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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!Psalm 22,20Die Kraft des Herrn war mit Jesus, dass er heilen konnte.Lukas 5,17Titel der Andacht: "Die Kraft des Herrn"Nachzulesen in nah-am-leben.de
durée : 00:14:56 - BWV 143" Lobe den Herrn meine Seele (III) " - Bach compose la Cantate BWV 143 « Lobe den Herrn meine Seele (III) » / « Loue le Seigneur, ô mon âme » pour le Jour de l'an (qui correspond à la Circoncision du Christ) à Mühlhausen ou à Weimar (entre 1708 et 1714). Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Bruder Brian Heute feiern wir das Fest der Heiligen Familie. "Nach den Weihnachtstagen im engen Kreis, sehnst vielleicht auch du dich ein wenig mehr nach heiliger, nach heiler Familie – Wie kannst du dazu beitragen?", fragt Bruder Brian in seinem Impuls zum Evangelium. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 2, Verse 13 bis 15 und 19 bis 23] Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu l gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Oft haben wir überhöhte Erwartungen an Familie. Jesus hat ein differenziertes Verhältnis zu Familie. Für ihn ist Schwester, Bruder oder Mutter wer den Willen des Vaters tut.
Am ersten Tag der Woche lief Maria von Mágdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein.Psalm 71,16Denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.1. Korinther 1,24Titel der Andacht: "Glaubensgewissheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Am ersten Tag der Woche lief Maria von Mágdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ref.: Msgr. Wolfgang Huber, Präsident von Missio München
ZusammenfassungDiese Unterhaltung beleuchtet die Themen Leiden, Gericht und Hoffnung im Buch Sacharja. Sie behandelt das Konzept des Tages des Herrn, die Bedeutung des Evangeliums als neuer Bund sowie die zukünftige Herrschaft Jesu im tausendjährigen Reich. Der Sprecher betont die Wichtigkeit von Anbetung und Unterordnung unter Christus und hebt dabei Gottes Gnade und Barmherzigkeit inmitten des Gerichts hervor.Denkanstöße Das Buch Sacharja thematisiert Leiden und Gottes Gericht.Der Tag des Herrn steht für eine Zeit göttlichen Gerichts und zugleich der Hoffnung.Gottes Gnade wird selbst in den Folgen der Sünde sichtbar.Das Evangelium bietet einen neuen Bund für die gesamte Menschheit.Die Wiederkunft Jesu wird ein machtvolles Ereignis sein.Das tausendjährige Reich wird eine Zeit des Friedens und der Anbetung sein.Die Anbetung im Millennium wird eine besondere und verändernde Bedeutung haben.Gottes Souveränität zeigt sich in seinen Plänen mit Israel.Die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist grundlegend für das Verständnis von Gericht.Ein Leben mit einer ewigen Perspektive ist für Gläubige entscheidend.
Wie ist das Gebet des Herrn aufgebaut? Dr. Margarete Strauß über den Aufbau des Vaterunser.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein. Psalm 71,16Denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1. Korinther 1,24Autor: Andreas Hannemann
ZusammenfassungDie Unterhaltung dreht sich um die Themen Advent, Hoffnung und die Bedeutung des Kommens Jesu. Sie umfasst persönliche Zeugnisse, biblische Lehren sowie einen Aufruf an die Gemeinschaft, Jesus als Quelle von Heilung und Erlösung zu erkennen. Der Sprecher betont die Wichtigkeit, Prophezeiungen in Bezug auf Israel und den Tag des Herrn zu verstehen, und ermutigt die Zuhörer, sich aktiv mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen und ihn mit anderen zu teilen.DenkanstößeDer Advent ist eine Zeit der Hoffnung und der erwartungsvollen Vorbereitung auf das Kommen Jesu.Kinderlobpreis kann ein kraftvoller Ausdruck des Glaubens sein.Persönliche Zeugnisse können inspirieren und unsere Beziehung zu Gott vertiefen.Das Verständnis biblischer Prophezeiungen hilft, aktuelle Ereignisse einzuordnen.Der Tag des Herrn steht sowohl für Gericht als auch für Erneuerung.Gottes Gnade ist zentral für die Erlösung – nicht unsere eigenen Werke.Israel spielt eine entscheidende Rolle in Gottes Erlösungsplan.Jesus ist die Quelle der Heilung von unseren Sünden.Wir sind berufen, die Botschaft der Hoffnung mit anderen zu teilen.Jesus als Retter zu erkennen ist wesentlich für echte Veränderung.
Unser Jahresrückblick 2025 – Top 3 Episoden Zum Abschluss des Jahres blicken wir auf unsere Top 3 Folgen aus 2025 zurück. Heute beginnen wir mit unserem Platz 3: Red Notice: Und plötzlich droht die Auslieferung? In dieser Folge des Criminal Compliance Podcast spricht Dr. Rosinus mit Rechtsanwalt Sören Schomburg über die internationale kriminalpolizeiliche Organisation Interpol. Herr Schomburg erläutert, wie Interpol organisatorisch und finanziell aufgestellt ist und welche Ziele die Organisation verfolgt. Im Anschluss gibt er einen Überblick über die wichtigsten Instrumente, insbesondere das Ersuchen um Festnahme mit dem Ziel der Auslieferung (Red Notice). Gemeinsam erörtern sie, welche konkreten Folgen eine Red Notice für betroffene Mandanten haben kann und welche Verteidigungsstrategien in Betracht kommen. Zum Abschluss geht es um Kritikpunkte an Interpol, etwa politische Instrumentalisierung und strukturelle Defizite, sowie mögliche Reformansätze. Hier geht‘s zur Interpol-Website: https://www.interpol.int Hier geht‘s zu den wichtigsten rechtlichen Regelungen zur Arbeit von Interpol, z.B. die „Constitution of ICPO–Interpol“, die „Interpol General Regulations“ und die „Rules on the Processig of Data“: https://www.interpol.int/Who-we-are/Legal-framework/Legal-documents Hier geht´s zur Folge Rechtsprechungsupdate Wirtschaftsstrafrecht – Europäisches Verbot der Doppelbestrafung und Interpol Red Notice: https://criminal-compliance.podigee.io/55-cr Hier geht´s zur Folge Die Europäische Staatsanwaltschaft: https://criminal-compliance.podigee.io/72-cr Hier geht´s zur Folge Rechtshilfe und Auslieferung: https://criminal-compliance.podigee.io/227-cr Dr. Rosinus im Gespräch mit: Rechtsanwalt Sören Schomburg ist Partner der Kanzlei Knauer& und Strafverteidiger im internationalen Wirtschafts- und Steuerstrafrecht. Er verteidigt Mandanten in Auslieferungsverfahren, bei Interpol-Fahndungen und im Rahmen internationaler Rechtshilfe. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Begleitung grenzüberschreitender interner Untersuchungen sowie der strafprozessualen Beratung bei Durchsuchungen und IT-Beschlagnahmen. Neben seiner anwaltlichen Praxis ist er als Fachautor und Referent zu Themen wie Interpol, Europäischer Haftbefehl und internationaler Strafrechtshilfe aktiv. Sören Schomburg ist erreichbar unter schomburg@knauer-partner.de oder unter +49 30 94852070-0. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.Psalm 19,9Alle, die im Hohen Rat saßen, blickten auf Stephanus und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.Apostelgeschichte 6,15Titel der Andacht: "Erleuchtete Augen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Texte Soundcloud Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. Psalm 19,9Alle, die im Hohen Rat saßen, blickten auf Stephanus und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht. Apostelgeschichte 6,15Autor: Sven Kahrs
Viele stellen Ochs und Esel an die Krippe, ohne die wahre Bedeutung dieser Figuren zu kennen. Norbert Lieth zeigt, dass ihre Tradition teilweise aus einem missverstandenen und sogar antisemitischen Gedankengut entstanden ist. Gleichzeitig macht die Bibel deutlich, dass darin eine viel tiefere Wahrheit verborgen liegt. Ochs und Esel stehen sinnbildlich für Juden und Heiden, die zu ihrem Herrn finden. So verwandelt sich ein altes Missverständnis in eine starke und hoffnungsvolle biblische Botschaft. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
In jener Zeit wurde Zacharías vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung seiner Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Besinnlich oder besinnungslos? Diese Fragen stellt sich vielen - besonders zu den Weihnachtsfeiertagen. Tradition und Materielles allerorts. Doch was ist nun wirklich wichtig und wesentlich? Das Weihnachtsevangelium zeigt es: ____________________________In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.(Lk 2, 1-20)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com https://heavenandhell-podcast.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten. Messe am Tag Lesung aus dem Buch Jesája (Jes 52, 7–10) Antwortpsalm (Psalm 98) Lesung aus dem Hebräerbrief (Hebr 1, 1–6) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 1, 1–18) Gaudete Donnerstag, 25. Dezember 2025 ________________________ Lesejahr: A II Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Anna Diouf (Psalm 98, Ruf vor dem Evangelium); Dominikaner Krakau (Gaudete) Musik: Szymon Jakubowski; Piae Cantiones (Gaudete) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast, oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Weihnachten
Texte Soundcloud Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein. Es sollte ein Tag wie kaum ein anderer werden. Aus den Weiten der Ewigkeit sendet Gott seinen Boten Gabriel in das kleine Städtchen Nazareth zu einer jungen Frau namens Maria. Die hehren Worte der himmlischen Erscheinung: »Ave Maria! Gegrüßt seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen. … Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus (Retter) heißen«, werden von jetzt an ihr gesamtes Leben, und das von Millionen und Abermillionen von Menschen, verändern.Unmittelbar nach der Verkündigung durch Gabriel macht sich Maria auf den Weg ins Gebirge zu ihrer schwangeren Verwandten Elisabeth. Während des Besuchs dort, stimmt sie einen Lobgesang an, der als das Magnifikat der Maria (Lobgesang der Maria) in die Kirchengeschichte eingegangen ist. Maria kann gar nicht anders, als ihr Lob (angesichts der angekündigten Geburt des kommenden Retters) in die Welt hinauszusingen. Ihr Lied ist gewissermaßen das erste aller Weihnachtslieder, das Ur-Weihnachtslied. Es spricht vom Hinblicken Gottes auf unsere Niedrigkeit, von der Barmherzigkeit im Sohn, von dem gesandten Erlöser, durch den der Allmächtige große Dinge in uns wirkt.Wenn in diesen Tagen die alten Lieder neu erklingen, dürfen (nicht nur) Christen in dankbarer Weihnachtsfreude in das Magnifikat der Maria einstimmen und anbetend mitsingen: »Meine Seele erhebt den HERRN, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilands; denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; … denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan.« Jeder ist eingeladen, jeder ist willkommen, weil Jesus, der Retter, für uns Sühnung leistete – das ist der Kernpunkt des biblischen Evangeliums!Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Frohe Weihnachten! In den letzten Tagen haben wir gehört, wie der Engel des Herrn zu Zacharias kommt, dann zu Maria – und jetzt zu den einfachen Hirten auf dem Feld!
In jener Zeit wurde Zacharías vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheißen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung seiner Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
Was sind die häufigsten Probleme in Herrn und Frau Schweizers Mündern? Wie oft sollte man in die DH? Wie stark beeinflusst unsere Ernährung die Zahngesundheit? Ramona Züsli, Dentalhygienikerin mit eigener Praxis, spricht über die Herausforderungen und Pflege unserer Mundhöhlen und Zähne – und darüber, wie kleine Routinen grosse Wirkung haben. 00:00 – Das breite Fachgebiet der Dentalhygiene 04:12 – Die häufigsten Probleme in Herrn und Frau Schweizers Mündern07:58 – Zahnbürsten, Druck, Technik: Was wirklich zählt 10:20 – Seufzendes Zahnfleisch, Zahnarztangst & Patientengeschichten15:33 – Ernährung & Weissmacher-Zahnpasta 18:01 – Ultraschall und Röntgenbilder 20:54 – Weisheitszähne: Wann müssen sie raus?21:58 – Als DH selbständig oder angestellt arbeiten? Vor- und Nachteile25:18 – Was bedeutet blutendes Zahnfleisch? Wie geht korrektes "Zahnsiidälä" 27:55 – Ernährung: Do's & Don'ts für gesunde Zähne30:30 – Zähneknirschen: Ursachen, Folgen & Therapieoptionen33:06 – Bleaching: Zuhause oder beim Zahnarzt? – Wissenswertes 35:50 – Was muss man mitbringen, um Dentalhygieniker:in zu werden? #EinsatzGesundheit #Dentalhygiene #Dentalhygienikerin #Mundgesundheit #Parodontitis #Zahnstein #Prophylaxe #Interdentalbuersten #Zahnarzt #Bleaching #Bruxismus Instagram: instagram.com/einsatzgesundheit/ Facebook: facebook.com/einsatzgesundheit
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Und es geschah: Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.
In jener Zeit sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück.
Schon am Freitag hat unser Hausmeister den Baum gebracht und in unser Wohnzimmer gestellt. Anders wäre es nicht zu schaffen gewesen in den letzten arbeitsreichen Tagen vor dem Fest. Jetzt steht er also da, wunderbar dunkelgrün und tatsächlich duftend nach Wald und Harz und Kühle. Und wir haben die Heizung ein bisschen runtergedreht und ihm Wasser in den Christbaumständer gegeben, dass er lange durchhält und uns Freude macht. Und morgen werden wir ihn schmücken, mit Strohsternen und Holzfiguren und kleinen geschenkten Dingen, die ihn dann so wunderschön machen. Und mit elektrischen Kerzen und mit echten Wachskerzen. Mir gefällt die Lichtersymbolik der Adventszeit auf Weihnachten hin so gut. Jeden Adventssonntag eine Kerze mehr am Kranz. Ein kleines Licht mehr, dass das Ankommen Gottes ankündigt und die Sehnsucht danach heller erscheinen lässt. Und dann am Weihnachtsfest der hell erleuchtete Baum mit ganz vielen Lichtern, der zeigt: Gott ist im Kommen. In einer der vielen Geschichten im Advent hatte ich gelesen, dass in vorigen Jahrhunderten der Christbaum tatsächlich unter die Decke gehängt worden ist, mit dem Stamm nach oben und der Spitze nach unten. Und die Deutung dazu war, dass den Leuten deutlich wurde, dass der Baum wie ein Pfeil die Richtung zeigt, weil Gott herunterkommt und unter uns in unserem Alltag und Kleinkram und Sorge und Leid bleiben will. Und dann könnte ja der Baum, wie wir ihn heute sehen, eher unsere Richtung zeigen: den Pfeil nach oben, dorthin wo wir, da wir es weder zeitlich noch räumlich anders denken können, Gottes Gegenwart verorten, in seinem Himmel. Und das ist nicht nur ein frommes Gedanken- und Deutungsspiel. In der heutigen Lesung aus dem Buch Jesaja heißt es unmissverständlich: Ich der Herr will es vollbringen. Und das war viele Jahrhunderte vor Christus. Und im Jakobusbrief, aus dem ersten Jahrhundert nach Christus heißt es: „Brüder und Schwestern, haltet geduldig aus, bis zur Ankunft des Herrn!“ Allein diese Zeitdimension macht uns Heutigen zu schaffen, denen Geduld nicht die bevorzugte Tugend ist. Der leuchtende Baum ist vielleicht eine Gedanken- und Hoffnungsstütze.
In jener Zeit sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück.
Erbitte dir ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott,tief zur Unterweltoder hoch nach oben hin!Ahas antwortete:Ich werde um nichts bittenund den Herrn nicht versuchen.- Jes 7,111
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.Sprüche 3,5-6 ELB
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete. Da erschien dem Zacharías ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharías ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharías! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elíja vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gábriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharías und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: die Jungfrau wird ein empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (Mt 1,18-24)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet. Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Es geschah aber: Als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete, da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete. Da erschien dem Zacharías ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharías ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharías! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden. Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elíja vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gábriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Und siehe, du sollst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschieht, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharías und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit, mit der ich unter den Menschen beladen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Es ist kein Fels, wie unser Gott ist.1. Samuel 2,2Werdet stark durch eure Verbundenheit mit dem Herrn. Lasst euch stärken durch seine Kraft.Epheser 6,10Titel der Andacht: "Worauf verlassen wir uns?"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Im Advent erinnern wir uns: Jesus ist das Licht der Welt ✨ Das Licht kommt in die Dunkelheit
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: die Jungfrau wird ein empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (Mt 1,18-24) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es ist kein Fels, wie unser Gott ist.1.Samuel 2,2Werdet stark durch eure Verbundenheit mit dem Herrn. Lasst euch stärken durch seine Kraft. Epheser 6,10Autor: Sven Kahrs
Das griechische Wort für „Herrlichkeit“ bedeutet auch „Strahlkraft“ oder „Glanz“. Unsere neuen Körper könnten also tatsächlich etwas Leuchtendes an sich haben. In 2. Mose 34,29 steht, dass Moses Gesicht leuchtete, nachdem er Zeit mit dem Herrn verbracht hatte. Etwas Ähnliches geschah mit Jesus bei seiner Verklärung (s.Lk 9,28–29). In Offenbarung 21,23 lesen wir, dass das neue Jerusalem vom Licht Gottes und des auferstandenen Christus selbst erleuchtet wird: „Die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste“ (Dan 12,3 ELB). Im Matthäus-Evangelium steht: „Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters“ (Mt 13,43 ELB). Und im Philipper-Brief: „Unser Bürgertum ist in den Himmeln… von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3,20-21 ELB). „Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm gleich sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist“ (1.Joh 3,2 ELB). Ein Pastor schrieb: „Jesus Christus hat durch seine Auferstehung den Preis bezahlt, den Beweis geliefert und das Vorbild gegeben für die unsrige.“ – „Wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen“ (1.Kor 15,49 ELB). So wie wir heute dem ersten Adam ähneln, werden wir dem letzten Adam – Jesus – gleich sein. Dein neuer Leib wird herrlich sein!
Ich möchte Sie entführen. 2000 Jahre zurück. Stellen Sie sich Folgendes vor. Es ist dunkle Nacht, die Arbeit ist getan, die Hirten halten Wache. Das Unerwartete geschieht: „Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht. Und der Engel sprach …“
1 Dankt dem HERRN, denn er ist gut, und seine Gnade hört niemals auf! 2 Dies sollen alle bekennen, die der HERR erlöst hat. Ja, er hat sie aus der Gewalt ihrer Unterdrücker befreit 3 und aus fernen Ländern wieder zurückgebracht – aus Ost und West, aus Nord und Süd. 4 Manche irrten in der trostlosen […]
Bruder Paulus "Wie gerne lasse ich mir eigentlich etwas sagen – und vor allen Dingen: von wem?", das fragt sich Bruder Paulus heute, im Impuls zum zweiten Adventssonntag. Johannes in der Wüste beschimpft laut die Menschen. Aber warum? Vielleicht, weil er bei den Zuhörenden nicht ankommt. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 3, Verse 1 bis 12] In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesája gesagt hat: Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen! Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; Heuschrecken und wilder Honig waren seine Nahrung.5Die Leute von Jerusalem und ganz Judäa und aus der ganzen Jordangegend zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, dass ihr dem kommenden Zorngericht entrinnen könnt? 8Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser zur Umkehr. Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand; und er wird seine Tenne reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
1 Halleluja – lobt den HERRN! Dankt dem HERRN, denn er ist gut, und seine Gnade hört niemals auf! 2 Wer könnte seine mächtigen Taten alle aufzählen? Wer könnte ihn jemals genug loben? 3 Glücklich sind alle, die sich an seine Ordnungen halten und immer das tun, was in Gottes Augen recht ist! 4 HERR, denke auch an mich, […]
2. Woche im AdventIn der Adventzeit hören wir in den katholischen Gottesdiensten oft Worte aus dem poetischen und mutmachenden Buch Jesaja. Es ist der Lieblingsprophet des Bibelwissenschaftlers Josef Schultes. Über 20 Jahre lang hat er Adventseminare mit Jesaja-Texten gehalten und ein Buch geschrieben: Begegnung und Heilung. Meditationen zu Jesaja (Tyrolia). Antiquarisch ist es noch erhätlich. In dieser Woche laden wir Sie in diesem Sinne zu einem kleinen Advent-Seminar mit den Jesaja Texten dieser Woche ein.Dienstag, 9. Dezember 2023"Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des Herrn!"Jesaja 40, 1-11
1 Preist den HERRN und rühmt seinen Namen, verkündet allen Völkern seine großen Taten! 2 Singt und musiziert zu seiner Ehre, macht alle seine Wunder bekannt! 3 Seid stolz auf ihn, den heiligen Gott! Ja, alle, die seine Nähe suchen, sollen sich freuen! 4 Fragt nach dem HERRN und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn! 5-6 Ihr Nachkommen seines Dieners […]
Meine Damen und Herrn, liebe Fahrgäste, hier spricht der Kapitän! Die MS Baywatch nimmt diese Woche Kurs auf die deutsche Fernsehlandschaft: von ARD Krimi-Dinner bis ZDF „Traumschiff“ ist alles dabei! Lassen sie sich bei einem Landgang in die Welt unendlicher Peinlichkeiten entführen. Dorthin wo verdiente Popstars vor aller Ohren als „Lörres“ (Kölsch für „Penis“) beschimpft werden und lernen sie die Untiefen der Sprache an Filmsets kennen. Erfahren Sie, was man in jeder Sicherheitskontrolle weltweit unterlassen sollte und tauchen Sie ein in die skurrile Welt fremder Fotoalben. Sänkfuß für Ihre Aufmerksamkeit und Gute Hörreise mit der Folge „Werner Machete, der Abgetastete“! Ihr Florian Silberblick. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin