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Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Radio Education – Noah‘s Sicht der Dinge zum „Satzbau mit Sybau – das Jugendwort 2025“
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Samuel Theiler ist Dharma-Lehrer, Vater, Grossvater – und ein Mensch mit einem ungewöhnlichen Weg vom Werkzeugmacher zur spirituellen Begleitung. Schon in der Jugend spürte er, dass das Leben, wie es gewöhnlich läuft, für ihn nicht stimmte. Auf der Suche nach Sinn begegnete er LSD, Bioenergetik, Meditation – und später dem buddhistischen Weg. Er praktiziert seit über 30 Jahren vorwiegend in der Vipassana-Tradition, geprägt von südostasiatischen Lehrer*innen und intuitiv wahrnehmenden Frauen.Im Gespräch erzählt Samuel, wie sich aus frühem Unmut eine tiefe Praxis entwickelt hat – getragen von psychonautischen Erfahrungen, langen Retreats und der schrittweisen Integration von Trauma, Angst und Nichtwissen. Er spricht über spirituelle Lehrerinnen ohne Tradition, seine Arbeit in der Sterbebegleitung, über Mitgefühl als Folge von Nicht-Ich und über die Kraft, die darin liegt, sich dem Leben ganz hinzugeben.Wir sprechen über:
Der Kanton Schwyz soll mit einer Erhöhung der Einstiegslöhne für Lehrerinnen und Lehrer auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden. Die Stimmberechtigten entscheiden am 28. September über die Massnahme, die jährlich rund 3,3 Millionen Franken kosten dürfte. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug budgetiert einen Überschuss von 370 Millionen Franken für 2026. · Die Baufirma Holcim bestreitet die Zulässigkeit einer Klimaklage am Kantonsgericht Zug. · Wegen Bauarbeiten am Titlis gelangte Ton-Material in den Trübsee.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die Zolltarife aus den USA, die bilateralen Beziehungen und ein mögliches Treffen zwischen Putin und Selenski in Genf. Weitere Themen: Schweizer Forscherinnen und Forscher haben ein eigenes KI-Sprachmodell namens Apertus lanciert. Apertus soll sich von kommerziellen Systemen aus den USA oder China abheben und verspricht grosse Transparenz. Was macht Apertus anders? Der Entscheid des Zürcher Kantonsparlaments das Französisch aus der Primarschule zu streichen, sorgt auf politischer Ebene für hitzige Debatten. Doch was sagen eigentlich die Lehrerinnen und Lehrer dazu? Das Gespräch mit Lena Fleisch, Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes.
Der Entscheid des Zürcher Kantonsparlaments das Französisch aus der Primarschule zu streichen, sorgt auf politischer Ebene für hitzige Debatten. Doch was sagen eigentlich die Lehrerinnen und Lehrer dazu? Das Gespräch mit Lena Fleisch, Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes.
Unberechenbar oder böse – viele Menschen haben keine guten Erinnerungen an ihren Abwart. Doch «Abwart» hören heutige Hauswarte und Hauswartinnen ungern. Aus gutem Grund: Der Beruf hat sich stark verändert. Mehr Verantwortung, komplexere Abläufe – und weniger Respekt der Kinder. Zum Schulstart taucht «Input» ein in einen Kosmos, den heute viele gar nicht mehr richtig kennen. In den letzten 30 Jahren hat sich der Beruf des Schulhauswarts komplett gewandelt. Heute sind sie unentbehrlich für den reibungslosen Ablauf im Schulalltag. ____________________ In dieser Episode zu hören · Silvia Burkhalter, Hauswartin Bern · Ivo Wild, Präsident Berufsverband Ausgebildeter Hauswarte, Eidg. Dipl. Hausmeister · Pascal Kellerhals, Hauswart Niederbipp · Ciprian Wyss, Fachmann Betriebsunterhalt Bern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Autor:in: Mariel Kreis Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:54) Intro (01:54 - 06:32) Im alten Schulhaus mit Silvia Burkhalter (07:40 – 09:16): Hauswartehepaare und Dienstwohnungen (09:16 – 16:44) Kinder: Streiche, Respekt und Littering (16:44 – 24:33) Was macht eine Hauswartin? (24:34 - 30:30) Fachmann Betriebsunterhalt: Ciprian Wyss (30:31 – 33:27) LehrerInnen und Fazit (33:27 – 34:30) Aufruf Sexualisierte Gewalt bei Kindern
In dieser Folge ist Florence Brokowski-Shekete mit dabei. Sie war Lehrerin und ist inzwischenSchulamtsdirektorin. Als Autorin veröffentlichte sie 2020 ihre Autobiografie „Mist, die versteht mich ja! Aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen“. 2022 folgte das Buch „Raus aus den Schubladen! Meine Gespräche mit Schwarzen Deutschen“. Außerdem ist Sie Teil des Podcast „SchwarzWeiss“ und Gastgeberin des People Talks „Schwarzwälder & Butterkuchen“.Ich habe Sie angesprochen, da mir die Musikauswahl zu Ihren Beiträgen auf Instagram so gut gefällt – Seit 2022 habe ich versucht Sie für eine Folge zu gewinnen – damals hatte sie einen Beitrag mit Barry White – You´re The One I Need unterlegt.Barry White war ein Meister der Liebe – seine Songs handeln oft von Sehnsucht, Wertschätzung und echter Verbindung. In You're the One I Need geht es um:Zuneigung und Wertschätzung für eine bestimmte Person - ein Gefühl von Zugehörigkeit und Anerkennung - die Wichtigkeit einer tiefen Verbindung, die über das Oberflächliche