speakerin / Autorin. Sie kreieren ihre Angebote und Dienstleistungen massgeschneidert und leicht. Sie bestimmen ihre klaren Herzensthemen mit denen sie ihre definierten Wunschkunden erreichen wollen. Sie arbeiten effizient, weil sie ihren Fokus halten. Bestimmen Marketingmassnahmen mit Treffsicherheit. Und das wichtigste: Aufgrund der persönlichen Entwicklung finden sie den Mut authentisch und in ihrer wahren Grösse klar aufzutreten. Das ermöglicht es ihnen, in ihrer vollen Kraft die Umsätze zu steigern, weil sie von den Richtigen gesehen und gebucht werden können. Ihre Klientinnen schätzen die fachliche und persönliche Vielfalt, ihre Verbindung aus Professionalität, Individualität, Authentizität, Humor und Herzlichkeit. Auch ihre langjährige Erfahrung und ganz besonders Rahels Freude und Begeisterung an der Positionierungsgestaltung, die sie in jede CoachingSession mitbringt. Sie wirkt als Speakerin regelmässig an online Kongressen, wovon sie mehrere schon mitorganisiert hat. Mehr zu Rahel findest du unter: https://expertenportal.com/rahel-ducrey-pilgram Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Kapitel 20 des Shōbōgenzō, der Schatzkammer des wahren Dharma-Auges, beschreibt Dōgen den ewigen Spiegel als das, was alle Buddhas und Vorfahren empfangen, bewahrt und von Geist zu Geist weitergegeben haben. Sie alle sehen dasselbe, leben in demselben Zustand und verwirklichen dieselbe Erfahrung. Dōgen verwendet das Bild des Spiegels als Sinnbild für den vollkommen klaren Geist und als Symbol für das Buddha-Bewusstsein, das nicht handelt und nicht urteilt, sondern einfach ist. Das Spiegeln ist das Spiegelsein selbst. Es ist also keine Tätigkeit des Geistes, es ist der Geist selbst. Leeres Bewusstsein, das nichts festhält und nichts hinzufügt. Wer den Spiegel beispielsweise zur Selbstoptimierung benutzen will, verfehlt ihn. Denn er ist kein Werkzeug, sondern Wesen. Er steht außerhalb von Zeit und Raum und ist ein Ausdruck der Integration von Form und Leerheit. Was im Spiegel erscheint, ist nicht vom Spiegel selbst getrennt. Ebenso ist das, was im Geist erscheint, nicht getrennt von der Natur unseres Geistes. In diesem Teisho lädt Christoph Rei Ho Hatlapa uns ein, uns mit diesem Spiegel zu beschäftigen und jeden Moment und jede Erscheinung als vollständigen Ausdruck des Dharma zu erkennen, zu wertschätzen und zu akzeptieren. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Beschwingt durch die 50er Manchmal arbeitet man eine Folge aus und denkt sich "Oh Gott - was soll das bloß werden." Und dann kommt da eine überaus interessante und beschwingte Folge heraus. Überaus interessant ist vor allen Dingen die Geschichte hinter dem 1. Song von Jens. Wir tauchen tief in die Geschichte von Hollywood ein. Außerdem bereitet Marcel in der Sendung die nächste Remix-Folge vor - was bei Jens auf wenig Gegenliebe stößt. Sei es drum - diese Episode ist einfach gut geworden. Hörbefehl.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 134 - Juli 1951KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die wichtigsten Debüt-Kollektionen der Paris Fashion Week 2026 – von Dior bis Balenciaga, über neue Visionen, Designerwechsel und die Zukunft der Luxusmode. In dieser Podcast-Episode widmen wir uns erneut intensiv der Paris Fashion Week für den Sommer 2026, weil gerade jetzt ein Moment des Umbruchs und Neubeginns in der Modebranche spürbar ist. Kaum je zuvor würde eine Saison so in die Geschichte eingehen wie dieser "Fashion Month", in dem gleich acht neue Kreativdirektoren bei renommierten Luxusmarken ihre Debüt-Kollektionen präsentieren. Diese Entwürfe setzen Visionen, stellen Weichen und geben Aufschluss darüber, welchen Kurs etablierte Häuser künftig einschlagen werden. Für alle, die Mode lieben, ist es jetzt entscheidend zuzuhören – und wir wollen genau das mit dir gemeinsam tun. Wir sprechen in dieser Folge über sechs Kollektionen und damit über sechs Designer, deren erste Statements unter neuen Bedingungen besondere Aufmerksamkeit verdienen. Da ist zuerst die Damenkollektion von Dior, von Jonathan William Anderson inszeniert in einem weißen Raum mit einer auf dem Kopf stehenden Pyramide als Display. Schon mit seinen Herren-Entwürfen hatte Anderson gezeigt, wie er die Geschichte von Dior, die Codes und Ikonographie des Hauses mit moderner Sprache verbindet. In dieser Kollektion mischen sich Stile unterschiedlichster Zeiten, es entsteht etwas, das weniger dem klassischen Chic verpflichtet ist, mehr Street-Attitude besitzt und Jungenhaftigkeit zulässt, obwohl Luxus nicht verloren geht. Ebenso bemerkenswert ist das Debüt von Pierrepaolo Piccioli bei Balenciaga. Nach Jahren spektakulärer Übertreibungen war ein Kurswechsel längst überfällig. In seiner ersten Kollektion findet sich eine Balance zwischen moderner Klarheit und coolem Stil, ohne die Vorgängerzeit komplett zu negieren. Elegante, poppige Farben, organisch gewölbte Silhouetten und ein zurückgenommener Glamour zeichnen seine Präsentation aus. Weiter geht unsere Reise mit Loewe, das unter der Leitung des Duos Jack und Lazzaro (Proenza Schouler) einen der farbenprächtigsten Auftritte der Saison ablieferte. Rubber-Leder, mehrlagige Kleider, Frottee und Urbanität prägten Looks, die Regeln bewusst ignorieren und Historie kaum heranziehen. Dann sprechen wir über Chanel: Mathieu Blazy, der zuvor Bottega Veneta neu positioniert hat, übernahm und liefert jetzt eine Kollektion, die beweist, dass Chanel wieder in Bereichen spielen will, die gestern verloren schienen. Sterne, Träume, aber auch konkrete Mode – wir analysieren, was funktioniert und wo noch Luft nach oben ist. Nicht fehlen darf Maison Margiela: Glen Martens gelingt mit seiner zweiten Kollektion eine Balance, die uns berührt, verstört und gleichzeitig bezaubert – Handwerk, Idee und visuelle Sprache in starker Verbindung. Und schließlich: eine Kollektion, die uns enttäuschte – Jean Paul Gaultier. Trotz großer Erwartungen wirkte das Ergebnis, was Designer Duran Lantik präsentierte, für uns nicht angemessen. Warum wir so kritisch sind, woran es unserer Meinung nach mangelt und wie Leidenschaft und Professionalität hier hinter den Kulissen mit Erwartungen kollidieren – das alles gibt es nur, wenn du diese Episode hörst. Freu dich auf ausführliche Einordnungen, persönliche Einschätzungen und jede Menge Liebe zum Detail. Diese Folge unseres Mode Podcasts verschafft dir Einblicke in aktuelle Debüts, gestalterische Trends und die Visionen, die Luxusmode jetzt prägen. Alle besprochenen Looks, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter @lostonplanetfashion. Und ab sofort auch unter www.lostonplanetfashion.de. Viel Spaß beim Zuhören!
Im Wirtschaftstalk erklärt Erich Lehner (EY Private Lead, Program Partner EY Entrepreneur Of The Year | Österreich) u.a., wie die renommierte Auszeichnung "EY Entrepreneur Of The Year", die kommenden Freitag in der Wiener Hofburg verliehen wird, herausragende Unternehmerpersönlichkeiten würdigt und deren Leistung sichtbar macht. Ebenso spricht er über wirtschaftliche Herausforderungen und notwendige Reformen, um das Unternehmertum in Österreich langfristig zu fördern, und erläutert, warum es höchste Zeit ist, das oft verzerrte Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft zu korrigieren.
Oft halten wir Meinungen, Veränderungen, nächste Schritte zurück, zögern sie hinaus aus Angst vor Verlusten.Über die Angst, Menschen während eigenen Veränderungsprozessen zu verlieren und welche Konsequenzen diese Angstmacht für mich oft hatte, darüber spreche ich heute.Ebenso teile ich meine Erkenntnisse und Erlebnisse mit Dir, was heutzutage sehr oft wunderbares passiert mit mir in meinem Umfeld, wenn ich den Mut vor die Angst stelle und Veränderungen zulasse.Viel Freude beim Zuhören.
Jetzt investieren, so die Zeiten so unsicher sind? BeiTrumps verrückten Zoll-Regime? Platz nicht demnächst die KI-Blase? Einmal tief durchatmen uns zurücklehnen. Denn es ist gar nicht so arg wie ihr beim erstenBörsenminute-Liveevent Finanztipps von Frauen für Frauen mit freundlicherUnterstützung des Online-Brokers DADAT in der Wiener Shelhammer Lounge mit Blick auf Steffl von den Expertinnen Andrea Huber, dje Capital AG, Ulrike Fischer, Dadatund mir, Podcast-Host Julia Kistner hören konntet. Nehmen wir den Urkraine-Ausbruch am 20 Februar 2022:Innerhalb drei Tagen verlor der MSCI World 2,14 Prozent. In den nächsten sieben Monaten, Stichtag 23. September 2022 hatte der Weltaktienindex bereits wieder 7,45 Prozent aufgeholt. Oder nehmen wir den Kursrutsch zu Beginn des Corona-Ausbruchs. Der MSCI World brach zwischen dem 19.2. 2025 und dem 23. März 2020 um 33,8 Prozent ein. Exakt ein halbes Jahr später war er zu seinem ursprünglichen Wert zurückgekehrt. Ebenso kleine Abwärtszacken beim langfristigennach oben gerichteten Kurschart des MSCI World sind auch der Anschlag auf das New Yorker World Trade Center am 11.9.2001 oder der Höhepunkt der Finanzkrise am 15. September 2008. Also wer sich fragt, ob jetzt der richtig Zeitpunkt istanzulegen: a.) einmal mit einem breit gestreuten ETF oder Fonds starten. b.) langfristig denken c.) Pessimisten klingen gut, Optimisten verdienen besser. Eure Julia Kistner Ich möchte Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Im aktuellen Update des Beijing Briefing behandele ich diesmal gleich zwei aktuelle Themen: Der ukrainische Geheimdienst behauptet, dass Peking Satellitendaten mit Moskau teilt, um die russische Armee bei Raketenangriffen zu unterstützen. Ebenso hat China seine Exportkontrollen für Seltene Erden weiter verschärft. Was das bedeutet, erkläre ich dir pointiert auf den Punkt gebracht. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Herbst ist auch die Zeit der Feste und Feierlichkeiten. Die Ernte ist eingebracht, die wichtigsten Arbeiten draußen sind erfolgt und aus diesem, früher noch deutlicher, erlebbaren Rhythmus wurden die Feste gefeiert: Erntefest, Kirchweih, Hochzeiten und viele andere Feiern. Am Sonntag ist hier in Olpe auch ein Fest, dass in gewisser Weise ein Erntefest ist. Die Caritas–Konferenz St. Elisabeth Olpe begeht ihr 180-jähriges Bestehen mit einem Fest.Als am 20. Oktober 1845 in Olpe ein Verein der Frauen gegründet wurde mit dem Ziel, "arme und hülflose Kranken zu unterstützen", konnte noch keiner ahnen, welche Tragweite dieser Zusammenschluss einmal haben sollte. Dieser caritativ tätige Olper Verein der Frauen gehört zu den ältesten Deutschlands und ist der erste im Erzbistum Paderborn. In vielen Orten gibt es eine selbstständige Caritas-Konferenz. Sie ist ein Zusammenschluss ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Auftrag der Kirche zu solidarischer Hilfe in der Gemeinde verwirklichen hilft.1914 schloss sich der Verein der "Organisation der Elisabethenvereine" der Diözese an und nannte sich von nun an Elisabethverein. Nach 1939 entstand hieraus die Pfarrcaritas Olpe. Die Aufgaben der Caritas werden in der heutigen Zeit in Olpe von mehreren Konferenzen und Organisationen praktiziert. Die Krankenhaushilfe, die sich im Besuchsdienst um Menschen kümmert, die keine oder wenige Angehörige haben. Die Möbelbörse bietet eine Möglichkeit, noch gut erhaltene Möbel weiterzugeben, ebenso wie die Kleiderkammer, in der gute Bekleidung an Menschen weitergegeben werden kann, die nicht so viel Geld haben. Ebenso ist die Tafel, die früher Warenkorb hieß, ein wichtiger Ort, um Lebensmittel an bedürftige Menschen auszugeben und Begegnung und Kontakt zu schaffen. Die Arbeit der Caritaskonferenzen findet oft im Verborgenen statt, dennoch ist die Hilfe oft schnell und unkompliziert. Die unverzichtbaren Kernaufgaben der Caritas sind immer noch: Not entdecken, persönlich helfen, andere zum Helfen anregen, Mittel zum Helfen bereitstellen und fachliche Hilfe vermitteln.
Verquatscht Was passiert, wenn zwei DJs anfangen über die Spielbarkeit verschiedener Songs einer Band zu philosophieren. Genau - sie verquatschen sich und verlieren so die Zeit aus den Augen. Aber genau dafür ist dieser Podcast da. Bei dieser Band berichten wir über unsere Erfahrungen während verschiedener Gigs. Insgesamt ist dieses Episode unseres kleinen Musikrückblicks ziemlich schlagerlastig. Aber so waren halt die Charts zu dieser Zeit. Nur ein Song von Jens scherrt so ein bisschen aus dem Gesamtkunstwerk dieser Folge aus.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 60 - August 1981Folge 78 - November 1981KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Ein Leben ohne Auto? Für viele Deutsche keine Alternative Fast die Hälfte der deutschen Automobilbesitzer (44 %) hält ein Leben ohne eigenen Wagen weder für möglich noch für wünschenswert. Etwa jeder Dritte (31 %) glaubt zwar, dass dies machbar wäre, hält es aber für bequemer und attraktiver, einen eigenen Wagen zu besitzen. Lediglich 7 Prozent möchten in Zukunft ohne ihr Auto auskommen. Dies sind erste Erkenntnisse aus dem Ipsos Automotive Navigator 2025, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos zwischen Juli und August 2025 unter Autobesitzern in Deutschland, China und den USA durchgeführt hat. Die Drei-Länder-Studie widmet sich den Themen Automobilität, Kaufabsichten und Entscheidungskriterien, dem Umgang mit E-Mobilität und der Frage, welche Auswirkungen Zölle im globalen Warenverkehr auf Märkte und Kaufverhalten haben. Der Umwelt zuliebe ein E-Auto – und das könnte aus China kommen In Deutschland stimmt rund die Hälfte der Autobesitzer (46 %) der These zu, dass viele Konsumenten in den nächsten fünf Jahren auf E-Autos umsteigen werden. Diese Ansicht ist in China zu 85 % und den USA zu 61 % verbreitet. Als Gründe für den Wechsel zu einem rein batteriebetriebenen E-Auto werden in Deutschland am häufigsten mit 35 % die geringere Umweltverschmutzung und die Möglichkeit, zu Hause zu laden, mit 34 % genannt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung des eigenen CO₂-Fußabdrucks zählen zu den verbreiteten Gründen (jeweils 30 %). Ebenso häufig wird der im Vergleich zu Benzin geringere Preis für Strom (30 %) angeführt. Die meistgenannten Gründe, warum beim nächsten Kauf kein reines E-Auto in Betracht gezogen wird, sind dagegen Reichweite (47 %), Ladezeit (40 %) und mangelnde Infrastruktur (38 %). Skepsis gegenüber chinesischen Modellen – auch eine Frage der Infrastruktur Den Kauf eines E-Autos aus China erwägt nur eine Minderheit. Was aus Sicht deutscher Fahrer gegen das E-Auto aus China spricht, sind unter anderem die Infrastruktur sowie ein ungewisser Wiederverkaufswert. Hinzu kommt, dass chinesische Automarken kaum bekannt sind – viele deutsche Autobesitzer haben noch nie von diesen Marken gehört. Zu den bekannteren zählen MG, BYD und Polestar. In Erwägung gezogen werden am ehesten BYD und Polestar, wobei BYD vor allem durch die Kombination aus gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (73 % Zustimmung) und wegbereitender Technologie (64 % Zustimmung) punkten kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ja es ist wahr, man kann Tukane sandstrahlen. Ebenso ist es möglich, Gorgonzolanudeln in der Eisdiele zu essen und im Bundestag einen Eukalyptusaufguss zu genießen. Giulia und Chris haben mindestens eins davon schon mal gemacht. Außerdem gibt es in der neuen Folge endlich Neues von Frühstücks-Gott Henry Maske! Herrlich.Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Schweizer Zoos und Tierparks locken jährlich mehrere Millionen Besucherinnen und Besucher an und blicken teils auf eine sehr lange, traditionsreiche Geschichte zurück. Was muss ein zoologischer Garten leisten, um sich auch im 21. Jahrhundert die Gunst des Publikums zu erhalten? Mit seiner 150-jährigen Geschichte ist der Basler Zoo eine überregionale Institution. Ebenso der Tierpark Goldau, der heuer 100 Jahre alt geworden ist. Die beiden wissenschaftlich geführten Betriebe setzen sich hohe Anforderungen, was Tierhaltung, Artenschutz oder Naturschutz betrifft, und sie müssen dabei auch das Kriterium der Wirtschaftlichkeit erfüllen. Darüber diskutiert Moderator Reto Lipp im nächsten «Eco Talk» mit Katrina Wenger, Direktorin Tierpark Goldau, und mit Olivier Pagan, Direktor Zoo Basel.
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Die Bundesregierung hat ein neues Ministerium geschaffen, das den großen Sprung ins digitale Zeitalter bringen soll: das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung, kurz BMDS. Das klingt nach Aufbruch. Doch wer genauer hinsieht, merkt schnell: Hier ist weniger Innovation am Werk als politisches Kalkül, weniger notwendige Reform als das Schaffen eines Apparates, der Geld verschlingt undWeiterlesen
In unserer heutigen Folge geht es um das größte Volksfest der Welt, das Oktoberfest oder „die Wiesn“ in München. Es geht auch um Bier, aber vor allem wollen wir einen ökonomischen Blick auf die Wiesn werfen. Wir besprechen, was der „Hendlindex“ über die künftige Konjunktur aussagt und wie er sich entwickelt. Ebenso geht es darum, was genau den Bierpreis auf dem Oktoberfest in immer neue Höhen treibt, warum die Wiesnbesucher sich von steigenden Preisen nicht abschrecken lassen und welchen Einfluss Währungseffekte für ausländische Besucher haben. Unser Gast ist Dr. Jürgen Michels, er ist seit 2013 Chefvolkswirt der BayernLB. Er und sein Research Team analysieren seit einigen Jahren mit ökonomischen Methoden die Wiesn, so haben sie den Hendlindex und den Big-Bayern-Bier (BBB) Index entwickelt. Dr. Jürgen Michels auf LinkedIn Viel Spaß beim Zuhören!* ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites und . Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Boersch; Michael Grampp ------- *Disclaimer: Die in diesem Podcast geäußerten Ansichten und Meinungen der geladenen Gäste sind deren persönliche Standpunkte und repräsentieren nicht zwangsläufig die Position und Haltung von Deloitte. Deloitte ist weder für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Podcast geteilten Informationen verantwortlich, noch für jegliche Entscheidungen oder Maßnahmen, die auf der Grundlage dieser Informationen getroffen bzw. eingeleitet werden.
In den letzten 5 Minuten im Interview machst du den Sack zu. Du hast geliefert, und alle nicken. Dann jedoch kommt die Frage: „Haben Sie noch Fragen an uns?“ Genau hier passieren die meisten Fehler. Manche sagen „Nein, alles geklärt“. Andere fragen nach Kantine oder Firmenwagen. Beides führt vom Angebot weg. Deshalb zeigst du jetzt: Ich verstehe die Aufgabe, ich bin vorbereitet – und ich passe. Zunächst: Geh nie ohne 3–5 starke Fragen ins Gespräch. Druck die Stellenanzeige aus. Anschließend markierst du offene Punkte. Danach notierst du Beispiele. So fragst du am Ende gezielt nach: Welche Projekte stehen an? Mit wem arbeite ich eng zusammen? Warum ist die Stelle vakant – neu oder Nachfolge? Dadurch wirkst du strukturiert, professionell und außerdem wirklich interessiert. Außerdem: Frage nach Erwartungen. „Welche Erfahrungen, Eigenschaften und Kenntnisse sind unverzichtbar – über das Gesagte hinaus?“ So schärfst du das Profil. Danach dockst du an: „X ist wichtig? Das bringe ich aus Projekt Y und Station Z mit.“ Dadurch verknüpfst du Bedarf und Leistung. Zusätzlich holst du Feedback: „Wie ist Ihr Eindruck von mir als zukünftigem Mitarbeiter?“ Kommt jedoch ein Einwand, entkräftest du ihn sofort – mit Beispielen. Stille Vorbehalte kosten Zusagen. Folglich klärst du sie jetzt. Gerade in den letzten 5 Minuten im Interview entscheidet sich vieles. Hier schließt du. Meine Lieblingsfrage für die Zielgerade ist die Zukunftsfrage. „Angenommen, Sie stellen mich ein und wir sprechen in sechs Monaten: Was sollte ich gelernt, getan und erreicht haben?“ Diese Frage wirkt doppelt. Einerseits führt sie Entscheider in die Zukunft mit dir. Andererseits offenbart sie die echten Erfolgsmaße. Dadurch weißt du, woran du gemessen wirst. Optional bittest du um Einblicke. „Ist ein Schnuppertag möglich, um Team und Arbeitsplatz kennenzulernen?“ Oder: „Wie sehen Entwicklungspfade aus, wenn man liefert?“ Ebenso stark: „Warum arbeiten Sie gern hier?“ Das gibt Kultur-Signale – und außerdem öffnet es Gespräche auf Augenhöhe. Wenn vieles schon beantwortet ist, nutzt du schließlich die Joker-Frage. „Gibt es etwas Wichtiges, das wir noch nicht besprochen haben?“ So löst du letzte Punkte. Und du zeigst Anspruch auf ein vollständiges Bild. Dadurch bleibt kein blinder Fleck. Fazit: Die letzten 5 Minuten sind kein Smalltalk, sondern Closing. Daher bereitest du zwei bis drei High-Impact-Fragen vor. Außerdem holst du aktives Feedback ein. Schließlich setzt du mit der Zukunftsfrage das mentale Häkchen für deine Zusage. Nutze die letzten 5 Minuten im Interview, kläre Erwartungen, löse Einwände – und sichere dir das Angebot. Übrigens: Der VertriebsFunk Podcast liefert dir mehr solcher Werkzeuge. Praxis, Mindset und Tools für Umsatz, Karriere und starke Teams – über 900 Folgen.
Konnte Thomas Mann ein einfaches Spiegelei zubereiten? Das wird in dieser Folge endlich mal geklärt. Ebenso wie die Fragen „Auto oder Bahn?“, „Du oder Sie“ und „Katja oder Paul?“ Als Expertin ist Carmen Heuer dabei, Leiterin des Buddenbrookhauses, Thomas-Mann-Ultra und die charmanteste Anwältin, die der Nobelpreisträger sich für seinen Nachlass wünschen könnte. Daniel und Katharina haben außerdem jede Menge Neuerscheinungen rund um Thomas Mann und seine illustre Familie dabei, die den Autor immer wieder von einer anderen Seite zeigen – als Patient, Familienmensch, Posterboy und sogar als Detektiv. Sogar eine berühmte Kinderbuchreihe kommt in diesem Jahr nicht an Thomas Mann vorbei! Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: Wir Tier https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:publication:173f7967c33c0442/ Die Bücher der Folge: Sybil Gräfin Schönfeldt: "Bei Thomas Mann zu Tisch", Arche Literatur Verlag, nur noch antiquarisch (Literarische Vorspeise) (02:48) Kerstin Holzer: "Thomas Mann macht Ferien", Kiepenheuer&Witsch (Bestseller-Challenge) (09:51) Tilmann Lahme: "Thomas Mann", dtv (Tipp von Katharina) (22:00) Tilo Eckardt: "Gefährliche Betrachtungen: Der Fall Thomas Mann", Droemer (Tipp von Daniel) (24:30) Oliver Fischer: "Man kann die Liebe nicht stärker erleben", Rowohlt (Tipp von Daniel und Katharina) (28:21) Marco Sonnleitner, Andreas Ruch: "Die drei ??? – das Geheimnis der 7 Palmen", Kosmos (Tipp von Daniel und Katharina) (01:10:32) Thomas Mann in einer Taschenbuch-Neuausgabe: "Der Tod in Venedig", "Mario und der Zauberer", "Tonio Kröger", "Der Zauberberg", "Buddenbrooks", S. Fischer (All Time Favourite) (01:15:06) Unser Gast: Dr. Caren Heuer, Leiterin des Buddenbrookhauses in Lübeck Rezept für Napfkuchen à la Buddenbrooks https://www.ndr.de/kultur/buch/eatreadsleep-148-napfkuchen-und-ein-neuer-thomas-mann,ersfolge-118.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche stellt ihren Untersuchungsbericht zur Energiewende vor – und sorgt für einen Paukenschlag: Optimistische Töne nach außen, doch im Dokument warnt sie vor Wohlstandsverlusten und Risiken für Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit. Im Gespräch analysiert Prof. Fritz Vahrenholt die Ergebnisse: Die Energiewende ist teuer und bringt nichts außer Armut. Gut 30 Prozent des mit Photovoltaikanlagen produzierten und vom Stromkunden teuer subventionierten Stroms wurde nicht gebraucht. Im Gegenteil: Stromkunden mussten sogar bezahlt werden, diesen Strom abzunehmen und zu vernichten. Reiche ist optimistisch, dass Deutschland seine Klimaziele erreichen kann – weil die Industrie verschwindet und so die Nachfrage nach Strom sinkt. Am Ende hat das Land seinen Wohlstand verloren, aber dafür wird 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Dem Klima wird damit nicht geholfen: China emittiert jedes Jahr mehr neue Treibhausgase als Deutschland bis 2030 einsparen möchte. Möglich wurden diese „idiotischen Verirrungen“ durch gezielte Medienmanipulation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, so Vahrenholt. Das Buch von Fritz Vahrenholt "Die große Energiekrise" können Sie im Tichys Einblick Shop bestellen. https://live.tichyseinblick.shop/produkt/vahrenholt-die-grosse-energiekrise/ Ebenso können Sie das Tichys Einblick Spezial "Der Klima- und Energiekomplex im Tichys Einblick Shop bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/tichys-einblick-spezial-der-klima-und-energie-komplex/
Bruder Julian Häuser bauen, das ist gerade so eine Sache. In Belgien, das hat gerade erste eine Studie ergeben ist es beinahe unmöglich für Berufseinsteiger sich eine eigene Wohnung zu kaufen. Worauf man dann noch seine ganzes Fundament setzen kann, darüber spricht Br. Julian Pfeiffer im heutigen Sonntagsimpuls [Evangelium: Lukas, Kapitel 14, Verse 25 bis 33] In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Im exklusiven Gespräch mit Thilo Sarrazin zieht der umstrittene Autor und ehemalige Politiker 15 Jahre nach der Veröffentlichung von Deutschland schafft sich ab Bilanz. Er spricht über die Neuauflage seines Buches, bewertet Angela Merkels Politik und deren Folgen, ordnet die aktuelle Lage Deutschlands ein und diskutiert über Migration, Demografie, Bildung, Wirtschaft und die Zukunft des Sozialstaates. Denn: 15 Jahre nach „Wir schaffen das“ und 10 Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“-Grenzöffnung, ist Thilo Sarrazin pessimistisch. Die Situation heute ist schlimmer, als er sich vorstellen wollte, als er sein erstes Buch schrieb. Egal ob Migration, Demografie, Wirtschaft oder Gesellschaft – die Probleme sind bekannt doch die Politik handelt nicht. Die Neuausgabe von "Deutschland schafft sich ab" finden Sie im Tichys Einblick Shop: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/sarrazin-deutschland-schafft-sich-ab-die-bilanz/ Ebenso finden Sie "Wir schaffen das" dort: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/sarrazin-wir-schaffen-das/
Sich nach Hause chauffieren lassen, ohne dass jemand auf dem Fahrersitz sitzt. Was für manche beängstigend klingen mag, ist an einigen Orten schon Realität. Nächstes Jahr will die Firma Baidu zusammen mit ihrer Tochter Apollo Go solche Robotaxis in der Schweiz im Normalbetrieb fahren lassen. "Robotertaxis sind eine spannende Sache!" Das sagt der Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes im Podcast. Auch beim Thema Sicherheit hat er wenig Bedenken. Warum, erklärt er in dieser Folge. Ebenso gibt's Antworten auf die Fragen, wer haftet, wenn was passiert und ob die Taxis in Randregionen überhaupt wirtschaftlich betrieben werden können. In Sachen Zeitpläne sind sich übrigens unsere Experten einig und schätzen ein, ob wir denn nun bald Robtoaxis in der Schweiz rumfahren sehen. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Thomas Sauter-Servaes, leitet den Studiengang Mobility Science an der ZHAW - Jérôme Jacky, Kommunikationschef ASTRA - Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Sandro Della Torre - Redaktion: Can Külahcigil ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Im Rahmen der Reise von Bundesaußenminister Johann Wadephul nach Israel fragten die NachDenkSeiten in der Bundespressekonferenz nach, ob sich der Minister auch um einen Besuch des Gazastreifens bemüht habe. Die Antwort wollte der Sprecher des Auswärtigen Amtes nur „unter 3“, also als vertrauliche, nicht zitierfähige Hintergrundinformation geben. Ebenso kam die Frage auf, ob Wadephul dieWeiterlesen
Diese erste Folge von SchweizWeit führt uns ins kulinarische Herz der Schweiz – nach Zürich. Gemeinsam mit Lydia Möcklinghoff erkundet Erik Lorenz eine Stadt, in der sich gastronomische Weltläufigkeit, gelebte Regionalität und kreative Innovationsfreude auf engstem Raum begegnen.Vom legendären vegetarischen Restaurant Hiltl über den bunten Helvetiaplatz-Markt bis zum Streetfood-Klassiker Sternengrill – Zürich präsentiert sich als Genussstadt mit Geschichte und Gegenwart. Besonders eindrücklich: der Besuch bei Elif Oskan und Markus Stöckle, dem “kulinarischen Traumpaar Zürichs”, das mit den Restaurants Gül und Rosi die Stadt mit viel Liebe, Feuer und einem Augenzwinkern kulinarisch prägt. Ebenso spannend: ein Besuch bei „Planted“, dem Food-Tech-Unternehmen, das pflanzenbasiertes Fleisch neu denkt und zeigt, wie Genuss und Nachhaltigkeit zusammengehen.Eine Reportage über Aromen, Emotionen und Eis am Stiel – und eine Hommage an eine Stadt, die sich genussvoll zwischen Leberli, Lokum und Labor bewegt.Links: https://www.myswitzerland.com/de/ https://www.guel.ch/en https://rosi.restaurant/enhttps://www.instagram.com/elif.markus/?hl=enhttps://eatplanted.com/WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.