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In der neuen Ausgabe der Speakeasy-Bar diskutieren wir zunächst über Konsumkritik und die wahren Zahlen: Vor allem in linksliberalen Kreisen wird gern so getan, als würden alle Bürger wie wild konsumieren, aber das deckt sich nicht mit der Realität. Für die USA haben wir konkrete Zahlen: Die obersten 10 Prozent sind für 50 Prozent des gesamten Konsums verantwortlich. Wir sehen daran auch, wie es um die Reallöhne steht: sehr schlecht.Anschließend diskutieren wir Fragen aus dem Publikum: Warum liegen Donna Haraway und Bruno Latour falsch? Was waren die Beweggründe für Wolfgangs Auftritt bei Ben ungeskriptet? Darf die Geschichte als Kronzeugin herbeigerufen werden, um vor einem Sozialismus zu warnen? Wird der politische Diskurs debiler? Außerdem geht es um den Hype um True-Crime-Podcasts, Buchhandlungen mit immer weniger Büchern und um das Thema Klasse mit den konträren Positionen von Hanno Sauer und Nicole Meyer-Ahuja.Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Speakeasy-Bar!Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/aboutAlle Fragen:1: Warum war Wolfgang bei Ben ungeskriptet?2: Lehrt die Geschichte, dass der Sozialismus nicht funktioniert?3: Was halten wir von Dimitri Kochenovs Kritik der Staatsbürgerschaft?4: Wo bleiben eigentlich die 68er 2.0?5: Wie erklärt sich der Krimi-Hype?6: Was halten wir von Kritischer Pädagogik?7: Was denken wir über Hanno Sauer und seinen Bestseller "Klasse"?8: Wieso gibt es in Buchhandlungen immer weniger Bücher zu kaufen?9: Warum halten wir nichts von Donna Haraway und Bruno Latour?10: Wie gewinnt man ein realistisches Bild des modernen China – fernab von anti-kommunistischer Propaganda?11: Wie kommt es, dass zuletzt so viele Frauen Literaturpreise gewinnen?12: Wie stellt man sein Leben am besten in den Dienst einer linken Sache?
Keno ist in die erste Klasse gekommen. Alles ist neu und nicht so schön wie in der Kita, findet er. Der Ranzen ist schwer und einen neuen Freund hat er noch nicht. Da schenkt Papa ihm ein leeres Buch, ein "Was-schön-war-Buch". Da hinein soll Keno jeden Abend alles schreiben und malen, was an dem Tag toll war. Denn jeder Tag hat auch schöne Momente! Alle 3 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Was-schön-war-Buch von Andrea Behnke. Es liest: Thomas Ahrens. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Während über Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung sehr viel gesprochen wird, gibt es eine Form der gesellschaftlichen Spaltung, die deutlich weniger Beachtung findet: die Klassenunterschiede. Soziale Hierarchien, so scheint es, sind gottgegeben, wo es Reichtum gibt, muss es auch Armut geben. Doch die Kluft zwischen den Klassen hat enorme Auswirkungen auf das Miteinander in einem Land. Der Philosoph Hanno Sauer, Professor für Ethik an der Universität in Utrecht, geht der Geschichte der Klassen nach: Warum ist der Mensch so gern exklusiv? Warum sucht er einerseits die Gruppe, aber will diese Gruppe gleichzeitig in Abriegelung wissen? Warum vergleicht man sich so gern nach unten? Er stößt auf spannende Phänomene der Klassenästhetik von Over- und Understatement, aber auch von Kostümierung, um eine moralische Integrität abzubilden. Mit Bent-Erik Scholz spricht er über die Notwendigkeit von Herrschaft, die Schere zwischen Arm und Reich, und das Stadtbild. Hanno Sauer bei der Utrecht University: https://www.uu.nl/staff/HCSauer Aktuelles Buch „Klasse: Die Entstehung von Oben und Unten“: https://www.piper.de/buecher/klasse-isbn-978-3-492-07141-3 Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Datum der Aufzeichnung: 28. Oktober 2025 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio
➡️ Bonuskapitel über Rechtschreibstrategien: https://www.hallolernen.de/bonuskapitel/➡️Buch „Hallo Lernen! Den Schulstart kinderleicht meistern“: https://www.hallolernen.de/hallo-einschulung-alles-ueber-vorschule-und-1-klasse/❤️ Dein Grundschulkind hat von der Lehrerin wieder Lernwörter aufbekommen, eine Liste von Wörtern, die es lernen soll.
In keinem anderen Bereich gewinnt unser Land in internationalen und Schweizer Wettbewerben so viele Medaillen wie in der Berufsbildung. Trotzdem gilt die Berufsbildung im Vergleich zu den Gymnasien nach wie vor als zweite Klasse. Das erstaunt. Denn unsere Forschungsstudien zu den SwissSkills („Schweizer Berufsmeisterschaften“) machen eines klar: Wer dort – oder gar an den internationalen Berufsmeisterschaften „WorldSkills“ - eine Medaille gewinnt, hat eine Berufskarriere auf sicher. Perfekt organisiert von Karin Anderhalden und Victor Steiner, den beiden Leitenden der Grundacherschule Sarnen, ging im Berufs- und Bildungszentrum BWZ mit 135 Teilnehmenden der letzte Podcast „Education to go“ über die Bühne. Nach einem Referat von Margrit Stamm folgte das Podium zwischen Christian Schäli, Bildungsdirektor des Kantons Obwalden und Präsident des Stiftungsrats SwissSkills und Margrit Stamm, moderiert von Dominic Dillier. Im weiteren Programm kamen junge Berufstalente zu Wort, die alle eine Medaille (oder mehrere Medaillen) gewonnen haben: der Koch Martin Amstutz, die Polygrafin Viviane von Moos, der Dachdecker Simon Amrein und die Bäckerin Sonja Durrer. Den abschliessenden dritten Teil bildete das Podium mit Gästen aus Wirtschaft, Bildung und Politik. Hier können Sie die beiden Aufzeichnungen des ersten und zweiten Podiums hören. Education to Go Konzeption: Margrit Stamm & Buero GDL. Redaktion: Dominic Dillier & Margrit Stamm Layout: Dominic Dillier & Buero GDL Bild: cic Grafik: Orkan Design gmbh Weitere Informationen: www.margritstamm.ch / www.buerogdl.ch © 2025 Margrit Stamm / Education to go
Carolin ist Referendarin für Deutsch und Pädagogik an einem Gymnasium in der „verbotenen Stadt“ und bringt frischen Wind ins Lehrerzimmer. Mit Ralf spricht sie darüber, welche Lehrer und Lehrerinnen früher für sie echte Vorbilder waren und was für eine Lehrerin sie heute selbst sein möchte. Wie sieht der Schulalltag wirklich aus? Welche Tricks helfen, um eine Klasse im Griff zu behalten? Und welchen Einfluss hat Künstliche Intelligenz inzwischen auf den Unterricht bei den Schülern und Schülerinnen? Ob Ralf sein Bühnenprogramm eigentlich selbst schreibt oder sich dabei heimlich von KI helfen lässt, wird natürlich auch geklärt. Außerdem geht es um spontane Reisen, ums Falschparken und um die Frage, wie Carolin dazu kam, einfach mal ihr eigenes Weinfest ins Leben zu rufen. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Während andere Kantone über die Abschaffung des Frühfranzösisch diskutieren, forderte die Solothurner FDP in einem Vorstoss die Verschiebung des Englischunterrichts von der 5. Klasse in die Oberstufe. Weiter in der Sendung: · Lange Zeit war die Stadt Solothurn finanziell gut aufgestellt. Nun aber zeichnet sich im nächsten Budget ein Minus von 4 Millionen Franken ab. Der Solothurner Gemeinderat hat darum gestern eine Steuererhöhung beschlossen.
Mein Vater hatte gute Lehrer und schlechte, sein Kunstlehrer gehörte zu den guten. Als die Klasse einmal das Skelett eine Huhns abzeichnen sollte, tat sich mein Vater, der nicht zeichnen konnte, besonders schwer. Irgendwann kam der Lehrer an sein Pult, schaute ihm über die Schulter und meinte: »Die Proportionen stimmen nicht. Ich zeig dir, wie das geht.« Dann nahm er ihm kurz entschlossen den Bleistift aus der Hand, setzte noch einmal neu an, und mit schnellen Strichen entstand das Skelett eines Huhns auf dem Papier. Mein Vater musste die Zeichnung dann nur noch zu Ende bringen.Später wurden die Arbeiten bewertet. Der Lehrer schien sich nicht mehr daran zu erinnern, dass er den Großteil der Zeichnung meines Vaters selbst angefertigt hatte, und meinte nur anerkennend: »Das ist aber gut gelungen!« Und mein Vater bekam die Note zwei für sein Bild.Manchmal ist es in unserem Leben auch so, dass wir irgendwie feststecken und nicht mehr weiterkommen. Unsere Fähigkeiten reichen nicht, wir sind mit unserem Latein am Ende. Dann brauchen wir jemanden, der weiser und besser ist als wir. Jemand Größeren, dem wir sozusagen unseren Stift überlassen und der unser Leben neu ordnet. Dieser Jemand ist Jesus Christus. Aber er drängt sich uns nicht auf. Er wartet darauf, dass wir ihn um Hilfe bitten und ihm unser verkorkstes »Lebensbild« hinlegen. Er wird die Proportionen wieder ins Lot bringen und etwas Schönes daraus machen. Mit viel Schwung können wir uns dann an die Ausgestaltung machen. Und das Erstaunliche ist: Am Ende wird er uns loben und belohnen für etwas, was eigentlich sein Werk gewesen ist. Ja, Jesus selbst ist und bleibt der Anfänger und Vollender unseres Glaubens, dem am Ende alle Ehe gebührt!Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
**PROJEKT 240**: Langzeit Riedenhalden II **SCHULE:** Riedenhalden, Klasse 3. Sek Bb **TON:** Per Larsen **LEHRER:** Nils Heese **SCHREIBCOACH:** Monique Schwitter https://jull.studio/
Wie gelingt ein guter und respektvoller Umgang der Schüler und Schülerinnen miteinander? Hier bekommst zu Tipps aus der Grundschul-Praxis, wie du eine gute Atmosphäre in deiner Klasse schaffen kannst - egal, ob als Klassenleitung oder als Fachlehrer.
Von wegen nur Tea Time und Pubs – in England entstehen inzwischen Schaumweine, die weltweit für Aufsehen sorgen. Lou und Jonas sprechen mit Anne Krebiehl, Master of Wine, über das Comeback der Insel im Weinbau: Wo liegen die besten Regionen? Welche Rolle spielen Kreideböden, Küstenklima und Klimawandel? Und was erwartet Dich, wenn Du einen englischen Pinot Noir oder Chardonnay ins Glas bekommst? Eine Folge über Pioniergeist, Cool-Climate-Stilistik und Schaumweine, die selbst in Frankreich ernst genommen werden. Wein der Woche Gusbourne Estate Blanc de Blancs Brut 2019 Der Blanc de Blancs Brut ist das Aushängeschild des Gusbourne Estate und zeigt, wie elegant englischer Schaumwein sein kann. Der 2019er präsentiert sich in strahlendem Strohgelb mit feiner, anhaltender Perlage. In der Nase verbinden sich Noten von Brioche und reifer Birne mit einem Hauch Zitrus. Am Gaumen zeigt er Finesse, Mineralität und cremige Textur – ein klassischer Chardonnay-Stil mit Tiefe, Frische und langem, eleganten Finish. Weinlexikon: P wie Pariser Becken Das Pariser Becken ist eine geologische Formation, die sich von Nordfrankreich bis Südengland erstreckt – mit demselben Kreideuntergrund wie in der Champagne. Diese Böden sorgen für hohe Mineralität und ideale Bedingungen für Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – die Grundlage für Englands besten Schaumwein. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Marco hat Nenad und Khit diesmal mit einem ganz besonderen Special überrascht – es wird haarig! Im Zeichen des Movember, dem Monat, in dem Männer weltweit den Schnurrbart tragen, um auf Themen wie Männergesundheit, Prostatakrebs, Hodenkrebs und mentale Gesundheit aufmerksam zu machen, hat er sich gedacht: Wir machen unser kleines Turnier.16 ikonische Figuren aus Film und Fernsehen treten an, um den ultimativen Schnurrbart-Champion zu küren – von Charlie Chaplin bis Ron Swanson, von Magnum bis Gomez Addams. Wer hat Stil, wer hat Klasse – und wer sollte dringend mal zum Barbier?Eine Folge voller Nostalgie, Popkultur und gepflegtem Gesichtshaar – mit Diskussionen, Lachen und einer Prise Selbstironie. Und natürlich: einer wichtigen Botschaft im Hintergrund.Mach's wie wir: Lass den Bart stehen, hör rein – und tu dabei etwas Gutes.
150 Berufe und 600 Weiterbildungen präsentiert die Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi. Der Messeleiter Markus Hirt erklärt sich das Wachstum der Messe unter anderem auch mit dem Fachkräftemangel. Die Messe besuchen Jugendliche mit ihren Eltern oder ihrer Klasse. Weiter in der Sendung: · Der Gasthof Rössli in Ruswil braucht dringend Geld für die Renovation.
Der "türkische Tesla"- mit diesem Begriff wird sehr inoffiziell aber umso prägnanter das Auto bezeichnet, das heute in Deutschland auf den Markt kommt- das Modell T10X des türkischen Herstellers TOGG. Es soll in etwa in der Klasse von VW ID.4, Skoda Enyak oder Opel Grandland Electric antreten. Die Türkei mag nicht das allererste Land sein, an das man beim Thema Elektroautos denkt. Wie kommt es dazu, dass da jetzt eine Firma von dort die eben genannten Marktführer herausfordert? Ist dieses Auto zu 100 Prozent türkisch? Denn die Batteriezellen dafür kamen anfangs jedenfalls aus dem sachsen-anhaltischen Bitterfeld. Und was hat die Türkei sonst noch in Sachen Hightech geplant und in der Pipeline? Informationen dazu im Gespräch mit unserem ARD-Türkei-Korrespondenten Uwe Lueb in Istanbul.
Hetze gegen Erwerbslose, Anti-Migrationspolitik und Angriff auf den Achtstundentag: Die Politik der Bundesregierung zielt darauf, Konkurrenz und Spaltung zwischen Lohnabhängigen zu verschärfen. In "Klassengesellschaft akut" sucht Nicole Mayer-Ahuja nach Ansatzpunkten, rechtem Kulturkampf und verschärfter Ausbeutung eine solidarische Politik entgegenzuhalten. Ein Gespräch über die Rückkehr der Klassenfrage, handzahme Gewerkschaften und der Kampf für weniger Arbeit als verbindende Utopie.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge spreche ich mit Lisa Graf über das selektierende Schulsystem nach Klasse 4. Wir hinterfragen, welche Folgen diese Selektion für Kinder und Familien hat und wo sie heute an Grenzen stößt. Außerdem sprechen wir über praxisnahe Alternativen: Modelle, die gemeinsames Lernen länger ermöglichen, Förderkonzepte statt Sortieren und Beispiele, wie Schulen Übergänge fairer gestalten können. DaZ ist was für alle: das vielfältige Deutsch als Zweitsprache Angebot von Cornelsen. Mehr dazu unter: https://crnl.sn/da-fuer-sabinaHier findest du uns: Lisa: https://www.instagram.com/lisagraf.bildungfueralle/45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/
Wie kann sexuelle Bildung wirklich gerecht, respektvoll und menschlich sein – wenn unsere Gesellschaft so vielfältig ist wie nie zuvor? In dieser Folge spreche ich mit Schämi von @wallah.schäm.dich über kultursensible sexuelle Bildung – und darüber, warum Intersektionalität dabei keine theoretische Spielerei, sondern eine grundlegende Haltung ist. Als Sexualpädagoginnen begegnen uns täglich Menschen, deren Erfahrungen mit Sexualität, Scham, Lust oder Körper stark durch ihre kulturellen, religiösen und sozialen Kontexte geprägt sind. Und wir erleben auch, wie leicht wir in gut gemeinte, aber unbewusste Machtmuster rutschen – wenn wir diese Kontexte nicht mitdenken.
Die Saison neigt sich dem Ende zu - Chip & Charge und die Challenger Corner drehen noch mal richtig auf. Heute gibt es eine neue Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. Florian Heer (tennistourtalk.com) war an einem der mystischsten Orte der Tennistour. In Monastir. Die Küstenstadt in Tunesien ist dafür bekannt, das ganze Jahr über ITF-Turniere der untersten Klasse auszutragen. In diesem Jahr fand zum ersten Mal ein Turnier der ATP Challenger-Tour statt. Das Turnier wurde von Routinier Lorenzo Giustino gewonnen, aber zwei Nachwuchsspieler aus der Kategorie "You heard him here first" sorgten für Aufsehen. Luka Mikrut aus ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Iris hat ihren ersten Arbeitstag an einer Grundschule. Schnell merkt sie aber: Hier findet gerade ein Machtkampf aller erster Klasse statt. Die eine Hälfte des Lehrkörpers ist überhaupt nicht zufrieden mit Gabi, der neuen stellvertretenden Schulleiterin. Die andere Hälfte aber schon. Um die Gabi-Hater und Gabi-Nator wieder zu vereinen, muss also ein Teambuilding-Event her. Was gibt es da für eine bessere Option als einen Betriebsausflug, auf dem ganz viel Alkohol fließt... Spillt euren JUICE! Entweder per Mail an juice@kugelundniere.com oder slidet uns in die DMs bei Instagram. Du möchtest Werbung im Podcast buchen oder mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. JUICE ist eine Produktion von Kugel und Niere. Mit Lea Dakowski und Lina Kempenich. Zum Team gehören außerdem: Stefanie Buchholz und Pauline Claßen Audioproduktion: Joé Fleischhauer Executive Producer: Elisabeth Veh Intromusik: Robert Sladeczek Cover: Philipp Wortmann Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wer mit seinen Kindern am Küchentisch sitzt und Französisch-Wörtli paukt, weiss es: Eine Fremdsprache lernen ist anstrengend. Und wenn die Kinder dann noch fragen, warum ausgerechnet Französisch – Englisch sei viel «easyer» zu lernen, dann wird es erst richtig knifflig. Ja, warum lernen unsere Kinder überhaupt Französisch – und warum schon so früh?Die Frage wird nicht nur am Küchentisch diskutiert, sondern auch in der Politik: Der Streit um das Frühfranzösisch, le Français précoce, flammt gerade wieder auf. Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der Kantone halten lange Sitzungen ab, und sogar Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat sich eingeschaltet.Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» diskutieren die Inland-Redaktoren Kari Kälin und Julian Spörri über über den Sprachenstreit - und über ihre eigene Schulzeit. «Bei mir hat es nicht gefruchtet, dass wir in der dritten Klasse zuerst mit Englisch begannen», sagt Spörri. Und Kälin erklärt: «Für mich hat es sich gelohnt, als Kind Franzwörtli zu lernen.»Mehr Artikel zum Thema:«Das ist keine Lösung»: Das sagt Bildungsdirektor Schmid zum Entscheid zu FrühfranzösischSo wollen die Bildungsdirektoren das Frühfranzösisch retten: «Wir dürfen nicht alles über Bord werfen»Frühfranzösisch ist die richtige Wahl – aber es braucht ein Umdenken Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGäste: Kari Kälin und Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Viel Schweiß und Arbeit waren notwendig, um Paris Saint-Germain zu bezwingen. Doch dem FC Bayern gelang es. Zunächst mit spielerischer Klasse und dann mit Glück und viel Kampf.
Ein genialer Sleeper oder einfach nur eine Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat? Der Opel Meriva OPC erscheint im Jahr 2006 als viertes Kind des Opel Performance Center. Die Jungs um Rennfahrer und OPC-Chef Volker Strycek verpassen dem Minivan aus dem spanischen Opel-Werk in Saragossa damals einen 1,6-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung. So stieg die Leistung auf 180 PS und das maximale Drehmoment auf 230 Newtonmeter. In Verbindung mit dem serienmäßigen Sechsgangschaltgetriebe reicht das für den Sprint von Null auf 100 km/h in 8,2 Sekunden und eine Spitze von 222 km/h. In seiner Klasse absolut einzigartig. Doch wird der Opel Meriva OPC deshalb automatisch zum Klassiker? Darüber reden in dieser Folge Frank Otero Molanes, Jens Seltrecht und Lukas Hambrecht.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Lukas HambrechtSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Bastian SchonauerCopyrights Cover: www.oldtimer-markt.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sind wieder da und werden diesmal von Marie Benedikt verstärkt. Die Termine sind weg, dafür reden wir über das Fortbildungsangebot und den Wechseln von den Praktika in der 11. Klasse zur 12. Klasse.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Die Gründer“! In dieser Episode nehmen euch Ole und Yannick mit in die spannende Welt von Online-Marketing, Rabattschlachten – und neuen KI-Tools. Die beiden Hosts diskutieren offen, ob und wie sie selbst noch auf Werbung klicken, wie ihr Konsumverhalten und das vieler Nutzer im digitalen Werbefunnel tatsächlich abläuft, und warum ein Klick auf eine Anzeige längst nicht immer direkt zu einem Kauf führt. Ihr erfahrt außerdem, was sie von ständigen Rabattaktionen halten, warum Black Friday ein besonderes Thema für Unternehmen ist, und welche cleveren Alternativen es zu immer neuen Preisnachlässen gibt.Außerdem geht's um den neuen Atlas-Browser von OpenAI: Ole berichtet von seinen ersten Business-Erfahrungen damit und die beiden diskutieren, ob KI-Agenten unsere Online-Aktivitäten revolutionieren werden – oder doch eher eine Problemquelle sind, wenn plötzlich mal eben ein Flug für drei Jahre gebucht wird.Freut euch auf ehrliche Insights, augenzwinkernde Alltags-Anekdoten und praxisnahe Tipps für alle, die sich für Unternehmertum, Marketing und innovative KI-Lösungen interessieren!Timestamps:00:00 Werbung, Klicks & Käuferverhalten03:11 Werbung, Interesse, aber kein Kauf09:37 Black Friday: Masse oder Klasse?12:43 Preisstrategie und Black Friday Deals14:10 Produktstrategie: Mehrwert statt Rabatt20:43 B2C vs. B2B Marketingstrategien25:09 Log-In-Effekt im KI-Markt28:12 Agenten vs. Schnittstellen-Effizienz
Smid en besked :)Vi skal skynde os hjem til "Thanksgiving", selvom det ikke er en dansk tradition. Den er vel tættere på Mortens Aften - Nå. Men Vi skal igennem det amerikanske land med Del Griffith og Neal Page - de skal til Chicago, men det er sværere end forventet. Meget svære. Et umage par der sammen må finde den hårde vej hjem. Steve Martin og John Candy er fabelagtige i denne film. Især sender vi kærlighed efter John Candy, som vi mistede alt for tidligt. God mandag til jer alle. Og mon ikke vi hører om den fabelagtige Johnny Ryback - hvem det så end er.
Saturday Kickoff - Der College Football und NFL Draft Podcast
Wir sprechen über drei EDGE Defender in einer hervorragenden Klasse! Außerdem gibt es noch unsere Gedanken zu einem neuen QB am Draft-Himmel und wir sprechen über die klassenübergreifend besten Quarterbacks im College Football. Werdet Saturday Kickoff Supporter*in: https://steadyhq.com/de/saturdaykickoff/aboutInstagram: @SaturdayKickYoutube: https://www.youtube.com/@saturdaykickoffTwitter: @SaturdayKickTikTok: @SaturdayKickEmail: saturdaykick@gmail.comLink zu Twitch: http://twitch.tv/covertwoxsaturdaykickoffSarah: @sarahjttnerYannick: @yannick_cbrJulian: @julianbarschLuca: @lucaCFB03Kjell: @Kjell_SKDennis: @denkoboldmaki
Zwischen Selbstwahl und Selbstoptimierung«Ich bin nicht Stiller.» Mit diesem Satz hat uns Max Frisch einen der stärksten Romananfänge beschert. Zugleich hat er eine Losung ausgegeben: Ich lasse mir von der Gesellschaft nicht vorschreiben, wer ich bin. Als der Roman 1954 erschien, stand Stiller für eine radikale Wende. Die Erfahrung der totalitären Gesellschaft in Nazideutschland und im faschistischen Italien und Spanien steckte den Menschen noch in den Gliedern. Es stellte sich die Frage: Wie kann ein Mensch in einer solchen Gesellschaft er selbst sein? Für Max Frisch und seine Zeitgenossen war klar: Die kollektiven Identitätsentwürfe hatten versagt. Nation, Klasse und Religion taugten nicht mehr als Kompass. In dieses Vakuum stösst Jean-Paul Sartre vor mit einem Satz wie ein Trompetenstoss: «L'homme n'est rien d'autre que ce qu'il se fait.» – «Der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich macht.» Sartre macht das Individuum zum Schöpfer seiner selbst. Er trägt die Verantwortung, sich selbst zu wählen. Genau das tut Stiller, stösst dabei aber auf den Widerstand der Gesellschaft um ihn herum, die ihr Bild von ihm nicht ändern will. Heute, siebzig Jahre nach Stiller, hat sich die Frage verschoben. Nicht mehr die Selbstwahl steht im Zentrum, sondern die Selbstoptimierung. Die Aufforderung lautet nicht mehr: «Werde, was du bist!», sondern: «Werde besser, in dem, was du tust!» Doch wie sollen wir uns optimieren, wenn wir nicht wissen, wer wir sind?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der FC Basel meldet sich im Klassiker zurück: 2:0 gegen den FCZ. Unser Podcast-Duo hält fest: «Genau die Reaktion, die es nach Lausanne gebraucht hat.» Shaqiri wurde eng gedeckt, entkam jedoch mit Witz und Klasse und sammelt mit der einstudierten Eckball-Variante zum 2:0 seinen zweiten Skorer-Punkt an diesem Abend. Der Basler Captain zeigte einmal mehr seine grosse Klasse. In der heutigen Einordnung geht es um Namen und Trends: Koindredi, Agbonifo vermochten noch nicht zu überzeugen. Stephan Gutknecht kritisiert bei den beiden eine fehlende Ernsthaftigkeit. Kevin Wandji Tchatat fragt sich, wann sich bei Moritz Broschinski der Knoten löst. Bei vielen Spielern blitzen im Training die Qualitäten auf, im Spiel fehlt noch die Konstanz und der nächste Schritt lässt auf sich warten. Zwischenfazit: Die Super League ist wild und torreich. Basel steht nach gut einem Drittel der Saison solide da, muss aber an der Effizienz und individuellen Aussetzern arbeiten. Nebenbei: Kaio Eduardo trifft in der U21 im Takt und wird mit einem Aufgebot für die 1. Mannschaft belohnt. Der Blick nach vorn: YB im Wankdorf. Kunstrasen, Tempo, viele zweite Bälle und eine Serie, die nach einem Ende ruft: Basel hat in Bern seit 2016 nicht mehr gewonnen. YB hatte zuletzt gravierende Formschwankungen, kassierte einige Gegentore. Daher wurde die Reisslinie gezogen. Statt Contini soll es nun Seoane richten. Unsere These: Macht Rotblau das 1:0, kippt die Stimmung – dann ist richtig etwas drin. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Der Westen ist dieses Jahr die Klasse, bei der die Lehrkräfte vergessen haben die Zeugnisse auszudrucken deswegen werden sie einfach im neuen Schuljahr ausgegeben und der Westen ist wie jedes Jahr eine sehr gute Schulklasse. Allerdings auch mit einigen richtig schlechten Schülern/Teams. Gemeinsam mit Lukas geben wir den Teams Noten für den Draft und die Free Agency. Welches Team haben sich verbessert und startet einen Angriff auf den Klassenprimus und welche brauchen noch eher Nachhilfe beim erfüllen der Offseason Hausaufgaben?Viel Spaß beim Hörenhttps://linktr.ee/airballpodcast?fbclid=PAAaY_uTZX2oLNnqxMI2tGsVZ4kWKgvX-pptvZCa9tVrqE2_FCH67dshC_J5MMusik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier:https://www.99funken.de/lets-play-3x3https://instagram.com/ju.von.doelzschen?utm_medium=copy_linkLukas auf X und BlueSkye:https://x.com/AtTheLevelhttps://bsky.app/profile/atthelevel.bsky.social
Warum riecht Protest in Frankreich nach Picknick? Was verrät ein Pain au Chocolat über die französische Gesellschaft? Und wieso ist die Rentenreform kein technisches Thema, sondern vor allem ein emotionales? Die SPIEGEL-Journalistin und Buchautorin Nadia Pantel erklärt Frankreich über den Esstisch – und zeigt, wie eng Genuss, Arbeit und Aufbegehren dort zusammenhängen.
In dieser Folge sprechen Tom und Jessie über ein Thema, das in der Druckwelt lange für Stirnrunzeln sorgte: kleine Auflagen. Früher galt: Wer drucken will, muss groß denken – mindestens 10.000 Stück, sonst lohnt es sich nicht. Heute ist das anders.Tom und Jessie zeigen, wie moderne Digitaldrucksysteme Auflagen ab Stückzahl 1 wirtschaftlich möglich machen – und warum Personalisierung im Printmarketing heute der entscheidende Wettbewerbsvorteil ist.
Frank is net terug uit Engeland en heeft daar heerlijk lekker genoten van de Premier League, terwijl Erik zijn thee koud zag worden terwijl hij wachtte tot Feyenoord - PSV begon. En dan was er ook nog een fantastische Harrie Lavreysen en heel veel Formule 1. Frank en Erik nemen het voor je door, en blikken alvast vooruit op een hele grooote wedstrijd: de verkiezingen.
London im Nieselregen, irgendwo zwischen Mayfair und der Themse: Tweed, Blazer, Hut und Regenschirm - kaum ein Land hat seinen Stil so konsequent kultiviert wie Großbritannien. Britische Mode ist kein Zufall, sondern eine Haltung. Sie vereint Tradition, Witz und Wetterfestigkeit und trotzt seit Jahrhunderten anderen Modewellen. -- In dieser Folge BRITPOD – England at its best sprechen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling über die faszinierende Welt der britischen Mode. Vom klassischen Tweed, der nach Pferd riechen darf, weil das als heritage gilt, über den Blazer mit goldenen Knöpfen und Clubwappen bis hin zur legendären Barbourjacke, die man nicht wäscht, sondern wachst - nach dem Motto: Don't clean it, polish it. Kleidung wird hier zum Symbol gesellschaftlicher Zugehörigkeit: Der Hut verrät die Klasse, der Schuh den Beruf, der Pullover die politische Haltung. Auch das Wetter spielt seine eigene Rolle beim Stil der Insel. Es hat das Zwiebelprinzip perfektioniert, prägt Farbwahl und Stoffe und sorgt dafür, dass Eleganz in England nie eitel wirkt, sondern immer praktisch bleibt. Selbst die Damenmode zeigt: femininer Stil bedeutet hier, auch bei zwölf Grad und Nieselregen Haltung zu bewahren - mit Rock, Hund und Schirm, selbstverständlich kariert. Was verrät britische Kleidung über den, der sie trägt? Warum ist der Blazer mehr Lebensgefühl als Kleidung? Und wieso gilt Tweed noch immer als Uniform der Upper Class? BRITPOD – England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Gegründet im Herbst 1995 in Hannover, feierte das bulgarisch-griechische Klavierduo bereits ein Jahr später seinen internationalen Durchbruch: der Gewinn des ARD-Musikwettbewerbs in München markierte den Start einer weltumspannenden Karriere. Seitdem zählen Aglika Genova und Liuben Dimitrov zu den führenden Klavierduos unserer Zeit. Sie gastierten bei der EXPO 2000 und bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 2002. Bis vor einem Jahr haben Genova & Dimitrov an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gelehrt und dort eine international renommierte Klasse für Klavierduo aufgebaut. Im Herbst 2025 feiern sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. In NDR Kultur à la carte blicken die Beiden zurück auf eine außergewöhnliche Karriere. Zugleich schauen sie voraus und erzählen von ihren neuen künstlerischen Projekten.
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
In Ostdeutschland fühlen sich viele Menschen benachteiligt. Eine Mehrheit sagt, sie seien Bürger zweiter Klasse. Und das obwohl in der Region der ehemaligen DDR eine beeindruckende Entwicklung stattfand. Warum ist das so und wohin kann das führen? «Reporter» reist durch den Osten und fragt nach. Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen – befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
Wer von Klassen redet, statt Sozialstrukturanalyse zu betreiben, bekommt eine andere Wirklichkeit in den Blick, meint Nicole Mayer-Ahuja. Dem „Skandal der Klassengesellschaft“ hat sie ihr neues Buch gewidmet. Jens Bisky spricht mit der Arbeitssoziologin über die Lage der arbeitenden Klasse, den Wandel der Arbeitswelt, den schlechten Ruf des Normalarbeitsverhältnisses, Solidarität und Möglichkeiten zur Veränderung.Nicole Mayer-Ahuja ist Professorin für Soziologie in Göttingen. Vor wenigen Wochen erschien im Verlag C.H. Beck ihr Buch „Klassengesellschaft akut – Warum Lohnarbeit spaltet und wie es anders gehen kann“.https://www.hamburger-edition.de/zeitschrift-mittelweg-36/podcast/..... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachdem zuletzt mit Digimon Story: Cyber Sleuth ein eher nisches aber auch tolles Rollenspiel im Digimon-Franchise erschienen ist, welches mit seinem rundenbasierten Kampfsystem und doch eher textlastigen Geschichte überzeugen konnte, setzt Time Stranger gerade im Bezug auf Quality of Life einen drauf. Ellenlange Texte verschwinden gänzlich und Story sowie Nebenmissionen werden kurz und knackig mit einigen Zwischensequenzen erzählt. Klasse! Und Apropos Nebenmissionen: Diese lohnen sich hier aufgrund der Belohnungen richtig. Neben über 400+ Digimon zu sammeln, gibt es erstmals einen Skillbaum, mit dem wir Werte und Digitationsanforderungen beeinflussen können. Dazu benötigen wir Agentenpunkte, die wir durch das Abschließen von Haupt- und Nebenmissionen erhalten. Was Cyber Sleuth treu bleibt, ist das Kampfsystem. Rundenbasiert schicken wir bis zu drei Digimon in den Kampf, bis zu zwei weitere Mitstreiter können uns in der Story begleiten. Auch der aus Cyber Sleuth bewährte Scan-Mechanismus bleibt erhalten: Pro getroffenem Digimon steigt dessen Scanrate, ab 100% können wir dieses jederzeit “Umwandeln” und in unser Team aufnehmen. Leider hinkt das Spiel technisch gerade vielen JRPGs hinterher. Besonders in den ersten Stunden fallen die etwas altbackene Grafik und starren Animationen stark ins Gewicht. Dennoch: Auf das Digimon Franchise betrachtet, ist dies auf jeden Fall das beste Digimon Story-Spiel für langjährige Fans und Neueinsteiger!
Hanno ist Philosoph, Autor und Professor für Philosophie. In seinem Buch “Klasse” untersucht er, wie unsere Vorstellungen von Status und Klasse unser Miteinander prägen und unsere Gesellschaften formen. Ich wollte von Hanno wissen, auf welche Weise sich Statussignale unterscheiden und woher sie kommen, wie man die “geheimen Codes” der Elite erkennt und warum Klassismus in unserer Gesellschaft eine so prägende Rolle spielt. Wir sprechen über Vorurteile, Ungleichheit und Klassenkampf. Es geht um den von Hanno geprägten Begriff “Aretokratie”, um sozial konstruierten Überfluss und die Umsetzbarkeit von Sozialismus in unserer heutigen Gesellschaft. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://hannosauer.com/ DINGE: Hanno Sauer - Klasse: https://piper.de/buecher/klasse-isbn-978-3-492-07141-3 Thorstein Veblen - Theorie der feinen Leute: https://bit.ly/4nUDyHo Paul Ricoeur - Über Psychoanalyse: https://psychosozial-verlag.de/programm/2000/2100/2394-detail Johannes Haushofers “CV of Failure”: https://bit.ly/4n4Nyww Film “Triangle of Sadness”: https://bit.ly/4nPqSkS “Der Hass auf Martin Shkreli”: https://bit.ly/4hm0oVR Alexander Stößlein - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 12.10.2025 – Leipzig – Kupfersaal Leipzig 13.10.2025 – München – Muffathalle München 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Zwei bis drei Kinder pro Klasse erleben sexualisierte Gewalt - meist von Menschen aus dem nahen Umfeld. «Wir müssen anerkennen, dass es uns allen passieren kann», sagt Expertin Agota Lavoyer. Input spricht über Prävention – mit Schulkindern und einer Mutter, die ihre Tochter nicht schützen konnte. «Ich wusste, dass sexuelle Übergriffe auf Kinder passieren», sagt Nathalie*. «Doch der leibliche Vater - unvorstellbar!» Input spricht mit ihr über den mutmasslichen Missbrauch an ihrer Tochter und zeigt, was Kinder im Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» lernen. ____________________ In dieser Episode zu hören · Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt · Nathalie* (Name geändert), Mutter einer Tochter die vom leiblichen Vater über 10 Jahre im eigenen Daheim missbraucht wurde · Kinder, die in der Lysser Schule Grentschel den Parcours «Mein Körper gehört mir!» von der Stiftung Kinderschutz Schweiz durchlaufen haben und ihre Eltern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ · Autor:in: Mariel Kreis · Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 02:35) Intro (02:36 - 06:53) Einführung ins Thema (06:54 - 09:12) Präventionsmassnahmen Teil 1 (09:13 - 18:34) Parcours «Mein Körper gehört mir!» (18:35 - 23:33) Präventionsmassnahmen Teil 2 (23:34 - 34:44) Nathalie* erzählt vom Missbrauch ihrer Tochter (34:45 - 38:18) Agota Lavoyer über Täterstrategien (38:19 - 41:03) Fazit und Aufruf Bedürfnisorientierte Erziehung
Balduin will allein zur Schule gehen, so wie die anderen Kinder aus seiner Klasse auch. Auf keinen Fall soll seine Mutter ihn begleiten. Unterwegs lenkt ihn eine ganze Menge ab. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lieblingsweg: zur Schule (Folge 1 von 6) von Katharina Lehmann. Es liest: Thomas Nicolai. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Seit Balduin in die 2. Klasse geht, muss er morgens zur 1. Schulstunde los. Viel zu früh, findet er. Aber auf keinen Fall soll ihn seine Mutter begleiten! Balduin will allein zur Schule gehen, so wie die anderen Kinder auch. Auf dem Schulweg ist so viel los! Auf halber Strecke trifft er seinen besten Freund Ugur. Was für ein Spaß! Schaffen sie es immer pünktlich? Alle 6 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lieblingsweg: zur Schule von Katharina Lehmann. Es liest: Thomas Nicolai. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Diesmal geht es um die erste Mercedes-Benz C-Klasse W 202. Ein Auto, das in der Gunst der Fans noch immer im Schatten seines Vorgängers steht: dem "Baby-Benz" W 201. Dabei war es die C-Klasse, mit der Mercedes vor über 30 Jahren in die Neuzeit aufbrach. Der Erfolgstyp steht für den Durchbruch von AMG, den Triumph des kleinen T-Modells und den Abschied vom Nullausstatter. Wie die Chancen des W 202 stehen, bald von der Szene entdeckt zu werden, darüber reden in dieser Ausgabe Frank Otero Molanes, Jens Seltrecht und Christian Steiger. Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Lukas HambrechtSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Bastian SchonauerCopyrights Cover: www.oldtimer-markt.deHosted on Acast. See https://www.acast.com/en/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Abend liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Der erste Schultag in ihrer neuen ersten Klasse ist vorbei. Sie wollte alles richtig machen. Was weiß der Vollmond dazu? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond (Folge 2 von 2) von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Am Abend liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Aber schlafen kann sie nicht. Sie ist aufgeregt: Am nächsten Morgen kommt sie zum zweiten Mal in die erste Klasse. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond (Folge 1 von 2) von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Am Abend vor dem ersten Schultag liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Schlafen kann sie nicht. Das liegt nicht nur am Mondschein, der in ihr Zimmer fällt. Sie ist aufgeregt, weil sie am nächsten Tag in eine neue erste Klasse kommt. Wird es in der neuen Klasse einfacher für sie? Mit den Zahlen und der Wut? Weiß der Vollmond eine Antwort? Alle 2 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Conner ist erleichtert: Mama hält Hausaufgaben für Kindersache und hilft ihm nicht. Aber Merve aus seiner Klasse ist an seiner Seite. Zusammen gehen sie mit Aki auf Abenteuersuche. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Akis größtes Abenteuer (Folge 4 von 5) von Katharina Bendixen. Es liest: Julian Sinclair Jäckel. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Was ging ab bei uns im September? In dieser Recap Folge nehme ich dich mit in unsere vergangenen vier Wochen. Die letzten beiden Sommerferien-Wochen waren wir im Camping-Urlaub und es war... wild. Von allem etwas dabei. Dann ging die Schule wieder los, die kleine Murmel kam in den Kindergarten und für den Mucki startete der neue Hort. Es gibt jede Menge zu reden: ✔ Unsere Learnings aus zwei Wochen Camping-Urlaubs-Chaos ✔ Alles über die Eingewöhnung unserer Tochter in den Kindergarten ✔ Wie der Schulstart in die 2. Klasse für den Mucki war und wie er im neuen Hort zurecht kommt ✔ Und: Wie es mir mit all dem geht
Du möchtest deinem Kind gerne erklären, was Neurodivergenz ist? Weil es vielleicht ein neurodivergentes Kind in der Klasse oder der Kita hat? Oder weil dein Kind selbst neurodivergent? Dann ist diese Folge für euch. Ich erkläre kindgerecht (ideal für Kinder zwischen 5-8 Jahren) was Neurodivergenz eigentlich ist.Vielleicht hörst du als Mama oder Papa mit, vielleicht sitzt dein Kind alleine mit den Kopfhörern da. Oder du hörst dir die Folge an, um zu wissen, wie du Neurodivergenz kindgerecht erklären kannst. Ganz egal – diese Folge ist eine herzliche Einladung, Neurodivergenz zu verstehen. Ohne Angst. Ohne Vorurteile. Mit ganz viel Wärme, Ehrlichkeit und kindgerechten Bildern.Du erfährst:✔ Was bedeutet es, neurodivergent zu sein – kindgerecht erklärt✔ Warum Neurodivergenz keine Krankheit ist✔ Was Wörter bewirken können und wie wir Sprache dafür nutzen können, zu helfen und Mut zu machen✔ Wie das Gehirn von neurodivergenten Kindern tickt – und warum es so schön ist, dass es neurodivergente Menschen gibt✔ Wie wir gut miteinander umgehen können – auch wenn jemand „anders“ ist✔ Und: Warum jedes Kind genau richtig ist, so wie es istOb dein eigenes Kind neurodivergent ist oder ein besonderes Kind kennt – hier bekommst du einen verständnisvollen, echten Blick auf das Thema.