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Sie liefern keine Kalorien, keine Vitamine, keinen Zucker – und trotzdem sind sie für unsere Gesundheit unverzichtbar: Ballaststoffe. In dieser Deep Dive Folge der HEALTH NERDS schauen wir uns an, warum genau diese oft unterschätzten Pflanzenbestandteile eine Schlüsselrolle für unseren Darm, unseren Stoffwechsel und sogar unsere mentale Gesundheit spielen. Podcast-Host Felix Moese und HEALTH NERD Matthias Baum beginnen dort, wo die Wirkung der Ballaststoffe entsteht: im Darmmikrobiom. Lösliche Ballaststoffe dienen als Futter für nützliche Bakterien und werden zu kurzkettigen Fettsäuren wie Butyrat fermentiert – mit messbaren Effekten auf Darmbarriere, Entzündungsregulation, Blutzuckerkontrolle und die Darm–Hirn-Achse. Unlösliche Ballaststoffe erhöhen das Stuhlvolumen, beschleunigen die Transitzeit und unterstützen so die mechanische Darmgesundheit. "Ballaststoffe sind eine der einfachsten, evidenzbasierten Stellschrauben für langfristige Gesundheit", erklärt der Experte. Wir ordnen ein, was große Kohorten- und Interventionsstudien zu Herz-Kreislauf-Risiko, Typ-2-Diabetes und Darmkrebsprävention zeigen – und wo Grenzen der Evidenz liegen: Welche Ballaststoffarten (z. B. Pektine, Beta-Glucane, Inulin, resistente Stärke) wirken wie? Wie realistisch ist es, die empfohlene Tagesmenge von 30 g zu erreichen – und wie kann das gelingen, ohne ausschließlich Hülsenfrüchte, Vollkorn, Gemüse, Nüsse und Samen zu essen? Wann sind Präbiotika oder Flohsamenschalen sinnvoll? Und was sagt die Longevity-Forschung zu Ballaststoffen? Antworten im HEALTH NERDS Deep Dive: Ballaststoffe. -- Spare 15% auf Deine erste Bestellung mit dem Code: HEALTHNERDS15 (im Warenkorb eingeben) -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Ein ehrlicher Einblick in meine persönliche Supplement-Routine – inkl. Blutwerte Hast du dich schon einmal gefragt, ob du Nahrungsergänzungsmittel nehmen solltest, und warst dir unsicher, welche genau? Brauchst du Eisen? Zink? Vitamin D? Dann empfehle ich dir, eine Blutanalyse. Es gibt eine sehr einfache Art, das selber zu Hause zu messen. Darüber spreche ich in der heutigen Folge. In dieser Folge spreche ich offen darüber, welche Nahrungsergänzungsmittel ich aktuell nehme, warum ich mich wieder intensiver damit beschäftige – und was eine umfassende Blutanalyse bei mir gezeigt hat. Du erfährst, warum Prävention gerade jetzt für mich so wichtig ist, welche Produkte ich konkret nutze (z. B. Aminosäuren, Omega-3, Zink, Magnesium, D3, Probiotika) und worauf ich bei der Auswahl achte. Highlights aus der Folge Meine wichtigsten Learnings aus der Prevent 360 Blutanalyse Welche Nahrungsergänzungen ich täglich einnehme und warum Warum Omega-3 (fast) jede(r)) nehmen sollte Woran du erkennst, ob du zu wenig D3 hast Warum ich Probiotika mit Akazienfasern kombiniere Tipps für alle, die Mühe haben mit Schlucken von Kapseln PREVENT 360 - diese Werte werden gemessen Vitamin D, Zink, Magnesium, Selen, Eisen: Für Immunsystem, Energie & Hormonbalance · Carnitin, Aminosäuren, Cholin: Für Fettstoffwechsel, Gehirnfunktion & Stimmung · Histamin & GABA: Für Entspannung, Schlaf & Allergieneigung · Fettsäuren & Gallensäuren: Für Entzündungsbalance & Verdauung · Darm-Metabolite: Hinweise auf gute oder schlechte Bakterien im Bauch LINKS Arktiamin Omega 3 BasisCare Plus Vita D3 Compens Grow Akazienfasern Spirit Blutuntersuchung Prevent360 Instagram Julia Instagram ArktisBiopharma Schweiz Reel übers Kapseln-Schlucken Die Folgenotizen und eine schriftliche Zusammenfassung zu dieser Episode findest du hier. Als Podcasthörer:in bekommst du von uns einen Rabatt auf unsere Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1-mal anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte). Der Gutscheincode ist in beiden Arktis BioPharma Shops in der SCHWEIZ und in DEUTSCHLAND gültig. Gib hierfür den Gutscheincode podcast15 ein, bevor du deine Bestellung abschliesst.https://shop.arktisbiopharma.ch https://arktisbiopharma.de/ Abonniere den Darmglück-Podcast in deiner Lieblings-Podcastapp (Apple Podcasts, Spotify, Deezer, Google Podcasts etc.), indem du “Darmglück” in die Suche eingibst.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Ausbildungsplatz-Bewerbungen unter ausländischen Namen werden weniger beantwortet +++ Darm-Bakterien per App fernsteuern +++ Frühmenschen aßen wohl auch Kleinkinder +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Field experimental evidence on hiring discrimination in the German apprenticeship market, Universität Siegen, 28.07.2025Ingestible optoelectronic capsules enable bidirectional communication with engineered microbes for controllable therapeutic interventions, Nature Microbiology, 28.07.2025New Evidence of Prehistoric Cannibalism at Atapuerca, IPHES, 25.07.2025Human ovulatory phase-increasing odors cause positive emotions and stress-suppressive effects in males, iScience, 28.07.2025Large-scale genome-wide analyses of stuttering, Nature Genetics, 28.07.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.Schon als Jugendlicher faszinierte mich die Erkenntnis, dass Bakterien sich unter idealen Bedingungen exponentiell vermehren – aus einer einzigen Zelle können binnen weniger Stunden Millionen werden. Für Kinder: eine schwindelerregende Zahl. Für Erwachsene: eine Metapher für das Maßlose. Und doch: Die Natur lässt dieses Wachstum nie unbegrenzt eskalieren.Sie sendet rechtzeitig Gegenspieler – seien es Fressfeinde, Viren wie Bakteriophagen, Ressourcenknappheit oder das Immunsystem eines Wirts. Was entsteht, wird stets eingebettet in ein regulierendes Prinzip, das auf Gleichgewicht zielt, nicht auf Kontrolle.Hier entfaltet sich die stille Klugheit der Natur. Kein zentrales Kommando, kein Regelwerk, keine KI, die alles im Blick hat. Stattdessen: Wechselwirkungen, Selbstregulation, systemische Rückkopplung. Wachstum wird nicht verhindert – es wird eingebunden, moduliert, balanciert. Die Natur korrigiert, sie diktiert nicht. Und darin liegt der feine Unterschied zum Handeln einer zunehmend entarteten Gesellschaft.Wo der Mensch Wachstum sieht, wittert er Gefahr. Und wo er Gefahr vermutet, greift er ein – oft mit der Brechstange: Gesetze, Sanktionen, Verbote. Die Folge: das gestörte Gleichgewicht wird zum Kollateralschaden. Die Diktatur beginnt im KleinenGesellschaftliche Kontrolle kommt selten mit Paukenschlag. Sie schleicht sich ein – auf leisen Sohlen, hinter schönfärbenden Worten, eingebettet in Sicherheitsversprechen und bürokratische Normierungen. Sie erscheint fürsorglich, wie ein schützender Mantel. Doch je enger dieser Mantel uns zum Korsett wird, desto mehr verschwindet das Vertrauen – in den Staat, in den Einzelnen, in die Gemeinschaft und letztlich in unsere eigene Zukunft.Was die Natur als feinsinnige Rückkopplung lebt – das Wechselspiel aus Ursache und Wirkung – wird in der Gesellschaft zur Einbahnstraße der Macht. Der Begriff „Rückkopplung“ beschreibt das Prinzip, bei dem das Ergebnis eines Prozesses auf den ursprünglichen Prozess zurückwirkt. Doch wo Kontrolle die Korrektur ersetzt, wird sie zur Gefahr: nicht nur für die Freiheit, sondern für die lebendige Ordnung eines gesellschaftlichen Miteinanders. Korrektur oder Zwangsjacke?Nehmen wir den Wald: Ein gesundes Ökosystem lebt von Vielfalt, natürlichen Kreisläufen und symbiotischen Beziehungen. Wird es kontrolliert – durch Monokultur oder wirtschaftliche Eingriffe – verliert es seine Widerstandskraft, seine Resilienz. Was bleibt, ist ein blasser Schatten von Lebendigkeit.Ein weiteres Bild: Die Homöostase unseres Körpers – das Gleichgewicht der physiologischen Funktionen wie Temperatur, pH-Wert oder Blutzucker. Wird grobschlächtig eingegriffen, etwa durch Medikamente, gerät das System aus dem Takt. Ein treffendes Gleichnis für staatliche Eingriffe mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen. Hier gilt: Fragen Sie Ihren Verstand. Nicht den… na, Sie wissen schon.Selbst das Immunsystem zeigt uns: Es unterscheidet zwischen Selbst und Fremd, reagiert flexibel, aber nicht willkürlich. Überaktive Kontrolle – etwa in Form einer Autoimmunreaktion – richtet sich gegen den eigenen Körper. Wie eine Gesellschaft, die ihre Bürger plötzlich als Bedrohung betrachtet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Macht ihr auch Fotos vorm Essen? Wann werden Memes nervig und wieso ist es so satisfying Profis bei etwas zuzuschauen? Gibt es bei jeder Sportart Hooligans und welche Tipps gibt es für besseren Schlaf? In der Community Kategoerie: Mache nur ich das? geht es dieses mal außerdem um gesiebten Orangensaft, Pokémon Mythen und spontan nachspawnende Bakterien am Hintern. Pro-Tipp: Wundert euch nicht, was passiert, wenn ihr zu viel Rote Beete-Saft trinkt. Live Podcast Tour gibt es hier: Tickets Deutschland Termine: offlineehrlich.190a.de Tickets Zürich: https://www.ticketcorner.ch/event/offline-ehrlich-theater-11-20214433/ Tickets Wien Termin: https://www.eventim.de/event/offline-ehrlich-globe-wien-20182749/?srsltid=AfmBOorToxr3YWniKv66Q8aTuYRb4RtnfgxopccCLNtYXWRBJUrOqoEE Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Die schönste Provokation dieses Gesprächs liegt im Kontrast: Während wir Kohlenstoff als Müll verbrennen, der „weg“ muss, träumt Sebastian Beblawy von einer Wirtschaft, die ihn wie ein Schatz hütet. Seine Firma EveryCarbon zeigt, dass es keinen technischen Grund gibt, warum aus menschlichen Fäkalien, Gemüseresten oder Klärschlamm nicht wertvolle Baustoffe werden könnten. Nur unsere Sprache, unser Denken—und unser Geruchssinn—stehen im Weg.Sebastian spricht nicht von Müll, sondern von „Bodensatz vom Bodensatz“, der in der chemischen Industrie wieder auferstehen soll. Zwei Kulturen, sagt er, prallen dabei aufeinander: die chaotische, schmutzige Abfallwirtschaft und die sterile, standardisierte Welt der Chemie. EveryCarbon will beides zusammenbringen: mit Mikroorganismen, die Abfall „verdauen“, und gentechnisch veränderten Bakterien, die präzise Moleküle erzeugen—Alkohole, aus denen später Kunststoffe für den Bau entstehen.Dabei ist nichts romantisch. Der Prozess stinkt. Doch Sebastian hält dagegen: Wer würde freiwillig Erdöl essen, aber stört sich am Gedanken, dass Dämmstoffe aus etwas bestehen, das mal ein Apfel oder etwas viel Körpernäheres war?Die Pointe: Nicht das Material ist eklig, sondern unsere Vorstellung davon. Wer beginnt, Kohlenstoff als zirkulierenden Wert zu denken statt als linearen Abfall, kann nicht nur neue Stoffe schaffen—sondern ein neues Verhältnis zur Welt.Zu Gast: Sebastian Beblawy, Gründer von EveryCarbonCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Motorräder - Müssen sie so laut sein?; Brasilien: Bakterien als Pflanzenschutzmittel; Wie wirken "Angstgegner" auf die Leistung?; Können ausgestorbene Tierarten zurückkehren?; Gutachten zum Klimaschutz - was bringt's?; Eis für Hunde - Eine sinnvolle Abkühlung?; Abkupfern, nachmachen, teilen: Gute Seiten und Grenzen; Abnehmen - durch Ernährung oder Sport?; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Du bist tatsächlich was du isst. Und damit hej ho zur ersten DeepDive Folge zum Thema "Darm-Hirn-Achse" und wie unser Mikrobiom unsere mentale und physische Gesundheit beeinflusst. Es ist ein crazy Thema, in das ich absolut ganz tief eingetaucht bin und ich finde es wirklich unfassbar spannend. Diese Folge ist eine Einführungsfolge in die Thematik und es dreht sich alles erstmal ganz grundlegend um die Signalwege und die Mechanismen, wie Darm und Gehirn miteinander sprechen können.In dieser Folge lernst du:Was Vagusnerv, kurzkettige Fettsäuren und Serotonin gemeinsam haben, wie Darm und Gehirn über Nerven, Immunboten und chemische Signale verbunden sind – und warum dein Mikrobiom dabei eine Schlüsselrolle spielt.Anlaufstellen bei psychischen ProblemenInfo-Telefon Depression:
In dieser Podcast-Episode spricht Dr. Alexander Just vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden mit Mag. Julia Ecker über ein spannendes und oft unterschätztes Thema: das Mikrobiom und seine Bedeutung für die Fruchtbarkeit. Was genau ist das Mikrobiom und wie beeinflusst es den Kinderwunsch? Dr. Just erklärt, warum ein Ungleichgewicht der Bakterien – im Darm, in der Gebärmutterhöhle oder sogar in der Mundhöhle – die Einnistung eines Embryos stören kann. Erfahren Sie, warum ein gesundes Mikrobiom eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft sein kann – und worauf man vor einer Kinderwunschbehandlung achten sollte. ▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
#50 Das geheime Leben der Darmbewohner Was wuselt da eigentlich in unserem Bauch? In der neuen Folge unseres Podcasts spricht Sabrina aka Mila Quirin mit Eva über das Mikrobiom – das komplexe Ökosystem aus Bakterien, Pilzen, Viren und Co. Wir räumen auf mit Mythen (Spoiler: nicht alle gramnegativen Bakterien sind „böse“), erklären, was Diversität im Darm wirklich bedeutet und warum Probiotika nicht die Feuerwehr sind, für die man sie oft hält. Ein Muss für alle, die mehr verstehen wollen – und ihren Darm nicht nur „still bekommen“, sondern besser unterstützen wollen. Jetzt reinhören: „Das geheime Leben der Darmbewohner“ Wir freuen uns über Feedback & Fragen. Schaut für weitere Infos gern bei @milaquirin bei Instagram vorbei. Viel Spaß beim Zuhören! Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei, schreibt uns direkt an unter podcast@chronisch-gluecklich.de oder besucht uns bei Instagram https://www.instagram.com/chronisch_gluecklich/?hl=de Bitte beachtet: Unser Informationsaustausch und unsere individuelle Beratung dienen dazu, gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Inhalte zu vermitteln, Zusammenhänge zu erläutern und Möglichkeiten aufzeigen. Die Informationen und Beratungen ersetzen keinen Arztbesuch! Bitte unbedingt beachten, dass alle hier besprochenen Informationen einen Erfahrungsaustausch darstellen. Dieses Interview kann in keinem Fall einen Austausch mit deinem Therapieteam ersetzen.
Die Leber, unser Superorgan welches lebensnotwendig ist. Schädigungen und Erkrankungen dieses Organs sind weltweit eine häufige Todesursache. Daher ist es gut zu wissen, was die Leber so wichtigmacht und wie Sie ihre Gesundheit fördern können. Sie dient der Entgiftung, indem sie schädliche Substanzen, die im Stoffwechsel entstehen oder von außen zugeführt werden, unschädlich macht. Zum Beispiel wandelt sie giftiges Ammoniak in harmlosen Harnstoff um. Auch Medikamente und Alkohol werden in der Leber abgebaut. Substanzen wie Hormone, defekte Zellen oder Bakterien werden herausgefiltert und über das Blut oder die Galle verteilt. Dr. med. Karin Michael, absolvierte das Fachseminar für Altenpflege, bevor sie Humanmedizin und begleitend Anthroposophische Medizin studierte. Nach ihrer Weiterbildung zur Kinderärztin arbeitete sie in Kinderkliniken in Siegen und Köln. Seit 2008 ist sie als Oberärztin der Kinderambulanz im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke tätig und heute unser Gesprächsgast und Expertin, herzlich willkommen.
Tierkadaver sind Hotspots biologischer Artenvielfalt und Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Organismen – von Bakterien, Insekten und Pilze bis hin zu großen Räubern. Das ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts der deutschen Nationalparks, das seit zwei Jahren läuft. Auch im Nationalpark Schwarzwald werden gezielt tote Rehe und Hirsche ausgelegt. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Jörn Buse, Sachbereichsleiter für Biodiversität und wirbellose Tiere im Nationalpark Schwarzwald.
Die infektiöse Endokarditis ist eine überwiegend durch Bakterien verursachte Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard), vor allem im Bereich der Herzklappen. Eine solche Entzündung ist lebensbedrohend, weil es zur Gerinnselbildung und zur Zerstörung der Herzklappen kommt. 10-15 Prozent der Erkrankten sterben nach wie vor daran. Bei einigen Herzerkrankten ist das Risiko besonders hoch, eine gefährliche Endokarditis zu bekommen. Wer gehört zu diesem gefährdeten Patientenkreis? Wie erkennt man, dass sich eine solche Entzündung anbahnt? Und vor allem: Was lässt sich präventiv tun? Das erläutert in dieser Podcast-Episode der Würzburger Kardiologe Professor Stefan Frantz.
gmischtersatz.rocks Nr. 140: Die Hitzewelle hat uns fest im Griff. Bei i sitz und schwitz gibt es den Hitzewellen-Spritzer. Die Hitzewelle hat uns wie ein Zuwarmi getroffen.Wir betrachten die Auswirkungen von Sommerbekleidung im Büroalltag und führen den Pool-Office Tag ein.Die Nationalbank stellt 180 Bankomaten an unterversorgten Orten auf. Wir gratulieren zu der Aktion und schlagen vor diese auf freien Flächen aufzustellen, macht die Aufräumarbeiten leichter.Paracetamol aus Altplastik. Bald bekommt man bei der Pfandrückgabe ein 10er Packerl Schmerzmittel. Bakterien machen das möglich.Es war wieder wunderschmäh mit weinzigartigen Einsatz und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
In den Medien war zu lesen, dass E.coli-Bakterien Kunststoff in das Schmerzmittel Paracetamol "verwandeln" können. Das ist deutlich vereinfacht dargestellt. Was ist dran an der Aussage? Jochen Steiner im Gespräch mit Frank Wittig, ARD Wissenschaftsredaktion
Hitzewelle in Deutschland, Waldbrände in Europa und Wärmerekord im Mittelmeer - solche Meldungen können Sorgen oder sogar Ängste auslösen. Mit der Psychologin Clara Kühner von der Universität Leipzig sprechen wir über das Phänomen Klimaangst. Zum Wohle unserer psychischen Gesundheit schauen wir auch auf Themen die Hoffnung machen: plastikfressende Bakterien in Schottland und Naturschutz in Südafrika. Eine Sendung von Margareta Holzreiter, 03.07.25.
Diese Tage läuft die Klimaanlage auf Hochtouren, kämpft sie doch gegen mehr als 30 Grad Außentemperatur an. Die kühle Luft sorgt erstmal für Erleichterung. Doch kann sie uns auch schaden?
Immer mehr Menschen sind von einer Allergie betroffen oder vertragen bestimmte Lebensmittel nicht. Der Grund für den Anstieg liegt unter anderem an unserem Lebensstil. Während vor 100 Jahren Allergien äusserst selten waren, leidet heute ein Viertel bis ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer an einer Allergie – Tendenz steigend: Das Immunsystem wehrt sich gegen eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt mit Antikörpern und löst typische Allergie-Symptome wie Schnupfen, Erbrechen oder Hautausschlag aus. Ein Grund für die zunehmenden Allergien ist die sogenannte Hygiene-Hypothese: Unser urbaner Lebensstil ist so sauber, dass der Körper zu wenig mit Bakterien in Berührung kommt. Das Immunsystem reagiert dann über. Abschliessend konnte die Wissenschaft bis jetzt nicht klären, warum Allergien ansteigen. Mittlerweile hat jede fünfte Person in der Schweiz eine Pollenallergie, Nahrungsmittelallergien nehmen auch zu, sind aber viel seltener, sagt Nadia Ramseier vom Allergiezentrum Schweiz: «Etwa 30 Prozent von der Bevölkerung hat das Gefühl eine Nahrungsmittelallergie zu haben, tatsächlich sind es aber nur etwa fünf bis sechs Prozent.» Viel häufiger sind Unverträglichkeiten, z.B. gegen Milch- oder Fruchtzucker. Der bedeutende Unterschied: Während Allergien lebensbedrohlich sein können, sind Unverträglichkeiten meistens vor allem eins: unangenehm. Korrektur: Anders als im Beitrag behauptet, ist Zöliakie keine Allergie. Es gibt Ähnlichkeiten mit einer Allergie, weil das Immunsystem beteiligt ist. Die Symptome treten jedoch nicht sofort auf und sind nicht lebensbedrohlich - genau genommen ist Zöliakie eine Autoimmunerkrankung. Der Verzehr von Gluten löst eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut aus.
„Die 1000 gängigsten Medikamente können alle das Darmmikrobiom verändern. Hier kann es helfen, mit Probiotika gegenzusteuern. “ In diesem DEEP DIVE schauen wir uns Probiotika genauer an und beantworten die wichtigsten Fragen rund um Inhaltsstoffe, Wirkung und Dosierung: Wieso sind Bakterien so wichtig für unseren Darm? In welchen Nahrungsmitteln sind Probiotika enthalten? Wann sollten Probiotika am besten eingenommen werden? Was bewirken sie in unseren Körpern? Und wir machen den Quick Check: Was gilt es bei der Kombination mit anderen Supplements zu beachten? Können Probiotika überdosiert werden? Ist die Einnahme für Schwangere, Kinder oder Menschen mit Vorerkrankungen unbedenklich? Und woran erkenne ich qualitativ hochwertige Probiotika? Antworten in diesem DEEP DIVE: Probiotika. -- artgerecht BIOTIC hier direkt bestellen: https://bit.ly/4kawGCQ -- Spare 15% mit dem Code: HEALTHNERDS15 (im Warenkorb eingeben) -- Zutaten: Maltodextrin, Bakterienkulturen (Milch, Soja); Füllmittel: Magnesiumstearat; Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure; Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose.
Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Homepage: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) weitere SPIEGEL-Artikel: Können wir unsere Darmbakterien gezielt füttern? Führt der Weg zu ewiger Jugend durch den Darm? Wie die westliche Lebensweise unsere wichtigsten Bakterien zerstört+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, sind auch in Tierspitälern ein wachsendes Problem. Die Übertragung von Keimen und Bakterien kann durch verschiedene Faktoren, wie mangelnde Hygiene, Kontakt mit infizierten Tieren oder Personal, erfolgen. Multiresistente Keime können bei Tieren schwerwiegende Infektionen verursachen und die Behandlung erschweren. Um die Übertragung von multiresistenten Keimen zu verhindern, werden in Tierspitälern spezielle Hygienemassnahmen und Isoliermassnahmen durchgeführt. Im Tierspital Zürich wurde dazu extra eine neue Expertenstelle für die Infektionspräventation geschaffen.
Noch vor wenigen Jahren war sie fast unbekannt, inzwischen hat sie sich jedoch rasant ausgebreitet und ist auch in Niedersachsen angekommen: die Schilf-Glasflügelzikade. Sie überträgt Bakterien, die Pflanzenkrankheiten verursachen können. Vor allem Kartoffeln aber auch andere Kulturen sind stark gefährdet. Ernteausfälle von bis zu 50 Prozent sind möglich, ein wirksames Gegenmittel gibt es bisher noch nicht.Wir waren auf dem Hof von Sven Hoge, der Kartoffeln auf etwa 50 Hektar anbaut. Mit ihm und mit Stefan Meyer, dem Pressesprecher des Landvolks Diepholz, haben wir über den neuen Schädling und die Bedrohung für die Landwirtschaft gesprochen.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Antibiotika-Resistenzen sind nicht nur unliebsame Ferien-Mitbringsel, sondern ein echtes Problem. Mache Experten sprechen von einer stillen Epidemie. Gegen neue resistente Keime gibt es aber kaum Medikamente. Das liegt auch am fehlenden Interesse der Pharma-Industrie. Immer mehr Bakterien sprechen weltweit nicht auf Antibiotika an. Als regelrechte Brutstätte für antibiotika-resistente Keime gilt dabei Indien. Weshalb ist das so? Und was liesse sich dagegen tun? Trend ist auf der Suche nach Antworten im indischen Hyderabad und in Basel und Zürich.
Pro Jahr erkranken in der Schweiz rund 1000 Männer und 300 Frauen neu an Blasenkrebs. Ein oft unterschätzter Risikofaktor für Blasenkrebs ist das Rauchen. Blasenkrebs trifft aber auch Menschen, die nie geraucht haben. Wie Georg L. Der 78-Jährige fühlte sich immer fit, bis er Schwierigkeiten beim Wasserlassen hatte. Nach mehreren Untersuchungen fand man in seiner Blase einen Tumor. Richard Cathomas vom Kantonsspital Graubünden behandelt ihn. Der Onkologe forscht zudem zu Blasenkrebs und will zielgerichtete sowie personalisierte Therapien anbieten. Dabei sind Tuberkulose-Bakterien in der Blase und die Rolle des Immunsystems wichtige Themen. In dieser Podcast-Folge erzählt Georg L. auch offen, weshalb er sich nach seiner Blasen-Entfernung für einen künstlichen Urinbeutel entschieden hat.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Gier - Dunkle Seite oder Antrieb für Erfolg?; Multiresistente Bakterien in der Ostsee - Problem für Badende?; Fisch aus Aquakultur - Kann man den mit gutem Gewissen essen?; Quantentechnologie - Was kommt auf uns zu und wann?; Alte Matratzen auf den Müll - Wirklich eine gute Idee?; Erste Bilder: Das Rubin-Teleskop bricht Rekorde; Moderation: Bakker Marija. Von WDR 5.
Motorräder - Müssen sie so laut sein?; Brasilien: Bakterien als Pflanzenschutzmittel; Wie wirken "Angstgegner" auf die Leistung?; Können ausgestorbene Tierarten zurückkehren?; Gutachten zum Klimaschutz - was bringt's?; Eis für Hunde - Eine sinnvolle Abkühlung?; Abkupfern, nachmachen, teilen: Gute Seiten und Grenzen; Abnehmen - durch Ernährung oder Sport?; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
In der 96. Folge des Infektiopods geht es um Infektionen mit Clostridoides difficile. Wir sprechen über Mikrobiologie, Diagnostik und Therapie der C. difficile Infektion. Neuigkeiten gibt es zu Rezidivprophylaxen bei erneuter Antibiotikaexposition und bei Stammzelltransplantierten. Links: Leitlinie Gastrointestinale Infektionen Leitlinie „European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases: 2021 update on the treatment guidance document … „Infektiopod #96: Clostridoides difficile Update“ weiterlesen
Wissenschaftler warnen vor dem Mirror Life. Alle Moleküle dieser künstlichen Bakterien sind spiegelverkehrt aufgebaut. Da weder Viren noch Immunsysteme von Menschen und Tieren darauf vorbereitet wären, könnten sie eine weltweite Bedrohung werden. Lange, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Elevator Pitches, Company Presentations & Financial Results from Publicly Listed European Companies
BRAIN Biotech AG: Elevator Pitch von CFO Michael SchneidersEin Pionier der nachhaltigen industriellen BiotechnologieIn diesem überzeugenden Elevator Pitch stellt Michael Schneiders, CFO der BRAIN Biotech AG mit Sitz in Zwingenberg, Deutschland, das Unternehmen als Vorreiter in der nachhaltigen industriellen Biotechnologie vor. BRAIN nutzt die Natur als Blaupause, um einige der drängendsten Herausforderungen der industriellen Produktion weltweit zu lösen.Biotechnologische Innovation für globale HerausforderungenBRAIN wendet biotechnologische Prinzipien an, um die Effizienz, Nachhaltigkeit und Gesundheitsverträglichkeit industrieller Produktionsprozesse zu verbessern – insbesondere in den Bereichen Lebensmittel, Getränke und Life Sciences. Zu den Innovationen gehören Enzymlösungen zur Energieeinsparung, alternative Proteine zur Reduzierung von Monokulturen und Viehzucht sowie biobasierte Inhaltsstoffe – alles mit dem Ziel, die globale Ernährungssicherheit und das Wohlbefinden zu fördern.Zwei zentrale GeschäftsbereicheDas Unternehmen operiert in zwei zentralen Segmenten:BRAIN BiocatalystsDie Produktdivision erwirtschaftet rund 47,5 Millionen Euro Jahresumsatz und ein bereinigtes EBITDA von 5,1 Millionen Euro. Sie konzentriert sich auf Enzyme, Mikroorganismen und biobasierte Inhaltsstoffe, die vor allem in der Lebensmittelverarbeitung und anderen industriellen Anwendungen eingesetzt werden. Die Sparte ist profitabel, investiert rund 5 % des Umsatzes in F&E und verfolgt das mittelfristige Ziel, den Umsatz auf 100 Millionen Euro und die bereinigte EBITDA-Marge auf 15 % zu steigern – ein klares Signal für wachstumsorientierte Geschäftsentwicklung.BRAIN BioIncubatorDer Innovationsarm des Unternehmens konzentriert sich auf die Entwicklung vielversprechender Biotech-Projekte, insbesondere in den Bereichen Lebensmittel, Getränke und Pharma. Im letzten Jahr wurden hier 7,1 Millionen Euro Umsatz erzielt. Der Bereich steht im Zentrum der langfristigen Wertschöpfungsstrategie von BRAIN, mit Fokus auf die Monetarisierung bahnbrechender Technologien und dem Aufbau margenstarker Lizenzpartnerschaften.Ein vollständig integrierter EnzymlösungsanbieterBRAIN deckt die gesamte Wertschöpfungskette in der Enzymentwicklung ab:Entdeckung (in der Natur oder durch eigene Entwicklung)Stammentwicklung und Expression (auf Basis von Bakterien, Pilzen oder Hefen)Fermentation (im industriellen Maßstab am Standort Cardiff)Enzymformulierung und weltweite DistributionDrei MarktzugangsmodelleKunden werden über drei Go-to-Market-Kanäle bedient:Produktvertrieb: vor allem an die Lebensmittel- und Getränkebranche (Milchprodukte, Backwaren, Wein, Stärke)Auftragsforschung: kundenspezifische F&E-LösungenAuftragsentwicklung und -fertigung (CDMO): Unterstützung bei der Bioprozessoptimierung und industriellen FermentationHochwertige BioIncubator-ProjekteCFO Schneiders hebt zwei aktuell kommerzialisierte Leuchtturmprojekte hervor:Royalty-Pharma-TransaktionBRAIN hat frühe Rechte an einem pharmazeutischen Wirkstoffkandidaten monetarisiert und dabei eine Vorabzahlung von 18,4 Millionen Euro erzielt – mit potenziellen Gesamterlösen von bis zu 138 Millionen Euro...▶️ Other videos: Elevator Pitch: https://seat11a.com/investor-relations-elevator-pitch/ Company Presentation: https://seat11a.com/investor-relations-company-presentation/ Deep Dive Presentation: https://seat11a.com/investor-relations-deep-dive/ Financial Results Presentation: https://seat11a.com/investor-relations-financial-results/ ESG Presentation: https://seat11a.com/investor-relations-esg/ T&C This publication is intended solely for informational purposes and does not constitute investment advice. By using this website, you agree to our terms and conditions as outlined on www.seat11a.com/legal and www.seat11a.com/imprint.
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie Maschinen-Psychologie das Verhalten von KI-Modellen erklären kann und was das Besondere an Kabelbakterien ist, erfahrt ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Sie sind klein und sie lauern mit Vorliebe in ruhenden Gewässern. Die Rede ist von ganz bestimmten Bakterien, den sog. Leptospiren. Sie stellen ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Risiko für Mensch & Tier dar. Wie das Vorkommen, der Übertragungsweg, das Krankheitsbild & vor allem die Prophylaxe in der Tierhalterberatung deutlich gemacht werden kann, wird in dieser Folge beleuchtet.
Große Freude: Simone Kumhofer ist wieder zu Gast! Wir reden übers orale Mikrobiom, über Zahnpasta, Zahnbürste, Mundwasser (Finger weg!), Ölziehen, Zahnseide, Mundatmung, Parodontitis. Und über das Wichtigste: Liebt eure Bakterien, Viren und Pilze! Die ersten beiden Folgen mit Simone Kumhofer in der Biohacking-Praxis nachhören? Geht hier und hier. Den Q10-Dentalspray Omnibiotic Paromit gibt es hier. Die Omnibiotic Immun D Lutschtabletten mit Streptococcus salivarius gibt es hier. Chlorella sollte in geschützter Umgebung gezüchtet werden, wie zum Beispiel diese hier. Spirulina gibt es zum Beispiel hier. Geprüft rückstandsfreie Aktivkohle gibt es hier und hier. Zeolith von Biogena gibt es hier. Wie Mundspülungen den positiven Effekt von Sport auf den Blutdruck ruinieren? Dazu gibt es eine Menge Studien, hier und hier zwei Beispiele. Xylit gibt es hier. Xylit-Kaugummi gibt es hier. Arginin von Biogena gibt es hier. Citrullin gibt es hier. Einen Bio-Rote Beete Saft (in Österreich bekannt als Rote Rübe) gibt es hier. Kokosöl gibt es hier. Einen ayurvedischen Kupfer-Zungenschaber gibt es hier. No Guts No Glory – zum Podcast von Simone Kumhofer und Alex Antonitsch geht's hier. Weil Andreas Breitfeld und Stefan Wagner so häufig gefragt werden, welche Produkte sie selbst verwenden, haben sie gemeinsam mit Julia Tulipan diese Seite eingerichtet, auf der sie ihre persönlichen Lieblingsprodukte (und aktuelle Rabattcodes) sammeln. Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner ist beim Ecowing-Verlag erschienen. Bestellen kann man es zum Beispiel hier. Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier. Zur Website von Andreas Breitfeld geht es hier. Wie Andreas Breitfeld und Stefan Wagner einander kennen gelernt haben? Stefan hat über Andreas ein Porträt für The Red Bulletin verfasst. Nachzulesen ist das hier. Andreas Breitfeld und Stefan Wagner haben gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR ein Biohacking-Spezialheft verfasst. Das ist hier zu finden. Stefan Wagners Biohacking-Kolumne für „carpe diem“ ist hier nachzulesen.
Darmgesundheit als Schlüssel zur Gesundheit: Praktische Tipps und wissenschaftliche Insights.
Da ist er wieder – dieser feine Duft von… Abenteuer, Wald, Pfützen und… einem nassen Handtuch, das drei Tage im Rucksack vergessen wurde. ? Kurz gesagt: Mein Hund Lola war mal wieder im Regen unterwegs. Und wer einen Hund hat, kennt's wahrscheinlich: Sobald die Fellnase nass wird, verwandelt sie sich in ein lebendiges Duftbündel. Aber warum ist das eigentlich so? Wieso riecht ein nasser Hund plötzlich wie ein feuchter Keller auf vier Pfoten? Ich hab mich auf Spurensuche begeben – wortwörtlich!
Tiere oder Pflanzen gentechnisch so zu verändern, dass sie andere Eigenschaften bekommen. Daran arbeiten Forschungsteams. Solche Pflanzen können dem Klimawandel trotzen, transgene Bakterien können Insulin produzieren. Und schon bald könnten transgene Säugetiere sogar als Organspender genutzt werden. Ein Podcast von Daniela Remus. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Heute wieder aus dem Podcast Keller! Es passierte wieder allerhand Unsinn im Leben von Matze und Umberto. Hier lange geht's zur guten Laune!
Tipps und Erkenntnisse für eine erfolgreiche Darmsanierung Wenn du deine Darmflora oder dein Darmmilieu wieder ins Gleichgewicht bringen willst, dann ist es wichtig, eine Weile auf Störfaktoren für deine Bakterien zu verzichten. Hierzu gehören definitiv Zucker und Alkohol. Dieser Verzicht macht vielen Leuten Angst oder lässt sie zögern, überhaupt anzufangen. Deswegen spreche ich in Teil 2 der Miniserie “Darmsanierung leicht gemacht” darüber, wie du die Motivation aufbaust, zu starten und was du tun kannst, wenn du Angst hast, den Verzicht höchstens 2-3 Tage durchzuhalten. Stolperstein Nummer eins ist die Angst vor Verzicht. Ganz besonders Zucker und Alkohol fällt vielen Menschen schwer. Weil es für sie Seelennahrung ist, wenn's ihnen nicht gut geht. Oder zur Belohnung, zum Gesellig sein oder zum Feiern für sie einfach dazugehört. Auch Angst vor Isolation spielt da eine Rolle. Was, wenn man der einzige in einer Gruppe ist, der keinen Kuchen isst oder kein Gläschen trinkt? Über diese Punkte spreche ich in dieser Episode:
Donald Trump hat angekündigt, dass es Gespräche zwischen den USA und Iran über das iranische Atomprogramm geben soll. Dieses Atomprogramm ist seit Jahren einer der Gründe für den Konflikt beider Länder. Die Gespräche am kommenden Wochenende wären das erste Treffen seit Trumps erster Amtszeit. Weitere Themen: · Sieben von zehn Menschen in der Schweiz sagen, sie hätten gesundes Zahnfleisch und gute Zähne. Das zeigen Zahlen des Bundes. Das sind mehr als vor 20 Jahren. Doch wie gut ist dieser Wert tatsächlich? · Die Glückskette hat am Dienstag einen nationalen Sammeltag für die Erdbebenopfer in Myanmar durchgeführt, bei dem über 3500 Menschen starben. Die Hilfe für die Bevölkerung wird durch den Bürgerkrieg erschwert, der seit Jahren im Land herrscht. · Die Tage werden wärmer, die Badesaison rückt näher und damit auch ein nicht so schönes Badethema: Blaualgen. Sie sind Bakterien, die für Menschen sehr lästig und für Hunde sogar tödlich sein können. Wenn sie sich rasant vermehren, spricht man von einer giftigen «Blaualgenblüte».
Die Gletscher sind die Fieberthermometer des Klimawandels. Bis zum Ende des Jahrhunderts, so schätzen Experten, werden in der Schweiz fast alle Gletscher geschmolzen sein. Mit ihnen verschwindet ein prägender Teil der Schweizer Natur- und Kulturlandschaft, Lebensräume verändern sich. Was außer Wasser verlieren wir, wenn die Gletscher verschwinden? In Gletscherbächen hat ein Schweizer Forschungsteam gerade eine erstaunliche Vielfalt an Bakterien entdeckt - Biodiversität, die zusammen mit den Gletschern zu verschwinden droht. Und während Glaziologen das rasante Schmelzen des "ewigen Eises" vermessen, suchen Künstlerinnen auch nach neuen Wegen, den Wandel sichtbar zu machen. ARD-Korrespondentin Kathrin Hondl berichtet.
Borreliose und FSME sind die Krankheiten, die von Zecken auf Menschen übertragen werden können. Gemessen an der Zahl der Zeckenstiche kommt es sehr selten zu Infektionen. Diese können aber schwerwiegende Folgen haben. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch eine Virusinfektion ausgelöst. Sie löst Entzündungen der Hirnhäute und des Gehirns aus. In ganz seltenen Fällen kann sie tödlich verlaufen. Vor ihr kann man sich mit einer Impfung schützen. Gegen die Borreliose wir eine Impfung in den nächsten Jahren erwartet, sagt Infektiologe Urs Karrer vom Kantonsspital Winterthur. Die Krankheit wird durch Bakterien ausgelöst. Häufiges Symptom ist die sogenannte Wanderröte. Borreliose kann gut mit Antibiotika behandelt werden. Wer nach einem Zeckenstich Symptome verzeichnet, sollte auf jeden Fall den Hausarzt oder die Hausärztin konsultieren.
Meist werden Antibiotika gegen krankmachende Bakterien eingesetzt – eine Alternative dazu sind Bakteriophagen. Ein neu entwickeltes Laborwerkzeug kann innerhalb weniger Stunden spezifische Bakteriophagen identifizieren, die den Krankheitserreger Staphylococcus aureus bekämpfen können. Martin Gramlich im Gespräch mit Janes Krusche, Universität Tübingen.
Unser zweites Thema: Wie leicht können wir uns in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Krankheiten anstecken? Kopfschmerzen, Müdigkeit, Herz-Kreislauf-Probleme: Wenn das Wetter sich verändert, reagiert unser Körper. Aber warum sind manche Menschen besonders wetterfühlig und andere nicht? Welche Wetterlagen sind die schlimmsten, und wie können wir damit umgehen? Der Bio- und Umweltmeteorologe Prof. Andreas Matzarakis von der Universität Freiburg gibt Antworten. Hier findet Ihr die Karte zu Gefahrenindizes für Wetterfühlige: https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizesbiowetter/gefahrenindizesbiowetter.html;jsessionid=4D1CD1F6C753D29E940C04912930DE68.live21061 Hier findet Ihr weitere Informationen zur Wetterfühligkeit: https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizesbiowetter/allgemeines.pdf?__blob=publicationFile&v=4 https://www.mdpi.com/2073-4433/13/11/1865 Hier könnt Ihr die BZgA-Studie über Hygiene im Alltag: https://www.bioeg.de/aktuelles/2024-10-11-neue-bzga-studie-zeigt-hygiene-im-alltag-wird-immer-wichtiger/ Hier könnt Ihr einen Artikel über Hygiene und Straßenkleidung lesen: https://www.welt.de/wissenschaft/article248510204/Bakterien-und-Viren-Wie-dreckig-Strassenklamotten-wirklich-sind.html Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bakterien im Alltag - wann hilfreich, wenn gefährlich? ; Alles flexibler und ungewisser? Was hinter VUCA steckt ; Taschen aus recyceltem Plastik - Ist das wirklich nachhaltig? ; Gesundes Leben - Lebensstil wichtiger als Gene ; LED-Masken - Sind sie gut für die Haut? ; Die faszinierende Welt der Hummeln ; Selbstoptimierung - Wann ist besser zu viel? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Wo stehen wir beim Wasserstoff? ; Fördert Puzzeln die geistigen Fähigkeiten? ; Bakterien - unsere Welt ist voll von ihnen ; Solarzellen - Heizen sie das Klima zusätzlich auf? ; Die Physik des Hula Hoop ; Whisky - Was steckt hinter dem Aroma? ; Viren bedrohen Kichererbsen ; Wie ein Thunfisch die Geschichte seines eigenen Todes erzählt ; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Verkehrtes Leben: Spiegelbakterien könnten die Medizin revolutionieren — doch Forschende warnen vor unkontrollierbaren Risiken für Mensch und Natur. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft (00:00:40) Begrüßung (00:01:40) Was sind Spiegelmoleküle? (00:04:23) Worin besteht die Sorge der Forschenden? (00:06:59) Warum gerade jetzt? (00:08:10) Die Gefahr der Spiegelbakterien (00:10:38) Spiegelviren (00:12:10) Empirische Hinweise auf die Theorie (00:13:33) Könnten Spiegelbakterien in die Umwelt gelangen? (00:15:50) Sind noch andere Spiegellebewesen denkbar? (00:16:58) Warum forscht man daran? (00:18:56) Und wenn die Bakterien entkommen? (00:20:57) Lösungsvorschläge (00:22:32) Wie reagiert die Fachwelt auf den Warnruf? (00:23:28) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-spiegelbakterien
Am morgigen Sonntag wählen wir den neuen deutschen Bundestag, es werden Wochen der Sondierungs- und Koalitionsgespräche folgen, Journalisten werden aus jedem Kleinstdetail Schlagzeilen produzieren und die Aufmerksamkeitsmaschinerie aufrechterhalten.Lassen Sie uns einmal durchatmen und zur Ruhe kommen – indem wir die natürlichste, man könnte auch sagen deutscheste Form des Eskapismus pflegen:Wir gehen, wenn Sie mögen, gemeinsam in den Wald, wo es still und kühl ist. Die Sonne scheint durch die Baumkronen, der Boden knirscht und knistert unter unseren Schuhen.Sie werden sehen, wenn wir aus dem Wald kommen, steht die Welt noch. Vergessen wir uns also für einen Moment und treten eine in eine Welt aus Bäumen und Moss, in Bakterien, Pilzen und Rehen.Gemeinsam mit dem Förster und Buchautor Peter Wohlleben nimmt Alev Doğan Sie in diesem Achten Tag auf eine Reise. ID:{24xck9AFgfi8UsOF7jfDAU}
Diabetes bietet Bakterien die Chance, schnell Resistenzen zu entwickeln. Das ist das Ergebnis von Versuchen an zuckerkranken Mäusen. Blutzucker, der in kleinen Hautwunden reichlich vorhanden ist, liefert resistenten Keimen gute Wachstumsbedingungen. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Gruyère schmeckt immer gleich. Er ist unverwechselbar im Geschmack. Auch ein echter Emmentaler oder Appenzeller. Dahinter steckt viel Aufwand: das Know-how der Käser, gute Milch und besondere Milchsäurebakterien als Geheimzutat. Bakterien, die Forschende der Agroscope wie einen Schatz hüten. Die stolze Käserin Heute vor vier Jahren hat die 28-jährige Daniela Weber als erste Frau in der Region Bern/Fribourg eine Käserei übernommen. Sie produziert vorwiegend Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois und kreiert nebenher eigene Käsesorten und Joghurt. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger hat die energiegeladene Käserin in Düdingen FR besucht und als Teilzeit-Käserin einen Tag lang mit angepackt. Eins vorweg: Es ist wahrlich kein Schoggi-Job. Qualität dank geheimer Milchsäurebakterien Im Gegensatz zu Industriekäse aus dem Supermarkt hat jede offizielle Schweizer Käsesorte ihren eigenen unverkennbaren Geschmack. Einen wichtigen Anteil daran haben Milchsäurebakterien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Agroscope seit mehreren Jahrzehnten in ihrer Kühlkammer hüten wie einen Schatz. Die Forschenden züchten die einzelnen Bakterienstämme und überwachen deren Qualität. Wöchentlich beliefern sie die Käsereproduzenten damit und garantieren so, dass der Käse immer gleich schmeckt. Die Bakterien sind ein wichtiges Schweizer Kulturgut. Sie ins Ausland zu liefern, ist strengstens verboten. Emmentaler im Loch Der Emmentaler AOP hat ein Problem. Industriell hergestellte Kopien machen ihm auf dem Markt zu schaffen und: Er hat immer weniger Löcher. Forschende der Agroscope suchen nun nach Lösungen, wie sie dem Emmentaler wieder mehr Löcher einhauchen können – unter anderem auch mithilfe der Computertomografie. Käse-Detektive Echt oder eine Kopie? Oder gar eine Fälschung? Mithilfe sogenannter Herkunftsnachweis-Bakterien können die Mikrobiologinnen und Mikrobiologen der Agroscope herausfinden, ob ein Emmentaler-Käse ein echter Emmentaler AOP ist oder ob es sich um eine billige Fälschung handelt. Dies offenbaren die DNA dieser im Käse enthaltenen Bakterienstämme. Wenn sie fehlen, ist der Fall klar. Die Emmentaler AOP-Käsereien sind dazu verpflichtet diese einmaligen Bakterienstämme bei der Käseproduktion zu verwenden.