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Statt Dieter Nuhr ist es in den Sommerwochen zur Abwechslung mal Friedemann Weise. Wobei es diesen Künstler nicht nur einmal gibt, sondern gleich zweimal: Friedemann und Friedemännchen diskutieren über Merz' Forderung, die Deutschen sollten wieder mehr arbeiten. Von Friedemann Weise.
Nach einem schweren Reitunfall musste sich @René_Baumann zurück ins Leben kämpfen und hat seinen reiterlichen Zugang komplett verändert. Das Ergebnis: MkS oder Mental Kinetisches Springen. Wobei die Trainingsmethode mit „Plan B im Kopf“ für alle Reitweisen funktioniert. Man ruft seinen persönlichen Plan B bei Blockaden vor dem Hindernis, bei Pirouetten, biem Reining, bei Tunieren oder auch bei Gefahren bei Ausritten automatisch ab. „MkS ist keine Sitzschulung, es geht vielmehr darum den Reiter mental dahin zu bekommen dass er seine beste Leistung abrufen kann und wie ich es zudem schaffe, das Pferd möglichst gleichmäßig zu gymnastizieren. Dazu muss man den natürlichen Asymmetrien des Reiters entgegenwirken, die der Gerade-Richtung des Pferdes im Wege stehen“, erklärt Springtrainer René. Mit den Tools des MKS könne man so gut wie jede Asymmetrie direkt auf dem Pferd korrigieren. Das Besondere bei seiner Methode sei auch, dass man dafür gar nicht absteigen oder am Boden auf einer Matte turnen muss, sondern die Schiefen sehr simple direkt auf dem Pferd korrigieren kann.Wie das funktioniert, erzählt er im Podcast AUF TRAB. Sollte Interesse bestehen, ihn auch einmal für einen Kurs nach Niederösterreich ins wunderschöne Schloss Schlosshof vor den Toren zu holen, hinterlasst bitte einen Kommentar oder schreibt an julia@auftrab.eu. AUF TRAB macht vieles, auch das möglich!Viele Hörvergnügen mit der MkSPodcastfolge und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag Eure Julia und die WelshiesSchön jedenfalls, dass ihr zuhört! Schön wäre auch, wenn ihr Eure Pferdefreundinnen für AUF TRAB motiviert :-). Damit hilft ihr, dass noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Reitunfall #Kinesiologie #Kinetik #podcast #Mentaltraining #Gesundheit Fotos: René Baumann
Wobei uns die künstliche Intelligenz nützlich werden kann, erahnt man, wenn man sich mit Grok unterhält.
Anjolu ist das Siegel für die Auflösung von Traumata. Wobei es dir sonst noch hilft erfährst du hier oder ausführlich im Fernkurs.Kleiner Tipp: Wenn du wissen möchtest, welches Wissen dich im Fernkurs erwartet, dann schau auf meiner Gratis Seite herunterladen
„Die Bienenfabel“ ist einer der einflussreichsten Texte in der Geschichte der Wirtschaftstheorien. Der nach London übergesiedelte Niederländer Bernard Mandeville veröffentlichte die Schrift 1705 und verblüffte nicht nur seine Zeitgenossen, sondern auch Karl Marx und Friedrich August von Hayek mit seiner Ehrlichkeit. Nichts Geringeres als die Rechtfertigung für Ungleichheit, Hierarchie und Laster liefert die „Bienenfabel“ – jedoch dies alles zum Wohle des Staates und der Gesellschaft. Wobei mit Gesellschaft keineswegs all ihre Mitglieder gemeint sind. Anders als Jordan B. Peterson, der gern Vergleiche mit der Natur bemüht, um menschliches Verhalten davon abzuleiten, will Mandeville mit seiner Fabel nur verdeutlichen, wie der Mensch sich organisieren sollte. Er soll sich dabei nicht an den Bienen orientieren, sondern die Bienen stehen für den Menschen und die perfekte Ordnung, die selbstredend eine kapitalistische ist. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über den bis heute relevanten Text! Literatur: Friedrich August von Hayek: „Dr. Bernard Mandeville“, in: Friedrich August von Hayek/Mark Perlman/Frederick B. Kaye: Bernard de Mandevilles Leben und Werk,Verlag Wirtschaft und Finanzen, S. 31-62. Bernard Mandeville: Die Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile. Mit einer Einleitung von Walter Euchner, Suhrkamp. Karl Marx: "Abschweifung (über produktive Arbeit)", in: Marx-Engels-Werke, Band 26.1, S. 363 f. Termine: Wolfgang ist am 6. Juni in Zürich: https://arthouse.ch/movies/bekenntnisse-des-hochstaplers-thomas-mann-210879 Wolfgang ist am 7. Juni in Kilchberg: https://www.maison-du-futur.ch/jubilaeum-thomas-mann Ole ist am 11. Juni in Berlin: https://www.instagram.com/p/DJ1q0GisyBk/?hl=de Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Interpreten: PhilharmonixLabel: Supreme Music GroupEAN: 4028098000784Bisher waren die Philharmonix bekannt für die absolute Abwechslung in ihren Programmen. „Von bis“ hieß die Devise. Auf ihrem neuen Album Baltic sind sie nun ausschließlich mit Kompositionen ihres geigenden Gruppenmitgliedes Sebastian Gürtler zu erleben. Auch so natürlich absolut abwechslungsreich und sehr „philharmix'isch“, findet Michael Gmasz.Zuletzt, auf Volume 3, reichte die Palette noch von Requiem for Falco, über einen Tanz der Salome bis hin zum Odessa Bulgar. Nun heißen die Stücke Noriet Saula Vakarā, Laumas Kāzas oder Tumša Nakte und sind allesamt an lettische Melodien, Volksweisen und sogar Kinderlieder angelehnt. Sebastian Gürtler, auch familiär mit Lettland verbandelt, hat für sich und seine sechs Philharmonix Kollegen neun Stücke geschrieben. Eine bunte Mischung an melancholischen, tänzerischen, sanglichen und manchmal spröden Klängen bieten in einer knappen Dreiviertelstunde eine Abwechslung an Stimmungen, wie immer originell arrangiert und auf allerhöchstem musikalischen Niveau gespielt.Wippende Rhythmen, ungewohnte Harmonien, breite Klangflächen usw. all das ist es, was die Musik des Baltikums oft ausmacht. Und auch Sebastian Gürtler hat sich bei vielen dieser Merkmale für seine eigenen Werke bedient. Jedes der neun Stücke erzählt seine Geschichte, vom galoppierenden Reiter auf der Suche nach seiner Braut, oder eben jener, genannt Lauma, deren Gefühlswelt vor ihrer Trauung zu einem nachdenklichen und doch fröhlichen Klanggemälde wird, oder vom Fischer, der nachts auf dem Wasser sowohl Mond- als auch Polarlicht genießt. Sebastian Gürtler hat seinen Zyklus im Philharmonix Stil arrangiert, sodass seine Kollegen Noah Bendix-Balgley, Thilo Fechner, Daniel Ottensamer, Christoph Traxler, Stephan Koncz und natürlich Ödön Rácz auch auf ihre Kosten kommen. Die Stücke sind zwar stilistisch ähnlich komponiert und dann doch wieder so unterschiedlich, dass ich selbst nach mehrmaligem Hören noch keinen Favoriten festgelegt habe. Wobei die Hymne an die Sommersonnenwende, Laumas Hochzeit und des Waisenkindes Dudelsäcke schon ganz oben stehen. Oder doch die Reiter oder der nächtliche Fischerausflug? (mg)
