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Wir brauchen in unseren Beziehungen Gottesfurcht. In seiner Predigt fordert Bill Johnson uns auf, mit einem heiligen Bewusstsein zu leben, dass jede Interaktion eine Gelegenheit ist, Gottes Herz zu offenbaren. Die Art und Weise, wie wir lieben – besonders wenn es uns etwas kostet – wird zu einem Spiegelbild Seines Wesens für die Welt. Was würde sich ändern, wenn wir Menschen wahrhaftig so ehren würden, wie der Himmel sie sieht? Wenn wir in Gottesfurcht unterwegs sind, entfaltet Liebe ihre vollste Ausdruckskraft. Lasst Gott Eure Vision davon erweitern, was möglich ist, wenn Ehrfurcht auf zwischenmenschliche Beziehungen trifft. BIBELSTELLEN: Matthäus 10, 37; Matthäus 12, 25; Matthäus 25, 40 1. Johannes 4, 20; Römer 12, 5; 1. Korinther 11, 25-30; 1. Korinther 13, 4-5 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen und ihm gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich ausliefert? Als Petrus diesen sah, sagte er zu Jesus: Herr, was wird denn mit ihm? Jesus sagte zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Du folge mir nach! Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte ihm nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Dies ist der Jünger, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles einzeln aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die dann geschriebenen Bücher nicht fassen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Predigt von Pastorin Annegret Lange-Müller am Sonntag, 01.06.2025.Wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns die ersten Schritte der Gemeinde nach Pfingsten zu entdecken und daraus Inspiration für unser eigenes Leben zu schöpfen. In unserer Predigt wollen wir darüber nachdenken, wie Glaube, Umkehr, Gemeinschaft und das Leben im Heiligen Geist unser Leben bereichern können. Besonders im Fokus steht das Abendmahl – das uns an Jesu Erlösungswerk erinnert, unsere Verbindung zu ihm stärkt und uns als Gemeinschaft verbindet. Lasst uns gemeinsam feiern, beten und im Glauben wachsen. Wir freuen uns auf einen gesegneten Gottesdienst mit euch und auf die Gemeinschaft in Christus!
Gottesdienst mit Abendmahl (glutenfrei) Moderation: Annette B Musik: Lisa und Band Predigt: Willi Quiering Nach dem Gottesdienst können wir sehr gerne miteinander ins Gespräch kommen, bei einer Tasse Kaffee oder Tee. EXTRA PROGRAMM FÜR KINDER: Nach einem gemeinsamen Kinderlied sind die Kinder eingeladen, durch einen Segenstunnel in eine der beiden Gruppen zu gehen. Wir freuen […]
Zusammen mit dieser Audioaufnahme kannst Du Dein persönliches Abendmahl feiern. Wann immer Du möchtest. Bereite Wein (Saft) und Brot vor und höre dann die Audioaufnahme.
Das Gemeinde-Einmaleins VIII - Abendmahl - Oliver Rakowski by per.DU Podcast
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Ob man christlich getauft wird, als Muslim nach Mekka pilgert (Hajj), auf dem Jakobsweg seinen Glauben oder Teile seiner Spiritualität wiederfindet oder in der 'Church of Satan' das Abendmahl parodiert -- sehr häufig sind es Rituale, die wir mit Kulten und religiösen bzw. religionsadaptierenden Praxen verbinden. Wie können wir sie beschreiben und was leisten sie? Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2025. Sprache und Religion. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.15175420. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Worksheet zu den Vorlesungen: https://kurzlinks.de/WorksheetVorlesungen. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache #Sprachwissenschaft #Religion #Religionslinguistik
In dieser bewegenden Folge sprechen wir über ein Ereignis von historischer Tragweite: Habemus Papam – die Wahl des neuen Papstes, Leo XIV. Was bedeutet seine Ernennung für die katholische Kirche, die Welt und die Ökumene?Wir teilen unsere Liebe zur katholischen Kirche, ohne die kritischen Fragen auszusparen:- Ist Leo der letzte Papst einer alten Ordnung?- Welche Parallelen und Unterschiede gibt es zu Papst Franziskus?- Und was hat eigentlich Donald Trump mit dem neuen Pontifikat zu tun?Mit Blick auf die Lehre von Sola Scriptura, das Abendmahl und den Stand der ökumenischen Bewegung fragen wir: Wie können wir gemeinsam glauben, ohne uns zu trennen? Was hat Luther wirklich gewollt – und wo stehen wir heute?Wir beleuchten auch die Probleme des Papsttums, die Spannungen zwischen Autorität und Glaube, und warum es gefährlich ist, andere für uns glauben zu lassen. Inmitten all dessen: ein Gebet für Leo XIII., ein Symbol vergangener Zeiten und ein Fingerzeig auf die Zukunft.Am Ende steht eine klare Botschaft: Spaltung hilft niemandem. Einheit beginnt im Gebet.Lasst uns gemeinsam für Versöhnung und geistliche Klarheit einstehen – über Konfessionsgrenzen hinweg. ✝️
Zum Thema: Eine neue Themenreihe beginnt. Wo ist Gott zu treffen? Ganz hier! Und wie geht das? Indem du ganz hier bist! Die Themenreihe fragt nach Formen von Spiritualität und in dieser Folge spricht Christoph Schmitter über Rituale. Klingt zu unrecht langweilig, denn Rituale stecken voller Leben. Es geht um weißen Rauch, schweizer Hynmen und das Abendmahl.Anregungen und Fragen zur Predigt für dich oder deine Kleingruppe:2025-05-11 Daheim ist immer wieder.pdf Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: ganz hier 1) Daheim ist "immer wieder" PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 11. Mai 2025, Z87 Dauer: 39:36 min
Wir waren beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 auf der Podcastbühne. Unsere Gäst:innen: Birgit Mattausch und Holger Pyka.Mithilfe von Sprüche 4,23 und Sprüche 15,13-17 sprechen wir darüber wann und wodurch uns Abendmahl ermutigt, unsere Seele stärkt und unser Herz festigt in der Liebe Gottes. Als wir uns lustige Abendmahlserfahrungen erzählen, merken wir, Gott ist im freundlichen Miteinander, in der Mitmenschlichkeit, in der Zugewandtheit, dann darf in der Choreografie einer Liturgie auch wirklich mal etwas „schiefgehen“. Gott ist auch in dem, was alles noch so geschieht…Abendmahl heißt Glauben und Leben teilen.Es war großartig, doch hört selbst!
Zum Nachhören Reformierte Kirche Holderbank- Möriken-Wildegg
Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: Christina Ischi
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 47-50 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Predigtpodcast Zoe Gospel Center, Predigt vom Sunday, 27.04.2025 von Peter Hasler
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 42-46 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 36-41 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Das sind die Keywords: Papst, Tod, Emotionen, katholische Kirche, Tradition, Fortschritt, Fundamentalismus, Dialog, Theologie, kritisches Denken, Kirchentag, Liturgie, Abendmahl, Spiritualität, Glaubenskommunikation, Buchankündigung, Kirche, Tradition, Experiment, Gemeinschaft
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 31-35 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 26-30 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 20-25 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 26, 17-19 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Feier´ Ostern mit uns und tauch ein in die letzten Tage und Stunden im Leben Jesu: der Einzug nach Jerusalem, das letzte Abendmahl, der Verrat, die Kreuzigung und schließlich: die Auferstehung! Nicht der Tod, sondern das Leben hat das letzte Wort - damals, wie heute.
Heute blicken wir auf einen der bewegendsten Tage der Passionswoche: den Gründonnerstag, jenen Tag, an dem Jesus das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern feierte – bevor ihn Verrat, Verhaftung und der Weg ans Kreuz erwarteten. Ein Tag, der in die Nacht übergeht und eine Kette von Ereignissen auslöst, die die Weltgeschichte verändert haben. Folge direkt herunterladen
Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Wenn einer sich etwas einverleibt, dann geht das Einverleibte in ihm auf. Beim letzten Abendmahl geht Jesus Christus das Risiko ein, dass so von ihm gedacht wird: Menschen einverleiben sich Brot und Wein, von denen er sagt, sie seien sein Leib und sein Blut, und denken: Gott geht in uns auf.Von der Einverleibung in einen Organismus der Liebe und von der Verleiblichung der Liebe Gottes handelt der BetDenkzettel vom Gründonnerstag, dem 17. April 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/.Fra' Georg Lengerke
Die Karwoche ist eine bewegte Woche mit Höhen und Tiefen und Höhen. Am Palmsonntag bejubeln wir Jesus in Jerusalem, dann feiert er am Gründonnerstag das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern, stirbt danach am Kreuz und ersteht am Ostersonntag auf. Vieles davon können schon viele Erwachsene schwer nachvollziehen. Der katholische Kindergarten Sankt Peter und Paul macht die Karwoche für Kinder erlebbar.
Die Erzählung vom letzten Abendmahl ist theologisch zentral. Das zeigt sich allein schon am Umstand, dass sie - was sehr selten ist - in allen vier Evangelien vorkommt. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text
In dieser Episode tauchen wir ein in Markus 14,12-21. Jens Kaldewey nimmt uns mit auf eine Reise in die symbolträchtige Welt des letzten Abendmahls und dessen tiefen historischen Wurzeln im jüdischen Passafest. Er beleuchtet die Begebenheiten rund um diese Feier mit Jesus und seinen Jüngern, die auf den alten Riten der Befreiung Israels aus Ägypten […]
Diakon, Priester, Bischof – in diesen drei Weihestufen entfaltet sich das Sakrament der Weihe (Ordo). Der priesterliche Dienst ist untrennbar mit dem Glauben der Kirche und den Sakramenten verbunden. Doch nicht der Priester selbst handelt aus eigener Macht, sondern als Vertreter Christi. Es ist Jesus, der in den Sakramenten wirkt. Das Priestertum hat seinen Ursprung in der Heiligen Schrift. Im Alten Bund waren die Söhne Aarons und der Stamm der Leviten zum priesterlichen Dienst im Tempel berufen. Der Hohepriester trat einmal im Jahr ins Allerheiligste ein, um für das Volk Sühne zu erwirken und Gottes Vergebung zu erbitten. Mit Jesus Christus und seiner Selbsthingabe wurde ein neuer Bund geschlossen: Er ist der Bräutigam, der sein Volk an sich zieht und es als seine Braut mit sich versöhnt. Sein Opfer am Kreuz ist das endgültige Opfer. Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod reichte Jesus seinen Jüngern Brot und Wein und gab ihnen den Auftrag, dies zu seinem Gedächtnis immer wieder zu vergegenwärtigen. Dafür versammelte er die Zwölf um sich und nannte sie Apostel. Er bestimmte sie zu Priestern, die in seinem Namen handeln sollten. Er nahm sie in seine Nähe und gab ihnen Anteil an seinem priesterlichen Dienst, sodass sie fortan seine Gegenwart in der Eucharistie vergegenwärtigen konnten. Sie werden von dort an geweiht durch Handauflegung und Gebet von den Nachfolgern der Apostel – bis heute. Dass meint die „apostolischen Sukzession“: Der priesterliche Dienst wird durch eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen der Apostel bis heute weitergegeben. Nur ein Priester, der diese Weihe empfangen hat, kann die Eucharistie feiern und andere Sakramente spenden. Dies unterscheidet das "Priestertum des Dienstes" vom "gemeinsamen Priestertum" aller Gläubigen, die durch Taufe und Firmung Anteil am Priestertum Christi haben, aber nicht die gleichen Funktionen wie der geweihte Priester übernehmen können. Der Priester feiert die Eucharistie und spendet die weiteren Sakramente wie das Sakrament der Versöhnung. Im gemeinsamen Priestertum übernehmen alle die Rolle der Vermittler: Sie bringen Menschen mit Gott in Verbindung, sodass jeder Mensch den Weg zu Gott durch irdische Wirklichkeit vermittelt findet. Jeder getaufte und gefirmte Mensch hat Anteil an dieser Vermittlungsfunktion. Denn auch deine Berufung als Getaufter ist es, anderen zu helfen, in die Verbindung mit Gott zu finden. Handeln Priester immer in persona Christi? Und wie steht es mit der Weihe für Frauen? Antworten auf diese Fragen findet ihr im neuen Podcast über die Priesterweihe!
In dieser Predigt von Dom Haab geht es darum, wie du unter dem Schutz des Höchsten leben kannst. Dom zeigt dir vier praktische Schritte, um dein Zuhause in einen Ort des Friedens zu verwandeln. Er ermutigt dich, dein Zuhause Gott zu weihen, das Abendmahl zu feiern und dein Haus mit dem Heiligen Geist zu reinigen. Dabei betont er, dass deine Worte Kraft haben, wie es in Sprüche 18:21 heißt. Dom verwendet bildhafte Vergleiche, um zu verdeutlichen, dass das Unsichtbare oft realer ist als das Sichtbare, wie Paulus in Epheser 6:12 erklärt. Er fordert dich auf, aktiv zu werden und dein Zuhause zu einem Ort zu machen, an dem Jesus regiert. Durch das Aussprechen von Segen und das Vertrauen auf Gottes Schutz, wie in Psalm 91 beschrieben, kannst du Frieden und Geborgenheit in deinem Zuhause erfahren. Bist du bereit, diese Schritte zu gehen und dein Zuhause zu einem Ort des göttlichen Friedens zu machen?
In dieser Predigt von Dom Haab geht es darum, wie du unter dem Schutz des Höchsten leben kannst. Dom zeigt dir vier praktische Schritte, um dein Zuhause in einen Ort des Friedens zu verwandeln. Er ermutigt dich, dein Zuhause Gott zu weihen, das Abendmahl zu feiern und dein Haus mit dem Heiligen Geist zu reinigen. Dabei betont er, dass deine Worte Kraft haben, wie es in Sprüche 18:21 heißt. Dom verwendet bildhafte Vergleiche, um zu verdeutlichen, dass das Unsichtbare oft realer ist als das Sichtbare, wie Paulus in Epheser 6:12 erklärt. Er fordert dich auf, aktiv zu werden und dein Zuhause zu einem Ort zu machen, an dem Jesus regiert. Durch das Aussprechen von Segen und das Vertrauen auf Gottes Schutz, wie in Psalm 91 beschrieben, kannst du Frieden und Geborgenheit in deinem Zuhause erfahren. Bist du bereit, diese Schritte zu gehen und dein Zuhause zu einem Ort des göttlichen Friedens zu machen?
In dieser Predigt von Dom Haab geht es darum, wie du unter dem Schutz des Höchsten leben kannst. Dom zeigt dir vier praktische Schritte, um dein Zuhause in einen Ort des Friedens zu verwandeln. Er ermutigt dich, dein Zuhause Gott zu weihen, das Abendmahl zu feiern und dein Haus mit dem Heiligen Geist zu reinigen. Dabei betont er, dass deine Worte Kraft haben, wie es in Sprüche 18:21 heißt. Dom verwendet bildhafte Vergleiche, um zu verdeutlichen, dass das Unsichtbare oft realer ist als das Sichtbare, wie Paulus in Epheser 6:12 erklärt. Er fordert dich auf, aktiv zu werden und dein Zuhause zu einem Ort zu machen, an dem Jesus regiert. Durch das Aussprechen von Segen und das Vertrauen auf Gottes Schutz, wie in Psalm 91 beschrieben, kannst du Frieden und Geborgenheit in deinem Zuhause erfahren. Bist du bereit, diese Schritte zu gehen und dein Zuhause zu einem Ort des göttlichen Friedens zu machen?
Das Erlösungsgeschehen im Neuen Testament lässt sich mit Bildern des Alten Testaments deuten. Gilt das auch für die Eucharistie? Und ganz konkret gefragt: Wie können der Bund und die Hochzeit dabei helfen, das Geheimnis dieses Sakraments zu verstehen? Gott ist immerfort auf der Suche nach dem Menschen, er kommt ihm entgegen und will mit ihm in ein persönliches Verhältnis treten. Dieses persönliche Verhältnis wird bereits im gesamten Alten Testament durch die Kategorie des Bundes ausgedrückt – den Gott mit Abraham, mit Noah, mit Mose und mit David schließt und immer wieder erneuert. Und doch zeigt die Geschichte, dass der Mensch sich immer wieder von Gott entfernt. In der Geschichte des Volkes Israel treten immer wieder Propheten auf, die das Volk zur Umkehr rufen – bis sie letztendlich einen neuen Bund verheißen. Sie künden von einem Bund, der nicht nur äußerlich ist, sondern das Herz des Menschen berührt: „Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz“, sagte Gott durch die Propheten. Denn dort will Gott sich dem Menschen nähern – von Herz zu Herz. Mit Jesus erfüllte sich diese Verheißung eines neuen Bundes. Beim letzten Abendmahl sagte er: „Das ist mein Fleisch für euch“ und „Das ist der Kelch des neuen Bundes in meinem Blut“. Ein weiteres großes Bild für diesen Bund ist die Hochzeit. Bereits im Alten Testament wird die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk häufig mit einer Hochzeit verglichen. Israel wird als Braut beschrieben, Gott als Bräutigam. Jesus greift dieses Bild auf: Er selbst ist der Bräutigam. In der Eucharistie wird der neue Bund als Hingabe Jesu in Leib und Blut gefeiert – als Vorausgestaltung der Hochzeit des Lammes. Er verbindet sich endgültig mit den Menschen. Hieran zeigt sich der eigentliche Zielpunkt von Schöpfung und Erlösung: den Menschen in die Kindschaft Gottes zurückzuholen. Mehr über den Bund und die Hochzeit und ihre Ausdeutung auf die Eucharistie erfahrt ihr im zweiten Video über die Eucharistie von Bischof Stefan Oster in der Reihe über die Sakramente.
1969 landeten mit Apollo 11 die ersten Menschen auf dem Mond. Nach Kommandant Neil Armstrong betrat Buzz Aldrin die staubige Oberfläche. Nun wird der zweite Mann auf dem Mond 95 Jahre alt. Die meisten Fotos vom Mond zeigen ihn, nicht Armstrong. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Predigt spricht Leo Bigger darüber, wie der Heilige Geist Hindernisse in deinem Leben sprengen kann. Er ermutigt dich, dein Herz offen zu halten für Gottes Eingreifen, denn oft gibt es Momente, in denen Gott unerwartet handelt. Leo verwendet das Abendmahl als Symbol für die Kraft Gottes, die in uns wohnt, und erinnert daran, dass Jesus alles neu machen kann, egal wie zerbrochen etwas in deinem Leben scheint. Er erzählt die Geschichte von Alfred Nobel, um zu verdeutlichen, dass du deine Zukunft definieren sollst und nicht von deinen Wunden bestimmt werden darfst. Leo fordert dich auf, die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben zu erkennen und zu nutzen, um deine Herausforderungen zu überwinden. Mit praktischen Beispielen und biblischen Bezügen zeigt er, dass Gott in jeder Situation Wunder wirken kann. Lass dich von dieser Botschaft inspirieren und ermutigen, deine Perspektive zu ändern und die Kraft Gottes in deinem Alltag zu erleben.