Podcasts about gebot

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Latest podcast episodes about gebot

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Das Wörterbuch der Kriegstüchtigkeit (I)

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later May 29, 2025 10:43


Vokabelkritik ist zu Kriegszeiten das Gebot der Stunde. Ich veröffentliche ab jetzt in unregelmäßigen Abständen eine Sammlung lügenhafter Wörter oder Formulierungen, deren Sinn und Funktion es ist, unsere Gesellschaft möglichst geräuschlos in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ umzukrempeln. – Es beginnt mit einer zweiteiligen Serie. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen

Evangelium
Joh 15,12-17 - Gespräch mit Prof. Dr. Markus Krienke

Evangelium

Play Episode Listen Later May 23, 2025 9416:40


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.  Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.  Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Zentrum Johannes Paul II.
Warum Christ sein nicht immer einfach ist | (P. Georg Rota @Zentrum JP2)

Zentrum Johannes Paul II.

Play Episode Listen Later May 19, 2025 18:08


Am Wochenende hat Jesus uns ein "neues" Gebot gegeben. Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Was bedeutet das aber? Wie kann diese Liebe aussehen? Und was hat das mit Widerstand zu tun? Darüber hat P. Georg Rota am 18.5 bei der YP Messe gepredigt.

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 13,31-33a.34-35

Evangelium

Play Episode Listen Later May 18, 2025 649:08


Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen.  Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Mai 2025

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later May 17, 2025 8:29


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Mai 2025Johannes 13,31–33a.34–35Liebt einander! Diese beiden Worte bilden die Kernbotschaft Jesu. Papst Leo XIV. wird sie uns immer neu in Erinnerung rufen, wie es seine Vorgänger getan haben. Heute, am Tag seiner offiziellen Amtseinführung, sind sie die Mitte des Sonntagsevangeliums: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!“ Was wird Papst Leo XIV. darüber Neues sagen?

hr2 Der Tag
Junge Menschen, die Zukunft und die Kohle – Wie steht's um die nächste Generation?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later May 14, 2025 52:43


Kinder sind die Zukunft, lautet ein gängiger Ausspruch. Und zugegeben, ein paar kleine Aufmerksamkeiten für junge Menschen stehen drin im Koalitionsvertrag: Eine Erhöhung des BAföG, mehr Teilhabe für Kinder in Armut, mehr Geld für Kitas und Schulen etc. Aber was ist mit den ganz großen sozialen Fragen, wenn es um die Rente der künftigen Generation geht? Um mehr Investitionen in den Klimaschutz? Um die Frage, wer für die Kosten der Zeitenwende in Sachen Infrastruktur, Sicherheit und Verteidigung aufkommt? SPD und Union haben da, aus Sicht vieler Fachleute bei ihren Ausgaben- und der Schuldenplanung, junge Menschen aus dem Blick verloren. Obwohl dieser Satz im Koalitionsvertrag steht auf Seite 54: “Es ist ein Gebot der Generationengerechtigkeit, verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen”. Wir besprechen das mit Luke Hoß, dem jüngsten Bundestagsabgeordneten (Linke), mit Frank Nullmeier, Politologe und Fachmann für Sozialpolitik an der Uni Bremen, mit Johannes Müller-Salo, Philosoph und Autor, der sich mit Klimakrise und Generationengerechtigkeit beschäftigt und mit Stefan Gosepath, Philosoph an der FU Berlin, der uns von den Ungerechtigkeiten des Erbens erzählt. Podcast-Tipp: SWR Das Wissen Boomer, Millenials, Gen Z - Was die Generationen trennt und eint Die Boomer haben die Welt zerstört, die Millennials sind verweichlicht, die Gen Z viel zu anspruchsvoll. Seit Jahrzehnten labeln Gesellschaften Alterskohorten in bestimmte "Generationen". Doch was ist dran an diesen Zuschreibungen? Nützen uns diese Schubladen? https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/boomer-millenials-gen-z-was-die-generationen-trennt-und-eint/swr-kultur/13422775/

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
We stand with Israel - Staatsräson

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later May 14, 2025 2:11


250514PC: We stand with Israel – Staatsräson?Mensch Mahler am 14.05.2025 Überall im Land gibt es seit dem Überfall der Hamas auf Israel Mahnwachen von Christinnen und Christen. Es geht vor allen Dingen um die Freilassung der Geiseln. Lebend oder tot – die Hamas soll die Verschleppten endlich freigeben. Bis dahin wird der Staat Israel nicht aufhören, den Gazastreifen militärisch anzugreifen.Es gibt kein Wenn und Aber: Der Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ist unbeschreiblich grausam, verabscheuungswürdig und von der Weltgemeinschaft aufs Schärfste zu verurteilen. Die Reaktion des Staates Israel auf den Überfall treibt uns in ein Dilemma. Wir wissen um unsere besondere Verpflichtung Israel gegenüber, ist die Bundesrepublik Deutschland doch Teil des Landes, in dem das monströseste Verbrechen der Menschheit begangen wurde, dem Millionen von Juden zum Opfer fielen. Viele ihrer Nachfahren und der überlebenden Opfer haben in Israel ihre Heimat gefunden. Natürlich ist die Bundesrepublik Deutschland dem Staat Israel in besonderer Weise verbunden und verpflichtet. Unsere Freundschaft mit Israel gründet auf gemeinsamen Werten und einer historischen Verantwortung, welche Ex-Kanzlerin Angela Merkel 2008 zu der Aussage bewogen hat, Israel sie Teil der deutschen Staatsräson Aber: auch Deutschland kann – wie die meisten anderen europäischen Staaten – die Schattenseiten des Krieges - nämlich verweigerte Hilfen und Gewalt gegen Zivilisten, unter ihnen viele Kinder – nicht ignorieren.Der Kurs, den Benjamin Netanjahu in großer Brutalität fährt und der die Zerstörung nicht nur der Hamas, sondern der ganzen Bevölkerung des Gaza-Streifens zeitigen wird, ist in keiner Weise zu rechtfertigen und mit weiteren Waffenlieferungen zu unterstützen. Friedrich Merz hat sich mit der Einladung an Premier Netanjahu in die Nesseln gesetzt. Will er den internationalen Haftbefehl – ebenso wie Ungarns Victor Orban – etwa ignorieren?Ich bin Christ und liebe meine jüdischen Glaubensgeschwister. Vielleicht ist es darum das Gebot der Stunde, nicht alles, was der säkulare Staat Israel macht, gutzuheißen. Um das Volk Gottes vor schwerem Unrecht zu schützen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Predigten der SERK Heidelberg
Heidelberger Katechismus, Fr. 105-107: Das sechste Gebot - Die Heiligkeit des Lebens

Predigten der SERK Heidelberg

Play Episode Listen Later May 13, 2025 33:12


Heidelberger Katechismus, Fr. 105-107: Das sechste Gebot - Die Heiligkeit des Lebens by Sebastian Heck

Katechismuspodcast der Tagespost
455. Das vierte Gebot

Katechismuspodcast der Tagespost

Play Episode Listen Later May 9, 2025 6:24


Was gebietet das vierte Gebot "Du sollst Vater und Mutter ehren"? Professor Andreas Wollbold spricht über das vierte Gebot.Zur ⁠⁠⁠⁠Homepage⁠⁠⁠⁠.⁠⁠⁠⁠Hier ⁠⁠⁠⁠die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠⁠

M&T-Podcast
Fördermittel: Energi(e)sch sparen!

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 9:49


Trotz staatlicher Unterstützung wachsen den Unternehmen die Energiekosten über den Kopf. Darum heißt das Gebot der Stunde: Energie sparen. Bei genauer Betrachtung findet man hierfür mehr Stellschrauben, als man zunächst denkt. Außerdem sollte man auf die Förderung der öffentlichen Hand achten – auch hier bieten sich Möglichkeiten, Geld zu sparen, wenn man die Energiekosten senkt.

Katechismuspodcast der Tagespost
445. "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben"

Katechismuspodcast der Tagespost

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 8:30


Was verbietet das erste Gebot Gottes? Dr. Margarete Strauss über das erste Gebot: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."Zur ⁠Homepage⁠.⁠Hier ⁠die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.⁠Instagram⁠⁠Facebook⁠

asap digital
#35 Julia Hilger & Florian Wolfframm – Das Enablement-Prinzip

asap digital

Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 57:17


Julia Hilger ist Chefin des Geschäftsbereichs CRM, Analytik und Digitales bei Edeka, Florian Wolfframm ist Vice President Retail Sales & Marketing bei PAYBACK.Mit Olli & Martin sprechen sie darüber, wie strategische Kooperation und datengetriebenes Enablement die digitale Transformation im Handel beschleunigen und lokale Relevanz als Wachstumsmotor stärken.Florian Wolfframm, bereits Gast in Folge #25, und Julia Hilger gewähren Einblicke in eine der aufsehenerregendsten Handelspartnerschaften der letzten Jahre. Julia gestaltet seit einem Jahrzehnt das digitale Marketing von Deutschlands größtem Lebensmittelhändler mit – von der Praktikantin zur Leiterin des zentralen Digitalbereichs einer 70-Milliarden-Euro-Genossenschaft mit über 3.500 selbstständigen Kaufleuten. Gemeinsam erläutern sie, wie die Symbiose aus Edekas einzigartiger lokaler Verankerung und Paybacks datengetriebener Plattform nicht nur ein technisches Meisterstück darstellt, sondern vor allem ein exemplarisches Vorgehen für kooperative Digitalisierung und kundenzentriertes Wachstum im europäischen Einzelhandel ist. Eine Folge voller strategischer Einsichten und operativer Lernkurven.Key Takeaways:Der Innovationsdruck steigt immens; Kooperation ist das Gebot der Stunde.Individuelle Stärken der Partner können in der Kooperation zur gemeinsamen Kraft werden.Digitale Transformation gelingt durch Enablement-Systeme, die Möglichkeiten schaffen und den Kundennutzen in den Mittelpunkt stellen.Themen unter anderem:(00:16:45) Learnings aus 10 Jahren datenbasiertem Marketing(00:27:53) Launch des Jahres: Edeka & Payback(00:39:55) Digitalisierung kooperativ gestalten(00:45:52) Höher, weiter, WachstumMit freundlicher Unterstützung von PAYBACKLinkedIn:→ Julia Hilger→ Florian Wolfframm→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingKeywords:Multipartner-Programm, Kundenbindung, CRM-Strategie, Einzelhandel, LEH, Genossenschaft, Datennutzung, Personalisierung, Lokales Marketing, Omnichannel, Kundenkarte, Loyalitätsprogramm, Retail Media, Handzettel, Kollaboration, Synergieeffekte, Datenvertrauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

De Döschkassen
Osterhoosen, Kuckucke un Glocken

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 2:43


Veele Kinner freut sick wiss al op Sünndag, op't Eier sööken. Natüürli is de Kinner klor, dat de versteekten Eiers vun‘ Osterhoos‘ bröcht worrn sünd. Wat 'n Hoos‘ mit Eier to kriegen hett, dat is de mehrsten Lütten wiss annerlei. In de Schweiz freut de Kinner sick ook op de Schokolodeneier. Overs dor bringt se ni de Osterhoos, sünnern de Kuckuck. Na jo, Eier un Kuckucke also Vogels, dat passt je an un för sick ook veel beter tosom. Heuchstens över de Schokolod‘ kunn man in't Grübeln kom‘ wenn man dor denn över Grübeln will. Wonehm ick overs op jeden Fall in't Grübeln kom‘ wurr, dat is in Frankriek. Dor ward de Söötkrom nömli ni vun Tiern, sünnern vun de Karkenglocken bröcht. Un dat is noch ni allns wat dor würkli dösig is: All de Karkenglocken ut Frankriek flücht nömli an Greundünnersdag no Rom üm denn overs an Ostersünndag trüch to fleegen. Un ut Rom bringt se all den Naschkrom mit. De Kinner glöövt dat, weil se in de Tied, de Glocken ni heuert. Hmm, overs fleegende Glocken… De mutt man doch sehn köön, wenn se ünnerwegens sünd. Na jo, mit Osterhoosen un Osterkuckucke is dat je ni anners. Dat Woord Ostern hett blangbi nix mit Jesus un sien Geschicht to kriegen. Dat kümmt vun de heidnische Göttin „Eostre“, de in England „Eastre“ heeten hett. Dor weer dat ni mehr wiet bet „Easter“, ut dat bi uns denn, no de Himmelsrichtung, Ostern wurr. Un wat is mit dat erste Gebot ut de Bibel, „Du schallst keen annere Götters blang mi hebben“? Tscha, Eostre weer je keen Gott, sünnern 'n GöttIN. Dor harr de leeve Gott Moses dikteern schullt: „Du schallst keen annere Gött*innen blang mi hebben.“ So. Wat noch? Ach jo: Morn, also an Karfriedag is in ganz Düütschland Danz-Verbot. Ut Respekt dorför, dat Jesus sick vör uns opfert hett, gifft dat keen vergnöögte Fiern wonehm de Mischen sick amüseert un so wieder. Blangbi is dat de eenzige Dag in't Johr, an den ni opfalln kann, dat ick ni danzen kann. Annerlei. Ick wünsch Ju all op jeden Fall scheune Osterdoog… In düssen Sinn

PinG-Podcast
Follow the Rechtsstaat Folge 118

PinG-Podcast "Corona im Rechtsstaat"

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 53:16


In Brüssel zeichnen sich die digitalpolitischen Schwerpunkte der neuen Kommission und des Parlaments ab. (Ab 03:40) Parlamentarier aller demokratischen Fraktionen schauen besorgt in die USA und halten „digitale Souveränität“ für das Gebot der Stunde. Der Weg dorthin wird jedoch steinig bleiben. Zugleich ist eine mögliche DSGVO-Reform in aller Munde. Dass es gerade bei den Sprachmodellen und allgemein bei KI etliche datenschutzrechtliche Stolpersteine gibt, ist allen Akteuren bewusst. Auch möchte man die Rechtsdurchsetzung verbessern und Erleichterungen für kleine und mittelständische Unternehmen schaffen. In einem „Omnibus“-Paket sollen manche Ungereimtheiten im Zusammenspiel der verschiedenen neuen Digitalrechtsakte beseitig werden. 18:48 Derweil schreitet die Arbeit an einem Koalitionsvertrag in Berlin weiter voran. Man diskutiert über ein Digitalministerium und deutlich erweiterte Zuständigkeiten der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Wenn es nach CDU und CSU ginge, verlöre die BfDI zudem ihr „I“. Ausgerechnet Philipp Amthor soll die treibende Kraft bei Forderungen nach einer Abschaffung der Informationsfreiheit sein. Die Kettensäge lässt grüßen. 38:00 In Luxemburg produziert der EuGH gleichzeitig weiter DSGVO-Entscheidungen am Fließband. Stefan Brink und Niko Härting sprechen über einen österreichischen Scoringfall, in dem der EuGH die Auffassung vertritt, eine Auskunftei müsse den Aufsichtsbehörden und Gerichten gegebenenfalls die verwendeten Algorithmen offenlegen und könne sich dabei nicht auf den Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse berufen (EuGH vom 27.2.2025, Az. C-2043/““).

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 30.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 3:01


Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 15,1-3.11-32

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 3416:40


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

Evangelium
Mk 12,28b-34 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 7:13


In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 12,28b-34 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 7216:40


In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.  Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.  Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Glaube und Gesellschaft
Erasmus von Rotterdam: Der katholische Reformator

Glaube und Gesellschaft

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 47:17


Wir stehen an der Schwelle zum 16. Jh. Die Kirche hat mit massiven Problemen zu kämpfen. Der Anbruch der Reformation steht kurz bevor und Bildung wird zum Gebot der Stunde. Doch wie und woraufhin sollen die Menschen gebildet werden? Diese Fragen stellte sich Erasmus von Rotterdam. In dieser Folge sprechen Nicolas und Niklas mit Luca Baschera vom Zürcher Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte über diese faszinierende Gestalt.

Tagessegen
Tagessegen - 28. März 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 2:00


„Höre, Israel!“ – Das soll das erste Gebot sein, zu hören? Komisch, findet Bruder Paulus.

Bible Study mit Gunnar Engel
Das WICHTIGSTE Gebot überhaupt! ❤️ // Bible Study zum Markusevangelium (63)

Bible Study mit Gunnar Engel

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 54:44


Study zu Mk 12,28-3428 Einer der Schriftgelehrten stand dabei und hörte dem Gespräch zu. Er merkte, wie gut Jesus geantwortet hatte; deshalb fragte er ihn: »Welches von allen Geboten ist das wichtigste?« 29 Jesus antwortete: »Das wichtigste Gebot ist dies: ›Höre, o Israel! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft lieben.‹ 31 Das zweite ist ebenso wichtig: ›Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.‹ Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«32 Der Schriftgelehrte erwiderte: »Das hast du sehr gut gesagt, Lehrer. Du hast die Wahrheit gesprochen, als du sagtest, dass es nur einen einzigen Gott gibt und keinen außer ihm. 33 Und ich weiß auch, dass es wichtig ist, ihn von ganzem Herzen, mit all meinen Gedanken und all meiner Kraft zu lieben und meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst. Das ist weit wichtiger, als all die Brandopfer und Opfergaben darzubringen, die vom Gesetz vorgeschrieben werden.« 34 Als Jesus sah, welche Einsicht dieser Mann besaß, sagte er zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes entfernt.« Danach wagte niemand mehr, ihm weitere Fragen zu stellen.

Evangelium
Lk 15,1-3.11-32 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 10:55


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Evangelium
Lk 15,1-3.11-32 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 10916:40


In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Born once, die twice! Heavy Metal Theology

Prdeigt Bruder Nico.

Born once, die twice! Heavy Metal Theology

Predigt Bruder Nico.

Born once, die twice! Heavy Metal Theology

Predigt Bruder Nico.

Freude Am Heute
Du bist aufgefordert, zu lieben

Freude Am Heute

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 2:16


Die Liebe ist keine Emotion, denn du kannst niemandem befehlen, auf eine bestimmte Weise zu fühlen. Zu lieben ist eine Entscheidung, die sich in deinen Haltungen und Handlungen anderen gegenüber zeigt. Jesus sagte: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“ (Joh 13,34-35 ELB). Jesus nannte dies „ein neues Gebot.“ Was ist daran neu? Die Worte: „Wie ich euch geliebt habe.” Da Christus in dir lebt, kannst du andere mit seiner Liebe lieben. Jesus hat seine Jünger immer an die erste Stelle gesetzt: Er hat ihnen die Füße gewaschen, sie vor Stürmen gerettet, sie geduldig gelehrt. Er achtete nicht primär auf sich, sondern auf sie. Du sagst: „Aber wie kann ich jemanden lieben, den ich nicht einmal mag?“ C.S. Lewis erzählt, wie er dazu kam, die Fehler der anderen anders zu sehen: „Es gibt jemanden, den ich liebe, auch wenn ich nicht gutheiße, was er tut; jemanden, den ich akzeptiere, obwohl mich einige seiner Gedanken und Handlungen empören. Es gibt jemanden, dem ich vergebe, obwohl er den Menschen, die ich am meisten liebe, weh tut. Diese Person bin ich… Wenn ich mich selbst lieben kann, ohne alles zu billigen, was ich tue, kann ich auch andere lieben, ohne alles zu billigen, was sie tun.“ Jesus gibt auch dir die Kraft, das zu tun, wozu er dich ermächtigt hat. „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“ (Röm 5,5 EÜ).

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Was bringt 2025 für die Ladeinfrastruktur in Deutschland?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Mar 2, 2025 35:44


2025 beginnt dank der CO2-Flottenvorgaben eine neue Zeitrechnung für die Elektromobilität. Welche Auswirkungen hat das auf die Ladeinfrastruktur in Deutschland? Das haben wir Andreas Blin von ChargePoint gefragt. Er befähigt mit seiner Backend-Software be.ENERGISED viele der großen Betreiber für ihr Geschäft. Und weil mehr als 20 Prozent aller deutschen DC-Schnelllader mit seiner Software laufen, kennt Blin auch die Nutzungsdaten aus dem Ladenetz. Auf das neue Jahr schaut der ChargePoint-Experte mit gemischten Gefühlen: "Die Branche ist in einer Konsolidierungsphase", sagt der Director Segments and Partnerships - CPOs, Fuel&Convenience and Solution Partners. "Aber prinzipiell sind wir für 2025 gut aufgestellt als Branche und haben noch einiges noch zu tun." Hier bringt Blin auch das Wort Überstunden ins Spiel. Denn die Ladeinfrastruktur wachse nicht exponentiell, "weil der physische Aufbau und alles, was mit Genehmigungsverfahren zu tun hat, linear wächst – und das hat mit Arbeitskapazität zu tun." Interessant sind allerdings die Ladetrends! Und entgegen mancher Erwartung bleibt ein Wert konstant: Auf der Langstrecke dauert das Laden 23 bis 25 Minuten. Das war vor sechs Jahren nicht anders als heute. Was sich verändert hat, sind die Strommengen, die bei einem solchen Ladevorgang abgegeben werden. "Das ist eine ganz interessante Erkenntnis, dass die Autos eigentlich sehr gleich lang stehen, obwohl die Batterien immer größer werden." Daraus leitet sich dann auch ein riesiges Potenzial für eine 30-Minuten-Ökonomie durch die Betreiber ab – für Gastronomie, für Unterhaltung, für Entspannung oder gar zum Haareschneiden. "Wenn ich dem Fahrer kein attraktives Angebot mache, dann wird er entweder im Auto sitzen bleiben oder er wird halt nicht zu meinem Standort kommen", ist Andreas Blin überzeugt. Interessant ist auch ein anderer Trend: "Die Verlässlichkeit der Ladeinfrastruktur wird besser", weiß Andreas Blin zu berichten. Das kann er aus dem Verhältnis zwischen Ladevorgängen und Hotline-Anrufen ableiten. Dieser Werte habe sich stabilisiert. Auch zu den viel diskutierten Abrechnungsformen kann der ChargePoint-Experte im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz Auskunft geben. Die meisten Ladevorgänge werden noch immer per Ladekarte von einem Mobility Service Provider (MSP) gestartet. Die Kreditkarte kommt auf unter 10 Prozent. Den Grund dafür macht Andreas Blin im Wildwuchs der technischen Lösungen für das Starten per Kreditkarte aus. "Das war ein absolutes Drama", sagt er im Rückblick. Und es werde auch nicht besser: "Die Kreditkarte ist der Versuch, mit Mitteln des 20. Jahrhunderts Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen." Die Antwort der Zukunft heißt Plug and Charge: "Wenn das weitgehend verfügbar ist, werden die Ad-hoc-Zahlungen in die Bedeutungslosigkeit verfallen." Was die Qualität des Ladens angeht, müsse die Branche 2025 aber auch noch ganz bodenständige Probleme lösen: etwa den Schutz der Ladesäulen gegen Vandalismus oder vor Kabeldieben. Auch müssten die Roaming-Mechanismen weiter verbessert werden. "Unsere Aufgabe als Industrie ist es, Elektromobilität nahtlos möglich zu machen." Für das neue Jahr sei vor allem Skalierung das Gebot der Stunde: "Also mehr Vorgänge, mehr Ladepunkte, mehr E-Autos, aber auch mehr Anwendungsfälle, mehr Geschäftsideen." Die Ladeinfrastruktur sei dem Hochlauf der Elektroautos zwar derzeit noch voraus, aber die Menge an E-Autos und gefahrenen Kilometern werde unweigerlich zunehmen. "Da gibt es kein Zurück", ist Andreas Blin überzeugt. Und deshalb müssten alle Betreiber daran arbeiten, Engpässe so früh wie möglich zu erkennen und dann auch zu vermeiden. Warum Andreas Blin trotz hoher Ladepreise eine Lanze fürs Roaming bricht und wie sich die Betreiber künftig besser voneinander unterscheiden können, erfahren Sie in dieser Episode von "eMobility Insights". Viel Spaß!

SWR2 am Samstagnachmittag
Kompromiss - erklärt Bernhard Pörksen

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Mar 1, 2025 6:09


Miteinander reden, Zugeständnisse machen, über den eigenen Schatten springen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Der Kompromiss ist gerade nach der letzten Bundestagswahl das Gebot der Stunde und der eigentliche Gewinner der Wahl: er ist die Grundlage für politische Stabilität und die demokratische Entscheidungsfindung. Und er ist eine Form des miteinander Umgehens, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt gerade in Zeiten seiner Bedrohung stärkt, betont der Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen.

Evangelium
Mk 10,1-12 - Gespräch mit Fr Johannes Arens SMMS

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 9:24


In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war. Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben? Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber. Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 10,1-12 - Gespräch mit Fr Johannes Arens SMMS

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 9400:00


In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war. Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen. Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben? Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen. Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber. Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

StadtRadio Göttingen - Beiträge
„Kachel-Kunst“ Ausstellung im Gewölbekeller des Künstlerhauses

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 7:44


In diesem Jahr fördert der Verein KUNST nicht nur mit den Erlösen aus der KUNST-Gala Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche. Es gibt dazu noch eine weitere kreative Aktion mit der Ausstellung „Kachel-Kunst“, die bis zum 13. März im Gewölbekeller des Künstlerhauses zu sehen ist. 12 KünstlerInnen haben alte Kacheln der Stadthalle, die für die Sanierung der Stadthalle nicht mehr benötigt wurden, kreativ und mit viel Fantasie veredelt. Gegen ein Gebot von mindestens 100 Euro ...

Leben ist mehr
Ausgewogene Nahrung

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 3:36


»... das Gebot des HERRN ist lauter, es macht die Augen hell.« Welche Ernährung beschert uns ein gesundes und langes Leben? Ich würde sagen, eine frische, ausreichende, ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, frei von Schadstoffen oder gar Giftstoffen. Genau das will die Bibel für uns sein, ausreichende und gesunde Nahrung für alles, was uns als Mensch ausmacht: für unser Leben, für unser Handeln, für unseren Willen und für unser Denken (siehe die Tagesverse aus Psalm 19).Die Seele steht für das Leben und die Bibel ist die vollkommene Nahrung für unser Leben. Sie enthält alles notwendige und erfrischt uns. Weisheit betrifft unsere Lebensführung. Wie gut, wenn wir da einen Ratgeber haben, auf den wir uns absolut verlassen können. Das Herz ist das Zentrum unserer Persönlichkeit. Richten wir uns nach dem, was die Bibel sagt, dann ist es gut und recht, und wir können uns eines guten Gewissens erfreuen. Die Augen (stellvertretend für alle unsere Sinne) sind unser Tor zu Welt und und damit die Grundlage für den Gewinn von Erkenntnis. Die Bibel mit ihrer Botschaft ist klar wie reines Wasser und hat die Fähigkeit unser Denken ebenso hell und klar zu machen.Ich weiß noch, wie ich als Jungbekehrter beim Lesen auf diese Verse stieß und innerlich jubelte, als ich dieses Selbstzeugnis der Bibel las. Es gab mir Ruhe und Gelassenheit, in der Familie mein absolutes Vertrauen in die Bibel zu bezeugen, auch wenn nicht alle meine Sicht teilten. Es sind Entdeckungen wie diese, die die Liebe zum Wort Gottes mit immer neuer Nahrung versehen. Es sind Entdeckungen wie diese, die die Beziehung zu Gott lebendig machen. Hilfreich ist dabei ein genaues Hinschauen, damit die Wörter und Sätze anfangen können, zu uns zu reden.Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Evangelium
Joh 15,9-17 - Gespräch mit Johannes Arens

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 8:16


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt. 

Evangelium
Joh 15,9-17 - Gespräch mit Johannes Arens

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 8266:40


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt. 

10 Minuten mit Jesus
Proexistenz (24-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 23, 2025 9:51


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, was ihr in meinem Namen erbittet. Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt. Sebastian Bieber

NachDenkSeiten – Die kritische Website
BGH-Entscheidung: Ukrainischer Kriegsdienstverweigerer darf abgeschoben werden

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 8:01


Du sollst nicht töten – dieses uralte, universelle Gebot dürfte weiten Teilen der Menschheit bekannt sein. Du sollst nicht töten – daran kann sich aber nicht halten, wer gegen seinen Willen in den Krieg geschickt wird. Es sei denn, er lässt sich ohne Gegenwehr selbst töten. Ein aktueller Beschluss des Bundesgerichtshofs zur Rücksendung ukrainischerWeiterlesen

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag_Freitag

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 3:03


20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Fr., 24. JännerDas ist mein Gebot, dass ihr einander liebt.Johannesevangelium 15, 9-17

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Kriegstüchtigkeit „Gebot der Stunde“ – Herr Pistorius, bitte verlassen Sie die Politik!

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 6:05


Es hört nicht auf. Die aktuellen Aussagen Boris Pistorius' zeigen: Das Unternehmen „Kriegstüchtigkeit“ nimmt immer schneller Fahrt auf. Kriegstüchtigkeit sei das „Gebot der Stunde“, meint der Bundesverteidigungsminister. Dass sich ein Mitglied der deutschen Regierung erlaubt, mit einer derartigen Aussage an die Öffentlichkeit zu treten, verdeutlicht, wie verkommen weite Teile der deutschen Politik mittlerweile sind.Weiterlesen

MWH Podcasts
Drei Schluessel zur Weihnachtsgeschichte

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024


„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde ...“ Manchem ist diese Geschichte, die jährlich zu Weihnachten gelesen wird, vertraut. Und irgendwie lieben wir es: das Vertraute, das Konstante, das Bleibende. Wir werden emotional berührt. Doch berührt es uns noch, weil wir wissen, was hier passiert?

Pod der guten Hoffnung
Unternehmerin Annika Roth: Klimaschutz lohnt sich!

Pod der guten Hoffnung

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 34:24


Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle im Klimaschutz. Der Verbrauch von Ressourcen und Energie muss sinken, Abfall muss recycelt oder ganz vermieden werden. Doch nicht aus Gutmenschentun sollten Unternehmen klimafreundlicher produzieren, erklärt Annika Roth, Geschäftsführerin der Blechwarenfabrik Limburg im Pod der guten Hoffnung – sondern weil es sich rechnet. Klimaschutz ist ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft.

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Eine andere Krippenspiel-Variante: Das Piratenkrippenspiel in Güntersen

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 2:56


„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Diesen Satz hören fast alle Gottesdienstbesucher:innen an Weihnachten, wenn in den Kirchen die Weihnachtsgeschichte gelesen wird. In Güntersen ist das dieses Jahr anders. Dort kreist am 21. Dezember die Buddel Rum und man hört „Aye“ und „Arrr“. Zusammen mit den „Theatermachern am Backenberg“ hat Pastor Robert Voss ein ganz besonderes Krippenspiel kreiert. ...

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Wall Street überwiegend freundlich | New York to Zürich Täglich | Swissquote

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 15:54


Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart. Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Risk-on Modus? | Bis zu VPI Daten

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024 25:05


+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart. Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte.

WDR 5 Tiefenblick
Sex, Drugs & Magie – Goldene Morgenröte (2/4)

WDR 5 Tiefenblick

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 29:16


Crowley bricht sein Studium ab, wird Mitglied im esoterischen Orden Golden Dawn, heiratet und empfängt von einem ägyptischen Gott in Kairo das “Buch des Gesetzes”, dessen oberstes Gebot lautet: Tu was du willst, soll sein das ganze Gesetz.// Von Lorenz Schröter/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Lorenz Schröter.

Katholische Morgenfeier
Aber bitte mit Liebe!

Katholische Morgenfeier

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 25:24


"Was macht einen Christen aus?" Diese Frage lässt sich vielleicht mit einem differenzierten Blick auf das Gebot der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe beantworten. Es sind 3 Beziehungsebenen, die einander brauchen und durchdringen.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 03.11.2024

PODKAP

Play Episode Listen Later Nov 2, 2024 2:55


Bruder Helmut Jedes Glaubenshandeln kommt vom Hören, von der Offenheit des Hörens auf das was Gott uns zusagt. Warum dies so ist, sagt uns Bruder Helmut im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Markus, Kapitel 12, Verse 28b bis 34] In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Ganz offen gesagt
#36 2024 Über den 7. Oktober und seine Folgen - mit Moshe Zimmermann

Ganz offen gesagt

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 59:07


Am 7. Oktober jährt sich der Terroranschlag der Hamas in Israel. Und der Krieg in Gaza. Viel ist passiert in diesem Jahr. Der israelische Historiker Moshe Zimmermann zieht mit Solmaz Khorsand Bilanz, welche Wunden das Hamas-Massaker in die israelische Gesellschaft gerissen hat, wie eine israelische Regierung voller Extremisten darauf mit Kriegen in Gaza und Libanon reagiert hat, die direkte Konfrontation mit dem Erzfeind Iran.  Und warum ein Plädoyer für Menschlichkeit das Gebot der Stunde ist.Lesetipp: Moshe Zimmermann, "Niemals Frieden? Israel am Scheideweg", Propyläen Verlag   Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Ich spreche von einem mindestens europaweiten Krieg mit Atomwaffen“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 19:09


„Diplomatie, Waffenstillstand und Verhandlungen sind das Gebot der Stunde – alles andere ist absolut verantwortungslos“, sagt Reiner Braun im Interview mit den NachDenkSeiten. Braun organisiert gerade zusammen mit Mitstreitern die Großdemo für den Frieden am 3. Oktober in Berlin. Im Interview warnt er mit drastischen Worten vor der Gefahr eines Krieges mit Russland undWeiterlesen