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durée : 00:06:46 - avec René Jacobs - Sous la baguette du chef belge René Jacobs, le Choeur de chambre du RIAS et l'Akademie für Alte Musik de Berlin interprètent le Motet "Lobet den Herrn alle Heiden" BWV 230. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
In jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten zu ihm: Geh weg, zieh fort von hier, denn Herodes will dich töten. Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet. Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nicht außerhalb Jerusalems umkommen. Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Siehe, euer Haus wird euch selbst überlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
In jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten zu ihm: Geh weg, zieh fort von hier, denn Herodes will dich töten. Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet. Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nicht außerhalb Jerusalems umkommen. Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Siehe, euer Haus wird euch selbst überlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
durée : 00:06:46 - avec René Jacobs - Sous la baguette du chef belge René Jacobs, le Choeur de chambre du RIAS et l'Akademie für Alte Musik de Berlin interprètent le Motet "Lobet den Herrn alle Heiden" BWV 230. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
In jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten zu ihm: Geh weg, zieh fort von hier, denn Herodes will dich töten. Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet. Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nicht außerhalb Jerusalems umkommen. Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Siehe, euer Haus wird euch selbst überlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
»Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!« – diese Worte aus 1. Korinther 15 erinnern uns daran, dass unser Dienst für den Herrn niemals vergeblich ist. Auch wenn uns manchmal Zeiten der Mühe, Entmutigung oder Erschöpfung begegnen – der Sieg gehört uns bereits durch den auferstandenen Herrn Jesus. Und weil Er lebt, hat auch unser Einsatz für Sein Reich bleibenden Wert. Diese Episode ist eine Andacht aus dem Buch »Neue Hoffnung für jeden Tag« von Niko Derksen. Er erinnert uns daran, dass der Sieg, den Christus errungen hat, uns die Gewissheit einer herrlichen Zukunft schenkt – eine Hoffnung, die jedes Opfer für das Werk des Herrn wert ist. https://voh-missionswerk.de/blog/bleibe-an-der-arbeit/
Tot, begraben im Felsen hinter einem schweren Stein, bewacht von den Truppen der Weltmacht: Nie hatte jemand unlösbarere Probleme als Jesus. Doch Gott der Vater half ihm und weckte ihn von den Toten auf. Auf sein Wort hin kam ein Engel des Herrn aus dem Himmel herab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Vermutlich verschränkte er auch noch die Arme und sagte zur römischen Wache: "Macht was dagegen." Wenn du "in Christus" bist, also an Jesus glaubst, hilft dieser mächtige Gott auch dir. Gegen ihn ist kein Kraut gewachsen. Wenn er dir hilft, ist dir geholfen.Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach, was sich am Auferstehungstag alles ereignet hat und was das mit uns zu tun hat.Wichtige Bibelstellen:Johannes 20,1-18Psalm 16,9-11Sprüche 8,17Jakobus 4,8Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.Maria Magdalena Petrus Johannes
Im Lukasevangelium gibt es eine Stelle, in der erzählt wird, dass Jesus eine ganze Nacht im Gebet verbringt und am nächsten Tag seine Jünger zusammenruft und sich aus ihnen seine 12 engsten Freunde, Berater, Begleiter, Verkünder aussucht. Und diese zwölf könnten unterschiedlicher nicht sein. Allein die beiden, an die heute gedacht wird, Simon und Judas Thaddäus, sind wenig genannt und treten kaum in Erscheinung. Aber sie gehören zu denen, die sich Jesus in einen engsten Kreis geholt hat. Vielleicht wird an ihnen deutlich, dass es nicht um sie gehen soll, sondern um Jesus. Dass nicht die Boten, die Überbringer der Botschaft im Vordergrund stehen sollen, sondern die Botschaft selbst und der, der sie ausgeschickt hat. Ich kennen so viele Menschen, die unglaublich viel Engagement in ganz vielfältigen Dingen in Kirche und Gesellschaft zeigen und vieles Voranbringen, was durch hauptamtliche Kirchenleute immer wieder vertagt und nicht entschieden wird. Und die meisten dieser Engagierten werden von sich echt nicht behaupten, Visionäre zu sein, die an erster Stelle stehen, sondern eher gern an zweiter Stelle, und dann das tun, was andere liegenlassen oder sich nicht anzupacken trauen, weil es heiße Eisen und neue Dinge sind, die sich entwickeln und wo man noch nicht genau weiß, wo es hingehen wird.Aber wahrscheinlich ist das der Punkt: Viele Menschen sind wie Simon und Judas Gesandte ihres Herrn und tun das, was andere ihnen auftragen, was andere liegen lassen, was andere sich nicht trauen. Und dadurch, durch sie, wird das Evangelium verkündet, Jesus und seine Botschaft für die Menschen in den normalen, einfachen Dingen vorangebracht und ohne Gedöns, wie man in Köln sagt, die Kirche aufgebaut.
Redner: Mandy Muckett & Vlatka KrippnerJudges 6:12 NIV“When the angel of the Lord appeared to Gideon, he said, “The Lord is with you, mighty warrior.””Richter 6:12 “Da erschien ihm der Engel des Herrn und sprach zu ihm: Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!”#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #Switzerland
✨ Folge 224 | Die Märchentante, ein Einschlafpodcast von Alexandra Matthes Entspannung und Abendmeditation mit einem klassischen Märchen der Brüder Grimm (von mir zum Einschlafen leicht abgewandelt)Einschlafhilfe für Erwachsene & Kinder mit sanfter Stimme, ruhiger Musik & märchenhaftem Zauber zum Abschalten, Träumen und Loslassen.INFO in eigener Sache
Bist du manchmal auch so: Kaum passiert die geringste Störung, bist du in höchster Unruhe? Vielleicht sogar depressiv. Und dann befiehlt Paulus auch noch: "Freut euch im Herrn allezeit!" Kann man denn Freude anziehen wie eine Jacke? Pastor Gert öffnet die Bibel und findet heraus: Glücklichsein ist kein Gefühl, sondern eine Tugend. Wir schulden es Gott und den Menschen, so glücklich zu sein wie möglich. Das müssen wir uns genauer anschauen.Wichtige Bibelstellen:Philipper 4,4-5Matthäus 6,22-26Sprüche 15,15Sprüche 17,222 Korinther 2,14Markus 14,32-34Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Die Tage werden kürzer, die Sonnenstunden rarer. Mit der Zeitumstellung wird es noch früher dunkel. Nun sind wir an der Reihe zu leuchten und unser Licht mit anderen zu teilen. Denn die Dunkelheit ist nicht nur der Jahreszeit geschuldet. Viele Menschen fühlen sich im Moment in absoluter Finsternis gefangen. _____________________________________"Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."(Joh 8,12)"Denn ihr wart früher Finsternis, nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts."(Eph 5,8)"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Pfad."(Ps 119,105)___________________________Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
In der Vergangenheit hat man immer wieder gehört, die Baubranche stecke in der Krise – ist dem wirklich so? Die Bauindustrie ist ein weites Feld und essenziell für das tägliche Leben. Wie steht es um den Markt und seine Zukunftsaussichten? Diesen Fragen geht der ES im Podcast-Interview mit Herrn Strauss, CEO des österreichischen Baukonzerns PORR, auf den Grund.
Der Planetenwissenschaftler Fred Espenak hat 31 totale Sonnenfinsternisse beobachtet – kaum jemand stand häufiger im Kernschatten des Mondes. „Mister Eclipse“ hat viele Menschen motiviert, selbst eine totale Sonnenfinsternis zu erleben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
Gar nicht so selten passiert es mir, dass mich Texte aus der Bibel überraschen. Nicht weil sie so fremd oder völlig entfernt von unserem Denken und Tun sind, sondern so nah dran. Die heutige Lesung ist aus dem Buch Tobit aus dem Alten Testament und wahrscheinlich zwischen dem dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus geschrieben worden, also ist es ungefähr 2.200 Jahre alt. Aber wenn ich das lese, scheint es mir aus einer Anweisung für Mitarbeiter zu stammen, die in kirchlichen oder anderen religiösen Unternehmen arbeiten.Da heißt es also: "Was dir selbst verhasst ist, das mute auch einem anderen nicht zu! Gib dem Hungrigen von deinem Brot und dem Nackten von deinen Kleidern. Such nur bei Verständigen Rat; einen brauchbaren Ratschlag verachte nicht! Preise Gott, den Herrn, zu jeder Zeit; bitte ihn, dass dein Weg geradeaus führt und dass alles, was du tust und planst, ein gutes Ende nimmt."Das ist wirklich sehr deutlich. Wenn mir also verhasst ist, Hass und Hetze in den Medien zu lesen, dann schreibe und verbreite ich keinen Hass. Wenn mir Unpünktlichkeit verhasst ist, bin ich selbst immer pünktlich. Wenn mir Lieblosigkeit verhasst ist, bleibe ich selbst liebevoll, auch wenn es mal schwerfällt. Ich merke, dass ich hier unendlich viele Beispiele finde. Sie wahrscheinlich auch. Den Hungrigen zu geben und die Nackten zu bekleiden, scheint mir so selbstverständlich auch heute zu sein, dass ich nur immer mal auch dran denken muss, es ganz praktisch bei den großen Hilfswerken auch zu tun.Und dann dieser sehr weise Rat: "Such nur bei Verständigen Rat; einen brauchbaren Ratschlag verachte nicht!" Sich mit anderen zu wichtigen Fragen auszutauschen, ist nicht so fremd, aber brauchbare Ratschläge auch anzunehmen, fällt vielfach schwer, weil wir oft nicht genau unterscheiden können, was wirklich gute und brauchbare Ratschläge sind. Und da scheint mir der letzte Satz der Schlüssel zu sein: "Preise Gott, den Herrn, zu jeder Zeit; bitte ihn, dass dein Weg geradeaus führt und dass alles, was du tust und planst, ein gutes Ende nimmt."Was ich mit und vor Gott bedenke und überlege, geht über meine eigenen Möglichkeiten hinaus und erweitert Herz und Horizont. Gute Tipps von Tobit also!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
Ein Pastor schreibt: „Der große Prediger Dr. Donald Grey Barnhouse, dessen erste Frau verstorben war, verließ mit seinen Kindern den Begräbnisplatz. Eines der Kinder fragte: ‚Papa… Wo ist Mama hin? Ich verstehe nicht, was es bedeutet, dass sie gestorben ist.‘ Genau in diesem Moment fuhr ein LKW vorbei und warf einen Schatten auf das Auto. Dr. Barnhouse fragte: ‚Kinder, hättet ihr lieber den LKW gerammt oder dessen Schatten?‘ Danach erklärte er: ‚Kinder, wenn ihr ohne Christus sterbt, werdet ihr vom LKW gerammt. Sterbt ihr mit Christus, trifft euch nur sein Schatten.‘“ Paulus schreibt: „Wir wollen, dass ihr wisst, was mit den Gläubigen passiert, die gestorben sind, damit ihr nicht trauert wie Menschen, die keine Hoffnung haben. Denn da wir glauben, dass Jesus gestorben und wieder lebendig geworden ist, glauben wir auch, dass Gott bei der Wiederkunft Jesu die Verstorbenen mit ihm zurückbringen wird. Das sagen wir euch direkt vom Herrn: Wir, die wir noch leben, wenn der Herr wiederkommt, werden denen, die gestorben sind, nicht zuvorkommen. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen mit einem lauten Ruf, mit der Stimme des Erzengels und mit dem Posaunenschall Gottes. Zuerst werden die Verstorbenen in Christus auferstehen. Danach, zusammen mit ihnen, werden wir, die wir noch leben und übrig sind, in den Wolken in die Luft entrückt, um den Herrn zu treffen. Und so werden wir für immer bei ihm sein“ (1.Thess 4,13-18 NLT).
5 Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So ⟨zahlreich⟩ wird deine Nachkommenschaft sein! 6 Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.1.Mose 15,5-6 ELB
Dr. D. James Kennedy schrieb: „Ein passendes Epitaph für die meisten Menschen wäre ‚Eile, Sorge, Begräbnis‘. Oft würden wir gerne alle unsere Verantwortlichkeiten und Sorgen ablegen. Ein Unternehmer beschloss, genau das zu tun. Obwohl seine kleine Firma vor dem Bankrott stand, beschloss er, sich nicht mehr darum zu kümmern. Er sprach zu einem leitenden Angestellten: ‚Ich habe genug von den Sorgen um diese Firma. Wenn du die Verantwortung für mich tragen willst, gebe ich dir 50.000 Dollar mehr Gehalt.‘ Überrumpelt von diesem großzügigen Angebot (und angesichts der finanziellen Lage des Unternehmens) fragte der Angestellte: ‚Aber woher soll ich die zusätzlichen 50.000 Dollar nehmen?‘ Der Chef antwortete: ‚Das ist deine erste Sorge!‘ William Gladstone, einer der größten Premierminister Englands, war ein frommer Christ, der dem Herrn diente. An der Wand seines Schlafzimmers hing ein Plakat mit folgendem Text: ‚Der Herr wird den in vollkommenem Frieden bewahren, dessen Herz auf ihn gerichtet ist.‘ Es war das Erste, was Gladstone morgens sah, und das Letzte, bevor er abends zu Bett ging. Das ist das Geheimnis des Friedens! Wir können diesen Frieden haben, weil wir wissen, dass der Eine, auf den wir unsere Gedanken gerichtet haben, derjenige ist, der alles zum Guten wendet. Raubt dir der hektische Alltag den Frieden? Dann entschleunige und richte deinen Blick neu auf den Herrn. Er ist bei dir und hat alles unter Kontrolle, egal was kommt. Richte deinen Geist auf ihn und lasse dir von ihm seinen Frieden schenken.“
durée : 00:21:21 - Cantate BWV 69 « Lobe den Herrn, meine Seele » - Bach utilise la musique d'une cantate composée en 1723 (Cantate BWV 69a) pour écrire cette Cantate BWV 69 « Lobe den Herrn, meine Seele (II) » / « Loue le Seigneur, ô mon âme » en vue de l'inauguration du nouveau Conseil Municipal de Leipzig (26 août 1748). Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Ein christlicher Autor schreibt: „Ich ging durch eine Zeit, in der ich von Ängsten geplagt war. Voller Furcht und Schrecken war ich, obwohl es dafür keinen besonderen Grund gab. Ständig hatte ich das Gefühl, etwas Schreckliches würde geschehen. Schließlich fragte ich Herrn, was es sei, das mich beunruhige. Er sagte mir, es seien ‚böse Vorahnungen‘. Damals wusste ich nicht einmal, was dieser Ausdruck bedeutete oder woher er kam. Später stieß ich auf Sprüche 15,15: ‚ Alle Tage des Elenden sind schlecht, aber ein fröhliches Herz hat ein ständiges Festmahl (ELB). Ich war wie viele Menschen: Ich suchte nach einem ‚Monsterproblem‘, das mich daran hinderte, das Leben zu genießen. Ich nahm alles so ernst und schuf Probleme, die eigentlich keine waren. Einmal sagte der Herr zu mir, ich solle etwas aussprechen, das offenbar jemand dringend brauchte: ‚Mach nicht aus Nichts einen großen Aufstand.‘ Früher war ich selbst jemand, der solche Anweisungen brauchte. Ich konnte aus Mücken Elefanten machen und musste lernen, manche Dinge einfach loszulassen, sie zu vergessen und weitergehen. Manche von uns regen sich über Dinge auf, die es nicht wert sind: Über die ‚kleinen Füchse, die die Reben verderben‘ (s. Hohelied 2,15). Besteht unser Leben darin, sich über Kleinigkeiten aufzuregen, werden wir kaum Frieden oder Freude finden.“ Also: Pflege ein fröhliches Herz und beginne, das Leben zu genießen, das Gott dir geschenkt hat!
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Streit um Merz' Migrationsrhetorik und den Kurs der Ost-CDU: Wie standhaft bleibt die Union, wenn die AfD immer stärker wird? Und: Altkanzler Schröder vor dem U-Ausschuss in Schwerin (17:45) Stephanie Rohde
Streit um Merz' Migrationsrhetorik und den Kurs der Ost-CDU: Wie standhaft bleibt die Union, wenn die AfD immer stärker wird? Und: Altkanzler Schröder vor dem U-Ausschuss in Schwerin (17:45) Stephanie Rohde
Der Bibeltext Hesekiel 1,22-28 – ausgelegt von Gisela Wichern. (Autor: Gisela Wichern)
Im Gegensatz zu menschlicher oder dämonischer Furcht sind wir dazu designed, in der Furcht des Herrn unterwegs zu sein. Die Furcht des Herrn ist Voraussetzung dafür, die Fülle von Gottes Kraft in unserem Leben zu erleben. Schließ Dich uns an, wenn Hayley Braun Offenbarung, Weisheit, und Einsicht über die Ehrfurcht teilt, die wir kultivieren und besitzen sollen. Erhalte ein frisches Verständnis von der Furcht des Herrn und entdecke die Schlichtheit dieses grundlegenden Aspekts unseres Glaubens. Unser Gebet ist, dass Du auf Deiner Reise mit dem Herrn ermutigt wirst und dass Du spürbar ein größeres Maß Seiner Gegenwart fühlst, die sich danach ausstreckt, Dir näher zu sein als je zuvor. Wir segnen Dich! ORIGINAL: The Fear of the Lord | youtube.com/watch?v=k7N915dAQVE BIBELSTELLEN: Sprüche 9, 10; Psalm 25,1-12; Jesaja 6, 1; 5-11; 13; Jesaja 11, 1-3; Jesaja 49, 16; Johannes 17, 11; 25; Philipper 2, 6-7; Offenbarung 3, 20; Offenbarung 4, 1 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Richard Burmeister, der Prediger aus der Freien Evangelischen Gemeinde (FeG) in Köln-Lindenthal, wo er seit 31 Jahren tätig ist. Er beginnt die Predigt damit wie viel Gott in dieser Zeit gewirk hat und wie sehr seine kürzlich verstorbene Adoptivmutter, mit ihrem starken Glauben diese Gemeinde mitbegründet hat. Richard predigt aus Psalm 103, Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes. Anbei der Text online aus der Elberfelder Bibel auf dem Bibelserver - eine Webseite des Evangelischen Rundfunks (ERF): https://www.bibleserver.com/ELB/Psalm103 Predigt vom 12. Oktober 2025 in dem 11 Uhr Gottesdienst der freien evangelischen Gemeinde (FeG) Mönchengladbach, unterwegs.
Der Bibeltext Hesekiel 1,1-21 – ausgelegt von Daniel Behrens. (Autor: Daniel Behrens)
Predigt anlässlich der Hl. Messe zu Ehren des Hl. Maximilian am Abend im Passauer Dom
Kann, bzw. darf man überhaupt noch von einem Sieg Jesu reden? Kann man das noch glauben? Bleibt noch etwas von dem Triumph des auferstandenen Herrn?
Was wäre der Herbst ohne leuchtende gelbe Birnen? Theodor Fontane feiert sie in seinem Gedicht über den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, und auch Friedrich Hölderlin nimmt auf die Frucht in einem seiner berühmtesten Gedichte Bezug. Der deutsche Lyriker Karl Krolow - Schriftsteller des 20. Jahrhunderts - nutzt die Texte seiner literarischen Vorgänger und baut deren Zitate in sein Birnen-Gedicht ein, das dadurch einen ganz eigenen Reiz und Tiefgang bekommt.
Unser Thema heute: „Dem Herrn dienen?“ aus unserer Reihe Glaubensschritte. Diese Lektion heute ist sehr wichtig für jeden Gläubigen, der den HERRN liebt und ihm wohlgefallen möchte. Wir müssen die Wahrheiten der Heiligen Schrift nicht nur theoretisch begreifen, sondern noch wichtiger ist unser Gehorsam gegenüber seinem Wort.
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.
#KikeHernández #voleibolplaya #bluejays Más De Una Milla 06/10/2025 Allanis Navas y María González obtuvieron una histórica medalla para el voleibol de playa puertorriqueño al colgarse en bronce en una de las paradas del Volleyball World Pro Series | Los Azulejos de Toronto están apabullando a los Yankees de Nueva York | Enrique “Kike” Hernández ya se convirtió en el “Señor Octubre” y calienta la ofensiva y defensa de los Dodgers de Los Angeles. #VamoArriba #AlmuerzoDeportivo #tiempodedeportes #BonitaDeportes #DeporteEsMásQueJuego #Anótalo #periodismoinvestigativo #PeriodismoDigital #Comparte #PonloEnLaNevera #vegabaja #puertorico #GrandesLigas #reds #tigers #yankees #bluejays#mariners #brewers #phillies #dodgers #cubs #volleballworldbeach ¡Conéctate, comenta y comparte! #periodismoindependiente #periodismodigital #periodismoinvestigativo tiktok.com: @bonitaradio Facebook: bonitaradio Instagram: bonitaradio X: Bonita_Radio
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In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Poirot und Hastings verfolgen einen Serienmörder, der sich am Alphabet und an einem Eisenbahnfahrplan orientiert. Eine spannende, überraschungsreiche Handlung - und eine differenzierte Beschreibung kleinbürgerlicher Dramen. Unter den vielen hervorragenden Romanen Christies in den 30er Jahren ein besonderer.
Bruder Alexander Er tut Unrecht und wird dafür gelobt – "Dieses Evangelium mag irritieren", sagt Bruder Alexander in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Doch alles hat seinen Preis. Es gilt, gut umzugehen mit den Ressourcen, die zur Verfügung stehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 13] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib „fünfzig“! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib „achtzig“! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht! Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
durée : 00:28:41 - BWV 119" Preise, Jerusalem, den Herrn " - Bach compose la Cantate BWV 119 « Preise, Jerusalem, den Herrn ! » / « Glorifie ton Seigneur, Jérusalem ! » pour l'inauguration du nouveau Conseil Municipal de Leipzig, le 30 août 1723. Il s'agit de la première cantate leipzigoise composée pour ce type de circonstance. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:28:48 - BWV 119" Preise, Jerusalem, den Herrn " - Bach compose la Cantate BWV 119 « Preise, Jerusalem, den Herrn ! » / « Glorifie ton Seigneur, Jérusalem ! » pour l'inauguration du nouveau Conseil Municipal de Leipzig, le 30 août 1723. Il s'agit de la première cantate leipzigoise composée pour ce type de circonstance. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Um in der Astroszene Weltruhm zu erlangen, muss man schon auf dem Mond landen oder eine riesige Raketenfirma gründen. Oder man hat das Glück und entdeckt einen besonders hellen Kometen: Der Japaner Kaoru Ikeya hat sich damit weltweit bekannt gemacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Saanje bringt Joel mit in den Garten des alten Herrn Wolf. Er zeigt ihr die Vogelscheuche, die er Herr Kollege genannt hat. Da singt Herr Kollege den Kindern das Lied vom Sommer. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 5 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit dem alten Herrn Wolf hat Saanje eine Vogelscheuche gebaut: aus Stöcken und Hut. In der Schule findet er zusammen mit Joel einen Schal in der Findekiste. Den darf er mitnehmen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 2 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Im Garten des alten Herrn Wolf gibt es Beeren, Bienen und Blumen. Nur eines fehlt, findet Saanje: Eine richtige Vogelscheuche, die den Garten bewacht und Windlieder singen kann. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 1 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In Hosea 10 Vers 12 lesen wir: „Sät nach dem Maß der Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stück Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem HERRN, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glück und Segen auf euch regnen lassen!“ Hosea heißt „Gotthilf“. Er war ein Zeitgenosse Jesajas und Amos.