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NachmittagIm Nachmittagsprogramm von unserem Herbstmissionsfest hat DMG-Missionar Dr. Robert Miner die Besucher daran erinnert: „Jesus hat nie zum ‚Christentum‘ eingeladen, sondern dazu, seine Jünger – also Nachahmer – zu sein. Jesus gibt sich Mühe, macht Umwege, geht den Menschen nach, und so sollen wir es auch tun– das ist Nachfolge.“Die ganze Predigt kannst du hier (nochmal) anhören!
Bibelfanatiker nähern sich in den USA Politik und Verwaltung: Sie haben im US-Präsidenten einen mächtigen Türöffner gefunden. Wie weit reicht ihre Macht? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Wie Bibelfanatiker in die US-Regierung gelangten SPIEGEL Shortcut zum Comeback von Jimmy Kimmel Interview über christliche Nationalisten in den USA: »Sie lenken diesen Staat« ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Jörg Schindler ► Redaktion: Kim Ly Lam ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Benjamin Braden ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Den einen Schöpfergott, der in sieben Tagen die Welt erschafft, gab es in Erzählungen im Asiatischen Raum nie. Vielmehr existiert dort bis heute eine Vielzahl an unterschiedlichsten Geschichten mit vielfältigen Göttern und Schöpferwesen. In China ist es der Riese P'an Ku, der aus einem Weltenei schlüpft, in Indien zählt man an die 500 Schöpfungsmythen, auch dort entsteht die Welt aus einem Ei, oder wird ein riesiger Milch-Ozean zu Schaum geschlagen. Wie kann man diese bunte Vielfalt mit der Schöpfung durch den einen Gott, wie sie im Christentum, Judentum und Islam gelehrt wird, vergleichen? Warum entstand in Asien nicht auch eine monotheistische Religion? Und was hält zum Beispiel die Kommunistische Partei Chinas von den traditionellen Schöpfungsgeschichten?
Der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz liest aus seinem Buch „Christentum ohne Christenheit“, das Anfang dieses Jahres im Verlag Matthes & Seitz erschienen ist. Der Autor stellt die Einleitung und den größten Teil des ersten Kapitels vor. Seine These lautet: Ohne Jesus zu kennen oder sich für sein Leben zu interessieren, hat Paulus das Christentum erfunden. Das ist ihm mit dem größten rhetorischen Coup der Weltgeschichte gelungen: das Wort vom Kreuz. Es vollzieht eine radikale Umwertung der antiken Werte und ist damit für die gesamte westliche Kultur prägend geworden.
Was ist der Schlüssel für einen tieferen oder überhaupt für einen Glauben? In all unseren Herausforderungen unseres Alltags stoßen wir manchmal an unsere Grenzen. Welche Rolle spielt dann unser Glauben? Was ist, wenn wir äußere Einflüsse haben, die versuchen, unserem Glauben untreu zu werden?Wir schauen uns mehrere Beispiele aus der Bibel an und schließen daraus, was das mit unserem Glauben zu tun hat.Bibeltext der Herder-Bibel © Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2005, Alle Rechte vorbehaltenThe Letter by Mocha Music © - standard license issued by PremiumBeat – All rights reserved.
Wenn ich zu manchen Texten und Quellen zu Namen und Ursprüngen nochmal sichergehen will, schaue ich im Internet nach. Und da kann ich eingeben, was ich will, die Suchmaschine bietet mir immer zuerst an, dass ich das Eingegebene kaufen kann. Im Allgemeinen ist das Unfug und ich scrolle weiter auf der Suche nach einem richtigen Hinweis.Bei Cosmas und Damian, den heiligen Märtyrern des heutigen Tages, ist das nochmal mehr daneben. Beide waren christliche Ärzte im 3. Jahrhundert und haben ihre Patienten, ob reich oder arm, immer kostenlos behandelt und viele von ihnen geheilt. Und die Legenden sagen, dass sie durch ihr Tun und ihre Bescheidenheit viele Menschen zum Christentum bewegt haben. Die Beiden sind die Stadtpatrone der Stadt Essen, also die Vorbilder für die vielen ausländischen Mitarbeiter, die es im Ruhrgebiet schon immer gab.Die bekannteste Kirche ist San Damiano in Assisi, wo der heilige Franziskus sein ganz spezielles Berufungserlebnis hatte und wo wir heute hinwandern werden, um ihm und uns selbst ein wenig auf die Spur zu kommen. Und so gibt es in der franziskanischen Welt unzählig viele Kirchen und Konvente, die diesen Namen San Damiano tragen. Auch für unser Haus in Olpe und den Konvent haben wir diesen Namen ausgesucht und denken oft nur zufällig, wie heute, an den eigentlichen Namensgeber.Ein bisschen ist es doch typisch für die heiligen Ärztebrüder. Sie treten durch ihr bescheidenes Leben und Sterben für ihren Glauben, durch ihre ärztliche Kunst und ihr Eintreten für Christus völlig hinter ihren eigenen Ruhm zurück. Unendlich vielen Christen ging und geht es heute nicht anders: Sie leben und arbeiten ganz normal in ihrem Alltag, ihrem Beruf und ihrem Engagement und geben damit ihrem Glauben Hand und Fuß. Und nur selten wird eine oder einer von ihnen so bekannt, dass es als Vorbild für andere taugt. Und doch geschieht es immer wieder, weil Menschen in der Umgebung ein sicheres Gespür dafür haben, wer sein Leben im Dienst an den Anderen lebt.
Pater Daniel Emmenegger OSB lebt seit mehr als zwanzig Jahren als Benediktinermönch im Kloster Einsiedeln. Das Leben von ihm und seinen Mitbrüdern orientiert sich an einer jahrhunderte alten Mönchsregel, sein Alltag ist engmaschig strukturiert und er lebt in einer Klausur - und doch machen ihn diese "Einschränkungen" frei?! Ein Gespräch über die Benediktiner und das Mönchsleben mit einem, "der Gott sucht".
Sie ist die „Fürstin des offenen Wortes“. Gloria von Thurn und Taxis über moralisierende Gutmenschen, die sich der Diskussion verweigern, zerstörerische Ideologien und die „Einheitsbrei“-EU. Die Autorin von „Lieber unerhört als ungehört“ entdeckt außerdem interessante Widersprüche der deutschen Zeitgeist-Gesellschaft; Zwischen Abtreibung und ökologischem Anspruch und bei den absurden Doppelstandards in Sachen ethnischer Volkszugehörigkeit. Ein Gespräch auch über das Christentum, Mords-Hetze und natürliche Logik. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Lieber unerhört als ungehört“: https://www.amazon.de/Lieber-unerh%C3%B6rt-als-ungeh%C3%B6rt-Lektionen/dp/378443746X ----------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #demokratie #meinungsfreiheit #cancelculture #spaltung #kontaktschuld #wirtschaft #politik #medien #örr #migration #christentum #charliekirk
Die Historikerin Beate Dignas, Associate Professor an der University of Oxford und Einstein Visiting Fellow an der Humboldt-Universität zu Berlin, blickt mit uns in die antike Welt, in der Religion keine Privatsache war, sondern politisches Fundament. In griechischen Stadtstaaten definierte sich Bürgerschaft über Rituale, Opfer und Feste – Religion stiftete Gemeinschaft. Doch die Vielfalt brachte auch Spannungen mit sich: Vor allem das frühe Christentum forderte das polytheistische Miteinander heraus. In ihrem Forschungsprojekt untersucht Beate Dignas, wie Religion und Religionserfahrung von 800 vor Christus bis 400 nach Christus den sozialen Zusammenhalt in Städten des antiken Mittelmeerraumes prägte – und was sich daraus für heutige Fragen von Religion, Gesellschaft und politischer Verantwortung lernen lässt.Mehr Podcast-Folgen hier auf Spotify oder unter: https://www.einsteinfoundation.de/podcast
Wohin steuern die USA? Wird aus den Vereinigten Staaten womöglich irgendwann eine fundamental-christliche Monarchie? Wird dort Religion für politische Zwecke instrumentalisiert? Florian Schroeder entwirft Zukunftsszenarien und lässt satirischen weißen Rauch aufsteigen. Von Florian Schroeder.
Charlie Kirk starb als Märtyrer – für Wahrheit, für Freiheit, für Christus. In den USA erkennen das viele an, auch Präsident Trump und Vizepräsident JD Vance. Doch in den sozialen Medien feiern tausende Linke seine Ermordung. In Deutschland verbreiten ARD und ZDF Falschinformationen über ihn und schmähen ihn als Rechtsradikalen, Rassisten und Menschenfeind – allen voran Dunja Hayali, die sich dann selbst als Opfer von rechtem „Hass und Hetze" sieht. Der ÖRR stellt sich schützend vor sie – und feuert stattdessen die konservative Julia Ruhs. Eines ist nach Corona, LGBTQ, Brosius-Gersdorf und Charlie Kirk unübersehbar: Es tobt ein Kulturkampf – in Amerika, in Europa, in Deutschland. Auf der einen Seite die politische Linke, die mit ihrer Ideologie Politik, Bildung und Medien beherrscht. Auf der anderen Seite die politische Rechte, die für christlich-konservative Werte eintritt: Ehe, Familie, Leben. Und es ist nicht schwer, zu erkennen, welche Seite die gute und welche die böse ist, auf welcher Seite Lüge, Propaganda und Mord zu finden sind und auf welcher Mäßigung, Vergebung und Glaube. Aber hinter dem Kulturkampf tobt noch ein anderer Kampf: der geistige Kampf des Bösen gegen das Gute – der Kampf des Teufels gegen Gott. Deswegen reicht es nicht, politisch rechts zu sein. Der Konservatismus wird uns nicht retten – nur Jesus Christus kann dies tun. Wir brauchen eine Umkehr zum Christentum und zum Gott der Bibel! Eine Umkehr von Verirrung, Lüge und Tod hin zu Jesus, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Wir brauchen eine Wende, und wir brauchen sie jetzt! Wir brauchen den Wendepunkt Deutschland!
Zum Thema: Der klassische Weg der Gottesbegegnung führt im Christentum über Worte. In der aktuellen Reihe "ganz hier" müssen wir also unbedingt noch über die Bibel reden. Sie sei "Gottes Wort", sagt man, was natürlich Fragen aufwirft. Die Predigt reißt diese Fragen nur an und motiviert dann zum Lesen dieses alten Buches, in dem wirklichkeitsverändernde Worte zu hören sind. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: ganz hier 6) Sagen, hören, lesen: Worte PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 21. September 2025, Z87 Dauer: 34:09 min
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen leicht gekürzten Beitrag des Rechtsanwalts Dr. Alexander Dörrbecker zur Frage: „Ist der Liberalismus mit dem Christentum vereinbar?“ Aufgenommen wurde der Vortrag am 5. August 2025 im Kloster Lehnin in Brandenburg während der Akademie der Freiheit – einem liberalen Bildungsangebot der Hayek-Gesellschaft für junge Menschen. Dörrbecker untersucht darin die historische Entwicklung von Liberalismus und Christentum sowie deren gemeinsame Werte.
Der konservative Aktivist Charlie Kirk ist bei einem Auftritt an einer Universität erschossen worden. Er galt als Vertrauter von Donald Trump und als eine junge Stimme der Maga-Bewegung. In dieser Folge sprechen Nicolas Matter, Simon Schmidt und Michael Zachwey über die Reaktionen auf seinen Tod – und darüber, wie er über seinen Tod hinaus polarisiert.
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ – Sätze wie dieser aus dem Johannesevangelium sind zentral für das Christentum. Was bedeutet die Menschwerdung Gottes mit Blick darauf, wie das Christentum den Körper wahrnimmt und deutet? Darüber haben wir mit der Theologin Elke Pahud de Mortanges gesprochen.
Send us a textViele haben in dieser Woche zum ersten Mal etwas von Charlie Kirk gehört. In den öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland wird er als rechter Influencer dargestellt der "routiniert" Falschnachrichten verbreitete. Aber wer war er wirklich und warum wurde er umgebracht? Was bedeutet es, wenn wir in den westlichen Demokratien ein Klima haben wo politische Gegner einfach ermordet werden? Was bedeutet das für uns als Christen? Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
09. bis 13. September 2025 – 23. Woche im JahreskreisChristine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Montag, 08. September 2025Wir Gottgewollten.Röm 8, 28-30Dienstag, 09. September 2025Taufkraft.Kol 2, 6-15Mittwoch, 10. September 2025Die menschliche Bibel.Lk 6, 20-26Donnerstag, 11. September 2025Biblisch lieben.Kol 3, 12-17Freitag, 12. September 2025Die Lebensgeschichte als Geschenk.1 Tim 1, 1-2.12-14Samstag, 13. September 2025Warum wenig viel ist.Mk 4, 1-20Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
09. bis 13. September 2025 – 23. Woche im JahreskreisChristine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Montag, 08. September 2025Wir Gottgewollten.Röm 8, 28-30Dienstag, 09. September 2025Taufkraft.Kol 2, 6-15Mittwoch, 10. September 2025Die menschliche Bibel.Lk 6, 20-26Donnerstag, 11. September 2025Biblisch lieben.Kol 3, 12-17Freitag, 12. September 2025Die Lebensgeschichte als Geschenk.1 Tim 1, 1-2.12-14Samstag, 13. September 2025Warum wenig viel ist.Mk 4, 1-20Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
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Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Ob es die herausfordernde Predigt ist, die inspirierende Lebensgeschichte oder ein Buch voller hilfreicher Tipps – überall begegnet uns im Christentum das Gesetz. Doch das Gesetz wirkt auf uns oft anderes als geplant. Und so beginnen wir heute bei den Tischgesprächen eine kleine Entdeckungsreise in das, was Gebote in uns anrichten.
09. bis 13. September 2025 – 23. Woche im JahreskreisChristine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Montag, 08. September 2025Wir Gottgewollten.Röm 8, 28-30Dienstag, 09. September 2025Taufkraft.Kol 2, 6-15Mittwoch, 10. September 2025Die menschliche Bibel.Lk 6, 20-26Donnerstag, 11. September 2025Biblisch lieben.Kol 3, 12-17Freitag, 12. September 2025Die Lebensgeschichte als Geschenk.1 Tim 1, 1-2.12-14Samstag, 13. September 2025Warum wenig viel ist.Mk 4, 1-20Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
09. bis 13. September 2025 – 23. Woche im JahreskreisChristine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Montag, 08. September 2025Wir Gottgewollten.Röm 8, 28-30Dienstag, 09. September 2025Taufkraft.Kol 2, 6-15Mittwoch, 10. September 2025Die menschliche Bibel.Lk 6, 20-26Donnerstag, 11. September 2025Biblisch lieben.Kol 3, 12-17Freitag, 12. September 2025Die Lebensgeschichte als Geschenk.1 Tim 1, 1-2.12-14Samstag, 13. September 2025Warum wenig viel ist.Mk 4, 1-20Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
Am 7.9.2025 war in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen ein wichtiges Thema dran. Aus gegebenem Anlass hatte die Gemeindeleitung Pastor Thorsten Wader beauftragt, eine Predigt zu konzipieren, die das Leben als Christen in der Gesellschaft und den Umgang mit politischen Strömungen zum Thema hatte. Die Predigt ist in Zusammenarbeit mit der Gemeindeleitung entstanden. Außerdem hat die Gemeindeleitung eine offizielle Stellungnahme verfasst, die den Umgang mit gesellschaftlichen Strömungen und den Zielen der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen zum Inhalt hat. Sowohl Predigt als auch Stellungnahme sind also Verlautbarungen, an denen die Gemeinde sich messen lassen will. Die Gemeinde wünscht sich, dass alle Christinnen und Christen in diesem Sinne mitziehen und die Liebe Christi in die Welt tragen.
“Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit” Søren Kierkegaard Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand. Einige seiner bekanntesten Werke sind: Entweder – Oder (1843) – ein Werk über ästhetische und ethische Lebensweisen Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Was kommt eigentlich NACH der Dekonstruktion? Ein grosses Loch?
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 7. September 2025Lk 14,25-33Wird das Christentum immer mehr ein Minderheitenprogramm? Die Demographie und die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. Woran liegt es, dass sich (scheinbar) in Europa das Christentum in einer Abwärtsspirale befindet? Ist es nicht mehr zeitgemäß, überholt, veraltet? Eigentlich hätte es nach menschlichem Ermessen von Anfang an gar nicht wachsen dürfen. Wer das heutige Evangelium ernst nimmt, muss sich wundern, dass es einen solchen Erfolg hatte.
Die Jesus-Serie «The Chosen» polarisiert. Weltweit hat sie in den letzten Jahren viele Fans gewonnen. Auch in der Schweiz oder in Deutschland. Nicht wenigen öffnet sie einen neuen Zugang zum christlichen Glauben. Denn sie zeigt einen Jesus, den viele nicht nur als charmant empfinden, sondern als faszinierend. Zugleich zieht die Serie immer wieder auch Kritik auf sich. Einige finden das hier von Jesus gezeichnete Bild zu nett, zu harmlos und zu menschlich. Und andere stören sich daran, dass die Darstellung offensichtlich von einem evangelikalen Bibelverständnis geprägt ist. Andi und Thorsten tauschen sich in dieser Folge aus über ihre eigenen Erfahrungen mit der Serie. Wo gelingt der Versuch, biblische Erzählungen mit fiktiven Hintergrundgeschichten zu verknüpfen? Was macht den hier gezeigten Jesus für viele so ansprechend, ja anrührend? Und wo stösst das Konzept einer bibeltreuen Umsetzung der Evangelienstoffe in einem Serienformat an Grenzen? Wo ignoriert «The Chosen» den heutigen Stand der wissenschaftlichen Jesusforschung? Wo zeigt sie ein irreführendes Bild der Geschichte? Wie geht die Serie um mit dem problematischen Erbe des traditionellen Christentums, der feindseigen Abgrenzung vom Judentum und der Marginalisierung von starken Frauenfiguren? Wie sollen schliesslich Kirche und Theologie damit umgehen, dass eine Jesus-Serie bald von einer Milliarde Menschen gesehen sein wird? Soll sie das Phänomen möglichst weiterhin ignorieren? Müsste die kritische Auseinandersetzung deutlicher werden? Oder lassen sich Chancen und Grenzen eines solchen Projektes gleichermassen betonen?
“Wenn alles still ist, geschieht am meisten” Søren Kierkegaard Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand. Einige seiner bekanntesten Werke sind: Entweder – Oder (1843) – ein Werk über ästhetische und ethische Lebensweisen Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Vor zehn Jahren waren Animes noch eine exotische Randerscheinung im Westen. Sie waren von Vorurteilen umgeben: Sie seien nur für Kinder, oder aber, ihre Inhalte würden verstören. Anime-Fans wurden eher als seltsame Nerds abgestempelt. Gleichgesinnte traf man eher selten.Heutzutage schaut jeder zweite Netflix-Abonnent mindestens einen Anime – sie haben den Mainstream erreicht und liegen weltweit im Trend! Das liegt vor allem an drei Faktoren: erstens an dem breiten Angebot von Streamingdiensten wie Netflix oder Disney+; zweitens an den Lockdowns während der Corona-Pandemie, die zu einem Anstieg im Serienkonsum führten; und drittens an der zunehmenden Präsenz in sozialen Medien wie TikTok und Instagram. Die Bedingungen für diesen Boom waren praktisch perfekt!Diese Erfolgsstory mag beeindrucken. Doch die allergrößte Erfolgsgeschichte ist für mich die einer Bewegung, die vor etwa 2000 Jahren begann: das Christentum. Die Voraussetzungen für dessen Ausbreitung waren weitaus schlechter: Es begann mit nur ca. 120 Menschen. Die frühen Christen wurden nicht nur etwas schräg angesehen, sondern sozial ausgegrenzt, verfolgt, inhaftiert und oft sogar gefoltert oder getötet. Warum hat sich das Christentum allen Widerständen zum Trotz dennoch ausgebreitet? Zum einen wussten die ersten Christen ganz genau, dass ihr Glaube an den auferstandenen Jesus keine Fiktion war, sondern den Tatsachen entsprach. Sie hatten ihn mit eigenen Augen gesehen. Deswegen waren sie bereit, für diese Überzeugung sogar zu sterben. Zum anderen stand und steht Gott selbst dahinter. Filmtrends, Medienhypes und alle menschlichen Bewegungen werden vergehen. Doch was seinen Ursprung in Gott selbst hat, kann man auf Dauer nicht unterdrücken. Es hat ewig Bestand!Hung Thanh ThaiDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Gehet hin und macht zu Jüngern! So lässt sich der Missionsbefehl von Jesus zusammenfassen.
“Das Leben ist kein Problem, das man lösen, sondern eine Wirklichkeit, die man erfahren muss” Søren Kierkegaard Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand. Einige seiner bekanntesten Werke sind: Entweder – Oder (1843) – ein Werk über ästhetische und ethische Lebensweisen Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Nietzsche litt entsetzlich an Migräne, aber Mitleid wollte er nicht. Er verabscheute es. Der Philosoph Nietzsche war einer der stärksten Kritiker des Christentums und der Gottesidee überhaupt. Dass es nicht allein mit Kopfweh zu tun hatte, erklärt Theologin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch. «Gott ist tot», - dieses Verdikt zitieren die meisten, wenn sie an Friedrich Nietzsche denken. Darüber vergessen sie oft den wichtigen Nachsatz «Gott ist tot, - und wir haben ihn getötet.» - Tatsächlich hat sich der Philosoph und Künstler Friedrich Nietzsche fast sein Leben lang an der Gottesfrage und am Christentum abgearbeitet. Das belegt Autorin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch über Nietzsche «Leben und Denken im Bann des Christentums». Die Theologin möchte Nietzsche vor allem zuhören und verstehen. Einige seiner Kritikpunkte am Christentum kann sie nachvollziehen, etwa seinen Ärger über eine Form von Mitleid, die Menschen klein hält und bevormundet. Gleichzeitig zeigt die ehemalige Zürcher Theologieprofessorin Christiane Tietz, wie sehr Nietzsche biographisch und intellektuell vom Christentum geprägt war. Nietzsche kann wohl nicht begreifen, wer nicht auch etwas über die Theologie und die christliche Landschaft weiss, die Nietzsche umgab. Er lebte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals konkurrierten fromme und liberale Ausformungen von Christentum miteinander, besonders in Basel, wo der junge Nietzsche lehrte und an Migräne litt. Zu seinem 125. Todestag gedenken wir in Perspektiven des Philosophen Friedrich Nietzsche und seiner (bleibenden) Anfragen an das Christentum. Buchhinweis: Christiane Tietz, Nietzsche. Leben und Denken im Bann des Christentums, C. H. Beck 2025. Redaktorin: Judith Wipfler
Hypatia ist einzigartig für eine Frau der Antike: Sie ist Mathematikerin, Philosophin, Astronomin und politische Beraterin. 415 wird sie von christlichen Fanatikern ermordet. Von Marfa Heimbach.
Ferienmodus aus, Realität an: Der Wecker klingelt wieder, der Terminkalender brummt – und Stephan steht wegen einer defekten Espressomaschine ohne Kaffee da. Manuel hingegen hat gerade einen Sonntag erlebt, der in seiner ziellosen Musse fast etwas Heiliges hatte. Genau dazwischen liegt das Thema dieser Folge: Arbeit. Was motiviert uns eigentlich, wenn der Alltag wieder losgeht? Und wie viel Sinn darf oder muss ein Job überhaupt machen? Die beiden sprechen über Montagsmüdigkeit und Motivationsfragen, über Euphorie im Team und die über die Frage, ob es theologisch vertretbar wäre, Zigaretten mit Begeisterung zu verkaufen, solange die Mitarbeitenden nett genug sind. Sie diskutieren auch die Gefahr, sich über den Beruf zu definieren – bis zur totalen Erschöpfung. Und sie fragen: Warum hängen wir so viel von unserem Selbstwert an die Arbeit – und wie kommen wir da wieder raus? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee von Arbeit als «Berufung» hat im Christentum tiefe Wurzeln – vom biblischen Schöpfungsauftrag bis zur reformatorischen Aufwertung aller Berufe, vom Pfarrer bis zum Ledergerber. Arbeit als geistliche Aufgabe mit einer eigenen Würde – aber eben nicht als einzige Identitätsquelle. Denn mit dem Sabbat wird im gleichen Atemzug auch der Stopp eingeführt: ein wöchentlicher Reminder, dass unser Wert nicht in der Leistung liegt. Eine Folge über Sinn, Stress, Identität und Pausen. Für alle, die nach dem Urlaub wieder ins Arbeitsleben eintauchen und sich fragen, wofür das Ganze eigentlich gut ist.
Woche: 04. August bis 09. August 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Woche: 04. August bis 09. August 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien derWochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerinund Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.:„Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsamhaben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21 Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36 Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10 Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13 Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62 Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Woche: 04. August bis 09. August 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien derWochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerinund Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.:„Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsamhaben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21 Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36 Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10 Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13 Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62 Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Woche: 04. August bis 09. August 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien derWochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerinund Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.:„Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsamhaben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21 Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36 Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10 Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13 Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62 Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Woche: 04. August bis 09. August 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien derWochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerinund Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.:„Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsamhaben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21 Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36 Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10 Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13 Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62 Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Woche: 04. August bis 09. August 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien derWochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerinund Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.:„Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsamhaben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. August 2025Vom tödlichen Schweigen.Ez 3, 16-21 Dienstag, 05. August 2025Hin und her glauben.Mt 14, 22-36 Mittwoch, 06. August 2025Über geschenkte Momente.Mk 9, 2-10 Donnerstag, 07. August 2025Früher war alles so, wie es nie war.Num 20, 1-13 Freitag, 08. August 2025Leben ohne Komfortzone und Langeweile.Lk 9, 57-62 Samstag, 09. August 2025Was wirklich hilft.Ester 4, 17
Christian berichtet von einer erstaunlichen Gottheit der Chinesen, die bis heute verehrt wird. In grauer Vorzeit, als Himmel und Erde noch nicht geschieden waren, wurde ein außergewöhnliches Kind geboren: Huang-Di, der Gelbe Kaiser. Seine Mutter, Fubao, empfing ihn nicht auf natürliche Weise, sondern nachdem sie eine göttliche Lichterscheinung am Sternbild des Großen Wagens (Großer Bär) gesehen hatte. — Hat man hier einfach das Christentum beklaut? Aber das kam ja später. Kommentare? Hier geht's zu YouTube... Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel Das Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament. Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung Weitere religionskritische Quellen: Podcasts: Podcast: Ketzerpodcast Podcast: MGEN — Man glaubt es nicht YouTube: Atheismus-TV auf YouTube Neuer Atheismus TV auf YouTube Artikel und Nachrichten: Artikel: AWQ — Answers Without Questions News in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog) News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer Pressedienst Bibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.ch Lesenswerte Bücher: Ist der Papst ein Betrüger? Die Legende von der christlichen Moral Die Morde der Bibel Witziges: Reimbibel.de
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Nicht nur, wenn er auf den 13. eines Monats fällt: Im Mittelalter verhieß dieser Wochentag generell nichts Gutes. Im alten Rom hingegen war es umgekehrt. Vom Freitag – und vom Aberglauben.