„Man schreibt doch im Grunde nur über das, was man nicht hat. Wenn man völlig glücklich und zufrieden wäre, müsste man keine Songs machen.“ Ein kreatives Credo, das sich schon von Anbeginn seiner Musikerkarriere durch das Schaffen von Alexander Knappe zieht. Alexander Knappes Vita ist ebenso vielschichtig und widersprüchlich wie er selbst. Hat Ecken und Kanten, Brüche und Irrwege, die den Musiker hörbar geprägt haben. Schon früh hat sich Knappe dem künstlichen Aufbau zu everybody ́s next Popstar und dem damit verbundenen, schnelllebigen Kurzzeitruhm verweigert. Geschadet hat es ihm nicht. Ganz im Gegenteil. „Niemand kann einem sagen, welcher der beste Weg im Leben ist“, so Knappe weiter. „Manche Wege dauern länger, andere sind kürzer und vielleicht steiniger. Fehler gehören dazu. Wobei ich auch gar nicht von Fehlern, sondern von wichtigen Erfahrungen sprechen möchte. Wo es keine Herausforderungen und Risiken gibt, kann man auch nichts dazulernen; sich nicht weiterentwickeln.“ Entschlossenheit und Ehrlichkeit, die man seiner Musik deutlich anhört. 2010, auf dem Weg zu seiner Großmutter in Cottbus, nimmt Alexander Knappe spontan an einem Radiocasting teil und wird von einem Produzenten zum Casting bei „X Factor“ eingeladen. Anfänglich euphorisch über seine Teilnahme, später nicht mehr so richtig überzeugt, täuscht er eine Verletzung vor – und fliegt auf! Nach seinem Rauswurf erhält er unzählige Anrufe diverser Manager und Produzenten. Sein Debütalbum „Zweimal bis unendlich“ erscheint im Sommer 2012 und chartet auf Platz 21, nach Auftritten mit dem Philharmonischen Staatstheater Cottbus erscheint im Herbst 2014 der Nachfolger „Die Zweite“, der zwei Jahre später das Livealbum „Musik an. Welt aus“ folgt. Im Frühjahr 2018 erschien Alexander Knappes Album „Ohne Chaos keine Lieder“, das auf Platz 6 der deutschen Charts schießt! Im August 2021 erschien das vierte Studioalbum, schlicht und einfach „Knappe“ betitelt. Sensationell auf Platz 5 der deutschen Alben Charts eingestiegen. Die Singleauskopplung „Tschau“ lieferte den Soundtrack zum Sommer und soll Mut machen: „Das was ich selbst in Krisen gelernt habe ist, dass man positive Vibes braucht. Der Mensch braucht Hoffnung, keine Verbote sondern Denkanstöße und Angebote.“ Töne, die ermutigen sollen aufzubrechen, loszugehen und Neues zu wagen und die Sonne in den Kopf zu lassen...
Braucht er gar nicht! Was Crimer abliefert, erinnert immer an die 80er-Jahre und macht immer Freude. Wobei... ein Song der «Love Kills» heisst? Macht das tatsächlich Freude? Ihm schon, wie er bei «punkt CH» verrät. Wir spielen den Song bereits einen Tag vor dem offiziellen Release.
Anna und Noemi treffen sich endlich wieder und stellen fest: Es geht beiden GUT! Wow! Nachdem die Wunder und Synchronizitäten der letzten Wochen besprochen wurden, geht es rein in ein pikantes Thema, denn Noemi hatte ihren ersten Dreier. Wobei, eigentlich sogar ihren ersten Vierer! Wie das war und allerlei andere Perversitäten werden thematisiert und generell ist es wohl die obszönste Folge ever. Viel Spaß beim hören und cringen! [Annas Portugal Retreat "Siren's calling"](https://www.annalosse.de/portugalretreat) Podcast Instagram Profil: [@venus.muse.milf](https://www.instagram.com/venus.muse.milf) **Schick eine Mail mit deinem Themenwunsch, Frage oder beste Sexgeschichten, welche Noemi & Anna vorlesen und auseinandernehmen sollen an: **venusmusemilf@gmail.com**** _Mehr über Noemi & Anna_ **Noemi Christoph** ist Coach für Selbstliebe, venusische Astrologin & Tarot Reader. Noemis Website: [noemichristoph.com](http://www.noemichristoph.de) Instagram: [@noemichristoph](http://www.instagram.com/noemichristoph) **Anna Losse** ist Paar-& Sexualcoach & Mentorin für Wild Mothers Annas Website: [annalosse.de](http://www.annalosse.de) Instagram: [@anna.losse](http://www.instagram.com/anna.losse) Fotocredits Coverfoto: [Ninakeks Photography](https://ninakeks.de/) & [Frau Feist](https://www.fraufeist.at/)
NF #97 flattert in eure Ohren und thematisch geht's um ein Erlebnis im Ebersberger Forst, die Nachbarschaft, Katzen und vieles mehr.. und nein, auch wenn es so klingt, als könnten diese 3 Dinge alle in ein einzelnes Erlebnis passen, haben sie doch tatsächlich nichts miteinander zu tun.Wobei, doch... eine Sache haben sie gemeinsam: Sie alle haben das Privileg euch heute ins Land der (Alb-)Träume zu begleiten...
Die Würfel sind gefallen. Alle Entscheidungen getroffen. Frankfurt zittert sich in die Champions League, der BVB schafft es in letzter Sekunde noch auf Rang vier und der SC Freiburg ist nur trauriger fünfter. Die Mainzer jubeln über die Conference League, die Leipziger sind (Gott sei dank) europäisch nicht vertreten. Heidenheim verpasst den Sieg und muss trotz Münchner Schützenhilfe in die Relegation. Wir vergleichen unsere getippte Abschlusstabelle und stellen ein ums andere Mal fest, dass es mit dem Tippen eher durchwachsen läuft. In der zweiten Liga überzeugt Köln mit einem furiosen Sieg gegen Kaiserslautern und steigt am Ende sogar als Meister in die Bundesliga auf! Elversberg sichert sich mit einem Sieg auf Schalke den Relegationsplatz. Die Schalker erleben derweil eine Horrorsaison, die von den Fans über das gesamte Spiel über höhnisch begleitet wird. In die Abstiegsrelegation muss Braunschweig gegen Saarbrücken. Wobei wir schon in der dritten Liga wären, denn Energie Cottbus schafft es nicht Rang drei zu behaupten. Es bleibt trotz allem eine sehr gute Saison in Erinnerung und die erneute Qualifikation für den DFB-Pokal.
In der aktuellen Folge unseres Podcasts durfte ich mit Paul Tonini sprechen, dem neuen CEO von Electra Deutschland. Paul ist alles andere als ein Neuling in der Branche – mit über acht Jahren Erfahrung im Bereich Elektromobilität und seiner bisherigen Rolle bei Electra als Head of Operations bringt er nicht nur Marktkenntnisse mit, sondern auch einen klaren Blick für die aktuellen Herausforderungen und Chancen. Gleich zu Beginn wurde klar: Paul tritt seine Rolle mitten im sogenannten „Death Valley“ der Ladeinfrastruktur an – eine Phase stagnierender Nachfrage, schleppender Netzanschlüsse und zurückhaltender Investitionen. Doch statt Frust bringt er vor allem Gelassenheit mit: „Ich bin Herausforderungen gewohnt – ob Ukraine-Krise, Energiepreise oder Eichrecht. Für mich ist das einfach die nächste Marktphase.“ Electra geht den deutschen Markt dabei bewusst mit einem langfristigen Ansatz an. Statt schneller Gewinne steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt. „Wir wollen Ladeerlebnisse schaffen, bei denen sich der Kunde willkommen fühlt – mit überdachten Stationen, guter Beleuchtung, Müllentsorgung und intuitiver Bedienung. Was funktioniert, behalten wir. Was nicht funktioniert, wird verbessert.“ Ein echtes Highlight ist die neue Generation von Ladeparks namens Electraline. Diese Stationen kombinieren nachhaltiges Design mit smarten Funktionen: Großbilddisplays zeigen den Ladezustand an, begrüßen Nutzer in ihrer Landessprache und bieten Komfortzonen mit Sitzplätzen oder Schatten. „Das ist mehr als eine Ladesäule. Wir wollen ein durchdachtes Erlebnis schaffen – sichtbar, verständlich, angenehm.“ Preislich hält sich Electra bewusst simpel. Zum Start gibt es in Deutschland nur ein Ad-hoc-Modell oder Laden über Roaming – ergänzt durch kleinere Rabatte über die App. Ein Abo-Modell wie in Frankreich ist mittelfristig denkbar. Dynamisches Pricing sei „noch nicht marktbereit“, werde aber in Pilotprojekten getestet. Auch Preistransparenz ist Paul ein Anliegen: „Wir installieren Totems (Preis-Anzeigen) mit klar sichtbaren Preisen – weil ich als Endkunde auch wissen will, was mich die Kilowattstunde kostet.“ Wobei dies zunächst nur an ausgewählten Standorten stattfinden wird. Electra unterscheidet sich außerdem durch den Fokus auf urbane Schnellladeinfrastruktur – ein Segment, das bislang von vielen Playern vernachlässigt wurde. „Gerade in Städten brauchen Menschen ohne eigene Wallbox komfortable Schnellladeangebote. Da setzen wir an – auch wenn der Platz knapp ist und die Umsetzung komplex.“ Ein oft unterschätztes Thema: der Netzanschluss. Auch hier zeigt sich Electra pragmatisch. Man teste verschiedene Konzepte mit Batteriespeichern und plane Ladeparks modular – mit Blick auf spätere Leistungserweiterung und technische Weiterentwicklung. Ein weiterer strategischer Hebel: die Beteiligung an der Spark Alliance gemeinsam mit Fastned, Ionity und Atlante. Ziel ist ein einheitlich hohes Qualitätsversprechen für Nutzer. „Der Kunde braucht nicht 500.000 Ladepunkte – sondern die Gewissheit, dass die wenigen, die er nutzt, einfach und verlässlich funktionieren.“ Technologisch ist Electra tief integriert. App, Backend, Planungstools – vieles wird intern entwickelt. Das erlaubt schnelle Iteration, hohe Flexibilität und eine starke Ausrichtung am tatsächlichen Nutzungsverhalten. „Das schafft Spielraum – gerade im urbanen Raum, wo Anforderungen anders sind.“ Für die nächsten zwölf Monate hat Paul klare Ziele: 30 weitere Ladeparks bis Jahresende, die ersten Standorte mit Batteriespeicher und mindestens eine Electraline-Station in Deutschland. „Ich will, dass uns Kund:innen in Rankings als bevorzugten Anbieter wahrnehmen – weil wir es besser machen, nicht nur lauter.“ Nun aber genug der Vorworte – tauchen wir ein in mein Gespräch mit Paul Tonini, dem neuen CEO von Electra Deutschland.
Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Oh, Großbritannien, du Perle der Demokratie, du Leuchtfeuer der Zivilisation, das uns Deutschen ob an Schulen, Gymnasium oder in den belehrenden Medien immer als Vorbild präsentiert wird, was ist los mit Dir? Die Frage ist berechtigt, denn Deine Gesellschaft sieht zunehmend wie ein Pulverfass aus, das nur noch darauf wartet, in die Luft zu fliegen. Und Dein sozialdemokratischer Führer Sir Keir Starmer, ist nicht einmal nach einem Jahr Amtszeit der unbeliebteste Premierminister aller Zeiten. Aus gutem Grund, denn er verbringt mehr Zeit und gibt mehr Geld aus für die Belange der Ukraine und den selbst angefangenen Krieg gegen Russland, als sich um die Sorgen der Briten zu kümmern. Wobei wir bei dem zweiten Problem wären, denn die Probleme der Einheimischen stehen in der Prioritätenliste von Sir Starmer weit hinter denen der Migranten, selbst der illegal Eingewanderten, mit denen er die britische Bevölkerung anscheinend gezielt aufmischen will. So ist es kein Wunder, dass es in der Gesellschaft jenseits des Ärmelkanals kräftig gärt. Aber ob bereits die Vorbedingungen für einen Bürgerkrieg, von dem in letzter Zeit vermehrt gesprochen wird, gegeben sind, ist eine andere Frage, der wir jetzt nachgehen werde. Laut David Betz, Professor für „Krieg in der modernen Welt“ am renommierten „King's College“ in London, steht das Vereinigte Königreich kurz vor einem Bürgerkrieg. Das klingt dramatisch, aber laut dem Professor ist die Lage so haarsträubend wie ein britischer Sommer ohne Regen. Prof. Betz, bewaffnet mit akademischen Studien, Umfragen und einer Prise apokalyptischer Vorahnung, behauptet, dass viele Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg bereits vorhanden sind, nämlich: Überhebliche Eliten, die weit über dem gemeinen Volk schweben, eine Gesellschaft, die sich in feindliche Lager gespaltet hat, ein Vertrauensverlust, der tiefer ist als der Ärmelkanal in die staatlichen Organe von Polizei, über Justiz, in Politik bis hinauf in die Regierung, wirtschaftlicher Druck, der die Briten in die Knie zwingt, und – was das Fass zum Überlaufen bringt – die systematische Herabwürdigung der weißen Mehrheitsbevölkerung in einer einst homogenen Gesellschaft zu Gunsten der Migranten zur Schaffung einen neuen multikulturellen Paradieses, wo Harmonie in der Gesellschaft nur noch ein Gerücht aus längst vergangen Zeiten ist.Ein Land in AufruhrProf. Betz malt ein düsteres Bild: Auf der einen Seite radikalisierte Gruppen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, auf der anderen ein aufkeimender „nativistischer“, („bio-britischer“) weißer Nationalismus. Das klingt wie der Handlungsablauf eines dystopischen Romans. Er greift auf das Maoistische Modell der Aufstände zurück, das in drei Phasen unterteilt ist. Die Nativisten, so Betz, befinden sich in Phase eins – der „defensiven Phase“, in der sie sich organisieren, Propaganda verbreiten und eine für ihre Probleme bewusste Gemeinschaft aufbauen. Die Islamisten hingegen sind schon in Phase zwei: sporadische Gewaltakte, der Aufbau quasi-militärischer Strukturen für Kämpfe gegen die Nativisten, aber sie sind noch nicht stark genug, um den Staat selbst herauszufordern. Phase drei, die offene Offensive, wird wohl ausbleiben, da es keine klaren geografischen Trennlinien zwischen den Gruppen gibt. Was aber einen wachsenden Kleinkrieg in urbanen Zentren mit terroristischen Anschlägen als nächsten Schritt nahelegt....hier weiterlesen: https://apolut.net/steht-grossbritannien-am-rande-eines-burgerkriegs-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn sich drei erwachsene Männer Eishockeytrikots anziehen, um bis zum Morgengrauen einen Sportmanager von 1993 zu spielen und dabei unschuldige Countrysänger zu beschimpfen, dann … müssen wir darüber reden. Also sind die vermutlich einzigen Ultras des Eishockey Managers zu Gast, eines ansonsten längst vergessenen Ablegers einer ansonsten längst vergessenen Managerreihe eines ansonsten längst vergessenen deutschen Publishers. Wobei! Zumindest ein Jochen erinnert sich noch gut an das alles und hat den Programmierer des Eishockey Managers ausfindig gemacht. Was der über den Zufallsfaktor alter Sportmanager zu erzählen hat, wieso Tom Astor bei den Jungs in Dauerschleife läuft und was das mit ansonsten womöglich ganz normalen Menschen anstellt, das hört ihr in dieser Folge. Haltet euch fest, Jochen Noch mehr Wahnsinn, exzellenten Gaming Journalismus und gutes Aussehen gibt's hier: https://www.gamespodcast.de/abo/ Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:05:04 - Eishockey Manager: Wer spielt denn heut noch sowas? 00:39:06 - Wie läuft eine Spielrunde ab? 01:19:17 - Was macht die Faszination aus? 01:41:16 - Anekdoten und Fazit In dieser Sendung zu hören: Jochen Gebauer, Basti Red, Stephan Reich und Dominic Sauer
Arnd und Philipp ist schon wieder schwindlig, so rasant wurde in der Champions League unter der Woche gekickt. Mag die Königsklasse auch ein Ort des schangeligen Kommerzes sein, die Partien im San Siro und im Prinzenpark waren einfach nur großes Kino. Wobei das Tempo auf dem Reisen die Hosts mitunter auch überfordert hat. Das waren noch Zeiten, als Mittelfeldspieler nach der Ballannahme noch einen Kaffee kochen und ein Schinkenbrot essen konnten, bevor sie das erste Mal angegriffen wurden. Und wo Arnd und Philip schon nostalgisch her quatschen, fehlt auch nicht die Erinnerung an „Manni der Libero“, die beste Fußballserie, die Justus Pfaue jemals geschrieben hat. Es war auch die einzige, aber das nur nebenbei. Weitere Themen sind der unverwüstliche Friedhelm Funkel, eine Onaniervorlage für alle Münsteraner, das perfekte Pokalwochenende und eine Abbitte an Niko Kovac. Hier könnt ihr es als erstes hören, die Folge wird gerade pfannenfertig serviert.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.deEXKLUSIVES NordVPN-Angebot ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester Testet es jetzt risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/ZeiglerundKoester +++Eine Produktion im Auftrag von RTL++++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki MaasUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn ihr der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollt, klickt hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es wird glamourös Wir feiern wieder einen Runden. Und das Ganze natürlich wieder mit Gast. Und diesmal ein mal außergewöhnlicher Gast. So viel sei verraten - es ist der jüngste Gast, den wir jemals in unserer Sendung hatten. Und dieser Gast hat sehr viel zu erzählen. Schließlich war er mal Oberbürgermeister-Kandidat in Dresden. Es gibt verrückte Geschichten aus der Corona-Zeit, Konzertberichte und natürlich viel Musik. Wobei bei einigen Titeln sind sich die drei Protagonisten nicht ganz so einig, ob sie toll sind oder eher mähhhhh. Wir wünschen viel Spaß mit unserer Jubiläumsfolge.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 36 - Oktober 2010Folge 104 - Juni 2010KI-Song zu dieser FolgeYouTube-Video zu dieser FolgeWebseite unseres GastesInstagram-Profil unseres GastesCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie aus dem Nichts hat Blizzard am Feiertag die Info-Bombe gedroppt und jede Menge Inhalte für die kommenden Monate angekündigt. Wobei es sich nicht direkt um Inhalte, sondern eher um Features handelt. Daher sitzen Seb und Phil zusammen und sprechen über die neue 1-Tasten-Rotation, den Rotations-Helfer und die stückchenweise Abschaffung der Kampf-Addons und WeakAuren. Aber auch die neuen Abenteuer von Lehrensucher Cho und die kommenden Meta-Erfolge werden diskutiert. Genauso wie der WoW-Turbo-Boost, der unser Itemlevel erhöht und uns neue Beute spendiert. Am Ende erzählt Phil noch von seiner Island-Reise zum EVE Online Fanfest und warum nicht nur die Fans des SciFi-MMOs eine ganz spezielle Community bilden, sondern auch die CCP-Entwickler mit keinem anderen Studio auf der Welt zu vergleichen sind. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Görlitz liegt ganz im Osten Deutschlands an der Grenze zur polnischen Stadt Zgorzelec. Wobei das nicht immer so war. Ein Lokalaugenschein.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66 mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive! Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern. Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden. Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte. Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Die heutige Folge gehört dem Nachwuchs der Reisebranche. Wobei mir der Begriff ‚Nachwuchs‘ gar nicht so gut gefällt – und meinen drei Gästen auch nicht gerecht wird. Sie sind mehr, sie sind echte Young Talents. Und mit diesem Titel zeichnete sie der Deutsche Reiseverband anlässlich der DRV-Jahrestagung 2025 gerade aus.
Diese Season hat selbst in Teil 2 noch eine Menge an Titeln parat. Julian kann seine zwei Otome-Serien schnell abhandeln, Lukas ist mit "Lazarus" noch nicht ganz warmgeworden und es ist Zeit für Toxic-Yuri bei "Rock is a Lady's Modesty". Daneben gibt es noch einige Slice-of-Life-Titel wie "Food for the Soul" des "Non Non Biyori"-Autors, "Mono" der "Yuru Camp"-Mangaka und "Zatsu Tabi". Wobei letzteres bei Lukas eher (Herz-)Schmerz statt Heilung auslöst. Doch was schon in Teil 1 begonnen hat, zieht sich jetzt klar als Theme durch die Season hindurch: die Male Fantasy, die Männer wirklich wollen. Ob die Anerkennung und Dankbarkeit der jungen Generation in "From Old Country Bumpkin to Master Swordsman", über als stiller, alter Mann auf dem Land in Natur leben zu wollen wie in "Anne Shirley" oder von einer Frau gelobt zu werden und gesagt zu bekommen, dass man alles gegeben hat. Julian hat mit seiner Empfehlung von "Kowloon Generic Romance" an Lukas außerdem voll ins Schwarze getroffen. Die Mischung aus Honk-Konger-Häuserschlucht, mit Mystery-Aspekten und erwachsener Romance trifft genau seinen Geschmack. Und trotz der bereits großen Menge an Titeln hat Julian jetzt auch noch chinesische Serien wie "To Be Hero X" angefangen...
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Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr wollt Magie nicht lernen, ihr wollt sie Beherrschen? Dann ist der Sorcerer wohl die richtige Klasse für euch! Wobei man wohl richtigerweise sagen muss, dass die Magie auch häufig den Sorcerer beherrscht und nicht anders herum.Das Player's Handbook hat unserem zaubernden Freund jedenfalls einige Updates und natürlich auch ein paar (altbekannte) Unterklassen geschenkt. Ob sich ein zweiter Blick lohnt? Wir führen euch in der Folge einmal durch.D&D Player's Handbook 2024 Deutsch auf Fantasywelt vorbestellen:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons-RPG-Players-Handbook-2024-DE?wsa=4cc2bej17ga3hAlles zu D&D auf Fantasywelt:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons?wsa=4cc2bej17ga3h#R2DnD #RoadtoDnD #DnDPodcast #DnDDeutsch #PenAndPaper
Am Palmsonntag 2025 war Paul-Gerhard Sinn der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Jesus zieht feierlich in Jerusalem ein. Die Leute jubeln ihm zu. Was kann dich davon abhalten, Jesus zuzujubeln? Wobei vergeht dir das Jubeln? Und wie findest du es wieder?
Knast oder FörderpreisEin Kommentar von Paul Clemente.Deutschland anno 2025: Mit Zuckerbrot und Peitsche erzieht das Establishment seine Medienmacher. Aktuelles Beispiel für die Peitsche: David Bendels, Chefredakteur des oppositionellen „Deutschland-Kuriers“. Der hatte auf X eine satirische Bildmontage über Innenministerin Nancy Faeser publiziert: Darauf hält sie ein Transparent mit der Aufschrift„Ich hasse die Meinungsfreiheit“.Auf Grundlage des Paragraphen 188 aus dem StGB verurteilte das Bamberger Amtsgericht Bendels zu einer siebenmonatigen Haftstrafe. Auf Bewährung. Das heißt: Bendels darf in den kommenden zwei Jahren keinen Politiker mehr beleidigen. Da kann er seinen Deutschland-Kurier gleich dichtmachen. Oder ihn zur Propaganda-Plattform umbauen.Solche Politisierung der Justiz ging sogar dem Zeit-Magazin zu weit. Trotz Kritik an Bendels pochte Autor Alan Posener auf die Freiheit von Meinung und Satire.„Der Innenministerin eines demokratischen Staates zu unterstellen, sie hasse die Meinungsfreiheit, ist dumm und gemein. Aber strafbar? Zum Glück sind weder Geschmacklosigkeit noch Dummheit, Gemeinheit noch Provokation strafbar. Sie sind, ob man das gut findet oder nicht, seit jeher Teil des politischen Geschäfts.“Fast zeitgleich zur Urteilsverkündung gegen Brendels wurde der Blog „Volksverpetzer“ mit dem Marion Samuel-Preis ausgezeichnet. Der ist mit 25.000 Euro dotiert. Ein Doppelwumms, wie Olaf Scholz sagen würde: Hier die Abstrafung des Kritikers, dort die Belohnung für Systemtreue. Denn der Name „Volksverpetzer“ ist bei diesem Blog tatsächlich Programm: Er denunziert Oppositionelle, die sich für Freiheitsrechte der Bürger einsetzen, wirft sie den glücklichen Sklaven zum Fraß vor. Dabei bezeichnet er sich als Faktenchecker. Sein Ziel? Gegen den „neuen Faschismus“ anzukämpfen, wie Blog-Gründer Thomas Laschyk versichert. Wobei mit „neuen Faschisten“ wohl auch Querdenker, Bürgerrechts- und Friedensaktivisten gemeint sind.Der Marion Samuel-Preis, benannt nach einem Holocaustopfer, will kritische Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit honorieren. Diesen Anspruch fand Jörn Seinsch, SPD-Politiker und Leiter der Stiftung Erinnerung, beim „Volksverpetzer“ voll eingelöst.„Wir wollten einfach jemanden auszeichnen, der sich im Hier und Jetzt in Deutschland gegen das Erstarken des Rechtsextremismus engagiert. Und dann haben wir eine kleine Liste gebrainstormt und sind relativ schnell zu der Überzeugung gekommen, dass der ,Volksverpetzer' der Preisträger des Jahres sein sollte. Weil niemand diese Wehrhaftigkeit und den Willen, sich gegen diese Tendenzen aufzulehnen, so sehr verkörpert wie der Volksverpetzer.“- Tja, was wäre dieses Land nur ohne „Volksverpetzer“, „Belltower“, und andere Online-Pranger?Natürlich ist dieser Preis nicht der erste, mit dem das Establishment seinen Propagandisten belohnt. Schon vor fünf Jahren erhielt der „Volksverpetzer“ den Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“! Die damalige Jury erklärte die Blogger-Gruppe zu stillen Helden, die„viel Zeit darin investieren, sich allen Widrigkeiten zum Trotz im Rauschen der Informationen zurechtzufinden, und Behauptungen von Fakten trennen.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-staat-die-medienmacher-erzieht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Liebe Börsenminute-Community. Schön dass ihr an der Börse bleibt und es gibt auch keinen Grund sie zu verlassen.Letzte Woche habe ich in der Börsenminute angekündigt, dass ich persönlich schon ein wenig aus US-Aktien herausgehe und auch nicht unbedingt US-Anleihen mehr kaufe. Nicht, weil ich ihnen nicht weiterhin mehr Produktivität zutraue - schon wegen ihrer Überlegenheit in Sachen KI. Vielmehr, weil ich mein Portfolio ausbalanciere, dass durch die starken Kursanstiege der letzten beiden Jahre eine US-Schlagseite bekommen hat, die auch das jüngsteWallstreet-Gemetzel zum Glück noch nicht wettgemacht hat. Und weil ich die Folgen von Trumps idiotischer Wirtschaftspolitik vor allem für den Dollar nicht abschätzenkann. Das Vertrauen in die Weltwährung leidet doch massiv unter dem US-Präsidenten. Es ist grundsätzlich immer gut in jener Region und deren Währung maßgeblich investiert zu sein, in der man auch sein Ausgaben hat, um sich zum Kurs- nicht auch noch eingewaltiges Währungsrisiko hereinzuholen. Und: Europa ist in den MSCI-und anderen Weltindizes gemessen am Anteil seiner Unternehmen an der weltweiten Wertschöpfung chronisch unterrepräsentiert. Also, wie bringe ich mehr Europa ins Portfolio? Ganz einfach. Nicht dass ich jetzt Anteile an meinem Kerninvestment verkaufe. Dies ist ein ETF auf einen Weltindex, mit knapp 70 Prozent US-Gewichtung. Sondern, indem ich meinemonatlichen Sparraten einfach ändere. Weitere Ansparsummen, mit denen ich mein Portfolio Monat für Monat füttere, fließen eben nicht mehr in den Weltaktien-ETF. Ich kaufe mir davon vielmehr mehr Anteile von meinem zweitenAnsparprodukt, einem ETF, der auf einen Europäischen Aktien-Index setzt. Ein solcher umfasst – je nach Geschmack - die 50 oder 600 größten Europäischen Aktien. Wobei sich in der Vergangenheit – das muss nicht für die Zukunft zutreffen – etwa der EuroStoxx 50 besser entwickelt hat als der EuroStoxx 600. Man muss sein Portfolio auch nicht auf einen Schlag neu wuchten, sondern kann auf gute Verkaufsgelegenheitenfür die eine oder andere US-Aktie bzw. Anteile an US-Fonds oder -ETFs im Portfolio warten und die Summe in europäische Papiere investieren.Aber das ist nur mein persönlicher Zugang, keine Anlageempfehlung. Ich persönlich halte jedenfalls nichts davon, solide Wertpapierinvestments, die ich für die langfristige Geldanlagegetätigt habe, jetzt zu schlechten Kursen zu verscherbelnHappy Investing wünscht Euch Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehlt und vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Crash #Vermögen #Kurse #Portfolio #USA #Vermögen #anlegen #podcast #Stabilität
Stundenbücher, so nennt man in der Regel aufwändig gestaltete Andachts- oder Gebetsbücher, die im Mittelalter aufkamen und damals vor allem etwas für den Adel waren. Kunstvoll illustriert und kostbar eingebunden dienten sie der religiösen Erbauung und strukturierten dabei die Tage, Wochen und Monate im Kirchenjahr. Inspiriert von dieser alten Tradition ist jetzt der sehr besondere Gedichtband „Les trés belles heures“ des Heidelberger Lyrikers Rainer René Mueller erschienen. Wobei: es ist nicht nur ein Gedichtband, sondern gleichzeitig auch ein Kunstband, denn außer den Gedichten enthält er Reproduktionen von Bildern des Heidelberger Malers Matthias Maaß. „Zwölf Monatsblätter nach Art eines Stundenbuchs“ lautet der Untertitel dieser Edition. Martina Senghas stellt das Buchprojekt vor.
Manege frei für „Kuczes Football-Zirkus – dem NFL Boulevard“. Das hier ist ein neues Format. Wobei, nicht ganz. Es ist vielmehr die Verschmelzung des „NFL Boulevard“ und von „Kucze trifft“. Eins zwei mach eins: Ab sofort jeden Freitag! Es erwartet euch alles, was die bunte Welt des Footballs ausmacht. Hauptsächlich aus der NFL. Es geht weniger um den Sport, viel mehr um den ganzen Zirkus drumherum: Lifestyle, Fashion, Musik, Skandale, Verbrechen, Filme, Serien, Social Media, Groundhopping und vieles, vieles mehr. Und das unterteilt in unterschiedliche Rubriken. - Die Boulevard-News der Woche - Der Content Tipp der Woche - Ein NFL Boulevard Thema. Wie gewohnt. Nur kürzer - “Kucze trifft …“ Ein prominenter Gast erzählt für seine Faszination für American Football. Wie gewohnt. Nur kürzer - Und zum Abschluss den „Football Flachwitz Freitag“. Lachen ist schließlich gesund! Viel Spaß beim Hören! Wenn ihr Vorschläge für die unterschiedlichen Rubriken habt bzw. Lob oder Kritik loswerden wollt, schreibt Kucze am besten über Instagram (@kucze22) oder per Mail (kucze@footballerei.de) an.
Am 25. März kommt der neue Bundestag zusammen, und noch nie waren Populisten im Parlament so stark vertreten. Wobei, da fangen die Schwierigkeiten schon an: Ist "Die Linke" eine populistische Partei? Ist der Begriff für die AfD zu harmlos? Populisten gelten als politische Schmuddelkinder, ob Trump in den USA oder Milei in Argentinien. Warum ziehen sie dennoch so viele Menschen an? Mit welchen Methoden arbeiten Populisten? Und wie gefährlich ist ihr Aufstieg für die Demokratie? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Paula Diehl – Politikwissenschaftlerin, Universität Kiel; Ralf Schuler – Buchautor und Journalist, Nius; Prof. Dr. Michael Zürn – Politikwissenschaftler, Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin
Heute ist Frühlingsanfang - Tag und Nacht sind genau gleich lang. Wobei das Wörtchen "genau" so eine Sache ist. Bei der Zeitmessung brauchen wir es exakter. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text
Was Donald Trump angeht, sind die Vereinigten Staaten nach wie vor gespalten: 47,9 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner sind zufrieden mit der Amtsführung ihres Präsidenten, 48.5 Prozent sind es nicht. Wobei die Zustimmung bei den Wählern der Republikaner bei über 90 Prozent liegt. Was sagen die Trump-Wählerinnen und -Wähler zwei Monate nach dem Amtsantritt des Präsidenten? Wir haben uns in Alabama, einem tiefroten amerikanischen Südstaat, umgehört. Trump hat hier die Wahl im vergangenen November mit gut 64 Prozent gewonnen, Kamala Harris kam nur auf 34 Prozent.Sind die Trump-Wählerinnen und -Wähler zufrieden mit der Migrationspolitik des Präsidenten? Was denken die Wechselwähler, die für Trump gestimmt haben? Und was sagen die Trump-Anhänger zum Krieg in der Ukraine? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter. Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Es ist die 200. Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» von Tamedia, der im Frühherbst 2019 an den Start gegangen ist.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Um euch einen Live-Bericht aus dem Stadion bieten zu können, schicken wir den Ruhrpott Hennes nach Müngersdorf und mit dem Nachtexpress zurück. Wobei die Rückfahrt wohl interessanter war, als das Spiel an sich. Trotzdem analysieren wir für Euch den 2-zu-1-Sieg detailliert und schaffen sogar Parallelen zu Timo Horn. Aber der Reihe nach, denn der Funke nach dem frühen 1 zu 0 sprang nicht von der (überfüllten) Tribüne auf die Geißbockelf über. Wahrscheinlich ist das auch dem Trainer aufgefallen, denn es gab einen Dreifachwechsel in der Halbzeit. Wir bewerten es (Achtung Spoiler: positiv). Alle anderen Highlights finden auch Platz in der Folge, insbesondere die Comebacks von Uth und Lemperle. Bevor wir uns mit unserem nächsten Auswärtsspiel beschäftigen, vor dem wir Respekt haben, beantworten wir Eure Hörerfragen aus Bluesky und dem Chat. Zum Abschluss der Folge beschäftigen wir uns noch kurz mit (ehemaligen) FC-Spielern, die in die Kader der U21- und A- Nationalmannschaft berufen wurden. Chaptermarks: 00:00:00 Intro 00:00:52 Begrüßung & Housekeeping 00:02:33 Bustour durchs Ruhrgebiet 00:12:39 Stadionbericht + Spielanalyse 01:10:15 Hörerfragen 01:28:58 Vorschau SCP - FC 01:38:23 Saisonspende + H96-Aufruf 01:45:02 U21 + A-Nationalmannschaft 01:50:00 FC-Frauen Das Team TdH: * Denis (@kylennep) * Eric (@hibarian2) * Marco (@ruhrpott-hennes) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf BlueSky oder Insta (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Jetzt auch wieder live auf Twitch: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Back to the 90s, zurück in eine Zeit als das «Alternative» im «Alternative Rock» noch mehr als einfach eine lose Phrase war. Wobei der «Rock» auf dem neuen, elften Album der Throwing Muses hinten anstehen muss. Verzerrte Stromgitarren wurden dieses Mal durch Akustikgitarren und Cellos ausgetauscht. «Moonlight Concessions» ist unser neustes Album der Woche. Bis und mit Donnerstag gibt's im SRF 3-Musikabend immer ab 20 Uhr eine physische Ausgabe des Albums zu gewinnen – nur live in der Sendung! +++ PLAYLIST +++ · 22:55 – THE OTHER DAYS von SALLY SHAPIRO · 22:51 – COOL HAND von DERYA YILDIRIM & GRUP ŞIMŞEK · 22:48 – YESTERDAY'S HERO von DEAN WAREHAM · 22:41 – FREAKIN' AND PEAKIN' von LUNA · 22:38 – SEASONAL OPTIMISM von STEADY HOLIDAY · 22:34 – JUST AS LONG AS WE'RE TOGETHER von JALEN NGONDA · 22:31 – SOUND AND VISION von DAVID BOWIE · 22:27 – DUSTY von HANNAH COHEN · 22:23 – DRAGGIN' von HANNAH COHEN · 22:19 – WALK HOME von BON IVER · 22:13 – HOLOCENE von BON IVER · 22:10 – CHOOSE THE LATTER von FINN WOLFHARD · 21:57 – SINI NEUE LIEDER von STAHLBERGER · 21:53 – LIGHTS OFF von LUNAR VACATION · 21:50 – IF ONLY I COULD WAIT von BON IVER FEAT. DANIELLE HAIM · 21:46 – RELATIONSHIPS von HAIM · 21:43 – THE SPOT von YOUR SMITH · 21:38 – MOVING von SUPERGRASS · 21:35 – LIBRETTO von THROWING MUSES · 21:31 – DRUGSTORE DRASTIC von THROWING MUSES · 21:28 – THEREMINI von THROWING MUSES · 21:24 – IF I CAN'T CHANGE YOUR MIND von SUGAR · 21:20 – SLOW DOG von BELLY · 21:14 – SOUTH COAST von THROWING MUSES · 21:11 – SUMMER OF LOVE von THROWING MUSES · 21:07 – NOT TOO SOON von THROWING MUSES
Nein, hinter dem Folgentitel steckt keine politische Botschaft. Wobei ... Fußballpolitisch vielleicht schon! Wie in Folge 7 angekündigt, nehmen unserer beiden Sportsfreunde in dieser Episode das Thema "Spielorte der Frauen-Fußball-Europameisterschaft" auf und sind auch hier wieder einer Verschwörung auf der Spur. Welche das sind und was euch sonst noch so erwartet ... hört rein! P.S. Auch dabei sind wieder Werder Bremen; Davie Selke; und ganz neu Loris Karius Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Platzwart trifft den Tiete, und vorab müssen wir kurz über die Bundestagswahl reden und über die Tatsache, dass es dort keine Unentschieden gibt. Womit wir beim Thema wären. Hannover 96 ist unter Breitenreiter scheinbar unschlagbar, das müssen sogar gegnerische Trainer anerkennen. Gegen Paderborn reichte es erneut nur zu einem dreckigen Unentschieden. Wobei die ersten zehn Minuten richtig gut ausgesehen und richtig Spaß gemacht haben. Warum das Spiel dann zugunsten von Paderborn kippte – Tiete kann es selbstverständlich erklären. Bruno kann es auch erklären – aber anders. Tiete ist sich sicher: Die schwache Spielanlage ist nicht gecoacht, das steckt in der Mannschaft einfach drin. Die Quittung: Es gibt neuerdings Pfiffe für die 96er. Schon während des Spiels, das ist das Neue. Es mangelt definitiv bei einigen Spieler am weltberühmten Spielverständnis, als Beispiel müssen Matondo und Kunze herhalten. Und was stand auf dem Zettel, den Leopold irgendwann von der Bank bekam? Und von wem kam der Zettel? Podwart hören!
Beschissene Phase? Für die Austria gilt das mit der einen Niederlage gegen Salzburg natürlich nur bedingt. Wobei? Stefan findet schon Argumente dafür. Bei Rapid liegt es viel mehr auf der Hand. Das 1:2 beim LASK war nicht nur die nächste Pleite, so langsam wird es auch eng in Sachen Top 6. Und für Trainer Klauß? Gibt es auch etwas Positives zu berichten? Wie würde es Markus gegen Altach angehen und wer soll Dragovic beim GAK ersetzen? Zudem gibt's das Tippspiel, eine Vertragsverlängerung beim SCR sowie News von den FAK-Frauen!Der NoGo-Podcast unterstützt das Crowdfunding von Victoria, deren sehnlicher Wunsch es ist, gemeinsam ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Folge 319 des Pferdepodcasts steht so sehr im Zeichen von Fragen unserer Hörerinnen und Hörer wie vielleicht keine zuvor. Denn zum einen beantworten wir eine Frage unserer Hörerin Simone. Zum anderen rufen wir gemeinsam mit Mentaltrainerin Constanze Wiesner unsere Follower zum Mitmachen auf: Wir wollen mit den Mitteln des mentalen Coachings bei Problemstellungen und Wünschen unter die Arme greifen und würden uns freuen, wenn möglichst viele Themen und Anregungen aus unserer Hörerschaft dazu kommen.
Von Mobilfunkläden, die auch Smoothies anbieten und Smoothie-Läden, in denen ihr SIM-Cards kaufen könnt, träumen Loorie Wutz und Daniel Pook in Der Letzte Podcast Folge 498. Wobei sie eine dieser beiden Varianten tatsächlich schon in Berlin vorgefunden haben.
Keine Weltuntergangsstimmung bei Off Topic: Wir bringen euch die guten und schlechten Nachrichten der letzten zwei Wochen – und es gibt deutlich mehr Positives zu berichten. Wobei man sich natürlich mindestens aus finanzieller Hinsicht streiten kann, zu welcher Kategorie Playmobil-Autos mit James Bond, Thomas Magnum und Michael Knight gehören. Gut ist auf jeden Fall, dass … „Folge 94: Sam, Sherlock und Ivan“ weiterlesen
Im Jahr 1925 jährte sich zum zweihundertsten Mal der Todestag des russischen Zaren Peter I., genannt „der Große“. Grund genug für die Harburger Anzeigen und Nachrichten, sich am 5. Februar einmal in der von jenem gegründeten und nach ihm benannten Stadt Petersburg umzusehen, die man soeben, nach dem Tode Lenins 1924, nach diesem, dem Gründer der Sowjetunion, in Leningrad umbenannt hatte. Wobei „umsehen“ vielleicht nicht das richtige Verb ist, weil die Zeilen nicht unbedingt den Eindruck erwecken, ihr Autor habe sich zuletzt länger vor Ort aufgehalten. So bleibt der Artikel eher Geschichtsstunde, ergänzt um einige eher pauschal-kritische Anmerkungen über den Verfall des alten Glanzes unter den neuen kommunistischen Herrschern. Es liest Rosa Leu.
Innerhalb von nur 10 Tagen haben sowohl der Präsident als auch die Bundesrätin der Mitte ihren Rücktritt angekündigt. Die Partei scheint überrumpelt. Früh haben sich Favoriten für die Bundesratsnachfolge aus dem Rennen genommen. Kritische Fragen an Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Er war schon lange als möglicher Bundesrat gehandelt worden. Als Viola Amherd schliesslich letzte Woche ihren Rücktritt ankündigte, galt Partei-Präsident Gerhard Pfister als Kronfavorit. Doch nach wenigen Tagen winkte er ab, und eine ganze Reihe anderer Favoriten folgten ihm. Wobei fast alle persönliche Gründe, wie «fehlendes Feuer» für das Amt anführten. Warum ist die Partei so überrumpelt von einem Bundesrats-Rücktritt, der sich abzeichnete? Hat es die Partei verpasst, fähige Leute aufzubauen für eine Bundesratsnachfolge? Und, welchen Typ Mitte-Politiker braucht es nun in einem Bundesrat, in dem FDP und SVP so gut zusammenzuarbeiten scheinen, wie schon lange nicht mehr? Nicht nur die Mitte-Partei erlebt turbulente Tage. Auch in der Weltpolitik scheint mit dem Amtsantritt von Donald Trump insbesondere die politische Polarisierung noch weiter zuzunehmen. Was machen Parteien in der Mitte weltweit falsch? Und, kann es sich die Schweiz in dieser Situation überhaupt leisten, der EU Bedingungen zu stellen, wenn es um die Zukunft der Bilateralen Verträge geht? Mitte-Präsident Gerhard Pfister nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Beim Aufstehen, beim Setzen, ab einem gewissen Alter Ächzen und Stöhnen wir dazu. Woran liegt das? Und was hat es mit den Geräuschen beim Sport - zum Beispiel beim Gewichtheben auf sich? Zum einen ist da die nonverbale Kommunikation. Diese kann auch gelernt sein. Aber Ächzen und Stöhnen kompensieren auch die körperlichen Einbussen, die wir mit den Jahren erleiden. Gelenke und Muskeln werden mit uns älter und statt sich still zu setzen oder sich aufs Sofa zu plumpsen entfährt uns ein wohliger Seufzer. Wobei - seufzen ist eine gesunde Sache. Wir atmen intensiver. Kein Wunder seufzen wir im Durchschnitt zwölf mal pro Stunde. Fragen Sie mal Ihr Umfeld. Im Internet hat das Phänomen einen Namen: Dad Noise. Das heisst allerdings nicht, dass nicht auch Frauen ächzen und stöhnen und wohlig seufzen. Besser und gendergerechter wäre: Mittelalterliches Seufzen und Stöhnen.
Mit einer kleinen Überraschung in der Startformation startet der 1. FC Nürnberg gegen den Karlsruher SC ins neue Jahr. Florian Flick sitzt zu Beginn nur auf der Bank, dafür beginnt Mahir Emreli. Ansonsten ist alles so, wie es erwartet wurde. Wobei, dass da kaum Offensivspieler neben Flick auf der Bank sitzen, ist dann schon ungewöhnlich. In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge diskutieren Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi unter anderem darüber, was das für die Nichtberücksichtigten bedeutet. Es geht außerdem um das späte Traumtor von Florian Flick und was das für den Mittelfeldspieler bedeutet. Außerdem saß Uli Digmayer im Bierregen und hat Stefanos Tzimas offenbar den Auftrag, Jens Castrop nicht zu begehrt werden zu lassen. In prominenten Nebenrollen: Ofenkartoffeln nach Ottolenghi, ein Nürnberger Auftritt bei den Squid Games - und wie fast immer Olaf Rebbe.
Heute: Waldbrände und die Feuerwehr von Los Angeles ++ Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild. Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter wehen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik. In Kalifornien weiß man davon nichts mehr, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung ist wichtiger als Löschwasser. Dieser fatale Gehirnsturm kroch bis in die obersten Ränge des Feuerlöschwesens von Los Angeles. Kein Zweifel: California Dream ist abgebrannt. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE-Korrespondentin in den USA, wie die Region bitter ausbaden muß, was woher Unsinn im Laufe der letzten Jahre angerichtet hat. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Unser heutiger Gast ist eine ganze Agentur oder Redaktion in Personalunion. Anders ließe sich der enorme Output, all die Bücher, Bilder und Songs, ja gar nicht wuppen. Funny van Dannen, der 1958 im nordrhein-westfälischen Tüddern zur Welt kam, läuft mit einem Katalysator durch die Welt, der Erlebtes sofort in Lyrik, Bilder oder Pointen umzusetzen weiß. Ein fußballverrücktes und durchaus auch talentiertes Kind war das, mit 9 schon als Heino-Double unterwegs, mit 15 kam die Gitarre und den Eltern zuliebe später dann ein Studium, mit dem man auch was werden kann: Grafikdesign, aber eigentlich träumte Funny van Dannen immer schon vom freien Künstlerleben. Nun, wie heißt es so schön: Man soll sich immer genau überlegen, was man sich wünscht, es könnte ja in Erfüllung gehen. Ging es nämlich. Frei, immer kreativ, treue Fans über Jahrzehnte, Anerkennung über’s Feuilleton hinaus, aber nie der ganz große Coup. Wobei man es anders formulieren muss: Stars wie Udo Lindenberg oder Campino machten aus Funnys Werken richtig große Nummern, die Anti-Bayern-Hymne der Toten Hosen “Wir würden nie zum FC Bayern München gehen“ ist unkaputtbar und stammt von: Funny. Oder "Nana M." von Udo Lindenberg. Nun aber ist der Zeitpunkt gekommen, an der Künstler mit uns Schluß machen möchte, aus, vorbei, es reicht, dieses letzte Album noch, dann ist finish, Ende Gelände. Wirklich? Playlist The Jam - This Town called Malice Funny van Dannen & Dota Kehr - Großstadtliebe Bob Dylan - Love Minus Zero Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind Hildegard Knef - Eins und Eins Bo Kaspers Orkester - Semester Jimmy Smith - The Cat Howard Carpendale - Armer, alter, reicher Mann Funny van Dannen - Wir haben Zeit (Live) - neues Album Songs to Go Hans Albers - Beim ersten Mal tut's noch weh Malva - Zitronen, Gin und Meersalz aus Peru Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.