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Fast alles, was wir über den Effekt von Social Media auf unsere Welt glauben zu wissen, ist falsch. Fake News, Filterblasen, Polarisierung, Radikalisierung von Menschen. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Hannah Metzler ordnet den Stand der Forschung ein.
In dieser zweiteiligen Podcast-Serie nehmen wir eine der bedeutendsten neuen Genomstudien zur Domestikationsgeschichte der Weinrebe unter die Lupe: Yang Dong et al. haben über 3200 Genome von Wild- und Kulturreben entschlüsselt und liefern mit ihrer Arbeit bahnbrechende neue Erkenntnisse – etwa die These von zwei unabhängigen Domestikationszentren in der Levante und im Kaukasus. Doch was sagen diese Ergebnisse wirklich über die Entstehung unserer heutigen Kulturreben aus? Und wo könnten blinde Flecken in der Interpretation liegen? Andreas Jung analysiert die Studie im Detail und präsentiert eine differenzierte, kritischere Sichtweise: • Er hinterfragt die klare Trennung zwischen Wild- und Kulturreben im Kaukasusgebiet und verweist auf mögliche frühe Hybridisierungen. • Er betont die zentrale Rolle Vorder- und Zentralasiens für die Entstehung großfrüchtiger, zwittriger Urreben – eine Region, die in der Studie kaum berücksichtigt wird. • Er zeigt, dass genetische Kerngruppen nicht immer mit bekannten morphologischen Typen oder Sortenfamilien übereinstimmen. • Und er diskutiert, warum archäologische und klimahistorische Daten ein komplexeres Bild der frühen Rebenentwicklung zeichnen als bisher angenommen. Die Episoden bieten einen spannenden Diskurs darüber, wie neue Daten unsere Vorstellungen von der Weingeschichte revolutionieren – und warum kritisches Hinterfragen wichtiger ist denn je. Für detaillierte Informationen und Zugang zur vollständigen Studie können Sie den folgenden Link nutzen: https://www.science.org/doi/10.1126/science.add8655 Entdecken Sie das aktuelle Weinangebot: www.schmecken-sie-geschichte.de
RaiderNation und Football-Freunde,Das Sommerloch muss mit einer Dosis Raiders aufgefüllt werden, deswegen laden Loco, Patric und Gavin zum silber-schwarzen Summertalk! In schwierigen Zeiten wird Farbe bekannt, und zwar nicht nur Silver&Black! In Zeiten von NoKings werfen wir einen Blick auf die Raiders und den Football als integratives Element und machen deutlich, dass Raiders-Fan-Sein automatisch bedeuten sollte, eine progressive Haltung einzunehmen. Die Raiders - und nicht nur Al Davis - standen für Gleichberechtigung und haben in historischen Meilensteinen nicht nur dazu beigetragen, ihren Teil zum gesamtgesellschaftlichen Diskurs beizutragen, sie haben diese Tendenzen auch aktiv versucht, im Sport umzusetzen und den Football dadurch integrativer gestaltet. Wir sprechen über die Proteste der Raiders-Spieler 1963 in Alabama, über Al Davis als aktiven Förderer dieser Team-Identität, sowie über unsere Pflichten als Football-Fans, die über den Tellerrand blicken wollen und nicht nur stur auf unseren Sport bedacht sind. Neben diesem ernsten Thema gibt es aber natürlich allerlei Football, Rumors und News.Wir labern über das Training Camp der Raiders, aktuelle Transfers, mögliche Kandidaten für Roster Spots, über Pete Carroll und Chip Kelly, den neuen Madden-Film und über einen ehemaligen Raider, der überraschenderweise nochmal in die NFL zurückkommen will ;)Hört rein in Folge #93, schickt sie euren Freunden weiter und nicht vergessen, Just Win Baby!
Kunstkritik: die zwischen Kunstwerk und Rezipient*innen vermittelnde, das Kunstwerk analysierende, beurteilende Disziplin. Bei dem in dieser Kurzfolge von uns analysiertem Beitrag scheint es sich jedoch mehr um ein intellektuell drapiertes Selbstgespräch des Kritikers, als um eine ehrliche Reflexion mit dem Werk zu handeln. Der Kritiker liefert hier statt Analyse, eher eine Pose. Unserem Erachten nach kein Diskurs über Musik, sondern ein Kommentar zu ebenso persönlichen wie auch banalen ästhetischen Vorlieben. Das sinnliche Erleben einer Oper im Duktus der Deutungsarroganz hegemonialer Männlichkeit ertränkt. Und was der Quatsch heißen soll, hört Ihr in dieser Folge über Bodyshaming.
Die meisten Menschen bleiben beim Sex unter ihren Möglichkeiten, meint Susann Rehlein. Das will sie ändern und spricht Klartext das das Potential von Sex, Schlüsselbeinorgasmen, Pornos oder gelingende Masturbation.
