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In dieser Folge liest Katharina Rühle den Artikel Gemeinde und Gemeindegründung (Teil 12) von Ludwig Rühle aus BK 100. Der Artikel beleuchtet, wie Christen als Leib Christi durch den Heiligen Geist verbunden sind und welche Verantwortung sie füreinander tragen. Ein inspirierender Einblick in Gottes Plan für die Gemeinde!HighlightsLeib Christi: Paulus beschreibt die Gemeinde als Organismus, nicht nur Organisation. Jeder Christ ist ein Glied am Leib Christi, durch den Heiligen Geist eingefügt (1. Kor 12,13).Gaben des Geistes: Tim Keller unterteilt Geistesgaben in Redegaben, Führungsgaben und Dienstgaben. Jeder Christ hat eine spezifische Aufgabe, die Gott ihm zugedacht hat.Gottes Bauplan: Gott fügt jedes Gemeindemitglied mit Bedacht ein. Niemand ist überflüssig; jeder ist mit seinen Begabungen notwendig (1. Kor 12,18).Gegenseitige Wertschätzung: Individualismus (Selbstmitleid oder Selbstgefälligkeit) bedroht die Einheit. Die Gemeinde lebt von Vielfalt und gegenseitiger Unterstützung.Praktische Fragen: Wie finde ich meine Gabe? Drei Fragen helfen: Was kann ich? Was sagen andere? Wo kann ich dienen? Regel: Im Kleinen anfangen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Das Pfingstfest am Ende dieser Woche feiert den Heiligen Geist, die unsichtbare göttliche Energie. In der Bibel wird erzählt, wie Jesus ihn nach seiner Taufe im Jordan empfängt: Der Heilige Geist fährt herab "wie eine Taube", heißt es da. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text
Wir glauben, dass Gott immer am Wirken ist und immer etwas in Menschen tut. In der Heartbeat Serie sprechen die Prediger und Predigerinnen über so ein Thema, was ihnen gerade auf dem Herzen ist, wo Gott sie aktuell herausfordert und formt oder wo sie Neues vom Heiligen Geist gelernt haben. Lass dich überraschen, es wird tief, spannend und großartig! Predigt vom 01.06.25
Sprecher: Ben Günther Gottesdienst vom 01.06.2025 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Wir feiern jeden Sonntag zwei Gottesdienste, 9.30 Uhr und 11.15 Uhr in unseren Gemeinderäumen in der Ohmstraße 8a. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
(Sprecher: Pastorin Irmi Tomaschek) „Der Heilige Geist ist Gottes Geschenk an mich – er erfüllt mich mit Kraft, verändert mein Herz und macht mich fähig, ein Leben zu führen, das Jesus ehrt und anderen von ihm erzählt.“Support the show
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Du bist für mehr berufen – für ein Leben in Kraft, Freiheit und übernatürlicher Realität! Lass dich neu erfüllen vom Heiligen Geist, empfange seine Stärke und entdecke, wie Gott durch dich die Welt verändern will. Bist du bereit, mutig hinauszugehen?Support the show
#berufen #chapel #fürth #heiligergeistChapel Fürth - eine dynamische Kirche in der Fürther Südstadt.Wir träumen von einer Gemeinde, in der wir Gott begegnen, Menschen begeistern und alles bewegen, um Menschen in eine leidenschaftliche Beziehung mit Jesus zu führen. Wir setzen uns durch attraktive Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Projekte durch unser Sozialwerk für Menschen in Fürth und der Region ein.
Ref.: Pfr. Roland Bohnen, Selfkant Wer oder was ist der Heilige Geist? Wir stehen mitten in der Pfingstnovene: der Zeit, in der wir besonders um diesen Heiligen Geist beten, den Jesus uns versprochen hat. In dieser Sendung klären wir einige grundlegende Fragen zu Wesen und Wirken des Heiligen Geistes und wir hören von Pfr. Roland Bohnen, wie die Beziehung mit dem Heiligen Geist sein Leben von Grund auf verändert hat.
In jenen Tagenblickte Stéphanus, erfüllt vom Heiligen Geist,zum Himmel empor,sah die Herrlichkeit Gottesund Jesus zur Rechten Gottes stehenund rief:Siehe, ich sehe den Himmel offenund den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.- Apg 7,55f
Abschied nehmen, das ist etwas, was einem manchmal sehr schwerfällt. Abschied von einem geliebten Menschen, der stirbt, Abschied von einer liebgewonnenen Gewohnheit, Abschied von einem Ort, an dem man sich lange Zeit sehr wohlgefühlt hat. Gestern mussten die Jünger von Jesus Abschied nehmen. Vierzig Tage war er ihnen nach seiner Auferstehung von den Toten immer wieder erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen, wie es in der Apostelgeschichte heißt. Und dann wurde er vor ihren Augen emporgehoben, eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.Doch die Zurückgelassenen waren alles andere als traurig. Sie kehrten in großer Freude nach Jerusalem zurück, waren immer im Tempel und priesen Gott, so endet das Lukasevangelium. Woher kommt diese Freude? Jesus hatte ihnen etwas mit auf den Weg gegeben: Die Jünger sollten den Heiligen Geist empfangen, der auf sie herabkommen wird. Und sie sollen Zeugen Jesu sein, nicht nur in Judäa und Samarien, sondern bis an die Grenzen der Erde. Was für eine Aufgabe für diese kleine Truppe, die noch vor sechs Wochen vor einem Scherbenhaufen stand!Jede Zeit endet einmal: Wie es für uns heute manchmal Abschied nehmen heißt, so war es auch damals klar, dass die Zeit des irdischen Jesus einmal vorbei sein wird. Aber es ist etwas geblieben. Vom Heiligen Geist angetrieben haben die Jünger Jesu die Frohe Botschaft in alle Winkel der damaligen Welt gebracht, auch wenn nicht immer alles reibungslos lief. Wenn uns heute ein geliebter Mensch verlässt, mischt sich in den Schmerz auch ein Gefühl von Dankbarkeit, diese Person gekannt und erlebt haben zu dürfen. Und es tröstet uns zu wissen, dass sie jetzt bei Gott ist. Abschied von einem liebgewonnenen Ort oder einer liebgewonnenen Gewohnheit bedeutet auch der Aufbruch zu neuen Ufern mit vielleicht ganz anderen Möglichkeiten.Vielleicht sind diese Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten in besonderer Weise dafür geeignet, solche Aufbrüche zu wagen oder manche neue Herausforderung in unserem Leben anzunehmen. Der Heilige Geist macht es möglich, sie zu bestehen.
Nach seiner Auferstehung war Jesus noch 40 Tage bei seinen Jüngern. Er sprach mit ihnen, stärkte ihren Glauben – und dann kam der große Moment: Auf dem Ölberg hob er die Hände zum Segen – und plötzlich wurde er vor ihren Augen in den Himmel aufgenommen. Eine Wolke verbarg ihn, und zwei Engel sagten: „Wundert euch nicht – er kommt wieder!“ Himmelfahrt bedeutet: Jesus kehrt zu seinem Vater zurück – und wird 10 Tage später den Heiligen Geist auf die Erde senden.
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Firmgruppe und ich habe mit vielen Variationen versucht, die jungen Leute an den Inhalt des Sakramentes und an die Sendung des Heiligen Geistes heranzuführen. Ich fand die Pfingstsequenz, die am Pfingstsonntag vor dem Evangelium gesungen wird, schon immer sehr treffend, wenn ich beschreiben wollte, worum es bei der Geistsendung geht. Also haben wir uns den Text angeschaut und eine Teilnehmerin meinte, man könnte doch den Text ein bisschen sprachlich aufpeppen, damit man versteht, um was es geht.Ich fand das eine gute Idee und wir haben in drei Gruppen mit ziemlichem Ehrgeiz daran gearbeitet. Nach einer halben Stunde haben alle ihre Neufassung vorgestellt und alle waren irgendwie nicht zufrieden. Es war kein großer Wurf dabei und ein sonst schüchterner Junge meinte, wir können ja mal die ursprüngliche Version beten, dann sehen wir weiter.Ich habe geschmunzelt und wir haben das dann auch gemacht. Und hinterher war klar: da ist alles drin, damit man Pfingsten und den Heiligen Geist ein bisschen besser versteht. Also, blieben wir bei dem Text. Und ich bete ihn auch heute noch sehr gern und möchte das jetzt mit Ihnen tun: Komm herab, o Heiliger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt.Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt.Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not.In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod.Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund.Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund.Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält.Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt.Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit.Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen.
Der auferstandene Jesus ist mit seiner Kraft bei seinen Jüngern. Er nimmt sie durch den Heiligen Geist mit hinein in die Liebe Gottes
Predigt von Pastorin Annegret Lange-Müller am Sonntag, 25.05.2025.Die Überschrift "Wem vertraust du?" haben sich unsere Teenager für ihren Abschlussgottesdienst ausgesucht, den sie gestalten.In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen fragen wir uns oft: Wem können wir unser Herz anvertrauen?In diesem Gottesdienst werden wir entdecken, dass Vertrauen eine Entscheidung ist –eine Entscheidung, die unser Leben, unsere Beziehungen und unser Glück beeinflusst.Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen Gott als unseren liebevollen Vater zu erkennen, Jesus als unseren Erlöser anzunehmen und den Heiligen Geist als unseren Ermutiger zu erleben. Denn egal, ob wir auf grünen Wiesen oder steinigen Wegen gehen, Gott ist immer bei uns und bietet uns Sicherheit und Liebe, die niemals enttäuscht.
Sprecher: Dominik Beffar Gottesdienst vom 25. Mai 2025 miteinander.leidenschaftlich.glauben. Wir feiern jeden Sonntag zwei Gottesdienste, 9.30 Uhr und 11.15 Uhr in unseren Gemeinderäumen in der Ohmstraße 8a. Der 9.30 Uhr Gottesdienst wird live auf Youtube übertragen. Schau auf Facebook, Instagram und Youtube (unter lebendigeswort) vorbei oder auf www.lebendigeswort.de. Stay tuned! Facebook Youtube Instagram
Wir glauben, dass Gott immer am Wirken ist und immer etwas in Menschen tut. In der Heartbeat Serie sprechen die Prediger und Predigerinnen über so ein Thema, was ihnen gerade auf dem Herzen ist, wo Gott sie aktuell herausfordert und formt oder wo sie Neues vom Heiligen Geist gelernt haben. Lass dich überraschen, es wird tief, spannend und großartig! Predigt vom 18.05.2025
Wenn wir Jesus begegnen, erfüllt er uns mit seinem Geist. Die ersten Zeichen dafür, dass wir seinen Geist empfangen haben, sind Frieden und die Fähigkeit zu vergeben. Durch die Taufe mit seinem Geist empfangen wir Kraft für den Missionsauftrag.When we encounter Jesus, He fills us with His Spirit. The first signs of having His Spirit are peace and the ability to forgive. Jesus also baptizes us with His Spirit, and we receive power for the Great Commission.Sprecher/Speaker: Rob ForbesBibeltext/Bible text: Johannes 20,21-23
Jutta Huber: Gottesdienst im Alltag - Führung im Heiligen Geist
Das Wirken des Heiligen Geistes hat unermessliches Potenzial für dein Leben. Kann ich mich genau dafür entscheiden? So oft tun sich doch gefühlt ebenso unermessliche Hürden auf. Die Bibel ermutigt uns trotzdem zu einer Entscheidung für den Heiligen Geist. So sagt es das Wort Gottes und dies darf uns Zuspruch und Ermutigung sein sowie Gewissheit bringen. Diese Predigt widmet sich diesen Fragen und nennt gleich sieben nicht untypische Entscheidungssituationen. Darin wirst du vielleicht dich und auf jeden Fall den Heiligen Geist (wieder)finden. Hörenswert!
Gemeindefreizeit 2025 Schönblick | Prediger: Mathias Nell | Datum: 17.05.2025
Auf die Frage, ob sie glauben, dass die Bibel Gottes inspiriertes und unfehlbares Wort ist, antwortete eine Mehrheit der 16–29-Jährigen mit „Ja. Aber nur, wenn du es auch lebst.” Eine ehrliche Antwort. Denke darüber nach, wer hat wohl die erste Lüge erzählt? Satan. Im Garten Eden überzeugte er Eva davon, dass es in Ordnung sei, von der verbotenen Frucht zu essen, und dass Gott seine Worte nicht wirklich ernst meinte. Und diese alte Lüge ist immer noch da! Du hörst sie in Bemerkungen wie: (1) „Du kannst die Bibel auf vielerlei Art interpretieren.” Das klingt so lange vernünftig, bis du Folgendes liest: „Niemals nämlich ging eine prophetische Botschaft aus menschlichem Willen hervor, sondern die Propheten redeten als Menschen, aber von Gott her und vom Heiligen Geist getrieben” (2.Petr 2,21 NLB). Jesaja sagte: „Wer damit nicht übereinstimmt, dem wird kein Morgenrot mehr leuchten.” Zwei plus zwei muss vier ergeben. Sonst sind wir alle offen für die Interpretationen und Wertungen der anderen – und einer wird verlieren. (2) „Es ist egal, was du glaubst, solange du ehrlich bist.” Und wenn du dich ernsthaft irrst? Wenn ein Arzt das falsche Medikament verschreibt, könnte es dich umbringen, statt zu heilen. (3) „Lieber nichts sagen, als jemanden zu beleidigen.” Wenn jemandes Haus brennt, würdest du ihn nicht warnen, um sein Leben zu retten? Bevor er verraten wurde, warnte Jesus seine Jünger: „Ihr werdet euch alle von mir abwenden.” (Mk 14,27 NG). Die Wahrheit tut weh, aber sie ist heilsam. Lasst uns treu zum Wort Gottes stehen.
Wir glauben, dass Gott immer am Wirken ist und immer etwas in Menschen tut. In der Heartbeat Serie sprechen die Prediger und Predigerinnen über so ein Thema, was ihnen gerade auf dem Herzen ist, wo Gott sie aktuell herausfordert und formt oder wo sie Neues vom Heiligen Geist gelernt haben. Lass dich überraschen, es wird tief, spannend und großartig! Predigt vom 11.05.25
Der Heilige Geist ist für viele geheimnisvoll und manchmal sogar befremdlich. Doch warum ist das so? Letztlich brauchen wir auch hier das Wort Gottes für Klarheit und Ermutigung. Die Aussagen und Versprechen über und zum Heiligen Geist sind verheißungsvoll und lohnenswert. Schau' genauer hin bzw. höre auch in diese erbauliche Predigt hinein und erfahre mehr oder lass' dich einfach wieder neu motivieren und stärken.
Ein Pastor schreibt: „Als Gott den Menschen schuf, war es ‘zu seinem Ebenbild'. Das war der ursprüngliche Plan Gottes, und er hat sich nicht geändert. Er will uns so machen, wie er selbst ist, indem er durch sein Wort, durch seinen Heiligen Geist und durch Umstände an unserem Charakter arbeitet. Das griechische Wort für ‘Charakter' bedeutet ‘geprüft und für zuverlässig befunden'. Es erinnert an die Arbeit eines Schmieds, da es etwas beschreibt, das durchs Feuer gegangen ist, auf das man eingeschlagen hat – und das den Test bestanden hat.” Eins der ersten Dinge, das Gott den Menschen sagte, war: „Seid fruchtbar”. Und Jesus sagt uns, wie das geht: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, wird viel Frucht bringen” (Joh 15,5 NLB). Frucht braucht Zeit, um zu reifen. Wird der Prozess beschleunigt, leidet der Geschmack. Hast du schon vergaste Tomaten probiert? Wenn man Tomaten reif transportiert, werden sie unterwegs zerquetscht. Sie werden grün geerntet, mit Ethylengas besprüht, bevor sie auf den Markt kommen. Das Gas lässt grüne Tomaten schnell rot werden. An diesen Tomaten ist nichts auszusetzen, aber wenn du schon eine am Strauch gereifte Tomate gegessen hast, weißt du, dass es keinen Vergleich gibt. Genauso braucht es Zeit, bis geistliche Frucht in deinem Leben wächst. Du kannst keinen Crashkurs machen, um geistlich reif zu werden. Man muss ein Leben lang mit Gott unterwegs sein, von ihm lernen und ihn vom ganzen Herzen lieben. In Zusammenarbeit mit ihm wird dein Leben die Frucht des Geistes hervorbringen.
Der Geist ist sehr trainierbar. Der Kurs sagt: „Du wirst so, wie du dich selbst siehst.“ Unsere Denkgewohnheiten sind tief eingeprägt – durch Jahre, oft Jahrzehnte des Ich-Denkens. Übung dient dazu, diese alten Muster zu entlernen und durch neue, vom Heiligen Geist inspirierte Gedanken zu ersetzen. Übung bringt die Lehre ins Herz. Worte allein erreichen oft nur den Verstand. Aber durch tägliche Wiederholung, Anwendung und Hingabe geschieht eine innere Wandlung. Du beginnst zu fühlen, was die Worte bedeuten. Das ist der Unterschied zwischen Wissen über die Liebe und dem Leben aus der Liebe. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Wir glauben, dass Gott immer am Wirken ist und immer etwas in Menschen tut. In der Heartbeat Serie sprechen die Prediger und Predigerinnen über so ein Thema, was ihnen gerade auf dem Herzen ist, wo Gott sie aktuell herausfordert und formt oder wo sie Neues vom Heiligen Geist gelernt haben. Lass dich überraschen, es wird tief, spannend und großartig! Predigt vom 04.05.25
"Nur wer vom Heiligen Geist ergriffen ist, kann mitbauen an dem, was Gott neu tun will." So die gewagte These der neuen Predigtserie "Ergriffen". Aber werde ich dann zu jemand anderem? Verliere ich mich selbst?
"Nur wer vom Heiligen Geist ergriffen ist, kann mitbauen an dem, was Gott neu tun will." So die gewagte These der neuen Predigtserie "Ergriffen". Aber werde ich dann zu jemand anderem? Verliere ich mich selbst?
Predigt aus dem Palmsonntag-.Gottesdienst am 13.April 2025 in der G26.Am Palmsonntag beginnen wir eine neue Themenreihe und folgen den Jüngern und Jesus durch die Ereignisse vom Einzug in Jerusalem über die Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zum Warten der Jünger auf den Heiligen Geist. Dabei wollen wir den Emotionen nachspüren, die die Menschen damals wahrscheinlich verspürten, um auch heute noch daran anzudocken und zu erspüren, wo wir ähnlich empfinden. Predigt: Katrin WagnerEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26Gagarinstr.2607545 Gerawww.g-26.deMehr Infos bekommst du in unserer App:g26gera.communiapp.de
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
Kennst du diese Momente, in denen du feststeckst und keine Lösung findest? *Ein Kurs in Wundern* lädt uns ein, Situationen dem HEILIGEN GEIST zu übergeben – nicht aus Schwäche, sondern aus Weisheit. Heute teile ich mit dir eine 30-tägige Meditation bzw. Gebetspraxis, inspiriert von Marianne Williamson. Du hältst dabei eine belastende Person oder Situation in deinem Geist und schenkst ihr für fünf Minuten Licht, Frieden und Freude. Diese einfache, aber tiefgreifende Übung kann zur großer Klarheit führen – und dein Leben verändern. Als Vorbereitung dient uns die Lektion 121: *„Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.“* Die Ergebnisse dieser Praxis überraschten mich oft – nicht immer wie erwartet, aber immer zum höchsten Wohle aller. ✨ Lass dich in der heutigen Podcast-Folge durch eine Variante der Übung führen. #einkursinwundern #podcastdeutsch #meditation #vergebung #gebetfürklarheit #spiritualität #heiligergeist #mariannewilliamson #frieden #klarheitfinden #persönlichkeitsentwicklung #mentalegesundheit
Wir glauben, dass Gott immer am Wirken ist und immer etwas in Menschen tut. In der Heartbeat Serie sprechen die Prediger und Predigerinnen über so ein Thema, was ihnen gerade auf dem Herzen ist, wo Gott sie aktuell herausfordert und formt oder wo sie Neues vom Heiligen Geist gelernt haben. Lass dich überraschen, es wird tief, spannend und großartig! Predigt vom 27.04.25
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Wenn du morgens aufstehst und in deinem Herzen sagst: Ich will heute nur sehen, was Gott möchte, dass ich sehe, dann beginnst du bereits, deinen Teil im Heilsplan zu erfüllen. Wenn du einem Menschen begegnest und dich dafür entscheidest, liebevoll zu denken, anstatt zu urteilen, wirst du still zum Werkzeug der Erlösung. Und wenn du deine eigene Angst dem Heiligen Geist übergibst, damit sie in Liebe gewandelt wird, dann veränderst du die Welt, nicht durch äußeres Tun, sondern weil Heilung immer im Geist beginnt, und der Geist ist eins. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Gott, Jesus und dem Heiligen Geist – oder gibt es überhaupt einen? In diesem Video erklärt Konrad Blaser die Dreieinigkeit einfach und verständlich. Ein Gott, der uns in drei Formen begegnet, als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Damit wir ihn persönlich, nahbar und erfahrbar erleben können.
In der Apostelgeschichte lesen wir immer wieder, wie Menschen vom Heiligen Geist erfüllt werden. Aber was bedeutet das eigentlich und was hat das mit dir zu tun? Wer wird erfüllt? Wann passiert das? Und warum ist das so entscheidend für dein Leben mit Jesus? In dieser Predigt bekommst du Antworten. Lass dich herausfordern und neu erfüllen. Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
In dieser Predigt von Leo Bigger geht es um eine Reformation, die nicht mehr aufzuhalten ist. Leo erklärt, dass Reformation Erneuerung bedeutet und dass Gott unser Herz, unsere Seele und unseren Körper ständig erneuern kann, wenn wir offen für den Heiligen Geist sind. Er ermutigt dich, Fasten und Beten in deinen Alltag zu integrieren, um geistliche Klarheit zu erlangen und die "Götzen" in deinem Leben zu erkennen und zu beseitigen. Leo verwendet das Bild von Josia, einem König, der radikal alle Götzen zerstörte, um zu zeigen, dass wir uns von allem trennen müssen, was uns von Gott abhält. Er fordert dich auf, nach dem Fasten bewusst Entscheidungen zu treffen, welche Dinge du nicht mehr in dein Leben zurücklässt. Diese Reformation ist eine ständige Erneuerung, die dich näher zu Gott bringt und dir hilft, in seiner Gegenwart zu leben. Bist du bereit, diese Veränderung in deinem Leben zuzulassen?
In dieser Predigt von Leo Bigger geht es um eine Reformation, die nicht mehr aufzuhalten ist. Leo erklärt, dass Reformation Erneuerung bedeutet und dass Gott unser Herz, unsere Seele und unseren Körper ständig erneuern kann, wenn wir offen für den Heiligen Geist sind. Er ermutigt dich, Fasten und Beten in deinen Alltag zu integrieren, um geistliche Klarheit zu erlangen und die "Götzen" in deinem Leben zu erkennen und zu beseitigen. Leo verwendet das Bild von Josia, einem König, der radikal alle Götzen zerstörte, um zu zeigen, dass wir uns von allem trennen müssen, was uns von Gott abhält. Er fordert dich auf, nach dem Fasten bewusst Entscheidungen zu treffen, welche Dinge du nicht mehr in dein Leben zurücklässt. Diese Reformation ist eine ständige Erneuerung, die dich näher zu Gott bringt und dir hilft, in seiner Gegenwart zu leben. Bist du bereit, diese Veränderung in deinem Leben zuzulassen?
In dieser Predigt von Leo Bigger geht es um eine Reformation, die nicht mehr aufzuhalten ist. Leo erklärt, dass Reformation Erneuerung bedeutet und dass Gott unser Herz, unsere Seele und unseren Körper ständig erneuern kann, wenn wir offen für den Heiligen Geist sind. Er ermutigt dich, Fasten und Beten in deinen Alltag zu integrieren, um geistliche Klarheit zu erlangen und die "Götzen" in deinem Leben zu erkennen und zu beseitigen. Leo verwendet das Bild von Josia, einem König, der radikal alle Götzen zerstörte, um zu zeigen, dass wir uns von allem trennen müssen, was uns von Gott abhält. Er fordert dich auf, nach dem Fasten bewusst Entscheidungen zu treffen, welche Dinge du nicht mehr in dein Leben zurücklässt. Diese Reformation ist eine ständige Erneuerung, die dich näher zu Gott bringt und dir hilft, in seiner Gegenwart zu leben. Bist du bereit, diese Veränderung in deinem Leben zuzulassen?
Heute setzen sich Aaron und Willi wieder zusammen, um über ein Thema zu sprechen, das in der Bibelstunde aufgekommen ist und eng mit der Predigt von Aaron am Wochenende verknüpft ist. Wir erkennen in Abraham, dass die Rettung von Anfang an für die ganze Welt bestimmt war und nicht nur für das Volk Israel. In der Apostelgeschichte wird dieser Plan weiter entfaltet.Anhand der Geschichte von Tabitha, die Petrus von Lydda nach Joppe führt, erfahren wir, wie er später nach Caesarea gerufen wird, um dort zu Cornelius zu gehen. Cornelius wird als ein gottesfürchtiger Mann beschrieben, der beständig zu Gott betet. In ihrer heutigen Diskussion stellen Aaron und Willi zwei zentrale Fragen: Wurde Cornelius gläubig, erst als er den Heiligen Geist empfangen hat? Und hört Gott die Gebete der Ungläubigen?Für manche Menschen ist ihre Rettungsgeschichte nicht ein einzelner Moment, sondern ein Prozess, der sich über die Zeit entwickelt. Wir glauben, dass die Bibel lehrt, dass Gott seine Kinder zu sich zieht. Es kann also sein, dass du zu Gott betest und er deine Gebete erhört, weil du gerade in einem Prozess der Annäherung zu ihm stehst.
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Bruder Christophorus Sieben Monate in der Stille. Sieben Monate in einem der strengsten Schweigeorden der katholischen Kirche. Davon schreibt der niederländische Theologe Henri Nouwen in einem Buch, das Bruder Christophorus in der Fastenzeit liest. Wer sieben Monate in die Stille geht, der kann gar nicht anders, als ehrlich und nüchtern hinzuschauen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 4, Verse 1 bis 13] In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt, vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Predigt von Pastor Matthias Floreck am Sonntag, 02.03.2025.Die Wirkungen des Geistes, einschließlich der Gaben, sind nur im Zusammenhang mit ihrem Geber, dem Heiligen Geist, richtig zu verstehen. Doch warum ist das so entscheidend? Und welche Auswirkungen hat das für unser Leben? In der Predigt wollen wir gemeinsam entdecken, was das für unseren Glauben bedeutet.
Standortgottesdienste
In dieser Predigt von Dom Haab geht es darum, wie du unter dem Schutz des Höchsten leben kannst. Dom zeigt dir vier praktische Schritte, um dein Zuhause in einen Ort des Friedens zu verwandeln. Er ermutigt dich, dein Zuhause Gott zu weihen, das Abendmahl zu feiern und dein Haus mit dem Heiligen Geist zu reinigen. Dabei betont er, dass deine Worte Kraft haben, wie es in Sprüche 18:21 heißt. Dom verwendet bildhafte Vergleiche, um zu verdeutlichen, dass das Unsichtbare oft realer ist als das Sichtbare, wie Paulus in Epheser 6:12 erklärt. Er fordert dich auf, aktiv zu werden und dein Zuhause zu einem Ort zu machen, an dem Jesus regiert. Durch das Aussprechen von Segen und das Vertrauen auf Gottes Schutz, wie in Psalm 91 beschrieben, kannst du Frieden und Geborgenheit in deinem Zuhause erfahren. Bist du bereit, diese Schritte zu gehen und dein Zuhause zu einem Ort des göttlichen Friedens zu machen?