POPULARITY
Categories
Israels Botschafter in Australien kritisiert mangelndes Handeln gegen Antisemitismus in Australien / Oppositionsführerin Ley kritisiert Regierung erneut nach Terroranschlag von Bondi / 25 der 42 in Bondi verletzten Personen weiterhin in Krankenhäusern in Behandlung / Bundesstaaten und Territorien wollen dringende Reformen der Waffengesetzgebung vorantreiben / Ehemaliger Bundesgesundheitsminister Spahn hat seine umstrittene Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Pandemie erneut verteidigt / Polizei in Magdeburg nimmt 21-jährigen Mann fest nach Anschlagsverdacht / Bundeskanzler Merz zeigt sich zuversichtlich nach Friedensverhandlungen in Berlin / US-Präsident Donald Trump droht mit militärischen Angriffen an Land gegen mutmaßliche Drogenhändler / Sohn des ermordeten US-Filmregisseurs Rob Reiner angeklagt
Ein Terroranschlag am Bondi Beach erschüttert Australien. Zwei Männer – Vater und Sohn – eröffnen am beliebtesten Strand Sydneys das Feuer und töten mindestens 16 Menschen. Die Polizei vermutet Verbindungen zum Islamischen Staat. Für die Bevölkerung ist es ein Angriff auf einen Ort, der als Inbegriff australischer Leichtigkeit gilt.Unsere Korrespondentin Barbara Barkhausen erlebt die Tat unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus Europa. Während sie noch im Auto sitzt, laufen die ersten Meldungen ein – ein Schockmoment, der Erinnerungen an den Amoklauf von Bondi im April 2024 weckt. Als sie am nächsten Tag den Strand besucht, findet sie statt Surfern und Touristen eine beklemmende Stille: Blumen am Geländer, Menschen im Gebet, fassungslose Blicke aufs Meer.Die Attacke richtet sich offenbar gezielt gegen die jüdische Gemeinde. Antisemitische Vorfälle haben in Australien stark zugenommen – dreimal so viele wie im Vorjahr. Der Gaza-Konflikt hat auch hier Spannungen geschürt und das gesellschaftliche Klima verändert.Gleichzeitig wirft der Fall Fragen zu Australiens Waffenpolitik auf. Obwohl das Land für strenge Gesetze bekannt ist, besass der mutmassliche Täter-Vater sechs Waffenlizenzen. Sein Sohn soll bereits früher wegen radikaler Kontakte aufgefallen sein. Ein zentrales Waffenregister existiert nicht – ein Versäumnis, das nun heftig diskutiert wird.Hinzu kommt mögliche Einflussnahme aus dem Ausland: Der Geheimdienst ASIO stellte Verbindungen iranischer Revolutionsgarden zu antisemitischen Angriffen fest, worauf Australien den iranischen Botschafter auswies – ein seltener, drastischer Schritt.Trotz des Schocks reagiert die Bevölkerung mit Zusammenhalt. Menschen spenden Blut, legen Blumen nieder; jüdische und muslimische Verbände verurteilen die Tat gemeinsam. Ein Obstladenbesitzer, der dem Täter die Waffe entriss und dabei selbst schwer verletzt wurde, wird zum Symbol für Zivilcourage.«Ich hoffe, dass diese Tat das Land nicht spaltet», sagt Barkhausen. «Denn genau das wäre im Interesse der Täter.» Mehr dazu: https://www.tagblatt.ch/international/bondi-beach-massaker-die-opfer-im-ueberblick-ld.4092809
The MFR Coach’s Podcast w/Heather Hammell, Life + Business Coach for Myofascial Release Therapists
In this follow up conversation, MFR therapist Cassandra Sohn returns to share what the “middle phase” of growth looks like inside Foundations. We talk about building a quieter brain, installing clear policies, selling treatment packages, and staying consistent through dips so fully booked becomes steady and sustainable. Key Takeaways Biggest week to date. Three packages sold for $4,125 in one week. Policies lowered no shows and late cancels. First visit prepay and clear 24 hour cancellation language. Clarity creates retention. Start sessions with goals, end with a plan and rebook. Packages equal better outcomes. Plans are framed around goals and reassessed at visit four. Mindset shifted from “I am just a small business” to “I am the expert.” Pricing increased from 165 to 225 with room to adjust again based on capacity and goals. What's Next for Cassandra Cassandra's next chapter includes leading her MFR practice with clear CEO energy instead of a busy brain, protecting a schedule that supports her focus, and making decisions from intention instead of urgency. She plans to keep refining her systems, trusting her expertise, and creating content that speaks directly to the clients who are ready for deep myofascial release work and long term change. Website **This podcast is not medical advice and is not a substitute for consultation with an appropriate medical professional. We make no representations as to any physical, emotional, or mental health benefits that may be derived from listening to our podcast. Likewise, we do not make any representations or guarantees as to any possible income, business growth, additional clients, or any other earnings or growth benefits that may be derived from our podcast. Any testimonials, examples, or other results presented are the experiences of one client. We do not represent or guarantee you will achieve the same or similar results. You understand and agree you are solely responsible for any decisions you make from the information provided.** The MFR Coach's Podcast includes affiliate links in its show notes. This means we may earn a commission if you click on or make purchases via the links in our show notes.
Die Angreifer in Australien waren Vater und Sohn – und es scheint Verbindungen zur Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ zu geben. Die Flaggen hängen auf Halbmast, der Strand bleibt heute geschlossen. Australiens Premier schlägt eine Verschärfung der Waffengesetze vor. Hier der aktuelle Stand.
Beim Angriff am Bondi Beach in Sydney auf ein jüdisches Fest sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Bei den mutmasslichen Tätern handelt es sich um Vater und Sohn. Der australische Regierungschef Anthony Albanese will nun das Waffenrecht verschärfen. Weitere Themen: · In Berlin finden seit gestern Gespräche zwischen der Ukraine und den USA über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges statt. · In Chile kommt es zum Machtwechsel: Der rechtsaussen-Politiker José Antonio Kast hat die Stichwahl um das Präsidentenamt gewonnen.
