POPULARITY
Categories
In dieser Folge zeige ich dir, warum du dich nicht blind auf Benchmark-Zahlen verlassen solltest. Stattdessen erfährst du, wie wir bei Metallbau Lührmann unsere Einkaufs-KPIs gezielt an unseren Zielen ausrichten – und warum bei uns aktuell alles auf die Lieferperformance schaut. Praxisnah, ehrlich und direkt aus dem Mittelstand. Wenn dir der Podcast gefällt, dann lass doch gerne ein Abo und eine Bewertung da. Wenn du Gast in meinem Podcast werden möchtest oder jemand kennst, der Gast sein sollte, dann schreib mir einfach eine E-Mail an:
Der Berater Graham war so sehr damit beschäftigt, die Hausaufgaben seiner Schüler zu bewerten, dass er den jugendlichen Riesen, der eines Tages in sein Schulzimmer schlurfte, nicht bemerkte. Nachdem sich seine Augen an die Helligkeit des späten Nachmittagslichts gewöhnt hatten, durch das der kräftige junge Mann vor ihm als Silhouette erschienen war, erkannte er den Jugendlichen als Neuzugang in der Gemeinde. Der Junge war bereits dafür bekannt, dass er die hiesigen Ganoven “in die Pfanne haute.” Graham hätte denken können: „Was will der hier? Bin ich in Gefahr?“ Stattdessen schaute er den 1,80 m großen, muskulösen und unwissenden Jungen an und bot ihm an, ihm beim Lernen zu helfen. Als der junge Mann eine Stunde später das Schulzimmer verließ, trug er mehrere Bücher unter dem Arm, ausgeliehen von Graham, mit der Aussicht auf künftigen Nachschub. Du hast noch nie von einem Mr Graham gehört, richtig? Er war ein ruhiger Mann, der einfach nur sein Bestes für jeden Schüler geben wollte, der zu ihm kam. Dieser eine Schüler wurde jedoch sehr bekannt. Sein Name war Abraham Lincoln! Graham erkannte in Lincoln den Hunger nach Wissen und den Wunsch zu lernen, und er nahm sich Zeit für ihn. Im Ergebnis half Lincoln, die Geschichte zu verändern. Die größte Investition, die du tätigen kannst, ist die in Menschen. Salomo schrieb: „Wissen ist die wichtigste Sache; darum erwirb Weisheit. Und bei allem, was du erwirbst, erwirb Verstand.“ Und wenn du ihn hast, behalte ihn nicht für dich – gib ihn weiter.
Was genau ist eigentlich „Demokratie“? Stimmt es, dass „das Volk“ einen bestimmten Willen hat und den dann umsetzt? So ungefähr hatte Rousseau das verstanden. Der Ökonom Joseph Alois Schumpeter sagt: Dieses Verständnis ist völlig unrealistisch. Es gibt kein Gemeinwohl für alle. Stattdessen handeln in einer Demokratie eben doch Einzelne – aber mit der Unterstützung der Mehrheit. Demokratie funktioniert ähnlich wie ein Markt: Wer am besten „verkauft“, gewinnt. In dieser Episode fragen wir uns: Ist dieser Ansatz „demokratisch“ genug? Oder fehlt da etwas? Literatur: Joseph Alois Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Stuttgart u.a. 10. Auf. 2020
Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
SPD-Justizministerin: Beschimpfen von Journalisten ist Majestätsbeleidigung. Ein Kommentar von Paul Clemente.Unter Politikern gehört das Beleidigen der Bevölkerung längst zum guten Ton. Seit Jahren hagelt es Beschimpfungen, Drohungen, Schuldzuweisungen und offene Diskriminierung – ob gegen Ungeimpfte, Kriegsgegner oder Arbeitslose. Umgekehrt reagieren Vertreter der Altparteien zunehmend nervös, wenn Untertanen verbal zurückschießen. Deshalb zerrte man 2021 die „Majestätsbeleidigung“ aus der Mottenkiste. Selbst harmlose Satiren führen seitdem zur fetten Geldstrafe. Manch Politiker entdeckte darin ein Geschäftsmodell. Zu den Dauerklägern zählen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Robert Habeck. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz ließ bereits Beleidiger verfolgen. Kürzlich kam es zur Hausdurchsuchung eines Stuttgarter X-Users. Handy und Laptop wurden beschlagnahmt. Sein Vergehen: Er hatte einen Merz-Post mit „Fresse, Drecks-Suffkopf“ kommentiert. Gänzlich befriedigend war das neue Gesetz freilich nicht: Es gibt nämlich Widerspruch, der nicht als beleidigend, nicht als justiziabel gilt. Der nicht strafbar ist. Dagegen half nur Einschüchterung. Ein Job, den Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang übernahm. Sein Trick: Wer widerspricht, wird als als „Delegitimierer“ des Staates gelistet und geprangert. Das sollte Kritiker in die Angst, zur freiwilligen Selbstbeschränkung treiben.Dann, im November 2024: Ein mikroskopisch winziger Hoffnungsschimmer. Das BSW forderte eine Beendigung der „Delegitimierungs“-Paranoia: Ein solch „schwammiger Tatbestand“ rechtfertige keine „Einschränkung der Meinungsfreiheit“. Und tatsächlich: Der Thüringer Verfassungsschutz will „Delegitimierer“ nicht länger beschnüffeln. Aber für die restlichen Bundesländer gilt diese Rücknahme nicht. Stattdessen will eine SPD-Politikerin die Gruppe der schutzbedürftigen Majestäten noch erweitern. Wen sie noch aufnehmen will? Na, die Journalisten natürlich. Das finden Sie merkwürdig? Nein, das ist folgerichtig. Weshalb nur Machthaber vor Beleidigungen schützen? Wieso nicht auch ihre Propagandisten? Warum sollte man verdienstvolle Hofberichterstatter dem Gespött des Pöbels aussetzen? Erst kürzlich drohte der neue Präsident des Verfassungsschutzes, Sinan Selen: Kritiker des Zwangsgebühren-TVs würden unter Beobachtung gestellt. Im Gespräch mit dem RBB verknüpfte er Kritik an GEZ-Medien mit „Desinformation“. Fazit: Wenn die„Nachrichtenvermittlung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zweifel gezogen“ würden, gefährde das die Demokratie…Mit anderen Worten: Jeder Bürger muss den Info-Trash der Staatsmedien nicht nur zwangsfinanzieren. Nein, er muss ihn auch noch gut finden. Sonst kommen die Schlapphüte. ...https://apolut.net/beschimpfen-von-journalisten-ist-majestatsbeleidigung-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode von Project Love sprechen wir über acht Dating-Fehler, die dich – oft ganz unbewusst – von der Liebe fernhalten.
In diesem Movecast argumentiert Martin Benz beherzt für die Idee eines "nicht notwendigen Glaubens". Er kritisiert, dass der traditionelle Glaube die Liebe zu Gott erzwingt, indem er mit der Drohung einer Hölle arbeitet, was wahre Liebe und eine freie Entscheidung unmöglich macht. Stattdessen plädiert er dafür, Gott freiwillig um seines Wesens willen zu lieben, da dies die einzige Grundlage für eine ehrliche und aufrichtige Beziehung ist. Kernargumente: Abschaffung des Droh-Szenarios: Die Allversöhnung nimmt die ewige Verdammnis und die Hölle als ultimatives Droh-Szenario vom Tisch. Wahre Freiheit der Entscheidung: Eine Entscheidung für Gott ist nur dann wirklich freiwillig, wenn die Alternative (die Entscheidung gegen Gott) keine schlimmsten aller vorstellbaren Konsequenzen (wie die Hölle) nach sich zieht. Liebe um Gottes willen: Wenn der Glaube nicht notwendig ist, um die Hölle zu vermeiden, sind Menschen befreit, Gott wirklich um seiner selbst willen zu lieben. Ablehnung der "erpressten" Liebe: Der traditionelle Glaube erpresst die Liebe der Menschen, da sie Gott immer auf der "Hintergrundfolie einer ewigen Verdammnis" gehorchen, was der Grundlage einer aufrichtigen Beziehung widerspricht. Fokus auf göttliche Attribute: Wahre Liebe entsteht durch die Faszination von Gottes Wesen und den in Jesus Christus geoffenbarten Attributen (Erbarmen, Güte, Zuwendung, Demut) – nicht durch die Angst vor Strafe. Glaube ist Vertrauen, nicht Zustimmung: Glaube ist in erster Linie Vertrauen und nicht nur die gedankliche Zustimmung zu Dogmen. Dieses Vertrauen kann nicht entstehen, wenn die Basis der Beziehung ein Droh-Szenario ist. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich ausschließlich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
CONTENT WARNUNG SIEHE UNTEN China ist ein fremdes Land für einige unserer Investigatoren und scheinbar fest in der Hand des Kultes. Nach ihrer Ankunft in Shanghai findet unsere Gruppe Verbündete des Neuen Chinas, einer Terrororganisation / Freiheitskämpfer, je nach Blickwinkel. Hong Shi nutzte auf dem Schiff den Apparat, um seine neugefundene Liebe, Kakakatak, zu besuchen. Seine Freunde schleppten ihn wie tot umher, weshalb sie beschlossen, weder den gefährlichen Ho Fang noch Jack Brady aktiv zu suchen. Stattdessen befreiten sie Mr Lung von einem Dämonen, was ihnen seine Dankbarkeit einbrachte und ein Treffen mit Ms Lin. Die Antiquitätenhändlerin hat noch interessante Informationen und Artefakte, beides will sie morgen Abend mit den Investigatoren besprechen. Aber zuvor wenden wir uns Hong Shi zu, gespielt von Manu, der gerade in seinem Hotelzimmer erwacht. In dem Hotel befinden sich, sichtlich schockiert: Fin Edwards, gespielt von Gregor und Xi Ling Qirui gespielt von Simon und Hong Shi, gespielt von Manu. -- CONTENT WARNUNG: Wir möchten euch darauf hinweisen, dass die in diesem Podcast dargestellten Ereignisse, Charaktere und Szenarien rein fiktiv sind und ausschließlich der Unterhaltung dienen. Unsere Spielrunde ist geprägt von Offenheit und Inklusivität. Wir sind bestrebt, eine einladende und respektvolle Atmosphäre für alle Zuhörerinnen und Zuhörer zu schaffen. Sollten im Verlauf des Spiels Äußerungen oder Darstellungen vorkommen, die heutzutage als problematisch eingestuft werden könnten, so dienen diese ausschließlich der authentischen Darstellung der historischen Epoche und sind nicht Ausdruck unserer persönlichen Ansichten oder Werte. Wir nehmen unsere Verantwortung als Schöpfer von Inhalten ernst und sind uns der Sensibilität solcher Themen bewusst. Daher möchten wir betonen, dass jegliche potenziell problematischen Inhalte kritisch betrachtet und im Kontext der Spielwelt und ihrer Zeit behandelt werden. Unser Ziel ist es, ein spannendes und zugleich respektvolles Spielerlebnis zu bieten. Vielen Dank für euer Verständnis und viel Spaß beim Zuhören! -- Regelsystem: Horror Core 1.0 (auf Patreon verfügbar) Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games Cover by Gemini
In Episode 146 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Grundsatzthema: Wo steht steht der Datenschutz zwischen notwendiger Machtbegrenzung und störendem Innovationshindernis? Juraprofessorin Hannah Ruschemeier beschäftigt sich genau mit derlei Fragen. Sie forscht an der Universität Osnabrück zu KI-Regulierung, Plattformrecht und den Herausforderungen der digitalen Transformation. Auf dem DatenTag der Stiftung Datenschutz hatte sie jüngst ihre Thesen zur "Datenmacht" in einer Keynote zusammengefasst (siehe Shownotes). Ruschemeier bestreitet vehement, dass Datenschutz obsolet oder gar tot sei. Sie beobachte zwar eine gewisse Resignation in der Gesellschaft, sehe aber gerade deshalb die Notwendigkeit für mehr Aufklärung. Viele Menschen verstünden nicht, was mit ihren Daten passiert und welche Macht große Tech-Konzerne damit ausüben. Diese "informationelle Machtasymmetrie" zwischen Datenkonzernen und Verbrauchern hält sie für ein zentrales Problem. Besonders kritisch sieht die Professorin das Geschäftsmodell vieler Tech-Giganten, die nach dem Prinzip "move fast and break things" Fakten schaffen und sich erst später um rechtliche Konformität kümmern. Während Meta oder Google Milliardenstrafen quasi aus der Portokasse zahlen können, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen mit hohen Compliance-Kosten. Diese Asymmetrie zeige sich auch im mangelnden Vollzug: Große Player würden unzureichend belangt, während kleinere Betriebe unter der Bürokratielast leiden. Aus der Praxis berichtet Joerg, dass die bürokratischen Hürden für Start-ups und kleine Unternehmen enorm sein können. Seiner These, dass Datenschutz durchaus Innovationen ausbremse, steht Ruschemeier allerdings kritisch gegenüber. Sie fordert hier eine differenziertere Sichtweise. Der Begriff "Innovation" dürfe kein Totschlagargument gegen jede Regulierung sein. Vielmehr müsse man fragen, wem eine Neuerung nützt. Sie plädiert für stärker gemeinwohlorientierte Definitionen und Entwicklungen. Regulierung schütze, statt zu hemmen - Europa solle stolz auf seinen starken Grundrechtsschutz sein. Ruschemeier plädiert für eine umfassende Reform der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie spricht sich im Podcast für einen risikobasierten Ansatz aus: Unternehmen mit besonders datenintensiven Geschäftsmodellen sollten strenger reguliert werden, während kleine Betriebe entlastet werden könnten. Gleichzeitig warnt sie davor, das Schutzniveau generell abzusenken. Stattdessen brauche es eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Digital-Gesetzen wie DSGVO, KI-Verordnung und Digital Services Act. Die Expertin sieht Europa nicht im Wettrennen mit USA und China um die nächste große Plattform, insbesondere im Bereich KI. Stattdessen sollte sich der Kontinent auf seine Stärken konzentrieren: starker Grundrechtsschutz, Rechtssicherheit und industrielle Anwendungen. Diese könnten durchaus Standortvorteile sein, wenn man sie richtig nutze und kommuniziere.
Ka Depp wird 300. Das kann man bedauern oder bejubeln - es ist aber leider so. Wenig überraschend entschuldigen sich Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge nicht ein einziges Mal für ihr bisheriges Tun. Stattdessen tauchen sie noch einmal ein in die Geschichte des Vereins, der da seit 300 Ausgaben auch von diesem Podcast begleitet wird. Weil es Ka Depp ist, ist dieses Eintauchen aber natürlich nur ein Nebenschauplatz. Es geht außerdem um die Fan-Werdung der Hosts, die schlimmsten Erlebnisse mit diesem wunderbaren Verein und um Süßgebäck. Außerdem wird der Bratwurts-Dschungel Nürnberg diskutiert, ein Sponsor für die Trockau-Tigers gesucht und irgendwann hängt einer in der Sakristei und denkt über das Leben, das da noch kommt, nach. Ein Blick in die Zukunft wird auch noch gewagt. Und nur so viel sei verraten: Für den Hamburger SV und seine Fans könnte es bald ungemütlich werden.
Die 100. Folge feiern macht ja irgendwie jeder Podcast. Aber wir sind ja nicht wie jeder Podcast, also machen wir das auch nicht. Stattdessen sprechen André und Milan über verschenkte Punkte in Bietigheim, einen erkämpften Sieg gegen Weiden, kommende und gehende Spieler, Torhütertrios, Collegejacken und das Jubiläumswochenende... das alles und noch viel mehr gibt's in #trashtalk100!
In der heutigen Folge von Lifestyle Schlank spreche ich mit Frau Dr. Cordelia Schott (@drcordeliaschott). Sie ist Ärztin und frischgebackene Autorin und hat gerade ihr erstes Buch „Gesundheit kannst du lernen“ veröffentlicht. In unserem Gespräch verrät sie uns die sieben Schlüssel der Gesundheit und zeigt, wie du mit ihrem Wissen Gesundheit alltagstauglich machen kannst – ohne starre Regeln, Verzicht oder verwirrende Ratschläge. Stattdessen bekommst du klare Impulse und leicht umsetzbare Tipps, die dich Schritt für Schritt in ein gesünderes und leichteres Leben begleiten. In dieser Folge erfährst du: ✅ warum Gesundheit nicht kompliziert sein muss, sondern oft erstaunlich einfach ist, ✅ welche Rolle Bewusstsein, Ernährung, Bewegung, Schlaf, Hormone, Mindset und Energie für dein Wohlbefinden spielen, ✅ wie du kleine Veränderungen im Alltag nutzen kannst, um langfristig große Wirkung zu erzielen, ✅ welche Routinen dir helfen, mehr Energie, Ausgeglichenheit und Leichtigkeit in dein Leben zu bringen, ✅ warum es beim Thema Gesundheit nicht um Perfektion, sondern um machbare Schritte geht. Diese Folge ist für dich, wenn du keine Lust mehr hast auf dogmatische, einseitige oder schwer umsetzbare Gesundheitstipps – sondern Gesundheit ganzheitlich verstehen und praktische Wege finden willst, wie du wirklich gesünder leben kannst. Ich wünsche dir jetzt wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören. PS: Ich freue mich auch immer sehr über eine positive Bewertung von euch.
In dieser Folge nehme ich DICH mit hinter die Kulissen meines Business-Alltags – dahin, wo es manchmal nicht um mehr Hustle, sondern um weniger Druck geht.DU hörst heute, warum „einfach machen“ zwar großartig ist, aber eben nicht immer automatisch zu mehr Erfolg führt. Und warum viele Selbstständige sich mit endlosen To-Do-Listen selbst blockieren, statt wirklich Raum für neue Kundinnen und Chancen zu schaffen.Ich teile mit DIR,welche Denkfehler viele (und vielleicht auch DU) beim Thema Umsetzung machen,wie DU erkennst, welche Aufgaben in deinem Business wirklich wichtig sind,wie DU Zeitfresser erkennst und eliminierst,und warum dein Kalender nicht nur Arbeit, sondern auch Luft zum Atmen braucht.Diese Folge ist für DICH, wenn du dich manchmal fragst, warum du trotz harter Arbeit nicht weiterkommst – und endlich wieder mit mehr Leichtigkeit durch deinen Business-Alltag gehen willst.Am Ende verrate ich dir auch meinen liebsten Praxistipp, wie DU sofort mehr Fokus und Energie bekommst, ohne mehr zu arbeiten.Lehn dich zurück, schnapp dir einen Kaffee – und lass dich inspirieren, deinen Tag und dein Business bewusster zu gestalten.Sponsor Buena Vida Coffee Roasters (bezahlte Werbung):RABATT-CODE 10% für den Online Shop: #kaffeeklatschforbusiness#Link zum Shop: https://buenavidacoffee.de/So findest Du Anja Grigoleit:KI Insights Weihnachtskalender (0 Euro): https://myablefy.com/s/anjagrigoleit/ki-weihnachtskalender-2025Ein persönlicher Kennenlerntermin mit Anja Grigoleit kann hier gebucht werden (0 Euro): https://calendly.com/deinsupport/20minDu bist schon Pro: Business Pro 3-Monatsprogramm: Mehr erfahrenAnja Grigoleits Webseite kann hier besucht werden: www.anjagrigoleit.deFür Anja Grigoleits monatlichen Newsletter kann man sich hier anmelden: https://grigoleitberatung.activehosted.com/f/11Anja Grigoleit kann jetzt auf Instagram gefolgt werden, um immer dabei zu sein, wenn es tolle Tech News gibt: https://www.instagram.com/anja_grigoleit_official/Bei Interesse an einer Zusammenarbeit mit Anja Grigoleit kann ihr eine E-Mail geschickt werden an: kontakt@anjagrigoleit.deOder ruf direkt durch bei Anja: 0176 22855245
SPIFFs – sogenannte Sales Performance Incentive Funds – sind Prämien für Vertriebler, die sie erhalten, wenn sie bestimmte Produkte verkaufen. Doch was passiert, wenn Verkäufer nur noch das Produkt verkaufen, das die höchste Prämie bringt? Michael Stiller beschreibt in dieser Folge, warum solche Anreize oft mehr schaden als nutzen. Stattdessen plädiert er für einen beratenden Verkaufsansatz, der langfristig erfolgreicher ist. Hast Du Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Hallo und herzlich willkommen zum neuen KURZ-Format des Podcasts "crazy turn - ich bin bipolar", und zwar mit dem Namen crazy turn SPRACHROHR! Dieses Format unterscheidet sich von den altbekannten Inhalten, dass es ein Kurzformat ist und Nicole nicht mehr Haupterzählerin sein wird. Stattdessen stellen wir Menschen in den Mittelpunkt , die über ihr Leben mit einer Bipolaren Störung reden und ihre Geschichten erzählen wollen. Das Format hat immer maximal 25 min, und stellt einen Querschnitt anderer Erlebnisse dar. Falls DU dich hier auch angesprochen fühlst und ein Teil unseres Sendungformates werden willst, melde dich unter info@crazyturn.at. Wir freuen uns dich und deine Geschichte und deine Sichtweisen. Des Weiteren soll Crazy Turn Sprachrohr auch dafür genutzt werden, um Buchvorstellungen interessanter, themenrelevanter Bücher zum Thema BIPOLARITÄT zu präsentieren. Und ganz wichtig, das alte "crazy turn - ich bin bipolar" Format bleibt trotzdem bestehen, nur wechseln sich die 2 Formate in diesem Podcaststream ab nun in unregelmäßigen Abständen ab. Trotzdem sei auch in diesem Format gesagt, dass das Hören des Podcasts keine ärztliche Consultation erstezen kann! Also nun zu unserer ersten crazy turn SPRACHROHR Folge: Wiktoria, die ihr schon aus Folge #32 unseres Podcasts "crazy turn - ich bin bipolar" kennt, hat erst vor Kurzem mit 27 ihre Diagnose bipolare Störung 2 bekommen. Was das nun für sie bedeutet und wie sie damit umgeht, hört ihr in dieser Folge. --------------- credits > Grafik: Waya / Musik:
Ob Israel beim kommenden Eurovision Song Contest teilnimmt, ist nach wie vor nicht klar. Diverse Länder hatten angekündigt, sich im Falle einer israelischen Teilnahme 2026 vom ESC zurückzuziehen. Nun hätte eine kurzfristig von der EBU anberaumte Online-Abstimmung unter allen Mitgliedssendern im November eigentlich für Klarheit sorgen sollen - allerdings wurde auch diese Abstimmung wieder abgesagt. Stattdessen wird nun doch bei einer EBU-Generalversammlung Anfang Dezember in Genf über Israels ESC-Zukunft entschieden. Über das Für und Wider so einer Abstimmung und den Umgang mit israelischen und jüdischen Künstlern in der Kulturszene diskutieren die Podcast-Hosts Marcel Stober und Thomas Mohr mit NDR Kulturredakteur Daniel Kaiser, Moderator des Literaturpodcasts "eat.REAT.sleep.". Im Oktober ist Liedtexter Bernd Meinunger gestorben. Meinunger prägte mit seinen Texten nicht nur nahezu den kompletten deutschen Schlager sondern auch den ESC. Insgesamt 19 Texte von ihm wurden beim ESC aufgeführt - zwischen 1979 und 2015. Von ihm stammen auch die Worte zu Deutschlands erstem Siegertitel "Ein bisschen Frieden". Oft arbeitete er mit Ralph Siegel zusammen, doch anders als der Komponist suchte Texter Meinunger nie die Öffentlichkeit und ist vielen wahrscheinlich bis jetzt unbekannt. Wir blicken zurück auf sein Schaffen und seine Bedeutung für die Musikszene. Außerdem suchen wir gemeinsam mit ESC kompakt und euch die schönsten ESC-Balladen dieses Jahrtausends. Ihr könnt eure Favoriten wählen - und in einer großen Ranking-Show am 20. Dezember küren wir die beste ESC-Ballade seit dem Jahr 2000. Wie die Wahl funktioniert, erklären wir euch in dieser Folge. Den Kommentar von Daniel Kaiser zum Umgang mit jüdischen Künstlern in der Kulturszene bei NDR Kultur findet ihr hier: https://www.ndr.de/kultur/kommentar-zerrissene-kulturszene-zwei-jahre-nach-dem-7-oktober,kommentarhamasangriff-100.html Den Nachruf auf Bernd Meinunger von Peter-Philipp Schmitt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung könnt ihr hier nachlesen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bernd-meinunger-gestorben-er-war-der-mann-hinter-ein-bisschen-frieden-110738078.html Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Daniel Kaiser, Peter-Philipp Schmitt, Douze Points Eine Produktion des NDR.
Wenn wir einen Rückfall erleiden in unserem Verhalten, dann schämen wir uns. Wir erleben es als Scheitern. Als Versagen. Stattdessen könntest Du mit Mitgefühl reagieren. Für dich selbst. Und nachspüren, welche Sehnsüchte und Baustellen da immer noch Macht über dich haben.
So plötzlich, wie ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin in Budapest vergangene Woche noch angekündigt wurde, so schnell ist es schon wieder vom Tisch. An Tag 1339 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sprechen die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann darüber in diesem Podcast: Trump wolle kein "vergeudetes Treffen", wenn Russland nicht bereit sei, von seinen Maximalforderungen abzuweichen: Keine NATO-Präsenz in der Ukraine und somit keine Sicherheitsgarantien für das Land, kein Einfrieren der Frontlinien - auch nichteroberte Gebiete sollen russisch werden. Stattdessen hat Trump Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Es sind die ersten direkten Strafmaßnahmen seit seinem Amtsantritt. Welche Folgen das nicht nur für US-Firmen, sondern auch für Werften und Banken in Drittländern hat, analysieren wir in dieser Ausgabe. Und NDR Kollege Benedikt Strunz berichtet von der Arbeit des Recherche-Verbunds aus NDR/WDR/SZ zu "Russian Secrets": Jahrelang unbemerkt hat Russland ein System namens "Harmonie" in der Arktis aufgebaut, eine Art Alarmanlage, mit dem es seine Atom-U-Boote schützt. "Am Grund der Barentssee sind hunderte Kilometer von Kabelnetzen, die mit ganz sensibler Sensorik verbaut sind und diese Sensorik sorgt dafür, dass sie auf sehr weite Strecken kleinste akustische Signale empfangen kann", erklärt der Investigativ-Reporter. Geräusche ausländischer U-Boot-Antriebswellen können so erkannt und geortet werden. Besonders pikant: Die dafür benötigte Technik wie Unterwasser-Sonare, Antennen und Glasfaserkabel wurden von Firmen in der EU, den USA, Japan und Kanada geliefert, so Benedikt: "Den Russen war es möglich, wirklich über Jahre unerkannt im Westen einzukaufen". Wie es dazu kommen konnte, wie das in Zukunft vermieden werden soll und inwiefern die militärstrategische Zukunft in der Tiefsee liegt - auch darum geht es in dieser Folge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD Doku: "Russian Secrets. So schützt Putin seine Atomwaffen" https://1.ard.de/russian_secrets "11KM - der tagesschau-Podcast": Russian Secrets - Auf den Spuren des geheimen Späh-Systems in der Arktis https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets?=cp tagesschau: "Neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-sanktionen-oelkonzerne-russland-100.html "Daily Telegraph"- Reportage über Major Laziuk https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/10/23/man-with-worst-job-in-ukraine/ Mediazona-Analyse zu Todeszahlen auf russischer Seite https://en.zona.media/article/2025/10/10/casualties_eng-trl Podcast-Tipp: "Synapsen"-Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
“The Lost Bus” auf Apple TV ist ein eindringlicher Film über Mut, Verantwortung und die stillen Momente, in denen Menschen über sich hinauswachsen. Regisseur Paul Greengrass, der sich schon in früheren Werken als Meister der realistischen Spannung erwiesen hat, erzählt hier eine wahre Geschichte, die unter die Haut geht. Ein Busfahrer und eine Lehrerin versuchen während des verheerenden “Camp Fire” in Kalifornien 2018, eine Gruppe von Schulkindern durch die Flammen in Sicherheit zu bringen. Dabei vermeidet der Film jede heroische Überzeichnung. Stattdessen vertraut er auf eine unaufgeregte, fast dokumentarische Erzählweise, die ihre Wirkung gerade durch Zurückhaltung entfaltet.Matthew McConaughey spielt den Busfahrer mit jener Mischung aus Erdung und Verletzlichkeit, die ihn zu einem der wenigen Hollywood-Stars macht, denen man eine solche Rolle ohne Pathos abnimmt. Sein Spiel ist körperlich, authentisch und frei von Effekthascherei. Ihm zur Seite steht America Ferrera, die als Lehrerin eine beeindruckende Ruhe und innere Stärke verkörpert. Gemeinsam tragen sie einen Film, der neben Explosionen auch auf Emotionen setzt. Man spürt die Angst, die Hitze und den Rauch, aber auch den unbeirrbaren Willen, zu handeln.Greengrass gelingt es, den Albtraum des Feuers mit filmischer Präzision einzufangen, ohne den menschlichen Kern zu verlieren. Die Bilder sind dicht, manchmal fast beklemmend, doch sie dienen nie der Sensation. Sie erzählen von Hilflosigkeit, Hoffnung und Zusammenhalt in einer Welt, die buchstäblich in Flammen steht. “The Lost Bus” ist kein Spektakel, sondern eine Erinnerung daran, dass Zivilcourage selten laut ist und dass es oft die unscheinbaren Menschen sind, die in entscheidenden Momenten Geschichte schreiben. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Die Lichtshow «Rendezvous Bundesplatz» macht in diesem Jahr eine Weltreise. Nun darf aber diese Reise auf Druck der Parlamentsdienste nicht in Tibet Halt machen. Stattdessen gibt es Bilder aus Thailand. Weiter in der Sendung: · SG: Altstätten ist verärgert über die vorgezogene Schliessung des Spitals. · ZH: Immer mehr Frauen wollen in der letzten Phase eines Kaiserschnitts zuschauen. · TG: Die ersten Erfahrungen mit dem selbstfahrenden Bus in Arbon sind gut.
In dieser Folge von "Schwarzbrot und Kamille" beleuchtet Ulrike Bischoff den Zusammenhang zwischen Leichtigkeit und Erwartungshaltungen. Anhand persönlicher Erfahrungen zeigt sie, wie Erwartungen entstehen - geprägt durch Kultur, Erziehung und eigene Werte - und warum zu starre oder unrealistische Erwartungen oft zu Frust, Druck und Enttäuschung führen. Stattdessen plädiert sie für bewusste Reflexion, offene Kommunikation und mehr Gelassenheit im Umgang mit sich selbst und anderen. Mit Tipps wie Selbstreflexion, Achtsamkeit, Fehlerfreundlichkeit und Dankbarkeit lädt Ulrike dazu ein, dem Alltag mit mehr Flexibilität und Leichtigkeit zu begegnen. Im Lifehack geht es darum, eine belastende Situation zu analysieren und die eigenen Erwartungen neu einzuordnen.
Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Friedrich Merz wollte mit seinem klaren Kurs zur AfD eigentlich Ruhe schaffen. Stattdessen läuft die Debatte in der CDU heftiger als zuvor. Mit Rasmus Buchsteiner spricht Gordon Repinski über den Ursprung des Unvereinbarkeitsbeschlusses, seine politische Halbwertszeit und die Frage, wie sich die CDU mit dem Bestand des Beschlusses auch ein zeitliches Problem hat.Im 200-Sekunden-Interview reagiert Sven Schulze, CDU-Landeschef und Spitzenkandidat in Sachsen-Anhalt, auf die Brandmauer-Debatte. Er erklärt, warum er lieber über Inhalte als über Koalitionen spricht. Seine Botschaft: Wir lassen uns nicht verrückt machen. Schon gar nicht aus Berlin-Mitte. Danach meldet sich Rixa Fürsen von der NATO-Tour mit Boris Pistorius aus Ottawa, wo es um milliardenschwere U-Boot-Deals mit Kanada geht. Gemeinsam mit Norwegen wirbt Deutschland um den Zuschlag für zwölf neue Boote und damit auch um eine sicherheitspolitische Führungsrolle.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In der neusten Folge vom OMT-Podcast diskutieren Mario Jung (OMT GmbH) und Yvonne Romes-Schillack (planinja Consulting GmbH) die Zukunft der Customer Journey im digitalen Marketing. Die zentrale These: Klassische, lineare Modelle wie AIDA oder Sales-Funnels sind nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen bewegen sich Kund:innen heute chaotisch durch Touchpoints – beeinflusst von Emotionen, externen Faktoren und situativen Bedürfnissen. Wenn Du als Online-Marketer noch in starren Phasen denkst, ist es höchste Zeit umzudenken. Yvonne stellt das von ihr entwickelte „Flipper-Modell“ vor – ein Framework, das die Realität der heutigen Customer Journey besser abbildet. KundInnen springen wie ein Flipperball zwischen verschiedenen Berührungspunkten, ohne vorhersehbare Reihenfolge. Dieses Modell hilft Dir, Marketingmaßnahmen flexibler zu gestalten und auf spontane Kundenbedürfnisse zu reagieren. Es ersetzt nicht die Strategie, sondern fordert Dich auf, dynamischer zu denken und zu planen. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Rolle von Künstlicher Intelligenz. KI verändert die Art, wie Du Marketing betreibst – von personalisierten Landingpages bis zur Echtzeit-Anpassung von Inhalten. Mario beschreibt ein Szenario, in dem KI auf Basis von Eventdaten und Nutzerverhalten individuelle Seiten generiert – inklusive personalisierter Bilder und Texte. Doch Vorsicht: Eine Studie zeigt, dass 80 % der Quellenangaben im Rechtsbereich durch KI falsch sind. Das zeigt, wie wichtig es ist, KI kritisch zu hinterfragen und nicht blind zu vertrauen. Mario plädiert für ein iteratives Vorgehen: Statt große Relaunches empfiehlt er, Webseiten und Kampagnen schrittweise zu optimieren. KI kann Prozesse effizienter machen – bei OMT wurden dadurch sogar Neueinstellungen vermieden. Für Dich bedeutet das: Nutze KI als Werkzeug zur Effizienzsteigerung, aber verliere dabei nicht den strategischen Blick. Zum Abschluss gibt es zwei klare Empfehlungen: Erstens, das Buch von Yvonne über das Flipper-Modell – eine praxisnahe Grundlage für alle, die sich mit der neuen Customer Journey auseinandersetzen wollen. Zweitens, der OMT Summit im März 2026 in Düsseldorf. Dort wird KI ein zentrales Thema sein – mit über 140 Vorträgen, sieben Online-Marketing-Bühnen und drei E-Commerce-Bühnen. Wenn Du am Puls der Zeit bleiben willst, solltest Du dabei sein. Fazit: Die Customer Journey ist heute ein komplexes Netzwerk aus Möglichkeiten. Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du Chaos akzeptieren, KI verstehen und flexibel denken. Das Flipper-Modell bietet Dir dafür eine neue Denkweise – praxisnah, dynamisch und zukunftsorientiert.
Paulus spricht von einem bitterbösen "Gott dieser Welt", der nichts mit dem höchsten Gott zu tun hat. Vielmehr sind die beiden Feinde. Wie wurde die Alte Schlange zum Gott dieser Welt? Durch List. Sie hat nach der "Wahl" nicht gehalten, was sie versprach: "Ihr werdet sein wie Gott!" Stattdessen waren Adam und Eva hinterher blank. Zum Schluß standen sie gar auf der Straße, denn ihr Zuhause verloren sie auch noch. Leider gibt es bis heute Personen wie jene, zu denen Jesus einst sagte, "Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun." Wie Absalom, der bitterböse, ausstrahlungsstarke Sohn von König David. Der ging vor wie die Schlange in Eden.Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut, wie Gott uns hier warnt.Wichtige Bibelstellen:2 Korinther 4,4Johannes 8,44Sprüche 16,28Matthäus 13,332 Samuel 15Matthäus 23,11Lukas 12,48Sprüche 30,21-221 Timotheus 2,1-4Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Jesus, Petrus und David haben alle große Gebete gesprochen! Sie baten nie um das tägliche Brot, da sie davon ausgingen, dass der Vater für sie sorgen würde. Stattdessen beteten sie um Weisheit, um Erkenntnis von Gottes Wegen, um ein erneuertes Herz und um Kühnheit.Jesus, Peter, and David all prayed big prayers! They never asked for daily provisions because they assumed that the Father would provide for them. Instead, they prayed for wisdom, for knowledge of God and His ways, for a renewed heart, and for boldness.Sprecher/Speaker: Rob ForbesBibeltext/Bible text: Kol 1, 9-12
In der Union ist eine Debatte über den Umgang mit der AfD entbrannt. Der Extremismusforscher Peter R. Neumann hält nichts von einer Kooperation mit der Partei. Stattdessen plädiert er für eine deutlich stärkere inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD. Von WDR 5.
Kommentar von Rainer Rupp.Es ist mehr als ein Witz, wie wenig Aufmerksamkeit die Mainstream-Medien dem Fakt schenken, dass der Präsident der Vereinigten Staaten wieder und wieder öffentlich zugibt, von der reichsten Israelin der Welt gekauft worden zu sein. Das ist besonders ironisch, wenn man bedenkt, wie besessen seine politischen Gegner während seiner ersten Amtszeit von der Möglichkeit waren, dass er bereits einer anderen ausländischen Regierung gehörte, nämlich Putin gehörte. Diese, damals von Trumps Gegnern gestreute Fehlinformation wurde während Trumps gesamter erster Amtszeit von den Mainstream Medien Mantra artig wiederholt und zu einem Weltuntergangsszenario gesteigert.Klar, wenn es gegen Russland geht, kann man nichts anderes erwarten. Aber wenn es sich um eine israelisch-zionistische, vielfache Milliardärin handelt, die mit ihrem verstorbenen Ehemann und jetzt als Witwe den US-Präsidenten wie eine Marionette tanzen lässt, dann ist alles in Ordnung. Dann berichten die Medien nur von „guter alter Freundschaft“ unter Gleichgesinnten.Die australische Investigativjournalistin Caitlin Johnstone hat das auf „X“ treffend auf den Punkt gebracht: Trump plaudert in seiner Rede vor dem israelischen Parlament am Montag dieser Woche munter aus dem Nähkästchen Dinge aus, die ihn in einer funktionierenden Demokratie um Amt und Würden und ins Gefängnis gebracht hätten, aber niemand in den Kreisen der selbst-erklärten westlichen Eliten aus Politik und Medien hebt auch nur eine Augenbraue.In seiner Rede vor den Abgeordneten der Knesset hat Präsident Trump erneut öffentlich zugegeben, dass er israel-freundliche Politik auf Geheiß der israelisch-amerikanischen Milliardärin Miriam Adelson und ihres verstorbenen Mannes Sheldon Adelson umgesetzt hat. Diesmal hat er sogar hinzugefügt, dass er glaubt, Adelson liebe Israel mehr als die USA. Wie charmant! Als ob das nicht schon genug wäre, um ein Impeachment-Verfahren auszulösen – oder wenigstens ein paar peinliche Fragen in den Talkshows. Stattdessen? Applaus von den Zuhörern in der Knesset und Schweigen im US-Kongress in Washington und in US- und Vasallen-Medien. Hier folgt die ins Deutsche übersetzte Mitschrift von Trumps diesbezüglichen Bemerkungen in der Knesset. Die Übersetzung ist nicht geschönt und grammatikalische Fehler gibt es auch im Original:„Als Präsident habe ich das katastrophale Iran-Atomabkommen beendet, und letztendlich habe ich Irans Nuklearprogramm mit Sachen namens B2-Bomber beendet. Es ging schnell und es war genau, und es war eine militärische Schönheit. Ich habe die Ausgabe von Milliarden von Dollar autorisiert, die für Israels Verteidigung gegangen sind, wie Sie wissen. Und nach Jahren gebrochener Versprechen von vielen anderen amerikanischen Präsidenten – Sie wissen, dass sie immer versprochen haben – ich habe das nie verstanden, bis ich dort hingekommen bin. Es wurde viel Druck auf diese Präsidenten ausgeübt. Es wurde auch auf mich ausgeübt, aber ich habe dem Druck nicht nachgegeben. Aber jeder Präsident über Jahrzehnte sagte: ‚Wir werden es tun.‘ Der Unterschied ist, ich habe mein Versprechen gehalten und offiziell die Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt. „Stimmt das nicht, Miriam? Schauen Sie Miriam an. Sie ist da hinten. Stehen Sie auf. Miriam und Sheldon [Adelson] würden ins Büro kommen und mich anrufen. Sie würden mich anrufen – ich denke, sie hatten mehr Trips ins Weiße Haus als irgendjemand sonst, schätze ich. Schauen Sie sie an, wie sie da so unschuldig sitzt – hat 60 Milliarden Dollar auf dem Konto, 60 Milliarden. Und sie liebt, und sie, ich denke, sie sagte: ‚Nein, mehr.‘ Und sie liebt Israel, aber sie liebt es....https://apolut.net/trump-gesteht-ich-gehore-der-reichsten-zionistin-der-welt-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beauty Business Talk - Von der Kosmetikerin zur ausgebuchten Beauty-Unternehmerin
Die Beautybranche steht unter Druck: steigende Preise, vorsichtige Kunden, Fachkräftemangel und ein Markt, der sich rasant verändert. Viele fühlen sich überfordert, manche geben auf – und andere rennen kopflos von einer Idee zur nächsten. Vielleicht kennst du das Gefühl selbst: Du arbeitest jeden Tag hart, doch irgendwie wird es nicht leichter. Stattdessen wächst der Druck. In dieser Episode zeigt dir Gaffar, wie du trotz Krise einen klaren Kopf behältst, Struktur in dein Studio bringst und mit deinen Bestandskund:innen planbar Umsatz erzielst – ohne dich kaputtzuarbeiten.
Eines ist ja wohl mal klar, wer auf gesetzliche Rentenversorgung setzt, der muss seinen Lebensstandard zum Ende hin deutlich nach unten schrauben. Genau dann, wenn morgens um 7 ein freier Tag vor uns liegt, der nur darauf wartet mit schönen Dingen gefüllt zu werden. Aber was ist die richtige Anlage? Immobilien, Kryptowährung, Gold, ETFs? Und was soll das überhaupt sein? Haben wir Saidi Sulilatu gefragt, und wir waren uns nicht zu schade, auch die dümmsten aller Finanzfragen zu stellen. Der Chefredakteur des unabhängigen Geldratgebers „Finanztip“ hat nicht ein einziges Mal mit den Augen gerollt. Stattdessen nimmt er uns und euch an die Hand und erklärt, wie einfach es eigentlich ist, ein bisschen was an die Seite zu legen. Und Tijen Onaran ist dabei. Die Investorin und ehemalige Löwin der Höhle hilft vor allen Dingen Frauen, ihre Ideen umzusetzen. Warum gerade Frauen das Thema Finanzen so attraktiv finden, wie eine überraschende Vollsperrung auf der A2, und warum man sich Care-Arbeit unbedingt bezahlen lassen sollte, hört ihr hier! Wir stellen eure Rente auf die Füße! Hier ist Annes langweilige Studie: https://bankenverband.de/wirtschaft/praeferenzen-der-deutschen-bei-der-geldanlage-20242025 Und hier unsere aufregende Podcast-Empfehlung: „Musste durch – mit Levi & Fabi“ : https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/
Der russlanddeutsche Autor und Journalist Artur Weigandt half als Dolmetscher bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten. Später besuchte er einige von ihnen an der Front. Unter diesem Eindruck entstand sein neu erschienenes Buch „Für Euch würde ich kämpfen. Mein Bruch mit dem Pazifismus“. Im Gespräch mit SWR Kultur berichtet Weigandt, er habe seine Identität als Pazifist mit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine vollends abgelegt, auch aus Betroffenheit im persönlichen Umfeld.: „Ich habe dadurch eine Verantwortung gespürt, irgendwie beizutragen, den Menschen bei ihrem Verteidigungskampf zu helfen.“ Bei seinen Besuchen an der Front sei es ihm vor allem um das innere Befinden der Soldaten gegangen. Viele von ihnen, erzählt Weigandt, hätten ihm Geschichten erzählt, die er bis heute nicht verarbeiten könne. Die aktuelle Debatte um Wehrpflicht und Wehrtüchtigkeit in Deutschland werde zu unterkomplex geführt, so Weigandts Eindruck. „Menschen, die keinen Willen haben und keine Überzeugung haben zu kämpfen, werden auch niemals wirklich richtig kämpfen können“. Stattdessen sollte sich die Debatte eher um das „warum“ drehen: Was sind die europäischen Werte, und wieso sind sie es Wert, verteidigt zu werden? Weigandt selbst bezeichnet sich als „wehrhaften Pazifisten“. „Ich glaube, man müsste uns und der deutschen Bevölkerung mal klar kommunizieren, warum eine Wehrpflicht wirklich notwendig ist. Damit jeder Mensch versteht, dass wir gerade nicht in Kriegszeiten leben, aber auch nicht unbedingt in Friedenszeiten.“
Es ist schon wieder Dienstag und ihr seid wieder in keiner Bar. Stattdessen hört ihr diesen beiden hervoragend auftretenden fantastischen und gut aussehenden zwei Berlinern bei deren Filmrezensionen zu. Der Text wird natürlich von einer neutralen Person geschrieben, sonst wäre das Selbstbeweihräucherung. Und sowas machen wir...öhm...er...sie nicht. Adios!
Du hast es bestimmt schon oft gehört: man soll nichts erwarten? Ich will ganz ehrlich sein: ich hab' mir bei dem Spruch schon oft gedacht: und was mache ich dann mit meinen Wünschen? Soll ich die einfach unter den Teppich kehren? In dieser Folge teile ich eine Sache mit dir, die deine Perspektive auf Erwartungen und Wünsche komplett verändern wird… In dieser Podcastfolge erfährst du: • warum Erwartungen nicht funktionieren und was du stattdessen tun kannst • wie du konstruktiv mit Wünschen in deiner Beziehung umgehen kannst • dass du dich nicht abschneiden musst, sondern einen neuen Weg gehen darfst Du möchtest tief in das Thema Partnerschaft eintauchen und von uns lernen? Dann lerne unser großes 90-tägiges Beziehungsprogramm ,Relationships with Ease' kennen. Hier findest du mehr Infos: https://www.annalena-reimo.com/relationships-with-ease?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAafelzGcYsO7978qZXlLSqUeK8NrMlb_jqYyt-8AWoLRNsbNgcRmIAH39niFEw_aem_2qU1bWtz9MAZ5vJIO6nITw Du möchtest den Short-Cut & direkt starten? Trage dich ein für ein kostenfreies Erstgespräch für eine 1:1 Coaching Begleitung: https://www.annalena-reimo.com/erstgespraech Dir hat die Folge gefallen? Dann teile sie gerne mit Menschen, die sie auch unbedingt hören müssen, abonniere den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen und hinterlasse uns eine Bewertung. Damit unterstützt du uns dabei, noch mehr großartige Menschen da draußen zu erreichen und zu ihrem NEXT LEVEL in ihrer Beziehung und ihrem Leben zu begleiten. Von Herzen DANKE! Mehr zu uns: • Homepage: https://www.annalena-reimo.com • Instagram: https://www.instagram.com/annalena.reimo • YouTube: https://www.youtube.com/c/annalena-reimo • Facebook: https://www.facebook.com/annalenareimo Alles Liebe, Annalena & Reimo
Herzlich wilkommen zurück! Es ist ein großer Spaß sich wieder dem Dreckskind zu widmen. Es geht wieder rund, denn wir sind endlich wieder in der realen Realität und können diese Zeitreise-Sachen bestimmt für immer hinter uns lassen! Stattdessen kriegen wir endlich mal Charaktere die sich so verhalten wie wir das wollen! Z.B. der tolle Craig Bowker Jr. Wobei am Ende ist man vielleicht wieder ein bisschen sauer. Naja, Nanu und Nichel aus Neustadt besprechen wie immer mit Witz und Freude und gelegentlichen Wutausbrüchen dieses tolle Werk weiter.Viel SpaßWerbung: koro.com Code: HÜTTE für 5% Rabatt
Das hat Stefan Kreutzer auch noch nicht erlebt: Von der Polizei abgeführt zu werden! Wer dahinter steckt, erfahrt ihr im lustigsten Comedy Podcast der Welt!In Franken wurden Dinosaurierknochen gefunden. Ob sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder schon aufmacht, um für seinen Instagram-Kanal zu berichten #söderisst? Eher nicht! Stattdessen hat sich Söder lieber ins Tonstudio begeben, um einen Song fürs Oktoberfest aufzunehmen. Was die SamstagsCrasher, Stefan Kreutzer und Sebastian Schaffstein, dazu sagen?
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
Nach einer kleinen Richtigstellung zur Akte Kimmel wird heute wieder stringent Struktur verfolgt. Es gibt sicher keine Abschweifungen zu KI Schauspielerinnen oder wie man einen Umzug plant. Stattdessen werden Türen zu einer wunderbar kitschigen Reise aufgestoßen, hinter der sich ein mäßig überzeugend weinender Dwayne Johnson und der schlecht gezeichnete B Cast von Marvel versteckt. Außerdem erfahrt ihr, welche großen Drehbücher eigentlich geklaut sind. Viel Spaß! 00:00:00 Start 00:13:35 Filme der Woche 00:31:45 Momo 00:33:01 A Big Bold Beautiful Journey 00:38:57 The Smashing Machine 00:48:54 Alien: Earth 01:00:30 Marvel Zombies 01:13:38 Der talentierte Mr. F 01:23:34 Geklaute Filme Alle Pech und Schwafel Links auf einen Blick: beacons.ai/zweiwiepechundschwafel Alle Werbepartner, Promoaktionen und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/zweiwiepechundschwafel
Die neoklassische Wirtschaftslehre geht bekanntlich vom Homo oeconomicus aus, der rationale Entscheidungen trifft. Die Wirklichkeit sieht häufig anders aus. Wir handeln nicht selten gegen unsere Vernunft, lassen uns zu Handlungen verlocken, die kurzfristig Genuss, langfristig aber Frust bringen oder auch sehr viel Geld kosten können.Die Verhaltensökonomie geht deshalb über ein simples Anreizsystem hinaus und versucht, die Menschen zum richtigen Handeln anzustupsen. “Nudge” heißt das Wort, das 2008 schlagartig die Runde machte, als Richard H. Thaler und Cass R. Sunstein ihr gleichnamiges Buch publizierten. Nudging bezeichnet gezielte Veränderungen der Entscheidungsumgebung, ohne Zwang und ohne finanzielle Anreize. Stattdessen setzen die Autoren auf einen liberalen Paternalismus: Er lässt die individuelle Entscheidungsfreiheit bewusst bestehen und rechtfertigt zurückhaltende Eingriffe, die es den Menschen leichter machen, bessere Entscheidungen zu treffen. Ist das einfach ein neoliberales Modell oder lässt sich dieses Konzept auch für eine linke Politik produktiv Machen? Darüber diskutieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Ausgabe von “Wohlstand für Alle”!Literatur:Richard H. Thaler, Cass R. Sunstein: Nudge. Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ.Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Die ehemaligen Pächter kehrten dem Äscher den Rücken. Dies nachdem Familienmitglieder das Bergrestaurant 31 Jahre lang führten. Stattdessen widmen sie sich nun der Landwirtschaft im Tal. Die Familie betreibt eine Permakultur. Es ist eine der ersten im Appenzellerland. Weitere Themen: · Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle bemängelt ein Versäumnis im Funksystem auf Schweizer Seite des Bodensees. Dies nachdem vor einem Jahr zwei Flugzeuge über dem See bei Kesswil beinahe zusammengestossen wären. · Am vierten Thurgauer Gesundheitsgipfel wurde die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen zum Thema. · Der Kanton Glarus budgetiert für 2026 ein Minus von 2.7 Millionen Franken. · Die Stadt Chur rechnet mit einem Defizit von zwei Millionen Franken.
Hinter den verriegelten Fenstern der Hütte brüllt und kreischt es aus der Dunkelheit. Doch keine Angst! Noch haben Bill und Tom sich nicht als Überraschungsgäste im Sommerhaus verpflichtet! Stattdessen bahnten sich unsere beiden Naturburschen noch mit den Wiesn im Nacken und dem Nationalpark in den Haaren ihren Weg durch die Wildnis von Zimbabwe, um ihre Bucket List weiter zu dezimieren und sich mit voller Begeisterung den Weltwundern der Natur hinzugeben! - Cheers, Ihr Mäuse! Der IFAW schützt bedrohte Lebensräume und hilft wild lebenden Tieren in über 40 Ländern weltweit. Er rettet und rehabilitiert Wildtiere, bekämpft den illegalen Wildtierhandel und hilft Tieren in Not. Wie du mitmachen kannst, erfährst du auf www.ifaw.org oder auf Instagram unter @ifawglobal Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Eigentlich wollte sie Nonne oder Ritter werden. Stattdessen ist Gesine Cukrowski Schauspielerin geworden und darf in noch viel mehr Rollen schlüpfen. Bekannt wurde sie durch die Fernsehserie Praxis Bülowbogen.
Bruder Harald Wie gehst Du damit um, dass Dein Leben begrenzt ist? Egoistisch oder ist es für Dich ein Geschenk, was Dir mit und für die anderen Menschen zur Verfügung steht? Das Evangelium erzählt heute von jemandem, der für sich selbst und seinen Vorteil gelebt hat. "Hier und heute entscheidet sich, worauf Du im Rückblick einmal schauen kannst", sagt Bruder Harald in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 16, Verse 19 bis 31] In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Gute Zauberer, schlechte Zauberer! Harry Potter und die Seifenoper. Sirius ist sehr beschäftigt in dieser Folge. Erst zockt er FIFA mit Seidenschnabel, dann liefert er sich einen sehr dramatisches, GZSZ-würdiges Wortgefecht mit Snape. Der ist nämlich so ein großer Fan von Harry, dass er zusätzlich Zeit mit ihm verbringen möchte, um ihm Okklumentik beizubringen. Das findet Sirius ganz toll und er zelebriert es, indem er die Schürze überwirft und ein Festmahl für den ganzen Orden kocht. Kleiner Spaß. Aber cool wär's schon, wenn Sirius zum Ordensvater würde. Stattdessen verbreitet sich seine schlechte Laune im Haus wie ein besonders aromatischer Furz. Und wichtig zu erwähnen: Die Lindenstraße lässt grüßen! Und damit wünschen wir euch...Viel Spaß beim Zuhören! :)UUUND ganz neu haben wir jetzt auch einen Whatsapp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VbB8C00CRs1obJUivo2ZIhr wollt uns live sehen? Am 18.10.25 in Bochum habt ihr die Chance!Tickets gibt's hier:https://t.rausgegangen.de/tickets/happy-potter-bochumWir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unserer Webseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry-Potter-Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodUnd wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblingssongs:Martins Playlist:https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCuSophias Playlist:https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor einigen Wochen schon sorgte Google mit der neuen Pixel-Reihe für Schlagzeilen: Die Künstliche Intelligenz, die der Konzern entwickelt, hat inzwischen ein beachtliches Niveau erreicht und macht seine Mobiltelefone attraktiver als je zuvor. Das ist insofern bedeutsam, weil der iPhone-Hersteller Apple gerade auf diesem Feld bislang nicht mithalten kann. Darum war mit Spannung erwartet worden, ob Apple in diesem Herbst auch in der KI (endlich) Bahnbrechendes präsentieren würde. Die Antwort lautet bekanntlich: Nein. Stattdessen setzt Apple weiterhin vornehmlich auf Hardware-Innovation. Das neues iPhone Air ist statt der üblichen acht nur 5,6 Millimeter schlank, es wiegt statt 200 Gramm und mehr nur 165 und setzt damit ganz andere Prioritäten als die Geräte für Nerds, die auf einen dicken Akku und ein riesiges Display achten. So dünn war noch kein iPhone. Dafür setzt Apple auf neue Materialien. Aber ein dünnes und leichtes Smartphone hat unzweifelhaft Nachteile, wie im Frühjahr das Galaxy S25 Edge von Samsung zeigte. Das Stichwort ist die magere Akkulaufzeit. Apple stellte bei der Präsentation des Air wiederholt heraus, dass man mit ihm gut über den Tag komme. Aber schon der erste Blick auf die Zahlen zeigt, um was es geht: Der Hersteller spricht von bis zu 27 Stunden Videowiedergabe, beim ebenfalls neuen iPhone 17 Pro Max sind es indes bis zu 37. Eine zweite Einschränkung ist die Kameraabteilung, die mit einem optischen System auskommen muss. In dieser Woche dann stellte der Facebook-Konzern Meta wiederum eine neue Version seiner smarten Ray-Ban-Brille vor. Diese ist nun mit einem Armband kombiniert, dass Hand- und Fingerbewegungen so umwandeln kann, dass ein Nutzer damit die Brillen-Funktionen steuern kann. Während der Präsentation ging einiges schief. Gleichwohl gelang dem Meta-Vorstandsvorsitzenden Mark Zuckerberg zu demonstrieren, wohin sich seiner Ansicht nach die Reise der Endgerätebranche bewegt: Hin zu einem natürlicheren und noch einfacheren Zugang zu Rechenleistung und Informationsverarbeitung als ihn die in jede Hosen-, Jacken- oder Handtasche passenden Smartphones bieten. Was können die neuen Geräte? Hält Apple seine starke Marktposition trotz des KI-Nachteils? Was ist von Zuckerbergs Spekulation zu halten? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Seht ihr eure/n BFF auch viel zu selten? Ihr schickt euch zwar jeden Abend 20 TikToks, habt aber kaum noch Zeit, miteinander abzuhängen. Stattdessen schreibt ihr euch nur noch Nachrichten, weil ihr in der Uni oder im ersten Job mega busy seid oder weil ihr einfach 500 Kilometer voneinander entfernt wohnt. Das muss sich ändern! Ihr konntet im Blue Moon mit Bruno Dietel eure/n Bestie anrufen. Unser Podcast-Tipp: DER ABSTURZ VON MOIS https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-absturz-von-mois/urn:ard:show:b0688a9a92fdab11/
US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges bilaterales Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Ukraine ausgeschlossen. Stattdessen will Washington ein trilaterales Gesprächsformat vorbereiten. Während Moskau und Kiew ihre Kämpfe fortsetzen, plant die EU eine „Entsendung multinationaler Truppen“ in die Ukraine – für die Zeit nach Kriegsende.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Fällt das EU-Verbrennerverbot? Die großen deutschen Autobauer jedenfalls setzen nach Jahren des Elektro-Booms wieder mehr auf Verbrennfahrzeuge. Warum erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Für den größten Windpark in der deutschen Nordsee baut der Windparkplaner Luxcara nicht mehr auf China. Stattdessen hat Siemens Gamesa den Zuschlag bekommen. Die Hintergründe beleuchten wir in unserem zweiten Artikel. Im September will US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Ursachen von Autismus öffentlich machen. Er bezeichnet die Erkrankung als „tausendmal bedrohlicher als Corona“. Mehr dazu in unserem dritten Beitrag.
Andre ist aufgeregt. Der 15-Jährige hat heute in der Schulpause von einem Mädchen einen Zettel zugesteckt bekommen. “20 Uhr am Rondell” steht da und genau dort wartet Andre jetzt auf sie. Doch von dem Mädchen fehlt jede Spur. Stattdessen lösen sich aus dem Halbdunkel drei Gestalten. Anstatt bei einem ersten Date findet sich Andre in den nächsten Stunden in einem wahrgewordenen Gruselfilm wieder. Es ist der Beginn einer Serie von Horrorszenarien, die von düsteren Ritualen, Blutopfern und satanistischen Praktiken erzählen. Die Frage, die bald ganz Deutschland beschäftigt: Handelt es sich um einen brutalen Ritualmord oder steckt etwas ganz anderes dahinter? In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ sprechen wir über einen Fall, in dem sich ein Narrativ verselbständigt, das bis heute kaum einzufangen ist. Ein Fall, der zeigt, wie schnell aus Gerüchten vermeintliche Wahrheiten werden und warum die tatsächlichen Hintergründe oft nicht weniger verstörend sind. Expert:innen in dieser Folge: Dr. Dagmar Fügmann, Religionswissenschaftlerin an der Universität Würzburg **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Niko Kappel Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Mühlhausen, 280 Js 52177/93 - 3 Ks jug, April 1994 Doku24: https://t1p.de/pp5hr Das Erste: https://t1p.de/wnwwh Thüringer Allgemeine: https://t1p.de/tehaf Spiegel: https://t1p.de/wfun8 Zeit: https://t1p.de/37kr4 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt. Valentinstag 1999: Die 34-jährige Petra fährt von der Wohnung ihres Freundes mit der Bahn zum Stadtrand von Berlin, um ihre Eltern zu besuchen. Sie kommt dort aber nie an. Stattdessen findet sie sich gefesselt in einem Keller wieder. Dorthin gebracht hat sie ein Mann mit Gummimaske, der sie „Sklavin Eva“ nennt und sagt, dass sie sich ab jetzt an seine Regeln zu halten habe. Er spricht von einer Menschenhandelsorganisation und Sexsklavinnen – aber wenige Wochen später findet Petra sich in einer Art Beziehungsspiel wieder, in dem sie so tun muss, als sei sie seine Freundin. Es ist ein nie enden wollender Albtraum, der seinen Höhepunkt zu erreichen scheint, als der Mann sie eines Tages plötzlich nicht mehr im Keller besucht. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um einen Kriminalfall, der so nie möglich gewesen wäre, wenn es in Deutschland nicht einen großen politischen Systemwechsel gegeben hätte. Wir erzählen, wie die Wende und verschollene DDR-Akten dazu geführt haben, dass ein Serientäter jahrelang die Verwirklichung seiner dunkelsten Fantasien planen konnte – und am Ende das Leben einer Frau zerstörte. Expert:innen in dieser Folge: Dr. Christian Booß, Historiker, Journalist und ehemaliger Projektkoordinator im Forschungsbereich des Stasi-Unterlagen-Archivs **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Emeli Glaser Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Berlin, Urteil vom 20.10.1999, liegt uns vor Stern: https://shorturl.at/ks0om Tagesspiegel: https://shorturl.at/vncng Welt: https://shorturl.at/RbRj6 Der Maulbär: https://shorturl.at/O5bko **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio