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Nach über vierzig Jahren schliesst Ende Jahr der Dorfladen in der Urner Gemeinde Gurtnellen. Damit die Bevölkerung weiterhin vor Ort einkaufen und Lebensmittellieferungen bestellen kann, gründete sich die Genossenschaft Gürkli, die den ersten 24/7-Selbstbedienungsladen im Kanton Uri aufzieht. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau kündigt den Kulturlasten-Vertrag mit dem Kanton Luzern. · Die Angestellten des Luzerner Kantonsspitals erhalten nächstes Jahr bis zu 0.7 Prozent mehr Lohn. · Der Kanton Obwalden streicht die Überbrückungsrente, die Kantonsangestellte und Lehrpersonen bis jetzt bei einer Frühpensionierung erhielten. · Die Sportschützin Nina Christen blick nach ihrem Rücktritt vom Spitzensport auf ihre Karriere zurück.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verlängert wie erwartet ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei null Prozent belassen. Was bedeutet das? Weitere Themen: Seit Wochen streikt in der Waadt das Staatspersonal gegen die Sparpläne der Regierung, auch die Lehrpersonen. Für die Schülerinnen und Schüler keine einfache Situation: Der Streik bringt ihren Alltag ziemlich durcheinander. Wenn es um Gesundheit geht, sollen die Patienten im Zentrum stehen. Was selbstverständlich klingt, ist in der Schweiz noch bei Weitem nicht überall verankert. Anders bei der Krebsforschung des Swiss Cancer Institutes. Sie zieht die Sichtweise von Betroffenen aktiv mit ein.
Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT mit dem Gehirn macht. Welchen Einfluss hat KI auf die Hormone und wie wollen Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von KI unsere Denkfähigkeit bewahren? Das Experiment Verblöden wir, wenn wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht. Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht. Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat. Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz analog schreiben.
In der Gemeinde Belp im Kanton Bern soll ein neues Schulmodell getestet werden. Wenn sich genügend Schülerinnen finden lassen, dann geht es im Sommer los. Mit 4-Tage-Woche und weniger Ferien sollen Eltern die Kinderbetreuung besser planen und Lehrpersonen ihre Arbeitsbelastung verteilen können. Weitere Themen: · TG: Eine Untersuchung hat gezeigt, dass der Ofen in der Zuckerfabrik nicht mehr gebraucht werden kann. · ZH: Kaum ausgezeichnet, abgesetzt – der Weihnachtsmarkt auf dem Sechseläutenplatz bekommt neue Betreiber.
Die Gemeinde Zermatt und Zermatt Tourismus haben entschieden, in diesem Jahr auf die rund 30 Weihnachtsbäume in der Bahnhofstrasse zu verzichten. Das sorgte in der Gemeinde für so grossen Umnut, dass die Behörden reagiert haben. Ein Happy End ist in Sicht. Weiter in der Sendung: · Mehr Geld für Burgdorf und Langenthal, dafür weniger für Bern und Biel: Das Berner Kantonsparlament hat im Rahmen der Gesetzesrevision zum Finanz- und Lastenausgleichs entschieden, das Geld für Zentrumsgemeinden anders zu verteilen. Mehr Lohn für Lehrpersonen und Kantonsangestellt im Kanton Bern: Das hat die Kantonsregierung entschieden. · Der Kanton Freiburg feiert den neuen obersten Schweizer: Den Nationalratspräsidenten Pierre-André Page aus dem Kanton Freiburg. Update: Über ein Beben mit der Stärke 3.0 auf der Richterskala berichtete zunächst eine automatisierte Meldung. Der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-Sda, dass die Erde bei Biel aufgrund von zwei Sprengungen leicht gebebt habe.
Ich halte gerade gefühlt jede zweite Woche ein KI-Seminar mit Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrern. Ich vermute, neben Medienschaffenden gibt es kaum einen anderen Bereich, der so stark von der KI betroffen ist, wie Schule und Studium. Alle Hausarbeiten, vom Hausaufsatz bis zur Masterarbeit, müssen neu gedacht werden. Schülerinnen und Schüler hinterfragen vehement, warum sie noch Französisch oder Italienisch lernen müssen, wo es doch DeepL und Google Translate gibt. Welchen Sinn es hat, sich durch den Lernstoff in Geschichte und Biologie, Geographie und Physik zu quälen, wo ChatGPT doch auf jede Frage eine Antwort weiss. Wozu man im Deutschunterricht noch Romane und Gedichte lesen soll, wo Gemini doch jedes Werk im Handumdrehen erklärt. Es ist das Taschenrechnerproblem aus meiner eigenen Schulzeit im Quadrat. Oder hoch drei. Denn Zweifel äussern nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Lehrpersonen. Sie fragen mich zum Beispiel, wann man mit KI-Unterricht beginnen soll. Ob zum Beispiel schon Kindergartenkinder den Umgang mit KI lernen müssen. Meine Antwort überrascht sie meistens: Künftig wird es, gerade im Umgang mit KI, nicht weniger, sondern mehr klassische Bildung und Ausbildung brauchen. Begründen lässt sich das mit der Funktionsweise der KI, aber auch mit der Praxis im Berufsleben. Ich versuche hier, die ganze Begründung auf eine einzige Grafik zu konzentrieren. Eine Grafik, die klar macht, warum wir gerade wegen der KI künftig nicht weniger, sondern eher mehr klassische Bildung und Ausbildung brauchen.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Anfang 2024 rügte die Stadt Solothurn verschiedene Gartenbeizen, weil deren Aussenbereiche nicht den geltenden Bestimmungen entsprachen. Dagegen regte sich Widerstand. Über 3000 Personen unterschrieben eine Petition. Ein neuer Leitfaden der Stadt sorgt nun wieder für rote Köpfe. Weitere Themen in der Sendung: · Der 1. Mai ist für das Aargauer Kantonspersonal und die Lehrpersonen künftig ein ganz normaler Arbeitstag. Der Grosse Rat hat am Dienstag eine Motion der Bürgerlichen gutgeheissen, welche den freien Nachmittag am Tag der Arbeit streicht. · Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten hat am Dienstagabend auswärts gegen die GCK Lions mit 3 zu 4 verloren. Der Siegestreffer der Zürcher fiel 35 Sekunden vor Schluss.
Im Fricktal im Kanton Aargau wächst die Pharma-Industrie seit Jahren kontinuierlich: Novartis, Roche, aber auch ausländische Firmen haben kräftig investiert. Nun kündigt Novartis den Abbau von 550 Stellen an bis 2027. Von einem besorgniserregenden Signal spricht die Aargauer Regierung. Die weiteren Themen dieser Sendung: · In Lausanne demonstrieren erneut mehrere hundert Lehrpersonen und Verwaltungsangestellte gegen das geplante Sparprogramm der Kantonsregierung. · Wie weiter mit den Kraftwerken Oberhasli im Berner Oberland? Der jüngste Entscheid dazu im Kantonsparlament ist ein eigentlicher Nicht-Entscheid. · Nächsten Sommer sind es 20 Jahre her seit dem ersten «Basel Tattoo». 2009 bis 2012 war das Militärmusik-Festival besonders erfolgreich, inzwischen sind die Besucherzahlen etwas zurückgegangen.
Erste Ergebnisse einer Umfrage zu den Schulferien zeigen, dass sich viele Eltern und Lehrpersonen grosse Änderungen vorstellen können – etwa fünf statt sechs Wochen Sommerferien und dafür drei Wochen Herbstferien. Ausserdem: · Ab morgen regelt eine neue Polleranlage die Zufahrt ins Kleinbasler Zentrum · Laut der Basler Polizei zeigten ihre häufigeren Kontrollen an Hotspots im Kleibasel Wirkung
Oberstufenschülerinnen aus Graubünden schlagen Alarm: Viele Jugendliche wissen nicht, wohin sie sich bei psychischen Problemen wenden können. In zwei Petitionen fordern sie niederschwellige, kostenlose Anlaufstellen an allen Schulen, sowie mehr Prävention und besser geschulte Lehrpersonen. Weitere Themen: · Gemeinde Sargans und Kanton St. Gallen streiten um Tempo-30-Zone. · «Literatur am Mittag» - ein ungewöhnliches Angebot mit treuem Publikum.
Wie vermarktet man eigentlich eine Schule – und wie findet man passendes Lehrpersonal? Angela Jetter hat darauf kreative Antworten: Mit ihrem Netzwerk Angela works bringt sie Schulen und Lehrpersonen über Speeddatings zusammen und macht Bildungseinrichtungen über Social Media sichtbar. In dieser StoryRadar-Folge spricht Ferris mit der Gründerin über Employer Branding, Recruiting und die Zukunft der Bildung. Gemeinsam verfolgen sie eine klare Mission: Schulen als attraktive Arbeitgeberinnen zu positionieren und Schulleitungen auf ihrem Weg zu stärken. Jetzt reinhören und erfahren, wie modernes Schulmarketing funktioniert!Mehr über Angela Jetter:Webseite Angela worksLinkedIn Angela JetterMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Im Kanton Solothurn erhalten das Staatspersonal, die Lehrer der Volksschule z.B. und Mitarbeitende der Solothurner Spitäler AG nächstes Jahr 0,6 Prozent mehr Lohn. Das hat die Regierung entschieden. Die Verbände hatten mehr gefordert. Weitere Themen in der Sendung: · Kosmetikstudio im Bezirk Baden geschlossen: Das kantonale Gesundheitsdepartement hat nach einer Beschwerde Mängel festgestellt und liess das Studio superprovisorisch schliessen. · Erdnüsse aus dem Aargau: Ein Lenzburger Betrieb wagt Neues und setzt auf den Anbau von Erdnüssli. Der Kanton lobt die innovative Landwirtschaft. · Naturama Aargau: Das Aarauer Museum hortet 130'000 Objekte. Davon ist nur ein Bruchteil zu sehen. Warum und wie sorgt das Museum dafür, dass die Objekte erhalten bleiben? Die Reportage liefert Antworten.
Mit der Sonderausstellung «hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz» gibt das Museum Burg in Zug einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren. Über 300 Objekte aus der Zentralschweiz wurden zusammengetragen. Die Ausstellung rückt die positiven Aspekte der Epoche in den Fokus. Weiter in der Sendung: · Luzern: Abstimmungsvorschau zur Kita-Initiative – die Argumente pro und contra · Kopftuchverbot für Lehrpersonen oder Schülerinnen und Schüler? Auch in der Zentralschweiz wird darüber diskutiert. · Eine Tierrechtsorganisation reicht Strafanzeige gegen die Kommission ein, die die traditionelle «Gansabhauet» in Sursee organisiert.
Wenn in der Schweiz übers Kopftuchtragen diskutiert wird, geht es schnell um mehr als um das Kleidungsstück. Es geht um Wertvorstellungen, Integration, die Stellung der Frau und darum, wie divers unsere Gesellschaft sein soll. Diesen Sommer wurde die Debatte um das Kopftuchverbot im Klassenzimmer neu lanciert. Eine muslimische Frau wollte als Lehrerin mit Kopftuch unterrichten. Eltern wehrte sich dagegen – mit Erfolg. Im Zentrum steht nun die Frage, ob Lehrpersonen in Schweizer Schulen aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen dürfen. Dabei geht es nicht nur um ein Kleidungsstück, sondern um grundlegende ethische Werte: Religionsfreiheit, Gleichbehandlung, persönliche Identität und die Rolle der Schule als Ort der Vielfalt und Neutralität. In der Sendung Treffpunkt ordnen wir die Kopftuchdebatte mit der SRF-Religionsredaktorin Nicole Freudiger ein.
Lyss: Immer mehr Jugendliche interessieren sich für die Lehre als Informatiker; Ins: Das Gericht hat alle Angeklagten im Fall "Schlössli" freigesprochen
Eine Umfrage von Bildung Bern zeigt: Eine Mehrheit der Lehrpersonen unterstützt zwei Fremdsprachen in der Primarschule. Gleichzeitig fordern die Lehrpersonen Verbesserungen in Bezug auf das Frühfranzösisch. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern unterstützt den Sikypark-Zoo in Crémines Berner Jura mit 272'000 Franken aus dem Lotterie- und Sportfonds. · Der Regierungsrat des Kantons Bern will das Ringhof-Gebäude in der Stadt Bern umfassend sanieren. Anschliessend soll dort die Bildungs- und Kulturdirektion einziehen. · Sieben junge Auerhühner aus dem Tierpark Bern sind in Deutschland ausgewildert worden.
Lehrpersonen, die am Limit laufen, ohne Diplom unterrichten oder schlicht fehlen. Kinder, die früher eingeschult werden, psychisch immer angeschlagener sind und dauernd am Handy hängen. Eltern, die überall mitreden wollen und die Politik, welche spart und nicht genug Geld und Ressourcen zur Verfügung stellt: Die Schulen sind am Anschlag.Warum muss die Schule in den letzten 20 Jahren immer mehr gesellschaftliche Aufgaben übernehmen? Welche Ressourcen bräuchte das Bildungssystem, um all die Herausforderungen und Probleme stemmen zu können? Warum reden beim Thema Bildung eigentlich alle mit? Und wie viel mehr wäre die Politik da gefordert?Darüber spricht Host Sibylle Hartmann zum ersten Mal live im Sous Soul in Bern. Die beiden Bildungsredaktorinnen Mirjam Comtesse und Naomi Jones diskutierten in dieser Spezialausgabe des Podcasts «Gesprächsstoff» mit der städtischen Bildungsdirektorin Ursina Anderegg.Host: Sibylle HartmannGäste: Ursina Anderegg, Mirjam Comtesse, Naomi JonesMehr zum ThemaDebatte um Frühfranzösisch« Gefährlich für die ganze Schweiz»: Sprachenstreit erreicht das BundeshausZweisprachiger Unterricht in Bern: Jetzt formiert sich breiter politischer Widerstand gegen das Aus der Classes bilinguesVerbesserte Arbeitsbedingungen in Bern Bildungsdirektorin zum Lehrermangel: «Die Massnahmen wirken»Jugend mit psychischen ProblemenNur schlecht drauf – oder krank? 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Auch Elektro-Lastwagen sollen bald eine Schwerverkehrsabgabe zahlen – zur Empörung der Branche. Dann: Der Druck auf Lehrstellensuchende wächst. Die «Rundschau» hat sie im Bewerbungsprozess begleitet. Und: Die letzten überlebenden Hamas-Geiseln wurden freigelassen. Eine Trauma-Expertin ordnet ein. Lehrstellensuche: Wie der Druck auf Teenager wächst Derzeit sind wieder Tausende Lehrstellen ausgeschrieben – oder bereits vergeben. Wer heute eine KV- oder Informatik-Lehre machen will, muss früh dran sein und viel Zeit und Energie investieren. Der Druck sei gross, beklagen Lehrpersonen und Eltern. Die «Rundschau» hat Jugendliche in ihrem Bewerbungsprozess begleitet. Elektro-Lastwagen: Wird das Erfolgsmodell ausgebremst? In der Schweiz sind immer mehr Elektro-Lastwagen unterwegs. Sie sind klimaschonend und deshalb bisher von der Verkehrsabgabe ausgenommen. Doch jetzt will der Bundesrat die Abgabe-Schonfrist frühzeitig beenden. Früher als vorgesehen sollen die Transporteure auch für E-Trucks eine Abgabe zahlen. Bremst die Politik ein Erfolgsmodell aus? Die Reportage. Hamas-Geiseln: Das Ende des Albtraums Im Gazastreifen wurden am Montag, 13. Oktober 2025, die letzten zwanzig noch lebenden Geiseln freigelassen. Die Entführten waren über zwei Jahre in der Gewalt der Hamas. Ein Protokoll des Grauens – und was die Trauma-Expertin dazu sagt.
Auch Elektro-Lastwagen sollen bald eine Schwerverkehrsabgabe zahlen – zur Empörung der Branche. Dann: Der Druck auf Lehrstellensuchende wächst. Die «Rundschau» hat sie im Bewerbungsprozess begleitet. Und: Die letzten überlebenden Hamas-Geiseln wurden freigelassen. Eine Trauma-Expertin ordnet ein. Lehrstellensuche: Wie der Druck auf Teenager wächst Derzeit sind wieder Tausende Lehrstellen ausgeschrieben – oder bereits vergeben. Wer heute eine KV- oder Informatik-Lehre machen will, muss früh dran sein und viel Zeit und Energie investieren. Der Druck sei gross, beklagen Lehrpersonen und Eltern. Die «Rundschau» hat Jugendliche in ihrem Bewerbungsprozess begleitet. Elektro-Lastwagen: Wird das Erfolgsmodell ausgebremst? In der Schweiz sind immer mehr Elektro-Lastwagen unterwegs. Sie sind klimaschonend und deshalb bisher von der Verkehrsabgabe ausgenommen. Doch jetzt will der Bundesrat die Abgabe-Schonfrist frühzeitig beenden. Früher als vorgesehen sollen die Transporteure auch für E-Trucks eine Abgabe zahlen. Bremst die Politik ein Erfolgsmodell aus? Die Reportage. Hamas-Geiseln: Das Ende des Albtraums Im Gazastreifen wurden am Montag, 13. Oktober 2025, die letzten zwanzig noch lebenden Geiseln freigelassen. Die Entführten waren über zwei Jahre in der Gewalt der Hamas. Ein Protokoll des Grauens – und was die Trauma-Expertin dazu sagt.
Im Kanton Freiburg hat heute das Staatspersonal gestreikt, darunter Spitalmitarbeiter, Lehrpersonen, Universitätsprofessorinnen und Verwaltungsangestellte. Mit dieser Aktion wehren sie sich gegen geplante Sparmaßnahmen des Kantons. Unser Reporter berichtet vom Streiktag. Weiter in der Sendung · Weniger Schiffe wegen Sparmassnahmen: Die Schifffahrtsgesellschaft auf dem Bielersee streicht Kurse und fährt langsamer. · Aufrüsten bei der Sternwarte Zimmerwald: Von Bern aus wird künftig Weltraumschrott überwacht. · ÖV-Projekt für Randregionen: Mitfahrsystem Taxito ist am Ende.
Die Stimmberechtigten haben die Einstiegslöhne für Primarlehrerinnen und Primarlehrer um 8'500 Franken pro Jahr erhöht. Damit ist auch der letzte Teil des Massnahmenpakets bewilligt, das den Kanton Schwyz für Lehrpersonen attraktiver machen soll. Weitere Themen: · Im Luzerner Stadtzentrum gibt es keine scharfen Verkehrseinschränkungen für Autos. Eine Abstimmungs-Analyse. · Catherine Debrunner und Marcel Hug holen an den Weltmeisterschaften der Para-Leichtathleten in New Delhi über 5000 m jeweils die Goldmedaille. · Der FC Luzern entführt drei Punkte aus Basel. Die Luzerner bezwingen auswärts den eigentlich überlegenen FC Basel 2:1.
Der Kanton Luzern zahlt ab 2026 insgesamt weniger an die Raumkosten der Gemeindeschulen. Der Verband Luzerner Gemeinden (VLG) kritisiert dies und will rechtliche Schritte prüfen. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz gibt die Abstimmung zur Lohnerhöhung für Lehrpersonen weiter zu reden. · Die Zuger Gemeinde Hünenberg will nach dem Nein zur Ortsplanungsrevision über die Bücher.
Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, steht oft ein ungutes Gefühl am Anfang. Lehrpersonen, Betreuerinnen im Verein oder Trainer in Sportclubs können sich seit heute anonym und gratis an die Fachberatung Kindesschutz wenden. Das neue Angebot ist ein vierjähriges Pilotprojekt. Weitere Themen: · Solar-Offensive: Drei Jahre nach dem Ja des Parlaments zum Solar-Express zeigt sich, so schnell wie in Graubünden ist er nirgends unterwegs. · Bergungsaktion: Nach einer Nacht auf dem Morteratschgletscher rettet die Rega zwei Alpinisten.
Nur vier von 680 Sitzen hat die britische Reform-UK-Partei im Parlament. Doch das täuscht. Die Beliebtheit der rechtspopulistischen Bewegung um Nigel Farage nimmt rasant zu. Farages Themen: der Brexit und die Einwanderung. Damit wird Reform UK zur ernsthaften Konkurrenz für Labour und die Tories. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (06:21) Grossbritannien: Wie Reform UK die etablierten Parteien bedrängt (12:22) Nachrichtenübersicht (12:53) EU verhängt Milliardenstrafe gegen Google (17:33) Streit ums Frühfranzösisch: Es fehlt auch an Lehrpersonen (21:44) Die Parlamentswahl in Norwegen und die indigenen Sami
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Wogen gingen hoch nach dem Entscheid in Zürich, Frühfranzösisch abzuschaffen. Insbesondere in der Romandie kommt das schlecht an. Ein Aspekt wurde bisher noch kaum thematisiert: Es fehlen ausgebildete Lehrpersonen, die an Primarschulen Französisch unterrichten können. Weitere Themen: Norwegen steht vor einer Richtungswahl: Bleiben die regierenden Sozialdemokraten an der Macht, oder schafft die konservative Oppositionsführerin ein Comeback? Zuerst sah es danach aus, als könnten die Konservativen bei den Parlamentswahlen am kommenden Montag triumphieren. Nun hat der Wind gedreht. Antibiotikaresistenzen sind ein wachsendes Gesundheitsproblem. Forschende setzen nun in der Entwicklung neuer, wirksamer Antibiotika auf Künstliche Intelligenz. So etwa eine Gruppe des Massachusetts Institute of Technology MIT in Boston, die mit KI Millionen neuer chemischer Verbindungen geprüft hat.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Was passiert, wenn ein Kabarettist, der bei der Post fehl am Platz war, und eine Autorin, die im Studium den falschen Film erlebte, gemeinsam über Schule, Leben und Humor sprechen? Genau: Es wird tiefgründig, überraschend ehrlich, berührend - und herrlich unterhaltsam.In dieser Spezialfolge mit Live-Publikum begrüssen wirNiccel und Emil Steinberger, ein Duo, welches das Leben nicht nur kommentiert, sondern auch beobachtet und reflektiert. Emil erinnert sich an Lustiges, aber auch an nachdenkliche Momente in der Schulzeit, an Improvisation als Lebenskunst und an den Mut, loszulassen. Niccel erzählt, wie sie von der «Untergerdaristin» zur Fachfrau für Humor wurde - und wie sie durch Emil lernte, sich selbst treu zu bleiben. Wir sprechen über Schulerlebnisse, prägende Lehrpersonen, skurrile Kindheitsträume und die Kunst des Humors. Dabei zeigt sich: Schule ist mehr als ein Ort des Lernens - sie ist Bühne, Stolperstein und Sprungbrett zugleich.Ob Bildungsinteressierte, Humorliebhaberinnen oder einfachFans des Lebens in all seinen Facetten: Diese Folge ist eine Einladung zum Schmunzeln, Nachdenken und Loslassen.
Der FC Basel verlor am Mittwochabend i Kopenhagen das entscheidende Qualifikationsspiel für die Champions League mit 0:2. Die Basler spielen daher diese Saison "nur" in der Europa League. Ausserdem: · Landrat diskutiert über schwarze Liste für Lehrpersonen
Vier Millionen Franken will die Gemeinde Glarus bis 2027 sparen. Dafür stellte sie am Dienstag einen Plan auf. Unter anderem will sie auf das Personalfest verzichten, ausfallende Lehrpersonen nicht sofort ersetzen und die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Wolf reisst im Oberengadin Dutzende Schafe · SBB setzen für ESAF in Mollis rund 500 Extrazüge ein · Gegenseitige Vorwürfe: Keine Patrouille Suisse am ESAF
Rund um den Bahnhof Brugg-Windisch hat sich eine Drogenszene gebildet. Die Süchtigen wegscheuchen, sei Sisyphusarbeit, sagen die Behörden. Ein Konsumraum samt Gassenküche könne eine Lösung sein. Aber wo und wie? Weiter in der Sendung: · Aargau: Die Regierung will den Kindergarten stärken. Kinder sollen dort noch besser auf die Primarschule vorbereitet werden, bei Bedarf auch ein Jahr länger im Kindergarten bleiben. So sollen letztlich weniger Kinder in eine Sonderschule oder -klasse kommen. Die geänderte Promotionsverordnung schärft nun die Rolle der Lehrpersonen im Kindergarten.
Zum Schulstart prallen Herausforderungen auf unsere Schulen: Das Handy wird zum Problem, KI drängt ins Klassenzimmer und die Kinder stehen unter Lerndruck. Tina Hascher ist Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern. Schweizer Bildungsforscherinnen haben untersucht, wie ein gutes Lernklima entsteht. Die Projektleiterin Tina Hascher fordert, dass das Wohlbefinden im Klassenzimmer vermehrt berücksichtigt wird. Versuche hätten gezeigt, dass Kinder, die sich wohlfühlen, besser lernen. Gute Beziehungen in der Schule seien ein Schlüssel zum Wohlbefinden von Kindern. Wer sich von Lehrpersonen und Mitschülerinnen und Mitschülern getragen fühle, lerne besser – Ausgrenzung dagegen wirke sich sofort negativ aus. Ist das die sogenannte «Kuschelpädagogik» oder positives und unterstützendes Lernklima? Tina Hascher, Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern ist zu Gast bei David Karasek.
Am Montagmorgen war der Schulstart für rund 400 Jugendliche und ihre Lehrpersonen an der Kantonsschule Ausserschwyz in Päffikon ein Besonderer: Sie nahmen den Neubau, welcher rund 100 Millionen Franken gekostet hat, in Betrieb. Weiter in der Sendung: · Im Luzerner Theater können wieder alle Sitzplätze besetzt werden. Der 1. Rang, der aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde, ist wieder offen. · Ufhusen LU: Das Gesuch für die Deponie Engelprächtigen wird erneut öffentlich aufgelegt.
Im Kanton Zürich ist der Mangel an Lehrpersonen weniger gross als in den Jahren zuvor. Kurz vor Schulstart fehlen noch vier Klassenlehrpersonen. Ein Grund für diese Entwicklung sei das geringere Schülerwachstum, wie die Zürcher Bildungsdirektion mitteilt. Die weiteren Themen: · In Zürich sollen vermehrt Solarstromgemeinschaften entstehen. · Die Schaffhauser SVP will ihren internen Streit mit einem Mediator lösen.
In der Zentralschweiz sind die Ozonwerte stark erhöht. Grund sind die grosse Hitze und die starke Sonneneinstrahlung. Die Behörden rufen die Bevölkerung unter anderem dazu auf, körperliche Anstrengungen nur morgens auszuüben. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern sind alle Lehrerstellen fürs kommende Schuljahr besetzt. Allerdings sind die Lehrpersonen zum Teil nicht genügend qualifiziert. · Das Bundesamt für Gesundheit BAG prüft rechtliche Schritte gegen die insolvente Krankenkasse KLUG. · Cham: Projekt «Einmaldrei» gewinnt Architekturwettbewerb für die neue Schulanlage Hagendorn.
In allen Schulzimmern des Kantons Luzern steht am ersten Schultag ein Lehrer oder eine Lehrerin vor der Klasse. Schwierig ist die Situation hingegen bei der Sonderschulung. Vor allem in der Oberstufe fehlen adäquat ausgebildete Lehrkräfte. Weiter in der Sendung: · Die Mobilfunkfirma Salt muss ihr Baugesuch für eine Antenne beim Kantonsspital Luzern nochmals eingeben. · Die Gemeinde Grosswangen überwacht das Schulhausareal mit Kameras.
Die Tuberkulose ist seit Jahren ein Problem in Vorarlberg. Letztes Jahr haben Jäger auch einige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt infizierte Hirsche geschossen. Der Kanton Graubünden will deshalb bei der bald beginnenden Jagdsaison genau hinschauen. Weiter in der Sendung: · Schulstart: In den meisten Schulen und Gemeinden sind die Stellen für Lehrpersonen besetzt. An vielen Orten ist das allerdings nur möglich, weil Personen ohne Lehrdiplom vor der Klasse stehen. · Strassensanierung: Ab heute und für zwei Jahre saniert der Kanton St. Gallen einen Teil der Wasserfluh-Passstrasse.
Kinder und Jugendliche in der Schweiz kommen immer früher mit Smartphones in Berührung. Dementsprechend rege nutzen sie Instagram, Tik Tok oder andere Apps. Expertinnen und Experten sowie Lehrpersonen schlagen nun Alarm: Viele Schülerinnen und Schüler starren permanent auf ihr Smartphone.Das hat Auswirkungen auf ihre Aufmerksamkeit im Klassenzimmer. Aber nicht nur: Ungehemmter Handy-Konsum kann sich auch negativ auf die Psyche und auf die kognitive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen auswirken.Aber bringt das Verbot von Smartphones an Schulen auch wirklich etwas? Sollten die Kinder anstelle eines Verbots nicht eher einen gesunden Umgang damit lernen? Und warum wird das Ganze bisher nicht schweizweit angepackt?Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams «Reportagen und Storytelling» hat zur Smartphone-Nutzung an Schweizer Schulen recherchiert. Jetzt ist sie zu gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» – zum zweiten Teil der Serie über dem Kampf um unsere Aufmerksamkeit.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerDie Serie zum Thema Aufmerksamkeit zum Nachlesen:Warum fühlen sich plötzlich alle so unkonzentriert?Die Tiktokisierung der Politik und ihre Folgen«Moralische Panik»? Wie sich ein Smartphone-Verbot an Schweizer Schulen durchsetztZwischen «Zappelphilipp» und «Superkraft»: Immer mehr Erwachsene entdecken ihr ADHS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Viele Schulen und Lehrkräfte stehen vor dem Problem: Eigentlich finden sie die Idee einer inklusiven Schzule grundsätzlich sinnvoll, aber nicht leistbar – im derzeitigen Schulalltag schon gar nicht. Friedo Scharf ist Sonderpädagoge aus Berlin. Er hinterfragt nicht nur das vorherrschende Verständnis von "Inklusion", sondern er hat die App SPLINT entwickelt. Sie kann die Schulen und Lehrpersonen bei dieser Aufgabe deutlich entlasten und führt indirekt zu einer positiveren Haltung gegenüber den Schülerinnen und Schülern. Die App "SPLINT" in der Praxis: Wie hilft sie? Was kann sie leisten? (19:28) Links SPLINT | https://splint.schule/ Inklusion digital | https://www.inklusion-digital.de/friedo-scharf-und-die-web-app-splint/ Die Schule brennt – themenverwandte Folgen Stefan Ruppaner: Schule ohne Unterrichtsstunden - Die Alemannenschule in Wutöschingen | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/stefan-ruppaner-schule-ohne-unterrichtsstunden-die-alemannenschule-in-wutoeschingen/ard/13295361/ Raul Krauthausen: Wie Inklusion an Schulen funktionieren kann | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/raul-krauthausen-wie-inklusion-an-schulen-funktionieren-kann/ard/12380179/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Im vergangenen Jahr gab der Kanton über 50% mehr für stellvertretende Lehrpersonen aus als budgetiert. Grund dafür ist vermutlich, dass immer mehr Lehrpersonen sich krankmelden.
In Basel-Stadt steigen die Kosten für Stellvertretungen an Schulen, denn viele Lehrerinnen und Lehrer sind krank. Nun soll der Kanton mehr investieren, damit die Lehrpersonen entlastet werden. Ausserdem: · Tötungsdelikt am Riehenring · Widerstand gegen Schliessung von Postfilialen in Basel · Wochengast: Jürg Gohl, Journalist, erhält von Baselbieter Regierung Kulturpreis
Die Fachstelle Datenschutz des Kantons St. Gallen fordert in ihrem Jahresbericht an verschiedenen Orten Anpassungen im Umgang mit sensiblen Daten. Zum Beispiel in den Schulen. Sie prüfte den Umgang mit dem Messenger-Tool Pupil, das zur Kommunikation der Lehrpersonen mit den Eltern eingesetzt wird. Weitere Themen: · In Wil soll die Altstatt gut erhalten und das Gebiet rund um den Bahnhof weiterentwickelt werden. · In Niederurnen wurde ein Traktorfahrer zum Geisterfahrer auf der A3. · Im Thurgau zieht das Netzwerk «Rework» Zwischenbilanz bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. · In Speicher erinnert ein Konzert an das erste Gesangsfest unter freiem Himmel der Welt in der Vögelinsegg.
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
In der Stadt Zürich werden immer wieder Häuser besetzt. Seit Mitte der Achtzigerjahre pflegt die Stadt gegenüber Hausbesetzerinnen und -besetzern einen vergleichsweise toleranten Umgang. Mit der Toleranz könnte es aber bald vorbei sein. Am Montag hat der Nationalrat einem härteren Kurs zugestimmt. Weitere Themen: · Zoo Zürich schläfert Silberrücken-Gorilla N'Gola ein. · Schaffhauser Kantonalbank verzeichnet 2024 den zweithöchsten Gewinn ihrer Geschichte. · Nur wenige Lehrpersonen ohne Diplom machen eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. · Tempo 30 soll nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden: Die Schaffhauser EDU will ihre sogenannte «Verkehrsfluss-Initiative» nicht zurückziehen.
Alle fünf Jahre findet sie statt – die Basler Schulfasnacht. Am Donnerstag sind rund 13'000 Kinder aus den Primarschulen und Kindergärten zusammen mit ihren Lehrpersonen durch die Innenstadt gezogen. Begleitet wurden sie von fast 40 Cliquen, Gruppen und Guggenmusiken. Weitere Themen: · Basellandschaftliche Kantonalbank steigert Gewinn deutlich · Baselbieter Landrat erhält keine kantonale Stellvertreter-Regelung
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik. Weitere Themen: Den grössten Teil der US-Hilfsgelder hat Südafrika bisher in die Bekämpfung von HIV gesteckt, in die Behandlung von Infizierten genauso wie in die Prävention und Forschung. Nun streichen die USA diese Gelder. Was bedeutet das für Südafrika? Am Sonntag entscheidet sich in Kosovo, ob Premierminster Albin Kurti und seine linksnationalistische Partei Vetevendosje eine weitere Amtszeit erhalten. Die Opposition fokussierte im Wahlkampf auf das Thema Wirtschaft, Kurti zog mit.
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung bei der Lehrabschlussprüfung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik.
Kanada und die USA pflegen eine enge Beziehung und die Wirtschaft beider Länder ist eng verwoben. Dass Donald Trump nun mit Zöllen von 25 Prozent auf kanadische Produkte droht, belastet diese Beziehungen. Für Kanada stellt sich die grundsätzliche Frage, wie mit Trump umzugehen ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Nachrichtenübersicht (06:17) Wie weiter zwischen den USA und Kanada? (13:41) Weitere Sparmassnahmen bei SRF (16:41) Wenn ausländische Lehrpersonen an Schweizer Schulen unterrichten (22:11) Auch Argentinien will der WHO den Rücken kehren (26:55) Warum die alawitische Gemeinschaft in Syrien Angst hat (32:33) Kosovo: Viele Serbinnen und Serben fürchten Übernahme (38:34) Das Wirken eines Naturgefahrengeologen
Deutsche erkennen uns sekundenschnell als Schweizer oder Schweizerin, wenn wir Hochdeutsch sprechen. Warum ist das so? Markus und Nadia hören genau hin und listen die Merkmale auf, die unsere Herkunft verraten. Kleiner Spoiler: Es liegt vor allem an unserer Aussprache. Am rollenden «r» zum Beispiel, an den harten «kch-» und «ch-»Lauten oder an Doppellauten wie «klääine Löite» statt bundesdeutschem «klaine Loite»: «Ichch packche määinen Kchoffer und verrääise.» Zudem nehmen sie die heiss diskutierte Frage auf, ob Schweizerhochdeutsch peinlich ist oder ob man stolz sein soll darauf. Geprägt wird unser Hochdeutsch stark von der Schule und von den Medien. Deshalb kommen Experten zur Sprache, die angehende Lehrpersonen und angehende Radiosprechende ausbilden. Es gilt, ein breites Spektrum zwischen mundartnahem Schweizerhochdeutsch und bühnenreifem Bundesdeutsch zu entdecken! Der Familienname Belart Der Name Belart ist ein Vatername, der wohl auf eine lautlich veränderte Form von Bernhard zurückgeht. Dieser Personenname erscheint im romanischen Sprachraum schon vor dem Jahr 1000 als Berardo, Berard u. ä., und dann auch als Belardus, Belard u.ä. Der in der Schweiz lediglich in Brugg (AG) alteinheimische Familienname Belart ist mit Glaubensflüchtlingen aus Frankreich, genauer aus dem damals zum Haus Savoyen gehörigen Piemont, im Jahr 1646 nach Brugg gekommen.
«Ichch packche määinen Kchoffer und verrääise.» Deutsche erkennen uns sekundenschnell als Schweizer oder Schweizerin, wenn wir Hochdeutsch sprechen. Warum ist das so? Markus und Nadia hören genau hin und listen die Merkmale auf, die unsere Herkunft verraten. Kleiner Spoiler: Es liegt vor allem an unserer Aussprache. Am rollenden «r» zum Beispiel, an den harten «kch-» und «ch-»Lauten oder an Doppellauten wie «klääine Löite» statt bundesdeutschem «klaine Loite». Zudem nehmen sie die heiss diskutierte Frage auf, ob Schweizerhochdeutsch peinlich ist oder ob man stolz sein soll darauf. Geprägt wird unser Hochdeutsch stark von der Schule und von den Medien. Deshalb kommen Experten zur Sprache, die angehende Lehrpersonen und angehende Radiosprechende ausbilden. Es gilt, ein breites Spektrum zwischen mundartnahem Schweizerhochdeutsch und bühnenreifem Bundesdeutsch zu entdecken!