Bottle used for holding wine
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Mon, 21 Apr 2025 17:06:16 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17011641/die-2-buecher-des-naechsten-salon dfeb7a058479f514bba95999f1da1983 Wolfgang und Stefan sagen, was sie im nächsten Salon besprechen Im nächsten Salon lesen wir zwei Bücher, die sich mit der Frage beschäftigen, wie eine Zukunft jenseits von Mangel, Knappheit und dem Primat des Kapitals aussehen könnte: Ezra Klein & Derek Thompson Abundance: The Inner History of the Future New York: Avid Reader Press, 2025. Albert Wenger Die Welt nach dem Kapital München: Vahlen, 2023. (Originaltitel: World After Capital, frei verfügbar unter worldaftercapital.org) Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan sagen, was sie im nächsten Salon besprechen no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 1011
Paul hat seine Organisation, Rösberg Consulting, stark verändert. Denn der Markt und das Wachstum haben andere Formen der "engen Kopplung" gebraucht. Fabian und ich waren neulich im Rahmen der "System-Praktiker-Treffen" vor Ort in Ludwigsburg. Paul berichtet von seiner Reise, die schon ein paar Jahre dauert und schon Ergebnisse zeigt.
Für die Koalitionsverhandlungen sei die Bildung einer Regierung das Primat, sagt Ralph Brinkhaus (CDU). Durch Trumps Handeln gegen die Ukraine gebe es eine erhöhte Dramatik. Deutschland müsse in der aktuellen Weltlage international handlungsfähig sein. Von WDR 5.
Is there something like reality!? My personal image of the world, is this the reality? Another AI Podcast of Primat der Wertschöpfung. Still about Benno s Book "Saugute Zusammenarbeit"
Primacy of value creation - No it is not about "happy working places" - No it is not about digitalication It is about the value for the customer....
Ein Affe mit elegantem Vornamen sieht auch elegant aus. Diana-Meerkatzen sind wahrlich sehenswerte Primaten mit fast schon buntem Fell. Rätselhafte Schönheiten, keine Katzen, keine Meeresbewohner und wieso Diana?
Zu Gast in dieser Episode ist Fabian Schünke. Er ist Geschäftsführer der Herding GmbH Filtertechnik in Amberg und Mitgründer von Primat der Wertschöpfung. Herding GmbH Filtertechnik ist Spezialist für anspruchsvolle Filtertechnik auf Basis reiner Oberflächenfiltration und bietet komplette Filtersysteme von der Bedarfsanalyse bis zur Wartung an. Primat der Wertschöpfung, gegründet aus einem Podcast heraus, konzentriert sich auf die Optimierung von Wertschöpfungsprozessen in Unternehmen. Fabian Schünke berichtet über seine Sichtweise auf die Transformation und Veränderung in Unternehmen sowie die Bedeutung der Verantwortung in Führungspositionen im Umgang mit Widerstand und Widerständigkeit bei Veränderungsprozessen. Relevante Links und Kontaktdaten: » linkedin.com/in/fabian-schünke-2145126a » www.herding.com » primat-der-wertschoepfung.de
Fitness, Ernährung, Kosmetik, Operationen – in der westlichen Kultur steht der Körper im Mittelpunkt. Er ist Kapital, Gegenstand von Optimierung und Ästhetisierung, ein Vorzeige- und Prestige-Produkt und damit vor allen Dingen eines: ein Objekt. Als solches wird er behandelt. Was bei der Objektivierung entfällt, ist: die Seele. Der heilige Tempel, der unser Körper tatsächlich ist, wird durch das biopolitische Primat der Optimierung entseelt. Beseelt ist der Körper, was der Begriff Leib viel deutlicher fasst. Hören Sie hierzu Christa Dreggers Text „Der Leib ist ein Erkenntnisorgan“, der zunächst im Zeitpunkt-Magazin erschienen war. https://zeitpunkt.ch/der-leib-ist-ein-erkenntnisorgan Sprecherin: Sabrina Khalil. Bild: KI
Der Begriff „Imperialismus“ wird inzwischen wieder häufiger verwendet, so etwa, um Putins Krieg in der Ukraine als ein russisches Großmachtstreben zu beschreiben. Aber auch die Kritik am Imperialismus des Westens erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Häufig wird auf Lenins berühmte, im Ersten Weltkrieg verfasste Schrift „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ verwiesen, um zu erklären, warum Staaten Kriege führen: Eigentlich, so die simple Antwort, stünden hinter Kriegsabsichten die Interessen des Kapitals, vor allem des Finanzkapitals, das seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebe. Lenin glaubte, so auch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges erklären zu können. Aber stimmte das damals und wie sieht es heute aus? Lenins Beobachtung hat einen blinden Fleck: Er ignoriert die eigenen Interessen der Staatsmacht und übersieht das Primat des Politischen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur/Quellen: Karl Held/Theo Ebel: Krieg und Frieden. Politische Ökonomie des Weltfriedens, Suhrkamp. Gerhard Henke-Bockschatz: Der erste Weltkrieg. Eine kurze Geschichte, Reclam. Wladimir Iljitsch Lenin: “Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Gemeinverständlicher Abriss”, in: Lenin-Werke. Band 22, S. 189-309, Dietz Verlag. Termine: Am 22.9. ist Wolfgang in Heidelberg: https://augustinum.de/heidelberg/kultur-und-aktivitaeten/veranstaltungsdetails/kino-im-umbruch/ Am 25.9. ist Wolfgang in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/die-verlorene-ehre-der-katharina-blum-rheinland-pfalz-25-09-2024/ Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Börsen stürzen ab, erholen sich wieder, wieso? Ist am Ende alles Zockerei oder doch gut überlegte Investition? Auf der Suche nach einem passenden Vergleich landet unsere Reporterin Columba auf der Pferderennbahn. Und auch Gregor hat ein paar Tiergeschichten parat.**********Hinweis aus der RedaktionAuch wenn wir in dieser Folge über eine Metapher sprechen, wollen wir noch einmal klargestellt wissen, dass Wetten erst ab 18 Jahren erlaubt sind. Zudem machen wir keinerlei Empfehlungen in keine Richtung, weder in die des Glücksspiels noch geben wir Anlagetipps. Wenn ihr für euch die Gefahr seht, an Spielsucht zu erkranken, kontaktiert bitte eine dieser Anlaufstellen.**********In dieser Folge:00:02:56 - Auf der Pferderennbahn: Eine Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Finanzmarkt00:13:48 - Und andersrum: Wie viel Glück steckt in der Börse?00:23:29 - Pferd, Affe und Elefant: Wo Tiermetaphern Grenzen finden00:31:08 - Fazit**********Die Quellen zur Folge:Arnott, R.; J. Hsu; V. Kalesnik; P. Tindall. (2013). The Surprising Alpha From Malkiel's Monkey and Upside-Down Strategies. The Journal of Portfolio Management, 39(4) S. 1 bis 15. Latino, C. (2023). Surfing the Green Wave: What's in a “Green” Name Change? SAFE Working Paper No. 410.Wirtschaftswoche. Müller, M: Die vier Gründe für den „Manic Monday“ an den Börsen.12.08. 2024.Neue Zürcher Zeitung. Leisinger, C.: Primat gegen Mensch. 07.06.2012**********Weitere Beiträge zum Thema:Mouse Jiggler und Agenten - Von Arbeitszeitkämpfen im Home OfficeTaylor Swift, Olympia, EM: Wie der Schwarzmarkt funktioniertVan Gend en Loos und Cassis de Dijon: Wie zwei Klagen Europa bis heute prägen**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Juan Esteban Orrego, director de Fenalco Bogotá, habló en W Fin de Semana sobre el ligero aumento en las ventas durante el mes de junio gracias a eventos como la Copa América.
De uitslag van de Europese verkiezingen was zo onspectaculair voor de samenstelling van het Europees Parlement, dat dit op zichzelf verbluffend was. In plaats van de voorspelde triomf van radicaalrechts kwam het klassieke midden als overwinnaar uit de stembus. Met voorop de Europese Volkspartij van de christendemocraten, die er voor het eerst in twintig jaar zetels bij kregen.Daarmee bleef de brede coalitie met sociaaldemocraten en liberalen overeind. Jaap Jansen en PG Kroeger nemen je mee door heel de EU om deze fascinerende uitslag te duiden en vooral wat daaronder schuil ging.***Deze aflevering is mede mogelijk gemaakt door de Europese Unie en met donaties van luisteraars die we hiervoor hartelijk danken. Word ook vriend van de show!Heb je belangstelling om in onze podcast te adverteren of ons te sponsoren? Zend een mailtje naar adverteren@dagennacht.nl en wij zoeken contact.Op sommige podcast-apps kun je niet alles lezen. De complete tekst en een overzicht van al onze eerdere afleveringen vind je hier***Eerste grote trend was een soort herrijzenis van Konrad Adenauer, precies 75 jaar na zijn aantreden als bondskanselier. In een hele reeks grote en kleine EU-lidstaten zei de uitslag luid en duidelijk: 'Keine Experimente!'. Van Finland tot Spanje en Vlaanderen was dit wat de meeste kiezers bewoog. Radicaalrechts haalde een zeperd, partijen in en rond het midden hielden stand.Hierbij was de uitslag in Nederland verrassend analoog aan die in Italië. In beide landen wilde men geen malle fratsen belonen en verrasten de sociaaldemocraten en christendemocraten met een soort renaissance. Giorgia Meloni vrat Matteo Salvini zo op, zoals de PVV het FvD. Er bleek zelfs leven te zitten in de erfenis van Silvio Berlusconi.De tweede grote trend was die van de bevestiging van gedurfde experimenten tegen het nationaalpopulisme. De held van deze verkiezingen bleek een rebel tegen Viktor Orbán, Peter Magyar. De strateeg van pro-Poetin rechts leed een smadelijke nederlaag, net als zijn geestverwant in Slowakije.In Polen gebeurde hetzelfde. De kiezers onderstreepten hoezeer zij het experiment van Donald Tusk tegen PiS waardeerden en schonken hem een afgetekende overwinning. De Polen gaven zo met de Hongaren, de Spanjaarden en de Balten de EVP die opmerkelijke overwinningsmarge in Straatsburg.De derde grote trend was het puur nationale karakter van de Europese verkiezingen in de twee leidende naties, de as Parijs-Berlijn. De Franse en Duitse kiezers gaven een middelvinger aan hun politieke chefs Emmanuel Macron en Olaf Scholz. Hier gold, zoals vaker, 'das Primat der Innenpolitik'.De ernstig verzwakte, onzekere positie van de liberale en rode leider werd door EVP-fractievoorzitter Manfred Weber meteen benut. Hij sprong direct in het vacuüm. Zo probeert het Parlement de leiding te nemen bij 'de kabinetsformatie' voor de tweede termijn van Ursula von der Leyen. Als dat lukt, is dit een onverwachte, krachtige zet in de versterking en democratisering van de EU.***Verder luisteren429 – Hoe het Europees Parlement steeds meer macht naar zich toe trekt427 - Europa wordt een grootmacht en daar moeten we het over hebben424 – Het Groot Europees Handelsdebat420 - Wilders formeert in Boedapest, niet Den Haag419 - Europa kán sterven - Emmanuel Macrons visie op onze toekomst411 - Negen opmerkelijke aspecten van de Europese Unie407 - Cruciale Europese verkiezingen399 - Politieke problemen in Duitsland, Nederland en Europa: de grote zorgen van Bondsdaglid Otto Fricke368 - De Staat van de Europese Unie: op weg naar de Europese én de Nederlandse verkiezingen344 - Nederland in Europa: een masterclass door Tom de Bruijn284 - Quatorze Juillet: komt onder Macron een einde aan De Gaulles Vijfde Republiek?256 - Na de inval in Oekraïne: 'Nu serieus werk maken van Europese defensiesamenwerking' (met Manfred Weber)***Tijdlijn00:00:00 – Deel 100:38:41 – Deel 200:52:29 – Deel 301:34:00 – Einde Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
➡️ DESCRIPTION: Thomas d'Aquin est une figure incontournable de la théologie et philosophie chrétiennes. Dans les milieux protestants, il est adulé par les uns et rejeté par les autres. Pour présenter le thomisme et sa réception parmi les chrétiens protestants, j'ai la joie de m'entretenir avec le P. Serge-Thomas Bonino, président de L'Académie pontificale de Saint Thomas ainsi que Maxime Georgel directeur du site https://parlafoi.fr/ Procurez-vous le livre Disciple Aujourd'hui: https://publicationschretiennes.com/products/disciple-aujourdhui TABLE DES MATIÈRES 00:00 - Début 02:05 - Livre recommandé: https://publicationschretiennes.com/products/dieu-existe-t-il 02:50 - Présentation de Serge-Thomas Bonino 06:40 - Présentation de Thomas d'Aquin 18:28 - Pub FJC: https://facultejeancalvin.com/ 19:29 - Thomas chez les protestants 35:16 - L'interprétation des Écritures chez Thomas 42:53 - L'unité thomisme-réformée 48:58 - Sola gratia vs. Primat gratia 54:44 - L'utilité de Thomas aujourd'hui 59:22 - Ressources recommandées pour étudier Thomas d'Aquin 01:03:07 - Conclusion 01:04:20 - Bêtisier
Sie haben riesige Kulleraugen, die viel zu groß für das runde Gesicht wirken, sind nicht größer als eine Katze und haben ein flauschiges, hellbraunes Fell: Plumploris entlocken fast jedem einen entzückten Ausruf. Nicht nur Tierfreunde möchten die kleinen Äffchen am liebsten direkt in die Arme schließen und mit nach Hause nehmen. Doch hinter der niedlichen Fassade verbirgt sich ein verheerendes Geheimnis: Der im Regenwald beheimatete Primat gehört zu den wenigen giftigen Säugetieren dieser Erde! An seinen Armen sondert er ein giftiges Sekret ab, das sich durch die Fellpflege auf seinen Zähnen verteilt und so seinen Biss zu einer tödlichen Waffe macht.So ähnlich verhält es sich auch mit der Sünde. Oft kommt sie in harmloser, geradezu attraktiver Gestalt daher. Seit dem Garten Eden hat das Böse sogar eine gewisse Anziehungskraft für den Menschen. Man lässt es an sich heran, sucht vielleicht geradezu seine Nähe und merkt nicht, was sich hinter der Fassade verbirgt. Es dauert, bis die Sünde ihr wahres Gesicht offenbart, doch dann ist es oft schon zu spät und man kann sich selbst nicht mehr befreien.»Der Stachel des Todes aber ist die Sünde«, sagt uns der Tagesvers. Oft ist die Sünde nur ein schleichendes Gift, das zu Beginn ganz harmlos aussieht. Doch die Bibel ist in ihrem Urteil klar: Sünde führt schlussendlich immer zum Tod.Wenn man den Bibeltext weiterliest, stößt man jedoch auf eine Aussage, die uns eine wunderbare Hoffnung schenkt: Jesus Christus hat den Tod und die Sünde besiegt! Das bedeutet, dass er stärker als alles Böse ist, auf das wir hereingefallen sind. Weil er am Kreuz für uns gestorben ist, kann er unsere Sünde wegnehmen, wenn wir ihn ehrlich darum bitten.Carolin NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Manchmal ist es hilfreich die Dinge durch Kinderaugen zu sehen. So mag es vielleicht spannend sein, Lotta's Fragen zu Primat zu erfahren.
Primat der Wertschöpfung ist ein junges Amberger Unternehmen, das sich ursprünglich aus einem Podcast entwickelt hat. Der Schwerpunkt liegt auf Unternehmensorganisation und deren Auswirkungen auf die Wertschöpfung. Dabei gibt es viel Theorie; vieles hat man schon gehört, und noch mehr wird einem täglich über alle möglichen Kanäle angeboten. Der Mehrwert, den Primat der Wertschöpfung schaffen möchte, besteht darin, verschiedene Denkmodelle erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Diese Folge solltet ihr anhören, wenn euch interessiert, was sich hinter der Denkwerkstatt in Eigenregie verbirgt, wenn ihr euch für Unternehmensorganisation interessiert oder wenn ihr wissen wollt, wie man „aus Versehen“ ein Unternehmen gründet.
L'invité de Matin Première est Luc TERLINDEN, Primat de Belgique. Le plus jeune de l'histoire, il est nommé archevêque de Malines-bxl l'an dernier à seulement 54 ans. Un Parcours atypique : ingénieur de gestion, professeur puis le séminaire… on attend beaucoup de lui. Décrit comme progressiste, il n'est pas opposé au mariage des prêtres et il veut + de place pour les femmes... puis arrive le documentaire, Godvergeten , de la VRT, les « oubliés de dieu » , consacré aux victimes des abus sexuels des prêtres. Certaines personnes demandent à être débaptisées, la fin du financement public de l ‘é Merci pour votre écoute Matin Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 6h à 9h sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Matin Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/60 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
In einem Bash blutiger Bestien sehen wir vor allem knallharte Action von einem anderen Planeten... (00:00:18) Ich glaub mich laust ein katholischer Primat zum Osterspecial (00:04:00) Dev Patel ist der MONKEY MAN (2024) [ab dem 04.04. im Kino] (00:17:38) Jake Gyllenhaal vs. Conor McGregor in ROAD HOUSE (2024) [Prime] (00:35:49) GEFAHR AUS DEM WELTALL (1953) von Jack Arnold [cultpix] (00:41:44) DIE BESTIE AUS DEM WELTENRAUM (1957) [plex, AppleTV] (00:44:30) IT! – DER SCHREKCEN LAUERT IM ALL (1958) [nur US: Prime, AppleTV, VUDU,YouTube] (00:48:28) Patreon-Pick der Woche: BLOOD IN, BLOOD OUT (1993) [YouTube] Viel Vergnügen! Wir freuen uns über Unterstützung: Patreon - https://www.patreon.com/filmfressen Paypal - kontakt@filmfressen.de Merch - https://www.shirtee.com/de/catalogsearch/result/?q=filmfressen Feedback und Koop-Anfragen: kontakt@filmfressen.de Filmfressen auf Facebook: https://www.facebook.com/Filmfressen-904074306371921/ Instagram: https://www.instagram.com/filmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/ManuFilmfressen Letterboxd: https://letterboxd.com/PeterFilmfresse
1957 setzten die Sowjets gleich zwei Zeichen im Rennen ins Weltall: Erst kreiste Sputnik um die Erde und dann flog auch noch die Hündin Laika ins All. Die USA konnten erst Jahre später nachziehen – und das mithilfe von Affen. Wie 1961 der erste Primat ins All flog und wie er seinen Flug erlebte darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“. Außerdem geht es um Tagebücher aus der Geschichte und wie sie uns helfen, die Vergangenheit mit ganz anderen Augen zu sehen. "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Langsam wird es einsam um Polen. Die Regierungspartei PiS hat in den letzten acht Jahren eins immer wieder deutlich gemacht: Außenpolitik spielt für sie keine große Rolle. Es gilt das Primat der Innenpolitik, dem alles untergeordnet wird. Da werden die Beziehungen zu Deutschland für den Wahlkampf auf eine harte Probe gestellt, und selbst die neue positive Rolle Polens als großer Unterstützer der Ukraine im Krieg bekommt Risse, wenn die polnische Regierung plötzlich für kurzfristige Stimmgewinne hart gegen die Ukraine austeilt. Als verlässlicher Partner gilt Polen kaum noch. Wie es dazu gekommen ist, warum Polen noch immer auf Milliardenzahlungen aus Brüssel wartet und ob der "Polexit" bevorsteht - darum geht es in dieser Podcast-Folge. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau zur polnischen Parlamentswahl – von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Immer donnerstags kommt eine neue Folge bis nach der Wahl von Sejm und Senat. Danach liefern die beiden die Ergebnisse, Analyse und Einordnung – und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Der kleine Kaiserschnurrbart-Tamarin trägt Gesichtshaar wie ein ganz Großer. Tierpflegerin Juliane Ladensack erzählt von niedlich aussehenden Äffchen, die es faustdick hinter den Ohren haben.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise in Asien Ende der 90er war ein Schock – und Anlass für die Gründung von Attac. Die NGO trat ein für den Primat der Politik über die Wirtschaft. Noch heute will sie tiefgreifende Reformen, nun auch für den Klimaschutz.Dohmen, Casparwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Nachdem deutsche Unternehmen durch unsere Politiker, auf Wunsch der USA, gezwungen wurden, hunderte von Millionen Euro Investitionen in Russland abzuschreiben, und sich aus dem Land zurückzuziehen, bedankten sich Indien, China und andere Länder, und füllten die Lücke mit wesentlich weniger Aufwand und viel schneller, als wir die Beziehungen aufgebaut hatten. Und nun folgt die gleiche Entwicklung im Iran. Nachdem die USA erzwangen, Aktivitäten in diesem vielversprechenden aufstrebenden Markt zu beenden, wird nun saudisches Geld statt in deutsche Aktien, zukünftig in Projekte im Iran fließen. Geld, das Saudi-Arabien durch das Durchhandeln von russischem Öl nach Deutschland verdient, übrigens. Aber das ist ja nur ein Teil des Ergebnisses der desolaten Außenpolitik unserer politischen Elite, welche das Primat der Politik für die politischen Parteien beansprucht, wie Angela Merkel 2010 erklärte(2). Und natürlich haben die so genannten Qualitätsmedien diese Entwicklung immer schöngeredet, damit die Wähler staatstragend wählen. So soll in diesem Beitrag wieder einmal etwas über fehlerhafte Berichte hinsichtlich guter Westen vs böser Osten zu hören und zu lesen sein. Und wenn das delegitimierend sein sollte, ist es nicht der Bericht, sondern was berichtet wird, das so wirkt. Und natürlich ist der PodCast wieder total einseitig, denn von 3000 Worten sollte man meines Erachtens keines damit verschwenden zu wiederholen, was Qualitätsmedien teilweise in hunderten von Medien fast textgleich über die Menschen ausschütten(3).Postkoloniale Ausbeutung neigt sich dem Ende zuDas Wirtschaftswachstum, auf das der Kapitalismus angewiesen ist, wird zukünftig in erster Linie in den Entwicklungs- und Schwellenländern stattfinden, ebenso wie schon in den letzten Jahren. Aber dort hat das versuchte Erzwingen von Sanktionen und die bösen Folgen für Wirtschaft und Nahrungsmittelversorgung, und schließlich die Tatsache, dass es inzwischen Alternativen gibt, dazu geführt, dass immer öfter westliche, auch deutsche Politiker auf harsche Ablehnung gegenüber ihrem postkolonialen Auftreten treffen.Das mag damit zusammenhängen, dass viele Länder durch die Alternative, welche Russland und China bieten, beschlossen haben, dass sie nicht länger auf den Knien um milde Gaben betteln wollen. Der Westen, statt zu lernen, versuchte dann die neuen Konkurrenten zu verleumden, was die Entfremdung noch weiter vorantrieb.Ein Beispiel für ständig wiederholten Falschmeldungen dürften die erhobenen Vorwürfe sein, dass China die Entwicklungsländer in Kreditsklaverei führen wolle. Etwas, dass die Weltbank und der IWF, von den USA abhängige Institutionen, viele Jahre erfolgreich praktizierten. Dabei haben zum Beispiel die afrikanischen Länder längst bemerkt, dass China eben gerade nicht wie der Westen, politische und ökonomische Auflagen mit diesen Krediten verbindet. Auflagen, durch die z.B. die Entwicklung einer lokalen Industrie durch Freihandel abgewürgt wird. Denn natürlich können neue Industrien in diesen Ländern nicht mit den Konzernen des Westens konkurrieren.Aber auch hinsichtlich der rein technischen Kreditbedingungen, sei bemerkt, dass chinesische Gläubiger nach Angaben in chinesischen Medien, und zwar offizielle und private, 63 Prozent zur Umschuldung ihrer Gläubiger beitrugen, während sie aber nur 30 Prozent der Schulden repräsentierten. D.h. Beträge, die China zur Rückzahlung ausgesetzt hatte, übertrafen diejenigen des Rests der G20 zusammen. Mal ganz abgesehen von 20 Milliarden Dollar Kredite an Afrika, die Russland sehr propagandistisch öffentlich aus seinen Büchern ganz entfernte. Inzwischen treibt China die westlichen Gläubiger z.B. durch einen 3-Punkte-Plan vor sich her(8)....weiterlesen hier:+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den schwierigen Zeiten von Ruhrbesetzung, Inflation und beständigem Terror von Rechts publizierte das liberale Berliner Tageblatt eine Reihe zum Thema „Untergang oder Aufstieg“, in dem es um die Zukunftsaussichten Deutschlands ging. Seine Ansichten dazu gab auch der damals deutlich politischer agierende Bruder der Manns zu Protokoll: Heinrich Mann. Sein Essay „Ihr müsst nur wollen“ vom 3. April beschäftigt sich mit der geistigen Entwicklung Deutschland, die, seiner Meinung nach, zu sehr von wirtschaftlichen Prioritäten in Politik und Gesellschaft gehemmt wird. Eine Kritik an der auseinandergehenden Schere zwischen Arm und Reich wie auch an der Hoffnung auf einen trickle-down-Effekt durch die Schonung von großen Vermögen, macht seinen Text teilweise verblüffend aktuell. Frank Riede weiß, was wir nach Heinrich Mann wollen müssten.
Es klingt ungeheuerlich, ist aber doch wahr: "Krieg hört nicht auf Argumente. Der Krieg hat keine Vorgesetzten." Alexander Kluge hat in der Zeit gesprochen und Jürgen Habermas in der Süddeutschen Zeitung geschrieben. Wir kennen die Diskussion zu den Texten, aber richtig gelesen wurden sie noch nicht. Wir holen das zumindest für uns heute nach und besprechen beide Beiträge zum Ukraine-Krieg. Wir ergänzen das Thema mit einer Besprechung von Christoph Heusgens Buch über Angela Merkels Außenpolitik. Zwölf Jahre war er außenpolitischer Berater im Kanzleramt, womit er neben den vielen Beobachtern ein Gestalter der heutigen Zustände war. Während seiner Amtszeit hat er geschwiegen. Nur ein frühes Interview, danach nie wieder auch nur ein Zitat. Das Buch hält mit keiner unserer Erwartungen Schritt. Dass Merkel die Beste der Besten war, haben wir schon oft gehört. Ob sich ihr Image mit solchen Büchern noch länger retten lässt, bezweifeln wohl nicht nur wir. Derzeit wird ja von vielen fleißig geschrieben und Geschichte gedeutet. Darüber hinaus schauen wir auf die Corona-Politik-Aufarbeitung von Richard Münch. Follow the Science ist nicht der klügste Rat, insbesondere, weil er in die Irre führt. Er wird nämlich nur auf dem Felde der Politik bemüht, wo es viel um Macht, wenig um Wahrheit und allenfalls um Neuigkeiten geht. Wir besprechen dazu auch die "Feministische Außenpolitik", die schon eine Weile als Idee kursiert und nun vom Auwertigen Amt konzeptionell vorgestellt wurde. Wir freuen uns über Marcel Fratzscher, der den Finger nochmal in die Wunde legt: Das Problem, an dem primär zu arbeiten wäre, ist das Primat der Wirtschaft über die Politik. Unternehmen, die keine Angst mehr vor langfristigen Dummheiten haben, weil sie der deutsche Staat aus allem raushaut und die selbst bei Rekordgewinnen anmelden, der Staat solle die Löhne der Belegschaft übernehmen, bieten weder sich noch uns viel Zukunft.
Wir haben tatsächlich einen Themenwunsch bekommen! Was hat Controlling mit Primat der Wertschöpfung zu tun? Welche Kennzahlen und Mechanismen braucht es? Welche sind schädlich und welche Nebenwirkungen gibt es?
Wir betonen ja immer wieder wie wichtig Fokus für die Wertschöpfung ist. Und Alles sollte ja der Wertschöpfung untergeordnet werden (Primat der Wertschöpfung eben). Dann macht das mal einer richtig, also so richtig Vollgas, und alle meckern. Oder ist es wirklich komplette Themaverfehlung, wie der sich aufführt?!
Diesen berühmten Satz aus der Bibel hätten die Menschen allzu wörtlich genommen und die Erde ausgebeutet, ja gar vergewaltigt, sagt Historiker Philipp Blom. Der Mensch stehe aber nicht über der Natur, sondern sei Teil eines Organismus. Ein Gespräch über Erzählungen, Macht und Unterwerfung. «Macht euch die Erde untertan». Diesen Satz legten die biblischen Autorinnen und Autoren der Genesis Gott in den Mund. Und die Menschen nahmen den Auftrag an. Im Zuge dessen habe der Mensch nicht nur gesät und geerntet, sondern die Erde regelrecht ausgebeutet, gar vergewaltigt, sagt der deutsche Historiker und Schriftsteller Philipp Blom. Die Unterwerfungsideologie sei längst Teil des Gewebes der Gesellschaft geworden. Zwar hat die Bibel diese Idee nicht erfunden, aber sie diente nicht zuletzt den europäischen Kolonialistinnen und Kolonialisten als Leitfaden, die Welt zu erobern. Eine Idee, die die Menschheit schliesslich an den Abgrund führte. Wann also hört das auf? Bloms Fazit: Wenn der Homo Sapiens endlich einsieht, dass er ein Primat ist, der sich selbst hoffnungslos überschätzt. Denn eigentlich sei er kein besonders wichtiger Organismus für diesen Planeten und stehe nicht ausserhalb der Natur, sondern sei Teil von ihr. Der Vielschreiber Blom fordert deshalb eine neue Erzählung: eine, die nicht darauf beruht, dass der Mensch über allem steht, sondern sich als kleinen Teil eines grossen Organismus versteht und auch danach handelt. In einem christlichen Haushalt aufgewachsen, hat Philipp Blom später eine Heimat im aufklärerischen Denken Diderots gefunden und sich mit 20 bewusst von der Religion distanziert. Ein Gespräch über die Erhaltung des Planeten, die Macht von Erzählungen, und warum sich die Menschen wie 5-Jährige verhalten, denen ein Jumbo-Jet überantwortet wurde.
Recuperamos una entrevista con Carmen Vidal en 2004 realizada con motivo de la celebración de los 20 años de Levando anclas. Carmen Vidal es primatóloga y llevaba por aquel entonces 7 campañas en el Congo Brazaville en la conservación de los chimpancés y su hábitat. Alfons Rodríguez es reportero gráfico, junto al periodista Xavier Aldekoa, han realizado el proyecto "Indestructibles". Es una mirada a la generación del futuro en África. El historiador Fernando Ballano ha rescatado el libro del aventurero francés Camille Douls "Cinco meses con los nómadas del Sahara occidental 1887".
Diesen berühmten Satz aus der Bibel hätten die Menschen allzu wörtlich genommen und die Erde ausgebeutet, ja gar vergewaltigt, sagt Historiker Philipp Blom. Der Mensch stehe aber nicht über der Natur, sondern sei Teil eines Organismus. Ein Gespräch über Erzählungen, Macht und Unterwerfung. «Macht euch die Erde untertan». Diesen Satz legten die biblischen Autoren der Genesis Gott in den Mund. Und die Menschen nahmen den Auftrag an. Im Zug dessen habe der Mensch nicht nur gesät und geerntet, sondern die Erde regelrecht ausgebeutet, gar vergewaltigt, sagt der deutsche Historiker und Schriftsteller Philipp Blom. Die Unterwerfungsideologie sei längst Teil des Gewebes unserer Gesellschaft geworden. Zwar hat die Bibel diese Idee nicht erfunden, aber sie diente nicht zuletzt den europäischen Kolonialisten als Leitfaden, die Welt zu erobern. Eine Idee, die die Menschheit schliesslich an den Abgrund führte. Wann also hört das auf? Bloms Fazit: Wenn der Homo Sapiens endlich einsieht, dass er ein Primat ist, der sich selbst hoffnungslos überschätzt. Denn eigentlich sei er kein besonders wichtiger Organismus für diesen Planeten und stehe nicht ausserhalb der Natur, sondern sei Teil von ihr. Der Vielschreiber Blom fordert deshalb eine neue Erzählung, eine, die nicht darauf beruht, dass der Mensch über allem steht, sondern sich als kleinen Teil eines grossen Organismus versteht und auch danach handelt. In einem christlichen Haushalt aufgewachsen, hat Philipp Blom später eine Heimat im aufklärerischen Denken Diderots gefunden und sich mit 20 bewusst von der Religion distanziert. Ein Gespräch über die Erhaltung unseres Planeten, die Macht von Erzählungen und warum wir uns verhalten wie 5-Jährige, denen ein Jumbojet überantwortet wurde.
"Wir leben in einer Zeit nie gekannter Militarisierung und Aufrüstung", so die Einschätzung von Jürgen Grässlin, Bundessprecher der 'Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen' im SWR2 Tagesgespräch. Der russische Angriff auf die Ukraine habe diese Situation maßgeblich verschärft und dafür gesorgt, dass die Pläne der Ampelregierung zum Thema Abrüstung, die sowohl in den Wahlprogrammen als auch im Koalitionsvertrag zu finden waren, sich inzwischen erledigt hätten. Aus Grässlins Sicht gäbe es zwei Möglichkeiten, auf eine Situation wie in der Ukraine zu reagieren: Man könne "unendlich Waffen in dieses Land pumpen" oder zivilen Widerstand - zum Beispiel in Form von "Streiks und Verweigerung auf ganzer Breite" - unterstützen. In diesem Zusammenhang verweist Grässlin auf die US-Friedensforscherin Erica Chenoweth. Nach deren Erkenntnissen sei in der Vergangenheit ziviler Widerstand erfolgreicher gewesen - und das auch in kürzerer Zeit als militärischer. So hätte man möglicherweise zumindest einige der "geschätzt 240.000" Todesopfer vermeiden können. Allerdings müsse man davon ausgehen, dass Russland als Besatzungsmacht „sehr hart“ gegen diesen Widerstand vorgegangen wäre. Dessen ist sich der Friedensaktivist bewusst. Die Bilanz der Ampel-Koalition nach einem Jahr an der Regierung bezeichnet Grässlin unter Abrüstungsgesichtspunkten als "katastrophal", unter anderem, weil sie "der Teile-Lieferung für den Eurofighter nach Großbritannien zugestimmt" habe. Dieses Kampfflugzeug sei nach Saudi-Arabien exportiert worden und werde jetzt im Jemen "völkerrechtswidrig auch gegen Zivilistinnen und Zivilisten eingesetzt". Bedenklich seien Rüstungsexporte, so Grässlin, in "alle Staaten, die Menschenrechte verletzten und die Krieg führen." Realistische Chancen auf weltweite Abrüstung sieht Grässlin derzeit nicht, da "die Militärspirale vor sieben Jahren in Gang gesetzt" worden sei. Dabei verweist er auf die Erkenntnisse des Friedensforschungsinstituts SIPRI, wonach die weltweit größten Rüstungskonzerne seit Jahren Umsatzzuwächse verzeichnen. Das Ergebnis dieser Entwicklung sei klar: "Wir steuern zielstrebig auf eine Welt-Auseinandersetzung zwischen den USA und China zu. Da ist die russische Intervention in der Ukraine eigentlich nur ein Zwischenspiel." Dennoch wünscht sich Grässlin, "dass wir vom Primat des Kriegs zum Primat des Friedens kommen" – in Form von Friedensverhandlungen nicht nur im russischen Krieg gegen die Ukraine sondern auch "in den 25 anderen laufenden Kriegen, die wir nicht vergessen dürfen."
Zum Verhältnis von Rechtsstaat und Demokratie in der bürgerlichen Republik gibt es geteilte Meinungen: Kritikerinnen beklagen eine Verfall beider, die Apologetinnen loben Rechtsstaat und Demokratie in den Himmel und verleugnen bestehende Missstände. Der Rechtswissenschaftler und Marxist Andreas Fisahn hat sich die Entwicklung der Bundesrepublik anhand von Rechtssetzung und Gerichtsurteilen im Detail angeguckt: Seine These: Der Rechtsstaat ist im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik liberaler, die Demokratie hingegen weniger integrativ geworden. In dieser Folge wollen wir uns der Demokratie angucken, die zu Gunsten einer neoliberalen Ideen folgenden Vorstellung vom Primat der Wirtschaft und des “freien Marktes“ immer weiter ausgehöhlt wurde. Das Ergebnis ist der Ausschluss von Teilen der Bevölkerung und nichtökonomischen Interessen vom demokratischen Prozess und eine immer weitergehende Verengung des demokratischen Entscheidungsspielraums zur „marktkonformen Demokratie“. Hier geht es zum Buch: https://shop.papyrossa.de/Fisahn-Andreas-Repressive-Toleranz-und-marktkonforme-Demokratie Zurersten Folge zum Rechtstaat geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=89-ELElbxik&t=1714s Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal, drückt auf die Glocke und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate?hostedbuttonid=C78L7DJ5J2AVS
ECOUTEZ LE 1/4H LYONNAIS Toute l'actualité de ce jeudi 8 septembre 2022 Grève vendredi sur le réseau TCL : quelles conséquences ? Les présidents de Métropoles écrivent à Wauquiez et au préfet Gabriel Amard veut faire interdire les dark-stores Darmanin annonce une nouvelle brigade de CRS à Chassieu Lyon 5ème ville la plus marchable de France Un Pop-Up Store pour les femmes à vélo Ophélie Laffuge, fondatrice de Beyond My Bike, est notre invitée André Manoukian a rendez-vous avec le Primat des Gaules à Fourvière L'OL rate la marche à Lorient Nicole Garcia au festival Lumière
Handlungen haben eine Auswirkung auf die Realität, Ziele und Absichten nicht. In dieser Folge erläutere ich, warum bei der Bewertung von Personen und Ideologien die Handlungen und die Ergebnisse im Vordergrund stehen sollten, und nicht die anvisierten Ziele. Intro Snippet: Death – Zombie Ritual Outro Snippet: Death – Spiritual Healing Abonniert den Podcast gerne auf einer der im Linktree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Avui al 'Què T'hi Jugues!' analitzem la situació econòmica del Barça amb l'economista Marc Ciria
220809PCFakten Fakten Fakten. Mensch Mahler am 09.08.2022Was kann uns jetzt noch retten? Nach dem Primat der Theologie übernahm in der westlichen Welt in der Aufklärung die Wissenschaft das Zepter. Seitdem geht es in den Überlebensfragen der Menschheit nicht mehr um Glauben, sondern um Wissen. Der Faktencheck ist gefragt und nicht mehr die Delegation an höhere Mächte. Wir sind damit auf der anderen Seite vom Pferd gefallen. Eine bestimmte Gruppe von Eliten – ich nenne hier stellvertretend das Robert-Koch-Institut – erhalten von der Politik die Deutungshoheit und präjudizieren Entscheidungen. Wir merken sehr schnell, dass auch diese verkürzte Denkweise große Gefahren birgt. Sie reduziert den Menschen auf die linke Gehirnhälfte, wo das rationale, logische Denken zu Hause sein soll und blendet dir rechte Aus: Intuition, Gefühle und jeglichen Zusammenhang mit der Ganzheit und der Transzendenz.Was dabei übrigbleibt, sind kalte, gefühllose Naturwissenschaftler und Technokraten. Die Geisteswissenschaftler bekommen ein nettes Hinterzimmer bzw. einen Elfenbeinturm zugewiesen, wo sie ein bisschen spielen dürfen.Wieder keine Lösung. Sondern nur eine Reaktion. Die Macht der Wissenschaft ist also reaktionär gegenüber der Geisteswissenschaft und hier vor allem gegenüber der Theologie. Wieder keine perspektivische Lösung für die Zukunft. Ob man da was heilen und zusammenführen kann? Wir schauen Morgen mal drauf, wenn mein letzter Beitrag in der kleinen Serie „was kann uns jetzt noch retten“ läuft. Seien sie gespannt – ich bin es auch. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Sommerfolge sprechen die Literaturkritikerin Marie Schmidt und die Wissenschaftsredakteurin Hannah Schmidt-Ott über das Lesen als Praxis und Geschäft. Es geht um die Entwicklungen des Feuilletons unter dem Primat der Klickzahlen, die Untiefen des Rezensionswesens und die Folgen der Déformation professionnelle. Außerdem gibt's Lesetipps für den Sommer.Marie Schmidt ist Literaturkritikerin bei der Süddeutschen ZeitungHannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim Online-Fachforum SoziopolisLiteratur:Andreas Reckwitz: „Die Gesellschaft der Singularitäten“, Suhrkamp 2017.Isaak Babel: „Wandernde Sterne. Dramen, Drehbücher, Selbstzeugnisse“, Hanser 2022, aus dem Russischen übersetzt von Bettina Kaibach und Peter UrbanJuliet Mitchell „Psychoanalyse und Feminismus. Freud, Reich, Laing und die Frauenbewegung“, Suhrkamp 1998, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Stein und Holger Fliessbach.Jennifer Egan „Der größere Teil der Welt“ Schöffling & co 2010, aus dem Englischen übersetzt von Heide Zeltmann.Jennifer Egan „Candy House“, Simon & Schuster 2022.Marie Gamillscheg: „Aufruhr der Meerestiere“, Luchterhand 2022.Sven Pfizenmaier: „Und draußen feiern die Leute“, Kein & Aber 2022.Kontakt: podcast@his-online.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gedanken und Impulse zu Themen des Synodalen Weges. Im zweiten Video dieser Reihe geht es um die Macht - ihre Möglichkeiten, aber auch ihre Versuchungen. Wie geht Kirche mit Macht um? Und was hat uns das Evangelium dazu zu sagen? 00:00 - Einführung 01:57 - Die Macht und der Primat des Selbsterhaltes 06:59 - Das Heil der Seelen als oberstes Gesetz 10:05 - Dient unsere Macht noch diesem Ziel? 11:40 - Autorität bedeutet wachsen lassen 17:41 - Woher kommt die Kraft zur absichtslosen Liebe? 21:27 - Konkrete Veränderungen
durée : 01:04:59 - Les Nuits de France Culture - Au mois de mars 1958 à la Sorbonne, dans la quatorzième des dix-neuf leçons du cours de sociologie qu'il consacrait à l'aspect politique des sociétés modernes, Raymond Aron proposait son analyse du rôle de l'idéologie dans le régime monopolistique soviétique et de la terreur engendrée par celui-ci. Deux ans après le rapport Khrouchtchev, qui confirmait ce que l'on savait ou soupçonnait déjà de la période stalinienne, Raymond Aron consacrait presque entièrement à l'URSS la troisième partie de son cours de l'année 1957-1958. Dans cette quatorzième leçon, Raymond Aron cite à plusieurs reprises le rapport Khrouchtchev pour soutenir l'analyse qu'il fait alors du régime totalitaire de l'Union Soviétique et des différents visages que pouvait y prendre la terreur. Il met notamment en évidence que la terreur était essentiellement celle qui s'exerçait à l'intérieur même du Parti, et non celle qui se pratiquait contre ceux que l'on considérait comme des adversaires politiques ou des ennemis de classe. L'idéologie du Parti dans le régime communiste Pour ouvrir cette leçon, Raymond Aron revient sur les différences entre régime constitutionnel-pluraliste et le régime soviétique de type monopolistique. On pourrait penser qu'il s'agit seulement de deux "systèmes de traduction institutionnelle des mêmes formules idéologiques" de la souveraineté populaire. Or, ce qui est en fait en question, c'est une différence non pas "secondaire", mais "essentielle" concernant le style de vie, la manière de gouverner. Ce qui prédomine dans le régime soviétique est le recours à l'idéologie marxiste : "L'Etat est inséparable du Parti, comme celui-ci de son idéologie." Avec la prise du pouvoir par Lénine en 1917, "on était parti de l'idée de la mission du prolétariat, la mission du prolétariat devient celle du parti, le parti est en tant que tel l'incarnation du prolétariat. Tout ce que fait le parti devient l'expression de la mission du prolétariat et de la loi de l'histoire. Or, ce que fait le Parti en Union soviétique est, en large mesure, arbitraire." Et Raymond Aron donne des exemples de cette "flexibilité" de la doctrine marxiste appliquée en Union soviétique de façon plus ou moins étroite ou plus ou moins large. Une des conséquences de cette doctrine fluctuante est de renforcer le pouvoir du Parti. Mais l'idéologie marxiste n'est pas qu'un simple instrument de gouvernement, les Bolcheviks "se définissent par une combinaison de fanatisme doctrinal et d'extraordinaire flexibilité dans la tactique ou dans la pratique." C'est ainsi qu'apparaît un trait essentiel du régime idéologique soviétique : la terreur. Les formes de la terreur La suite du cours consiste à détailler les formes que prend la terreur en régime soviétique, d'abord à partir d'une classification formelle (terreur légale et codifiée, terreur des tribunaux administratifs, terreur par la déportation de populations). Puis à cette classification formelle, Raymond Aron rajoute une classification concrète à partir de trois sortes de terreur : celle pratiquée pendant toute période révolutionnaire ("il n'y a guère eu de grande révolution qui n'en ait comporté certaines modalités"), puis celle qui "a visé l'élimination des ennemis de classe, essentiellement les koulaks", et enfin la terreur pratiquée à l'intérieur du Parti communiste lui-même. Cet aspect est celui que le professeur Aron développe en insistant sur son caractère "étonnant", "anormal". "La terreur révolutionnaire, au lieu de s'affaiblir progressivement, redoublait au fur et à mesure de la stabilisation du régime". L'une des conséquences de cette terreur, son "point culminant", sont les procès de Moscou, autre dimension que Raymond Aron analyse finement à travers trois questions : la logique des aveux, la psychologie des accusés et celle des accusateurs. Par Raymond Aron Radio Sorbonne - Théories sociologiques des démocraties, aspect politique des sociétés modernes par Raymond Aron 14/19 (1ère diffusion : 24/03/1958 Radio Sorbonne)
Sejam bem vindos para mais um episódio do Podcast, o 95!Neste, Lay conversou com a primatóloga Priscila Oliveira, que possui ampla experiência com pesquisas/trabalhos em campo e, além disso, também é ativista das lutas femininas na Ciência, nas pesquisas em campo, e muito mais! Ela também falou sobre processos de discriminação que sofreu/sofre e dá dicas para mulheres que pretendem entrar no mundo acadêmico e atuar como pesquisadoras!Conheça também o movimento Mulheres pela Primatologia, do qual Pri faz parte!Edição, Mixagem de áudio, Arte: Delton MendesRedes sociais: @falandodecienciaecultura e @delton.mendesMúsica utilizada na abertura: Hilreli Alves (Chega)Se você apoia este canal, considere doar qualquer valor para o ajudar a se manter, via pix (32984519914), a partir de um realzinho.
Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärke des Rechts müsse gelten – das ist eine so konsensfähige wie wohlfeile Sentenz. Auffällig ist vor allem, wann diese Formel benutzt wird: 2014 zum Beispiel pochte Angela Merkel anlässlich der Krimkrise gegenüber Russland auf das Primat der Stärke des Rechts, genauso wie 2016 auf einer Reise nachWeiterlesen
Commerzbank-Chefvolkswirt Dr. Jörg Krämer: Für westliche Unternehmen wird es schwieriger, in China erfolgreich zu sein.An diesem Wochenende könnte China wieder mehr in den Vordergrund rücken, denn der Nationale Volkskongress tagt. Üblicherweise wird hier jedes Jahr das offizielle Wachstumsziel für die Wirtschaft Chinas vorgestellt. Vor diesem Hintergrund ein Gespräch mit Commerzbank-Chefvolkswirt Dr. Jörg Krämer.Dominiert wird die Stimmung aber nach wie vor vom Krieg Russlands. Inzwischen stimmen westliche Firmen in Russland zunehmend mit den Füßen ab und verlassen das Land. Welche Auswirkungen wird das haben?Anschließend das Update von der Wall Street und Antwort auf die Frage, auf welcher Basis die US-Finanzmärkte in den letzten Handelstag der Woche starten.Die “Aktie des Tages” ist die Merck KGaA. Nach den jüngsten Unternehmenszahlen waren die Aktien der stärkste Wert im Dax und es lohnt ein Ausblick. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sendung 102 - die Playlist 00:00 SHOW INTRO 03:16 FUNDSTÜCK DER WOCHE: Versus, das Magazin von Metaplan 05:42 MITGLIEDER-STECKBRIEF DER WOCHE: Kerstin Bresler aus Großhansdorf vor den Toren Hamburgs 12:40 BERICHT AUS BONN: “Die Zukunft ist nicht planbar - aber das war schon immer so” von Manfred Brandstätter 21:32 THESE DER WOCHE: ebenfalls mit Manfred Brandstätter und der Fragestellung “Die Zukunft ist nicht planbar - aber wir können die Zukunft trotzdem gestalten” 23:30 NUGGETS IM INFO-SCHLAMM: “Saugute Zusammenarbeit”, Teil 2 mit Benno Löffler 31:40 SHOW OUTRO - Veranstaltungshinweise Sendung 102 - die Show Notes Expedition Arbeit, Event-Kalender Versus, das Magazin von Metaplan Kerstin Bresler bei LinkedIn Manfred Brandstätter bei LinkedIn Die Organisationsgestalter, Website VUKAwelt Barcamp 08.04.22 Benno Löffler bei LinkedIn Primat der Wertschöpfung, Podcast von Benno Löffler und Fabian Schünke Saugute Zusammenarbeit, Buch von Benno Löffler, Rezension auf “Lesejury” Das Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt Expedition Arbeit präsentiert sein Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt, moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag und Freitag erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session, diskutieren die “These der Woche”, lassen uns von Impulsgeber:innen inspirieren oder schauen Könner:innen in Fishbowl-Diskussionen zu, um sie anschließend zu befragen. Mehr Informationen zu unserem Netzwerk findet Ihr unter , Mitglied werden kannst du unter . Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. Allgemeine Links zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden, Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
Sendung 100 - die Playlist 00:00 SHOW INTRO: Nur noch 900 Folgen! 03:10 VERANSTALTUNGSHINWEISE: WeSessions, DATEV DigiCamp, VUKAwelt Barcamp 06:40 GENERATION FRAGEZEICHEN: Kompetenznachweise der Zukunft - Juliana Brell sucht, findet und sucht weiter 13:56 THESE DER WOCHE: Zeugnisse und Zertifikate werden auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft zunehmen (un)bedeutender 15:38 NUGGETS IM INFO-SCHLAMM: Saugute Zusammenarbeit, Hörproben aus dem Buch von Benno Löffler, Teil 1 24:53 WORK-X FESTIVAL-NOTIZEN: Mit Christian Kaiser, Leiter Diversity & Transformation bei der DATEV 30:08 SHOW OUTRO: Danke an alle Expeditionsteilnehmer:innen! // Mitglied werden! Sendung 100 - die Show Notes Expedition Arbeit, Event-Kalender DATEV DigiCamp, Landing Page Juliana Brell bei LinkedIn Benno Löffler bei LinkedIn Primat der Wertschöpfung, Podcast von Benno Löffler und Fabian Schünke Saugute Zusammenarbeit, Buch von Benno Löffler, Rezension auf “Lesejury” Christian Kaiser bei LinkedIn work-X Festival, Website work-X auf LinkedIn Das Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt Expedition Arbeit präsentiert sein Community Radio zur Gestaltung der Arbeitswelt, moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag und Freitag erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session, diskutieren die “These der Woche”, lassen uns von Impulsgeber:innen inspirieren oder schauen Könner:innen in Fishbowl-Diskussionen zu, um sie anschließend zu befragen. Mehr Informationen zu unserem Netzwerk findet Ihr unter , Mitglied werden kannst du unter . Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. Allgemeine Links zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden, Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
Evrimin gidişatına bakacak olursak, biz de bir noktada kendimizin daha üstün bir versiyonuna dönüşeceğiz. Asıl soru ise, türümüzden evrimleşecek yeni insanları görecek kadar hayatta kalıp kalamayacağımız. Türümüzü gelecekte neler bekliyor? Seslendiren: Şafak Tok
Der Leitartikel als Podcast: In Sachen Klimaschutz braucht es ein neues Primat der Wirtschaft.