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„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Immer wieder Unfälle an einer Kreuzung in Mainz-Weisenau, die Stadt Mainz diskutiert über den Ausbau ihres Fahrradnetzes und in Rheinland-Pfalz steht heute ein Probealarm bevor. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/kreuzung-in-weisenau-zahlreiche-unfaelle-am-scheck-in-4899608 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-startet-zweite-runde-der-buergerbeteiligung-zum-radnetz-4959914 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/abschiebung-kreuznacher-landraetin-streitet-mit-ministerium-4966357 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/kritik-an-hohen-kosten-fuer-ministerpraesidentenkonferenz-4947607 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/bundesweiter-warntag-probealarm-auch-in-rheinland-pfalz-4964861 Ein Angebot der VRM.
Sachsen zählt beim Ausbau der Windenergie zu den Schlusslichtern in Deutschland. Deshalb kommt das Thema heute auf die Tagesordnung im Landtag, der die Rahmenbedingungen gesetzlich nachbessern will.
Wir melden uns wieder vom Caravan Salon 2025 – diesmal mit einem spannenden Gesprächspartner, den wir schon viele Jahre begleiten: Stefan Ilg von der Firma Cargo Clips, früher bekannt als Cargo Camper. Vom Start-up mit einem Fahrzeug bis hin zur etablierten Marke mit eigenem Werk in Salzburg und weltweiten Kunden – wir sprechen mit Stefan über die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens, neue Produkte und die Zukunft des modularen Camper-Ausbaus.
The first Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth brought together high-level representatives from politics, science and business — including German State Secretary Stefan Rounhoff. The focus was on expanding joint hydrogen supply chains, products and the question of how Australia and Europe can work more closely together on the energy transition. - Beim ersten Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth kamen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – darunter auch der deutsche Staatssekretär Stefan Rounhoff. Im Mittelpunkt standen der Ausbau gemeinsamer Wasserstoff-Lieferketten und Produkte und die Frage, wie Australien und Europa enger bei der Energiewende zusammenarbeiten können.
Ein Haushalt als Notbremse: 502,5 Milliarden Euro für drei MonateEin Kommentar von Janine Beicht.Der Bundestag hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt, der mit 502,5 Milliarden [1] Euro Ausgaben und 81,8 Milliarden Euro neuen Schulden [2] im Kernhaushalt die finanzielle Misere der schwarz-roten Koalition offenlegt. Dazu kommen weitere 60 Milliarden Euro Kredite aus Sondervermögen [3] für Infrastruktur und Bundeswehr, wodurch die Gesamtverschuldung 140 Milliarden Euro [4] übersteigt. Bis 2029 wird der Betrag auf etwa 185 Milliarden Euro anwachsen. Dieser Etat, beschlossen in einer rekordverdächtig kurzen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, gilt nur für wenige Monate und ist ein Provisorium, das die Dringlichkeit der Probleme kaschiert. Die endgültige Abstimmung im Bundestag ist für den 16. bis 19. September 2025 geplant, doch die wahren Herausforderungen liegen in den kommenden Jahren. Sozialstaat als schwarzes Loch: 190 Milliarden für Arbeit und SozialesDer größte Posten des Haushalts fließt mit 190 Milliarden [5] Euro in das Arbeitsministerium, das Bürgergeld und Rentenversicherungszuschüsse stemmen muss. Während die Koalition von CDU/CSU und SPD diesen Etat als unverzichtbare Stütze des Sozialstaats verteidigt, offenbart er eine bittere Wahrheit: Deutschland finanziert ein Sozialsystem, das auf Wachstum ausgelegt ist, das es nicht mehr gibt. Ökonom Dr. Thorsten Polleit zeigt, dass die Industrieproduktion 21 Prozent unter dem erwarteten Potenzial liegt, während die Sozialkassen auf 1,5 bis 2 Prozent jährliches Wachstum angewiesen sind. „Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang ist viel schwerwiegender, als die meisten Menschen denken. Das Land befindet sich tatsächlich im freien Fall.“ [6] Die Antwort der Regierung auf diesen Missstand besteht darin, weiter Geld in das System zu pumpen und zusätzliche Schulden aufzunehmen. Arbeitsministerin Bärbel Bas träumt von 100.000 neuen Jobs [7], übersieht dabei jedoch, dass die Wirtschaft bereits Arbeitsplätze abbaut. Bereits im Wahlkampf hatte Merz darauf hingewiesen, dass die öffentlichen Kassen um drei Milliarden Euro entlastet würden, wenn 100.000 Menschen weniger arbeitslos wären.„Wenn wir 100.000 Arbeitslose mehr im Arbeitsmarkt hätten, würden die öffentlichen Kassen drei Milliarden einsparen. Das heißt, es gäbe einen enormen Hebel, wenn die Beschäftigungsquote in Deutschland erhöht würde. Aber bei Sprachkursen und Qualifizierungen wird gekürzt.“ [8] Der öffentliche Dienst hat bereits knapp 100.000 neue Stellen [9] geschaffen, ein bürokratischer Moloch, der die Finanzen weiter belastet. Dabei könnte der Staat laut einer Studie mit 60.000 Beschäftigten weniger [10] auskommen. Verteidigung und Infrastruktur: Prioritäten oder Schuldenfalle?Das Verteidigungsministerium erhält einen kräftigen Schub: Mit einem Plus von zehn Milliarden Euro [11] verfügt es über 62 Milliarden Euro, ein enormer Betrag, der erneut in Aufrüstung statt in dringend benötigte soziale und wirtschaftliche Reformen fließt und damit eine Politik fortschreibt, die Kriegstauglichkeit über das Wohl der Bevölkerung stellt. Auch die Infrastruktur soll mit 37,2 Milliarden Euro [12] Krediten gestärkt werden, während 62,7 Milliarden Euro für Investitionen vorgesehen sind – versehen mit dem Etikett „klimaneutral“. Angesichts der jahrzehntelangen Ignoranz gegenüber realistischem Ausbau, Sanierung und effizienter Nutzung stellt sich jedoch die Frage, ob dieses Versprechen mehr ist als eine bloße Floskel zur Rechtfertigung neuer Schulden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stadtnetze Münster GmbH ist für das Betreiben der Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmenetze in Münster zuständig. Die knapp 1.000 Mitarbeitenden sorgen für die Instandhaltung, den Ausbau und die Zukunftssicherung dieser Netze und engagieren sich für eine nachhaltige Energieversorgung und die Umsetzung der Wärmewende in der Region. Franz Süberkrüb ist Vorsitzender der Geschäftsführung und gibt in diesem Podcast-Interview Einblicke in die Herausforderungen der Energiewirtschaft durch die digitale Transformation. Die Veränderung vom reinen Konsumenten zum aktiven Prosumenten ist eine der Herausforderungen, der sich das Energiemanagement stellen muss. Gleichzeitig werden technische Innovationen wie intelligente Messsysteme und IoT-Anwendungen voran getrieben, um den steigenden Anforderungen an die Netze gerecht zu werden. Was sind Erfolgsfaktoren um diesen komplexen Wandel zu meistern? Welche Tipps gibt Franz anderen Führungskräften anhand seiner Erfahrungen mit auf den Weg? Hören Sie rein in dieses spannende Interview!
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 4.9.2025++Assistierter Suizid ist in Österreich seit 2022 unter strengen Auflagen erlaubt, begleitend wurde damals auch der flächendeckende Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung per Gesetz beschlossen. Wie ist es darum bestellt? (Andreas Mittendorfer)++. Israels Präsident Isaac Herzog wurde von Papst Leo empfangen. Und schon das Zustandekommen des Besuchs wirft Fragen auf. (Vospernik)++Auch heuer laden die Caritas und 140 Pfarren in Wien und Niederösterreich zur Le+O Erntedanksammlung ein und bitten um Spenden für Armutsbetroffene in Form von haltbaren Lebensmitteln. Aufgrund der hohen Inflation verzeichnen die LE+O Ausgabestellen der Caritas eine steigende Nachfrage.
«Der Strom kommt zuverlässig aus der Steckdose»: Jahrzehntelang war das selbstverständlich. Doch gilt das noch? Blackouts in Spanien und Portugal sowie Engpässe in den Niederlanden zeigen: Die Versorgung ist nicht mehr immer garantiert. In der Schweiz bereitet vor allem die absehbare Winterstromlücke Sorgen. Kommt der Ausbau der erneuerbaren Energien genug schnell voran? Welche Rolle kann […] The post Blackout-Gefahr in der Schweiz? Was wir vom Ausland lernen können appeared first on Avenir Suisse.
Die Bundesregierung will den Ausbau der Tiefengeothermie voranbringen – mit dem neuen Geothermie-Beschleunigungsgesetz. Doch was bedeutet das konkret für den Wärmemarkt? Platzt damit wirklich der Knoten oder stehen noch große Hürden im Weg? In dieser Folge sprechen wir darüber, • warum die Tiefengeothermie so wichtig für die Wärmewende ist, • woran ein beschleunigter Hochlauf noch hakt, • warum eine professionelle Herangehensweise, die sich die tiefen Erfahrungen der Öl- und Gasindustrie zunutze macht, das ganz große MUSS für Projektentwicklung und -umsetzung sind. • warum die daraus resultierenden Anforderungen sich in den Randbedingungen für Fündigkeitsversicherung und Förderrichtlinien wiederfinden müssen • und, bislang zu wenig beachtet, welchen besonderen Systemnutzen die Tiefengeothermie für das integrierte Energiesystem bietet: sie reduziert den Bedarf an Stromleistung in der kritischen Winterzeit. Erfahren Sie, welche Chancen das Beschleunigungsgesetz eröffnet – und wo noch Handlungsbedarf bleibt, damit die Geothermie ihren Durchbruch im Wärmemarkt schafft. Im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring.
Durch den stetigen Ausbau erneuerbarer Energien und den damit einhergehenden Abbau von Kraftwerken fossiler Energieträger ist der Ausbau einer Speicherinfrastruktur zu einem wesentlichen Baustein der Energiewende geworden. Vereinfacht gesagt, geht es im Kern um die Energiemengenverschiebung vom Zeitpunkt der Erzeugung in den Zeitraum des Verbrauchs. Unser Gesprächspartner, Franz-Josef Feilmeier von Fenecon, ist der Überzeugung, dass in der energiegewendeten Zeit von morgen an jedem Netzanschlusspunkt ein Energiespeichersystem in Verbindung mit einem Energiemanagementsystem installiert sein wird. Über Franz-Josef Feilmeier Franz-Josef Feilmeier gründete im Jahr 2011 die FENECON GmbH, einen Hersteller von Heim-, Gewerbe-, Industriespeichersystemen und Energiemanagementlösungen, deren Hauptgesellschafter und Geschäftsführer er weiterhin ist. Er erhielt Auszeichnungen wie den „EY Entrepreneur Of The Year 2023“ mit dem Nachhaltigkeits- und dem Publikumspreis, als Top100 „Innovator des Jahres 2023“ und mehrere The Smarter E-Awards. Das Unternehmen hat heute rund 350 Mitarbeiter und Produktionsstandorte in Deutschland und demnächst in den USA. Er studierte Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Deggendorf und war anschließend in verschiedenen Unternehmen der Nutzfahrzeug- und Erneuerbaren-Branche tätig, u.a. in China.
In diesem Podcast erkläre ich dir, warum Zeit gegen Geld tauschen dich arm hält und zeige die 5 geheimen Gesetze, die über dein Einkommen entscheiden! https://www.alexhurschler.ch/5-tage-ai-business-challenge-automatisiertes-einkommen Lerne, wie du aus dem Hamsterrad ausbrichst und echten Wohlstand aufbaust. Diese Prinzipien haben mein Business revolutioniert. Starte jetzt mit der 5-Tage AI Business Challenge und durchbrich das Zeit-gegen-Geld-System! https://www.alexhurschler.ch/5-tage-ai-business-challenge-automatisiertes-einkommen =========================== So kannst du mit mir zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen: ===========================
Gaskraft ist wichtig bei der Energiewende, dezentraler Ausbau der Erneuerbaren aber noch wichtiger, meint unser Gast. In der Kürzung der Entwicklungshilfe liegt eine Chance, sagt unser Gast am Küchentisch. Aber zuerst muss unser Host über Militärparaden sprechen. Von WDR 5.
Christian Engelhardt hat als Landrat des Kreises Bergstraße schon früh auf KI im Amt gesetzt und treibt den Ausbau mit Elan voran. Seine Vision: KI soll helfen, den Bürgern die Arbeit abzunehmen, bevor sie entsteht.
Darüber freuen sich viele Spaziergänger und Fahrradfahrer in Essen: Es gibt neue Pläne für den Ausbau der Grugatrasse. Sie soll von der Gruga bis zur Stadtgrenze Mülheim endlich asphaltiert werden. Das und mehr heute im Nachrichten-Podcast!
Freude am Erfolg: Businesstipps für Hörakustiker mit Veronika Vehr
In dieser Folge geben gleich zwei top Experten ihre Impulse zum Ausbau der BeratungsKompetenz im Hörakustikfachgeschäft. Dr. Dirk Oetting - Erfinder des revoloud Anpassungverfahrens - berichtet über die Entwicklungsgeschichte von der Idee zur Etablierung diese besonderen Tools. Celina Brandt-Richter - Inhaberin Brandt-neues Hören teilt ihre Erfahrungen im Umgang mit revoloud und gibt konkrete Tipps zur Umsetzung. Beide werden bei meinem Event VEHRliebt in Verkaufen auf der Bühne detailliert weitere Impulse geben und revoloud in der Anwendung vorstellen. Am 29.10. von 12-13h veranstalten wir ein Webinar zur Umsetzung. Mehr hier: https://www.veronikavehr.com/produkt/neues-webinar-gemeinsam-mit-dem-hoerzentrum-oldenburg-ueberzeugen-mit-revoloud-29-10-25-12-uhr-bis-13-uhr-online/ Weitere Infos hier https://www.hz-ol.de Celina erreichst du hier https://www.brandt-neueshoeren.de https://www.vvc.de
Zwei Drittel der Ostschweizer Unternehmen rechnen damit, dass die neuen US-Zölle ihrem Betrieb mittel- bis langfristig Probleme bereiten werden. Das geht aus einer neuen Umfrage der beiden Ostschweizer Industrie- und Handelskammern hervor. An der Umfrage nahmen rund 200 Firmen teil. Weitere Themen: · Staatsanwaltschaft deckt mutmasslichen Versicherungsbetrug auf: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Rapperswil-Jona spart weiter: Die zweitgrösste Stadt des Kantons St. Gallen verzichtet auf den Um- und Ausbau des Stadthafens. Ausserdem teilt die Stadt mit, dass sie bei einem Umbau des Fussballstadions Grünfeld nur die Kosten übernimmt, die für den Breitensport erforderlich sind. · Eine Spur gesperrt: Von heute Montag bis Donnerstag kommt es auf der Hauptstrasse zwischen Herisau und Waldstatt zu Verkehrsbehinderungen. Wegen Bauarbeiten wird der Verkehr durch einen Verkehrsdienst geregelt.
China drängt mit E-Autos nach vorne, Deutschland ringt um die Zukunft des Verbrenners – und eine neue Studie zeigt, wie hart der Förderstopp den Markt getroffen hat. Verliert Deutschland bei der Elektromobilität den Anschluss? Darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz mit Beatrix Keim, Direktorin des CAR Center Automotive Research. Das CAR hat kürzlich die Studie „Elektromobilität am Wendepunkt – Notwendige Entwicklungen bis Ende 2025“ vorgestellt. Keim nennt das Ende der Umweltprämie Ende 2023 einen Knackpunkt: „Das war ein absoluter Fauxpas, gelinde gesagt idiotisch, zu kurz angesagt, nicht wirklich gut erklärt – und der Bevölkerung wurde, sehr salopp gesagt, der Stinkefinger gezeigt.“ Während die Bundesregierung 15 Millionen E-Autos bis 2030 anstrebe, habe sie das Gegenteil signalisiert. Hinzu komme mangelnde Aufklärung. „Es wird immer noch nicht ausreichend erklärt, was E-Mobilität eigentlich ist, welche Vorteile sie bringt und für wen sie geeignet ist.“ Mythen zu Batterien oder Reichweite hielten sich. Auch das „Verbrenner-Aus“ 2035 werde falsch verstanden – viele dächten, Verbrenner würden dann verboten. Soziale Förderung und Ladeinfrastruktur Um Privatkunden zu gewinnen, fordert Keim eine sozialere Förderung. „Es reicht nicht, wenn steuerliche Vorteile vor allem Dienstwagenbesitzern zugutekommen. Auch Menschen mit normalen Gehältern brauchen Zugang.“ Sie verweist auf das französische „Social Leasing“. Zudem müsse der Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigt werden: „Es ist besser, fast schon zu viel zu haben, als wirklich zu wenig. Die gefühlte Lücke sorgt für Unsicherheit – und die Reichweitenangst sitzt tief.“ Einstiegspreise und Batterieabhängigkeit Erschwingliche Modelle fehlen. „Ich habe Volkswagen schon gesagt: Bringen Sie bitte den ID.2 oder ID.1 so schnell wie möglich – besser nicht erst 2027.“ Auch Stellantis oder chinesische Hersteller könnten einspringen. Trotz EU-Zöllen blieben Importe konkurrenzfähig. Parallel warnt Keim: „Wir brauchen dringend mehr Zellfertigung in Europa. Solange wir bei Batterien von China abhängig sind, bleiben wir verwundbar.“ Deutsche Hersteller: zwischen Hoffnung und Realität Bei VW sieht Keim Licht und Schatten: „Die ID-Modelle werden in Europa durchaus gut angenommen, auch Cupra läuft sehr gut. Aber in China sieht es schwieriger aus.“ Audi und Porsche hinkten hinterher. BMW setze mit der „Neuen Klasse“ ein starkes Signal: „Das ist ein echter Hoffnungsträger, technologisch sehr stark und mit internationaler Ausrichtung.“ Mercedes halte mit seiner MMA-Plattform den Verbrenner offen. „Wir haben noch zehn Jahre bis zum Verbrenner-Aus. Der US-Markt ist weiter ein Verbrennermarkt, auch in China dominiert der Verbrenner noch.“ Opel wiederum setzt statt reiner E-Mobilität auf Multi-Energy. „Man versucht hier nach allen Halmen zu greifen. Aber ob das Vertrauen schafft, ist fraglich.“ China drängt nach Europa BYD, Changan und andere treten in München groß auf, begleitet von Batterieproduzenten wie CATL. „Die Fahrzeuge sind technisch gut, aber die Marken haben noch Nachholbedarf beim Image. Ohne mehr Kommunikation und Sichtbarkeit wird es schwer, Vertrauen aufzubauen.“ Parallel werde aggressiv der Flotten- und Abo-Markt bedient. Schafft Deutschland den Turnaround? „Es muss endlich gehandelt werden. Die Bundesregierung darf diese Schlüsselindustrie nicht einfach laufen lassen.“ Über 50.000 Arbeitsplätze seien bereits verloren gegangen. „Wenn wir nicht reagieren, verlieren wir nicht nur Marktanteile, sondern auch industrielle Substanz.“ Ihre Kernbotschaft: „E-Mobilität ist eine sehr schöne, sehr emotionale Mobilität. Aber sie muss von Politik, Industrie und Gesellschaft getragen werden – sonst werden wir in Europa nur noch zuschauen.“
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
In dieser Folge nehmen euch Christian und Stefan mit auf eine spannende Reise durch die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Wachstumsphase einer Zahnarztpraxis. Sie sprechen über die beeindruckenden Zahlen und Erfolge aus dem ersten Jahr nach Eröffnung der Denta1 Clinic, darunter das enorme Neupatient*innen-Wachstum und der stetige Ausbau des Teams. Stefan teilt seine wichtigsten Learnings rund um Leadership, Prozessoptimierung und effizientes Mitarbeitermanagement inmitten rapiden Wachstums. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Teamstimmung und Performance: - Wie hängen sie zusammen? - Welche Rolle spielen Demotivatoren am Arbeitsplatz? - Und wie gelingt es, auch mit steigender Teamgröße Motivation und Produktivität hochzuhalten? Neben praktischen Tipps zum Onboarding neuer Mitarbeitender und der Vermeidung von Fehlbesetzungen, sprechen sie auch darüber, was es bedeutet, konsequent an der Ausrichtung und Entwicklung zu arbeiten – und wie man als Unternehmer*in dabei auch persönlich wächst. Freut euch auf eine Episode voller praxisnaher Insights, ehrlicher Erfahrungsberichte und wertvoller Impulse. Shownotes:
Im Monatsreport August 2025 diskutieren Felix Früchtl und Sven Gerngroß darüber, was in unserem Land alles falsch läuft.Seid gespannt! [00:00]
Nach dem Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zur 13. AHV-Rente vom März 2024 geht es nun um die Finanzierung. Der Ständerat hat im Juni einem Mitte-Links-Kompromiss zugestimmt. Folgt nun auch der Nationalrat? | Es geht um viel bei der Finanzierung der 13. AHV-Rente: Die Lohnabzüge sollen um insgesamt 0.8 Prozentpunkte steigen; ebenfalls soll die Mehrwertsteuer erhöht werden von heute 8.1 Prozent auf 9.1 Prozent. Gleich mitfinanziert wäre damit ein weiterer Ausbau der AHV, nämlich die Erhöhung der Ehepaar-Renten. Eine solche Erhöhung fordert die Mitte-Partei mit ihrer Volksinitiative «Ja zu fairen AHV-Renten auch für Ehepaare». | Kostenpunkt der Finanzierungsvorlage gemäss neuesten Schätzungen des Bundesamts für Sozialversicherungen: Mehr als 5 Milliarden Franken im Jahr 2030. Wer soll das bezahlen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AHV, 13. AHV-Rente, Finanzierung AHV, Finanzperspektiven AHV, Lohnabzüge, Mehrwertsteuer, Altersvorsorge, Rentenplafonierung, Pensionskassen, BVG, Gabriela Medici
In diesem Podcast zeige ich dir die 4 Offer-Stufen nach Alex Hormozi, mit denen ich von 5 CHF zu 3699 CHF skaliert habe! Lerne, wie du Attraction-, Upsell-, Downsell- und Continuity-Offers richtig einsetzt. Ich erkläre jede Stufe mit konkreten Beispielen aus meinem Business. Starte mit der 5-Tage AI Business Challenge für nur 5 CHF! https://www.alexhurschler.ch/5-tage-ai-business-challenge-automatisiertes-einkommen =========================== So kannst du mit mir zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen: ===========================
Im kommenden Jahr feiern sie 25 Jahre Städtepartnerschaft: das deutsche Barth und das polnischen Kolberg. In beiden Orten ist Tourismus der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Durch grenzüberschreitende Projekte helfen sich die Partner gegenseitig. Host: Mirja Freye Autor: Heiko Kreft, Pomerania-Redaktion Redaktion: Claudia Arlt, Pomerania-Redaktion Ideen, Anregungen, Lob? Schreibt uns gerne ein E-Mail an: mvimfokus@ndr.de NDR Berichte zur Städtepartnerschaft zwischen Barth und Kolberg findet ihr hier: Ostseeurlaub: Wie Kolberg und Barth gemeinsam profitieren | ndr.de Nordmagazin: Urlaub an der Ostsee: Barth will von Kolberg lernen - hier anschauen Zum Nordmagazin Film und Interview über unseren Podcast MV im Fokus gelangt ihr hier: Nordmagazin: 'MV im Fokus' feiert Jubiläum: Folge 250 - hier anschauen Die MV im Fokus Folge zum Radtourismus mit Heiko könnt ihr hier finden: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b6b90849232c21ef/ Und die MV im Fokus Folge mit Matthes Klemme zur „Brücke über das Stettiner Haff“ gibt's hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fb6b845b2925d959/ Unser Podcast Tipp „Was Polen beim Tourismus an der Ostsee anders macht“ bitte hier entlang: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:532dcef9da53566c/
In der Stadt St.Gallen nimmt der Konsum von Kokain und Crack deutlich zu. Der Stadtrat prüft aktuell mit Hochdruck neue Massnahmen wie mobile Übergangsangebote und auch ein Ausbau bestehender Angebote für Drogenkonsumierende. Weitere Themen: · St.Galler Stadtparlament genehmigt 55'000 Franken für Neukonzeption von Sternenstadt und Weihnachtsmarkt · Muschelablagerungen im Rhein: Thurgau und Schaffhausen planen Ausbaggern bei Hemishofen
Wer hätte gedacht, dass die Auszeichnung für die beste „Smart City“ der Welt 2024 an ein Dorf in Deutschland vergeben würde, während Hongkong auf Platz 2 landet?Ein Standpunkt von Klara Blick.Willkommen in „Apphausen“»Etteln«, ein Ortsteil der Gemeinde Borchen in Nordrhein-Westfalen, ist im Rahmen der Internationalen Smart City-Konferenz der IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers), des Ingenieurverbandes für Elektrotechnik und Informatik, in Thailand Ende Oktober 2024 mit dem ersten Platz des Smart City-Wettbewerbs der IEEE ausgezeichnet worden. Ortsvorsteher Ahle erklärt: „Die Transformation zum digitalsten Dorf in Deutschland hat vor 10 Jahren begonnen.“ Zu den Gründen für die Auszeichnung gehört der flächendeckende Ausbau der digitalen Infrastruktur mit umfassendem Glasfaserausbau. Hervorgehoben wird auch, dass das Dorf, das in einem Hochwassergefahrengebiet liegt, mit Hilfe von Drohnen einen digitalen Zwilling des Dorfes erstellt, eine interaktive, webbasierte Kartenanwendung des Dorfes.Die Gemeinde Borchen musste einen Großteil nicht selbst finanziell stemmen, sondern wurde unter anderem im Rahmen des Förderprogramms „Land.Funk“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) »unterstützt«. Davon wurden auch ein Elektro-Dorfauto und ein Elektro-Lastenrad angeschafft, mit dem Internet verbunden und für alle buchbar, sowie eine »digitale Informations-Stele« in der Dorfmitte mit einem interaktiven Berühr-Bildschirm errichtet. Bisher sind laut Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. ca. 1,5 Millionen Euro an Fördermittel« in das Projekt geflossen, für etwa 1.800 Einwohner wohlgemerkt.Smart oder ressourcenschonend – beides geht nichtJedes Quäntchen mehr an Digitalisierung bringt einen höheren Ressourcenverbrauch mit sich. ChatGPT [Abfrage am 12.7.2025] antwortet, dass eine einzige (!) Google-Suchanfrage etwa 0,0003 kWh verbraucht. Genug, um eine kleine LED-Lampe 17 Stunden lang leuchten zu lassen. Bei einer Million Anfragen wären das 300 kWh. Zum Vergleich gibt ChatGPT aus, dass das genug Strom für einen durchschnittlichen Haushalt für 10-12 Tage bedeutet, alternativ 3.750 Stunden Fernsehzeit, 210 Stunden Staubsaugen oder den Betrieb von 2 Kühlschränken für ein ganzes Jahr (»Verbrauch ca. 120 kWh pro Jahr«)....https://apolut.net/die-beste-smart-city-der-welt-2024-von-klara-blick/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg wird vergrössert und modernisiert. Der Aargauer Grosse Rat hat einen Projektierungskredit bewilligt. Gemäss aktuellen Schätzungen kostet der Ausbau rund 68 Millionen Franken. Das Zentrum Liebegg ist rund 65 Jahre alt. Weitere Themen: · Seit 20 Jahren gibt es das Programm "Kultur macht Schule". Dank dieses Programms kommen jährlich 95'000 Kinder und Jugendliche im Aargau in Kontakt mit Kultur. · Im Kanton Solothurn kommt am 28. September das Kita-Gesetz zur Abstimmung. Familien sollen künftig Betreuungsgutscheine erhalten. Das Gesetz ist umstritten. Im Studio Solothurn treffen sich SP-Regierungsrätin Susanne Schaffner von der Pro-Seite und FDP-Kantonsrat Christian Thalmann von der Gegnerseite zum Streitgespräch.
Liesa Schulz kandidiert als Oberbürgermeisterin für die Linke und ist ebenfalls zu Gast in unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge. Dort stellt sie sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Podcast betont sie, wie wichtig ihr soziale Gerechtigkeit ist. Sie kritisiert, dass die von der Polizei in der Innenstadt installierten Kameras das Drogenproblem nicht lösen, sondern lediglich verlagern. Beim Stadion an der Hafenstraße spricht sie sich zwar grundsätzlich für einen Ausbau aus, findet jedoch, dass das Geld derzeit besser in andere Sportstätten oder weniger populäre Sportarten in der Stadt investiert werden sollte. Außerdem fordert sie eine dringend notwendige Verkehrswende, eine bessere ÖPNV-Anbindung für abgelegenere Stadtteile und den Ausbau von Fahrradstraßen an geeigneten Orten in Essen. Wie die OB-Kandidatin der Linken all diese Herausforderungen angehen möchte, verrät sie ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Vorstellungen und Visionen. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Andreas Lojewski ist Mitglied der AfD in Essen und möchte Oberbürgermeister der Stadt werden. In unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge stellt er sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Er beschreibt sich dabei selbst als sehr konservativ und ordnet sich innerhalb seiner Partei, die laut Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ gilt, in der Mitte ein. Im Podcast erklärt er, dass er den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße befürwortet, den ÖPNV in Essen ausbauen möchte und die aktuelle Verkehrsführung auf der Rüttenscheider Straße beibehalten würde. Außerdem fordert er, dass Polizei und Ordnungsamt stärker gegen Clankriminalität vorgehen, obdachlosen Menschen zu einem geregelten Tagesablauf verholfen wird und beim Thema zugeparkte Gehwege härter und schneller durchgegriffen wird. Wie er diese Themen konkret angehen möchte und welche Vorstellungen er zum Beispiel für Essen in zehn Jahren hat, verrät er ebenfalls – mit vielen Einblicken in seine Pläne. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Inga Marie Sponheuer möchte als Kandidatin der Grünen Oberbürgermeisterin von Essen werden. In unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge stellt sie sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Podcast sagt sie, dass sie grundsätzlich nicht gegen den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße ist, aber für einen sofortigen Ausbau den Zeitpunkt für falsch hält, da andere Projekte dringender gefördert werden sollten. Sie ist meist mit dem Fahrrad unterwegs und betont, wie wichtig sichere Radwege und eine gerechte Aufteilung des Verkehrsraums zwischen Fußgängern, Rad, Auto und ÖPNV sind. Beim Thema Drogenproblematik spricht sie sich für das Konzept von Konsumräumen aus, anstatt Betroffene weiter zu verdrängen. Für die Rüttenscheider Straße wünscht sie sich eine Einbahnregelung – mit klarer und offener Einbindung von und Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Wie die OB-Kandidatin der Grünen all diese Herausforderungen angehen möchte, verrät sie ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Vorstellungen und Visionen. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Vor zwei Jahren gaben die Organisatoren des "Züri Fäscht" bekannt, dass sie das Volksfest nicht mehr durchführen wollen. Damals sagte die Stadtregierung, sie wolle aber auch in Zukunft ein Stadtfest in Zürich organisieren. Diese Pläne sind allerdings auch nach zwei Jahren noch nicht ausgearbeitet. Weitere Themen: · Das chinesische Unternehmen Baidu will im nächsten Jahr selbstfahrende Robotaxis auf Schweizer Strassen bringen. Um die Stadt Zürich werden sie aber einen Bogen fahren. · Grosser Widerstand in den süddeutschen Gemeinden Jestetten und Lottstetten gegen den Ausbau der Zugstrecke Zürich-Schaffhausen.
Umweltschutzorganisationen und verschiedene Kantonsregierungen befürchten, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien ins Stocken gerät. Die Prioritäten würden falsch gesetzt, wenn der Bundesrat den Neubau von Atomkraftwerken wieder ermöglichen wolle. (01:06) Intro und Schlagzeilen (06:27) Bremst sie Politik den Ausbau der erneuerbaren Energien aus? (11:51) Zölle: EU und USA mit Fortschritten – die Folgen für die Schweiz (15:34) Warum die Neuziehung von Wahlkreisen Donald Trump so wichtig ist (22:17) USA wollen Anteile an Intel übernehmen (26:06) Italien: Regierung Meloni schliesst umstrittenes Kulturzentrum (30:24) Indiens geplante Anti-Korruptions-Gesetze sorgen für Kritik (34:04) Basel: Kantonalbank BLKB wegen digitaler Tochterbank unter Druck
Weil die Post immer weniger Pakete verarbeiten muss, war der Ausbau des Paketzentrums Frauenfeld auf Eis gelegt. Jetzt aber baut die Post das Zentrum trotzdem aus. Die Zahl der Pakete sei wieder gestiegen. 2029 soll das neue Paketzentrum den Betrieb aufnehmen. Die Kosten: rund 200 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Erfolgreiche Bündner Initiative für mehr Frauen in Kommunalbehörden · St. Galler Alt Regierungsrat Hans Rohrer 88-jährig gestorben · Appenzell Innerrhoden: Vermessungen der Fliessgewässer für September und November geplant
Zwar hat eine Untersuchung am Schweizerischen Tropeninstitut Swiss TPH ergeben, dass die Tigermücken im Kanton Basel-Stadt noch frei sind von Tropenviren, dennoch möchte der Kanton gewappnet sein für den Fall, dass es doch zu Ansteckungen kommt. Dafür hat er einen Massnahmenplan erstellt. Ausserdem: · Eine Studie fragt nach dem "Warum?". Warum hat die Mehrheit der Stimmbevölkerung am 24. November 2024 im Kanton Baselland für den Ausbau der Nationalstrassen gestimmt? · Vorschau auf die Initiative "Zämme in Europa" · Baloise Session 2025: Das Programm ist vielfältig mit einigen Schweizer Bands
24 Jahre lang, zwischen 1909 und 1933, wirkte der gebürtige Bremer Fritz Schumacher in Hamburg als Oberbaudirektor und prägte in dieser Zeit das moderne Gesicht der Hansestadt als Stadtplaner wie auch als Architekt in großem Stile mit. Die Konstante über die wechselvollen Zeitläufe seiner Amtszeit war der Backstein als bevorzugter Baustoff. Stilistisch hingegen zeigte Schumacher durchaus Bereitschaft, mit der Zeit zu gehen: Während die Anfänge seiner Tätigkeit noch eher vom spitzgiebligen Geschmack der Kaiserzeit geprägt waren – siehe etwa die Davidwache auf St. Pauli –, setzte er spätestens ab 1924 zunehmend konsequent auf Projekte im Stile des Neuen Bauens und realisierte unter anderem die Grundbuchhalle, das Krematorium im Friedhof Ohlsdorf sowie über 30 Schulbauten. Auch der spektakuläre Ausbau des Winterhuder Wasserturms zum Planetarium geschah unter seiner Ägide. Obwohl letztgenannte Projekte im Sommer 1925 samt und sonders noch nicht verwirklicht waren, zeichnete sich die Bedeutung Schumachers für die Hamburger Stadtentwicklung anscheinend bereits so klar ab, dass ihn der Hamburger Anzeiger vom 17. August auf halber Strecke mit einer ausführlichen Würdigung ehrte. Es liest sie für uns Frank Riede.
Verbrannte Erde in NRW – Wie Wüst, Habeck & Co. die Energieversorgung ruinieren Donald Trumps Anti-Windkraft- und Anti-CO2-Kurs in den USA hat auch erhebliche Folgen für Deutschland, vor allem NRW und die RWE. RWE muss geplante Projekte in Amerika stoppen und verlagert Investitionen verstärkt ins EEG-Subventionssystem hierzulande. Er zwingt den RWE-Konzern zum Rückzug aus den USA. Gleichzeitig haben in Nordrhein-Westfalen Ministerpräsident Wüst und die Grünen mit Wirtschaftsministerin Neubauer mit geänderten Landesplanungen den Kohleausstieg faktisch unumkehrbar gemacht – mit gravierenden Folgen für Versorgungssicherheit, Industrie und Energiepreise. Der sollte erst noch einmal überprüft werden; das findet nicht mehr statt. Kohlekraftwerke, die zur Stabilisierung des Netzes gebraucht würden, fallen weg, Gaskraftwerke sind nicht in Sicht, und der Ausbau von Wind- und Solaranlagen destabilisiert zusätzlich das System – zu hohen Kosten. Zugleich sei der Naturschutz unter Wirtschaftsminister Habeck massiv zurückgedrängt worden, was auch rückwirkend jahrzehntelange Schutzmaßnahmen zunichtemache. Ein Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock, der schon jahrelang die sogenannten "Erneuerbaren" beobachtet und sieht, wie Windbarone immer reicher werden. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Für viele energieintensive Unternehmen ist eine klimaneutrale Produktion derzeit nicht möglich. Denn klimaneutral hergestellter Wasserstoff ist teuer und kaum verfügbar. Regularien und ein schleppender Ausbau der Infrastruktur hemmen die Technologie. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Heute begrüßt unser Host Boris Felgendreher Markus Bangen, den Vorstandsvorsitzenden der Duisburger Hafen AG (Duisport), als Gast im BVL Podcast. Duisport ist, gemessen am Containerumschlag, der größter Binnenhafen der Welt, steht aber vor derzeit vor großen Herausforderungen, für die Markus Bangen und sein Team jetzt die richtigen Weichen stellen muss, um die Konkurrenzfähigkeit des Hafens zu sichern. Welcher Nutzen dadurch für Industrie, Handel und Logistikdienstleister entsteht, das und mehr erklärt uns Markus Bangen in diesem Gespräch. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Einstieg & Werdegang – Markus Bangen erzählt von seinem Einstieg 1999 bei Duisport, ursprünglich als Jurist, mit Schwerpunkt Seerecht und Logistik. Führungsstil & Nähe zur Basis – Wöchentliche Hafenrundgänge (Gemba Walks), direkter Kontakt zu Mitarbeitern, 15 Jahre Personalverantwortung. Erfolge als CEO seit 2021 – Aufbruchstimmung im Unternehmen, bessere Beziehungen zu Anwohnern und Stadt Duisburg, keine Klagen gegen Genehmigungsverfahren, Inbetriebnahme des klimaneutralen Duisburg Gateway Terminals. Finanzlage 2024 – Alle Geschäftsbereiche über Budget, stabiles Real-Estate-Standbein, Intermodal- und Industrielogistik stark. Herausforderungen – Langwierige Restrukturierung von Hafenflächen, kurzfristige Umsatzeinbußen, Ziel: langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Geschäftsverlauf 2025 – Planniveau erreicht trotz globaler Unsicherheiten; geopolitische Risiken (Iran/USA/Israel, Trump-Zölle, Ukrainekrieg). 4D der Häfen + Defence – Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie, Verteidigungsaspekte als neue Priorität. Sicherheitsanforderungen – ISPS-Code, Hafenzugangskontrollen, Kritik an föderaler Umsetzung, notwendige Investitionen in Sicherheit. Globale & regionale Wirtschaftslage – Auswirkungen internationaler Krisen auf Duisburg, Industrie- und Handelsströme, Konkurrenz Mittelmeerhäfen (Triest, Genua), Nearshoring-Trends (Türkei). Neue Seidenstraße – 25 wöchentliche Züge China–Duisburg, Chancen & Kritik, Markt für hochwertige Güter, Maschinenbau, Fast Fashion; Mittelkorridor über Türkei/Istanbul als Alternative zu Russland. Duisburg Gateway Terminal – Brownfield-Projekt auf ehemaliger Kohlefläche, trimodale Anbindung, 6 Gleise, Gefahrgutlager, CO₂-neutrale Energieversorgung, strategischer Wachstumspuffer. Digitalisierung & Automatisierung – Energie-Management mit KI, Reduktion von Schnittstellen, Vorbereitung auf vollautomatische Kräne, Gefahrgut-Handling. Ausblick bis 2030 – Ausbau des Terminalnetzwerks in Europa, stärkere Seehafen-Kooperationen, Investitionen in vorgelagerte Infrastruktur, Unabhängigkeit von einzelnen Kunden oder Investoren als strategisches Ziel. Hilfreiche Links: Duisport: https://duisport.de/ Markus Bangen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-bangen-b1947a144/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
"Mehr als 80 Prozent der Menschheit ist noch nie in einem Flugzeug gesessen". Und Wenn Entwicklungsländer und ärmere Regionen den wirtschaftlichen Aufstieg schaffen sollen, braucht es “einen dramatischen Ausbau des Flugverkehrs”. Das sagt Julian Jäger, Co-Vorstand des Flughafen Wien, in der neuen Folge unseres Schwester-Podcasts CEO. Im Gespräch mit meiner Kollegin Petra Stuiber erklärt Jäger, wie man 32 Millionen Reisende im Jahr managt, wie ein blinder Passagier das Security-Team auf Trab hielt, wie sich der Flughafen gegen Blockouts schützt und wieso es noch keine dritte Piste gibt. Das Interview hören sie jetzt und hier bei Thema des Tages. Wenn Sie neue Folgen von “CEO” hören wollen, sobald sie erscheinen, abonnieren Sie unseren eigenständigen “CEO”-Kanal auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl. **Jetzt abonnieren:** [Der CEO-Podcast vom STANDARD](https://open.spotify.com/show/2fnQ2QctSRCOV2OWl70vmE?si=02f804c00f8549ad)
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Tauche mit uns ein in die Welt des Markgräfler Weins – zwischen Schwarzwald, Reben und Leidenschaft. In dieser besonderen Interview-Episode besuchen wir das familiengeführte Weingut Noll in Buggingen-Seefelden, wo sich Tradition und Innovation aufs Schönste verbinden. Wir sprechen mit Fabian Noll, Bachelor für Weinbau & Önologie, über die Philosophie des Hauses, die Vielfalt der Rebsorten und die Besonderheiten des Terroirs. Du erfährst, wie Spontangärung, Handlese und der behutsame Ausbau im Barrique für unverwechselbare Weine sorgen – von Gutedel über Chasselas bis zum Pinot Noir. Besonders spannend: die Aromenreise durch einen Muskateller mit Mango-, Litschi- und Rosenanklängen sowie der Talk über histaminarme Weine. Ein weiteres Highlight ist das Gespräch mit Julia Noll, ehemalige Badische Weinkönigin, die von internationalen Weinerlebnissen und einem bewussteren Weinkonsum in der jungen Generation berichtet. Ob Pop-Up-Festival im Weinberg, Zwiebelkuchenfest im Herbst oder der hauseigene Spargelverkauf – dieses Weingut lebt Genuss mit allen Sinnen. Begleite uns auf einer Episode voller Geschmack, Wissen und Gastfreundschaft – direkt aus dem südlichsten Zipfel Deutschlands.
Windkraft ist Hoffnungsträger und Sorgenkind zugleich. Während der Ausbau in den vergangenen Jahren fast zum Erliegen kam, hat die Politik hohe Ziele. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene zeigt sich indes, dass mehr Windräder keineswegs mehr Windstrom bedeuten.
Seit einigen Jahren besteht das Vorhaben, den Gartetalweg auszubauen. Der Weg ist vielen Menschen aus Göttingen und Umgebung bekannt und wird vor allem für seine Nähe zur Natur geschätzt. Einige kritisieren aus ökologischer Perspektive den geplanten Umbau, aber auch andere Themen wie Sicherheit und die Nutzung des Weges von Fußgänger*innen sind Teil der Argumentation. Annika Quentin hat mit Gerhard Grigo und Dagmar Riggers von der Bürgerinitiative Gartetal gesprochen. Die Statements ...
Ex-Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt verteidigt die neue schwarz-rote Koalition. „Es ist schon ganz wichtig zu sehen, wir haben jetzt noch nicht mal die 100 Tage voll", mahnt Schmidt zur Geduld. Seiner Ansicht nach haben Union und SPD als Volksparteien bessere Voraussetzungen als die Ampel mit drei sehr unterschiedlichen Partnern.[09:02]Bundesfinanzminister Lars Klingbeil trifft in Washington US-Finanzminister Scott Bessent. Thema sind die transatlantische Partnerschaft und die Folgen des jüngsten Zollkonflikts. Änderungen im laufenden Streit sind unwahrscheinlich, doch der Besuch setzt ein Signal für „Pflege und Ausbau der Zusammenarbeit“.[01:37]Die SPD denkt offenbar über einen Untersuchungsausschuss gegen Unionsfraktionschef Jens Spahn zur Maskenaffäre nach. SPD-Experte Horand Knaup bei Table-Media warnt: „Das wäre eine mittlere Kriegserklärung und in diesem Fall wäre das ein echter Stresstest für diese Koalition.“ [04:41]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laut des von Finanzminister Lars Klingbeil vorgestellten Finanzplans für 2026 bis 2029 soll zukünftig ein Drittel aller Bundeseinnahmen in Ausgaben für das Militär fließen. Bei einem jährlichen Gesamthaushalt von rund 500 Milliarden Euro ist laut den Eckwerten des Haushaltsplans ab 2029 geplant, über 150 Milliarden jährlich in den Ausbau der Bundeswehr fließen zu lassen. VorWeiterlesen
Wie geht es den Greifvögeln hier in Deutschland? Das schauen wir uns an und konzentrieren uns dabei insbesondere auf den Rotmilan, bei dem uns in Deutschland eine besondere Rolle für den Artenschutz zukommt – der aber unter anderem durch den Ausbau der Windenergie gefährdet ist. Dafür haben wir mit dem Vogelschutzexperten Martin Rümmler vom Naturschutzbund (NABU) gesprochen. Und es geht tierisch weiter: Wir schauen auch auf die flexible Großschwanz-Grackel und die bedrohliche Baumwollkapsel-Eule. Eine Sendung von Margareta Holzreiter, 31.07.2025
(00:00) Die ehemalige Abteikirche im bernjurassischen Bellelay wird seit Jahren zum sommerlichen Kulturort. In diesem Jahr haben Pauline Boudry und Renate Lorenz im Kirchenschiff eine Achterbahn aufgebaut. Weitere Themen: (00:00) Wasserkraft und Widerstand: Ausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt, wie Ausbau der Wasserkraft auf Gegenwehr gestossen ist. (00:00) Weltberühmter Künstler gestaltet in Brunnen SZ: Ugo Rondinone baut Kunstwerk am Vierwaldstättersee auf. (00:00) Auf den Spuren des Vaters: Spielfilm «Road's End in Taiwan» zeigt schöne Bilder und verkorkste Familiengeschichte. (00:00) Musikalische Talente aus ganz Europa: 22-jährige Schweizer Bassposaunistin Gloria Ryter beim Euroradio Jazz Orchestra dabei.
Den Begriff „Energiewende“ wird man in den Zeitungen der 1920er Jahre vermutlich vergeblich suchen; dass eben eine solche seinerzeit durchaus ernsthaft eruiert wurde, muss man regelmäßigen Hörerinnen und Hörer von Auf den Tag genau indes nicht erläutern. Der Verlust der großen Steinkohlelager in Oberschlesien sowie die Besetzung des Ruhrgebietes führten nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland nicht nur zu einem sprunghaften Ausbau der Braunkohle-Förderung, sondern auch zu einer ingenieurwissenschaftlichen Rückbesinnung auf die Energiequellen, die immer schon da sind: Wasser, Sonne, Erdwärme – Forschungen zu diesen Themen fanden immer wieder ihren Weg in die Berliner und Hamburger Tageszeitungen und darüber auch in diesen Podcast. Heute werfen wir mit dem Hamburgischen Correspondenten vom 28. Juli 1925 mal wieder einen Blick auf den Stand der Möglichkeiten der Windenergie. Zwei Fragen stehen dort im Zentrum, um die auch heute noch oder wieder die Diskussionen kreisen: Was tut man, wenn kein Wind weht, und wie speichert man die überschüssigen Kräfte, wenn er es tut? Die Antworten der Zeit kennt Frank Riede.
Die Politik fordert Entbehrungen von Bürgern, während sie sich selbst immer neue Privilegien sichert – das ist die bittere Realität, die Roland Tichy in seinem aktuellen Kommentar zur „Lage der Nation“ beleuchtet. Mit Blick auf steigende Sozialabgaben, massive Staatsverschuldung und Reformstau in zentralen Bereichen wie Rente und Gesundheitssystem analysiert Tichy die ökonomischen und politischen Fehlentwicklungen in Deutschland. Besonders im Fokus: Die steigenden Kosten durch eine nicht gesteuerte Migration, der wachsende Beamtenstaat und das Missverhältnis zwischen staatlichen Ausgaben und deren Nutzen für die Bevölkerung. Denn während Friedrich Merz die Bürger dazu auffordert zu sparen und mehr zu arbeiten, gibt Frank-Walter Steinmeier zwischen 500 Millionen Euro und 1 Mrd. für die Renovierung seines Amtssitzes aus – und baut sich ein temporäres Präsidentenpalais für 200 Millionen Euro. Die Bundesregierung baut sich derweil den größten Regierungssitz der Welt mit dem Ausbau des Kanzleramtes. Sparen müssen für die Politik immer nur die Bürger, so Tichy.
In einer Geheimoperation hat Grossbritannien 4500 Menschen aus Afghanistan ins Land geholt. Hintergrund ist ein Datenleck: Die britische Regierung hat versehentlich persönliche Daten von Tausenden Afghaninnen und Afghanen verschickt, die Großbritannien im Kampf gegen die Taliban unterstützt haben. Weitere Themen in dieser Sendung: Neue Zahlen zeigen: In der Schweiz kommt der Ausbau der Windenergie nicht so schnell voran wie in Deutschland. Die Gründe dafür. Die USA und die EU könnten sich im Zollstreit doch noch einig werden. Das hat zumindest US-Präsident Donald Trump verkündet. In Los Angeles zieht rund die Hälfte der Soldaten der Nationalgrade wieder ab. Rund einen Monat, nachdem sie von Präsident Trump entsendet worden sind.
Effizienter Lernen - Arbeiten - Leben! Der Selbstmanagement und Zeitmanagement Podcast!
In dieser Episode dreht sich alles um ein Thema, das für Eltern, Großeltern, Betreuer:innen, Trainer:innen und alle, die mit Kindern zu tun haben, besonders wichtig ist: Wie können wir Kinder dabei unterstützen, besser mit Leistungsdruck und Überforderung umzugehen? Thomas hat dazu einen ganz besonderen Gast eingeladen: Jennifer Meißner, Country Managerin für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der Super Chill Stiftung. Gemeinsam sprechen sie darüber, warum es so wichtig ist, dass Kinder schon früh lernen, sich selbst zu regulieren und wie ihnen die kostenlose, werbefreie Super Chill App dabei helfen kann. Ihr erfahrt, was hinter dem Konzept der App steckt, wie sie sich von klassischen Entspannungsprogrammen unterscheidet und mit welchen Herausforderungen Kinder heute im Alltag konfrontiert sind. Freut euch auf viele praktische Tipps, spannende Einblicke in das Thema mentale Gesundheit bei Kindern und erfahrt, wie auch kleine Rituale Großes bewirken können – für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Viel Spaß beim Zuhören! Zu unserem Gast: Jennifer Meißner, Country Managerin DACH bei Super Chill, bringt umfassende Expertise in gesamtwirtschaftlicher Unternehmensführung und Geschäftsentwicklung mit – ergänzt durch 15 Jahre Erfahrung in der Markenberatung. In ihrer neuen Rolle bei der Super Chill Stiftung verantwortet Jennifer Meißner den Ausbau im deutschsprachigen Raum. Das Ziel von Super Chill: Bis 2026 zehn Millionen Kindern europaweit zu mehr mentaler Resilienz und Wohlbefinden zu verhelfen. Herzstück der Initiative ist die kostenfreie Super Chill App für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren. Durch einfache, aber wirkungsvolle Rituale sowie spielerische Übungen aus den Bereichen Achtsamkeit, Meditation oder Yoga hilft sie Kindern, ihre innere Balance zu stärken und ihre mentalen Superkräfte zu entfalten. Mehr über Super Chill findest du hier: **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/ - Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/thomasmangold/