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Es ist möglich, in Widrigkeiten vorzurücken, wenn unser Fokus auf Gott und Sein Königreich gerichtet bleibt. Wir alle stoßen irgendwann im Leben auf Schwierigkeiten – aber selbst in solchen Momenten ist Gott uns nahe und wirkt zu unserem Besten. In seiner Predigt teilt Bill Johnson mit uns Offenbarung und Weisheit für das Navigieren widriger Zeitphasen. Lass Dich von dem unveränderlichen Wesen Gottes ermutigen und daran erinnern, dass jede Herausforderung das Potenzial für eine tiefere Intimität mit Ihm birgt. Lass diese Predigt Deinen Glauben stärken und Dich zurüsten, mit neuer Hoffnung vorwärts zu gehen. Mit Gott ist es nicht nur möglich, in Widrigkeiten standhaft zu bleiben – wir sind bevollmächtigt, durch sie hindurch vorzurücken. ORIGINAL: Advancing in Adversity | youtube.com/watch?v=ewyRvv3fw0w BIBELSTELLEN: Sprüche 18, 21; Sprüche 30, 10; Hosea 3, 5; Johannes 10, 10; Apostelgeschichte 8, 1-8; Apostelgeschichte 14, 1-6; Römer 2, 4; 1. Korinther 6, 12; 1. Korinther 10, 23; 1. Timotheus 2, 1-4; Jakobus 1, 2-4; Hebräer 11, 10; Hebräer 12, 15 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Wolf-Dieter Kretschmer über Hebräer 13,6. (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Wolf-Dieter Kretschmer über Hebräer 13,6. (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Neid ist eine der dümmsten Sünde überhaupt – denn sie bringt dir nichts, sondern nimmt dir alles: Freude, Frieden und Vertrauen zu Gott. In dieser Message hörst du, wie Neid dein Herz vergiftet, warum Vergleiche dich von Gott trennen – und wie Dankbarkeit und Gemeinschaft echte Freiheit schenken. BIBELSTELLEN Sprichwörter 14,30 Hoffnung für alle Genesis 4,1–8 Neue evangelistische Übersetzung Matthäus 15,22-28 Neue evangelistische Übersetzung Hebräer 11,4 Neue evangelistische Übersetzung
von Christian Heim Joh 6,44; Kol 1,15; Ps 25,14; Lk 10,38-42; Kol 2,9-10; 2Kor 5,17; Röm 12,2; Joh 1,14; 1Mo 32,27; Ps 27,4; 2Tim 3,16-17; 5Mo 29,28; Joh 1,12; Gal 5,16; Eph 2,1-10; 2Chr 16,9; Dan 2,21; 1Mo 1,2-3; Eph 1,17-19; Eph 1,3; 2Kor 3,17-18; Röm 8,16; Röm 1,5; Hebr 10,19-22; 2Mo 33,11; Gal 1,16; Kol 1,27; 2Kor 5,21
Thomas Edison führte Tausende von Experimenten mit verschiedenen Materialien durch, um einen Faden für Kohleglühbirnen zu finden. Bei jedem Fehlschlag warf er den Faden aus dem Fenster, bis der Haufen seiner Misserfolge bis zum zweiten Stock seines Hauses reichte. Nach etwa dreizehn Monaten gelang es ihm, einen Faden zu entwickeln, der den elektrischen Strom aushielt. Das geschah so: Er nahm eine Spur Lampenruß, mischte sie mit Teer und rollte daraus einen zarten Faden. Dann fragte er sich: „Warum versuche ich es nicht mit einem karbonisierten Filter?“ Fünf Stunden lang arbeitete er, um einen Faden zu formen, doch dieser zerbrach. Zwei Spulen Baumwollfaden verbrauchte er, bis er einen perfekten Faden hatte, doch beim Einsetzen in die Glaskugel beschädigte er ihn. Er blieb zwei Tage und Nächte wach, bis er es schaffte, einen der karbonisierten Fäden in eine vakuumversiegelte Glühbirne zu schieben. Dann schaltete er den Strom ein und sah das elektrische Licht aufleuchten, das wir heute für selbstverständlich halten. Ein Fehlschlag bedeutet nicht das Ende, sondern bringt dich einen Schritt näher zum Erfolg. Wenn etwas schiefgeht, versuche es erneut. Ändere die Perspektive. Lasse eine Idee reifen. Mache Notizen. Gib niemals deine Ziele und Träume auf. Gott ist bei dir, auch bei Umwegen und Verzögerungen (s. Hebr 13,5-6). Mache Entschlossenheit zu deinem Freund, Geduld zu deinem Diener und Gott zu deinem Partner, dann wirst du Erfolg haben!
Predigt zum Thema "Zitate die Jesus schockieren würden und was das mit deinen Lebenslügen zu tun hat" mit Patrick Talirsch vom 25.10.2025. Mit Texten aus Johannes 18, 28-40; 19, 1-3; Matthäus 5, 38.39; 2. Mose 21, 23-25; Lukas 23, 34; 6, 27-31; Jeremia 17, 9.10; Psalm 139, 23.24; 1. Timotheus 6, 10; Markus 2, 14; Matthäus 9, 9; 4, 19.20; Hebräer 8, 10.
Bernd Kortmann zu Hebräer 12,14 (Autor: Bernd Kortmann)
Bernd Kortmann zu Hebräer 12,14 (Autor: Bernd Kortmann)
Folge 17 | Predigt vom 15.09.2024, in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Plettenberg-Wiesenthal, im Rahmen der Serie zum Hebräerbrief. 1. Einleitung 2. Die Situation der hebräischen Christen 3. Gott erzieht seine Kinder und das ist ein gutes Zeichen 4. Erziehung kennen wir und macht was mit uns 5. Gottes Erziehung fördert uns 6. Für dich zum Mitnehmen Folge direkt herunterladen
Denne søndagen fortsatte Kristoffer der Daniel slapp sist. For å kunne relatere til Gud trenger vi å ha et gudsbilde som stemmer overens med bildet Bibelen tegner av Gud. Gud er mer enn bare Pappa, venn og kjærlighet, han er også som en løve, en fortærende ild og på den siste dag dommer. Gudsfrykten hjelper oss å balansere dette og vandre nært til Gud i hverdagen. Gudsfrykten har også den egenskapen at den setter oss fri fra menneskefrykt og gir oss visdom til å leve et liv som er til behag for Han. ____Hovedtekst: Ordsp.16:6, Sal.25:14, Ordsp.8:13, Ordsp.9:10Tilleggstekster: Hos.13:7, Hebr.12.29, Luk.12:4-5, Sal.128, 2.Pet.1:3____Spørsmål:1. Les skriftstedene. Hva er dine første tanker etter å ha hørt talen og lest tekstene?2. Hvilket bilde har du av Gud, og hvordan preger dette din daglige vandring med Han?3. Hvordan kommer menneskefrykt til uttrykk i ditt liv? 4. Beskriv mennesker dere kjenner som dere tenker lever gudfryktige liv, hva kjennetegner livene til disse menneskene?5. Avslutt med å be for hverandre inn i de områdene.
von Tanja Mühlan 1Mo 26,24; 1Mo 26,1-6; 1Mo 26,12-29; Hebr 10,23; Hebr 6,19; Ps 146,3-6; Röm 12,21; 1Tim 4,14-15; 2Tim 1,6; Ps 131,2; Phil 2,2-3; Ps 22,4
Predigt zum Thema "Die gute Nachricht vom Gericht - das ewige Evangelium" mit Martin Wanitschek vom 18.10.2025. Mit Texten aus Offenbarung 14, 6.7; Prediger 12, 13.14; Hebräer 9, 27;Apostelgeschichte 10, 42; 2. Timotheus 4, 1; Johannes 5, 24.28.29;Daniel 7, 9.10.13.14; Offenbarung 22, 11.12; Daniel 7, 21.22; 2. Mose6,6; Psalm 9, 7-10; 35,24; 96, 11-13; Jesaja 35, 4; Sacharja 3, 1-8;Offenbarung 12, 10; Jesaja 53; Johannes 1, 29; Offenbarung 1, 5; 3,14; 1. Johannes 2, 1; 1. Timotheus 2, 5; Offenbarung 4, 9-14.
Wenige Hundert Meter von unserem Haus entfernt steht ein sogenanntes »Sühnekreuz« aus Tuffstein. Vermutlich stammt es aus der Zeit vor der Einführung der Constitutio Criminalis Carolina, des ersten deutschen Strafgesetzbuches, durch Kaiser Karl V. im Jahr 1532. Damals war es üblich, die Strafen für Mord und Totschlag in privatrechtlichen Sühneverträgen festzulegen. In einem Dokument aus dem fränkischen Weikersheim zum Beispiel einigten sich die Eltern eines Ermordeten mit dem Täter auf folgende Wiedergutmachung: die Errichtung eines Sühnekreuzes, eine Heilige Messe mit zwei Priestern, zehn Pfund Wachs für Kerzen, 45 Gulden für Spesen und Schadenersatz, je ein Paar Hosen für die Schiedsleute, den Amtmann und den Vogt sowie zwei Eimer Wein für die Gefolgschaft beider Parteien. Nach der Aushändigung dieser Sühnegaben musste der Mörder eine Blutrache der Gegenpartei nicht mehr fürchten. Sein Gewissen vor Gott konnten sie freilich nicht reinigen.Das ist auch heute noch so. Keine »Sühne« unsererseits kann unser Gewissen vor Gott reinigen. Das kann nur Jesus Christus. Der Apostel Johannes sagt: »Er ist die Sühnung für unsere Sünden« (1. Johannes 2,2). Ähnlich wie auf manchen Sühnekreuzen ein Abbild der Tatwaffe angebracht ist, wurde der »Schuldschein ..., der gegen uns war«, mit Jesus ans Kreuz genagelt (vgl. Kolosser 2,14). Für diejenigen, die sein stellvertretendes Opfer für sich persönlich in Anspruch nehmen, gilt die Einladung: »Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten mit dem Blut Jesu besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen Gewissen befreit; wir sind – bildlich gesprochen – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen« (Hebräer 10,22).Peter GüthlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hebr 4:16, Hebr 7:18 & 25, Hebr 10:1, 10:19-22, 11:6, 12:22-28
Wie kann ich vergeben – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen? In dieser Predigt aus der Serie Better Together spricht David Rominger, Lead Pastor des ICF Schwarzwald-Bodensee, über den entscheidenden Unterschied zwischen verstandesmäßiger und herzlicher Vergebung. Anhand des Gleichnisses vom unbarmherzigen Knecht zeigt er, warum Unvergebenheit zerstört, was sie in uns bewirkt und wie Vergebung frei macht – Schritt für Schritt: Hinschauen, Entschließen, Rausgehen, Zusprechen. Ein ehrlicher, tiefgehender und praktischer Blick darauf, wie echte Heilung beginnt, wenn Vergebung nicht nur ein Gedanke bleibt, sondern unser Herz erreicht.
Die Übergabe der verbliebenen Geiseln in Gaza hat begonnen. "Netanjahu hätte schon vor Monaten an diesem Punkt sein können", sagt Nahost-Experte Simon Fuchs, Hebräische Universität in Jerusalem. Seine Glaubwürdigkeit sei stark beeinträchtigt. Von WDR 5.
Manchmal treffen wir auf die Worte „In Gedenken an …“. Meistens handelt es sich um Menschen, die nicht mehr leben, im Krieg gefallen sind oder sich irgendwie verdient gemacht haben. Nun heißt es im Hebräerbrief an einer Stelle: „Gedenkt ...“ Ja, wie denn? An wen denn? „Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst.“
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.Daniel 7,14Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.Hebräer 13,8Titel der Andacht: "Für immer"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Nach dem Attentat der Hamas auf Israel gehe der Alltag weiter, sei aber gänzlich verändert worden, sagt Gisela Dachs, Hebräische Universität in Jerusalem. Die Gesellschaft könne mit der Aufarbeitung erst beginnen, wenn keine Geiseln mehr festgehalten werden. Von WDR 5.
Vergebung ist keine Option – sie ist lebenswichtig. Viele vergeben „vom Kopf“, bleiben aber innerlich gefangen. In dieser Message zeigt David Rominger, warum Unvergebenheit geistlich gefährlich ist (sie öffnet Türen für Dunkelheit, blockiert Gebet, verhärtet Herzen) und wie du mit dem HERZ-Prozess wirklich frei wirst: Hinschauen, Entscheiden, Raus aus Bindungen, Zusprechen & Segnen. Lerne, wie Jesus dich in den Fluss der Gnade ruft und wie echte Freiheit aussieht. Bibelstellen: Matthäus 18,21-35 · Markus 11,25 · Epheser 4,30-31 · Hebräer 12,15 · Matthäus 6,12-1
From Faith To Faith To The Nations Ministries - Nürnbergerstr. 7 - 90762 Fürth - Deutschland - info@fffnations.de www.fffnations.com Jh 1:1-5; Offb 19:1-21; 1.Jh 1:1/5:7; Hebr 1:1-8
Predigttexte: Josua 21, Verse 41-43 und Hebräer 4, Verse 1-11
På søndag startet Daniel vår korte serie om «gudsfrykt». Et ord som for mange av oss er fremmed og unaturlig å bruke, mens Bibelen flyter over av det! Daniel stilte spørsmålet «hvorfor skal jeg frykte Gud?». Vi så først på at vi trenger å «kjenne Guds person – opphøyet», for deretter å «erkjenne menneskets posisjon – underordnet». Den gode gudsfrykten er veien til et velsignet liv. For når vi lever i rett ordning ovenfor Gud, erfarer vi overflodslivet han har skapt oss for. ____Hovedtekst: Sal 36,2; Ordsp 1,7; 9,10; 14,27; 29,25Tilleggstekster: 5 Mos 6,2; 10,12-13.20; Matt 10,28; 1 Pet 1,17; Hebr 10,31; 1 Tim 4,7-8 ____Spørsmål:1. Les skriftstedene. Hva er dine første tanker etter å ha hørt talen og lest tekstene?2. Hva er forskjellen mellom den lammende «frykten» og den frigjørende «gudsfrykten»? 3. På hvilken måte kan det synes i våre liv at vi mangler frykt for Gud?4. Hva er konkrete steg du kan «oppøve deg til gudsfrykt»? (1 Tim 4,7)5. Avslutt med å be for hverandre inn i de områdene.
»Vom Geld getrieben oder von Gott getragen« Eine Predigt vom 05.10.2025 mit Peter Krell.❯❯ Gottesdienst Gottesdienst jeden Sonntag um 11 Uhr vor Ort und über unseren LivestreamWebsite: https://www.hoffnungskirche.onlineFacebook: https://www.facebook.com/hoffnungskirche.online/Instagram: https://www.instagram.com/hoffnungskirchekaiserslautern/SpendenDu willst die Arbeit der Hoffnungskirche Kaiserslautern finanziell unterstützen? Alle Informationen dazu findest du hier: https://www.hoffnungskirche.online/sei-willkommen/spendenCopyright: (P) & © 2025 Hoffnungskirche Kaiserslautern (http://www.hoffnungskirche.online) All rights reserved. Only watching, listening and streaming is allowed. Downloading, uploading, copying, sharing and making available anywhere is strictly prohibited.#hoffnungskirchekl #peterkrell
BLEIBST du, wenn es HART auf HART kommt? Beziehungen sind nicht einfach – besonders, wenn's schwierig wird. In dieser starken Message spricht Michaela Rescigno darüber, was echte Verbundenheit bedeutet: dranzubleiben, wenn es unbequem wird, zu tragen statt sich anzulehnen, und gemeinsam zu wachsen. Anhand der Geschichte von Ruth zeigt sie, dass Treue, Geduld und Liebe das Fundament sind, auf dem echte Beziehungen entstehen – in Freundschaft, Familie und Kirche.
von Tanja Mühlan Jer 42,6; Spr 21,9; Ps 133,1-3; Joh 13,35; Apg 2,1; Apg 2,46; Apg 5,12; Jak 4,6; Jes 14,12-14; Röm 14,4; Röm 14,10; Jak 4,11-12; 2Mo 30,22-33; Hebr 2,17-18; Joh 15,5; Joh 17,11; 1Petr 2,5-9; Offb 1,6; Jes 6,5-8; 2Kor 4,7; 1Mo 50,15; 1Mo 50,19; Klg 3,21-24; Ps 131,1-3
Wir hören ein Wort Gottes aus dem Hebräerbrief: „So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.“ Erntedankfest – das ist das Fest zum Staunen, ein Tag des Wunders, weil Gott wieder Früchte hat wachsen lassen.
Was tun, wenn Gott dein Opfer nicht annimmt? Diese Predigt zeigt, wie Neid dein Herz vergiftet – und wie du geistlich bestehen kannst. Bibelstellen: Genesis 4,1–8; Sprüche 14,30; Matthäus 15,22–28; Hebräer 11,4
Aaron Lewin von Juden für Jesus war bei uns zu Gast und hat sich mit uns den Hebräerbrief aus jüdischer Perspektive angeschaut. Danke fürs Reinhören!Mehr Infos zu unserer Arbeit findest du hier:kiu-altona.de
WER BIST DU? Gott segnet nicht, wen du VORGIBST zu sein Ausgehend von Jakob und Esau zeigt Martin Reichmann, dass Gottes Segen an Ehrlichkeit gebunden ist: Nicht die Rolle, die wir spielen, wird gesegnet, sondern die Person, die wir wirklich sind. Vom Linsengericht bis zur Frage „Wer bist du, mein Sohn?“ führt die Predigt hinein in Identität, Mut zur Wahrheit und den Weg der Versöhnung.
Eine Predigt von Siegfried Winkler am 28.09.2025 zu Phil.4,6 Joh. 4,23-24 Hebr 13,15 zum Thema "Gebet - vielfältiger als du denkst"
In dieser Predigt legt Thomas Westermann uns Hebräer 11,32-40 aus. ____ DREI ERMUTIGUNGEN, WIE ECHTER GLAUBE DURCH SCHWIERIGKEITEN TRÄGT 1. Glaube erlebt Sieg (V. 32-35a) 2. Glaube erträgt Verlust (V. 35b-38) 3. Glaube erlangt Herrlichkeit (V. 39-40)
Predigtimpuls zu Hebräer 13, 8-14 / Selina Hollein by Kesselkirche Stuttgart
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen.Psalm 146,9Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.Hebräer 13,2Titel der Andacht: "Füreinander"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Als eine Gemeinde ist es Bethels Identität und himmlisches Mandat, eine prophetische Gemeinschaft und ein Ort der Gottesbegegnungen zu sein. In seiner Predigt spricht Pastor Kris Vallotton über die Berufung unseres Hauses als apostolisches und prophetisches Zentrum zu dem Leute kommen und Gott begegnen. So wie Jakob mit einem Engel gerungen und einen neuen Namen – Israel – erhalten hat, ein Ereignis, das einen radikalen Wandel in seiner Identität und Bestimmung markiert hat, existiert die Bethel Gemeinde als ein Haus der Gottesbegegnungen, wo Leben verändert, Söhne und Töchter erweckt und göttliche Bestimmungen erfüllt werden, indem Menschen in die Fülle dessen eintreten, wozu Gott sie geschaffen hat. Wir beten, dass Gott Dir begegnet und zu Dir spricht, während Du Dir diese Predigt anhörst, wo auch immer Du gerade bist. Gott segne Dich! ORIGINAL: Bethel – A Prophetic Community and a House of Encounters | youtube.com/watch?v=4HYMqayoe_I BIBELSTELLEN: Genesis 28, 10-19; Genesis 32, 23-31; 1. Samuel 9; 1. Samuel 10, 1-11; Jesaja 9, 5-6; Jesaja 60, 11; Maleachi 3, 23-24; 1. Korinther 3, 10; 1. Korinther 10, 4; Hebräer 10, 11 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
"Hver den som setter seg selv høyt, skal settes lavt, og den som setter seg selv lavt, skal settes høyt." (Luk 18,14)Dette minner litt om Janteloven. Ikke tro du er noe, og så videre. Men det stemmer jo ikke med Bibelen. Hvordan skal vi forstå disse ordene?Bibelen er klar på ethvert menneskes iboende verdi. Jesu ord her er en konklusjon på lignelsen om fariseeren og tolleren, som ba i templet. Fariseeren var ikke bare høy på seg selv, men det at han gjorde mer enn loven krevde (v. 12). Fokuset hans var de andres synd og hans egen fortreffelighet (v. 11). Tolleren på sin side, så bare sin egen synd og tilkortkommenhet, kan vi lese (v. 13).Oss mennesker imellom var det aldri meningen at vi skulle se ned på hverandre, heller ikke at vi skulle se opp til hverandre (v. 19). Vi er alle likestilte, likeverdige. Overfor Gud handler det ikke om andres synd, men vår egen, og det kan være vanskelig å lære for noen av oss. Men nåden som Gud tilbyr, er personlig. Den gjelder meg og dekker mine synder. Da får jeg Guds rettferdighet og kan være frimodig (2. Kor. 5,21; Hebr. 4,16)!Ja, la oss øve oss i det; ikke se ned på hverandre, ikke se opp til hverandre, heller, for det gjør oss selv så små. Men la oss øve oss i å se på hverandre som likeverdige, som likemenn. Og ikke minst, la oss bøye oss for Gud og ta imot nåden som Han gir, så Jesus kan reise oss opp til frimodige og glade og oppreiste kristne!Skrevet og lest av Eli Fuglestad for Norea Håpets Kvinner.
Der biblische Prophet Jesaja im Alten Testament weist sehr oft auf den kommenden Retter und Erlöser hin, der Segen über Israel und seine Nachkommen geben wird. Er lebte zur Zeit des assyrischen Königs Sanherib, der in Juda einmarschierte und alle befestigten Städte eroberte. Das bedeutete für das Volk Israel viel Leid und Trauer. Viele Juden mussten ihre Heimat verlassen und wurden in die Gefangenschaft geführt. In dieser Zeit tröstete Jesaja seine Landsleute mit dem obigen Tagesvers. Er kündigte sogar in dem gleichen Kapitel den persischen König Kyros II. an, der erst ca. 120 Jahre später geboren werden würde. Dieser König würde den Juden um 536 v. Chr. die Heimkehr aus der Verbannung erlauben. Tatsächlich ist es so 150 Jahre nach der Prophezeiung von Jesaja eingetroffen. Die Perser erlaubten den Juden, nach Jerusalem zurückzukehren und den jüdischen Tempel wiederaufzubauen (vergleiche Esra 1,2).Es ist Gott, der die Geschichte lenkt und in der Lage ist, seinem Volk zu helfen. Er hat lange zuvor angekündigt, was passieren wird, um den Menschen Hoffnung zu machen. So wie Gott im Alten Testament gehandelt hat, so kann er auch heute noch jedem Menschen helfen und Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten spenden. Er kann Segen ausgießen, wenn wir auf ihn fest vertrauen. Er kann seinen Heiligen Geist denen geben, die zum Glauben an den Herrn Jesus Christus, den Retter, kommen. Auch in unserer Zeit ist es Gott nicht gleichgültig, wie es uns geht. Er möchte segnen, auch wenn alles hoffnungslos erscheint. Die Frage ist, ob wir Gott wirklich suchen. Im Neuen Testament heißt es: »Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt, und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen« (Hebräer 11,6).Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
El Reino Unido, Canadá y Australia acaban de reconocer oficialmente al Estado palestino. Se espera que Francia y otros países europeos lo hagan a no mucho tardar. Esto supone de por sí un cambio sustantivo en el modo en el que las potencias europeas veían el conflicto. Que gobiernos tan proisraelíes como el británico o el canadiense hayan dado este paso tiene, además, un importante componente simbólico. Pero la realidad en los territorios palestinos contradice la idea de que ese Estado sea hoy posible. Sobre el terreno la situación es muy diferente a la que había hace tres décadas y la viabilidad de un Estado palestino tal y como se concibió entonces es en estos momentos una quimera. Los Acuerdos de Oslo de 1994 definieron el territorio del futuro Estado palestino en dos regiones: Cisjordania y la franja de Gaza. Cisjordania se dividió en tres zonas, una bajo control palestino, otra bajo control conjunto y otra más controlada directamente por Israel. Desde entonces se han ido estableciendo asentamientos en los territorios ocupados, asentamientos que la ONU considera ilegales, pero que en la práctica han reducido progresivamente el territorio bajo control palestino. En la actualidad Gaza está devastada tras dos años de guerra sin cuartel. En Cisjordania el territorio bajo control palestino directo no llega al 20%. La Autoridad Nacional Palestina (ANP), creada en Oslo y cuya capital se encuentra en la ciudad de Ramala, se encuentra con serias limitaciones y es una administración inoperante. Israel ha bloqueado los ingresos aduaneros que recauda en su nombre y eso ha afectado a su capacidad para pagar salarios y mantener los servicios. Además, el sistema bancario palestino depende del israelí. Las restricciones impuestas por Bezalel Smotrich, el ministro de finanzas de Netanyahu, complican todavía más las transacciones comerciales. La movilidad en Cisjordania es extremadamente difícil debido a la profusión de controles militares y a los asentamientos israelíes, que han fragmentado el territorio en un "archipiélago" de comunidades palestinas aisladas. Por ejemplo, viajar entre Belén y Hebrón, a solo 27 km, puede llevar varias horas debido a los controles y a las carreteras restringidas. Los asentamientos israelíes, impulsados por colonos religiosos que consideran la ocupación un mandato divino, han crecido exponencialmente. Estos colonos hostigan a los palestinos y, aunque algunos asentamientos agrícolas son formalmente ilegales, reciben apoyo estatal directo. La ANP, presidida desde hace más de 20 años por Mahmoud Abás, es impopular y gobierna por decreto. La división entre Fatah (que controla Cisjordania) y Hamás (que gobernaba en Gaza) ha debilitado aún más la causa palestina. Entretanto, el gobierno de Netanyahu amenaza con anexionar Cisjordania si más países reconocen el Estado palestino. En la práctica la anexión ya está en marcha. Muchos cisjordanos han perdido la esperanza en la resistencia armada, especialmente tras lo ocurrido en Gaza. En ciudades relativamente prósperas como Hebrón, son muchos los que desean marcharse o incluso aceptar acuerdos locales con Israel para garantizarse la estabilidad, aunque ésta implicase la anexión. En Israel no hay tantos partidarios de llegar a acuerdos como los que hubo en el pasado. Los partidos de derecha religiosa se oponen a ellos y los países árabes vecinos, como Jordania y Egipto, restringen la inmigración palestina. En definitiva, mientras en Europa se apresuran a reconocer un Estado palestino, sobre el terreno ese Estado se evapora. Sería una solución óptima, pero los acuerdos de Oslo han quedado sobrepasados por todo lo ocurrido desde entonces. Deben cambiar muchas cosas, empezando por los líderes de ambos lados, para que se pueda avanzar en esa dirección. En La ContraRéplica: 0:00 Introducción 4:12 ¿Qué Estado palestino? 30:58 Contra el pesimismo - https://amzn.to/4m1RX2R 32:46 El activismo de Charlie Kirk 38:01 ¿Existe el buen activismo? 42:33 El control de la ciudad de Gaza · Canal de Telegram: https://t.me/lacontracronica · “Contra el pesimismo”… https://amzn.to/4m1RX2R · “Hispanos. Breve historia de los pueblos de habla hispana”… https://amzn.to/428js1G · “La ContraHistoria del comunismo”… https://amzn.to/39QP2KE · “La ContraHistoria de España. Auge, caída y vuelta a empezar de un país en 28 episodios”… https://amzn.to/3kXcZ6i · “Contra la Revolución Francesa”… https://amzn.to/4aF0LpZ · “Lutero, Calvino y Trento, la Reforma que no fue”… https://amzn.to/3shKOlK Apoya La Contra en: · Patreon... https://www.patreon.com/diazvillanueva · iVoox... https://www.ivoox.com/podcast-contracronica_sq_f1267769_1.html · Paypal... https://www.paypal.me/diazvillanueva Sígueme en: · Web... https://diazvillanueva.com · Twitter... https://twitter.com/diazvillanueva · Facebook... https://www.facebook.com/fernandodiazvillanueva1/ · Instagram... https://www.instagram.com/diazvillanueva · Linkedin… https://www.linkedin.com/in/fernando-d%C3%ADaz-villanueva-7303865/ · Flickr... https://www.flickr.com/photos/147276463@N05/?/ · Pinterest... https://www.pinterest.com/fernandodiazvillanueva Encuentra mis libros en: · Amazon... https://www.amazon.es/Fernando-Diaz-Villanueva/e/B00J2ASBXM #FernandoDiazVillanueva #israel #palestina Escucha el episodio completo en la app de iVoox, o descubre todo el catálogo de iVoox Originals
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El Reino Unido, Canadá y Australia acaban de reconocer oficialmente al Estado palestino. Se espera que Francia y otros países europeos lo hagan a no mucho tardar. Esto supone de por sí un cambio sustantivo en el modo en el que las potencias europeas veían el conflicto. Que gobiernos tan proisraelíes como el británico o el canadiense hayan dado este paso tiene, además, un importante componente simbólico. Pero la realidad en los territorios palestinos contradice la idea de que ese Estado sea hoy posible. Sobre el terreno la situación es muy diferente a la que había hace tres décadas y la viabilidad de un Estado palestino tal y como se concibió entonces es en estos momentos una quimera. Los Acuerdos de Oslo de 1994 definieron el territorio del futuro Estado palestino en dos regiones: Cisjordania y la franja de Gaza. Cisjordania se dividió en tres zonas, una bajo control palestino, otra bajo control conjunto y otra más controlada directamente por Israel. Desde entonces se han ido estableciendo asentamientos en los territorios ocupados, asentamientos que la ONU considera ilegales, pero que en la práctica han reducido progresivamente el territorio bajo control palestino. En la actualidad Gaza está devastada tras dos años de guerra sin cuartel. En Cisjordania el territorio bajo control palestino directo no llega al 20%. La Autoridad Nacional Palestina (ANP), creada en Oslo y cuya capital se encuentra en la ciudad de Ramala, se encuentra con serias limitaciones y es una administración inoperante. Israel ha bloqueado los ingresos aduaneros que recauda en su nombre y eso ha afectado a su capacidad para pagar salarios y mantener los servicios. Además, el sistema bancario palestino depende del israelí. Las restricciones impuestas por Bezalel Smotrich, el ministro de finanzas de Netanyahu, complican todavía más las transacciones comerciales. La movilidad en Cisjordania es extremadamente difícil debido a la profusión de controles militares y a los asentamientos israelíes, que han fragmentado el territorio en un "archipiélago" de comunidades palestinas aisladas. Por ejemplo, viajar entre Belén y Hebrón, a solo 27 km, puede llevar varias horas debido a los controles y a las carreteras restringidas. Los asentamientos israelíes, impulsados por colonos religiosos que consideran la ocupación un mandato divino, han crecido exponencialmente. Estos colonos hostigan a los palestinos y, aunque algunos asentamientos agrícolas son formalmente ilegales, reciben apoyo estatal directo. La ANP, presidida desde hace más de 20 años por Mahmoud Abás, es impopular y gobierna por decreto. La división entre Fatah (que controla Cisjordania) y Hamás (que gobernaba en Gaza) ha debilitado aún más la causa palestina. Entretanto, el gobierno de Netanyahu amenaza con anexionar Cisjordania si más países reconocen el Estado palestino. En la práctica la anexión ya está en marcha. Muchos cisjordanos han perdido la esperanza en la resistencia armada, especialmente tras lo ocurrido en Gaza. En ciudades relativamente prósperas como Hebrón, son muchos los que desean marcharse o incluso aceptar acuerdos locales con Israel para garantizarse la estabilidad, aunque ésta implicase la anexión. En Israel no hay tantos partidarios de llegar a acuerdos como los que hubo en el pasado. Los partidos de derecha religiosa se oponen a ellos y los países árabes vecinos, como Jordania y Egipto, restringen la inmigración palestina. En definitiva, mientras en Europa se apresuran a reconocer un Estado palestino, sobre el terreno ese Estado se evapora. Sería una solución óptima, pero los acuerdos de Oslo han quedado sobrepasados por todo lo ocurrido desde entonces. Deben cambiar muchas cosas, empezando por los líderes de ambos lados, para que se pueda avanzar en esa dirección. En La ContraRéplica: 0:00 Introducción 4:12 ¿Qué Estado palestino? 30:58 Contra el pesimismo - https://amzn.to/4m1RX2R 32:46 El activismo de Charlie Kirk 38:01 ¿Existe el buen activismo? 42:33 El control de la ciudad de Gaza · Canal de Telegram: https://t.me/lacontracronica · “Contra el pesimismo”… https://amzn.to/4m1RX2R · “Hispanos. Breve historia de los pueblos de habla hispana”… https://amzn.to/428js1G · “La ContraHistoria del comunismo”… https://amzn.to/39QP2KE · “La ContraHistoria de España. 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In dieser Predigt stellt Leo Bigger die vier Wachstumsphasen des Glaubens vor: Baby, Kind, Teenager, mündiger Vater/Mutter. Leo erklärt praktisch, wie du von geistlicher Milch zu fester Nahrung gelangst (Hebr 5,12), warum Gemeinschaft, Gehorsam und wiederholte Prüfungen dein Wurzelwachstum fördern und wie Herausforderungen deinen Charakter formen. Bist du noch ein Baby im Glauben oder schon jemand, der andere anleitet? Er nutzt Bilder von Windelwechseln bis Staffettenübergabe, spricht über konkrete Schritte (einführende Bibellektüre, kleine Schritte im Gehorsam, finanzielle Treue) und zitiert Johannes 2,13–15 zur Reife. Das ist ermutigend, herausfordernd und praktisch: Nimm dir jemanden an die Hand, starte eine Smallgroup oder übergib dein Erbe im Glauben. Welche nächste Wachstumsstufe willst du jetzt angehen?
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Reaktionen auf Zoll-Einigung zwischen USA und EU, Deutsche Wirtschaft kritisiert Zoll-Einigung, Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029: Lücke im Bundeshaushalt wächst auf 172 Milliarden Euro, Drei Tote und mehr als 40 Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Hebräische Universität in Jerusalem veröffentlicht Studie zur Zerstörung im Gazastreifen, Bundeskanzler Merz kündigt Luftbrücke für Gazastreifen an, England gewinnt Fußball-EM der Frauen gegen Spanien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der tagesschau vom 28.07.2025 um 20:00 Uhr wurde in der Meldung zur Fußball EM das Foto der falschen Spielerin gezeigt. Dies haben wir nachträglich korrigiert.
In dieser Predigt nimmt dich Tobias Teichen mit auf eine Reise, um Gottes Erziehungsstil besser zu verstehen. Hast du dich schon mal gefragt, warum Gott manchmal Wege wählt, die du nicht verstehst? Tobias zeigt dir anhand von Beispielen aus der Bibel – wie Hebräer 12,6: „Denn wen der Herr liebt, den er züchtigt“ – dass Gottes Erziehung immer aus Liebe geschieht, nie aus Strafe. Er lädt dich ein, dein Herz auszuschütten und deine Sorgen ehrlich vor Gott zu bringen. Wie ein liebevoller Vater formt Gott deinen Charakter, damit du echte Freiheit und inneren Frieden erleben kannst. Tobias ermutigt dich, Gottes Führung im Alltag zu suchen, auch wenn es herausfordernd ist. Was wäre, wenn gerade die schwierigen Zeiten Wunder in deinem Leben vorbereiten? Lass dich darauf ein, Gottes Erziehungsstil als Chance zu sehen, zu wachsen und neue Hoffnung zu finden.
La exposición a la violencia del ejército y los colonos sumada a la incertidumbre preparan el terreno a los problemas de salud mental de los palestinos. La corresponsal de RNE en Jerusalén, Laura Alonso, ha podido estar en Hebrón con un equipo de MSF que presta ayuda psicológica y médica a los vecinos.Escuchar audio
Aunque Tailandia y Camboya parecen tener la voluntad de poner fin a los enfrentamientos que han dejado cerca de una veintena de muertos en la frontera en tan solo dos días, de momento las cosas siguen estando muy tensas. Hoy hemos vuelto a ver disparos de artillería a ambos lados de la línea fronteriza.Vamos a estar en Hebrón con la corresponsal de Radio Nacional Laura Alonso, acompañando a un equipo de Médicos sin Fronteras que presta ayuda psicológica a los vecinos. Hablaremos también de Georges Abdallah, considerado el preso más antiguo en una cárcel francesa por delitos de terrorismo. Hoy ha llegado a su Líbano natal. Estaremos en República Democrática del Congo donde ha comenzado el juicio contra el expresidente Joseph Kabila y tendremos una entrevista sobre el conflicto entre India y Pakistan. Escuchar audio
En Cisjordania, se registra desde varios días un fuerte aumento de ataques de colonos israelíes contra poblaciones palestinas. Se reportan incendios, agresiones y vandalismos en diferentes lugares. Uno de los pueblos atacados con frecuencia en las últimas semanas ha sido Khallat Al Daba, en el sur de Hebrón. Nuestras enviadas especiales Melissa Barra y Justine Fontaine estuvieron allí. De la localidad de Khallet Al Daba, ubicada en una colina a unos 15 km al sur de la ciudad palestina de Hebrón, quedan básicamente escombros. Hasta las carpas y tiendas de campaña improvisadas están en el suelo, rotas... y no hay donde protegerse del viento. “Agredieron a las mujeres y a las personas mayores” Mohamad Badawi Dababseh nos habla dentro del auto. En la colina de enfrente se ven las casas de los colonos israelíes y los puestos del ejército. Hace unos días entraron al pueblo. “Estábamos aquí sentados bajo la carpa. El ejército vino y nos hizo salir, para luego ponernos las esposas y romper la carpa. Empezaron a golpearnos y después agredieron a las mujeres y a las personas mayores. Mi tío tiene 85 años y lo sacaron de su cueva. A mi prima le jalaron el velo. Nos patearon la cabeza a nosotros los jóvenes y luego atacaron a las mujeres”, cuenta Mohamed. “Tienen prohibido quedarse” Su familia reside en este pueblo troglodita desde hace muchas generaciones, viven como lo hacían sus antepasados, en cuevas que excavan ellos mismos. Su primo Jaber Dababseh es activista local. Han destruido su casa subterránea seis veces y la de al lado está derrumbada. “Hace unos días cinco colonos vinieron y sacaron a las familias de sus grutas. Llamamos a la policía que a su vez llamó a la administración civil israelí, que controla el sector. Esta aseguró que nuestras cuevas están ubicadas en una ‘zona activa de disparos', por lo que los palestinos no tienen derecho de vivir aquí. Declararon: ‘Demolemos estas casas porque tienen prohibido quedarse'. Nos dijeron que nos fuéramos al pueblo vecino, a Europa o a donde sea”, explica Jaber. En el pueblo viven 23 familias y hoy sólo siguen en pie tres casas. RFI contactó al ejército israelí sobre estos ataques. Tsahal afirmó no estar al tanto de los incidentes y reiteró que se trata de una zona militar.