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Autor und GEO-Redakteur Peter Carstens beschreibt in seinem Buch „Das Klimaparadox“ warum wir – obwohl wir zwar alle wissen, dass wir auf eine Klimakrise zusteuern bzw. schon mittendrin stecken - trotzdem nichts tun. Durch Corona bekommt die Thematik nochmal eine ganz neue Brisanz, da die Pandemie vormacht, dass wir durchaus in der Lage sind zu handeln, wenn wir eine Gefahr erkennen. Peter Carstens erklärt aber, warum Corona und Klimakrise doch völlig unterschiedlich auf uns wirken, was Krisen genau in uns auslösen und welche Ausflüchte wir uns gerne zurechtlegen, um nicht handeln zu müssen und unser Leben zu verändern. Er skizziert sehr eindrucksvoll, was uns in den kommenden Jahrzehnten erwartet und wie rapide sich unsere Welt verändern wird, wenn wir nicht endlich handeln. Alle gemeinsam und zwar richtig. Außerdem gibt er Tipps, wie wir aus dem Kreislauf den Leugnens herauskommen und uns und der Welt anders begegnen können.
Er hat mehrere Lungenembolien und Herzinfarkte erlitten, hatte in der Folge offene Beine, die so schmerzten, als würden „zehn Hunde gleichzeitig reinbeißen und daran ziehen“, und er müsste laut der Aussagen mehrerer Ärzte schon längst tot sein. Stattdessen ist Bernward Rauchbach seit einiger Zeit schmerzfrei. Nachdem er Phasen des Leugnens, der Hilfslosigkeit, der Therapie und des Aufgebens durchlaufen hat, hat er mittlerweile für sich einen Weg gefunden, um mit seinem Körper und seinen Organen zu arbeiten und zu leben: über das Gehirn. Er hat für sich erkannt, dass er sein Gehirn messen und ändern muss, um den Zustand absoluter Schmerzfreiheit zu erreichen. Wie ihm das gelungen ist und welche Tortur Bernward Rauchbach durchmachen musste, das erfährst Du in meinem aktuellen Podcast. Tickets für Hermann Scherer Live findest Du hier: hermannscherer.com/live See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Deutschland kriegt endlich ein Einwanderungsgesetz – brauchen Österreich und die Schweiz auch eins? Und: warum die Alpenländer ihre Nazivergangenheit lange verdrängten. Deutschland ist ein Einwanderungsland! Nach Jahren des Leugnens sieht auch die Union in Deutschland ein, dass es ein Einwanderungsgesetz braucht, das ausländische Fachkräfte ins Land holt. Denn die boomende Wirtschaft ist darauf angewiesen. Geht das, ohne dass gleich wieder die Sorgen vor illegaler Masseneinwanderung hochkochen? Was steht drin? Und wie attraktiv sind eigentlich die Schweiz und Österreich für Ausländer auf Jobsuche? Zweites Thema bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Vor genau 20 Jahren hat die Schweiz sich in der Meili-Affäre erstmals ausgiebig mit der eigenen Rolle im Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Warum hat das so lange gedauert? Auch Österreich war ja jahrzehntelang vor allem damit beschäftigt zu betonen, dass Hitler zwar bei ihnen geboren, aber erst in Deutschland groß wurde. Und: War die Vergangenheitsbewältigung in Deutschland wirklich vorbildlich?
Die erste Trauerphase im Trauerprozess ist oft die Phase des Leugnens, des Nicht-Wahrhaben-Wollens. Darüber spricht Sukadev in dieser Folge des „Umgang mit Depression“ Podcast. Die Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens ist durchaus hilfreich: Denn ein scheinbarer Verlust stellt sich ja manchmal als … Weiterlesen →
Die erste Trauerphase im Trauerprozess ist oft die Phase des Leugnens, des Nicht-Wahrhaben-Wollens. Darüber spricht Sukadev in dieser Folge des „Umgang mit Depression“ Podcast. Die Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens ist durchaus hilfreich: Denn ein scheinbarer Verlust stellt sich ja manchmal als … Weiterlesen →
Die erste Trauerphase im Trauerprozess ist oft die Phase des Leugnens, des Nicht-Wahrhaben-Wollens. Darüber spricht Sukadev in dieser Folge des „Umgang mit Depression“ Podcast. Die Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens ist durchaus hilfreich: Denn ein scheinbarer Verlust stellt sich ja manchmal als nur vorübergehend heraus: Ein Totgesagter lebt manchmal noch, eine Beziehung kann wieder gekittet werden, ein Arbeitsplatz gerettet werden. Und durch die Trauerphase des Nicht-Wahrheben-Wollens hat die Psyche etwas Zeit, sich schrittweise dem Verlust anzunähern. Siehe auch http://wiki.yoga-vidya.de/Trauerprozess
Die erste Trauerphase im Trauerprozess ist oft die Phase des Leugnens, des Nicht-Wahrhaben-Wollens. Darüber spricht Sukadev in dieser Folge des „Umgang mit Depression“ Podcast. Die Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens ist durchaus hilfreich: Denn ein scheinbarer Verlust stellt sich ja manchmal als nur vorübergehend heraus: Ein Totgesagter lebt manchmal noch, eine Beziehung kann wieder gekittet werden, ein Arbeitsplatz gerettet werden. Und durch die Trauerphase des Nicht-Wahrheben-Wollens hat die Psyche etwas Zeit, sich schrittweise dem Verlust anzunähern. Siehe auch http://wiki.yoga-vidya.de/Trauerprozess