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Karfreitag letzten Jahres wurde aus „Fritten Jupp“ in „Sammy's am See“. Unter der Leitung von Samantha Hommel wurde der Imbiss mit frischen Ideen und kulinarischen Highlights neu belebt. Nach 1 ¼ Jahren erzählt sie in dieser Folge von „Bei uns am Diemelsee“ über die Erfolge ihres Lebensprojekts und die neuen Spezialitäten, die bei den Gästen besonders beliebt sind.
Nach Weihnachten, Karfreitag und Ostern feiern die Christen das Fest „Himmelfahrt Christi“. Viele Menschen können mit diesem Fest nichts mehr anfangen. Angesichts der Erfolge der Weltraumfahrt geraten sie in Verlegenheit. Wir Christen bekennen im Glaubensbekenntnis: „aufgefahren gen Himmel“.
Mod: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 26.5.2025 Der Erzbischof von Buenos Aires hat in einer Predigt den anwesenden argentinischen Präsidenten Javier Milei heftig kritisiert. Dessen Maßnahmen zur Bekämpfung der Armut und Unterstützung von Rentnern würden das Land tief spalten. Gestaltung: Martin Gross ++ ++ ++ ++ ++ ++ Die designierte evangelisch-lutherische Bischöfin Cornelia Richter, will sich wie ihr Vorgänger Bischof Michael Chalupka, für die Wiedereinführung des Karfreitags als Feiertag für evangelische Christen einsetzen. Gestaltung: Sandra Szabo, Andreas Mittendorfer
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Karfreitag ist vorbei. Und an den allermeisten Menschen unserer Zeit geht der Kreuzestod Jesu schon lange vorbei. Das muss nicht so bleiben, finden Thorsten und Andi. Obwohl die beiden schon seit Jahrzehnten über den Tod Jesu nachdenken und publizieren, stellen sie in dieser Folge erneut die Frage: Warum und wozu ist Jesus Christus gestorben? Den ersten Christ:innen wurde diese Frage förmlich zugemutet. Als ihnen Jesus als der Auferstandene erschienen war, begannen sie auf kreative Weise damit, seinen Tod als göttliches Handeln zugunsten und zum Heil der Menschen zu deuten. Dabei konnten sie weder auf Erklärungen Jesu noch auf die Tradition zurückgreifen. Thorsten und Andi stellen die Vielfalt an Bildbereichen und Metaphern vor, mit deren Hilfe das Neue Testament den Tod Jesu theologisch deutet. Was können wir von der Bibel heute lernen? Ab wann steht die Theologie in der Gefahr, die neutestamentliche Vielfalt durch eine Kreuzeslehre zu harmonisieren oder gar einzuebnen? Und was steckt hinter dem Begriff der Sühne und des Sühnetodes? Was bedeutete es, wenn die Menschen des Alten Testamentes ihre Sühnopfer darbrachten? Thorsten und Andi fassen viele Einsichten der neueren Exegese zusammen, um zu zeigen: Das Sühnopfer ist keine Leistung des Menschen gegenüber Gott, um ihn zu besänftigen, zufriedenzustellen oder versöhnlich zu stimmen. Schliesslich dreht sich alles um die klassisch gewordene Satisfaktionslehre des Anselm von Canterbury. Was war die erstaunliche Kreativleistung hinter diesem Zugang? Wie gelang es Anselm, das Kreuz Jesu für den Kontext seiner Zeit neu verstehbar zu machen? Wie entwickelte sie sich weiter zu einer fragwürdigen Lehre vom stellvertretenden Strafleiden Jesu? Andi und Thorsten arbeiten nicht nur kritikwürdige Punkte bestimmter Kreuzestheologien heraus, sondern formulieren auf der Basis alter und neuer Ansätze ihre eigene Antwort auf die Frage: Was ist der Sinn des Kreuzestodes Jesu für uns heute?
Zu Beginn unseres Podcasts, der zum letzten Mal aufgenommen wird, berichtet Urlauber Jürgen von der jüngsten Familientour durch die Republik, Kugelbahn-Skispringen im Wald und Marvel-Ausstellung inklusive. Roland besuchte hingegen am Karfreitag eine Aufführung von „Der König der Löwen“, in der eins seiner Patenkinder mitspielte. Und einmal mehr sitzen wir vor den Mikrofonen, während große Weltereignisse … „Folge 99: Simba, Franziskus und Indy“ weiterlesen
Predigt aus dem Ostergottesdienst am 20.April in der G26"Der HERR ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!" Das wollen wir uns am Sonntag im Ostergottesdienst zurufen und feiern, dass das Leben neu beginnt. Von der Fassungslosigkeit an Karfreitag schwenken wir in der Momentaufnahme hinüber zum Erstaunen über das große Wunder der Auferstehung und lassen uns inspirieren von der inneren Freude und Kraft, die Gott durch seinen Sieg über den Tod schenkt.Predigt: Jürgen SchwerdtfegerEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26Gagarinstr.2607545 Gerawww.g-26.deMehr Infos bekommst du in unserer App:g26gera.communiapp.de
Predigt der Sueddeutschen Gemeinschaft Ditzingen. Zum Thema "Karfreitag" aus Ps. 22
Bei dem Projekt der Malteser „Via. Trauer neu denken“ können Betroffene einfach eine Mail schreiben und erhalten dann Antwort von einem Trauerbegleiter oder einer Trauerbegleiterin.
Dieter Hallervorden hat Gesicht gezeigt und eine bemerkenswerte Rede gehalten, die auf einer Friedensdemo am Karfreitag in Dresden eingespielt wurde. Doch anstatt auf den Inhalt der Rede einzugehen und Hallervordens Kritik aufzugreifen, hatten zahlreiche Medien nichts Besseres zu tun, als die Veranstaltung als „rechts“ zu framen. Hallervordens Appel für Frieden wurde kurzerhand zur „Kurzschlussverschwörungsrede“ (FAZ)Weiterlesen
Wo, wenn nicht in Dresden, sollte man sich einig sein, in der Frage nach „Krieg oder Frieden“? Doch 80 Jahre nach der flächendeckenden Brandbombardierung Dresdens macht sich in dieser Stadt wieder verdächtig, wer so etwas selbstverständliches wie Frieden einfordert. Am vergangenen Karfreitag fand eine große Friedensprozession in der sächsischen Metropole statt. Kriegerisch jedoch war die Berichterstattung. Mit Falschbehauptungen und verdrehungen wurde die Friedensaktion und deren Akteure beschädigt. Dorne im Auge der Betrachter waren womöglich Dieter Hallervorden und die Politologin Ulrike Guérot mit Reden, die dringender nicht sein könnten. Ulrike Guérot stellte zugleich das European Peace Project vor, das am 9. Mai mit jedem einzelnen von uns in ganz Europa stattfindet. Der Liedermacher Jens Fischer Rodrian war am Karfreitag ebenfalls vor Ort und widmete der Rede von Guérot eine Friedensnote. Hören Sie seinen Beitrag mit dem Titel „Wiederauferstehung eines Friedensprojekts“. https://europeanpeaceproject.eu/en/ Bild: Demoveranstalter www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
250422PC: Was für ein Fest!Mensch Mahler am 22.04.2025So intensiv habe ich Ostern noch nie erlebt. Vielleicht weil ich als Pastor nicht mehr im Dienst bin und doch so viel freiwillig gemacht habe. Es begann mit dem Palmsonntag, also dem 14. April. Mit der Band im Gottesdienst „Still haven't found what I'm lookin' for” von U2 gespielt. Die Sehnsucht nach einem, der kommt und den Frieden bringt. Dann am Karfreitag mit einem Kollegen, auch er Pastor im Ruhestand, einen bewegenden Gottesdienst gestaltet. Ein Mensch, hingerichtet, der für seine Feinde, für die, die ihn umgebracht haben, betet. Vater, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.Dann am Samstag Ostermarsch. Erinnerungen an die 80iger. Menschenketten, Blockaden der Atomwaffendepots, Protest gegen Hochrüstung. Und jetzt? Protest dagegen, dass Hochrüstung noch immer und heute um so mehr als Weg zum Frieden angesehen wird. Dass die Welt immer noch eingeteilt wird in vermeintlich Gute (also wir) und vermeintlich Böse (also die Russen). Keine Gesprächsbereitschaft mehr. Waffen statt Diplomatie. Was für ein Wahnsinn! Waffen nach Israel, damit der Kriegsverbrecher Netanjahu Gaza weiter komplett platt machen kann. Am Rad der Demo standen Menschen aus der Ukraine und haben mit Inbrunst ihre Nationalhymne gesungen. Mich zerreißt es. Ich will ihnen helfen in ihrem Kampf um Freiheit – aber ist Taurus wirklich die einzige Option? Haben wir mit Black-Rock-Friedrich Merz einen Kriegstreiber an als Kanzler gewählt? Und dann am Ostermorgen Gottesdienst. Es gibt Auferstehung, auch aus Ruinen. Ich habe mich gefragt, was mit meiner Hoffnung geschehen ist. Und möchte sie wiederbeleben. Ich will glauben, dass am Ende das Gute siegt. Und, ja, „ich will mich lieber zu Tode Hoffen als durch Unglaube zugrunde gehen.“ Hat Joachim Neander gesagt. Ich schließe mich an und freue mich auf den Kirchentag. In eineinhalb Wochen geht's los unter dem Motto „Mutig. Stark. Beherzt.“ Na also. Geht doch! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du hast einen Fehler gemacht und fragst dich: Hat Gott mir das wirklich vergeben? Kann er das überhaupt? Lass dich genau darin von Zukowski und Schindler in dieser neuen Folge ermutigen!
************************************Du möchtest mehr erfahren und dich connecten? Hier haben wir die wichtigsten Links für dich:
Karfreitag 2025 - Zachäus und Jesus - Oliver Rakowski by per.DU Podcast
Karfreitag - Jonathan Seßler - 18. April 2025 by Ecclesia Kirche
Hier ist meine 148. Podcast-Folge, mit dem Titel: „Wie sich das Universum dir mitteilt – und warum du dieBotschaften bisher vielleicht übersehen hast!“ Kennst du diese Momente, in denen dir „zufällig“ einbestimmter Liedtext begegnet? Ein Film, der dich tief berührt? Ein Gespräch, das dich innerlich aufrüttelt? Dann darfst du wissen: Das Universum spricht mit dir –immer! Die Frage ist nur: Hörst du wirklich hin? In dieser besonderen Folge erfährst du, wie du die Botschaften des Lebens entschlüsselst – und wie dich selbst alte Texte wie die Bibel auf völlig neue Weise erinnern können, warum du wirklich hier bist.
Predigt der FeG Augsburg-Mitte am 18.04.2025 | Prediger: Konni Bubat | Thema: Karfreitag | Freie evangelische Gemeinde Augsburg-Mitte | www.augsburg-mitte.feg.de | Ulrichsgasse 1-3 | 86150 Augsburg | contact@augsburg-mitte.feg.de
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
#Ostern #Auferstehung #JesusLebt #Gamechanger #NeuesLeben #hoopKirche #Predigt Viele denken bei Ostern an das gute Ende nach dem Drama von Karfreitag. Aber: Ostern ist kein Ende. Es ist der Anfang von etwas radikal Neuem. In dieser Predigt geht's um die entscheidende Frage: Was bedeutet die Auferstehung eigentlich – für Jesus? Und für dich? Ostern ist nicht das Happy End der Jesus-Geschichte. Es ist der Moment, der alles verändert – und dein Leben auf eine neue Grundlage stellt. Eine kraftvolle Botschaft über die Hoffnung, die stärker ist als der Tod.
18.04.2025 - Matthias Meier (Nr. 1859 - Karfreitag) by Mecklenburgischer Gemeinschaftsverband (MGV)
Ostern 2025 predigte Pastor Thorsten Wader in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen: Dem Petrus war Karfreitag sein Leben zerbrochen. Wie ging es Ostern weiter? Wie hat er die Auferstehung Jesu erlebt und was hat das für ihn bedeutet? Seine Geschichte ist ein Beispiel für unseren Glauben heute.
Die am Karfreitag verstorbene Christiane Brunner war eine Ikone der Schweizer Frauenbewegung. Ihrer Nicht-Wahl in den Bundesrat 1993 folgten intensive Proteste, in den Bundesrat gewählt wurde schliesslich Ruth Dreifuss. Vom «Brunner-Effekt» war die Rede. Was ist heute davon übrig? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Nachrichtenübersicht (06:38) Zum Tod von Christiane Brunner: Was bleibt vom «Brunner-Effekt»? (14:09) Meloni, Trump und Vance: eine höchstens gemischte Bilanz (17:27) Niederlande: Mit Pieter Omtzigt tritt eine prägende Figur ab (22:13) Syrien: die heilende Wirkung der Musik
Diese Folge erscheint pünktlich zu Ostern 2025! Ist das nicht toll?Und damit: Herzlich willkommen im Podcast, den ihr alle gesucht und gefunden habt!Mumpitz & Malefitz, eure beiden Osterhasen aus Oberhausen, freuen sich, dass sie bunte Eier haben. Bekannt und beliebt für ihre Kreativität und die überraschenden Momente hält sie natürlich nichts davon ab, in der Oster-Folge, die an Ostern rauskommt, auch wirklich über Ostern zu sprechen.Natürlich auch in der Harry-Potter-Welt.Und, ganz nebenbei, auch über Religion.Es wird hin und wieder ein religiöses Gefühl verletzt – hierfür schon mal vorsorglich: Tscholigom.Als Strafe werden die beiden an Karfreitag ausschließlich lateinamerikanische Standardtänze getanzt haben. Sonst nichts. Versprochen!Viel Spaß – zwinker zwinker, Kussi.Werbung - HOLY : HAGRID5 für 5€ Rabatt auf die erste BestellungHAGRID für 10% auf alleshttp://weareholy.com/HAGRID
Der König stirbt – und alles steht still. Pilatus wäscht seine Hände in Unschuld, der Hauptmann erkennt Gottes Sohn – und Maria steht unter dem Kreuz. Diese Karfreitagsmeditation nimmt dich mit hinein in das Ringen, Fragen und Aushalten rund um das Leiden Jesu. Es ist ein Tag voller Dilemmata, voller Schmerz – und dennoch durchzogen von Gnade. Karfreitag bleibt offen, nicht perfekt aufgelöst. Und genau deshalb spricht er in unsere eigene Zerbrochenheit hinein.
Guten Morgen! Heute, am Karfreitag, befassen wir uns mit einem Detail aus dem Koalitionsvertrag, das Wohnen teurer machen wird. Die angehende Regierung plant, zwei Versicherungen verpflichtend zu machen. Dann schauen wir auf den Fall des unterfränkischen Rentners, der wegen eines Schwachkopf-Memes über Robert Habeck Ärger mit der Justiz bekommen hat. Das Verfahren bezüglich „Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens“ wird eingestellt. Dafür wurde ein anderes Strafverfahren gegen den Rentner eröffnet. In unserem dritten Topthema des Tages beschäftigen wir uns mit der Auferstehung Jesu Christi.
Die Kirchen haben an das Leid und die Not in der Welt erinnert, aber auch zu Zuversicht aufgerufen. Am Karfreitag erinnern Christinnen und Christen an das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz.
Eine Predigt von Siegfried Winkler am Karfreitag, den 18.04.2025, zu Johannes 19,16-30 zum Thema "Jesu Worte am Kreuz"
Ref.: Regina und Roland Keil, Eltern von David (+ 2009) Mancher von uns hat in seinem Leben einen ganz persönlichen Karfreitag. Für Regina und Roland Keil war es der Tag, an dem sie ihr viertes Kind tot in seinem Bettchen fanden. In einem Augenblick brach ihr unbeschwertes Familienglück zusammen. Wie es ihnen gelungen ist, inmitten von Trauer, Schmerz und Überforderung nicht völlig den Boden unter den Füßen zu verlieren - das erzählen sie uns in der Lebenshilfe. Dabei verschweigen sie auch nicht ihr Ringen mit Gott und die ungelösten Fragen, die seit diesem Tag ihr Leben begleiten. Wir erahnen im Gespräch mit den beiden Eltern den furchtbaren Schock, den der Plötzliche Kindstod mit sich bringt - aber auch den unerklärlichen Frieden, den eine starke Gottesbeziehung selbst nach einem solchen Trauma schenken kann. Für Eltern, die den Tod ihres Kindes erleben mussten, besteht die Möglichkeit, mit Regina und Roland Keil Kontakt aufzunehmen. Die Kontaktdaten bekommen Sie bei unserem Hörerservice: 08328 921 110
An Karfreitag wird uns wieder neu vor Augen geführt, wie revolutionär das Kreuz und das, was Jesus für uns getan hat, ist.
Pastor Jan Scheuermann predigt zum Thema: "Passion | Karfreitag – Es ist vollbracht".
Live-Übertragung aus der Kirche zum Guten Hirten in Oberhaching Liturgie und Predigt: Pfarrerin Irene Geiger-Schaller, Vikarin Gesa Lienhop
Niemeyer, Susanne www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Wir sind neugierig und wollen oft da hineinschauen, wo wir nicht so einfach hineinschauen können. Genau darum geht es im Feiertags-Feuilleton am Karfreitag. Das Motto der Sendung: "Verschlossene Türen".
Ehrenamtliche Beerdigungsleiter, gemeinsame Ostern aller Christen und weitere Themen im Kirchenmagazin mit Klaus Böllert.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 18.4.2025 Dass der Karfreitag kein gesetzlicher Feiertag mehr ist, ist für evangelische Gläubige und Altkatholik:innen immer noch eine offene Wunde. Doch die Diskussion darüber scheint verstummt, nur evangelische Kirchen versuchen, das Thema noch zu setzen. Gestaltung: Susanne Krischke + + + + + + + + + + +Es ist bereits das zweite Osterfest in Jerusalem, seit Ausbruch des Kriegs zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas. Katholikinnen und Orthodoxe Christen feiern heuer zeitgleich Ostern, zudem läuft auch gerade das jüdische Pessachfest. Gestaltung: David Kriegleder
Jesus wird verraten und hingerichtet. Karfreitag ist realistisch: Das Leben kann abgrundtief und knallhart sein. Wer könnte das besser bezeugen als Erneli Martens, leitende Notfallseelsorgerin bei der Feuerwehr in Hamburg.
Erst zu Tode betrübt. Und dann himmelhochjauchzend. Das ist der Stimmungswechsel zwischen Karfreitag und Ostern. Ein Stimmungswechsel, den in diesen Tagen vielleicht auch nicht-christliche Menschen erleben. Schließlich gilt Ostern als das letzte Tor zum ersehnten Frühling und seinem „holden belebenden Blick“, wie Goethe in seinem „Osterspaziergang“ dichtet. Aber wie soll uns ein solcher Stimmungswechsel ausgerechnet in diesen Zeiten gelingen? Die vielen schlechten Nachrichten, die wir tagtäglich hören, können wir doch nicht einfach hinter uns lassen. Denn das, wovon sie berichten, verschwindet doch nicht, nur weil wir es ausblenden. Oder kann es uns gut tun, sie manchmal zu ignorieren, nach dem Motto „Keine Nachrichten sind die besten Nachrichten“? Aber vielleicht verfallen wir oft auch ins andere Extrem und blenden vor allem die guten Nachrichten aus, die es gibt. Ist uns der Blick für sie womöglich abhandengekommen? Wie sollten wir umgehen mit guten und mit schlechten Nachrichten - und wie können wir unser Leben am besten danach richten? Tauschen wir uns aus mit der Journalistin Dominik Nourney (Mitautorin der Hessenschau-Serie „Die gute Nachricht“), mit der Medienforscherin Julia Behre, mit Dorothee B. Salchow, Trainerin für Positive Psychologie, und mit Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion. Podcast-Tipp: COSMO Daily Good News Rechtspopulismus, Naturkatastrophen, Terrorismus: Bad News sind gut für das Geschäft. Deswegen schätzen wir die Weltlage oft düsterer ein, als sie wirklich ist. Die COSMO Daily Good News legen den Fokus auf die guten Nachrichten. Denn die Welt ist besser, als die meisten Menschen denken. https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/
Die Noten zu Allegris Miserere hält der Vatikan streng geheim. Doch einem berühmten Teenager aus Salzburg gelingt es, sie nach einmaligem Hören komplett aufzuschreiben… Von Volker Sellmann.
Themen: Armutsbekämpfung, Debatte um Karfreitag als Feiertag, Mitgliederschwund
Kein Sterben ist wie das andere. Jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod. So verschieden das Sterben der Menschen auch geschieht: Keines ist wie dieses eine, von dem uns das Evangelium berichtet, das Sterben Jesu am Kreuz. Es hat eine andere Qualität als unser Sterben, so wie auch sein Leiden nicht einfach mit dem Leiden der Menschheit gleichgesetzt werden kann. Das zeigen uns schon die äußeren Zeichen an, die das Sterben Jesu begleiten. Es war im wortwörtlichen Sinne ein weltbewegender Tod, den Jesus am Karfreitag gestorben ist.
ERF Gottesdienst zu Karfreitag mit Steffen Brack aus dem ERF Medienhaus in Wetzlar.
Heute will ich Ihnen etwas aus dem Leben von Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter der Provinz Judäa erzählen. Er regierte zurzeit Jesu Christi in Jerusalem. Er war beim jüdischen Volk wegen seiner brutalen Strenge nicht beliebt und man hatte sich schon über ihn beim Kaiser in Rom beschwert. Er kam mit den Juden nicht gut aus. Ja, und dann kam eine Art Schicksalstag für ihn. Es war Karfreitag.
Johannes X. Schachtner leitet den neuen Chor "Bergson Voices" im Kunstkraftwerk Bergson in München. Im Interview mit BR-KLASSIK spricht der Dirigent und Komponist darüber, wie er Profis und Laien zusammenbringt und wie die Probenarbeit für das erste Projekt abläuft. Außerdem gibt er einen Einblick in seine Komposition der Johannes-Passion, die am Karfreitag aufgeführt wird.
Die Geschichte von Ostern ist dir bekannt. Und Ostern hast du auch schon zig Mal gefeiert. Aber hast du gemerkt, dass wir bei Ostern häufig etwas übersehen? Lass dich von Zukowski und Schindler ermutigen!
Das Kreuz Jesu zeigt uns einen Gott, der mitleidet.
Wenn ein Mensch auf den Tod zugeht, was geht ihm da durch den Kopf? Pfarrer Tobias Wittenberg überlegt in der Evang. Morgenfeier, wie es wohl Jesus gegangen ist, als er auf dem Esel in Jerusalem einzieht - 5 Tage vor Karfreitag
Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss den geplanten Saisonstart vom Karfreitag auf den 1. Mai verschieben. Der Grund ist, dass es zu wenig Wasser hat. Doch das Wetter bleibt nicht die einzige Herausforderung für das Unternehmen, wie Remo Rey als Wochengast sagt. Weitere Themen: · Verantwortliche des Züri-Marathon ziehen positive Bilanz. · Drei mutmassliche Raserdelikte im Kanton Zürich innerhalb eines Tages. · Riesiges FCZ-Graffito beim Lindenhof ist weg - Kostenpunkt: 12'000 Franken.
Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast