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Vor einer Woche, am 25. September 2025, hat der Herr Bruder Voddie Baucham nach einem medizinischen Notfall zu sich genommen. Er war ein reformatorisch-baptistischer Prediger, Theologe und Autor, bekannt für seine klaren, bibeltreuen Botschaften zu Familie, Erziehung, Jüngerschaft und Apologetik. Mit seiner Liebe zum Herrn und seinem Eifer für Sein Wort betonte er stets die Autorität und Allgenugsamkeit der Schrift sowie die rettende und verändernde Kraft des Evangeliums. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Briget, seinen Kindern und Enkelkindern. Möge der Herr ihnen Trost und Kraft schenken und eine tiefe Freude an der Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit. Die Frage nach unserer Hoffnung ist keine Nebensache. Früher oder später steht jeder Christ vor Prüfungen, Krisen und sogar dem Tod. Dann zeigt sich, worauf unser Herz wirklich vertraut. In der heutigen Folge hörst du ein bewegendes Zeugnis von Dr. Voddie Baucham im Januar 2022. https://voh-missionswerk.de/blog/wo-ist-deine-hoffnung/
Kennen Sie diesen Spruch: »Alt werden ist nichts für Feiglinge?« Wenn man jung ist, lächelt man darüber. So war es jedenfalls bei mir. Ich bin ein positiv denkender Mensch und dankbar für mein Leben. Inzwischen sind meine Jahre auf mehr als 73 gestiegen. Da denkt man über manches im Leben nach, vor allem dann, wenn die ersten Zipperlein da sind. Man spürt seine Knochen, das Knie macht nicht mehr so mit. Dann wird man etwas unsicherer in seinen Bewegungen, und an manchen Stellen knackt es. Ob das wohl daher kommt, dass man in einem »knackigen Alter« ist?Mehr und mehr stelle ich fest, dass es auf die innere Haltung ankommt. In meinem Leben habe ich viele Menschen kennengelernt. Auch solche, die sich hängen lassen und keinen Sinn mehr im Leben sehen. Damit meine ich nicht diejenigen, die von Krankheiten geplagt sind, Nöte mit sich tragen, sondern solche, die keinen festen Halt im Leben haben und innerlich schwankend sind.Meinen Lebensweg habe ich schon in der Jugend festgelegt. Mit 17 kam ich zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er hat meinem Leben Ziel und Sinn gegeben. Das war damals so und hat sich bis heute nicht geändert. Mit Jesus zu leben heißt nicht, dass es mir dann nur gut geht. Auch bei Christen kommen Krankheiten, manche Gebrechen. Mitunter kommen auch Dinge, die uns nicht gefallen. Operationen hatte ich in den letzten 10 Jahren etliche. Das Laufen geht nicht mehr so wie früher. Auch sonst fehlt es manchmal an Kraft. Doch ich weiß mich in meinem Herrn geborgen. Ich weiß, dass er mich trägt und hält, auch im Alter. Das Beste aber ist: Ich habe ein herrliches Ziel. Einmal werde ich bei Jesus im Himmel sein. Den Weg hat der Herr Jesus für mich frei gemacht.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich bin dein, hilf mir.Psalm 119,94Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen Petrus die Ketten von den Händen.Apostelgeschichte 12,7Titel der Andacht: "Frei von Ketten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ich bin dein, hilf mir. Psalm 119,94Plötzlich stand da der Engel des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen Petrus die Ketten von den Händen. Apostelgeschichte 12,7Autorin: Gisela Wichern
EPO Sister - Ein Platz am Tisch des Herrn - Rachele La Porta
Eine Predigt von Lydia Sänger, unsere Pastorin der freien evangelischen (FeG) Gemeinde Unterwegs in Viersen. Diese Frage beleuchtet Lydia, "Was ist das wichtigste Gebot, dass wir einhalten sollen?"; "Was ist das allerwichtigste was wir tun sollten?" Dieses Thema beleuchetet Jesus in Lukas 10,25-35 als er von einem Gesetzeslehrer gefragt wird, was alles geleistet sein muss um das Leben in Ewigkeit von Gott zu erhalten. Jesus fragt den Gesetzlehrer was das wichtigste Gebot ist. Dieser antwortet... "27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.« 28 Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu dies, und du wirst leben." (Lukas 10, 27-28 Elberfelder Übersetzung) Predigt-Text: Lukas 10,25-35. Link zu dem Text der Elberfelder Bibel auf dem Bibelserver, einer Webseite des Evangelischen Rundfunks (ERF): https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas10%2C25-35 Predigt vom 21. September 2025 in dem 11 Uhr Gottesdienst der freien evangelischen Gemeinde (FeG) Mönchengladbach, unterwegs.
Über diese EpisodeIn dieser inspirierenden Folge von Reformatio spricht Lukas Strauß mit Peter Krell, Pastor der Hoffnungskirche Kaiserslautern, über seinen Weg zum Pastorenamt, seine Leidenschaft für reformierte Theologie und die Bedeutung der Puritaner. Peter teilt persönliche Einblicke in seine Berufung, die Herausforderungen des Predigens und die Schönheit eines Lebens zur Ehre Gottes. Ein Gespräch, das ermutigt, die Bibel ins Zentrum zu stellen und die Weisheit vergangener Generationen zu schätzen!HighlightsPersönlicher Werdegang: Peter erzählt von seiner Lebenskrise während des Theologiestudiums, seiner Bekehrung und dem unerwarteten Weg zum Pastorenamt, das er seit 2018 in der Hoffnungskirche ausübt.Reformierte Theologie: Durch John MacArthurs Predigten entdeckte Peter die Lehren der Gnade und die Souveränität Gottes, was seine Leidenschaft für Auslegungspredigten entfachte.Herausforderungen des Dienstes: Predigen und Seelsorge sind geistliche Kämpfe, die Peter nur durch ein enges Vertrauen auf Gott meistern kann. „Wenn mein Herz ungeteilt mit dem Herrn ist, wird alles leichter“.Die Puritaner: Peter erklärt, warum die Puritaner des 17. Jahrhunderts relevant sind – sie lebten die Bibel und wendeten das Evangelium auf alle Lebensbereiche an, was ihre Predigten herzergreifend macht.Buchempfehlung: „Geborgen in ihm“ von Richard Sibbes ist ein puritanischer Klassiker, der niedergeschlagene Gläubige aufrichtet und Trost spendet.Zitat„Wenn es hart auf hart kommt, lass alles liegen und geh zum Herrn. Ein ungeteiltes Herz mit Gott macht den Dienst leichter.“ – Peter KrellLinks und RessourcenBuchempfehlung: 365 Tage mit den englischen Puritanern und Geborgen in ihm von Richard Sibbes. Puritaner-Podcast: Hört euch Peters Podcast über die Puritaner an, um mehr über ihre Theologie und Lebensweise zu erfahren. Hört euch die Folge an, um Peters Leidenschaft für Auslegungspredigten und die Weisheit der Puritaner zu entdecken!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Bruder Alexander Er tut Unrecht und wird dafür gelobt – "Dieses Evangelium mag irritieren", sagt Bruder Alexander in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Doch alles hat seinen Preis. Es gilt, gut umzugehen mit den Ressourcen, die zur Verfügung stehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 13] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib „fünfzig“! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib „achtzig“! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht! Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Börsengänge sind gerade hierzulande eine Seltenheit geworden und die Zahl der IPOs kann man inzwischen an einer Hand abzählen. Umso erfreulicher ist es, wenn sich dann doch ein Unternehmen aufs Börsenparkett wagst – wie erst in diesem Jahr Pfisterer. Das Technologieunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Lösungen für Stromnetze. Wie ist in diesem Markt die Wettbewerbssituation und aus welchen Bereichen kommen die Kunden? Diesen Fragen geht der ES im Interview mit Herrn Linden, er ist Mitglied des Vorstands und Vorstandssprecher, auf den Grund.
Zephanja ist der Prophet, der 12 Mal den Tag des Herrn erwähnt. Aber er spricht auch von Christus in seinem damaligen Leben auf der Erde wie von seiner zukünftigen Herrlichkeit.
Jona 4: „1 Das aber missfiel Jona sehr, und er wurde zornig. 2 Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich! 3 Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, ich Der Beitrag Eine Lektion der Barmherzigkeit | Jona 4 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 3: „1 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige ihnen die Botschaft, die ich dir sagen werde! 3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive aber war eine sehr große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß. 4 Und Jona fing an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen, und er rief und sprach: »Noch 40 Tage, Der Beitrag Gottes Gnade für den Bußfertigen | Jona 3 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Versuche nicht, gleichzeitig auf zwei verschiedene Arten zu denken. Wir besuchen z.B. den Gottesdienst, um „die Weisheit von oben“ (s. Jak 3,17 LU) zu empfangen, kehren zurück in den Alltag und treffen auf die Weisheit von „unten“. Diese mischen wir. Doch das funktioniert nicht. Du kannst kein bleifreies Benzin mit Diesel vermengen. Wenn du das tust, ist es nicht mehr bleifrei, sondern riecht nach Diesel. Nur weil es wie Benzin aussieht, heißt es noch lange nicht, dass das auch so ist. Als Christen besuchen wir sonntags den Gottesdienst, um „Bleifrei“ zu tanken. Und montags füllen wir es mit Diesel auf. Dann wundern wir uns, warum alles so mühsam ist. Stellen wir uns vor: Wir haben AM- und FM-Frequenzen auf unseren Radioempfängern, beide verschieden und voneinander getrennt. Eine Frequenz wählen wir aus. Wir können nicht beide gleichzeitig nutzen, auch wenn wir beide Optionen haben. Die Bibel sagt: „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. Lasst den Menschen nicht erwarten, dass er etwas vom Herrn empfängt; er ist unstet in allen seinen Wegen“ (Jak 1,5-8 LU). Gott reagiert auf Glauben, der einzig auf sein Wort ausgerichtet ist. Also: Sei nicht zwiespältig!
Wir alle machen Fehler, beurteilen Dinge falsch und vermasseln manchmal etwas. Wir sind menschlich! Es stimmt, dass Fehler eine der wichtigsten Dinge sind, aus denen wir lernen und klüger werden. Doch aus Angst vor Kritik oder Gesichtsverlust versuchen wir oft, unsere Fehler zu verbergen. Dabei ist es das einzige wirkliche Unglück, wenn wir aus Fehlern nichts lernen. Leugnen versperrt den Weg zum Wachstum! Höre auf die Worte des Herrn, der die Israeliten ermahnte, aus ihren Fehlern zu lernen: „Jeremia, sage dem Volk: „So spricht der HERR: Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme?“ (Jer 8,4 LU). Es ist eine Erleichterung für dich und eine Inspiration für andere, wenn du deine Fehler eingestehen kannst, ohne dich dadurch zu definieren oder gar aus der Bahn werfen zu lassen. Umstände und andere Menschen mögen unsere Entscheidungen beeinflussen, doch letztlich sind wir für unser Handeln verantwortlich. Wenn wir einen Fehler machen, ist die Entscheidung, die wir treffen, unsere eigene. Der beste Weg, mit einem Fehler umzugehen, ist, volle Verantwortung zu übernehmen, daraus zu lernen, zu entscheiden es nicht wieder zu tun, und weiterzugehen. Interessanterweise werden andere Menschen dich mehr schätzen und sogar mehr respektieren, wenn du deine Schwächen eingestehen kannst. Das gibt ihnen die Freiheit, dasselbe zu tun. Demut ist eine Eigenschaft, die Menschen bei anderen schätzen. Stolz wird sogar von stolzen Menschen gehasst.
Chuck Swindoll sagt, als junger Mann habe er nicht verstehen können, dass zwei Menschen, die den Herrn lieben und an die Bibel glauben, zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen können: „In meinem zweidimensionalen Denken war ich überzeugt, alle frommen Köpfe würden zu denselben Ergebnissen kommen. Dann erkannte ich, dass es nicht nur verschiedene Meinungen gab, sondern dass Gott sogar den Mut hatte, diejenigen zu segnen, die anderer Meinung waren als ich. Er ist bei weitem nicht so engstirnig wie viele seiner Leute! Es ist einfacher, mit Gottes Toleranz, Gnade und Vergebung zu leben, als mit vielen von uns.“ Um in schwierigen Situationen Gnade zeigen zu können, akzeptiere zwei Dinge: (1) Die Überzeugungen anderer weichen oft von deinen ab. Du darfst zwar biblische Wahrheiten und Kernwerte nicht infrage stellen, doch es kostet nichts, liebevoll anstatt kritisch zu sein, insbesondere in Konfrontationen. Paulus schreibt: „Wird ein Mensch von einer Verfehlung ereilt, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist.“ (s. Gal 6,1). Merke dir die Begriffe „sanft“ und „demütig“. (2) Jeder Blickwinkel hat einen Wert. Wächst du in einem Zuhause auf, das auf einer Recht-gegen-Falsch-Gerechtigkeit basiert, wird „Richtig“ gelobt, während „Falsch“ herabgesetzt wird. Schade, denn meist geht es nicht um „Ich bin richtig, du bist falsch“, sondern um „Ich sehe es so, und du siehst es anders.“ Bevor du in den Konflikt gehst, frage dich, was wichtiger ist: Dein Bedürfnis, diese Person zu korrigieren, oder die Verbindung zu ihr.
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt!Gott will nicht, dass wir nur „Glück haben“, sondern dass wir tief und innerlich getragen glücklich sind – verwurzelt in seiner Liebe. Psalm 1 zeigt uns: Glück wächst dort, wo wir falschen Stimmen ein Nein geben und Gottes Wort als Freude entdecken.Kernvers der Predigt ist Psalm 1,1: Glücklich ist der Mensch, der nicht folgt dem Rat der Frevler, nicht bleibt stehen auf dem Weg der Sünder, nicht sitzt im Kreis der Spötter, sondern seine Lust hat an der Weisung des HERRN und über seiner Weisung murmelt Tag und Nacht.Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. https://dock1kirche.de/neu-hier/::::::: FOLLOW US :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/kontakt/::::::: SUPPORT :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/dein-beitrag-zaehlt/___#jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
Chuck Swindoll sagt, als junger Mann habe er nicht verstehen können, dass zwei Menschen, die den Herrn lieben und an die Bibel glauben, zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen können: „In meinem zweidimensionalen Denken war ich überzeugt, alle frommen Köpfe würden zu denselben Ergebnissen kommen. Dann erkannte ich, dass es nicht nur verschiedene Meinungen gab, sondern dass Gott sogar den Mut hatte, diejenigen zu segnen, die anderer Meinung waren als ich. Er ist bei weitem nicht so engstirnig wie viele seiner Leute! Es ist einfacher, mit Gottes Toleranz, Gnade und Vergebung zu leben, als mit vielen von uns.“ Um in schwierigen Situationen Gnade zeigen zu können, akzeptiere zwei Dinge: (1) Die Überzeugungen anderer weichen oft von deinen ab. Du darfst zwar biblische Wahrheiten und Kernwerte nicht infrage stellen, doch es kostet nichts, liebevoll anstatt kritisch zu sein, insbesondere in Konfrontationen. Paulus schreibt: „Wird ein Mensch von einer Verfehlung ereilt, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist.“ (s. Gal 6,1). Merke dir die Begriffe „sanft“ und „demütig“. (2) Jeder Blickwinkel hat einen Wert. Wächst du in einem Zuhause auf, das auf einer Recht-gegen-Falsch-Gerechtigkeit basiert, wird „Richtig“ gelobt, während „Falsch“ herabgesetzt wird. Schade, denn meist geht es nicht um „Ich bin richtig, du bist falsch“, sondern um „Ich sehe es so, und du siehst es anders.“ Bevor du in den Konflikt gehst, frage dich, was wichtiger ist: Dein Bedürfnis, diese Person zu korrigieren, oder die Verbindung zu ihr.
durée : 00:28:48 - BWV 119" Preise, Jerusalem, den Herrn " - Bach compose la Cantate BWV 119 « Preise, Jerusalem, den Herrn ! » / « Glorifie ton Seigneur, Jérusalem ! » pour l'inauguration du nouveau Conseil Municipal de Leipzig, le 30 août 1723. Il s'agit de la première cantate leipzigoise composée pour ce type de circonstance. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:28:41 - BWV 119" Preise, Jerusalem, den Herrn " - Bach compose la Cantate BWV 119 « Preise, Jerusalem, den Herrn ! » / « Glorifie ton Seigneur, Jérusalem ! » pour l'inauguration du nouveau Conseil Municipal de Leipzig, le 30 août 1723. Il s'agit de la première cantate leipzigoise composée pour ce type de circonstance. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Jona 1: „1 Und das Wort des HERRN erging an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen! 3 Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Der Beitrag Gottes Wille, mein Wille | Jona 1 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
Jona 2: „1 Und der HERR entsandte einen großen Fisch, der Jona verschlingen sollte; und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte lang. 2 Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3 Aus meiner Drangsal rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Schoß des Totenreiches schrie ich, und du hörtest meine Stimme! 4 Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Der Beitrag Rettung in letzter Sekunde | Jona 2 | Pascal Grosjean erschien zuerst auf Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
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Themenreihe: Gott regiert die Welt - Das Buch ObadjaBibelstelle: Obadja 1,15-21
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.Habakuk 3,18Als der Sohn noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.Lukas 15,20Titel der Andacht: "Die Liebe des Vaters"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Am Sonntag sind hier in Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen. Das heißt, Bürgermeister und Stadträte, Landräte und Kreistage werden gewählt. Die Wahlkämpfe sind in diesen Bereichen manchmal friedlich, manchmal hitzig und oft komisch. Wenn plötzlich Bundesthemen im Wahlkampf besprochen werden oder Programme nur Sachen enthalten, die auf Landesebene gelöst werden, dann ist das echt ein bisschen wie: Thema verfehlt.Bei Kommunalwahlen geht es um kommunale Themen: Kitagebühren und Parkplätze, Schulneubauten und Erhalt von Schwimmbädern, Sicherheit und Ordnung im kommunalen Bereich und noch vieles mehr. Und da ist es klug, Leute zu wählen, die die Dinge anpacken und Lösungen suchen und Probleme angehen, die in den Dörfern und Städten, in den Land- und Stadtkreisen aktuell vorliegen.Und manchmal ist tatsächlich ein Wechsel gut. Manchmal der Person, die das leitende Amt hat oder haben soll, manchmal der Partei oder Gruppierung, die mitreden will. Aber es ist eigentlich unbestritten, dass es um Politik vor Ort geht und nicht um Hass und Hetze, weil man weder einen Plan noch geeignete Leute hat. Sorry, dass ich so direkt bin. Aber mir ist es zu wichtig, als dass ich da heute einfach drüber hinweggehen und am Montag dann nur konstatieren will, welche Ergebnisse es gibt.Schon im Alten Testament, beim Propheten Jeremia, lese ich einen bedeutsamen Satz. Er fordert die nach Babel verschleppten Juden auf: "Sucht der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl." (Jeremia 29,7). Und das war an die Verschleppten nach Babel gerichtet.Um wieviel mehr sollten wir, die wir die Wahl haben, gut darüber nachdenken und am Ende die wählen, die der Stadt und des Dorfes Bestes wollen. Und trauen wir uns auch, um eine gute Wahl und der Stadt Bestes zu beten.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?Psalm 56,12So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes.Apostelgeschichte 9,31Titel der Andacht: "Umgang mit Furcht"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 56,12 So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 9,31 Autor: Huck
Neue Gesichter in Das Septemberhaus von Carissa Orlando. Wir lernen Margarets Nachbarin Edie kennen und fragen uns, wie lebendig die freundliche Dame eigentlich wirklich ist. Außerdem treffen wir Pater Cyrus, den vermutlich letzten exorzismuswilligen Priester, den Margaret und Hal für eine Segnung ihres Hauses gewinnen konnten. Leider läuft der Exorzismus dieses Mal nicht so glimpflich ab wie die vorherigen. Pater Cyrus und Margaret öffnen die verrammelte Kellertür, um dem unten eingesperrten Master Vale die frohe Botschaft unseres Herrn näherzubringen. Dem guten Vale steht der Kirche anscheinend eher kritisch gegenüber, weshalb Pater Cyrus eine eklige Überraschung erwartet. Wir merken: Leicht wird es Margaret nicht haben, die unheimlichen Ereignisse im Haus vor ihrer Tochter Katherine zu verbergen. Es bleibt spannend! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 6 und 7 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Meine Frau und ich sind seit einiger Zeit stolze Besitzer eines Staubsaugerroboters. Echt genial, was dieser moderne Haussklave für eine Hilfe ist! So kann man beispielsweise ganz bequem auf dem Nachhauseweg oder aus dem Urlaub seinen Roboter per Smartphone starten und kommt dann schließlich einige Zeit später in ein staubfreies und sauberes Zuhause.Doch eine Sache ist mir an diesem Helferlein aufgefallen: Dass der Staubsauger zwar den Boden gründlich reinigt, sich aber doch im Laufe der Zeit auf dem Roboter selbst eine Staubschicht bildet. Der Roboter kann sich drehen und wenden, wie er will, er ist nicht in der Lage, sich selbst zu reinigen. Er ist auf die Hilfe seines »Herrn«, seines Besitzers, angewiesen.In diesem Punkt ähneln wir Menschen einem solchen Roboter doch sehr. Wir können durch unser Leben viel Gutes bewirken und alles blitzsauber hinterlassen. Doch egal, wie viel Gutes wir in unserem Leben tun, egal, wie ordentlich unser Leben zu sein scheint, zu einem sind wir ebenfalls nicht in der Lage: unsere Schuld, der Schmutz in uns, der sich im Laufe unseres Lebens angesammelt hat, aus uns selbst heraus loszuwerden. Sie liegt wie eine dicke Staubschicht auf unserem Herzen. Wir sind auf Hilfe von außen angewiesen. Angewiesen auf einen, der unseren Schmutz wegnimmt – und zwar ein für alle Mal. Diese Person ist Jesus Christus. Sein Tod und sein Auferstehen ermöglichen diese Reinigung. Im heutigen Tagesvers heißt es: »Das Blut Jesu reinigt uns von aller Sünde.« Es ist zur Vergebung unserer Sünden geflossen. Nun liegt es bei uns, es wirksam für uns werden zu lassen, indem wir Jesus zu unserem Heil und Leben als unseren Herrn annehmen und in Anspruch nehmen, was er für uns getan hat.Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Um in der Astroszene Weltruhm zu erlangen, muss man schon auf dem Mond landen oder eine riesige Raketenfirma gründen. Oder man hat das Glück und entdeckt einen besonders hellen Kometen: Der Japaner Kaoru Ikeya hat sich damit weltweit bekannt gemacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Folge 183: Es gibt diese Momente, in denen die Küche stillzustehen scheint – und in denen ein Gespräch so besonders ist, dass man es am liebsten in Stein meißeln würde. Genau so ein Moment ist diese Folge. Buddy sitzt am Mikrofon, doch diesmal ohne Carsten, der im wohlverdienten Urlaub Sonne tankt. Und vielleicht ist es genau diese Leerstelle, die Buddys Stimme noch ehrlicher klingen lässt: mit Respekt, Staunen und einer leisen Wehmut. Denn ihm gegenüber sitzt niemand Geringerer als The Duc Ngo – Koch, Visionär, Gastronom, ein Mann, der wie kaum ein anderer die kulinarische Landkarte Deutschlands geprägt hat.Duc ist kein Gastgeber von der Stange. Er ist ein Reisender zwischen Kulturen, ein Brückenbauer zwischen Berlin, Hanoi und der Welt. Seine Restaurants sind nicht bloß Orte zum Essen – sie sind Geschichten, auf Tellern erzählt. Für Buddy ist dieses Gespräch ein kleines Geschenk des Schicksals: Denn Duc hat sich seit drei Jahren aus allen Podcasts herausgehalten. Nun sitzt er hier, offen, neugierig, ehrlich.Mit spürbarer Ehrfurcht spricht Buddy über Ducs Lebensweg – vom mutigen Start als Quereinsteiger über die Nächte in Berlin, in denen aus Streetfood Philosophie wurde, bis hin zu dem, was Duc heute verkörpert: die Freiheit, Küche neu zu denken, ohne die Wurzeln zu vergessen. Und während Buddy tief in Ducs Welt eintaucht, blitzt immer wieder der Gedanke auf: „Wie schade, dass Carsten diesen Moment nicht mit mir teilen kann.“Diese Folge ist eine Einladung zum Zuhören, zum Staunen, zum Genießen. Sie ist mehr als ein Interview – sie ist ein seltenes, fast intimes Gespräch mit einem Mann, der eigentlich keine Interviews mehr gibt. Ein Stück gelebte Kulinarikgeschichte, festgehalten in einer Stunde voller Wärme, Respekt und Leidenschaft. Und ganz ehrlich: Buddy ist dankbar, dass er genau jetzt, genau hier, diesen seltenen Augenblick erleben darf.#theducngo #WieEinGourmet #goldenphoenixberlin #burbankrestaurant #funkyfisch #funkyfischberlin #ngokimpak #ngokimpakberlin #kuchi #kuchiberlin #kuchikant #kuchimitte #cocoloramen #cocoloramenberlin #madamengo #madamengoberlin #893ryotei #893berlin #moriki #morikifrancfort #morikibadenbaden #SOULFOOD # SOULFOODPASSIONISTAS # CARSTENHENN #GASTROSURIVIAL #BUDDYZIPPER #GASTROPODCAST #KULINARIK #STERNEKUECHE #KOCHGOTT #gastrosurivial #sterneküche #foodporn #foodlover #instafood #gastronomie #podcast @buddyzipper @carstenhenn @soulfoodpassionistas
Freude trotz allem. Susanna Meyer-Kunz, leitende Spitalseelsorgerin, Universitätsspital Zürich. Freude ist nicht immer leicht. Ich begleite Menschen, die sich kaum noch freuen können – etwa eine junge Mutter mit Zungenkrebs, deren Therapie ihr jeden Geschmack raubt. Sie sagt: „Alles schmeckt wie Schütte.“ Doch sie findet kleine Lichtblicke – beim Basteln mit ihrer Tochter oder wenn sie die Wohnung putzen konnte. Auch mir geht die Freude abhanden, angesichts von Kriegsbildern oder Zynismus gegenüber Schwächeren. Und doch erinnert mich Paulus im Philipperbrief: „Freut euch im Herrn allezeit.“ Freude ist hier mehr als schneller Spass. Sie ist eine Kraftquelle des Glaubens, die auch im Leid trägt. Darum dürfen wir unsere Bitten laut vor Gott bringen – in Dank, in Tränen, im Schweigen. Ich wünsche uns allen, dass wir in schweren Tagen kleine Freuden entdecken: ein Besuch, ein Lächeln, ein Händedruck. Und dass wir mit dieser Haltung andere anstecken.Danke, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen – damit das Wort zum Tag weiterhin täglich gratis gehört werden kann: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenFreude, Gebet, Hoffnung, Paulus, Krankheit, Kraftquelle, Nächstenliebe#wortzumtag #freude #gebet #hoffnung #kraftquelle #nächstenliebe #paulus #vertrauen
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du Bund und Treue hältst, achte nicht gering all das Elend, das uns getroffen hat.Nehemia 9,32Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.Römer 8,38-39Titel der Andacht: "Liebe und Treue"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du Bund und Treue hältst, achte nicht gering all das Elend, das uns getroffen hat. Nehemia 9,32 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39 Autorin: Nack
Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder. Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar. Perez zeugte den Hezron, Hezron zeugte den Aram, Aram zeugte den Amminadab, Amminadab zeugte den Nachschon, Nachschon zeugte den Salmon. Salmon zeugte den Boas mit der Rahab. Boas zeugte den Obed mit der Rut. Obed zeugte den Isai, Isai zeugte David, den König. David zeugte den Salomo mit der Frau des Urija. Salomo zeugte den Rehabeam, Rehabeam zeugte den Abija, Abija zeugte den Asa, Asa zeugte den Joschafat, Joschafat zeugte den Joram, Joram zeugte den Usija. Usija zeugte den Jotam, Jotam zeugte den Ahas, Ahas zeugte den Hiskija, Hiskija zeugte den Manasse, Manasse zeugte den Amos, Amos zeugte den Joschija. Joschija zeugte den Jojachin und seine Brüder; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin den Schealtiël, Schealtiël zeugte den Serubbabel, Serubbabel zeugte den Abihud, Abihud zeugte den Eljakim, Eljakim zeugte den Azor. Azor zeugte den Zadok, Zadok zeugte den Achim, Achim zeugte den Eliud, Eliud zeugte den Eleasar, Eleasar zeugte den Mattan, Mattan zeugte den Jakob. Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder. Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar. Perez zeugte den Hezron, Hezron zeugte den Aram, Aram zeugte den Amminadab, Amminadab zeugte den Nachschon, Nachschon zeugte den Salmon. Salmon zeugte den Boas mit der Rahab. Boas zeugte den Obed mit der Rut. Obed zeugte den Isai, Isai zeugte David, den König. David zeugte den Salomo mit der Frau des Urija. Salomo zeugte den Rehabeam, Rehabeam zeugte den Abija, Abija zeugte den Asa, Asa zeugte den Joschafat, Joschafat zeugte den Joram, Joram zeugte den Usija. Usija zeugte den Jotam, Jotam zeugte den Ahas, Ahas zeugte den Hiskija, Hiskija zeugte den Manasse, Manasse zeugte den Amos, Amos zeugte den Joschija. Joschija zeugte den Jojachin und seine Brüder; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin den Schealtiël, Schealtiël zeugte den Serubbabel, Serubbabel zeugte den Abihud, Abihud zeugte den Eljakim, Eljakim zeugte den Azor. Azor zeugte den Zadok, Zadok zeugte den Achim, Achim zeugte den Eliud, Eliud zeugte den Eleasar, Eleasar zeugte den Mattan, Mattan zeugte den Jakob. Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Saanje bringt Joel mit in den Garten des alten Herrn Wolf. Er zeigt ihr die Vogelscheuche, die er Herr Kollege genannt hat. Da singt Herr Kollege den Kindern das Lied vom Sommer. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 5 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Im Garten des alten Herrn Wolf gibt es Beeren, Bienen und Blumen. Nur eines fehlt, findet Saanje: Eine richtige Vogelscheuche, die den Garten bewacht und Windlieder singen kann. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 1 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit dem alten Herrn Wolf hat Saanje eine Vogelscheuche gebaut: aus Stöcken und Hut. In der Schule findet er zusammen mit Joel einen Schal in der Findekiste. Den darf er mitnehmen. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Lied der Vogelscheuche (Folge 2 von 5) von Snorre Björkson. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen, und sagten: Ist das nicht Josefs Sohn?Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafárnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elíja, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elíja gesandt, nur zu einer Witwe in Sarépta bei Sidon. Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elíscha. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Náaman.Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut. Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen. Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg. (Lk 4,16-30)
Schmeckt und seht die Güte des HerrnPrediger: Martin MantenDatum: 31st August 2025Passage: Psalm 34:9-12
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte, hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Hosea 10 Vers 12 lesen wir: „Sät nach dem Maß der Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stück Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem HERRN, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glück und Segen auf euch regnen lassen!“ Hosea heißt „Gotthilf“. Er war ein Zeitgenosse Jesajas und Amos.
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Medien können interessante Informationsquellen sein – aber am besten prüfst du immer, was du hörst.Beim Abendmahl entlarvt sich Judas, der Berater, indem er Jesus nicht als „Herr“, sondern nur als „Rabbi“ anspricht. Das wirft eine entscheidende Frage auf:Siehst du Jesus nur als guten Lehrer, Führer oder Vorbild – oder wirklich als den Herrn über dein Leben?Auch ein Christ kann in diese falsche Haltung rutschen, wenn sein Glaube keine Frucht bringt. Wahre Nachfolge zeigt sich nicht nur in Worten, sondern in einem Leben, das sich seiner Herrschaft unterordnet.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Fest Verklärung des Herrn. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
1 Ein Lied für den Dankgottesdienst. Jubelt dem HERRN zu, ihr Völker der Erde! 2 Dient ihm voll Freude, kommt zu ihm mit fröhlichen Liedern! 3 Erkennt, dass der HERR allein Gott ist! Er hat uns geschaffen, wir gehören ihm! Wir sind sein Volk, das er umsorgt wie ein Hirte seine Herde. 4 Geht durch die Tempeltore ein mit Dank, betretet die […]