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Das Pendler-Update fasst wöchentlich die wichtigsten Entwicklungen in Luxemburg kompakt zusammen – mit Fokus auf Themen, die für Grenzpendler relevant sind. Die Themen dieser Woche: Luxemburgs Regierung beschließt erste Anpassungen der Rentenreform – höhere Beiträge, längere Beitragszeiten, aber keine grundlegende Reform. Debattieren Sie am 20. November mit! Hier geht's zur Anmeldung. Der Staat übernimmt das Gelände der Caves du Sud in Remerschen. Auf dem Areal sollen 45 neue Wohneinheiten entstehen, die teils in denkmalgeschützten Gebäuden realisiert werden. Eine Studie des Personaldienstleisters Randstad zeigt, dass Work-Life-Balance für Beschäftigte in Luxemburg mittlerweile wichtiger ist als Arbeitsplatzsicherheit. Alle Ergebnisse der Studie nachlesen. Delhaize Luxemburg will zur bevorzugten Marke der Einwohner und Grenzgänger werden. Der neue Country Director setzt auf Nähe, Vertrauen und Ausbau. Das ganze Interview gibt es hier. Sicherheit: Nach einem Überfall in Petingen sucht die Polizei per Phantombild nach einem Täter. Hinweise nimmt die Dienststelle Käerjeng/Péiteng entgegen. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Welt steht energiepolitisch am Scheideweg. Während einerseits die Erneuerbaren Energien heute technologisch ausgereift, überall verfügbar und ökonomisch unschlagbar sind, wird vor allem von den USA ausgehend der Druck auf die Energiewende immer stärker. Gleichzeitig hat in vielen Bereichen China nicht nur beim Ausbau der Erneuerbaren Energien die Führung übernommen, sondern das Land ist in vielen Bereichen auch technologisch führend. Krisztina und Stefan sprechen darüber, wo sich Europa angesichts dieser Polarisierung positionieren sollte. Auf dem Kontinent sind viele maßgebliche Entwicklungen angestoßen worden, allerdings gab es in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch immer wieder Rückschritte, oft von der fossilen Energiewirtschaft erzwungen. Die europäischen Gründungsprinzipien Demokratie, Dezentralität und Partizipation bieten die Grundlage für ein eigenständiges europäisches Modell für die Energiewende. Wie kann Europa auf dieser Basis wieder auf die Erfolgsspur kommen und vielleicht sogar international zum Vorbild werden?
„Der Moment der Unabhängigkeit Europas“ – unter diesem Titel hat die Europäische Kommission ihr Arbeitsprogramm für 2026 vorgestellt. Im Fokus stehen die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Bürokratieabbau, Verteidigung und der Ausbau europäischer Technologiekompetenz. Dazu gibt Bitkom-EU-Expertin Jana Gaulke einen Überblick über die wichtigsten Initiativen mit Digital- und Technologiefokus und erklärt, worauf es im kommenden Jahr besonders ankommt. Schon im Vorfeld hat die EU die „Apply AI Strategy“ präsentiert – eine Initiative, mit der die europäische Abhängigkeit bei KI-Technologien verringert und eigene KI-Kapazitäten aufgebaut werden sollen. Bitkom-KI-Expertin Lucy Czachowski ordnet die Strategie ein und betont, dass Europa im internationalen Wettbewerb nur mit guten Standortbedingungen, leistungsfähiger Recheninfrastruktur und einer innovationsfreundlichen Regulierung bestehen kann. Mit dem klaren Bekenntnis zu „AI first“ soll Künstliche Intelligenz künftig zum integralen Bestandteil von wirtschaftlicher Wertschöpfung, öffentlicher Verwaltung und Forschung werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fühlst du dich im Marketing wie in einem Dauer-Labyrinth aus Tools, Funnels und To-dos? In dieser Folge zeigt Alex, wie du Ordnung in dein digitales Chaos bringst – mit einem klaren, menschlichen System, das dein Marketing automatisiert, ohne dich unpersönlich zu machen. Er erklärt die vier Räume seines E-Mail-Hauses, warum Kajabi dabei dein treuester Assistent ist und wie du echte Nähe zu deinen Kunden auf Autopilot hältst. Nach dieser Folge wirst du wissen: Automatisierung ist nicht kalt – sie ist Klarheit in Bewegung.
Manchmal sind es die Menschen mit den schwersten Schicksälen, die andere inspirieren. In dieser Folge unseres CARAVAN.fm Podcasts Camping GOLD hat Moderatorin Melli Kerstin und Tim von dem Instagram und YouTube Account EddieVan bei sich zu Gast. Die beiden nehmen ihre Zuschauer gerne beim Ausbau und ihren Abenteuern mit ihrem Wohnmobil Eddie mit. Immer mit dabei Struppi, ihr Hund. Aber es lief nicht alles wie geplant bei Kerstin und Tim. Im Sommer 2018 haben sich die beiden noch ein Boot gekauft, im Januar 2019 erlitt Tim jedoch einen Schlaganfall, was die Pläne der beiden komplett auf den Kopf gestellt hat. Warum sie trotz des schweren Schicksalsschlags immer noch positiv gestimmt sind und andere motivieren Gutes zu tun, erfahrt Ihr in dieser Folge Camping GOLD.EddieVan bei YouTube @eddievanEddieVan bei Instagram @eddievan2021Hier findest du alle spannenden Links passend zu dieser Folge:CARAVAN.fm
Philipp Schröder, Gründer und CEO von "1Komma5°", wirft Wirtschaftsministerin Reiche (CDU) vor, mit milliardenschweren Subventionen für den Ausbau fossiler Gaskraftwerke gegen EU-Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Diese seien so "nicht zulässig". Von WDR5.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Nahezu jeder dritte Mensch auf der Erde kann sich kein gesundes Essen leisten. Das ist das Ergebnis der Studie „Armutslücke Welternährung“, die das katholische Hilfswerk Misereor diese Woche vorgelegt hat. Der Misereor-Experte für Landwirtschaft und Ernährung Lutz Depenbusch erläutert im Gespräch, warum immer mehr Menschen unter Ernährungsarmut leiden, während unsere Weltwirtschaft wächst. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Ausbau der Erneuerbaren, mit den Kipppunkten des Weltklimas und dem Wolf. Eine Sendung von Sabine Schütze, 16.10.2025
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E-Auto-Ladenetz - Analyse von fast einer Million Ladepunkten zeigt: Europa verfehlt 2030-Ziel um 74 % Foto/Grafik: Motointegrator - Fotograf: DataPulse Research Fünf Jahre vor der 2030-Frist stehen europäischen Autofahrern und Autofahrerinnen weniger als eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung. In der EU-27 sind es rund 910.000 - also nur etwa ein Viertel des von der Europäischen Kommission gesetzten Ziels von 3,5 Millionen Ladepunkten. Bei dem derzeitigen Ausbau von rund 150.000 Ladepunkten pro Jahr würde die Gesamtzahl bis 2030 nur etwa 1,7 Millionen erreichen. Um die heutige Lücke zu schließen, müssten jährlich mehr als 500.000 neue Ladepunkte installiert werden. Das Problem in der Praxis ist aber nicht nur die Menge, sondern auch die Verteilung und die Ladegeschwindigkeit. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: Bei genauerem Hinschauen stellt man fest, dass sogar Einzelhändler bei der Zahl der Ladepunkte ganze Staaten überholen. So hat alleine Lidl mehr Ladepunkte (8.855) als Irland oder Rumänien. Dazu kommt die mangelnde Ladegeschwindigkeit. Nicht einmal 10 % der Ladepunkte ermöglichen so genanntes High Power Charging, also Schnellladen mit mehr als 150 kW. Besonders große Lücken gibt es in Nordskandinavien, Zentraldeutschland, im spanischen Binnenland und in Südpolen. Ladewüsten in Europa Die Studie zeigt deutliche Lücken im europäischen Ladenetz. Während Städte meist gut versorgt sind, gibt es dazwischen oft nur wenige Ladepunkte. In dunkelrot markierten Regionen liegt der Abstand zum nächsten Ladepunkt bei mehr als 40 km. Quantität versus Qualität Wie DataPulse Research im Auftrag von Motointegrator.de auch ermittelte, unterscheiden sich die Länder nach Anzahl der Ladepunkte (pro 100.000 Einwohnende) und Anteil der High Power Charging (HPC)-Stationen (>150 kW). Norwegen führt dabei mit einem HPC-Anteil von 30,8 %, liegt bei der Ladepunktdichte jedoch nur im Mittelfeld (462 pro 100.000 Einwohnende). Die Niederlande führen mit der höchsten Ladepunktdichte (684 pro 100.000 Einwohnende), weisen jedoch lediglich einen Schnellladeanteil von 2,3 % auf. Deutschland liegt im Mittelfeld mit 217 pro 100.000 Einwohnende und 15,9 % Schnellladeanteil. Supermärkte als Treiber Einzelhandelsketten entwickeln sich zu wichtigen Akteuren der Ladeinfrastruktur. Die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) hat Tausende Ladepunkte in Europa aufgebaut. Das zeigt: Private Unternehmen spielen eine zentrale Rolle beim Schließen der Ladelücke. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In einem Gutachten kommen Experten der ETH-Zürich zum Fazit, dass ein Ausbau des Isla-Bella-Tunnels auf der A13 zwischen Reichenau und Rothenbrunnen derzeit keine Priorität haben soll. Die Bündner Regierung befürchtet, dass der Verkehr dort künftig noch stärker zunehmen wird. Weitere Themen: · Klima im Wandel: Graubünden sucht die Zukunft des Tourismus
Das «Herzstück», ein S-Bahn-Tiefbahnhof in der Basler Innenstadt, habe beim Infrastruktur-Ausbau in der Schweiz keine Priorität. Das ist die Aussage einer Studie der ETH im Auftrag des Bundes. Dagegen wehren sich Verkehrspolitiker aus den beiden Basel: Das Herzstück sei dringend nötig. Ausserdem in der Sendung: · Er war für ein Meilenstein für die Erforschung der römischen Geschichte in Basel: Der Römervertrag, der heute 50 Jahre alt wird · In Muttenz wird die Umnutzung der Mittenza in ein Kulturzentrum teurer als erwartet: Das sorgt für Kritik. · Eines der Wandgemälde in der Schalterhalle am Bahnhof SBB wird aufwändig und mit viel Liebe restauriert.
CSU Energiepolitiker stellt sich den kritischen Fragen zur Zukunft der Energiewende unter der neuen schwarz-roten Regierung.
Die 16 geschnitzten Figuren in der Aula des Schulhauses Hirschengraben in der Stadt Zürich seien nicht rassistisch. Dies sagt ein Gutachten, das nun von linken Parteien kritisiert wird. Die Stadtregierung will aber daran festhalten. Weiter in der Sendung: · BS/BE: Das Gutachten des ETH-Pofessors Ulrich Weidmann priorisiert in den Agglomerationen von Basel und Bern den Ausbau der Autobahnen. · GR: Das Grenzgängerabkommen mit Italien könnte für die Bündner Südtäler zum Bumerang werden.
Der Bundesrat prüft, ob er bis zu 10 Milliarden Franken mehr als bisher geplant für den Ausbau der Bahn bis ins Jahr 2045 einsetzen soll. Doch selbst mit diesem massiven Ausbau würden sich viele Bahnvorhaben, die in der Pipeline sind, nicht realisieren lassen. Das zeigt ein Gutachten der ETH. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) ETH-Gutachten zum Bahnausbau 2045: das Budget reicht nicht (09:29) Nachrichtenübersicht (13:52) Erleichterung und verhaltener Optimismus im Gazastreifen (19:34) F-35 Kampfjets: Endmontage in der Schweiz (23:55) Ein einzigartiger Vorgang im Kanton Waadt (27:07) Ist das französische Politsystem der fünften Republik am Ende? (34:02) László Krasznahorkai erhält den Literaturnobelpreis
Sujeten haut: Ausbau vun der Urgence am CHdN, Chantier zu Ettelbréck, E-Mobilitéit, nei CFL-Zich an Echter'Classic Festival.
Das Gutachten «Verkehr 2045» zeigt, welche Bahn- und Strassenprojekte sich für die Schweiz lohnen. Es dient dem Bundesrat als Grundlage für den nächsten Ausbauschritt. Für Graubünden heisst das: Teure Strassenbauten wie der Ausbau mit dem Isla-Bella-Tunnel sollen zurückgestellt werden. Weitere Themen: · Im Bündner Hochtal Avers liegen viele artenreiche Bergwiesen brach – das Heuen ist zu aufwendig und lohnt sich kaum. Seit drei Jahren finanziert der Kanton Helfer, die mit den Bauern die Wiesen pflegen. Das Pilotprojekt läuft erfolgreich und soll nun dauerhaft verankert werden. · Unter dem Motto «Gnüsse a de Olma» ist heute Vormittag die 82. Ausgabe der Olma eröffnet worden. Gastkanton ist dieses Jahr das Wallis, das sich mit der Sonderschau «Wow Wow Wallis» präsentiert.
Nach dem Volks-Nein zum Ausbau der Autobahnen, präsentiert die ETH eine Studie. welche Projekte der Bund weiterverfolgen soll. Hohe Priorität geniesst die Oberlandautobahn, andere Projekte in Schaffhausen oder Winterthur sind weit nach hinten gerutscht. Weitere Themen: · Leerkündigungen: Bürgerliche Mehrheit in der zuständigen Kantonsrats-Kommission präsentiert Gegenvorschlag zur Wohnschutz-Initiative der linken Parteien. · Stadt Zürich beteiligt sich nicht mehr am Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig. · Saisonstart der Kunsteisbahnen.
Das Erneuerbare-Ausbau-Beschleunigungsgesetz (EABG) befindet sich derzeit in der Begutachtungsphase – doch was steckt tatsächlich hinter dem Entwurf? Welche Weichen stellt das Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien und wie können Unternehmen die neuen Regelungen für sich nutzen? Tatjana Katalan, Partnerin bei DORDA und Head der Industry Group Energy & Resources gibt einen fundierten Überblick über die Inhalte und Zielsetzungen des EABG.
In dieser Episode teile ich meine verrückte App Store Story: Wie meine Kajabi Business-App AUTOMATISCH Downloads generiert hat - ohne einen einzigen CHF für Marketing!
Sujeten haut: Ausbau vun der Urgence am CHdN, Chantier zu Ettelbréck, E-Mobilitéit, nei CFL-Zich an Echter'Classic Festival.
Ein vom Bund in Auftrag gegebenes ETH-Gutachten bringt den Ausbau der Autobahn im Grauholz trotz Volksnein wieder auf den Tisch. Der Bypass Bern Ost hingegen hält Professor Ulrich Weidmann nicht für prioritär, ganz zum Missfallen der Stadt Bern. Weiter in der Sendung: · Ein norwegischer Sportkletterer hat ein Video gedreht, das ihn ungesichert und alleine auf seinem Weg auf das Matterhorn zeigt. Das Video wurde bereits millionenfach geklickt. Was birgt das für Gefahren? Experten geben Auskunft. · Das Freiburger Kantonsparlament macht bei der Diskussion über die Sparmassnahmen Eingeständnisse. Dabei profitieren jene, die beim Kanton am wenigsten verdienen.
Matthias Huelsmann, Senior Vice President Logistics bei Bosch Mobility Aftermarket, spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation der End-to-End Supply Chain des Aftermarket Geschäfts von Bosch Mobility. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Einführung & Kontext: – Vorstellung von Matthias Hülsmann und Einstieg ins Thema: Transformation der Aftermarket-Supply-Chain bei Bosch Mobility. – Überblick über das Aftermarket-Geschäft: 250.000 Ersatzteilartikel, 157 Länder, 52 Distributionszentren, 16.000 Mitarbeitende. Struktur des Ersatzteilgeschäfts: – Unterschied PKW/Nutzfahrzeuge, global verteilte Produktionsstätten. – Hohe Komplexität: 1000 Quellen, 100.000 Lieferadressen, Lieferzeiten 1–4 Monate, Kundenbelieferung in 1–3 Tagen. Kundenfokus & Verfügbarkeit: – Endkunde als Maßstab der Logistikleistung („lachender Kunde“). – Ziel: Hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, ohne Bestände massiv zu erhöhen. – +11 % Verfügbarkeit in 33 Monaten. Projekt „Promise Chain“ (Start 2023): – Strategischer Perspektivwechsel: Fokus von funktionaler Optimierung auf Endkunden-Experience. – Neuer Purpose: „Deliver a Promise of Mobility“. – End-to-End-Prozesslandkarte von Auftrag bis Auslieferung, neue cross-funktionale Teamstruktur (z. B. „Confirm-A-Promise“, „Plan-A-Promise“ etc.). Historischer Zustand & Notwendigkeit der Veränderung: – Früher weniger cross-funktional, stärker technisch fokussiert. – Neue Organisation bringt Agilität und Prozessgeschwindigkeit. Roadmap & Steuerung: – Kein klassischer 3-Jahresplan, sondern iteratives Arbeiten in 3-Monats-OKR-Sprints. – Langfristiges Ziel: Amazon-Niveau an Performance im Aftermarket. KPIs & Erfolge: – Messung über Sortimentverfügbarkeit und Bestandsreduktion. – 11 % bessere Lieferperformance bei 20 % weniger Bestand. – Sechs Kunden-Awards in 18 Monaten. Zentrale Hebel der Transformation: – Inventory Policy: Segmentierung nach technischen/kommerziellen Gütern, ABC-Analyse, 27-Feld-Matrix. → zweistellige Millionenbeträge eingespart. – Transparenz: Globale Power-BI-Landschaft, weltweite Sicht auf Bestände trotz 5 ERP-Systemen. – Forecast Accuracy: Advanced Analytics (Holt-Winters, ARIMA), +36 % Genauigkeit. Nutzung historischer Daten & Vehicle-in-Operation-Modelle. Transport & Netzwerk: – Optimierung weniger zentral als Bestand. – Luftfracht als Notlösung, Fokus auf Planung statt Reaktion. – Regional unterschiedliche Strategien (z. B. China vs. Europa). People & Kultur: – High Performance Supply Chain Teams nach Lencioni-Modell. – Hohe Motivation und Sinnstiftung als entscheidender Faktor. – Führung versteht sich als „Blockadenbeseitiger“. Zukunft & nächste Schritte: – 100 % Verfügbarkeit als Ziel. – Ausbau von Antizipation, AI & Agententechnologien. – Ausweitung von Logistik zu End-to-End-Fulfillment gemeinsam mit Einkauf & Produktion. Hilfreiche Links: Bosch Mobility Aftermarket: https://www.boschaftermarket.com/de/de/index.html Matthias Huelsmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiashuelsmann/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
In einer neuen Folge des brutkasten-Talks spricht Daniel Keinrath, Co-Founder und CEO von fonio.ai, über den rasanten Aufbau seines Startups. Gemeinsam mit Matthias Gruber gründete er Ende letzten Jahres das Unternehmen mit dem Ziel, Telefonate mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu automatisieren. Schon heute betreut fonio.ai rund 2.500 Kund:innen aus unterschiedlichsten Branchen - von Hausverwaltungen über E-Commerce bis hin zu Autohäusern und Hotels.Keinrath erklärt, weshalb fonio.ai bewusst auf Bootstrapping statt klassisches VC-Funding setzt, wie sich das Unternehmen durch seine eigene Technologie klar von internationalen White-Label-Anbietern abgrenzt und warum die KI bereits vier von fünf Anrufen zuverlässig übernimmt. Außerdem spricht er über die Übernahme des Linzer Startups fluently und die nächsten großen Schritte: den Ausbau zu einer Omni-Channel-Lösung, die auch E-Mail- und WhatsApp-Kommunikation umfasst, sowie die geplante Expansion in weitere europäische Märkte.
State of the Vorstand im Chemischen Element! Bastian Pauly gibt sich die Ehre und blickt gemeinsam mit seinen alten Weggefährten auf die ersten 113 Tage im Amt im Leutzscher Holz. Herausforderungen, Updates, unseriöse Antworten in ausgedehnter Länge — es hat sich nüscht jeändert und fühlt sich für den Rest der Runde nach der perfekten Rückholaktion an.Selbstredend kommt auch der überzeugende 3:0-Sieg der Chemiker gegen die Volkssportgemeinschaft aus dem fernen Osten Berlins zur Sprache, die zu einem nicht unerheblichen Teil auf Informationen aus unserer jüngsten Folge basiert (Angabe ohne Gewähr). Dreimal Aluminium, dreimal Ratifo, drei Punkte gegen die Nemesis in blau und weiß und gegen den Tabellenkeller der Champions League Nordost.Deren 11. Spieltag nehmen eure Podcaster des Vertrauens gewohnt fachmännisch unter die Lupe und blicken ebenso voraus auf die beiden anstehenden Duelle im Südosten der Stadt und weshalb man ja wohl noch ein bisschen träumen darf.Haben heute nichts versäumt: Christian, Jonas, Kilian, Nils und der verlorene Sohn Bastian im Chemischen Element #201 — Nur geträumt! Kapitel:0:00:00 Intro und Update zu den Frauenspielen & zu Julian Weigel0:10:50 Heimerfolg gegen die VSG0:37:15 113 Tage im Vorstand - Bastian im Interview1:29:30 Blick auf die Liga und den kommenden Gegner2:07:30 Kick- und MedientippsShownotes:Elfmeterschießen der Frauen in Chemnitz | InstagramChemie-Spieler Stanley Ratifo: "Na klar war das ein Tor" | MDR.DE„Wir müssen eine starke und unüberhörbare Stimme werden“ - Steve Bathelt zum Ausbau des AKS | BSG Chemie Leipzig11. Spieltag | Chemie – VSG Altglienicke | Youtube Medientipps:DNA des Ostens | ARD AudiothekDie Drehorte von „Zurück in die Zukunft“ - 37 Jahre später | YoutubeFußball: DDR-Fans im Visier der Stasi | ARD MediathekStadionkurven unter Beobachtung - Fußballfans in der DDR | DLFPita-Police | Instagram
In dieser Folge spricht Giancarlo the Teacher über die unterschätzte Rolle des Wartungselektrikers. Warum gibt es für Heizungen, Kamine und Geräte Pflichtprüfungen, aber nicht für elektrische Anlagen, die unser Leben am Laufen halten? Wir reden über Normen wie DIN VDE 0105-100, die Aufgaben eines Wartungselektrikers (Besichtigen, Messen, Erproben, Dokumentieren) und warum Prävention immer billiger ist als Feuerwehr und Anwalt. Wenn Du in Ausbildung, Meister- oder Technikerschule bist oder bereits im Handwerk arbeitest, ist diese Episode ein Muss. Denn ohne Wartungselektriker läuft hier bald nichts mehr.Hinweis: Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert und nach aktuellem Stand der Normen geprüft (DIN VDE 0105-100, DIN VDE 0100-600, DIN VDE 0701-0702, DIN EN 60204-1/VDE 0113-1, Stand 2025).Quellen:Q1: Schornsteinfeger: Kosten und Aufgabenhttps://www.heizung.de/ratgeber/diverses/schornsteinfeger-kosten-und-aufgaben.htmlQ2: Heizungswartung und Heizungsoptimierung: Kosten, Nutzen und Förderunghttps://www.enter.de/blog/heizungswartung-und-heizungsoptimierungQ3: Alles Wichtige zur DIN VDE 0701-0702 Geräteprüfunghttps://www.bertsch-pruefinstitut.de/din-vde-0701-0702-geraetepruefungQ4: DGUV V3 Prüfung Kosten: Alles, was Sie wissen müssenhttps://www.bertsch-pruefinstitut.de/dguv-v3-pruefung-kosten-alles-was-sie-wissen-muessenQ5: DIN VDE 0105-100: Überblick über die Norm für sichere Anlagenhttps://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen-kompakt/elektrotechnik/din-vde-0105-100-ueberblick-tippsQ6: VDE 0701/0702 – Was steckt hinter der Prüfung ortsveränderlicher Geräte?https://www.sr-check.de/vde-0701-0702-prufung-ortsverande Q7: Erst- und Wiederholungsprüfung elektrischer Anlagen Prüf- und Messprotokollhttps://www.neubrandenburg.ihk.de/fileadmin/user_upload/Aus_und_Weiterbildung/Ausbildung/Messprotokoll_elektr_Anlage_FORMULAR_leer_Stand_2016_04_15-data.pdfrlicher-gerateQ8: Prüfung elektrischer Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100https://www.esm-menzel.de/pruefung-elektrischer-anlagenQ9: Kosten für den Ausbau von Ladestationen auf Ihrem Geschäftsparkplatz – Investieren Sie in Elektromobilität!https://ekoenergetyka.com/de/blog/kosten-fuer-den-ausbau-von-ladestationen-auf-ihrem-geschaeftsparkplatz-investieren-sie-in-elektromobilitaethttps://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Der Deutsche Landkreistag hat in der Migrationsfrage unter anderem mehr Abschiebungen und den Ausbau der Grenzkontrollen gefordert. Wo liegen die Probleme in der Flüchtlingsunterbringung? Fragen an Achim Brötel, Präsident des Deutschen Landkreistages. Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Die schwarz-rote Koalition will einen „Herbst der Reformen“. Ein zentrales Thema der Großen Koalition ist die Reform der Sozialsysteme. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz macht auch CSU-Chef Söder Druck für Einschnitte.CDU-Chef Friedrich Merz kündigte bei den Haushaltsberatungen im Bundestag eine tiefgreifende Reform des Sozialsystems an. Dabei gehe es nicht um Details, sondern um sehr Grundsätzliches, sagte Merz in der Generaldebatte.Die weitreichenden Einschnitte im Sozialstaat könnten zu einer Verschlechterung der realen Bezüge bei Renten, bei der Gesundheitsversorgung, bei der Pflege der Senioren und anderen Pflegebedürftigen sowie bei der Absicherung bei Arbeitslosigkeit führen.Angeblich reicht das Geld nicht einmal für aktuelle Sozialleistungen. Für einen weiteren Ausbau der „Kriegstüchtigkeit“ dagegen – oder sollte man mittlerweile besser „Kriegsvorbereitung“ sagen – ist gesorgt. 82,7 Milliarden sollen 2026 für Verteidigung ausgegeben werden. Und das ist nur der reguläre Verteidigungsetat im Bundeshaushalt 2026, auch genannt „Einzelplan 14“. Dazu kommen noch rund 25,5 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen Bundeswehr, das macht dann zusammen gute 108 Milliarden an Militärausgaben. Die Rüstungsindustrie wird sich freuen über die finanzielle Umlenkung der Mittel vom Sozialstaat in ihre Kassen. In der Haushaltsplanung für 2027 klafft bereits jetzt eine Finanzierungslücke von 34 Milliarden Euro, die in den Folgejahren weiter ansteigt. Bis 2029 sind massive Finanzierungslücken über 170 Milliarden Euro zu erwarten „wenn nichts geschieht“. Im Klartext heißt das, dass trotz größerer Verschuldungsspielräume derzeit unklar ist, wie Staatseinnahmen und Staatsausgaben ab 2027 in Einklang gebracht werden sollen. Für das Jahr 2028 ist noch einmal ein deutlicher Anstieg der Militärausgaben auf 136 Milliarden Euro geplant. Wo diese Gelder herkommen, dürfte für Friedrich Merz jetzt schon klar sein: vom Sozialstaat, der enorm abgebaut werden soll. Nach dieser Legislaturperiode wird vom Sozialstaat vermutlich nicht mehr viel übrig sein. An dieser Stelle schon einmal ein nicht herzliches Dankeschön an die Herren Merz und Klingbeil für die weitreichende Zerstörung des Sozialsystems in Deutschland, das von verantwortlichen Politikern, die diese Bezeichnung verdienen, aufgebaut wurde.Sollten die Reformen Sozialschmarotzer treffen, die das System über den Maßen ausnützen, soll es mir recht sein.Positiv an der geplanten Reform des Sozialsystem ist zu vermerken, dass die Bürokratiekosten um 25 Prozent gesenkt werden sollen, wie die Bundesregierung am 1. Oktober 2025 bekannt gab. Näheres hierzu später.Nicht zuletzt zur Finanzierung des Militärwahnsinns hatten Merz, Klingbeil und Co die höchste Neuverschuldung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland durchgesetzt, welcher Wählerbetrüger Friedrich Merz vor der Wahl noch vehement widersprach. Aber was tut man nicht alles zur Stärkung von BlackRock und Rheinmetall, nicht wahr, Herr Merz? Da kann man ruhig auch mal den Wähler verarschen in „unserer Demokratie“ im „Wertewesten“. Dient ja einem guten Zweck, nicht wahr, wenn todbringende Waffen produziert werden, die dann zu einem Teil in der Ukraine ankommen. Und reichen die in Deutschland produzierten Rüstungsgüter nicht aus, dann kauft man eben mit Steuergeldern die fehlenden Tötungsprodukte in den USA, um sie dann der Ukraine zu schenken. Im Ukrainekrieg sterben jede Woche rund 3000 Menschen. Jede Woche, Herr Merz!...https://apolut.net/sozialabbau-fur-kriegswirtschaft-ist-eine-kriegserklarung-an-das-eigene-volk-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. 02:02 Abstriche beim Moorschutz Intakte Moore speichern enorme Mengen CO2, trockengelegte verlieren diese Fähigkeit. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will zwar mehr Geld in den Moorschutz stecken, zugleich aber den Klimaschutzbeitrag der Moore zurückfahren und stattdessen stärker auf die Wälder setzen. 10:03 Regierung will Wasserstoff-Hochlauf beschleunigen Große Erwartungen, kleine Zahlen: Fast der gesamte Wasserstoff in Deutschland stammt noch aus fossilen Quellen. Das neue Wasserstoffbeschleunigungsgesetz soll den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur ankurbeln – gleichzeitig gefährden gekürzte Fördermittel im Haushalt den Hochlauf. 15:29 Klimafinanzierung droht einzubrechen Deutschland hat 2024 mit 6,1 Milliarden Euro sein Versprechen zur internationalen Klimafinanzierung eingehalten. Doch Kürzungen im Entwicklungsbudget gefährden die Zukunft – dabei steigt der Bedarf für Klimaschutz, Anpassung und Schadensausgleich weiter. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
China führt beim Ausbau erneuerbarer Energien, besonders bei Solarkraft, und auch bei deren Export. China ist auch ein Gegenmodell zu den krisengeschüttelten Demokratien des Westens. Und in der Polykrise blicken viele auf die riesige Wirtschaftsmacht: Was will China? Wohin entwickelt es sich und mit ihm die Welt? Darüber sprechen wir mit Jens Mühling, dem China-Korrespondenten der ZEIT. Jens Mühling berichtet von Shanghai aus über chinesische Wirtschaft und Politik, aber er beschreibt auch den Alltag der Chinesen zwischen digitaler Repression und technischem Fortschritt. Für die ZEIT hat er die Widersprüche des Alltags in einem persönlichen Essay festgehalten: "Ich lebe gerne in China. Ich möchte hier eigentlich nicht leben". Auch darüber sprechen wir mit ihm. In jeder Folge des Krisenpodcasts besprechen und hinterfragen Petra Pinzler und Stefan Schmitt eine Facette der krisenhaften Gegenwart mit einem Gast. Diesmal kommen gleich mehrere vor: die Klimakrise und der Verlust an Natur, die Erschütterung der Weltordnung, nicht zuletzt durch Donald Trumps Rückkehr, technologischer Fortschritt und bürgerliche Freiheit – die, wie man am Beispiel China sieht, nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die treuen Fans unseres Podcasts haben wahrscheinlich unser Erstaunen geteilt über so manche technische Zukunftsvision von vor 100 Jahren, die sich bewahrheitet hat oder heutzutage wieder aufgegriffen wird. Kaum sendete das Radio regelmäßig, waren sich viele einig, dass die Übermittlung von Bildern und Filmen über Wellen möglich sein würde. Das Fernsehen kam. Es wurde über die enormen Potentiale erneuerbarer Energien berichtet und deren Ausbau gefordert. Der innerstädtische Verkehr sollte, nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen, elektrifiziert werden. Es gab aber auch durch den Blätterwald rauschende Vorstellungen, die schnell wieder verworfen wurden. Offensichtlich stellte sich im Jahr 1925 die Verbindung von Radiowellen und der Übertragung von Elektrizität als sehr rationale und naheliegende Idee dar. Nicht nur einmal ist uns eine drahtlose Anlieferung von Strom vor die Linse geraten, etwa am 29. September in den Harburger Anzeigen und Nachrichten. Frank Riede schildert uns, was hätte kommen sollen.
Überraschendes Resultat in Zürich: 63 Prozent der Stimmberechtigten sagen Ja zum günstigeren ÖV-Abo. Künftig soll das VBZ-Abo nur noch einen Franken pro Tag kosten – trotz Widerstand des Stadtrats und offener Fragen zur Umsetzung. Weitere Themen: · Anwohner-Parkkarten in der Stadt Zürich werden teurer. · Stimmberechtigte sagen Ja zu 370 Millionen Franken für neues Sportzentrum Oerlikon. · Kanton Zürich soll nicht schon 2040 klimaneutral werden. · Finanzdirektor Ernst Stocker will auf geplante Erhöhung von Eigenmietwert verzichten. · Stimmbevölkerung in der Stadt Schaffhausen bewilligt Kredit für Ausbau von Fernwärme.
In der Stadt Zürich werden benzinbetriebene Laubbläser verboten, Parkkarten teurer und ÖV-Jahresabos billiger. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich erteilt dem Energiegesetz eine Abfuhr. Das Netto-Null-Ziel 2040 wird nicht ins Gesetz geschrieben · Alle sechs Stadtzürcher Vorlagen werden angenommen · Die Stadt Schaffhausen sagt Ja zum Ausbau des Fernwärmenetzes für 110 Millionen Franken
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für einen Ausbau der Rüstungsindustrie auch in Ostdeutschland ausgesprochen. Isabelle Vandre (Linke) lehnt das ab. Viel eher brauche es eine ordentliche Finanzierung der Kommunen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
KI verändert zunehmend auch die Arbeit im Journalismus. Das Forschungszentrum für Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (Fög) wollte deshalb wissen, wie KI im Redaktionsalltag eingesetzt wird und wie sich das auf den Journalismus auswirkt. Mit welcher Erkenntnis? Weitere Themen: Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Nach langem Hin und Her hat sich das Parlament am Dienstag auf eine Lösung einigen können: Das Verbandsbeschwerderecht wird nicht grundsätzlich eingeschränkt, sondern nur punktuell. Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist eigentlich ein Menschenrecht. Doch statt Fortschritten, stellt die Uno derzeit unter dem Einfluss von islamistischen, rechtspopulistischen oder ultrakonservativen Regierungen in vielen Ländern vor allem Rückschritte fest.
Der Beschleunigungserlass zum Ausbau der einheimischen Energieproduktion kommt auf die Zielgerade. Nach langem Hin und Her hat sich das Parlament am Dienstag auf eine Lösung einigen können: Das Verbandsbeschwerderecht wird nicht grundsätzlich eingeschränkt, sondern nur punktuell.
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Bis 2030 wird der Stromverbrauch in Deutschland weniger wachsen als erwartet – das untermauert ein Monitoring-Bericht zur Energiewende im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Ministerin Reiche will darauf unter anderem mit dem Aus der Förderung für Solardachanlagen reagieren. Doch das Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau zu drosseln, bremst auch den Klimaschutz aus. Eigentlich sollten die europäischen Umweltminister:innen in dieser Woche das Klimaziel der EU beschließen. Doch die Entscheidung wurde verschoben – auch auf Betreiben Deutschlands. Statt mit einem offiziellen Ziel fährt die EU jetzt nur mit einer Absichtserklärung zur Klimakonferenz nach Brasilien. Keine guten Vorzeichen für die Verhandlungen. Die Klimakrise ist längst keine ferne Bedrohung mehr. Sie fordert schon jetzt Leben und kostet Milliarden. Zwei Studien zeigen, wie viele Menschen in Europa diesen Sommer an Hitze gestorben sind – und welche enormen Schäden Extremwetter bereits anrichtet. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In der aktuellen Folge sprechen Alois Krtil und Oliver Rößling mit Prof. Hauke Heekeren, Arzt, Neurowissenschaftler und seit 2022 Präsident der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Hamburgs wissenschaftlichen Aufbruch, die Rolle von Vernetzung und Transfer – und darüber, wie Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung verändert.Hamburg hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Die Universität Hamburg konnte ihre vier Exzellenzcluster erfolgreich in die nächste Förderperiode bringen – von Astrophysik und Photon Science bis Klima und Schriftartefakte. Zusätzlich gewann die TU Hamburg mit BlueMat ein weiteres Cluster im Bereich Materialforschung. Zusammen ergibt das fünf Exzellenzcluster in der Metropolregion und damit ein starkes Signal für den Standort.Heekeren betont besonders die Vernetzung als Standortvorteil: Hamburg sei groß genug für Spitzenforschung, aber klein genug, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen. Beispielhaft steht dafür PIER, die Partnerschaft von Universität Hamburg und DESY, und ihr Ausbau zu PIER PLUS, wo 23 Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Strategien für Forschung, Transfer und Karrierewege entwickeln.Beim Thema Transfer verfolgt die Universität einen breiten Ansatz: von Politikberatung und Bürgerdialog bis zu Start-ups und Ausgründungen. Ein aktuelles Leuchtturmprojekt ist die Initiative Impossible Founders, die im Rahmen der bundesweiten „Startup Factories“ gefördert wird. Mehr als 50 Millionen Euro von Bund, Stiftungen und Unternehmen fließen in eine Gründungsfabrik für Deep-Tech-Spin-offs, die ab Herbst 2025 operativ startet. Mit Arik Willner wurde ein erfahrener Transfermanager als CEO gewonnen.Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Science City Bahrenfeld: ein kompletter Stadtteil, in dem Leben, Forschen, Studieren und Gründen zusammengeführt werden. Rund um DESY, eines der führenden Forschungszentren für Photon- und Teilchenphysik, entsteht Infrastruktur, die von Quantenforschung bis zu Life Sciences reicht – inklusive gemeinsamer Institute der Universität.Ein zentrales Thema ist die Künstliche Intelligenz. Die Universität Hamburg hat früh eine eigene, datenschutzkonforme Variante von ChatGPT eingeführt. Heekeren plädiert für einen reflektierten Einsatz: KI könne Prozesse beschleunigen und Ideen anstoßen, dürfe aber wissenschaftliche Urheberschaft und kritisches Denken nicht ersetzen. Als Beispiel nennt er die automatisierte Prüfung internationaler Bewerbungsunterlagen – eine Lösung, die aus Kooperationen mit der Hamburger Hafenwirtschaft hervorging.Im Gespräch wird deutlich, dass Europa mit seinen Werten eine besondere Rolle spielen kann. Während in den USA oder China Technologien oft rein marktorientiert oder staatlich gesteuert vorangetrieben werden, setzt Heekeren auf Wissenschaftsfreiheit, kostenfreie Bildung und Interdisziplinarität als Standortvorteile. Gerade eine Volluniversität, die Natur- und Ingenieurwissenschaften mit Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften verbindet, sei unverzichtbar, um Fragen nach Ethik, Recht und gesellschaftlicher Verantwortung von KI zu beantworten.Zum Schluss formuliert Heekeren drei zentrale Aufgaben für Hamburgs Wissenschaftsstandort:Talente gewinnen und halten – von jungen Forschenden bis zu Spitzenkräften in Informatik und KI.Forschungstechnische Infrastruktur ausbauen, insbesondere große GPU-Cluster.Transfer und Karrierewege beschleunigen, um wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Anwendung zu bringen.Die Folge zeigt Hamburg als Standort mit klarer Richtung: Fünf Exzellenzcluster, enge Vernetzung, eine entstehende Science City und eine Universität, die KI nicht nur nutzt, sondern gestaltet. Heekerens Botschaft: Vernetzung, Verantwortung, Geschwindigkeit – wenn diese Faktoren zusammenkommen, wird aus Forschung gesellschaftlich spürbarer Fortschritt.
Die Zürcher Stadtpolizei ist oft überlastet. Kürzlich konnte sie einer Frau nicht zur Hilfe eilen, die in einem Tram tätlich angegriffen wurde. Seit Jahren verhindern aber Mitte-Links-Politiker im Parlament die Aufstockung des Korps. Weitere Themen: · 82-Jähriger tötet seine Ehefrau und sich selbst · Stadtparlament Schaffhausen berät den Ausbau der Fernwärme noch weiter
Die Themen von Flo und Minh Thu am 16.09.2025: (00:00:00) Flucht mit 1 PS: Wie in Sachsen ein Betrunkener vor der Polizei abhauen wollte. (00:01:40) Gaza-Flotille: Warum jetzt auch Comedian Enissa Amani mit an Bord ist. (00:08:10) Wiedereröffnung von Münchner Synagoge: Warum Kanzler Merz fast geweint hat. (00:12:02) Erneuerbare Energien: Warum Bundeswirtschaftsministerin Reiche beim Ausbau von Öko-Energie langsamer machen will. Hat euch unsere Folge gefallen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder ne Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Nachdem russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzt haben, fordert der CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp, die NATO-Luftverteidigung zu stärken. Der Krieg in der Ukraine zeige die Herausforderung durch Massenangriffe mit Drohnen. Klein, Bettina www.deutschlandfunk.de, Interviews
The first Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth brought together high-level representatives from politics, science and business — including German State Secretary Stefan Rounhoff. The focus was on expanding joint hydrogen supply chains, products and the question of how Australia and Europe can work more closely together on the energy transition. - Beim ersten Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth kamen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – darunter auch der deutsche Staatssekretär Stefan Rounhoff. Im Mittelpunkt standen der Ausbau gemeinsamer Wasserstoff-Lieferketten und Produkte und die Frage, wie Australien und Europa enger bei der Energiewende zusammenarbeiten können.
Gaskraft ist wichtig bei der Energiewende, dezentraler Ausbau der Erneuerbaren aber noch wichtiger, meint unser Gast. In der Kürzung der Entwicklungshilfe liegt eine Chance, sagt unser Gast am Küchentisch. Aber zuerst muss unser Host über Militärparaden sprechen. Von WDR 5.
Umweltschutzorganisationen und verschiedene Kantonsregierungen befürchten, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien ins Stocken gerät. Die Prioritäten würden falsch gesetzt, wenn der Bundesrat den Neubau von Atomkraftwerken wieder ermöglichen wolle. (01:06) Intro und Schlagzeilen (06:27) Bremst sie Politik den Ausbau der erneuerbaren Energien aus? (11:51) Zölle: EU und USA mit Fortschritten – die Folgen für die Schweiz (15:34) Warum die Neuziehung von Wahlkreisen Donald Trump so wichtig ist (22:17) USA wollen Anteile an Intel übernehmen (26:06) Italien: Regierung Meloni schliesst umstrittenes Kulturzentrum (30:24) Indiens geplante Anti-Korruptions-Gesetze sorgen für Kritik (34:04) Basel: Kantonalbank BLKB wegen digitaler Tochterbank unter Druck
Für viele energieintensive Unternehmen ist eine klimaneutrale Produktion derzeit nicht möglich. Denn klimaneutral hergestellter Wasserstoff ist teuer und kaum verfügbar. Regularien und ein schleppender Ausbau der Infrastruktur hemmen die Technologie. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
"Mehr als 80 Prozent der Menschheit ist noch nie in einem Flugzeug gesessen". Und Wenn Entwicklungsländer und ärmere Regionen den wirtschaftlichen Aufstieg schaffen sollen, braucht es “einen dramatischen Ausbau des Flugverkehrs”. Das sagt Julian Jäger, Co-Vorstand des Flughafen Wien, in der neuen Folge unseres Schwester-Podcasts CEO. Im Gespräch mit meiner Kollegin Petra Stuiber erklärt Jäger, wie man 32 Millionen Reisende im Jahr managt, wie ein blinder Passagier das Security-Team auf Trab hielt, wie sich der Flughafen gegen Blockouts schützt und wieso es noch keine dritte Piste gibt. Das Interview hören sie jetzt und hier bei Thema des Tages. Wenn Sie neue Folgen von “CEO” hören wollen, sobald sie erscheinen, abonnieren Sie unseren eigenständigen “CEO”-Kanal auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl. **Jetzt abonnieren:** [Der CEO-Podcast vom STANDARD](https://open.spotify.com/show/2fnQ2QctSRCOV2OWl70vmE?si=02f804c00f8549ad)
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell