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Die Kunsthistorikerin Ruth Köckel-Simons wird tot in der Universität gefunden - erhängt im Hörsaal. Die Kolleginnen und Kollegen nannten sie spöttisch "Mona Lisa". Die Studierenden aber mochten sie. Oder trügt der Schein nur? | Von Lothar Schöne | Mit Anja Herden, Michael Stange, Wilfried Schmickler, Matthias Ponnier u.a. | Regie: Anette Kurth | WDR 2019 | Podcast-Tipp: Das kunstseidene Mädchen: https://1.ard.de/daskunstseidenemaedchen
Die Studierenden des ehem. 2. Semester, Julia Haarhaus, Annabella Rupp, Paul Lang und Professor Thomas Mrokon berichten uns von dem Projekt „Lamellenlounge“ aus dem Sommersemester 2024. Über die 4 Projekt-Phasen, Selbstorganisation und Kommunikation. Über den Baustoff Holz und das Arbeiten im dreidimensionalen Raum mit VR-Zeichenwerkzeug. Wir sprechen über Experimentierfreude, Materialbeschaffung und den Bau der Lamellenlounge, ein Pavillon an der Hochschule Mainz. H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraeche mail: architektur.podcast@hs-mainz.de web: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxis Lamellenlounge instagram: @hsmholz
In der heutigen therapeutischen Versorgung besteht ein Missverhältnis zwischen Bedarf und Inanspruchnahme. Lebenswelt und Lebensweltorientierung sind dabei zentrale Begriffe, um Patient:innen besser zu verstehen und nachhaltiger zu behandeln. Fühlst du dich manchmal auch in der „Symptombehandlung“ gefangen? Dann könnte diese Episode genau das Richtige für dich sein. "Die subjektive Wahrnehmung der Lebenswelt: Es ist eben nicht so, dass alle Menschen unter gleichen Bedingungen leben und diese Bedingungen gleich wahrnehmen, sondern dass wir einerseits auch in unterschiedlichen Lebenswelten leben und unter unterschiedlichen Voraussetzungen auch Gesundheit entwickeln oder einfach auch unser Leben gestalten." - Nadia El-Seoud In dieser Folge sprechen Lara Brandstetter, Studentin im primärqualifizierenden Studiengang Physiotherapie, und Nadja El-Seoud, Autorin von Perspektiven lebensweltorientierter Physiotherapie, über die Rolle der Lebensweltorientierung in der therapeutischen Praxis. Sie diskutieren, wie dieses Konzept dazu beitragen kann, gerechtere Versorgungsansätze zu schaffen und Patient:innen ganzheitlicher zu unterstützen.
Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Viele Hochschulen gestatten sogenannten Finanzberatern auf dem Gelände der Hochschulen für ihre Finanzprodukte zu werben. Die Studierenden sind dadurch in Gefahr, teure und unnötige Versicherungen oder Sparverträge abzuschließen. Wie die sogenannten Finanzberater dabei arbeiten und warum Hochschulen das zulassen, erläutern Niels Nauhauser, Abteilungsleiter Finanzen bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Hartmut Walz, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, im Gespräch mit Niklaas Haskamp. **Weitere Informationen:** - [Finanzdienstleister werben auf dem Uni-Campus] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/vertraege-reklamation/abzocke/finanzdienstleister-werben-auf-dem-unicampus-92094) - [Podcast: Finanzen für junge Leute] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/aktuelle-meldungen/podcast/finanzen-fuer-junge-leute-96990) - [Altersvorsorge für den Berufsstart: So stellen Sie die Weichen richtig] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/geld-versicherungen/altersvorsorge/altersvorsorge-fuer-den-berufsstart-so-stellen-sie-die-weichen-richtig-85280) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc.) Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich noch bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Paralympics in Paris waren aus Schweizer Sicht ein voller Erfolg. 21 Medaillen holte die Schweizer Delegation, so viele wie zuletzt 1996 in Atlanta. Im Para-Spitzensport ist die Schweiz also gut aufgestellt, das hat sie einmal mehr bewiesen. Aber wie sieht es im Para-Breitensport aus? Weitere Themen: Der Krieg in der Ukraine macht hunderttausende Menschen obdachlos. Ihre Häuser sind zerstört. Manche kommen bei Verwandten unter, andere leben in behälfsmässigen Unterkünften. Ein Schweizer Handwerker aus Herisau baut in der Ukraine einfache Holzhäuser für diese Menschen. Die Studierenden des südasiatischen Landes Bangladesch schafften es Anfang August mit wochenlangem Protest, die umstrittene Premierministerin Sheikh Hasina aus dem Amt zu vertreiben. Eine Übergangsregierung will das autoritär regierte Land nun in eine Demokratie verwandeln. Doch viele Studierende und Regimegegnerinnen haben für den Umsturz einen hohen Preis bezahlt.
Eine Umfrage an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz mit Standorten in Windisch, Solothurn und Muttenz zeigt: Die Studierenden sind nicht zufrieden. Sie müssen sich ihre Stundenpläne selber zusammenstellen. Das sei zu aufwändig, klagen sie. Die PH-Leitung hat Verständnis für diese Kritik. Weiter in der Sendung: * Der Weltbild-Verlag ist konkurs. Alle Aktivitäten in der Schweiz sind eingestellt. 124 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Besonders betroffen ist die Region Aargau Solothurn. Weltbild hat den Hauptsitz in Wangen bei Olten, das Lager in Trimbach und führt Filialen in Solothurn, Egerkingen, Wettingen und Würenlingen. * Rückenwind plus: Diese auf die Rehabilitation von Querschnittgelähmten spezialisierte Klinik hat Probleme. Ihre 24 Betten in Zurzach kann sie ab 2026 nicht mehr belegen. Die Klinik ist eingemietet im Pflege- und Altersheim Pfauen. Dieses braucht aber mehr Betten und hat deshalb den Vertrag mit der Rückenwind plus AG gekündigt.
Mit über 30 Jahren Erfahrung beim IST-Studieninstitut hat die IST-Hochschule ein innovatives „Blended Learning“ Konzept entwickelt, das den Studierenden ein Höchstmaß an Flexibilität bietet. Besonders interessant ist das duale Studium, das ohne Blockunterricht auskommt, da es den Studierenden ermöglicht, kontinuierlich im Betrieb tätig zu sein und gleichzeitig zu studieren – ein Vorteil für Arbeitgeber und Studierende gleichermaßen. Die Studierenden können nach Bedarf im Betrieb eingesetzt werden und so frühzeitig in spannende Projekte eingebunden werden. Die IST-Hochschule hat mit diesem Konzept ein beeindruckendes Netzwerk aufgebaut: so nutzen bereits über 1.200 Ausbildungsbetriebe dieses Ausbildungskonzept, darunter auch viele namenhafte Unternehmen. In der neuesten Folge von "Wirtschaft Düsseldorf unplugged" spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Katrin Gessner-Ulrich, Präsidentin der @IST-Hochschule für Management, und Prof. Dr. Gerhard Nowak, Gründungsprofessor und Dekan des Fachbereichs Sportbusiness Management, die sie auf eine Reise mitnehmen durch die Gründungsgeschichte der IST-Hochschule und die Herausforderungen, die sie überwunden hat. Die Managementausrichtung und Vielfalt der Studiengänge, von Bachelor- über Master- bis hin zu Hochschulzertifikaten Die wirtschaftlichen Studiengänge der IST-Hochschule, die stets die aktuellsten Themen behandeln und praxisnah von Branchenexpert:innen vermittelt werden. Aber auch Zukunftsthemen wie Digitalisierung, die Herausforderungen durch KI, Corona, maximale Flexibilität und lebenslanges Lernen. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Marlene ist Kärntnerin und nach ihrer Großmutter benannt. Ihr Großvater war Architekt und ihre Großmutter eine der ersten Bauingenieurinnen in Kärnten. Marlene ist um die Jahrtausendwende nach Wien „geflohen“, beschreibt sie, weil sie das Bedürfnis hatte, dass sie dringend weg muss, nicht zuletzt aus politischen Gründen. Das hat wiederum damit zu tun, dass sie in einer politischen Familie aufgewachsen ist und ihr schon früh klar war, dass die Welt nicht nur gerecht ist. Sie ging nach Wien ohne konkret zu wissen was sie studieren sollte: die Architektur ist es geworden. Die Gründe dafür sind vielfältig, einerseits gibt es familiäre Wurzeln dieser Thematik, andererseits meint sie, ob es vielleicht auch damit zu tun hat, dass sie etwas „Solides“ machen wollte und um Kunst zu studieren vielleicht zu feig war. Sie hat sich auf der Uni politisch und feministisch engagiert und etwas zur Mitte des Studiums die Liebe und Leidenschaft für „Design Build Projekte“ entdeckt. Studierende planen dabei keine fiktiven Projekte, sondern Bauwerke, die im Anschluss 1:1 umgesetzt werden. Dies geschieht mit viel Engagement und Idealismus. Um solche Projekte Realität werden zu lassen muss man einerseits oft das Angelernte wieder verlernen, man muss sich aber vor allem mit den lokalen Voraussetzungen auseinandersetzen. Die Studierenden sind auch dafür verantwortlich Sponsoren aufzutreiben. Marlene hat solche Projekte zuerst als Studentin erlebt und sie später als Projektleiterin vor Ort betreut, denn es ist wichtig, dass es vor Ort Vorbereitungen und Koordinationen gibt. Diese Rolle hat sie zuletzt nicht nur für Universitäten eingenommen, sondern auch für NGOs. Da ihr das Hin-und-Her irgendwann zu anstrengend wurde hat sie sieben Jahre in Südafrika gelebt. Ihre erste Erfahrung in Südafrika kann sie schwer in Worte fassen, denn man erlebt diesen Moment mit allen Sinnen und dabei ist nicht nur das Licht und der Geruch anders, es gibt auch ganz andere Gepflogenheiten. Nicht zuletzt hat sie sich zum ersten Mal in ihrem „weiß“ gefühlt und am eigenen Leib erfahren, wie es ist anders behandelt zu werden. Es ist für sie unmöglich Verflechtungen, politische Zusammenhänge und Ungerechtigkeiten in ihrer Umgebung nicht mehr wahrzunehmen. Der Raum, der uns umgibt, drückt gesellschaftliche Rollen aus, mehr als uns allen oft bewusst ist. Deshalb ist Marlenes Forschungsschwerpunkt auch die „soziale Architektur“ und sie setzt sich für feministische Themen in der Raumgestaltung ein, wo sie betont, dass es ihr dabei nicht nur um weibliche Anliegen geht. Sie bringt dies schön auf den Punkt und erklärt: „Menschen haben alle ähnliche Bedürfnisse, egal ob weiblich, transgender, queer,… aber sie finden nicht alle die gleichen Rahmenbedingungen vor.“ Marlene brennt für die Themen, die sie macht und das spürt man. Sie spricht auch von ihren selbst gewählten Projektfamilien. Beruf und Privates zu trennen ist da manchmal nicht einfach und auch oft nicht gewünscht oder notwendig. Trotzdem ist es auch ein Thema darauf zu achten, dass private Bedürfnisse nicht zu kurz kommen, wenn man so viel in Gruppen agiert. Mittlerweile hat sich ihr Bezug zum ländlichen Raum insofern verändert, als dass sie die Ruhe dort schätzen kann, es schade findet, dass sie damals die Netzwerke so abrupt abgebrochen hat – etwas das sie heute vielleicht anders machen würde. In jedem Fall meint sie, dass es am Land eine andere Verbundenheit zur Natur gibt, die man mit dem Bepflanzen von Baumscheiben in der Stadt und den Besuchen in den Bioläden nicht kompensieren kann. Wir finden Marlenes Ansätze großartig und wünschen ihr für ihre weiteren Forschungen und ihr Doktorat alles Gute! Sie zeigt wichtige Themen auf und transformiert diese wieder in die Mitte der Menschen!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Juni 1989 schlägt die chinesische Führung die Proteste auf dem Tian'anmen-Platz nieder, dem Platz des himmlischen Friedens in Peking. Am Ende zählt das chinesische Rote Kreuz 2.600 Tote. Die Entwicklung beginnt am 15. April nach dem Tod von Hu Yaobang. Er war bis 1987 Generalsekretär der Kommunistischen Partei, fiel aber, weil zu reformorientiert, bei der Parteiführung in Ungnade und wurde abgesetzt. Als er nun 1989 stirbt, bekunden viele öffentlich ihre Trauer, ziehen auf die Straße. Aus Trauerkundgebungen werden schnell Proteste gegen das Regime. Im Mai beschließt die Pekinger Studenschaft einen Hungerstreik. Zunächst sieht es so aus, als lasse sich die Parteiführung auf einen Dialog ein. Der Sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow besucht Peking, was ebenfalls Hoffnungen weckt. Auch die deutsche Presse spekuliert teilweise auf eine "chinesische Perestrojka", die jetzt kommen könnte. Doch dann kippt es wieder um. Die Studierenden bleiben aber weiter auf dem Platz. Es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Die Berichte der Korrespondenten Bernhard Hermann und Ludwig Thamm zeigen, wie sich die Situation ab dem 3. Juni 1989 zuspitzt. Am Tag drauf, dem 4. Juni, berichten der Südwestfunk und ARD-Korrespondent Ludwig Thamm bereits von einem Massaker. Viele Protestierende harren weiter aus. Doch die Armee bleibt auch am 5. Juni 1989 entschlossen, die Proteste niederzuschlagen.
Die Studierenden haben eine Rakete von Grund auf selber gebaut. Jetzt laufen in einer Kiesgrube Tests, bevor die Rakete dann richtig abhebt. Bis ins Weltall wird sie es zwar nicht schaffen. Aber: Die Studierenden können sich einen Raketenstart aus der Schweiz ins All durchaus vorstellen. Weiter in der Sendung: * In Raron im Kanton Wallis stirbt bei der Fronleichnamsprozession ein Mann weil Schwarzpulver in einer Kanone detoniert. * Der Thuner Gemeinderat will darauf verzichten, den Einbahnverkehr versuchsweise aufzuheben. Dies bringe nichts – im Gegenteil, das hätten Simulationen gezeigt. Das letzte Wort hat das Parlament.
„In dieser Episode von "How to WiWi" konzentrieren wir uns auf den deutsch-französischen Doppelmaster zwischen der Universität Passau und der Université de Lorraine in Metz. Unsere Gäste sind die Professoren Dirk Totzek und Jan H. Schumann sowie die Betreuerin des Studiengangs Alina Grüner, die detailliert über das Studienprogramm sprechen. Mit dabei sind auch Milena Vetter, die aktuell den Master absolviert und Felix Joha, ein Absolvent des Programms. Dieser Master kombiniert zwei Semester an der Universität Passau mit zwei Semestern in Metz, Frankreich. Die Studierenden fokussieren sich in Passau auf den Bereichen Marketing und Management und wählen in Metz aus drei Marketing-Schwerpunkten aus. Zusätzlich sammeln die Doppelmasterstudierenden durch Praktika praktische Erfahrungen. Wir diskutieren den Bewerbungsprozess, die Studienanforderungen und die Vorteile, die das Programm für die berufliche Laufbahn bietet. Hören Sie, wie die Studierenden von ihren Erfahrungen berichten, von der Vorbereitung auf das Studium bis hin zu den Unterschieden zwischen den deutschen und französischen Studiensystemen. Lernen Sie mehr über das Leben und Lernen in Passau und Metz und wie dieses Programm den Studierenden hilft, sich auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu behaupten. Link zur Website des deutsch-französischen Doppelmasterprogrammes: https://www.uni-passau.de/master-business-administration/doppelmaster-marketing-metz“
In den USA sind diese Woche die Pro-Palästina-Proteste an verschiedenen Unis eskaliert. Protestierende haben an der Columbia University in New York ein historisches Gebäude eingenommen. Am Dienstagabend wurde es von der Polizei geräumt. Die Studierenden fordern sofortige Waffenruhe in Gaza und den Boykott Israels. Warum die Situation in den USA gerade so eskaliert, erklärt uns der Journalist Marc Feuser. Er ist vor Ort und begleitet die Proteste. Außerdem sprechen wir über den Reichsbürger-Prozess, der diese Woche gestartet ist. Kolja Schwartz aus der ARD-Rechtsredaktion ordnet den Prozess für uns ein. Und wir sprechen über die Kalifat-Demo in Hamburg am letzten Wochenende, Gewalt gegen Wahlkampfhelfer:innen und geben euch ein kleines Social Media Update. - Top Tagesschau-Posts mit den meisten Interaktionen (00:50) Suche nach Arian wurde eingestellt Namensrechts-Reform für Ostfries:innen Erinnerung an die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal Crying Sumo in Japan Temperaturvorhersage für letzten Samstag Paul Auster ist gestorben - Reichsbürger-Prozess geht los (08:44) mit Einordnungen von Kolja Schwartz aus der ARD-Rechtsredaktion - Angriffe auf Wahlkampf-Helfer:innen (14:31) - Kalifat-Demo in Hamburg (17:51) Das Video von unserem neuen YouTube-Format Die andere Frage findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=s6TAiGFrh0U - Pro-Palästina-Demos: Warum eskaliert es an US-Unis gerade so? (23:39) Gespräch mit Journalist Marc Feuser - Social-Media-Update (35:01) Meta drosselt ab jetzt politische Posts, die Anleitung von DIE DA OBEN findet ihr hier: https://www.instagram.com/p/C6YsXFEMPqx/?img_index=2 TikTok und Universal haben sich geeinigt - Kurzkurznews (40:53) Nationaler Erdüberlastungstag Dönerfleisch-Reform - Ausblick auf die nächste Woche (43:19) Met Gala Christi Himmelfahrt Start Eishockey-WM - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Moderation: Leo Braun, Berit Ström Redaktion: Berit Ström, Julika Kott Redaktion funk: Leo Braun, Magdalena Stefely Ton: Stanley Baldauf Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 03. Mai 2024, 10.00 Uhr
In den USA sind diese Woche die Pro-Palästina-Proteste an verschiedenen Unis eskaliert. Protestierende haben an der Columbia University in New York ein historisches Gebäude eingenommen. Am Dienstagabend wurde es von der Polizei geräumt. Die Studierenden fordern sofortige Waffenruhe in Gaza und den Boykott Israels. Warum die Situation in den USA gerade so eskaliert, erklärt uns der Journalist Marc Feuser. Er ist vor Ort und begleitet die Proteste. Außerdem sprechen wir über den Reichsbürger-Prozess, der diese Woche gestartet ist. Kolja Schwartz aus der ARD-Rechtsredaktion ordnet den Prozess für uns ein. Und wir sprechen über die Kalifat-Demo in Hamburg am letzten Wochenende, Gewalt gegen Wahlkampfhelfer:innen und geben euch ein kleines Social Media Update. - Top Tagesschau-Posts mit den meisten Interaktionen (00:50) Suche nach Arian wurde eingestellt Namensrechts-Reform für Ostfries:innen Erinnerung an die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal Crying Sumo in Japan Temperaturvorhersage für letzten Samstag Paul Auster ist gestorben - Reichsbürger-Prozess geht los (08:44) mit Einordnungen von Kolja Schwartz aus der ARD-Rechtsredaktion - Angriffe auf Wahlkampf-Helfer:innen (14:31) - Kalifat-Demo in Hamburg (17:51) Das Video von unserem neuen YouTube-Format Die andere Frage findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=s6TAiGFrh0U - Pro-Palästina-Demos: Warum eskaliert es an US-Unis gerade so? (23:39) Gespräch mit Journalist Marc Feuser - Social-Media-Update (35:01) Meta drosselt ab jetzt politische Posts, die Anleitung von DIE DA OBEN findet ihr hier: https://www.instagram.com/p/C6YsXFEMPqx/?img_index=2 TikTok und Universal haben sich geeinigt - Kurzkurznews (40:53) Nationaler Erdüberlastungstag Dönerfleisch-Reform - Ausblick auf die nächste Woche (43:19) Met Gala Christi Himmelfahrt Start Eishockey-WM - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Moderation: Leo Braun, Berit Ström Redaktion: Berit Ström, Julika Kott Redaktion funk: Leo Braun, Magdalena Stefely Ton: Stanley Baldauf Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 03. Mai 2024, 10.00 Uhr
Propalästinensische Proteste an Unis in den USA machen zurzeit Schlagzeilen. Etwa die Proteste an der Columbia University in New York. Die Studierenden fordern, dass die Uni ihre Investitionen in israelische Unternehmen zurückzieht. Wie sehen diese Investitionen aus und was bringt ein Boykott? Nicht nur die Columbia University ist betroffen. Auch an anderen Universitäten demonstrieren tausende Menschen. Sie fordern Disclose und Divest: Die Unis sollen ihre Investitionen mit Israel offenlegen und beenden. Das sind umstrittene Forderungen. – Was bringen solche Boykotte und was können die Proteste bewirken? Wir reden darüber mit dem Politikwissenschaftler Thomas Jäger von der Universität zu Köln. – Wenn ihr Feedback oder Inputs für unseren Podcast habt, dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Bei pro-palästinensischen Protesten an US-amerikanischen Unis kommt es zunehmend zu Gewalt. Die Studierenden fordern eine sofortige Waffenruhe in Gaza – und dass sich ihre Unis aus Investitionen in Israel zurückziehen. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In New York hat die Polizei eine Protestaktion von pro-palästinensischen Demonstranten an der Columbia Universität beendet. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften in Spezialausrüstung rückte in ein von den Studierenden besetztes Gebäude vor. Zahlreiche Demonstranten wurden abgeführt. Ihr Protest richtete sich gegen das Vorgehen Israels im Gazastreifen. Die Studierenden fordern, dass die Columbia-Uni sich von Unternehmen trennt, die in Verbindung zu Israel stehen. Die Hochschule hatte die Polizei zu Hilfe gerufen und damit gedroht, Beteiligte an den Protesten zu exmatrikulieren.
Nils Röpke vom freien Zusammenschluss von Student:innenschaften spricht darüber, dass der Bafög-Satz wahrscheinlich nicht erhöht werden wird: "Das heißt erstmal generell, dass das BMBF, also das Bundesministerium, scheinbar jeglichen Bezug zur Realität der Studierenden verloren hat."
In dieser Folge erzählen David Liebermann und Jana Reddemann vom Hamburger Studio @liebermannkiepereddemann von vorwiegend analoger Teamarbeit, dem Bruch mit konventionellen Designansätzen und der Kreation individueller Gestaltungswerkzeuge. Diese Themenfelder lassen die beiden neuen Vertretungsprofessor:innen der Burg auch in ihre Lehre einfließen. Die Studierenden sollen angesichts des rapiden technologischen Wandels dazu ermutigt werden, über medienübergreifende Konzepte nachzudenken. Denn: „Wie kann Gestaltungs[aus]bildung aussehen, wenn das Medium, in dem man das gelernt hat, zu Ende geht?“
Wie ihr als meine regelmäßigen Podcast Hörerinnen und Hörer wisst, hatte ich mir zum Ziel gesetzt, innerhalb der Episoden auch immer wieder vielversprechende und innovative Projekte zum Leben im Alter vorzustellen. Den Anfang machte im September 2021 der Kapellenbrink in Bielefeld. Hier der Link zur Episode: https://gelassen-aelter-werden.de/anders-alt-werden-leben-und-wohnen-im-kapellenbrink-in-bielefeld/ Hört gerne in diese Episode noch einmal rein. Der Kapellenbrink existiert inzwischen seit mehr als 25 Jahren und verfügt vor diesem Hintergrund über eine entsprechende langjährige Erfahrung. Heute soll es um ein weiteres Projekt gehen. Dies trägt den spannenden Namen “Bauernhof statt Altenheim“. Darüber spreche ich mit Anja Kopp, sie ist Projektleiterin und Gründerin dieses Projektes. Und mit dabei ist Anna-Lena aus dem Vorstandsteam des Projektes. Herzlich willkommen, Anja und herzlich willkommen, Anna-Lena Gerdon.Ihr werdet jetzt unsere Hörerinnen mitnehmen in die Welt eures Projektes und darüber erzählen, wie es dazugekommen ist, wie der Entwicklungsstand ist und was alles noch zu erwarten sein wird. Darüber haben wir bei Bauernhof statt Altenheime gesprochen: Ja, fangen wir doch beim Anfang an, wie ging alles los, wie kam es zu der Idee den Verein „Bauernhof statt Altenheim“ zu gründen?Was ist eure Motivation dazu und welche gesellschaftliche Fragestellung adressiert ihr damit?Und wenn ich richtig informiert bin, habt ihr euch auch durch die Universität Hohenheim begleiten lassen. Was hat die Untersuchung der Studentinnen und Studenten denn konkret ergeben? Die Studierenden haben auch eine ganz besondere Zielgruppe ausgemacht. Vielleicht könnt ihr dazu etwas sagen. Wie ist euer Konzept und wie stellt ihr euch dann das Leben in der Umsetzung vor? Vielleicht kannst du jetzt einmal etwas genauer zu dem Konzept erzählen undUnd toll wäre, wenn ihr den Stand eures Projektes schildert.Welche Stolpersteine gab es zu meistern?Wie sehen jetzt die weiteren Planungen aus?Und wie kann man mit euch Kontakt aufnehmen?Haben wir noch was Wichtiges vergessen im Kontext eures Projektes? Homepage: https://bauernhofstattaltenheim.de/ Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Mit überwältigender Zustimmung wählte der Landtag von Baden-Württemberg im Mai 2023 Prof. Dr. Tobias Keber zum neuen Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI). Zum 1. Juli übernimmt er die Behörde mit 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - nahtlos. Denn noch bis Ende Juni schließt er sein vorläufig letztes Semester an der Hochschule der Medien ordentlich ab. Seit 2012 lehrt der gelernte Rechtsanwalt dort Medienrecht und Medienpolitik. Die Studierenden verstand er zu begeistern, als Gründer und Vorstand des Instituts für Digitale Ethik brachte er sich in der Forschung ein. Seinem Wechsel in die Stuttgarter Lautenschlagerstraße sieht er mit klarer Haltung entgegen: “Man sollte das Amt nicht zu politisch sehen”, sagt er in der SPRICH:STUTTGART - Folge, “mir geht's um die Sache”. Hosts sind die Master-Studentin Laura Grabowski, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART – der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 14.6.2023, online ab 16.6.2023). 00:04:15 Abschied auf Zeit von der Hochschule der Medien: Professor im Studiengang Digitale Medienwirtschaft 00:12:15 SPRICH:STUTTGART Ortsbeschreibung: Der “Zitronenschnitz” 00:15:50 Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit 00:29:35 Amtsverständnis 00:34:35 Ziele für die Amtszeit 00:40:30 Persönliche Sicht auf die Aufgabe 00:42:45 Das Auswahlverfahren zum Landesbeauftragten 00:51:25 Gestaltungsräume, Verantwortung und eine gute Tagesstruktur 00:54:55 Das Institut für Digitale Ethik (IDE) 00:57:10 Best Buddy: Prof. Dr. Oliver Zöllner 01:12:05 Sicht der Studierenden auf Professor Keber Datenschutztanz: https://www.youtube.com/watch?v=1z8Qs19JPzc TedX „Warum wir digitale Ethik brauchen“: https://www.youtube.com/watch?v=M9vR3LbSVYI 01:17:20 HORADS 88,6 01:20:55 Beruflicher Werdegang 01:29:00 Dissertation zum Thema “Der Begriff Terrorismus im Völkerrecht” 01:37:35 Social Media – Demokratie – Twitter 01:50:10 SPRICH:STUTTGART Fragebogen
Für den jüngst abgeschlossenen Studierendenwettbewerb Solar Decathlon, einem Hochschulwettbewerb für ressourcenschonende und energieeffiziente Architektur und Ingenieurwesen im Bausektor, brauchten die Wettbewerbsteams einen langen Atem. Bereits Anfang 2020 hatte eine international besetzte Jury die Gebäudeentwürfe der Bewerberteams ausgewählt, die dann – mit pandemiebedingter Verzögerung – ihre funktionierenden Hausprototypen im Maßstab 1:1 in Wuppertal dem Wettbewerb stellten. Dann ging alles schnell: Das Team RoofKIT aus Karlsruhe hat die Deutschlandpremiere in Wuppertal des weltweit größten universitären Wettbewerbs für sich entschieden. Die Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie haben in den Disziplinen des solaren Zehnkampfs insgesamt die meisten Punkte erzielt – und damit das überzeugendste Konzept für das klimafreundliche Weiterbauen präsentiert. Das nehmen wir zum Anlass und sprechen heute mit Prof. Dirk Hebel und Prof. Andreas Wagner vom Karlsruher Institut für Technologie KIT in unserem Podcast. Unter anderem, wie man über so lange Zeit die Motivation hoch hält, aber auch wie wir generell anders denken, planen, produzieren, bauen, Energie erzeugen und nutzen müssen…
Die Studierenden der FHWien der WKW haben sich für euch auf die Suche nach interessanten Persönlichkeiten gemacht. Fündig geworden sind sie an den unterschiedlichsten Stellen. Von Kunst über Krebsforschung bis hin zu Meditation ist alles dabei. Reinhören lohnt sich!
Der Tag in NRW: NRW-Verfassungsschutzchef Jürgen Kayser im Interview; Die etwas andere Bombenentschärfung in Neuss; Games-Workshop für Jugendliche; Die Studierenden und ihre Kritik am 49-Euro-Ticket; Die lange Nacht des Lernens fürs Abi; Schuhhändler in NRW unter Druck; Kunstmuseum Krefeld ist das Museum des Jahres; Moderation: Wolfgang Meyer. Von Christoph Ullrich.
Diese Folge ist eine Produktion von Rebekka Hoppermann, Philipp Grabit und Linus Lemke, die an der Musikhochschule Lübeck „Musik vermitteln" studieren. Sie sind nach Hamburg gefahren, um Linus‘ „teacher hero“ Johannes Rasch zu interviewen, der am dortigen Luisen-Gymnasium Musik und Biologie unterrichtet. Außerdem ist er Präsident des Hamburger Landesverbands des Bundesverbands Musikunterricht. Die Studierenden haben ihn zum Gespräch eingeladen, weil er gemeinsam mit zwei Streicher-Kolleginnen bereits in den 90er-Jahren Streicherklassen aufgebaut hat, die nach der Rolland-Methode unterrichtet werden. Er erzählt, wie das Streicherklassenkonzept am Luisen-Gymnasium funktioniert und was bei der Einführung von Musikklassen alles zu bedenken und zu tun ist...
In New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen.(https://www.theguardian.com/education/2023/feb/21/cambridge-university-students-vote-for-completely-vegan-menus) Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Aktion für "Was jetzt?"-Hörerinnen und Hörer: Testen Sie die ZEIT oder ZEIT ONLINE vier Wochen lang gratis im Probeabo: https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/un-vollversammlung-resolution-ukraine-krieg-russland) Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2023-02/obst-gemuese-grossbritannien-aldi-tesco) Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/bundesverfassungsgericht-oury-jalloh-einstellung-ermittlungen) Thema: Oury Jalloh (https://www.zeit.de/thema/oury-jalloh)
Nach 10 Tagen Besetzung ist Schluss. Die Studierenden der Bauhaus Universität Weimar werden das Gebäude verlassen. Wir haben mit der Pressesprecherin Lilli Walter über die Gegenwart und Zukunft der Aktion gesprochen.
Für Geschichtsstudierende können Gedenkstätten spannende spätere Arbeitsplätze sein. Die Uni Augsburg bereitet neuerdings gezielt darauf vor: Die Studierenden lernen die praktische Gedenkstätten-Arbeit an Erinnerungsorten wie Dachau und Buchenwald kennen.
William Shakespeares "Was ihr wollt" ist ein Theaterklassiker und ein Spiel mit Identitäten. Die Studierenden der Theaterakademie August Everding haben den Klassiker nun neu verpackt. Das Ergebnis: das Musical "Twelfth Night". Andreas Resch war live vor Ort und berichtet von den Proben.
Es ist wieder soweit: Die Studierenden der Theaterakademie führen ein neues Stück auf. Das "Game of Thrones" unter den Barockopern: Il Giasone. Heldentum trifft auf Fragen zu den Geschlechterrollen. Andreas Resch war live vor Ort und berichtet von den Proben.
Wir stellen jeden zweiten Donnerstag eine der wichtigsten Hochschulen in Deutschland vor. Dabei zeigen wir auf, was das Geheimnis einer Gründungsschmiede ist und wie junge Leute den Weg von der Uni zum erfolgreichen Startup bestreiten können. In dieser Sonderfolge begrüßen wir heute Martin Bender, Initiator der ersten von Studierenden organisierten Entrepreneurship Conference an der Goethe Universität in Frankfurt am Main und Vorstand des Founders Club Frankfurt, der Gründungsinititative der Universität. Ziel der Entrepreneurship Conference ist es, Studierende und Startups zusammenzubringen, das Rhein Main Gebiet als Startup Hub zu stärken und Innovationen zu fördern sowie die Goethe Uni als Startup Hochschule zu etablieren. Die Studierenden der Goethe Universität haben die Entrepreneurship Conference eigenständig ins Leben gerufen und veranstaltet. Zwischen Keynote Speeches, Pitch-Battles, Podiumsdiskussionen, Workshops und einer Start-Up Messe konnten sich Gründungsinteressierte, Gründer und Gründerinnen sowie Investoren und Investorinnen austauschen und netzwerken. Ziel dieser Sonderfolge ist es, Studierende an deutschen Hochschulen zur Eigeninitiative zu inspirieren und sich mit Studierenden aus Startup-Hochschulen zu vernetzen. Dafür begrüßen wir heute Martin Bender, Co-Founder der Goethe Entrepreneur Conference an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Das Gründungszentrum der Universität heißt Unibator und wird von einer 100%igen Tochtergesellschaft namens Innovectis betrieben. Er bietet allen Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Alumni Unterstützung bei der Umsetzung ihres Gründungsvorhabens an und dient dabei als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Ziel des Unibators ist, eine gelebte Gründungskultur an der Universität zu etablieren und zu stärken. Im Rahmen des Innovationsprogramms profitieren Gründerinnen und Gründer unter anderem von Büroräumlichkeiten, Zugang zu dem Mentorennetzwerk und der Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Hier stellen die Gründungsunterstützung und der Technologietransfer eine Einheit dar, um Forschungsresultate auch schutzrechtlich zu sichern und effektiv in Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Zudem gibt es eine Professur für Innovation und Entrepreneurship mit Fokus auf Ostasien. Hierbei werden die Auswirkungen von Institutionen auf Innovationen und von Unternehmertum auf das organisationale Design von Organisationen in unterschiedlichen Ländern verglichen. Zu den Maßnahmen des Unibators gehören Vorlesungen mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship und verschiedene Programme. Das Unibator-Startup-Programm dient beispielsweise der systematischen Förderung der ausgewählten Startups. Es verknüpft Elemente erfolgreicher Accelerator-Programme mit der längerfristigen Perspektive und Förderdauer von etablierten Inkubator-Konzepten von bis zu 18 Monaten. Das Ziel ist hierbei, ein validiertes und skalierbares Geschäftsmodell zu entwickeln. Dabei orientiert sich die Förderdauer an den erreichten Meilensteinen und Entwicklungsfortschritten der Startups. Zum Startup-Portfolio dieses Programms gehören u.a. GoCrush, Edon, MentalStark, Comby, Mindfulife, Split, Rootify und Weprofit.
"ZukunftGestalten@HM 2022 - Stadt, Land, Zukunft" ist der Name eines fakultätsübergreifenden Projektseminars der Hochschule München. Ein Teil dieses spannenden Projekts ist der Podcast "Häppchenweise Wasserstoff". Die Studierenden haben uns eingeladen, eine Episode gemeinsam aufzunehmen - das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Die Initiative Blacks in Cologne gründete sich im März 2022, ausgehend von einer Hilfsaktion der Aktivistin Gina (Be Your Future) und einer Gruppe von Helfer*innen. Blacks in Cologne unterstützt eine Gruppe von Schwarzen Studierenden aus der Ukraine, die ebenfalls vor dem Krieg geflohen sind und den Weg nach Köln gefunden haben. Die Studierenden haben zum Teil in […]
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Ich war neulich Dozentin an einer Agraruniversität. Neben meinem geplanten 8-stündigen Social-Media-Workshop habe ich zusätzlich als Überraschung das Podcast-Mikro angeworfen. Die Studierenden durften sich dabei ein eigenes Thema aussuchen. Sie haben sich das Thema Hofübergabe gewünscht.
Thu, 10 Feb 2022 07:15:31 +0000 https://gespraechevonmorgen.podigee.io/70-070-die-zukunft-von-universitaten-lernen-wie-flexibles-lernen-gelingen-kann-mit-jorg-rocholl 2dfe02aa240c4eca9cfafa25338b5ea8 "Das Lernen kann viel flexibler gestaltet werden." "Es ist entscheidend rauszukriegen: wie nutzt man die Zeit, die man gemeinsam vor Ort hat?" Corona hat in jeglichen Bereichen für einen Umschwung gesorgt, insbesondere auch im Lernbereich und an Universitäten und Hochschulen. Auch Jörg Rocholl, Präsident der ESMT, hat sofort regiert und stellte seine Hochschule schnell auf ein "blended" Konzept um: digital als auch vor Ort. Die Studierenden haben dieses Angebot dankend angenommen, doch Lehren und Lernen ist nicht mehr das, was es mal war. Wie wird das Lernen in der Zukunft aussehen? Wird es mehr solcher "Blended" Konzepte geben müssen, oder wird man wieder alles vor Ort machen können? Wie wird sich das auf Universitäten und später dann auch auf Unternehmen und die Berufswahl auswirken? Auf was muss man jetzt genau achten, wenn es zum Lernen kommt? Jörg hat die Chancen von Corona erkannt und arbeitet an neuen Modellen, zusammen mit anderen Universitäten und Hochschulen, um dieser innovativen und digitalen Disruption entgegenzukommen. Jörg Rocholl an der ESMT Jörg Rocholl auf LinkedIn 70 full "Das Lernen kann viel flexibler gestaltet werden." no Hochschule,Hochschulranking,Ranking,digitales Lernen,Lernpfade,Corona,Lernbereiche,Business School vonMorgen & Jonathan Sierck
Wir sprechen heute mit dem Nachwuchs, der die elektrische und autonome Mobilität von morgen entwickelt. Denn glücklicherweise gibt es jede Menge kluge Köpfe auf diesem Gebiet. Genauer gesagt haben wir einen Podcast mit Philipp vom Team Ecurie Aix der renommierten RWTH Aachen aufgenommen. Die Formula Student ist auf den großen Rennstrecken wie dem Hockenheimring oder Spa Fracorchamps unterwegs und verlangt den jungen Leuten so Einiges ab. Die Studierenden werden dabei stets von den großen OEMs gefördert, aber auch beobachtet - denn der war for talents ist längst in den Unis und Hochschulen angekommen. Denn mehr Praxiserfahrung als im studentischen Rennzirkus kann man kaum sammeln. Viel Spaß beim Reinhören! ---Werbung ---Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt:Philipp WaltermannTeam Ecurie Aix / RWTH Aachenhttps://www.ecurie-aix.de/----Unterstützer:im herzen grün® , Dein Online-Shop für nachhaltigen, fairen Merch für E-Mobility Fanshttps://im-herzen-gruen.de/Bist du Influencer? Werde jetzt Partner:https://im-herzen-gruen.de/partner-werden----Feedback und Anfragen:york@bytesnbatteries.dehttps://bytesnbatteries.de/Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Jetzt ist es endlich raus, auf was sich die Parteien der Ampel-Koalition geeinigt haben und wie ihre Politik für die nächsten vier Jahre aussehen soll. Was junge Abgeordnete im Koalitionsvertrag gut oder weniger gut finden, berichten Carmen Wegge von der SPD, Saskia Weishaupt von den Grünen und Muhanad Al-Halak von der FDP im Tagesticket. Und: Chaos an den Unis - die Umsetzung von 2G, 3G+ und teils Online-Lehre sorgt für viele Probleme. Die Studierenden haben klare Forderungen an die Politik, damit es nicht wieder ein verlorenes Semester gibt.
Die Operette ist weit mehr als nur sentimentales Unterhaltungstheater - sie ist auch Zeitzeugin der drastischen Umwälzung in der Gesellschaft, die in den Untergang der einstigen Donaumonarchie Österreich-Ungarn mündete. Die Studierenden der Theaterakademie August Everding widmen sich jetzt dieser Gratwanderung im Walzerschritt. Am 3. November hatte die Wiener Operettensoiree "Spiel ein Lied, das weint und lacht ..." im Gartensaal des Münchner Prinzregententheaters ihre Premiere.
An Hessens Hochschulen startet am Montag das Wintersemester. Die Studierenden können jetzt wieder auf den Campus - richtig analog in den Hörsaal. Es ist eine Mischung aus Präsenz und Distanz, die die rund 260.000 hessischen Studentinnen und Studenten erwartet. 2G, 3G, Zutrittskontrollen: Normal läuft noch nichts.
Die Studierenden an zahnmedizinischen Fakultäten und medizinischen Universitäten bilden die Zukunft der Zahnmedizin. Es ist wichtig, die Perspektiven von Zahnmedizinstudent:innen zu verstehen, um sicherzustellen, dass sich das weite Feld der Zahnmedizin weiterentwickelt. Wie können Zahnkliniken von Zahnmedizinstudent:innen profitieren? Erhalten Zahnmedizinstudent:innen eine ausreichende Ausbildung in den wirtschaftlichen Aspekten der Zahnmedizin und des Praxismanagements? Kann der Umfang des zahnmedizinischen Studiums an den Universitäten mit den tatsächlichen technologischen Fortschritten in der Zahnmedizin Schritt halten? Manuel Lutz, Student der Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Wien, beantwortet diese Fragen und gibt einen Einblick in das Zahnmedizinstudium aus Sicht eines Studenten. Er kann zwar nicht für die gesamte Studentenschaft sprechen, aber er bietet einige interessante Einblicke in den aktuellen Stand des Zahnmedizinstudiums an Universitäten. Unser Team von Zircon Medical hat Herrn Lutz kürzlich in unserer Podcast-Reihe zu Gast gehabt, um mit ihm über die Vorteile praktischer Erfahrungen im Zahnmedizinstudium, die Verbindung von Praxis und Theorie und vieles mehr zu sprechen. Support the show (https://www.mypatent.com/blog/zircon-medical-magazine-1)
Eva Schumacher leitet ein Wohnheim für Studierende in Lingen. Die Studierenden schreiben ihr Nachrichten mit ihren Anliegen - oft fehlt dabei aber eine Begrüßung.
Die Studierenden der Universität Tokyo wurden befragt: Welche Animes waren für sie am lehrreichsten. Und die Liste ist ein wenig - merkwürdig. Zwar ist ein lehrreicher Anime auf Platz 1, aber doch haben viele der Animes nichts mit lernen zu tun. Und in einer anderen Umfrage über die Animes, von denen gerne eine Fortsetzung gesehen würde, wurden 75% weibliche Anime-Fans befragt - die Folge: Die Liste ist sehr anders als zu erwarten wäre. Es zeigt sich also wieder einmal: Schaut genau hin, wen ihr befragt - es beeinflusst das Ergebnis. Mehr dazu und Musik aus Japan gibts bei Acme.Nipp-on-AiR.