hinausgeht. Das fand ich spannend aus dem Barry White Schlafzimmer rein ins Klassenzimmer – Wie sollte eine Lehrkraft sein, wo die Schülerinnen und Schüler sagen: „Your The One I Need“?Gib der Schule SeeleIch will wissen wie es Dir geht, diese Frage sollte alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen und Schulaufsicht beflügeln. Bevor es um Rechthaben und Bestimmen geht, erst einmal mit Barry White zu sagen You´re The One I Need und alles was wir machen, wird nur gut sein, wenn wir ein Interesse aneinander haben und darauf achten, dass es uns allen so gut wie möglich geht. Das ist der Soul den wir in das System Schule reingrooven sollten.Für mehr Information: https://fbs-icc.com/ueber-mich/ Foto © Universal MusicHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3rQ3a2Tt45OixIQ4Uuu3iP?si=0fa418bc28c04edaSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Minderjährige, die 40.000 Personen mit einem Post erreicht - via WhatsApp. Das ist Teil einer Realität, die wir oft nicht so klar hatten, vor allem aber auch nicht deren Eltern, Lehrerinnen und Lehrer oder Umfeld. Wie gehen wir damit um? Was machen wir mit Roblox? Und was macht Igor Babuschkin eigentlich heute? Außerdem bringt Instagram KI-übersetzte Reels auf unsere Telefone und es ist gemessen an dem, was wir von anderen Plattformen kennen - ganz gut?! ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-unterstützt 00:00 Hallo Roland! 03:03 Facebook-Reichweiten und Emotionen 11:56 Angeordnete Accountlöschungen 14:49 13-jährige mit Megareichweiten auf WhatsApp 25:47 Roblox verhält sich?! 37:06 LA Music Festival auf TikTok 44:42 Igor Babuschkin verlässt xAI 48:24 Neuer Head of Product bei BlueSky 52:22 Blueskys neue Richtlinien 54:08 Funktionen und Emotionen
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Die Chefin der Bildungsgewerkschaft, Maike Finnern, hat die Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern verteidigt. Angesichts des Lehrermangels brauche es dringend mehr junge Menschen, die den Beruf ergreifen wollen. Die Verbeamtung sei ein Anreiz dazu. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Gegen die geplante Sanierung des St. Galler Textilmuseums gab es keine Einsprachen. Nun liegt die Baubewilligung vor und formell steht dem Projekt nichts mehr im Weg, so die Verantwortlichen. Es fehlt aber noch die Zustimmung der beiden Parlamente. Weiter in der Sendung: · Die PH St. Gallen beobachtet mithilfe von Kameras an der Decke einer Turnhalle, wie angehende Lehrerinnen und Lehrer unterrichten. · Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden beschaffen sich gemeinsam eine neue Geodatenplattform. Damit wollen sie Synergien nutzen, Strukturen modernisieren und Prozesse optimieren. · An der Wildhauser Schofbergwand kam es gestern Sonntag zu einem Kletterunfall. Ein 48-jähriger Mann hielt sich an einem Stein fest, der sich löste – und er stürzte ab.
Die Export-Unternehmen in der Region Zürich und Schaffhausen stellen sich auf schwierige Zeiten ein. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen fehlen weniger Lehrerinnen und Lehrer als auch schon · Brand in Oberhasli mit starker Rauchentwicklung
Der Fall einer Lehrerin, die im Kanton St. Gallen eine Stelle nicht antreten darf, weil sie aus religiösen Gründen ein Kopftuch trägt, sorgt für Diskussionen. Für den Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer ist klar: religiöse Symbole haben im Schulzimmer nichts zu suchen. Ausserdem: Im Gebiet der Ostsee kommt es zunehmend zu riskanten militärischen Manövern; nicht nur in der Luft, sondern auch auf und unter dem Wasser. Auch Sabotageakte häufen sich, hinter denen vermutlich Russland steckt. Nun verstärkt die Nato die Überwachung in dem Gebiet. Der Schuman-Kreisel mitten im Europaquartier von Brüssel erhält ein neues Gesicht. EU-Ministerinnen und Premiers sollen sehen, dass sich ein Besuch im Herzen Europas lohnt. Allerdings droht dem millionenschweren Bauprojekt der Stillstand, weil das Geld fehlt.
Mehr als 1400 Lehrerinnen und Lehrer fehlen an den Schulen in Baden-Württemberg – das Geld für sie ist da, aber wegen einer Computerpanne in der Verwaltung wurden diese Stellen nicht besetzt. Ein Skandal, der 20 Jahre unentdeckt blieb. Leidtragend sind die jungen Nachwuchslehrerinnen und -Lehrer, die auf Grund der Schlamperei keinen Job bekommen haben. Wie die sich jetzt fühlen müssen, darüber hat Martina Scherer, die Vorsitzende des baden-württembergischen Philologenverbandes, in SWR Aktuell gesprochen: "Die sind mehr als enttäuscht über die Situation. Das ist sehr bitter." Scherer erinnert daran, wie kompliziert es sei, einfachste Hilfsmittel für den Schulunterricht zu bestellen. "Ich brauche drei Angebote, um etwas kaufen zu können. Da wird immer alles diffizil geprüft und überprüft – und nun erlebt man, dass über 20 Jahre so ein schleichender Fehler passiert ist." Wie jetzt schnellstmöglich die freien Stellen besetzt werden sollen, darüber hat die Philologin Martina Scherer mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer gesprochen.
In diesen letzten Tagen vor den Schulferien werden an vielen Schulen auch Mitarbeitende, Lehrer und Lehrerinnen verabschiedet, die die Schule wechseln oder in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Im Nachbarort wird die bisherige Schulleiterin der Grundschule so verabschiedet. Und in der Vorbereitung auf die Verabschiedung hat ein Verantwortlicher ein Interview gefunden, mit dem sie vor 15 Jahren vorgestellt worden ist. Da wird also nach Kindheitsträumen gefragt und nach Lieblingsfernsehsendungen, nach Schauspielern und Lieblingshits, nach Kochkünsten und liebsten Urlaubszielen. Die Antwort auf die Frage nach Lieblingsfiguren aus Geschichte und Politik ist interessant: Sankt Martin, Mahatma Gandhi und Maria Montessori fand sie gut. Und natürlich wurde auch nach Prioritäten für die Arbeit in der Schule gefragt. Und sie sagt einige bemerkenswerte Sätze wie zum Beispiel: Die Welt könnte besser werden, wenn die Erziehung und Schulbildung der Kinder zur höchsten Priorität in unserer Gesellschaft wird. Oder auch: Jedes Kind soll sich nach seinen Möglichkeiten entfalten können. Bei uns soll mit Kopf, Herz und Hand gelernt werden.Ich bin echt beeindruckt und jeder Satz ist weiterhin gültig für alle, denen Kinder, Schüler und Jugendliche am Herzen liegen. Aber zum Schluss gab es noch eine Frage, die mich dann total verblüfft hat. Die neue Grundschulleiterin war damals gefragt worden, mit wem sie gern einen Monat lang tauschen würde und ihre Antwort war: mit einer Moderatorin vom Domradio. Das ist ja wohl toll. Da war das Domradio gerade junge 10 Jahre alt und also noch im Grundschulalter. Ich weiß nicht, ob sie jemals das Domradio und Moderatoren näher kennengelernt hat. Oder ob sie sich an diesen Wunsch überhaupt erinnert. Schön finde ich es schon.Und manche Träume und Wünsche und Ideen sind ja auch weiterhin gültig und viele Menschen sind, wenn sie in den beruflichen Ruhestand gehen, noch fit und können sich neu orientieren. Vielleicht ist es ein Gedanke für Sie zuhause: welcher Wunsch, welche Idee, welcher Traum ist bei mir noch offen und könnte doch heute mal angegangen werden.
Für viele Eltern, Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg ist es die beste Nachricht seit langem: G9, das neunjährige Gymnasium, kommt zurück. Mehr Zeit, weniger Druck und Stress. Doch viele junge Lehrerinnen und Lehrer sehen die Umstellung weniger positiv: An den allgemeinbildenden Gymnasien im Land wird die Hälfte von ihnen nach dem Referendariat wohl nicht übernommen. Also plötzlich Überschuss statt Mangel, zumindest am Gymnasium? Schwer zu glauben, nachdem jahrelang nach Lehrkräften gesucht wurde, teils mit fragwürdigen Plakatkampagnen wie vorletzten Sommer an deutschen Flughäfen. Und nun sollen hunderte Nachwuchs-Lehrkräfte bald ohne Job dastehen? Warum werden für mehr Schuljahre überhaupt weniger Lehrkräfte benötigt? Fest steht, irgendwas läuft da schief. Was, das erklärt aus ihrer Sicht die Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Martina Scherer, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
Baxmann,Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders
Das Thema meiner neuen Podcastfolge: Kinderwunsch und unerfüllter Kinderwunsch aus spiritueller Perspektive. Ich habe eine meiner spirituellen Lehrerinnen im Podcastgespräch. Andrea Mischkowyak ist mit mir im Gespräch und ich freu mich so! Andrea hat über 25 Jahre Erfahrung als Coach, Lehrerin, Dozentin und Autorin. Sie erzählt in dieser Folge spannende Erlebnisse aus ihrer Praxis. Du erfährst in dieser Folge - Den Zusammenhang zwischen manifestieren und Kinderwunsch, - woher Blockaden und Widerstände kommen können, - ob man eine Seele überreden kann zu kommen, - wie du deinen Sinn oder seine Seelenaufgabe finden kannst, - was Quantenheilung, Seelengespräche und mediale Gespräche bewirken können, - was die Universität des Lebens ist und - wie Vergebung wirkt. Das ist eine herrlich spirituelle Folge. Ich freue mich, wenn du dich darauf einlässt und diese Folge auf dich wirken lässt. @Andrea Danke für dein Sein, deine Arbeit und dieses tolle Interview!
29.06.2025 – Die Publizisten Birgit Kelle, Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Ralf Schuler (Nius) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über kopftuchtragende Lehrerinnen, Polizistinnen und Richterinnen; über universitäre Islamwochen mit experimenteller Sitzordnung; über die Vorspiegelung ministeriellen Machertums bei der Eindämmung des Migrantenstroms; über das 170-fache Razziatheater in Deutschland wegen Hass und Hetze im Internet sowie über das tragische Schicksal heutiger Politiker, ihre wahren Überzeugungen permanent verleugnen und ihre Wähler ständig belügen zu müssen.
In einer Branche, die Ruhe, Achtsamkeit und Wohlbefinden verkörpert, mag es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, sich mit auffälligem Design zu beschäftigen. Doch genau darin liegt eine unterschätzte Chance: Das richtige Branddesign kann für Yoga-Lehrerinnen der Schlüssel sein, um sich klar zu positionieren, die richtigen Menschen anzuziehen – und sich endlich sichtbar und authentisch zu zeigen.Mehr dazu heute im Podcastinterview.https://leuchtkraft-studio.de/Viel Freude beim Reinhören!Am 22. November 2025 findet in Hamburg eine besondere Premiere statt: Die erste Yoga-als-Beruf-Konferenz. Ein ganztägiges Live-Event, das sich ganz der Verbindung, dem Austausch und der Inspiration für Yoga-Lehrerinnen im deutschsprachigen Raum widmet – nicht online, sondern endlich live vor Ort.Bist du dabei? Die Tickets gibts im Juni noch zum Early Bird Preis. Dabei sein!Warteliste Mastermind→ Starte 2026 durch mit einer Gruppe fortgeschrittener Yogalehrerinnen: https://antoniareinhard.de/yoga-business-mastermind/Warteliste → Melde dich für den Yoga Business Basics Kurs an für ausgebuchte Yogaklassen und digitale Sichtbarkeit: https://antoniareinhard.de/yoga-business-basics/Du bist frustriert von stagnierenden Zahlen auf Instagram? → Hol dir Klarheit für dein Yogabusiness mit dem 70-seitigen Workbook→ Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/yogaalsberufIch bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Stimme hinter dem „Yoga als Beruf“-Podcast.DU SUCHST EINE MENTORIN, DIE OFFEN UND EHRLICH ÜBER DIE ARBEIT ABSEITS DER MATTE SPRICHT?Gleichzeitig wünschst du dir Input von einer Yogini mit viel Lehrerfahrung, die auch nach Jahren noch entspannt und mit viel Spaß dabei ist?Dann freu ich mich darauf, dich kennenzulernen! Bring Struktur und Klarheit in deine Gedanken – und dadurch gleichzeitig in dein empowerndes Yoga-Business und Leben.
Arun ist aufgeregt: Für den Zweitklässler aus Konstanz steht heute zum ersten Mal Schwimmunterricht auf dem Stundenplan. Doch was für ihn ein aufregender Tag werden soll, endet nach wenigen Minuten im Wasser in einer Tragödie – für ihn, seine Lehrerinnen, seine Mitschüler:innen und seine Familie. Denn im Gegensatz zum Rest der Klasse kehrt Arun von diesem Schulausflug nicht mehr zurück. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ fragen wir: Wer trägt im Schulalltag Verantwortung für die Sicherheit der Kinder – und wann wird aus einem Versäumnis eine Straftat? Es geht um strukturelle Lücken, persönliche Schuld und um ein Urteil, das den Schwimmunterricht in ganz Deutschland verändern könnte. Experten in dieser Folge sind Dr. Daniel Möllenbeck, Präsident des Deutschen Sportlehrerverbands, und Rechtsanwalt Benedikt Müller. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil: AG Konstanz 10 Cs 20 Js 36767/23 beck aktuell: https://t1p.de/8zjli Süddeutsche: https://t1p.de/9zckt RTL News: https://t1p.de/gv799 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
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Das Bundesamt für Sport hat angekündigt, dass die Suventionen im Bereich Jugend und Sport ab dem kommenden Jahr um 20 Prozent gekürzt werden müssen. Der Grund ist die steigende Nachfrage. Das heisst: Die Vereine und Verbände müssen die Bundesbeiträge nun irgendwie kompensieren. Weiter in der Sendung: · Der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Schwyz verschärft sich. · Die Felsssicherung beim Schlösschen Schönegg beim Gütsch in der Stadt Luzern gehen schneller voran, als erwartet.
In einer Zeit, in der die Yoga-Welt wächst wie nie zuvor, stellt sich für selbstständige Yoga-Lehrerinnen eine zentrale Frage: Wie gewinne ich nachhaltig und authentisch neue KundInnen? Die Antwort darauf ist komplexer als noch vor ein paar Jahren – aber auch voller neuer Chancen.Viel Freude beim Reinhören!Am 22. November 2025 findet in Hamburg eine besondere Premiere statt: Die erste Yoga-als-Beruf-Konferenz. Ein ganztägiges Live-Event, das sich ganz der Verbindung, dem Austausch und der Inspiration für Yoga-Lehrerinnen im deutschsprachigen Raum widmet – nicht online, sondern endlich live vor Ort.Bist du dabei? Die Tickets gibts im Juni noch zum Early Bird Preis. Dabei sein!Warteliste Mastermind→ Starte 2026 durch mit einer Gruppe fortgeschrittener Yogalehrerinnen: https://antoniareinhard.de/yoga-business-mastermind/Warteliste → Melde dich für den Yoga Business Basics Kurs an für ausgebuchte Yogaklassen und digitale Sichtbarkeit: https://antoniareinhard.de/yoga-business-basics/Du bist frustriert von stagnierenden Zahlen auf Instagram? → Hol dir Klarheit für dein Yogabusiness mit dem 70-seitigen Workbook→ Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/yogaalsberufIch bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Stimme hinter dem „Yoga als Beruf“-Podcast.DU SUCHST EINE MENTORIN, DIE OFFEN UND EHRLICH ÜBER DIE ARBEIT ABSEITS DER MATTE SPRICHT?Gleichzeitig wünschst du dir Input von einer Yogini mit viel Lehrerfahrung, die auch nach Jahren noch entspannt und mit viel Spaß dabei ist?Dann freu ich mich darauf, dich kennenzulernen! Bring Struktur und Klarheit in deine Gedanken – und dadurch gleichzeitig in dein empowerndes Yoga-Business und Leben.
Um interessierten Familien bei der Schulauswahl zu helfen, hat die Deutsche Schule Melbourne (DSM) am letzten Wochenende ihre Türen geöffnet und durch Frage-Antwort-Runden, Aktivitäten, Schultouren und mehr ihr bilinguales Schulangebot vorgestellt. Wir haben mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulpädagogen und dem Direktor gesprochen und gefragt, für wen das Programm der DSM geeignet ist.
In Basel-Stadt steigen die Kosten für Stellvertretungen an Schulen, denn viele Lehrerinnen und Lehrer sind krank. Nun soll der Kanton mehr investieren, damit die Lehrpersonen entlastet werden. Ausserdem: · Tötungsdelikt am Riehenring · Widerstand gegen Schliessung von Postfilialen in Basel · Wochengast: Jürg Gohl, Journalist, erhält von Baselbieter Regierung Kulturpreis
Seit dem Krieg im Gazastreifen nehmen antisemitische Äußerungen und Angriffe zu. Ein Hotspot sind die Schulen. Lehrerinnen und Lehrer seien beim Thema Nahost-Konflikt unsicher, sagt Marcus Meier, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Von WDR 5.
Religionsfreiheit? Mit Art. 4 GG sollte man sich auskennen! Denn wir alle haben ständig Berührungspunkte mit dem Thema Religion. Sei es mit der eigenen Religion oder der anderer Menschen. Marisa Weinand von GrundGesetzVerstehen e.V. "betet" uns heute das Wichtigste zum Thema Religionsfreiheit vor. Was ist eigentlich eine Regligion und was genau ist eigentlich geschützt? Was versteht man unter Forum internum und Forum externum? Was ist unter negativer Religionsfreiheit zu verstehen? Sind Kreuze in Schulen und Verwaltungsbehörden eigentlich erlaubt? Und wie sieht es mit Kopftüchern bei Lehrerinnen aus? Müssen Schüler zum Schulgottesdienst? Und was haben Bratwürste und Brezeln mit alldem zu tun?
Der Kanton Zürich will Zivilschutztruppen ins Wallis schicken, um bei der Bewältigung der Katastrophe in Blatten zu helfen. Das bestätigt Sicherheitsdirektor Mario Fehr auf Anfrage. Der Kanton sei sehr betroffen und es hätten sich hier schon Zivilschutzorganisationen gemeldet, die helfen möchten. Die weiteren Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat letztes Jahr so viele Verfahren wegen Raserdelikten eröffnet wie noch nie. · Die Berufsbildungszentrum Schaffhausen sieht sich mit Kritik von Lehrerinnen konfrontiert. · Die SBB haben einen neuen Gastro-Mieter gefunden für das ehemalige Kosmos in Zürich.
Ab August sind Handys an allen Aargauer Volksschulen verboten. Auch Smartwatches sind im Unterricht, in den Pausen und auf Schulreisen nicht mehr erlaubt, hat die Regierung entschieden. Der Verband der Lehrerinnen und Lehrer begrüsst, dass es nun eine im ganzen Kanton einheitliche Regelung gibt. Weiter in der Sendung: · Der Aargauer Firma Dottikon ES läuft's: Sie präsentierte am Mittwoch 100 Millionen Franken Reingewinn und zwei neue Gebäude, um wachsen zu können. Die Firma produziert Wirkstoffe für Medikamente und profitiert davon, dass die Menschen älter werden und mehr Medikamente benötigen. · «Was macht eigentlich... ein Verlag?» heisst ein interaktiver Rundgang an den Solothurner Literaturtagen, die am Donnerstagabend eröffnet werden. Im Gespräch mit dem Regionaljournal gibt Thomas Knapp, Verleger aus Olten, einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Sein Knapp-Verlag feiert heuer das 20-Jahr-Jubiläum und hat bereits 250 Bücher herausgegeben.
Star-Alarm im Podcaststudio: Auf TikTok erreicht Tahsim Durgun Millionen. Nun startet er auch als Buchautor durch. Im Gespräch mit Daniel und Jan erzählt er, warum seine Familie darauf viel stolzer ist als auf seine Social-Videos, aber es geht auch um seine Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzung und warum es so wichtig ist, gute Lehrerinnen und Lehrer zu haben. Jan hat sich zudem in ein Buch aus Nigeria verliebt und Daniel schwärmt für eine ganz besondere Graphic Novel. Dazu gibt es einen Fast-Nobelpreisträger und einen Bestseller mit besonderem Sprachwitz. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Podcast-Tipps: Fast Food - Long Story https://www.ardaudiothek.de/sendung/fast-food-long-story/94764438/ Die Bücher der Folge: (00:03:30) Wolf Haas: "Wackelkontakt", Hanser (Bestseller-Challenge) (00:14:15) Julia Bernhard, Tobi Dahmen, et al.: "Stell dir vor" (Buch von Daniel) (00:21:04) Abubakar Adam Ibrahim: "Zeit der Glühwürmchen", übersetzt von Susann Urban, Residenz Verlag (Buch von Jan) (00:26:34) Tahsim Durgun: "Mama, bitte lern Deutsch", Knaur (Gast der Folge) (00:52:15) Elif Shafak: "Am Himmel die Flüsse", übersetzt von Michaela Grabinger, Hanser (Buchladen-Tipp von Jan) (00:54:43) Donna Tart: "Der Distelfink", übersetzt von Rainer Schmidt und Kristian Lutze, Goldmann (Buchladen-Tipp von Daniel) (00:56:13) Jean Paul Sartre: "Der Ekel", übersetzt von Uli Aumüller, Rowohlt (All Time Favourite) Rezept für den Bulgursalat von Tahsims Mutter http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-138-Bulgursalat-mit-Tahsim-Durgun,eatreadsleep1046.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Im letzten Jahr wurde eine Studie veröffentlicht, die deutlich machte, welche Vorurteile bereits unter den Lehramtsstudierenden vorherrschen. Das sind ja noch junge Menschen - unglaublich - und sie werden dann die Lehrerinnen und Lehrer von morgen sein. Ich unterhalte mich in dieser Podcastfolge über diese Stereotype mit Martina Hartmann, die darüber aus eigenen Erfahrungen berichten kann. #Vorurteile #Inklusion #LRS #Dyskalkulie #Autismus #Downsyndrom
"Ich kann nicht mehr, ich schaffe das nicht" – für manche Lehrerinnen und Lehrer wird der Beruf zur Belastung mit dauerhaftem Stress und Druck. Dabei gilt er doch als krisensicher, sinnstiftend, als ein guter Job! Welche Möglichkeiten und Konsequenzen gibt es in diesen Fällen? Isabell Probst hat sich vor zehn Jahren entschieden: Sie ist ausgestiegen, der Leidensdruck wurde zu hoch. Den sicheren Beamtenstatus hat sie aufgegeben. Heute unterstützt sie als Coachin Lehrerinnen und Lehrer auf ihrem Weg zur Umorientierung, dem Ausstieg oder auch mit verändertem Fokus zurück an die Schule. Welche Rolle dabei das eigene Umfeld, Scham und die Aussicht auf Pension spielen, davon erzählt sie im Talk mit Bob Blume. Links Homepage von Isabell Probst | https://isabellprobst.de/ Podcast "Life after Lehramt" | https://isabellprobst.de/elementor-landingpage-23334/ Buch von Isabell Probst: Ausgelehrt – ab morgen läuft die Schule ohne mich! Lehrkräfte-Exodus an deutschen Schulen. Flucht aus dem Klassenzimmer (SPIEGEL 2025) | https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bildung-neue-studie-beleuchtet-lehrkraefte-exodus-aus-deutschen-schulen-a-688fb131-0f6a-400f-a6e9-59b209162e45 Hörtipp Das Wissen: Verzweifelt an der Schule – Warum Lehrkräfte aussteigen | https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/verzweifelt-an-der-schule-warum-lehrkraefte-aussteigen/swr-kultur/94651440/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
In dieser Folge spreche ich mit Sandra Holzapfel. Sie begleitet Lehrerinnen und Lehrer im Bereich der Achtsamkeit. Wir sprechen darüber, inwiefern uns der Autopilot manchmal im Weg steht, was wir tun können, um mit Belastungen im Lehreralltag umzugehen und wie Sandra mit Herausforderungen in ihrem Lehrerinnenleben umgegangen ist.Sandras Seite: https://sandraholzapfel.de/Sandras kostenloses Ebook: Achtsam durch den Tag
Die Fusion des Kollegi Schwyz mit dem Theresianum Ingebohl steht seit längerem im Raum. Nun fordert der Lehrerinnen- und Lehrerverein des Kollegi Schwyz in einem Zeitungsinserat, dass es eine gemeinsame neue Schule im Kantonsinnern geben soll. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung will Eltern finanziell bei der Kinderbetreuung mehr entlasten. · Handball: Die Spono Eagles Nottwil verlieren das erste Spiel in der Playoff-Finalserie gegen den LC Brühl mit 27:29.
Depressionen bei Schülerinnen und Schülern – ein immer häufiger anzutreffendes Phänomen, eine zunehmend vergebene Diagnose, eine wachsende Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer und viele andere, die im System Schule arbeiten. Bei der Leipziger Buchmesse 2025 sprachen wir mit Katharina Kolberg. Sie ist Volljuristin, Oberstudienrätin, psychotherapeutische Heilpraktikerin, Systemische Coach, Supervisorin, Studienseminarleiterin am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, Mentorin für Lehramtsanwärter:innen, Fortbildnerin zum Thema »Depressionen im System Schule«. Katharina Kolberg hat ihre ganze Expertise als Lehrerin, Beraterin, Therapeutin und Weiterbildnerin – unter anderem als Studienseminarleitern am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg – in ein so kenntnisreiches wie enorm praktisches Buch gepackt: Depressionen bei Schülerinnen und Schülern. Wahrnehmung – Kontakt – pädagogisches Handeln. Der Untertitel markiert den Dreischritt, den Katharina Kolberg als tägliche Handreichung für Lehrkräfte zur Verfügung stellt. Spannende Fragen und sehr hilfreiche Antworten im Gespräch zwischen Jacob Hochrein und Katharina Kolberg bei Carl-Auer Sounds of Science.
In der aktuellen herrlich freizügigen Ladylike-Podcast Folge nehmen Yvonne und Nicole mal wieder kein Blatt vor den Mund: Es geht um wilde Fantasien, bizarre Träume – und um Berufe, in denen besonders häufig fremdgegangen wird.Yvonne eröffnet die Folge mit einem höchst ungewöhnlichen, aber äußerst lebendigen Traum: Sie hat darin einen riesigen rosafarbenen Penis – und gleichzeitig eine Vulva. Die beiden Podcasterinnen tauchen ein in diese Fantasie, diskutieren die Möglichkeiten eines „Doppel-Genital-Erlebnisses“ und lachen sich über absurde Details schlapp – inklusive Spermafluten, überfordernden Körperfunktionen und dem verwirrenden Nachspiel in Yvonnes echter Beziehung. Das zweite heiße Thema: Welche Berufe sind am anfälligsten fürs Fremdgehen? Grundlage ist eine neue Umfrage, die einige Überraschungen bereithält:Bei den Männern sind laut Ranking besonders Ingenieure, Verkaufsleiter und IT-Spezialisten gefährdet – was zu jeder Menge schlüpfriger Anekdoten, ironischen Vorurteilen und persönlichen Erfahrungen der beiden führt.In gemischten Berufen stehen Köche und Köchinnen an der Spitze – mit pikanten Beobachtungen aus dem Gastro-Alltag.Bei den Frauen sind es vor allem Lehrerinnen, Krankenschwestern und Kellnerinnen, die laut Statistik häufig fremdgehen. Nicole und Yvonne spekulieren unterhaltsam über Arbeitszeiten, Fantasien in Uniform und das Bedürfnis nach Anerkennung außerhalb des Alltagsstresses.Wie immer bringen Yvonne und Nicole viel Witz, Offenheit und persönliche Einblicke in die Folge. Trotz der frivolen Themen bleibt es auf charmante Weise selbstironisch und respektvoll. Hört rein in die neue Folge und erfahrt, ob Radiomoderatorinnen in der Liste der „Betrügerberufe“ auftauchenHabt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Die Initiative "Teach for Austria" ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, hochwertige Bildung für alle Kinder in einem leistungsfähigen Bildungssystem sicherzustellen. Christiane Steinlechner ist Regionalleiterin OÖ bei "Teach for Austria" und spricht mit Host Stefan Lassnig über unser Bildungssystem: Wie wettbewerbsfähig sind Schülerinnen und Schüler, die jetzt ausgebildet werden? Vor welchen Herausforderungen stehen Lehrerinnen und Lehrer, inbesondere wenn es um Migration geht? Und welche Lösungsansätze gibt es in Österreich und im Ausland, um hochwertige Bildung für alle Kinder in einem leistungsfähigen Bildungssystem zu ermöglichen?Links zur Folge:Teach for AustriaTeach for Austria FinanzierungspartnerGanz offen gesagt #15 2025 über Allahs mächtige InfluencerPodcastempfehlung der Woche:Der Germanwings-Absturz - 10 Jahre ohne euch Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Nächstes Schuljahr ist der Lehrermangel im Kanton Zürich weniger akut. Dennoch können die Schulen erneut Lehrerinnen und Lehrer ohne Diplom einstellen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich will künftig einen Teil der Grundstückgewinnsteuer abschöpfen · Skyguide reduziert temporär die Kapazitäten am Flughafen Zürich · Zürcher Heimatschutz kämpft gegen den Abriss des Kinos "Rex" in Pfäffikon
Die meisten Zürcher Lehrerinnen und Lehrer ohne Diplom verzichten auf eine Ausbildung, um ihr Lehrdiplom nachzuholen. Weitere Themen: · Kloten schafft den Einzug in die Playoffs - und trifft auf den ZSC · ZKB verteilt Dividenden an Kanton und Gemeinden · Töfffahrer ohne Fahrausweis verunfallt in Bülach
Bei wem muss die Veränderung in den Schulen anfangen? Bei den Schülerinnen, bei den Lehrerinnen oder den Eltern? Lässt sich das Problem mit Geld lösen oder brauchen wir einen Kulturwandel im Bildungssektor? Und was tut eigentlich die Politik? Darüber diskutieren der Schuldirektor Christian Klar, die Pädagogin und ehemalige Direktorin Heidi Schrodt, die Volksschullehrerin Ilkay Idiskut, sowie die deutsche Bildungsexpertin Cordula Heckmann mit Florian Klenk.Teil 3 der ‘FALTER Arena' zum Thema Bildung, aufgezeichnet am 30.01.2025 im Stadtsaal Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im ersten Jahr liessen sich 35 Mädchen und Frauen von der neuen Anlaufstelle beraten. Allein im Kanton Zürich sind aber knapp 3000 Mädchen und Frauen von Genitalbeschneidungen betroffen oder bedroht. Die Beratungsstelle will jetzt noch bekannter werden, vor allem auch bei Lehrerinnen oder Ärzten. Weitere Themen: -ZKB schüttet so viel Geld an Kanton und Gemeinden aus wie noch nie. -Stadt Zürich soll Geld für das Tram nach Zürich-Affoltern vorschiessen. -Der FCZ gewinnt in Winterthur mit 2:0
An english Interview – das erste Interview des Jahres ist auf englisch ihr Lieben. Doch bevor die Augen gerollt werden, diese wunderbare Frau ist besonders. Heute ist Octavia F. Raheem zu Gast im Podcast. Sie ist Ehefrau, Mutter, Yogalehrerin, Coach und Autorin von drei wunderbaren Büchern. „Rest is sacred“ ihr aktuelles Buch hat mich sehr berührt. Es handelt von der Geschwindigkeit unseres Lebens und enthält lauter feine goldene Weisheiten, die unser Bedürfnis zu rennen entlarven und uns einladen Pausen in unsere Tage zu flechten. In diesem Gespräch teilt Octavia ihre eigene Geschichte und warum Pausen und Erholung für sie von so großer Bedeutung wurden. Nach einer schweren Erkrankung traf sie im Krankenhaus auf eine Krankenschwester, die sie nicht nur medizinisch versorgte, sondern auch mit ihr sprach. „Be still and know“ zitierte diese Schwester einen biblischen Psalm. Wieso das zu einem Umdenken führte, welche Hindernisse uns im Wege stehen und wie wir beginnen können, langsamer und pausiger zu leben – darum geht es heute. Ich jedenfalls bin sehr inspiriert und hoffe, es geht dir ähnlich. Mehr von Octavia F. Raheem findest du auf ihrer Homepage und auf der restissacred – Homepage. Sie hat eine kleine Überraschung für dich und hat mir den Link für ein paar wunderbare Rest-Übungen geschickt. Klick hier, um sie dir anzuhören. Ihren Instagramkanal mit wunderbaren Inspirationen für mehr Pausen im Leben findest du hier. Ihr Bücher findest du z.B. im Ecobookstore (non affiliate) hier. Rest is sacred hat mich sehr berührt. Viel Freude beim Inspirieren lassen und Pausen machen. Eine ihrer Lehrerinnen, Tracee Stanley war bereits zweimal im Podcast. Du findest diese inspirierenden Folgen mit ihren Gedanken hier und hier. Wie geht es dir mit dem Pausenmachen? Lass gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken auf www.gluecksplanet.com da und tagg Octavia und mich auf Instagram, wenn dir die Folge gefallen hat – ich freue mich von dir zu hören. Jede Rezension und jeder Stern auf Apple Podcasts und Spotify tut natürlich auch unendlich gut. Danke! Mach Pause, erhol dich. Von Herzen,SiljaPS: Die Links zu Octavia F. Raheems Arbeit findest du oben im Text. Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Kurse findest du alle Onlineangebote von mir. Unter Coaching meine Coachingprogramme und einen Link zu den von mir ausgebildeten Soul Coaches. Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und...
Von Edith Meinhart. Petra Bauer leitet ein inklusives Schulzentrum in Wien. In dieser Episode gewährt die Direktorin einen ungeschönten Einblick in ihren Alltag. Kinder, die unter Armut oder häuslicher Gewalt leiden, überforderte Eltern und überlastete Institutionen, die Schulen mit ihren Problemen alleine lassen, Lehrerinnen und Lehrer im permanenten Ausnahmezustand. Unterrichten ist mitunter nicht mehr möglich. Damit will sich die leidenschaftliche Pädagogin Petra Bauer nicht abfinden. Am Bildungssystem entscheidet sich die künftige Gesellschaft. Was brauchen die Schulen jetzt am dringendsten?Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Auf der Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean hat ein Wirbelsturm für Zerstörung gesorgt. Der Zyklon «Chido» ist mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometer pro Stunde über die Inseln gefegt. Die Behörden gehen von hunderten Toten aus. Weitere Themen: · Ein mögliches Handyverbot an Schweizer Schulen erhält laut Umfrage grosse Zustimmung: Warum die Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrerverbands das keine gute Idee findet. · Syrien: Durch den Sturz von Baschar al-Assad ergibt sich im Nahen Osten eine neue Ausgangslage. Warum das für die sicherheitspolitische Lage in der Region eine grosse Herausforderung ist. · Politisches Asyl: Der ehemalige syrische Machthaber Baschar al-Assad ist nach Russland geflüchtet. Er ist nicht der erste gefallene Herrscher, der dort Unterschlupf findet.