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War Jesus in der Hölle? Was ist der Unterschied zwischen Hölle und Totenreich? Was verrät uns die Bibel über dieses Thema? Auf gehts mit Björn Christian
Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“. Dieser Gedanke ist für Christen essentiell. Auf der Erkenntnis, dass alles, was atmet, im Heiligen Geist Gottes atmet – unabhängig von religiöser Erkenntnis und konfessionellem Bekenntnis -, beruht der Gedanke der Fein-des- und der Nächstenliebe. Aber auch die biblische Rede, der Mensch sei Tempel Gottes, hat hier ihren Grund, denn Gott ist es, der im Menschen selbst atmet und ihm Leben gibt. Die Gemeinschaft derer schließlich, die das erkennen und sich dazu bekennen, bilden die Kirche. Nicht ohne Grund ist daher im Glaubensbekenntnis der Artikel über die Kirche unmittelbar an das Bekenntnis zum Heiligen Geist angeschlossen. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 24. Mai 2022 als Webinar stattfand. Links und Materialien: Begleitskizze zur aktuellen Folge (pdf)Das Pneuma in der antiken Medizin (Wikipedia - Art. Pneuma [Stand: 24. Mai 2022])
Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.
Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Aber nicht nur das: Die Erkenntnis der Gegenwart des Heiligen Geistes ist auch der Grund für die Bildung der Kirche. Der Heilige Geist erweist sich immer wieder als dynamisches Wirkprinzip Gottes.
Predigt von Daniel Westermann on 8. July 2018
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Predigt von Samuel Jeanrichard on 24. June 2018
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Predigt von Daniel Westermann on 17. June 2018
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Systematische Theologie
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Es ist vollbracht – das 500. Jubiläum des Luther’schen Anschlags ist Geschichte. Eine ganze Dekade und ein Jubiläumsjahr sind abgefeiert. Manch einer träumt schon von einer endlichen Einheit. Dabei ist bei aller ökumeneseligen Feierei der Diskurs über das Was und Wie der Einheit versäumt worden. Es wurde eine Chance zum Streiten verpasst, denn – so […]
Katholisch-Theologische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Orthodoxie hat einen Gottesbegriff, in welchem zwischen Gottes Wesen und seinen ewigen Energien unterschieden wird. Dieser Gottesbegriff führt in der östlichen Ekklesiologie dazu, dass die unerschaffene Gnade als das Wesen der Kirche gelten kann. Die Kirche ist also der verklärte Leib Christi, welcher von göttlicher Energie erfüllt wird. Dadurch unterscheidet sich die orthodoxe Ekklesiologie wesentlich von der katholischen, welche ihren Ursprung in einer nestorianischen Christologie hat, weshalb die sichtbare, irdische Kirche als die Kirche schlechthin gilt und eine quasi Person, in Analogie zur zweiten, menschlichen Person in der nestorianischen Christologie bildet.
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5620/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5620/1/5620.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1994): Rezension von: Thomas Bremer: Ekklesiale Struktur und Ekklesiologie in der Serbischen Orthodoxen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert, (Das Östliche Christentum, N.F. 41), Würzbu