Russenhass ist deutsche Staatsräson – und Abort-Journalismus ist Tagesschau-NormalitätEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Welch eine Niedertracht: Das neonazistische Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen.(1) Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die Tagesschau, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie.(2) – Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ von den Kränzen, die zu Ehren der von den Nazis dort ermordeten 4.000 russischen Kriegsgefangenen niedergelegt worden waren, die Schleifen in den russischen Nationalfarben abschneiden.(3) Darüber verlor die Tagesschau erst gleich kein Wort. Es ist ihr Beitrag zur medialen Massenverblödung: Nachrichten verfälschen oder unterdrücken. Nichts, auch nicht der Respekt vor dem schrecklichen Tod junger Soldaten hindert sie daran, ihre russenfeindliche AgitProp an fanatisierte deutsche Einzeller zu liefern. Unsere Gesellschaft nimmt es hin. Wir verlieren den letzten Rest Anstand.Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende(4), näher am aktuellen Frontgeschehen und der politischen Realität als irgendein ARD-Korrespondent:„Das ist wirklich schrecklich, das ist ein Verbrechen, denn diese Soldaten haben für ihr Land gekämpft … jetzt sieht es so aus, als wolle die ukrainische Regierung sie nicht zurückholen. Wir wussten, dass in Kiew ein kriminelles Regime herrscht, und diese Situation beweist es.“(5)Doch solche Stimmen können im regierungsamtlich zensierten deutschen Diskurs nicht gehört werden. Wer sich über Ursachen, Hintergründe und Verlauf (nicht nur) des ukrainisch-russischen Krieges vollständiger und objektiver informieren will, ist auf ausländische Quellen ebenso angewiesen wie auf kritisch-alternative deutsche: auf Russia Today(6), Sputnik international(7), Strategic Culture(8), Consortium News(9), Globalbridge(10), Moon of Alabama(11), Schweizer Standpunkt(12) und Sonar21(13) einerseits und NachDenkSeiten(14), Overton(15), Anti-Spiegel(16), Hintergrund(17) und Berliner Zeitung(18) andererseits. Denn selbst humanitäre Projekte wie den am 2. Juni in Istanbul vereinbarten Gefangenen- und Leichenaustausch zwischen Russland und der Ukraine nutzen unsere Mainstreammedien – vom Spiegel bis zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk – um primitiven deutschen Russenhass zu fördern. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/6-000-soldatenleichen-werden-antirussische-propaganda-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit dem vollumfänglichen russischen Angriff auf die Ukraine 2022 verkündete der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz die "Zeitenwende". Mit dem erneuten Amtsantritt von Donald Trump in den USA gehen die europäischen Staaten nicht mehr davon aus, sich auf die USA als stärkstem NATO-Partner verlassen zu können und wollen daher aufrüsten. Milliardensummen werden mobilisiert, in Deutschland ist die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben dauerhaft ausgesetzt. Gleichzeitig sind Uniformierte in den Medien deutlich sichtbarer als früher, Militärexperten sitzen in unzähligen Talkshows. Und um die Bundeswehr auf die erwünschte Personalstärke zu bringen, wird lautstark über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Was machen all diese Phänomene mit einer Gesellschaft, die sich an die weitgehende Abwesenheit von Militär im öffentlichen Leben und Diskurs gewöhnt hatte? Welche wirtschaftlichen Folgen hat die Umschichtung von Ressourcen in die Aufrüstung? Und wie ist das "Manifest" aus SPD-Kreisen zu bewerten, das den eingeschlagenen Kurs für falsch erklärt und Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten fordert? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Chefredakteurin Ulrike Winkelmann, Wirtschaftskorrespondentin und Buchautorin Ulrike Herrmann und Pascal Beucker aus dem taz-Parlamentsbüro.
Was braucht unsere Demokratie in Zeiten von Populismus, TikTok-Provokationen und politischer Müdigkeit? Theresia Bauer – langjährige Wissenschaftsministerin und heutige Geschäftsführerin der Baden-Württemberg Stiftung – spricht über Wissenschaftsfreiheit, politische Bildung und die „German Zuversicht“. Sie glaubt an Institutionen – aber nicht an Selbstverständlichkeiten. Sie fordert Haltung gegen rechte Narrative und mehr Raum für Diskurs an Hochschulen. Ein Gespräch über Verantwortung, Resilienz, Streitkultur – und Spargelessen. Host dieser Folge ist Prof. Stephan Ferdinand, Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart(HdM). SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 20.5..25, online ab 19.6.25.1:36 Der Weg zur Wissenschaftsministerin6:06 Herausforderungen in der Wissenschaft9:21 Demokratie und Wissenschaftsfreiheit12:59 Die Rolle der Hochschulen19:00 Die Baden-Württemberg Stiftung24:47 Strukturen und Aufsicht37:01 Vom Ministerium zur Stiftung41:53 German Zuversicht im Südwesten50:00 Programme für die Zukunft58:15 Ein Blick ins Privatleben1:02:55 Politische Diskussionen am Abendbrottisch1:24:58 Herausforderungen der politischen Kommunikation1:29:07 Der Weg in die Landespolitik1:37:01 Erfahrungen im Parlament1:57:52 Leben nach der Ministerzeit1:59:05 Respekt für die Verwaltung
Bienen umschwärmen Kunst, Mythos und Liebe, sie verlocken Dichter und Malerinnen zu Symbolen des Fleißes, aber auch der Zuneigung. Sie sind die zarten Helden unserer Zukunft - und doch bedroht. Ihr Verschwinden würde die Natur und uns hart treffen. Von Wiebke Hüster www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Bürokratie – verflucht und unverzichtbar? Im Paragrafendschungel lauern Frust und Wut, aber ohne die der Verwaltung inhärenten Wenn-Dann-Regeln geht es nicht in der modernen Gesellschaft. In Zeiten des Bürokratiebashings gilt es, ihren Sinn zu verstehen. Stefan Kühl www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Kultur und Kultur entstehen nicht einfach aus dem Zuviel an Schönheitssinn und Schaffenslust. Der Philosoph Christoph Türcke beschreibt den evolutionären Prozess, der Menschen zum Denken, Sprechen und Musizieren drängt.
Wir haben kurz vor seinem Filmstart mit Mwita Mataro gesprochen: über Mut, über Identität, und über seinen Film "Austroschwarz", der gerade im Kino ist (Empfehlung! Unbedingt ansehen, darüber reden, und anderen davon erzählen!).Mwita sagt: "Welche Filme werden produziert? Welche Rollen werden besetzt? Und dann dacht ich so: OK, crazy, es ist alles nur weiß. Aber Österreich ist ja divers und vielfältig! Warum wird das nicht abgebildet?". So hat Mwita mit seinem Team dem "österreichischen Kulturgut" eine wichtige Facette beigefügt.Aber nicht nur im Film, sondern auch mit seinen Texten, seiner Musik (At Pavillon! Große Empfehlung!), seinem Sein: "Ich muss mit dem österreichischen Kulturgut arbeiten in meiner Kunst, um dadurch weiße Österreicherinnen und Österreicher zu sensibilisieren, und eine Brücke zu schlagen zu dem Diskurs den wir da gerade haben in der Migrationsbevölkerung."Unser Wunsch: versucht zu verstehen wie wichtig Mwitas Vulnerabilität und Arbeit für unsere Gesellschaft ist ❤️
Diskurs statt Haudrauf - Eine neue Redekultur im Bundestag?; Antibiotika - Schaden sie dem Darm und muss ich was tun?; Zivilcourage - Warum fällt es uns schwer zu einzugreifen?; Schadstoffe im Fisch - Kann ich ihn noch essen?; Wie der "Gollum-Effekt" die Forschung behindert; Wie schön ist Deutschlands schönster Wanderweg?; Superkolonien - Invasive Ameisen; Was lindert die Nebenwirkungen einer Chemotherapie?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Seit dem entsetzlichen Terroranschlag der Hamas auf israelische Zivilisten und der damit verbundenen Geiselnahme Dutzender Menschen am 7. Oktober 2023 bekommt die Lage rund um den Gazastreifen verstärkt öffentliche Aufmerksamkeit. Die Antwort der israelischen Regierung auf den Angriff nimmt immer brutalere Ausmaße an, so dass sogar der Internationale Gerichtshof (IGH) die von Südafrika vorgebrachten Vorwürfe eines potenziellen Völkermords für plausibel hält. Diesbezüglich relevante Faktoren sind das gezielte Aushungern von Kindern und Jugendlichen, die Ermordung Dutzender Journalisten und die massenhafte Bombardierung ziviler Ziele. Die israelische Regierung – welche die Hamas viele Jahre lang unterstützt hat – legt das eigene Vorgehen weiterhin als notwendige Selbstverteidigung aus, um die Hamas endgültig zu zerschlagen und die Freilassung aller Geiseln zu bewirken. Der Verfassungsrechtler Prof. Kai Ambos äußerte sich kürzlich zur Frage der Verhältnismäßigkeit des israelischen Vorgehens in Gaza: "Kein unbefangener Beobachter kann die Augen davor verschließen, dass die israelische Kriegsführung leider schon lange jegliche Verhältnismäßigkeitsgrenze überschritten hat." Wer sich kritisch zu dem Vorgehen der israelischen Regierung äußert, wird jedoch schnell als Antisemit oder Israelhasser geframed und persönlich angegriffen. Dabei stehen Zweifel an der Verhältnismäßigkeit einer Kriegsführung in keinem kausalem Zusammenhang mit diesen Pauschalverurteilungen; sie sind wohl teilweise als Kampfbegriffe zu werten , die dazu dienen, abweichende Meinungen aus dem Diskurs zu entfernen. Wie bei der Pandemiepolitik und beim Ukraine-Krieg ist der Debattenraum beim Thema Gazakrieg offenbar vergiftet und emotional stark aufgeladen. Eine sachliche und differenzierte Analyse fällt da natürlich schwer – was auch mein Gesprächsgast Melanie Schweizer schon zu spüren bekommen hat. Die Rechtsanwältin und Politologin mit Spezialisierung im Bereich Völkerrecht arbeitete als Juristin im Arbeitsministerium, bis sie aufgrund ihrer in sozialen Netzwerken geäußerten Kritik an der israelischen Kriegsführung Ende Februar 2025 mit sofortiger Wirkung entlassen wurde. In unserem Gespräch konnte ich Melanie Schweizer über den Hergang ihrer Entlassung sowie zu ihrer Perspektive auf den Gazakrieg befragen. Schweizer, die das durch Israel seit Jahren illegal besetzte Gazagebiet persönlich bereist hat, schildert im Verlauf des Gesprächs die diesbezügliche Rolle Deutschlands, die massive Einschränkung der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts bei propalästinensischen Demonstrationen sowie den internationalen Blick auf die Situation in Gaza. Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/gazakrieg-und-meinungsfreiheit-mit-juristin-melanie-schweizer/
Auch an der Boygroup geht natürlich nicht vorbei, dass die Lage immer ernster wird, aller introspektiven Talks der letzten Woche zum Trotz. So schwelgen sie auch heute in Erinnerungen an ihre wilden Zeiten: an ihre Vollräusche, ihre Abstürze und ihren Hedonismus. Doch gerade diese Maßlosigkeit ist ja auch prävalent im aktuellen Zeitalter, denn auch im politischen Diskurs scheint es Momente zu geben, in denen die Lautsprecher nicht genug kriegen können. Floskeln, Kampagnen, Empörungen. Da kann man durchaus die Frage stellen: Wie ehrlich ist offen ausgetragene politische Haltung? Ist der missionarische Eifer glaubwürdig? Und gibt es überhaupt Rechts und Links? Oder haben die beiden Lager mittlerweile mehr Gemeinsamkeiten als Widersprüche? BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Suite – der Kulturtalk mit Serdar Somuncu" in der ARD-Mediathek (und immer dienstags im RBB): https://www.ardmediathek.de/sendung/suite-der-kulturtalk-mit-serdar-somuncu/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvc3VpdGU "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
I denne episoden får programleder Ivar Brakstad besøk av Erik Børve Rasmussen, professor ved OsloMET, til en samtale om diskurs. Samtalen tar utgangspunkt i boken Hvordan bruke teori, og episoden er en del av en serie på ni episoder. Sammen utforsker de hva diskurs er, og hvordan vi mennesker handler innenfor ulike diskurser. De ser også nærmere på hvordan man kan gjennomføre en diskursanalyse, og bruker Jens Stoltenberg som et eksempel på en person det kunne vært interessant å analysere. Episoden byr på nyttige tips for deg som er student og vurderer å skrive en oppgave basert på diskursanalyse. Link til bok: Hvordan bruke teori?
Was fasziniert Georg Hoffman, den Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums am Intrépide-Ballon und wie sieht der Diskurs darüber aus?
Welche Auswirkungen hat es, wenn Migration in politischen Debatten – wie derzeit in Deutschland – zunehmend als Problem gerahmt wird? Was bedeutet ein solcher Diskurs für das gesellschaftliche Zugehörigkeitsgefühl von Menschen mit Migrationsgeschichten, etwa von Muslim*innen? Und inwiefern können islamistische Bewegungen von diesen Entwicklungen profitieren? Darüber sprechen wir mit Dr. Cihan Sinanoğlu, Leiter des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin. In Folge #32 von KN:IX talks diskutieren wir außerdem mit Cihan Sinanoğlu, was in der Präventionsarbeit und politisch jetzt gefordert ist, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Im aktuellen TE-Gespräch begrüßt Roland Tichy den Meinungsforscher und INSA-Gründer Hermann Binkert. Im Zentrum des Gesprächs steht Binkerts Buch „Wie Deutschland tickt“, das einen tiefen Einblick in die aktuelle Stimmungslage der Bevölkerung gibt. Es geht um den wachsenden Gegensatz zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, um gefühlte Wirklichkeit versus statistische Realität sowie um die zunehmende Angst vieler Bürger, ihre Meinung frei zu äußern. Das Gespräch thematisiert auch die Rolle der Medien, die Entwicklung politischer Einstellungen bei verschiedenen Altersgruppen und die Bedeutung einer funktionierenden Streitkultur in einer demokratischen Gesellschaft. Hermann Binkert plädiert für mehr Offenheit im Diskurs und zeigt auf, wie Meinungsforschung zur Stabilisierung der Demokratie beitragen kann. Das neue Buch von Hermann Binkert, „Wie Deutschland Tickt“, können Sie im auch im Tichys Einblick Shop bestellen. Mit einem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/binkert-wie-deutschland-tickt/
Send us a textHeute sprechen wir über Wissenschaft und Diskurs. Wir widmen uns der Frage, was Wissenschaft eigentlich in der Biomedizin und in der Sportwissenschaft überhaupt ist. Und was Wissenschaft auch nicht ist. Kleiner Dislaimer: Ich habe den p-Wert nicht ganz richtig definiert und eine Ungenauigkeit reingebracht. Der p-Wert beschreibt, wenn die Nullhypothese wahr ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dieses oder ein noch ein extremeres Ergebnis zu erwarten.
Zouaoui-Becker Dalila www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
An kaum einem Gegenstand entzünden sich bis heute Debatten um Migration und Integration, feministische Befreiung oder religiöse Unterwerfung stärker als am Kopftuch muslimischer Frauen. Darin zeigt sich - wie so oft - eine große Geschichtsvergessenheit. Von Dalila Zouaoui-Becker www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Die 5. Folge der 2. Fempire-Staffel vereint zwei für unsere Zeit unverzichtbare Denkerinnen. Mit der großartigen und inspirierenden Philosophin und freien Autorin Eva von Redecker spricht Rasha über die kanadische Schriftstellerin, Journalistin, Aktivistin und ‚public intellectual‘ Naomi Klein. Eva von Redecker wurde 1982 in Kiel geboren. Nach ihrer 2018 erschienen Doktorarbeit „Praxis und Revolution: Eine Sozialtheorie radikalen Wandels“ veröffentlichte Eva von Redecker 2020 mit ihrem Buch „Revolution für das Leben“ eine „Philosophie der neuen Protestformen“. In ihrem langen 2023 veröffentlichten Essay „Bleibefreiheit“, der seit Anfang dieses Jahres auch als Taschenbuch erworben werden kann, lädt sie dazu ein, den Freiheitsbegriff im Hinblick auf Kapitalismus, Klimakrise und Kriege neu zu denken. Neben ihren Büchern schreibt Eva außerdem regelmäßig Beiträge für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Naomi Klein, 1970 in Montreal geboren, ist die Verfasserin mehrerer in über 30 Sprachen übersetzter Bestseller-Sachbücher, darunter „No Logo“ (1999) und „The Shock-Doctrine“ (2007). Außerdem lehrt sie als ‚Professor of Climate Justice‘ an der University of British Columbia. Mit ihren Werken, Berichten und Artikeln für verschiedene Sender und Zeitungen ist Naomi Klein eine der bedeutendsten linken Intellektuellen und Kapitalismuskritikerinnen unserer Gegenwart. Das Werk, dem sich Rasha und Eva widmen, ist Kleins neuestes Buch „Doppelgänger“, 2023 im Original auf Englisch und 2024 auf Deutsch erschienen, für das sowohl Rasha als auch Eva einen Instant Crush entwickelt haben. Ausgehend von einer sich häufenden Verwechslung zwischen ihr und der feministischen Liberalen turned Verschwörungstheoretikerin Naomi Wolf stellt die kanadische Autorin darin dar, wie sich das Umschlagen von Gesellschaften in Faschismus und spezifisch in Verschwörungserzählungen vollzieht. Außerdem besprechen Rasha und Eva einen vor kurzem von Naomi Klein und Astra Taylor verfassten Beitrag im Guardian: „The rise of end times facism“. Neben den Umschlägen und Verkehrungen der Gegenwart, die von Klein in „Doppelgänger“ beleuchtet werden, sprechen Rasha und Eva über Phantombesitz, das optimierte Selbst, den aktuellen deutschen politischen Diskurs seit dem 7. Oktober 2023, und das, was Naomi Klein ‚End Times Facism‘ nennt. Dabei bewundern Eva und Rasha Kleins schriftstellerische Fähigkeit zur Kritik, ohne dabei oberlehrerhaft zu sein, bekräftigen das Beharren der kanadischen Autorin, auf der Erde zu bleiben, und betonen die Wichtigkeit Kraft spendender Bücher und Gespräche.
Sat, 31 May 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17042008/wehrpflicht-im-feuilleton-us-geooekonomie-esc-ostmullen-katholische-ki-totes-internet 12ae7bef6ef8e118df2a5a98f9bf3a68 Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 In Amerika ist vieles durcheinander, hört man aber den Chefberatern des Sicherheitsapparats damals nochmal zu, klingen sie wie die Sicherheitsarchitekten von heute. Wir hören Jake Sullivan unter Biden und ordnen die Sachlagen mithilfe einer aktuellen Rede von Adam Tooze ein. Es gibt doch große Linien über die Präsidenten hinweg, sogar heute. Dann stellen wir uns grundsätzliche Fragen: Ein neuer Papst, viele alte Ideen und KI, die nicht nur mit Menschen redet, sondern auch Selbstgespräche führt. Sollten wir die alten Lehren nochmal neu schätzen lernen, auch unter Atheisten? Einladend sind die ersten Äußerungen von Leo XIV. allemal. Gegen Ende befassen wir uns mit Ostmullen und dem Ende des Internets. Wenn ihr Hinweise auf hübsche Büroräume in Frankfurt habt: mail@stefanschulz.com, thx. 00:00:53 ESC ungesehen Thema: Eurovision Song Contest (ESC). Sänger J.J. (Johannes Pietsch) und dessen Gesangslehrerin Linda Watson (im Transkript als Linda Wurzen bezeichnet). Stimmlicher Vergleich: ESC-Darbietungen und klassische Musik, insbesondere Barockopern. Referenz: Paul Potts und dessen Bekanntheit durch Castingshows. 00:03:21 Wehrpflichtdebatte im Feuilleton Thema: Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Auslöser: Interview von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diskutanten im Feuilleton: Nele Pollatschek und Myrna Funk. Kontroverse Punkte: Wehrpflicht für Frauen, Emanzipation, Rolle der Frau für den Staat (Reproduktion), Kollektivgedanke. Begriff: "Aufwuchsfähigkeit" im militärischen Kontext laut Carlo Masala. Perspektive: Friedrich Merz zur Beendigung von Kriegen durch militärische Erschöpfung. 00:32:32 Gaza Thema: Situation in Gaza und Äußerungen von Friedrich Merz auf der re:publica zum Vorgehen Israels. Medienberichterstattung: Tagesschau und Darstellung durch das Bundeskanzleramt auf Instagram. Podcast-Analyse: Paul Ronzheimer diskutiert mit Daniel Gerlach über den israelischen Diskurs und PR-Aspekte. Kritik an Berichterstattung: Robin Alexander lobt SPD und Grüne für zurückhaltende Israel-Kritik. 00:59:42 Salon-Anmerkungen Ankündigungen: Live-Podcast-Event am 23. August in Frankfurt. Weitere Termine von Wolfgang M. Schmitt: Zürich (6.6., Filmvorführung "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann"), Kilchberg (7.6., Thomas Mann Tag), Berlin (11.6., Gespräch mit Franz Friedrich über "Die Toten Seelen"). Stefan Schulz: Auftritt im WDR3 Forum zum Thema Spotify. Bürosuche in Frankfurt für Bürogemeinschaft 1789. Podcast-Unterstützung: Aufruf zur Mitgliedschaft im "Salon". Nächstes Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Abonnement-Möglichkeiten: neue20er.de, Steady, Apple Podcasts, Patreon. 01:05:35 Präsidentenberater erklären US Geoökonomie Thema: US-Geoökonomie und -Geopolitik. Analyse eines Vortrags von Joe Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan. Kritik an den Folgen der Globalisierung für die USA. Verkündigung eines "New Consensus", der den "Washington Consensus" ablöst. Fokus auf heimische Industriepolitik und "Außenpolitik für die Mittelklasse" als Anti-China-Strategie. Bedeutung kritischer Mineralien und das Risiko ihrer "Weaponization" durch China. Aufforderung an Partner, sich der US-Strategie anzuschließen. Lob für Ursula von der Leyens "De-Risking"-Ansatz. Vergleich mit der Politik Donald Trumps, insbesondere dessen Zollpolitik. Analyse von Adam Tooze: Chinas wirtschaftlicher Aufstieg als historischer Entwicklungserfolg und Destabilisierungsfaktor für die USA ("ontologische Sicherheit", "China Shock"). Nachhaltigkeitspolitik als geopolitisches Instrument und potenzielle Herausforderung für die US-Hegemonie. Das "China/Houthi-Problem": Entwicklung und kostengünstige Technologien (z.B. Drohnen) als Herausforderung für globale Machtstrukturen. Kritische Betrachtung des Pariser Klimaabkommens und der US-amerikanischen Haltung dazu. Feststellung, dass China bei der Reduktion von CO2-Emissionen und dem Ausbau erneuerbarer Energien führend ist. 02:12:20 Katholische KI Thema: Fehlende politische Fundamente und moralische Orientierung. Kritik an der Rhetorik Friedrich Merz'. David Brooks (im Gespräch mit Scott Galloway) über den Unterschied zwischen Konservatismus und "Anti-Links"-Haltungen sowie die Auswirkungen von Donald Trumps Präsidentschaft auf traditionelle Werte. Konzepte moralischer Verankerung: John Bowlby ("Secure Base") und Walter Lippmann (Gefahr privatisierter Moral). Vorschlag von Stefan Schulz: Rückbesinnung auf Ordensregeln (Benediktiner, Dominikaner, Franziskaner, Augustiner) als moralische Orientierungspunkte. Neuer Papst Leo XIV. (fiktive Figur im Podcast für das Jahr 2025): Positionierung zu Risiken durch Künstliche Intelligenz (KI) für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit. Bezugnahme auf Papst Leo XIII. und dessen Sozialenzyklika "Rerum Novarum" im Kontext industrieller Revolutionen. Verbindung zu Augustinus' Werk "Gottesstaat" ("City of God"). Paolo Benanti (Franziskanermönch und KI-Berater des Vatikans und der italienischen Regierung): Betrachtet KI als potenzielle neue "Götzen", die antike Orakel ersetzen könnten. Thomas Luckmanns Konzept der "unsichtbaren Religion" und dessen Anwendung durch Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez auf Kapitalismus und Nationalismus. KI-Entwicklungen: "Spirituelle" Selbstgespräche von Anthropics KI Claude 4 über Bewusstsein und Liebe. Mark Zuckerbergs Vision von KI als persönlichem Gesprächspartner (Meta AI). Scott Galloways Bedenken zu KI-Companions und deren Auswirkungen auf menschliche Beziehungen. 03:42:59 Ostmulle Thema: Das Internetphänomen "Ostmullen" – junge ostdeutsche Frauen, die sich online in einer rechten Ästhetik inszenieren. Diskussion und Analyse des Phänomens in rechten Kreisen: Martin Sellner: Sieht darin einen metapolitischen Erfolg. Ellen Kositza: Beschreibt die Frauen als oft perspektivlos und aus schwierigen Verhältnissen stammend, sieht sie aber auch als "Nemesis der BRD". Joachim Paul (AfD-Politiker): Beglückwünscht die Bewegung und hofft auf eine Ausweitung auf den Westen ("Westmullen"). Lukas Kubicki (YouTuber, im Transkript als Lukas Kurtial): Thematisiert eine vermeintliche Gottlosigkeit und die Verantwortung, diesen Frauen zu helfen, da sie "Nachwuchs gebären" werden. 04:12:39 Das Internet stirbt Thema: Die "Dead Internet Theory" und Veränderungen der Internetnutzung. Daten von SimilarWeb: Anstieg der Nutzung von ChatGPT, das Wikipedia in den Zugriffszahlen überholt hat. Rückläufiger Traffic bei etablierten Webseiten wie Google, YouTube, Facebook und Instagram. Verändertes Suchverhalten: Google beantwortet einen Großteil der Anfragen direkt, ohne auf Quellseiten zu verlinken. Verhältnis von KI-Crawlern zu menschlichen Besuchern (Beispiele: Google 15:1, OpenAI 250:1, Anthropic 6000:1). Implikationen: Schwindende ökonomische Anreize zur Erstellung neuer Inhalte für das offene Web. 04:20:39 Salon-Hinweise Abschließender Hinweis auf das nächste Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Weitere Lese- und Hörempfehlungen der Moderatoren: Stefan Schulz ("Apple in China"), Wolfgang M. Schmitt (Jazz-Musik). KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 15906
Können wir noch richtig Streiten und Argumentieren oder suchen wir einfach eine schnelle Bestätigung unsere Meinung im Internet? Die Kommentarspalten auf Instagram und Co. zeigen, bei Meinungsverschiedenheiten wird gestritten aber selten zugehört. Andere Meinungen interessieren nicht. Nur das eigene Meinungsbild zählt. Der Algorithmus treibt uns in eine bestimmte Ecke. Was macht diese Entwicklung mit unserem Diskurs? Können wir noch sachlich miteinander reden, wenn der Algorithmus uns noch eine Seite der Geschichte zeigt. Darüber redet Marius Born Leiter Schwerpunkt Journalismus am ZHAW Institut für angewandte Medienwissenschaft.
Ein genuiner Machtpolitiker! Er treibt ganz Europa vor sich her. Heute denkt man an Donald Trump. Der Philosoph Johann Gottlieb Fichte hatte Napoleon vor Augen. In seinen Analysen lässt sich die politische Physiognomie heutiger Autokraten entdecken. Von Harro Zimmermann www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Jette Nietzard, Co-Chefin der Grünen Jugend, provoziert mit Strategie: Ob ACAB-Pullover im Bundestag, Entgleisungen zu Christian Lindner oder radikale Äußerungen auf Parteitagen und in Interviews – ihre Methode ist kalkuliert. Erst provozieren, dann relativieren, dann in ihrer Bubble den Diskurs dominieren. Gordon Repinski analysiert, wie Nietzard mit maximaler Polarisierung maximale Aufmerksamkeit erzeugt – und warum das die Grünen vor eine Zerreißprobe stellt. Im 200-Sekunden-Interview spricht Forschungsministerin Dorothee Bär (CSU) erst über Nietzard und dann über Trumps Feldzug gegen Harvard, die Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit und ihre Pläne, internationale Top-Talente nach Deutschland zu holen. Dorothee Bär wurde für die POWERLIST 2025 nominiert – die Liste der 50 einflussreichsten Persönlichkeiten Deutschlands, zusammengestellt von WELT, POLITICO und Business Insider. Weitere Informationen zur POWERLIST findet ihr hier. Dazu: Friedrich Merz in Finnland, neue Außenpolitik-Signale – und wie Journalisten keine Bilder mehr vom Kanzler beim Boarding bekommen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wer will, dass niemand in Armut lebt und zu viel Ungleichheit für schlecht hält, muss für eine Obergrenze für Vermögen sein. So lautet der Ausgangspunkt von Ingrid Robeyns, die ein altes Konzept von Aristoteles und Platon neu denkt: den Limitarismus. Andreas von Westphalen www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Gesprochen wird hier (fast) nur über Sinnvolles. Erleben Sie selbst, was passiert, wenn zwei senile Zausel beschließen, ihren epistemologischen Diskurs mit einer ordentlichen Portion Dadaismus, Lexik-Fetischismus und vokabularischem Hokuspokus zu würzen? Richtig: eine Podcast-Folge, so arbiträr wie autochthon und dabei herrlich obsolet in ihrer Struktur. In dieser semantischen Tour de Force versuchen Esel und Teddy, sich gegenseitig mit hochgradig obskuren Fremdwörtern und absurden deutschen Vokabeln zu tranchieren – wohlgemerkt: nicht im Wettkampfmodus! Denn, Achtung: Das ist kein Contest. Es ist ein performativer Affront gegen Stringenz und Verständlichkeit – eine Hommage an das vituperative Palaver. Dabei wird nicht nur die Obsoleszenz feinsäuberlich seziert, es wird auch tändelnd mit Synekdochen jongliert, während sich die beiden Hosts unverwandt in ihren jeweiligen Affektkontrollkatastrophen verheddern. Was als Hommage an Jimmy Fallons „Word Sneak“ beginnt, degeneriert in eine sprachliche Orgie aus Hypostasierungen, Deklamationen und stabilösem Welkesinn. Und obwohl sich niemand an ein Axiom hält und das Ganze eher einem nebulösen Dekonstruktionsschaulauf gleicht, bleibt eines gewiss: Diese Folge ist ein bombastofantastischer Affront gegen jegliche semantische Kohärenz.
Wissenschaft ist die Basis dessen, was wir wissen und wie neues Wissen entsteht. Evidenzbasiertes Denken und Handeln ist essentiell, um echte Probleme zu lösen. Doch diese Basis ist abhanden gekommen. Längst ist Wissenschaftsfeindlichkeit nicht nur ein Element von Rechtsextremen und anderen Schwurblern. Sie ist längst weit in die demokratische Mitte bei Konservativen und Neoliberalen durchgesickert und vergiftet damit jeden Diskurs. Wissenschaft wird zur Meinung und zum Kulturkampf stilisiert. Es ist daher nicht mehr ausreichend, gute Politik zu machen, die echte Probleme löst, denn das wird und wurde leider nicht belohnt. Darüber hinaus müssen wir die Verbreitung von Lügen und Hass bekämpfen und da spielen die so genannten sozialen Medien eine entscheidende Rolle.
Kinderzeichnungen von Neo Rauch aus den Jahren 1965 bis 1968 stehen jetzt im Zentrum der neuen Jahresausstellung der Grafikstiftung Aschersleben. Sie bieten eine neue Sicht auf den weltbekannten Maler und Grafiker.
Von der Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart ist der deutsche Diskurs über den Zionismus von einer bemerkenswerten Enge geprägt. Während die Medien in pluralistischen Demokratien wie den USA oder Großbritannien regelmäßig jüdische Stimmen zu Wort kommen lassen, die den Zionismus oder die israelische Regierungspolitik dezidiert kritisieren, erscheinen solche Positionen in den deutschenWeiterlesen
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den kontroversen Fall des YouTubers "Clownswelt", dessen Identität durch Jan Böhmermann und das ZDF Magazin Royale öffentlich gemacht wurde. Sie beleuchten die rechtlichen und ethischen Dimensionen von Doxing als journalistisches Mittel und hinterfragen die Recherchemethoden der beteiligten Medien. Die beiden ergründen die Folgen dieser Enthüllung für den Betroffenen sowie die Reaktionen aus verschiedenen politischen Lagern. Ist die Veröffentlichung privater Daten durch Medien ein legitimes Mittel zur Aufklärung oder ein problematischer Eingriff in die Privatsphäre? Wo verläuft die Grenze zwischen öffentlichem Interesse und dem Schutz persönlicher Informationen? Welche Verantwortung tragen wir selbst für unsere Online-Aktivitäten? Eine facettenreiche Diskussion über Medienethik, digitale Identität und die Grenzen der Anonymität im öffentlichen Diskurs. Quellen: https://hosshopf.notion.site/B-hmermann-vs-Clownswelt-Legitime-Enth-llung-oder-digitale-Hinrichtung-1f97066c0c5a80eea363eeb86b4b3a34
Glamour gilt als verpönt, Kulinarik als dekadent. Angesichts der Krisen der Gegenwart ist Achtsamkeit und der Rückzug ins heimelige Heim angesagt. Doch wo bleibt die öffentliche Feier des Lebens? Diese Frage stellt Essayistin Ute Cohen. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Lange war die Demokratie als Staatsform im Westen unangefochten. Doch mittlerweile erleben wir sogar in den westlichen Demokratien Angriffe auf sie, auf den Rechtsstaat und seine Institutionen. Wie können Demokraten und Demokratinnen dem entgegentreten? Von Maike Weißpflug www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Geschichtsunterricht kann ganz anders aussehen als die meisten ihn in Erinnerung haben. Relevanter, lebendiger, lebensnäher. Doch welche historischen Ereignisse sind für Schülerinnen und Schüler von heute relevant? Welche Rolle dürfen Klischees im Unterricht spielen? Wie stark sollten aktuelle Ereignisse und Trends in den sozialen Medien aufgegriffen werden? Lars-Steffen Meier ist Lehrer für Geschichte und Gesellschaftslehrer an einer Gesamtschule im Rheinland. Mit seinem Blog "Herr Meier macht Geschichte" setzt er sich dafür ein, den Geschichtsunterricht zeitgemäß und schülernah zu gestalten. Korrekturhinweise Die erwähnte Berliner Afrikakonferenz war nicht 1883, sondern fand 1884/1885 statt. Bei den am Schluss erwähnten digitalen Angeboten fällt der Name Anne Frank. Der große Diskurs, der in der Folge angesprochen wird, bezieht sich aber auf das Instagram-Projekt zu Sophie Scholl @ichbinsophiescholl | https://www.instagram.com/ichbinsophiescholl/?hl=de Links Webseite von Lars-Steffen Meier | Herr Meier macht Geschichte | https://herrmeiermachtgeschichte.de/ Lars-Steffen Meier auf Instagram | https://www.instagram.com/herr_meier_macht_geschichte/ Augmented Reality WDR AR 1933-1945 | https://www1.wdr.de/fernsehen/unterwegs-im-westen/ar-app/index.html Literatur Dieter Hildebrand, Roger Willemsen: "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!" Die Weltgeschichte der Lüge (S. Fischer 2007) Hörtipp und Webangebot ARD Archivradio | https://archivradio.de Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Seit 2010 ist das Recht auf Trinkwasser und Sanitärversorgung ein Menschenrecht. Die Konkurrenz um Wasser verschärft sich durch Klimaerwärmung und Bevölkerungswachstum. Der Kampf um die Ressource zeigt: Wasser ist das Gold des 21. Jahrhunderts. Von Markus Metz und Georg Seeßlen www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Die Gesellschaft rutscht immer weiter nach rechts, der Krieg wieder näher an Europa und nebenbei taut auch noch der Permafrostboden. Schuld daran sind immer die anderen. Von Tina Klopp www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
In der 296. Episode spricht Marc mit Prof. Dr. Franz-Alois Fischer, der Grundgesetz-Ultra auf LinkedIn. Die Diskussion dreht sich um aktuelle Herausforderungen für Rechtsstaat und Demokratie, insbesondere im internationalen Vergleich mit Blick auf die USA und die Rolle von Akteuren wie Donald Trump. Welchen Einfluss haben politische Entwicklungen und Populismus auf Rechtsstaatlichkeit und das Vertrauen in demokratische Institutionen? Wie steht es um die Rolle der Anwaltschaft und Rechtswissenschaft in turbulenten Zeiten? Welche Grundprinzipien von Gewaltenteilung und Demokratie muss man kennen? Wie resilient ist das deutsche Grundgesetz? Welche Reformen wurden mit Blick auf die Richter des Bundesverfassungsgerichts vorgenommen? Wie können Juristinnen und Juristen aus der eigenen Bubble heraus in den öffentlichen Diskurs treten und den Wert des Rechtsstaats vermitteln? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Der komplexe Dialog über Umweltfragen in einer globalisierten Welt handelt davon, die Bedürfnisse von Mensch und Natur in Einklang zu bringen. Die Mangrovenwälder an der Ostküste Afrikas bieten den realen und symbolischen Raum, diesen Dialog zu denken. Von Ann Mbuti www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Longevity ist weltweit im Trend. Kältekammer, Rotlichttherapie, Infusionen – immer wieder kommen neue Methoden auf den Markt. Mit diesen Mitteln versucht man, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Auch in der Schweiz springen immer mehr Unternehmen und Kliniken auf den Trend auf und bieten entsprechende Produkte und Behandlungen an. Doch es gibt auch Kritikerinnen und Kritiker, die wenig von diesem Verständnis von Gesundheit und Langlebigkeit halten – und sich einen anderen Diskurs über das Älterwerden wünschen.Lea Göldi, Praktikantin im Ressort Zürich des «Tages-Anzeigers» ist in die Longevity-Szene eingetaucht. Im täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihrer Recherche – und erklärt, was der Trend über den Zeitgeist aussagt.Host: Mirja GabathulerGast: Lea GöldiProduktion: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Geld regiert die Welt, eine alte Weisheit, die heute Schule macht. Donald Trump und Elon Musk sind dabei, in den USA die Verbindung von Macht und Geld in Politik zu verwandeln. Ist das eine Entwicklung, die die alten Demokratien substanziell bedroht? Von Claus Leggewie www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
7.500 Museen gibt es in Deutschland, rund 106 Millionen Besuche wurden 2023 gezählt. Ein Drittel der Bevölkerung gibt an, mindestens einmal pro Jahr ins Museum zu gehen. Trotzdem stecken Museen seit Jahren in einer Dauerkrise. Von Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Im Herzen der Demokratie schlägt die freie Rede. Doch immer mehr Menschen in Deutschland haben das Gefühl, ihre Meinung nicht frei äußern zu können. Welche Rolle spielen bei diesem Befund digitale Hetze und Hate Speech oder Fake News? Von Frauke Rostalski www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni reist in die USA und trifft sich dort mit Donald Trump. Dabei geht es um mehr als bilaterale Interessen – Meloni versucht, zwischen Europa und einem möglichen neuen US-Präsidenten zu vermitteln. Ihre Mission ist riskant: Sie muss Zugeständnisse im Handelsstreit ausloten, ohne Europas Einigkeit zu gefährden.Donald Trump ignoriert Gerichtsurteile und greift Justizinstitutionen an. Die USA stehen vor einer Verfassungskrise - oder sind schon mittendrin. Helene Bubrowski spricht mit NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) über die Widerstandskraft der deutschen Justiz und notwendige Reformen zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit.DGB-Chefin Yasmin Fahimi kritisiert den wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland. Sie warnt davor, nur Unternehmen zu entlasten und die Beschäftigten pauschal zu belasten. Die Erzählung, der Sozialstaat sei ein Luxus, sei gefährlich und ökonomisch falsch, sagt sie. Das Gegenteil sei richtig.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brücken stürzen ein, viele Kommunen werden von ihren Aufgaben erdrückt, eine Wirtschaft im Abschwung, die Folgen des Klimawandels werden spürbar, von der Politik ganz zu schweigen. Man hat den Eindruck: Es geht bergab. Von Jens Beckert www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Endzeiterzählungen haben in Zeiten tiefgreifender Umbrüche Hochjunktur. Das gilt auch für die Kirchen, deren Fundament brüchig geworden ist. Sie müssen zurück zu einer echten Sprache des Glaubens. Von Hannah Bethke www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
► Hier findest du alle Infos über Dr. Tirzah Firestone https://www.tirzahfirestone.com/woundsintowisdom► In dieser besonderen Episode des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts freue ich mich, eine außergewöhnliche Frau begrüßen zu dürfen: Dr. Tirzah Firestone – Rabbinerin, Mystikerin, spirituelle Lehrerin und Pionierin auf dem Gebiet intergenerationaler Traumaforschung.Tirzah verkörpert eine zutiefst weibliche, mitfühlende und gleichzeitig radikale Spiritualität. In unserem Gespräch gibt sie bewegende Einblicke in ihren persönlichen Weg – von der Ablehnung ihrer eigenen Religion über spirituelle Exile bis hin zu ihrer Rückkehr als Erneuerin des jüdischen Glaubens. Sie spricht offen über die patriarchalen Strukturen religiöser Institutionen, über ihre Vision einer lebendigen, mystischen Gottesbeziehung und über die Bedeutung des Weiblichen im religiösen Diskurs.► Gemeinsam tauchen wir tief ein in Themen wie:Was es heute bedeutet, spirituell zu leben – jenseits von Dogmen.Die Schatten unserer Geschichte und die heilende Kraft der Wahrheit.Wie sich unverarbeitetes Trauma über Generationen fortsetzt – und wie wir es transformieren können.Warum Mitgefühl, Mut und Verbindung unsere wirksamsten Mittel gegen Rückschritt und Spaltung sind.Und warum es gerade jetzt – in dieser Zeit des Umbruchs – so wichtig ist, dass wir lernen, mit Widersprüchen zu leben, unsere eigene Kraft wiederzufinden und Brücken zu bauen.Besonders berührend ist Tirzahs Blick auf das deutsch-jüdische Verhältnis – durch ihre persönliche Geschichte als Tochter geflüchteter Holocaust-Überlebender und ihre tiefe Zuneigung zu den Menschen in Deutschland. Sie spricht über die Kraft, die entsteht, wenn wir unsere Vergangenheit nicht verdrängen, sondern integrieren.Diese Episode ist eine Einladung: Zur Heilung. Zum Mitfühlen. Zum Handeln. Für eine neue, menschlichere Zukunft.In Verbundenheit,Veit► Stay in touch with Rabbi Tirzah Firestone & receive a free download of the intro to Wounds into Wisdom by signing up here:https://tirzahfirestone.com/stay-in-touch► Connect with Rabbi Tirzah Firestone on Instagram:https://www.instagram.com/tirzahfire/► Find Rabbi Tirzah Firestone's Wounds into Wisdom here or at your local independent bookstore:https://bit.ly/wounds-into-wisdomhttps://www.tirzahfirestone.com/woundsintowisdom► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campushttps://go.homodea.com/human-future-movement-campus► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#Traumaheilung #Spiritualität #FemininePower #MenschlichkeitJetzt #HumanFutureMovement
Öffentliche Debatten eskalieren zunehmend zum giftigen Streit. Droht das Ende von Respekt und Vernunft? Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen plädiert für eine Ethik des Miteinander-Redens als Schule der Demokratie und des guten Miteinander-Lebens. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Mit der Kultur geht's bergab: Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen sind oft prekär. Kultur ist wichtig für das demokratische Leben in unserem Land. Doch wieviel davon können wir uns in Krisenzeiten leisten? Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs