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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:So hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.Psalm 103,11Wo aber die Sünde ihr volles Maß erreicht hatte, da wuchs die Gnade über alles Maß hinaus. Wie die Sünde ihre Macht ausübte, indem sie den Tod brachte, so wird die Gnade ihre Macht ausüben, indem sie uns vor Gott bestehen lässt und zum ewigen Leben führt. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn.Römer 5,20-21Titel der Andacht: "Die Kraft der Gnade"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der Bibeltext Philipper 4,1-9 – ausgelegt von Eckehard Graubner. (Autor: Pfarrer Eckehard Graubner)
Mutmachende Worte aus dem Mund des Herrn (Hartnäckigkeit 20)Denken, wie Gott denktDie Hartnäckigkeit Gottes – Monatsthema Juli 2025Wir haben gerade das Thema Geistliche Routinen als Monatsserie gehabt. Mir fiel eines Tages beim Nachdenken darüber ein: Gott hat auch seine Routinen, bzw. eine Routine. Schon seit dem Sündenfall ist er dabei, seinen Rettungsplan für die gefallene Menschheit durchzuziehen. Der Feind will diesen Plan verhindern. Klassischer Stoff für einen Krimi, zumal der Feind fast immer der überlegenere zu sein scheint. Er hat immer die besseren und zahlreicheren Streitkräfte, ein schlaueres Team, mehr Ressourcen, die Bildung und das Kapital auf seiner Seite. Bei „Team Gott“ sammeln sich dagegen diverse Verlierer, Gebrochene, Inkompetente, übrig gelassene Außenseiter, die niemand anders haben will oder beachtet. Das ist der Witz bei der Sache. Dass der Schwache sich gegen den Starken durchsetzt, war keine Erfindung der Hollywood-Dramaturgen, sondern schon immer Gottes Modus Operandi in dieser Welt. Eine gute Nachricht für uns, die wir uns oft schwach fühlen wie Verlierer. Dieser Gott ist auf deiner Seite, wenn du dich ihm anvertraust. Mit ihm bist du immer in der Mehrheit! Wir wollen in dieser Serie Beispiele für seine Hartnäckigkeit anschauen und uns etwas über seinen Charakter und seine Wege zu Gemüte führen, um ermutigt zu werden, ihm noch mehr zu vertrauen, ihn noch mehr zu lieben! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Schauspieler Axel Prahl erzählt das Märchen "Die Bremer Stadtmusikanten". Es war einmal ein alter Esel, der seinem Herrn davongelaufen war. Er traf eine alte Katze, einen alten Hund und einen alten Hahn. Zusammen wollten sie nach Bremen ziehen, um Stadtmusikanten zu werden. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Die Bremer Stadtmusikanten" gesungen von Jürgen Walter.
14 Und David tanzte mit aller Kraft vor dem HERRN, und David war mit einem leinenen Efod gegürtet. 15 So brachten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN hinauf mit Jauchzen und mit Hörnerschall.2.Samuel 6,14-15
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 2. Mose 20,7Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Matthäus 6,9Autorin: Gisela Wichern
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.2. Mose 20,7Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.Matthäus 6,9Titel der Andacht: "Der Name Gottes"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ewald Ungar 27.07.2025
Simone Weilberg – Gütig 20.07.2025
Wir sprechen in unserem Podcast mit Experten und Analysten über die Marktaussichten und mit Unternehmen über die Geschäftsentwicklungen des bisherigen Jahres. Doch wie schätzen Börsenbetreiber die aktuelle Börsenlage ein? Dieser und weiterer Fragen geht der ES im Interview mit Herrn Boschan, CEO der Wiener Börsengruppe, im Interview nach.
14 Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz erweise sich als mutig, und harre auf den HERRN! Psalm 27,14 ELB
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte.Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria!Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Heute möchte ich über einen außergewöhnlichen König sprechen. Es handelt sich um Joschafat. Er regierte ungefähr von 873-849 v. Chr. In Juda. Er war der Sohn von Asa, der auch als König Gott gehorsam war. In der Bibel lesen wir, dass Joschafat handelte wie sein Vater Asa, und dass er tat, was dem Herrn wohl gefiel. In 2. Chronik 20 lesen wir von einer besonderen Erfahrung in seinem Leben.
Eine Bedeutung des Begriffs »Furcht des Herrn« ist es, dass wir lernen dürfen, das zu lieben, was Gott liebt und das zu hassen, was er hasst.
Dadurch dass wir Jesus als unseren Herrn und Erlöser angenommen haben, sind wir eine neue Schöpfung. Siehe! Unsere neue Identität in Christus bewusst wahrzunehmen, bewirkt eine große Veränderung in uns.
Kirche ist mehr als Organisation – sie ist Berufung. Pater Philipp spricht über ihren eigentlichen Auftrag: Salz der Erde zu sein. Das Evangelium lebendig verkünden, Hoffnung stiften und dem Leben Geschmack geben – mit der Kraft, die allein vom Herrn kommt.
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In diesem eindrücklichen Vortrag geht es um die geistliche Bedeutung einer scharfen Axt. Stephan Beitze erinnert daran, dass auch unsere Gaben geschärft werden müssen – durch Gebet, Bibelstudium und das Leben in der Gegenwart Gottes. Eine stumpfe Axt erschwert nicht nur die Arbeit, sondern macht sie auch gefährlich. Lassen Sie sich herausfordern, Ihre geistlichen Werkzeuge neu prüfen und schärfen zu lassen. Denn nur wer vorbereitet ist, kann im Werk des Herrn wirkungsvoll mitarbeiten. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Unsre Abtrünnigkeit steht uns vor Augen, und wir kennen unsre Sünden: abtrünnig sein und den HERRN verleugnen.Jesaja 59,12-13Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.1. Johannes 2,1 Autor: Kahrs
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Unsre Abtrünnigkeit steht uns vor Augen, und wir kennen unsre Sünden: abtrünnig sein und den HERRN verleugnen.Jesaja 59,12-13Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.1. Johannes 2,1Titel der Andacht: "Wiederherstellung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Dr. Stephen Olford sagte: „Ich möchte morgens die Stimme Gottes hören, bevor ich die Stimme eines anderen höre, und seine Stimme ist die letzte, die ich am Abend hören möchte.” Egal welche Zeit du wählst, sei konsequent. Mache einen Termin mit Gott und halte ihn ein. Lass Gott nicht hängen! „Wie viel Zeit sollte ich mit ihm verbringen?” fragst du. (1) Beginne mit ein paar Minuten. Fange nicht gleich mit zwei Stunden an, sonst wirst du schnell entmutigt und schaffst Erinnerungen an Misserfolg statt an Erfolg. Wachse in dieser Beziehung, wie auch in jeder anderen. (2) Nimm deine Uhr nicht mit. Das kann deine Stille Zeit schneller als alles andere ruinieren. Nimm dir vor, wie viel Zeit du mit Gottes Wort und Gebet verbringen willst, dann tue es! Manchmal wirst du länger als geplant brauchen, manchmal kürzer. Denke daran: Du redest mit dem ewigen Gott. Beleidige ihn nicht, indem du ständig auf die Uhr schaust. Qualität ist wichtiger als Quantität. Es geht um das, was du tust, wenn du mit Gott zusammen bist, ob es sich um zehn Minuten oder um zwei Stunden handelt. (3) Wähle einen besonderen Ort. „Früh am Morgen ging Abraham an die Stelle, wo er mit dem Herrn gesprochen hatte” (1.Mo 9,27 GNB). Dein besonderer Ort sollte irgendwo sein, wo du laut beten kannst, ohne dass es dir peinlich ist, und wo du es bequem hast. Nicht im Bett – das ist zu bequem! Mit der Zeit wird dir dein besonderer Ort alles bedeuten, aufgrund der wunderbaren Zeiten, die du dort mit dem Herrn verbringst.
Sie zählt zu den größten Industriezweigen Deutschlands und Europas – die chemische Industrie. Seit Jahren befindet sie sich jedoch in der Krise, dabei ist dieser Wirtschaftszweig deutlich komplexer als man denkt. Mit Herrn Dr. Hafkesbrink spricht der ES im Interview über den Stand der Dinge und die Zukunftsaussichten der chemischen Industrie. Herr Dr. Hafkesbrink ist im operativen Risikomanagement der Chemieindustrie bei der DSS+ (Dupont Sustainable Solutions, ein unabhängiges Beratungsunternehmen, welches 2019 aus Dupont ausgegliedert wurde) tätig und freischaffend bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie.
Versuche, dir das Feuer in den Augen Jesu und die Anspannung seiner Muskeln vorzustellen, als er die Tische der Geldwechsler im Tempel umstieß. Dabei schwang er eine Peitsche, die er selbst angefertigt hatte. „Da erinnerten sich die Jünger an die Prophezeiung aus der Schrift: ‘Die Leidenschaft für dein Haus brennt in mir.'” Jesus war der weiseste und freundlichste Mensch, der je gelebt hat. Außerdem war er der leidenschaftlichste Mensch. Und diejenigen, die ihm folgen, sollten die leidenschaftlichsten Menschen auf Erden sein. Das Wort “Begeisterung” kommt von zwei griechischen Wörtern: ‘en' und ‘theos', was ‘in Gott' bedeutet. Je mehr man sich auf Gott einlässt, desto mehr Begeisterung entwickelt man.” „Habe deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht” (Ps 37,4 LU). Ja, du sollst deine fleischlichen Begierden täglich kreuzigen. Doch Gott löscht deine Fähigkeit zur Begierde nicht aus; er heiligt sie und lenkt sie um. Wenn du dich ‘am Herrn erfreust', bekommst du ein ‘Lust-Transplantat.' C.S. Lewis sagte: „Wir sind halbherzige Geschöpfe, die mit Alkohol, Sex und Ehrgeiz herumspielen, während uns unendliche Freude geboten wird.” Ein Pastor fügt hinzu: „Sünde ist Energieverschwendung… und sie ist eine doppelte Verschwendung. Nachdem du deine Energie auf Dinge wie Lust und Stolz und Wut verschwendet hast, musst du dann noch mehr Energie auf Dinge wie Schuld, Scham und Bedauern verschwenden. Nichts ist energieraubender als die Sünde, aber nichts ist energiereicher als der Gehorsam. Das ist Energie pur.”
Ref.: P. Martin Baranowski LC
ZusammenfassungDieses Gespräch befasst sich mit Lukas Kapitel 6 und hebt zentrale Themen wie Nachfolge, Gehorsam und die Lehren Jesu hervor. Der Sprecher betont, wie wichtig es ist, nicht nur Gottes Wort zu hören, sondern auch danach zu handeln – veranschaulicht durch das Gleichnis von den Bauleuten. Die Diskussion behandelt außerdem die Verbindung zwischen Glauben und Werken, die Bedeutung der Taufe und den Ruf, den Glauben in einer gemeinschaftlichen Umgebung zu leben.DenkanstößeDas feste Fundament der Nachfolge ist der Gehorsam gegenüber Jesus.Wer Jesu Lehren nur hört, aber nicht handelt, erleidet Schiffbruch.Echter Glaube zeigt sich durch Taten.Gehorsam ist Ausdruck wahren Glaubens.Die Taufe ist ein bedeutender Akt des Gehorsams für Gläubige.Jesus ruft uns auf, uns seinem Willen zu unterstellen.Unsere Handlungen offenbaren, was wir über Jesus glauben.Gemeinschaft und Austausch stärken unseren Glaubensweg.Jesus als Herrn zu bekennen bedeutet, sich seinen Lehren zu verpflichten.Ungehorsam kann zur geistlichen Zerstörung führen.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eine Folge aus der Serie "Seid stark in dem Herrn!".
Dunkle Ahnungen und die Neigung zu Sorgen entspringen oft ungeordnetem Denken. Ständig wird das Schlimmste angenommen, obwohl dafür kein Grund besteht. Doch manchmal geraten wir in Situationen, in denen man sich berechtigt Sorgen macht. Dann brauchen wir Gottvertrauen. Wie Hagar und Ismael, als der reiche Abraham die beiden mit nur etwas Brot und Wasser in die Wüste schickte. Und wie Jakob, der zwar selber gesegnet und reich war, aber trotzdem Sorgen hatte: Sein betrogener Bruder Esau kommt ihm mit einem ganzen Kavallerieregiment entgegen. Er versteckt sich hinter seinen Besitztümern. Doch da überfällt ihn in der schlaflosen Nacht ein Schatten, mit dem er ringt bis zum Morgengrauen--wie wir manchmal mit der Sorge. Aber der Schatten erweist sich als der Engel des Herrn, der Jakobs Schicksal wendet. Er wendet auch deins.Wichtige Bibelstellen:1 Mose 21,141 Mose 322 Korinther 1,8-11Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beélzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann! Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. (Mt 10,24-33)(©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beélzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann! Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. (Mt 10,24-33) (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gottes Bild zu tragen sieht nach etwas aus. Als Du Jesus als Herrn angenommen hast, wurdest Du nicht nur ausgebessert, Du wurdest neu gemacht – erneut geschaffen, um der Welt Gottes Wesen zu offenbaren. Aber woher wissen wir, dass wir unsere Berufung, Ihn zu repräsentieren, wirklich erfüllen? In seiner zum Nachdenken anregenden Predigt lädt Bill Johnson uns ein, unser Leben durch die Brille unserer Verantwortung als Gottes Bildträger unter die Lupe zu nehmen. Nach Seinem Bild geschaffen zu sein, ist mehr als nur eine Aussage zu unserer Identität. Es ist ein Aufruf, Seine Gerechtigkeit und Güte widerzuspiegeln – durch die Art und Weise, wie wir leben, lieben, Beziehungen führen und leiten. Was passiert, wenn wir Entscheidungen außerhalb Seiner Herrschaft treffen? Und was wird möglich, wenn wir Ihm unsere Meinungen, Vorlieben und Handlungen vollständig hingeben? Diese Predigt regt dazu an, das, was Dich zurückhält, loszulassen, und zu ergreifen, was auch immer nötig ist, um das Herz des Vaters gut zu repräsentieren. Sei dabei und lass Dich ermutigen, als wahrer Bildträger Gottes zu leben, der seinem Umfeld Sein Wesen offenbart. ORIGINAL: Bearing the Image of God | youtube.com/watch?v=3v_IuqrZypw BIBELSTELLEN: Genesis 1, 26-28; Genesis 2, 18; Psalm 8, 4-8; Prediger 4, 9; Lukas 19, 1-10; Römer 6, 4, 11; 2. Korinther 5, 17, 21; Kolosser 1, 18; Hebräer 1, 3; 1. Petrus 2, 9 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit einem live in TV und Internet übertragenen Gottesdienst mit Bischof Stefan Oster wurde der Höhepunkt der zehnten Maria-Hilf-Woche im Passauer Stephansdom gefeiert. Die Jubiläums-Maria-Hilf-Woche ist damit abgeschlossen. In seiner Predigt ging der Bischof auf die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses in der heutigen Zeit ein. „Das mit dem Herzen zu beten, uns immer mehr dem Herrn zu überlassen im Vertrauen, dass er uns alles gibt, was wir zu diesem und zum ewigen Leben brauchen, das wünsche ich uns von Herzen.“ Hier die ganze Predigt als Podcast zum Nachhören.
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In unserer heutigen Radiobotschaft geht es um ein Geschehen aus dem Alten Testament. Ich lese zunächst einige Verse aus 2. Mose 34. Dort heißt es: "Mose stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der Herr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. Da kam der Herr hernieder in einer Wolke, und Mose trat daselbst zu ihm und rief den Namen des Herrn an. …"
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam.Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen der Welt. Als Schülerin war ich fasziniert von Geschichten wie dem "Herrn der Diebe" oder "Tintenherz" und musste unbedingt auch so eine Bande haben wie "Die wilden Hühner". Eine Zeitlang wollte ich sogar auch Kinderbuchautorin werden, einfach, weil ich Cornelia so toll fand. Dann wurde es doch der Journalismus, aber genau der hat‘s möglich gemacht, dass ich mein Vorbild von früher jetzt tatsächlich einmal treffen durfte. Cornelia wohnt heute in der Toskana. In der Nähe von Volterra betreibt sie zwei Höfe: Auf einem wohnt und arbeitet sie selbst; einen weiteren - Mulinaccio - baut sie gerade aus, um dort Künstlerinnen, Naturschützer, Handwerkerinnen und Forschende zu beherbergen. Dort saßen wir für dieses Interview in der toskanischen Hitze, um uns herum wuselten ihre beiden Hunde und die aktuellen Stipendiatinnen. Wir haben darüber gesprochen, was für einen Einfluss solche Orte - oder generell, wo man lebt - auf den eigenen Charakter, auf die komplette Biografie haben können. Wie man erkennt, dass es Zeit ist, den Ort zu wechseln - und wie hoch der Preis dafür ist. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie Cornelia es geschafft hat, sich einen kindlichen Blick auf die Welt zu bewahren. Den haben die meisten von uns als Erwachsene ja verloren, und das finde ich richtig schade. Es ging ums Sprachen Lernen, Cornelias scharfe Kritik am deutschen Schulsystem und ein Buch, das sie vielleicht bald mit Luisa Neubauer schreibt. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Cornelia Funke. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Cornelia Funke https://corneliafunke.com/de/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Den Link zu unserer Deutschland3000-Umfrage findest du hier: https://umfrage-ndr.limequery.com/852264?lang=de-informal Cornelias Bücherliste: Robert McFarlane: Is a River Alive? Thor Hanson: Hurricane Lizards and Plastic Squid: How the Natural World is Adapting to Climate Change Die Folge mit Bob Blume findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/bob-blume-warum-sind-deutschlands-schulen-oft-so-schlecht/n-joy/12561781/ Die beiden Illustrator*innen, die zu hören waren: Catherine Kuhlmann (https://www.instagram.com/catherinekuhlmann.art) und Joana Duernberg (https://www.instagram.com/joanaduernbergillustration ) ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme:Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.Da sagte Maria:Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Noch einmal wollen wir aus dem Leben Davids Rückschlüsse für unser Leben ziehen. Daraus dürfen wir lernen, wie wir nach Fehlern Gottes Gnade wieder erfahren können. Auch bei David gab es ein Auf und Ab im Leben, aber nach Niederlagen blieb er nicht liegen, sondern ergriff wieder die Hand seines Herrn.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
In dieser Predigt nimmt dich Susanna Bigger mit auf eine Reise in die Freiheit, die du mit Jesus erleben kannst. Sie malt das kraftvolle Bild des Adlers, inspiriert von Jesaja 40,31: „Alle, die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.“ Stell dir vor, du bist geschaffen, um zu fliegen – nicht wie ein Spatz zu flattern, sondern majestätisch zu segeln, getragen vom Wind des Heiligen Geistes. Doch was hält dich am Boden? Susanna spricht offen über die „Gewichte“ wie Angst, Menschenfurcht, Bitterkeit oder Kompromisse, die dich daran hindern, wirklich frei zu sein (Hebräer 12,1-2). Sie fordert dich heraus: Wo trägst du Lasten, die du loslassen solltest? Wie der Adler im Sturm wachsen deine Glaubensflügel, wenn du dich Herausforderungen stellst und auf Jesus schaust. Wage heute den Schritt, lass los, was dich bindet, und strecke deine Flügel aus – denn Gott ruft dich in die Freiheit. Bist du bereit, abzuheben?
Seid ihr mal froh! Seid froh, dass diese Ankündigung der neuen Folge von Baywatch Berlin nur schriftlich erfolgt und nicht von Schmitts verzogene Katze übermittelt wird. Denn dann wäre es jetzt 4 Uhr morgens, das Vieh käme heulend und singend in euer Schlafzimmer und würde so lange auf eurem Gesicht rumturnen, bis ihr entnervt und völlig übermüdet den Podcast anschmeißt und dem neuen Gefasel von Klaas, Lundt und Schmitt lauscht. Seid ihr mal froh, dass ihr nach so einer Tortur nicht vor die Mikrofone gezerrt und völlig entkräftet den Launen eurer ausgeschlafenen Podcastkollegen ausgeliefert werdet! Niemand fragt euch, ob ihr sogenannte „Bewertungsschreiber“ im Internet seid und ihr müsst auch nicht beantworten, ob ihr eine schlechte Dienstleitung oder Ferienunterkunft gerecht bewertet und zukünftige Kunden warnt oder lieber mit Topratings um euch werft und als bester Kunde aller Zeiten berühmt werden wollt. Ihr müsst nicht beantworten, wie man sich korrekt verhält, wenn aus einer harmlosen Fitnessstunde plötzlich eine Onlyfans-Content-Produktion wird und neben eurer Yogamatte fremde Geschlechtsteile gedehnt werden. Oder wie man angemessen reagiert, wenn die gut gelaunte Arbeitskollegin an eine imaginäre Bürotür klopft, bevor sie neben eurem Schreibtisch steht. Lobet den Herrn, dass ihr nicht live mit Klaas neuestem Tipp (der ist verpflichtend!) konfrontiert werdet und spontan entscheiden müsst, wie man diesen Unsinn gewaltfrei bewertet. Ja, seid ihr mal froh, dass euch Schmitts Katze schlafen lässt und ihr diese Folge von Baywatch Berlin ganz entspannt, wohl geruht und völlig unbeteiligt hören könnt. Uns ist dieses Glück nicht vergönnt. Uns bleibt nur zu hoffen, dass ihr bei der Bewertung dieser Episode gnädig bleibt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin