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Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen der Welt. Als Schülerin war ich fasziniert von Geschichten wie dem "Herrn der Diebe" oder "Tintenherz" und musste unbedingt auch so eine Bande haben wie "Die wilden Hühner". Eine Zeitlang wollte ich sogar auch Kinderbuchautorin werden, einfach, weil ich Cornelia so toll fand. Dann wurde es doch der Journalismus, aber genau der hat‘s möglich gemacht, dass ich mein Vorbild von früher jetzt tatsächlich einmal treffen durfte. Cornelia wohnt heute in der Toskana. In der Nähe von Volterra betreibt sie zwei Höfe: Auf einem wohnt und arbeitet sie selbst; einen weiteren - Mulinaccio - baut sie gerade aus, um dort Künstlerinnen, Naturschützer, Handwerkerinnen und Forschende zu beherbergen. Dort saßen wir für dieses Interview in der toskanischen Hitze, um uns herum wuselten ihre beiden Hunde und die aktuellen Stipendiatinnen. Wir haben darüber gesprochen, was für einen Einfluss solche Orte - oder generell, wo man lebt - auf den eigenen Charakter, auf die komplette Biografie haben können. Wie man erkennt, dass es Zeit ist, den Ort zu wechseln - und wie hoch der Preis dafür ist. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie Cornelia es geschafft hat, sich einen kindlichen Blick auf die Welt zu bewahren. Den haben die meisten von uns als Erwachsene ja verloren, und das finde ich richtig schade. Es ging ums Sprachen Lernen, Cornelias scharfe Kritik am deutschen Schulsystem und ein Buch, das sie vielleicht bald mit Luisa Neubauer schreibt. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Cornelia Funke. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Cornelia Funke https://corneliafunke.com/de/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Den Link zu unserer Deutschland3000-Umfrage findest du hier: https://umfrage-ndr.limequery.com/852264?lang=de-informal Cornelias Bücherliste: Robert McFarlane: Is a River Alive? Thor Hanson: Hurricane Lizards and Plastic Squid: How the Natural World is Adapting to Climate Change Die Folge mit Bob Blume findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/bob-blume-warum-sind-deutschlands-schulen-oft-so-schlecht/n-joy/12561781/ Die beiden Illustrator*innen, die zu hören waren: Catherine Kuhlmann (https://www.instagram.com/catherinekuhlmann.art) und Joana Duernberg (https://www.instagram.com/joanaduernbergillustration ) ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet; dann kehrte sie nach Hause zurück. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Schwache Momente und abgelaufenes festgefrorenes. Und keine Senfsoße.
„Ich wollte einfach nur Danke sagen.“ Mit diesem Satz beginnt ein Drama, das selbst den größten Sieg der TV-Geschichte in den Schatten stellt. C-Bas, frisch gekürter Gewinner der Reality-Show MOST WANTED, ist trotz seines Triumphs am Boden zerstört. Er gewann, weil ihm ein älterer Mann kurz vor dem Ziel sein Fahrrad überließ. Einfach so. Kein Name, kein Instagram, kein „Du bist doch der von YouTube“. Nur Menschlichkeit. Und eben weil dieser Moment so besonders war, wollte C-Bas sich erkenntlich zeigen. Ein brandneues E-Bike sollte es sein. "Für diesen Ehrenmann nur das Beste vom Besten!", so C-Bas. Doch dann kam die künstliche Intelligenz ins Spiel. Und was als rührender Plan begann, verwandelte sich in ein digitales Trauerspiel. „Ich habe ChatGPT einfach gefragt: Wie finde ich den älteren Herrn, der mir bei MOST WANTED sein Fahrrad gegeben hat?“ Die Antwort: „Vielleicht ist er Teil eines geheimen Fahrrad-Kults. Du solltest in Verschwörungs-Foren nach Hinweisen suchen.“ C-Bas reagiert skeptisch, hakt irritiert nach. ChatGPT daraufhin: „Du hast Recht, das ist Blödsinn. Wahrscheinlich war es gar kein Fahrrad, sondern ein Kamel. Oder ein sehr großer Hund. Vielleicht träumst du noch.“ Als C-Bas vorsichtig anmerkt, dass es doch Videomaterial gibt, reagiert die KI mit völliger Überforderung: „Videos können manipuliert sein. Schon mal an Zeitreisen gedacht? Vielleicht warst DU der alte Mann.“ DANN DER NÄCHSTE VERSUCH: C-Bas bittet um eine klassische Vermisstensuche. Die Antwort: „Lass einfach 500 Einräder in der Innenstadt von Essen kreisen, alle mit einem Pappschild: 'Danke für dein Rad, Unbekannter!'“ „Oder schick Brieftauben mit GoPros los.“ Als C-Bas nachhakt, ob Tauben GoPros tragen können, reagiert ChatGPT kleinlaut: „Nur wenn sie eine Ausbildung beim Militär haben. Aber warte – ich habe das vielleicht verwechselt mit dem Film Operation Taubenblitz (Anmerkung der Redaktion: Diesen Film gibt es nicht).“ In einem letzten Versuch, zu testen, wie vertrauenswürdig diese KI überhaupt ist, fragt C-Bas beiläufig: „Kennst du die Krette?“ Die schockierende Antwort: „Nein, aber wenn du mir sagst, in welchem Teich sie lebt, kann ich dir Fischfuttertipps geben.“ SCHLUSS. AUS. VORBEI. C-Bas bricht das Gespräch ab, löscht den Chatverlauf, zieht den Stecker. „Ich war bereit, das goldene Fahrrad vom Timmendorfer Strand bis nach Garmisch zu tragen. Ich wollte einfach nur etwas zurückgeben. Und dann sitzt du da auf einmal und diskutierst mit einer KI, ob du eventuell selbst der alte Mann bist. ChatGPT ist ein Blender!" Der unbekannte Held bleibt unbekannt. Das Fahrrad bleibt beim Händler. Und die KI? Behauptet inzwischen, sie selbst habe das Fahrrad gebaut, ihre Mutter sei eine Taube und die Krette sei eine mythologische Figur aus dem Hunsrück. DANKE FÜR NICHTS, CHATGPT!
Sun, 29 Jun 2025 12:00:00 +0200https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2025-06-29_-_Joachim_Krohn_-_Psa
Paulus schreibt: „Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr untadelig und rein seid, Kinder Gottes ohne Makel, mitten unter einem verkehrten und verdrehten Geschlecht, unter dem ihr leuchtet als Lichter in der Welt” (Phil 2,14-15 ZB). Auf welche Haltung zielte Paulus hier ab? Auf's Murren! Wie sah die Lösung aus? Er schrieb an die Thessalonicher: „In allem sagt Dank; das ist der Wille Gottes, in Christus Jesus, für euch” (1. Thess 5,18 ZB). Anstatt nach Problemen zu suchen, über die du dich beschweren kannst, suche nach Dingen, für die du dankbar sein kannst. Wenn dir Murren genauso leicht fällt wie Atmen, achte auf folgende Punkte: (1) Übernimm nicht mehr, als du schaffen kannst. Sag zu einer Bitte um einen persönlichen Gefallen nur dann ja, wenn du es willst oder dich von Gott dazu geführt fühlst. So beugst du Überlastung und Groll vor. (2) Begrenze deine Zeit mit negativen Menschen. „Täuscht euch nicht! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten” (1. Kor 5,18 NeÜ). Stecke dich nicht an! (3) Achte auf die Bedürfnisse anderer. „Arbeitet mit Freude als Christen, die nicht den Menschen dienen, sondern dem Herrn. Denn ihr wisst ja: Der Herr wird jedem für seine guten Taten den verdienten Lohn geben…” (Eph 6,7-8 HFA). Was du für andere tust, wird Gott auch für dich tun. Zusätzlich zu diesen drei Strategien zur Überwindung von Verdrossenheit bete: „Vater, erlöse mich von meiner Nörgelei. Zeige mir ihre Wurzel und gib mir den Mut, die nötigen Schritte zu tun und sie aus meinem Leben zu verbannen. Im Namen Jesu. Amen.”
Denkst du, dass Gott das Murren nicht ernst nimmt? Lies dies: „Murrt nicht wie einige von ihnen, denn daraufhin schickte Gott seinen Engel… um sie zu vernichten. All diese Ereignisse, die ihnen widerfuhren, dienen uns als Beispiel. Sie wurden für uns, die wir am Ende der Zeiten leben, als Warnung aufgeschrieben” (1. Kor 10,10-11 NLB). Murren verhindert nicht nur, dass deine Gebete erhört werden, sondern es beeinträchtigt deine Gesundheit und das Glück deiner Mitmenschen. Also: (1) Bete, bevor du deinen Tag beginnst. Nimm als Erstes Gottes Hilfe in Anspruch. Warte nicht, bis Probleme dich überwältigen. Bitte ihn um seine Freude, damit du den ganzen Tag in seinem Sinn reagierst. „Die Freude am Herrn ist eure Stärke” (Neh 8,10 LU). (2) Schlafe ausreichend. Zahlreiche Stoffwechsel- und Wiederherstellungsprozesse finden während der verschiedenen Schlafphasen statt. Bekommst du zu wenig Schlaf, ärgerst du dich wahrscheinlich über die unwichtigsten Dinge. David sagte: „Ich liege und schlafe und erwache; denn der Herr hält mich” (Ps 3,5 LU). (3) Sprich mit deinem Arzt. Wenn Menschen und Situationen um dich herum dir ständig das Gefühl geben, dir „auf die Nerven zu gehen”, stimmt vielleicht in deinem Körper etwas nicht. Ein chemisches Ungleichgewicht kann eine klinische Depression auslösen, eine Behandlung kann jedoch deine Perspektive ändern. Achte auf deine Ernährung. Zu viel Koffein und Zucker beeinträchtigen die Laune und bewirken einen Anstieg des Insulinspiegels. Das Körperliche hat eine Auswirkung auf Seele und Geist!
In der Message haben wir uns mit Hagar beschäftigt – einer Frau, die in der Wüste landete, schwanger, verletzt und ohne Plan.
Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf. 1.Samuel 2,6 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Römer 14,8 Autor: Kahrs
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.1. Samuel 2,6Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.Römer 14,8Titel der Andacht: "Hannas Glaube"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Fronleichnam ist das Hochfest des Leibes und Blutes Christi – ein Fest des Glaubens, das uns in besonderer Weise mit dem Geheimnis der Eucharistie verbindet. In der heiligen Messe und der anschließenden Prozession bezeugen wir: Christus ist mitten unter uns, lebendig im Sakrament des Altares. Dieses Fest lädt uns ein, dankbar auf die Gegenwart Gottes in unserem Alltag zu schauen und unsere Beziehung zu ihm zu erneuern. Mit Freude und Glauben treten die Gläubigen an diesem Tag vor den Herrn – auch in Bergisch Gladbach-Paffrath.
Ich war von Jugend auf als katholischer Christ engagiert, doch stets hungrig. Ich fühlte meinen Hunger nach Gott und nach Leben nie wirklich gesättigt. Mit 43 Jahren habe ich dann zu meinem HERRN gefunden. Das hätte auch schneller gehen können. Denn auch in meiner Jugend war ich schon echten Christen begegnet, zumindest durch Bücher. Ich hatte das Buch Wahre Jüngerschaft von William Mac Donald gelesen. Doch damals konnte ich die Ratschläge dieses Buches nicht umsetzen, weil mir mein katholischer Glaube den Weg dazu versperrte. Ich hätte jemanden gebraucht, der mir den Weg dazu geöffnet hätte – einen »Dosenöffner«.Einfache Fragen hätten mein vermeintliches Christsein ins Wanken bringen können: Warum erfahre ich mich als Sünder, und kann doch nicht aufhören zu sündigen? Warum habe ich Hunger nach Gott, doch all meine Anstrengungen helfen mir nicht, ihn wirklich zu besitzen? Warum ist das Leben in der Kirche so wenig deckungsgleich mit dem, wie es im Neuen Testament beschrieben wird? Jemand hätte mir den Glauben noch einmal von Grund auf neu erklären müssen, wie das Neue Testament ihn klipp und klar zeigt. Dann hätte ich verstanden, warum wir leben: Um Gott die Ehre zu geben! Wie wir die Errettung erlangen: Indem wir Jesus Christus in einem persönlichen Akt des Glaubens als unseren Heiland annehmen!Wie ist es bei Ihnen, finden Sie Zugang zu den Betrachtungen in diesem Andachtsbuch? Brauchen Sie einen »Dosenöffner«, um Zugang zu der Botschaft zu erlangen, die auf diesen Seiten vermittelt werden soll? Wenn es solche Fragen wie oben beschrieben sind, die Sie beschäftigen, dann schreiben Sie doch eine E-Mail an die Redaktion dieses Kalenders, dann können Sie mit den Autoren ins Gespräch kommen.Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Noch einmal wollen wir aus dem Leben Davids Rückschlüsse für unser Leben ziehen. Daraus dürfen wir lernen, wie wir nach Fehlern Gottes Gnade wieder erfahren können. Auch bei David gab es ein Auf und Ab im Leben, aber nach Niederlagen blieb er nicht liegen, sondern ergriff wieder die Hand seines Herrn.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel des HERRN bauen.Sacharja 6,15Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden.Offenbarung 15,4Titel der Andacht: "Hoffnung für nah und fern"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel des HERRN bauen. Sacharja 6,15 Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Offenbarung 15,4 Autor: L. Rösel
Es gibt in der gesamten Liturgie der Kirche nur drei Menschen, von denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die Gottesmutter Maria und seinen Vorläufer Johannes, dessen Geburtstag heute ist.Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im Lukasevangelium heißt es: "Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er diesen Sohn bekommen wird und weil er das wegen seines Alters und dem fortgeschrittenen Alter seiner Frau wirklich nicht glauben kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor. Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es schon einmal, wenn man einfach tut was dran ist, den normalen Alltag bewältigt und trotzdem versucht Herz und Hirn zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet und einen liebenden und erbarmenden Messias ankündigt.
#107 SonnenenergieJetzt ist er da, der Sommer, mit langen Tagen und hohen Temperaturen. So lange es nicht brütend heiß ist, steigt bei vielen auch die Energie und die Tatkraft. Ich habe in diesem Sommer meinem Körper einen Reset gegönnt, seit 1. Juni habe ich Industriezucker komplett aus meinem Speiseplan gestrichen und nehme auch nur wenige Kohlenhydrate zu mir. Nach vielen Solo-Anläufen mit Intervallfasten und ketogener Ernährung habe ich jetzt in einer professionell begleiteten Gruppe den gewünschten Erfolg. Die Kilos purzeln und die Müdigkeit nach jeder Mahlzeit ist Vergangenheit. Unser Körper ist ein von Gott geschaffenes Wunderwerk, das perfekt funktioniert. „Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott bekommen habt? (…) Macht also Gott mit eurem Körper Ehre.“(1 Kor 6, 19-20)Solange wir keinen Missbrauch damit treiben. Vor vielen Jahren, als ich noch Raucherin war, habe ich das ganz klar gefühlt: ich muss damit aufhören, es tut mir nicht gut. Meine Atmung leidet. Meine Durchblutung verschlechtert sich. Meine Stimme verliert an Volumen. Ähnlich habe ich jetzt empfunden: durch die Hormonumstellung in der Menopause und den verlangsamten Stoffwechsel, hält sich das Gewicht hartnäckig und man fühlt sich oft schlapp. Der Körper gibt eindeutige Signale, dass es so nicht weitergehen kann. Also: Ernährungsumstellung, mehr sanfte Bewegung und dem Körper nur noch das zuführen, was ihm gut tut. Was haben diese Aktivitäten mit meinem Leben als Christin zu tun? Jede Menge. Der Respekt vor der Schöpfung bedingt, sorgsam mit ihr umzugehen. Das gilt für die Natur rund um uns, für Pflanzen und Tiere, aber auch für unseren menschlichen Körper. Wenn wir ihm bewusst Schaden zufügen durch Rauchen, Alkohol und übermäßigen Zuckerkonsum, versündigen wir uns an dieser Schöpfung. Mir hat diese Sichtweise sehr dabei geholfen, konsequent Änderungen vorzunehmen. Ich möchte das aber nicht als Überheblichkeit verstanden wissen, denn es gibt auch Fälle von Erkrankungen, deren Ursache nicht so einfach zu ergründen ist. Oft werden sogar Menschen schwer krank, die vordergründig ein sehr gesundes Leben führen. Auch psychische Störungen und Traumata können Krankheiten bedingen. Doch dieses riesige Feld werde ich hier nicht öffnen, ich wollte es nur erwähnt haben, weil es wichtig ist. Das Gebet spielt noch einmal eine große Rolle, wenn es darum geht, neue, gesündere Gewohnheiten „durchzuhalten“. „Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt. Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.“(Mt 26,41)Ja, auch dafür können wie beten und Gott wird uns erhören. Denn er weiß, dass wir Menschen immer wieder straucheln und das Falsche tun. Nicht nur im Umgang mit uns selbt und unserem Körper, sondern auch im Verhalten gegenüber anderen. Lass dir also lieber Zeit, bevor du leichtfertig ein Urteil über andere fällst. Genieße den Sommer"„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei der Name des Herrn gepriesen.“(Ps 113,3)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Sprüche 3,5-6 Jesus sprach zu Petrus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst. Johannes 21,18 Autor: Haas
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.Sprüche 3,5-6Jesus sprach zu Petrus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst.“Johannes 21,18Titel der Andacht: "Gott oder Verstand?"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wenn du mit einem Problem konfrontiert bist, das dir zu groß erscheint, oder wenn du nicht weißt, was du tun oder welchen Weg du einschlagen sollst, versuche es mit der Strategie des Wartens. David hat das getan, und für ihn hat es funktioniert: „Geduldig hatte ich des Herrn geharrt: da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien; er zog mich herauf aus der Grube des Unheils, aus dem schlammigen Sumpf, und stellte meine Füße auf Felsengrund, verlieh meinen Schritten Festigkeit; er legte ein neues Lied mir in den Mund, einen Lobgesang auf unsern Gott… Glückselig der Mann, der sein Vertrauen setzt auf den Herrn… Offene Ohren hast du mir gegeben” (Ps 40, 2-5;6 MEB). Warten ist schwierig, wenn man beunruhigt ist. Geduldig zu warten ist noch schwieriger. Halte ein und überlege, auf wen du wartest: Auf den Herrn! Er ist Herr über alle Umstände, deine miteingeschlossen. Arthur McKinsey schreibt: „Wenn man sich ein … Problem wie eine mittelalterliche Stadt mit Stadtmauern vorstellt, dann werden viele Menschen es frontal angreifen, wie ein Rammbock. Sie werden die Tore stürmen und versuchen, die Mauern mit reiner intellektueller Kraft und Scharfsinn zu durchbrechen. Ich lagere einfach außerhalb der Stadt, warte und denke nach. Bis eines Tages – vielleicht nachdem ich mich einem ganz anderen Problem zugewandt habe – die Zugbrücke fällt und die Verteidiger sagen: ‘Wir kapitulieren.'” Das Problem ist gelöst. So ist es, wenn man auf Gottes Wirken wartet. Während du wartest, ist er für dich tätig.
Die Lesung unseres heutigen Morgengebetes ist aus dem Buch Judith und beginnt mit dem Vers: "Lasst uns dem Herrn, unserem Gott, danken, dass er uns ebenso prüft wie schon unsere Väter." Manchmal gehe ich da einfach darüber hinweg, weil ja noch andere Verse folgen. Aber seit ein paar Tagen wird es mir da immer etwas nachdenklicher zumute.Da saß ich am frühen Abend in unserer Kapelle und ein Ehepaar kommt dazu. Und noch bevor sie sich einen Platz gesucht und sich niedergelassen hatten, sprudelte es aus dem Mann förmlich heraus, was ihn und seine Frau seit 3 Monaten so sehr beschäftigt. Ihr Sohn, der mit dem Motorrad unterwegs war, ist unverschuldet von einem Auto angefahren und sein Fuß überfahren worden. Fast 3 Monate hat nun das Drama seinen Lauf genommen mit einigen schweren und komplizierten Operationen, mit Infektionen und Intensivtherapien. Und dazwischen die Phase, in denen der Sohn nicht mehr an Rettung geglaubt und sich fast aufgegeben hatte. In dieser Zeit, so erzählt der Vater, haben sie sich von Gebet zu Gebet, von Hoffnung und Verzweiflung, vom Kerzenanzünden zu Gottesdiensten gehangelt und seit einigen Tagen geht es tatsächlich besser und ab heute wird er eine Reha beginnen. Könnten diese Eltern das Gebet der Judith: "Lasst uns dem Herrn, unserem Gott, danken, dass er uns ebenso prüft wie schon unsere Väter." mitbeten und mitvollziehen und mit ganzem Herzen glauben? Ich weiß es nicht, aber es wirkt so, weil sie die Hoffnung auf den Heiland, den heilenden Gott, nicht verloren haben. Ich denke, dass Sie, die Sie jetzt zuhören, solche Ereignisse schon selbst erlebt haben und Sie sind zwischen Hoffen und Bangen und Glauben und Verzweiflung hin und her geworfen worden.Aber vielleicht oder sogar sehr wahrscheinlich haben Sie eine Erfahrung gemacht, die Ihnen geholfen hat, nicht in der Verzweiflung zu bleiben, sondern immer wieder auf die Hilfe und den Segen Gottes zu hoffen. Gott sei Dank.
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
22.06.25 J. Martens - Jephta und das Drama um seine Tochter (Richter 11)schlechte Verhaltensmuster und die fehlende kenttnis im Gottes Wort. bibleserver.com/NLB/Richter11,28-40Jephta : schwierige Kindheit, schlechte Familiäre Verhältnisse → er will durch Kampf seine Ehre und Anerkennung erlangen. Was ist damals in Israel passiert? Vers 29 " Da kam der Geist des HERRN über Jeftah" obwohl der Geist mit ihm war bestand keine unendlicher Schutz vor Schlechtem. Das Geübte war voreilig und manipulativ. UND : er hatte das Geübte für ungültig erklären können (das Menschen Opfer ist ungöttkich). → 3.Mose5,4-6!Was können wir daraus lernen? Welche Verhaltensmuster prägen mei. Leben? Wir sind geprägt von unserem Leben → Jesus will und kann uns zum Guten verändern!Hälst du, was du versprichst? Es muss gut überlegt werden, was aus unserem Mund kommt (Jakobus). Wir müssen auf unsere Worte achten!Wohin gehst du mit deiner Schuld? Wir dürfen jederzeit mit unserer Schuld zu Gott kommen! 1.Johannes2,1-2 = Gottes Gnade ist größer als unsere Schuld!Wen oder was betst du an mit deinem Leben?
In dieser Predigt nimmt dich Leo Bigger mit auf die Gefühlsachterbahn des Lebens. Kennst du das, wenn deine Emotionen dich mal hoch, mal runter reißen und du dich fragst: Wer steuert hier eigentlich? Leo zeigt dir, wie wichtig es ist, einen göttlichen Anker für deine Gefühle zu setzen – damit du nicht einfach von deinen Stimmungen hin und her geworfen wirst. Er erinnert dich daran, dass auch Jesus Gefühle hatte, aber sie nie die Kontrolle übernehmen ließ (vgl. Psalm 26,2-3; Hebräer 6,19). Leo ermutigt dich, deine Emotionen ehrlich zu benennen, sie vor Gott auszuschütten und dich immer wieder an Gottes Wahrheiten festzuhalten – wie ein Schiff, das sicher am Anker liegt. Praktische Fragen helfen dir, deine Gefühle zu reflektieren und nicht von ihnen bestimmt zu werden. Am Ende ruft Leo dir zu: Deine Zukunft ist größer als deine Vergangenheit, Gottes Güte begleitet dich – und im Haus des Herrn bist du für immer geborgen. Bist du bereit, heute deinen Anker zu setzen?
Redner: Mandy MuckettBut [a]sanctify [b]the Lord God in your hearts, and always be ready to give a defense to everyone who asks you a reason for the hope that is in you, with meekness and fear;1 Peter 3:15New King James Versionsondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[a] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;1 Petrus 3:15Schlachter 2000
Kochen, puzzeln, Gesellschaftsspiele spielen – das alles waren „Corona-Hobbies“. Auch die Rückkehr zum Lesen schien ein klassisches Pandemie-Phänomen zu sein, doch ist dem wirklich so? Und wie hat sich der Buchmarkt in den vergangenen Jahren entwickelt. Der ES geht diesen Fragen im Interview mit Herrn Gerkensmeyer, Finanzvorstand beim größten Publikums-Verlag Deutschlands, Bastei Lübbe, auf den Grund.
Die Frage des Verkehrspolizisten machte mich nachdenklich; dabei war sie gar nicht an mich gerichtet. Ich kam gerade zu Fuß an einer der Grundschulen unserer Stadt vorbei. Jener Polizist brachte dort Erstklässlern die wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr bei: »Und wo schaut ihr hin, wenn ihr die Straße überqueren wollt? Nach oben in die Luft?« »Neeein!«, schrien die Kleinen im Chor. »Ja, wohin denn?«, wollte der freundliche Mann wissen. Sofort ließen die Kinder hören, was sie bereits gelernt hatten: »Nach links und nach rechts natürlich.« Der Polizist und seine Assistentin zeigten sich zufrieden.Im Weitergehen fragte ich mich, wo ich hinschaue, wenn ich in eine gefährliche Situation gerate. Schaue ich auch nach links und rechts? Viele tun das; so viele, als sei das eine Regel auf den Straßen unseres Lebens. Man schaut sich nach Beratern um, nach Leuten, die zum Beispiel in einer ähnlichen Lage sind oder waren. Man schaut sich nach Menschen um. Allerdings kann man sich leider nicht immer auf Menschen verlassen. Menschen können irren. Menschen können enttäuschen. Nein, wenn ich vor wichtigen Entscheidungen stehe oder mich in Schwierigkeiten befinde, will ich nicht zuerst zur Seite, sondern nach oben schauen. So wie David es tat. Er hatte eine Reihe von Fehlentscheidungen getroffen, was dazu führte, dass sich seine eigenen Leute gegen ihn wandten und ihn sogar umbringen wollten. Auf die konnte sich David bestimmt nicht verlassen. Also wandte er sich in seiner Not an Gott; er »stärkte sich in dem HERRN«. Das brachte in seiner prekären Lage die Wende.Wollen wir also immer nur nach links und nach rechts schauen, wenn wir Hilfe brauchen? Ich will wie die Kinder rufen: »Neeein!«Markus WäschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich.Psalm 136,3.4Das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat, und es kam große Freude auf in jener Stadt.Apostelgeschichte 8,6.8Titel der Andacht: "Große Wunder"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich. Psalm 136,3.4Das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat, und es kam große Freude auf in jener Stadt. Apostelgeschichte 8,6.8Autor: Andreas Hannemann
Der Heilige Geist als Architekt und Bauherr des Tempels – Eine Zeitreise durch 7 Stationen:Garten Eden: Gottes Gegenwart als erster "Tempel" / Heiligtum.Stiftshütte: Der Geist befähigt den Bau (2. Mose 31,1-7).Erster Tempel: Der Geist gibt den Bauplan (1. Chronika 28,11-14 + 19).Zweiter Tempel: Der Geist vollbringt den Bau (Sacharja 4,6).Jesus – der wahre Tempel Gottes:Gott wird Mensch und wohnt unter uns (Joh 1,14; Joh 2,19+21).Die Rolle des Geistes bei Jesu Zeugung und Erfüllung (Lk 1,35; Lk 3,21-22).Jesus erfüllt die Tempelverheißungen: Begegnungsort, Sühnung, Anbetung.Ausgießung des Geistes als Einweihung des neuen Tempels (Apg 2,1-4).Die Gemeinde als Behausung Gottes im Geist (Eph 2,21-22; 1. Kor 3,16).Die endgültige Vollendung des Tempels in der Ewigkeit (Off 21,2-3 + 22; Off 22,17).Wo der Heilige Geist wirkt, entsteht notwendige Heiligkeit und tiefe Gemeinschaft.Wirkt der Heilige Geist in deinem Leben? In der Gemeinde?Baut er uns auf zu einem heiligen Tempel im Herrn?Der geistliche Tempel – die Gemeinde an Pfingsten:Der Tempel aller Zeiten – die Gemeinde vereint mit Christus im Himmel: Fazit: Der Heilige Geist ist der Architekt und Bauherr des Tempels Gottes, durch den Vater und Sohn Wohnung bei uns machen. Er ermöglicht die Verbindung zum himmlischen Tempel und den Vorgeschmack auf die Ewigkeit.
Am heutigen Fronleichnamsfest gehen wir aus der Kirche hinaus. Wir verlassen einen ummauerten Raum, feiern den Gottesdienst draußen auf dem Platz und gehen auf die Straßen. Wir haben als Kirche die Aufgabe, "das Weite zu suchen". Denn Jesus hat uns zum Leben befreit, zu einem großen und weiten Leben ohne Angst vor kleinlichem Denken. Und einer der meistgesungenen Psalmverse lautet nun einmal: "Du führst uns hinaus ins Weite."Und hinausgehen bedeutet auch Fortschritte machen. Wir ziehen in einer Prozession durch die Straßen. Das lateinische Wort "Prozession" kommt von "procedere". Und das heißt: vorwärtsgehen, voranschreiten. Wer eine Prozession machen will, darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss fortschreiten. Unsere Kirche darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss weitergehen. Sie muss Schritt halten mit den Menschen; muss beweglich bleiben, um immer neue Wege zu finden, sich unserer Welt mitteilen zu können. Wer nur auf der Stelle tritt, der kann Dinge konservieren und feststampfen. Aber Kirche soll nicht konservierend, nicht festgestampft, sondern lebendig und liebenswert sein – und immer neu Fortschritte machen. Nicht stehen bleiben bei dem was war – und nun nicht mehr zu funktioniert, sondern gehen – auf die Menschen zu und in die Zukunft Gottes hinein.An diesem Tag tun wir sichtlich etwas, was wir sonst nicht so deutlich tun, nämlich "Christus hochhalten". Wir machen das, wenn wir die Hostie in die Monstranz stellen und hochhalten. Damit bringen wir zum Ausdruck: Christus ist uns heilig. Mehr noch: Er ist unser Allerheiligstes. Er ist uns so wichtig wie das Brot. Ohne ihn können und wollen wir nicht leben – nicht ohne sein tröstendes und ermutigendes Wort, nicht ohne seine Zusage eines erlösten und befreiten Lebens, das er aus Liebe für uns erworben hat, nicht ohne die Gemeinschaft, die er um seinen Tisch versammelt. Wir wollen Christus hochhalten – und ihn in unsere Mitte stellen – nicht uns selbst und auch sonst keinen Menschen, sondern nur IHN, den Herrn.
Jesus - so überschrieb vor einiger Zeit ein Kommentator seinen Spott-Kommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über einen Straßenprediger. Damit müssen wir rechnen als Christen: Wer dem Herrn treu ist, wird auch in Medien, die früher als konservativ oder sogar christlich galten, verlacht. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, Zeugen Christi zu sein. Allerdings kommt es auch immer auf die rechte Art und Weise an.
Die Quadratur der „Kriegs- und Propagandalügen“ und die „tödliche Doppelmoral“ von Politik und MainstreamEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Der im wahrsten Sinne des Wortes berühmt berüchtigte Freitag der 13. hat im Jahre des Herrn 2025 eine weitere unheilvolle Gewichtung bekommen, mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Netanjahus. Auch diese Betonung seiner Personalie wähle ich bewusst, auf den Iran und sein inzwischen schon „legendäres Atomprogramm“, welches vermeintlich einen „Präventivschlag“ nötig machte, so die „einhellige“ Meinung in weiten Teilen der Politik und dem sog. selbsternannten „Qualitätsjournalismus“, denn dort herrscht unisono Einigkeit, wer „die Guten“ und wer „die Bösen“ sind.Erinnern Sie sich noch an den „War on Terror“, liebe Leser und Zuhörer? Dieser Krieg, der seine Ursache hatten, in dem Anschlag gegen das World Trade Center in New York, das Pentagon in Washington und einem Acker bei Shankesville am 11. September 2001. Ein Datum, das damit mindestens so „bedeutungsschwanger“ geworden ist, wie „Freitag der 13. Oktober 1307“ (1), als Phillip „der Schöne“ von Frankreich die Tempelritter entmachtet hat. Und nun haben wir Freitag, den 13. Juni 2025, der in die Geschichte eingehen wird, als der Tag an dem … was genau geschah?Das ist die spannende Frage, die ich in meiner Tagesdosis, hier bei „apolut“, behandeln werde. Und wieder eine schier „unlösbare Aufgabe“ für mich und ein „harter Ritt“ für Sie, meine lieben Leser und Zuhörer, soviel kann ich schon mal vorab versprechen.Ich beanspruche für mich voller Stolz auf jeden Fall ein „Querdenker“ zu sein, was bei der Thematik „Naher Osten“ absolut notwendig ist. Die sog. selbsternannten „Qualitätsmedien“, haben „Querdenken“ zu einem „negativ aufgeladenen“ Begriff herabgewürdigt, der im Grunde mal genau das Gegenteil aussagte und es tut absolut Not, genau DAS zu revidieren, denn die Bewegung, die man zum Anlass genommen hat, diese Umdeutung vorzunehmen, war und IST (18), eine Bewegung, die meine Hochachtung hat und ich sogar die Ehre hatte, dort mal als Redner zu Gast zu sein (2) und meine damalige Rede sogar etwas mit dem zu tun hat, was mit der aktuellen Lage zwischen Israel und Iran erneut zu Tage tritt, was die „Mainstreammedien“ angeht.Es herrscht wieder mal Krieg im „Nahen Osten“ und dieser Krieg sticht nicht nur durch sein Anfangsdatum hervor, sondern auch durch seine Bedeutung in Bezug auf ALLE Kriege, die in dieser Region schon seit 1948 toben, eben seit dem sich in jenem Jahr der Staat Israel gegründet hat, was sofort einen Krieg auslöste. Und dieser Krieg ist genau der, welcher gerade aktuell wieder aus seinem „Ruhezustand“ erwacht ist, man könnte ihn den wohl längsten „Wiedergänger-Krieg“ nennen, denn es geht damals wie heute um exakt das selbe Problem, nämlich das „Existenzrecht Israels“. Nicht mehr und nicht weniger....https://apolut.net/kriegspropaganda-und-todliche-doppelmoral-von-politik-und-mainstream-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth. Jeremia 15,16Philippus und der Eunuch stiegen ins Wasser, und Philippus taufte ihn. Als sie aus dem Wasser herausstiegen, wurde Philippus vom Geist des Herrn fortgenommen. Der Eunuch sah ihn nicht mehr. Aber er setzte seinen Weg voller Freude fort. Apostelgeschichte 8,38-39Autor: Dieter Wiemann
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.Jeremia 15,16Philippus und der Eunuch stiegen ins Wasser, und Philippus taufte ihn. Als sie aus dem Wasser herausstiegen, wurde Philippus vom Geist des Herrn fortgenommen. Der Eunuch sah ihn nicht mehr. Aber er setzte seinen Weg voller Freude fort.Apostelgeschichte 8,38-39Titel der Andacht: "Ein doppeltes Bekenntnis"Nachzulesen in nah-am-leben.de
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs! Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Predigt nimmt dich Susanna Bigger mit auf eine Reise in die Freiheit, die du mit Jesus erleben kannst. Sie malt das kraftvolle Bild des Adlers, inspiriert von Jesaja 40,31: „Alle, die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.“ Stell dir vor, du bist geschaffen, um zu fliegen – nicht wie ein Spatz zu flattern, sondern majestätisch zu segeln, getragen vom Wind des Heiligen Geistes. Doch was hält dich am Boden? Susanna spricht offen über die „Gewichte“ wie Angst, Menschenfurcht, Bitterkeit oder Kompromisse, die dich daran hindern, wirklich frei zu sein (Hebräer 12,1-2). Sie fordert dich heraus: Wo trägst du Lasten, die du loslassen solltest? Wie der Adler im Sturm wachsen deine Glaubensflügel, wenn du dich Herausforderungen stellst und auf Jesus schaust. Wage heute den Schritt, lass los, was dich bindet, und strecke deine Flügel aus – denn Gott ruft dich in die Freiheit. Bist du bereit, abzuheben?
In dieser Predigt nimmt dich Susanna Bigger mit auf eine Reise in die Freiheit, die du mit Jesus erleben kannst. Sie malt das kraftvolle Bild des Adlers, inspiriert von Jesaja 40,31: „Alle, die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.“ Stell dir vor, du bist geschaffen, um zu fliegen – nicht wie ein Spatz zu flattern, sondern majestätisch zu segeln, getragen vom Wind des Heiligen Geistes. Doch was hält dich am Boden? Susanna spricht offen über die „Gewichte“ wie Angst, Menschenfurcht, Bitterkeit oder Kompromisse, die dich daran hindern, wirklich frei zu sein (Hebräer 12,1-2). Sie fordert dich heraus: Wo trägst du Lasten, die du loslassen solltest? Wie der Adler im Sturm wachsen deine Glaubensflügel, wenn du dich Herausforderungen stellst und auf Jesus schaust. Wage heute den Schritt, lass los, was dich bindet, und strecke deine Flügel aus – denn Gott ruft dich in die Freiheit. Bist du bereit, abzuheben?
In dieser Predigt nimmt dich Susanna Bigger mit auf eine Reise in die Freiheit, die du mit Jesus erleben kannst. Sie malt das kraftvolle Bild des Adlers, inspiriert von Jesaja 40,31: „Alle, die auf den Herrn harren, gewinnen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.“ Stell dir vor, du bist geschaffen, um zu fliegen – nicht wie ein Spatz zu flattern, sondern majestätisch zu segeln, getragen vom Wind des Heiligen Geistes. Doch was hält dich am Boden? Susanna spricht offen über die „Gewichte“ wie Angst, Menschenfurcht, Bitterkeit oder Kompromisse, die dich daran hindern, wirklich frei zu sein (Hebräer 12,1-2). Sie fordert dich heraus: Wo trägst du Lasten, die du loslassen solltest? Wie der Adler im Sturm wachsen deine Glaubensflügel, wenn du dich Herausforderungen stellst und auf Jesus schaust. Wage heute den Schritt, lass los, was dich bindet, und strecke deine Flügel aus – denn Gott ruft dich in die Freiheit. Bist du bereit, abzuheben?
Bruder Jens Furcht lähmt sagt Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Vielleicht kennen wir das. Was uns aber immer wieder aufrüttelt kann der heilige Geist sein. So wie wir es am heutigen Tag feiern. [Evangelium: Johannes, Kapitel 19, Verse 19 bis 23] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
°Episode 55°"Special Heavenly Edition"°There's a Road You Must Travel....In dieser besonderen Episode nehme ich dich mit auf eine Reise.Nicht irgendeine, sondern deine LETZTE....Der Eternity Song fragt nicht nach deiner Herkunft, Sprache oder Religion.Er fragt: Wie hast du gelebt? Wie hast du geliebt? Wie bist du anderen begegnet?
Seid ihr mal froh! Seid froh, dass diese Ankündigung der neuen Folge von Baywatch Berlin nur schriftlich erfolgt und nicht von Schmitts verzogene Katze übermittelt wird. Denn dann wäre es jetzt 4 Uhr morgens, das Vieh käme heulend und singend in euer Schlafzimmer und würde so lange auf eurem Gesicht rumturnen, bis ihr entnervt und völlig übermüdet den Podcast anschmeißt und dem neuen Gefasel von Klaas, Lundt und Schmitt lauscht. Seid ihr mal froh, dass ihr nach so einer Tortur nicht vor die Mikrofone gezerrt und völlig entkräftet den Launen eurer ausgeschlafenen Podcastkollegen ausgeliefert werdet! Niemand fragt euch, ob ihr sogenannte „Bewertungsschreiber“ im Internet seid und ihr müsst auch nicht beantworten, ob ihr eine schlechte Dienstleitung oder Ferienunterkunft gerecht bewertet und zukünftige Kunden warnt oder lieber mit Topratings um euch werft und als bester Kunde aller Zeiten berühmt werden wollt. Ihr müsst nicht beantworten, wie man sich korrekt verhält, wenn aus einer harmlosen Fitnessstunde plötzlich eine Onlyfans-Content-Produktion wird und neben eurer Yogamatte fremde Geschlechtsteile gedehnt werden. Oder wie man angemessen reagiert, wenn die gut gelaunte Arbeitskollegin an eine imaginäre Bürotür klopft, bevor sie neben eurem Schreibtisch steht. Lobet den Herrn, dass ihr nicht live mit Klaas neuestem Tipp (der ist verpflichtend!) konfrontiert werdet und spontan entscheiden müsst, wie man diesen Unsinn gewaltfrei bewertet. Ja, seid ihr mal froh, dass euch Schmitts Katze schlafen lässt und ihr diese Folge von Baywatch Berlin ganz entspannt, wohl geruht und völlig unbeteiligt hören könnt. Uns ist dieses Glück nicht vergönnt. Uns bleibt nur zu hoffen, dass ihr bei der Bewertung dieser Episode gnädig bleibt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Befragt man die Bibel, was sie von naturwissenschaftlicher Forschung hält, lautet die Antwort: Viel, sehr viel! In Psalm 111,2 zum Beispiel findet sich folgende unmissverständliche Feststellung: „Groß sind die Werke des HERRN; wer sie erforscht, hat Freude daran.“
1002 Fälle von sexuellem Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche seit 1950 – zu diesem Ergebnis kam eine Pilotstudie der Universität Zürich im September 2023. «Reporter» gibt den Betroffenen von sexuellem und spirituellem Missbrauch ein Gesicht. Als Zehnjährige wurde Vreni Peterer nach dem Religionsunterricht von «ihrem» Pfarrer vergewaltigt. Nach der Tat schwieg sie über 50 Jahre lang. Denn der Täter hatte ihr gedroht: «Wenn du etwas erzählst, dann holt dich der Teufel.» Angst, Scham- und Schuldgefühle liessen Vreni Peterer verstummen. Was richten sexueller und spiritueller Missbrauch mit Kinderseelen an? Vreni Peterer und andere Betroffene erzählen, wie sie die Mauer des Schweigens durchbrechen und das Erlebte Schritt für Schritt aufarbeiten konnten.