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150 Berufe und 600 Weiterbildungen präsentiert die Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi. Der Messeleiter Markus Hirt erklärt sich das Wachstum der Messe unter anderem auch mit dem Fachkräftemangel. Die Messe besuchen Jugendliche mit ihren Eltern oder ihrer Klasse. Weiter in der Sendung: · Der Gasthof Rössli in Ruswil braucht dringend Geld für die Renovation.
Der "türkische Tesla"- mit diesem Begriff wird sehr inoffiziell aber umso prägnanter das Auto bezeichnet, das heute in Deutschland auf den Markt kommt- das Modell T10X des türkischen Herstellers TOGG. Es soll in etwa in der Klasse von VW ID.4, Skoda Enyak oder Opel Grandland Electric antreten. Die Türkei mag nicht das allererste Land sein, an das man beim Thema Elektroautos denkt. Wie kommt es dazu, dass da jetzt eine Firma von dort die eben genannten Marktführer herausfordert? Ist dieses Auto zu 100 Prozent türkisch? Denn die Batteriezellen dafür kamen anfangs jedenfalls aus dem sachsen-anhaltischen Bitterfeld. Und was hat die Türkei sonst noch in Sachen Hightech geplant und in der Pipeline? Informationen dazu im Gespräch mit unserem ARD-Türkei-Korrespondenten Uwe Lueb in Istanbul.
Hetze gegen Erwerbslose, Anti-Migrationspolitik und Angriff auf den Achtstundentag: Die Politik der Bundesregierung zielt darauf, Konkurrenz und Spaltung zwischen Lohnabhängigen zu verschärfen. In "Klassengesellschaft akut" sucht Nicole Mayer-Ahuja nach Ansatzpunkten, rechtem Kulturkampf und verschärfter Ausbeutung eine solidarische Politik entgegenzuhalten. Ein Gespräch über die Rückkehr der Klassenfrage, handzahme Gewerkschaften und der Kampf für weniger Arbeit als verbindende Utopie.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge spreche ich mit Lisa Graf über das selektierende Schulsystem nach Klasse 4. Wir hinterfragen, welche Folgen diese Selektion für Kinder und Familien hat und wo sie heute an Grenzen stößt. Außerdem sprechen wir über praxisnahe Alternativen: Modelle, die gemeinsames Lernen länger ermöglichen, Förderkonzepte statt Sortieren und Beispiele, wie Schulen Übergänge fairer gestalten können. DaZ ist was für alle: das vielfältige Deutsch als Zweitsprache Angebot von Cornelsen. Mehr dazu unter: https://crnl.sn/da-fuer-sabinaHier findest du uns: Lisa: https://www.instagram.com/lisagraf.bildungfueralle/45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/
Iris hat ihren ersten Arbeitstag an einer Grundschule. Schnell merkt sie aber: Hier findet gerade ein Machtkampf aller erster Klasse statt. Die eine Hälfte des Lehrkörpers ist überhaupt nicht zufrieden mit Gabi, der neuen stellvertretenden Schulleiterin. Die andere Hälfte aber schon. Um die Gabi-Hater und Gabi-Nator wieder zu vereinen, muss also ein Teambuilding-Event her. Was gibt es da für eine bessere Option als einen Betriebsausflug, auf dem ganz viel Alkohol fließt... Spillt euren JUICE! Entweder per Mail an juice@kugelundniere.com oder slidet uns in die DMs bei Instagram. Du möchtest Werbung im Podcast buchen oder mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. JUICE ist eine Produktion von Kugel und Niere. Mit Lea Dakowski und Lina Kempenich. Zum Team gehören außerdem: Stefanie Buchholz und Pauline Claßen Audioproduktion: Joé Fleischhauer Executive Producer: Elisabeth Veh Intromusik: Robert Sladeczek Cover: Philipp Wortmann Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie kann sexuelle Bildung wirklich gerecht, respektvoll und menschlich sein – wenn unsere Gesellschaft so vielfältig ist wie nie zuvor? In dieser Folge spreche ich mit Schämi von @wallah.schäm.dich über kultursensible sexuelle Bildung – und darüber, warum Intersektionalität dabei keine theoretische Spielerei, sondern eine grundlegende Haltung ist. Als Sexualpädagoginnen begegnen uns täglich Menschen, deren Erfahrungen mit Sexualität, Scham, Lust oder Körper stark durch ihre kulturellen, religiösen und sozialen Kontexte geprägt sind. Und wir erleben auch, wie leicht wir in gut gemeinte, aber unbewusste Machtmuster rutschen – wenn wir diese Kontexte nicht mitdenken.
Wer mit seinen Kindern am Küchentisch sitzt und Französisch-Wörtli paukt, weiss es: Eine Fremdsprache lernen ist anstrengend. Und wenn die Kinder dann noch fragen, warum ausgerechnet Französisch – Englisch sei viel «easyer» zu lernen, dann wird es erst richtig knifflig. Ja, warum lernen unsere Kinder überhaupt Französisch – und warum schon so früh?Die Frage wird nicht nur am Küchentisch diskutiert, sondern auch in der Politik: Der Streit um das Frühfranzösisch, le Français précoce, flammt gerade wieder auf. Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren der Kantone halten lange Sitzungen ab, und sogar Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat sich eingeschaltet.Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» diskutieren die Inland-Redaktoren Kari Kälin und Julian Spörri über über den Sprachenstreit - und über ihre eigene Schulzeit. «Bei mir hat es nicht gefruchtet, dass wir in der dritten Klasse zuerst mit Englisch begannen», sagt Spörri. Und Kälin erklärt: «Für mich hat es sich gelohnt, als Kind Franzwörtli zu lernen.»Mehr Artikel zum Thema:«Das ist keine Lösung»: Das sagt Bildungsdirektor Schmid zum Entscheid zu FrühfranzösischSo wollen die Bildungsdirektoren das Frühfranzösisch retten: «Wir dürfen nicht alles über Bord werfen»Frühfranzösisch ist die richtige Wahl – aber es braucht ein Umdenken Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGäste: Kari Kälin und Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Die Saison neigt sich dem Ende zu - Chip & Charge und die Challenger Corner drehen noch mal richtig auf. Heute gibt es eine neue Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. Florian Heer (tennistourtalk.com) war an einem der mystischsten Orte der Tennistour. In Monastir. Die Küstenstadt in Tunesien ist dafür bekannt, das ganze Jahr über ITF-Turniere der untersten Klasse auszutragen. In diesem Jahr fand zum ersten Mal ein Turnier der ATP Challenger-Tour statt. Das Turnier wurde von Routinier Lorenzo Giustino gewonnen, aber zwei Nachwuchsspieler aus der Kategorie "You heard him here first" sorgten für Aufsehen. Luka Mikrut aus ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Viel Schweiß und Arbeit waren notwendig, um Paris Saint-Germain zu bezwingen. Doch dem FC Bayern gelang es. Zunächst mit spielerischer Klasse und dann mit Glück und viel Kampf.
Ein genialer Sleeper oder einfach nur eine Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat? Der Opel Meriva OPC erscheint im Jahr 2006 als viertes Kind des Opel Performance Center. Die Jungs um Rennfahrer und OPC-Chef Volker Strycek verpassen dem Minivan aus dem spanischen Opel-Werk in Saragossa damals einen 1,6-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung. So stieg die Leistung auf 180 PS und das maximale Drehmoment auf 230 Newtonmeter. In Verbindung mit dem serienmäßigen Sechsgangschaltgetriebe reicht das für den Sprint von Null auf 100 km/h in 8,2 Sekunden und eine Spitze von 222 km/h. In seiner Klasse absolut einzigartig. Doch wird der Opel Meriva OPC deshalb automatisch zum Klassiker? Darüber reden in dieser Folge Frank Otero Molanes, Jens Seltrecht und Lukas Hambrecht.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Lukas HambrechtSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Bastian SchonauerCopyrights Cover: www.oldtimer-markt.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sind wieder da und werden diesmal von Marie Benedikt verstärkt. Die Termine sind weg, dafür reden wir über das Fortbildungsangebot und den Wechseln von den Praktika in der 11. Klasse zur 12. Klasse.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Die Gründer“! In dieser Episode nehmen euch Ole und Yannick mit in die spannende Welt von Online-Marketing, Rabattschlachten – und neuen KI-Tools. Die beiden Hosts diskutieren offen, ob und wie sie selbst noch auf Werbung klicken, wie ihr Konsumverhalten und das vieler Nutzer im digitalen Werbefunnel tatsächlich abläuft, und warum ein Klick auf eine Anzeige längst nicht immer direkt zu einem Kauf führt. Ihr erfahrt außerdem, was sie von ständigen Rabattaktionen halten, warum Black Friday ein besonderes Thema für Unternehmen ist, und welche cleveren Alternativen es zu immer neuen Preisnachlässen gibt.Außerdem geht's um den neuen Atlas-Browser von OpenAI: Ole berichtet von seinen ersten Business-Erfahrungen damit und die beiden diskutieren, ob KI-Agenten unsere Online-Aktivitäten revolutionieren werden – oder doch eher eine Problemquelle sind, wenn plötzlich mal eben ein Flug für drei Jahre gebucht wird.Freut euch auf ehrliche Insights, augenzwinkernde Alltags-Anekdoten und praxisnahe Tipps für alle, die sich für Unternehmertum, Marketing und innovative KI-Lösungen interessieren!Timestamps:00:00 Werbung, Klicks & Käuferverhalten03:11 Werbung, Interesse, aber kein Kauf09:37 Black Friday: Masse oder Klasse?12:43 Preisstrategie und Black Friday Deals14:10 Produktstrategie: Mehrwert statt Rabatt20:43 B2C vs. B2B Marketingstrategien25:09 Log-In-Effekt im KI-Markt28:12 Agenten vs. Schnittstellen-Effizienz
Smid en besked :)Vi skal skynde os hjem til "Thanksgiving", selvom det ikke er en dansk tradition. Den er vel tættere på Mortens Aften - Nå. Men Vi skal igennem det amerikanske land med Del Griffith og Neal Page - de skal til Chicago, men det er sværere end forventet. Meget svære. Et umage par der sammen må finde den hårde vej hjem. Steve Martin og John Candy er fabelagtige i denne film. Især sender vi kærlighed efter John Candy, som vi mistede alt for tidligt. God mandag til jer alle. Og mon ikke vi hører om den fabelagtige Johnny Ryback - hvem det så end er.
Saturday Kickoff - Der College Football und NFL Draft Podcast
Wir sprechen über drei EDGE Defender in einer hervorragenden Klasse! Außerdem gibt es noch unsere Gedanken zu einem neuen QB am Draft-Himmel und wir sprechen über die klassenübergreifend besten Quarterbacks im College Football. Werdet Saturday Kickoff Supporter*in: https://steadyhq.com/de/saturdaykickoff/aboutInstagram: @SaturdayKickYoutube: https://www.youtube.com/@saturdaykickoffTwitter: @SaturdayKickTikTok: @SaturdayKickEmail: saturdaykick@gmail.comLink zu Twitch: http://twitch.tv/covertwoxsaturdaykickoffSarah: @sarahjttnerYannick: @yannick_cbrJulian: @julianbarschLuca: @lucaCFB03Kjell: @Kjell_SKDennis: @denkoboldmaki
Zwischen Selbstwahl und Selbstoptimierung«Ich bin nicht Stiller.» Mit diesem Satz hat uns Max Frisch einen der stärksten Romananfänge beschert. Zugleich hat er eine Losung ausgegeben: Ich lasse mir von der Gesellschaft nicht vorschreiben, wer ich bin. Als der Roman 1954 erschien, stand Stiller für eine radikale Wende. Die Erfahrung der totalitären Gesellschaft in Nazideutschland und im faschistischen Italien und Spanien steckte den Menschen noch in den Gliedern. Es stellte sich die Frage: Wie kann ein Mensch in einer solchen Gesellschaft er selbst sein? Für Max Frisch und seine Zeitgenossen war klar: Die kollektiven Identitätsentwürfe hatten versagt. Nation, Klasse und Religion taugten nicht mehr als Kompass. In dieses Vakuum stösst Jean-Paul Sartre vor mit einem Satz wie ein Trompetenstoss: «L'homme n'est rien d'autre que ce qu'il se fait.» – «Der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich macht.» Sartre macht das Individuum zum Schöpfer seiner selbst. Er trägt die Verantwortung, sich selbst zu wählen. Genau das tut Stiller, stösst dabei aber auf den Widerstand der Gesellschaft um ihn herum, die ihr Bild von ihm nicht ändern will. Heute, siebzig Jahre nach Stiller, hat sich die Frage verschoben. Nicht mehr die Selbstwahl steht im Zentrum, sondern die Selbstoptimierung. Die Aufforderung lautet nicht mehr: «Werde, was du bist!», sondern: «Werde besser, in dem, was du tust!» Doch wie sollen wir uns optimieren, wenn wir nicht wissen, wer wir sind?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der FC Basel meldet sich im Klassiker zurück: 2:0 gegen den FCZ. Unser Podcast-Duo hält fest: «Genau die Reaktion, die es nach Lausanne gebraucht hat.» Shaqiri wurde eng gedeckt, entkam jedoch mit Witz und Klasse und sammelt mit der einstudierten Eckball-Variante zum 2:0 seinen zweiten Skorer-Punkt an diesem Abend. Der Basler Captain zeigte einmal mehr seine grosse Klasse. In der heutigen Einordnung geht es um Namen und Trends: Koindredi, Agbonifo vermochten noch nicht zu überzeugen. Stephan Gutknecht kritisiert bei den beiden eine fehlende Ernsthaftigkeit. Kevin Wandji Tchatat fragt sich, wann sich bei Moritz Broschinski der Knoten löst. Bei vielen Spielern blitzen im Training die Qualitäten auf, im Spiel fehlt noch die Konstanz und der nächste Schritt lässt auf sich warten. Zwischenfazit: Die Super League ist wild und torreich. Basel steht nach gut einem Drittel der Saison solide da, muss aber an der Effizienz und individuellen Aussetzern arbeiten. Nebenbei: Kaio Eduardo trifft in der U21 im Takt und wird mit einem Aufgebot für die 1. Mannschaft belohnt. Der Blick nach vorn: YB im Wankdorf. Kunstrasen, Tempo, viele zweite Bälle und eine Serie, die nach einem Ende ruft: Basel hat in Bern seit 2016 nicht mehr gewonnen. YB hatte zuletzt gravierende Formschwankungen, kassierte einige Gegentore. Daher wurde die Reisslinie gezogen. Statt Contini soll es nun Seoane richten. Unsere These: Macht Rotblau das 1:0, kippt die Stimmung – dann ist richtig etwas drin. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Der Westen ist dieses Jahr die Klasse, bei der die Lehrkräfte vergessen haben die Zeugnisse auszudrucken deswegen werden sie einfach im neuen Schuljahr ausgegeben und der Westen ist wie jedes Jahr eine sehr gute Schulklasse. Allerdings auch mit einigen richtig schlechten Schülern/Teams. Gemeinsam mit Lukas geben wir den Teams Noten für den Draft und die Free Agency. Welches Team haben sich verbessert und startet einen Angriff auf den Klassenprimus und welche brauchen noch eher Nachhilfe beim erfüllen der Offseason Hausaufgaben?Viel Spaß beim Hörenhttps://linktr.ee/airballpodcast?fbclid=PAAaY_uTZX2oLNnqxMI2tGsVZ4kWKgvX-pptvZCa9tVrqE2_FCH67dshC_J5MMusik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier:https://www.99funken.de/lets-play-3x3https://instagram.com/ju.von.doelzschen?utm_medium=copy_linkLukas auf X und BlueSkye:https://x.com/AtTheLevelhttps://bsky.app/profile/atthelevel.bsky.social
Warum riecht Protest in Frankreich nach Picknick? Was verrät ein Pain au Chocolat über die französische Gesellschaft? Und wieso ist die Rentenreform kein technisches Thema, sondern vor allem ein emotionales? Die SPIEGEL-Journalistin und Buchautorin Nadia Pantel erklärt Frankreich über den Esstisch – und zeigt, wie eng Genuss, Arbeit und Aufbegehren dort zusammenhängen.
Mimi geht in die zweite Klasse und hat es dort nicht leicht. Die großen Jungs ärgern sie. Mimis Opa hat eine Idee, wie sie sich wehren könnte... Von Maria Schüller.
In dieser Folge sprechen Tom und Jessie über ein Thema, das in der Druckwelt lange für Stirnrunzeln sorgte: kleine Auflagen. Früher galt: Wer drucken will, muss groß denken – mindestens 10.000 Stück, sonst lohnt es sich nicht. Heute ist das anders.Tom und Jessie zeigen, wie moderne Digitaldrucksysteme Auflagen ab Stückzahl 1 wirtschaftlich möglich machen – und warum Personalisierung im Printmarketing heute der entscheidende Wettbewerbsvorteil ist.
Frank is net terug uit Engeland en heeft daar heerlijk lekker genoten van de Premier League, terwijl Erik zijn thee koud zag worden terwijl hij wachtte tot Feyenoord - PSV begon. En dan was er ook nog een fantastische Harrie Lavreysen en heel veel Formule 1. Frank en Erik nemen het voor je door, en blikken alvast vooruit op een hele grooote wedstrijd: de verkiezingen.
London im Nieselregen, irgendwo zwischen Mayfair und der Themse: Tweed, Blazer, Hut und Regenschirm - kaum ein Land hat seinen Stil so konsequent kultiviert wie Großbritannien. Britische Mode ist kein Zufall, sondern eine Haltung. Sie vereint Tradition, Witz und Wetterfestigkeit und trotzt seit Jahrhunderten anderen Modewellen. -- In dieser Folge BRITPOD – England at its best sprechen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling über die faszinierende Welt der britischen Mode. Vom klassischen Tweed, der nach Pferd riechen darf, weil das als heritage gilt, über den Blazer mit goldenen Knöpfen und Clubwappen bis hin zur legendären Barbourjacke, die man nicht wäscht, sondern wachst - nach dem Motto: Don't clean it, polish it. Kleidung wird hier zum Symbol gesellschaftlicher Zugehörigkeit: Der Hut verrät die Klasse, der Schuh den Beruf, der Pullover die politische Haltung. Auch das Wetter spielt seine eigene Rolle beim Stil der Insel. Es hat das Zwiebelprinzip perfektioniert, prägt Farbwahl und Stoffe und sorgt dafür, dass Eleganz in England nie eitel wirkt, sondern immer praktisch bleibt. Selbst die Damenmode zeigt: femininer Stil bedeutet hier, auch bei zwölf Grad und Nieselregen Haltung zu bewahren - mit Rock, Hund und Schirm, selbstverständlich kariert. Was verrät britische Kleidung über den, der sie trägt? Warum ist der Blazer mehr Lebensgefühl als Kleidung? Und wieso gilt Tweed noch immer als Uniform der Upper Class? BRITPOD – England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Gegründet im Herbst 1995 in Hannover, feierte das bulgarisch-griechische Klavierduo bereits ein Jahr später seinen internationalen Durchbruch: der Gewinn des ARD-Musikwettbewerbs in München markierte den Start einer weltumspannenden Karriere. Seitdem zählen Aglika Genova und Liuben Dimitrov zu den führenden Klavierduos unserer Zeit. Sie gastierten bei der EXPO 2000 und bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele 2002. Bis vor einem Jahr haben Genova & Dimitrov an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gelehrt und dort eine international renommierte Klasse für Klavierduo aufgebaut. Im Herbst 2025 feiern sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. In NDR Kultur à la carte blicken die Beiden zurück auf eine außergewöhnliche Karriere. Zugleich schauen sie voraus und erzählen von ihren neuen künstlerischen Projekten.
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
Schreib mir gern dein Feedback!Miha Lončar studierte Horn an der Musikakademie Ljubljana und an der Hochschule für Musik Mainz. Zusätzlich bildete er sich im Bereich Historische Interpretationspraxis mit dem Hauptfach Naturhorn an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt weiter. Im September 2023 beendete er die berufsbegleitende Ausbildung zum Blasorchesterdirigenten an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen bei Prof. Johann Mösenbichler und schloss diesen mit sehr gutem Erfolg ab. Zudem absolvierte er ein einjähriges Privatstudium „Leadership für Dirigenten" bei seinem musikalischen Mentor Stefan Grefig.Sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker ist er Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe.Er ist Dozent für Blechbläser und Assistent des Dirigenten beim Uni-Orchester der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Dozent für Horn am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Mainz im Fach Horn.Seit Oktober 2023 studiert er Blasorchesterdirigieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim in der Klasse von Prof. Hermann Pallhuber.In diesem Jahr konnte er beim deutschen Musikfest in Ulm den internationalen Dirigentenwettbewerb des BDMV für sich entscheiden.Instagram:@loncar_miha@andyschreck_
Es begann am 14. Oktober 2025, in einer Turnhalle bei Brandenburg an der Havel: Ein Wort, gesprochen in der stickigen Luft einer Provinzhalle – „im Stadtbild haben wir noch ein Problem“ – genügte, um das Land in den Zustand eines kollektiven Fiebers zu versetzen. Nicht, weil der Kanzler etwas Revolutionäres sagte, sondern weil er das Banale im falschen Tonfall sprach.Von diesem Augenblick an entfaltet Der Zaudermerz sein Sezierbild einer politischen Klasse, die längst zum Patienten ihrer eigenen Rhetorik geworden ist. Berlin erscheint hier als Sanatorium der Macht – ein Ort, an dem Moral und Müdigkeit miteinander verkeilt sind, wo Minister therapieren statt regieren und jedes Interview zur ärztlichen Visite wird.Der folgende Beitrag ist eine bewusste Anlehnung an Thomas Manns Zauberberg – jenen Roman über Krankheit, Zeit und Selbsttäuschung, der heute unheimlich aktuell wirkt. Wie einst Hans Castorp verliert sich auch der moderne Kanzler in der dünnen Luft seiner Bedeutung, gefangen zwischen moralischer Überhitzung und intellektueller Kälte.Der Zaudermerz ist kein politischer Kommentar, sondern ein klinischer Bericht über ein Land, das sich selbst behandelt – und dabei vergisst, wofür es einmal gesund sein wollte.Ein Standpunkt von Anna Zollner.Es war der vierzehnte Oktober des Jahres zweitausendfünfundzwanzig, ein Tag von jenem bleigrauen Glanz, wie ihn nur die politische Zwischenzeit kennt, wenn die Blätter der Parteien in den Berliner Alleen zu Boden sinken und das Land, müde vom eigenen Diskurs, sich in die Chronik flüchtet. Er, der Kanzler, stand auf der improvisierten Bühne einer Turnhalle bei Brandenburg an der Havel, flankiert von zwei Bannern, die das müde Versprechen „Sicherheit und Ordnung“ in verblichenem Blau trugen, und blickte hinab auf jene Journalisten, die mit ihren Geräten auf ihn zielten, als ginge es nicht um Worte, sondern um Beweise. Er hatte gesprochen – nicht viel, nicht laut, aber doch so, dass es hallte. Von „Migration“ war die Rede gewesen, von „Fortschritten“, von „Problemen im Stadtbild“, ein Ausdruck, der ihm in der Kehle hängen geblieben war wie ein unverdauter Gedanke, halb zufällig gefallen, halb gewollt....https://apolut.net/der-zaudermerz-von-anna-zollner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am kommenden Sonntag startet die Transat Café L'Or von Le Havre nach Martinique. Vor allem in der IMOCA-Szene geht es dabei für viele Skipper und Skipperinnen um ihre Zukunft und Sponsoren. Die öffentlich gewordene Erkrankung von Vendée-Held Charlie Dalin hat Fans und Szene geschockt. Wie geht es für ihr weiter? Unsere Themen: Alles rund um die Transat Café L'Or - Wer startet, wer ist Favorit? Wie wichtig ist dieses Rennen für die IMOCA-Szene? Globe 40 - Lennart Burke und Melwin Fink sind gut dabei Finn-Dinghy DM - Carsten berichtet von seinem ersten Wettkampf in dieser Klasse
In Ostdeutschland fühlen sich viele Menschen benachteiligt. Eine Mehrheit sagt, sie seien Bürger zweiter Klasse. Und das obwohl in der Region der ehemaligen DDR eine beeindruckende Entwicklung stattfand. Warum ist das so und wohin kann das führen? «Reporter» reist durch den Osten und fragt nach. Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen – befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
In Ostdeutschland fühlen sich viele Menschen benachteiligt. Eine Mehrheit sagt, sie seien Bürger zweiter Klasse. Und das obwohl in der Region der ehemaligen DDR eine beeindruckende Entwicklung stattfand. Warum ist das so und wohin kann das führen? «Reporter» reist durch den Osten und fragt nach. Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen – befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
In dieser Folge tauchen Tom und Jessi tief ein in die faszinierende Welt der Personalisierung im Druck. Von klassischen Inkjet-Verfahren über Rollen-Endlosdruck bis hin zur Hyperpersonalisierung im hochwertigen Bogendruck – hier erfährst du, wie individualisierte Druckprodukte heute nicht nur Namen tragen, sondern echte Kundenerlebnisse schaffen.
Wer von Klassen redet, statt Sozialstrukturanalyse zu betreiben, bekommt eine andere Wirklichkeit in den Blick, meint Nicole Mayer-Ahuja. Dem „Skandal der Klassengesellschaft“ hat sie ihr neues Buch gewidmet. Jens Bisky spricht mit der Arbeitssoziologin über die Lage der arbeitenden Klasse, den Wandel der Arbeitswelt, den schlechten Ruf des Normalarbeitsverhältnisses, Solidarität und Möglichkeiten zur Veränderung.Nicole Mayer-Ahuja ist Professorin für Soziologie in Göttingen. Vor wenigen Wochen erschien im Verlag C.H. Beck ihr Buch „Klassengesellschaft akut – Warum Lohnarbeit spaltet und wie es anders gehen kann“.https://www.hamburger-edition.de/zeitschrift-mittelweg-36/podcast/..... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Guten Morgen liebe Klasse! Mit diesem dritten und letzten Teil unserer ERSTEINDRÜCKE zu Messeneuheiten entlassen wir Euch nach Essen. Habt viel Spaß mit Euren Neuheiten vor Ort, aber natürlich auch zu Hause, falls ihr nicht kommt. Viel Spaß mit Folge 261! -die brettagogen- Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka
Nachdem zuletzt mit Digimon Story: Cyber Sleuth ein eher nisches aber auch tolles Rollenspiel im Digimon-Franchise erschienen ist, welches mit seinem rundenbasierten Kampfsystem und doch eher textlastigen Geschichte überzeugen konnte, setzt Time Stranger gerade im Bezug auf Quality of Life einen drauf. Ellenlange Texte verschwinden gänzlich und Story sowie Nebenmissionen werden kurz und knackig mit einigen Zwischensequenzen erzählt. Klasse! Und Apropos Nebenmissionen: Diese lohnen sich hier aufgrund der Belohnungen richtig. Neben über 400+ Digimon zu sammeln, gibt es erstmals einen Skillbaum, mit dem wir Werte und Digitationsanforderungen beeinflussen können. Dazu benötigen wir Agentenpunkte, die wir durch das Abschließen von Haupt- und Nebenmissionen erhalten. Was Cyber Sleuth treu bleibt, ist das Kampfsystem. Rundenbasiert schicken wir bis zu drei Digimon in den Kampf, bis zu zwei weitere Mitstreiter können uns in der Story begleiten. Auch der aus Cyber Sleuth bewährte Scan-Mechanismus bleibt erhalten: Pro getroffenem Digimon steigt dessen Scanrate, ab 100% können wir dieses jederzeit “Umwandeln” und in unser Team aufnehmen. Leider hinkt das Spiel technisch gerade vielen JRPGs hinterher. Besonders in den ersten Stunden fallen die etwas altbackene Grafik und starren Animationen stark ins Gewicht. Dennoch: Auf das Digimon Franchise betrachtet, ist dies auf jeden Fall das beste Digimon Story-Spiel für langjährige Fans und Neueinsteiger!
Hanno ist Philosoph, Autor und Professor für Philosophie. In seinem Buch “Klasse” untersucht er, wie unsere Vorstellungen von Status und Klasse unser Miteinander prägen und unsere Gesellschaften formen. Ich wollte von Hanno wissen, auf welche Weise sich Statussignale unterscheiden und woher sie kommen, wie man die “geheimen Codes” der Elite erkennt und warum Klassismus in unserer Gesellschaft eine so prägende Rolle spielt. Wir sprechen über Vorurteile, Ungleichheit und Klassenkampf. Es geht um den von Hanno geprägten Begriff “Aretokratie”, um sozial konstruierten Überfluss und die Umsetzbarkeit von Sozialismus in unserer heutigen Gesellschaft. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://hannosauer.com/ DINGE: Hanno Sauer - Klasse: https://piper.de/buecher/klasse-isbn-978-3-492-07141-3 Thorstein Veblen - Theorie der feinen Leute: https://bit.ly/4nUDyHo Paul Ricoeur - Über Psychoanalyse: https://psychosozial-verlag.de/programm/2000/2100/2394-detail Johannes Haushofers “CV of Failure”: https://bit.ly/4n4Nyww Film “Triangle of Sadness”: https://bit.ly/4nPqSkS “Der Hass auf Martin Shkreli”: https://bit.ly/4hm0oVR Alexander Stößlein - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 12.10.2025 – Leipzig – Kupfersaal Leipzig 13.10.2025 – München – Muffathalle München 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy
Zwei bis drei Kinder pro Klasse erleben sexualisierte Gewalt - meist von Menschen aus dem nahen Umfeld. «Wir müssen anerkennen, dass es uns allen passieren kann», sagt Expertin Agota Lavoyer. Input spricht über Prävention – mit Schulkindern und einer Mutter, die ihre Tochter nicht schützen konnte. «Ich wusste, dass sexuelle Übergriffe auf Kinder passieren», sagt Nathalie*. «Doch der leibliche Vater - unvorstellbar!» Input spricht mit ihr über den mutmasslichen Missbrauch an ihrer Tochter und zeigt, was Kinder im Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» lernen. ____________________ In dieser Episode zu hören · Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt · Nathalie* (Name geändert), Mutter einer Tochter die vom leiblichen Vater über 10 Jahre im eigenen Daheim missbraucht wurde · Kinder, die in der Lysser Schule Grentschel den Parcours «Mein Körper gehört mir!» von der Stiftung Kinderschutz Schweiz durchlaufen haben und ihre Eltern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ · Autor:in: Mariel Kreis · Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 02:35) Intro (02:36 - 06:53) Einführung ins Thema (06:54 - 09:12) Präventionsmassnahmen Teil 1 (09:13 - 18:34) Parcours «Mein Körper gehört mir!» (18:35 - 23:33) Präventionsmassnahmen Teil 2 (23:34 - 34:44) Nathalie* erzählt vom Missbrauch ihrer Tochter (34:45 - 38:18) Agota Lavoyer über Täterstrategien (38:19 - 41:03) Fazit und Aufruf Bedürfnisorientierte Erziehung
Balduin will allein zur Schule gehen, so wie die anderen Kinder aus seiner Klasse auch. Auf keinen Fall soll seine Mutter ihn begleiten. Unterwegs lenkt ihn eine ganze Menge ab. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lieblingsweg: zur Schule (Folge 1 von 6) von Katharina Lehmann. Es liest: Thomas Nicolai. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Seit Balduin in die 2. Klasse geht, muss er morgens zur 1. Schulstunde los. Viel zu früh, findet er. Aber auf keinen Fall soll ihn seine Mutter begleiten! Balduin will allein zur Schule gehen, so wie die anderen Kinder auch. Auf dem Schulweg ist so viel los! Auf halber Strecke trifft er seinen besten Freund Ugur. Was für ein Spaß! Schaffen sie es immer pünktlich? Alle 6 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Lieblingsweg: zur Schule von Katharina Lehmann. Es liest: Thomas Nicolai. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Diesmal geht es um die erste Mercedes-Benz C-Klasse W 202. Ein Auto, das in der Gunst der Fans noch immer im Schatten seines Vorgängers steht: dem "Baby-Benz" W 201. Dabei war es die C-Klasse, mit der Mercedes vor über 30 Jahren in die Neuzeit aufbrach. Der Erfolgstyp steht für den Durchbruch von AMG, den Triumph des kleinen T-Modells und den Abschied vom Nullausstatter. Wie die Chancen des W 202 stehen, bald von der Szene entdeckt zu werden, darüber reden in dieser Ausgabe Frank Otero Molanes, Jens Seltrecht und Christian Steiger. Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Lukas HambrechtSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Bastian SchonauerCopyrights Cover: www.oldtimer-markt.deHosted on Acast. See https://www.acast.com/en/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Abend liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Der erste Schultag in ihrer neuen ersten Klasse ist vorbei. Sie wollte alles richtig machen. Was weiß der Vollmond dazu? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond (Folge 2 von 2) von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Am Abend liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Aber schlafen kann sie nicht. Sie ist aufgeregt: Am nächsten Morgen kommt sie zum zweiten Mal in die erste Klasse. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond (Folge 1 von 2) von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Am Abend vor dem ersten Schultag liegt Tamina mit ihrem Plüschhasen Murkel im Bett. Schlafen kann sie nicht. Das liegt nicht nur am Mondschein, der in ihr Zimmer fällt. Sie ist aufgeregt, weil sie am nächsten Tag in eine neue erste Klasse kommt. Wird es in der neuen Klasse einfacher für sie? Mit den Zahlen und der Wut? Weiß der Vollmond eine Antwort? Alle 2 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Tamina und der Mond von Karen Matting. Es liest: Alina Vimbai Strähler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de ▶ Podcast-Tipp für Eltern: https://1.ard.de/ohrenbaer-eof
Conner ist erleichtert: Mama hält Hausaufgaben für Kindersache und hilft ihm nicht. Aber Merve aus seiner Klasse ist an seiner Seite. Zusammen gehen sie mit Aki auf Abenteuersuche. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Akis größtes Abenteuer (Folge 4 von 5) von Katharina Bendixen. Es liest: Julian Sinclair Jäckel. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Van paralympisch kampioen naar uitgeschakeld in de reeksen op het WK G-atletiek. Het overkwam rolstoelracer Maxime Carabin. Na de ophef eerder dit jaar, verhuisde Carabin van de T52 naar de T53-klasse en plots was hij niet meer bij de snelste. Het toont het belang aan van het hele classificatiesysteem, maar hoe gaat dat precies in zijn werk? G-wielrenner Ewoud Vromant, Guillaume Gobert van Paralympic Team Belgium en professor revalidatiewetenschappen Debbie Van Biesen leggen het uit.
Was ging ab bei uns im September? In dieser Recap Folge nehme ich dich mit in unsere vergangenen vier Wochen. Die letzten beiden Sommerferien-Wochen waren wir im Camping-Urlaub und es war... wild. Von allem etwas dabei. Dann ging die Schule wieder los, die kleine Murmel kam in den Kindergarten und für den Mucki startete der neue Hort. Es gibt jede Menge zu reden: ✔ Unsere Learnings aus zwei Wochen Camping-Urlaubs-Chaos ✔ Alles über die Eingewöhnung unserer Tochter in den Kindergarten ✔ Wie der Schulstart in die 2. Klasse für den Mucki war und wie er im neuen Hort zurecht kommt ✔ Und: Wie es mir mit all dem geht
Bertsch, Matthias www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Du möchtest deinem Kind gerne erklären, was Neurodivergenz ist? Weil es vielleicht ein neurodivergentes Kind in der Klasse oder der Kita hat? Oder weil dein Kind selbst neurodivergent? Dann ist diese Folge für euch. Ich erkläre kindgerecht (ideal für Kinder zwischen 5-8 Jahren) was Neurodivergenz eigentlich ist.Vielleicht hörst du als Mama oder Papa mit, vielleicht sitzt dein Kind alleine mit den Kopfhörern da. Oder du hörst dir die Folge an, um zu wissen, wie du Neurodivergenz kindgerecht erklären kannst. Ganz egal – diese Folge ist eine herzliche Einladung, Neurodivergenz zu verstehen. Ohne Angst. Ohne Vorurteile. Mit ganz viel Wärme, Ehrlichkeit und kindgerechten Bildern.Du erfährst:✔ Was bedeutet es, neurodivergent zu sein – kindgerecht erklärt✔ Warum Neurodivergenz keine Krankheit ist✔ Was Wörter bewirken können und wie wir Sprache dafür nutzen können, zu helfen und Mut zu machen✔ Wie das Gehirn von neurodivergenten Kindern tickt – und warum es so schön ist, dass es neurodivergente Menschen gibt✔ Wie wir gut miteinander umgehen können – auch wenn jemand „anders“ ist✔ Und: Warum jedes Kind genau richtig ist, so wie es istOb dein eigenes Kind neurodivergent ist oder ein besonderes Kind kennt – hier bekommst du einen verständnisvollen, echten Blick auf das Thema.
Brock ist im Haus, nämlich so lückenhaft enzyklopädisch zum aktuellen Kinogeschehen, Masse macht Klasse. Allem voran haben wir Christian Petzold zu Gast, ein Gespräch über Christians tollen neuen Film, MIROIRS NO. 3. Der im Kino, Du dann auch. Dazu Dystopisches, THE LONG WALK ist Stephen King, Kopfschuss für Kopfschuss durch Amerika, ZONE 3 ist europäische Action in der französischen Klassengesellschaft, gepaart mit KI und Dystopie und einer Spur sanftem Noir. Prediger beim Gruppensex und empfindlich mehr Noir aus der Hard Boiled, nackt und sehr lustig Schule, im neuen Ethan Coen Film, HONEY DON`T. Der ist gefloppt wie der letzte Arri Aster EDDINGTON und spielt wie dieser ebenfalls in New Mexico. Wir fanden beide toll und auch CAUGHT STEALING, so Kafka wie AFTER HOURS, so schnell und gelungen wie Weniges dieser Tage, Darren Aronofsky, ahoi. Der neue Paul Thomas Anderson Film ONE BATTLE AFTER ANOTHER mit Starpower und dem Geist der Revolution, das heimische Mosaik IN DIE SONNE SCHAUEN und falls Euch Alana Haim in PTA`s neustem Film noch nicht reicht, der reduzierte Cape THE MASTERMIND. Mit Christian Petzold haben wir auch noch über den Klassiker NOSFERATU von Murnau gesprochen und dann direkt den neuen Luc Besson DRACULA - DIE AUFERSTEHUNG geschaut. Wir hätten da ein paar Anmerkungen.
Das erste Schuljahr geht zu Ende. Aus dem bunt zusammengewürfelten Haufen ist eine richtige Klasse geworden. Alle Kinder wissen: Wir sind die 1a! Auch Lehrerin Kläusel freut sich. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Schulkinder von Spatzenwarder (Folge 7 von 7) von Gabi Unger. Es liest: Thomas Ahrens. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Du möchtest deinem Kind gerne erklären, was ADHS ist? Weil es vielleicht ein Kind mit ADHS in der Klasse oder der Kita hat? Oder weil dein Kind selbst ADHS hat? Dann ist diese Folge für euch. Ich erkläre kindgerecht (ideal für Kinder zwischen 5-8 Jahren) was ADHS ist.Vielleicht hörst du als Mama oder Papa mit, vielleicht sitzt dein Kind alleine mit den Kopfhörern da. Oder du hörst dir die Folge an, um zu wissen, wie du ADHS kindgerecht erklären kannst. Ganz egal – diese Folge ist eine herzliche Einladung, ADHS zu verstehen. Ohne Angst. Ohne Vorurteile. Mit ganz viel Wärme, Ehrlichkeit und kindgerechten Bildern.Du erfährst:✔ Was bedeutet, ADHS zu haben – kindgerecht erklärt✔ Warum ADHS keine Krankheit ist✔ Wie das Gehirn von Kindern mit ADHS tickt – und warum sie oft so wild, laut, verträumt oder chaotisch sind✔ Wie wir gut miteinander umgehen können – auch wenn jemand „anders“ ist✔ Und: Warum jedes Kind genau richtig ist, so wie es istOb dein eigenes Kind ADHS hat oder ein besonderes Kind kennt – hier bekommst du einen verständnisvollen, echten Blick auf das Thema.