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Wie finden wir dauerhafte Freude und Glückseligkeit, wenn die Welt voller Probleme, Krieg und Aufruhr ist? P. George Elsbett beleuchtet in dieser Folge der Serie "Room for God" die tiefste Quelle unserer Erfüllung.Die falsche Suche nach Glück:Freude ist das Ausruhen in einem Gut, das uns gegenwärtig ist; es ist nicht nur Hoffnung oder das Gegenteil von Verzweiflung. Doch unser Herz ist wie ein Klettverschluss: Wir versuchen, es an alle möglichen Sachen – von Beziehungen über Arbeit bis hin zu Pancakes – "festzukleben",. Wir machen den Fehler, aus diesen vergänglichen Dingen Ewigkeitswert herauszuquetschen, was uns nicht zu Gänze glücklich machen kann.Die christliche Behauptung ist gewagt: Gott selbst ist die Quelle unserer Freude, das größte Gut, das uns zuteilwerden kann. Er ist der Einzige, der das tiefe "Loch stopfen" kann.Fünf Wege zur Kultivierung der Freude:Freude schafft Raum für Gott und ist zugleich Frucht seiner Gegenwart. P. George Elsbett teilt fünf Wege, wie wir diese Glückseligkeit (Felicity) pflegen können
Gofi hatte die sehr schöne Idee seinen 55.(!!!) Geburtstag mit der Aufnahme der finalen Hossa Talk-Folge in diesem Jahr zu feiern - und hat dazu nicht nur Jay und Marco eingeladen, sondern die Runde geöffnet für Hörerinnen und Hörer, die den Abend gemeinsam mit den drei verbracht und auch fröhlich mitgetalkt haben. Einen passenderen Jahres-Abschluss hätte es für Hossa Talk auch kaum geben können, denn Gemeinschaft, Austausch und das Stärken von und das Nachdenken über Communities waren und sind ganz zentrale Themen, die sowohl in den Folgen, als auch der App oder Live-Formaten wie den Rudel Talks immer wieder sichtbar wurden. Und darum geht es natürlich auch in diesem Talk, in dem Jay, Marco und Gofi gemeinsam auf das Jahr zurückblicken, ihre Lieblingsepisoden küren und das eine oder andere Detail hinter der Kulissen hervorziehen. Und auch der Blick nach vorne in die Zukunft und das Feiern der Gegenwart kommen dem Anlass entsprechend natürlich nicht zu kurz. Mit dieser Folge wünschen Jay, Marco und Gofi allen Hossa-Hörenden lichtvolle und besinnliche Feiertage und verabschieden sich in eine kurze Feiertagspause. Die nächste Folge erscheint dann am 11. Januar 2026.
Ja, Moin! Seb und Benni starten in die letzte Folge des Jahres. Es gibt einen Rückblick auf unser 2025, einen Ausblick das kommende Jahr und ne ganze Menge Dinge zur Gegenwart inklusive einer neuen Runde Attacke/Defender. Das Christkind kommt also etwas früher in diesem Jahr. Gönnt euch! Vielen herzlichen Dank für euren Support in diesem Jahr, ohne euch könnten wir nicht das tun, was wir lieben. Wir wünschen euch eine gesegnete Weihnachtszeit und einen gesunden Rutsch uns neue Jahr! Folge direkt herunterladen
In dieser JUST SOME KIDS GROWING UP Podcast Episode begeben sich Oliver und Valentin in die Geschichte und Gegenwart der AFC – All Female Crew, einer vor fast 30 Jahren in Hamburg gegründeten Graffiti-Crew. Los ging's 1996 in Altona, steht die AFC CREW bis heute für Sichtbarkeit, Zusammenhalt und natürlich auch female empowerment in einer Szene, die lange stark männlich dominiert war. Zu Gast sind die Graffitikünstlerinnen REAM und WAVE, zwei zentrale Stimmen der Gruppe. Mit ihnen sprechen Oliver und Valentin über ihre persönlichen Anfänge im Graffiti, über das Aufwachsen in Hamburg und darüber, was es bedeutet, sich als Frauen dauerhaft Raum in der Graffiti-Kultur zu nehmen. Es geht um Crew-Strukturen, Styles und Entwicklungen, um legale und illegale Flächen, um Wandel in der Szene – aber auch um Kontinuität, Haltung und gegenseitige Unterstützung. REAM und WAVE geben Einblicke in ihre Motivation, ihre Praxis und in das, wofür AFC seit fast drei Jahrzehnten steht. Diese Episode ist ein Gespräch über Graffiti, über Selbstbehauptung, über Geschichte, die weitergeschrieben wird – und über eine Crew, die weit über Hamburg hinaus Spuren und Eindruck hinterlassen hat. Wer sich während der Episode Fotos anschauen möchte, nutzt entweder den Beitrag auf ilovegraffiti.de oder klickt sich in die YouTube Version. Lasst gern eure Meinung da in den Kommentaren und folgt uns hier auf Spotify für viele weitere kommende Podcast-Episoden.
Wahrlich eine Debatte, die die Bezeichnung „episch“ verdient! Sie ereignete sich vor mehr als 2000 Jahren in einem kleinen Dorf in Galiläa – und doch birgt sie Zündstoff, der bis in die Gegenwart, ja mehr noch, bis in die Ewigkeit reicht. Jesus macht darin Aussagen, die die Meinungen seiner Zuhörer spalten. Warum ihr Inhalt auch für uns heute von entscheidender Bedeutung ist, erfährst du in diesem Input.
Was passiert in einem Strafverfahren eigentlich wirklich? In diesem Podcast denkt Duri Bonin über diese essentielle Frage nach. Er überlegt sich, wie unser Gehirn Wirklichkeit konstruiert, wie kommunikative Erinnerungen entstehen und weshalb das Strafrecht nie einfach mit „objektiven Fakten“ arbeitet, sondern immer mit gedeuteten Spuren und erzählten Geschichten. In dieser Episode geht es unter anderem um die Fragen - warum Strafverfahren rückwärtsgewandte Rekonstruktionen sind – und was das konkret für Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte und Verteidigung bedeutet - weshalb Spuren, Zeugenaussagen und Dokumente allein noch keine Geschichte erzählen - wie unser Gehirn aus Bruchstücken eine scheinbar stimmige Wirklichkeit bastelt - was man mit kommunikativem Gedächtnis meint und warum Erinnerungen in Familien, Gruppen und Medien immer miterzählt werden - wie ein einfacher Verkehrsunfall zeigt, dass der erste Eindruck vom Tatgeschehen die ganze innere Landkarte bestimmt - warum wir Plausibilität mit Wahrheit verwechseln und weshalb das im Strafverfahren brandgefährlich ist - wie Alltagstheorien wie „Typisch, der war schon immer so“ unsere Wahrnehmung und Entscheidungen beeinflussen - weshalb Erfahrung in Strafverfahren nicht nur schützt, sondern auch blenden kann - und wieso wir eine Strafjustiz brauchen, die nicht nur Fälle prüft, sondern ihre eigenen Denkprozesse reflektiert. Die zentralen Konzepte dieser Episode sind - Rückwärtsgewandte Rekonstruktion: Strafverfahren versuchen, vergangene Ereignisse aus Spuren, Erinnerungen und Dokumenten zu rekonstruieren – immer mit Lücken, immer aus der Gegenwart heraus. - Kommunikatives Gedächtnis: Erinnerungen entstehen und verändern sich in der Kommunikation. Was Zeugen, Opfer oder Beschuldigte „wissen“, ist immer auch das Ergebnis dessen, was rundherum erzählt wurde – in Familien, in Gruppen, in Medien. - Plausibilität vs. Wahrheit: Eine Geschichte kann sich perfekt stimmig anfühlen und trotzdem falsch sein. Unser Gehirn liebt Kohärenz und verwechselt sie oft mit Wahrheit. - Zwei Denkarten: Schnelles, intuitives Denken (Bauchgefühl, Routine) vs. langsames, reflektiertes Denken. Gerade im Strafverfahren arbeiten Menschen oft im schnellen Modus – unter Zeitdruck, medialem Druck, hoher Fallbelastung. Diese Folge ist spannend für Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, die verstehen wollen, wie stark psychologische Mechanismen das Verfahren prägen. Für Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die ihre eigene Fallwahrnehmung kritisch reflektieren möchten. Für Richterinnen und Richter, die sich mit kognitiven Verzerrungen im Gerichtssaal auseinandersetzen wollen. Für Polizistinnen und Polizisten, die wissen möchten, wie Berichte, erste Eindrücke und Zeugenbefragungen Wahrnehmung formen. Für Studierende von Strafrecht, Psychologie, Kriminologie, Soziologie – und für alle interessierten Laien, die schon immer ahnten: „So einfach ist das mit der Wahrheit im Strafverfahren nicht.“ Konkrete Fragen, die in diesem Podcast gestreift werden - Was heisst es genau, wenn man sagt: „Das Strafverfahren ist eine Rekonstruktion“? - Wie entstehen innere Bilder von Täter, Opfer und Tat – und warum bleiben sie so hartnäckig? - Wieso ist eine Zeugenaussage nie einfach ein „Abspielen der Vergangenheit“? - Wie mischen sich eigene Erlebnisse, Medienbilder und Familiengeschichten in eine Erinnerung? - Warum wirkt die Geschichte „Er hat es wieder getan“ so plausibel – und wie kann man sich dagegen wehren? - Weshalb hilft es nicht, einfach „objektiv“ sein zu wollen, wenn das Gehirn ganz anders arbeitet? Viel Spass beim Hören – und vielleicht auch beim produktiven Zweifeln. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wahrlich eine Debatte, die die Bezeichnung „episch“ verdient! Sie ereignete sich vor mehr als 2000 Jahren in einem kleinen Dorf in Galiläa – und doch birgt sie Zündstoff, der bis in die Gegenwart, ja mehr noch, bis in die Ewigkeit reicht. Jesus macht darin Aussagen, die die Meinungen seiner Zuhörer spalten. Warum ihr Inhalt auch für uns heute von entscheidender Bedeutung ist, erfährst du in diesem Input.
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Achtung! Es handelt sich um eine Wiederholung aus dem letzten Jahr! In dieser Episode geht es um einen deutschen Philosophen des 20. und 21. Jahrhunderts, also der Gegenwart. Er lebte in der Zeit von 1928 bis 2015. Er selbst bezeichnete sich als pyrrhonischen Skeptiker, Usualisten, als Transzendetal-Bellestristen oder auch als transzendentalen Entertainer. Durch seinen Wortwitz und Esprit wurde er auch jenseits der philosophischen Fachkreise bekannt. Nicht zuletzt prägte er den Begriff Inkompetenzkompensationskompetenz. Es verspricht also eine drollige Sendung zu werden. Wir verkosten in dieser Folge ein Barre Pilsener.
In Oldenburg aufgewachsen, polnische Mutter, deutscher Vater, in Warschau studiert: Ein Gespräch mit Sarah Wehner über ihre Perspektive, ihre Vergangenheit, Gegenwart und ihre Gedanken über die Zukunft der deutsch-polnischen Gesellschaften. Folge direkt herunterladen
KUNSTPAUSE. Folge #59 Sung Tieu × Anna-Catharina Gebbers In der 59. Folge der KUNSTPAUSE sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit Anna-Catharina Gebbers über Sung Tieus Werk „No Gods, No Masters“ aus dem Jahr 2017 – eine multimediale Mehrkanalarbeit, die 2020 in der Ausstellung „Magical Soup“ im Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart zu sehen war. Die Nationalgalerie verfügt über eine der bedeutendsten Medienkunstsammlungen Europas.
Elena Ferrantes "Neapolitanische Saga". Elena Greco, und Lila Cerullo - die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Ein Deep Dive in die Europäische Nachkriegsgeschichte, eine Erzählung vom Kampf um Bildung, Gleichberechtigung und ums Recht, gehört zu werden.
Wenn Regisseure zu den Sternen blicken, glauben sie häufig, philosophisch werden zu müssen. Leider! Wir erlebten das etwa in „Ad Astra“ oder „Gravity“ – und immer wieder müssen familiäre Probleme bekakelt werden. So ist es auch bei George Clooney und seinem #Netflix-Film „The Midnight Sky“, in dem der Schauspieler auch die Hauptrolle übernimmt. Als einsam in der Arktis, in einer Wetterstation zurückgebliebener Astronom Augustine Lifthouse erwartet er vom Leben nicht mehr viel, er ist schwerkrank. Wir schreiben das Jahr 2049, eine Katastrophe, die nur angedeutet wird, hat dafür gesorgt, dass die Erde unbewohnbar ist. Schon eine Weile suchte die Menschheit nach einer Exit-Strategie, und eine Weltraummission kehrt gerade von K23, einem neu entdeckten Mond, mit der Erkenntnis zurück, dass nicht nur auf dem blauen Planeten Leben möglich ist. Neben diesen beiden Ebenen gibt es noch eine dritte, die in Lifthouses Vergangenheit angesiedelt ist. Wir lernen einen passionierten Forscher kennen, der – es lebe das Klischee – aber seine Familie vernachlässigt und nie eine richtige Beziehung zu seiner Tochter aufgebaut hat. Dies kann er – verschoben – in der Gegenwart nachholen, da Lifthouse in der Wetterstation plötzlich von einem kleinen Mädchen überrascht wird, das sich versteckt hatte. „The Midnight Sky“ ist #ScienceFiction-Film und #Dystopie, er will ein existentielles Drama und ein gesellschaftspolitischer Diskursfilm voller Rührseligkeit sein – nichts davon gelingt. Stattdessen sehen wir den bildgewordenen „Jargon der Eigentlichkeit“. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!Literatur:Theodor W. Adorno: „Der Jargon der Eigentlichkeit“, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Band 6, Suhrkamp.Die Filmanalyse +ABO gibt es bei Steady als Monats- und vergünstigtes Jahresabo. Der RSS-Feed ist automatisch mit Spotify verknüpft, kann aber auch in alle Podcatcher eingefügt werden:https://steady.page/de/die-filmanalyse-abo/aboutDie Filmanalyse +ABO gibt es bei Apple-Podcast als Monats- und vergünstigtes Jahresabo:https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-filmanalyse-deepdive-wie-slavoj-%C5%BEi%C5%BEek-filme-analysiert/id1586115282?i=1000738660587Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Abo via Patreon abzuschließen, jedoch ist hier der RSS-Feed nicht mit Spotify verknüpft:https://www.patreon.com/c/wolfgangmschmitt/home Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Für das Cover-Interview der neuesten aehre-Print-Ausgabe trifft aehre-Host Bella Kitzwögerer auf Stephan A. Jansen – Gegenwartsdiagnostiker, Mobilitätsdenker und analytischer Freigeist. Jansen versucht nicht, die Zukunft vorherzusagen. Er zerlegt die Gegenwart, um zu erkennen, was möglich wird.In diesem Gespräch geht es um Denkbewegungen: wie man Koordinatensysteme hinterfragt, Wahrnehmung dehnt und aus Widersprüchen neue Handlungsräume baut. Jansen spricht über Mobilitätsreichtum und Weltbeleidigtheit, über schwarze Schwäne und die „Gleichzeitigkeitswende“ – jene 13 parallel laufenden Umbrüche, die unser Denken fordern.Eine Episode für alle, die verstehen wollen, was gerade kippt – und welche Möglichkeiten sich darin öffnen.Zum Cover-Interview der neuen aehre-Ausgabe (Dezember 2025): https://aehre.media/
1984 stößt eine Schülergruppe aus Witten-Annen bei einer Klassenfahrt nach Bayern in der KZ-Gedenkstätte Dachau auf Spuren ihrer eigenen Heimatstadt. Ein KZ? In Witten? Ja. Die Recherche eröffnet eine verdrängte lokale NS-Geschichte: Über 700 Zwangsarbeiter wurden 1944/45 im Annener Gussstahlwerk ausgebeutet, mindestens 30 Männer kamen ums Leben. Wieder zurück, stoßen die Schüler:innen einen beispielhaften Prozess an, in dem nicht nur das Außenlager einen dauerhaften Platz im Wittener Gedenken findet, sondern auch eine frühe Erforschung eines Zwangsarbeitslagers und eine der ersten archäologischen Ausgrabung eines Ortes der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft stehen. Zwei ehemalige Schüler:innen des Jahrgangs 1984, Sabine Kline-Rehbein und Jörg Marciniak, berichten in dieser Folge von ihren Erlebnissen. Im Interview spricht der Archäologe Manuel Zeiler über die Entwicklung der Erforschung von NS-Zwangsarbeitslagern, seine eigenen Erfahrungen und die Herausforderungen moderner Archäologie im Umgang mit jüngerer Geschichte, einschließlich rechtlicher Fragen und wissenschaftlicher Besonderheiten. Thomas Urban, Leiter des Stadtarchivs Witten, diskutiert, wie gesellschaftliche Impulse, etwa die Initiative der Schüler damals, Forschung und Gedenken nachhaltig beeinflussen, sodass Sachquellen noch heute zur Erinnerungskultur beitragen.Mit Spracheinspielungen von Florian Bender.Zur weiteren Recherche:Grieger, Manfred/ Völkel, Klaus Rudolf: Das Außenlager „Annener Gußstahlwerk“ (AGW) des Konzentrationslagers Buchenwald. September 1944 – April 1945. Hrsg.: Stadt Witten, Stadtarchiv. Klartext-Verlag, Essen 1997. Download hierKlein, Ralph: Das KZ-Außenlager in Witten-Annen: Geschichte, städtebauliche Nutzung und geschichtspolitischer Umgang seit 1945. Berlin; Münster 2015. Kneppe, Cornelia / Poggel, Thomas: Hinter jeder Nummer ein Einzelschicksal ... . In: 100 Jahre/100 Funde. LWL-Archäologie für Westfalen. Darmstadt 2020.Poggel, Thomas: Die Ausgrabungen 1990/1991 in Witten-Annen, Ennepe-Ruhr-Kreis. Archäologische Untersuchung eines Außenlagers des KZ Buchenwald. In: Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe (AFWL), Bd. 15, 2020/2021. Download hierPoggel, Thomas: Wieder entdeckt… KZ-Außenlager Witten. Blogbeitrag in: LWL-Archäologie für Westfalen (11.05.2017) Abrufbar hier.Theune, Claudia: Spuren von Krieg und Terror. Archäologische Forschungen an Tatorten des 20. Jahrhunderts, Wien 2020.LWL-Podcast „Regionalgeschichte auf die Ohren“: Folge 1 „Die Vergangenheit ragt in die Gegenwart“. LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Verfügbar hier.LWL-Podcast „Regionalgeschichte auf die Ohren“: Folge 6 „Ohne Zwangsarbeit wäre die deutsche Kriegswirtschaft wahrscheinlich zerborchen“. LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Verfügbar hierHintergrund:Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.Zur Folgenseite
Annegret Kramp-Karrenbauer, kurz: AKK, war Ministerpräsidentin des Saarlands, Bundesverteidigungsministerin und CDU-Vorsitzende. Jetzt will sie Chefin der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung werden. Der aktuelle Parteivorsitzende, Bundeskanzler Friedrich Merz, hat einen Gegenkandidaten ins Rennen geschickt. Noch vor Weihnachten soll abgestimmt werden. Zwischenzeitlich hat Kramp-Karrenbauer über Deutschland und den Globalen Süden nachgedacht. So heißt die Kommission, die sie für die Nichtregierungsorganisation Global Perspectives geleitet hat. Mit dabei waren unter anderem die frühere Siemens-Vorständin Janina Kugel und der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer. Im Podcast spricht sie über neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit jenseits alter Stereotypen – und von der Suche nach Partnerschaften auf Augenhöhe. Denn ausgerechnet in der Polykrise kürzen viele Staaten ihre Unterstützung für diese Länder, nicht nur die USA. In jeder Folge des Krisenpodcasts besprechen und hinterfragen Petra Pinzler und Stefan Schmitt eine Facette der krisenhaften Gegenwart mit einer Expertin oder einem Fachmann. Und sie versuchen, zu verstehen, wie es besser laufen könnte. Weitere Links und Quellen zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
OZ-Chefredakteur Lars Reckermann berichtet in dieser Podcast-Folge von „Ein Glas mit Lars“ von seiner bewegenden Reise nach Israel. Er schildert seine Eindrücke aus Yad Vashem, die Begegnung mit der Holocaust-Überlebenden Eva Erben und die emotionale Wucht des Nova-Festival-Geländes. Ein Podcast über Erinnerung, Menschlichkeit und die Frage, wie wir heute mit der Geschichte umgehen. Ein sehr persönlicher Einblick in eine Reise, die nachwirkt. Der Liveblog von Lars Reckermann: https://www.oz-online.de/artikel/1608673/Eine-Woche-in-Israel-der-Blog-zum-Nachlesen Das komplette Gespräch mit Eva Erben: https://www.youtube.com/watch?v=S4dA1Es7eT0
Gerade weil Politik und Recht eng zusammenhängen, weist die Theorie sozialer Systeme auf ihre unterschiedlichen Systemreferenzen hin. Ein Beobachter kann zwar erkennen, dass sich politische und rechtliche Operationen (Kommunikationen) gegenseitig bedingen und aufeinander auswirken. Daraus lässt sich jedoch nicht ableiten, dass die Systeme eine Einheit bilden würden. Die Theorie sozialer Systeme geht von getrennten Systemen aus und macht das u.a. an folgenden Begriffen fest. Beide Funktionssysteme vollziehen ihre Autopoiesis (Selbstreproduktion) in jeweils operativer Geschlossenheit. D.h., die Kommunikation unterscheidet laufend, ob sie dem eigenen Netzwerk zuzuordnen ist oder nicht. Ausschlaggebend ist, ob die Kommunikation den eigenen Code berührt. Codes sind binäre (zweiwertige) Leitunterscheidungen. Beide Systeme verwenden unterschiedliche Codes. In der Politik dreht sich alles um die Unterscheidung von machtüberlegener/machtunterlegener Kommunikation. (Milder ausgedrückt: Die Kommunikation unterscheidet Regierende/Regierte, Regierung/Opposition, Amtsmacht/keine Amtsmacht.) Die leitende Unterscheidung des Rechtssystems ist dagegen: Recht/Unrecht. Zusätzlich wird differenziert, ob ein Fall gleich/ungleich ist. Auf diese Weise überprüfen beide Systeme laufend im Prozess der Kommunikation, wo die Grenze des jeweils eigenen Systems zur Umwelt verläuft. Sie konstruieren sich selbst als System in Differenz zur Umwelt (System-Umwelt-Differenz). Beide pflegen rekursive (rückbezügliche) Netzwerke. Die Kommunikation bezieht sich auf Begriffe mit unterschiedlicher politischer/rechtlicher »Vorgeschichte« zurück. Bereits in der Vergangenheit haben politische/rechtliche Kommunikationen auf unterschiedliche Weise Bezug auf Begriffe genommen – zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Kontexten. Jede dieser früheren Kommunikationen hat ihren eigenen Zeithorizont, ihre eigene Begriffs-Vernetzungsgeschichte. Z.B.: Bundestagsdebatten und rechtswissenschaftliche Studien zum Begriff der Souveränität. Durch Verweisen auf Begriffe werden Kommunikationen (die bereits in der Vergangenheit vernetzt waren) in der Gegenwart neu miteinander vernetzt. Es wird ein jeweils spezifisch rechtlicher/politischer Sinn erzeugt. (Sinn bedeutet: Verweisen auf anderes.) Kurz, ein Beobachter kann zwar erkennen, dass ein Akt wie das Erlassen eines Gesetzes beide Systeme gleichzeitig »betrifft«. Der Sinn, der sich daraus für Politik und Recht ergibt, war und ist jedoch nicht derselbe. Beide Systeme verfolgen unterschiedliche Programme. Die Politik operiert mit Zweckprogrammen (Um-zu-Konstruktionen dienen der Zweckverfolgung, dem Erreichen eines Ziels). Das Recht nutzt Konditionalprogramme (Wenn-dann-Konstruktionen: Jeder Sachverhalt wird an Bedingungen geknüpft. Mehrere Bedingungen können durch und/oder-Konstruktionen verknüpft werden.) Die Operationsweisen beider Systeme sind nicht aneinander anschlussfähig. Simpelstes Beispiel: Das Gericht kann kein Gesetz erlassen, die Politik kein Rechtsurteil sprechen. Dass Recht und Politik keine Einheit bilden, zeigt sich auch darin, dass sie in der Übergangsphase (16. bis 19. Jh.), in der sie sich voneinander und von der Kirche abgegrenzt haben und autonom wurden, kein einheitliches Symbol finden konnten, um die behauptete Einheit einheitlich zu erklären. Das Recht verweist auf die Geltung des Rechts. Der Geltungsbegriff umfasst sowohl die Rechtsgültigkeit des Gerichtsurteils als auch die Geltung der von der Politik erlassenen Gesetze. Also: beide Systeme. Die Politik verweist dagegen auf den Staat und damit auf die Gewaltenteilung zwischen Judikative (Rechtsprechung) und Legislative (Rechtsetzung; wobei auch die Exekutive der Politik unterstellt ist). (Dies schließt nicht aus, dass auch das Recht den Staatsbegriff benutzt.) Man sucht also Einheit und entdeckt Differenz. Die behauptete Einheit blieb zwangsläufig rätselhaft. (>> Fortsetung luhmaniac.de)
Wir sprechen mit Helga Baumgarten über die Geschichte und Gegenwart von Israels Siedlerkolonialismus und fragen, was dieser mit dem 7. Oktober und der Vernichtung Gazas zu tun hat. Link zu ihrem neusten Buch hier: https://mediashop.at/buecher/voelkermord-in-gaza/ Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Eine Essenerin mit Dom-Blick in Köln, ein Glasstudio auf dem Burgplatz – und ein Weihnachtswunder, das ganz NRW verbindet. Tobias trifft WDR Programmdirektorin Andrea Schafarczyk, die Frau hinter Radiowellen, Orchestern, Regionalstudios – und mit einer riesigen Portion Herz für die Heimat. Sie spricht über Mut, Medien, Veränderungen – und warum sie sagt: „Wenn eine Tür aufgeht, gehe ich durch – ich entscheide immer gegen die Angst.“ Dazu: exklusive Einblicke ins WDR 2 Weihnachtswunder, berührende Geschichten von Spendenaktionen aus ganz NRW und die Frage, wie ein echtes Lagerfeuer-Gefühl heute noch gelingen kann. In dieser Folge erfährst du: • warum ein "Ruhri-Mädel" (Zitat) heute die Medienzukunft von NRW gestaltet • wie Essen, Techno, Baldeneysee & Steele ihre Art zu führen geprägt haben • was das WDR 2 Weihnachtswunder so magisch macht • und warum Neugier und Liebe für Menschen für sie der wichtigste Antrieb sind – bis heute. Eine Folge voller Nähe, Klarheit, Humor und ganz viel Essen. --- In "Zuhause in Essen" spricht die Sparkasse Essen nicht über die gute alte Zeit. Wir sprechen über das, was Essen schon heute besonders attraktiv macht und was nach der Zeit der Ruhrkohle noch Magisches passieren wird. Immer mit Gästen, die Gegenwart und Zukunft auch gestalten. Und wenn WDR Moderator [Tobias Häusler](https://www.tobiashaeusler.de) einmal in den Rückspiegel schaut, dann nur um die Spur wechseln zu können. Jeden zweiten Dienstag im Monat ein spannender Gast - aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Kultur, Ehrenamt... Und ein ungewöhnlicher Blick auf unsere schöne Stadt.
Anfang 2022 warnte die Universität der englischen Stadt Northampton ihre Studenten davor, George Orwells 1984 zu lesen. Der Roman behandle „schwierige Themen wie Gewalt, Geschlecht, Sexualität, Klasse, Rasse, Missbrauch, sexueller Missbrauch, politische Ideen und anstößige Sprache“, hieß es in einem Bericht der Daily Mail. Die seelische und geistige Gesundheit auf die sensiblen Studentenseelen im Seminar „betreutes Denken“ stehe durch diese Lektüre auf dem Spiel. Das tatsächliche Anliegen des universitären Awareness-Departments verbirgt sich hinter dem Arsenal wokeness-affiner Trigger-Punkte: Studenten mit einem Mindestmaß an geistiger Selbstständigkeit könnten die Parallelen erkennen zwischen Orwells 1984 und dem ebenso woken wie kaputten England der Gegenwart. Und das ist selbstverständlich unzumutbar! Das ist nun wirklich nicht die Aufgabe einer Universität, freies Denken zu fördern, richtig? Für sich genommen ist diese Anekdote noch halbwegs amüsant. Betrachten wir das gesamte Ausmaß zielgerichteter Beeinflussung bis hin zur Entfernung von Inhalten oder strafrechtlicher Verfolgung von Urhebern in vielen Staaten Europas, entsteht das Bild einer mittlerweile gigantischen Zensur-Industrie im Mantel des noblen Kampfs gegen „Desinformation” oder „Hassrede” – worunter für die einzelnen Regierungen prinzipiell alles fällt, was nicht ihrer Sicht auf die Dinge entspricht. Wer Netanyahu des Völkermords bezichtigt, wer Merz, Macron oder Starmer als Kriegstreiber bezeichnet, inkompetente Politiker als „Schwachkopf“, von der Leyen und Selenskyj als korrupt, der landet im Visier von Behörden, Faktencheckern, Stiftungen, regierungsfinanzierten NGOs, Think Tanks, Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Darunter sind bekannte wie die Amadeu Antonio Stiftung und weniger bekannte wie das Aspen Institute Deutschland. Wie weit verzweigt ist dieses Zensurnetz? Wer gehört dazu? Wer erhält für seine Zensurbemühungen wie viel Geld aus Steuermitteln? All das hat die Initiative Liber-net (liber-net.org) untersucht und veröffentlicht. Im Zentrum ihres aktuellen Berichts steht - wenig überraschend - Deutschland. Dessen Amts- und Würdenträger mahnen bekanntlich bei jeder Gelegenheit, man müsse aus dem dunklen Kapitel 1933 bis 1945 lernen. Gelernt haben sie tatsächlich vor allem, wie man Zensur im besten Neusprech als „Verteidigung unserer Demokratie“ verkauft. Hören Sie dazu den Beitrag „Das Zensurnetz“, der zunächst bei Multipolar erschienen ist: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0347 Sprecherin: Sabrina Khalil Grafik (Ausschnitt): Liber-net.org Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Es ist ein Bild, das in die Geschichte eingehen dürfte. König Charles III betritt den Vatikan, nimmt an der Seite von Papst Franziskus an einer gemeinsamen anglikanisch katholischen Messe teil - ein Moment, den es seit fast 500 Jahren nicht mehr gegeben hat. Ein englischer Monarch, traditionell Oberhaupt der anglikanischen Kirche, feiert eine Messe mit dem Papst. Ein Gestenwechsel, der so leise wie bedeutsam ist. In dieser Folge von BRITPOD – England at its best spricht Alexander Klaus Stecher mit Königshaus-Experte Andy Englert über die Hintergründe dieses historischen Treffens. Was bedeutet dieser Schritt in einem Königreich, dessen religiöse Spaltung auf Heinrich VIII und die harte Abkehr von Rom zurückgeht. Von zerstörten Klöstern über jahrhundertelange Benachteiligung katholischer Familien bis hin zu den noch sichtbaren Narben in alten Adelshäusern: Die Folge führt mitten hinein in die Geschichte eines Konflikts, der das Land geprägt hat. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die Gegenwart. Charles zeigt sich seit Jahren als König des Dialogs - offen gegenüber Weltreligionen, Minderheiten und Traditionen des Commonwealth. Die gemeinsame Messe im Vatikan wirkt wie ein bewusst gesetztes Zeichen für Versöhnung und Verständigung in einer Zeit, in der Kirchen in Großbritannien selbst um Relevanz ringen. Doch wie wird dieser Schritt im Land gesehen? Ist er mutig, riskant oder schlicht überfällig? Und was heißt das für die Zukunft der Monarchie? Wie kann ein Königshaus mit einer solch langen Geschichte Brücken bauen, ohne seine eigene Identität zu verlieren? Welche Rolle spielt die Kirche noch in einem modernen Staat? Und wie sehr kann Charles die Weichen stellen - auch für Prinz William, der eines Tages in einem ganz anderen gesellschaftlichen Klima regieren wird? BRITPOD - England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Fast ein Jahrhundert nach Woody Guthries Protestsongs klingt seine Haltung erschreckend aktuell. Jetzt greifen Haley Heynderickx und Max García Conover seinen Geist auf – und übersetzen ihn in ein neues Folk-Album, das Tradition und Gegenwart eindrucksvoll verbindet. von Mirco Kaempf
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Die alpine Ferienhotellerie steht unter enormem Druck – steigende Betriebskosten, sinkende Margen und wachsender Investitionsbedarf prägen die Gegenwart vieler Betriebe. Und dennoch: Die Werte der Hotelimmobilien bleiben erstaunlich stabil. Der Marktwertreport der Prodinger Tourismusberatung wirft ein helles Licht auf einen scheinbar widersprüchlichen Markt und zeigt, warum alpine Hotels für Investoren wieder attraktiv werden – trotz wirtschaftlicher Herausforderungen. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/marktwertreport - Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Als Kurator hat Avi Feldman schon in Metropolen wie Tel Aviv oder New York gearbeitet. Seine eigene Galerie hat er jedoch genau dort eröffnet, wo Berlin besonders idyllisch ist: Mitten im alten Dorfkern in Berlin-Wannsee. Hier stellt Feldman seit etwa fünf Jahren Kunst der Gegenwart aus - zwischen Strandbad-Idylle, der Liebermann-Villa und dem Haus der Wannseekonferenz. Über seine Arbeit in der Galerie „Wannsee Contemporary“ hat Kirsten Dietrich mit Avi Feldman gesprochen.
Luft – sie ist unsichtbar und doch überall. Sie trägt uns, verbindet uns, und ohne sie gäbe es kein Leben. Erst wenn sie fehlt, merken wir, wie wesentlich sie ist. Doch Luft ist nicht nur ein physisches Element – sie hat auch eine tiefe spirituelle Dimension. In allen drei großen Religionen spielt der Atem eine zentrale Rolle: als Lebenshauch, als Zeichen göttlicher Gegenwart, als Brücke zwischen Himmel und Erde. Was bedeutet dieser göttliche Atem im Judentum, im Christentum und im Islam?
Unsere Sachbuchtipps im Dezember: Was wir von Schildkröten lernen können. Wie Literaturskandale unsere politische Gegenwart beschreiben. Warum man Richard David Precht lesen sollte. Und weshalb Künstliche Intelligenz nicht weiß, dass sie nichts weiß. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Unsere Sachbuchtipps im Dezember: Was wir von Schildkröten lernen können. Wie Literaturskandale unsere politische Gegenwart beschreiben. Warum man Richard David Precht lesen sollte. Und weshalb Künstliche Intelligenz nicht weiß, dass sie nichts weiß. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Diese Folge hat echten Netflix-Plot: Der Ex-Almost-Lover, der damals das Herz gebrochen hat, taucht plötzlich wieder auf – als Papa vom Kita-Bestie der eigenen Tochter.
Nach über zehn Jahren Pause bringt Drehbuchautor Ralf Husmann seinen Kult-Antihelden Stromberg zurück ins Kino, weil ihn vor allem der neue Zuspruch jüngerer Fans motiviert habe: „Ich habe festgestellt, dass wir in der Pandemie noch mal eine neue Zielgruppe gewonnen haben.“ Trotz der langen Zeit habe sich die Arbeit am neuen Film vollkommen vertraut angefühlt, denn „wir hatten alle nach drei Minuten wieder das Gefühl, es ist eigentlich gar keine Zeit vergangen“. Inhaltlich setzt Husmann erneut auf die unverwechselbare Art seines Bürotyrannen, der sich laut Autor kaum verändert hat: „Männer, die älter als 30 sind, entwickeln sich doch nicht mehr – weder nach oben noch nach unten.“ Woke werde Stromberg jedenfalls niemals werden. Gleichzeitig sieht Husmann auch 20 Jahre später im heutigen Arbeitsalltag genügend frisches Material, um Stromberg glaubwürdig in die Gegenwart zu holen.
Heidi kommt auf die Bühne des Freiburger Theaters. Kann man das machen, so einen alten Stoff in die Gegenwart bringen? Ja, sagt Regisseurin Lena Reißner, denn Heidi sei bis heute Inbegriff für die Sehnsucht vieler Menschen nach der heilen Welt.
Bernd Stromberg kehrt zurück – nicht als nostalgische TV-Ikone, sondern als Stresstest für die Gegenwart. Der neue Film zeigt, wie ein Relikt aus den Nullerjahren in einer sensibilisierten Medienwelt plötzlich ganz anders wirkt.
Warum wissen wir oft genau, was gut für uns wäre – und landen trotzdem im alten Muster? In dieser Episode beleuchte ich die Dynamik der Selbstsabotage: Warum wir uns an Verhaltensweisen festhalten, die uns limitieren, und weshalb das Vertraute häufig stärker wirkt als jede rationale Entscheidung. Ich spreche darüber, wie tief eingeprägte Erfahrungen – zum Beispiel das Gefühl, Drama sei ein Ausdruck von Liebe – unbewusst unsere Gegenwart steuern. Und ich zeige auf, wie du diese Konditionierungen erkennen und Schritt für Schritt transformieren kannst, um mehr Klarheit, Stabilität und Verbindung in deine Partnerschaft, aber auch in andere Bereiche deines Lebens, zu bringen. Die Folge bietet dir einen strukturierten Blick auf innere Prozesse, Orientierung im Umgang mit emotionalen Mustern und Impulse, die dich in deinem persönlichen Entwicklungsprozess unterstützen. Was fühlt sich vertraut an, obwohl es dir schadet? +++ Mein neues Buch "Heute hör ich auf zu zweifeln" https://www.amazon.de/Heute-hör-zweifeln-Imposter-Syndrom-Hochstapler-Syndrom-Selbsttest/dp Der Kalender für 2026: https://www.amazon.de/dp/B0DLK12CMB Melde dich kostenfrei zum Newsletter an: https://sarahdesai.de/mindful-minute Das Superpower Affirmations Kartenset: https://www.amazon.de/dp/B0BMVQ9ZTR Meine Ausbildung, Coachingkurse und Bücher findest du hier: https://sarahdesai.de
Hannah Arendt gehört posthum zu den meist gefragten bzw. zitierten Philosophinnen der Gegenwart. Gerade das 21. Jahrhundert hat bislang eine erhebliche Fülle an Publikationen hervorgebracht, die zum Staunen bringt. Woran liegt das? (Wdh. vom 09.09.2025)
Hannah Arendt gehört posthum zu den meist gefragten bzw. zitierten Philosophinnen der Gegenwart. Gerade das 21. Jahrhundert hat bislang eine erhebliche Fülle an Publikationen hervorgebracht, die zum Staunen bringt. Woran liegt das? (Wdh. vom 09.09.2025)
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Der Osteuropa-Spezialist Oliver Jens Schmitt untersucht in einem detailreichen Wälzer die Beziehungen zwischen Moskau und den westlichen Nachbarn. Er sagt: Wer die Gegenwart verstehen will, muss ins 9. Jahrhundert zurückgehen. Die „grünen Männchen“ auf der Krim etwa hat sich Putin von den Mongolen abgeschaut. Ein Gespräch mit Lina Paulitsch und Eva Konzett Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der ungarische Tangotänzer Béla Tarr Der Ungar Béla Tarr ist einer der kompromisslosesten europäischen Filmemacher der Gegenwart. Sein bekanntester Film "Satanstango" ist über 400 Minuten lang, in "The Man from London" gibt es in zweieinhalb Stunden nur 29 verschiedene Kameraeinstellungen. Mit Mitte 50 hat der Meister der filmischen Langsamkeit entschieden, keine Filme mehr zu drehen - weil für ihn alles gesagt ist. Immer wieder hat sich Tarr die Freiheit genommen, radikal und drastisch zu sein. Und das, obgleich in seinem Heimatland Ungarn diese Freiheit gefährdeter scheint denn je. Immer wieder hat er für seine Filme eng zusammengearbeitet mit dem Schriftsteller und Drehbuchautor László Krasznahorkai, der in diesem Jahr mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird. Das Porträt Béla Tarrs wirft auch ein besonderes Licht auf Krasznahorkais Werk. Von Martin Becker und Tabea Soergel Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR 2011
Opiumkriege, Sonderzölle und blockierte Handelswege: Konflikte und Kriege sind historisch betrachtet ein Bestandteil des weltweiten Handels und des Kapitalismus. Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe über die Geschichte von Wirtschaftskriegen und ihre Bedeutung bis in die Gegenwart. Werner Plumpe ist emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seinen Vortrag hat er in der Reihe vhs.wissen live gehalten, einem Gemeinschaftsprojekt von rund 300 Volkshochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien. ********** Hörtipp: Wenn ihr euch für Geschichte interessiert und dafür, wie unsere Vergangenheit mit unserer Gegenwart zusammenhängt, dann hört auch mal in unseren Podcast Eine Stunde History rein. ********** +++ Deutschlandfunk Nova +++Hörsaal +++ Vorträge +++ Wissenschaft +++ Geschichte +++ Wirtschaft +++ Ökonomie +++ Wirtschaftsgeschichte +++ Wirtschaftskriege +++ Handel +++ Handelskonflikte +++ Globalisierung +++ Kapitalismus +++ China +++ USA +++ Donald Trump +++ Zölle +++ Deal-Politik +++ Machtpolitik +++**********In dieser Folge mit: Moderation: Katrin Ohlendorf Vortragender: Werner Plumpe, Wirtschaftshistoriker, emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe Universität Frankfurt am Main**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimawandel: Kapitalismus – Unser System kommt an seine GrenzenSicherheitspolitik: Deutschland und Europa im WeltordnungskonfliktZoll-Deal mit Trump: Wie Europa sich abziehen lässt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Wir haben Corona, Krieg und Krisen überstanden. Wir haben Merkel und Ampel überlebt. Wir haben zusammen gelacht, geweint, geschrien. Und wir sind gekommen, um zu bleiben! Wird nun alles gut? Vielleicht. Denn das liegt an uns allen… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, möchten heute mit euch die 300. Folge feiern. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Wir haben auch inhaltlich eine Menge im Gepäck: Wir schauen auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Corona-Aufarbeitung, Gender-Wahn, Internet-Zensur und Kulturkampf…
Transkript Deutsch-Englisch & Wortschatzerklärungen & Übungen gibt's hierTeste jetzt dein Hörverständnis!Thema der Folge:In der heutigen Folge von Deutsches Geplapper erinnern sich Flemming und Amelie an die Nazizeit in Deutschland. Sie sprechen darüber, wie sehr die Deutschen diese grausame Vergangenheit geprägt hat und über ihren Umgang mit der wachsenden Aktualität der Thematik in der Gegenwart. Für natürliche Gespräche auf Deutsch höre dir die Folge an!Welches Thema sollen Amelie und Flemming besprechen? Sag es uns!Per Instagram: https://www.instagram.com/deutschesgeplapper.podcast?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==Per Mail an: flemming@naturalfluentgerman.comWEITERE LERNANGEBOTE