Manche Dinge kann man nicht vorbereiten. Andere Dinge muss man zubereiten. Und irgendwelche Dinge warten einfach darauf aufbereitet zu werden. Herzlich Willkommen im Wartezimmer des Wahnsinns, in welchem täglich kurz nach dem Schwach-Sinn des Lebens geforscht wird!
365 Tage im Jahr, also alle Tage im Jahr, also täglich grüßt das Gürteltier.
Schluss mit Lustig und Los gehts mit Sehr Lustig. Und ein bisschen Man-Shaming. Also der Wahrheit.´
Zeit, Schatzkarten und die große Frage nach dem Balkan. Oder auch nicht.
Wer hätte daran noch geglaubt? Jene werden wohl selig werden, denn selig, wer nicht sieht und doch hört. Oder so irgendwie wird dieser Umstand biblisch zu verankern sein. Aber lassen wir das Geschwafel von den Bibel-Brüdern Grimm und Co., sondern se show must go on.
Unsere Sorgen sind oft nur Schall und Rauch. Aber wie viele wurden schon taub und rangen nach Luft?
Wer kennt sie nicht, die klassischen Downer. Warum also nicht darüber schreiben?
Mein lyrisches Ich geht auf Safari. Oder eher auf Bootsfahrt durch einen Kanal.
Zeit ist doch relativ, hat doch malgeteiltminus irgendwer irgendwie irgendwo irgendwann gesagt.
Geschichtsunterricht auf eine etwas andere Art. Spoilerwarnung: Drachen wurden nicht mehr gesichtet. Es ist also davon auszugehen, dass der Drache in der Geschichte das Geschehen nicht bestätigen kann, da er nicht überlebt hat.
Einfach mal DANKE sagen. Allen, die es bis jetzt schon ausgehalten haben. Nur noch 361 weiter Hörskandale.
"Es ist vollbracht!" Die Praxis mit dem Wartezimmer zum Wahnsinn besteht noch weiter, aber sie schließt jetzt einmal ihre Tore. Wer weiß für wie lange? Und ob sie sicher geschlossen sind, dass wissen wir ja auch nicht. Wir nehmen es nur im Vertrauen auf die Ehrlichkeit der Sagenden an. Und wer einmal lügt, der und dem glaubt man nicht und frau ebenso wenig.
Ganz ein bisschen Gänsehaut darf da doch aufkommen oder? "Wenn die Sterne verglühen"
Mumford & Sons - Little lion man OneRepublic - Something I need Passenger - Needle in the dark
Und ja, es hat sich ein hundisches Sprichwort hineingeschlichen, welches nicht erklärt wird. Hier also in Kurzform: Wer auf eine Hündin oder einen Hund gekommen ist, stammt aus der Sprachwelt der Läusinnen und Läuse, welche die Gewohnheit pflegten, ihre erklommenen Tiere wie in einem Gipfelbuch zu sammeln. Es gilt unter den Kleintieren bis heute als großer Erfolg auf einen Hund gekommen zu sein.
Nicht zu denken, was in dem Wald alles passiert wäre, wäre sie nicht da gewesen. Ein Segen also. Was im Hebräischen zugleich auch Fluch heißt.
Es sind zwar nur neun anstatt elf geworden, aber es geht ja vielmehr um die elf Wörter. Und funny fact: Die Quersumme aller Buchstaben ergibt?
Welche es noch gäbe? Ja, die Erdbeere, Brombeere und Brombären, Schwarzbeere, Blaubeere, Granperry, Katy Perry...
Das ist nun wirklich nichts für die Steifeprüfung. Wieder falsch. Wenn Obst richtig steif ist... Nein, auch nicht richtig. Am Morgen der Tau und am Abend der Steif. Verdammt noch mal, da ist heute aber der Wurm drinnen...
Der Countdown ist schon gefallen. Oder angebrochen. Oder hat schon begonnen. Nun nur noch etwas von Aerosmith, so wie zum Film Armageddon. "I don´t want to close my eyes..." Romantisch und zugleich todernst. Oder todelfriede eben.
Bleierne Leere durchzieht das Blickfeld jener aller, die dort ankommen. Wenn je jemand ankommt, denn wie ist ein Ziel zu finden, dass nicht gefunden werden kann? Wie will ein Ort erreicht werden, der nicht lokalisiert werden kann? Lokale Unlokalität nennt sich so etwas wohl.
Keine Sage und keine Legende, aber doch eine kleine und feine Geschichte, welche heute zu hören ist. Für alle Vagabundinnen und Reisefreunde eine wahre zum Himmel jauchzende Versöhnung mit Mutter Erde.