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Mit Bischof Gerald Mamman Musa (Bistum Katsina), Nigeria. Im Norden Nigerias sind Christen nur eine kleine Minderheit und müssen sich der islamischen Rechtsordnung der Scharia unterwerfen. Wie die Christen trotz großer Herausforderungen durch Kreativität viel Gutes für den Frieden und das Zusammenleben in Nigeria beitragen können, berichtet uns der katholische Bischof von Katsina, Gerald Mamman Musa, in dieser Sendung.
Ref.: Bischof em. Nicholas DiMarzio, ehemaliger Bischof (2003-2019) von Brooklyn, New York, USA und Pfr. Sebastian Tarcisio Andro, Pfarrer von Regina Pacis, New York, USA Mitten im Stadtgetümmel von New York liegt ein Zentrum des Friedens: Die Basilika Regina Pacis - Maria, Königin des Friedens. In die Geschichte der wunderschönen Basilika und die Bedeutung der Muttergottes, der Königin des Friedens, für unser Leben wollen wir eintauchen im Kurs 0 bei radio horeb.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der vierten Fastenwoche (Herz-Jesu-Freitag). Nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Isidor, Bischof von Sevilla, Kirchenlehrer. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach.
In dieser Folge zu Gast: Gerald Bischof, Bezirksvorsteher von Liesing, Wiens 23. Bezirk. Paul Tesarek bespricht mit dem Bezirkschef über Bezirksthemen wie über den Ausbau der Radwege, der gerade stattfindet, aber auch darüber, wie schwer es sein kann, Mitarbeiter und Wähler*innen zu motivieren zur Wahl zu gehen, und warum es immer noch gelingt, mit dem Migrationythema Wahlen erfolgreich zu gestalten.
Das Bistum Münster steht vor einer besonderen Zeit: Die Bischofsstelle ist vakant und der Prozess zur Wahl eines Nachfolgers hat begonnen. Doch wer trifft die Entscheidung? Welche Voraussetzungen muss der neue Bischof erfüllen? Und wie läuft das Verfahren hinter den Kulissen ab? In der aktuellen Folge von „kannste glauben“ erklärt Dompropst Hans-Bernd Köppen, wie ein neuer Bischof gefunden wird – und was er aus seiner Sicht mitbringen sollte. Folge direkt herunterladen
Ref.: Bischof em. Dr. Friedhelm Hofmann, Würzburg
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Freitag der dritten Fastenwoche, Herz-Jesu-Freitag und Nichtgebotener Gedenktag Heiliger Isidor, Bischof von Sevilla, Kirchenlehrer, Zelebrant: Domkapitular Thomas Weitz
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Mittwoch der dritten Fastenwoche. Nichtgebotener Gedenktag Heiliger Liudger, Bischof von Münster, Glaubensbote. Zelebrant: Domkapitular Thomas Weitz.
Wenn jemand süchtig ist, betrifft das immer auch seine Familie und Freunde. Betty Taube, bekannt von "Germany's Next Topmodel", ist mit einer alkoholkranken Mutter aufgewachsen. “Mein ganzes Leben wurde von ihr und ihrer Sucht gelenkt”, sagt sie rückblickend. War Betty co-abhängig? Leon und Atze klären heute, was an dem Begriff problematisch ist, warum er dennoch in dutzenden Ratgebern steht – und wie man als Angehöriger helfen kann. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Start ins heutige Thema: 08:01 min. VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Im Suchthilfeverzeichnis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. könnt ihr nach Hilfsangeboten in eurer Nähe suchen – für Betroffene und Angehörige: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Quellen: Die Zahlen der Suchtkranken in Deutschland stehen hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen.html Eine Übersichtsarbeit zu Co-Abhängigkeit findet ihr hier: Bischof, G., & Bischof, A. (2024). Mythos Co-Abhängigkeit. Sozial Extra, 48(2), 95-99. Diese Studie vergleicht die Stigmatisierung verschiedener psychischer Krankheiten: Pescosolido, B. A., Halpern-Manners, A., Luo, L., & Perry, B. (2021). Trends in public stigma of mental illness in the US, 1996-2018. JAMA network open, 4(12), e2140202-e2140202. In dieser Studie wurde “family stigma” erforscht: Corrigan, P. W., Watson, A. C., & Miller, F. E. (2006). Blame, shame, and contamination: the impact of mental illness and drug dependence stigma on family members. Journal of family psychology, 20(2), 239. Das dynamische Modell der Verantwortung wird hier beschrieben: Schomerus, G., Bauch, A., Elger, B., Evans-Lacko, S., Frischknecht, U., Klingemann, H., ... & Rumpf, H. J. (2017). Das Stigma von Suchterkrankungen verstehen und überwinden. Sucht. Hier das Video, in dem Betty von Heidi für "Germany's Next Topmodel" abgeholt wird: https://www.youtube.com/watch?v=2R4GgCYSwzc Empfehlungen: Die Folge Terra Xplore gibt's auch auf YouTube oder in der ZDF Mediathek: “Sucht in der Familie – Bist du co-abhängig?” Podcast “SodaKlub”, Folge #210 “Wie das Sucht-Stigma auch Angehörige trifft” mit Stigma-Forscher Prof. Georg Schomerus: https://open.spotify.com/episode/3bgyaYXm13urYrHV9ovrir?si=46ce9fa6ed114b93 Redaktion: Mia Mertens Produktion: Murmel Productions
In dieser Episode besprechen wir „Der zweite Schlaf“, das beeindruckende Werk von Robert Harris, das uns in eine dystopische Zukunft führt, die sich stark mit unserer Vergangenheit verknüpft. Die Handlung spielt in einem England, das nach einer verheerenden Katastrophe in einem erbärmlichen Zustand ist, und folgt dem jungen Priester Fairfax, der vom Bischof in ein abgelegenes Dorf gesandt wird. Seine Aufgabe: die Beisetzung des mysteriösen Pfarrers, der unter ungeklärten Umständen verstorben ist. Dabei stößt er auf verbotene Artefakte, die aus einer anderen Zeit stammen, und die uns die fragwürdigen Prioritäten dieser neuen Welt vor Augen führen. Die Erzählung wird durch die Begegnungen Fairfaxes geprägt, unter anderem mit Sarah, einer verarmten Gutsherrin, und Captain Hancock, einem wohlhabenden Mann mit einem moralischen Kompass. Durch die Charaktere und deren Interaktionen beleuchtet Harris die Spannungen zwischen Glaube und Wissenschaft, Fortschritt und Tradition. Ein zentrales Element der Geschichte ist das Entdecken der Bücher des verstorbenen Pfarrers, die Fairfax in die Geheimnisse der Vergangenheit einführen und seine Sicht auf die Welt herausfordern. Besonders auffällig ist die geschickte Verknüpfung von historischen Elementen mit einem Gefühl der Vertrautheit und gleichzeitig des Unbehagens. Die Tatsache, dass es sich um das Jahr 1468 handelt und dennoch Hinweise auf die moderne Welt, wie Plastikspielzeug, auftauchen, führt zu einer verwirrenden, aber packenden Erzählung. Ein Schlüsselmotiv ist die Erkundung des „Teufelsstuhls“, der nicht nur eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt, sondern auch die Themen von Tod, Glauben und menschlicher Fragilität widerspiegelt. Die Dichte der 414 Seiten sorgt für eine fesselnde Erfahrung, die sowohl zum Nachdenken anregt als auch Fragen aufwirft über das, was von uns wirklich übrig bleibt. Harris zwingt uns, uns mit der Möglichkeit auseinanderzusetzen, dass unsere Zivilisation, genauso wie sie erblüht ist, auch vergehen kann. Jeder Charakter spiegelt das Chaos menschlicher Natur wider, weshalb es keine klaren „guten“ oder „bösen“ Figuren gibt. Besonders beeindruckend ist Sarah, die als starke, aber verletzliche Persönlichkeit hervorsticht. Der Roman endet in einem furiosen Tempo, das alle Fäden der Handlung miteinander verknüpft. Die Reflexion über den eigenen Platz in dieser dystopischen Welt bleibt beim Leser nach dem Lesen des Buches haften, während sich grundlegende Fragen über den Verlauf unserer eigenen Geschichte stellen. „Der zweite Schlaf“ ist ein kraftvolles Werk, das auf nachdenkliche Weise mit der Idee des Verblasens von Erinnerung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft spielt. Robert Harris beweist einmal mehr seine Fähigkeit, Gedanken und Emotionen in literarische Form zu bringen, und lädt uns zu einer spannenden Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der Zukunft ein.
Im Kolumbus Kindertreff und in der Jugendfreizeitstätte Piustreff begegnen sich normalerweise Kinder zwischen zw. 6 und 13 Jahren und Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren, um zusammen ihre Freizeit zu verbringen, sich auszutauschen und gemeinsam etwas zu erleben. Am 19. März jedoch, dem Josefstag, trafen heuer die Kinder und Jugendlichen auf einen ganz besonderen Gast: Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt besuchte auf Einladung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) die Einrichtungen, suchte das Gespräch mit den Jungen und Mädchen und ließ sich ausführlich von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten. Bernhard Löhlein berichtet.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Dienstag der zweiten Fastenwoche, Nichtgebotener Gedenktag Heiliger Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer. Zelebrant: Weihbischof Rolf Steinhäuser.
In der Ostschweiz und in Graubünden mussten letztes Jahr über 500 Lernfahrerinnen und Lernfahrer ihren Lernfahrausweis abgeben. Der Ostschweizer Fahrlehrerverband ist nicht überrascht und übt Kritik am Astra. Weitere Themen: · Dankesgottesdienst für Bischof Markus Büchel: Das Bistum St. Gallen feiert am Sonntagnachmittag einen Dankesgottesdienst für den zurücktretenden Bischof. Damit es keinen Stress gibt, wenn klar wird, wie der neue Bischof heisst. · Verbot nationalsozialistischer Symbole: Die Innerrhoder Regierung geht einen Schritt weiter als der Bund und fordert Bussen von bis zu 10'000 Franken. Dies schreibt sie in einer Vernehmlassungsantwort. · Seltene Stängel-Blattschneiderbiene retten: Mit einem Aktionsplan will der Bündner Parc Ela der Öffentlichkeit zeigen, wie wichtig die bedrohte Biene für die Umwelt ist.
In der Ostschweiz und in Graubünden mussten letztes Jahr über 500 Lernfahrerinnen und Lernfahrer ihren Lernfahrausweis abgeben. Der Ostschweizer Fahrlehrerverband ist nicht überrascht und übt Kritik am Astra. Weitere Themen: · Dankesgottesdienst für Bischof Markus Büchel: Das Bistum St. Gallen feiert am Sonntagnachmittag einen Dankesgottesdienst für den zurücktretenden Bischof. Damit es keinen Stress gibt, wenn klar wird, wie der neue Bischof heisst. · Verbot nationalsozialistischer Symbole: Die Innerrhoder Regierung geht einen Schritt weiter als der Bund und fordert Bussen von bis zu 10'000 Franken. Dies schreibt sie in einer Vernehmlassungsantwort. · Seltene Stängel-Blattschneiderbiene retten: Mit einem Aktionsplan will der Bündner Parc Ela der Öffentlichkeit zeigen, wie wichtig die bedrohte Biene für die Umwelt ist.
Er bleibt nur noch so lange Bischof des Bistums St. Gallen, bis sein Nachfolger bestimmt ist. Zeit für eine Bilanz seiner 19-jährigen Amtszeit. Markus Büchel erzählt auch, was ihm als Bischof besonders wichtig gewesen ist. Themen dieser Folge:Der 75-Jährige hat seinen Rücktritt eingereicht: Weshalb das eine grosse Erleichterung ist.Sein Wahlspruch heisst «In gaudio et spe – in Freude und Hoffnung»: Was ihm der Spruch bis heute bedeutet.Bischof Markus ist liberal und traditionell: Wie das zusammen geht.Das Evangelium hat eine politische Note: Er hat beispielsweise die Konzernverantwortungsinitiative unterstützt.Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche: Warum er sich öffentlich entschuldigt hat.Assessments sollen helfen, Vertrauen zurückzugewinnen: Weshalb gewisse Bistümer zu wenig geprüft haben.Sein Nachfolger: Wen er für geeignet hält, das Bistum St. Gallen zu führen.Seit dreissig Jahren lebt er mit seiner Schwester Lisbeth Büchel zusammen: Was sie ihm bedeutet.Seine Zukunft: Wie er sie gestalten möchte.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 13.3.2025++Heute vor 12 Jahren wurde Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt.Seither hat er auch tatsächlich eine Reihe an Reformen in der umgesetzt oder zumindest angestoßen, meint Vatikanist Marco Politi.++Falsche Vorstellungen haben viele Menschen, wenn es um den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Pflege geht. Etwa von Robotern, die kranken oder pflegebedürftigen Menschen die Hand streicheln. In Wahrheit ist dieses Bild aber unrealistisch. (Marlene Iser)++Kardinal Robert McElroy, der neue Erzbischof von Washington, folgt der päpstlichen Linie und er ist ein Trump-Kritiker.
Otto Kallscheuer, Philosoph und politischer Theoretiker, hat mit „Papst und Zeit. Heilsgeschichte und Weltpolitik“ ein Werk vorgelegt, das die Debatte über die katholische Kirche und das Papsttum auf eine neue Grundlage stellt. Die katholische Kirche wird hier als eine einzigartige religiöse Vergemeinschaftung und Institution vorgestellt: gefährdet, paradox, anachronistisch und zugleich resilient, auf Einheit bedacht und als Akteurin der Weltgeschichte unverzichtbar. Expertinnen und Experten aus Theologie, Geschichts- und Politikwissenschaft greifen in drei Foren zentrale Themen aus Kallscheuers Werk auf und eröffnen das Gespräch mit ihren jeweiligen Erkenntnissen. Otto Kallscheuer ist jeweils eingeladen, zu replizieren. Der erste Teil des Symposiums „Papst und Zeit“ ist der Frage gewidmet, wie sich aus der kleinen Gruppe jüdischer Wanderprediger eine hochdifferenzierte Kirche entfalten konnte. Wie bildete sich jene spezifische Ämterhierarchie heraus, die auf den Bischof von Rom als Spitze konzentriert ist und mit dem Konzept der Sakramente eine Verbindung zwischen irdisch und himmlisch zieht. Mit Prof. Dr. Michael Seewald (Universität Münster), Prof. Dr. Thomas Söding (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Otto Kallscheuer. Es moderiert Joachim Frank (Kölner Stadt-Anzeiger). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/papst_und_zeit_teil_1
Wenn ein Mensch ernsthaft krank ist oder im Sterben liegt, spendet die Kirche das Sakrament der Krankensalbung. Sein Ursprung ist tief in der Bibel verankert: Der Jakobusbrief im Neuen Testament mahnt an, dass Kranke mit Öl gesalbt werden sollen und für sie gebetet werden soll – dies ist die biblische Grundlage des Sakraments. Doch was ist das Anliegen hinter der Krankensalbung? Es geht dabei immer um eine ganzheitliche Heilung – nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um eine tiefere, innere Heilung. Das zeigt bereits das Neue Testament, wo Jesus einen Gelähmten zunächst von seinen Sünden befreit, bevor er ihn körperlich heilt. Jesus zielt auf die umfassende Heilung des Menschen ab, doch die tiefere und bedeutendere Dimension ist die Heilung der Seele. Denn selbst wenn ein Mensch körperlich geheilt wird, bleibt er sterblich und wird irgendwann erneut krank werden. Aber das eigentliche Leben, das Jesus schenkt, ist das Leben, das die Seele von innen her erneuert. Die Krankensalbung ist daher eng mit der Beichte verbunden. Sie ist eine Salbung, die dem Menschen helfen soll, auch von inneren Bindungen frei zu werden. Gerade die Sünde und die Entfernung von Gott machen den Menschen unfrei. Doch Jesus ist als Heiland der Arzt der Seele und er möchte allen Menschen schenken, dass sie – unabhängig von äußeren Krankheiten – innere Freiheit erlangen. Zugleich ist das Sakrament nicht nur als „letzte Ölung“ für Sterbende zu verstehen, sondern kann auch Kranken gespendet werden. Katholiken dürfen darauf vertrauen und ernsthaft darum beten, dass ein Mensch wirklich wieder gesund wird. Denn die Schrift berichtet, dass Jesus heilte – und dabei auch die körperliche Dimension mit einbezogen war. Wichtig ist dabei der Blick auf das Leiden Christi: Jesus leidet mit den Menschen, trägt ihr Kreuz mit und führt sie zu einem „größeren Leben“. Jeder Mensch wird biologisch geboren und geht auf den leiblichen Tod zu. Doch Jesus tritt an seine Seite und lädt ihn ein, das Herz für ihn zu öffnen. Denn das biologische Ende hat nicht das letzte Wort – das letzte Wort ist der Durchgang und der Sieg des größeren Lebens. Den Vortrag jetzt auch als Video auf YouTube und als Podcast auf Spotify!
Der Tag in NRW: Wirtschaftsministerin Neubaur präsentiert neues Investitionsprogramm; Bischof von Münster wartet auf Abberufung in den Ruhestand und Assistenzärzte nach der Krankenhausreform Moderation: Uwe Schulz Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Das Bistum St. Gallen sagt DANKE: Am Sonntag, den 16. März 2025 um 15.30 Uhr feiert das Bistum St. Gallen in der Kathedrale eine Dankesvesper mit Bischof Markus und seinem langjährigen und engen Mitarbeiter Franz Kreissl, der das Pastoralamt leitet. Beide werden in naher Zukunft ihre Aufgaben abgeben.Euer Gastgeber Gabriel Imhof hat die beiden im sogenannten Ordinariatssaal im Bistum in der Stadt St. Gallen getroffen und sich über ihr gemeinsames Wirken unterhalten. Überblick über einige der Themen:
Mehr Jesus und weniger Ego - darüber handelte die Predigt von Bischof Stefan Oster am Aschermittwoch im Passauer Stephansdom. Fasten, Beten und ehrliches Almosen-Geben, mehr die Wirklichkeit der Gegenwart Jesu in uns leben zu lassen und weniger das eigene Ego: „Damit wir freier werden für Gottes Wirken in uns und durch uns, damit weniger Ego und mehr Miteinander entsteht." Die ganze Predigt jetzt zum Nachhören.
In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit 2025 lädt Bischof Stefan Oster die Gläubigen zu einer „Qualitätszeit mit Gott“ ein. Diese tägliche Zeit mit Jesus mache unser Leben viel lebenswerter, so der Bischof. „Dann werden die Freude und der Friede tiefer und die Angst weniger, am Lebensende etwas verpasst zu haben – weil er unser Herr ist und weil er auch für uns auferstanden ist!“ Mehr dazu hier – in voller Länge – im Video-Hirtenwort zur Fastenzeit 2025.
Das schweizerische Datenschutzgesetz (DSG) nennt «private Personen», ohne sie zu definieren. Mit Anwaltskollegin und Spezialgast Sarah Bischof diskutiert Martin Steiger über den Begriff der «privaten Personen». Dabei fragen sich die beiden unter anderem, ob es wirklich beabsichtigt ist, dass Beamte nicht unter die meisten Strafbestimmungen im DSG fallen.
La guerra sui mari si sviluppa nell'Adriatico, fra l'Austria-Ungheria, la Francia e il Montenegro, ma anche nel Mare del Nord, dove gli Uboot della Kaiserliche Marine ottengono la loro consacrazione definitiva. Il sommergibile diviene l'arma definitiva della Germania per la prosecuzione della propria guerra navale.Seguimi su Instagram: @laguerragrande_podcastSe vuoi contribuire con una donazione sul conto PayPal: podcastlaguerragrande@gmail.comScritto e condotto da Andrea BassoMontaggio e audio: Andrea BassoFonti dell'episodio:Annuaire de la Marine, 1915Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer, Nicole-Melanie Goll, Samuel R. Williamson, ‘Our Weddigen.' On the Construction of the War Hero in the k.u.k. Army.: The ‘Naval Hero' Egon Lerch as an Example, 1914: Austria-Hungary, the Origins, and the First Year of World War I, Univertity of New Orleans Press, 2014Douglas Botting, I sommergibili, Mondadori, 1988 Heiko Brendel, Lovćen, 1914-1918 Online, 2014British Merchant Ships Lost to Enemy Action, Years 1914, 1915, 1916 in date order, Naval History, 2011David Brown, The Grand Fleet: Warship Design and Development 1906–1922, U. S. Naval Institute, 1999Malcolm Brown, The Imperial War Museum Book of the First World War: A Great Conflict Recalled in Previously Unpublished Letters, Diaries, Documents and Memoirs, University of Oklahoma Press, 1993Marc Castel, Fresnel, Sous marins francais Richard Compton-Hall, Submarines at war, 1914–18, Periscope Publishing, 2004J. S. Corbett, Naval Operations. History of the Great War based on Official Documents, Imperial War Museum and Naval & Military Press, 1938Károly Csonkaréti, Marynarka Wojenna Austro-Węgier w I wojnie światowej 1914-1918, Arkadiusz Wingert, 2004Mike Farquharson-Roberts, A History of the Royal Navy: World War I, I.B.Tauris, 2014Robert Gardiner, Randal Gray, Conway's All The World's Fighting Ships 1906–1921, Conway Maritime Press, 1985R. Gibson, M. Prendergast, The German Submarine War, 1914–1918, Naval Institute Press, 2003James Goldrick, Before Jutland: The Naval War in Northern European Waters, August 1914 – February 1915, U. S. Naval Institute, 2015Paul G. Halpern, La grande guerra nel Mediterraneo, LEG, 2008Paul G. Halpern, Mediterranean Theater, Naval Operations, 1914-1918 Online, 2016Peter Hart, La grande storia della Prima Guerra Mondiale, Newton & Compton, 2013Guðmundur Helgason, WWI U-boats: KUK U12, German and Austrian U-boats of World War I - Kaiserliche Marine - Uboat.net, 2008David Howarth, Le corazzate, Mondadori, 1988John Jordan, Philippe Caresse, French Battleships of World War One, Seaforth Publishing, 2017Charles Koburger, The Central Powers in the Adriatic, 1914–1918: War in a Narrow Sea, Praeger, 2001Laibacher Zeitung n. 73, 1915Robert Massie, Castles of Steel: Britain, Germany, and the Winning of the Great War at Sea, Jonathan Cape, 2004Erwin Sieche, French Naval Operations, Engagements and Ship Losses in the Adriatic in World War One, 2000Erwin Sieche, The Austro-Hungarian Submarine Force, 2000Anthony Sokol, Naval Strategy in the Adriatic Sea During the World War, U. S. Naval Institute, 1937Anthony Sokol, The Imperial and Royal Austro-Hungarian Navy, U. S. Naval Institute, 1968Spencer Tucker, World War I: The Definitive Encyclopedia and Document Collection, 2014Pierpaolo Zagnoni, Il ritrovamento della torpediniera 88S, Sub 290, Adventures, 2009In copertina: Logan Marshall, Gilbert Parker, Vance Thompson, Philip Gibbs, Illustrazione dell'azione del 22 settembre, in Thrilling stories of the Great War on land and sea, in the air, under the water, 1915
Herzschlag - ein Buch von Bischof Heiner Wilmer by Bistum Hildesheim
Diakon, Priester, Bischof – in diesen drei Weihestufen entfaltet sich das Sakrament der Weihe (Ordo). Der priesterliche Dienst ist untrennbar mit dem Glauben der Kirche und den Sakramenten verbunden. Doch nicht der Priester selbst handelt aus eigener Macht, sondern als Vertreter Christi. Es ist Jesus, der in den Sakramenten wirkt. Das Priestertum hat seinen Ursprung in der Heiligen Schrift. Im Alten Bund waren die Söhne Aarons und der Stamm der Leviten zum priesterlichen Dienst im Tempel berufen. Der Hohepriester trat einmal im Jahr ins Allerheiligste ein, um für das Volk Sühne zu erwirken und Gottes Vergebung zu erbitten. Mit Jesus Christus und seiner Selbsthingabe wurde ein neuer Bund geschlossen: Er ist der Bräutigam, der sein Volk an sich zieht und es als seine Braut mit sich versöhnt. Sein Opfer am Kreuz ist das endgültige Opfer. Beim letzten Abendmahl vor seinem Tod reichte Jesus seinen Jüngern Brot und Wein und gab ihnen den Auftrag, dies zu seinem Gedächtnis immer wieder zu vergegenwärtigen. Dafür versammelte er die Zwölf um sich und nannte sie Apostel. Er bestimmte sie zu Priestern, die in seinem Namen handeln sollten. Er nahm sie in seine Nähe und gab ihnen Anteil an seinem priesterlichen Dienst, sodass sie fortan seine Gegenwart in der Eucharistie vergegenwärtigen konnten. Sie werden von dort an geweiht durch Handauflegung und Gebet von den Nachfolgern der Apostel – bis heute. Dass meint die „apostolischen Sukzession“: Der priesterliche Dienst wird durch eine ununterbrochene Kette von Handauflegungen der Apostel bis heute weitergegeben. Nur ein Priester, der diese Weihe empfangen hat, kann die Eucharistie feiern und andere Sakramente spenden. Dies unterscheidet das "Priestertum des Dienstes" vom "gemeinsamen Priestertum" aller Gläubigen, die durch Taufe und Firmung Anteil am Priestertum Christi haben, aber nicht die gleichen Funktionen wie der geweihte Priester übernehmen können. Der Priester feiert die Eucharistie und spendet die weiteren Sakramente wie das Sakrament der Versöhnung. Im gemeinsamen Priestertum übernehmen alle die Rolle der Vermittler: Sie bringen Menschen mit Gott in Verbindung, sodass jeder Mensch den Weg zu Gott durch irdische Wirklichkeit vermittelt findet. Jeder getaufte und gefirmte Mensch hat Anteil an dieser Vermittlungsfunktion. Denn auch deine Berufung als Getaufter ist es, anderen zu helfen, in die Verbindung mit Gott zu finden. Handeln Priester immer in persona Christi? Und wie steht es mit der Weihe für Frauen? Antworten auf diese Fragen findet ihr im neuen Podcast über die Priesterweihe!
Zwei Menschen und ein Bund – das Sakrament der Ehe. So scheint die Eheschließung auf den ersten Blick. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sie Tiefe und Komplexität. Anders als die anderen Sakramente hat sie bereits eine natürliche Entsprechung: die sogenannte Naturehe. Die gesamte Heilige Schrift erzählt das Verhältnis Gottes zu seiner Schöpfung und zu seinem Volk. Dabei ist Gott der Bräutigam, das Volk Gottes oder die ganze Schöpfung ist die Braut, Christus ist der Bräutigam und die Kirche ist die Braut. Paulus wird später sagen: „Dieses Geheimnis von Mann und Frau beziehe ich auf Christus und seine Kirche.“ In der katholischen Lehre ist die Ehe weit mehr als nur ein Vertrag – sie ist ein Sakrament, ein unauflöslicher Bund. Ein Mann und eine Frau versprechen sich einander in guten wie in schlechten Zeiten. Es bedarf jedoch des Willens, ein Leben lang zusammenzubleiben, damit das Sakrament gültig zustande kommt: der Wille zur Ehe, zur Ganzhingabe, zur Einheit und zur Offenheit für Nachkommenschaft. Das Verständnis der katholischen Kirche weist zudem ein wichtiges Moment auf: Die Eheleute spenden sich gegenseitig das Sakrament. Es ist nicht der Priester oder Diakon, der das Sakrament spendet, sondern die Eheleute spenden sich das Sakrament durch ihr Ja-Wort. Die Ehe ist eine der besten Liebesschulen, denn eine glückliche und erfüllte Ehe geschieht nicht von selbst – sie erfordert Hingabe, Geduld und das Bewusstsein, dass es sich um ein lebenslanges Versprechen handelt. Daher ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Besonders das gemeinsame Gebet kann die Beziehung stärken und den Ehepartnern helfen, sich immer wieder neu auf Gott auszurichten und in der Beziehung zu ihm und damit zueinander zu wachsen. Auch die Sexualität spielt eine wesentliche Rolle in der Ehe. Sie ist Ausdruck der Liebe und der Ganzbezogenheit auf den Ehepartner: mit Leib und Seele, mit Verstand und Gefühl, mit der Freude, die darin liegt, und der Offenheit für Nachkommenschaft. Über den Bund, die Eheschließung und die Ehe in ihrer Ganzheit spricht Bischof Stefan Oster im neuen Podcast in der Reihe über die Sakramente hier auf dem Kanal! Der Podcast auch als Video erhältlich.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest des heiligen Cyrill, Mönch und des heiligen Methodius, Bischof, Glaubensboten bei den Slawen, Schutzpatrone Europas. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach
Die Beichte, das Sakrament der Versöhnung, ist ein herausforderndes Sakrament. Was macht dieses Sakrament zugleich zum Segen? Wer über die Beichte nachdenkt, denkt über Schuld und Sünde nach. Das sind Begriffe, die zu einem guten Teil verlorengegangen sind oder uneigentlich verwendet werden. Christen gehen jedoch davon aus, dass es „gut“ und „böse“ tatsächlich gibt und man sie unterscheiden können. „Böse“ und dann auch die „Sünde“ ist dabei, was den Menschen von Gott entfremdet, und konkret die böse Tat. Das Sakrament der Versöhnung ist von der Taufe her zu verstehen: Die Beichte ist der Königsweg, in den Zustand zurückzukommen, den uns die Taufe geschenkt hat. Durch den Priester macht Gott immer wieder seine Vergebung zugänglich. Denn dafür ist Jesus gekommen: um die Beziehung wiederherzustellen. Und er dafür hat alle Schuld und Sünde der Welt am Kreuz auf sich genommen und hat bis zum letzten Blutstropfen ausgelitten und schließlich den Tod erlitten, damit der Mensch heimfindet in die liebende Beziehung mit dem Vater. Die Beichte hilft, mehr und mehr zu liebenden Menschen zu werden. Und zugleich kann der Mensch so selbst heiler werden: Die Kirche singt in der Osternacht, mit Jesus sei die erste Schuld des Menschen zu einer glücklichen Schuld geworden. Diese Erlösung wird in der Beichte immer wieder zuteil: das Sakrament führt so zur Erneuerung, ja mitunter sogar zu einer echten Neugeburt. Aber wie geht beichten? Was ist dabei zu beachten – insbesondere dann, wenn die letzte Beichte schon länger zurückliegt? Und wie läuft das Ganze ab? Und wie oft sollte man beichten gehen? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im neuen Video über die Beichte hier auf dem Kanal!
Die Firmung – ein Sakrament, dass die meisten kennen, wohingegen seine tiefere Bedeutung oft weniger bekannt ist. Sie gilt als das Sakrament der Stärkung und des Heiligen Geistes. Doch wie unterscheiden sich Taufe und Firmung? In der Taufe wird der Mensch mit hineingenommen in das neue Leben, das nicht mit dem biologischen Leben endet, und in die Gottesfamilie. Die Firmung ergänzt die Taufe und stärkt und befähigt, den Glauben als Zeuge aktiv zu bezeugen. Während die Taufe also die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie begründet, gibt die Firmung die Kraft, diesen Glauben nach außen zu tragen. In der Bibel finden sich verschiedene Grundlagen für das Sakrament der Firmung: In der Apostelgeschichte legen die Apostel den Getauften die Hände auf und sie empfangen den Heiligen Geist. Die Firmung ist – wie auch die Taufe – ein Sakrament, das nur ein einziges Mal gespendet werden kann. Sie bewirkt ein "Prägemal in der Seele". Es ist ein unauslöschliches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu Christus ausdrückt. Und es hilft, dass die Seele offen ist für das Leben mit dem Heiligen Geist, für das Wachstum im Glauben und für den Empfang der Gaben des Geistes. Sie bewirkt eine innere Disposition oder Hinordnung auf das Leben mit Gott. Wie sieht dieses Leben im Heiligen Geist und das Wachstum darin aus? Und warum wie die Firmung durch den Bischof oder in seinem Auftrag durch einen Priester gespendet? Das erfahrt ihr in dieser Folge!
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Dienstag der vierten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Rabanus Maurus, Bischof von Mainz (RK). Zelebrant: Domkapitular Heinz-Peter Teller.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der vierten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Ansgar, Bischof von Hamburg-Bremen, Glaubensbote in Skandinavien (RK;GK) und des Heiligen Blasius, Bischof von Sebaste in Armenien, Märtyrer. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Das Erlösungsgeschehen im Neuen Testament lässt sich mit Bildern des Alten Testaments deuten. Gilt das auch für die Eucharistie? Und ganz konkret gefragt: Wie können der Bund und die Hochzeit dabei helfen, das Geheimnis dieses Sakraments zu verstehen? Gott ist immerfort auf der Suche nach dem Menschen, er kommt ihm entgegen und will mit ihm in ein persönliches Verhältnis treten. Dieses persönliche Verhältnis wird bereits im gesamten Alten Testament durch die Kategorie des Bundes ausgedrückt – den Gott mit Abraham, mit Noah, mit Mose und mit David schließt und immer wieder erneuert. Und doch zeigt die Geschichte, dass der Mensch sich immer wieder von Gott entfernt. In der Geschichte des Volkes Israel treten immer wieder Propheten auf, die das Volk zur Umkehr rufen – bis sie letztendlich einen neuen Bund verheißen. Sie künden von einem Bund, der nicht nur äußerlich ist, sondern das Herz des Menschen berührt: „Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz“, sagte Gott durch die Propheten. Denn dort will Gott sich dem Menschen nähern – von Herz zu Herz. Mit Jesus erfüllte sich diese Verheißung eines neuen Bundes. Beim letzten Abendmahl sagte er: „Das ist mein Fleisch für euch“ und „Das ist der Kelch des neuen Bundes in meinem Blut“. Ein weiteres großes Bild für diesen Bund ist die Hochzeit. Bereits im Alten Testament wird die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk häufig mit einer Hochzeit verglichen. Israel wird als Braut beschrieben, Gott als Bräutigam. Jesus greift dieses Bild auf: Er selbst ist der Bräutigam. In der Eucharistie wird der neue Bund als Hingabe Jesu in Leib und Blut gefeiert – als Vorausgestaltung der Hochzeit des Lammes. Er verbindet sich endgültig mit den Menschen. Hieran zeigt sich der eigentliche Zielpunkt von Schöpfung und Erlösung: den Menschen in die Kindschaft Gottes zurückzuholen. Mehr über den Bund und die Hochzeit und ihre Ausdeutung auf die Eucharistie erfahrt ihr im zweiten Video über die Eucharistie von Bischof Stefan Oster in der Reihe über die Sakramente.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer. Zelebrant: Domkapitular Dominik Meiering.
Die Eucharistie ist ein großes Geheimnis. Das meint nicht: „ein undurchdringliches Rätsel“, sondern etwas, in das man eintreten kann, dass einen aber übersteigt. Oft ist das schwer zu begreifen, jedoch ist es möglich, einen Zugang dazu zu entwickeln – mit dem Herzen, aber auch mit dem Verstand. Die Eucharistie gilt als eines der sieben Sakramente in der katholischen Kirche. Doch was meint es, wenn man von realer Präsenz Jesu in der Eucharistie spricht? Inwiefern zeigt sich in diesem Sakrament die Herrlichkeit Gottes? Und wie kann man die Eucharistie als Gabe Gottes an den Menschen verstehen? Das erfahrt ihr im neuen Video über die Eucharistie von Bischof Stefan Oster in der Reihe über die Sakramente. #eucharistie #gabe #geber #kommunion #herrlichkeit #herrlichkeitgottes #sakrament #katholisch #katholischekirche #bistumpassau #bischofstefanoster
Danyel Bischof-Forsyth, Chief Technology Officer at 7 Brew Coffee, joined Jamie Flinchbaugh on the People Solve Problems podcast to share her experiences leading technology transformation in a rapidly growing company. With 35 years of technology experience, including 28 years at Hallmark Cards and 5 years at Tyson Foods, Danyel brings extensive expertise to her role at 7 Brew Coffee, a drive-through beverage company experiencing explosive growth. Danyel explained that 7 Brew Coffee is expanding from 180 locations at the start of 2024 to 330 by year-end, with commitments for 3,000 future locations. Each location generates over $2 million in revenue, creating what Danyel describes as "growth like a rocket ship." To manage this rapid expansion, she has implemented both technological and human solutions. This includes daily stand-up meetings, monitoring systems for KPIs, ticketing systems, and comprehensive analytics. The daily stand-ups, led by a certified project manager, use a Kanban board to track progress and surface issues quickly. Danyel noted that while team members were initially skeptical about daily meetings, they've embraced the practice over the past year as they've seen its value in problem identification and cross-team learning. When it comes to problem-solving and ideation, Danyel emphasizes the importance of preparation. She actively maintains a network of fellow technologists in the Quick Service Restaurant (QSR) space to learn from their experiences. Before brainstorming sessions, her team researches industry practices and clearly defines the problem they're trying to solve. In balancing speed with thoroughness, Danyel uses the metaphor of "pouring concrete" - distinguishing between decisions that will have long-lasting implications and those that allow for experimentation. She considers factors such as system interconnectedness, organizational impact, and reversibility when determining which decisions require more rigorous analysis. When building her team from scratch, Danyel prioritized "high learning agility" as a key characteristic, knowing team members would need to handle diverse responsibilities in a fast-paced environment. She also strategically brought in specific expertise in project management, cybersecurity, and full-stack development. Danyel shared a valuable lesson about coaching less experienced team members, realizing she needed to adjust her questioning approach. Rather than assuming team members had already considered certain angles, she learned to help them develop their own problem-solving framework through more foundational questions. To learn more about Danyel Bischof-Forsyth's work and insights, connect with her on LinkedIn at www.linkedin.com/in/danyelbischof.
Das Einstiegssakrament in den Glauben und in die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie ist die Taufe. Sie ist das erste der Initiationssakramente, die der Eingliederung in die Gemeinschaft der Kirche dienen. Daher ist die Taufe grundlegend, ja sogar heilsrelevant. Und was bewirkt die Taufe noch? Und warum ist sie so grundlegend? Das gesamte Video gibt es jetzt auf YouTube!
Bayern Munich is fresh off a 5-0 stomping of Hoffenheim, but the club could be facing bigger battles in the boardroom than on the pitch these days. Let's talk about it all. This is what we have on tap for this episode of the Bavarian Podcast Works — Weekend Warm-up Show: Here comes the winger surge — and how about Mathys Tel making some progress? Let's talk about Bayern Munich's rumored signing of Tom Bischof. What it means, what about the timing, and how likely is it that the deal is already fully done? Is Jonas Urbig the next one? Bayern Munich might have its limits in how good it feels about the FC Köln goalkeeper. What's going on with Alphonso Davies? Should we make anything out of the Ousmane Diomande rumors? Also, be sure to stay tuned to Bavarian Podcast Works for all of your up to date coverage on Bayern Munich and Germany. Check us out on Patreon and follow us on Twitter @BavarianFBWorks, @BavarianPodcast @TheBarrelBlog, @BFWCyler, @2012nonexistent, @TommyAdams71 and more. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Bayern Munich is fresh off a 5-0 stomping of Hoffenheim, but the club could be facing bigger battles in the boardroom than on the pitch these days. Let's talk about it all. This is what we have on tap for this episode of the Bavarian Podcast Works — Weekend Warm-up Show: Here comes the winger surge — and how about Mathys Tel making some progress? Let's talk about Bayern Munich's rumored signing of Tom Bischof. What it means, what about the timing, and how likely is it that the deal is already fully done? Is Jonas Urbig the next one? Bayern Munich might have its limits in how good it feels about the FC Köln goalkeeper. What's going on with Alphonso Davies? Should we make anything out of the Ousmane Diomande rumors? Also, be sure to stay tuned to Bavarian Podcast Works for all of your up to date coverage on Bayern Munich and Germany. Check us out on Patreon and follow us on Twitter @BavarianFBWorks, @BavarianPodcast @TheBarrelBlog, @BFWCyler, @2012nonexistent, @TommyAdams71 and more. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der ersten Woche im Jahreskreis, Nichtgebotener Gedenktag Heiliger Hilarius, Bischof von Poitiers, Kirchenlehrer. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Sakramente - sie werden als Heilszeichen Christi und der Kirche bezeichnet. Das sagt bereits der Name: Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort "sacramentum" ab, das "Heilszeichen" bedeutet. Sie sind ein sichtbares Zeichen der verborgenen Heilswirklichkeit Gottes. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente. Aber was genau ist ein Sakrament? Warum gibt es nur sieben Sakramente in der katholischen Kirche? Und wie wirken sie? Das erfahrt ihr in dieser Folge über die Sakramente.
Predigt von Bischof Stefan Oster an Epiphanie (Erscheinung des Herrn) am 06.01.2025
Wozu ist Weihnachten gut? Damit wir den Kindern und Erwachsenen sagen: Es wird wieder gut ,sagt der linzer Bischof Manfred Scheuer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 28.12. 2024
In seinem Hirtenwort zum Heiligen Jahr 2025 lädt Bischof Stefan Oster die Gläubigen dazu ein, dem Leitwort getreu „Pilger der Hoffnung“ zu sein. Besonders für die Menschen am Rand oder Glaubensfremde sei es wichtig, ein Hoffnungsbote zu sein, so der Bischof. „Jesus Christus, die Hoffnung der Welt, wird es Ihnen vielfach vergelten.“ Mehr dazu hier in seinem Hirtenwort.
Jesus hat mit seiner Person und mit seiner Botschaft Räume des Lebens geschaffen, Freiräume des Lebens ,sagt der linzer Bischof Manfred Scheuer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.12. 2024
Die jüdische Philosophin Hannah Arendt misst nicht dem Ende, sondern der Geburt, dem Beginn des Menschenlebens eine entscheidende Bedeutung zu ,sagt der linzer Bischof Manfred Scheuer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24.12. 2024
Jeder Mensch verlangt danach, bejaht zu werden, so wie er ist, geschätzt zu werden, wie wertvoll er ist ,sagt der linzer Bischof Manfred Scheuer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.12. 2024
Den Preiskampf mit Konkurrenten wie Ryanair konnte Eurowings nicht gewinnen – also hat CEO Jens Bischof die Fluglinie neu ausgerichtet. Mehr Service als Ryanair, geringere Ticketpreise als die Schwestermarke Lufthansa, so soll die Fluglinie für Urlaubsgäste und Business-Reisende gleichermaßen interessant sein. Im OMR Podcast spricht Jens Bischof über den Strategieschwenk, neue Flugstrecken nach Saudi-Arabien oder Dubai und die Bedeutung von Mallorca für das Gesamtgeschäft.
Bayern Munich is winding down the Hinrunde and things are surprisingly busy both on and off the field. While Vincent Kompany has some work to do to get the team back on track, the front office could be setting the table for a squad overhaul for next summer. Let's not waste any more time and get right down to discussing all of it on the Bavarian Podcast Works — Weekend Warm-up Show: Sky Sport journalist Florian Plettenberg says that there has been a lot of progress in talks between Bayern Munich and Alphonso Davies. Could it possible that — after ALL of the Real Madrid talk — the Canadian stays in Bavaria? Hoffenheim's Tom Bischof has been linked to Bayern Munich and is available on a free transfer in the summer of 2025. Should Bayern Munich strike while the iron is hot for the precocious 19-year-old? Let's check in on how we are feeling about the Bayern Munich wingers. A brief Entertainment Rundown. Be sure to stay tuned to Bavarian Podcast Works for all of your up to date coverage on Bayern Munich and Germany. Check us out on Patreon and follow us on Twitter @BavarianFBWorks, @BavarianPodcast @TheBarrelBlog, @BFWCyler, @bfwinnn, @IredahlMarcus, @2012nonexistent, @TommyAdams71 and more. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices