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Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt rasant – doch was bedeutet das für unser Verständnis vom Menschsein? In dieser Folge sprechen wir über die ethischen Herausforderungen, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind, und fragen aus christlicher Perspektive: Was macht den Menschen einzigartig? Welche Verantwortung tragen wir im Umgang mit neuen Technologien? Und wie können wir ein Menschenbild bewahren, das Würde, Freiheit und Beziehung in den Mittelpunkt stellt? Mit diesen Herausforderungen befasst sich unser Instituts-Leiter Dr. Alexander Fink in diesem Vortrag. Dieser war Teil einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Mediziner (ACM).
Die Menschen klagen darüber, daß die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen. Bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun.” Augustinus von Hippo Augustinus von Hippo (354–430 n. Chr.) war ein einflussreicher christlicher Theologe und Philosoph der Spätantike. Er gilt als einer der bedeutendsten Kirchenväter des Christentums und hatte großen Einfluss auf die christliche Theologie, insbesondere auf die katholische und protestantische Lehre. Leben Geboren in Thagaste (heutiges Algerien) Wurde zunächst Rhetoriklehrer und beschäftigte sich intensiv mit der Philosophie, insbesondere mit Platonismus und Manichäismus 386 bekehrte er sich zum Christentum und ließ sich 387 von Bischof Ambrosius in Mailand taufen Wurde 395 Bischof von Hippo Regius (heutiges Annaba in Algerien) Starb 430 während der Belagerung von Hippo durch die Vandalen Wichtige Werke Confessiones („Bekenntnisse“): Autobiographisches Werk über seine spirituelle Entwicklung und Bekehrung De civitate Dei („Vom Gottesstaat“): Eine Auseinandersetzung mit der Rolle des Christentums in der Weltgeschichte De Trinitate („Über die Dreifaltigkeit“): Eine theologische Abhandlung über die Natur Gottes Bedeutung Augustinus prägte zentrale christliche Lehren, darunter die Erbsündenlehre und die Gnadenlehre. Er beeinflusste maßgeblich mittelalterliche Philosophen wie Thomas von Aquin und hatte auch starken Einfluss auf Martin Luther und die Reformation. Seine Ideen zur Willensfreiheit, zur Zeit und zur Seele sind bis heute in der Philosophie relevant. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Gottesdienst mit „Open doors“ Moderation: Anna O. Musik: Lara und Team Auch wenn wir das hier in Deutschland nicht so erleben, das Christentum ist die am stärksten verfolgte Religion weltweit – heute. Wir freuen uns, in diesem Gottesdienst dazu etwas zu hören. Open Doors hat sich dieses Thema auf die Fahnen geschrieben: Open Doors Deutschland […]
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
Pia Wick verbindet klassisches Yoga mit stärkenden Bibelversen, um den Glauben zu vertiefen und neue Lebenskraft zu finden. Niklas Walder und Simon Schmidt sprechen mit ihr darüber wie man sich mit christlichem Yoga auf Gott ausrichten und Glaubensinhalte körperlich erfahren kann.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
“Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist hdie Schönheit der Seele.” Augustinus von Hippo Augustinus von Hippo (354–430 n. Chr.) war ein einflussreicher christlicher Theologe und Philosoph der Spätantike. Er gilt als einer der bedeutendsten Kirchenväter des Christentums und hatte großen Einfluss auf die christliche Theologie, insbesondere auf die katholische und protestantische Lehre. Leben Geboren in Thagaste (heutiges Algerien) Wurde zunächst Rhetoriklehrer und beschäftigte sich intensiv mit der Philosophie, insbesondere mit Platonismus und Manichäismus 386 bekehrte er sich zum Christentum und ließ sich 387 von Bischof Ambrosius in Mailand taufen Wurde 395 Bischof von Hippo Regius (heutiges Annaba in Algerien) Starb 430 während der Belagerung von Hippo durch die Vandalen Wichtige Werke Confessiones („Bekenntnisse“): Autobiographisches Werk über seine spirituelle Entwicklung und Bekehrung De civitate Dei („Vom Gottesstaat“): Eine Auseinandersetzung mit der Rolle des Christentums in der Weltgeschichte De Trinitate („Über die Dreifaltigkeit“): Eine theologische Abhandlung über die Natur Gottes Bedeutung Augustinus prägte zentrale christliche Lehren, darunter die Erbsündenlehre und die Gnadenlehre. Er beeinflusste maßgeblich mittelalterliche Philosophen wie Thomas von Aquin und hatte auch starken Einfluss auf Martin Luther und die Reformation. Seine Ideen zur Willensfreiheit, zur Zeit und zur Seele sind bis heute in der Philosophie relevant.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Bernhard Oestreich aus Friedensau.
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
Zeitdruck? Druck auf der Arbeit? Stress in der Familie oder bei Freunden? Wir kennen das leider. Wie können wir damit umgehen?Ein Blick in die Bibel zeigt uns, dass auch Mose, Jesus Jünger und Jesus selbst mit Druck umgehen mussten. Was können wir von ihnen lernen? Hört gern rein.Bibeltexte aus Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen, Deutschland,https://www.scm-brockhaus.de/bibeln/neues-leben.htmlOne Step Further by Peter McIsaac Music © - standard license issued by PremiumBeat – All rights reserved.
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
In dieser Folge sprechen Manuel und Stephan über ein Thema, das im Christentum unverrückbar im Zentrum steht und trotzdem quer liegt: die Auferstehung. Sie passt so gar nicht in unser modernes, aufgeklärtes Weltbild, das humanistisch geprägt ist und in dem der christliche Glaube oft so harmonisch Platz findet – bis es um das leere Grab geht. Doch genau hier liegt der Dreh- und Angelpunkt des Glaubens: die Hoffnung auf das Reich Gottes. Wie umgehen mit religionsgeschichtlichen Erkenntnissen und dem Historismusproblem? Kann man heute noch von Auferstehung sprechen – affirmativ, suchend, tastend, wenigstens hoffend? Und was bedeutet diese Hoffnung für Gesellschaft und Kirche, wie sie sich etwa im Forum Glaube und Gesellschaft in Fribourg spiegelt? Ausserdem erfahrt ihr in dieser Folge, was nach Manus MacBook-Panne auch noch mit seinem iPhone passiert ist (Spoiler: Es bleibt verschwunden) und welches Halleluja Stephan gerade fast den Verstand raubt, weil er es noch nicht erzählen darf. ________________________________________ WICHTIGE KORREKTUR Manu hat in einer vorherigen Folge Kacem El Ghazzali fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet. Das ist nicht zutreffend, sondern ein Missverständnis. Zu Beginn der Folge stellt Manu das klar.
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
Woche: 30. Juni bis 05. Juli 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 30. Juni 2025Gott gibt nach. Gen 18, 16–33Dienstag, 01. Juli 2025Im Hier und Jetzt. Gen 19, 15–29Mittwoch, 02. Juli 2025Den Feind segnen. Röm 12, 9–16bDonnerstag, 03. Juli 2025Vom genauen Hinhören. Eph 2, 19–22Freitag, 04. Juli 2025Unverzichtbare Religionskritik. Am 8, 4–6.9–12Samstag, 05. Juli 2025Die Freiheit, den Glauben zu leben. Mt 9, 14–17
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
Das Feuer fällt vom Himmel: So singt der Chor in Mendelssohns Oratorium «Elias» – eine verzweifelte Geschichte um Dürre, Armut und Glauben. «Elias» könnte Mendelssohns heimliche Oper sein – so dramatisch hat er die Geschichte des Propheten aus dem Alten Testament vertont. Eine der Hauptrollen hat der Chor: Er repräsentiert das Volk, das hin und her gerissen ist zwischen seinen Göttern. Felix Mendelssohn vertont hier eine Geschichte aus dem jüdischen Teil der Bibel. Mendelssohn war selbst vom Judentum zum Christentum konvertiert, und so stellt sein Oratorium auch für ihn eine Berührung mit dem Erbe seiner Väter dar. Zeitgleich zur neuen Bühnenfassung am Opernhaus Zürich vergleichen wir fünf Aufnahmen des Oratoriums in deutscher und englischer Sprache. Gäste von Jenny Berg sind der Sänger René Perler und die Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Julia Lehnert, Jugendbildungsreferentin im Bistum Magdeburg.
“Das Schlimmste, was wir Gott angetan haben, ist, ihn in Ruhe zu lassen.” C. S. Lewis C. S. Lewis (Clive Staples Lewis, 1898–1963) war ein britischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und christlicher Denker. Er ist vor allem bekannt für seine Werke der Fantasy-Literatur sowie für seine theologischen und apologetischen Schriften. Hier sind einige wichtige Fakten über ihn: 1. Leben Geboren: 29. November 1898 in Belfast, Nordirland. Gestorben: 22. November 1963 in Oxford, England (am selben Tag wie John F. Kennedy und Aldous Huxley). Lewis war Professor für mittelalterliche und englische Literatur an der Universität Oxford und später an der Universität Cambridge. 2. Literarisches Werk Die Chroniken von Narnia: Seine bekannteste Buchreihe, die aus sieben Bänden besteht und ein Klassiker der Kinder- und Fantasy-Literatur ist. Beispiele: Der König von Narnia (The Lion, the Witch and the Wardrobe) und Der letzte Kampf (The Last Battle). Science-Fiction-Trilogie: Die Perelandra-Reihe, die philosophische und theologische Themen in Science-Fiction verpackt. Theologische Werke: Bücher wie Pardon, ich bin Christ (Mere Christianity), Über den Schmerz (The Problem of Pain) und Dienstanweisungen an einen Unterteufel (The Screwtape Letters) machten ihn zu einem wichtigen christlichen Denker. 3. Glauben Lewis war in seiner Jugend Atheist, fand jedoch durch den Einfluss seines Freundes J. R. R. Tolkien (Autor von Der Herr der Ringe) zurück zum Christentum. Seine Bekehrung hatte einen großen Einfluss auf sein Schreiben, besonders auf seine apologetischen Werke, in denen er den christlichen Glauben verteidigte. 4. Freundschaft mit Tolkien Lewis war ein enger Freund von Tolkien, und beide waren Mitglieder der „Inklings“, einer Gruppe von Schriftstellern und Intellektuellen, die sich in Oxford trafen, um ihre Werke zu diskutieren. Tolkien schätzte Lewis' Werk, war aber skeptisch gegenüber der allegorischen Natur von Narnia. 5. Vermächtnis C. S. Lewis wird heute als einer der bedeutendsten christlichen Autoren und Denker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seine Werke haben Millionen von Menschen inspiriert und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Viele seiner Bücher, insbesondere Die Chroniken von Narnia, wurden auch verfilmt. Fragen? Schreib an: frankbosshart@gmail.com
Heilig, wandelnd, unverzichtbar. Wasser spielt in allen drei großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – eine besondere Rolle. Es gilt als spirituell reinigend, es wird geweiht und man bereitet sich mit rituellen Waschungen auf Gebete vor. Schon in der Genesis, der biblischen Schöpfungsgeschichte, schwebt Gottes Geist über dem Wasser. Jesus geht übers Wasser und verwandelt es in Wein und im tibetischen Buddhismus pilgert man zu heiligen Seen. Im Islam wäscht man sich rituell vor jedem Gebet. Auch im Alltäglichen wächst das Bewusstsein für die Ressource Wasser. Gibt es einen Zusammenhang zwischen religiöser Wertschätzung des Wassers und wasserarmen Gegenden?
Heute feiern wir Petrus und Paulus. Zwei glühende Anhänger Jesu, die zunächst jedoch durch ihre tiefe Abneigung gegenüber dem Christentum von sich reden machten. Domkapitular Prof. Cornelius Roth aus Fulda vergleicht diese beiden Charaktere mit einer traditionellen Sportart: dem Bogenschießen. Zwei Heilige, ein Sport und jede Menge Parallelen, die auch für unser Leben bedeutsam sein können: zielgerichtet und standfest sein.
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
Donald Trump stilisiert sich zum Messias, der von Gott gesandt wurde, um die USA wieder grossartig zu machen. Neu in seiner zweiten Amtszeit ist, wie er religiöse Vorstellungen institutionalisiert. Aus einem konservativen Glaubenssystem schafft er einen staatlichen Handlungsrahmen wie kaum zuvor. Schon während des Wahlkampfes sorgte Donald Trump mit einem Videoclip für Aufmerksamkeit: der US-Präsident stellte sich als von Gott gesandt dar, um Amerika zu retten. Das Attentat auf den Präsidentschaftsanwärter bei einer Wahlkampfveranstaltung war für viele seiner tiefgläubigen Anhänger der letzte Beweis dafür, dass Donald Trump durch Gottes Gnaden überlebte und eine Mission hat. Trump übernimmt dieses Narrativ nur zu gern. In seiner zweiten Amtszeit institutionalisiert er konservativ-religiöse Vorstellungen und schanzt seiner evangelikalen Wählerschaft stetig mehr Macht zu. Mit der Schaffung des «White House Faith Office», einer eigenen Regierungsabteilung unter der Leitung seiner jahrelangen spirituellen Beraterin Paula White, will Donald Trump religiöse Lobby-Organisationen vermehrt in politische Entscheidungsprozesse einbinden. Mit der Task Force «Eradicate Anti-Christian Bias» soll «anti-christliches Verhalten» in den Regierungsbehörden identifiziert und beseitigt werden. Unter Donald Trump vermischen sich Staat und evangelikale Agenda wie kaum je unter einem US-Präsidenten. Er benutzt Religion als politische Waffe und stellt so das amerikanische Christentum in Frage.
Ob Psylocybin oder Ayahuasca - der Trend natürlicher Rauschmittel steht für eine neue Lust an der Ekstase. Kehren damit die schamanischen Naturreligionen zurück, die das Christentum so lange unterdrückt hat? Eine Recherche zu Rausch und Religion. Von Manuel Gogos.
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Nicht nur, wenn er auf den 13. eines Monats fällt: Im Mittelalter verhieß dieser Wochentag generell nichts Gutes. Im alten Rom hingegen war es umgekehrt. Vom Freitag – und vom Aberglauben.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Juni 2025Johannes 16,12-15Christen auf der ganzen Welt beginnen ihre Gebete „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Mit diesen Worten werden auch überall Taufen mit dem Wasser vollzogen, an Kindern wie an Erwachsenen. Glauben also Christen an drei Götter? Dieser Vorwurf wird von anderen Religionen gegen das Christentum erhoben.
Richard Löwenherz – König, Kreuzfahrer, Legende. In dieser Folge tauchen wir ein in das faszinierende Leben des englischen Herrschers und zeigen, wie schon im Mittelalter ein Mythos um ihn entstand. Dichter, Chronisten und Autoren machten ihn zur Heldenfigur – wir folgen ihren Spuren und entdecken die Geschichten hinter der Geschichte.Den Podcast "Tatort Baden-Württemberg. Chronik des Terrors" findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen, etwa bei:Tatort Baden-Württemberg auf SpotifyTatort Baden-Württemberg auf Apple PodcastTatort Baden-Württemberg als RSS-Feed: https://anchor.fm/s/105160bd8/podcast/rssErwähnte Podcast-Folgen:Starke Frauen: Kaiserin Mathilda von EnglandStreit um die Normandie. Die Belagerung von Gaillard 1203/4Wer war Robin Hood? Über eine Kultfigur der englischen GeschichteZum Weiterhören:Eine Geschichte der Stadt Köln-Podcast von Willem: #65 Kampf um die Krone. Köln im Deutschen Thronstreit 1198 Zum Weiterlesen:SCHUBERT, Alexander (Hrsg.): Richard Löwenherz. König – Ritter – Gefangener. Regensburg 2017 (Ausstellungskatalog).BENNEWITZ, Ingrid; VAN EICKELS, Klaus (Hrsg.): Richard Löwenherz, ein europäischer Herrscher im Zeitalter der Konfrontation von Christentum und Islam: mittelalterliche Wahrnehmung und moderne Rezeption. Bamberg 2018Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #england #frankreich #westeuropa #mittelalter #könig #ritterBild: WikiCommons, gemeinfrei: BL, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Warum schweigen westliche Kirchen so oft über die brutale Verfolgung von Christ:innen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten? In dieser Folge diskutieren Manu und Stephan einen kontroversen Artikel, der den Kirchen Doppelmoral vorwirft: Während die Sorge um Islamophobie und Diversität hierzulande groß ist, bleibe das Leiden von Christ:innen im globalen Süden häufig unbeachtet. Ist das fehlende Engagement Ausdruck einer selektiven Empathie – oder schlicht Ausdruck von Unbehagen gegenüber einem leidenschaftlich gelebten Glauben, den viele im Westen verloren haben? Gleichzeitig fragen wir: Wie sprechen wir über Verfolgung, ohne sie identitär zu instrumentalisieren? Was unterscheidet legitime Solidarität von politischer Vereinnahmung? Und wie gehen wir theologisch mit dem Spannungsverhältnis zwischen universaler Ethik und konkreter Parteinahme um? Ein Gespräch über blinde Flecken, schwierige Solidarität – und warum das Evangelium keine Partei kennt. Im Podcast kommt auch zur Sprache: – Das Buch von Jason Bruner: «Imagining Persecution: Why American Christians Believe There Is a Global War against Their Faith». – Erfahrungen aus der Ardèche-Retreat des RefLab-Teams… – … und die Frage: Wie unabhängig dürfen (kirchliche) Medien eigentlich sein?