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In dieser Folge diskutieren wir über den Eklat aus Thüringen, die Reformvorschläge des Ifo-Instituts zum Spitzensteuersatz, eine neue Studie zu planetaren Grenzen, den Prozess von Christian Olearius, den Ausbau der Solarenergie, das Deutschlandticket und schauen auf das Interview mit GEW-Chefin Maike Finnern. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ 00:00:00 Intro und Tilo zu Gast! 00:03:21 Solarausbauziel schon erreicht! 00:05:21 Strafe für Tiktok! 00:09:20 Digitalisierung und KI bei den Ämtern 00:17:43 AfD-Eklat in Thüringen 00:22:43 Steuerreform: Vorschlag Ifo & Missverständnisse 00:33:38 Birkenstock geht an die Börse 00:35:28 Cum-Ex: Olearius vor Gericht! 00:37:53 Bund will bei U-Boot-Werft einsteigen 00:39:08 Fritzbox: AVM soll verkauft werden 00:41:28 Mehr Geld für die Bahn! 49-Euro-Ticket in Gefahr 00:48:58 Kindergrundsicherung verzögert sich! 00:54:11 Industriestrompreis kommt jetzt doch? 01:04:30 Wegner bei Ver.di, Werneke wiedergewählt 01:06:49 EU-Zertifikatehandel 01:09:06 EZB-Zinserhöhung 01:14:21 Russisches Öl aus Indien? 01:21:20 Planetare Grenzen: 6 von 9 überschritten 01:30:55 Startchancen, Lehrermangel, Lehrergehälter: Interview mit Maike Finnern 01:50:52 Naive Fragen! #AfD #Thüringen #CDU
Selenski kritisiert UN-Sicherheitsrat, Parlament bewilligt Ausbau der Autobahnen, in Grossbritannien warten Millionen auf einen Arzttermin, internationale Chorstafette am Weltfriedenstag
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Tech Briefing Thema der Woche: Spatenstich für die Nord-Süd-Trasse. Das Bauprojekt soll das Rückgrat der deutschen Energiewende sein. Zwar sind wir in Europa besser aufgestellt, als etwa Südafrika, wo jeden Tag das Licht ausgeht, aber auch unsere Stromnetze sind nicht auf dem neusten Stand. Voraussetzung für die gesicherte Stromversorgung ist nicht nur der Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern auch der Ausbau und die Digitalisierung der Stromnetze.
Die wichtigste Autobahn der Schweiz soll ausgebaut werden. Mindestens sechs Spuren soll die A1 durchgehend zwischen Bern und Zürich sowie Genf und Lausanne haben. Der Nationalrat hat am Abend dem Anliegen aus den Reihen der SVP zugestimmt - trotz heftiger Opposition von links-grün. Ausserdem: Heute erscheint die erste Studie über sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche der Schweiz. Erst am Wochenende wurden neue Vorwürfe gegen verschiedene Schweizer Bischöfe bekannt. Was ist von der neuen Studie zu erwarten?
Medizinischen Sensation in Canberra / Daniel Andrews weist Behauptungen über Vertraulichkeitsklausel zurück / Bericht sagt Whistleblower-Schutzgesetze in Australien versagen / China treibt den Ausbau von Kohlekraftwerken massiv voran / Deutschland erreicht erreicht Ziele für internationale Klimahilfen ein Jahr im Voraus / Druck auf Rubiales nach Kuss nimmt weiter zu
Der schwere Unfall im Gotthard-Basistunnel bremst den Personen- und Güterverkehr in der Schweiz. Der Schaden ist viel grösser als zunächst angenommen. Bundesrat und Verkehrsminister Albert Rösti nimmt Stellung im «Tagesgespräch». Im Gotthard-Basistunnel sind auf einer Strecke von acht Kilometern Gleise und Betonschwellen beschädigt, nachdem vor gut einer Woche ein Güterzug entgleist war. Bis der Tunnel wieder normal in Betrieb ist, könnte es Anfang 2024 werden. Was unternimmt Bundesrat Albert Rösti, damit im Güterverkehr das Risiko für solche Unfälle gesenkt werden kann? Im «Tagesgespräch» erläutert der Verkehrsminister auch den Ausbau der Bahn in der Schweiz. Der Bund investiert viel mehr als geplant.
Die Binnenschifffahrt soll klimafreundlicher werden. Doch veraltete Infrastruktur, Niedrigwasser und technische Probleme erschweren den Ausbau. Reischke, Martinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Im kanadischen Alberta boomen die Erneuerbaren. Plötzlich meldeten Landwirte, dass diese Großprojekte der Umwelt schaden. Die Regierung stoppte nun den weiteren Ausbau für einige Monate. Tausende Hektar Ackerland seien bereits vernichtet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Funklöcher sind auf dem Land immer noch Alltag. Bisher entschied in Deutschland die Zahl der potentiellen Nutzer darüber, wo Funkmasten gebaut wurden. Das soll sich nun ändern. Doch der Ausbau des Mobilfunknetzes geht langsam voran.Steiner, Falkwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Für die Regio-S-Bahn im Raum Basel gibt es grosse Ausbaupläne. Nun haben die SBB und die französische Bahngesellschaft SNCF eine gemeinsame Firma gegründet: «EuroBasilea». Diese hat die Projektierung und den Betrieb der künftigen S-Bahn-Linien nach Frankreich zum Zweck. * Basler Polizei will ein Filmverbot bei Einsätzen
Die Ampelregierung hat Milliarden bereitgestellt, um das Autobahnnetz zu sanieren und auszubauen. In der Debatte gibt es zwei Lager: Die einen fordern eine Verkehrswende und den Ausbau der Bahn, die anderen setzen auf Autobahnen und mehr Mobilität. Waltz, Manuelwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Marsalek-Brief sorgt für Streit vor Gericht / EU-Lateinamerika-Gipfel / Bundesarbeitsminister Heil wirbt in Indien um Fachkräfte / Verbände zum Ausbau der Windenergie / EU-Kommission gibt Fördermittel für ThyssenKrupp frei / "Allianz pro Schiene" zu Investitionen in die Bahn-Infrastruktur / KUKA feiert 125. Geburtstag
G20-Energieministr können sich nicht auf Ausbau erneuerbarer Energien einigen - Sorge der Freiwilligendienste: Wohlfahrtsverbände fordern Erhalt der Mittel - Fußball-WM der Frauen: Favoritensiege von England und den USA Von Brigitte Simnacher.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez regiert dezidiert links. Zu seinem Leistungsausweis gehören unter anderem der Ausbau der Sozialwerke und die Reform des Sexualstrafrechts. Diese Agenda ist nun in Gefahr: In den Umfragen liegt das rechte Lager vorne. Die weiteren Themen: * In Kambodscha ruft Premier Hun Sen im Vorfeld der Wahlen zu Gewalt gegen die Opposition auf. Gleichzeitig fällt seine Familie mit einem schillernden Auftritt in Social Media auf. * Der internationale Strafgerichtshof ermittelt wieder gegen die Philippinen. Es geht um tausende mutmassliche Morde im Zusammenhang mit der Anti-Drogen-Kampagne des Landes. * Turnerinnen und Turner aus Russland und Belarus sollen wieder an Wettkämpfen teilnehmen dürfen. Der Schritt ist umstritten.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Fridays for Future wirft der Bundesregierung Rechtsbruch vor, weil diese keine Sofortprogramme für den Verkehrs- und Gebäudebereich vorgelegt hat, obwohl im vergangenen Jahr in beiden Sektoren die Klimaziele gerissen wurden. Die Klimabewegung legte diese Woche ein eigenes Programm vor, um den Verkehrssektor auf Kurs zu bringen – helfen sollen unter anderem ein Tempolimit und der Ausbau des ÖPNV. Weite Teile Südeuropas sind derzeit von einer Hitzewelle betroffen. In diesem Jahr gab es dort schon etliche Tage mit sehr starker Hitzebelastung. Doch auch in Deutschland sind Kommunen nicht ausreichend auf Hitze vorbereitet. Die Amtsärzte fordern jetzt eine Siesta, wie es sie in Südeuropa gibt – also eine ausgedehnte Mittagspause und die Verlagerung der Arbeitszeit in kühlere Stunden. Eigentlich will Bundeskanzler Olaf Scholz jeden Tag vier bis fünf neue Windkraftanlagen ans Netz bringen. Doch derzeit sind es im Schnitt nicht mal zwei Windräder, die täglich ihren Betrieb aufnehmen. Neben dem bürokratischen Aufwand liegt auch das an den gestiegenen Kosten, sagt die Branche. Währenddessen sichern sich zwei Ölkonzerne gegen Milliardenzusagen die Standorte für riesige Windparks in Nord- und Ostsee. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Giesecke, CEO und Co-Founder von Simpleclub, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro.Simpleclub hat eine digitale Lernplattform entwickelt, die curriculum-basierte und passgenaue Lerninhalte für die 5. bis 13. Schulklasse sowie den Ausbildungsbereich anbietet. Der Ausbildungsbereich umfasst über 20 handwerkliche, kaufmännische, gewerblich-technische sowie IT-Berufe. Für die Zukunft ist zudem ein weiterer Ausbau des Umfangs geplant. Durch einen spielerischen Ansatz mit Belohnungselementen lernen die Auszubildenden selbstständiger und motivierter. Außerdem sind die Inhalte personalisiert auf ihre Bedürfnisse und den eigenen Kenntnisstand zugeschnitten. Gleichzeitig werden aber auch die Ausbildenden und Unternehmen entlastet. Alle Inhalte der Lernplattform werden eigenständig von einem Team aus Autorinnen, Autoren, Designerinnen und Designern auf didaktisch höchstem Niveau als Textzusammenfassung, Video, interaktive Grafik oder Übungsaufgabe auf Prüfungsniveau aufbereitet. Das EdTech wurde im Jahr 2015 von Nicolai Schork und Alexander Giesecke in München gegründet. Im Jahr 2019 wurde die mobile App gelauncht. Seitdem ist das Team des Unternehmens auf 90 Mitarbeitende gewachsen. Mittlerweile nutzen jeden Monat rund 2 Millionen User die Lösung des Startups. Außerdem arbeiten bereits 200 Unternehmenspartner mit Simpleclub zusammen, wie beispielsweise die Deutsche Bahn, die Sparkasse, Brillux und die IHK.Nun hat das Münchner EdTech in einer Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen u.a. die Business Angels Marie-Christine Ostermann von Rullko, Fabian Kienbaum von Kienbaum Consultants International und Matthias Bruch von Globus. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Ausbildungsangebot skalieren, um die digitale Berufsausbildung im deutschen Mittelstand anzuschieben und dem Fachkräftemangel entschlossen entgegenzutreten.Hier geht es zu Simpleclub.
Ohne Windkraft wird es schwierig mit der Energiewende. SZ-Redakteur Thomas Hummel kennt aktuelle Zahlen und erklärt, wie optimistisch er auf den Ausbau der Windkraft blickt.
Wie der Ort Lichtenau seine Bürger für den Ausbau der Windkraft gewonnen hat. Wie man sich gegen steigende Pflegekosten wappnen kann. Warum Amtsärzte eine Siesta für alle vorschlagen. Moderation: Andreas Bursche. Von WDR 5.
Wir schauen, wie der Ausbau der Windkraft in Hessen voran kommt. Außerdem gibts Ärger um das neue Online Portal der Ausländerbehörde in Frankfurt - und wir fragen die hessischen Spitzenpolitiker, was sie im Sommer machen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Andreas Funkenhauser, CEO und Co-Founder von Nimmsta, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 4,6 Millionen Euro.Nimmsta hat die weltweit erste Industrial Smart Watch entwickelt, die High Performance Picking ermöglicht. Die optimierten Picking Workflows werden auf der Smart Watch dargestellt. Die bidirektionale Interaktion führt dazu, dass die Picking Prozesse nach eigenen Angaben bis zu 50 % effizienter sind. Zudem wird dadurch auch eine Null-Fehlerquote erreicht. Außerdem wirbt das Unternehmen mit einem hohen Tragekomfort durch die ergonomisch individuelle Platzierung, sodass die Werkerinnen und Werker ein ebenfalls positives Erlebnis haben. Das Startup wurde im Jahr 2019 von Florian Ruhland und Andreas Funkenhauser in München gegründet und beschäftigt heute 21 Mitarbeitende. Große Kunden wie beispielsweise Mercedes Benz, Rewe und Abus verwenden bereits die Smart Watch.In einer ersten Finanzierungsrunde hat das Intralogistik-Unternehmen nun 4,6 Millionen Euro unter der Führung des Investorenclubs Companisto eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern gehören Alpha Future Funds und einige namhafte Business Angels. Das frische Kapital soll für die Entwicklung der neuen SaaS-Plattform sowie den Ausbau von Vertrieb und Marketing verwendet werden. Über die Plattform können die optimierten Intralogistik-Workflows, wie beispielsweise Kommissionierung oder Einlagerung, innerhalb kürzester Zeit ausgerollt werden. Die Logistikerinnen und Logistiker kommunizieren über die Smart Watch mit dem Lagerverwaltungssystem in beide Richtungen, was eine neue Form der Flexibilität und Interaktion ermöglicht. Mit der SaaS-Plattform baut Nimmsta auch seinen USP aus und verkürzt außerdem seinen Sales Cycle deutlich, da er damit als Lösungsanbieter agieren kann.
Die gute Nachricht vorweg: Ein Hör- und Sehlimit bei der #heiseshow ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil gibt es sogar viel zu besprechen. In dieser Folge diskutieren wir über Twitters neues Leselimit und wie Meta mit seiner App Threads davon profitieren könnte. Microsoft schickt derweil Windows 11 in die Cloud, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, und wir werfen noch einen Blick auf ein Jahr Gigabitstrategie. Außerdem hat Moderatorin Tabea wieder einen Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen mit dabei. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. Die Themen in dieser Ausgabe Moderatorin Tabea Hartwich, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: Twitter limitiert, Threads kommt: Twitter überraschte am Wochenende mit einem Leselimit für Tweets, das sogleich zweimal hochgesetzt wurde. Meta steckt derweil in den Startlöchern für seinen Twitter-Konkurrenten Threads. Wird das Leselimit Twitter schaden? Geht es dabei nur um Abonnentengewinnung? Wie schädlich sind die KI-Bots wirklich, die angeblich den Dienst lahmzulegen drohen? Hat Meta eine Chance gegen Twitter? Und was ist überhaupt mit Mastodon als Alternative? Windows 11 zieht in die Cloud um: Die lokale Installation von Betriebssystem könnte künftig zum Auslaufmodell werden, wenn Microsoft Pläne umsetzt, Windows 11 auch für Privatanwender in der Cloud anzubieten. Welche Vorteile hat das überhaupt? Gibt es dafür die nötigen Internetanschlüsse? Was spricht dagegen? Und wie steht es überhaupt um den Datenschutz? Ein Jahr Gigabitstrategie: In dieser Woche ist die Gigabitstrategie in Deutschland ein Jahr alt. Zwar gibt es Fortschritte zu verzeichnen, aber vom Vorzeigestatus ist das Land noch weit entfernt. Ist das Ziel, bis Ende 2025 mindestens die Hälfte der Haushalte ans Highspeed-Netz anzuschließen, realistisch? Liegt der Ausbau bei den TK-Firmen in guten Händen? Und sollte der Staat etwas gegen den sogenannten Überbau unternehmen?
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer vom High-Tech Gründerfonds, und sprechen über die Finanzierungsrunde von EGYM. Der internationale Fitnesstechnologie- und Firmenfitness-Innovationsführer EGYM konnte in einer Series-F-Finanzierungsrunde bis zu 207 Millionen Euro Wachstumskapital einsammeln. Das Kapital stammt sowohl von einem neuen Investor – Affinity Partners, einer globalen Investmentgesellschaft mit Sitz in Miami – als auch von den bestehenden Investoren Mayfair Equity Partners und Bayern Kapital. Davon fließen 107 Millionen sofort, weitere 100 Millionen stehen für künftige Investitionen zur Verfügung. Investitionsschwerpunkte sind die Entwicklung weiterer innovativer digitaler Lösungen für das gesundheitsorientierte Training und der massive Ausbau des Firmenfitnessnetzwerks EGYM Wellpass. Die EGYM Gruppe wächst aktuell im Jahresvergleich um 70 Prozent (EGYM Wellpass: über 100 Prozent) und erwartet, das Geschäftsjahr 2023 profitabel abzuschließen, während sie gleichzeitig erheblich in zukünftiges Wachstum investiert. Bereits seit 2011 ist EGYM Teil des HTGF-Portfolios. Die Finanzierungsrunde ist eine der größten im Portfolio des Seed-Investors.
Die gute Nachricht vorweg: Ein Hör- und Sehlimit bei der #heiseshow ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil gibt es sogar viel zu besprechen. In dieser Folge diskutieren wir über Twitters neues Leselimit und wie Meta mit seiner App Threads davon profitieren könnte. Microsoft schickt derweil Windows 11 in die Cloud, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, und wir werfen noch einen Blick auf ein Jahr Gigabitstrategie. Außerdem hat Moderatorin Tabea wieder einen Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen mit dabei. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. **Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Tabea Hartwich, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Twitter limitiert, Threads kommt: Twitter überraschte am Wochenende mit einem Leselimit für Tweets, das sogleich zweimal hochgesetzt wurde. Meta steckt derweil in den Startlöchern für seinen Twitter-Konkurrenten Threads. Wird das Leselimit Twitter schaden? Geht es dabei nur um Abonnentengewinnung? Wie schädlich sind die KI-Bots wirklich, die angeblich den Dienst lahmzulegen drohen? Hat Meta eine Chance gegen Twitter? Und was ist überhaupt mit Mastodon als Alternative? - Windows 11 zieht in die Cloud um: Die lokale Installation von Betriebssystem könnte künftig zum Auslaufmodell werden, wenn Microsoft Pläne umsetzt, Windows 11 auch für Privatanwender in der Cloud anzubieten. Welche Vorteile hat das überhaupt? Gibt es dafür die nötigen Internetanschlüsse? Was spricht dagegen? Und wie steht es überhaupt um den Datenschutz? - Ein Jahr Gigabitstrategie: In dieser Woche ist die Gigabitstrategie in Deutschland ein Jahr alt. Zwar gibt es Fortschritte zu verzeichnen, aber vom Vorzeigestatus ist das Land noch weit entfernt. Ist das Ziel, bis Ende 2025 mindestens die Hälfte der Haushalte ans Highspeed-Netz anzuschließen, realistisch? Liegt der Ausbau bei den TK-Firmen in guten Händen? Und sollte der Staat etwas gegen den sogenannten Überbau unternehmen?
Die Pläne für einen beschleunigten Ausbau der LNG-Infrastruktur laufen auf Hochtouren. Inzwischen kritisieren immer mehr Fachleute das Vorhaben der Bundesregierung. Warnungen der Überdimensionierung und möglicher Steuerverschwendung werden laut. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Theme vun haut: Präis vum Tubak, Ausbau vum Crematoire, Votum Klima, Jugendparlament an der Chamber, Bilan LISER, Patrizia van der Weken a Kultur.
Über das Heizungsgesetz wurde lange gestritten. Nun soll nach dem Willen der Ampel-Koalition der Ausbau der Fernwärme beschleunigt werden, auch als Alternative zur Wärmepumpe. Dazu möchte die Bundesregierung auch die kommunale Wärmeplanung enger mit dem Heizungsgesetz verzahnen. Im Gegensatz zu Ländern wie Dänemark ist der Anteil der Fernwärme in deutschen Haushalten noch klein und bisher nur in einigen Großstädten verbreitet. Dazu kommt: klimafreundlich ist diese Art des Heizens nicht unbedingt. Red./Mod. Sabine Geipel
»Die Gäste verstehen nicht, dass diese Postkartenidylle geopfert werden soll - für fossile Energie«, sagt Kai Gardeja. Auf der Insel Rügen soll ein Terminal für Flüssiggas entstehen, Gardeja ist Wortführer der Proteste. Als Tourismusdirektor der Binzer Bucht befürchtet er Schäden für die heimische Wirtschaft und die Natur. Für die Bundesregierung kommt der Widerstand zur Unzeit: Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Standort Mukran auf Rügen noch vor der Sommerpause des Bundestags ins LNG-Beschleunigungsgesetz aufnehmen lassen. Das Kalkül: Je schneller das Terminal fertig ist, desto sicherer ist Deutschlands Gasversorgung im kommenden Winter. Doch es gibt Zweifel an Habecks Plan: Braucht es wirklich noch mehr LNG-Kapazitäten, wenn die Gasspeicher schon jetzt zu 80 Prozent voll sind? Noch dazu auf einer Urlaubsinsel? Stimmenfang-Host Marius Mestermann hat auf Rügen recherchiert, wie sich die LNG-Strategie der Bundesregierung schon jetzt auswirkt. Warum der Wirtschaftsforscher Christian von Hirschhausen das geplante Terminal für unnötig hält und selbst nach Rügen gereist ist. Und wie die Verantwortlichen in der Stadt Sassnitz darum ringen, ob sie das Großprojekt in ihrem Hafen wollen – und damit womöglich auch Mittel für die eigenen klammen Kassen. Bürgermeister Leon Kräusche sagt im Interview: »Es geht um die Frage der Versorgungssicherheit. Das hat nichts mit Freude zu tun. Das hat einfach mit Verantwortung zu tun.« Ob das Terminal kommt oder nicht: Die Bundesregierung irritiert mit ihrer Strategie. SPIEGEL-Redakteur Stefan Schultz nennt die Entscheidung für Rügen »wahnsinnig schlecht kommuniziert«. Quellen dieser Sendung: Proteste gegen LNG-Terminal:Scholz verteidigt Bedarf Anschlag auf Nord-Stream-Pipelines: Polnische Ermittler bestätigen Halt der »Andromeda« in Polen LNG-Terminal auf Rügen: Bündnis fordert Antworten Bundesnetzagentur: Lagebericht Gasversorgung vom 22. Juni 2023 LNG: Wie viel Flüssigerdgas kommt derzeit in Deutschland an? Bundesregierung zur geplanten LNG-Kapazität Gesetzentwurf zum Ausbau der LNG-Gas-Infrastruktur beraten Nach Widerstand aus Gemeinden: LNG-Terminal vor Rügen soll kleiner werden als geplant New Climate Institute: Deutsche LNG-Ausbaupläne führen zu Überkapazität und gefährden Klimaschutzziele DIW-Kurzstudie: Kein weiterer Ausbau von LNG-Terminals nötig EWI Köln: Nachfragerückgang und LNG entspannen globale Gasmärkte bis 2030 »Nordkurier«: Das sind Habecks Pläne für Mukran +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Das Thema Energie und Energieversorgung ist aktuell sehr präsent. Es wird viel darüber debattiert, wie viel Energie wir benötigen und ob dieser Bedarf gedeckt werden kann und mit welchen Energieträgern - fossilen oder natürlichen. Am Ende muss wohl die Bilanz aufgehen. Also: verbrauchen wir nicht mehr als wir zur Verfügung haben. Dabei gibt es zwei Ansätze: entweder Einschränkung und Reduktion des Verbrauchs oder Ausbau der Kapazität und Verfügbarkeit. Also: Sparer oder Erzeuger? Zu welchem Typ zählst Du Dich: eher zu denen, die für Einschränkung sind und den Fokus aufs Sparen legen oder eher zu denen, die über Innovation neue Quellen erschliessen wollen? Beides hat seine Berechtigung und seine Zeit, denke ich. Wie sieht das mit Deinen persönlichen Energiequellen aus? Suchst Du eher neue Quellen, die Dir Energie geben oder reduzierst Du eher den Bedarf, also weniger Aktivitäten? Zu wissen wie man hier tickt, kann sehr hilfreich sein. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Unruhen in Pariser Vororten nach Todesschuss eines Polizisten. In NRW boomt der Ausbau der Solarenergie. Von Lucas Kreling.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julian Wadephul, CEO und Founder von Enabl, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen Euro.Enabl entwickelt eine Technologie zur Automatisierung von Gabelstaplern und anderen Flurförderzeugen. Mit dem Ansatz des Startups ist es möglich, durch eine erhöhte Effizienz, Lohnkostenunterschiede sowie eine Automatisierung von Teil-Prozessschritten, signifikante Mehrwerte zu generieren. Mit der Technologie der Remote Steuerung ist es zudem möglich, Flurförderzeuge standortunabhängig fernzusteuern. Für eine perfekte Umgebungswahrnehmung wird auf mehrere Kameras sowie Sensoren zurückgegriffen. Durch das Materialhandling-as-a-Service Geschäftsmodell wird Kundenunternehmen ein flexibler Gesamtservice für den innerbetrieblichen Transport von Waren bereitgestellt. Dafür werden flexibel Transportaufträge gebucht, die von verschiedenen Standorten aus, unterstützt durch eine künstliche Intelligenz, durchgeführt werden. Während des Fahrens werden Steuerungs- und Umgebungsdaten gesammelt, mit denen Self-Driving Modelle trainiert werden. Durch diese kann eine Person mehrere Fahrzeuge betreuen. Das Startup wurde im Jahr 2021 von Nik Schmidt, Pedro Henrique Romano de Carvalho, Johannes Schantz, Julian Wadephul und Philipp Kautzmann in Karlsruhe gegründet. Das Team arbeitete zuvor über 3 Jahre zusammen im Bereich der automatisierten Mobilität. Die Technologie überzeugt bereits einige Industrieunternehmen, darunter auch Konzerne aus der Logistik- und Automobilbranche.In einer Pre-Seed-Runde hat das LogTech nun 3,2 Millionen Euro unter der Führung von LEA Partners eingesammelt. Außerdem beteiligten sich Rethink Ventures, Another.vc, die Gründer von ProGlove und weitere Business Angels an der Finanzierungsrunde. Das frische Kapital soll in den Ausbau des Teams und die Weiterentwicklung des Produkts fließen.
Das Stimmvolk hat Ja gesagt zum Netto-Null-Ziel: Aber wie kommt die Schweiz dort hin? Roberto Schmidt, Energiedirektor des Kantons Wallis und Präsident der kantonalen Konferenz der Energiedirektorinnen und -direktoren, sagt, die Schweiz müsste beim Ausbau der Sonnenenergie einen Zacken zulegen. Mit 59 Prozent Ja-Stimmen hat die Stimmbevölkerung am Sonntag ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz abgegeben. Viele hatten eine Zitterpartie befürchtet, doch am Ende gab es ein deutliches Resultat. Der Kurs des Bundesrats in der Klima- und Energiepolitik wurde bestätigt. Das Klimaschutz-Gesetz legt jedoch in erster Linie ein Ziel fest: Dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral sein muss. Den konkreten Weg dorthin lässt das Gesetz offen. Einzig Subventionen für den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen von 200 Millionen Franken im Jahr schreibt es fest. Gleichzeitig ist klar, dass die Schweiz mehr Strom brauchen wird, wenn die Hausbesitzerinnen von Gasheizungen auf Wärmepumpen umsteigen und die Autofahrer auf Elektroautos. Gerade im Winter produziert die Schweiz allerdings schon heute zu wenig Strom. Wie wollen die Kantone die Energiewende also schaffen? Wo sehen sie Lösungsansätze? Roberto Schmidt, Energiedirektor des Kantons Wallis und Präsident der Konferenz der Energiedirektorinnen und -direktoren der Kantone, will vor allem beim Solarausbau einen Zacken zulegen.
Der Huchen kommt vor allem in den Donau-Zubringern vor. Er wird auch "Donaulachs“ genannt und war früher weit verbreitet. Flussregulierungen, Abwasserbelastung sowie der Ausbau der Wasserkraft haben jedoch seinen Beständen stark zugesetzt. - Sendung vom 19.06.2023
Italiens früherer Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist nach langjährigen Gesundheitsproblemen mit 86 Jahren gestorben. Seit 1994 stand Berlusconi insgesamt vier Regierungen vor. Im Laufe seiner Karriere war er zudem in zahlreiche Skandale und Gerichtsverfahren verwickelt. Im Podcast spricht Andrea Affaticati, die für ZEIT ONLINE aus Italien berichtet, über das politische und gesellschaftliche Erbe Berlusconis. 10.000 Soldaten aus 25 Nationen üben beim größten Luftwaffenmanöver in der Geschichte der Nato die Reaktion auf einen fiktiven Angriff. Bis zum 23. Juni sind im Rahmen der Air Defender 23 genannten Übung etwa 2.000 Flüge mit 250 Flugzeugen geplant. Dabei sollen Luftkampf, Luftbetankung und Verteidigung trainiert werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) haben heute Vertreter aus Kommunen und der Energiebranche zum sogenannten Fernwärmegipfel geladen. Mit dem Treffen wollen sie den klimaneutralen Um- und Ausbau der Fernwärmeversorgung voranbringen. Zudem sollen mehr Haushalte an das Fernwärmenetz angeschlossen werden – laut Geywitz 100.000 pro Jahr. Was noch? Abo-Boom bei Netflix. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - "Vater aller Populisten": Italiens Polit-Phänomen Berlusconi ist tot (https://www.zeit.de/news/2023-06/12/italiens-polit-phaenomen-berlusconi-ist-tot) - Silvio Berlusconi: Ein skrupelloser Selfmade-Populist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/silvio-berlusconi-italien-politik-korruption-tod) - Air Defender 23: Was von dem größten Luftmanöver der Nato zu erwarten ist (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/air-defender-23-nato-uebung-faq) - Energiewende: Habeck und Geywitz setzen auf Fernwärmeausbau (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/energiewende-waermepumpe-robert-habeck-wirtschaftsminister-fernwaerme-ausbau-bericht) - Fernwärme: News und Infos (https://www.zeit.de/thema/fernwaerme)
Wasserstoff gilt als Schlüsseltechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt sprechen RWE-Wasserstoff-Chefin Sopna Sury und Chefredakteur Sebastian Matthes über die Frage, welche Rolle Wasserstoff beim grünen Umbau der Wirtschaft spielt. „Wasserstoff ist unsere einzige und beste Chance, unsere Industrie zu defossilisieren“, sagt Sury. Sury erklärt auch, wo der Wasserstoff in Zukunft herkommen soll, und übt Kritik an den Plänen der Bundesregierung zum Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland. Die Ökonomin findet außerdem direkte Worte über den Ursprung von Innovationen und erklärt, warum ihre Entstehung eine Frage der Geisteshaltung sei. Das zeige der Vergleich der EU mit den USA, so Sury. Amerikaner würden Innovationen in Unternehmen entwickeln und “viel, viel schneller denken”, sagt sie. Europa komme aus einer “Tradition der Forschung und Entwicklung” und erliege dem Risiko, sich “in kleinteiligeren Themen zu verzetteln”. Das Gespräch geht weit über politische und technologische Fragen hinaus. Sury berichtet auch ganz persönlich, wie sie mit ihrer Familie über RWEs Räumung des Rheinischen Braunkohlegebiets Lützerath und über die Rodung des Hambacher Forsts spricht, und erklärt, warum es aus Sicht ihrer Kinder nicht erforderlich sei, für den Klimaschutz zu demonstrieren. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Won Yi, Associate bei Cavalry Ventures. Won spricht über die Finanzierungsrunde von Predibase. Predibase, ein in San Francisco ansässiges Startup, hat in einer von Felicis angeführten Series-A-Finanzierungsrunde 12,2 Millionen US-Dollar erhalten. Die Gesamtfinanzierung des Unternehmens erhöht sich mit dem Abschluss der Runde auf 28,5 Millionen US-Dollar. Das von Devvret Rishi, Piero Molino und Travis Addair gegründete Startup ermöglicht es Entwicklern und Datenwissenschaftlern, KI-Anwendungen zu erstellen und einzusetzen, ohne komplexe ML-Tools verwenden zu müssen. Zu den Kunden des Startups gehören zum Beispiel Paradigm und Koble.ai. Die frischen finanziellen Mittel sollen nun für den Ausbau der Go-to-Market-Funktion und die Erweiterung der Plattform verwendet werden.
In Polen haben am Sonntagnachmittag Hunderttausende Menschen gegen die konservative PiS-Regierung protestiert. Die Menschenmenge in der Warschauer Innenstadt erstreckte sich über mehr als anderthalb Kilometer. * In der polnischen Hauptstadt Warschau protestierten die Menschen vor allem gegen geplantes Gesetz, welches offenbar die politische Konkurrenz ausbremsen soll. * Nach seiner Wiederwahl hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Samstag sein Kabinett vorgestellt. Dabei hat er beim Personal so einiges umgestellt. * Indiens Premierminister Narendra Modi wird nach dem schweren Zugunglück im Bundesstaat Odisha vorgeworfen, beim Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Netzes zu sehr aufs Gas gedrückt zu haben, auf Kosten der Sicherheit. * Vor 70 Jahren endete Grönlands Zeit als dänische Kolonie. Heute ist die grösste Insel der Welt ein weitgehend autonomer Teil des Königreichs Dänemark. Aber Grönland will noch mehr: Es strebt die vollständige Unabhängigkeit an.
Die Bundestagsabgeordnete und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss, Sevim Dagdelen (DIE LINKE), hat die Bundesregierung gefragt, welche Kosten der deutsche Steuerzahler seit 2021 für die in Deutschland stationierten ausländischen Truppen und den Ausbau derer Militärbasen zu tragen hatte. Zudem bat sie um eine genaue Aufschlüsselung der Anzahl der derzeit in der Bundesrepublik stationierten Soldaten. Die AntwortWeiterlesen
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Das Heizungsgesetz: Wirtschaftsminister Habeck pocht auf "Vertragstreue" der FDP, diese fordert "im Prinzip" ein neues, die oppositionelle Linke grundlegendes Umdenken. Viele EU-Außenminister sind genervt wegen des Einstimmigkeitsprinzips - Ungarn blockiert weiter Hilfen für die Ukraine. Extremwetterereignisse - die Weltwetterorganisation in Genf will den Ausbau von Frühwarnsystemen voranbringen. Moderation:Andreas Bursche Von WDR 5.
Der aus dem Jahr 1990 stammende KSE-Vertrag zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt ist gescheitert. Russland hat nun seinen Austritt erklärt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times