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Immer wieder lohnt es, für technische Weiterentwicklungen und Probleme bei der Natur abzugucken. Denn dort gibt es viele Strukturen und Systeme, die gut darin sind, mit Energie umzugehen, Ressourcen schonend und effizient zu verwenden, Materialien überzeugend einzusetzen. Nina Gaißert hat Biologie und Biologische Kybernetik studiert und forscht und arbeitet heute für das Familienunternehmen Festo im Bionic Learning Network. Sie gibt Einblicke in den Stand der Wissenschaft, ihre Projekte - und erläutert insbesondere, wieso Algen eine echte Allzweckwaffe sind und in ihren Einsatzmöglichkeiten immer noch unterschätzt werden.
Er will gehen: der weltweit renommierte Hirnforscher Nikos Logothetis aus Tübingen. Er will das Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik verlassen und künftig in China Hirnforschung betreiben. Der Grund: Vertrauensverlust.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.
Justus Piater studierte an der TU Braunschweig und der Universität Magdeburg und schloss 1994 mit dem Diplom ab. Danach ging er als Fulbright-Stipendiat an die University of Massachusetts Amherst, USA, wo er 1998 einen M.Sc. und 2000 einen Ph.D. in Computer Science erwarb. Nach zwei Jahren als Marie-Curie-Stipendiat bei GRAVIR-IMAG / INRIA Rhône-Alpes, Frankreich, wurde er 2002 zum Professor für Informatik an der Université de Liège in Belgien berufen. Das akademische Jahr 2008-09 verbrachte er als Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen in der Abteilung für Empirisce Inferenz unter Bernhard Schölkopf. Justus Piater ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Justus Piater begann seine wissenschaftliche Karriere im Bereich der Bildverarbeitung. Sein Interesse richtete sich schon bald über die Bilder hinaus auf die visuelle Wahrnehmung zu Zwecken der Interaktion, beispielsweise für autonome Roboter und in der Mensch-Maschine-Interaktion. Parallel dazu besteht sein Interesse an der Echtzeit-Videoanalyse fort, wo er im Bereich der Analyse von Sportereignissen erfolgreiche Beiträge geleistet hat. Gegenwärtig konzentriert sich sein Interesse auf die semantische Interpretation visueller Wahrnehmungsinhalte, beispielsweise in der Interpretation menschlicher Gebärden oder durch autonome Roboter, die mit ihrer Umgebung interagieren. Justus Piaters wissenschaftliches Programm ist von dem Ziel getrieben, autonome Systeme zu konstruieren, die sich in unstrukturierten, für Menschen gemachten Umgebungen zurechtfinden und nützlich machen, beispielsweise für wissenschaftliche Exploration, Katastrophenhilfe oder in der Form von Haushaltsrobotern. Hierbei konzentriert er sich auf Probleme der visuellen Wahrnehmung und des Erwerbs von Kompetenzen und Konzepten durch Beobachtung und Lernen.