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Die brasilianische Schnellstraße BR-319 ist eine 900 Kilometer lange Schotterpiste, die mitten durch unberührten, dichten Regenwald in die Millionenstadt Manaus führt. Präsident Lula will die holprige Piste asphaltieren und ausbauen lassen. Die Befürworter des umstrittenen Infrastrukturprojekts setzen auf Wirtschaftswachstum. Kritiker warnen vor dramatischen Folgen. ARD-Korrespondentin Anne Herrberg war auf der BR-319 tief im Regenwald unterwegs und erzählt bei 11KM, warum der Ausbau zu noch mehr Zerstörung führen könnte, mit katastrophalen Folgen für die Menschen vor Ort, für das Ökosystem und das Weltklima. Das Radiofeature von Anne Herrberg über die BR-319 und die Klima-Folgen findet ihr in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6e4341cc20b4a1df/ Alle News und Entwicklungen zur UN-Klimakonferenz (COP) in Belém: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimakonferenz Der Klimawandel, die drastischen Folgen und Lösungsansätze - unsere 11KM-Folgen dazu: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Klima Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “ARD Klima Update”: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Ruth-Maria Ostermann, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
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► 10 Jahre Rendite-Spezialisten! Jetzt einmalige Aktion sichern: http://www.rendite-spezialisten.de Künstliche Intelligenz und der Ausbau der dafür notwendigen Infrastruktur – insbesondere im Bereich der Energieversorgung – zählen zweifellos zu den großen Investmentthemen unserer Zeit. Doch wenn wir über reale Umsätze und tatsächliche Gewinne sprechen, die bereits heute entstehen, sehe ich persönlich einen noch bedeutenderen Megatrend. Genau diesen möchte ich heute mit euch besprechen. ► Mega-Trend Robotics: Die wichtigsten Aktien im Check - jetzt gratis sichern: www.lars-erichsen.de ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags, lagen bei dem Autor, Lars Erichsen, keine Interessenskonflikte vor. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
Je länger die Aktienmärkte zulegen, desto mehr stellt sich vielen die Frage, ob die hohen Kursniveaus noch gerechtfertigt sind. So mancher zieht Parallelen zur Dotcom-Euphorie vor mehr als zwei Jahrzehnten und befürchtet das Platzen einer Blase. Doch Experten wie Matthias Hüppe von der HSBC sagen: der Vergleich hinkt. Und Michael Proffe von Proffe Invest sieht vor allem die Chancen bei Aktien, die vom Ausbau der KI-Infrastruktur profitieren, obwohl sie selbst gar keine KI-Aktien sind.Wie Anleger auf einen anhaltenden Trend bei KI setzen können, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit den beiden Experten im ntv Zertifikate Talk.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Brasiliens Präsident Lula da Silva will die Abholzung im Amazonas stoppen – und hat schon viel erreicht. Aber sein Projekt zum Ausbau der Bundesstraße BR-319, ein mögliches Einfallstor für Landräuber und Goldgräber, könnte diesem Ziel entgegenwirken. Anne Herrberg, Joao Soares, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vom 10. bis 21. November 2025 findet die 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém statt. Doch obwohl sich die ökologische Krise immer deutlicher zuspitzt, halten die Industrieländer Hilfszusagen für Klimaanpassung nicht ein. Das gilt auch für Deutschland, obwohl man sich hierzulande gerne für einen Vorreiter in Sachen Klimaschutz hält. Die Ampel-Regierung trat mit dem Versprechen an, Deutschland ökologisch zu modernisieren. Eine dekarbonisierte, high-tech Wirtschaft soll nicht nur das deutsche Exportmodell retten, sondern auch Kapitalismus und Klima miteinander versöhnen. Bundeskanzler Friedrich Merz setzt dagegen auf den Ausbau von Gaskraftwerken und erwägt eine Abkehr vom Verbrenner-Aus. Statt in den ökologischen Umbau investiert er lieber hunderte Milliarden Euro in die Aufrüstung der Bundeswehr. Das verschärft nicht nur die angespannte internationale Lage, sondern droht die Abhängigkeit von fossiler Energie auf Jahrzehnte zu zementieren. In der achten Folge unseres Podcast «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Ulrich Brand, Professor für Internationale Politik an der Universität Wien, über die ökologische Krise und ihre Auswirkungen. Wie verschärft sie Konflikte um die multipolare Weltordnung? Besteht ein Widerspruch zwischen ökologischer und sozialer Frage? Und was bedeutet Internationalismus im Zeitalter des Klimawandels?
Ziele motivieren – Systeme bringen Ergebnisse. In dieser Episode erfährst du, warum du aufhören solltest, To-do-Listen zu schreiben und stattdessen Strukturen baust, die dich automatisch produktiv machen. Alex Hurschler zeigt dir, wie du mit AI & Automatisierung deinen Alltag ordnest, Routinen etablierst und dein Business so führst, dass du ohne Druck, aber mit System wächst.