Auch in diesem Jahr wollen wir euch beschenken: In unserem Weihnachtsspecial sprechen wir gleich über vier Alben! Mit dabei sind in diesem Jahr Ron Wood, D'Angelo, Tri Yann und Manfred Mann's Earth Band. Den Anfang macht Manfred Mann's Earth Band mit dem Album "Criminal Tango", dem persönlichen Meilenstein von SWR1 Musikredakteur Dave Jörg. Er erinnert sich sogar noch genau an den Moment, als er die erste Single des Albums zum ersten Mal gehört hat. Es war vor dem Fernseher 1986, in der Fernsehsendung "Na sowas!" mit Moderator Thomas Gottschalk. Für Sänger Chris Thompson war es das letzte Album mit "Manfred Mann's Earth Band". Und auch bei "Criminal Tango" steht er selber schon als Gast mit auf dem Cover – gesondert und nicht als Teil der Band. "Die Mischung aus rockigem Unterboden und verspielten Melodien hat mich total angesprochen!" – Dave Jörg Das Besondere an "Criminal Tango” ist für Dave Jörg auch die Mischung aus elektronischen Klängen und einer ordentlichen Portion Rock. Und für den größten ABBA-Fan der Redaktion sind auch die tollen Harmoniegesänge etwas, das ihn beeindruckt hat. "Harmoniegesänge machen was mit mir!" – Dave Jörg SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig hat uns für unser Weihnachtsspecial das im Jahr 2000 erschienene Album "Voodoo" von D'Angelo mitgebracht, einem der Wegbereiter des Neo-Soul, wie Frank König anfügt. Neo-Soul kam Mitte der 90er auf und verbindet Soul mit R 'n' B-Elementen, Jazz und Hip-Hop. Dabei erkennt man den Sound gut daran, dass er sehr reduziert ist und das Tempo sehr langsam ist. Drums, Bass und Keyboards (oft ein Fender Rhodes) sind da zu hören, erklärt Musikredakteur Stephan Fahrig. Neben großen Pop- und Rockstars wie Ozzy Osbourne, Brian Wilson, Ace Frehley und anderen ist auch D'Angelo auf der Liste der in diesem Jahr leider verstorbenen Künstler. Die Weichen für eine musikalische Karriere sind bei D'Angelo schon früh gelegt worden – und etwas klischeehaft, betont Stephan Fahrig. D'Angelo ist als Sohn eines Pfarrers geboren, hat früh Klavierspielen gelernt und auch in der Kirche gesungen. Danach hat er angefangen, selbstständige musikalische Entscheidungen zu treffen, und hat im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit seinem Bruder eine Band gegründet. Anfang der 90er-Jahre geht D'Angelo nach New York, wo er von dem Label EMI einen Plattenvertrag bekommt. Im Jahr 2000 erscheint sein zweites Album "Voodoo", das, wie oben beschrieben, sehr reduziert klingt. Und auch ein Livealbum gibt's in unserem Weihnachtsspecial 2025. Moderator Frank König hat uns Musik von einem seiner liebsten Reiseziele mitgebracht, der Bretagne. Die Band heißt Tri Yann und ist die dienstälteste Band Frankreichs, wie König betont. Zu ihrem Jubiläum hat die Band ein Livealbum herausgebracht: "50 Ans De Scène". Die Idee hinter der Band, erklärt der Meilensteine-Moderator, ist, dass sie die Kultur und die Sprache der Bretagne in ihrer Musik wieder aufleben lassen wollen. Und das beginnt schon beim Namen der Band, der eben nicht französisch, sondern bretonisch ist und "die drei Jans" bedeutet – eben nach der Urbesetzung der Gruppe. Kennengelernt hat Frank König die Musik von Tri Yann Mitte der 70er-Jahre. Seitdem hat er die Band kontinuierlich weiterverfolgt und auch ihre Entwicklung mitbekommen. "Mit der Zeit sind die immer rockiger geworden. Also bretonisch-keltische Einflüsse, gemischt mit Rock. […] Mit der Zeit haben die sich ihre Fans erarbeitet, weil sie eben diese Musik in die Jetzt-Zeit geholt haben. Das war eine tolle Sache, weil die nicht nur die alten Traditionsweisen gespielt haben, sondern der Musik diesen neuen Touch beigefügt haben." – Frank König Meilensteine-Fans wissen, dass Katharina Heinius und Frank König zwei der größten Beatles-Fans der Welt (zumindest in der SWR1 Redaktion) sind. Und ausgerechnet Katharina bringt zum Weihnachtsspecial ein Album der "Konkurrenz" mit; das Soloalbum von Rolling Stones-Gitarrist Ron Wood "I've Got My Own Album To Do". Die Erklärung dafür gibt Heinius umgehend: "Es ist auch ein kleiner Teil der Beatles mit drauf", erklärt sie im Podcast. Und abgesehen davon hören wir auch noch andere Teile der Rolling Stones, der ehemaligen Band von Rod Stewart und Ron Wood, den Faces und auch David Bowie. "Es ist ein Album, das mir wahnsinnig ans Herz geht und das ich seit vielen, vielen Jahren schon hören kann. Das ist ein Album, wenn ich nicht weiß, was ich hören will, dann mache ich das an, weil das geht einfach immer!" – Katharina Heinius 1974 ist das Album "I've Got My Own Album To Do" entstanden, also in der Zeit, bevor Ron Wood Teil der Rolling Stones geworden ist. Wie kommt es, dass so viele Gaststars auf seinem Soloalbum vertreten sind? Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen war Ron Wood durch seine Umtriebigkeit in der Londoner Musikszene unglaublich gut vernetzt, und zum anderen hatte er zu der Zeit schon sein eigenes Haus mit Tonstudio. "The Wick" lag im etwas abgelegenen Londoner Westen, in Richmond. Dort hat sich die Londoner Musikszene gerne getroffen, miteinander Zeit verbracht und auch Musik gemacht. Kein Wunder, dass in diesem kreativen Umfeld ein Album entstehen konnte, das nicht auf Hits ausgelegt war, sondern auf dem wir einfach die Freude an der Musik und Freundschaft hören können. __________ Über diese Alben sprechen wir im Weihnachtsspecial 2025: (01:15) – "Criminal Tango" von Manfred Mann's Earth Band(10:02) – "Voodoo" von D'Angelo(22:00) – "50 Ans De Scène" von Tri Yann(35:35) – "I've Got My Own Album To Do" von Ron Wood __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zum Weihnachtsspecial 2025 findet ihr hier: https://1.ard.de/meilensteine-weihnachtsspecial-2025 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Diese vorweihnachtliche Folge nimmt Sie mit auf eine Reise nach Prag. Gemeinsam mit Elisabeth Maier (MANZ) folgt Barbara Sternthal im Gespräch den Spuren des Rechts in der Goldenen Stadt, erklärt ihre Arbeitsweise als Reisebuch-Autorin und gibt Tipps abseits der ausgetretenen Pfade. Und natürlich darf dabei auch der berühmteste Sohn der Stadt, der Versicherungsjurist und Schriftsteller Franz Kafka, nicht fehlen. Barbara Sternthals "Karlsbrücke, Kleinseite, Kafka: Der Prag-Guide (nicht nur) für Jurist:innen" ist soeben erschienen.Hören Sie rein!Service:Barbara Sternthal, Karlsbrücke, Kleinseite, Kafka Der Prag-Guide (nicht nur) für Jurist:innenPodcastepisode "Reisen Jurist:innen anders?" mit Barbara Sternthal Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
Gestern hat die älteste pro-demokratische Partei Hongkongs für ihre Auflösung gestimmt, doch kann öffentlich nicht einmal die konkreten Gründe für die Entscheidung nennen. Heute schließlich wurde der ehemalige Zeitungsverleger Jimmy Lai wegen Verstößen gegen das nationale Sicherheitsgesetz verurteilt, und es ist mehr als ungewiss, ob der 78-Jährige jemals wieder seinen Sohn umarmen wird können. Im aktuellen Update des Beijing Briefing halte ich dich über die jüngsten politischen Entwicklungen in der ehemals britischen Kronkolonie auf dem Laufenden.Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen.Jesaja 53,5Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?Römer 8,32Titel der Andacht: "Das stellvertretende Opfer"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist – wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt!Wenn alles wackelt, ist unsere größte Hoffnung nicht die schnelle Lösung, sondern Gottes Nähe: Immanuel – Gott mit dir, mitten drin. In Angst und Krise schenkt Gott uns kein „System“, sondern eine Person: Immanuel – Gott mit uns. In Jesus wird dieses „Gott mit uns“ greifbar: Gott bleibt nicht auf Distanz, sondern kommt uns nahe und tritt in unsere Zerbrechlichkeit hinein. Er nimmt nicht immer sofort die Krise weg – aber er lässt dich in keiner Krise allein.Kernvers der Predigt ist Matthäus 1,23: „Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben“, was übersetzt heißt: „Gott mit uns.“Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. https://dock1kirche.de/neu-hier/::::::: FOLLOW US :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/kontakt/::::::: SUPPORT :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/dein-beitrag-zaehlt/___#jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
Oft weht ein frischer Wind vom Atlantik die Loire entlang bis nach Nantes, daher macht man sich am besten im Zwiebellook auf die Entdeckung einer der spannendsten Städte Frankreichs. Denn nach dem Zusammenbruch der Werften und zuarbeitender Industrien musste sich Frankreichs heute sechstgrößte Stadt neu erfinden- das Rezept dafür: Kunst und Kultur. So verwandelt die Veranstaltungsreihe „Le Voyage à Nantes“ die Stadt jeden Sommer in eine bunte Open-Air-Galerie, viele von den Skulpturen und Installationen bleiben. Einer grünen Linie auf dem Boden folgt man von Kunstwerk zu Kunstwerk. So spaziert seit über 15 Jahren ein 12 Meter großer Elefant mit „Passagieren“ über das Gelände und in einer Halle können Besucher weitere Tiere wie einen gigantischen Reiher, einen Kolibri und eine Spinne bestaunen. Sie sind Teil eines neuen Projekts , des „Arbre Héron“, des „Reiherbaums“. Noch ist allerdings unklar, ob und wann das Ganze umgesetzt werden kann. Ein weiteres Projekt aber nimmt langsam konkretere Formen an- dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Schriftsteller Jules Verne, soll voraussichtlich 2028 ein neues großes Museum gewidmet werden. Fünf Stunden etwa dauert die Bahnreise von Nantes nach Lyon, der Hauptstadt der Region Auvergne-Rhone-Alpes, die an den Flüssen Rhone und Saône liegt. 1998 erklärte die UNESCO große Teile des historischen Stadtzentrums zum Weltkulturerbe - auch weil in der Altstadt Vieux Lyon eine sehr homogene historische Bebauung erhalten ist. Mit der Standseilbahn kann man hinauf auf die Colline de la Fourvière fahren – oben wartet bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht über die ganze Stadt. Wer es etwas ruhiger haben möchte, sollte einen Abstecher ins Viertel Croix-Rousse machen, auf den anderen Hügel in Lyon. Hier lebten und arbeiteten die Seidenweber seit dem frühen 19. Jahrhundert, im Museum „Maison des Canuts“ gibt es Vorführungen an alten Webstühlen. Ein paar U-Bahn-Stationen weiter können sich Film- und Kinointeressierte auf die Spuren der Brüder Lumière begeben- im Viertel Monplaisir ist in der einstigen Lumière-Villa ein Museum untergebracht. In dem unter anderem Kurzfilme aus dem endenden 19. Jahrhundert zu sehen sind- und natürlich der erste Lumière-Film von 1895: „La Sortie de l'Usine Lumière à Lyon“. Reportagen von Sabine Loeprick Link zu "Alles in Butter" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:99a32dd5118b2d04/
Ein verregneter Himmel über Edinburgh, enge Gassen aus schwarzem Stein, der Duft von Geschichte in der Luft. Und mittendrin ein Name, der Abenteuer, Dunkelheit und Fernweh wie kaum ein anderer vereint: Robert Louis Stevenson. Autor der „Schatzinsel“, Schöpfer von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, ewiger Reisender zwischen Schottland und der Südsee. In dieser Folge von BRITPOD – England at its best begeben sich Alexander Klaus-Stecher und Claus Beling auf Spurensuche in Stevensons Heimatstadt. Von der legendären Oyster Bar, in der einst Stevenson und Sir Arthur Conan Doyle saßen, bis zu den Orten, die sein Schreiben geprägt haben. Es geht um Edinburgh als Stadt der Gegensätze, um Licht und Schatten, Rationalität und Abgrund. Und um einen Mann, dessen Fantasie früh von Krankheit, Geschichten seiner Nanny und den dunklen Mythen Schottlands geformt wurde. Warum wollte der Sohn einer berühmten Leuchtturmbauer-Dynastie lieber Geschichten erzählen als Türme errichten? Welche Rolle spielte der legendäre Bell Rock Leuchtturm für Stevensons Denken? Und weshalb spiegelt sich Edinburgh selbst so deutlich in der Figur von Jekyll und Hyde wider? Ein Gespräch mit dem Literaturkenner Alistair Sim eröffnet neue Perspektiven auf Stevensons Leben, seine Werke und seine ungebrochene Modernität. Von den Kneipen der Altstadt über Europa bis in die Südsee spannt sich der Bogen eines außergewöhnlichen Lebens. Samoa, Hawaii, Kalifornien - Orte, an denen Stevenson Zuflucht suchte, arbeitete, kämpfte und schrieb. Bis zu seinem frühen Tod mit nur 44 Jahren, mitten in der Schaffenskraft, fern der Heimat und ihr doch innerlich immer verbunden. Was macht Robert Louis Stevenson bis heute so lesenswert? Warum funktionieren seine Geschichten noch immer, während viele seiner Zeitgenossen verblassen? Und weshalb blieb sein Herz trotz aller Reisen immer in Schottland? BRITPOD – England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Jesaja 53,5Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32Autorin: Gisela Wichern
Grade war noch Halloween, jetzt sind wir auf einmal schon wieder in der besinnlichen Zeit angekommen. Und das bedeutet auch eines: der Wintertraum im Phantasialand geht los!Ich durfte einen wundervollen Tag zusammen mit meinem Sohn im festlichen Park verbringen, die tausenden Lichter genießen und viel Achterbahn fahren sowie die Neuheit "Die 3 Mausketiere" ausprobieren. Wenige Tage später haben Celina und Jan sich das ganze auch mal angeschaut, und in dieser Folge tragen wir unsere Eindrücke und Erlebnisse zusammen.Frohes vorweihnachtliches Lauschen wünschen wir!10% Rabatt auf handmade streetwear und Fingerboard Stuff mit Code "goldentapes" bei https://www.stormbeforethecalm.deTWITCH: https://www.twitch.tv/goldentapes_CHAT: http://discord.goldentapes.de/SHOP: http://shop.goldentapes.de/OBSIUS Fingerboard Stuff findet ihr hier:https://obsiusfb.com/GOLDENTAPES10% Rabattcode: GOLDENTAPES
In dieser Folge erwähnte Links: Level me up! CLUB Level me up! Tagebuch Manchmal scheitern wir nicht an unseren Zielen, sondern an den unsichtbaren Hindernissen dazwischen. Ein Fußballmoment mit meinem 13-jährigen Sohn zeigt dir heute glasklar, warum das so ist und wie du es ändern kannst.
Das waren die ersten Worte, die Papst Franziskus an den Vatikanexperten Andreas Englisch richtete. Franziskus ist ihm ein Freund geworden, Johannes Paul II. hat er verehrt. Seit fast vierzig Jahren lebt Englisch in Rom.
Hans Rosenthal und Rudi Carrell. Otto Waalkes und Insterburg & Co.. Dallas und Suzi Quatro - das war noch Leitkultur. Zum Start der 2. Staffel läßt uns ein Juwel deutscher Unterhaltungskunst strahlen. Oliver Kalkofe erklärt unter beifälligem Nicken seines Altersgenossen Hajo dem Millenial Paul Schumacher, warum "Boomer" kein Schimpfwort, sondern ein Ehrentitel ist. Spätestens nach Lektüre des neuen Kalkofe-Bestsellers "Nie war früher schöner als jetzt" ist der Sohn halbwegs überzeugt. Unsere Themen: Sorry, wir sind das Rentenproblem. Wer ist David Owonza? Wo ist der Apfelkorn? Ingrid Steeger statt Youporn. Kunstrasenmähen und Tränen im Porsche. Schafft das gemeinsame Trauma von drei Fernsehkanälen ein Generationengefühl? Was haben die Kinder den ganzen Tag gemacht, als das Fernsehen erst um 18 Uhr anfing? Führt weniger Auswahl zu einfacheren Entscheidungen? Was ist mit den Amigos? Teletext mit lustigem Zeug. Gamechanger Überspielkabel und der Technikladen in Peine. Fischernetz und Schmiedeeisen - Tatort Partykeller. Unterm Dirndl wird gejodelt. Plus: Paul gesteht seine erste große Liebe - Lady Di. Staffel 2, Folge 1.Shownotes:Oliver Kalkofe: Nie war früher schöner als jetzt. Mit einem Vorwort von Oliver WelkeDem MutMachPodCast auf Instagram folgenDen MutMachPodCast unterstützen auf steadyPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoBücher:Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von Multilingual Stories spreche ich mit Emine – alleinerziehende Mama eines Sechsjährigen, berufstätig als Trainerin und ehemalige MMC-Teilnehmerin. Emine hat die Basic-Variante ohne Calls gewählt und ist trotzdem "durch die Decke gegangen". Heute, fast 10 Monate später, schreibt ihr Sohn türkische Liebesbriefe und spricht im Halbschlaf Türkisch mit ihr. Eine Geschichte über Wege statt Ausreden – und was mit Eigenantrieb alles möglich ist.
Tanja Valérien spricht in ihrer 88. Podcastfolge mit dem Journalisten, Sportmoderator und -Kommentator GERHARD LEINAUER, Jahrgang 1964, in seinem Zuhause in München, wo sie ihn auch fotografiert hat, über Schicksal als Chance...seine schwere Krebserkrankung, die mehrfach zurückkam…Fehldiagnose, Todesangst, Lebenswille, die Prüfungen des Lebens...den langen und leidvollen Weg der Heilung...Aufstehen und Fallen…Hoffnung und Resignation...Stammzellen-Therapie, Panik, Tapferkeit, Trauer, Schmerz…warum das Moderieren/Kommentieren während der Chemotherapie und der vielen Bestrahlungen seine Rettung wurde…die tief berührende Empathie und Unterstützung seiner Arbeitgeber EUROSPORT und SERVUS TV…Prävention, Psychotherapie, wahre Freundschaft und eine neue Dankbarkeit dem Leben gegenüber...die unendlich große Liebe zu seiner elf Jahre jüngeren Frau, der TV-Moderatorin und Coach ALEXANDRA POLZIN (z.B. von Victoria Swarovski für die TV-Show „Let's Dance“)…die glückliche Fügung, dass sich beide am Fernsehschirm ineinander verliebten…Casting-Couch...verpatzte Heiratsanträge…warum sie keine Kinder zusammen haben…Vaterschaft, Reue, Nähe...seinen erwachsenen Sohn aus einer früheren Beziehung, dessen wahrhaftiges Wesen er aufgrund verschiedener Wohnorte nie wirklich kennenlernen konnte…die glückliche Kindheit in Augsburg…die Eltern, die ihm so viel Freiheit schenkten...Tradition, Bildung in der Klosterschule für Jungen, Nächstenliebe, der katholische Glaube, Chor, Erziehung, Humanismus...den Zusammenhalt in der „Gemeinschaft Christlichen Lebens“…das Studium der Literatur- und Kommunikationswissenschaften sowie Lehramt Sport...die vielen beruflichen Sprünge ins kalte Wasser…Sprachlosigkeit, Neid, Missgunst, Mobbing am Arbeitsplatz, Enttäuschungen, Ungerechtigkeiten, Verletzungen, schlaflose Nächte, Tränen…meinen Vater Harry Valérien, der sein großes Vorbild war…Prägung, Talent, Träume, innere Stärke, den Glauben an das Glück und ein langes Leben.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab!Jesaja 63,19Der Engel sprach zu Maria: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.Lukas 1,31-32Titel der Andacht: "Der Ruf nach Erlösung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab! Jesaja 63,19Der Engel sprach zu Maria: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Lukas 1,31-32Autor: Christian Huck
Bereits in der Schwangerschaft wurde bei Leon Judah eine auffällige Nackenfalte entdeckt. Bei seiner Geburt vor einem Jahr stellte sich heraus, dass er mit dem CFC-Syndrom (Cardio-fazio-cutanes-Syndrom) leben würde. Adrian und Deborah Blaser, die Eltern von Leon, erzählen im Talk, wie sie als Familie dieses herausfordernde Jahr erlebt haben. Adrian gewährt Einblick in sein persönliches Tagebuch, in dem er zum Beispiel direkt nach der Geburt mit seinen Gefühlen ringt; statt bedingungsloser Vaterliebe zu spüren, sieht er zuerst nur die Abweichungen von der Norm bei seinem Sohn. Deborah hat ganz andere Kämpfe in ihrem Herz auszufechten. Dabei erleben die beiden aber zahlreiche Momente, in denen ihnen Gott Trost und Kraft schenkt. Der Gute Hirte erweist sich einmal mehr als treu in ihrem Leben. Am 14. Dezember 2025 werden Blasers den ersten Geburtstag von Leon feiern können.Bist du oder ist jemand, den du kennst, von den sensiblenThemen in diesem Video betroffen? Wir ermutigen dich, darüber zu reden!Hier findest du Hilfe: www.livenet-beratung.ch (Seelsorge, Gebetsunterstützung, Adressen usw.)Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
Während in diesen Wochen ein 28-Punkte-Plan durch die Nachrichten geht, der Frieden für die Ukraine sichern soll, hat Gottes finaler Friedensplan aus Jesaja 9,4-6 im Kern nur einen Punkt: Gott schenkt uns ein Kind – seinen Sohn, den Friedefürsten. Johannes Euhus aus der Anskar-Kirche Wetzlar zeigt in seiner Predigt vom 7. Dezember 2026, wie Gott in der Harmlosigkeit des Kindes unseren inneren Abwehr-Radar unterfliegt, uns entwaffnet und Frieden stiftet, der tiefer reicht als alle politischen Lösungen. Er bringt es zu Ende – und er lädt uns ein, als seine Friedensboten mitzuwirken. Wer Frieden sucht – für sich und für eine blutende Welt – findet hier eine Einladung, neu hinzuhören und mitzumachen. (32 Minuten) Foto von Sunguk Kim auf Unsplash
Wir leben in der Adventszeit. Für die meisten Menschen bedeutet diese Zeit nur Stress und Hetze. Durch Reklame werden wir aufgefordert, für das Fest reichlich vorzusorgen. Dabei geht es der Bibel um ein ganz anderes Anliegen. Ihre Botschaft für diese Zeit lautet: "Siehe, dein König kommt zu dir!" Jesus Christus will bei uns Wohnung nehmen. Gott meldet sein Kommen an. In seinem Sohn ist er dann erschienen. Als Mensch in Bethlehem geboren.
Als der britische Premierminister William Gladstone mit einer der größten Krisen seines politischen Lebens konfrontiert war, setzte er sich eines Nachts hin, um die Rede zu schreiben, von der er hoffte, dass sie ihm am folgenden Tag im Parlament zu einem politischen Sieg verhelfen würde. Die Mutter eines sterbenden Kindes sah das Licht in seinem Haus, klopfte an seine Tür und bat ihn, ihrem Sohn eine Botschaft der Hoffnung und des Trostes zu bringen. Ohne Zögern ließ Gladstone seine unvollendete Rede liegen, verbrachte den Rest der Nacht mit dem Kind und führte es vor seinem Tod zu Christus. Als das Morgenlicht anbrach, ging er zurück in sein Arbeitszimmer und stellte sich seinem eigenen Tag voller Zuversicht, Frieden und Kraft. Später am Morgen sagte er: „Ich bin heute der glücklichste Mann der Welt.“ Als er gefragt wurde, warum, antwortete er, dass er in der vorhergehenden Nacht die Gelegenheit gehabt hatte, einem Kind im Namen seines Meisters zu dienen. Später an diesem Tag hielt Gladstone das, was viele als die größte Rede seines Lebens betrachten. Das Unterhaus war überzeugt, und seine Sache triumphierte. Waren die beiden Ereignisse miteinander verbunden? Gladstone war überzeugt davon. Bevor Paulus die Gemeindeleiter in Ephesus zum letzten Mal verließ, sagte er zu ihnen: „Ich habe euch in jeder Hinsicht gezeigt, indem ich so gearbeitet habe, dass ihr die Schwachen unterstützen müsst. Und erinnert euch an die Worte des Herrn Jesus, dass er sagte: ‚Es ist seliger zu geben als zu empfangen.‘“
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16Autorin: Gunda Fitschen
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.Jeremia 31,3Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3,16Titel der Andacht: "Von Gott geliebt"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Die Autorin Emilia Roig schreibt ihrem Sohn einen Brief und gibt ihm darin mit, was sie selbst bis heute gelernt, verworfen und verstanden hat: als politischer Kopf, als Mutter, als Mensch. Dieser Brief ist in Buchform erschienen unter dem Titel "Lieber Sohn oder So rettest Du die Welt" und schien uns wie gemacht für unsere Rubrik der radio3 Klimagespräche, die den Titel trägt: Ist die Welt noch zu retten.
In dieser Folge sprechen Felix & Philipp mit Ex-Profi-Radfahrer und Content-Creator Rick Zabel über das Aufwachsen als Sohn von Eric Zabel - einem der erfolgreichsten Sprinter der Radsportgeschichte. Rick erzählt offen, wie es ist, mit einem berühmten Vater großzuwerden, welchen Druck ehrgeizige Eltern unbewusst erzeugen können und wie er es geschafft hat, aus dem großen Schatten seines Vaters herauszutreten und seinen eigenen Weg zu finden.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Die Geburt eines Kindes durch eine Jungfrau widerspricht unseren Erfahrungen. Die Jungfrauengeburt Jesu ist für viele Kritiker ein Schwachpunkt des Christentums. Für sie gehörte sie bestenfalls in die Schublade christlicher Mythologie. Aber was spricht für die Jungfrauengeburt?1. Die Jungfrauengeburt wird in der Bibel als Tatsache berichtet. Die Bibel ist für mich Gottes Wort. Was sie sagt, stimmt – auch dann, wenn ich es mit meinem kleinen Verstand nicht nachvollziehen kann. Wenn Gott Gott ist, dann ist ihm auch alles möglich – auch die Geburt eines Kindes durch eine Jungfrau.2. Die Jungfrauengeburt ist die Erfüllung prophetischer Aussagen. Der Prophet Jesaja schreibt 700 Jahre vor Christi Geburt in Kapitel 7, Vers 14: »Der Herr selbst wird euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären.«3. Die Jungfrauengeburt entspricht der Verheißung Gottes nach dem Sündenfall. Gott sagt zu der Schlange: »Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen.« (1. Mose 3,15) »Ihrem Samen« und »Frau« – das sind deutliche Hinweise auf die Jungfrauengeburt – ein Mann ist offenbar nicht beteiligt.4. Die Jungfrauengeburt ist ein Ereignis, das Gott so gewollt hat. Gott suchte ein »Gefäß«, durch das sein Sohn Mensch werden sollte. Nur so konnte ein sündloser Mensch geboren werden. Hätte eine natürliche Zeugung durch Josef stattgefunden, wäre ein Mensch, belastet mit der Sünde zur Welt gekommen. Dann hätte Jesus Christus niemals den Lohn der Sünde, den Tod, stellvertretend für uns Menschen bezahlen können.Jeder, der Jesus Christus als seinen Retter erleben will, kommt an der Art seiner Menschwerdung nicht vorbei.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Tauchen Sie mit uns zum 2. Advent in die faszinierende Geschichte unserer Menschheit ein: Römische Herrscher, hier Marc Aurel, dessen Selbstbetrachtungen nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt haben, die ägyptische Herrscherin Kleopatra, die nicht nur mit Julius Caesar ein Sohn verband, sondern auch drei Kinder vom römischen General Marcus Antonius gebar, und die reichhaltige Geschichte eines Gebäcks zu Ehren des heiligen Nikolaus: der Spekulatius.
Mit seinen Zaubertricks enthüllt er, wie trügerisch unsere Wahrnehmung ist: Was wir sehen, entspricht oft nicht der Wirklichkeit. Seit fast vierzig Jahren steht der Luzerner Alex Porter als Zauberer, Poet und Theatermacher auf der Bühne. Er verbindet Magie mit Geschichten, Gesang und Musik. Was auf der Bühne mühelos wirkt, ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe. Doch Porter sagt: «Ich übe nicht, ich quäle meine Hände nicht, ich lasse sie spielen.» Wie der Sohn des berühmten Fotografen Allan Porter seine Vorgesetzten in der Rekrutenschule zur Verzweiflung brachte, warum er als Jugendlicher mit einer stinkenden Socke um den Hals in einem Luxusrestaurant für Aufsehen sorgte und weshalb seine beiden Töchter zuerst «öpis Rächts» lernen mussten, erzählt Alex Porter in «Musik für einen Gast» bei Simon Leu. Die Musiktitel: Der Einspieler: Alex Porter improvisiert 1. David Popper - Suite für 2 Violoncelli: 3. Scherzo Thomas Demenga / Patrick Demenga 2. Steely Dan (Ensemble) - Do it Again (Song von Walter Becker) 3. Hazel O'Connor – Writing On Wall (Film Braking Glass) 4. Boléro Magique – Alex Porter / Orchester Santa Maria / Droujelub Yanakiew, Leitung Arrangements 5. Albin Brun's Nah Quartet – Valsakana 6. Oona Porter – Memory Lane
In dieser Episode befasse ich mich ausführlich mit dem Buch "Verrückt" von Sabine Fitzek, dem zweiten Teil der Medizinkrimis um den sympathischen Kommissar Kamowski. Ich beginne mit einer tiefen Auseinandersetzung mit der Thematik, die sich um die Grenzbereiche von Täterschaft und Opferschaft dreht und wie die Wahrnehmung von "Verrückten" in unserer Gesellschaft geprägt ist. Der komplexe Fall rund um einen Psychiatriepatienten, der unter Mordverdacht gerät, eröffnet spannende Fragen über das Gesundheitssystem und die Vorurteile, die damit verbunden sind. Im Zentrum der Handlung steht der tragische Mord an der 14-jährigen Lena, deren Leiche auf unheimliche Weise in einem Berliner Park aufgefunden wird. Kommissar Kamowski, der mit den Ermittlungen betraut wird, sieht sich schnell mit der Herausforderung konfrontiert, Oliver – den sensiblen Sohn einer Nachbarin – vor dem gesellschaftlichen Stigma und dem Verdacht zu schützen. Oliver leidet an paranoider Schizophrenie und lehnt die dringend nötige Behandlung ab. Das Spannungsfeld zwischen seiner Erkrankung und der an ihn gerichteten Verdächtigung lädt dazu ein, die gesellschaftlichen Ängste und Missverständnisse gegenüber psychischen Erkrankungen näher zu beleuchten. Ich tauche ein in Kamowskis Entdeckungsreise, während er schrittweise erkennt, dass das System oft versagt, wenn es um die Beurteilung und den Umgang mit psychisch kranken Menschen geht. Dabei analysiere ich, wie Fitzek es schafft, empathisch und einfühlsam den Blick auf das Innenleben von Menschen mit Psychosen zu lenken, ohne sie zu stigmatisieren. Die Charakterentwicklung von Oliver und Kommissar Kamowski verdeutlicht, dass es weit mehr gibt als Stereotypen und einfache Antworten, wenn es um psychische Gesundheit geht. Ein weiterer Schlüsselmoment der Erzählung entfaltet sich, als weitere Mädchen aus Olivers Umfeld vermisst werden. Ich diskutiere die ethischen und moralischen Dilemmata, vor denen Kamowski steht, während er versucht, Oliver zu verteidigen und gleichzeitig die besorgniserregenden Entwicklungen rund um die vermissten Mädchen in den Blick zu nehmen. Es wird klar, dass Fitzek nicht nur einen spannenden Kriminalfall, sondern auch eine fundierte Kritik an unserem Gesundheitssystem verpackt, und somit gelingt es ihr, spannende Unterhaltung mit tiefen Einsichten zu verbinden. Im Fazit reflektiere ich die einzigartigen Erzähltechniken und erzählerischen Mittel, die Sabine Fitzek verwendet, um sowohl die Spannung des Kriminalromans aufrechtzuerhalten als auch einen sensiblen Umgang mit psychischen Erkrankungen zu pflegen. "Verrückt" ist nicht nur ein fesselnder Krimi, sondern auch ein Aufruf, Vorurteile abzubauen und Verständnis für Menschen zu entwickeln, die mit psychischen Erkrankungen kämpfen. Ich freue mich darauf, wie Fitzek in zukünftigen Bänden weiterhin neue Aspekte der psychischen Gesundheit thematisieren wird.
Message: Manuel Richter & Nelly Würz & Rahel Klein // In Teil 2 unserer Weihnachtsserie "Freude" geht es um Freude im Herzen, wenn sich die Sehnsucht meldet. Gemeinsam mit Rahel und Nelly aus der Jugend macht Manu deutlich: In einer lauten Zeit voller Erwartungen, Stress oder auch Einsamkeit spüren viele dieses leise Ziehen im Inneren und genau das ist kein Mangel, sondern ein Kompass. Gott hat "die Ewigkeit in unser Herz gelegt" (Prediger 3), deshalb kann kein Erfolg, Konsum oder Anerkennung die Sehnsucht wirklich stillen. Rahel ermutigt, Sehnsucht als Einladung Gottes zu verstehen: wahre Freude entsteht nicht, wenn man alles hat, sondern wenn man bei Gott zuhause ist (Psalm 84). Sie erzählt, wie sie im Schulstress durch den Fokus auf Jesus neue Kraft und Freude erlebt. Die Predigt verbindet das mit der Weihnachtsgeschichte der Weisen aus dem Morgenland: Sie folgen dem Stern aus Sehnsucht nach dem König, machen Umwege, suchen erst am falschen Ort, bleiben aber auf dem Weg – bis sie Jesus finden und "große Freude" erleben (Matthäus 2). Nelly zeigt mit dem Bild eines "Traktors in der Krippe", wie leicht Dinge den Platz von Jesus einnehmen können: Partner, Wünsche, Bestätigung oder Ersatzwege stillen nur kurz, aber Jesus ist das Geschenk, das unser Herz wirklich braucht. Wie Wasser auf einer anstrengenden Wanderung schenkt Er Erfrischung im Stress und Erfüllung in der Leere (Johannes 4). Und nicht nur wir sehnen uns nach Gott – Gott sehnt sich nach uns. Wie der Vater beim verlorenen Sohn läuft Er uns mit offenen Armen entgegen, um Last abzunehmen und Frieden, Sinn, Annahme, Liebe und damit tiefe, bleibende Freude zurückzugeben. Advent heißt: nach Hause kommen – zu dem Einzigen, der Sehnsucht stillen kann: Jesus.// Du hast Fragen über Gott, Glaube oder die HOPE Kirche?: https://hope-kirche.de/start/// Support: Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne über PayPal tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3X3QTSDWYMNMC
Im Dezember entdeckt Monika Drasch das Adventslied „Nun sende, Herr, uns deinen Sohn“ neu: ein schlichtes, zugleich kraftvolles Juwel aus der Tradition der O-Antiphonen. Die Musikerin erzählt seine Geschichte und warum es auch heute noch in Klöstern vom 17. bis 23. Dezember erklingt. Dazu gibt es eine neue Strophe aus einer Chiemsee-Auszeit von Monika Drasch – mit viel Achtsamkeit, Selbstfürsorge. Die Sängerin lädt dazu ein, den Advent bewusst zu leben und geduldig auf Weihnachten zuzugehen. Statt sich vom frühen Lebkuchenduft, Konsumdruck und Terminstress treiben zu lassen, die sieben Tage vor Weihnachten musikalisch als besondere Wegstrecke zu entdecken. Ein Podcast für alle, die alte Kirchenmusik lieben, nach stillen Momenten im Advent suchen und Lust haben, ein fast vergessenes Weihnachtslied neu zu singen.
Neue Podcastfolge, neue Weihnachtsmagie und dieses Mal packen wir alles aus, vom Butterkeks bis zur Wichtelkrise, die gar keine ist. Wir nehmen euch mit in unsere Kindheitsweihnachten, in denen Essen ein Familienereignis war und Glitzer am Pulli als festliches Accessoire galt . Und dann unser heutiges Weihnachten mit unseren zwei Kindern, wo Magie morgens mit zerzausten Haaren beginnt und abends nach Plätzchen, Kerzenwachs und leiser Vorfreude klingt. Und dann die wichtigste Frage überhaupt, wer kommt an Weihnachten eigentlich wirklich vorbei? Das Christkind, der Weihnachtsmann, der Nikolaus, alle in einer Fahrgemeinschaft oder doch Papa und Papi im Special Christmas Magic Auftritt? Vor allem aber erzählen wir euch, wie wir es geschafft haben, dass unser 8jähriger Sohn bis heute an die Weihnachtsmagie glaubt und zwar so liebevoll, wild und unperfekt, dass man selbst wieder ein bisschen glauben will, an Wunder, an Funkeln in Kinderaugen und daran, dass der Zauber nicht im Perfekten steckt, sondern im Herzklopfen kurz bevor die Lichter angehen. Wenn du Weihnachten liebst, wenn du Weihnachten hinterfragst, wenn du Weihnachten brauchst oder wenn du einfach lachen willst, dann ist das deine Folge.
Wer sich mit einem abgewiesenen Asylgesuch weiterhin in der Schweiz aufhält, erhält Nothilfe, ein paar Franken pro Tag, und ist in sogenannten Rückkehrzentren untergebracht. Gerade für Kinder und Jugendliche, die länger als ein Jahr unter diesen Bedingungen leben, ist dies eine schwierige Situation. Die Iranerin Firoozeh Myiander kam 2022 in die Schweiz. In ihrer Heimat engagierte sie sich gegen das Regime und floh mit ihrem Mann und Kind hierher. Der Antrag auf Asyl lehnte das Staatssekretariat für Migration SEM ab. Zurück in den Iran können und wollen sie derzeit nicht. Daher lebt die Familie seit mehr als einem Jahr in der Nothilfe, im Rückkehrzentrum Aarwangen im Kanton Bern. Während den Eltern von Gesetzes wegen eine Arbeitstätigkeit untersagt ist, darf der 11-jährige Sohn die Volksschule besuchen. Doch die Unsicherheit und Angst in der Langzeit-Nothilfe schade der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Zu diesem Schluss kam vor rund einem Jahr eine Studie, die die Eidgenössische Migrationskommission in Auftrag gegeben hatte. Schweizweit lebten Ende 2024 rund 449 Kinder in der Nothilfe, etwas mehr als die Hälfte bereits länger als drei Jahre. In «Perspektiven» erzählt Firoozeh Myiander von ihrem Alltag. Der reformierte Pfarrer Daniel Winkler aus Riggisberg berichtet von kirchlichem Engagement rund um die Rückkehrzentren. Und der FDP-Politiker Andreas Hegg aus dem Kanton Bern sagt, warum seiner Einschätzung nach die Behörden bereits genug für abgewiesene Asylsuchende tun. Autorin: Léa Burger
Keiner hätte gedacht, dass so einer mal Kaiser werden könnte: Napoleon Bonaparte, geboren als Sohn eines kleinen Adeligen auf der Insel Korsika. Doch er beißt sich durch und steht lange auf der Gewinnerseite. 1804 lässt er sich zum Kaiser der Franzosen krönen. Doch so kometenhaft sein Aufstieg ist, so tief ist Napoleons Fall. Von Klaus Uhrig (BR 2012)
Beziehung öffnen - oder lieber nicht? Und überhaupt, was ist, wenn sich dann einer "fremd"verliebt? Und wie gehe ich dann mit Eifersucht um? Es sind Fragen wie diese, mit denen sich viele Paare herumschlagen, die neue Wege gehen wollen. Weil sie die monogame Lebensweise grundsätzlich infrage stellen, oder ihre Beziehung schlicht zum Erliegen gekommen ist, eine Trennung aber nicht in Betracht gezogen wird. Einer, der auf all diese Fragen eine Antwort hat, ist Sinan Huemer. Er ist inzwischen so etwas wie ein alter Bekannter bei uns im Podcast ;-) und sagt von sich, dass er polyamor ist, es aber nicht mehr auslebt. Mit seiner Frau, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat, führt er bereits seit Jahren eine offene Beziehung, dabei war sie anfangs „streng monogam“. Und Sinan? Der hat immer schon geglaubt, dass Monogamie ein Märchen ist ... heute ist er wieder unser Gast. Wir freuen uns sehr, denn kaum einer bringt die Dinge so auf den Punkt, wie er es kann. Du hast auch schon mal über eine Öffnung der Beziehung nachgedacht? Dann solltest du hier heute unbedingt reinhören!
In Marbach geht es um den „ganzen“ Rilke: um seine Rolle als Sohn, als Ehemann, Freund und Liebhaber, um den Autor und Übersetzer. Die Ausstellung besticht durch viele Texte, Manuskripte und Briefe aus dem Erwerb des privaten Rilke-Archivs Gernsbach. Rilke war der keineswegs ein einsamer, weltfremder Dichter, sondern suchte die Gesellschaft von Künstlern und Verlegern war im Literaturbetrieb bestens vernetzt. Zwar war er immer knapp bei Kasse, dafür bekam er aber reichlich Fan-Post aus der ganzen Welt.
In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
In dieser persönlichen Recap-Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen unseres Novembers: in unsere Familiengespräche, unsere Jahresreflexion (ja, die haben wir schon diesen Monat gemacht ;)), die großen Aha-Momente und die kleinen stillen Erkenntnisse, die uns verändert haben. Du erfährst, welche Bewertung ich unserem November auf einer Skala von 0–10 gebe und warum dieser Monat für mich so viel Klarheit gebracht hat.Check-in ab Minute 4Mein Tages-Update ab Minute 7Thema Start ab Minute 10Du erfährst u.a.:✔ Wie mein Mann und ich unser Jahr 2025 ehrlich reflektiert haben – und welche Entscheidungen wir für 2026 treffen✔ Meine ADHS Diagnose sickert immer tiefer in mein Bewusstsein und verändert vieles✔ Den Spagat hinter ein Kind mit Autismus und ADHS zu begleiten ✔ Unser neues Jahresmotto für 2026 ✔ Warum wir dieses Jahr meinen Geburtstag ohne meinen Sohn gefeiert haben – und wie das für mich war✔ Welche 5 Dinge ich 2025 für mich verändert habe, damit mein Alltag leichter, selbstbestimmter und mehr „ich“ ist
Hubert will Leon zu seinem 18. Geburtstag ein besonderes Geschenk machen. Kann Hubert durch ein Geschenk die Beziehung zu seinem Sohn verbessern?
Die Themen: Gobble und Waddle wurden von Präsident Trump im Rahmen der jährlichen Thanksgiving-Zeremonie begnadigt; Ukraine und USA sind sich in den wichtigsten Fragen angeblich einig; Merz vermisste in Angola deutsches Brot zum Frühstück; Renten-Chaos auf Arbeitgebertag; Zwei Verdächtige aus NRWChatgruppe „Schweinetreff“ sollen hinter hunderten Bombendrohungen stecken; „Szenario“ von Florence Gaub; Sohn verkleidet sich als tote Mutter, um Rente zu beziehen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Farina bereitet sich auf eine Geburt in einem kleineren Krankenhaus vor, doch dann wird bei ihrem Sohn ein Herzfehler diagnostiziert und sie muss für die Geburt in eine Level 1 Klinik. Dort hat sie eine schöne und selbstbestimmte Geburt und ihrem Sohn geht es trotz balanciertem AVSD Herzfehler den Umständen entsprechend gut. Farina ist es wichtig, ihren Sohn zu stillen und findet Unterstützung auf der Seite Herzkinder stillen, die sie allen Müttern von Babies mit Herzfehler ans Herzen legen möchte. Mit fünf Monaten wird ihr Sohn am offenen Herzen im Herzzentrum an der Charité in Berlin operiert. Farina und ihr Mann wohnen in der Zeit im Ronald McDonalds Haus in Berlin-Wedding. *** Infos zum Online VBAC Circle am 30.11. findest du hier. Unterstütze den Podcast auf buymeacoffee.com/geburt Zum MutterKultur Substack geht es hier entlang. Den Geburtsgeschichten Instagram Kanal findest du hier. Folge direkt herunterladen
"Ein schöner Fluss mit dunklen Geheimnissen" sagt mir mein Begleiter, als ich am Athi River in der Nähe von Nairobi stehen. Wir schauen auf die dichten Wasserpflanzen, die an der Oberfläche einen dichten Teppich bilden. Genau hier finden Fischer regelmäßig tote Köper im Wasser. Verbirgt der Fluss auch das Geheimnis der Mavoko Drei? Anwalt Willie Kimani, sein Mandant Josephat und ihr Fahrer Joseph verschwinden nach einem Gerichtsprozess im Sommer 2016 spurlos. Kurz darauf steht fest: Sie wurden entführt. Willies Team bei der Menschenrechtsorganisation IJM beginnt sofort mit der Suche nach den Dreien. Während unserer Recherche trifft Leo IJMs leitende Psychologin Pamela in Nairobi, die damals an der Suche beteiligt war. Sie erzählt, wie sie Willies Eltern die Nachricht überbringen musste, dass ihr Sohn vermisst wird. Sein Vater spürt sofort, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. Pamela würde ihn gern beruhigen – doch dann erhält sie kurz darauf einen Anruf. “Das Vermächtnis der Mavoko 3“ ist die zweite von zwei Folgen von “Tiefe Spuren - Dein Freund und Täter“. Nächste Woche geht es auf diesem Kanal ganz normal mit Mord auf Ex weiter. Tiefe Spuren sind Spezialfolgen von Mord auf Ex, in denen wir aufwändige Recherchen erzählen. In den letzten Jahren haben uns immer wieder Menschen mit ihren persönlichen Geschichten kontaktiert, wir haben einige von ihnen lange recherchiert. Vor Ort. Auf ihren Spuren. Für mehr Informationen zum Projekt und wer daran beteiligt ist [hier](https://www.aufex.de/expresso) klicken. [Hier](https://ijm-deutschland.de/mord-auf-ex-kenia) gelangt ihr zur IJM Spendenseite Ihr habt Lust auf EXPRESSO? Dann hier entlang zum [Shop](https://shop.aufex.de/products). Tiefe Spuren ist eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Skript: Leonie Bartsch, Marvin Ku Produktion: Alexander Chouzanas Redaktion: Antonia Fischer, Maike Frye Weitere Informationen, Bilder und Videos findet ihr auf Social Media unter: @mordaufexpodcast. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
(00:56) Zwischen Jazz und Klassik: Nach 50 Jahren bekommt das Label erstmals eine neue Leitung. Weitere Themen: (05:26) Der italienische Pianist und Komponist Ludovico Einaudi wird 70 und veröffentlich ein neues Album mit seinem Sohn. (12:45) Die Ausstellung «Verborgene Moderne» in Wien zeigt, wie sich viele Künstler um 1900 von theosophischen und esoterischen Fantasien haben anstecken lassen. (17:10) Von Kohle und Öl bis Atomkraft: William T. Vollmanns neues Buch kartiert das Brennstoffzeitalter – ein radikales Langzeitprotokoll.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Suizid und sexualisierte Gewalt, auch gegen Jugendliche. Christiane ist in ihrer kleinen norddeutschen Gemeinde bekannt wie ein bunter Hund. Ihre Töpferkunst fertigt sie mit viel Herzblut an und lässt sich bei ihren geliebten Spaziergängen immer wieder von der Natur inspirieren. Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem Bruder wandert sie eines Winters über frostüberzogene Wiesen und Feldwege – bis sie plötzlich zusammenbricht und keinen Schritt mehr gehen kann. Eine folgenschwere Diagnose bestimmt fortan ihren Alltag. Unverhofft tritt wenig später Holger in ihr Leben. Zunächst lindert er durch Akupunktur ihre Schmerzen, doch schon bald wird er zum Mittelpunkt ihres Lebens. Holger eröffnet schon bald seine eigene Naturheilkundepraxis in Christianes Haus – ein Ort, der einige Jahre später wegen eines grausamen Verdachts komplett auf den Kopf gestellt wird. Was dabei ans Licht kommt, ist ein menschlicher Abgrund, der gleich mehrere Opfer in die Tiefe gerissen hat. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um ein über Jahre hinweg sorgfältig aufgebautes Lügenkonstrukt, das wohl niemals aufgeflogen wäre – hätte nicht eine Person ihr Schweigen gebrochen und damit alles zum Einsturz gebracht. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Marisa Morell Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil Landgericht Flensburg vom 12.06.2024 - Aktenzeichen I Ks 106 Js 19856/22 Spiegel: https://t1p.de/2xp2h sh:z: https://t1p.de/f9rlw NDR: https://t1p.de/yb2jh **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio