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Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wenn sich drei erwachsene Männer Eishockeytrikots anziehen, um bis zum Morgengrauen einen Sportmanager von 1993 zu spielen und dabei unschuldige Countrysänger zu beschimpfen, dann … müssen wir darüber reden. Also sind die vermutlich einzigen Ultras des Eishockey Managers zu Gast, eines ansonsten längst vergessenen Ablegers einer ansonsten längst vergessenen Managerreihe eines ansonsten längst vergessenen deutschen Publishers. Wobei! Zumindest ein Jochen erinnert sich noch gut an das alles und hat den Programmierer des Eishockey Managers ausfindig gemacht. Was der über den Zufallsfaktor alter Sportmanager zu erzählen hat, wieso Tom Astor bei den Jungs in Dauerschleife läuft und was das mit ansonsten womöglich ganz normalen Menschen anstellt, das hört ihr in dieser Folge. Haltet euch fest, Jochen Noch mehr Wahnsinn, exzellenten Gaming Journalismus und gutes Aussehen gibt's hier: https://www.gamespodcast.de/abo/ Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:05:04 - Eishockey Manager: Wer spielt denn heut noch sowas? 00:39:06 - Wie läuft eine Spielrunde ab? 01:19:17 - Was macht die Faszination aus? 01:41:16 - Anekdoten und Fazit In dieser Sendung zu hören: Jochen Gebauer, Basti Red, Stephan Reich und Dominic Sauer
Arnd und Philipp ist schon wieder schwindlig, so rasant wurde in der Champions League unter der Woche gekickt. Mag die Königsklasse auch ein Ort des schangeligen Kommerzes sein, die Partien im San Siro und im Prinzenpark waren einfach nur großes Kino. Wobei das Tempo auf dem Reisen die Hosts mitunter auch überfordert hat. Das waren noch Zeiten, als Mittelfeldspieler nach der Ballannahme noch einen Kaffee kochen und ein Schinkenbrot essen konnten, bevor sie das erste Mal angegriffen wurden. Und wo Arnd und Philip schon nostalgisch her quatschen, fehlt auch nicht die Erinnerung an „Manni der Libero“, die beste Fußballserie, die Justus Pfaue jemals geschrieben hat. Es war auch die einzige, aber das nur nebenbei. Weitere Themen sind der unverwüstliche Friedhelm Funkel, eine Onaniervorlage für alle Münsteraner, das perfekte Pokalwochenende und eine Abbitte an Niko Kovac. Hier könnt ihr es als erstes hören, die Folge wird gerade pfannenfertig serviert.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.deEXKLUSIVES NordVPN-Angebot ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester Testet es jetzt risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/ZeiglerundKoester +++Eine Produktion im Auftrag von RTL++++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki MaasUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn ihr der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollt, klickt hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie aus dem Nichts hat Blizzard am Feiertag die Info-Bombe gedroppt und jede Menge Inhalte für die kommenden Monate angekündigt. Wobei es sich nicht direkt um Inhalte, sondern eher um Features handelt. Daher sitzen Seb und Phil zusammen und sprechen über die neue 1-Tasten-Rotation, den Rotations-Helfer und die stückchenweise Abschaffung der Kampf-Addons und WeakAuren. Aber auch die neuen Abenteuer von Lehrensucher Cho und die kommenden Meta-Erfolge werden diskutiert. Genauso wie der WoW-Turbo-Boost, der unser Itemlevel erhöht und uns neue Beute spendiert. Am Ende erzählt Phil noch von seiner Island-Reise zum EVE Online Fanfest und warum nicht nur die Fans des SciFi-MMOs eine ganz spezielle Community bilden, sondern auch die CCP-Entwickler mit keinem anderen Studio auf der Welt zu vergleichen sind. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Görlitz liegt ganz im Osten Deutschlands an der Grenze zur polnischen Stadt Zgorzelec. Wobei das nicht immer so war. Ein Lokalaugenschein.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66 mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive! Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die heutige Folge gehört dem Nachwuchs der Reisebranche. Wobei mir der Begriff ‚Nachwuchs‘ gar nicht so gut gefällt – und meinen drei Gästen auch nicht gerecht wird. Sie sind mehr, sie sind echte Young Talents. Und mit diesem Titel zeichnete sie der Deutsche Reiseverband anlässlich der DRV-Jahrestagung 2025 gerade aus.
Diese Season hat selbst in Teil 2 noch eine Menge an Titeln parat. Julian kann seine zwei Otome-Serien schnell abhandeln, Lukas ist mit "Lazarus" noch nicht ganz warmgeworden und es ist Zeit für Toxic-Yuri bei "Rock is a Lady's Modesty". Daneben gibt es noch einige Slice-of-Life-Titel wie "Food for the Soul" des "Non Non Biyori"-Autors, "Mono" der "Yuru Camp"-Mangaka und "Zatsu Tabi". Wobei letzteres bei Lukas eher (Herz-)Schmerz statt Heilung auslöst. Doch was schon in Teil 1 begonnen hat, zieht sich jetzt klar als Theme durch die Season hindurch: die Male Fantasy, die Männer wirklich wollen. Ob die Anerkennung und Dankbarkeit der jungen Generation in "From Old Country Bumpkin to Master Swordsman", über als stiller, alter Mann auf dem Land in Natur leben zu wollen wie in "Anne Shirley" oder von einer Frau gelobt zu werden und gesagt zu bekommen, dass man alles gegeben hat. Julian hat mit seiner Empfehlung von "Kowloon Generic Romance" an Lukas außerdem voll ins Schwarze getroffen. Die Mischung aus Honk-Konger-Häuserschlucht, mit Mystery-Aspekten und erwachsener Romance trifft genau seinen Geschmack. Und trotz der bereits großen Menge an Titeln hat Julian jetzt auch noch chinesische Serien wie "To Be Hero X" angefangen...
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ihr wollt Magie nicht lernen, ihr wollt sie Beherrschen? Dann ist der Sorcerer wohl die richtige Klasse für euch! Wobei man wohl richtigerweise sagen muss, dass die Magie auch häufig den Sorcerer beherrscht und nicht anders herum.Das Player's Handbook hat unserem zaubernden Freund jedenfalls einige Updates und natürlich auch ein paar (altbekannte) Unterklassen geschenkt. Ob sich ein zweiter Blick lohnt? Wir führen euch in der Folge einmal durch.D&D Player's Handbook 2024 Deutsch auf Fantasywelt vorbestellen:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons-RPG-Players-Handbook-2024-DE?wsa=4cc2bej17ga3hAlles zu D&D auf Fantasywelt:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons?wsa=4cc2bej17ga3h#R2DnD #RoadtoDnD #DnDPodcast #DnDDeutsch #PenAndPaper
Am Palmsonntag 2025 war Paul-Gerhard Sinn der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Jesus zieht feierlich in Jerusalem ein. Die Leute jubeln ihm zu. Was kann dich davon abhalten, Jesus zuzujubeln? Wobei vergeht dir das Jubeln? Und wie findest du es wieder?
Knast oder FörderpreisEin Kommentar von Paul Clemente.Deutschland anno 2025: Mit Zuckerbrot und Peitsche erzieht das Establishment seine Medienmacher. Aktuelles Beispiel für die Peitsche: David Bendels, Chefredakteur des oppositionellen „Deutschland-Kuriers“. Der hatte auf X eine satirische Bildmontage über Innenministerin Nancy Faeser publiziert: Darauf hält sie ein Transparent mit der Aufschrift„Ich hasse die Meinungsfreiheit“.Auf Grundlage des Paragraphen 188 aus dem StGB verurteilte das Bamberger Amtsgericht Bendels zu einer siebenmonatigen Haftstrafe. Auf Bewährung. Das heißt: Bendels darf in den kommenden zwei Jahren keinen Politiker mehr beleidigen. Da kann er seinen Deutschland-Kurier gleich dichtmachen. Oder ihn zur Propaganda-Plattform umbauen.Solche Politisierung der Justiz ging sogar dem Zeit-Magazin zu weit. Trotz Kritik an Bendels pochte Autor Alan Posener auf die Freiheit von Meinung und Satire.„Der Innenministerin eines demokratischen Staates zu unterstellen, sie hasse die Meinungsfreiheit, ist dumm und gemein. Aber strafbar? Zum Glück sind weder Geschmacklosigkeit noch Dummheit, Gemeinheit noch Provokation strafbar. Sie sind, ob man das gut findet oder nicht, seit jeher Teil des politischen Geschäfts.“Fast zeitgleich zur Urteilsverkündung gegen Brendels wurde der Blog „Volksverpetzer“ mit dem Marion Samuel-Preis ausgezeichnet. Der ist mit 25.000 Euro dotiert. Ein Doppelwumms, wie Olaf Scholz sagen würde: Hier die Abstrafung des Kritikers, dort die Belohnung für Systemtreue. Denn der Name „Volksverpetzer“ ist bei diesem Blog tatsächlich Programm: Er denunziert Oppositionelle, die sich für Freiheitsrechte der Bürger einsetzen, wirft sie den glücklichen Sklaven zum Fraß vor. Dabei bezeichnet er sich als Faktenchecker. Sein Ziel? Gegen den „neuen Faschismus“ anzukämpfen, wie Blog-Gründer Thomas Laschyk versichert. Wobei mit „neuen Faschisten“ wohl auch Querdenker, Bürgerrechts- und Friedensaktivisten gemeint sind.Der Marion Samuel-Preis, benannt nach einem Holocaustopfer, will kritische Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit honorieren. Diesen Anspruch fand Jörn Seinsch, SPD-Politiker und Leiter der Stiftung Erinnerung, beim „Volksverpetzer“ voll eingelöst.„Wir wollten einfach jemanden auszeichnen, der sich im Hier und Jetzt in Deutschland gegen das Erstarken des Rechtsextremismus engagiert. Und dann haben wir eine kleine Liste gebrainstormt und sind relativ schnell zu der Überzeugung gekommen, dass der ,Volksverpetzer' der Preisträger des Jahres sein sollte. Weil niemand diese Wehrhaftigkeit und den Willen, sich gegen diese Tendenzen aufzulehnen, so sehr verkörpert wie der Volksverpetzer.“- Tja, was wäre dieses Land nur ohne „Volksverpetzer“, „Belltower“, und andere Online-Pranger?Natürlich ist dieser Preis nicht der erste, mit dem das Establishment seinen Propagandisten belohnt. Schon vor fünf Jahren erhielt der „Volksverpetzer“ den Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“! Die damalige Jury erklärte die Blogger-Gruppe zu stillen Helden, die„viel Zeit darin investieren, sich allen Widrigkeiten zum Trotz im Rauschen der Informationen zurechtzufinden, und Behauptungen von Fakten trennen.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-staat-die-medienmacher-erzieht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nächste Woche gibt es die Show of Shows, aber bis dahin müssen wir uns noch durch eine weitere Folge WWE SmackDown quälen. Wobei ihr durch unsere laszive #Spotfight #SmackDown #Review ausreichend beschallt werden dürftet, dass ihr euch SmackDown selber durchaus schenken könnt. Denn eines ist sicher: Randy Orton hat noch immer kein Match bei WrestleMania 41.Warum hat Naomi Rasierklingen im Haar? Bekommen Drew McIntyre und Damian Priest ein Eye for an Eye Match? Wer gewinnt das wichtigste Gauntlet-Match des Jahres? Wo kommt auf einmal Roxanne Perez her? Und welchen Gürtel findet Cody Rhodes ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Liebe Börsenminute-Community. Schön dass ihr an der Börse bleibt und es gibt auch keinen Grund sie zu verlassen.Letzte Woche habe ich in der Börsenminute angekündigt, dass ich persönlich schon ein wenig aus US-Aktien herausgehe und auch nicht unbedingt US-Anleihen mehr kaufe. Nicht, weil ich ihnen nicht weiterhin mehr Produktivität zutraue - schon wegen ihrer Überlegenheit in Sachen KI. Vielmehr, weil ich mein Portfolio ausbalanciere, dass durch die starken Kursanstiege der letzten beiden Jahre eine US-Schlagseite bekommen hat, die auch das jüngsteWallstreet-Gemetzel zum Glück noch nicht wettgemacht hat. Und weil ich die Folgen von Trumps idiotischer Wirtschaftspolitik vor allem für den Dollar nicht abschätzenkann. Das Vertrauen in die Weltwährung leidet doch massiv unter dem US-Präsidenten. Es ist grundsätzlich immer gut in jener Region und deren Währung maßgeblich investiert zu sein, in der man auch sein Ausgaben hat, um sich zum Kurs- nicht auch noch eingewaltiges Währungsrisiko hereinzuholen. Und: Europa ist in den MSCI-und anderen Weltindizes gemessen am Anteil seiner Unternehmen an der weltweiten Wertschöpfung chronisch unterrepräsentiert. Also, wie bringe ich mehr Europa ins Portfolio? Ganz einfach. Nicht dass ich jetzt Anteile an meinem Kerninvestment verkaufe. Dies ist ein ETF auf einen Weltindex, mit knapp 70 Prozent US-Gewichtung. Sondern, indem ich meinemonatlichen Sparraten einfach ändere. Weitere Ansparsummen, mit denen ich mein Portfolio Monat für Monat füttere, fließen eben nicht mehr in den Weltaktien-ETF. Ich kaufe mir davon vielmehr mehr Anteile von meinem zweitenAnsparprodukt, einem ETF, der auf einen Europäischen Aktien-Index setzt. Ein solcher umfasst – je nach Geschmack - die 50 oder 600 größten Europäischen Aktien. Wobei sich in der Vergangenheit – das muss nicht für die Zukunft zutreffen – etwa der EuroStoxx 50 besser entwickelt hat als der EuroStoxx 600. Man muss sein Portfolio auch nicht auf einen Schlag neu wuchten, sondern kann auf gute Verkaufsgelegenheitenfür die eine oder andere US-Aktie bzw. Anteile an US-Fonds oder -ETFs im Portfolio warten und die Summe in europäische Papiere investieren.Aber das ist nur mein persönlicher Zugang, keine Anlageempfehlung. Ich persönlich halte jedenfalls nichts davon, solide Wertpapierinvestments, die ich für die langfristige Geldanlagegetätigt habe, jetzt zu schlechten Kursen zu verscherbelnHappy Investing wünscht Euch Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehlt und vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Crash #Vermögen #Kurse #Portfolio #USA #Vermögen #anlegen #podcast #Stabilität
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Stundenbücher, so nennt man in der Regel aufwändig gestaltete Andachts- oder Gebetsbücher, die im Mittelalter aufkamen und damals vor allem etwas für den Adel waren. Kunstvoll illustriert und kostbar eingebunden dienten sie der religiösen Erbauung und strukturierten dabei die Tage, Wochen und Monate im Kirchenjahr. Inspiriert von dieser alten Tradition ist jetzt der sehr besondere Gedichtband „Les trés belles heures“ des Heidelberger Lyrikers Rainer René Mueller erschienen. Wobei: es ist nicht nur ein Gedichtband, sondern gleichzeitig auch ein Kunstband, denn außer den Gedichten enthält er Reproduktionen von Bildern des Heidelberger Malers Matthias Maaß. „Zwölf Monatsblätter nach Art eines Stundenbuchs“ lautet der Untertitel dieser Edition. Martina Senghas stellt das Buchprojekt vor.
Manege frei für „Kuczes Football-Zirkus – dem NFL Boulevard“. Das hier ist ein neues Format. Wobei, nicht ganz. Es ist vielmehr die Verschmelzung des „NFL Boulevard“ und von „Kucze trifft“. Eins zwei mach eins: Ab sofort jeden Freitag! Es erwartet euch alles, was die bunte Welt des Footballs ausmacht. Hauptsächlich aus der NFL. Es geht weniger um den Sport, viel mehr um den ganzen Zirkus drumherum: Lifestyle, Fashion, Musik, Skandale, Verbrechen, Filme, Serien, Social Media, Groundhopping und vieles, vieles mehr. Und das unterteilt in unterschiedliche Rubriken. - Die Boulevard-News der Woche - Der Content Tipp der Woche - Ein NFL Boulevard Thema. Wie gewohnt. Nur kürzer - “Kucze trifft …“ Ein prominenter Gast erzählt für seine Faszination für American Football. Wie gewohnt. Nur kürzer - Und zum Abschluss den „Football Flachwitz Freitag“. Lachen ist schließlich gesund! Viel Spaß beim Hören! Wenn ihr Vorschläge für die unterschiedlichen Rubriken habt bzw. Lob oder Kritik loswerden wollt, schreibt Kucze am besten über Instagram (@kucze22) oder per Mail (kucze@footballerei.de) an.
Der SWR-Glossist Gordon Kampe, Komponist und Hochschulprofessor, hat ein besonderes Verhältnis zum Schlagzeug. Wobei das eine Untertreibung ist: Für ihn ist der Ort, an dem Milliarden von Schlaginstrumenten auf ihren Einsatz warten, das Paradies auf Erden und der Schlagzeugkeller also ein Gottesbeweis. In SWR Kultur stimmt er am "Weltschlagzeugertag" eine Ode an auf die Schlaginstrumente und diejenigen, die sie spielen.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
NFL Boulevard Manege frei für Kuczes Football-Zirkus dem NFL Boulevard. Das hier ist ein neues Format. Wobei, nicht ganz. Es ist vielmehr die Verschmelzung des NFL Boulevard und von Kucze trifft. Eins zwei mach eins: Ab sofort jeden Freitag! Es erwartet euch alles, was die bunte Welt des Footballs ausmacht. Hauptsächlich aus der NFL. Es geht weniger um den Sport, viel mehr um den ganzen Zirkus drumherum: Lifestyle, Fashion, Musik, Skandale, Verbrechen, Filme, Serien, Social Media, Groundhopping und vieles, vieles mehr. Und das unterteilt in unterschiedliche Rubriken. - Die Boulevard-News der Woche - Der Content Tipp der Woche - Ein NFL ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
NFL Boulevard Manege frei für Kuczes Football-Zirkus dem NFL Boulevard. Das hier ist ein neues Format. Wobei, nicht ganz. Es ist vielmehr die Verschmelzung des NFL Boulevard und von Kucze trifft. Eins zwei mach eins: Ab sofort jeden Freitag! Es erwartet euch alles, was die bunte Welt des Footballs ausmacht. Hauptsächlich aus der NFL. Es geht weniger um den Sport, viel mehr um den ganzen Zirkus drumherum: Lifestyle, Fashion, Musik, Skandale, Verbrechen, Filme, Serien, Social Media, Groundhopping und vieles, vieles mehr. Und das unterteilt in unterschiedliche Rubriken. - Die Boulevard-News der Woche - Der Content Tipp der Woche - Ein NFL ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Vom Leben so eines Bankvorstands macht man sich ja gar keine richtigen Vorstellungen (wobei Sie, liebe Leserinnen und Leser, natürlich Vorstand sind, es mal waren oder es wenigstens zu werden hoffen, im Gegensatz zu uns wissen Sie ja Bescheid, wie es da draußen läuft). Da erzählt also Thomas Schaufler, der Privatkundenchef der Commerzbank, in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast", dass er regelmäßig ins Frankfurter Bürgerbüro latscht, um dort, weil die Finanzaufsicht das so von den Vorständen bei Mandatsübernahmen verlangt, sein polizeiliches Führungszeugnis erneuern zu lassen. Mit Nummer ziehen und allem drum und dran. Kein Scherz, nicht mal ein Aprilscherz. Aber lustig! Die Pointe, dass es in der Staatsfiliale halt auch nicht so viel anders zugeht als in der Bankfiliale, haben wir uns trotzdem verkniffen. Hätte ohnehin nicht richtig gepasst. Denn, und auch dieses Thema wird in unserem heutigen Podcast zumindest gestreift: Die noch vor 2-3 Jahren notorisch langen Schlangen vor den Frankfurter Commerzbank-Filialen sind ja irgendwie verschwunden. Wie hat er, also Schaufler, das eigentlich hingekriegt? (Er hat eine interessante Antwort hierauf). Wobei man ja, ohne uns jetzt zu sehr ranwanzen zu wollen, sagen muss, dass Thomas Schaufler noch ein bisschen mehr als nur das hingekriegt hat, seit er Ende 2021, von der Ersten Group, also aus Österreich, kommend (wie nach ihm dann noch weitere Coba-Vorstände), zur Commerzbank kam: Mit dem Schwenk ins Asset Management hat er der PuK-Sparte eine völlig neue Note verpasst. Das Provisionsgeschäft ist inzwischen merklich angesprungen. Und die etwas schwammige Zwei-Marken-Strategie hat er mit der Abschaffung des kostenlosen Kontos für Commerzbank-Kunden (ein solches gibt es nur noch bei der Comdirect) zuletzt ebenfalls geschärft. Die Sache ist nun allerdings: Obwohl die Privatkundensparte ihr Ergebnis seit 2021 mehr als verdoppelt hat auf 1,4 Mrd. Euro, verlangt die "Momentum"-Strategie bis 2028 nun weitere 1,3 Mrd. Euro Erträge von Schaufler (dessen Vertrag jüngst bis 2030 verlängert wurde). Äh, wo soll das denn noch herkommen??? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Diesmal melden wir uns aus dem Wohnmobil – vom Ancampen am Meer der Wiener.Gerold versucht, Monica das Klischee der Shopping Queen auszureden, doch sie bleibt dabei. Wobei – wie so oft – sie auch beim Shoppen ihren eigenen Kopf hat und ganz nach der Weinzettl-Methode einkauft.Außerdem: Gerold versaut den T-Shirt-Schnitt, während wir nebenbei g'scheiteln – über Werbung, Verkaufstricks und was uns sonst noch unterkommt.Wir erwähnen sie in dieser Folge, das Deko-Vorbild von Monica mit tollem Geschäft in Steyregg: lore-lager.at/ Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
Es kommt ja gar nicht mehr so häufig vor, dass man noch ein neues Wort lernt. Wobei es ziemlich viele gibt. Man geht bei unserer Sprache von etwa einer halben Million Begriffe aus, von denen der oder die Deutsche durchschnittlich 16 000 verwendet. We…
Was ich mir Bei der Auswahl eines ETF anschaue? Das ist bis zu einem gewissen Grad Geschmacksache. Als Erstes interessiert mich natürlich einmal die Perfomance. Hier schaue ich mir aber nicht nur die Jahresperformance an, sondern als Langfristinvestorin natürlich auch den durchschnittlichen Gewinnzuwachs auf drei, fünf oder zehn Jahre bzw. seit Auflage. Wichtig finde ich zweitens, dass der Aktien-Fonds oder -ETF schon groß genug ist und sich drittens auch schon bewährt hat. Für meinen Geschmack sollten schon zumindest ein Milliarde Euro investiert worden sein und ein solcher ETF sollte auch schon zumindest drei Jahre am Markt sein.Viertens schaue ich auf die Gesamtkostenrate TER, die bei einem solchen breit gestreuten Aktien-ETF nicht viel mehr als 0,2 Prozent des investierten Kapitals betragen sollte. Fünftens schaue ich mir dann die zehn größten Aktienpositionen und ihren Anteil am Gesamtinvestment an. Wenn in die Top Ten schon mehr als ein Drittel bis die Hälfte meines investierten Kapitals fließen, wäre mir ein solches Produkt als Starter-Paket zu wenig Risiko-diversifiziert.Apropos Risiko. Hier schaue ich mir sechstens natürlich auch noch die Volatilität, sprich Schwankungsbreite in einem Jahr auf Eurobasis an. Je geringer desto stabiler. Wobei bei einem Aktienfonds Schwankungen von 10 bis 15 Prozent pro Jahr noch akzeptabel sind. Was ich siebtens auch lieber habe sind physisch replizierende ETFs, die also tatsächlich die dem jeweiligen Index zugrunde liegenden Aktien entsprechend kaufen und verkaufen. Bei sogenannten synthetisch replizierende ETFs wird nicht direkt in die im Index enthaltenden Unternehmen investiert, sondern indirekt über Tauschgeschäfte, genannt Swaps, was meist Geld spart, aber intransparenter ist. Synthetische Replikationen sind bei Allerwelts-ETFs – so meine persönliche Meinung - nicht notwendig. . Achtens interessiert mich noch von welcher Fondgesellschaft das Produkt aufgelegt wurde. Ich fühle mich besser bei einem der großen ETF-Pioniere aufgehoben wie Vanguard, die Blackrock Tochter ishares, Xtrackers (sie gehört zur Deutsche Bank-Gruppe) oder z.B. auch der oftmals kostengünstige Franzose Amundi. Neuntens schaue ich, welche Gebühr mein ganz persönlicher Broker für Sparraten des ausgewählten Fonds oder ETFs verlangt. Ob man zB. auf den bestimmten ETF gratis oder zumindest kostengünstig ansparen kann. Zehntens ist für mich persönlich wichtig, dass der ETF oder Fonds thesaurierend ist. Soll heißen, dass alle Ausschüttungen der Unternehmen, in die der Fonds oder ETF investiert, automatisch wiederum in Fondsanteile veranlagt werden und nicht viertel-, halb- oder jährlich an mich ausbezahlt werden. So profitiere ich als Langfristanlegerin vom Zinseszinseffekt. Und weil der auf Dauer so wichtig ist, werden ich ihm zeitnah einmal eine eigene Börsenminute-Podcastfolge widmen.Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehlt und vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #auswahl #ETF #MSCI #Vermögen #anlegen #podcast
Am 25. März kommt der neue Bundestag zusammen, und noch nie waren Populisten im Parlament so stark vertreten. Wobei, da fangen die Schwierigkeiten schon an: Ist "Die Linke" eine populistische Partei? Ist der Begriff für die AfD zu harmlos? Populisten gelten als politische Schmuddelkinder, ob Trump in den USA oder Milei in Argentinien. Warum ziehen sie dennoch so viele Menschen an? Mit welchen Methoden arbeiten Populisten? Und wie gefährlich ist ihr Aufstieg für die Demokratie? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Paula Diehl – Politikwissenschaftlerin, Universität Kiel; Ralf Schuler – Buchautor und Journalist, Nius; Prof. Dr. Michael Zürn – Politikwissenschaftler, Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin
Heidiho Welt, das ist mal wieder eine dieser Folgen, in dem viele Fragen über die Spoilvengers beantwortet werden: - Ist Stevens Gehirn (jetzt) eine Spirale? - Welcher Fakt über Berg will einfach nicht in MOs Kopf? - Was lösen Melonen in Sandro aus? - Was hat es mit dem Pudding in der Jackentasche auf sich? Fragen, Fragen, Fragen... Achja und Filme und Serien haben die Jungs auch geschaut. Während MO und Sandro einen kleinen Ausflug ins PARADISE gemacht haben, holen die beiden sich für die Besprechung einer der besten Netflix Serien überhaupt Steven ran. Zusammen ergründen die drei warum ADOLESCENCE so verdammt grandios ist und sowohl auf filmischer als auch auf inhaltlicher Ebene überzeugt. Den Quadruple-Wooper gibt es dann, wenn die Jungs das Geldverbrennungsvehikel mit Namen ELECTRIC STATE auseinandernehmen. Wobei nur einer der Jungs überhaupt gar keinen Spaß mit diesem Frankestin'schen Monster einer utopischen Robocalpyse hatte. Wer das wohl war? Außerdem erklärt Berg warum Filme über Kunst oft anstrengend sind und Steven versucht Sandro mit einem verzwirbelten Horror-Anime zum Einschalten zu bringen. Sandro hingegen schlüpft in die Ego-Perspektive für NICKEL BOYS und Berg ... naja tut halt Berg-Dinge® und bringt uns eine absolute Gurke von RomCom mit. Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!
Heute ist Frühlingsanfang - Tag und Nacht sind genau gleich lang. Wobei das Wörtchen "genau" so eine Sache ist. Bei der Zeitmessung brauchen wir es exakter. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text
Was Donald Trump angeht, sind die Vereinigten Staaten nach wie vor gespalten: 47,9 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner sind zufrieden mit der Amtsführung ihres Präsidenten, 48.5 Prozent sind es nicht. Wobei die Zustimmung bei den Wählern der Republikaner bei über 90 Prozent liegt. Was sagen die Trump-Wählerinnen und -Wähler zwei Monate nach dem Amtsantritt des Präsidenten? Wir haben uns in Alabama, einem tiefroten amerikanischen Südstaat, umgehört. Trump hat hier die Wahl im vergangenen November mit gut 64 Prozent gewonnen, Kamala Harris kam nur auf 34 Prozent.Sind die Trump-Wählerinnen und -Wähler zufrieden mit der Migrationspolitik des Präsidenten? Was denken die Wechselwähler, die für Trump gestimmt haben? Und was sagen die Trump-Anhänger zum Krieg in der Ukraine? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter. Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Es ist die 200. Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» von Tamedia, der im Frühherbst 2019 an den Start gegangen ist.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Um euch einen Live-Bericht aus dem Stadion bieten zu können, schicken wir den Ruhrpott Hennes nach Müngersdorf und mit dem Nachtexpress zurück. Wobei die Rückfahrt wohl interessanter war, als das Spiel an sich. Trotzdem analysieren wir für Euch den 2-zu-1-Sieg detailliert und schaffen sogar Parallelen zu Timo Horn. Aber der Reihe nach, denn der Funke nach dem frühen 1 zu 0 sprang nicht von der (überfüllten) Tribüne auf die Geißbockelf über. Wahrscheinlich ist das auch dem Trainer aufgefallen, denn es gab einen Dreifachwechsel in der Halbzeit. Wir bewerten es (Achtung Spoiler: positiv). Alle anderen Highlights finden auch Platz in der Folge, insbesondere die Comebacks von Uth und Lemperle. Bevor wir uns mit unserem nächsten Auswärtsspiel beschäftigen, vor dem wir Respekt haben, beantworten wir Eure Hörerfragen aus Bluesky und dem Chat. Zum Abschluss der Folge beschäftigen wir uns noch kurz mit (ehemaligen) FC-Spielern, die in die Kader der U21- und A- Nationalmannschaft berufen wurden. Chaptermarks: 00:00:00 Intro 00:00:52 Begrüßung & Housekeeping 00:02:33 Bustour durchs Ruhrgebiet 00:12:39 Stadionbericht + Spielanalyse 01:10:15 Hörerfragen 01:28:58 Vorschau SCP - FC 01:38:23 Saisonspende + H96-Aufruf 01:45:02 U21 + A-Nationalmannschaft 01:50:00 FC-Frauen Das Team TdH: * Denis (@kylennep) * Eric (@hibarian2) * Marco (@ruhrpott-hennes) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf BlueSky oder Insta (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Jetzt auch wieder live auf Twitch: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Back to the 90s, zurück in eine Zeit als das «Alternative» im «Alternative Rock» noch mehr als einfach eine lose Phrase war. Wobei der «Rock» auf dem neuen, elften Album der Throwing Muses hinten anstehen muss. Verzerrte Stromgitarren wurden dieses Mal durch Akustikgitarren und Cellos ausgetauscht. «Moonlight Concessions» ist unser neustes Album der Woche. Bis und mit Donnerstag gibt's im SRF 3-Musikabend immer ab 20 Uhr eine physische Ausgabe des Albums zu gewinnen – nur live in der Sendung! +++ PLAYLIST +++ · 22:55 – THE OTHER DAYS von SALLY SHAPIRO · 22:51 – COOL HAND von DERYA YILDIRIM & GRUP ŞIMŞEK · 22:48 – YESTERDAY'S HERO von DEAN WAREHAM · 22:41 – FREAKIN' AND PEAKIN' von LUNA · 22:38 – SEASONAL OPTIMISM von STEADY HOLIDAY · 22:34 – JUST AS LONG AS WE'RE TOGETHER von JALEN NGONDA · 22:31 – SOUND AND VISION von DAVID BOWIE · 22:27 – DUSTY von HANNAH COHEN · 22:23 – DRAGGIN' von HANNAH COHEN · 22:19 – WALK HOME von BON IVER · 22:13 – HOLOCENE von BON IVER · 22:10 – CHOOSE THE LATTER von FINN WOLFHARD · 21:57 – SINI NEUE LIEDER von STAHLBERGER · 21:53 – LIGHTS OFF von LUNAR VACATION · 21:50 – IF ONLY I COULD WAIT von BON IVER FEAT. DANIELLE HAIM · 21:46 – RELATIONSHIPS von HAIM · 21:43 – THE SPOT von YOUR SMITH · 21:38 – MOVING von SUPERGRASS · 21:35 – LIBRETTO von THROWING MUSES · 21:31 – DRUGSTORE DRASTIC von THROWING MUSES · 21:28 – THEREMINI von THROWING MUSES · 21:24 – IF I CAN'T CHANGE YOUR MIND von SUGAR · 21:20 – SLOW DOG von BELLY · 21:14 – SOUTH COAST von THROWING MUSES · 21:11 – SUMMER OF LOVE von THROWING MUSES · 21:07 – NOT TOO SOON von THROWING MUSES
Nein, hinter dem Folgentitel steckt keine politische Botschaft. Wobei ... Fußballpolitisch vielleicht schon! Wie in Folge 7 angekündigt, nehmen unserer beiden Sportsfreunde in dieser Episode das Thema "Spielorte der Frauen-Fußball-Europameisterschaft" auf und sind auch hier wieder einer Verschwörung auf der Spur. Welche das sind und was euch sonst noch so erwartet ... hört rein! P.S. Auch dabei sind wieder Werder Bremen; Davie Selke; und ganz neu Loris Karius Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Platzwart trifft den Tiete, und vorab müssen wir kurz über die Bundestagswahl reden und über die Tatsache, dass es dort keine Unentschieden gibt. Womit wir beim Thema wären. Hannover 96 ist unter Breitenreiter scheinbar unschlagbar, das müssen sogar gegnerische Trainer anerkennen. Gegen Paderborn reichte es erneut nur zu einem dreckigen Unentschieden. Wobei die ersten zehn Minuten richtig gut ausgesehen und richtig Spaß gemacht haben. Warum das Spiel dann zugunsten von Paderborn kippte – Tiete kann es selbstverständlich erklären. Bruno kann es auch erklären – aber anders. Tiete ist sich sicher: Die schwache Spielanlage ist nicht gecoacht, das steckt in der Mannschaft einfach drin. Die Quittung: Es gibt neuerdings Pfiffe für die 96er. Schon während des Spiels, das ist das Neue. Es mangelt definitiv bei einigen Spieler am weltberühmten Spielverständnis, als Beispiel müssen Matondo und Kunze herhalten. Und was stand auf dem Zettel, den Leopold irgendwann von der Bank bekam? Und von wem kam der Zettel? Podwart hören!
Beschissene Phase? Für die Austria gilt das mit der einen Niederlage gegen Salzburg natürlich nur bedingt. Wobei? Stefan findet schon Argumente dafür. Bei Rapid liegt es viel mehr auf der Hand. Das 1:2 beim LASK war nicht nur die nächste Pleite, so langsam wird es auch eng in Sachen Top 6. Und für Trainer Klauß? Gibt es auch etwas Positives zu berichten? Wie würde es Markus gegen Altach angehen und wer soll Dragovic beim GAK ersetzen? Zudem gibt's das Tippspiel, eine Vertragsverlängerung beim SCR sowie News von den FAK-Frauen!Der NoGo-Podcast unterstützt das Crowdfunding von Victoria, deren sehnlicher Wunsch es ist, gemeinsam ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Folge 319 des Pferdepodcasts steht so sehr im Zeichen von Fragen unserer Hörerinnen und Hörer wie vielleicht keine zuvor. Denn zum einen beantworten wir eine Frage unserer Hörerin Simone. Zum anderen rufen wir gemeinsam mit Mentaltrainerin Constanze Wiesner unsere Follower zum Mitmachen auf: Wir wollen mit den Mitteln des mentalen Coachings bei Problemstellungen und Wünschen unter die Arme greifen und würden uns freuen, wenn möglichst viele Themen und Anregungen aus unserer Hörerschaft dazu kommen.
Von Mobilfunkläden, die auch Smoothies anbieten und Smoothie-Läden, in denen ihr SIM-Cards kaufen könnt, träumen Loorie Wutz und Daniel Pook in Der Letzte Podcast Folge 498. Wobei sie eine dieser beiden Varianten tatsächlich schon in Berlin vorgefunden haben.
Keine Weltuntergangsstimmung bei Off Topic: Wir bringen euch die guten und schlechten Nachrichten der letzten zwei Wochen – und es gibt deutlich mehr Positives zu berichten. Wobei man sich natürlich mindestens aus finanzieller Hinsicht streiten kann, zu welcher Kategorie Playmobil-Autos mit James Bond, Thomas Magnum und Michael Knight gehören. Gut ist auf jeden Fall, dass … „Folge 94: Sam, Sherlock und Ivan“ weiterlesen
Im Jahr 1925 jährte sich zum zweihundertsten Mal der Todestag des russischen Zaren Peter I., genannt „der Große“. Grund genug für die Harburger Anzeigen und Nachrichten, sich am 5. Februar einmal in der von jenem gegründeten und nach ihm benannten Stadt Petersburg umzusehen, die man soeben, nach dem Tode Lenins 1924, nach diesem, dem Gründer der Sowjetunion, in Leningrad umbenannt hatte. Wobei „umsehen“ vielleicht nicht das richtige Verb ist, weil die Zeilen nicht unbedingt den Eindruck erwecken, ihr Autor habe sich zuletzt länger vor Ort aufgehalten. So bleibt der Artikel eher Geschichtsstunde, ergänzt um einige eher pauschal-kritische Anmerkungen über den Verfall des alten Glanzes unter den neuen kommunistischen Herrschern. Es liest Rosa Leu.
Innerhalb von nur 10 Tagen haben sowohl der Präsident als auch die Bundesrätin der Mitte ihren Rücktritt angekündigt. Die Partei scheint überrumpelt. Früh haben sich Favoriten für die Bundesratsnachfolge aus dem Rennen genommen. Kritische Fragen an Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Er war schon lange als möglicher Bundesrat gehandelt worden. Als Viola Amherd schliesslich letzte Woche ihren Rücktritt ankündigte, galt Partei-Präsident Gerhard Pfister als Kronfavorit. Doch nach wenigen Tagen winkte er ab, und eine ganze Reihe anderer Favoriten folgten ihm. Wobei fast alle persönliche Gründe, wie «fehlendes Feuer» für das Amt anführten. Warum ist die Partei so überrumpelt von einem Bundesrats-Rücktritt, der sich abzeichnete? Hat es die Partei verpasst, fähige Leute aufzubauen für eine Bundesratsnachfolge? Und, welchen Typ Mitte-Politiker braucht es nun in einem Bundesrat, in dem FDP und SVP so gut zusammenzuarbeiten scheinen, wie schon lange nicht mehr? Nicht nur die Mitte-Partei erlebt turbulente Tage. Auch in der Weltpolitik scheint mit dem Amtsantritt von Donald Trump insbesondere die politische Polarisierung noch weiter zuzunehmen. Was machen Parteien in der Mitte weltweit falsch? Und, kann es sich die Schweiz in dieser Situation überhaupt leisten, der EU Bedingungen zu stellen, wenn es um die Zukunft der Bilateralen Verträge geht? Mitte-Präsident Gerhard Pfister nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Beim Aufstehen, beim Setzen, ab einem gewissen Alter Ächzen und Stöhnen wir dazu. Woran liegt das? Und was hat es mit den Geräuschen beim Sport - zum Beispiel beim Gewichtheben auf sich? Zum einen ist da die nonverbale Kommunikation. Diese kann auch gelernt sein. Aber Ächzen und Stöhnen kompensieren auch die körperlichen Einbussen, die wir mit den Jahren erleiden. Gelenke und Muskeln werden mit uns älter und statt sich still zu setzen oder sich aufs Sofa zu plumpsen entfährt uns ein wohliger Seufzer. Wobei - seufzen ist eine gesunde Sache. Wir atmen intensiver. Kein Wunder seufzen wir im Durchschnitt zwölf mal pro Stunde. Fragen Sie mal Ihr Umfeld. Im Internet hat das Phänomen einen Namen: Dad Noise. Das heisst allerdings nicht, dass nicht auch Frauen ächzen und stöhnen und wohlig seufzen. Besser und gendergerechter wäre: Mittelalterliches Seufzen und Stöhnen.
Mit einer kleinen Überraschung in der Startformation startet der 1. FC Nürnberg gegen den Karlsruher SC ins neue Jahr. Florian Flick sitzt zu Beginn nur auf der Bank, dafür beginnt Mahir Emreli. Ansonsten ist alles so, wie es erwartet wurde. Wobei, dass da kaum Offensivspieler neben Flick auf der Bank sitzen, ist dann schon ungewöhnlich. In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge diskutieren Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi unter anderem darüber, was das für die Nichtberücksichtigten bedeutet. Es geht außerdem um das späte Traumtor von Florian Flick und was das für den Mittelfeldspieler bedeutet. Außerdem saß Uli Digmayer im Bierregen und hat Stefanos Tzimas offenbar den Auftrag, Jens Castrop nicht zu begehrt werden zu lassen. In prominenten Nebenrollen: Ofenkartoffeln nach Ottolenghi, ein Nürnberger Auftritt bei den Squid Games - und wie fast immer Olaf Rebbe.
Heute: Waldbrände und die Feuerwehr von Los Angeles ++ Die besten Szenenbildner, Kameraleute, Stuntregisseure und CGI-Spezialisten hätten es nicht besser hinbekommen können: bedrohliche Bilder von Feuersbrünsten, hochrot lodernde Flammen, Aschewolken über der Stadt. Die Waldbrände, die im ausgetrockneten Kalifornien regelmäßig vorkommen, sind in diesem Jahr besonders stark und vor allem bedrohlich nah an Hollywood und die Residenzen seiner Stars herangerückt. Wobei der Begriff Waldbrand übertrieben ist – ausgeprägte Wälder gibt es eher nicht, Büsche, Sträucher und Unterholz prägen das Landschaftsbild. Vor allem das leicht brennbare Unterholz haben frühere Bewohner vorsorglich entfernt. Sie wussten: das brennt wie Zunder. Und wenn dann noch die gefürchteten Santa-Ana-Winde dazu kommen, ist Hopfen und Malz verloren. Die Santa-Ana-Winde sind in der Region berüchtigt. Vor allem im Winter wehen diese trockenen, warmen Winde aus der Wüste in Richtung Pazifik. In Kalifornien weiß man davon nichts mehr, Vorsorge gilt als Fremdwort, die richtige woke Gesinnung ist wichtiger als Löschwasser. Dieser fatale Gehirnsturm kroch bis in die obersten Ränge des Feuerlöschwesens von Los Angeles. Kein Zweifel: California Dream ist abgebrannt. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE-Korrespondentin in den USA, wie die Region bitter ausbaden muß, was woher Unsinn im Laufe der letzten Jahre angerichtet hat. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Diese Episode ist ein Knaller! Ein überraschender Silvestergruß aus der Podcastküche. Fondue Fröhlich (in Abendgarderobe) und Sekt Schwind (mit Norwegerpulli) zählen für euch runter. Wobei… für den Countdown sind ja heute andere zuständig. Dafür beantworten die beiden besserwissenden Hörspielbesprecher zum Jahresabschluss viele Fragen - Und sie klären mit einem dicken Basta auf, wer denn nun alles bei den Abenteuern der drei Detektive gestorben ist. Warum retten „Die drei ???“ ein Konzert der Sportfreunde Stiller? Mit welchen Gegenständen entsteht ein Hörspielfeuerwerk? Und wie feiern Justus, Peter und Bob eigentlich Silvester? „Dinner for One“ war gestern! Jetzt geht es mit dem Bobcast ins nächste Jahr. Also füllt die Gläschen auf, lasst die Wunderkerzen funkeln, quetscht euch in den Feiertagsfrack und guuuten Ruuutsch mit vielen Haschimiten. Das ganze Team wünscht euch einen fröhlichen Start ins neue Jahr. Gäste in dieser Podcast-Folge: Florian Weber, Jörg Klinkenberg und Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Herzlich Willkommen zur 124. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2! Sven ist vor allem auf Youtube aktiv und euch hier vielleicht als Sven Biketourer bekannt. Dort berichtet er von seinen vielen Radreisen und Bikepacking-Trips. Ich spreche mit ihm über seinen weg vom Radtourer zum Bikepacker und zum Ultra-Distance Racer. Wobei er Rennen eher als Touren sieht und davon schon sehr viele gemacht hat. Viel Spaß! Shownotes Sven auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCF8FgvF8GOUJDXZWG35PQDg Quelle Musik Tropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator Studio Quelle Bilder Sven Brommann
Bitte, einmal setzten die Damen. Die Folge geht es um Face-Sitting. Also eine Frau setzt sich für orale Befriedigung auf das Gesicht des Mannes (oder der Frau). Wobei der Begriff „setzen“ unterschiedlich ausgelegt werden kann. Welche Tipps und Tricks gibt es? Wie kündigt man die Stellung an und sind Leo und Josi Fans? Alles Fragen, die in dieser Folge beantwortet werden. Außerdem: Ob Josi und Leo wohl den sexy Weihnachtsgedicht-Wettbewerb umsetzten werden? Und natürlich haben wir die herrlichen Geschichten aus der Community nicht vergessen. Auch bekannt ist Facesitting übrigens unter „queening", „kinging" oder einfach „Gesichtssitzen".
Unser heutiger Gast ist eine ganze Agentur oder Redaktion in Personalunion. Anders ließe sich der enorme Output, all die Bücher, Bilder und Songs, ja gar nicht wuppen. Funny van Dannen, der 1958 im nordrhein-westfälischen Tüddern zur Welt kam, läuft mit einem Katalysator durch die Welt, der Erlebtes sofort in Lyrik, Bilder oder Pointen umzusetzen weiß. Ein fußballverrücktes und durchaus auch talentiertes Kind war das, mit 9 schon als Heino-Double unterwegs, mit 15 kam die Gitarre und den Eltern zuliebe später dann ein Studium, mit dem man auch was werden kann: Grafikdesign, aber eigentlich träumte Funny van Dannen immer schon vom freien Künstlerleben. Nun, wie heißt es so schön: Man soll sich immer genau überlegen, was man sich wünscht, es könnte ja in Erfüllung gehen. Ging es nämlich. Frei, immer kreativ, treue Fans über Jahrzehnte, Anerkennung über’s Feuilleton hinaus, aber nie der ganz große Coup. Wobei man es anders formulieren muss: Stars wie Udo Lindenberg oder Campino machten aus Funnys Werken richtig große Nummern, die Anti-Bayern-Hymne der Toten Hosen “Wir würden nie zum FC Bayern München gehen“ ist unkaputtbar und stammt von: Funny. Oder "Nana M." von Udo Lindenberg. Nun aber ist der Zeitpunkt gekommen, an der Künstler mit uns Schluß machen möchte, aus, vorbei, es reicht, dieses letzte Album noch, dann ist finish, Ende Gelände. Wirklich? Playlist The Jam - This Town called Malice Funny van Dannen & Dota Kehr - Großstadtliebe Bob Dylan - Love Minus Zero Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind Hildegard Knef - Eins und Eins Bo Kaspers Orkester - Semester Jimmy Smith - The Cat Howard Carpendale - Armer, alter, reicher Mann Funny van Dannen - Wir haben Zeit (Live) - neues Album Songs to Go Hans Albers - Beim ersten Mal tut's noch weh Malva - Zitronen, Gin und Meersalz aus Peru Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.