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Britta Biedermann lebt seit 5 Jahren in Broager im Süden von Dänemark, wo sie eine kleine Farm betreibt. Die ehemalige Bibliothekarin aus Stäfa (ZH) baut Biogemüse an, produziert Seifen, Honig und leckeren Honigwein. Wer Lust auf ein Abenteuer hat, kann für Kost und Logis bei ihr mit anpacken. Britta Biedermann hat dänische Wurzeln und verspürte schon immer den grossen Wunsch, einmal nach Dänemark auszuwandern. Heute lebt die 65-Jährige in der kleinen Ortschaft Broager auf der Halbinsel Südjütland: «Als Kind verbrachte ich oft die Sommerferien bei den Grosseltern in Dänemark.» Die dänische Kultur und Lebensweise sind unbeschwerter als in der Schweiz: «So unter dem Motto: Jetzt machen wir mal bis dahin und dann nehmen wir es von dort!» Neben Honig und Seife, die Britta Biedermann mit viel Leidenschaft produziert, hat sie bereits eine neue Idee für ihre kleine Farm: «Bald stehen Alpakas in meinem Stall. Aus der Wolle kann man so einiges fertigen und es sind wundervolle Tiere.» «Für die Dänen ist das Vereinsleben sehr wichtig» Die Gemeinschaft ist den Dänen sehr wichtig und sie pflegen ihre Vereinskultur. Britta Biedermann ist überall dabei. Im Altersverein, im Lama- und Alpakaverein oder Imkerverein. Auch im Ruderclub nach alter Wikingertradition, ist Britta Biedermann mit viel Leidenschaft dabei: «Im Sommer rudern wir auf einem Wikingerboot. Einem sogenannten Nydam-Boot». In der Bibliothek von Broager finden regelmässig Lesekreise statt: «Da erfährt man dann auch immer den neuesten Dorfklatsch.»
Dienstagsgottesdienst vom 6.Mai 2025 mit Mit Andreas Keller zum Thema «Die Gemeinschaft der Heiligen»
► JETZT SPENDEN für die Flutschäden der Shipibo-Gemeinschaft am Ucayali-Fluss: https://www.goodcrowd.org/shipibo-help-with-love ► Hier findest du Interview Part 1: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-1 ► Hier findest du Interview Part 2: https://go.veitlindau.com/Shipibo-Interview-Part-2 ► Willkommen zu einer besonders heiligen und tief berührenden Folge des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts. In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reise – hinein in den Dschungel von Costa Rica und zugleich tief in die Mysterien unserer menschlichen Existenz. Es geht um eine der ältesten Heiltraditionen unseres Planeten: die Arbeit mit der Lehrerpflanze Ayahuasca und die heilige Kultur der Shipibo. ► Seit Jahren begleiten mich die Erkenntnisse und Erfahrungen dieser Pflanzenmedizin. Doch erst jetzt – nach tiefer Reifung und intensiver Reflexion – fühle ich mich bereit, offen mit dir darüber zu sprechen. Diese Episode ist ein Erfahrungsbericht, ein Plädoyer für Achtsamkeit und ein Weckruf für echte spirituelle Tiefe. ► Ich teile mit dir: - Warum psychedelische Pflanzen nicht einfach "Drogen", sondern kraftvolle Lehrer sein können - Was Ayahuasca wirklich ist – und was sie nicht ist - Die heilsame Kraft der Shipibo-Tradition, insbesondere der Icaros – heilende Lieder, empfangen direkt aus dem Geist der Pflanzen - Warum Respekt, Vorbereitung und das richtige Setting essenziell sind - Und warum nicht jeder diesen Weg gehen sollte – aber jede*r etwas über die Weisheit dieser Kulturen lernen kann ► Diese Episode ist auch eine Hommage an zwei außergewöhnliche Menschen: Maestra Silvia und Maestro Nui – Heiler:innen der Shipibo-Tradition, mit denen wir vor Ort arbeiten durften. Ihre Interviews findest du ergänzend zu dieser Folge. Ihre Weisheit ist ein Geschenk an die Welt.
Mittwoch 19.03.2025 - Christian KrumbacherBibelstelle: Psalm 118Hier findest du alle Folgen dieser Predigtreihe in einer Playlist zusammengefasst.
Predigt Nils Sperlich
Im 12. Jahrhundert pilgert ein frommer französischer Ritter nach Palästina – und gründet dort eine Organisation, wie sie die Christenheit noch nie gesehen hat: die »Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel« - kurz: den Templerorden. Die Gemeinschaft mit ihren Burgen ist streng wie ein Mönchsorden und zugleich unbarmherzig kriegerisch. So werden die Templer zu den meistgefürchteten Kämpfern der Christen. Und zu einem geheimnisvollen Bund, dessen sagenhafter Reichtum gefährliche Feinde anlockt.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Dr. Anja FriesSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/RTL++++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deBITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe hören Sie in dem GEO EPOCHE-Podcast "Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Prüft alles und behaltet das Gute" - mit der Jahreslosung aus dem Brief von Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki starten wir ins neue Jahr. Wir freuen uns riesig, wenn du dabei bist! Die Gemeinschaft mit Gott und miteinander verwandelt uns: Lass dich segnen und ermutigen und beginn das neue Jahr voll Trotzkraft und Zuversicht.
Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.Das Mikrobiom, ein Milliardenheer von Mikroorganismen, spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Früher waren die meisten dieser Siedler als Darmflora bekannt, obwohl sie keine Pflanzen sind. Statt dessen bilden sie einen tierlosen Zoo aus Bakterien, Pilzen, Archaeen (Urbakterien) und Viren. Diese winzigen Lebensgemeinschaften besiedeln unsere Haut, Schleimhäute und Organe und bilden eine symbiotische Beziehung mit unserem Körper. Diese nützlichen „Kobolde“ helfen uns, Nährstoffe zu verdauen, unsere Immunantwort zu regulieren und uns vor schädlichen Krankheitserregern zu schützen. Wie in jeder Lebensgesellschaft gibt es auch unter ihnen einige Bösewichte. Alle Mikrobiom-Gäste im Speisesaal des Dickdarms – gebeten und ungebeten – nehmen an der Dinnerparty teil. Einige dieser umtriebigen Gesellschaft sind maskiert, andere führen sogar Giftiges im Schilde, um das Festmahl unerkannt zu vergiften, während andere als hilfreiche Bodyguards wirken.Erstaunlich ist, dass wir als Wirtsorganismus mit etwa 99% den größten Teil der Biomasse dieser Gemeinschaft Mensch – Mikrobiom bilden. Vergleichen wir aber die Anzahl der menschliche Körperzellen mit den Mikroorganismen, so verhalten sich beide etwa im Verhältnis 1:1. Allein 30 Billionen Mikroben besiedeln unseren Darm.Innewohnende LebensgemeinschaftSo wie ein tropischer Regenwald, ist auch das Mikrobiom ein komplexes Ökosystem. Winzige Verbündete, die uns stets begleiten, uns unterstützen und oft auch gegen Feinde verteidigen. Unsichtbar für uns, bilden wir mit ihnen eine symbiotische Gemeinschaft. Die Kommune des menschlichen Mikrobiom ist äußerst variabel und ist geprägt von der Ernährung, der Immunkompetenz, den Krankheiten und Medikamenten. Allein die Kommunen der Bakterien ist aus vielen unterschiedlichen Arten zusammengesetzt. Bisher sind mehr als Tausend verschiedene Bakterienarten im Darm entdeckt. Diese wechselnde mikrobiellen Muster sind Momentaufnahmen, also individuell verschieden, ganz im Gegensatz zum zeitlebens „konstanten Fingerabdruck“ des menschlichen Wirts.Die Gemeinschaft der Darmbewohner setzt sich aus zahlreichen nützlichen, aber auch schädlichen Individuen sowie Botenstoffe zusammen. Sie beeinflussen nicht nur den Darm, sondern auch unseren Stoffwechsel und die Organe – sogar unser Gehirn. Das wirkt sich auf die Gesundheit aber auch auf die Entstehung und das Fortschreiten von Erkrankungen aus. Das Mikrobiom wird beispielsweise mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergien, Adipositas, Diabetes und Depressionen, sogar mit Demenz in Verbindung gebracht. Ob dabei ein verändertes Mikrobiom der Grund für eine Erkrankung ist oder eine Folge von ihr sind, liegt bisher noch im Dunklen der Forschung. Man weiß aber, dass bestimmte Bakterienarten rhythmischen Schwankungen unterliegen und das beim Typ-2-Diabetes und Adipositas dieser Rhythmus verloren geht.Darmbakterien produzieren außerdem wichtige Zwischenprodukte (Metabolite), wie kurzkettige Fettsäuren und auch Vitamine, die als wichtige Energiequelle genutzt werden. Die Zellen im Körper nutzen diese Fettsäuren, um in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, Energie zu gewinnen, denn ohne sie wäre der Körper ein bloßer Zombie...hier weiterlesen: https://apolut.net/unser-mikrobiom-abbild-und-schlussel-zur-gesundheit-von-hans-jorg-mullenmeister/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Tisch des Herrn ist ein wichtiges Thema, wenn es um die Praxis des Versammlungslebens geht. Was ist zu tun, wenn Gläubige kommen, die wir sonst nicht kennen, die auch auf einer anderen Grundlage zusammenkommen? Eine wichtige Frage ist auch, wie wesentlich die Frage ist, ob der Heilige Geist frei wirken kann, wenn es um das Beurteilen eines christlichen Zusammenkommens geht. Ist eine völlige Handlungs- und Denkgleichheit notwendig, um auf der gleichen Basis zusammenzukommen? Und was soll man zu dem oft abfällig gebrauchten Begriff eines "Kreises" sagen? Diese und andere Punkte werden in diesem abschließenden Podcast zu einigen Grundsätzen des Wortes Gottes über die Versammlung Gottse aufgegriffen.
Wie ist das eigentlich, wenn man "in seinem Namen" (Mt 18,20) zusammenkommen möchte? Gibt es da in allem gleiche Überzeugungen? Wie sieht es mit der praktischen Gemeinschaft aus - äußere Teilnahme und innere Gemeinschaft? Gibt es einen Unterschied zwischen einem privaten Besuch und einem Gottesdienstbesuch? Das und andere Fragen behandeln wir in diesem Podcast.
Wenn es um die Frage der Gemeinschaft geht, mit wem zusammen wir den Herrn anrufen können, spricht der Apostel Paulus von einem "reinen Herzen". Was ist das eigentlich? Und was können wir am Ort tun, wenn jemand von einem Zusammenkommen in A weggegangen ist, mit dem wir in B praktische Gemeinschaft pflegen, und diese Person kommt dann zu uns? Wie ist das mit Empfehlungsbriefen - sind die heute noch nötig, oder handelt es sich nur um eine alte Tradition? Schließlich ist noch eine Frage, was eigentlich mit "Lösen" in Matthäus 18 gemeint ist: Geht es nur um die Wiederaufnahme nach einem Ausschluss (1. Kor 5), oder geht es dort um "mehr"?
Wie wichtig ist es, dass wir die Grundsätze des Wortes Gottes erkennen und anwenden und nicht meinen, Gottes Wort sei ein Gesetzbuch. Wer gesetzlich denkt, sucht für jede Frage einen Bibelvers. Wer die christliche Freiheit kennen und schätzen gelernt hat, sucht Grundsätze, die Gott gibt, die wir auf jeden Fall anwenden können. (Konstruierte) Beispiele hebeln die Prinzipien nicht aus. Allerdings bedarf es geistlicher Einsicht, die richtigen Grunsätze für anstehende Fragen zu verwenden. In diesem Podcast geht es um Empfehlungsbriefe, den Tisch des Herrn, die Beziehung von örtlichen Zusammenkommen untereinander und die Frage, ob der Herr einen (verkehrten) Zustand offenbar macht. Was für ein Ausmaß an Einsicht ist eigentlich nötig, um aufgenommen zu werden?
Gott belehrt uns im Neuen Testament über die Versammlung (Gemeinde, Kirche) Gottes. Das, was ihre Stellung betrifft, hat wichtige praktische Auswirkungen. Hierzu werden immer mal wieder Fragen gestellt bzw. die Wahrheit darüber leider auch infrage gestellt. Wir widmen uns diesem Thema in dieser Woche daher einmal intensiver. In diesem Podcast geht es um unser Versagen, um Bewährte und die Verbindlichkeit von Versammlungsbeschlüssen.
In dieser Episode geht es um Dekonstruktion und Rekonstruktion in der Bibel. Jesus und die Apostel haben den Jerusalemer Tempel dekonstruiert als Ort der Gegenwart Gottes, der Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung. Gleichzeitig haben sie die Idee des Tempels rekonstruiert und damit Gottesoffenbarung und Gottesbegegnung neu verortet. Zudem wird deutlich, dass ganz viel Dekonstruktion in christlichen Kreisen hausgemacht ist. Die Ursache für Dekonstruktion liegt nicht in progressiver Theologie, sondern in ganz vielen krankmachenden, einengenden und toxischen Lehren/Praktiken und Systemen, die sich in vielen Kirchen vorfinden. Takeaways Dekonstruktion wird oft als Bedrohung wahrgenommen. Die Ursachen für Dekonstruktion liegen in toxischen Glaubenspraktiken. Dekonstruktion ist ein Symptom, nicht die Ursache. Jesus und die Apostel dekonstruierten die Idee des Tempels. Die Gegenwart Gottes ist nicht an einen Ort gebunden. Wir sind Tempel des Heiligen Geistes. Die Gemeinschaft ist ein Ort der Gottesbegegnung. Rekonstruktion des Glaubens ist wichtig. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Chachapoyas, oft als die "Stadt der Wolken" bezeichnet, ist eine faszinierende und historisch reiche Stadt im Norden Perus. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und des Departements Amazonas und liegt in einer Höhe von etwa 2335 Metern über dem Meeresspiegel. Chachapoyas ist ein verborgenes Juwel in den Anden, das für seine üppigen Landschaften, seine beeindruckenden archäologischen Stätten und seine vielfältige Flora und Fauna bekannt ist. Geschichte und Kultur Die Stadt wurde 1538 von den Spaniern gegründet, aber die Region ist viel bekannter für ihre präkolumbischen Bewohner, das Chachapoyas-Volk, auch bekannt als die "Wolkenkrieger". Diese Kultur ist berühmt für ihre einzigartigen Begräbnisstätten und imposanten Festungsruinen wie Kuélap, die oft als das "Machu Picchu des Nordens" bezeichnet wird. Die beeindruckende Festung liegt auf einem Berggipfel und ist umgeben von massiven Mauern, die einst eine große Anzahl von Gebäuden und eine hohe Bevölkerungsdichte beherbergten. Natur und Tourismus Neben seiner reichen Geschichte bietet Chachapoyas atemberaubende natürliche Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören der Gocta-Wasserfall, einer der höchsten Wasserfälle der Welt, der in zwei beeindruckenden Stufen herabstürzt. Die Region ist auch ein Paradies für Ökotourismus und Abenteuerreisen, mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern, Vogelbeobachten und Erkunden der üppigen Bergnebelwälder. Wirtschaft Die Wirtschaft von Chachapoyas basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft, Tourismus und Handwerk. Die Region ist bekannt für die Produktion von Kaffee, Zuckerrohr und einer Vielzahl von Früchten, die in dem gemäßigten Klima gut gedeihen. Handwerk, insbesondere Textilien und Keramik, spiegeln sowohl moderne als auch traditionelle Techniken wider. Lebensqualität und Community Chachapoyas bleibt eine relativ kleine und überschaubare Stadt, die für ihre freundliche Atmosphäre und das langsame Lebenstempo bekannt ist. Die Gemeinschaft ist eng verbunden, mit einem starken Gefühl für kulturelles Erbe und Stolz auf ihre lokale Geschichte. Diese Kombination aus historischer Bedeutung, natürlicher Schönheit und einer lebendigen Gemeinschaft macht Chachapoyas zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die das authentische Peru erleben möchten, sowie zu einem charmanten Ort zum Leben.
Der jahrhundertealte Baum dhulu wurde in einer feierlichen Zeremonie den Vertreter:innen der Gamilaraay zurückgegeben. Er tritt die Reise zurück nach Australien an. Die Gemeinschaft schenkte dem Museum der Kulturen Basel dafür einen neuen dhulu, damit ihre Kultur hier in Basel mit der Bevölkerung, mit den Besuchenden aus der Region und aller Welt geteilt werden kann.
Außerdem: Wohnraum besser verteilen - Das muss doch gehen (11:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Suppe löffeln für den guten Zweck! Das ging am Samstagvormittag und -mittag in Göttingen auf dem Marktplatz. Denn das Göttinger Tageblatt hat seine Spendenaktion „Keiner soll einsam sein“ wieder neu aufgelegt. Beginn der heißen Phase ist dabei das Spendenessen der Erbsensuppe. Nico Mader war deshalb für uns am Gänseliesel vor Ort und hat geschaut, wie schnell die Suppentöpfe geleert wurden.
In der Familie Winzenried prallen linke und rechte Ansichten aufeinander. SRF-Reporterin Kathrin Winzenried besucht vor den US-Wahlen 2024 ihre Verwandten in Cody, Wyoming und will wissen: Wie bewältigt die Familie die enormen politischen Spannungen? Die USA sind politisch gespalten und dieser Riss geht durch viele Familien. Auch durch die Grossfamilie von SRF-Reporterin Kathrin Winzenried: Die Positionen reichen von «far right» bis «left wing». Beim Besuch mit der Kamera gilt deshalb eine klare Regel: keine Diskussion über Politik an einem Tisch mit allen Beteiligten. Diskutiert wird in diesem Film trotzdem sehr viel – und der Eklat ist unvermeidlich. Doch wie Familie Winzenried mit diesem Konflikt umgeht, zeigt wohl den entscheidenden Unterschied zum Rest der Gesellschaft: Politische Meinungen sind das eine. Die Gemeinschaft der Familie lässt sich dadurch aber nicht sprengen.
In der Familie Winzenried prallen linke und rechte Ansichten aufeinander. SRF-Reporterin Kathrin Winzenried besucht vor den US-Wahlen 2024 ihre Verwandten in Cody, Wyoming und will wissen: Wie bewältigt die Familie die enormen politischen Spannungen? Die USA sind politisch gespalten und dieser Riss geht durch viele Familien. Auch durch die Grossfamilie von SRF-Reporterin Kathrin Winzenried: Die Positionen reichen von «far right» bis «left wing». Beim Besuch mit der Kamera gilt deshalb eine klare Regel: keine Diskussion über Politik an einem Tisch mit allen Beteiligten. Diskutiert wird in diesem Film trotzdem sehr viel – und der Eklat ist unvermeidlich. Doch wie Familie Winzenried mit diesem Konflikt umgeht, zeigt wohl den entscheidenden Unterschied zum Rest der Gesellschaft: Politische Meinungen sind das eine. Die Gemeinschaft der Familie lässt sich dadurch aber nicht sprengen.
Seit Montag bin ich in der Benediktinerinnenabtei Varensell zu Gast. Und ich habe auf der Internetseite einige Worte und Begriffe entdeckt, die ich gerne mit Ihnen bedenken möchte.Das erste ist: Gott suchen - das Leben birgt ein Geheimnis, sucht so werdet ihr finden du wirst ankommenDas Leben birgt ein Geheimnis, lese ich da, und diese Gewissheit ist nicht so ohne. Dieses Geheimnis zu suchen und zu finden bleibt tatsächlich ein Prozess, eine spirituelle Reise, die ein Leben lang dauert und bei dem ich nicht sagen kann: Jetzt habe ich es oder hier ist es. Es gibt einige Hilfen auf diesem Weg: Gebet und Meditation gehören sehr offensichtlich dazu, egal aus welcher Religion heraus ich mich auf die Suche mache. Heilige Texte lesen und reflektieren ist ebenso eine Möglichkeit. Wie soll ich sonst von Gott wissen, wenn ich nicht in den heiligen Schriften lese und über sie allein und mit anderen nachdenke? Für viele Menschen ist das Erleben der Natur als der göttlichen Schöpfung eine gute Möglichkeit, dem Schöpfer allen Lebens auf die Spur zu kommen und seine Fülle zu bestaunen.Die Gemeinschaft der Glaubenden zu suchen und mit ihr im Dialog zu bleiben ist ebenso eine gute Gelegenheit, im Kreis Gleichgesinnter neue Perspektiven zu finden und die persönliche Suche intensiver zu machen.Achtsamkeit und innere Einkehr ist ein weiterer, sehr wichtiger Schritt, um auf das eigene Herz und Gewissen zu achten, in Kontakt zu sich selbst zu kommen und zu spüren, dass ich diesen großen Gott auch im Universum meiner unsterblichen Seele finde.Das Göttliche findet sich auch in Menschen, die mir auf dem Lebensweg begegnen. Da gilt die Zusage aus der Bibel: "Gott erschuf den Menschen als sein Ebenbild."Und es braucht Geduld und Offenheit. Der Gott meiner Kindheit war der Gott dieser Zeit. Mein und ich denke auch Ihr Gottesbild hat sich im Laufe des Lebens sehr stark gewandelt.Und manchmal ist es anstrengend zu spüren, dass MEIN Gott anders ist als ich bisher dachte. Es bleibt eine spannende Reise, dieses "Gott suchen".
Mit P. Jakob Maria Meier CMOP, aus Mbalmayo in Kamerun. Kamerun ist ein Land, das mit vielfältigen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen zu kämpfen hat. Pater Jakob Maria Meier von der Gemeinschaft „Oase des Friedens ist seit vielen Jahren als Missionar in dem überwiegend christlichen Land tätig. Wir sprechen mit ihm über die wichtige Arbeit der Kirche in der ehemals deutschen Kolonie, die Projekte seiner Gemeinschaft und wie der Glaube in schwierigen Zeiten Hoffnung spenden kann.
Ist so! Auch wenn es zunächst verwirrend scheint und nicht sehr logisch. Aber Kinder lernen durch uns Erwachsene und unser Vorbild wie das geht mit dem Kümmern und dem Rücksicht nehmen. Und zwar indem wir uns kümmern und die Bedürfnisse der Kinder ernst nehmen und erfüllen so gut es geht. Ich höre ganz oft als Gegenargument, dass wir durch bedürfnisorientierte Pädagogik kleine Monster heran züchten die dann nur auf sich und ihre Bedürfnisse, ihr Ego bedacht sind. Und tatsächlich ist das eben genau nicht der Fall sondern das Gegenteil! warum und wieso: gibts in der Folge! Du findest mich auf meiner Homepage feafinger.de oder auf Insta @feafinger Alles Liebe, Fea
Was ist Kirche, was haben wir damit zu tun? Wieso gibt es Kirche? Diese Fragen behandeln wir hier.
Druck und Zwang in Gruppenchats Die Betroffenen treffen sich in Chatgruppen und Foren mit einem gemeinsamen Ziel: Gewichtsreduktion. Ein krankhafter BMI - body mass index - wird zum Ideal, Unterernährung zur Norm. Die Gemeinschaft und das Gefühl der Zugehörigkeit machen die online-Communities attraktiv und den Ausstieg schwer. Für die Betroffenen von Magersucht kann das tödlich enden. ProAna Coaches Gefahr lauert auch durch Männer, die ihre Macht missbrauchen und die Sucht der Betroffenen nach einem schlanken Körper für die Beschaffung von Nacktfotos nutzen. Mit dem Versprechen, ihre Opfer "dünn" zu machen, erlangen diese "Berater" Zugang zu Betroffenen. Sie fordern gesundheitlich unzumutbare Gewichtsziele, verordnen die Aufnahme von extrem niedrigen Kalorienmengen, demütigen und beschimpfen Frauen mit normalen Körpermaßen – üben auf diese Weise sexualisierte Gewalt aus. Die Rolle von Sozialen Medien Die Rolle von Medien für psychische Erkrankungen im Allgemeinen und bei Essstörungen im Speziellen sind komplex. Zunächst können visuelle Medien tatsächlich als ein Faktor in einem komplexen Geflecht von genetischen, sozialen und familiären Bedingungen, Mitauslöser für ein gestörtes Essverhalten sein. Daneben können aber zum Beispiel digitale Angebote, Online-Communitys und aufklärende Informationen den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Selbst innerhalb von ProAna- und ProMia-Gruppen, die vor allem von Digital Natives besucht und benutzt werden, geht es nicht allein um das gemeinsame Hungern. Es geht auch um die Überwindung von Einsamkeit, um Freundschaft und Einfühlsamkeit, um Kontrolle, Konkurrenz und Macht. Feature von Johanna Rubinroth und Carla Siepmann Regie: Iris Drögekamp Es sprachen: Annemarie Brüntjen, Carl Herten, Anne Müller, Lisa Schwarzer, Johannes Wördemann und Sylvana Krappatsch Ton und Technik: Andreas Völzing und John Krol Redaktion: Joachim Dicks Produktion: SWR/Deutschlandfunk 2023
Ganz in der Nähe der Stadt und auf dem Land gibt es viele Trachtengruppen. Getanzt wird in der Gruppe, auch mal zwei Frauen zusammen. Trachtentanz ist ein gutes koordinatives Training, ein bisschen Ausdauer ist auch dabei. Und vor allem auch soziale Kontakte. Melanie Jenni ist seit Kindsbeinen leidenschaftliche Trachtentänzerin. Sie ist im Vorstand der Trachtengruppe Kandersteg und unterrichtet auch Kindertrachtentanzen. Für sie ist es nicht das Training allein, das ihr so gefällt. Die Gemeinschaft ist grad so wichtig, sagt sie. Und: Die Gruppe ist auch nicht nachtragend, wenn die angehende Rettungssanitäterin mal ein Training ausfallen lassen muss.
Es ist das Leuchtturmprojekt der Stadt Aalen im Ostalbkreis: Der Kulturbahnhof hat eine der begehrten Auszeichnungen beim Staatspreis Baukultur geholt. Der große Bau in einem Stadtquartier in der Nähe des Hauptbahnhofs entstand aus einer Brandruine und beherbergt heute mehrere Kultureinrichtungen unter einem Dach.
Auf Multimedia-Plattformen greift ein gefährliches Phänomen um sich: gemeinsames Hungern um die Wette. In sogenannten «ProAna»- und «ProMia»-Gruppenchats werden Essstörungen wie Anorexie und Bulimie nicht nur gefördert, sondern als Möglichkeit, Disziplin und Selbstkontrolle auszuüben, verherrlicht. Die Betroffenen treffen sich in Chatgruppen und Foren mit einem gemeinsamen Ziel: Gewichtsreduktion. Ein krankhafter BMI – body mass index – wird zum Ideal, Unterernährung zur Norm. Die Gemeinschaft und das Gefühl der Zugehörigkeit machen die Online-Communities attraktiv und den Ausstieg schwer. Für die Betroffenen von Magersucht kann das tödlich enden.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Drei Tage lang haben junge Leute bei der katholischen 72 Stunden Aktion ehrenamtlich für die Gemeinschaft gewerkelt und geschuftet. In Lütter haben Messdiener ein Kriegerdenkmal renoviert. In Kalbach wurde das Richard-Möller-Haus (energetisch) saniert.
In dieser Podcastfolge wird über verschiedene Themen gesprochen, die alle mit der Farbe Schwarz in Verbindung stehen. Es wird die Schweigeminute für einen St. Paulianer geehrt, der tragischerweise verstorben ist. Die Gemeinschaft und Vereinserlebnisse werden betont, auch in schweren Zeiten. Der Host reflektiert über das Konzept des "Schwarzen Schwans" aus einem Buch über disruptive Veränderungen und dessen Übertragung auf das Fußballspiel von St. Pauli. Es wird über Schiedsrichterleistungen, Euphorie und sportliche Herausforderungen des Vereins diskutiert. Die Zukunftsperspektiven des FC St. Pauli und die Situation der Frauenfußballabteilung werden erörtert, einschließlich fehlender Unterstützung und Pyro-Strafen. Die Bedeutung professionellen Trainings für die Frauenmannschaft wird hervorgehoben. Zum Abschluss teilt der Host selbst generierten St. Pauli-Song, bittet um Unterstützung des Podcasts und dankt den Hörern für ihre Aufmerksamkeit. Chapters: 0:07Einleitung 1:08Drei Farben Schwarz 2:15Schweigeminute für Kiste 4:02St. Pauli: Depri und Unterstützung 4:52Leben mit dunklen Stunden 6:39Umgang mit Trauer und Feiern 7:10Unvorhersehbarkeit des Lebens 9:12Disruptive Veränderungen und Schwarzer Schwan 11:11Schiedsrichterleistung und Kontrolle im Fußball 18:25Blick auf die Zukunft und Hoffnung 20:47Saisonziel: Vor dem HSV stehen 22:48Kritik an schwarzer Pädagogik des DFB 26:39Glückwunsch an Kalli Schnecke-Kaller
In dieser Podcastfolge wird über verschiedene Themen gesprochen, die alle mit der Farbe Schwarz in Verbindung stehen. Es wird die Schweigeminute für einen St. Paulianer geehrt, der tragischerweise verstorben ist. Die Gemeinschaft und Vereinserlebnisse werden betont, auch in schweren Zeiten. Der Host reflektiert über das Konzept des "Schwarzen Schwans" aus einem Buch über disruptive Veränderungen und dessen Übertragung auf das Fußballspiel von St. Pauli. Es wird über Schiedsrichterleistungen, Euphorie und sportliche Herausforderungen des Vereins diskutiert. Die Zukunftsperspektiven des FC St. Pauli und die Situation der Frauenfußballabteilung werden erörtert, einschließlich fehlender Unterstützung und Pyro-Strafen. Die Bedeutung professionellen Trainings für die Frauenmannschaft ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In dieser Podcastfolge wird über verschiedene Themen gesprochen, die alle mit der Farbe Schwarz in Verbindung stehen. Es wird die Schweigeminute für einen St. Paulianer geehrt, der tragischerweise verstorben ist. Die Gemeinschaft und Vereinserlebnisse werden betont, auch in schweren Zeiten. Der Host reflektiert über das Konzept des "Schwarzen Schwans" aus einem Buch über disruptive Veränderungen und dessen Übertragung auf das Fußballspiel von St. Pauli. Es wird über Schiedsrichterleistungen, Euphorie und sportliche Herausforderungen des Vereins diskutiert. Die Zukunftsperspektiven des FC St. Pauli und die Situation der Frauenfußballabteilung werden erörtert, einschließlich fehlender Unterstützung und Pyro-Strafen. Die Bedeutung professionellen Trainings für die Frauenmannschaft ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Im Widerstand verbunden: am 12.4.1944 wehren sich in den Cevennen 120 Franzosen und Deutsche gemeinsam und erfolgreich gegen 2.000 SS-Männer und Vichy-Polizisten. Von Thomas Pfaff.
Die Gemeinschaft in Christus (Philipper 2,5-11)
Angeblich springen sie über Särge, bringen blutige Tieropfer dar und wollen, ganz nebenbei, noch die Weltherrschaft an sich reißen - um die Freimaurer ranken sich, wie um fast jeden langständigen Geheimbund, zahllose Legenden. Die Gemeinschaft mit prominenten Mitgliedern wie Wolfgang Amadeus Mozart, Voltaire oder Johann Wolfgang von Goethe existiert schon seit geraumer Zeit und ihr wird immer wieder ein großer Einfluss nachgesagt - das hat den Nazis natürlich ganz und gar nicht gefallen. Vor allem Ludendorff war an einer anti-freimaurerischen Propaganda beteiligt, die Hitler später in "Mein Kampf" und seiner Philosophie aufgriff. Ihr Fazit: Die Freimaurerei ist eine einzige, große Judenverschwörung. Die spannende Geschichte der Freimaurerei im Dritten Reich erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
In den folgenden Monaten widmet sich Aksun immer weiter der Welt der Podcasts. Er teilt seine Geschichten mit der Welt teilt, sie finden Anklang und seine Hörerschaft wächst. Aksun genießt den Ruhm. Doch in der Nacht vor seiner nächsten geplanten Aufnahme hat Aksun einen weiteren ungewöhnlichen Traum. Diesmal findet er sich in schwindelerregender Höhe wieder, auf einem schmalen Felsvorsprung, umgeben von dichten Nebelschwaden. Ein mysteriöser Mann nähert sich ihm, er hat ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Seine Augen funkeln geheimnisvoll. Aksun spürt die unheimliche Aura des Fremden, als er sich ihm nähert. Ein berauschendes Gefühl. „Du suchst nach Antworten, nicht wahr, Aksun?“ sagt der Mann mit einer sanften Stimme, die warm und wohlig klingt. Er setzt fort. „Lass uns gemeinsam träumen. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit.“ Das klingt so wunderbar, finde Aksun, das möchte er unbedingt. Und dann sagt der Mann plötzlich: „Ich kann dir die Wahrheit über Qilukarnaq enthüllen, aber der Preis dafür ist hoch.“ Aksun ist unsicher, aber sein Verlangen nach der vollständigen Bedeutung des Wortes ist stärker als seine Angst. Er nickt, und der Mann beginnt zu sprechen. Seine Worte sind jedoch nicht das, was Aksun erwartet hatte. Seine Stimme klingt auf einmal eisig wie der Wind. Der Mann erzählt von Macht, Kontrolle und dem Ausnutzen der Schwächen anderer. Schließlich, offenbart er sein wahres Gesicht. Sein freundliches Lächeln verwandelt sich in ein teuflisches Grinsen. „Ich verrate Dir das Geheimnis von Qilukarnaq. Doch ich werde es nicht umsonst tun. Hock Dich hier hin und scheiße von diesem Felsvorsprung, dann sollst Du alles erfahren.“ Aksun zögert, er weiß nicht, wen er am Boden treffen könnte. Er kann dieses Risiko nicht eingehen. Gerade will er sich verweigern, da wird Aksun von einem Windstoß erfasst und stürzt von der Felsklippe, während der böse Mann laut lacht. Aksun erwacht schweißgebadet in seiner Hütte. Verwirrt und verängstigt überlegt er, was dieser Traum bedeuten könnte. Ist Qilukarnaq tatsächlich mit dunklen Machenschaften verbunden? Ist es der ewige Kreislauf alles Seins? Die ewigen Gegenpole der Welt? Das Leben und Sterben? Steigen und Fallen, das Yin und Yang des Podcastens? Oder ist es nur eine Warnung vor den Gefahren, die auf seiner Reise lauern? Entschlossen, die Wahrheit zu erfahren, beginnt Aksun nun mit intensiven Recherchen. Er sucht nach Hinweisen in den Geschichten der Ureinwohner Alaskas, er befragt die Natur und meditiert, um Antworten zu finden. Die Gemeinschaft seiner Podcast-Hörerinnen und -Hörer unterstützt ihn dabei, und gemeinsam versuchen sie, das Geheimnis von Qilukarnaq zu lüften. Die Reise von Aksun wird zu einem Abenteuer, das nicht nur die Bedeutung eines mysteriösen Wortes offenbart, sondern auch die Stärke und Kraft von Gemeinschaft, Wahrheit und Entschlossenheit im Widerstand gegen die dunklen Mächte.
„Es ist wie ein klebriges Spinnen-Netz,“ sagt eine Frau, die in ihrer Jugend Missbrauch erlebt hat, und zwar in der Brüdergemeinschaft von Taizé im Burgund, die jedes Jahr Zehntausende Jugendliche empfängt. Sie fasste Mut und meldete es. Für die Reportage von Frankreich-Korrespondentin Stefanie Markert wählt sie ein Pseudonym: „Kathrin“. Ihre Identität will sie nicht preisgeben, ihre Geschichte aber schon. Und sie beobachtet genau, wie Taizé mit bis in jüngste Zeit reichenden Fällen umgeht und wie die Prävention vor Ort inzwischen läuft. „Kathrin“ will genau dort, in Taizé, selbst daran mitwirken.
Haimerl, Peterwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
"Es ist wie ein klebriges Spinnen-Netz" sagt eine Frau, die in ihrer Jugend emotionalen Missbrauch erlebt hat: In der Brüdergemeinschaft von Taizé im französischen Burgund. Das ist ein internationaler ökumenischer Männerorden, der jedes Jahr Zehntausende Jugendliche empfängt. "Sie müssen das melden", sagt ihr Jahre später einer der Brüder von Taizé. Kathrin tut es. Für die Reportage wählt sie ein Pseudonym: Ihre Identität will sie nicht preisgeben, ihre Geschichte schon. Sie beobachtet genau, wie Taizé die bis in jüngste Zeit reichenden Fälle aufklärt und wie die Prävention vor Ort läuft. Kathrin will genau dort, in Taizé, selbst daran mitwirken. Stefanie Markert aus dem ARD-Studio Paris hat sie begleitet und auch Vertreter der christlichen Gemeinschaft von Taizé getroffen.
Die Gemeinschaft von Taizé ist ein Ort christlicher Spiritualität mit hoher Attraktivität für junge Menschen. Auch hier gab es sexuelle Gewalt, die aufgearbeitet werden muss.
Junge Menschen sollen verpflichtet werden, nach der Schule einen Dienst für die Gemeinschaft zu leisten – im sozialen Bereich oder bei der Bundeswehr. Für diese Idee wirbt der Bundespräsident. Doch der Vorschlag einer Dienstpflicht ist umstritten.Riedel, Annettewww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Die Gemeinschaft des Spiele-Podcast macht sich auf den Weg und wir nehmen Euch mit … bei der Rezension dieses Brettspiels von Kosmos und Michael Rieneck.
Frauen seien laut der Autorin Beatrice Frasl häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen und stärker benachteiligt. Sie hat es selbst gemerkt, als sie Depressionen bekam. Darüber hat sie ein Buch geschrieben: "Patriarchale Belastungsstörung".Koppitz, Sonjawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Der Kirchenratspräsident Michel Müller sieht Kirchen in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Er regt an, politische Konstellationen stärker als bisher in theologische Reflexion einzubeziehen. Skeptisch reagiert er, wenn Gesinnungsethik realpolitisches Nachdenken über Konsequenzen von Handlungen ersetzt. Der Redaktionsleiter der auflagenstarken Zeitung «reformiert.» hat zwar grundsätzlich Sympathie für einen realistischen Pazifismus. Ein solcher Pazifismus lehnt Militarismus ab, ohne aber das Recht auf Notwehr abzustreiten. In Ausnahmefällen aber seien selbst militärische Interventionen zu erwägen (Beispiel Nato-Eingreifen im Jugoslawien-Krieg). Johanna aus dem RefLab lebt erst seit kurzem in der Schweiz. Sie möchte wissen, welche Alternativen es zu Waffenlieferungen gibt, um der Ukraine zu helfen. Ausführlich diskutiert wird in dem Podcast auch die Forderung des Ausschlusses der Putin-treuen russisch-orthodoxen Kirche aus dem Ökumenischen Rat der Kirchen ÖRK. Die Gemeinschaft von rund 350 Kirchen aus 120 Ländern hat ihren Sitz in Genf. Ihr Ziel ist die christliche Einheit.
Lukas 22,7-20 & 1. Korinther 10,16-17 + 11,26 / Luke 22:7-20 & 1 Corinthians 10:16-17 + 11:26 // Samuel Garrard
Lernfeld 4: Gottesfurcht
Lernfeld 4: Geborgenheit
Lernfeld 2: Heiligung