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Intimer geht wohl kaum, aber so sind wir: nie ein Blatt vor dem Mund. Das mag ich so sehr an unserer Beziehung, denn Ehrlichkeit und Offenheit sparen uns jede Menge Bullshit und Umwege und erlauben uns ein Leben voller Bewegung, Spannung, Klarheit und Authentizität. Mein Freund war das erste Mal Gast in meinem Podcast und hat mit mir zusammen unter anderem folge Fragen beantwortet: Wie behaltet ihr euch eure sexuelle Leidenschaft? Wie denkt ihr über offene Beziehung? Was ist Liebe für uns? Wie organisieren wir uns im Alltag mit Business, Kindern etc.? Was macht die Aufmerksamkeit von Social Media mit ihm? Und einigen mehr. Wir hoffen, euch gefällt, bereichert und inspiriert unser Gespräch und freuen uns sehr auf euer Feedback! Much Love, Yavi & Freddy Melde dich jetzt zu unserem beYOUtiful oneWEEKENED Couple Retreat an: https://www.typed.de/was-wir-tun/akademie/retreats/oneweekend Besuche unsere YOUniversity Akademie: https://www.typed.de/was-wir-tun/akademie Abonniere meinen Instagram Kanal: https://www.instagram.com/yavi_moves/ Und den von typed: https://www.typed.de Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/mudditieren zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Im Gehörgang Ihrer Majestät | Der deutschsprachige Podcast über James Bond 007
Zum großen Finale unseres Buchclubs zum ersten Felix-Leiter-Roman The Hook and the Eye beantwortet Raymond Benson persönlich die Fragen unserer Hörerinnen und Hörer. Dabei betreten wir erstmals bewusst Spoiler-Territorium: Raymond verrät, welche subtilen Anspielungen auf die klassischen 007-Romane vielleicht unbeachtet geblieben sind, spricht offen über seine kreativen Entscheidungen und gibt großzügige Ratschläge für angehende Autorinnen und Autoren. Außerdem erzählt er, welchen Darsteller er selbst einmal als James Bond gecastet hat. Wir bedanken uns herzlich bei Raymond für seine Zeit, seine Offenheit und seine ungebrochene Leidenschaft, der Bond-Community etwas zurückzugeben.
Ein Satz über Brasilien beschäftigt die Politik. Friedrich Merz sorgt mit seiner Bemerkung über die Gastgeberstadt der Klimakonferenz für Irritationen. In Berlin wird über Stil und Verantwortung diskutiert und in Belém und Brasilien ist man verärgert. Gordon Repinski fragt, ob der Kanzler seine Kommunikation noch steuert oder ob Offenheit zum Risiko wird. Im 200-Sekunden-Interview spricht Isabel Cademartori, SPD-Abgeordnete und Vizevorsitzende der deutsch-brasilianischen Parlamentariergruppe, über die Folgen der Aussage. Sie erklärt, warum die Empörung in Südamerika groß ist, welche Schäden entstanden sind und wie Deutschland den Fauxpas vergessen machen könnte. Anschließend geht es um die wirtschaftspolitische Agenda der Regierung. Tom Schmidtgen berichtet über den Deutschlandfonds, der privates Kapital für Investitionen mobilisieren soll. Ziel ist es, Unternehmen stärker einzubinden und Wachstumsimpulse zu setzen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge von „Mehr Mut zum Glück“ spricht Daniel Korth mit Jessica Rode, die vor 16 Monaten ihr gewohntes Leben in Düsseldorf hinter sich ließ und nach Mumbai gezogen ist. Sie teilt eindrucksvoll ihre Erfahrungen als General Managerin eines Kosmetikunternehmens in einer der größten Städte der Welt und wie sie Herausforderungen, kulturelle Unterschiede sowie Armut und Reichtum meistert.Jessica erzählt, wie sie durch Mut und Neugier ihr Leben neu definiert hat und warum Glück für sie bedeutet, jeden Tag voller Freude und Offenheit zu beginnen. Freu dich auf eine inspirierende Geschichte über das Verlassen der Komfortzone und das Finden von Glück im Unbekannten.ShownotesZum LinkedIn-Profil von JessicaZum erwähnten Video von Seltix über den Kulturschock in MumbaiZum Interview mit Sabbatical-Mutivatorin Nina Kuhlmann Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alina und Svenja leben seit zweieinhalb Jahren zusammen – in einer offenen Beziehung. Doch als Svenja zu einer weiteren Person stärkere Gefühle entwickelt, geraten Vertrauen, Sicherheit und Verantwortung ins Wanken. Zusammen mit Paartherapeut Eric Hegmann sprechen die beiden Frauen in dieser spannenden Sitzung über Schwärmerei vs. Verliebtheit, Regeln & Hierarchien, Verantwortung vs. Fürsorge, und wagen sogar das Gedankenexperiment "Beziehung zu dritt“. Wie viel Offenheit hält eine Liebe aus – und was braucht es, damit sie sich trotzdem sicher anfühlt? Erics Tipps: Lachen ist nicht nur ein Ausdruck von Heiterkeit und Gelöstheit, sondern es ist eine Technik, um Spannung abzubauen. Ich finde es großartig, wenn jemand in einer Beziehung Verantwortung übernimmt. Die Frage ist, wie weit darf es gehen? Und ab wann gerät die Balance aus dem Gleichgewicht? Auch ein offenes Beziehungsmodell hat so viele Facetten – das ist niemals zu Ende gelebt und es gibt immer neue Möglichkeiten. Es gibt einen Unterschied zwischen Fürsorge und Verantwortung übernehmen, weil das manchmal auch in den Bereich der Kontrolle gehen kann und das wiederum ist dann nicht hilfreich. Es kann einem Paar guttun, auch mal eine Schwärmerei zuzulassen. Natürlich kann es gleichzeitig auch gefährlich sein, wenn es in eine Verliebtheit übergeht. Lässt sich das verhindern? Wahrscheinlich kaum. Aber das zulassen zu können, finde ich sehr mutig. Dokuserie “Die Paartherapie” in der Mediathek: http://1.ard.de/Die_Paartherapie_Staffel_3?pd=paartherapie Alle Folgen und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de ©NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler, Laura Leick Distribution: Nina Wietholz, Julia Hercka Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Redaktion: Sascha Sommer Podcast Tipp: Frag dich fit http://www.wdr.de/k/podcast-fragdichfit
✨ Chancen anziehen Shownotes In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du Chancen anziehen kannst, statt ihnen ständig hinterherzulaufen. Denn wahre Anziehung entsteht nicht durch Anstrengung, sondern durch Energie, Bewusstsein und Klarheit. Tom zeigt, wie du aufhörst zu kämpfen, wie du deine innere Haltung veränderst und warum erfolgreiche Unternehmer ihr Umfeld und ihre Energie bewusst gestalten, um Chancen magnetisch anzuziehen. Im ersten Teil erklärt Tom, dass Erfolg weniger mit Tun und mehr mit Sein zu tun hat. Viele glauben, sie müssten härter arbeiten, um mehr zu erreichen. Doch das Gegenteil ist wahr: Je mehr Druck du machst, desto mehr blockierst du den natürlichen Fluss. Chancen anziehen bedeutet, dich so auszurichten, dass dein Umfeld auf deine Energie reagiert. Wenn du ruhig, klar und fokussiert bist, spüren Menschen Vertrauen – und Vertrauen zieht neue Möglichkeiten an. Ein entscheidender Punkt ist die Verschiebung vom „Tun" zum „Sein". Energie ist mächtiger als Aktion. Dein Zustand formt deine Wirkung. Wenn du gestresst oder unsicher bist, spüren andere das. Wenn du in Ruhe und Präsenz arbeitest, verändert sich deine Ausstrahlung – und mit ihr die Resonanz deines Umfelds. Erfolg entsteht dann nicht aus Zwang, sondern aus natürlicher Anziehungskraft. Chancen anziehen bedeutet: Du arbeitest mit dem Leben, nicht gegen es. Tom beschreibt, wie erfolgreiche Unternehmer ihre Energie bewusst pflegen. Sie achten auf ihren mentalen Zustand, bevor sie handeln. Sie wissen, dass Worte, Haltung und Emotionen Frequenzen sind, die Resonanz erzeugen. Deshalb beginnen sie den Tag klar – mit Ritualen, Pausen und Momenten der Stille. Sie wissen: Wer sich gut fühlt, wirkt gut. Und wer gut wirkt, zieht gute Chancen an. Im zweiten Teil geht es um das Resonanzprinzip. Gleiches zieht Gleiches an. Wenn du dich auf Mangel fokussierst, ziehst du Mangel an. Wenn du dich auf Fülle konzentrierst, ziehst du Möglichkeiten an. Chancen anziehen bedeutet, dich innerlich auf Fülle zu programmieren – mit Dankbarkeit, Vertrauen und Offenheit. So änderst du nicht nur dein Denken, sondern auch das, was du wahrnimmst. Tom erklärt, dass dein Selbstwert wie ein Magnet wirkt. Wer sich selbst gering schätzt, sendet Unsicherheit – und Unsicherheit stößt ab. Wer sich selbst vertraut, zieht Resonanz an. Erfolg beginnt also im Innen, nicht im Außen. Deine Ausstrahlung ist das Echo deines Selbstwerts. Je stabiler dein Vertrauen in dich, desto stärker deine Fähigkeit, Chancen anzuziehen. Zum Schluss spricht Tom über die Kraft innerer Ruhe. In einer lauten Welt ist Gelassenheit der neue Wettbewerbsvorteil. Ruhe signalisiert Souveränität. Menschen vertrauen dir schneller, wenn du präsent und ausgeglichen bist. Innere Ruhe macht dich magnetisch – ganz ohne Kampf.
In dieser Folge des "China in 25"-Podcasts sprechen Bernhard Bartsch, Mikko Huotari und Claudia Wessling über die China-Reise von Finanzminister und Vize-Kanzler Lars Klingbeil, über Chinas globale Handelsüberschüsse und über den Einbruch der chinesischen Inlandsinvestitionen.Während die Reise von Vize-Kanzler Klingbeil eine Art Rückkehr zur Normalität in Zeiten turbulenter internationaler Beziehungen suggerierte, mahnt Bernhard Bartsch nicht zu vergessen, dass sich Dynamik der Beziehungen gerade grundlegend verändert. „Wir haben gesehen, wie verletzlich wir sind und China hat uns gezeigt, dass es unsere Verletzlichkeiten auch ganz hart politisch ausspielt.“Mikko Huotari sagt hinsichtlich der Werbung der chinesischen Regierung um mehr Importe: „das symbolisiert alles Offenheit, aber ändert überhaupt nicht die strukturellen Probleme, weil die Ursachen dieser schwachen Importe unangetastet bleiben.“
Wie geht es Kindern, wenn Mama oder Papa psychisch erkrankt sind? Was brauchen sie – und was dürfen Eltern von sich selbst erwarten?In der neuen Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ sprechen Meli Tüchler und unsere Psychotherapeutin Mag.a Romana Gilli mit Hörerin Christina aus Deutschland, die sich mit ihrer Geschichte und dem Thema an das Team gewendet hat.Sie ist selbst Mutter und psychisch erkrankt und auch wenn sie sich in Behandlung befindet und sehr daran arbeitet offen mit ihrem Kind darüber zu sprechen, ist doch die Sorge sehr groß, dass ihre Erkrankung starke Auswirkungen haben kann. Romana und Meli telefonieren mit ihr und Christina erzählt ihre Geschichte.Romana erklärt:
Vielleicht ist es nur mein subjektiver Eindruck, doch über die Jahre sehe ich immer mehr Hunde in der Retrieverwelt, deren "Mankos" welche Besitzern auffallen, immer wieder irgendwoanders auftreten. Und zwar genau bei ihnen irgendwie verwandten Hunden. Es mag Zufall sein, es mag antrainiert sein. Es gibt nicht den perfekten Hund und jeder Hund hat ein recht darauf individuell seinen Charakter zu haben und das macht sie auch besonders liebenswert. Doch nicht umsonst habe ich mich sehr intuitiv und ohne Hinterfragen in diesem Jahr für einen Hund aus Kevins Zwinger entschieden. Warum? In erster Linie, weil die Mutterhündin "Aurra" durch ihre absolute Offenheit & Freundlichkeit, gepaart mit bester Arbeitseinstellung bestochen hatte. Ein Zufall, oder doch die Folge von vielen Jahren immer auf die persönlich wichtigen Dinge in Hunden geschaut zu haben. Denn aus den Perspektiven, die Kevin einnehmen darf, sieht die Hundewelt schon sehr unterschiedlich aus. Als Trainer, Züchter, Starter und Richter mit unheimlich viel Erfahrung mit verschiedensten Hunden, gab es in dieser Podcastfolge viel Spannendem zuzuhören!
In dieser Episode von Running Free spreche ich mit Lukas Kaufmann, Ultraradfahrer und zweimaliger Zweitplatzierter beim Race Across America (RAAM), und Josef „Joe“ Voglsam, Gründer von FitRabbit Rübenherz.Lukas erzählt von seinem Weg vom unscheinbaren Sportlerkind über den Einstieg ins Mountainbiken bis hin zu internationalen Ultraradrennen: „Im Idealfall denkst du beim Fahren gar nichts – Denken kostet Energie.“ Joe berichtet, wie er nach einem Burnout und Not-OP dank Rote-Rübe-Saft und Stickstoffmonoxid (NO) zu Leistung und Fokus zurückfand – gestützt auf über 650 Studien.Wir sprechen über Nitrat/NO: Wirkung auf Durchblutung, Sauerstoffversorgung, Regeneration und Mundgesundheit. Außerdem geht es um Ernährung bei Ultrarennen – Lukas trank beim RAAM (Race Across America) bis zu 21 Liter flüssige Kalorien pro Tag, testete alles im Training und achtete auch auf's Zähneputzen trotz extremer Belastung.Weitere Themen: Mindset im Ultra-Radsport, Teamkultur, Regeneration, Schlafdefizit und kreative Hacks wie NO-Pflaster.Ein Gespräch über Leistung, Wissenschaft, Teamwork und Durchhaltevermögen, mit einer guten Prise mit Humor und Praxisnähe.Danke an Lukas und Joe für die Offenheit – und an FitRabbit, die diese Episode unterstützt haben.
Mit dieser Folge widmet sich „Der Pudel und der Kern“ einem der einflussreichsten Denker der Neuzeit: Michel de Montaigne. Der französische Philosoph gilt als Begründer des Essays, jener persönlichen Denkform, in der er mit unvergleichlicher Offenheit über das Leben, den Menschen und sich selbst nachdachte. Montaignes Texte sind keine abstrakte Theorie, sondern gelebte Philosophie: neugierig, zweifelnd, unvollendet und gerade deshalb so modern. Albert und Jan sprechen darüber, wie Montaignes Gedanken uns heute Orientierung bieten können. Was lernen wir aus seinem berühmten „Was weiß ich?“ über den Umgang mit Unsicherheit? Wie helfen uns seine Reflexionen über Freundschaft, Zufall, Gewohnheit und den eigenen Charakter im Alltag? Und was bedeutet Montaignes Haltung für ein gelingendes Leben jenseits von Dogmen und Selbstoptimierungsdruck?
Piazza an der Bo "Wo ist Mohammad" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/450.„450 weekly52 – acht Jahre voller Gespräche, die bleiben. Danke an alle, die ihre Geschichten geteilt, sich geöffnet und uns inspiriert haben. weekly52 ist kein Format – es ist ein Gefühl: Zuhören, Nachdenken, Verbinden. Und das geht weiter – jede Woche, aufs Neue.“ⓦ
Kanzler-Premiere! KI-Alarm! China-Power! Veranstalter Andreas Scholz berichtet über den gelungenen Auftakt der 28. Euro Finance Week: Der Kanzler setzt ein Ausrufezeichen für den Finanzplatz. EZB-Vize Guindos warnt klar vor einer möglichen KI-Blase. Und China zeigt Stärke, Offenheit und strategischen Anspruch. Eine Euro Finance Week mit Druck, Tempo und echten Botschaften für Märkte und Politik.
✨ Du bist nie zu viel. Punkt. ✨Wenn du versuchst, „cool“ und nonchalant zu wirken, obwohl du eigentlich voller Energie, Emotionen und echter Gefühle bist… Girl, stop. Dein wahres Ich ist genau das, was die richtigen Menschen anzieht.
In dieser Folge begrüßen Anna Gombocz und Björn Braun den Wiener Lehrer Manuel Redl, der Mathematik, Physik, Digitale Grundbildung und Geometrisches Zeichnen unterrichtet.Mit viel Humor und Offenheit erzählt Manuel, wie er sich Schritt für Schritt vom klassischen Unterricht hin zu einem digitalen, kreativen Arbeiten mit dem iPad entwickelt hat. Auslöser war ein Erasmus-Projekt in Karlsruhe – dort hat er erlebt, wie innovativ und praxisnah digitale Bildung sein kann.Wir sprechen über den Mut, Neues auszuprobieren, über den Wert kollegialer Zusammenarbeit (manchmal auch über geteilte Ladegeräte
Diese Low Budget Kurzfilmdoku von Anna Zhukovets & Karen Abel wurde zwischen 2021 ( Karen hatte gerade die Untersuchungsergebnisse bekommen 3 Jahre mit einem Medikament stabil zu sein) und 2022 ( mitten im 2. Progress, das heißt der Tumor und die Metastasierung breiten sich aufgrund der Resistenz gegenüber der Behandlung aus) gefilmt. Inzwischen hat Karen schon den 4. Progress hinter sich:Die Regisseurin, Editorin, Fotografin und Journalistin Anna Zhukovets (Geboren 1997 in Mariupol; Vita unter https://www.hff-muc.de/de_DE/studente... ) schafft es innerhalb eines Jahres das Leben einer Frau – die niemals aufgibt - mit dem Lungenkrebs einzufangen. Dabei unterstützt Karen Anna inhaltlich und auch kreativ im gesamten Filmprozess.Wissbegierde, Offenheit, Loyalität und eine unermüdliche Selbstarbeit: Das ist Karen Abel. Gerade im Dokumentarfilm lernt man von jedem Menschen etwas. Von Karen lerne ich, mich mehr in Dankbarkeit und Optimismus zu üben. Von Anfang an, lehnt Karen Mitleid ab. Mitgefühl statt Mitleid. Das wünscht sie sich. Offene Fragen statt Stille. Zuhören. Wie hört man empathisch zu? Wie wird man einem persönlichen Portrait gerecht? Indem ich mich als Filmemacherin zurücknehme. Nur so kann man zuhören. Lungenkrebs, das ist die Krankheit der Zukunft. Sie betrifft uns alle. Familie, Freunde und Partner: Die Stigmata des rauchenden alten Mannes hemmt oft einen offenen Diskurs. Und es stimmt nicht. Immer mehr junge Nicht- und Nie Raucher sind betroffen. Ein Film, der die Vorurteile über Lungenkrebs entkräftet. Und gleichzeitig sichtbar macht. Nämlich: Die Geschichte von Karens und Vesnas '' Wie Phönix aus der Asche'' soll sich der eigenen Lebenskraft und Endlichkeit nähern.''Wie Phönix aus der Asche'' ist eine Film-Odyssee. Anna Zhukovets und Karen Abel machen sich auf die Suche nach den Tiefen der Krebsforschung. Sprechen mit Experten und Betroffenen, ohne zu erahnen, dass es sich bei dieser Reise durch die Wissenschaft um die eigene Reflexion dreht. Um den Tod und das Leben. ''Wie Phönix aus der Asche'' ist eine Erzählung einer Frau, die scheinbar dem Tod geweiht ist. Und dennoch: Nicht aufhören will die bestehenden Regeln der Medizin zu hinterfragen. Die Geschichte von Karen Abel, sie zeigt, wie sehr es sich lohnt, zu hinterfragen. Nach anderen Wegen zu suchen. Die Geschichte trägt die Erkenntnis mit sich, dass die Krebsforschung mehr kann als nur Strahlen- und Chemotherapie. Für Karen Abel muss sie ganzheitlich sein. Sie muss den Menschen im Kern mitdenken. Dafür muss die Ärzte-Patient: innen-Kommunikation auf Augenhöhe bleiben.Chapters00:00 Der Weg zur Selbstakzeptanz02:38 Stigmatisierung und die Realität von Lungenkrebs06:11 Die Entstehung von Lungenkrebs08:45 Die Herausforderungen der Diagnose12:03 Die Bedeutung von Lebensqualität und Achtsamkeit14:49 Der Umgang mit dem Tod und die Rolle der Ärzte
CONTENT WARNUNG SIEHE UNTEN Die Investigatorengruppe hat einen harten Schlag erlitten. Wortwörtlich. Sie müssen sich zurückziehen und sammeln. Glücklicherweise ist jedoch bereits Verstärkung unterwegs. Auch ihr nächstes Ziel, Transsylvanien, ist äußerst gefährlich. Und auch wenn vieles auf eine einzige Wahrheit hindeutet, trügt einmal mehr der Schein. CONTENT WARNUNG: Wir möchten euch darauf hinweisen, dass die in diesem Podcast dargestellten Ereignisse, Charaktere und Szenarien rein fiktiv sind und ausschließlich der Unterhaltung dienen. Unsere Spielrunde ist geprägt von Offenheit und Inklusivität. Wir sind bestrebt, eine einladende und respektvolle Atmosphäre für alle Zuhörerinnen und Zuhörer zu schaffen. Sollten im Verlauf des Spiels Äußerungen oder Darstellungen vorkommen, die heutzutage als problematisch eingestuft werden könnten, so dienen diese ausschließlich der authentischen Darstellung der historischen Epoche und sind nicht Ausdruck unserer persönlichen Ansichten oder Werte. Wir nehmen unsere Verantwortung als Schöpfer von Inhalten ernst und sind uns der Sensibilität solcher Themen bewusst. Daher möchten wir betonen, dass jegliche potenziell problematischen Inhalte kritisch betrachtet und im Kontext der Spielwelt und ihrer Zeit behandelt werden. Unser Ziel ist es, ein spannendes und zugleich respektvolles Spielerlebnis zu bieten. Vielen Dank für euer Verständnis und viel Spaß beim Zuhören! Genutztes Regelwerk: Cthulhu 7te Edition Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Visionen sind kein Privileg der Jugend. Sich immer wieder neu zu finden, ist ein lebenslanger Prozess. In dieser Folge spricht Martin mit Dagmar Werther. Sie ist erfahrener Coach und Expertin für Kulturwandel in Unternehmen. Gemeinsam sprechen sie über das tendenziell eher tabuisierte Thema „Perspektiven 55+“. Dagmar setzt sich intensiv mit den Herausforderungen und Chancen auseinander, die Menschen in der zweiten Lebenshälfte begegnen und beleuchtet, wie unsere Gesellschaft und Unternehmen Altersbilder prägen und verändern. Dagmar möchte dazu inspirieren, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, Beziehungen aktiv zu gestalten, Offenheit für neue Erfahrungen zu entwickeln, sowie beruflich spätere und nachberufliche Phase nicht als Ende, sondern als Anfang mit vielen Möglichkeiten zu betrachten – nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.
In dieser Folge begrüßt Miriam Audrey Hannah den Ausnahmekünstler Tim Bendzko zu einem tiefgründigen und ehrlichen Gespräch. Es geht um seine neue Single „Alles nur nicht zurück“, das kommende Album und den großen Wandel, der sich in seinem Leben und seiner Musik widerspiegelt. Tim erzählt, warum Lernen für ihn Lebenselixier ist, wie er seine Sauna endlich fertiggebaut hat – und weshalb der Verlust seines Führerscheins zu einer der wichtigsten Erfahrungen seiner Karriere wurde. Außerdem spricht er offen über Emotionen, persönliche Entwicklung und seine neue Offenheit in den sozialen Medien mit Formaten wie „Ich sag's ehrlich“. Ein inspirierendes Gespräch über Kreativität, Veränderung und das Loslassen – mit vielen Einblicken in die Gedankenwelt eines Künstlers, der sich immer wieder neu erfindet.
In dieser besonderen Folge von CULTiTALK begrüßt Host Georg Wolfgang die beiden Gästinnen Christina Maertens und Dr. Annett Schröter von der GICON-Gruppe – einem Ingenieurdienstleister mit Sitz in Dresden, der sich durch innovative Projekte und eine bemerkenswert offene Unternehmenskultur auszeichnet. Die Episode widmet sich dem Thema Frauenanteil im Unternehmen und der Frage, was Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in modernen Ingenieursberufen wirklich bedeutet.Christina Maertens, Business Operations, Projects und Sustainability Managerin, gibt spannende Einblicke in ihre Rolle und schildert authentisch, wie flexible Arbeitsmodelle gelebt werden und warum ein hoher Frauenanteil bei GICON kein Zufall ist, sondern Ergebnis einer lang etablierten Kultur der Offenheit und Gleichberechtigung. Sie spricht offen über die Herausforderungen und Chancen, Familie, Karriere und persönliche Entwicklung unter einen Hut zu bringen und betont, wie wichtig eine wertschätzende und transparente Kommunikation für den Zusammenhalt und die Motivation im Team ist.Dr. Annett Schröter, Geschäftsführerin und promovierte Ingenieurin, teilt eindrucksvoll ihren Werdegang von den 80er Jahren bis heute und räumt mit dem Mythos der Männerdomäne Ingenieurwesen auf. Ihre Erfahrungen zeigen, wie wichtig kontinuierliches Lernen, gegenseitiges Vertrauen und echte Diversität – auch im Hinblick auf Alter und internationale Herkunft – für ein erfolgreiches Unternehmen sind. Gemeinsam mit Georg Wolfgang und Christina Maertens diskutiert sie, wie Führung, Vorbilder und die Balance zwischen fachlicher Qualifikation und menschlicher Haltung eine Unternehmenskultur prägen.Die Folge bietet eine inspirierende Mischung aus persönlichen Geschichten, ehrlichem Austausch und klugen Impulsen für Unternehmen, die Diversität und Vereinbarkeit wirklich leben wollen. Ein Must-Listen für alle, die Arbeit neu denken und miteinander wachsen möchten.Alle Links zu Christina Maertens:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christinamaertens/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Dr. Annett SchröterLinkedIn:: https://www.linkedin.com/in/annett-schr%C3%B6ter-a4471b2a7/Unternehmen: http://www.gicon.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Ist die Welt ein gefährlicher Ort – oder ein Raum voller Spuren Gottes? Manuel Schmid und Stephan Jütte sprechen über Angst, Vertrauen und eine neugierige Haltung zum Leben. Diese Folge von Ausgeglaubt startet, wie es sich gehört: mit einem kleinen Desaster und einer grossen Ermutigung: Als «Stossgebet der Woche» schildert Stephan, wie er kurz vor Beginn der Kirchensynode beherzt in seine Jackentasche greift – und mit den Fingern mitten in der klebrigen Liquid-Sosse seiner E-Zigarette landet. Das «Hallelujah der Woche» kommt dann von Manuel, der zwei ermutigende Speaking-Engagements in freikirchlichen Kontexten hinter sich hat, wo er auf offene, differenzierte, neugierige Menschen getroffen ist – ein wohltuender Kontrast zu den schrillen evangelikalen Social-Media-Stimmen und amerikanischen Kulturkämpfern. Diese Begegnungen öffnen den Raum für eine grundsätzliche Frage: Wie blicken Christinnen und Christen eigentlich auf die Welt? Für manche prägt eine misstrauische, ängstliche Haltung den Blick: Alles ausserhalb kirchlicher Räume scheint potenziell gefährlich, voll von Versuchungen und Einflüssen, die einen vom Glauben abbringen könnten – ob Fantasyromane, Heavy Metal, Halloween oder moderne Popkultur. Dem gegenüber steht eine ganz andere Perspektive, die Manuel bei Paulus entdeckt: eine gelassene Zuversicht, dass Gottes Wirken sich überall zeigen kann – in Kunst und Gedanken, in Geschichten, Musik und in der Begegnung mit Menschen. Statt vor der Welt zurückzuschrecken, sieht diese Haltung die Schöpfung als durchdrungen von göttlicher Schönheit und Wahrheit und lädt dazu ein, sie neugierig zu erkunden. Doch wie bleibt man offen für das Gute, ohne blind für das Schädliche zu sein? Manuel und Stephan diskutieren, wie man neugierig und weltzugewandt leben kann, ohne seine Urteilsfähigkeit zu verlieren – und warum Christen keine Angst davor haben müssen, die Welt zu entdecken.
In dieser Podcastfolge mit Timothea Imionidou und Claudia Schittelkopp geht es um drei zentrale Themen, die Unternehmen, Unternehmer und internationale Privatinvestoren auf Mallorca betreffen: die EU-Lohntransparenzrichtlinie, die spanische ETE-Erklärung sowie den neuen WhatsApp-Kanal der PlattesGroup. Die EU-Lohntransparenzrichtlinie verpflichtet Unternehmen ab 2026 zu deutlich mehr Offenheit in ihren Vergütungsstrukturen. Dazu gehören verpflichtende Gehaltsspannen in Stellenanzeigen und das Verbot von Fragen zum vorherigen Gehalt und das Auskunftsrecht über Durchschnittsgehälter vergleichbarer Positionen. Unternehmen müssen Vergütungssysteme prüfen und je nach Betriebsgröße umfassende Berichte erstellen. Ein weiteres Thema ist die ETE-Erklärung: eine statistische Meldung an die spanische Nationalbank für Auslandsbewegungen und -salden von mehr als einer Million Euro. Sie hat keine steuerliche Wirkung, ist aber verpflichtend und muss bereits im Januar abgegeben werden. Besonders relevant ist sie für vermögende Privatpersonen und Unternehmen mit internationalen Vermögensstrukturen. Zum Abschluss: Die PlattesGroup hat einen neuen eigenen WhatsApp-Kanal, mit wöchentlichen Updates zu Wirtschaft, Steuern, Recht, Podcasts und Analysen – werbefrei und direkt aufs Smartphone. Zur Anmeldung: link.plattes.net/whatsapp
Luhmanns Hypothese lautet, dass Politik und Recht zwei autonome, operativ geschlossene Funktionssysteme sind. In Abschnitt IV untersucht er hierfür weitere Anhaltspunkte. So geht er der Frage nach, wie Lobbyismus zu bewerten ist: Wie hoch ist der Einfluss von JuristInnen auf das politische System? Anmerkung: Das ist heute besser erforscht als zur Entstehungszeit des Buches vor rund 30 Jahren. In vielen Ländern gibt es Lobbyregister. Mit Studien belegen Nicht-Regierungsorganisationen regelmäßig, mit welchen Lobby-Etats Interessenverbände Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen. In Deutschland z.B. LobbyControl, auf EU-Ebene das Corporate Europe Observatory. Nicht selten werden ganze Textpassagen von externen »ExpertInnen« in Gesetzestexte übernommen, teils im Wortlaut. Ohne Zweifel ist der »legislative Fußabdruck« heute besser dokumentiert als in den 1990er-Jahren. Hauptauftraggeber für juristische (Lobby-)Aktivitäten sind Wirtschaftskonzerne, allen voran die Finanzlobby. Die Erforschung von Kontaktnetzwerken hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Netzwerk- und Diskursanalysen nehmen zu. Luhmanns Frage ist jedoch: In welchem Funktionssystem wird der juristische Einfluss tatsächlich wirksam? Die Entscheidung, einen von JuristInnen verfassten Text in ein Gesetz zu übernehmen, ist eine politische. Das Risiko, damit womöglich gegen geltendes Recht zu verstoßen, trägt der Gesetzgeber allein. JuristInnen mögen die Texte entworfen haben. Die Frage ist jedoch, ob sie überhaupt politische Kontakte pflegen. Häufig vermitteln »Politikberater« die juristische Expertise an die Politik weiter. Ausschlaggebend sind persönliche Beziehungen, um überhaupt Kontakt in Entscheidungskreise des politischen Systems zu erlangen. Juristische Expertise wird natürlich vorausgesetzt. Entscheidend ist jedoch, wie gut ein Akteur mit der Politik vernetzt ist. Eben da setzen LobbyistInnen an. Für die Politik ist zudem die Frage wichtig: Welche Bedeutung hat ein Interessenträger, der JuristInnen beauftragt mit dem Ziel, politischen Einfluss zu nehmen? Eine derartige »Verwendung« von Anwälten ist jedenfalls eher dem politischen System zuzuordnen als dem Rechtssystem. Kurz, der bloße Status »Jurist« ist als alleiniges Kriterium nicht aussagekräftig genug. Man kann damit eine Kommunikation nicht zweifelsfrei Politik oder Recht zuordnen. Wären Politik und Recht eine Einheit, müsste es umgekehrt denkbar sein, dass rechtsdogmatische Erfindungen innerhalb der Parteipolitik zum Thema werden können. Anhand der juristischen Beispielthemen »Anscheinsvollmacht« und »culpa in contrahendo« erscheint es jedoch unwahrscheinlich, dass der Gesetzgeber sich mit solchen juristisch zu entscheidenden Problemlagen befassen würde. Doch selbst wenn er es täte, ist anzunehmen, dass Gerichte derartige Problemstellungen systemintern weiterentwickeln würden. Nachdem der IV. Abschnitt die These von der operativen Geschlossenheit beider Systeme untermauert, will Luhmann im Folgenden überprüfen, ob diese These widerlegbar ist, sowohl von der politischen als auch von der rechtlichen Seite aus. Denn selbstverständlich sind die Kommunikationssysteme Politik und Recht füreinander offen – jedoch nur auf der kognitiven Ebene. Das bedeutet, beide Systeme sind füreinander Umwelt und nehmen jeweils Informationen aus der Umwelt auf. Verarbeitet werden solche »externen Fakten« jedoch systemintern, in operativer Geschlossenheit. Dies erfolgt anhand der inneren Codierung: Im Recht dreht sich alles um die Unterscheidungen von Recht/Unrecht sowie gleicher/ungleicher Fall. In der Politik läuft jede Entscheidung durch den Filter, ob sie mehr/weniger Macht bedeuten könnte. Dieses Verhältnis von operativer Geschlossenheit und kognitiver Offenheit bringt der Terminus »strukturelle Kopplung« zum Ausdruck. Strukturelle Kopplung wird in Kapitel 10 Thema sein. Darauf bereitet der IV. Abschnitt allmählich vor.
Piazza an der Bo "Die Mäuseburg" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
ich nehme dich mit in meine letzten Wochen – voller toller Begegnungen, Vorträge und inspirierender Gespräche rund um das Thema Wechseljahre. Es geht um Offenheit, Verbundenheit und darum, wie kraftvoll ehrlicher Austausch sein kann. Wir sprechen darüber: ☞ warum Offenheit andere ermutigt, sich ebenfalls zu öffnen ☞ wie wertvoll ehrlicher Austausch und gegenseitiges Verständnis sind ☞ weshalb Wechseljahre kein verstaubtes, schambehaftetes Thema bleiben dürfen ☞ und wo du Unterstützung und Austauschmöglichkeiten findest – z. B. bei den Feuerfrauen Österreich Mein Wunsch: dass du dich gesehen, verstanden und bestärkt fühlst. Denn du bist nicht allein – und du musst die Wechseljahre nicht einfach „aushalten“.
HR Collective - In dieser Episode spreche ich mit Linh Grethe, Gründerin des HR Collective, über die Kunst des Networkings in HR. Linh erzählt, warum sie ihre Community gegründet hat – aus dem Wunsch heraus, Isolation in HR-Rollen zu durchbrechen und echte Verbindungen zu schaffen. Wir sprechen darüber, wie man ein starkes Netzwerk aufbaut, das auf Vertrauen, Offenheit und psychologischer Sicherheit basiert. Linh teilt ihre besten Tipps: Wie du authentisch auf Menschen zugehst, welche Events sich wirklich lohnen und warum Storytelling der Schlüssel zu echten Beziehungen ist. Eine inspirierende Folge für alle, die ihr HR-Netzwerk aktiv gestalten wollen.Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
Tim spricht in dieser Folge mit Bernd Joussen über den Einfluss auf die Retrospektive, den Product Owner tatsächlich haben. Bernd ist erfahrener Produkt- und Projektmanager, Scrum Master und Agile Coach und war schon mehrfach Gast im Podcast. Beide erleben in ihrer Arbeit mit Teams, dass viele Product Owner den Raum der Retro missverstehen. Manche treten zu dominant auf und hemmen den Austausch. Andere ziehen sich so weit zurück, dass sie kaum Wirkung entfalten. Dabei ist die Retrospektive ein gemeinsamer Ort des Lernens. Der Product Owner gehört dorthin, weil er Teil des Teams ist und mit seinem Verhalten darüber entscheidet, wie offen gesprochen werden kann. Bernd beschreibt, dass eine Retro ohne Vertrauen keine Wirkung zeigt. Wenn Teams einmal darum bitten, eine Runde ohne Product Owner durchzuführen, sei das ein Signal, das ernst genommen werden sollte. Kein Anlass zur Verteidigung, sondern zur Selbstreflexion. Denn Vertrauen entsteht nicht durch Argumente, sondern durch Haltung. Wer als Product Owner offen zuhört, statt zu bewerten, gibt dem Team die Sicherheit, auch heikle Themen anzusprechen. In vielen Organisationen hängt der Einfluss auf die Retrospektive stark von der Persönlichkeit des Product Owners ab. Wer laut ist, prägt die Dynamik schnell. Wer zurückhaltend ist, verliert an Gewicht. Beides kann den Austausch verzerren. Ein guter Product Owner kennt die Wirkung seiner Präsenz und achtet darauf, Raum zu geben. Bernd betont, dass die Moderation des Scrum Masters hier entscheidend ist. Sie schafft Balance zwischen allen Stimmen und schützt den Raum vor einseitigen Perspektiven. Der Einfluss auf die Retrospektive zeigt sich nicht in Redebeiträgen, sondern in Haltung. Ein Product Owner, der echtes Interesse am Team zeigt, Fragen stellt und neugierig bleibt, trägt mehr zur Verbesserung bei als jemand, der Ergebnisse einfordert. Gute Retrospektiven entstehen, wenn alle gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wenn der Product Owner das Team unterstützt, Lösungen zu finden, statt sie vorzugeben. Tim beschreibt, dass gerade in produktorientierten Teams die Retro oft zu stark auf Prozesse schaut und zu wenig auf Wirkung. Dabei bietet sie die Chance, über Outcomes zu sprechen, über den Beitrag des Teams zum Produktwert. Wenn der Product Owner diesen Blick einbringt, erweitert er die Perspektive, ohne den Rahmen zu sprengen. Dann wird die Retrospektive zu einem Ort, an dem Teamleistung und Produkterfolg zusammenfinden. Bernd sieht in reifen Teams eine Selbstverständlichkeit, mit der Product Owner und Scrum Master gemeinsam für diese Qualität sorgen. Sie verstehen sich als Tandem, das das Team befähigt, eigene Lösungen zu entwickeln. Wo diese Verbindung fehlt, bleibt die Retro oberflächlich. Gute Zusammenarbeit zwischen Scrum Master und Product Owner sorgt dafür, dass Themen wie Vertrauen, Konflikte oder Verantwortung auch mit Blick auf den Produkterfolg besprochen werden. Der Einfluss auf die Retrospektive hängt also davon ab, wie bewusst ein Product Owner seine Rolle lebt. Wer mit Neugier und Ruhe in die Retro geht, stärkt das gemeinsame Lernen. Wer sich als Teil des Teams begreift, fördert Offenheit. Und wer Verantwortung für die Wirkung seiner Worte übernimmt, schafft die Grundlage für Weiterentwicklung. Gute Retrospektiven entstehen dort, wo Menschen zuhören, lernen und handeln – gemeinsam und mit echtem Interesse aneinander. Frühere Episoden mit Bernd Joussen in diesem Podcast: - Konflikte mit Stakeholdern meistern - von Spannungen zu Lösungen - Herausforderungen zwischen Product Owner und Developer Wenn ihr direkt mit Bernd Joussen in Kontakt kommen möchtet, erreicht ihr ihn über sein LinkedIn-Profil. Weitere Informationen über Bernd Joussen und sein Angebot als Konfliktbegleiter, Experte für Retrospektiven mit Führungskräften und als Teamentwickler findet ihr auf seiner Webseite der-teamdynamo.de. Ein ganz besonderes Format rund um Retrospektiven und v.a. für Scrum Master und Team Coaches bietet Bernd alle
In dieser bewegenden Folge von „Mein Abenteuer mit Rainer Meutsch“ erzählt die Journalistin Stefanie Obst offen von ihrem Leben mit Depressionen und davon, wie das Reisen ihr geholfen hat, wieder Lebensfreude zu finden. Seit ihrer ersten großen Reise nach Australien spürt sie, dass das Unterwegssein ihr Kraft gibt und sie für eine Zeit lang die Schwere des Alltags hinter sich lassen kann. Besonders eindrucksvoll berichtet sie von ihrer Reise nach Madagaskar, einem der ärmsten, aber zugleich faszinierendsten Länder der Welt, wo sie Lemuren im tropischen Wald erlebte, die Herzlichkeit der Menschen spürte und auch mit den Schattenseiten von Armut und Ungerechtigkeit konfrontiert wurde. Mit großer Offenheit spricht Stefanie darüber, wie sie gelernt hat, mit ihrer Depression und einer späten ADHS-Diagnose umzugehen, und warum sie anderen Mut machen möchte, sich nicht zu verschließen, sondern hinauszugehen – auch wenn es manchmal nur ein Spaziergang um den Block ist. Eine ehrliche und inspirierende Begegnung über das Reisen, das Leben und die Suche nach innerem Frieden.
In diesem außergewöhnlichen Interview spricht Samy Molcho, weltberühmter Pantomime, Körpersprache-Experte und Autor zahlreicher Bestseller, über seinen faszinierenden Lebensweg. Er erzählt von seinen Anfängen in Tel Aviv, den prägenden Jahren als international gefeierter Künstler und Professor in Wien sowie von großen Herausforderungen. Mit beeindruckender Offenheit berichtet er über Rückschläge und Scheitern – und zeigt gleichzeitig, wie er daraus neue Stärke gewinnen konnte. Darüber hinaus gibt Samy Molcho sehr persönliche Einblicke in sein Leben: seine Philosophie der Stille, die Kraft nonverbaler Kommunikation und die Prinzipien, die ihn bis heute tragen. Er spricht über die Magie von Präsenz und Wirkung – und verrät seine Erfolgsstrategien für Bühne, Beruf und Alltag. Ein Interview voller Inspiration, Lebensweisheit und Klarheit, das weit über die Kunst der Pantomime hinausgeht.
Die BSG Wismut Gera steht sportlich und finanziell unter Druck. Doch statt aufzugeben, wollen Steven Obst und Dimitri Puhan mit dem Verein neu starten – mit Offenheit, Mut und Zusammenhalt. In dieser Episode ist daher BSG-Vorstandsmitglied Steven Obst zu Gast, der früher selbst Spieler war und heute Betreiber der Pension & Gaststätte „Zum Obstler“ in Gera ist. Er erzählt von seiner Zeit auf dem Platz, den Herausforderungen im Verein, seiner Arbeit als Gastronom – und davon, warum er trotz aller Schwierigkeiten an den Geist der Wismut glaubt.
In dieser Episode von Running Free spreche ich mit Lena Ritzel, Physiotherapeutin und Läuferin im LOWA All Terrain Running Team. Lena läuft seit ihrer Kindheit – zuerst auf der Bahn und Straße, heute genauso leidenschaftlich auf den Trails. Ihr Umzug ins Allgäu, der Sieg beim ZUT-Grainau Trail und der Weg ins LOWA-Team sind keine „geraden Erfolgsgeschichten“, sondern Entscheidungen voller Mut, Freude und Lernmomente.Wir sprechen darüber, wie es ist, eigene Ziele über Vergleichsdruck zu stellen, warum ein 20- oder 30-Kilometer-Trail nicht weniger wert ist als eine Ultradistanz, und wie man mit Verletzungen umgehen kann, ohne sich selbst zu verlieren. Lena sagt: „Ich bin die Lena, die einfach gerne läuft.“ Und: „Ich möchte meinen Weg gehen, ohne mich zu verbiegen.“Ein Gespräch über Berge, Bodenhaftung und die Frage, wie man Leistung und Leichtigkeit miteinander verbinden kann.Danke an Lena für ihre Offenheit – und an LOWA, die diese Episode im Rahmen einer bezahlten Werbepartnerschaft möglich gemacht haben.
Esther Maria Magnis hat eine außergewöhnliche Bekehrungsgeschichte. In ihrem Buch „Gott braucht dich nicht“ erzählt sie offen und ehrlich über ihre Kindheit und Jugend, in der sie gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Schwester den Tod ihres an Krebs erkrankten Vaters verarbeitet. Nicolas Matter und Niklas Walder sprechen mit ihr über ihren Weg zurück zum Glauben an Gott.
RUNWAY Life- dein Podcast für Körper & Geist aus dem Jetzt in die Zukunft!
In dieser Folge ist erneut Paul Hinz zu Gast – ein junger Mann, der bereits mit seiner Offenheit und Stärke in unserer Episode zum Thema „Leben mit Diabetes Typ 1“ viele Hörer:innen beeindruckt hat. Gemeinsam sprechen wir diesmal offen über das Thema Körperbild und die körperdysmorphe Störung. Paul gibt uns Einblicke in die Erfahrungswelt junger Männer, berichtet über den Einfluss von Fitnessstudio-Vergleichen und Muskulatur-Idealen auf die persönliche Wahrnehmung sowie die Risiken für die psychische Gesundheit. Zusätzlich werfen wir einen kritischen Blick auf den Einfluss von sozialen Medien, unrealistischen Vorbildern und Filtern – sowohl für junge Männer als auch für Frauen, bei denen Schönheitsdruck und Körperbildstörungen besonders häufig auftreten.Triggerwarnung: Diese Episode behandelt sensible Themen wie gestörtes Körperbild, Vergleiche und mentale Gesundheit. Solltest du dich beim Hören unwohl fühlen, bitte achte gut auf dich und lege eine Pause ein.Du erfährst:• Wie Paul das eigene Körperbild im Fitnessstudio erlebt und welche Herausforderungen ihn beschäftigen.• Was wissenschaftlich aktuell zu Körperbild und Dysmorphophobie bekannt ist.• Wie Social Media und Schönheitsideale die Selbstwahrnehmung junger Menschen prägen.• Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es zwischen Männern und Frauen beim Thema Körperbildstörungen gibt.• Strategien, wie ein gesundes Selbstbild gefördert und mentale Stärke bewahrt werden kann.Egal, ob du dich betroffen fühlst oder beruflich mit solchen Themen arbeitest – diese Folge bietet wichtige Impulse, ehrliche Einblicke und praktische Anregungen. Schalte ein und diskutiere mit uns, wie wir gemeinsam für mehr Akzeptanz und mentale Gesundheit sorgen können. Wir freuen uns über eine Bewertung bei Spotify und eure Nachrichten über Instagram.
In dieser Ausgabe nehmen euch Host Alexander Bernert und Co-Host Sebastian Langrehr mit auf die msg inscom 2025, eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen rund um das Motto „Creating the Future of Insurance“. Zu Gast ist Volker Schmidt, CTO von Swiss Life, ein echter Branchenkenner mit über 30 Jahren Erfahrung im Versicherungswesen.Gemeinsam tauchen sie tief in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation ein – und stellen sich insbesondere der Frage, warum es bei Künstlicher Intelligenz nicht nur um die Technologie selbst geht, sondern vor allem um deren erfolgreiche Einführung und Akzeptanz innerhalb von Unternehmen. Unter dem provokanten Titel seines Vortrags „AI ändert nichts, Adoption ist alles“ erläutert Volker, weshalb Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen gefragt sind, alte Prozesse grundlegend neu zu denken, statt nur Bestehendes zu digitalisieren.Im Gespräch beleuchten die drei, was Branchenveranstaltungen wie die inscom bewirken, wie Swiss Life heute bereits an AI-Projekten arbeitet und worauf es bei echter Innovation in der Versicherungswelt wirklich ankommt – Stichwort Unternehmenskultur und Offenheit fürs Neue. Dazu gibt es persönliche Anekdoten, spontane Reaktionen auf die „Schnellen 5“ und Diskussionen zu Entwicklungen aus Vertrieb, Kundenkontakt und Mitarbeitermanagement.Freut euch auf inspirierende Gedanken darüber, wie Versicherungen in den nächsten zehn Jahren aussehen könnten, was wirkliche Wettbewerbsvorteile ausmacht und warum manchmal ein einfaches „Warum nicht?“ Türen für die Zukunft öffnet. Viel Spaß beim Reinhören und Entdecken!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Jones liest die Mail eines Hörers, der meint: Offene Beziehungen funktionieren nur für attraktive Männer. In dieser Folge geht's um Female Choice, Selbstwert, Eifersucht und die Psychologie hinter Freiheit und Vergleich. Was passiert, wenn Offenheit nicht mehr Theorie ist, sondern Spiegel?
Adrian Favero lebt mit seiner Familie seit vier Jahren in der niederländischen Studentenstadt Groningen. Der Professor für Politik und Gesellschaft unterrichtet an der Universität Groningen und hat eine Forschungsarbeit zur Wahlbeteiligung von Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern verfasst. Adrian Favero lebte zuvor in Krakau und Edinburgh. Heute arbeitet der Thurgauer als Assistenz Professor für Europäische Politik und Gesellschaft an der Universität Groningen in den Niederlanden. Im Moment erforscht der 44-Jährige, ob und wie nationale politische Parteien Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer erreichen: «Diese Themen sind nicht nur von beruflichem Interesse, sondern interessieren mich als Auslandsschweizer aus dem Thurgau auch persönlich.» «Groningen ist wie Winterthur» Groningen sei Winterthur sehr ähnlich, sagt Adrian Favero: «Es ist keine kleine Stadt aber auch nicht das Zentrum der Welt.» Mit den Einheimischen sei man auf Augenhöhe: «Die Niederländer ticken ähnlich wie die Schweizer: Zuerst zurückhaltend, dann offen!» Die Familie fühlt sich wohl in der belebten Studentenstadt. Mit Tochter Helena und Frau Alexandra wohnt Adrian in einem typischen Reihenhaus mit Garten. An die Wohnkultur mussten sie sich zunächst gewöhnen: «Durch die grossen Fenster sieht man von aussen in die Räume, da oft die Vorhänge fehlen oder nicht geschlossen werden.» Hier lebe man eine Kultur der Offenheit und die Bewohner seien stolz ihre Inneneinrichtung in der Vitrine zu präsentieren.
In dieser Folge trifft Ricarda auf eine Frau, die immer schon ein bisschen anders gedacht, gefühlt und gesagt hat, was andere nur dachten: Sarah Kuttner.Gemeinsam sprechen die beiden über Empathie als Fluch und Superkraft, über ADHS, Elternbeziehungen, Love Scams – und darüber, warum es manchmal heilend sein kann, die eigene Kindheit neu zu verstehen. Außerdem geht's um Reality-TV, Durchfall hinter Vorhängen und die Absurdität von Milchglas-Badezimmertüren in Hotels. Eine ehrliche, witzige und warme Folge über Verletzlichkeit, Erwachsensein und das Kind in uns.
Phil Laude ist ein deutscher YouTuber, der zugleich Comedian, Musiker und Schauspieler ist. Bekannt wurde er durch das YouTube-Trio Y-Titty. Heute kennt man ihn vor allem für seine Parodien und humorvollen Videos auf seinem eigenen YouTube-Kanal. Außerdem hat er die erfolgreichste Serie in der ARD Mediathek „Almania“ konzipiert und spielt darin den überkorrekten Lehrer Frank Stimpel an einer Brennpunktschule. Stimpel ist der Inbegriff eines „Almans“ – also eines typischen Deutschen: Er liebt Mettbrötchen und Sitzkissen, benutzt Ausdrücke wie „Tippitoppi“ und trägt karierte Freizeithemden. Vergeblich versucht er, dem Chaos an der Schule mit Regeln und Verbesserungsvorschlägen beizukommen. Dabei bemüht er sich, seine Schüler aus sogenannten bildungsfernen Schichten auf seine Seite zu ziehen: „Ich bin einer von euch, klar! Drip! Swag! Yolo! Fortnite!“ In diesem Gespräch erzählt Phil, warum er für sein Alter schon vergleichsweise viel erlebt hat. Sehr offen spricht er über Schicksalsschläge und darüber, was ihm geholfen hat, schwierige Phasen zu überstehen. Eine extrem sympathische Begegnung – geprägt von Bodenständigkeit, Offenheit und Humor. Podcast-Tipp „Wolf of Cannabis“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wolf-of-cannabis/urn:ard:show:077f8a5b6e812559/
In dieser Episode berichte ich von einer einzigartigen Veranstaltung: der Dental Mastermind auf Sylt. Zehn erfolgreiche Zahnärzte kamen zusammen, um offen über ihre Probleme zu sprechen und echte Lösungen zu entwickeln. Besonders beeindruckt hat mich die Offenheit und das Vertrauen, das in diesem exklusiven Kreis herrschte. Wir haben nicht nur intensiv gearbeitet, sondern auch erlebt, wie der besondere Rahmen auf Sylt neue Perspektiven schafft. Tauchen Sie ein in die Atmosphäre, die diese Mastermind so außergewöhnlich macht, und erfahren Sie, warum solche Treffen einen echten Unterschied machen können.
Außerdem: Vorgeschnittenes Obst- und Gemüse - Ist bequem auch gesund? (14:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvi Strüwing.
228 In dieser Episode spreche ich mit Dr. Ute Taschner über die tiefgreifenden Erfahrungen rund um Geburt, Trauma und die Kraft weiblicher Selbstbestimmung. Wir tauchen ein in persönliche Geschichten, reflektieren, wie Geburten uns prägen, und beleuchten, warum viele Frauen sich nach einschneidenden Geburtserlebnissen unverstanden fühlen. Dabei wird deutlich, wie wichtig Offenheit, ehrliche Vorbereitung und das richtige Umfeld für eine heilsame Geburt sind. Ute teilt ihre bewegende Reise von eigenen Kaiserschnitt-Erfahrungen bis zur natürlichen Geburt und gibt wertvolle Einblicke in den Umgang mit Geburtstraumata. Wenn du wissen möchtest, wie wir als Frauen gestärkt aus schwierigen Erfahrungen hervorgehen können, bist du hier genau richtig. https://www.geburt-nach-kaiserschnitt.de/ Das Buch von Dr. Ute Taschner https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062230263?ProvID=15322707&gad_source=1&gad_campaignid=21880645095&gbraid=0AAAAADwkCX5BMLe9ArgzReyMSFC_ocBXI&gclid=Cj0KCQjwoP_FBhDFARIsANPG24OhckS1mUe3jPFpoy4IyTJ4BYxMi8irmvvyJ1-5RpD6fo1_u5aFNcsaAt-oEALw_wcB Mein Kurs für Mütter "Schritt für Schritt eine schwierge Geburt verarbeiten" https://www.geburt-nach-kaiserschnitt.de/schritt-fur-schritt-eine-schwierige-geburt-verarbeiten/ Mein Onlinekurs für Fachpersonen: Wenn die Geburt zum Trauma wird. https://www.geburt-nach-kaiserschnitt.de/wenn-die-geburt-zum-trauma-wird/ Zeitlich beschränkter Gutscheincode für die Podasthörerinnen in Höhe von 100,- Euro auf den Kurspreis von 377,- Euro ZANDER25
189: Assistenz ist keine Nebenrolle, sie ist das Rückgrat moderner Unternehmensführung. In dieser inspirierenden Podcastfolge sprechen wir mit Nadine Götz von der DVAG (Deutsche Vermögensberatung) über das neue Berufsbild Assistenz – zwischen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Netzwerkkompetenz. Nadine gibt uns spannende Einblicke in ihre Rolle, ihren Weg in der Assistenzwelt und wie sie aktiv die Veränderung ihres Berufsbildes mitgestaltet.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Alles, was wir online oder offline wahrnehmen, wird durch einen Rahmen – ein sogenanntes Framing – beeinflusst. In dieser Folge zeige ich dir, warum Framing das wichtigste Werkzeug in der Verkaufspsychologie ist und wie du gezielt den Rahmen setzt, statt dich von anderen einrahmen zu lassen. Anhand praktischer Beispiele aus Marketing, Sales und dem Alltag erfährst du, wie mächtig ein gut gesetzter Frame sein kann – und wie fatal es ist, wenn du ihn aus der Hand gibst. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen aus über 13 Jahren Praxis und verrate, wie du mit Abgrenzungs-, Experten- oder Exklusivitätsframes deine Wirkung als Profi steigerst. Du lernst, warum Konsistenz und Offenheit auf den richtigen Rahmen ankommt – und wie du Menschen mit klugen Framings wirklich ins Handeln bringst. Wenn du wissen willst, wie du als Coach, Agentur oder Dienstleister deinen Expertenstatus festigst und Kundenbeziehungen auf ein neues Level hebst, ist diese Episode Pflichtprogramm.
30 Sekunden Zusammenfassung Bindung entsteht in den ersten Lebensjahren durch emotionale Resonanz – durch Blicke, Berührung und Reaktion der Bezugspersonen. Sie bildet das Fundament für Sicherheit, Vertrauen und die Fähigkeit, Gefühle zu regulieren. Spiegelneuronen, die in dieser Zeit geformt werden, ermöglichen Empathie: Ein Kind lernt, Emotionen anderer zu erkennen und mitzuschwingen, wenn es selbst emotional gespiegelt wird. Fehlende oder unsichere Bindung führt dazu, dass ein Kind Gefühle unterdrückt oder übersteigert, um Reaktion zu bekommen. Dadurch wird das natürliche Mitgefühl und die Fähigkeit zur Resonanz gestört. Erwachsene mit unsicherer Bindung können Nähe und Emotion oft nicht halten. Sie verstehen rational, aber fühlen nicht wirklich mit – nicht aus Kälte, sondern aus einem erlernten Schutzmechanismus. Heilung ist möglich: Durch bewusste Selbstwahrnehmung, sichere Beziehungen und emotionale Offenheit kann Empathie neu entstehen – denn Mitgefühl beginnt dort, wo Bindung wieder hergestellt wird. Kostenfreier Bindungstypentest: Bist du Eisbär, Schwan oder Pinguin? Hier klicken! Buche dir dein kostenfreies Erstgespräch: Fülle 7 Fragen aus und buche dir ein kostenfreies Erstgespräch zur HEARTset-Journey: Hier klicken! Studien zur Folge: Hier gehts zu allen Studien zur Folge
Fühlst du dich manchmal wie ein Pechvogel? Fragst du dich: „Warum passiert immer mir so etwas?" oder „Warum sind andere erfolgreicher, glücklicher oder selbstbewusster als ich?" In dieser Folge tauchen wir in das Thema ein, wie die richtigen Fragen dein Denken, dein Handeln und damit deine gesamte Realität verändern können. Mit achtsamer Selbstreflexion lernst du, aus der Opferrolle auszubrechen und deinen inneren Kompass neu auszurichten. Du bekommst Fragen an die Hand, die die Decke deines alltäglichen Bewusstseins durchbrechen: - Wenn du in einen Raum kommst mit allen Menschen deines bisherigen Lebens, nach wem würdest du als erstes suchen? - - Wenn heute dein letzter Tag wäre, würdest du heute das tun, was du gerade tue? - Welchen einen kleinen Schritt kannst heute heute gehen, um die Person zu verkörpern, die du sein willst? Danke, dass du zuhörst und dass du Themen wie diesen, mit Offenheit begegnest. +++ Sicher dir dein kostenloses Ausbildungsgespräch: https://sarahdesai.de/mindfulmasters-academy/ Melde dich kostenfrei zum Coaching Abend "The Shift" an: https://sarahdesai.de/the-shift Der neue Kalender für 2026: https://www.amazon.de/dp/B0DLK12CMB Melde dich kostenfrei zum Newsletter an: https://sarahdesai.de/mindful-minute
Woop! Woop! Der langjährige Außenpolitiker Michael Roth schreibt in radikaler Offenheit von den «Zonen der Angst» der Berufspolitik. Vom innerparteilichen Machtkampf. Den sozialen Medien und dem drohenden Shitstorm. Dem Pranger, weil man die Rituale und die Sprache der eigenen Bubble, Partei oder Peergroup infrage stellt. Dem falschen politischen Spiel mit gesellschaftlichen Ängsten. Das Gespräch entstand auf der Frankfurter Buchmesse. Enjoy!^^
In dieser Folge dreht sich wieder alles um euch – und um die Themen, die für ordentlich Zündstoff sorgen. Wir tauchen nochmal ein in die Porno-Gefahr-Debatte, fragen uns, ob uns die Sexgeschichten unserer Partnerin eigentlich anmachen oder eher verunsichern und ob man seinem Partner den eigenen Podcast besser gleich verbieten sollte. Außerdem sprechen wir über Kinkshaming und Trennungswellen im Freundeskreis und geben weise Ratschläge zu Hörer:innenmails von offenen Beziehungswünschen bis zu Torschlusspanik. Und wir kümmern uns natürlich auch wieder um die großen Fragen, diesmal: Bleibt man länger zusammen, wenn man sich früh findet – oder erst später? Sichert euch jetzt Karten für die 10 Jahre Beste Freundinnen Tour unter: https://www.bestefreundinnen.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_freundinnen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Stefan Eigenmann aus Bertschikon (ZH), arbeitet seit einem Jahr in Sankt Petersburg und ist fasziniert von der kulturellen Tiefe Russlands. Trotz schwieriger Zeiten erlebt der Sport- und Englischlehrer ein Land voller Offenheit und Lebenswillen. Schon immer war Stefan Eigenmann von der reichen Geschichte, der Kunst und den Traditionen Russlands angezogen. Seit einem Jahr lebt der Schweizer in Sankt Peterburg, der ehemaligen Zarenstadt: «Ich mag die offene und herzliche Art der Menschen, die ich in meiner Wahlheimat kennen gelernt habe.» Der 38-jährige Sport- und Englischlehrer unterrichtet an einer deutschen Schule. In Sankt Petersburg trifft Stefan Eigenmann auf offene Herzen: «Die wenigen Touristen machen mich zum Exoten, doch gerade das weckt die Neugier der Einheimischen.» Trotz bescheidener Mittel begegnen die Leute dem Alltag mit viel Humor und Lebensfreude: «Eine Mentalität, die mich beeindruckt.» Taxifahrer in Sankt Petersburg Bevor er an der Schule anfing zu unterrichten, arbeitete Stefan Eigenmann als Taxifahrer inmitten der Millionenmetropole: «So konnte ich in die Stadt eintauchen. Man begegnet interessanten Menschen und ihren Geschichten.»
Diese Folge zum Beispiel hat mich sehr nachdenklich gemacht darüber, welche Rolle Sex in meinem Leben und in unserer Gesellschaft spielt. Maria Popov hat über diese Frage noch viel mehr nachgedacht als ich. Ihr kennt sie vielleicht als Moderatorin des funk-Kanals „Auf Klo“ oder des Nachfolge-Formats „Das letzte Gespräch“. Da führt sie mit großem Einfühlungsvermögen und scheinbar völlig ohne Scham Gespräche und erkundet Themen, die für andere ein Tabu sind – oder zumindest mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden. Es geht um Sexualität, Geschlecht, Körper und immer auch um Beziehungen. Bei all der Offenheit hat Maria aber eine Sache lange geheim gehalten: Nämlich, dass sie selbst asexuell ist. Keinen Bock auf Sex hat. Bei Deutschland3000 spricht sie jetzt sehr offen darüber, wie sie das erkannt und warum sie lange damit gestruggelt hat. Maria hat mir erklärt, weshalb Labels wie “LGBTQIA” so wichtig sind und wie sie gleichzeitig so politisiert wurden, dass viele Feminist*innen heute müde sind. Ich hab in dieser Folge nicht nur ein paar neue Vokabeln gelernt, sondern auch einige überraschende Thesen mitgenommen – zum Beispiel, warum Sex Positivity nicht immer so positiv ist, und wieso offene Beziehungen vielleicht gar nicht so frei sind, wie es scheint. Hier kommt ‘ne gute Stunde mit Maria Popov. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Maria Popov Instagram: @maria.popov/ https://www.instagram.com/maria.popov/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Die Infos zum Konversationstherapieverbot gibt‘s hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot.html Die Deutschland3000-Folgen bekommt ihr hier -> Margarete Stokowski: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:615331cc6605f4d2/ Phenix Kühnert: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:41bddc038fb55aac/ Julie Lepique: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:909b1767f182a988/ ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 mit Eva Schulz ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.