POPULARITY
Wieder spielen in der Perikopenreihe I die Frauen eine große Rolle. Der Text birgt schon immer die Gefahr, Martha und Maria in eine Schublade zu stecken. Doch dies gibt der Text gar nicht her. Wir haben nur eine Szene. Der Focus liegt auf Jesus. Es geht hier um Christologie, nicht um Moral oder Anthropologie. Jesus kommt in unser Leben und sieht unsere vielen Gedanken und unser getrieben sein. Von Bedeutung ist was Jesus uns hinlegt und was wir von ihm empfangen. Es ist ein Miteinander. Hören und sprechen.
In Jesus zeigt Gott sein Gesicht – diese fundamentale christliche Überzeugung hat's in sich. Wie passen Gott und Mensch zusammen? Jesus nimmt für sich Dinge in Anspruch, die über das Selbstverständnis eines Wanderpredigers oder Weisheitslehrers weit hinausgehen. Er lässt wenig Zweifel daran, dass sich in ihm der lebendige Gott höchstpersönlich dem Menschen zeigt. Theologen und Theologinnen der Kirche haben sich über viele Jahrhunderte den Kopf darüber zerbrochen, wie man das stimmig zusammendenken kann: Gott und Mensch in derselben Person, Gott als Mensch… geht das? Stephan und Manuel lassen sich in dieser Folge nicht auf die hoch philosophischen Diskussionen um die «Zweinaturenlehre» Jesu ein. Sie versuchen nicht zu klären, wie das Miteinander von Gott und Mensch genau zu denken ist – sie gehen vielmehr davon aus, dass Jesus einen Selbstanspruch vertrat, der sich in einzigartiger Weise mit der Gegenwart Gottes verbindet, und dass Menschen eben das auch in der Begegnung mit Jesus bezeugten. Nun ist gerade dieser Jesus aber einen jämmerlichen Tod am Kreuz gestorben – und mit ihm sind zunächst auch alle Erwartungen seiner Nachfolgerinnen und Nachfolger beerdigt worden. Das ist aber, wie wir wissen, nicht das Ende der Geschichte. Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens ist gerade die Auferstehung Jesu: der Gekreuzigte wurde zum neuen Leben auferweckt und inspiriert seither die handfeste Hoffnung, dass das Böse und der Tod nicht das letzte Wort hat.
Was hat es eigentlich mit diesem Jesus auf sich? In allen christlichen Konfessionen ist diese Person unbestrittenes Zentrum des Glaubens. Was für ein Typ war das denn? Es ist leicht, Menschen zu finden, die mit der Kirche oder dem Christentum nichts anfangen können oder sogar darauf schimpfen. Schwerer ist es, Leute zu finden, die Jesus doof finden. Irgendwie scheint dieser galiläische Wanderprediger noch immer in gutem Ruf zu stehen – und nicht wenige sind von seiner Person regelrecht fasziniert. Aber was zeichnet Jesus aus? Stephan und Manuel stellen ihn zunächst als Weisheitslehrer und Rabbi vor, der Menschen bis heute zu einem barmherzigen, menschenfreundlichen, versöhnlichen Leben inspiriert. Doch er war noch mehr und anderes als das. Jesus war nicht einfach der gute Nachbar von nebenan, der nirgends aneckte und niemanden ärgerte – er tritt vielmehr auch als grosser Provokateur in Erscheinung. Er bricht geradezu strategisch mit den Konventionen seiner Zeit, besonders wenn sie Menschen im Wege stehen. Er entheiligt den Sabbat, kümmert sich nicht um Reinheitsgebote und spricht mit Menschen, die man eigentlich meiden sollte… Überhaupt steht im Leben von Jesus bei näherem Hinsehen vieles Kopf. Es tritt ja auch mit dem Anspruch, das «Reich Gottes» anbrechen zu lassen – eine neue Wirklichkeit, die nach ganz anderen Regeln «funktioniert»: Die Ersten werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein; die Erniedrigten werden erhöht, die Stolzen gedemütigt; die Reichen haben Eintrittsprobleme (wie ein Kamel durchs Nadelöhr…), die Armen werden glückselig genannt (Seligpreisungen); die Feinde werden gesund geliebt; die Zerbrochenen und Verzweifelten werden willkommen geheissen, die frommen Selbstdarsteller in die Wüste geschickt… und Jesus selbst ist die ultimative Verkörperung dieser neuen Logik: Der Gottessohn wird am Kreuz hingerichtet. Was für ein eigenartiger Mensch!
Poslechněte si nejnovější kázání z naší série Základy, které něco vydrží. David si tentokrát vybral nelehké téma Christologie, nauky o Božím Synu a jako text zvolil krásný hymnus z Fp 2,6-11. Ježíš Kristus, Boží Syn, se kvůli nám vzdal svého božského postavení, aby se stal člověkem a služebníkem, ponížil se až k smrti na kříži, čímž naplnil Boží vůli pro naši záchranu. Tento akt pokory a poslušnosti přinesl jeho povýšení a slávu, kterou mu Bůh dal nad všechny. Cesta k pravé slávě, jak ukazuje Ježíšův příklad, vede skrze pokoru, sebezapření a službu druhým, což je výzva i pro náš život – pokud chceme být povýšeni, musíme nejprve pokorně sloužit a podřídit se Boží vůli. Poslechněte si podcast, podívejte se na celé video nebo si stáhněte poznámky zde: https://pochoden-praha.cz/messages/syn-kter-n-s-zachr-nil/ #pochodenpraha #bohosluzba #zakladykterenecovydrzi #zaklady #Buh #Syn #Jezis #pokora #sluzba #ponizeni #slava #cesta #vzhuru #dolu — Více informací o nás a další zdroje pro následování Ježíše najdete na našem webu: https://pochoden-praha.cz S jakýmkoliv dotazem nás neváhejte kontaktovat: info@pochoden-praha.cz https://linktr.ee/PochodenPraha https://facebook.com/Pochod.Praha https://instagram.com/PochodenPraha
Een heel belangrijk uitgangspunt voor onze theologische beschouwingen wordt door Kuitert besproken in zijn boek "Jezus, nalatenschap van het christendom." Dat vind je in hoofdstuk 10, "Christologie en de religie van Christus," in de eerste paragraaf: "over de joodse context." Een vast en ferm uitgangspunt is dat Jezus een jood uit de eerste eeuw was. Drie zaken kunnen daarmee worden verbonden. 1. Jezus dacht als een Jood2. Het Christendom berust op de historische Jezus3. De Joodse context is niet de dogmatische christologieHet komt erop aan nauwkeurig te bepalen wat die joodse matrix inhoudt om vast te stellen wat dan eigenlijk toch betekenis kan hebben voor wie binnen die matrix staat. Zoals mij aangereikt door een vriend uit Israël: zonder een nieuwe wending blijft de betekenis van Jezus beperkt tot een onderdeel van de Joodse geschiedenis zonder breuk met de traditie."We hebben dan Jezus ook niet nodig, gezien de enorme veelheid van grote Joodse geleerden uit diezelfde tijd."Ik kies voor eerste visie: een tragische Joodse held wordt de kern van een eschatologische gemeenschap, die geinspireerd wordt door het idee van het komende koninkrijk ter hemelen – niet de Jezus van de dogmatiek moet centraal staan, maar zijn heldhaftige poging een goddelijke interventie uit te lokken door de voetstappen van de Messias te volgen; dat vormt de kern van het latere christendom. Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/koinonia-bijbelstudie-live--595091/support.
C.S. Lewis hat es so schön auf den Punkt gebracht: Entweder ist Jesus ein Verrückter oder Gottes Sohn - was er aber nicht ist: ein moralisch guter Lehrer. Diese Option hat er uns nie gelassen. Diese Folge ist sehr persönlich, denn ich erzähle dir, wer Jesus für mich ist - zumindest das, was in eine Podcast-Folge passt.
Wie ist Jesus? Der Apostel Paulus beschreibt ihn im Kolosserbrief Kp. 1 sehr deutlich. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Bruder Thomas Maria "Es gibt Texte aus der Bibel, die muss ich mehrmals hören, bis ich verstehe, was da gesagt ist", sagt Bruder Thomas Maria im Impuls zum siebten Sonntag in der Osterzeit. Johannes entwickelt in seinem Evangelium eine Christologie für die junge Gemeinde. Es geht um wichtige Fragen für die Jüngergemeinschaft. Wie soll der Glauben an den Auferstandenen gelebt werden, wenn er nicht gesehen, nicht gehört, nicht gegriffen werden kann? [Evangelium: Johannes, Kapitel 17, Verse 6a und 11b bis 19] In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Viele Hintergrundinformationen über den Tod Jesu am Kreuz stehen nicht in den Evangelien, insbesondere, was in der unsichtbaren Welt ablief. Ps 22 und Jes 53 geben uns tieferen Einblick zu Karfreitag. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Heute geht es um die Frage: Was soll das mit Jesus? Und es geht um ein Deutungsangebot, eine spirituelle Deutung von Jesus und Jesus als Christus… Also was bedeutet das, wie können wir das verstehen und was bedeutet das wiederum für unser Leben?
Voici un titre de podcast qui pourrait surprendre ou peut-être faire peur : et pourtant, et si la christologie trinitaire valait la peine d'être découverte pour mieux rendre raison de notre foi ? C'est ce que s'attache à faire ici Pierre Molinié, à travers deux grands théologiens de notre histoire : Thomas d'Aquin et Hans-Urs von Balthasar. Lien vers la page de Pierre Molinié sur le site du Centre Sèvres : https://centresevres.com/enseignant/pierre-molinie/ Interview menée par Isabelle de La Garanderie, doctorante en théologie au Centre Sèvres. Enregistrement et montage : Cyprien Rigolot. Musique : Improvisations au piano de Pascal Marsault
« Marie, Mère de Dieu, en grec Theotokos, en latin Sancta Maria Dei Genitrix » Keeva Malonga (@Keeva_Malonga), 30 ans, doctorante en théologie, souhaite devenir enseignante-chercheuse en théologie. Elle se spécialise en christologie et s'intéresse également de près aux questions relatives à la place des femmes dans l'Église et notamment à la place des femmes en théologie. Elle a crée pour se faire deux comptes Instagram : @LaThéologiePourToutes et @Christologie.I, sur lesquels elle partage sur ces deux sujets. D'autres projets sont également en cours en ce sens. Textes du jour : www.aelf.org/2023-01-01/romain/messe Pour le script de l'homélie rdv sur notre site internet : ohmygoddess.fr/2023-01-01 Pour s'abonner à notre newsletter hebdomadaire : ohmygoddess.fr/newsletter Nous contacter : contact@ohmygoddess.fr Crédits : Composition : Noé Plantin Montage son : Joseph Anot Illustration : Louise Plantin
Philipper 1,1-2- Ein sehr persönlicher Brief 1 Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen: 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Der Philipperbrief ist ein sehr persönliches Buch der Bibel. Paulus hatte eine enge Beziehung zu den Gläubigen in Philippi. Er war der Gemeindegründer und nennt sie "meine Freude und meine Krone" (Phil 4,1). Um im Wandel mit dem Herrn zu wachsen, musst du Teil solch einer liebenden Gemeinschaft von Gläubigen sein. Der Philipperbrief bringt Freude hervor. Paulus möchte die Herzen der Gläubigen ermutigen, dass sie sich im Herrn freuen. Wir leben in einer Welt voller Stress und Angst, die uns schnell unseren inneren Frieden stehlen kann. Wir brauchen es, dass die überreiche Freude Gottes unsere Seele durchflutet. Der Philipperbrief hat das Evangelium im Zentrum. Die gute Nachricht der Errettung in Jesus Christus wird immer wieder betont. Paulus ruft die Gemeinde auf, beständig auf Christus zu schauen. Der Philipperbrief ist reich an Lehre. Es ist ein apostolischer Brief, der tiefschürfende Christologie enthält. Der Philipperbrief ist ein Brief des Gebets. Von Beginn an drückt der Apostel Paulus seine aufrichtigen Gebete für die Philipper aus. Im letzten Kapitel ruft er die Gläubigen auf, ihre Sorgen auf den Herrn zu werfen. Der Philipperbrief ist ein Schlüsselbrief, damit wir in unserem Gebetsleben wachsen. Der Philipperbrief regt zum Wachstum in Heiligkeit an. Wir tragen eine große Verantwortung, unsere Errettung zu verwirklichen in Furcht und Zittern (Phil 2,12-13). Aber gleichzeitig vollbringt Gott das Wollen und Vollbringen in uns nach seinem Wohlgefallen. Wir vergessen das, was hinter uns liegt, und strecken uns aus nach dem, was vor uns liegt: die himmlische Berufung Gottes. Der Philipperbrief schärft den Blick auf die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel (Phil 3,20-21). Paulus kann sich sogar freuen, wenn das Evangelium verkündigt wird von Menschen, die neidisch auf seinen Dienst sind. Der Philipperbrief erinnert uns, dass wir uns an der Ausbreitung des Evangeliums freuen dürfen, egal welches Leid wir selbst ertragen müssen. Allein an den Worten des Philipperbriefs ließe sich nie erraten, dass Paulus ihn aus einer Gefängniszelle schrieb. Die Knechte Paulus identifiziert sich als Verfasser des Briefs (Vers 1a). Er war begleitet von seinem Mitarbeiter Timotheus, von dem wir in Kapitel 2 noch mehr erfahren werden. Timotheus war Reisebegleiter von Paulus, aber auch vertrauter Mitarbeiter und Unterstützter. Paulus war der Glaubensvater von Timotheus, in den er sein Leben investiert hatte. Jeder von uns braucht einen Timotheus, mit dem wir gemeinsam Gott dienen. Das kann ein Gebetspartner, ein Jüngerschaftspartner sein oder ein Dienstpartner sein. Sowohl Paulus als auch Timotheus identifizieren sich als "Knechte Jesu Christi" (Vers 1). Obwohl Paulus eine erhabene Position als Apostel innehatte, demütigt er sich und unterstreicht seine Rolle als Knecht Jesu Christi und damit auch als Knecht der Gemeinde. Ein Knecht "doulos" gehört ganz seinem Herrn, dem er mit Freuden dient, weil dieser sein Leben für ihn gegeben hat. Diese Art Knechtschaft führt zur Freiheit von Furcht, Sinnlosigkeit und Tod. Das höchste Anliegen von Paulus war es, dem Herrn Jesus Christus zu gefallen. Als Knecht Christi gehören wir zu ihm und existieren, um ihm zu dienen und ihn zu verherrlichen. Gleichzeitig schenkt er uns jede Gnade, die wir brauchen, um für ihn fruchtbringend zu leben. Die Heiligen Als nächstes beschreibt Paulus, an wen er schreibt: "alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind" (Vers 1b). Jeder echte Christ ist ein "Heiliger" (hagios), was einen Zustand des Ausgesondertseins für Gott bezeichnet. Durch das Wirken der Gnade Gottes folgt ein Christ nicht mehr einem Leben der Sünde im Rahmen dieses bösen Weltsystems, sondern strebt nach moralischer Reinheit. Das umfasst sowohl negative als auch positive Aussonderung. Diese dramatische Wendung geschieht in dem Moment, wo der Heilige Geist uns von Neuem geboren werden lässt und wir uns zu Christus bekehren. Wir trennen uns von unserem alten Leben der Sünde und weihen uns Christus in einem neuen Leben der Reinheit. Als Heilige stechen wir, wie schon die Gläubigen damals im Römischen Reich, heraus als leuchtende Sterne (2,15-16). Wir befinden uns auf einem anderen Pfad mit einem anderen Ziel. Wir sind in Christus, indem wir jetzt in einer lebendigen Beziehung und Gemeinschaft mit Christus leben. Wir sind durch sein Blut gewaschen und haben einen neuen Stand in seiner Gnade. Wir sind Bürger seines Reiches. Durch Christus erhalten wir alles, was wir zum Leben für ihn benötigen. Die Örtlichkeit Paulus identifiziert nun den geografischen Ort, an dem sich diese Heiligen befanden: in Philippi (Vers 1b). Diese Stadt befand sich im östlichen Mazedonien, d.h. im Nordosten des heutigen Griechenlands. Es war eine römische Kolonie und stand in enger Verbindung mit der Hauptstadt. Die Bürger waren römische Bürger mit vielen Privilegien. Philippi enthielt wunderschöne römische Bauwerke. Als Paulus während seiner zweiter Missionsreise nach Philippi kam, verkündigte er das Evangelium und Gott öffnete das Herz eine Frau namens Lydia, die sich mit anderen zusammen zu Christus bekehrte (Apg 16,14-34). Die mächtige Verkündigung von Paulus und die Befreiung der Magd mit dem Wahrsagegeist führten zu einem Aufstand, wodurch Paulus geschlagen und gefangen genommen wurde. Dennoch verkündigte er weiter das Evangelium. Um Mitternacht sandte Gott ein mächtiges Erdbeben, wodurch der Kerkermeister zum Glauben kam, zusammen mit seinem ganzen Haus. Danach entstand eine Gemeinde, zu der Paulus nun einen Brief schrieb. Es entwickelte sich eine enge Verbindung zwischen der Gemeinde und ihrem Gemeindegründer. Anwendung Wieso ist es ein Privileg, ein Knecht Jesu Christi sein zu dürfen? Wie bist du ein Heiliger in deinem Lebensumfeld in den Dingen, nach denen du strebst, sowie in den Dingen, die du ablehnst?
Christologie : le mot semble simple, il s'agit de parler du Christ... mais quel besoin y a-t-il d'une branche de la théologie parlant du Christ ? C'est toute la pertinence de cette question christologique, à étudier et pour aujourd'hui, que nous montre ici Claire-Anne-Baudin. Page de Claire-Anne Baudin sur le site du Centre Sèvres : https://centresevres.com/enseignant/claire-anne-baudin/ Interview menée par Isabelle de La Garanderie, doctorante en théologie au Centre Sèvres. Enregistrement et montage : Cyprien Rigolot. Musique : Improvisations au piano de Pascal Marsault.
Zum achten Theologischen Terzett mit Buchlektüre und -diskussion laden wieder Annette Schavan und Jan-Heiner Tück ein. Zu Gast ist diesmal Andreas R. Batlogg SJ. Die im Terzett besprochenen Bücher werden von den drei Diskutanten des Abends vorgeschlagen und im Vorhinein gelesen. Andreas Batlogg stellt vor: „geist-bewegt. Synodale Wege in den Spuren Jesu gehen“ von Margit Eckholt. Jan-Heiner Tück schlägt „Ins Innere hinaus. Von den Engeln und Mächten“ von Christian Lehnert vor. Und Annette Schavan stellt „Erneuerung aus dem Ursprung. Theologie, Christologie, Eucharistie“ von Walter Kardinal Kasper vor. Zur Begrüßung und Einleitung sprach Dr. Astrid Schilling, Studienleiterin der Katholischen Akademie in Bayern Andreas R. Batlogg SJ. Er studierte von 1981 bis 1985 Philosophie und Theologie an der Universität Innsbruck und trat 1985 in den Jesuitenorden ein. 1993 erhielt er in Wien die Priesterweihe und wurde 2000 zum Dr. theol. promoviert. Von 2000 bis 2009 war er Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Stimmen der Zeit“, von 2009 bis 2017 deren Herausgeber und Chefredakteur. Seit 2014 ist Andreas R. Batlogg Seelsorger an St. Michael München; außerdem hält er Vorträge und publiziert Artikel und Bücher; seine neueste Publikation trägt den Titel „Jesus begegnen: suchen – finden – bekennen“ (2021). Annette Schavan ist eine deutsche Politikerin. Von 1995 bis 2005 war sie Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Sie war von 2005 bis 2014 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2013 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung. Schavan legte ihr Abitur 1974 am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss ab. Danach studierte sie zwölf Semester Erziehungswissenschaften (Hauptfach), Philosophie (Nebenfach) und Katholische Theologie an Universitäten in Bonn und Düsseldorf. Sie schloss ihr Studium 1980 mit einer grundständigen Promotion zum Dr. phil. Jan–Heiner Tück studierte nach dem Abitur am Collegium Augustinianum Gaesdonck von 1987 bis 1994 Katholische Theologie und Germanistik an den Universitäten in Tübingen und München. Anschließend wurde er bei Peter Hünermann in Tübingen zum Dr. theol. promoviert.
Die Erfahrung, dass der am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist, weckte unmittelbar die Frage danach, wer dieser Mann ist. Bereit im Neuen Testament reift die Erkenntnis, dass Gott selbst in Jesus Christus wirksam war. Die theologische Reflexion der ersten Jahrhunderte führt dann schließ-lich zu dem Bekenntnis, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist - ein Bekenntnis, dass ohne die Auferstehung vom Kreuzestod undenkbar, für das Christentum gleichzeitig aber fundamental ist. Aus diesem Bekenntnis ergeben sich weitere Fragen: Was kann über den historischen Jesus gesagt werden? Wenn der Glaube an ihn fundamental ist, welche Bedeutung hat er für Israel und die Juden, deren Erwählung von Gott nie zurückgenommen wurde? Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 26. Januar 2022 als Webinar stattfand. Materialblatt zur aktuellen Folge Weiterführende Hinweise zur aktuellen Folge Hans Kessler, Auferstehung?. Der Weg Jesu, das Kreuz und der Osterglaube, Ostfildern 2021Glaubensinformation, Der Knabe Jesus - Neutestamentliche und apokryphe Kindheitsevangelien, Youtube, 13.1.2022Glaubensinformation, Wie Maria zur Gottesgebärerin wurde - das Protoevangelium des Jakobus, Youtube, 5.12.2019Glaubensinformation, Himmel, Hölle, Fegefeuer. Was die Bibel über die Letzten Dinge lehrt - und was nicht!, Youtube, 17.11.2021Glaubensinformation, Maria von Magdala vs. Petrus - Die Auferstehungsüberlieferung im NT und den Apokryphen, Youtube, 13.4.2018Werner Kleine, Petrus vs. Maria von Magdala. An Ostern ist nichts so sicher wie die Auferstehung – und auch die fordert nicht weniger als den Verstand, Dei Verbum, 18.4.2017
Dans la suite du précédent podcast, Sylvie de Vulpillières nous donne un exemple de lecture “en synopse” de la Passion du Christ. N'hésitez pas à vous munir d'une Bible (voire de crayons de couleur comme elle l'explique) et à l'ouvrir aux références suivantes : Matthieu 27, 45-54 // Marc 15, 33-39 // Luc 23, 44-48 Laissez-vous emmener en douceur dans une meilleure compréhension de cet épisode fondateur de la foi chrétienne ! Lecture des récits de la Passion par Théophile Desarmeaux, s.j. Interview menée par Isabelle de La Garanderie, doctorante en théologie au Centre Sèvres. Enregistrement et montage : Cyprien Rigolot. Musique : Improvisations au piano de Pascal Marsault.
Der Vortrag führt in dieses Glaubensbekenntnis, seine innere Dynamik, Entstehungsgeschichte und Theologie ein. Es wird deutlich, dass der Glaube wesentlich auch im Ringen um vernünftiges Erkennen besteht. So steht am Grund des christlichen Glaubens das historische Faktum des Kreuzestodes Jesu und die Erfahrung der Auferstehung, die in sich und an sich schon eine intellektuelle Herausforderung bedeutet. Insbesondere Paulus betont aber die Vernünftigkeit des Auferstehungsglaubens, aus dem heraus die Frage nach dem Wesen Jesu und damit der Ansatzpunkt eines theologischen Ringens entsteht, an dessen vorläufigem Zielpunkt im 4. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel steht. Anhand der Entstehung dieses Glaubensbekenntnisses macht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal deutlich, das „Glaube“ wesentlich tiefer greift als das bloße Für-Wahr-halten von Sätzen. Glaube ist Erkenntnis – auch und gerade mit den Mitteln der Vernunft. Mitschnitt des Webinars, das am 18. August 2021 im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" stattfand. Es spricht Dr. Werner Kleine. Links zum Thema: Credo (Text) - pdfSkizze Dreifaltigkeit (Vergleich Orthodox - Westlateinisch)Skizze Gott-Welt-Verhältnis
Saint Paul (Fr Michel Darmentrail) 2021-06-07 Christologie et Théologie de la Croix by Radio Maria France
#Transmettre Christologie - Questions & Réponses avec G. Bourin et P.S. Chauny by Le Bon Combat
Ref.: Peter Rosegger, Neue Schülerkreis, Graz
Wissen wir noch, was an Ostern geschah? Ja, Jesus ist auferstanden und das Grab war leer. Doch was geschah damals in der unsichtbaren Welt? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
► www.krestanekurim.cz ► www.krestanekurim.cz/youtube ► facebook.com/krestanekurim
► www.krestanekurim.cz ► www.krestanekurim.cz/youtube ► facebook.com/krestanekurim
► www.krestanekurim.cz ► www.krestanekurim.cz/youtube ► facebook.com/krestanekurim
Die deutlichste Offenbarung Gottes ist Jesus selbst. Er kam in Form eines Menschen zu uns (s. Christologie, Serie 09). Wer Jesus sah, sah Gott. Jesus ist dabei ein Teil der Trinität Gotets. Wie setzt sich die Trinität von der Bibel her zusammen? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Schon das ganze Alte Testament weist auf Jesus hin. Gott hat schon vor Schöpfung der Erde diesen Plan gefasst. So schuf er die Erde durch Jesus, der bis heute auch alles erhält. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Die Pharisäer verfluchten das Volk, weil sie das Gesetz nicht kannten und hielten. Sie taten dadurch ihren Hirtendienst nicht, den sie als Leiter gehabt hätten. Jesus hingegen sieht das Volk und begegnet ihm mit Barmherzigkeit. Kein Wunder, dass die Pharisäer die Gnade von Jesus bekämpften. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Jesus ist aufgefahren, hat seine Position neben dem Vater eingenommen und herrscht seither. Da wir in Christus sind, gilt dasselbe auch für uns. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Gerade Offb 13,15-18 wurde schon ganz unterschiedlich ausgelegt, insbesondere innerhalb des futuristischen Modells. Handelt es sich hier um eine nChip unter de Haut? Oder ist das "www" die Zahl 666? Oder ist mit dieser Zahl Kaiser Nero damals gemeint? Wir werden es sehen... YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Was am Kreuz äusserlich geschah, ist durch die Evangelien gut bekannt. Was in dieser Zeit aber in der unsichtbaren Welt geschah, wurde erst durch die neutestamentlichen Briefe offenbart. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Die Zeit vor Jesu Verhaftung war für ihn sehr intensiv. Auch bereits in dieser Phase erfüllen sich Voraussagen aus dem AT. Was ging äusserlich vor sich? Wie wurde Passah gefeiert? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Der Messias wurde als König in einen grossen Reich vorausgesagt. So, wie sich die Juden dieses Reich aber vorgestellt hatten, kam es nicht. Und doch ist Jesus König aller Könige und Herr aller Herren. Doch sein Reich besteht in uns drinnen. Hier herrscht Jesus. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Jesus ist König, Priester und Prophet. Als Prophet kam er vom Vater und offenbarte diesen. So können wir wissen, wie der Vater ist. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Über die Tatsache, dass Jesus ganz Gott und gleichzeitig ganz Mensch war, wurde in der Kirchengeschichte verschiedentlich gestritten. Bis heute ruht unser Glaube auf gewissen Konzilien, in denen zum Beispiel die Trinität beschrieben wurde. Gewisse Irrlehren kommen allerdings auch bis heute vor. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Jesus verliess den Vater im Himmel und erniedrigte sich (Kenosis) und kam in sein Eigentum im Fleisch (Inkarnation). Jesus wurde also nicht nur Mensch, sondern kam in der sündigen Natur, allerdings ohne selbst zu sündigen. Er war damit genau so angefochten, wie wir. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Die Tatsache der Auferstehung ist zentral für unser Glauben. Durch den Glauben an Gott, dass er seinen Sohn von den Toten auferweckte, werden wir gerettet. Sprechen wir zu wenig über die Auferstehung? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Jesus wird bereits im Alten Testament sichtbar. Dies beim Ausdruck "der Engel des Herrn". Oder er zeigte sich in Melchisedek. Zudem gibt es viele Prophezeiungen auf ihn. Sein Stammbaum zeigt, dass er direkter Nachkomme Abrahams und Davids ist. Somit kann er die Verheissungen an diese erfüllen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Die äusserlich sichtbaren Elemente von Ostern sind durch die Evangeliuen bekannt. Doch was geschah in der unsichtbaren Welt? Jesus ging – wie das Abbild bei der Stiftshütte in 3Mose 16 zeigt – als Hohenpriester mit seinem eigenen Blut zum Vater im Himmel und schuf Sühne für uns, sodass der Vater die Welt mit sich selbst versöhnte. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
► www.krestanekurim.cz ► www.krestanekurim.cz/youtube ► facebook.com/krestanekurim
Die Erfahrung, dass der am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist, weckte unmittelbar die Frage danach, wer dieser Mann ist. Bereits im Neuen Testament reift die Erkenntnis, dass Gott selbst in Jesus Christus wirksam war. Die theologische Reflexion der ersten Jahrhunderte führt dann schließlich zu dem Bekenntnis, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist - ein Bekenntnis, dass ohne die Auferstehung vom Kreuzestod undenkbar, für das Christentum gleichzeitig aber fundamental ist. Aus diesem Bekenntnis ergeben sich weitere Fragen: Was kann über den historischen Jesus gesagt werden?
Den ganzen Advent über haben wir 24 Menschen zu Wort kommen lassen, warum sie dort sind, wo sie sind und tun, was sie tun. Sie haben uns erzählt, was sie bewegt und antreibt, wo sie Halt finden und worauf sie hoffen - auf das große Ganze und den kleinen Erfolg. Heute feiern Christen auf der ganzen Welt die Menschwerdung Gottes. Jesus kommt als Mensch, als Kind, auf diese Welt und wächst in sie hinein und lässt sich von ihr bewegen. Also wagen wir die Frage: Aus welchem Grund bist DU hier? P. Maurus Kraß, Prior vom Benediktinerkloster Wechselburg hat für uns im "O-Ton Jesu" - im Markusevangelium nachgelesen.
Bereits in den Anfängen des Christentums bildeten sich wenige Jahre nach Entstehen der ersten Gemeinden formelhafte Glaubensbekenntnisse heraus, die teilweise in den Schriften des Neuen Testamentes – vor allem in den Paulusbriefen – erhalten sind. Diese Glaubensformeln werden im Verlauf des Abends vorgestellt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und inhaltlich erläutert. Auf diese Weise werden die Urwurzeln des christlichen Glaubens deutlich.
Die Wölfe sind wieder da. Als biologische Spezies wandern sie schon seit längerer Zeit von Ost- nach Mitteleuropa ein. Selbst am Niederrhein hat man schon Exemplare gesichtet. Dabei löst die Anwesenheit des Wolfes ambivalente Gefühle aus. Die einen sind fasziniert von der Schönheit des Tieres und seiner Lebensweise, die sie schützen wollen; andere sehen in ihm einen Jäger, der die Schwäche anderer Wesen ausnutzt – und im Zweifel wohl auch vor Menschen nicht halt mach. In der Bibel steht der Wolf meist für Gefahr. Der berühmte „Wolf im Schafspelz“ (vgl. Matthäus 7,15) steht im Mund Jesu für die falschen und gefählichen Propheten. Andererseits zeichnet sich das Paradies dadurch aus, dass der Wolf durch das Lamm beschützt wird. Auch Zeichenhandlungen sind oft ambivalent – ebenso wie das Bestreben der türkischen Regierung, die Hagia Sophia wieder zur Moschee zu machen.
Eine Kugel Vanilleeis in diesen Tagen – einfach wunderbar! Das ist eine Erfahrung, aus der man viel lernen kann – auch über Wissenschaft und Glauben. Richtig: Wissenschaft und Glauben, nicht oder! Beides beruht auf Erfahrung und Vertrauen. Und selbst die Wissenschaft – auch und gerade die Naturwissenschaften beruhen auf Vorannahmen, den sogenannten Axiomen, die man nicht hinterfragen, mithin als „glauben“ muss. Umgekehrt kann „Glauben“ nur glaubhaft sein, wenn Vertrauen durch kritische Prüfung auch und gerade durch Zweifel möglich ist. Es ist wie mit dem Vanilleeis-Paradox: Wenn man es einmal geschmeckt hat, kann man den Geschmack hervorrufen, auch wenn kein Vanilleeis da ist. Aber man muss es einmal geschmeckt und sich auf diesen Genuss wirklich eingelassen haben. Dann können neue Weltwahrnehmungen entstehen, die die Erkenntnis bereichern. Wer aber nur wie ein tönender Zwerg durch eine Welt stolpert, die er im „Gefällt mir“/“Gefällt mir nicht“-Modus bewertet, wird wohl nicht so schnell zu den Weisen, deren Wissen man glaubt, gehören ...
La personne de Jésus dans le prologue de saint Jean 2/2
La personne de Jésus dans le prologue de saint Jean (1/2)
La personne de Jésus dans l’Evangile selon saint JeanLe Fils monogène« Moi et le Père nous sommes un » L’agir du Fils« Moi JE SUIS »
Jésus et son PèreLa personne de Jésus dans l’Evangile selon saint JeanL’envoi du Fils par le Père
La personne de Jésus éclairée par ce qu’il faitLa personne de Jésus éclairée par ce qu’il dit de Lui
La kénose et l'exaltation : Ph 2, 5-11Le Christ Jésus,ayant la condition de Dieu, ne retint pas jalousement le rang qui l’égalait à Dieu.Mais il s’est anéanti, prenant la condition de serviteur,devenant semblable aux hommes. Reconnu homme à son aspect […]
Avec le Père Gilles Garcia, Institut Notre-Dame de VieChristologie de l’exaltationJésus selon la chair et selon l’Esprit
Gesunde Jüngerschaft - Das Ergebnis gesunder Christologie - Kai Soltau Unsere erste Predigt zum Markus-Evangelium ist ein Überblick über das ganze Buch und die Grundaussage des Buchs. Am Sonntag 10:30 Uhr Wiedner Hauptstraße 45 startet unsere Predigtreihe zum Markus-Evangelium. Wer ist dieser Jesus der unsere Gesellschaft und Kultur geprägt hat wie kein anderer? Wir wollen darauf hören was Markus Zeitgenosse und Verfasser des ältesten Evangeliums über Jesus berichtet. Hast du die 16 Kapitel des kürzesten Evangeliums schon gelesen? #christusgemeindewien
Die Erfahrung, dass der am Kreuz hingerichtete Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist, weckte unmittelbar die Frage danach, wer dieser Mann ist. Bereit im Neuen Testament reift die Erkenntnis, dass Gott selbst in Jesus Christus wirksam war. Die theologische Reflexion der ersten Jahrhunderte führt dann schließlich zu dem Bekenntnis, dass Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist - ein Bekenntnis, dass ohne die Auferstehung vom Kreuzestod undenkbar, für das Christentum gleichzeitig aber fundamental ist.
2011 - 04 - 26 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
2011 - 06 - 07 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
2011 - 05 - 10 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
2011 - 05 - 03 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
2011 - 05 - 31 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
2011 - 05 - 24 Morin Esquisse de christologie paulinienne by College des Bernardins
Gemeinsam mit Sam Garrard, Pastor der Calvary Chapel stellen wir uns die Frage wer Jesus eigentlich war und wie das unser Leben als Christen direkt beeinflusst. Hört rein und lasst euch begeistern von den Überlegungen von Sam, Benni und Lukas
Gesprek over Jezus' uitspraak: Ik ben het Licht der wereld. Hij is het morele licht dat laat zien dat onze werken kwaadaardig zijn, werken der duisternis. Maar Hij is ook Degene die helderheid geeft over onszelf, ons de waarheid openbaart van onszelf en de God die ons geschapen heeft en ons liefheeft.Tegenover een dergelijke uitspraak kun je maar twee dingen doen: Jezus verwerpen als gek of bedrieger, of Hem aanvaarden met alle pretenties die Hij voert.In het evangelie naar Johannes is er geen tussenweg.Deze uitzending is en opname van dinsdag 25 september 2018 - we waren te laat begonnen om nog live te kunnen gaan - maar volgende week, 2 oktober zijn we weer live met het vervolg. Dan spreken we over Jezus als de Goede Herder - Joh. 10:14.
Pascal Denault - Matthieu 16.13-17 -DESCRIPTION- Ce passage constitue à la fois un point culminant et un point tournant de l’Évangile de Matthieu. Culminant parce que Jésus se révèle explicitement comme Messie après s’être révélé progressivement tout au long de son ministère en Galilée. Tournant, parce que dès lors Jésus annonce sa mort et prend la pente descendante vers la croix. Cette section nous place au cœur de la mission de Christ en révélant qui il est et en annonçant la constitution de son Église. Christologie et ecclésiologie seront donc au centre de nos études de cette section. -QUESTIONS- 1. En quoi ce passage est-il un point culminant et un point tournant? 2. Que signifie la question de Jésus aux disciples? 3. Quelle est la différence entre le monde et l’Église concernant Jésus? 4. Que signifie « Tu es le Christ »? 5. Que signifie « Tu es le Fils de du Dieu vivant »?
Pascal Denault - Matthieu 16.13-17 -DESCRIPTION- Ce passage constitue à la fois un point culminant et un point tournant de l’Évangile de Matthieu. Culminant parce que Jésus se révèle explicitement comme Messie après s’être révélé progressivement tout au long de son ministère en Galilée. Tournant, parce que dès lors Jésus annonce sa mort et prend la pente descendante vers la croix. Cette section nous place au cœur de la mission de Christ en révélant qui il est et en annonçant la constitution de son Église. Christologie et ecclésiologie seront donc au centre de nos études de cette section. -QUESTIONS- 1. En quoi ce passage est-il un point culminant et un point tournant? 2. Que signifie la question de Jésus aux disciples? 3. Quelle est la différence entre le monde et l’Église concernant Jésus? 4. Que signifie « Tu es le Christ »? 5. Que signifie « Tu es le Fils de du Dieu vivant »?
Systematische Theologie
Systematische Theologie
Systematische Theologie
Systematische Theologie
Systematische Theologie
Systematische Theologie
Ref.: Prof. Dr. Helmut Hoping, Freiburg i. Br.
Simon Ririhena toont aan dat de rationele wereld van de Westerse theologiebeoefening ver afstaat van de Molukse christelijke geloofsbeleving waarin voorouders, rituelen, mythen en symbolen een belangrijke rol spelen. Het kernsymbool in de Molukse samenleving is de Pela: een verbond tussen twee dorpen, dat het stopzetten van een oorlog aangeeft en bezegeld wordt met het drinken van alle aanwezigen van een paar druppels bloed vermengd met sterke drank uit een kom. Via de Pela begrijpen Moukkers in Nederland het Bijbels verbond en de bekrachtiging van het beloofde verbond in het Oude Testament door het bloed van Jezus Christus aan het kruis. Datum: 16-01-2014
Simon Ririhena toont aan dat de rationele wereld van de Westerse theologiebeoefening ver afstaat van de Molukse christelijke geloofsbeleving waarin voorouders, rituelen, mythen en symbolen een belangrijke rol spelen. Het kernsymbool in de Molukse samenleving is de Pela: een verbond tussen twee dorpen, dat het stopzetten van een oorlog aangeeft en bezegeld wordt met het drinken van alle aanwezigen van een paar druppels bloed vermengd met sterke drank uit een kom. Via de Pela begrijpen Moukkers in Nederland het Bijbels verbond en de bekrachtiging van het beloofde verbond in het Oude Testament door het bloed van Jezus Christus aan het kruis. Datum: 16-01-2014
Katholisch-Theologische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Orthodoxie hat einen Gottesbegriff, in welchem zwischen Gottes Wesen und seinen ewigen Energien unterschieden wird. Dieser Gottesbegriff führt in der östlichen Ekklesiologie dazu, dass die unerschaffene Gnade als das Wesen der Kirche gelten kann. Die Kirche ist also der verklärte Leib Christi, welcher von göttlicher Energie erfüllt wird. Dadurch unterscheidet sich die orthodoxe Ekklesiologie wesentlich von der katholischen, welche ihren Ursprung in einer nestorianischen Christologie hat, weshalb die sichtbare, irdische Kirche als die Kirche schlechthin gilt und eine quasi Person, in Analogie zur zweiten, menschlichen Person in der nestorianischen Christologie bildet.
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5299/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5299/1/5299.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1993): Die Ikonentheologie als Ausdruck einer konsequenten Christologie bei Theodoros Studites. In: Orthodoxes Forum, Vol. 7: pp. 23-53. Katho
Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/7801/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/7801/1/7701.pdf Dettloff, Werner Dettloff, Werner (1977): Beiträge zur Christologie in der neuesten theologischen Literatur. In: Wissenschaft und Weisheit, Vol. 40: pp. 189-197. Katholische Theologie
Thu, 1 Jan 1959 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/7743/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/7743/1/7743.pdf Dettloff, Werner Dettloff, Werner (1959): Die Geistigkeit des hl. Franziskus in der Christologie des Johannes Duns Scotus. In: Wissenschaft und Weisheit, Vol. 22: pp. 17-28. Katholische T