POPULARITY
Von der Uni an die Kirchenspitze: Seit gut 100 Tagen ist Christiane Tietz die neue Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Davor war sie Professorin für Systematische Theologie in Zürich, aber schon immer in der hessischen Kirche verwurzelt und engagiert. Ihr Start ins neue Amt fällt in eine Zeit vielfältiger Krisen, in denen auch die Kirchen nach einer neuen Rolle suchen müssen. Dabei ist die Position der Kirchen selbst bedroht und aktuelle Zahlen zeigen, dass der massive Verlust an Mitgliedern nahezu unvermindert anhält. Wie will Christiane Tietz in dieser Situation Akzente setzen? Und was schwebt ihr vor für die Zukunft ihrer Kirche? hr-Kirchenredakteur Lothar Bauerochse hat bei der neuen Kirchenpräsidentin nachgefragt.
"„Ich will die Chronistin dieser Zeit werden““ PIERRE BÜHLER und ANDREA LÖW in der ev. Stadtakademie München(Hördauer: ca. 88 Minuten)Neun Monate nach der deutschen Besatzung der Niederlande begann die siebenundzwanzigjährige Etty Hillesum (1914-1943) unter dem Eindruck einer Psychotherapie, ein Tagebuch zu schreiben. Sie wollte Ordnung in ihr Leben bringen, den Dingen auf den Grund gehen, Gott finden, aber auch Zeugin des Schicksals ihres Volkes werden. Inmitten des Schreckens berichtet sie von der Suche nach Einfachheit und Achtsamkeit und schließlich nach Licht in der „Hölle auf Erden“. Die erlebte sie seit dem Sommer 1942 im Durchgangslager Westerbork, wo sie für den Amsterdamer „Judenrat“ in der „Sozialen Versorgung der Aussiedler“ arbeitete. Ihre Briefe aus dieser Zeit beschreiben den täglichen Horror. Am 7. September 1943 wurde Etty Hillesum selbst nach Auschwitz-Birkenau deportiert und ist dort umgekommen.Die Tagebücher der jungen Niederländerin Etty Hillesum sind ein bewegendes Dokument des Holocaust und viel mehr als das: Sie wurden als philosophische Lebenskunst, Mystik des Alltags und Ethik des Mitleidens gerühmt. Vor allem sind sie aber auch eins: große Literatur. Auszüge aus den Tagebüchern sind ein Weltbestseller geworden. Mit dieser Ausgabe, die am 16. März 2023 erscheint, liegen erstmals Etty Hillesums sämtliche Schriften in deutscher Sprache vor. Wir diskutieren das Gesamtwerkt und hören gelesene Textpassagen.Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.PROF. DR. PIERRE BÜHLERProfessor em. für Systematische Theologie an der Universität Zürich, befasst sich seit Längerem mit Etty Hillesums Leben und Werk und ist Herausgeber der deutschen Werkausgabe.PROF. DR. ANDREA LÖWStellv. Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München und Honorarprofessorin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität MannheimANUSCHKA TOCHTERMANN (LESUNG)Schauspielerin (München)Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Realisation Uwe Kullnick
Kaum ein anderes Thema hat in den letzten Jahrzehnten solch eine Sprengkraft in der christlichen Gemeindelandschaft entwickelt wie das Themenfeld der Sexualethik. In diesem Gespräch spricht Dr. Markus Till mit Dr. Bernhard Olpen und Dr. Martin P. Grünholz über das Thema „Schriftverständnis und Sexualethik in der Gemeindepraxis und theologischen Ausbildung“. Olpen ist Pastor der Fokus Kirche in Düsseldorf sowie Fachbereichsleiter für Historische Theologie am Theologischen Seminar Erzhausen. Grünholz war neun Jahre im Gemeindedienst in Südbaden und ist seit 2022 Dozent für Systematische Theologie an der Biblisch-Theologischen Akademie bei Forum Wiedenest. Im Gespräch geht es u.a. um Sexualethik in der Kirchengeschichte und um die Frage, wie christliche Sexualethik in Gemeinde und theologischer Ausbildung vermittelt werden kann. Was hat das Schriftverständnis mit Sexualethik zu tun? Sollte sich die Kirche an die Sexualethik der Zeit anpassen? Wie können wir uns als Christen den heutigen Herausforderungen stellen? Auf diese und andere Fragen sollen im Gespräch Antworten gesucht werden.
Anlässlich 1000 Insta-Follower:innen bei Instagram haben wir im Februar 2024 eine Sonderfolge unter unseren Hörer:innen ausgelost. Unsere Hörerin, deren Frage wir aufgegriffen haben, fragt uns, warum das Evangelium unter den ausufernden Forderungen, die durch Christ:innen immer wieder aneinander stellen, so blass bleibt und warum so viele Jünger:innen Jesu so lieblos wirken. Müssten wir nicht viel liebevoller und barmherziger miteinander umgehen? Wir haben uns Prof. Dr. Maximilian Zimmermann, Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Hochschule Elstal, eingeladen und ringen miteinander um dieses wichtige Thema Evangelium und Gesetz. Gemeinsam sind wir überzeugt: Wenn wir Glaubenden entdeckungsvergnügt und zuwendungslustig Hand in Hand hinter dem Liebenden hergehen, haben weder Lieblosigkeit noch Unbarmherzigkeit Platz. Schön, wenn wir selbst damit anfangen. Die Podcasts, die wir in der Folge empfehlen, sind: 1. Die 3 Gesichter des Evangeliums, den findest Du hier: https://open.spotify.com/show/4yIJQlEl0P2LwR2hBNiYye?si=da21c699b91e4cc1 2. Tischgespräche findest Du hier: https://open.spotify.com/show/2RoveHCgBUHkfGVPNoyrVD?si=ee6c25098aa04d6a 3. Den Podcast der Theologischen Hochschule Elstal, "glauben, denken, handeln", findest Du hier: https://open.spotify.com/show/0VjUJlTZXmWDM9ttS8gteZ?si=42a9e22fe5124ec2
In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) steht ein Wechsel an der Spitze an. Nach 15 Jahren im Amt als Kirchenpräsident geht Volker Jung zum Jahresende in den Ruhestand. Die EKHN-Kirchensynode wird in knapp zwei Wochen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger wählen. Nach einem breiten Findungsprozess stehen drei Kandidierende zur Wahl: Henriette Crüwell, Pröpstin für Rheinhessen und das Nassauer Land, Martin Mencke, Beauftragter der Evangelischen Kirchen in Hessen am Sitz der Landesregierung, und Christiane Tietz, Professorin für Systematische Theologie an der Universität Zürich.
In dieser Folge des Stoiker Podcasts sprechen Markus und Ralph mit Prof. Dr. Stefan Dienstbeck über die Stoa, das naturgemäße Leben und mehr. Prof. Dienstbeck ist Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Rostock. Anfangs besprechen sie, warum Herr Dienstbeck sich mit der Stoa beschäftigt und welche Aspekte er genauer untersucht hat. Im weiteren Verlauf sprechen sie dann über die römischen Stoiker sowie die Kernelemente der Philosophie der Stoa. Dann gehen sie auf die Frage ein, was denn das Leben gemäß der Natur ist. Zum Ende hin besprechen sie den Unterschied zwischen antikem und modernem Glücksverständnis sowie über die Gründe für die heutige Popularität des Stoizismus. Mehr Infos zu Prof. Dienstbeck findet ihr in den ShowNotes auf http://www.stoikerpodcast.de/folge-62/ Wir danken Prof. Dienstbeck für das erkenntnisreiche Gespräch! Themen (00:00) Intro (00:45) Herzlich Willkommen Prof. Dr. Dienstbeck (02:22) Warum beschäftigen Sie sich mit der Stoa? (05:15) Worum dreht sich ihre Beschäftigung mit der Stoa? (06:35) Was denken Sie über die römischen Stoiker? (09:35) Wie hat sich ihr Bild auf die Stoiker verändert? (11:45) Was sind die Kernelemente der Stoiker? (19:15) Was ist das Leben gemäß der Natur? (28:00) Selbstbezüglichkeit & Teil der Gesamtnatur (29:45) Religiöse Konnotationen der Stoa (33:20) Metaphysische Überfrachtung vs. Paternalistisches System der Stoa (38:35) Antikes Glück vs. modernes Glück (44:50) Warum ist die Stoa heute so populär? (50:30) Vielen Dank Prof. Dr. Dienstbeck! Die Buchempfehlungen aus dieser Folge findest du hier: http://www.stoikerpodcast.de/buecher/ Wenn dir gefällt, was wir tun, spendiere uns einen Kaffee oder Tee: http://www.stoikerpodcast.de/spenden/ Und mit unserem Newsletter halten wir dich über neue Folgen und Veranstaltungen auf dem Laufendem: http://www.stoikerpodcast.de/newsletter/ Schreibe uns deine Frage direkt an mail@stoikerpodcast.de Intro- und Outro-Musik von Tobias Rueß Mehr über uns auf http://www.stoikerpodcast.de Credits: Bild von Prof. Dr. Dienstbeck: © ITMZ | Universität Rostock
In diesem offen.bar-Gespräch spricht Dr. Markus Till mit Martin P. Grünholz und Matthias Lohmann über die beiden Reformatoren Martin Luther (1483-1546) und Johannes Calvin (1509-1564). Waren sie Feinde oder Freunde? Wie standen sie theologisch zueinander? Und worin unterscheiden sich Lutheraner und Calvinisten heute? Dies sind nur einige der Fragen, die in dem Gespräch erörtert werden. Auch heiße Eisen wie die völlige Verderbtheit, Vorherbestimmung und der freie Wille des Menschen werden besprochen. Martin P. Grünholz ist Dozent für Systematische Theologie und Kirchengeschichte bei der Biblisch-Theologischen Akademie Forum Wiedenest. Matthias Lohmann ist Pastor der FeG München-Mitte und erster Vorsitzender von Evangelium21.
"Und macht Euch die Erde untertan…" - ein Satz aus der Bibel mit verhängnisvollen Konsequenzen, findet die katholische Theologin Julia Enxing. Im falschen Glauben "Krone der Schöpfung" zu sein, haben sich die Menschen des Planeten Erde bemächtigt und sind dabei, ihn zu zerstören.
Lesung und Gespräch über die faszinierende Tagebuchschreiberin, Mystikerin und Lebefrau Etty Hillesum. Dr. Johannes Lorenz, Katholische Akademie Rabanus Maurus, Haus am Dom im Gespräch mit: Pierre Bühler, Prof. em. Dr. Professor für Systematische Theologie insbes. Hermeneutik und Fundamentaltheologie
Wohl alle, die beten, haben es schon zigmal erlebt: Die geäusserte Bitte bleibt unerhört! Zusammen mit Christiane Tietz, Professorin für Systematische Theologie in Zürich, stellt sich Andreas den schwerwiegenden Gebetsenttäuschungen. Beide verzichten darauf, erklären zu wollen, warum Gott viele Bitten nicht erhört. Stattdessen versuchen sie neu zu verstehen, was passiert, wenn ein Mensch sagt: «Gott hat mein Gebet erhört!» Es geht um die Entdeckung, dass Gott sich von unserer Not berühren lässt und für uns sorgt, in welcher Form auch immer.
In diesem offen.bar-Gespräch redet Dr. Markus Till mit Martin P. Grünholz und Rainer Harter über das Thema, warum Bibel und Gebet zusammengehören. Warum sind manche Christen so freudlos im Gebet? Warum haben viele Christen keinen Hunger nach dem Wort Gottes? Wie stehen das Gebetshaus Freiburg und das Netzwerk Bibel und Bekenntnis zueinander? Das sind nur einige wenige Fragen, welche in dem Gespräch thematisiert werden. Rainer Harter hat 2003 das überkonfessionelle Gebetshaus in Freiburg gegründet und ist bis heute dessen Leiter. Martin P. Grünholz ist Dozent für Systematische Theologie und Kirchengeschichte bei der Biblisch-Theologischen Akademie Forum Wiedenest.
"Und macht Euch die Erde untertan…" - ein Satz aus der Bibel mit verhängnisvollen Konsequenzen, findet die katholische Theologin Julia Enxing. Im falschen Glauben "Krone der Schöpfung" zu sein, haben sich die Menschen des Planeten Erde bemächtigt und sind dabei, ihn zu zerstören.
Die Auferstehung von Jesus Christus ist der Startschuss des christlichen Glaubens. Ohne sie gäbe es keine Jesus-Bewegung, keine Kirchen und Gemeinden und keine Theologie. Umso wichtiger ist die Frage: Ist die Auferstehung glaubwürdig? In seinem Vortrag beleuchtet Matthias Clausen nicht nur die Indizien, die für die Auferstehung sprechen - wie das leere Grab oder die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus, sondern auch Argumente, die gegen die Auferstehungsgeschichte sprechen. Es werden außerdem die Fragen thematisiert: - Ist das Wunder der Auferstehung nur symbolisch zu sehen oder ist es wirklich real-historisch begründbar? - Wie kann ich das glauben? Kann ich mir eigentlich sicher sein, dass ich glaube? - Und welche Bedeutung hat die Auferstehung für die Christen? Prof. Dr. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Das Video dazu findest du unter: https://www.youtube.com/watch?v=n762yZhS-Ls&ab_channel=glaubendenken https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/
Die Fakten sprechen für sich, die Gletscher schmelzen; doch die Menschheit bleibt stur. Spielt lieber Machtspielchen und fährt weiter schwere Autos. Oder doch nicht? Über Klimaschutz aus christlicher Sicht; engagiert und Frust-resistent. Matthias Clausen nimmt uns in seinem kurzweiligen Vortrag mit auf ein paar Denkexperimente: - Wie hilft der christliche Glaube beim Klimaschutz? - Warum sollten wir uns wirklich um Klimaschutz kümmern? - Woher wissen wir eigentlich, dass jeder Mensch einen Wert hat? - Und was bedeutet Sünde überhaupt? Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben
Christine Schliesser ist 45 Jahre alt. Seit ungefähr der Hälfte dieser Zeit ist sie verheiratet mit Benjamin. Sie haben drei Kinder, zwei Hasen und einen Hund. Sie ist Privatdozentin für Systematische Theologie und Ethik an der Universität Zürich und Studienleiterin am Zentrum Glaube & Gesellschaft an der Universität Fribourg. Ihr Herz schlägt für Versöhnung und für nachhaltigen Frieden. In Ruanda und in Südafrika lernt sie, wie Versöhnung selbst nach einem Völkermord bzw. nach historischem Trauma möglich ist. In ihrer Freizeit bemüht sie sich, ein Energiebündel namens Lilly zu einem halbwegs sozial verträglichen Labradoodle-Mädchen zu erziehen. Ausserdem würde sie gerne Ballett tanzen und Querflöte spielen können. Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Christine. Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22 Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 Uhr Nächste Termine. 2. Februar, 2. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 7. Sept., 2. Nov., 7. Dez. Veranstalter. gms ist eine Bewegung mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche anders» der #Methodisten (EMK Schweiz).
Bernd Harbeck-Pingel ist Professor für Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg sowie der Wissenschaftliche Direktor des dortigen Friedensinstituts. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt die Ethik des Politischen, die Friedensethik und die Hermeneutik in den Wissenschaften. In der 25. Episode des Narabo-Podcasts dreht sich alles um den Begriff ›Frieden‹. Zum einen wird geklärt, was Frieden auszeichnet, zum anderen wird thematisiert, welche Herausforderungen für Frieden in unserer Gesellschaften vorherrschend sind. Zudem geht es in dieser Folge um die Klärung der unterschiedlichen Zugänge theologischer, philosophischer und politikwissenschaftlicher Arbeit zum Thema ›Frieden‹ und inwieweit Frieden überhaupt erlernt und gelehrt werden kann.
Warum Kirche eine Zukunft hat - Schwache Kirche unter den Verheissungen eines starken Gottes - Teil 2/2 Natürlich hat Kirche Zukunft, die Frage ist nur: Welche? Ein Perspektivwechsel ist notwendig. Krisen bedeuten geistlich auch Chancen. Unsere Verlegenheiten können zu Gottes Gelegenheiten werden. Die Schwächen der Kirche können zu Ansatzpunkten der Veränderung werden, wo wir uns auf die Verheissungen eines starken Gottes einlassen. Das hat konkrete Konsequenzen für eine künftige Gestalt von Kirche. Mehr über Heinzpeter Hempelmann, Veröffentlichungen und Manuskripte zum Download unter www.heinzpeter-hempelmann.de Heinzpeter Hempelmann, verheiratet, 2 Kinder ist - Prof. für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Evangelischen Hochschule Tabor, Marburg (EHT) - Prof. für Systematische Theologie und Kulturhermeneutik an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) - Wissenschaftlicher Direktor am TANGENS-Institut für Kulturhermeneutik und Lebensweltforschung
Natürlich hat die Kirche eine Zukunft, die Frage ist aber: Welche? In diesem ersten, sehr kritischen Text werden 12 Gründe dafür benannt, warum die großen, aber doch auch viele kleine Kirchen und Gemeinden in der vorliegenden Gestalt keine Zukunft mehr haben. Heinzpeter Hempelmann, verheiratet, 2 Kinder ist - Prof. für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Evangelischen Hochschule Tabor, Marburg (EHT) - Prof. für Systematische Theologie und Kulturhermeneutik an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) - Wissenschaftlicher Direktor am TANGENS-Institut für Kulturhermeneutik und Lebensweltforschung Mehr über Heinzpeter Hempelmann, Veröffentlichungen und Manuskripte zum Download unter www.heinzpeter-hempelmann.de
Julia Enxing ist Direktion am Katholischen Institut der TU Dresden. Und sie spricht seit Januar 2022 für den MDR "Das Wort zum Sonntag" im Ersten, der zweitältesten Sendung im deutschen Fernsehen.
Im August unterhält sich Oli mit Berthold Schwarz darüber, was die Bibel eigentlich ist, und wie wir sie besser verstehen können. Dr. Berthold Schwarz ist Hochschuldozent für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen und einigen vielleicht schon bekannt durch seine Vortragstätigkeit in Gemeinden oder sein Buch Heilsgeschichte verstehen. Berthold und Oli unterhalten sich darüber, was es eigentlich heißt, dass Gott uns sein Wort zuverlässig und in Buchform bereitgestellt hat, und welche Grundprinzipien für unser Bibelverständnis sich daraus ergeben. Shownotes: Buchempfehlungen: Helge Stadelmann, Evangelikales Schriftverständnis. Die Bibel verstehen. Der Bibel vertrauen. Der Bibel folgen, ISBN-10: 3935707274 Helge Stadelmann/ Berthold Schwarz, Heilsgeschichte verstehen. Warum man heilsgeschichtlich denken sollte, wenn man die Bibel nicht missverstehen will, ISBN-10: 3894365757 Gerhard Maier, Biblische Hermeneutik, ISBN-10: 3417293553 Die Anmeldung für den Jesus im Fokus Kongress im Oktober findest du hier: https://jesusimfokus.de -bis zum 31.08. kommst du noch in den Genuss des Frübbucherrabatts. Wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit.
Het is misschien wel een van de laatste grote morele debatten van deze tijd: het abortusdebat. De scheidslijn loopt daarbij ogenschijnlijk tussen gelovigen (veelal pro-life, dus tegen abortus) en niet-gelovigen (vaak pro-choice, dus voor het toestaan van abortus). Hoe komt het dat gelovigen over het algemeen zo principieel tegen abortus zijn? Is dat altijd al zo geweest? En wat is nou een verstandige, ethische manier om naar abortus te kijken? Het onderwerp staat weer bovenaan de agenda nu in Amerika de landelijke abortuswetgeving teruggedraaid lijkt te gaan worden. Wat betekent dat? En komt abortus in Europa ook steeds meer onder druk te staan? David Boogerd en vaste gast Stefan Paas gaan daarover in gesprek met feministisch theoloog Heleen Zorgdrager. In tegenstelling tot veel andere christenen voelt zij juíst affiniteit met de pro-choice beweging. Maar hoe rijmt ze dat met de christelijke traditie die vooral kritisch is op abortus? Heleen Zorgdrager is hoogleraar Systematische Theologie met bijzondere aandacht voor genderstudies aan de Protestantse Theologische Universiteit in Amsterdam en is verbonden aan de Oekraïense Katholieke Universiteit in Lviv. Stefan Paas is hoogleraar aan de Vrije Universiteit in Amsterdam en de Theologische Universiteit Kampen
Wie geht man ein derart komplexes und tabuisiertes Thema, wie die vielfältigen Verbindungen von Gewalt und Sexualität, an? Warum ist es notwendig, ein Buch darüber zu schreiben? Gibt es tatsächlich einen Unterschied zwischen "sexueller Gewalt" und "sexualisierter Gewalt"? Dr. Gerhard Schreiber ist Akademischer Rat am Institut für Theologie und Sozialethik der TU Darmstadt und hat zurzeit die Vertretungsprofessur für Systematische Theologie an der Universität Bonn inne. Mit seinem Buch "Im Dunkel der Sexualität" möchte er für das Thema sensibilisieren und dazu beitragen den Überlebenden von "sexueller*sexualisierter" Gewalt Gehör zu verschaffen. Zudem gibt der Autor seinen Leserinnen und Lesern ein begriffliches Instrumentarium an die Hand, um sich mit den verschiedenen Facetten von Gewalt sprachmächtig auseinandersetzen zu können. Darüber und über vieles mehr spricht Katrin Mittmann, Content Editor aus dem Fachbereich Theologie und Religion bei De Gruyter, im Interview mit dem Autor. Link zum Buch: https://doi.org/10.1515/9783110717648 Besuchen Sie auch unseren Blog De Gruyter Conversations: https://blog.degruyter.com/
"Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Dies sind eine der letzten Worte Jesu am Kreuz. Weshalb musste der Sohn Gottes die Gottverlassenheit durchleben? Was bedeutet das für Menschen, die sich heute von Gott verlassen fühlen? Das erklärt Christoph Raedel, Professor für Systematische Theologie an der FTH, in dieser Episode.
Die Auferstehung von Jesus Christus ist die Grundlage der christlichen Hoffnung. Ohne sie gäbe es keine Jesus-Bewegung, keine Kirchen und Gemeinden, keine Theologie und übrigens auch diesen Kanal nicht. Denn die Auferstehung gilt als die endgültige Bestätigung von Jesus als Sohn Gottes und als Grundlage unserer Hoffnung über den Tod hinaus. Umso wichtiger sind die Fragen: Ist die Auferstehung glaubwürdig? Ist so ein Wunder grundsätzlich denkbar - oder muss man es ausschließen, weil es eben naturwissenschaftlich nicht vorgesehen ist? Welche Indizien gibt es für die Auferstehung Jesu? Kann man das Ganze vielleicht auch anders erklären (etwa durch Halluzination)? Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Diese Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/o0kToDmEMG0 https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Was ist Wahrheit? Was ist Wahrheit? 2. Christus als Wahrheit vor Augen gemalt Teil 2/2 - Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann Warum ticken Menschen so unterschiedlich? Warum haben wache Menschen heute den Eindruck, dass Verständigung so schwierig ist? Liegt das vielleicht daran, dass wir nicht nur unterschiedliche Positionen vertreten, was die Wahrheit, was richtig ist? Ist die Ursache nicht vielleicht sogar, dass wir unter „Wahrheit“ selbst schon ganz unterschiedliches verstehen? Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann ist evangelischer Theologe und Philosoph. Er ist u.a. Prof. für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Evangelischen Hochschule Tabor, Marburg (EHT) und Prof. für Systematische Theologie und Kulturhermeneutik an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL). Außerdem hält er Vorträge und ist Autor einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu Basisthemen des Glaubens- und Bibelverständnisses, christlicher Ethik und Apologetik sowie zum Verhältnis von christlicher Theologie und postmoderner Philosophie.
Was ist Wahrheit? 1. Die Krise der Wahrheit Teil 1/2 - Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann Warum ticken Menschen so unterschiedlich? Warum haben wache Menschen heute den Eindruck, dass Verständigung so schwierig ist? Liegt das vielleicht daran, dass wir nicht nur unterschiedliche Positionen vertreten, was die Wahrheit, was richtig ist? Ist die Ursache nicht vielleicht sogar, dass wir unter „Wahrheit“ selbst schon ganz unterschiedliches verstehen? Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann ist evangelischer Theologe und Philosoph. Er ist u.a. Prof. für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Evangelischen Hochschule Tabor, Marburg (EHT) und Prof. für Systematische Theologie und Kulturhermeneutik an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL). Außerdem hält er Vorträge und ist Autor einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu Basisthemen des Glaubens- und Bibelverständnisses, christlicher Ethik und Apologetik sowie zum Verhältnis von christlicher Theologie und postmoderner Philosophie.
Das „Theo“ in der Theologie steht für Gott. Wie kann ein Fach, das über Gott nachdenkt, wissenschaftlichen Ansprüchen genügen? Matthias Zeindler, Professor für Systematische Theologie an der Uni Bern, berichtigt: Es geht in der Theologie nicht darum, Gott zu beweisen, sondern den Glauben an Gott zu verstehen.
Wie begint aan een studie theologie kan gemakkelijk verzanden in de veelheid van vakken en perspectieven. Is er wel een verbindende factor in het nadenken en spreken over God en mens?Dat zou wel eens het begrip ‘waarheid kunnen zijn. Maar wat is waarheid? Is het iets veranderlijks of is het juist duidelijk aanwijsbaar? Maarten Wisse (hoogleraar Systematische Theologie en rector van de PThU) en Ad De Bruijne (ethicus aan de TU Kampen | Utrecht) verkennen het begrip. Ze vertellen daarbij wat ze in hun studies en persoonlijke leven over waarheid ontdekt hebben en waarom het belangrijk is dat theologiestudenten diep door de vraag ‘wat is waarheid' heen gaan. Deze aflevering kan samen beluisterd worden met de volgende aflevering, waarin Koos in gesprek gaat met Mechteld Jansen en Rik Peels over waarheid in onzekere tijden.
Deshalb hatte doch die Kirche den Galileo Galilei auf dem Kieker, oder? Zweimal ein klares Nein, sagt Matthias Wüthrich, Professor für Systematische Theologie an der Uni Zürich. Der Kampf zwischen Kirche und Wissenschaft wurde erst im 19. Jahrhundert erfunden.
Was macht Glücklich? Wie finde ich den Sinn in meinem Leben? Diese eine Frage, mit der sich so viele Menschen schwertun, thematisiert Matthias Clausen in dieser Podcastfolge. Dazu gehören auch Fragestellungen, wie: - Was bedeutet der sekundäre Krankheitsgewinn? - Warum ist es aus der Sicht des christlichen Glaubens gut und gewollt, Glück zu suchen und sogar zu erwarten? - Und was hat es mit dem Gesetz von der Erhaltung der Unzufriedenheit auf sich? Alles in allem kommt es nicht darauf an, ob wir nach Glück suchen, sondern wo wir danach suchen. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Es ist Autor mehrerer Bücher. Diese Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/t9eElvk-4-0 https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
In dieser Folge geht es um einen aktuellen Artikel des Zeit-Magazins, der sich mit der Frage "Geht es auch ohne Religion?" beschäftigt. Matthias Clausen und Alexander Fink fragen sich in dieser Episode das Gleiche und nehmen dabei Bezug zu diesem Artikel. Es geht unter anderem um: - das biblische Freiheitsverständnis und inwiefern es anders ist als das typisch modernistische, - die Existenz Gottes und damit verbunden das moralische Argument, - den sogenannten egalitären Universalismus ("Alle Menschen sind gleich") und - die ethische Intuition. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Dr. Alexander Fink ist Biophysiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft in Marburg. Die Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/P7vW76lqBy8 https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
There has recently been a wave of “ex-vangelicals” who are publicly “deconstructing” their former faith and coming to new understandings of things. They are learning in real time that firm conviction does not always signal a perception of the truth. But I think the notion of “deconstruction” and its relation to faith has been very badly misunderstood, and in many places the discussion is dissatisfying. In this video, I am going to discuss the relation between deconstruction and faith. The “ex-vangelicals” and those riding the wave of “faith-deconstruction” misunderstand things in at least two ways. On the one hand, the situation is actually far worse than they take it to be. Not only is their former faith deconstructible, but in principle everything they believe is, too. On the other hand, this fact is not incompatible with Christian faith. Christian faith can be understood as a way in which living beings such as ourselves assert themselves and mold the world to a certain shape. Dr. Steven Nemes received his PhD in Theology from Fuller Theological Seminary. His dissertation, titled “A constructive-theological phenomenology of Scripture,” was passed with distinction by Profs. Oliver Crisp, Veli-Matti Kärkkäinen, and Fr. John Behr. He has published a number of articles on a diversity of subjects in peer reviewed academic journals such as Journal of Analytic Theology, Journal for Continental Philosophy of Religion, Heythrop Journal, and Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie. http://stevennemes.com http://christisforeveryone.com
Phenomenology is one of the most important and influential movements in contemporary philosophy, and yet it is also among the most difficult for the uninitiated to understand. My goal in this video is to introduce three basic principles of phenomenological philosophy of an ontological, epistemological, and methodological nature. The ontological principle asserts that consciousness is the arena of the self-disclosure of being. The epistemological principle asserts that knowledge is the achievement of judgment-evidence. The methodological principle holds that judgment-evidence can be achieved by means of the phenomenological reduction. By way of conclusion, I illustrate the phenomenological reduction and clarify the transcendental structure of world-experience. Dr. Steven Nemes received his PhD in Theology from Fuller Theological Seminary. His dissertation, titled “A constructive-theological phenomenology of Scripture,” was passed with distinction by Profs. Oliver Crisp, Veli-Matti Kärkkäinen, and Fr. John Behr. He has published a number of articles on a diversity of subjects in peer reviewed academic journals such as Journal of Analytic Theology, Journal for Continental Philosophy of Religion, Heythrop Journal, and Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie. http://stevennemes.com http://christisforeveryone.com
Irenaeus is one very important figure from the early Church to which Roman Catholic theologians and apologists often appeal. They try to show that ideas such as apostolic succession, ecclesial infallibility, and even Roman primacy were known and wholeheartedly affirmed even as early as the second century after Christ. But does Irenaeus actually say the things that he is interpreted as saying? In this video, I provide a careful reading of Irenaeus's words in Against Heresies and put forth a Protestant response to the Roman Catholic theological and apologetic use of his ideas. I will try to show that, for Irenaeus, the true apostolic succession is doctrinal, there is no promise of infallible divine guidance applying to the teaching office of the Church, and the church of Rome has no special authority in theology simply as such. I will terminate with a consideration of the question: What would Irenaeus say about the Reformation? “Ad hanc enim ecclesiam propter potiorem principalitatem necesse est omnem convenire ecclesiam, hoc est, eos qui sunt undique fideles, in qua semper ab his, qui sunt undique, conservata est ea quae est ab apostolis traditio.” (AH 3.3.2) Dr. Steven Nemes received his PhD in Theology from Fuller Theological Seminary. His dissertation, titled “A constructive-theological phenomenology of Scripture,” was passed with distinction by Profs. Oliver Crisp, Veli-Matti Kärkkäinen, and Fr. John Behr. He has published a number of articles on a diversity of subjects in peer reviewed academic journals such as Journal of Analytic Theology, Journal for Continental Philosophy of Religion, Heythrop Journal, and Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie. http://stevennemes.com http://christisforeveryone.com
Julia Nigmann ist aktuell Hochschul-Pfarrerin und Seelsorgerin in der ESG Erlangen. Julia hat außerdem an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Systematische Theologie und Praktische Theologie gearbeitet. An der Uni lag ein Schwerpunkt für sie auf der interdisziplinären Forschung. Julia bewegt sich seit langem in der Schnittstelle aus Universität und Kirche. Christian König ist Dozent an der Universität in Tübingen für Systematische Theologie. Christian hat zu Schleiermachers Religionsbegriff promoviert und schreibt gerade seine Habil zum Thema Christologie. Er hat schon als Vikar in Konstanz gearbeitet und geht bald wieder zurück in den Pfarrberuf. Er kennt sowohl das universitäre Leben als auch den Pfarrberuf. Podcast Unsere Webseite: https://ecclesiopod.de Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/ecclesiopod/ Facebook: https://www.facebook.com/ecclesiopod/ Podcast unterstützen: https://ecclesiopod.de/spenden Shownotes ESG Erlangen: https://www.esg-erlangen.de/startseite.html Bücher Enneagramm, Rohr: https://amzn.to/3CiD9qg Stiller, Frisch: https://amzn.to/30R1yp4 Bibel (!) Unendliche Geschichte, Ende: https://amzn.to/3b6PAtw Schuld und Sühne, Dostojewski: https://amzn.to/3ClWK9m Göttliche Komödie, Dante: https://amzn.to/3BbAnln Vielen Dank fürs Zuhören. Es würde uns und dem Podcast sehr weiterhelfen, wenn du den Podcast bewerten würdest und deinen Freunden davon erzählst. Wir freuen uns außerdem über Feedback. Schreib uns einfach auf Instagram oder per Mail an: gebhardtsilas@gmail.com.
Autor: Main, Andreas Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft „Der Geist ist flüchtig“ Der evangelische Theologe Jörg Lauster über sein Buch „Der Heilige Geist“. Darin erzählt er die „Biographie" des Geistes von der Schöpfungsgeschichte über frühchristliche, mystische, philosophische und romantische Geistvorstellungen bis zum heutigen Pfingstchristentum und zu der Frage, wo in einer vermeintlich entzauberten Welt der Geist vernehmbar wird. Lauster ist Professor für Systematische Theologie an der LMU München Am Mikrofon: Andreas Main
Lisa will wissen, wie sich der christliche Glaube mit den Naturwissenschaften verträgt. Über das Verhältnis von beiden spricht sie mit Matthias Wüthrich, Professor für Systematische Theologie an der Uni Zürich und Leiter des Studiengangs «Religion and Science».
Müssen wir den Verstand an der Garderobe abgeben, wenn wir gläubig sind? Lisa will von Christiane Tietz, Professorin für Systematische Theologie an der Uni Zürich, wissen, was Glaube eigentlich heisst und ob man sich dafür entscheiden kann.
Bekanntlich kommt er auch im Kirchen-Gesangbuch vor: „Geh aus, mein Herz, und suche Freud..." Im Ernst: Echte Freudianer sind selten geworden. Moderne Therapien dauern kürzer und der Therapeut darf mehr sagen als nur „Hm...". Und doch: Ein bisschen Freud sind wir heute alle. Sein Denken ist Allgemeingut geworden. So setzen wir gerne voraus: Hinter allem Denken und Tun steckt "eigentlich" etwas anderes. Auch Glauben ist vielleicht "eigentlich" etwas anderes. Produkt von Wunschdenken, zum Beispiel. Mehr unterbewusst geprägt als rational begründbar. Und Jesus würde Freud zeigen, wie Gott unsere unterbewussten Vorstellungen gerade durchkreuzt. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/NcyHehkLO6U https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Das Bundesverfassungsgericht hat im Februar 2020 entschieden, dass es für jeden Menschen das Recht auf selbstbestimmtes Sterben gebe, unabhängig vom Schweregrad einer Erkrankung. Dies wirft die ethisch schwerwiegende Frage auf, ob jedes Leben lebenswert ist. Christoph Raedel, Professor für Systematische Theologie und Ethiker an der Freien Theologischen Hochschule Gießen, beantwortet diese wichtige Frage aus biblischer Perspektive.
Braucht man Dogmatik oder Systematische Theologie? Das ist doch nichts für einen "normalen" Christen! Oder? Und was ist eigentlich Dogmatik? In dieser Miniserie Was ist das eigentlich? Stellen Sam und Lukas die 3 Bereiche der Theologie vor um die sich Studentenfutter dreht. Wir wollen euch einen Überblick über diese Bereiche geben, worum es darin geht, wie sie aufgebaut sind und warum sie in deinem Leben wichtig sind! __________________________________________________________ Falls ihr Anregungen und Themenvorschläge habt, kommentiert gerne die Folge oder schreibt uns auf Instagram oder per Mail. __ Social Media ___________________________________________ studentenfutter.ccf@gmail.com https://www.instagram.com/studentenfutter.ccf/ Studentenfutter ist der Podcast der Calvary Chapel Freiburg (https://ccfreiburg.de/)
Was habe ich davon, Christ zu sein? Worum geht es eigentlich beim Christsein? Und was kann Christsein für mich bedeuten? Diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Matthias Clausen in dieser kompakten Podcast-Episode aus seiner eigenen Sichtweise. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch auf Youtube: https://youtu.be/NAuF2XkWEzM https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
In dieser kompakten Podcastfolge mit Prof. Dr. Matthias Clausen geht es darum, wie unterschiedliche Überzeugungen in Bezug auf den religiösen Glauben und gegenseitige Wertschätzung miteinander verbunden sind. Was bedeutet Toleranz eigentlich? Was sagt die Bibel dazu? Und wie können verschiedene Wahrheitsansprüche dennoch persönliche Nähe schaffen? Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch auf Youtube: https://youtu.be/ot-i1hLLk1I https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Die aktuelle Situation dieser Welt scheint vor allem durch eines gekennzeichnet zu sein: Krisen. Angesichts der vielen weltweiten Krisen kann sich die Frage aufdrängen, was den Menschen eigentlich echte Hoffnung bietet und vor allem, was die chrisltiche Hoffnung auszeichnet. Darüber spricht Dr. Berthold Schwarz, Dozent für Systematische Theologie an der FTH, in dieser Folge.
In einem Vortrag auf der begründet-glauben-Konferenz 2019 spricht sich der Theologe Prof. Dr. Matthias Clausen dafür aus, sich mutig in der Gesellschaft zu engagieren - so wie es auch Greta Thunberg für das Klima tut. Mithilfe persönlicher Erfahrungen und alltäglichen Situationen geht er unter anderem darauf ein: - wodurch sich mutige Zeugen auszeichnen, - warum Mut nötig ist und - ob die Menschheit den christlichen Glauben überhaupt braucht. Auf eine anschauliche Weise gibt Matthias Clausen seinen Hörern Tipps mit auf den Weg, wie man hinter seinem Glauben stehen und ihn an andere Menschen weitergeben kann. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/kG_mu_xpJfc https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Vom Museum zurück ins Seminar: Marx lesen ist heute kein seltsames Hobby mehr. Seine Kapitalismuskritik kann verblüffend aktuell wirken. Und seine Kritik am Glauben? „Opium des Volkes" ist Religion für ihn, lenkt die Unterdrückten ab und schützt so die Unterdrücker. ‚Alles Missbrauch und Missverständnis einer guten Sache', so die gängige Antwort. Stimmt auch. Jesus allerdings würde darauf kaum herumreiten. Jesus hat sich selten direkt verteidigt. Sondern Ungerechtigkeit selbst scharf kritisiert. Was also hätten sich die beiden zu sagen? Bei allem Verständnis -- mindestens eine Differenz bliebe bestehen. Und die hat es in sich. Prof. Dr. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW) und Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/IXmjtIEtGlo https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
In dieser Folge gehen wir dieser Frage nach. Wir reden häufig davon, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was heißt das und warum können wir das sagen? Viele Christen berufen sich auf die Autorität der Bibel. Uns ist es wichtig, dass wir auch Gründe dafür haben, das sagen zu können. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW). Matthias Clausen ist Autor mehrerer Bücher. Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/yfv2IxlGtiQ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Unsere Menschenrechte sind unglaublich wichtig. Viele moderne Menschen unterschreiben das. Der christliche Glaube wird oft als rein ethisches Konzept verstanden. Aber kann man auch ohne Gott ethisch leben? Was ist dann der Glaube, wenn man ihn nicht braucht, um Menschenrechte zu verteidigen? In der heutigen Podcastfolge geht es um Ethik und was der Glaube damit zu tun hat. ____ Auf der begründet-glauben-Konferenz 2019 ging der Theologe Prof. Dr. Matthias Clausen der Frage nach, ob ethische Maßstäbe auch ohne einen Gottesbezug gültig sind. Dr. theol. Matthias Clausen ist Professor für Systematische Theologie und Homiletik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Seine Forschungs- und Tätigkeitsgebiete sind evangelistische Homiletik, Erkenntnistheorie und Apologetik und Evangelisation in der Postmoderne. Zusätzlich ist er Mitarbeiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW).
Jordan and Brandon discuss the nature of the atonement, competing theories of the atonement, and Baptist understandings of the atonement with Chris Woznicki.Check out Chris's work on the atonement: 1) “The Coherence of Penal Substitution: An Edwardsean Defense” in Tyndale Bulletin 70.1 (2019)2) “'One Can't Believe Impossible Things': A New Defense of Penal Substitutionary Atonement in Light of the Legal Concepts of Vicarious Liability and Respondeat Superior” in The Scottish Bulletin of Evangelical Theology 37.2 (2019)3) “Atonement and Anthropology: T.F. Torrance's Doctrine of Atonement as a Test Case” in Evangelical Philosophical Society Web Articles: The Philosophy of Theological Anthropology (2018)4) “Do we Believe in Consequences? Revisiting the “Incoherence Objection' to Penal Substitution” in Neue Zeitschrift fur Systematische Theologie und Religionsphilosophie 60.2 (2018)5) “The Son in the Hands of a Violent God: Assessing Trinitarian Violence in Jonathan Edwards's Covenant of Redemption” in The Journal of the Evangelical Theological Society 58.3 (2015)Support the show