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Predigt von Pastor Samuel Diekmann, gehalten 02.08.2015 in der Jesus-Gemeinde Dietzenbach. Samuel Diekmann zählt 4 Gründe auf warum er - ganz persönlich - gerne den 10. Teil seines Einkommens spendet: 1. Aus Prinzip - nicht aus dem Gesetz. 2. Weil er gerne gibt. 3. Weil er Verantwortung übernehmen möchte. 4. Weil er darauf vertraut, dass Gott versorgt.
Wenn man sich als evangelikaler Christ in der Politik engagiert, geht das doch eigentlich nur in der CDU. Denken manche. Samuel Diekmann sieht das anders. Er ist Pastor einer Pfingstkirche und Bürgermeister-Kandidat für die SPD. Wie er christliche und politische Verantwortung zusammensieht, warum er in der Politik ist, wie er das mit seinem Job als Pastor vereint und vieles andere mehr erfahrt ihr in diesem spannenden Talk.
Predigt von Samuel Diekmann gehalten am 02.12.2014 in der Jesus-Gemeinde. Bibelstellen Ex.20,2-7 3.Mo.19,18 Ps.37,1 Spr.23,17 Gal.5,19-21 Roe.1,28-32 1.Sam.18,9 1.Tim.6,3-8 1.Petr.2,1
Podcast vom 16.11.2014 aus der Jesus-Gemeinde Dietzenbach. Auszüge aus unserem "Storyteller" Gottesdienst. Gott schreibe seine Geschichte mit Menschen. Höre ermutigende kleine Geschichten von Menschen in denen Gott großes bewirkt hat.
Predigt gehalten am 03.11.2013 von Samuel Diekmann in der Jesus-Gemeinde. "Liebe GOTT, Deinen Nächsten & Dich selbst" - das ist das höchste Gebot! Höre mit uns dieses Gebot aus der Pespektive der Zuhörer von damals. Macht dieses Gebot alle anderen Gebote und die Bibel als solche überflüssig? Ist dieses Gebot Abschluss oder Einleitung? Ist es christliche Reformation oder altes jüdisches Verständnis? Eine Reise durch das Alte Testament, den Talmud und die jüdische Geschichte... Bibelstellen Mt.7,12 u. 22,34-40 u. 22,41-46 Babylonischer Talmud: Shabbat 31a Makkot 23b-24a
Predigt gehalten von Soheila und Samuel Diekmann am 21.07.2013 in der Jesus-Gemeinde.
Rede von Pastor Samuel Diekmann gehalten am 19.01.2013 in Darmstadt auf dem Luisenplatz. Sklaverei ist leider noch keine Geschichte. Heute gibt es mehr Sklaven als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte. Über 27 Mio. Menschen leben weltweit in sklavenähnlichen Verhältnissen. In diesem Podcast ist eine Rede der Auftakt-Demo auf dem darmstädter Luisenplatz zum Thema Menschenhandel im 21. Jahrhundert zu hören.
Predigt gehalten von Pastor Samuel Diekmann, gehalten in der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde Darmstadt am 28.01.2011
Predigt gehalten von Samuel Diekmann am 05.09.2010 in der Jesus-Gemeinde Dietzenbach. Gott möchte uns neue Kraft schenken und uns wieder neu beleben...
Titel: Das Abendmahl Text: Predigt von Samuel Diekmann gehalten am 25.04.2010 in der Jesus-Gemeinde. Jeder weiß, das er mit einer Taufe etwas ausdrückt, zB. dass er zum christlichen Glauben übertritt. Doch was drückt das eigendlich aus, wenn man das Abendmahl einnimmt? Zu was sagt man damit NEIN und zu was sagt man JA? Ab wann darf man das Abendmahl einnehmen?
Predigt von Samuel Diekmann gehalten am 20.09.09 in der Jesus-Gemeinde. Das Wort Konflikte kommt aus dem lat. confliktum und bedeutet soviel wie unser Sprichwort: Mit den Säbeln rasseln. Damals im Altertum standen sich zwei verfeindete Armeen in einer klaren Front gegenüber und jeder wusste jetzt droht gleich die Schlacht! Jetzt gibt’s gleich was auf die Mütze… Doch bevor man zur Tat Schreitete versuchte man den Gegner durch psychologische Kriegsführung einzuschüchtern! Man brüllte in Sprechkören und man setzte das confliktum ein! Beim confliktum schlug man nun mit den Schwertern an die Schilder und machte mit den Waffen kräftig Krach, dadurch wusste der Gegner jetzt wird’s ernst! Von dieser alten Kriegslist oder Tradition leitet sich also unser deutsches Wort Konflikt ab. Und überall wo Mensch eng zusammenleben und arbeiten gibt es sie ständig Konflikte, wird mit den Säbeln gerasselt, es knisternd plötzlich (mal mehr, mal weniger) in der Atmosphäre – das gehört zum Menschsein, zur Gemeinschaft und zur Teamarbeit dazu! Pastor Diekmann spricht darüber was die Bibel uns sagt, wie wir mit Konflikten umgehen können. Bibelstellen: Mt 5,23f; Hebr. 12,14f; Apg 15,37-40; Römer 12,18f; 1Kor 6,5; 1Pet. 3,8-12;