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Latest podcast episodes about firma 3m espe

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Dreikörperverschleiß von Glasionomerzementen-Effektivität eines Oberflächenschutzlacks

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Feb 28, 2014


In dieser Arbeit wurde die Verschleißfestigkeit von einem neu auf dem Markt erhältlichen, modifiziertem Glasionomerzement Chemfil Rock von der Firma Dentsply im Vergleich zu bereits in der Praxis bewährten Glasionomerzementen untersucht. Des Weiteren wurde in dieser Arbeit getestet, ob sich die Verschleißfestigkeit von Glasionomerzementen durch das Auftragen von Oberflächenschutzlacken, sog. Coatings, erhöhen lässt und ob Coatings die Verschleißfestigkeit durch eine Verbesserung der Maturation der Glasionomerzemente oder durch einen erhöhten Schutz gegenüber Abrasion steigern. Da das Coating während der Demastikation zügig von der Oberfläche entfernt wird, wurde in dieser Studie neben der antiabrasiven Wirkung des Coatings auch der Einfluß des Coatings auf den darunterliegenden Zement untersucht, nachdem dieses von der Oberfläche entfernt worden war. Hierfür wurden zwei Coatings verwendet: G- Coat-Plus von Gc Corporation und Ketac Glaze von der Firma 3M Espe. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine der (Firma Willytec, München) als Drei-Körper-Verschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt (De Gee 1994). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem neuen, optischen 3-dimensionalen LED-Scanner mit konfokalem Sensor zur optischen Abtastung der Materialoberfläche und Evaluierung des Materialverlustes an der Probenoberfläche vermessen und die Daten anschließend mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Um die mikromorphologischen Verschleißmechanismen zu verstehen, wurden im Anschluss Aufnahmen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt. Die Verschleißfestigkeit des Glasionomerzements Chemfil Rock profitierte nicht durch die veränderte Füllstoff- und Polymertechnologie, denn dieser Glasionomerzement erreichte mit Abstand die höchsten Verschleißwerte. Die in der Literatur beschriebene deutliche Verbesserung der Biegefestigkeit von Glasionomerzementen durch die Applikation von Coatings wird in dieser Studie nicht von einer Verbesserung der Verschleißfestigkeit begleitet, im Gegenteil, es wurden überraschenderweise höhere Verschleißwerte im Vergleich zu den nicht gecoateten Materialien gemessen. Nachdem das Coating von der Oberfläche abradiert wurde, hatte es keinen positiven Effekt auf den darunterliegenden Glasionomerzement. Auch eine verlängerte Lagerungszeit verbesserte die Materialeigenschaften nicht. Jedoch zeigten die Aufnahmen im Rasterelektronemmikroskop, dass das Coating den Glasionomerzement versiegelt, was die Verbesserung der Biegefestigkeit erklären könnte.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Zusammenhang von pathologischen Veränderungen in Fissuren und einem Nachweis von Lactatbildung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 7, 2007


Die Bedeutung der „hidden caries“ und die besonderen Schwierigkeiten einer sicheren Diagnose machen es immer wieder notwendig, neue Methoden in die tägliche Praxis mit einzubeziehen Meine Dissertation mit dem Titel „Zusammenhang von pathologischen Veränderungen in Fissuren und einem Nachweis von Lactatbildung“ sollte untersuchen, inwieweit sich Karies der Fissuren und Grübchen durch einen neuartigen Test der Firma 3M ESPE, genannt Clinpro Cario Diagnosis, diagnostizieren lässt. Insbesondere sollte in diesem Zusammenhang untersucht werden, ob Clinpro Cario Diagnosis® die Ergebnisse klinischer Inspektion verifiziert und sich im Vergleich zu Diagnodent® mit seiner recht hohen Sensitivität bewährt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Untersuchungen zur In situ-Plaqueanlagerung an Füllungswerkstoffen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 15, 2005


Seit etwa 20 Jahren wird in den Industrienationen ein kontinuierlicher Rückgang der Kariesprävalenz beobachtet. Die aktuelle Erwachsenengeneration, die von diesem Trend noch nicht profitieren konnte, weist dagegen umfangreiche zahnärztliche Restaurationen auf, die in der Regel eine begrenzte Lebensdauer haben. Dies dürfte eine Hauptursache dafür sein, daß zwischen 50 – 70 % der restaurativ-zahnärztlichen Tätigkeit dem Ersatz alter Füllungen dient. Beim Austausch einer Füllung vergrößert sich die Ausdehnung der Restauration. Größere Restaurationen haben im Vergleich zu kleineren Füllungen reduzierte Lebensdauer.Im Rahmen des Forschungsprojektes Forbiomat wurden an den Universitäten Regensburg und München grundlegende Erkenntnisse über die energetischen Oberflächeneigenschaften dentaler Füllungsmaterialien in vivo und in vitro gesammelt und deren Einfluß auf die Anlagerung von Plaque systematisch überprüft. Dazu wurden die experimentellen Materialien von der Firma 3M Espe mit verschiedene Zusaztsälze untersucht. Als Vergleich wurden auch die kommerziellen Materialien getestet. In beiden Gruppen wurde Empress Keramik als Referenzmaterial benutzt. Die Versuche zur Plaqueanlagerung wurden an einer Gruppe von Studenten der Universität München (Zahnerhaltung und Parodon-tologie) durchgeführt. Die Plaquemenge wurde planimetrisch bestimmt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Einfluss verschiedener Restaurationsmaterialien und Befestigungszemente auf die marginale Adaptation von Klasse-II-Restaurationen nach künstlicher Alterung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 27, 2004


Das Ziel der Studie war die Erprobung eines neuen Befestigungszementes namens RelyXArc der Firma 3M ESPE sowie des dazu gehörenden Komposites Filtek P60 und des Dentinadhäsivsystems Scotchbond 1. Der Befestigungszement RelyXArc sollte seine mechanischen Eigenschaften unter Beweis stellen und wurde zusammen mit bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt befindlichen Produkten wie Variolink II und Panavia 21 in verschiedenen morphologischen Bereichen getestet und verglichen. Insgesamt dienten 44 menschliche Molaren als Versuchszähne. Sie wurden mit standardisierten Kavitäten in mesiodistaler Ausdehnung versehen. Die Zähne wurden in insgesamt 6 Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 wurde mit einer Kompositfüllung aus Filtek P60 und dem Dentinadhäsiv Scotchbond 1 versorgt. Die Gruppen 2,3 und 4 mit einem Kompositinlay aus Filtek P60, eingesetzt mit jeweils verschiedenen Befestigungszementen und deren Dentinadhäsivsystemen. Dabei handelte es sich bei Gruppe 2 um den neuen Befestigungszement RelyXArc und das Dentinadhäsiv Scotchbond 1, bei Gruppe 3 um den Befestigungszement Variolink II und das Dentinadhäsivsystem Syntac classic und schließlich bei Gruppe 4 um den von den Japanern hergestellten Befestigungszement Panavia 21 und das Dentinadhäsivsystem EdPrimer. Gruppe 5 erhielt ein Empress-Inlay (Keramik) und Gruppe 6 ein Cerec-Inlay (Keramik). Beide wurden wie Gruppe 2 mit dem neuen Befestigungszement RelyXArc und dem Dentinadhäsiv Scotchbond 1 eingesetzt. Anschließend wurden die Restaurationen standardisierten Belastungstests wie thermischer Wechselbelastung, Kausimulation und Farbstoffpenetration unterzogen. Die Auswertung fand unter dem REM und dem Lichtmikroskop statt. Ergebnis: Bescheinigung einer Tauglichkeit was thermische und mechanische Belastung sowie die Dichtheit gegen das Eindringen von Bakterien betrifft.