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"Ich habe vor allem eine extreme Angst vor dem Tod. Das alles macht mir große Probleme. Ich glaube sonst sehr stark. Ich gehe auch in den Dialog mit Gott" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
“Nichts, was wir nicht weggegeben haben, wird jemals wirklich unser sein.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Nicht nur, wenn er auf den 13. eines Monats fällt: Im Mittelalter verhieß dieser Wochentag generell nichts Gutes. Im alten Rom hingegen war es umgekehrt. Vom Freitag – und vom Aberglauben.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Juni 2025Johannes 16,12-15Christen auf der ganzen Welt beginnen ihre Gebete „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Mit diesen Worten werden auch überall Taufen mit dem Wasser vollzogen, an Kindern wie an Erwachsenen. Glauben also Christen an drei Götter? Dieser Vorwurf wird von anderen Religionen gegen das Christentum erhoben.
In dieser Bonusfolge geht es um die Zisterzienser - und dabei insbesondere um die (kirchen)politischen Umstände, welche die Entstehung ihres Ordens ermöglichten. Der Klosterverband der Zisterzienser sollte als erster eine verbindliche Ordnung bekommen, die aus einer Gruppe Klöster einen echten Orden machte - und auch deshalb gelten die Zisterzienser bis heute als der erste "echte" Mönchsorden. Seine Strukturen sind das Vorbild für alle anderen geworden. Literaturtipp zur Folge: Immo Eberl, Die Zisterzienser. Geschichte eines europäischen Ordens, Stuttgart, 2007.
Richard Löwenherz – König, Kreuzfahrer, Legende. In dieser Folge tauchen wir ein in das faszinierende Leben des englischen Herrschers und zeigen, wie schon im Mittelalter ein Mythos um ihn entstand. Dichter, Chronisten und Autoren machten ihn zur Heldenfigur – wir folgen ihren Spuren und entdecken die Geschichten hinter der Geschichte.Den Podcast "Tatort Baden-Württemberg. Chronik des Terrors" findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen, etwa bei:Tatort Baden-Württemberg auf SpotifyTatort Baden-Württemberg auf Apple PodcastTatort Baden-Württemberg als RSS-Feed: https://anchor.fm/s/105160bd8/podcast/rssErwähnte Podcast-Folgen:Starke Frauen: Kaiserin Mathilda von EnglandStreit um die Normandie. Die Belagerung von Gaillard 1203/4Wer war Robin Hood? Über eine Kultfigur der englischen GeschichteZum Weiterhören:Eine Geschichte der Stadt Köln-Podcast von Willem: #65 Kampf um die Krone. Köln im Deutschen Thronstreit 1198 Zum Weiterlesen:SCHUBERT, Alexander (Hrsg.): Richard Löwenherz. König – Ritter – Gefangener. Regensburg 2017 (Ausstellungskatalog).BENNEWITZ, Ingrid; VAN EICKELS, Klaus (Hrsg.): Richard Löwenherz, ein europäischer Herrscher im Zeitalter der Konfrontation von Christentum und Islam: mittelalterliche Wahrnehmung und moderne Rezeption. Bamberg 2018Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #england #frankreich #westeuropa #mittelalter #könig #ritterBild: WikiCommons, gemeinfrei: BL, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v
"König Salomo liebte neben der Tochter des Pharao noch viele andere ausländische Frauen (...). Er hatte siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen" (1 Könige 11,1.3).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Steffen Ehl bewegt sich an der Schnittstelle von Glaube und Technologie. Technologischer Fortschritt sei ein Zug, der Verantwortlichen in der Kirche regelmäßig davon gefahren ist. Woran das liegt und wie und wofür es anders sein kann, darüber spricht er im yeet-Podcast. Steffen Ehl hat für Silicon-Valley-Riesen wie Cisco und Oracle gearbeitet und produziert den Podcast "Adlerblick", in dem es um christliches Führen im Zeitalter neuer Technologien geht. Steffen Ehl ist auf LinkedIn. Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: [yeet](https://www.yeet.de)-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Für Folge 46 hat Eve Matthias Fankhauser, aka MaFa, "überredet" mitzumachen. ... also eigentlich war es gar nicht schwer. Sie hat halt gefragt
“Was nicht ewig ist, ist auf ewig veraltet.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
In dieser kompakten und dennoch tiefgründigen Folge treffen sich Jan und Clemens zu einem echten Pfingst-Quicky. Zwischen Zahnarzt, Fahrbüro und Traugesprächen wird das Geheimnis von Pfingsten entfaltet: Was geschah damals in Jerusalem? Was hat der Heilige Geist mit Mut, Vertrauen und Wandel zu tun? Und warum könnte „vom Geist besoffen“ eigentlich ein Kompliment sein? Locker, reflektiert und manchmal augenzwinkernd sprechen die beiden über das Geburtsfest der Kirche, über Ruach – die weibliche Geistkraft – und über die Herausforderungen und Chancen einer Kirche im Wandel. Eine Einladung zur Begeisterung, zur Bewegung – und zum Erzählen neuer Geschichten.
Damit beginnt die Geschichte der Kirche und ihrer Dogmen: Vor 1700 Jahren, im Jahr 325, fand das berühmte Konzil von Nizäa statt. Einberufen hatte es Kaiser Konstantin, der erste christliche Kaiser. Er wollte das Christentum als einendes Band für sein Riesenreich etablieren, dazu brauchte es EIN Bekenntnis, EINEN Ostertermin und dieselben Regeln fürs Glaubensleben. Die Folgen davon reichen bis heute.
Vor 500 Jahren ist die Glaubensgemeinschaft der Mennoniten entstanden. Die Mitglieder der evangelischen Freikirche folgen dem Gebot des Friedens. In Zeiten von Krieg und Aufrüstung werden ihre Glaubensgrundsätze auf die Probe gestellt. Von Christiane Hög.
"Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde" (Apg 1,8).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
"Es ist immer wieder Thema, dass Gott im Alten Testament wegen der geschilderten Grausamkeiten so schwierig zu begreifen ist" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Folge 101 - wie in "101 Dalmatiner". Wir blicken zurück auf 100 Folgen yeet-Podcast: Was war spannend, was schön, was waren die Fails? Welche Learnings gab es? Wie fing alles an und wie geht es weiter? Lilith und Claudius im Dalmatiner-Recap... Im Folgehype empfiehlt Yvonne Witschi (@kind.kegel.kirche auf Instagram) den Podcast "Kirchenfenster auf Radio BeO". Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
“Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang verändern. Aber du kannst starten, wo du bist und das Ende verändern.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Hast du eine bestimmte Frage zu ihm oder seinen Werken?
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Vor 150 Jahren wurde der Schriftsteller Thomas Mann geboren. In seinen Büchern hat er die Welt immer wieder philosophisch hinterfragt und dabei auch die Religion miteinbezogen - mal spöttelnd, mal mit feierlichem Ernst. Von Irene Dänzer-Vanotti.
Warum schweigen westliche Kirchen so oft über die brutale Verfolgung von Christ:innen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten? In dieser Folge diskutieren Manu und Stephan einen kontroversen Artikel, der den Kirchen Doppelmoral vorwirft: Während die Sorge um Islamophobie und Diversität hierzulande groß ist, bleibe das Leiden von Christ:innen im globalen Süden häufig unbeachtet. Ist das fehlende Engagement Ausdruck einer selektiven Empathie – oder schlicht Ausdruck von Unbehagen gegenüber einem leidenschaftlich gelebten Glauben, den viele im Westen verloren haben? Gleichzeitig fragen wir: Wie sprechen wir über Verfolgung, ohne sie identitär zu instrumentalisieren? Was unterscheidet legitime Solidarität von politischer Vereinnahmung? Und wie gehen wir theologisch mit dem Spannungsverhältnis zwischen universaler Ethik und konkreter Parteinahme um? Ein Gespräch über blinde Flecken, schwierige Solidarität – und warum das Evangelium keine Partei kennt. Im Podcast kommt auch zur Sprache: – Das Buch von Jason Bruner: «Imagining Persecution: Why American Christians Believe There Is a Global War against Their Faith». – Erfahrungen aus der Ardèche-Retreat des RefLab-Teams… – … und die Frage: Wie unabhängig dürfen (kirchliche) Medien eigentlich sein?
Der Himmel und das All darüber faszinieren die Menschen seit Urzeiten. Wir blicken auf Vorstellungen der Reise von unten nach oben und zurück, vom alten Mesopotamien bis in die Gegenwart. Und darauf, was sie über uns selbst verraten. Von Hans Volkmar Findeisen.
Im Liedgut der Täufer spiegelt sich ihre Geschichte: Die Lieder handeln von Verfolgung, aber auch von gewaltlosen Siegen. Zudem kamen mit der Zeit neue Rhythmen hinzu. So zählt heute auch die liberianische Frauenhymne «We want peace» zum mennonitischen Liedgut, erzählt Margrit Ramseier-Gerber. Die ältesten Lieder der Schweizer Täufer, auch bekannt als Mennoniten, handeln von ihrer Verfolgung, von Haft, Galeerenstrafen und Zwangsmigration. Dazu gehören die sogenannten «Scheidlieder»: Sie besingen den traurigen Abschied aus der Schweiz und den Aufbruch ins Ungewisse. Zunächst ging es etwa nach Südwestdeutschland, in die Niederlande und dann in alle Welt. In der Schweiz wurden Täuferinnen und Täufer Jahrhunderte lang nicht geduldet: Sie wollten Christentum frei leben, verweigerten die staatlich angeordnete Säuglingstaufe und den Kriegsdienst. Das machte sie zu Staatsfeinden, die bis 1720 heftig verfolgt und mindestens bis 1815 diskriminiert wurden. Ihre Erfahrungen nahmen sie mit nach Russland, nach Nord- und Süd-Amerika und später auch nach Afrika. Dort entstanden neue Täuferlieder mit neuen Rhythmen, die Gott loben und Jesus als gewaltlosen Sieger über den Tod preisen. Die pensionierte Lehrerin und Chorleiterin Margrit Ramseier-Gerber erzählt in Perspektiven vom starken vierstimmigen Gemeindegesang der Täufer und von der tieferen Bedeutung ausgewählter Lieder. Heute würden sie hier in der Schweiz auch Lieder aus Übersee singen und pflegten gemeinsames Liedgut mit anderen Kirchen. Autorin: Judith Wipfler
Vor über tausend Jahren brachte der Wandermönch Gallus das Christentum nach St.Gallen. Nun kehren wertvolle Handschriften aus der Stiftsbibliothek an ihren Ursprungsort zurück: Irland. Erstmals seit Jahrhunderten reist ein Teil des Gallus-Erbes dorthin, wo seine Geschichte begann. Weitere Themen: · Verwaltungsrat des Thurgauer Küchenherstellers Forster stimmt provisorischer Nachlassstundung zuTG: · Sharon Satz ist neue Präsidentin der SP-Fraktion im Ausserhoder Kantonsrat. · Stadtrat St.Gallen nimmt Stellung zu Kritik rund um den Städtebauwettbewerb. · Neue Fachstelle soll die Thurgauer KESB und die Thurgauer Gerichte entlasten.
Diese Frage stellen sich einige Christen in Zeiten wie diesen ganz besonders. Jüngst war der Evangelische Kirchentag, der medial Aufmerksamkeit bekam. Aber auch die Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland lässt viele Menschen immer wieder diese Frage stellen. Dabei bin ich mir sicher: Gewisse Gemeinden haben absolut Zukunft! In dieser Folge gehe ich sehr offen und ehrlich darauf ein und gebe dir ein paar Gedanken mit, die dir hoffentlich helfen, diese Frage für dich auf gute Weise zu klären.
Karfreitag ist vorbei. Und an den allermeisten Menschen unserer Zeit geht der Kreuzestod Jesu schon lange vorbei. Das muss nicht so bleiben, finden Thorsten und Andi. Obwohl die beiden schon seit Jahrzehnten über den Tod Jesu nachdenken und publizieren, stellen sie in dieser Folge erneut die Frage: Warum und wozu ist Jesus Christus gestorben? Den ersten Christ:innen wurde diese Frage förmlich zugemutet. Als ihnen Jesus als der Auferstandene erschienen war, begannen sie auf kreative Weise damit, seinen Tod als göttliches Handeln zugunsten und zum Heil der Menschen zu deuten. Dabei konnten sie weder auf Erklärungen Jesu noch auf die Tradition zurückgreifen. Thorsten und Andi stellen die Vielfalt an Bildbereichen und Metaphern vor, mit deren Hilfe das Neue Testament den Tod Jesu theologisch deutet. Was können wir von der Bibel heute lernen? Ab wann steht die Theologie in der Gefahr, die neutestamentliche Vielfalt durch eine Kreuzeslehre zu harmonisieren oder gar einzuebnen? Und was steckt hinter dem Begriff der Sühne und des Sühnetodes? Was bedeutete es, wenn die Menschen des Alten Testamentes ihre Sühnopfer darbrachten? Thorsten und Andi fassen viele Einsichten der neueren Exegese zusammen, um zu zeigen: Das Sühnopfer ist keine Leistung des Menschen gegenüber Gott, um ihn zu besänftigen, zufriedenzustellen oder versöhnlich zu stimmen. Schliesslich dreht sich alles um die klassisch gewordene Satisfaktionslehre des Anselm von Canterbury. Was war die erstaunliche Kreativleistung hinter diesem Zugang? Wie gelang es Anselm, das Kreuz Jesu für den Kontext seiner Zeit neu verstehbar zu machen? Wie entwickelte sie sich weiter zu einer fragwürdigen Lehre vom stellvertretenden Strafleiden Jesu? Andi und Thorsten arbeiten nicht nur kritikwürdige Punkte bestimmter Kreuzestheologien heraus, sondern formulieren auf der Basis alter und neuer Ansätze ihre eigene Antwort auf die Frage: Was ist der Sinn des Kreuzestodes Jesu für uns heute?
Die Union entfernt sich zunehmend vom Christentum, sagt unser Gast. Außerdem: Das Gutachten des Bundesverfassungsschutzes zur AfD sollte veröffentlicht werden, meint unser Kollege. Unser Host beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Union zur Linken. Von WDR 5.
Vortrag von Jörn Dyck in der Universität Freiburg. Inhalt von Teil 2: Der zweite Teil erzählt die zwei Schöpfungsberichte in der Genesis. Es geht um die unterschiedliche Sprache der zwei Erzählungen. Hervorgehoben werden die Poesie der Texte und die fantasievolle Gestaltung. Davon ausgehend wird erläutert, wie das Christentum aus diesen Versen die Würde des Menschen ableitet. Die vier Teile des Vortrags:1. Teil: Historie des Alten Testaments2. Teil: die Schöpfung und christliche Auslegung (dieses Video)3. Teil: säkulare Auslegung, Sintflut, Sodom und Gomorra4. Teil: Opferung von IsaakDer Vortrag basiert auf dem Buch »Die Morde der Bibel«.https://bibelmorde.deDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung:https://www.joerndyck-verlag.de/booking/index.htmlVeranstalter: Giordano-Bruno-Stiftung Freiburg e.V.Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Nach einer längeren Pause sind Manuel Schmid und Stephan Jütte endlich wieder zurück bei Ausgeglaubt – und bringen gleich ein kleines Facelifting für den Podcast mit! Stephans Stimme hat zwar erkältungsbedingt schwer gelitten, aber davon lassen wir uns natürlich nicht ausbremsen. In der Zwischenzeit ist übrigens etwas Bemerkenswertes passiert: Manu ist jetzt Doppeldoktor!
Lehrt die Bibel wirklich die Allversöhnung? Es gibt doch so viele Bibelstellen, die scheinbar glasklar und eindeutig von einer ewigen Verdammnis und der Hölle sprechen. Wie passt das alles zusammen? Dieser Movecast zeigt auf, dass wir uns ein für alle Mal davon verabschieden sollten, glasklare und eindeutige Lehren aus der Bibel ableiten zu wollen. Dazu ist die Bibel (und vor allem ihre Auslegung) zu vielstimmig und mehrdeutig. Das fundamentalistische Christentum hat eine Haltung geprägt, die alles in der Bibel harmonisieren möchte, um glauben zu können. Gerade vom Judentum lerne ich aber, dass die Mehrdeutigkeit der biblischen Texte sogar eine Bereicherung für den Glauben ist und ihm nicht im Wege steht. Wer nur das glauben kann, was die Bibel eindeutig sagt, für den bleibt wenig zum Glauben übrig. Darum ist die entscheidende Frage nicht, ob die Bibel etwas eindeutig lehrt, sondern ob eine (unser Stückwerk ausdrückende) Lehre den Charakter Gottes, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat, zum Ausdruck bringt. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Über viele Generationen hinweg war es im Christentum selbstverständlich, den eigenen Glauben immer auch in kritischer Abgrenzung vom Judentum zu beschreiben. Erst nach dem Holocaust begann in Kirche und Theologie ein Prozess der selbstkritischen Hinterfragung. Über diese Entwicklung reden Andi und Thorsten mit Prof. Kathy Ehrensperger, die seit vielen Jahren mit der Geschichte der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung anti-jüdischer Stereotypen in neutestamentlicher Exegese und Theologie – bis heute. Lange Zeit über galt der eigene Glaube als universal, das Judentum als partikularistisch, Christentum als Gnadenreligion, Judentum als Gesetzesreligion. Noch immer gibt es weit verbreitete Stereotype, sei es das Bild von den gesetzlichen Pharisäern, der alttestamentlichen Warnung vor dem zornigen Gott oder der erst von Jesus entdeckten Ethik der Feindesliebe. In ihrem Gespräch besprechen Andi und Thorsten mit Kathy Ehrensperger die Herausforderung, lang eingeübte Vorstellungen und Vorurteile zu überwinden. Dass Jesus selbst ganz im Horizont der jüdischen Debatten seiner Zeit gedacht und verkündigt hat, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Weniger klar ist den meisten, dass alle Texte des Neuen Testaments aus einer Zeit stammen, in der es noch gar kein Christentum im späteren Sinne gab. Auch Paulus hat sich Zeit seines Lebens als Hebräer und Pharisäer (Phil 3,5) bzw. Jude (Röm 9,3) verstanden. Zur Trennung der Wege und zur Entstehung zweier unterschiedlicher Glaubensweisen, ja Religionen, kam es sehr viel später. Was bedeutet das für unseren Glauben heute? Wie können wir lernen, die vielen antijüdischen Klischees in unserem Denken und in unserer Sprache zu entdecken und zu überwinden? Wie können wir von unserem Glauben so reden, dass wir keine Abwertungen des Judentums mehr nötig haben? Wir können wir es würdigen, dass uns mehr verbindet und weniger trennt, als viele wissen – ohne Juden und Jüdinnen in falscher Weise zu vereinnahmen?
Das possenreiche und hochironische Stück spielt zur Zeit der Christenverfolgung im antiken Rom. Der sanftmütige Schneider Androklus ist schwach an Körperkraft, aber stark im Glauben und liebt vor allem die Tiere - sehr zum Missfallen seiner Frau. Als er eines Tages zusammen mit anderen Christen in die Arena des römischen Kolosseums getrieben wird, um den Märtyrertod zu erleiden, trifft er auf einen Löwen, dem er einst einen Dorn aus der Tatze gezogen hat. Hat sein Glaube etwas bei dem Tier bewirkt? George Shaw verbindet meisterhaft verschiedene Lesarten des Christentums und des Glaubens zu einer komischen Geschichte, die durchaus zum Nachdenken anregt. Mit: Heini Göbel, Herbert Böhme, Friedrich Schoenfelder, Karl Lieffen Bruren u.v.a. Regie: Jürgen Petersen hr 1956 | 63 Min. (Audio verfügbar bis 04.04.2026)
Kritischer religionshistorischer Blick auf die Auferstehung Jesu Christi und wie sich deren Verkündigung erst recht spät im frühen Christentum durchgesetzt hat.
Ostern ist das höchste christliche Fest – aber nicht für jeden hat es eine Bedeutung: Für einige bedeutet es eher Freizeit mit der Familie, andere feiern gar nicht. Wie wichtig ist Ostern für Sie? Diskussion mit der Theologin Adelheid Ruck-Schröder und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Der Philosoph Alexander Grau über die spätantike Situation des Christentums. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:„Wir sind sozusagen die Römer des vierten Jahrhunderts. Wir merken, wie die Tempel zerfallen.” Während Europa unter anderem durch die christlichen Kirchen im Mittelalter versank, lebte die Antike im oströmischen Reich fort, von wo Europa sie in der Renaissance wieder hervorkramen konnte: Der Philosoph Alexander Grau sieht Christentum und Kirche heute in einer Lage, die der Situation der Spätantike (hier gleichgesetzt mit dem Ende des weströmischen Reiches) vergleichbar sei. Heutige Christen lebten einen Glauben, der für Orientierung im Alltag sorge, nach Außen folkloristische Züge trage, aber die christlichen Werte – darunter auch jene der Aufklärung – bewahre, argumentiert er. Das Christentum habe sich von der Kirche entkoppelt, und das sei seine Chance.Unser Gast in dieser Folge: Alexander Grau wurde 1968 in Bonn geboren. Er promovierte an der FU Berlin mit einer Arbeit über die Erkenntnistheorie Hegels und ist Autor zahlreicher Bücher und Beiträge über Moral bzw. Moralismus. Für den Pragmaticus schrieb er über normative Ordnungen und über die Rolle der christlichen Konfessionen heute.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Gladiatoren prägten maßgeblich die Hochzeit des Römischen Imperiums, doch jede Mode, jeder Trend kommt irgendwann zu einem Ende. Gemeinsam mit der Gladiatoren-Expertin Svenja Fabian blicken wir auf den Niedergang dieser antiken Unterhaltung. Wir beleuchten unter anderem, welchen Anteil das aufsteigende Christentum am Ende der Gladiatur hatte. Außerdem werfen wir einen Blick auf andere Spektakel, wie Tierhetzen und Wagenrennen, die den aufs Blut gefochtenen Duellen langsam den Rang abliefen. Folgt uns auf eine spannende Reise in die Spätantike!Erwähnte Podcast:Gladiatorinnen. Frauen in der ArenaSvenja Fabian aka Medusa Gladiatrix auf Social Media:Medusa Gladiatrix InstagramEpochentrotter WebseiteEpochentrotter InstagramEpochentrotter Facebook#antike #altertum #europa #westeuropa #südeuropa #mittelmeer #rom #italien #römischesreich #gladiator