Wasserstoff als Energieträger sorgt in der Transportbranche für hitzige Debatten: Zu teuer, zu wenig Infrastruktur – oder doch der Schlüssel zur klimaneutralen Logistik? In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen Tabea Schulz und Christian Bonk mit Kay Simon, Berater bei #createyourfuture, über Chancen, Grenzen und Perspektiven des Wasserstoffantriebs für Speditionen und Flottenmanager. Dabei geht es um zentrale Fragen: Wie weit ist der Markt für Brennstoffzellen-Lkw wirklich? Warum kann die Schweiz bereits erste Praxiserfolge verzeichnen? Und: Wo Wasserstoff-Trucks heute schon wirtschaftlich sinnvoll sind – etwa in Systemverkehren oder Expresslogistik. Dazu soll im Fokus stehen, welche Rolle die AFIR-Verordnung und gezielte Cluster-Regionen beim Ausbau der Infrastruktur spielen und warum Fördermittel, Standardisierung und politische Rahmenbedingungen über den Erfolg entscheiden werden. Ob Brennstoffzelle, flüssiger Wasserstoff oder H2-Verbrenner: Diese Episode zeigt, dass die Zukunft der Logistik nicht nur elektrisch, sondern auch wasserstoffbasiert sein kann – wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt eine Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Ausbau der A1 in der Eifel. Stephan Mahlert, Chef der Firma Pappen und Olef in Schleiden, sagt dagegen: Ein Ausbau helfe der Region. Von WDR5.
Das Bayerische Staatsministerium für Digitales ist das erste seiner Art in ganz Deutschland. Das Digitalministerium treibt den Ausbau der digitalen Dienste und Leistungen im Freistaat nach seinen Möglichkeiten voran. Minister Fabian Mehring im Nürnberger Funkhaus im Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie
Wie gelingt die Energiewende wirklich? In dieser Folge erklärt unser Vorsitzender Tomaso Duso, warum Effizienz und Wettbewerb beim Stromnetz und der Ladesäuleninfrastruktur der Schlüssel sind. So können wir die Ursachen hoher Energiepreise bekämpfen, statt nur Symptome zu linden.Unsere Empfehlungen im Überblick:1️⃣ Dynamische Netzentgelte & Digitalisierung2️⃣ Mehr Wettbewerb beim Ausbau der Ladeinfrastruktur3️⃣ Transparenz bei Ladepreisen & Kontrolle
Die Natur brauchte rund 1 Million Jahre, um das Hölloch zu erschaffen. Der Mensch 150 Jahre, um 212 Kilometer Gänge zu erforschen. Bis heute fasziniert diese gigantische Unterwelt kleine und grosse Höhlenforschende. Das Hölloch liegt im Muotathal im Kanton Schwyz. Der Eingang zur Höhle wurde 1875 von Alois Ulrich entdeckt. Der Bergbauer war der Erste, der mit Leiter und Seil tiefer in die Höhle eindrang, nachdem er bemerkt hatte, dass nach Unwettern grosse Wassermengen daraus strömten. Die systematische Erforschung der Höhle begann dann ab 1889. Im Jahre 1905 wurde durch eine belgisch-schweizerische Gesellschaft mit dem touristischen Ausbau der Höhle begonnen, bei welchem der vorderste Teil der Höhle mit Strom erschlossen und beleuchtet wurde. Heute werden die unterschiedlichsten Expeditionen durch das Hölloch angeboten. Der Höhlenforscher Hans Moor kennt das Hölloch im Muotathal (SZ) wie kaum ein anderer. Er ist Gast in der Radiosendung «Treffpunkt».
Große Tech-Unternehmen wie Google, Apple oder Amazon investieren viele Milliarden US-Dollar in den Ausbau des Geschäftes mit Staaten. Das weltweit generierte Datenvolumen hat sich in den vergangenen 15 Jahren versechzigfacht.
„Wir haben eine Deal-Pipeline von 700 Millionen Euro auf dem Tisch“: Daniel Preis, Co-CEO der DOMICIL Real Estate Group, ist damit und mit dem Markt allgemein zufrieden. Das Unternehmen machte 2024 über 100 Millionen Euro Umsatz, kauft weiterhin Wohnhäuser mit Investitionsstau ein. Daniel spricht mit mir über das Ankaufprofil, Quadratmeterpreise, weniger Konkurrenz und das Image von Privatisierung und Aufteilung. Darüber durfte Daniel in unserem Podcast noch nicht sprechen, nun aber ist klar, dass es einen neuen Hauptaktionäre gibt: Ein großer Anteil von DOMICIL wurde an die Baywobau verkauft. Der Münchner Projektentwickler hält 49,9 Prozent des Unternehmens, nachdem er zu Jahresbeginn bereits mit 8,4 Prozent eingestiegen und ein Darlehen über zehn Millionen Euro gewährt hatte. Mit dem Einstieg wird die Verbindung zwischen Projektentwicklung und Bestandsgeschäft enger. Die Baywobau stellt künftig auch ein Mitglied im Vorstand. Und: Parallel bereitet DOMICIL eine Kapitalerhöhung über mindestens 20 Millionen Euro vor. Die Gespräche mit institutionellen Investoren dazu laufen, die Mittel sollen in den Ausbau des Privatisierungsgeschäftes fließen. Daniel sagt: „Für den klassischen privaten Kapitalanleger werden die nächsten Jahre sehr interessant.“
Der Trägerverein Integrationsprojekte St. Gallen (TISG) plant ab Dezember 2025 die Unterbringung von 80 Geflüchtete im Auboden in der Gemeinde Neckertal. Für 2026 ist ein Ausbau auf 150 Personen geplant. Dass dort eine Flüchtlingsunterkunft entstehen soll, war in der Vergangenheit umstritten. Weitere Themen: · Nach diversen Vorfällen: Jagd und Fischerei in Appenzell Innerrhoden künftig als eigenständiges Amt · Axpo baut Windmessmast am Flumserberg nach einem Jahr ab · Kommandoübergabe bei Glarner Kantonspolizei
Alex führt ein Kraftplatz-Hotel im Mühlviertel. Adults only, Achtsamkeit, ehrliche Regionalität. Seit 2011 hat er Organisation, Marke und Team neu aufgestellt – für Ruhe, Qualität und Stammgäste. 95% AT-Gäste, 89% Auslastung – bewusst so gewählt. Im Gespräch mit Podcast Host und Startrampe Leiter Johannes Pracher gibt er einen Einblick in ihre Strategie: Wie baust du eine Marke rund um „Slow Wellness“ – und bleibst adults only? Focus auf den Heimmarkt vs. Internationalisierung: Stärke oder Klumpenrisiko? 24 Lehrlinge, 116 Mitarbeitende: Wie bindet man Mitarbeiter und wird zur Talenteschmiede. Qualität statt Ausbau: wachsen, ohne größer zu werden. Guerilla Marketing: Wie grüne Shirts den Linz Marathon prägen Mehr zu Alex & dem Guglwald: https://www.guglwald.at
Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wächst, allein der Netzausbau hinkt hinterher. Stefan Hahn von ELMI Power hat dafür eine Lösung: Im Podcast erklärt er, wie Batterie-gestützte Ladestationen die E-Mobilität voranbringen – technisch, wirtschaftlich und strategisch. Ein Gespräch über Sektorenkopplung, Netzengpässe und neue Geschäftsmodelle. Als electrive-Chefredakteur Peter Schwierz seinen Gast begrüßt, ist klar: Hier spricht ein Praktiker mit Visionen. Stefan Hahn hat bei Pionieren wie e.Go und StreetScooter gearbeitet, ehe er bei ABB einstieg und nun bei ELMI Power als Director Product Management den Marktstart in Deutschland verantwortet. Wer ELMI Power noch nicht kennt: Das Startup für Batterie-gestützte Schnellladesäulen hat seinen Sitz in Frankfurt und Shanghai und konnte im April eine Seed-Finanzierungsrunde abschließen, die von Sequoia China/HongShan angeführt wurde. Smarte Systeme statt reiner LadepunkteELMI Power versteht sich als Entwickler integrierter Energiesysteme. Hahn erklärt: „Wir produzieren eine Kombination aus schneller Ladeinfrastruktur und Batteriespeicher.“ Ziel sei es, „smarte Energiesysteme in den Markt zu bringen, die neue Geschäftsmodelle ermöglichen“. Dabei geht es nicht nur um Ladeleistung ab 350 kW, sondern um die Verbindung von PV-Anlagen, Pufferspeichern und digitalen Werbeflächen. So entsteht eine vernetzte, wirtschaftlich flexible Infrastruktur, die mehr kann als Strom durchleiten. Ein Kernproblem im Ausbau: der Netzanschluss und seine Kosten! Mittelspannungstransformatoren kosteten bis zu 140.000 Euro, hinzu kommen oft Baukostenzuschüsse an den Netzbetreiber, so dass in Summe bis zu 200.000 Euro zusammen kämen. Zudem dauere die Genehmigung bis zu zwei Jahre. Batteriespeicher ersetzen den teuren Netzausbau und ermöglichen Schnellladen auch bei schwachen Anschlüssen. „Wir können mit einem 40-kW-Netzanschluss dadurch auf 400 kW Ladeleistung puffern.“ Heißt: Man braucht den teuren Netzanschluss gar nicht, spart sich ca. 150.000 Euro und kann bereits nach drei Monaten statt nach zwei Jahren live gehen. Batteriespeicher als Rendite-BoosterDass Batteriespeicher mehr sind als eine Notlösung, zeigt Hahns wirtschaftlicher Ansatz: „Ein Batteriespeicher lädt sich aus dem Netz voll, wenn der Strompreis niedrig ist“, erklärt er. So entstünden Margen durch Arbitrage: „Ich kaufe Strom günstig und verkaufe ihn zu guten Konditionen an Elektroautofahrer.“ Noch lukrativer werde es, wenn PV-Anlagen eingebunden werden. Zudem ermögliche die Integration in den Energiemarkt zusätzlichen Ertrag: „Wir können an der Strombörse handeln – im Day-Ahead- und Intraday-Markt – und mit unserem Speicher Geld verdienen.“ Vom Supermarkt bis zur BaustelleDie Flexibilität der Systeme ist groß. „Wir haben Kunden im Einzelhandel, Flottenbetreiber und Industrieunternehmen“, sagt Hahn. Sogar mobile Varianten für Baustellen seien gefragt: „Da kommt der elektrische Bagger, holt sich seine Schnellladung ab – und in der Zwischenzeit puffert die Batterie wieder.“ Zum Schluss blickt Stefan Hahn nach Asien: Autonome Roboter-Batteriepacks oder der Batterietausch im Lkw-Sektor seien dort längst Standard. Auch Doppel-Ladekabel für höhere Ladeleistungen seien im Einsatz. „Viele Städte sind schon zu 60 bis 100 Prozent elektrifiziert – da sehen wir, wo das weltweit hingehen kann.“ Was ihn wundert, ist das zögerliche Tempo in Deutschland: „Ich habe manchmal das Gefühl, dass man hier zu sehr an der Verbrennungsmaschine festhält.“ Gleichzeitig bleibt er optimistisch: „Wie schnell sich die Technologie verbessert hat, ist Wahnsinn – und wir stehen erst am Anfang.“
Trotz Volksentscheid zum Atomausstieg befasst sich das Parlament mit der Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke. Das verlangt nicht nur die Blackout-Initiative, sondern auch der bundesrätliche Gegenvorschlag. Der Widerstand von Mitte-Links ist gross. Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien – insbesondere Solar- und Windenergie – soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: – Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
Weniger Staus, pünktlichere Busverbindungen: dies soll der Ausbau bringen der Strasse zwischen Aarburg und Olten. Dort stauen sich praktisch täglich die Fahrzeuge. Neu soll die Strasse einen durchgehenden Abbiegestreifen in der Mitte erhalten und längere Busspuren. Der Preis: 36 Millionen Franken. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Was spricht für ein Verbot der Profi-Lotterien im Kanton Solothurn, was spricht dagegen. Unsere Abstimmungsvorschau. · 23 Jahre war Samuel Widmer Schlossverwalter auf dem Schloss Liebegg. Ende Woche geht er in Pension. · Das Areal der Keltengräber bei Unterlunkhofen ist jetzt besser sicht- und zum Teil begehbar. Ein Augenschein vor Ort.
Kraken Robotics zählt zu den spannendsten Nischenwerten im Verteidigungs- und Technologiebereich. Das kanadische Unternehmen entwickelt hochspezialisierte Unterwasserroboter und Sonarsysteme, die zunehmend in der militärischen Aufklärung und bei Offshore-Energieprojekten eingesetzt werden. Rund 70 Prozent des Umsatzes stammen bereits aus dem Verteidigungssektor. Ein Bereich, der seit dem globalen Aufrüstungszyklus stark wächst. Gleichzeitig profitiert Kraken Robotics von langfristigen Trends in der maritimen Infrastruktur, etwa durch den Ausbau von Offshore-Windparks und Unterseekabeln. Im Podcast werden die wichtigsten Kennzahlen, das Geschäftsmodell und die Wettbewerbsvorteile im Detail analysiert. Dazu gehören die jüngsten Übernahmen, die internationale Expansion und die zunehmende Bedeutung wiederkehrender Serviceumsätze. Auch Chancen und Risiken beleuchten wir kritisch. Von der Bewertung über die Abhängigkeit vom Rüstungssektor bis hin zur Stabilität des Cashflows. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:50 Langfristiger Chart: Kraken Robotics02:13 Kraken Robotics vs. Technologie-ETF (XLK) vs. Industrie-ETF (XLI)02:43 Kraken Robotics vs. Kongsberg Gruppen vs. Teledyne Technologies vs. Oceaneering International vs. Fugro03:19 Historie von Kraken Robotics04:07 Geschäftsbereiche von Kraken Robotics04:56 Geschäftsmodell von Kraken Robotics05:52 Standorte06:34 Kunden von Kraken Robotics07:21 Einsatzbereiche der Geräte08:33 Globaler Markt für Unterwasser Roboter09:03 Burggraben09:35 Inhaberschaft10:39 Umsatz- & Margen-Entwicklung12:16 Umsatz nach Segmenten & Regionen13:04 Gewinn- & freier Cashflow13:46 Bilanzüberblick & Übernahmen14:56 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber15:40 Chartanalyse Kraken Robotics 16:16 Ist die Kraken Robotics Aktie derzeit ein Kauf?17:39 Börsen-Kompass18:09 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
In dieser Episode zeige ich dir, wie ich ChatGPT Atlas nutze, um mein Business effizienter zu machen – und wie du dieselben Prozesse übernehmen kannst, um täglich Zeit zu sparen. Was du lernst: Wie ChatGPT Atlas Aufgaben automatisiert, die sonst Stunden kosten Welche Bereiche du in deinem Business mit AI optimieren kannst Mein 3-Schritte-System, um KI produktiv statt überfordernd zu nutzen
Der fortgeschrittene Ausbau der Solaranlagen führt in Deutschland zu sinkenden Strompreisen. Das hat eine Studie des Beratungsunternehmens Enervis ergeben.
Eine Studie zeigt: Mittlerweile werden 41% des Stroms aus nicht-fossilen Quellen erzeugt. Damit wurden die Vorhersagen nach dem Pariser Klimaabkommen 2015 übertroffen. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Der Kanton Solothurn will mit einem Gesamtverkehrsprojekt die Gemeinde Oensingen vom Verkehr entlasten. Dabei soll der Verkehr um den Ort herumgeführt werden. Die meisten Strassen für die Umfahrung bestünden bereits, es brauche aber ein Ausbau. Das Projekt dürfte etwa 70 Millionen Franken kosten. Weitere Themen in der Sendung: · Die Gemeinde Wettingen setzt neu Flüssigsalz ein im Kampf gegen Schnee und Glätte auf den Strassen. Durch den Einsatz der Salzlösung erhofft sich die Gemeinde Einsparungen von 20'000 Franken jährlich. Auch der Salzverbrauch soll um bis zu 70 % sinken. · Das Solothurner Wirtschaftsbarometer rechnet für das letzte Quartal mit dem schlechtesten Wert überhaupt. Das Barometer gibt es seit 2021. · Die zuständige Kommission des Aargauer Parlaments lehnt den Vorschlag einer Steuerrückerstattung ab. Einige Personen sind ganz gegen eine Steuerrückerstattung, anderen geht die Ausgestaltung der Regierung zu wenig weit und sie fordernd schneller eine Rückerstattung. Das nächste Wort hat das Parlament.
Die elektronische Patientenakte ist der Schlüssel zur digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland. Jan Pilhar, Associate Partner Healthcare, IBM, informiert darüber, dass die IBM sich als technologischer Enabler, nicht als Datenmonetarisierer sieht. KI, Quantum Computing und neue Schnittstellen sollen die EPA vom statischen Dokumentenarchiv zum dynamischen, patientenzentrierten Gesundheitsökosystem machen.1. IBM & Rolle im GesundheitswesenIBM stellt die Technologie-Plattform für 16 deutsche Krankenkassen bereit, u. a. für den Betrieb der elektronischen Patientenakte (EPA).Keine eigenen Health-Produkte mit Datenmonetarisierung, sondern Infrastruktur- und Serviceanbieter.2. Elektronische Patientenakte (EPA)Status Quo: Aktuell vor allem PDF-Dokumente; Ausbau auf strukturierte Daten (MIOs) geplant.Integration von Wearables: Perspektivisch Schnittstellen für Smartwatches, Ringe, Food-Tracker und weitere Consumer-Devices.KI-Unterstützung: Geplante automatisierte Strukturierung unstrukturierter Dokumente, z. B. Arztbriefe.User Experience: Derzeit noch komplexe Zugangsprozesse (TAN, PIN, PUK). Ziel: vereinfachte Anmeldung (Face-ID, Komfort-Services).Opt-out & Akzeptanz: Nur ca. 5 % der Versicherten widersprechen. Bevölkerung ist digital aufgeschlossener als oft angenommen.Datenhosting: Souveräne Cloud, Server in Deutschland, BSI-zertifiziert. Skalierung auch für große Datenmengen vorgesehen.3. Herausforderungen & ChancenÄrzte & Primärsysteme: Viele Probleme liegen bei den Praxis- und Kliniksoftwares (PVS/KIS), nicht in der EPA selbst.Datenschutz vs. Patientenschutz: Balance neu denken, ohne Datenschutz aufzugeben.Bestandspatientenakten: Historische Papierakten bleiben größtenteils analog; kein groß angelegtes Digitalisierungsprogramm geplant.4. KI, Quantum & ZukunftsvisionenKurzfristig (3–5 Jahre): Ausbau der EPA zum Ökosystem, KI-basierte Mehrwertdienste, bessere Schnittstellen für Ärzte und Versicherte.Mittelfristig (5–10 Jahre): Kombination aus Quantum Computing und KI für Simulationen, personalisierte Medizin, beschleunigte Medikamentenentwicklung.Langfristig: Prävention statt Reparatur – Ziel: Krankheiten vorhersagen und vermeiden, Kosten senken, Lebensqualität steigern.5. IBM & InnovationWatson Health wurde verkauft, KI-Forschung läuft weiter (WatsonX).Zusammenarbeit mit Start-ups: von Partnerschaften über Hackathons bis zu gezielten Übernahmen.Beispielprojekt: „Making EPA Understandable“ – Einsatz von LLMs/Chatfunktionen für bessere Nutzererfahrung.6. Drei Wünsche für das deutsche GesundheitswesenBegeisterung und aktive Mitwirkung der Leistungserbringer an der EPA.Ständige Neubewertung der Balance zwischen Datenschutz und Patientenschutz.Nachhaltige Finanzierung und digitale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems, um die Versorgung trotz demografischen Wandels zu sichern.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
In der neuen "Peter & Paul"-Sendung sprechen Peter Umundum (Generaldirektor-Stv., Österreichische Post AG) und Gerhard Christiner (Vorstandssprecher, APG) u. a. darüber, mit welchen Nachhaltigkeitsstrategien man den zunehmend wachsenden Paketfluten begegnet, warum ein Ausbau erneuerbarer Energien ohne die nötige Infrastruktur nicht gelingen kann und welche Trends die Logistik von morgen prägen werden.
Haushaltskunden zahlen etwa 28 Prozent ihrer Stromkosten für das Stromnetz, für Betrieb und Ausbau. Künftig sollen sich auch andere Netznutzer, wie Großbatteriespeicher oder Erzeuger erneuerbarer Energien an den Kosten beteiligen. Wie dabei der besonderen Rolle der flexiblen Speicher Rechnung getragen werden könnte und welche Möglichkeiten es gibt, sie für netzdienliches Verhalten zu belohnen, diskutieren wir mit Christina Hepp von unserem Initiativpartner Green Flexibility und Andreas Jahn vom Regulatory Assistance Project.
Das Pendler-Update fasst wöchentlich die wichtigsten Entwicklungen in Luxemburg kompakt zusammen – mit Fokus auf Themen, die für Grenzpendler relevant sind. Die Themen dieser Woche: Luxemburgs Regierung beschließt erste Anpassungen der Rentenreform – höhere Beiträge, längere Beitragszeiten, aber keine grundlegende Reform. Debattieren Sie am 20. November mit! Hier geht's zur Anmeldung. Der Staat übernimmt das Gelände der Caves du Sud in Remerschen. Auf dem Areal sollen 45 neue Wohneinheiten entstehen, die teils in denkmalgeschützten Gebäuden realisiert werden. Eine Studie des Personaldienstleisters Randstad zeigt, dass Work-Life-Balance für Beschäftigte in Luxemburg mittlerweile wichtiger ist als Arbeitsplatzsicherheit. Alle Ergebnisse der Studie nachlesen. Delhaize Luxemburg will zur bevorzugten Marke der Einwohner und Grenzgänger werden. Der neue Country Director setzt auf Nähe, Vertrauen und Ausbau. Das ganze Interview gibt es hier. Sicherheit: Nach einem Überfall in Petingen sucht die Polizei per Phantombild nach einem Täter. Hinweise nimmt die Dienststelle Käerjeng/Péiteng entgegen. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
„Der Moment der Unabhängigkeit Europas“ – unter diesem Titel hat die Europäische Kommission ihr Arbeitsprogramm für 2026 vorgestellt. Im Fokus stehen die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Bürokratieabbau, Verteidigung und der Ausbau europäischer Technologiekompetenz. Dazu gibt Bitkom-EU-Expertin Jana Gaulke einen Überblick über die wichtigsten Initiativen mit Digital- und Technologiefokus und erklärt, worauf es im kommenden Jahr besonders ankommt. Schon im Vorfeld hat die EU die „Apply AI Strategy“ präsentiert – eine Initiative, mit der die europäische Abhängigkeit bei KI-Technologien verringert und eigene KI-Kapazitäten aufgebaut werden sollen. Bitkom-KI-Expertin Lucy Czachowski ordnet die Strategie ein und betont, dass Europa im internationalen Wettbewerb nur mit guten Standortbedingungen, leistungsfähiger Recheninfrastruktur und einer innovationsfreundlichen Regulierung bestehen kann. Mit dem klaren Bekenntnis zu „AI first“ soll Künstliche Intelligenz künftig zum integralen Bestandteil von wirtschaftlicher Wertschöpfung, öffentlicher Verwaltung und Forschung werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt steht energiepolitisch am Scheideweg. Während einerseits die Erneuerbaren Energien heute technologisch ausgereift, überall verfügbar und ökonomisch unschlagbar sind, wird vor allem von den USA ausgehend der Druck auf die Energiewende immer stärker. Gleichzeitig hat in vielen Bereichen China nicht nur beim Ausbau der Erneuerbaren Energien die Führung übernommen, sondern das Land ist in vielen Bereichen auch technologisch führend. Krisztina und Stefan sprechen darüber, wo sich Europa angesichts dieser Polarisierung positionieren sollte. Auf dem Kontinent sind viele maßgebliche Entwicklungen angestoßen worden, allerdings gab es in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch immer wieder Rückschritte, oft von der fossilen Energiewirtschaft erzwungen. Die europäischen Gründungsprinzipien Demokratie, Dezentralität und Partizipation bieten die Grundlage für ein eigenständiges europäisches Modell für die Energiewende. Wie kann Europa auf dieser Basis wieder auf die Erfolgsspur kommen und vielleicht sogar international zum Vorbild werden?
Manchmal sind es die Menschen mit den schwersten Schicksälen, die andere inspirieren. In dieser Folge unseres CARAVAN.fm Podcasts Camping GOLD hat Moderatorin Melli Kerstin und Tim von dem Instagram und YouTube Account EddieVan bei sich zu Gast. Die beiden nehmen ihre Zuschauer gerne beim Ausbau und ihren Abenteuern mit ihrem Wohnmobil Eddie mit. Immer mit dabei Struppi, ihr Hund. Aber es lief nicht alles wie geplant bei Kerstin und Tim. Im Sommer 2018 haben sich die beiden noch ein Boot gekauft, im Januar 2019 erlitt Tim jedoch einen Schlaganfall, was die Pläne der beiden komplett auf den Kopf gestellt hat. Warum sie trotz des schweren Schicksalsschlags immer noch positiv gestimmt sind und andere motivieren Gutes zu tun, erfahrt Ihr in dieser Folge Camping GOLD.EddieVan bei YouTube @eddievanEddieVan bei Instagram @eddievan2021Hier findest du alle spannenden Links passend zu dieser Folge:CARAVAN.fm
Fühlst du dich im Marketing wie in einem Dauer-Labyrinth aus Tools, Funnels und To-dos? In dieser Folge zeigt Alex, wie du Ordnung in dein digitales Chaos bringst – mit einem klaren, menschlichen System, das dein Marketing automatisiert, ohne dich unpersönlich zu machen. Er erklärt die vier Räume seines E-Mail-Hauses, warum Kajabi dabei dein treuester Assistent ist und wie du echte Nähe zu deinen Kunden auf Autopilot hältst. Nach dieser Folge wirst du wissen: Automatisierung ist nicht kalt – sie ist Klarheit in Bewegung.
Philipp Schröder, Gründer und CEO von "1Komma5°", wirft Wirtschaftsministerin Reiche (CDU) vor, mit milliardenschweren Subventionen für den Ausbau fossiler Gaskraftwerke gegen EU-Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Diese seien so "nicht zulässig". Von WDR5.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Nahezu jeder dritte Mensch auf der Erde kann sich kein gesundes Essen leisten. Das ist das Ergebnis der Studie „Armutslücke Welternährung“, die das katholische Hilfswerk Misereor diese Woche vorgelegt hat. Der Misereor-Experte für Landwirtschaft und Ernährung Lutz Depenbusch erläutert im Gespräch, warum immer mehr Menschen unter Ernährungsarmut leiden, während unsere Weltwirtschaft wächst. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Ausbau der Erneuerbaren, mit den Kipppunkten des Weltklimas und dem Wolf. Eine Sendung von Sabine Schütze, 16.10.2025
Das «Herzstück», ein S-Bahn-Tiefbahnhof in der Basler Innenstadt, habe beim Infrastruktur-Ausbau in der Schweiz keine Priorität. Das ist die Aussage einer Studie der ETH im Auftrag des Bundes. Dagegen wehren sich Verkehrspolitiker aus den beiden Basel: Das Herzstück sei dringend nötig. Ausserdem in der Sendung: · Er war für ein Meilenstein für die Erforschung der römischen Geschichte in Basel: Der Römervertrag, der heute 50 Jahre alt wird · In Muttenz wird die Umnutzung der Mittenza in ein Kulturzentrum teurer als erwartet: Das sorgt für Kritik. · Eines der Wandgemälde in der Schalterhalle am Bahnhof SBB wird aufwändig und mit viel Liebe restauriert.
Der Bundesrat prüft, ob er bis zu 10 Milliarden Franken mehr als bisher geplant für den Ausbau der Bahn bis ins Jahr 2045 einsetzen soll. Doch selbst mit diesem massiven Ausbau würden sich viele Bahnvorhaben, die in der Pipeline sind, nicht realisieren lassen. Das zeigt ein Gutachten der ETH. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) ETH-Gutachten zum Bahnausbau 2045: das Budget reicht nicht (09:29) Nachrichtenübersicht (13:52) Erleichterung und verhaltener Optimismus im Gazastreifen (19:34) F-35 Kampfjets: Endmontage in der Schweiz (23:55) Ein einzigartiger Vorgang im Kanton Waadt (27:07) Ist das französische Politsystem der fünften Republik am Ende? (34:02) László Krasznahorkai erhält den Literaturnobelpreis
Das Gutachten «Verkehr 2045» zeigt, welche Bahn- und Strassenprojekte sich für die Schweiz lohnen. Es dient dem Bundesrat als Grundlage für den nächsten Ausbauschritt. Für Graubünden heisst das: Teure Strassenbauten wie der Ausbau mit dem Isla-Bella-Tunnel sollen zurückgestellt werden. Weitere Themen: · Im Bündner Hochtal Avers liegen viele artenreiche Bergwiesen brach – das Heuen ist zu aufwendig und lohnt sich kaum. Seit drei Jahren finanziert der Kanton Helfer, die mit den Bauern die Wiesen pflegen. Das Pilotprojekt läuft erfolgreich und soll nun dauerhaft verankert werden. · Unter dem Motto «Gnüsse a de Olma» ist heute Vormittag die 82. Ausgabe der Olma eröffnet worden. Gastkanton ist dieses Jahr das Wallis, das sich mit der Sonderschau «Wow Wow Wallis» präsentiert.
Sujeten haut: Ausbau vun der Urgence am CHdN, Chantier zu Ettelbréck, E-Mobilitéit, nei CFL-Zich an Echter'Classic Festival.
Nach dem Volks-Nein zum Ausbau der Autobahnen, präsentiert die ETH eine Studie. welche Projekte der Bund weiterverfolgen soll. Hohe Priorität geniesst die Oberlandautobahn, andere Projekte in Schaffhausen oder Winterthur sind weit nach hinten gerutscht. Weitere Themen: · Leerkündigungen: Bürgerliche Mehrheit in der zuständigen Kantonsrats-Kommission präsentiert Gegenvorschlag zur Wohnschutz-Initiative der linken Parteien. · Stadt Zürich beteiligt sich nicht mehr am Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig. · Saisonstart der Kunsteisbahnen.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. 02:02 Abstriche beim Moorschutz Intakte Moore speichern enorme Mengen CO2, trockengelegte verlieren diese Fähigkeit. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will zwar mehr Geld in den Moorschutz stecken, zugleich aber den Klimaschutzbeitrag der Moore zurückfahren und stattdessen stärker auf die Wälder setzen. 10:03 Regierung will Wasserstoff-Hochlauf beschleunigen Große Erwartungen, kleine Zahlen: Fast der gesamte Wasserstoff in Deutschland stammt noch aus fossilen Quellen. Das neue Wasserstoffbeschleunigungsgesetz soll den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur ankurbeln – gleichzeitig gefährden gekürzte Fördermittel im Haushalt den Hochlauf. 15:29 Klimafinanzierung droht einzubrechen Deutschland hat 2024 mit 6,1 Milliarden Euro sein Versprechen zur internationalen Klimafinanzierung eingehalten. Doch Kürzungen im Entwicklungsbudget gefährden die Zukunft – dabei steigt der Bedarf für Klimaschutz, Anpassung und Schadensausgleich weiter. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
China führt beim Ausbau erneuerbarer Energien, besonders bei Solarkraft, und auch bei deren Export. China ist auch ein Gegenmodell zu den krisengeschüttelten Demokratien des Westens. Und in der Polykrise blicken viele auf die riesige Wirtschaftsmacht: Was will China? Wohin entwickelt es sich und mit ihm die Welt? Darüber sprechen wir mit Jens Mühling, dem China-Korrespondenten der ZEIT. Jens Mühling berichtet von Shanghai aus über chinesische Wirtschaft und Politik, aber er beschreibt auch den Alltag der Chinesen zwischen digitaler Repression und technischem Fortschritt. Für die ZEIT hat er die Widersprüche des Alltags in einem persönlichen Essay festgehalten: "Ich lebe gerne in China. Ich möchte hier eigentlich nicht leben". Auch darüber sprechen wir mit ihm. In jeder Folge des Krisenpodcasts besprechen und hinterfragen Petra Pinzler und Stefan Schmitt eine Facette der krisenhaften Gegenwart mit einem Gast. Diesmal kommen gleich mehrere vor: die Klimakrise und der Verlust an Natur, die Erschütterung der Weltordnung, nicht zuletzt durch Donald Trumps Rückkehr, technologischer Fortschritt und bürgerliche Freiheit – die, wie man am Beispiel China sieht, nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die treuen Fans unseres Podcasts haben wahrscheinlich unser Erstaunen geteilt über so manche technische Zukunftsvision von vor 100 Jahren, die sich bewahrheitet hat oder heutzutage wieder aufgegriffen wird. Kaum sendete das Radio regelmäßig, waren sich viele einig, dass die Übermittlung von Bildern und Filmen über Wellen möglich sein würde. Das Fernsehen kam. Es wurde über die enormen Potentiale erneuerbarer Energien berichtet und deren Ausbau gefordert. Der innerstädtische Verkehr sollte, nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen, elektrifiziert werden. Es gab aber auch durch den Blätterwald rauschende Vorstellungen, die schnell wieder verworfen wurden. Offensichtlich stellte sich im Jahr 1925 die Verbindung von Radiowellen und der Übertragung von Elektrizität als sehr rationale und naheliegende Idee dar. Nicht nur einmal ist uns eine drahtlose Anlieferung von Strom vor die Linse geraten, etwa am 29. September in den Harburger Anzeigen und Nachrichten. Frank Riede schildert uns, was hätte kommen sollen.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für einen Ausbau der Rüstungsindustrie auch in Ostdeutschland ausgesprochen. Isabelle Vandre (Linke) lehnt das ab. Viel eher brauche es eine ordentliche Finanzierung der Kommunen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
KI verändert zunehmend auch die Arbeit im Journalismus. Das Forschungszentrum für Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (Fög) wollte deshalb wissen, wie KI im Redaktionsalltag eingesetzt wird und wie sich das auf den Journalismus auswirkt. Mit welcher Erkenntnis? Weitere Themen: Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Nach langem Hin und Her hat sich das Parlament am Dienstag auf eine Lösung einigen können: Das Verbandsbeschwerderecht wird nicht grundsätzlich eingeschränkt, sondern nur punktuell. Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist eigentlich ein Menschenrecht. Doch statt Fortschritten, stellt die Uno derzeit unter dem Einfluss von islamistischen, rechtspopulistischen oder ultrakonservativen Regierungen in vielen Ländern vor allem Rückschritte fest.
Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Nach langem Hin und Her hat sich das Parlament am Dienstag auf eine Lösung einigen können: Das Verbandsbeschwerderecht wird nicht grundsätzlich eingeschränkt, sondern nur punktuell.
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Bis 2030 wird der Stromverbrauch in Deutschland weniger wachsen als erwartet – das untermauert ein Monitoring-Bericht zur Energiewende im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Ministerin Reiche will darauf unter anderem mit dem Aus der Förderung für Solardachanlagen reagieren. Doch das Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau zu drosseln, bremst auch den Klimaschutz aus. Eigentlich sollten die europäischen Umweltminister:innen in dieser Woche das Klimaziel der EU beschließen. Doch die Entscheidung wurde verschoben – auch auf Betreiben Deutschlands. Statt mit einem offiziellen Ziel fährt die EU jetzt nur mit einer Absichtserklärung zur Klimakonferenz nach Brasilien. Keine guten Vorzeichen für die Verhandlungen. Die Klimakrise ist längst keine ferne Bedrohung mehr. Sie fordert schon jetzt Leben und kostet Milliarden. Zwei Studien zeigen, wie viele Menschen in Europa diesen Sommer an Hitze gestorben sind – und welche enormen Schäden Extremwetter bereits anrichtet. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.