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In dieser Folge erkläre ich, warum ich meine Steuerrücklagen nicht an der Börse investiere, da das Risiko für kurze Zeiträume von 12–18 Monaten schlicht zu hoch ist. Ich zeige anhand optimistischer, neutraler und negativer Szenarien, dass mögliche Gewinne den potenziellen Stress und Verlust nicht aufwiegen. Stattdessen lege ich mein Geld auf ein separates, sicheres Steuerkonto, um Liquidität, Überblick und Sicherheit zu garantieren. Zum Schluss betone ich, dass Steuerreserven kein Investmentkapital sind und ich nur in Ausnahmefällen früher risikoreicher damit investiert habe.
Feli ist zurück aus Mexico und wollte eigentlich nur ankommen und den Urlaub nachwirken lassen. Stattdessen hat sie einen fetten Bryan-Adams-Ohrwurm, hinterfragt ihr Spotify Wrapped, vermisst Rihanna und fragt sich, was für komische Musik in den Sex-Playlists ihrer Freundinnen ist. Aber ein bisschen von Mexico muss sie noch erzählen: Trommelwirbel … sie hat zum ersten Mal einen Mann angesprochen. Und natürlich war ihre Mutter mal wieder ein grandioser Wingman. Aus ihrem heißen Cowboy-Traum wurde zwar leider nix (Spoiler), aber immerhin hat sie es mal versucht. Ach, und was Feli ihrer Community noch mitteilen muss: Lasst Tofu nicht über zwei Wochen im Schrank gammeln. Lernt aus ihren Fehlern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/lifeisfelicious Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Weiblich erfolgreich - Damit Du im Job die Wertschätzung bekommst, die Du verdienst
In dieser Podcastfolge spricht Dr. Johanna Disselhoff mit Katy, Gründerin von *Seelensport*, über einen Weg, den viele spüren, aber nur wenige wirklich gehen: den Weg vom eigenen inneren Prozess hin zu einer beruflichen Vision. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie aus persönlichen Krisen, Erfahrungen und Heilungswegen ein sinnstiftendes Business entstehen kann – und welche emotionalen, praktischen und inneren Herausforderungen damit verbunden sind. Das Gespräch zeigt sehr offen, dass es selten den einen klaren Moment gibt, in dem alles entschieden ist. Stattdessen entsteht Berufung oft schrittweise: aus Intuition, innerem Drang, Begegnungen mit anderen Menschen und dem Mut, bekannten Wegen nicht mehr zu folgen. **Das erwartet dich in dieser Folge** - Warum viele sinnvolle Businesses aus eigenen Lebensthemen entstehen – und warum das gleichzeitig herausfordernd sein kann - Katys persönlicher Weg von der Historikerin hin zur Arbeit mit Bewegung, Emotion und innerer Verarbeitung - Wie Sport und Bewegung zu einem seelischen Anker in Zeiten von Trauer und Überforderung werden können - Welche Rolle Intuition, Körperwahrnehmung und emotionale Authentizität im beruflichen Aufbau spielen - Warum klassische Lebensläufe oft nicht zu echten Berufungen passen - Was es braucht, um den Mut zu entwickeln, neue Wege zu gehen – auch ohne „klassische“ Qualifikationen **Zentrale Gedanken aus dem Gespräch** > „Es gab nie diesen einen Moment, an dem alles klar war – es war ein Prozess, der immer größer geworden ist.“ > „Der Körper und die Emotionen zeigen oft viel früher als der Verstand, wohin der eigene Weg gehen will.“ > „Menschen spüren, wenn etwas echt ist – genau daraus entsteht Verbindung und Vertrauen.“ **Für wen ist diese Folge besonders wertvoll?** - Für Menschen, die spüren, dass ihr aktueller Berufsweg nicht (mehr) zu ihnen passt - Für Coaches, Therapeut:innen und Selbstständige mit einem stark persönlichen Thema - Für alle, die eigene Krisen nicht länger nur „aushalten“, sondern transformieren möchten **Call to Action** Melde dich zu meinen kostenlosen Hypnose-Audio-Workshops an: https://mitglieder.drjohannadisselhoff.de/audio-workshops-hypnoseausbildung/ Hier findest du alle Infos zu Katy und Seelensport: https://www.seelensport.at/ #Selbsthypnose #Seelensport #Berufungfinden #Psychologie #KörperUndPsyche #Selbstständigkeit #Hypnose #Psychosomatik
In dieser Folge sprechen Anne Görs, Senior User Researcher, Founder & Managing Director bei der leefs CX GmbH, und Dominique darüber, wie sich User Research operationalisieren lässt, sodass er dauerhaft Teil der Produktarbeit wird. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass viele Teams User Research grundsätzlich schätzen, ihn aber als zu langsam, zu aufwendig oder störend für schnelle Entscheidungen wahrnehmen. Genau hier setzt der Gedanke an, User Research operationalisieren zu wollen und ihn so in den Arbeitsfluss einzubetten, dass er Entscheidungen unterstützt statt sie "auszubremsen". User Research operationalisieren bedeutet, Forschung nicht als einmaliges Projekt zu denken, sondern als wiederkehrenden, verlässlichen Prozess. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die Wiederholbarkeit ermöglichen, ohne die nötige Flexibilität zu verlieren. Dazu gehören klare Verantwortlichkeiten, abgestimmte Abläufe und ein gemeinsames Verständnis dafür, wofür Erkenntnisse genutzt werden. Forschung wird dadurch planbarer und verliert den Ruf, ein Bremsklotz zu sein. Stattdessen erhöht sie die Wahrscheinlichkeit, mit den getroffenen Entscheidungen tatsächlich Wirkung zu erzielen. Dazu braucht es auch einen bewussten Umgang mit Unsicherheit. User Research liefert schließlich keine Wahrheiten, sondern reduziert Risiken. Wenn Teams und Stakeholder verstehen, dass Forschung dabei hilft, bessere strategische Wetten einzugehen, verändert sich die Akzeptanz spürbar. Entscheidungen basieren dann nicht mehr ausschließlich auf Erfahrung oder Bauchgefühl, sondern auf nachvollziehbaren Erkenntnissen über Nutzer:innen. Das stärkt Vertrauen in den Prozess und in die Menschen, die ihn verantworten. Aber damit das Operationalisieren des User Researchs gelingen kann, braucht es auch Wege, Erkenntnisse so aufzubereiten, dass sie im Alltag genutzt werden. Forschung entfaltet nur dann ihren Wert, wenn sie in konkrete Anforderungen, Prioritäten oder Entscheidungen übersetzt wird. Das erfordert enge Zusammenarbeit mit den Produktteams und ein Verständnis dafür, welche Form von Ergebnissen ihnen wirklich hilft. Einheitliche Templates oder starre Reportstrukturen greifen hier oft zu kurz. Entscheidend ist also, dass Erkenntnisse anschlussfähig sind und dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Teams profitieren davon, selbst beteiligt zu sein, zuzuhören, Fragen zu stellen und Forschung mitzuerleben. Diese Beteiligung erhöht die Akzeptanz der Ergebnisse und sorgt dafür, dass Erkenntnisse nicht infrage gestellt werden, nur weil sie unbequem sind. Gleichzeitig braucht es fachliche Begleitung, um Qualität zu sichern und Fehlinterpretationen zu vermeiden. User Research operationalisieren heißt daher am Ende auch, kulturelle Voraussetzungen zu schaffen. Eine Organisation muss bereit sein, mit Feedback umzugehen, das bestehende Annahmen infrage stellt. Forschung deckt Schwächen auf und zeigt, wo Ideen nicht wie erwartet funktionieren. Wer das als Chance zur Verbesserung versteht, schafft Raum für kontinuierliches Lernen und bessere Produkte. Der Blick richtet sich damit weniger auf einzelne Methoden als auf ein Zusammenspiel aus Haltung, Prozessen und Verantwortung. Wenn User Research dauerhaft Teil der Produktentwicklung wird, unterstützt er Entscheidungen, reduziert Risiken und hilft Teams, näher an den tatsächlichen Bedürfnissen ihrer Nutzer:innen zu arbeiten. Genau dort entfaltet operationalisierter User Research seine größte Wirkung.
Was als kleiner, überschaubarer Live-Abend geplant war, eskaliert innerhalb weniger Stunden zu einem der absurdesten Größenwahn-Pläne der deutschen Podcast-Geschichte. „AHH KORREKT x EISTEE PISTAZIE Live“ – ein Auftritt vor gerade einmal 100 Menschen – ist schneller ausverkauft, als man „Ticketshop aktualisieren“ sagen kann. Und genau dieser Moment bringt offenbar etwas ins Rollen, das niemand mehr aufhalten kann. Statt sich zu freuen, dankbar zu sein und den Abend einfach zu genießen, geraten Phil & C-Bas laut Umfeld in einen Zustand kollektiver Selbstüberschätzung. Aus einem kleinen Erfolg wird plötzlich eine gefühlte Massenbewegung. Aus Applaus wird Allmachtsfantasie. Nur Stunden nach dem Ausverkauf fällt intern ein Wort, bei dem selbst routinierte Branchenkenner zusammenzucken: Stadiontour. Nicht Clubs. Nicht Theater. Stadien. Tausende Menschen, gigantische Bühnen, Lichtshows, ein Podcast, der nicht mehr einfach nur aufgenommen, sondern proklamiert wird. Dass die Brüder bislang nur die besagten 100 Tickets als Erfahrungswert vorweisen können, spielt in diesen Überlegungen offenbar keine Rolle mehr. Insider berichten von Sätzen wie: „Wenn 100 kommen, kommen auch 40.000.“ Doch damit nicht genug. Kaum ist die Stadionidee ausgesprochen, folgt die nächste Eskalationsstufe: Eine große Kreuzfahrttour. Mehrere Tage auf See. Wechselnde Schiffe. Voll ausgelastet. Tausende Passagiere. Keine Nebenbühne, kein optionales Angebot. Stattdessen riesige Open-Air-Shows an Deck, Flutlicht, Soundanlagen, die über das Meer donnern. Wenn Phil & C-Bas auftreten, steht das Schiff still. Die Passagiere drängen sich an Deck, die Stimmung kocht, Menschen schreien, springen, filmen. Urlaub wird Nebensache. So zumindest die Vision der Brüder. Kritiker hingegen sprechen bereits von „Realitätsflucht mit Meerblick“. Und als wäre all das nicht schon genug, fällt schließlich die Idee, bei der selbst wohlmeinende Fans kurz innehalten: Eine Swingerclubtour. Kein Scherz. Keine Pointe. Ein Live-Podcast in Räumen, die eigentlich für ganz andere Arten von Begegnungen gedacht sind. Nicht wegen Sex, heißt es, sondern wegen „Atmosphäre“. Wegen maximaler Irritation. Wegen des Gefühls, irgendwo zu sein, wo man nicht sicher ist, ob man überhaupt zuhören darf. Ein Konzept, das viele für den endgültigen Beweis halten, dass der Erfolg des ersten Abends komplett zu Kopf gestiegen ist. ALLES NUR, WEIL 100 LEUTE „JA“ GESAGT HABEN! Dabei ist die Ausgangslage ernüchternd simpel: 100 Menschen wollten einen Live-Podcast sehen. Einen Abend lachen. Dann nach Hause gehen. Stattdessen entstehen Tourpläne, die größer, wilder und realitätsferner kaum sein könnten. Fans schwanken zwischen Faszination und Fremdscham. Manche feiern den Irrsinn als konsequenten Größenwahn. Andere fragen sich, ob Phil & C-Bas gerade dabei sind, den Verstand zu verlieren.
Avatar statt Rampensau: Wie du mit KI-Videos endlich skalierbar sichtbar wirst Souverän vor der Kamera sprechen, Energie transportieren, Blickkontakt halten, den Text im Kopf haben und das alles gleichzeitig? Die wenigsten können das wirklich. Doch genau das ist oft nötig, wenn du mit deinem Wissen sichtbar werden und Vertrauen bei Kunden, Partnern oder Mitarbeitenden aufbauen willst. Die gute Nachricht: Mit KI-basierten Avataren brauchst du diese Superkraft nicht mehr. In dieser Episode sprechen wir darüber, warum Avatare in der Kommunikation so mächtig sind und wie du sie für deinen Erfolg nutzt. Thomas Hruska auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/ Sichtbarkeit braucht keine Perfektion – sondern Wirkung Wer heute Reichweite aufbauen möchte, kommt an Video kaum vorbei. Doch vor der Kamera zu performen, ist für viele eine Hürde. Versprecher, Unsicherheit, fehlende Energie – all das wirkt sich direkt auf die Wirkung aus. Mit einem Avatar kannst du das Spiel verändern: Du musst nicht mehr alles auf einmal können. Stattdessen trennst du Bild und Ton voneinander. Du lieferst deinen Content mit voller Energie, ganz ohne Kamera-Stress und der Avatar bringt dich in Bestform auf den Bildschirm. Der technische Hebel für professionelle Inhalte Die Avatar-Technologie eröffnet dir neue Möglichkeiten: Du sprichst deinen Text ein… fokussiert, energetisch, ohne Kameradruck und überträgst diesen Ton auf einen Avatar, der dich realitätsnah präsentiert. Damit kannst du Schulungsvideos, Sales-Messages, Social-Media-Content oder Kursinhalte in einer Qualität liefern, die vorher Profis vorbehalten war. Keine teuren Studioproduktionen mehr, keine komplizierten Setups, nur du, dein Content und ein KI-gesteuerter Zwilling. Vertrauen durch digitale Präsenz Ein Avatar ist nicht unpersönlich – im Gegenteil: Wenn du ihn einmal mit deiner Energie und Mimik gefüttert hast, transportiert er deine Persönlichkeit authentisch und wiederholbar. Du kannst Vertrauen aufbauen, ohne ständig präsent sein zu müssen. Für Unternehmerinnen und Selbstständige bedeutet das: mehr Sichtbarkeit, mehr Professionalität, mehr Zeit. Und du wirst als Thought Leader wahrgenommen, auch wenn du nicht live performst. Fazit: Dein Auftritt – skalierbar und souverän Der Einsatz von Avataren ist kein Gimmick, sondern ein echter Business-Hebel. Er macht dich unabhängig von Tagesform, Technik und Trainingslevel. Du brauchst kein Teleprompter-Profi zu sein, um richtig gute Videos zu produzieren. Mit KI und Avatar-Technologie hebst du deine Wirkung aufs nächste Level – authentisch, skalierbar und ganz ohne Kamera-Lampenfieber. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Türchen 15 im Discovery-Panel-Adventskalender – und wir sitzen immer noch am selben Tisch, vor demselben Spiel, mit derselben „Wir spielen das gleich, ehrlich!“-Energie. Stattdessen gibt es erst einmal das Getränk des Tages: „kalorienarm, ohne Süßstoffe, mit einem Hauch von Granatapfel und schwarzer Johannisbeere“. Klingt nach Sternenflotten-Wellness – schmeckt aber eher wie Badewasser nach einem sehr langen Schaumbad. Während wir uns durch San Pellegrino und Hubba-Bubba-Nachgeschmack kämpfen, rettet uns ein Paket aus dem Raum Düsseldorf: liebevoll mit Gaffer versehen, innen drin ein Klassiker vom Rhein – Killepitsch mit exakt 42 %. Flüssige Jacke, Hitchhiker-Zahl, Adventsmodulator. Oder wie wir sagen: Das beste Jäckchen ist ein ConJäckchen. Wir reden über: – Getränke, die besser riechen als sie schmecken – die feine Linie zwischen „Italian Sparkling Water“ und „Subraum-Badewasser“ – ein Paket aus dem Raum Düsseldorf und seine 42-prozentige Lösung – Schattenredaktion, Grinch-YouTube-Rabbitholes und Adventsprokrastination – und nebenbei natürlich über das, was da vor uns auf dem Tisch steht und immer noch nicht gespielt wird Außerdem schielen wir schon rüber zu „Ouroboros, Part 1“ aus Star Trek: Prodigy, ohne zu spoilern – aber mit ziemlich viel Vorfreude. Ihr werdet es gehört haben werden. Also: Kopfhörer auf, Getränk des Tages bereitstellen (bitte besser auswählen als wir) und mit uns das 15. Türchen öffnen.
In dieser Folge wird es persönlich – und politisch zugleich.Eigentlich sollte es um das Thema Mobility of Care gehen, doch ein kurzfristiger Notfall verhindert die Teilnahme der geplanten Gästin. Stattdessen blicken Christoph und Florian hinter die Kulissen des Podcasts – und nach vorn: auf die entscheidenden Monate, die mit dem Sammelstart des Volksbegehrens Verkehrswende Berlin im Januar beginnen.Die beiden sprechen übersechs Jahre Podcast-Arbeit – komplett ehrenamtlich, oft improvisiert, immer mit klarer Haltung angesichts der zu oft menschenverachtenden Berliner Verkehrspolitik,die Vorbereitung der Sammelphase: Logistik, Onboardings, Stadtteilgruppen und der geplante Auftakt im Januar,und über das, was der Initiative jetzt am meisten hilft – Phantasie, Zuversicht und Beteiligung.Im zweiten Teil zu Gast: Johannes Wilms von der Raumfahrtagentur, dem langjährigen Aufnahmeort des Podcasts. Er erzählt die Geschichte eines besonderen Ortes zwischen Technik, Idealismus und Stadtpolitik – und warum Ring frei! künftig nur noch digital sendet.Eine Folge über Engagement, Beharrlichkeit und den Wert unabhängiger Stimmen in einer Stadt, die um ihre Zukunft ringt.Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns bis Ende 2025 auch noch auf UKW 88,4 hören (anschließend nur noch auf DAB+ und per Livestream), wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns jetzt besonders über neue motivierte Menschen, die beim Unterschriftensammeln unterstützen möchten!!! NEUE WEBSITE & CROWDFUNDING !!Website Verkehrsentscheid BerlinBluesky Instagram Mastodon
Learning & Development im Konzern: Zwischen Neugier, Pflichttrainings und Individualisierung In dieser Folge wird's richtig spannend – wir tauchen ein in die Welt von Learning & Development im Konzernkontext. Zu Gast ist Birgit Oßendorf-Will, Group HR Director Ströer Gruppe. Birgit teilt mit uns, wie L&D bei Ströer strategisch gedacht und praktisch gelebt wird – mit viel Pragmatismus, Lernfreude und einer klaren Haltung: One-size-fits-all funktioniert nicht. Stattdessen geht's um Individualisierung, echte Relevanz fürs Business und darum, Lernen neu zu denken – vom Neugier-Workshop bis zum konzernweiten Talentprogramm.
Eigentlich wollte Thomas das heutige Thema mit Benjamin besprechen, aber unser Zeitplan ließ das nicht zu. Stattdessen muss also Olli heute ran. Wir machen erneut einen nostalgischen Trip und reden über die Disney-Serien unserer Kindheit!
Wenn Regisseure zu den Sternen blicken, glauben sie häufig, philosophisch werden zu müssen. Leider! Wir erlebten das etwa in „Ad Astra“ oder „Gravity“ – und immer wieder müssen familiäre Probleme bekakelt werden. So ist es auch bei George Clooney und seinem #Netflix-Film „The Midnight Sky“, in dem der Schauspieler auch die Hauptrolle übernimmt. Als einsam in der Arktis, in einer Wetterstation zurückgebliebener Astronom Augustine Lifthouse erwartet er vom Leben nicht mehr viel, er ist schwerkrank. Wir schreiben das Jahr 2049, eine Katastrophe, die nur angedeutet wird, hat dafür gesorgt, dass die Erde unbewohnbar ist. Schon eine Weile suchte die Menschheit nach einer Exit-Strategie, und eine Weltraummission kehrt gerade von K23, einem neu entdeckten Mond, mit der Erkenntnis zurück, dass nicht nur auf dem blauen Planeten Leben möglich ist. Neben diesen beiden Ebenen gibt es noch eine dritte, die in Lifthouses Vergangenheit angesiedelt ist. Wir lernen einen passionierten Forscher kennen, der – es lebe das Klischee – aber seine Familie vernachlässigt und nie eine richtige Beziehung zu seiner Tochter aufgebaut hat. Dies kann er – verschoben – in der Gegenwart nachholen, da Lifthouse in der Wetterstation plötzlich von einem kleinen Mädchen überrascht wird, das sich versteckt hatte. „The Midnight Sky“ ist #ScienceFiction-Film und #Dystopie, er will ein existentielles Drama und ein gesellschaftspolitischer Diskursfilm voller Rührseligkeit sein – nichts davon gelingt. Stattdessen sehen wir den bildgewordenen „Jargon der Eigentlichkeit“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Theodor W. Adorno: „Der Jargon der Eigentlichkeit“, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Band 6, Suhrkamp.Die Filmanalyse +ABO gibt es bei Steady als Monats- und vergünstigtes Jahresabo. Der RSS-Feed ist automatisch mit Spotify verknüpft, kann aber auch in alle Podcatcher eingefügt werden:https://steady.page/de/die-filmanalyse-abo/aboutDie Filmanalyse +ABO gibt es bei Apple-Podcast als Monats- und vergünstigtes Jahresabo:https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-filmanalyse-deepdive-wie-slavoj-%C5%BEi%C5%BEek-filme-analysiert/id1586115282?i=1000738660587Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Abo via Patreon abzuschließen, jedoch ist hier der RSS-Feed nicht mit Spotify verknüpft:https://www.patreon.com/c/wolfgangmschmitt/home Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Wir sind aufgerufen, sehr wachsam zu sein und unsere lieblosen Gedanken und Handlungen zu beobachten, damit wir nicht einmal die geringste Irritation tolerieren. Stattdessen sind wir aufgerufen, alles dem Heiligen Geist zu übergeben, damit das Wunder im Geist erstrahlen und sich auf alle ausdehnen kann, die unseren Weg kreuzen oder unsere Gedanken durchqueren. Es ist ein Geschenk an uns selbst, das uns aus der Gefangenschaft des Ego-Geistes befreit und uns vom Leiden erlöst. Möchtest du mehr erfahren? Auf meiner Website findest du alle kommenden Termine und Infos: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Ist guter Sex wirklich reine Glückssache oder steckt mehr dahinter? In dieser Folge spreche ich mit der renommierten Sexualmedizinerin und Psychotherapeutin Dr. Stephanie Kossow darüber, warum es im Bett oft hakt und wie ihr das als Paar gemeinsam ändern könnt. Wir klären auf, warum unbefriedigender Sex oft gar kein körperliches Problem ist, sondern ein Thema der Kommunikation und der Beziehungsdynamik. Dabei räumen wir mit dem weitverbreiteten Mythos auf, dass Leidenschaft in einer Langzeitbeziehung von ganz allein erhalten bleibt. Stattdessen zeigen wir, warum Sex als Teamwork verstanden werden muss und wie wichtig es ist, Intimität aktiv zu gestalten.Ein besonders wichtiger Teil unseres Gesprächs widmet sich zudem der Frage, wie man eigentlich lernt, wie guter Sex funktioniert. Gerade für Jugendliche ist der Einstieg in die Sexualität oft von massiven Unsicherheiten und falschen Vorbildern aus den Medien oder Pornografie geprägt. Dr. Stephanie Kossow erklärt, wie eine gesunde Aufklärung heute aussehen sollte und wie junge Menschen einen entspannten, selbstbestimmten und druckfreien Umgang mit ihrer eigenen Sexualität finden können. Wir diskutieren darüber, wie man schon früh lernt, auf den eigenen Körper zu hören und Grenzen sowie Wünsche zu kommunizieren.Erfahrt in diesem Interview, wie ihr Lustkiller identifiziert, Bedürfnisse offen ansprecht und warum der Blick auf das Paar als Team der Schlüssel zu einem erfüllten Liebesleben ist. Egal ob ihr schon lange in einer Partnerschaft seid oder euch gerade erst mit dem Thema Sexualität auseinandersetzt, dieses Video bietet fundiertes Wissen aus der Sexualtherapie für mehr Nähe und Verständnis. Abonniert gerne den Kanal, um keine weiteren Experteninterviews rund um Partnerschaft, Liebe und Persönlichkeitsentwicklung zu verpassen.Hier bekommst du das Buch von Dr. Stephanie Kossow:https://amzlink.to/az0jWWVxz3moVHier erfährst du mehr über Dr. Stephanie Kossow:https://www.instagram.com/dr.stephanie.kossowMein Buch: https://amzn.to/3Fj4Nua (Eigenwerbung)Instagram: https://www.instagram.com/tobias.milbrandt/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tobias-milbrandt/Youtube: https://www.youtube.com/@tobiasmilbrandtKontakt: tobi.and.books@gmail.comDu bist Sachbuchautor und brauchst Unterstützung beim Marketing?Check https://kapado.de/
In einer Beschreibung von Saul, dem ersten König Israels, heißt es: „Es gab keinen schöneren Menschen unter den Kindern Israels“ (s.1.Sam 9,2). Aber sein Aussehen konnte seinen Mangel an Charakter nicht wettmachen, und er starb früh in Niederlage und Schande. Als der Prophet Samuel zum Haus von Jesse ging, um einen seiner Söhne zum nächsten König Israels zu salben, sagte Gott: „Der Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.“ Vor vielen Jahren wurde in Russland ein Junge geboren, der sich so hässlich fand, dass er sicher war, für ihn würde es kein Glück im Leben geben. Er beklagte sich darüber, dass er eine breite Nase, dicke Lippen, kleine graue Augen und große Hände und Füße hatte. So verzweifelt war er über sein Aussehen, dass er Gott bat, ein Wunder zu wirken und ihn in einen schönen Mann zu verwandeln. Er gelobte, dass er in diesem Fall Gott alles geben würde, was er besaß. Der Junge war Graf Tolstoi, der zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Welt wurde, bekannt für sein episches Werk „Krieg und Frieden“. In seinen Büchern gesteht er, dass er im Laufe der Jahre entdeckt habe, dass die Schönheit der äußeren Erscheinung nicht die einzige Schönheit im Leben ist – und nicht die beste. Stattdessen kam Tolstoi zu der Erkenntnis, dass die Schönheit eines starken Charakters in den Augen Gottes das größte Gut ist. Charakter ist keine Frage von Geld oder Aussehen, sondern davon, das Richtige zu tun, unabhängig vom Geld, und für das Richtige einzustehen, unabhängig von äußeren Erscheinungen.
Der Graben im Berliner Olympiastadion, auch bekannt als Riefenstahls Rinne, wurde ursprünglich für die Filmregisseurin Leni Riefenstahl im Jahr 1936 angelegt, um ihre spektakulären Sportaufnahmen bei den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Er war ursprünglich 1,8 Meter breit und 2,5 Meter tief und diente als Einlassung rund um die Laufbahn, in der ihre Kameraleute positioniert waren. Der Graben war Teil der technischen Infrastruktur für die weltweit erste Fernsehübertragung von Olympischen Spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er unter Denkmalschutz gestellt, obwohl er seitdem keine journalistische Funktion mehr erfüllte. Stattdessen diente er als Barriere, um Fans daran zu hindern, das Spielfeld zu stürmen.Kein Feuer scheißen Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Der Graben im Berliner Olympiastadion, auch bekannt als Riefenstahls Rinne, wurde ursprünglich für die Filmregisseurin Leni Riefenstahl im Jahr 1936 angelegt, um ihre spektakulären Sportaufnahmen bei den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Er war ursprünglich 1,8 Meter breit und 2,5 Meter tief und diente als Einlassung rund um die Laufbahn, in der ihre Kameraleute positioniert waren. Der Graben war Teil der technischen Infrastruktur für die weltweit erste Fernsehübertragung von Olympischen Spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er unter Denkmalschutz gestellt, obwohl er seitdem keine journalistische Funktion mehr erfüllte. Stattdessen diente er als Barriere, um Fans daran zu hindern, das Spielfeld zu stürmen.Kein Feuer scheißen Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Auch nach dem Enquete-DesasterNach dem ultrapeinlichen Auftritt des Virologen Christian Drosten vor der Enquete-Kommission versuchen Mainstream-Medien seinen Ruf zu retten. Ein Kommentar von Paul Clemente.Wer von GEZ-Clowns die Schnauze voll hat, sich nach derber Polit-Satire sehnt, dem sei die Befragung von Professor Christian Drosten vor der Enquete-Kommission empfohlen. Herrlich! Köstlich! Und das Allerbeste: Der Auftritt war gar nicht als Satire geplant. Der sollte zur Aufarbeitung der Lockdown-Jahre beitragen. Okay, das hat er auch getan. Aber eben anders als geplant.Tatsächlich kann man dem Virologen nur gratulieren. Dafür, dass er während der Lockdowns öffentliche Debatten mit Kritikern gemieden hat. Denn vor einem Professor Sucharit Bhakdi oder einem Dr. Wolfgang Wodarg hätte er sich in Grund und Boden blamiert. Ein medialer Super-GAU für das Corona-Regime.Ein Drosten kann nur im Umfeld geistiger Unterbelichtung glänzen. Vor Personen von so pechschwarzer Dummheit, dass sie seine Wirrnis nicht bemerken: Dem Gros der Mainstream-Journalisten. Im Rahmen der Enquete-Kommission musste Drosten allerdings in die Arena. Endlich mal. Zum verbalen Kampf gegen kritische Fachleute. Die durften ihn mit Fragen löchern. Dreieinhalb Stunden lang. Dass diese Befragung unter Polizeischutz stattfand, zeigt: Der Schrecken ist noch lange nicht verarbeitet.Zu Drostens schärften Gegnern zählt Stefan Homburg, emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Leibniz-Universität. Den kostete es kaum Mühe, den Virologen zu grillen. Er musste ihn nur mit eigenen Aussprüchen konfrontieren. Drostens Vorteil: Die Zeit für Frage und Antwort waren streng limitiert, auf wenige Minuten reduziert. Und genau das nutzte der Ex-Hofvirologe zu seinem Vorteil.Homburg zitierte ein Statement von Drosten, das der am 02. März 2020 auf einer Bundespressekonferenz zum Besten gab:„Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie. Die ist im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem.“Klingt gut. Eine Woche später habe Drosten erneut beteuert: Es gebe keine neuen Erkenntnisse, denn: „Das kann in der Wissenschaft auch gar nicht passieren.“ Stimmt. Das braucht nämlich Zeit. Aber dann! Neun Tage später habe der Virologe eine krasse Drehung vollzogen. Plötzlich spreadete er Panik-Narrative. O-Ton:„Auch Jüngere sterben an dieser Erkrankung. In Afrika werden wir Bilder sehen, in der Zeit zwischen Juni und August, im Sommer, die wir aus Kinofilmen kennen. Aus reinen Fantasy-Filmen. Da wird es Szenen geben, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.“Jetzt die Frage von Professor Homburg: Auf welcher Daten-Grundlage habe er, Drosten, innerhalb einer Woche seine Einschätzung um 180 Grad gedreht? Eine klare Frage. Drosten sollte lediglich eine Quelle nennen. Konnte er aber nicht. Stattdessen warf er Homburg vor, er habe fast die gesamte Zeit für eigene Behauptungen beansprucht. Ihm, Drosten, bleibe keine Zeit mehr zur Beantwortung der „komplexen Fragen“. Dabei hatte Homburg gar keine Behauptung aufgestellt, sondern lediglich drei Drosten-Zitate verglichen. Plötzlich flüchtete der Hofvirologe durch Themenwechsel, knüpfte an eine frühere Frage an. Aber der Finanzwissenschaftler ließ nicht locker. Beharrte auf seine einfache Frage: Weshalb habe Drosten innerhalb von neun Tagen seine Einschätzung so radikal gewechselt? Diesmal gab der Charité-Virologe sich irritiert: Er kriege das alles gar nicht mehr zusammen. Das sei „so verwirrend“. Das seien so viele „unterschiedliche Dinge“, die „miteinander gar nichts zu tun haben“. Und Schwupps: Nächster Themenwechsel....https://apolut.net/drosten-wird-noch-gebraucht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich wollten wir ganz entspannt in die vorweihnachtliche Shopping-Saison starten – doch geshoppt wurde am Ende… gar nichts. Stattdessen reden wir heute über lange Unterhosen bei Männern (sexy oder absolute Spaßbremse?) und über einen ganz besonderen gemeinsame Tag. Zuvor war sie als persönliche IT-Abteilung unterwegs und hat bei ihren Eltern einen neuen PC und einen Drucker eingerichtet. Und wie läuft es wohl, wenn wir den ganzen Tag bei einer „Store Activation“ sind, wo es einen richtig starken Punsch gab? Jana hat sich zudem von Ramon schlecht behandelt gefühlt, und muss das hier mal transparent offen legen. Aber natürlich wie immer mit einem Augenzwinkern. Zudem erfahrt ihr, woher das Wort Anorak eigentlich kommt und was es bedeutet. Dann wird's weihnachtlich-chaotisch: Wir erklären, warum ein bestimmter Baum ein echter Party Hopper ist, warum wir ihn über den kompletten Kurfürstendamm getragen haben und wie turbulent es wurde, als wir ihn schließlich aufgestellt haben. Eine Geschichte, die fast nur wir so erleben können. Parallel berichten Ramon und Lars von ihrem Roadtrip einmal quer durchs Land : von Berlin über München ins Saarland, weiter nach Luxemburg und zurück. Mit dabei: ein Horror-Besuch in einem gigantischen Supermarkt, saarländische Sprachlektionen und die Erkenntnis, dass manche Bundesländer ganz eigene Energie haben. Und ja, wir bringen euch ein paar saarländischer Wörter bei. Und als kleiner Ausblick: Ab der nächsten Folge beginnt offiziell unser Weihnachtscountdown.
Wir machen keine Weihnachtspause, weil L. jeden Sonntag auf uns wartet und Claudija keine Pausen braucht. Wir erzählen euch von unseren Plänen, Claudija als Meerjungfrau im Weilbacher Brunnen zu positionieren und von Ankes neuer Leidenschaft. Und wir reden über fantastisches Essen nach tiefen Atemzügen, die man braucht, wenn einen die gar nicht seltenen Skandale um Kitas wieder einmal eiskalt beim Biofeedback erwischen. Es ist wie beim Murmeltier, das täglich grüßt, da helfen dann auch nur noch Ablenkungen, Filzfüchse und Süßungsdrops mit Zimtaroma. Anke erzählt von mindestens 700 Fachkräften und ihrer Dattelsucht, während Claudija Pralinen isst und sich Hausschuhe aus Alpakawolle wünscht. Wir beide sind der Ansicht, nicht nur unsere Babys sollten schöne Materialien um sich haben, sondern alle Kinder. Stattdessen werden genau diese aber schon wieder misshandelt. Persönliches Versagen trifft dann auf systemisches Systemversagen und darüber ist bereits alles gesagt. Am liebsten würde Anke eine SGK-Einrichtung eröffnen und zeigen, wie einfach Gewaltfreiheit gelebt werden kann, wenn Rahmen, Regeln und raufaserige Menschen entsprechend sortiert sind. Und weil auch zukünftige Führungskräfte Resilienz brauchen, sollte der Kündigungsschutz ausgesetzt werden, damit der Anspruch an Großherzigkeit wieder wachsen kann. Verletzte Seelen verletzen Kinderseelen, das ist nicht neu. Wir wünschen uns Menschen, die Würde wählen und deren Mitgefühl die Grundvoraussetzung für Menschlichkeit ist. Dieses Gefühl lässt uns dann ehrfürchtig Weihnachtslieder singen und strahlen. Shine On! Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de https://www.lernmeer.de https://www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de
Was passiert, wenn die Vermögensteuer wieder eingeführt wird? Werden Millionäre auswandern? Und lohnt sich das aus volkswirtschaftlicher Sicht? Diese Fragen beantworten wir in dieser Folge absichtlich nicht. Stattdessen gehen wir der Frage nach, wie man die Vermögensteuer ausgestalten kann, um die Erhebungskosten möglichst gering zu halten. Und darauf haben wir Antworten, die Sie überraschen werden.Hier geht es zur angesprochenen Folge "Das Finanzamt Kassel erstellt demnächst die Steuererklärungen für Sie!": https://podcast.enno-beckers-erben.de/2098610/episodes/17728213-101-das-finanzamt-kassel-erstellt-demnachst-die-steuererklarungen-fur-sie Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Nächster Termin: 10. Dezember 2025 – Im Zeitnavigator Mini-Workshop erkennst du in 2 Stunden, wo dein größter Zeitmanagement-Hebel liegt, und gehst mit konkreten Umsetzungsschritten zurück in den Alltag.---Hand aufs Herz: Wie viele deiner Jahresziele für 2025 hast du wirklich erreicht? Und wie viele sind irgendwann im Februar oder März leise verschwunden?In dieser Episode zeige ich dir die drei größten Fehler, die Menschen bei Jahreszielen machen, und warum die typischen Ziel-Rezepte nicht für alle funktionieren.Du erfährst:Warum zu viele Ziele bedeuten, dass du eigentlich gar kein Ziel hastDer Unterschied zwischen Ergebniszielen und Handlungszielen (und wann welche funktionieren)Vier verschiedene Wege zur Jahresplanung (je nachdem, was du wirklich brauchst)Warum ein Jahresthema manchmal besser ist als konkrete ZieleLinksBrian P. Moran und Michael Lennington: The 12 Week Year (Affiliate-LInk) ---
Ein knisterndes Lagerfeuer, kalte Herbstluft und der perfekte High-School-Moment. Für die 18-jährige Kimber Mills sollte es einer der letzten unbeschwerten Abende vor dem College werden. Doch als ein Fremder auftaucht und eine Abfuhr nicht verkraftet, kippt die Stimmung in Sekunden. Plötzlich fallen Schüsse – und ein unschuldiger Streit wird zum Albtraum. Eigentlich sollte die 18-jährige Kimber Mills jetzt ihre letzten Monate als High-School-Seniorin genießen. Sie hat Pläne, will Krankenschwester werden, Leben retten. Stattdessen wird sie heute selbst durch die Gänge geschoben – vorbei an Familie, Freunden und Lehrern – für ihren allerletzten Weg: den „Honor Walk“.! TRIGGER-WARNUNG !Waffengewalt / Schusswaffengebrauch, Gewalt an Jugendlichen, Krankenhaus & Organspende, Trauer & VerlustHier geht's zum Online-Organspende-Register:https://www.organspende-info.de/organspende-register/?mtm_campaign=organspende-sea-2024-register&gad_source=1Du willst unseren Podcast früher als alle anderen hören oder als Videofolge sehen?Unterstütze uns mit 2€ im Monat & bekomme verfrühten Zugriff auf die Folgen
Was, wenn Dein Gehirn nicht deshalb abbaut, weil Du älter wirst – sondern weil Du unbewusst Dinge tust, die das Risiko für Demenz und Alzheimer erhöhen? In diesem Gespräch mit Dr. Michael Nehls erfährst Du, warum weder Gene, Medikamente noch reiner Zufall darüber entscheiden, wie stark Dein Gehirn im Alter bleibt. Stattdessen prägen alltägliche Entscheidungen und Lebensstile Dein Demenzrisiko. Erfahre mehr, über die Zusammenhänge, über die kaum jemand spricht – von selten erwähnten Mikronährstoffen wie Lithium bis hin zur unterschätzten Bedeutung sozialer Bindungen. Entdecke zudem, welcher überraschende Einflussfaktor in Studien immer wieder auftaucht, aber öffentlich fast komplett verschwiegen wird. Diese Episode zeigt: Dein Risiko für Demenz ist kein unabwendbares Schicksal – und Du hast mehr Kontrolle darüber, als man Dir glauben machen will. Empfehlung: Lithium Orotat Lösung: https://amzn.to/41GBvhq Bücher von Dr. Michael Nehls: https://amzn.to/3F4SP73 Die geäußerten Meinungen und Aussagen dienen ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken, ersetzen jedoch keine therapeutische oder medizinische Beratung. Bereit Dein Genie zu entdecken? Lebe selbstbewusster, freier & erfolgreicher mit genialen Video-Kursen aus unserer Online-Akademie: https://akademie.maximmankevich.com/
Eine Entscheidung ist gefallen: Israel nimmt 2026 am Eurovision Song Contest in Wien teil. Das ist ein Ergebnis der EBU-Generalversammlung. Vier Länder haben daraufhin - wie zuvor angekündigt - ihre Teilnahme am ESC abgesagt. Bei der Mitgliederversammlung der Europäischen Rundfunkunion in Genf wurde allerdings über die Israel-Frage gar nicht direkt abgestimmt. Stattdessen räumte die EBU dieses Voting mit einem anderen ab. Dadurch, dass eine Mehrheit der Länder neuen Votingregeln für den ESC zugestimmt hat, voteten sie gleichzeitig dafür, dass es überhaupt nicht zur Kampf-Abstimmung über Israel kommt. Damit bleibt Israel auch 2026 ESC-Land. Für die traditionsreichen Teilnehmer Spanien, Niederlande, Irland und Slowenien gilt das aber nicht. Sie setzen mindestens ein Jahr lang aus. Marcel Stober und Thomas Mohr haben das EBU-Voting genau verfolgt und sprechen mit ihren Gästen über die Ergebnisse und die Bedeutung dieser Entscheidung. Ist der ESC wirklich bald am Ende? Oder sind diese vier Absagen gut verkraftbar? Zu Gast sind Arne Bartram aus dem ARD-Studio Stockholm, der die tendenziell Israel-kritischen nordischen Länder im Blick hat, und Marc Dugge vom Bayerischen Rundfunk, ehemals Korrespondent in Madrid und zweimaliger Radio-Reporter beim ESC. Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Arne Bartram, Marc Dugge Mit Beiträgen von: Kathrin Hondl, Gabi Biesinger, Ivo Marusczyk Eine Produktion des NDR.
Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren
Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal die Kamera bewusst liegen gelassen, obwohl du hättest fotografieren können?Schön, dass du reinhörst! In dieser Episode führe ich ein sehr ehrliches und persönliches Gespräch mit Ute. Es geht um eine Phase, die viele Hobbyfotografen kennen, über die aber selten laut gesprochen wird: Die Zeiten, in denen die Kamera einfach mal im Schrank bleibt.Wir sprechen hier nicht über Technik-Reviews oder die "10 besten Tipps für schärfere Fotos". Stattdessen tauchen wir tief ein in die Psychologie hinter unserem Hobby. Ute erzählt, wie sich ihr Blick auf die Fotografie verändert hat und warum eine Pause manchmal wichtiger ist als das nächste "perfekte" Bild.In dieser Folge sprechen wir unter anderem darüber:
Vereinbare jetzt dein kostenfreies Erstgespräch: www.jil-langwost.de In der heutigen Folge "DIGITAL JETZT" spreche ich über das Thema, warum deine Website als Finanzberater oder Versicherungsberater keine Kunden bringt und was du stattdessen brauchst! Für kostenfreies Insiderwissen und schreib mir: https://www.instagram.com/jil.langwost/ Exklusive Einblicke & Vlogs: https://www.youtube.com/@JilLangwost Sicher dir jetzt kostenfrei mein Buch "Online statt Offline": https://jil-langwost.de/onlinestattoffline/ Du willst auf Social Media durchstarten? Dann sollten wir uns kennenlernen! Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.jil-langwost.de ✓ Schluss mit Kaltakquise & Leads kaufen ✓ Kein Betteln nach Empfehlungen ✓ Über 600 zufriedene Kunden
Warum Verfügbarkeit das gefährlichste Signal für jede Führungskraft ist. Wenn eine Führungskraft den Open to Work-Button aktiviert, passiert etwas Brutales: Sie verliert ihren Status. Doch warum ist das so – und was ist die richtige Suchstrategie für Executives, die beruflich weiterkommen wollen? In dieser Episode bekommst du die 7 entscheidenden Punkte, die über Sichtbarkeit, Attraktivität und reale Chancen im Executive-Markt entscheiden. 1. Warum „Open to Work“ für Führungskräfte gefährlich ist. Der Button signalisiert Verfügbarkeit statt Nachfrage. Die Wahrnehmung: austauschbar, wartend, bereitgestellt. Knappheit wirkt psychologisch stärker als Offenheit. Im Leadership-Level zählen Reputation, Vertrauen & Nachfrage – niemals Selbstvermarktung im Bewerbermodus. 2. Wie Unternehmen Führungskräfte wirklich suchen Top-Positionen werden kaum öffentlich ausgeschrieben. Rund 70 % der Führungsrollen erscheinen nie am Markt. Besetzungen laufen über Netzwerke, Empfehlungen, Headhunter oder intern. Unternehmen wollen Persönlichkeiten, die adressiert oder empfohlen wurden – nicht „leicht Verfügbare“. 3. Aktiv jobben vs. sichtbar wirken Sichtbarkeit entsteht durch Kompetenz, Inhalte, Haltung. Wer Expertise zeigt, wird interessant. Wer Verfügbarkeit zeigt, verliert Attraktivität – besonders im Executive-Bereich. 4. Die Risiken inflationärer Initiativbewerbungen Breite Streuung signalisiert Dringlichkeit – das stärkste Negativsignal im Recruiting. „Ich bewerbe mich überall“ = Unsicherheit + Orientierungslosigkeit. Je höher die Ebene, desto stärker schadet Masse statt Klasse. 5. Netzwerke richtig nutzen Beziehungen früh pflegen: Kollegen, Mentoren, frühere Vorgesetzte. Entscheider direkt ansprechen – nicht HR. Relevanz entsteht durch Themensetzung, Expertise und Sichtbarkeit bei den richtigen Personen. 6. Das Prinzip der gezielten Bewerbung Fokus auf 3–5 Unternehmen, nicht 20. Hochindividuelle Ansprache oder über das persönliche Netzwerk. Qualität > Präzision > Passung. Keine überladenen CVs – Klarheit schlägt Umfang. 7. Öffentliche Positionierung – ohne Verfügbarkeits-Signale Fachliche Inhalte statt indirekter „Ich suche einen Job“-Botschaften. Zeige, welche Probleme du lösen kannst: Führung, Prozesse, Strategie, Transformation, Kultur. So entsteht ein Sog-Effekt: Unternehmen suchen dich wegen Kompetenz – nicht wegen Status. **
Jetzt, vor Weihnachten, rotieren viele von uns ja deutlich schneller als üblich, manche offenbar so sehr, dass sie nicht nur den Einzelhandel, sondern gleich die ganze Erde beschleunigen. Auch die legte nämlich einen Zahn zu, wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, obwohl eigentlich das Gegenteil zu erwarten war: Unser Planet müsste sich nämlich immer langsamer drehen, weil er vom Mond abgebremst wird. Stattdessen kreist er immer schneller um sich selbst, was ausnahmsweise nicht an Donald Trump liegen kann, obwohl er ja einer der Hauptbetroffenen ist, seit die Erdachse direkt durch ihn verläuft. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Boris Rhein fordert eine Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern. Der hessische Ministerpräsident pocht auf eine strikte Einhaltung der Veranlassungskonnexität bei kostspieligen Bundesgesetzen. Er fordert außerdem eine Neuordnung des Länderfinanzausgleichs. Hessen müsse Schulden aufnehmen, um Leistungen in anderen Bundesländern zu finanzieren: „Das kann doch nicht richtig sein.“Die gewaltsamen Ausschreitungen in Gießen verurteilt Rhein als Angriff auf die Demokratie. Der Staat müsse die Versammlungsfreiheit auch für die AfD gewährleisten. „Der Normalzustand einer normalen Demonstration muss doch sein, dass gar kein Polizist verletzt ist“, stellt Rhein klar.Rhein lobt die „Junge Gruppe“ für die angestoßene Debatte zur Generationengerechtigkeit. Er mahnt dennoch zur Geschlossenheit, um die Regierung nicht zu gefährden. Jeder Abgeordnete trage auch eine Gesamtverantwortung: „Die CDU ist das letzte Bollwerk gegen alles Radikale“, warnt Rhein vor einem Scheitern der Koalition.[08:37]Der Präsident des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.) beschreibt die Abhängigkeit der deutschen Industrie von internationalen Lieferketten. Gunther Kegel warnt vor der Illusion einer europäischen Autarkie im Halbleitersektor. Stattdessen müsse man ein „Level-Playing-Field“ mit China und den USA durch gezielte Industriepolitik schaffen. Kegel fordert, dass die Bundesregierung mit Subventionen versucht, große Halbleiter-Hersteller nach Deutschland zu holen.[02:30]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Artur steckt mitten in einem Sommer, der eigentlich nach Leichtigkeit riechen sollte. Stattdessen: unerklärliche Symptome, Familienchaos und die panische Angst an einer tödlichen Krankheit zu leiden. Und dann ist da noch dieses verlockende Angebot seines erfolgreichen Nachbarn. Die Chance auf ein Leben in Reichtum oder ein One-Way-Ticket in den Abgrund?
Während Dietmar Deffner in Dubai die Sonne genießt, hat sich Holger Zschäpitz das „schwäbische Schlitzohr“ der Tech-Szene ins Studio geholt: Thomas Rappold, Silicon-Valley-Investor und Buchautor, redet Tacheles über den aktuellen KI-Hype und überrascht mit einer gewagten These: Für ihn gehört der Börsenliebling Nvidia 2026 nicht mehr zu den Top-Favoriten. Stattdessen erklärt Rappold, warum Alphabet (Google) für ihn das bessere Investment ist und wieso er jetzt massiv auf verprügelte Software-Aktien wie GitLab oder DocuSign setzt. Außerdem: Warum ein US-Steuergesetz („One Beautiful Bill“) den Tech-Boom 2026 neu entfachen könnte und welche Rolle „langweilige“ Aktien wie Visa oder Siemens Healthineers in seinem Depot spielen. Eine Episode voller konkreter Aktien-Ideen – von der „Everything-App“ für die persönlichen Finanzen bis zum Metaverse-Play Roblox. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Viele Unternehmen kämpfen damit, ihre Pipeline wirklich verlässlich zu füllen. Gleichzeitig liegt die Lösung oft direkt vor ihnen: ein klar positioniertes B2B-Marketing, das Video nicht als „Content-Format“, sondern als systematischen Vertrauensbooster nutzt. Genau darüber spreche ich mit Michael Asshauer – Tech-Founder, Kopf hinter XHAUER und Experte für skalierbares B2B-Marketing, das messbar Neukunden gewinnt und die Effizienz im Vertrieb steigert. Wir gehen darauf ein, wie Unternehmen mit smartem Performance-Marketing, relevanten Inhalten und einer sauberen Positionierung ihre Sichtbarkeit erhöhen und gleichzeitig Kosten senken, indem sie Prozesse radikal vereinfachen. Besonders spannend: Wie Videos auf LinkedIn, in Webinaren oder im Remarketing dafür sorgen, dass Leads schneller qualifiziert werden und Sales-Teams weniger Zeit verlieren. Michael zeigt, warum viele Unternehmen gerade jetzt ihre Chance verspielen, weil sie sich zu sehr von Regulierung, Angst vor Neuem oder veralteten Strukturen bremsen lassen. Stattdessen braucht es Mut zur Digitalisierung, klare Botschaften und ein Marketing-Setup, das Wachstum ermöglicht. Wir sprechen auch über KI, Remote Work und darüber, warum Innovation nicht durch Perfektion entsteht, sondern durch konsequentes Machen. Am Ende bekommst Du konkrete Impulse, wie Du Video so einsetzt, dass Dein Unternehmen attraktiver wahrgenommen wird, Vertrauen aufbaut und sich souverän vom Wettbewerb abhebt. In dieser Folge erfährst Du ✅ Wie Video Deine Pipeline stärkt und Leads schneller qualifiziert ✅ Warum Positionierung & Performance der Hebel für planbares Wachstum sind ✅ Wie KI & Automatisierung Prozesse vereinfachen und Effizienz steigern ✅ Welche Chancen Unternehmen verlieren, wenn sie Digitalisierung verschleppen ✅ Wie Du mit Video Vertrauen aufbaust und Neukunden gewinnst Mehr zu meinem Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Aktuelle Umfragen lösen in der SPÖ Existenzängste aus. Nur die wenigsten trauen Parteichef Andreas Babler eine Trendwende zu. Stattdessen wünschen sich einige die Rückkehr von Ex-Kanzler Christian Kern. Wie viel ist dran an diesen Gerüchten? Innenpolitikchef Gernot Bauer und Clemens Neuhold haben sich in der Partei umgehört – und Vizekanzler Andreas Babler zum Interview getroffen.Moderation: Julian KernDas ganze Interview mit dem SPÖ-Vorsitzenden und Vizekanzler Andreas Babler lesen Sie hier: profil.atDie Analyse von Clemens Neuhold zur Krise der SPÖ finden Sie hier: profil.at
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
In Deventer siegt der VfB unter widrigen Umständen klar, in Hamburg legt er sich mal wieder selbst einen rein. Wir hätten ja in dieser Folge relativ entspannt über einen deutlichen Auswärtssieg in Europa und ein ärgerliches, aber verkraftbares Unentschieden in Hamburg reden können. Stattdessen reden wir nicht nur über vier Tore, sondern auch über die freidrehenden Behörden in Deventer, schwedische Rotzlöffel und einen grandios verkackten (pardon!) Freistoß, der uns alle drei Punkte kostet. Wir besprechen, was der VfB in der Europa League gut machte, und was in Hamburg zum Erfolg fehlte - und wie viel Rotation gute Rotation ist. Außerdem widmen wir uns dem anstehenden Pokalspiel in Bochum und blicken auf den Südschlager, der nach dem Punktverlust in Hamburg etwas unpassend kommt. Zum Abschluss blicken wir wie immer auf andere VfB-Mannschaften und Leihspieler. Diese Folge konntet Ihr diesmal leider nicht live auf unserem Twitch-Kanal mitverfolgen, aber bald wieder. Die Themen im Überblick 00:00:45 Begrüßung 00:02:03 Aktuelle Themen 00:12:48 Das 4:0 in der Europa League in Deventer 00:14:30 Die erste Halbzeit 00:16:04 Das 1:0 und das 2:0 durch Leweling 00:24:07 Die zweite Halbzeit und das 3:0 durch El Khannouss 00:40:45 Das 4:0 durch Bouanani 00:43:16 Fazit und alles abseits des Platzes 01:04:41 Das 1:2 in Hamburg 01:07:50 Die erste Halbzeit und der frühe Rückstand durch Glatzel 01:18:08 Die zweite Halbzeit und der Ausgleich durch Undav 01:28:02 Das 1:2 durch Vieira und Fazit 01:39:29 Die Lage nach dem zwölften Spieltag 01:40:50 Blick auf Bochum 01:46:26 Blick auf München 01:51:52 Rund um die anderen VfB-Mannschaften & VfB-Leihspieler Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram und BlueSky oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Abonniert auch unseren WhatsApp-Kanal, um immer über neue Folgen und Blogartikel auf dem Laufenden zu sein! Danke an: Ron für das Intro und Outro.
Felix Bertram wollte Schauspieler werden, aber ein schwerer Motorradunfall ließ diesen Traum platzen. Stattdessen studierte er Medizin, ist heute Arzt, Unternehmer, Restaurantbesitzer, Autor und Longevity-Experte. Bei Thorsten Otto erzählt er von seiner Gabe, Schicksalsschläge nicht nur negativ zu sehen, und davon, wie er mit Ende 40 zu einem gesunden Lebensstil gefunden hat.
Eigentlich hätten wir uns ganz entspannt auf den souveränen Auswärtssieg in der Europa League fokussieren können. Stattdessen geht es in dieser Folge auch um Polizeigewalt, Notverordnungen und organisatorisches Chaos in Deventer. Aber natürlich blicken wir auch auf das nächste Spiel in Hamburg und gucken das Statement der baden-württembergischen Clubs Richtung Innenministerkonferenz an. ···················································································· Schon abonniert? VfB-Newsletter: http://www.vfb.de/newsletter YouTube: http://go.vfb.de/youtubeabo Facebook: https://www.vfb.de/facebook Twitter: https://www.vfb.de/twitter Instagram: https://www.vfb.de/instagram TikTok: https://www.tiktok.com/@vfb VfB STR auf X: https://twitter.com/VfBSTR VfB STR auf Instagram: https://www.instagram.com/vfbxstr Photo by Pressefoto Baumann
Vom Auftragsannehmer zum echten Challenger Sales – die einzige Sales-Rolle, die KI nicht ersetzen kann. In dieser VertriebsFunk-Folge spreche ich mit Markus Härlin darüber, warum klassische Auftragsannehmer, Problemlöser und Sachbearbeiter im Vertrieb ausgedient haben. Außerdem erfährst du, wie du dich und dein Team Schritt für Schritt in Richtung Challenger entwickelst. Fakt ist: Ein großer Teil der Tätigkeiten im Vertrieb lässt sich heute schon automatisieren. Administrative Aufgaben, Standardangebote und einfache Follow-ups – all das kann KI sehr gut übernehmen. Übrig bleibt deshalb genau der Teil, den KI (noch) nicht kann: echte Insight-Verkäufer, die Kunden herausfordern, neue Perspektiven aufzeigen und mit klaren Thesen Orientierung geben. Genau hier kommt Challenger Sales ins Spiel und macht den Unterschied. Warum Challenger Sales die Zukunft im B2B-Vertrieb ist Deine Kunden sind heute besser informiert als je zuvor. In vielen Fällen ist ein Großteil der Kaufentscheidung bereits gefallen, bevor ein Kunde mit dir spricht. Das liegt unter anderem an KI, Vergleichsportalen und einer Flut an Content. Wenn du dann nur nett berätst und Fragen abhakst, bist du austauschbar. Deshalb setzt Challenger Sales genau hier an. Als Challenger zeigst du deinen Kunden, dass die Welt nicht so ist, wie sie denken. Stattdessen stellst du Denkmuster bewusst in Frage und schaffst neue Sichtweisen. Du machst Risiken sichtbar, die der Kunde unterschätzt, und zeigst Chancen, die er liegen lässt. Zusätzlich bringst du konkrete Beispiele aus anderen Unternehmen oder Branchen mit in das Gespräch. So wirst du Schritt für Schritt vom Bittsteller zum strategischen Sparringspartner. Vom Auftragsannehmer zum Challenger: So gelingt der Shift In vielen Vertriebsorganisationen gibt es noch zu viele „Auftragsbearbeiter". Diese reagieren vor allem auf Anfragen, statt proaktiv zu agieren. Sie warten auf Leads, Angebote und Rückmeldungen. Dadurch bleibt viel Potenzial liegen. Challenger Sales funktioniert dagegen grundlegend anders, weil Challenger mit einer eigenen Agenda in den Termin gehen und starke Thesen mitbringen. Markus und ich sprechen darüber, warum du nicht jeden automatisch zum Challenger machen kannst. Du kannst aber viele in diese Richtung entwickeln, wenn du die richtigen Rahmenbedingungen schaffst. Dafür brauchst du klare Rollen im Vertriebsteam. Einige wenige starke Challenger Sales stehen an der Front und sprechen mit Geschäftsführung, Buying Center und Key Accounts auf Augenhöhe. Dahinter steht ein Team, das Angebote, Prozesse, Dokumentation und Delivery sauber abbildet. So nutzt du einerseits die Stärken deiner Leute und vermeidest andererseits, alle in dieselbe Schablone zu pressen. Wichtig ist außerdem: Challenger Sales ist kein „freches Draufhauen". Stattdessen steckt dahinter echte Substanz. Du brauchst ein tiefes Verständnis für Markt, Branche und Geschäftsmodell deiner Kunden. Deshalb arbeitest du mit klaren Hypothesen: Wie entwickelt sich der Markt? Was machen Wettbewerber anders? Welche Lösungen sind in anderen Branchen bereits erfolgreich? Wenn du mit drei bis fünf präzisen Thesen ins Gespräch gehst, wirst du automatisch als Experte wahrgenommen. Challenger Sales in Zeiten von KI und komplexen Buying Centern Heute entscheiden oft größere Buying Center über einen Deal. Sechs, acht oder sogar mehr Beteiligte sind dabei keine Seltenheit. Jeder hat eigene Ziele, Interessen und Risiken. Challenger Sales bedeutet in diesem Umfeld: Du hilfst deinem internen Champion, diesen Prozess aktiv zu steuern. Du gibst ihm Argumente, Storys und Unterlagen an die Hand, damit er intern für dich verkaufen kann. Dadurch entsteht echte Bewegung im Entscheidungsprozess, statt dass ein Angebot nur „herumliegt". Gleichzeitig sorgt KI dafür, dass viele Standardprozesse im Hintergrund schlanker werden. Das ist jedoch keine Bedrohung, sondern eine große Chance. Du kannst deutlich mehr Zeit in echte Challenger-Aktivitäten investieren: Vorbereitung, Recherche, Cases, Content und Storytelling. Wenn du diese Zeit nicht nutzt, bist du einer der Ersten, die KI ersetzt. Wenn du sie dagegen bewusst nutzt, wirst du zu dem Verkäufer, den der Kunde wirklich braucht. Was du aus dieser Folge mitnehmen solltest In dieser Episode zeige ich gemeinsam mit Markus Härlin, wie du dein Mindset vom Auftragsannehmer hin zum Challenger Sales drehst. Außerdem erfährst du, welche Rollen du im Team neu definieren solltest und welche Skills für die Zukunft im Vertrieb entscheidend sind. Wenn du als Verkäufer, Vertriebsleiter oder Geschäftsführer in einem KI-dominierten Umfeld relevant bleiben willst, solltest du unbedingt reinhören. Fang an, deine Kunden bewusst herauszufordern – und hör auf, sie nur zu bedienen.
Hortavie wünscht sich oft ein offenes Ohr und Mitgefühl. Stattdessen bekommt sie aber meist gut gemeinte Ratschläge. Wir sind häufig auf Lösungsorientierung geeicht, weshalb das manchen von uns schwerfallen kann, erklärt Psychotherapeut Lukas Maher. (Wiederholung vom 30.04.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Horstavie, wünscht sich mehr Raum für ihre Gefühle, weniger Lösungsorientiertheit Gesprächspartner*in: Anne Güntzel, Kommunikationsberaterin und Gründerin von Fuxlux Gesprächspartner*in: Lukas Maher, Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel, Lena Mempel, Grit Eggerichs Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Selbstzweifel: Warum fühlen wir uns weniger schlau als andere?Weltbeziehung: Wie wir in Verbundenheit bleibenFreundschaft auf Distanz: Wie bleiben wir uns trotzdem nah?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Wann hast du das letzte Mal deinen Newsletter angeschaut und dir gedacht: »Eigentlich müsste ich den besser nutzen …«? Viele Musikerinnen* verschicken E-Mails, weil man das eben so macht – aber nicht, weil sie wissen, wie unglaublich wirksam dieser Kanal sein kann. Stattdessen verlassen sich viele auf ihr Bauchgefühl … und landen genau damit immer wieder in denselben Fehlern. Doch das ist Quatsch! Dein Newsletter ist kein Nebenbei-Tool – er ist einer der stärksten Hebel für deine Karriere. Genau darüber spreche ich in dieser Podcastfolge. Du lernst: Ich zeige dir die sechs häufigsten Fehler, die Musikerinnen beim Schreiben ihrer Newsletter machen – und wie du sie sofort vermeiden kannst, damit deine Leser:innen endlich fühlen, was du mit deiner Musik bewegen willst. In dieser Podcastfolge lernst du:
Springsteen: Deliver Me From Nowhere handelt zu großen Teilen um die Entstehung des sehr roh, sehr authentisch und ungeschliffen produzierten Albums Nebraska von Bruce Springsteen. Daniel hätte aber gerne gesehen, dass auch dieser Film so kompromisslos vor künstlerischer Energie und unverfälschter Virtuosität gestrotzt hätte. Stattdessen gibt's viel banales aus einem - für einen biografischen Film - vielleicht auch gar nicht so superinteressanten Leben hinter der eindrucksvollen Bühnenfigur, die heute alle nur “The Boss” nennen.
Der größte Erdgasspeicher Deutschlands, UGS Rehden, befindet sich im Besitz des Bundes. Laut dem „Gasspeichergesetz“ müssen Poren-Speicher wie in Rehden einen für den Stichtag 1. November vorgeschriebenen Füllstand von mindestens 45 Prozent aufweisen. Stattdessen beträgt der aktuelle Füllstand trotz nahendem Winter lediglich rund 25 Prozent. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wieso sich dieWeiterlesen
Hätten Ti West und die South-Park-Schöpfer nicht lieber dieses Remake von The Toxic Avenger als Teamarbeit machen können? Was die nämlich sowohl stilistisch als auch inhaltlich daraus vermutlich gemacht hätten, wäre wohl wirklich im Geiste des Troma-Kultfilms von 1984 gewesen. Stattdessen gibt's jetzt einen Film mit der Halbwertszeit eines Halloween-Kostüms für ein paar Hollywoodstars.
In der 316. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die WM-Qualifikation des Schweizer WM-Teams – obwohl es noch nicht zu 100 Prozent garantiert ist. Aber es müsste schon mit höheren Kräften zugehen, damit das Team von Murat Yakin nach dem 4:1 gegen Schweden am Dienstag in Pristina 0:6 oder höher verliert. Stattdessen konzentrieren wir uns eher darauf, was die sechste WM-Teilnahme in Folge für eine Nation wie die Schweiz bedeutet. Wie gross der Anteil von Captain Granit Xhaka ist. Und welche Spieler beim Sieg in Genf besonders überzeugt haben.Aber auch der FC Zürich ist in der Länderspielpause Thema. Dennis Hediger bleibt bis zum Ende des Jahres Interimstrainer des FCZ und wir spekulieren: Ist es ein Sieg von Sportchef Milos Malenovic, dass „sein” Trainer weiterhin im Amt ist? Und wir fragen uns, welcher Kandidat in der letzten Woche bei Ancillo Canepa im Büro sass – und am Ende doch nicht Trainer der Zürcher geworden ist.Die Themen:00:00 Werbung00:30 Intro03:30 Die Schweiz kann die Tickets buchen07:55 Sechs WM-Endrunden in Folge18:45 Das 4:1 gegen Schweden30:14 Superjoker Johan Manzambi35:28 Embolo überholt Chapuisat40:33 Was Okafor von Elvedi lernen kann47:42 Hediger bleibt FCZ-Trainer In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Eigentlich sollte heute Caterina Pogorzelski zu Gast sein, doch die aktuelle Temptation-Island-Debatte sorgt für eine spontane Planänderung. Stattdessen sprechen Lou und Janine offen darüber, warum Reality-TV gleichzeitig fasziniert und schockiert. Es geht um die Anziehungskraft von Dating-Formaten, Trash-TV, Streitkultur, Voyeurismus, Gruppendynamiken und toxischen Beziehungsmustern. Lou berichtet außerdem von den neuesten Eskalationen bei Temptation Island, inklusive Respektlosigkeiten und deutlichen Grenzüberschreitungen. Warum kann man nicht wegsehen? Und was sagt das über uns aus? Janine und Lola diskutieren mit Humor und Kopfschütteln die Frage, ob Reality-TV am Ende mehr über unsere eigenen Beziehungen verrät, als man gern zugeben möchte. Nächste Woche ist dann wie geplant Caterina dabei.