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Die Fusion des Kollegi Schwyz mit dem Theresianum Ingebohl steht seit längerem im Raum. Nun fordert der Lehrerinnen- und Lehrerverein des Kollegi Schwyz in einem Zeitungsinserat, dass es eine gemeinsame neue Schule im Kantonsinnern geben soll. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung will Eltern finanziell bei der Kinderbetreuung mehr entlasten. · Handball: Die Spono Eagles Nottwil verlieren das erste Spiel in der Playoff-Finalserie gegen den LC Brühl mit 27:29.
BE: Das sagen Lehrpersonen zu einem möglichen Handyverbot an Schulen; Lyss: Die Tierkadaversammelstelle schliesst ihre Kleintierkadaverklappe vorübergehen
Die Fachstelle Datenschutz des Kantons St. Gallen fordert in ihrem Jahresbericht an verschiedenen Orten Anpassungen im Umgang mit sensiblen Daten. Zum Beispiel in den Schulen. Sie prüfte den Umgang mit dem Messenger-Tool Pupil, das zur Kommunikation der Lehrpersonen mit den Eltern eingesetzt wird. Weitere Themen: · In Wil soll die Altstatt gut erhalten und das Gebiet rund um den Bahnhof weiterentwickelt werden. · In Niederurnen wurde ein Traktorfahrer zum Geisterfahrer auf der A3. · Im Thurgau zieht das Netzwerk «Rework» Zwischenbilanz bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. · In Speicher erinnert ein Konzert an das erste Gesangsfest unter freiem Himmel der Welt in der Vögelinsegg.
Die Fachstelle Datenschutz des Kantons St. Gallen fordert in ihrem Jahresbericht an verschiedenen Orten Anpassungen im Umgang mit sensiblen Daten. Zum Beispiel in den Schulen. Sie prüfte den Umgang mit dem Messenger-Tool Pupil, das zur Kommunikation der Lehrpersonen mit den Eltern eingesetzt wird. Weitere Themen: · In Wil soll die Altstatt gut erhalten und das Gebiet rund um den Bahnhof weiterentwickelt werden. · In Niederurnen wurde ein Traktorfahrer zum Geisterfahrer auf der A3. · Im Thurgau zieht das Netzwerk «Rework» Zwischenbilanz bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. · In Speicher erinnert ein Konzert an das erste Gesangsfest unter freiem Himmel der Welt in der Vögelinsegg.
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Als erster Kanton in der Schweiz erlässt Nidwalden Richtlinien für den Umgang mit Smartphones und ähnlichen Geräten an Schulen. Schülerinnen und Schüler dürfen sie nur noch nutzen, wenn Lehrpersonen es explizit erlauben. Weiter in der Sendung: Der Luzerner Stadtrat will zusammen mit Nachbargemeinden eine bessere Lösung suchen für den Strassenstrich im Industriequartier Ibach. Die TCS Sektion Waldstätten wehrt sich gegen eine Tempo-30-Zone auf der Baselstrasse in Luzern. Der Sarner Theater- und Hörspielautor Geri Dillier erhält den Obwaldner Kulturpreis 2025.
Vorhang auf! – mit Paffi (Guido) und Paffine (Priska) Zirkusluft schnuppern und Gänsehautmomente erleben. In dieser Vorstellung werden Stärken aufgespürt und Motivation gefördert, Teamgeist und Spielfreude geweckt, Kreativität und Respekt zum Tragen gebracht. Seit mehr als 20 Jahren sind die beiden Lehrpersonen ein eingespieltes (Zirkus-)Team. Sie haben Projektwochen in Schulen durchgeführt und hatten Auftritte und Aufführungen an ungewöhnlichen Orten und unterschiedlichsten Veranstaltungen. Im Zirkuswagen lebend haben sie als Familie intensive, auch herausfordernde Situationen gemeistert. Wo sie sich engagieren, formieren sich Teams mit einem Ziel: gemeinsam etwas Freudiges zu schaffen. Sei es als Clown, Zauberer, Jongleurin, Akrobatin, Technikerin oder Programmheftgestalter. Und das Zirkusabenteuer geht weiter!Aber hört selbst hin, willkommen zur Vorstellung!Und wer jetzt Lust bekommen hat auf Zirkus: Hier gehts zur Webseite "Zirkusanimation" von Priska und Guido!
Seit 2022 leitet Martina Krieg die Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern. Als Lehrperson mit 25 Jahren Berufserfahrung auf allen Stufen weiss sie, wie herausfordernd, aber auch wie bereichernd der Schulalltag ist. Nahe an der Praxis dranbleiben, und die Lehrpersonen mit bedürfnisorientierten Angeboten abholen und unterstützen, ist ihr Credo. Das bedingt Veränderung, Weiterentwicklung, Engagement, vor allem aber Zusammenarbeit. Wie wesentlich dies ist, um Kindern gute Schule zu ermöglichen und prosoziales Verhalten zu fördern, erläutert sie im persönlichen Gespräch. Sie geht auf das Massnahmenpaket der Politik ein – z. B. Fachkarriereförderung Lehrpersonen – und erzählt von Kindern, die ungewöhnliche Wege gegangen sind.
und inspiriert damit eine ganze Bewegung Die Autorin Kathrin Larsen erzählt von ihrem Leben als Familienfrau, Mutter und Grossmutter und von ihrem Engagement in der Gebetsbewegung «Moms in Prayer». Eine Bewegung, die Mütter sammelt, um gemeinsam für Kinder, Schulen und Lehrpersonen zu beten. Dank des Gebets konnte Kathrin ihre grösste Schwäche - ihre Ängstlichkeit und ihre Sorgen - in ihre grösste Inspiration und Kraft verwandeln.Warum ist Gebet für sie so wichtig? Wie betet sie? Und was ist, wenn Gebete unerhört bleiben? Ein ehrliches, lebendiges Gespräch, das zum Beten inspiriert.
Das 47-jährige Gorilla-Männchen N'Gola hat gesundheitliche Probleme. Wie der Zoo Zürich mitteilt, hat er sich entschieden, den Gorilla einzuschläfern. Er muss Platz machen für ein jüngeres Männchen aus Polen. Weitere Themen: · Nur wenige Lehrpersonen ohne Diplom gehen an die PH Zürich. · Schaffhauser Kantonalbank verzeichnet 2024 den zweithöchsten Gewinn ihrer Geschichte.
In der Stadt Zürich werden immer wieder Häuser besetzt. Seit Mitte der Achtzigerjahre pflegt die Stadt gegenüber Hausbesetzerinnen und -besetzern einen vergleichsweise toleranten Umgang. Mit der Toleranz könnte es aber bald vorbei sein. Am Montag hat der Nationalrat einem härteren Kurs zugestimmt. Weitere Themen: · Zoo Zürich schläfert Silberrücken-Gorilla N'Gola ein. · Schaffhauser Kantonalbank verzeichnet 2024 den zweithöchsten Gewinn ihrer Geschichte. · Nur wenige Lehrpersonen ohne Diplom machen eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. · Tempo 30 soll nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden: Die Schaffhauser EDU will ihre sogenannte «Verkehrsfluss-Initiative» nicht zurückziehen.
Die meisten Zürcher Lehrerinnen und Lehrer ohne Diplom verzichten auf eine Ausbildung, um ihr Lehrdiplom nachzuholen. Weitere Themen: · Kloten schafft den Einzug in die Playoffs - und trifft auf den ZSC · ZKB verteilt Dividenden an Kanton und Gemeinden · Töfffahrer ohne Fahrausweis verunfallt in Bülach
Alle fünf Jahre findet sie statt – die Basler Schulfasnacht. Am Donnerstag sind rund 13'000 Kinder aus den Primarschulen und Kindergärten zusammen mit ihren Lehrpersonen durch die Innenstadt gezogen. Begleitet wurden sie von fast 40 Cliquen, Gruppen und Guggenmusiken. Weitere Themen: · Basellandschaftliche Kantonalbank steigert Gewinn deutlich · Baselbieter Landrat erhält keine kantonale Stellvertreter-Regelung
Der Stromkonzern Alpiq mit Sitz in Olten hat heute seine Jahreszahlen präsentiert. Über 950 Millionen Franken Gewinn hat das Unternehmen erwirtschaftet. Es ist das zweitbeste Ergebnis in der Firmengeschichte. Für Olten sind das gute Neuigkeiten. Denn Alpiq ist die wichtigste Steuerzahlerin. Weitere Themen in der Sendung: · Lehrerinnen und Lehrer mit kleinen Pensen sind den Kantonsratsmitgliedern der Solothurner SVP ein Dorn im Auge. Sie sorgen für einen hohen administrativen Aufwand, zudem müssten sich die Kinder oft an neue Lehrpersonen gewöhnen. Die Regierung sieht das teilweise gleich. Sie will nun überprüfen, wie man Kleinstpensen besonders auf den unteren Schulstufen reduzieren kann. · Die Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG arbeiten neu mit der Hirslanden Klinik Aarau zusammen. Ergibt sich in der Klinik ein psychiatrischer Notfall, rücken mobile Mitarbeitende der PDAG aus, um das medizinischen Personal vor Ort zu unterstützen. Eine ähnliche Zusammenarbeit mit rund zwanzig weiteren Spitälern und Reha-Kliniken besteht bereits seit zehn Jahren. · Im Kanton Solothurn siedeln sich immer mehr Logistikunternehmen an. Der Mehrverkehr, welcher sich dadurch ergibt, belaste die Bevölkerung, findet eine Solothurner FDP-Kantonsrätin. Sie fordert vom Bund daher eine Art Entschädigungszahlung. Schliesslich sei der Kanton als Logistikdrehscheibe systemrelevant.
Der Aargauer Regierungsrat will sich weiterhin für den Ausbau der A1 auf sechs Spuren einsetzen. Das Nein des Schweizer Stimmvolks habe keinen Einfluss auf die Verbreiterung des Abschnitts Aarau Ost-Birrfeld. Das heisst es in einer Antwort auf Fragen aus dem Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung erteilt dem Oberstaatsanwalt einen Verweis. Er nehme diesen zur Kenntnis, sagt Philipp Umbricht auf Anfrage. Es geht um eine Gerichtsverhandlung, bei der die Staatsanwaltschaft nicht teilnahm. · Die Plätze in der Oltner Stadtregierung sind begehrt. Für fünf Sitze gibt es elf Kandidierende. Vier bisherige Mitglieder treten wieder an. Reelle Chancen von den Neuen hat vor allem einer. · Die Kreisschule Aarau-Buchs ist mit fast 4000 Schülerinnen und Schülern und 650 Lehrpersonen die grösste Volksschule im Aargau. Viel wurde in letzter Zeit über diese Schule gschrieben und geredet. Ein Besuch an einer Sitzung des Kreisschulrats, dem Schul-Parlament.
«Warum müssen wir das lernen?» Diese Frage hat Lehrpersonen von der Primarstufe bis zur Hochschule wie ein Refrain immer schon begleitet. Warum muss ich Odysseus kennen? Was bringt Latein? Warum muss ich wissen, was ein Substantiv ist, ein Adjektiv, ein Verb? Was hab ich mit Gravitation, mit den chemischen Elementen oder der Vererbungslehre am Hut? Was die Schülerinnen und Schüler nicht wissen: Diese Fragen stellen sich nach der Schule, nach der Ausbildung genauso. Wenigstens war das bisher so. Doch jetzt gibt es die künstliche Intelligenz. Schülerinnen und Schüler fragen sich: Warum müssen wir überhaupt noch lernen? Studierenden und Berufsleuten geht es ebenso. Die KI weiss ja alles – was soll ich mich da noch anstrengen? Müssen wir jetzt alle nicht mehr lernen? Können wir all das anstrengende Wissen ganz einfach der KI überlassen? Der Fachbegriff dazu heisst: «Mental Offloading» – also kognitives Auslagern. Das Prinzip gibt es schon lange – wunderbar dargestellt mit dem «Pensive» von Professor Dumbledore in den Harry-Potter-Filmen. Bisher haben digitale Hilfsmittel das Wissen vor allem gespeichert. Neu ist, dass die KI komplexe Fragen beantworten und auf Daten reagieren kann. Die Frage ist also: Wieviel müssen wir heute angesichts dieser KI noch lernen? Wieviel «Mental Offloading» ist möglich? Oder müssen wir umgekehrt mehr lernen, damit wir mit dieser omnipotenten KI klarkommen? Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik. Weitere Themen: Den grössten Teil der US-Hilfsgelder hat Südafrika bisher in die Bekämpfung von HIV gesteckt, in die Behandlung von Infizierten genauso wie in die Prävention und Forschung. Nun streichen die USA diese Gelder. Was bedeutet das für Südafrika? Am Sonntag entscheidet sich in Kosovo, ob Premierminster Albin Kurti und seine linksnationalistische Partei Vetevendosje eine weitere Amtszeit erhalten. Die Opposition fokussierte im Wahlkampf auf das Thema Wirtschaft, Kurti zog mit.
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung bei der Lehrabschlussprüfung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik.
Der Mangel an Fachkräften im Lehrberuf an den Volksschulen bleibt weiterhin eine Herausforderung. Um diesem entgegenzuwirken, hat der Kanton Luzern ein umfassendes Massnahmenpaket erarbeitet: Die Massnahmen gehen von Entlastung von Berufseinsteigenden bis zu Lohnmassnahmen. Weiter in der Sendung: · Der FCL verliert gegen den FC Basel mit 1:2. · Der Baubeginn beim Kreisel Grosser Herrgott im Bezirk Einsiedeln verzögert sich.
Die Schulzeit ist psychologisch eine sehr prägende Zeit. Für viele Jahre verbringen wir sehr viel Zeit an diesem Ort, umgeben von ganz neuen Dynamiken. Die Peers, die Gleichaltrigen, werden zu den wichtigsten Bezugspersonen, Lehrpersonen können neue autoritären Stimmen bilden oder wichtige Leitfiguren für die Kinder werden. Aber nicht nur für die Kinder ist der Schuleinritt eine wichtige Zäsur im Leben, sondern auch für die Eltern. Ihre eigenen Schulerfahrungen werden oftmals unbewusst aktiviert, alte Ängste können zurückkehren. So ist es schnell passiert, dass man eigene schwierige Erfahrungen, mit jenen des eigenen Kindes vermischt.Wie kann man unterscheiden, ob man sein eigenes Kind schützen will oder ob man versucht, sein inneres Kind vor einem Wiedererleben schmerzhafter Situationen zu bewahren? Welchen Einfluss hat die Schulzeit auf unsere Schemaprägung? Und auf welche Art können durch Schulerfahrungen Paarkonflikte verstärkt werden? In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, inwiefern die Schulzeit auf psychologische Entwicklung der Kinder Einfluss nehmen kann, wieso es sich im Pausenraum der Arbeit manchmal, wie früher auf dem Schulhausplatz anfühlt und auch, was eine Schneeballschlacht über die Schema-Chemie der Eltern aussagen kann. Verwandte Folgen: Rollenvorbilder (8)Festgefahrene Muster (20)Inneres Kind (22, 45, 67)Patriarchat in der Paarbeziehung (38)Erziehungsstil (63)Gleichberechtigte Elternschaft (84)Mutterwerdung (94) Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!Beziehungskosmos – DAS BUCH: Hier bestellen!
Kanada und die USA pflegen eine enge Beziehung und die Wirtschaft beider Länder ist eng verwoben. Dass Donald Trump nun mit Zöllen von 25 Prozent auf kanadische Produkte droht, belastet diese Beziehungen. Für Kanada stellt sich die grundsätzliche Frage, wie mit Trump umzugehen ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) Nachrichtenübersicht (06:17) Wie weiter zwischen den USA und Kanada? (13:41) Weitere Sparmassnahmen bei SRF (16:41) Wenn ausländische Lehrpersonen an Schweizer Schulen unterrichten (22:11) Auch Argentinien will der WHO den Rücken kehren (26:55) Warum die alawitische Gemeinschaft in Syrien Angst hat (32:33) Kosovo: Viele Serbinnen und Serben fürchten Übernahme (38:34) Das Wirken eines Naturgefahrengeologen
Zum Auftakt der Skilagersaison im Kanton Bern publizieren wir den Podcast «Skilager – chancenreich oder unnötig?» nochmals. Diese Folge erschien erstmals am 6. Februar 2023.Die erste durchgemachte Nacht. «Ghackets und Hörnli» zum Mittagessen, Riz Casimir zum Abendessen. Und was das Erlebnis auf der Piste anbelangt, entweder der pure Spass oder der blanke Horror. Es gibt kaum jemanden, der keine lebhaften Erinnerungen zum Thema Skilager zu erzählen hat.Zum Auftakt der Skilagersaison im Kanton Bern haben wir am Freitagmittag die Primarlehrerin Andrea Schenk im Pestalozzi-Schulhaus in der Stadt Bern bei den letzten Vorbereitungen fürs Skilager besucht. Sie ist am Sonntag mit einer gemischten Klasse ins freiwillige Schulskilager auf die Engstligenalp gereist. Mit Werner Gäggeler, Dozent an der PH Bern für Weiterbildung im Bereich Sport, haben wir über die nötigen Fähigkeiten und die grosse Verantwortung von Lehrpersonen, die Skilager leiten, gesprochen. Und Laura Dapp vom psychologischen Institut der Universität Bern hat uns erklärt, was solche Lager aus entwicklungspsychologischer Sicht für die Schülerinnen und Schüler bedeuten. Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Laura WaldorffSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Eltern von vierjährigen Kindern im Kanton Bern müssen bis Ende Januar die Anmeldung für den Kindergarten ausfüllen. Viele entscheiden sich allerdings dafür, ihr Kind erst ein Jahr später einzuschulen. Weil ihnen der Termin zu früh erscheint, das Kind noch zu verspielt ist oder bei Kindergartenbeginn erst knapp vierjährig.Warum haben Eltern im Kanton Bern bei dieser Entscheidung im schweizweiten Vergleich mehr Freiheiten? Was sagen Lehrpersonen dazu, wenn Kinder verspätet den Kindergarten besuchen? Und was bedeutet der Altersvorsprung aus entwicklungspsychologischer Sicht?In einer neuen Folge des Podcasts Gesprächsstoff ordnet Bildungsredaktorin Regina Schneeberger ein, warum jedes fünfte Kind im Kanton Bern ein Jahr später in den Kindergarten geschickt wird und wieso die Betroffenen oft aus bildungsnahen Familie stammen. Ebenfalls zu Wort kommen Berner Eltern. Sie erklären die Beweggründe für ihre Entscheidung.Artikel zum Thema:Rückstellung statt Einschulung: Berner Eltern schicken die Kleinen später in den Kindergarten. Ist das förderlich?Moderation und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Insgesamt seien die Lehrpersonen der Stadtluzerner Volksschulen zufrieden mit der geltenden Schulordnung. Laut dieser darf das Handy im Unterricht nur für schulische Zwecke gebraucht werden. Weitere Themen: · Das Lucerne Festival habe einen grossen wirtschaftliche Nutzen für die gesamte Region. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Beratungsunternehmens McKinsey im Auftrag des Festivals. · Das Museum Sankturbanhof in Sursee überarbeitet sein Ausstellungskonzept.
Nach einem Quereinstieg erhalten neue Lehrerinnen und Lehrer Unterstützung von Mentorinnen und Mentoren. Eine gute Sache, findet das Aargauer Kantonsparlament. Umstritten ist allerdings, wer für die jährlichen Kosten von rund einer Million Franken aufkommen soll. Weiter in der Sendung: · Das Parlament sagt Nein zur Volksinitiative «Lohngleichheit im Kanton Aargau – jetzt!» der Gewerkschaften. Definitiv entscheidet aber das Stimmvolk an einer Abstimmung, wahrscheinlich im Mai. · Die Gemeinde soll das finanziell angeschlagenen Alterszentrum Rheinau Park retten. Wegen der Teuerung wird ein Neubau viel teurer. Eine ausserordentliche Gemeindeversammlung soll darum sieben Millionen Franken bewilligen. · Der EHC Olten dreht bei La Chaux-de-Fonds einen 0:4-Rückstand zum 6:4-Sieg. Innerhalb von sechs Minuten holte der EHCO auf, die Siegestore fielen kurz vor Schluss.
Ab Sommer müssen die Kinder im Kanton St. Gallen eine Lektion weniger zur Schule gehen. So will der Kanton die Entlastungslektion für die Klassenlehrpersonen mitfinanzieren. Der Entscheid gleiche einer Hauruckübung, sagt der kantonale Lehrerinnen- und Lehrerverband. Weitere Themen: · «Erstwohnung bleibt Erstwohnung»: Das fordert eine Volksinitiative in der Gemeinde Sils im Engadin. Der Gemeindevorstand empfiehlt ein Ja zur Initiative. · 2 Gewinner in der Ostschweiz: Der Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2025 geht unter anderem an Projekte in Frauenfeld und Buchs.
Im Kanto St. Gallen haben Schülerinnen und Schüler ab dem nächsten Schuljahr eine Lektion weniger Unterricht. Der Grund: Die Lehrpersonen sollen künftig entlastet werden. Weitere Themen GR Gewisse Jungwölfe werden nicht mehr geschossen: Der Wildhut falle es schwer, die Jungwölfe von den erwachsenen Wölfen zu unterscheiden, heisst es vom Amt für Jagd und Fischerei SG Die Feuerwehr der Stadt St. Gallen rückte im letzten Jahr 981mal aus, weniger häufig als in den Vorjahren.
Zwei, die einander blind vertrauen, gute Freunde sind und sich originell auf die Stelle als ZEMBI-Coleitung beworben haben: Fabio Blank und Severin Bründler führen seit gut fünf Jahren das Zentrum Medienbildung und Informatik. Beide sind ausgebildete Lehrpersonen, haben die PHLU absolviert und sich in Medienbildung spezialisiert. Wohin geht die Reise mit all den digitalen Herausforderungen im (Schul-)Alltag? Welche Angebote, Kurse und Hilfestellungen bietet das ZEMBI Schulen und Eltern? Wie gehen Severin und Fabio selbst mit sozialen Medien und digitalen Geräten um und was empfehlen sie? Reflektiert und ausführlich plädieren die beiden für einen realistischen und stets kritisch-beobachtenden Umgang mit den digitalen Herausforderungen unserer Zeit.
Bis 2040 will die Katholische Kirche der Stadt den CO2 Ausstoss auf Netto-Null senken. Für diesen ambitionierten Plan sollen 18,6 Millionen Franken aufgewendet werden. Damit sollen sakrale und weltliche Liegenschaften energetisch saniert werden. Weiter in der Sendung: · In den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden und Bern haben Fotofallen von Dezember 2023 bis Februar 2024 14 Luchse erwischt. · Die Schwyzer Regierung will keine Statistik erheben über die Qualifikation von Lehrpersonen und lehnt eine Forderung der SP ab. · Die Stadt Luzern sei vorbildlich in Sachen Car-Sharing-Parkplätzen, findet die Allianz für kollaborative Mobilität und vergibt ihr einen Preis.
Deutsche erkennen uns sekundenschnell als Schweizer oder Schweizerin, wenn wir Hochdeutsch sprechen. Warum ist das so? Markus und Nadia hören genau hin und listen die Merkmale auf, die unsere Herkunft verraten. Kleiner Spoiler: Es liegt vor allem an unserer Aussprache. Am rollenden «r» zum Beispiel, an den harten «kch-» und «ch-»Lauten oder an Doppellauten wie «klääine Löite» statt bundesdeutschem «klaine Loite»: «Ichch packche määinen Kchoffer und verrääise.» Zudem nehmen sie die heiss diskutierte Frage auf, ob Schweizerhochdeutsch peinlich ist oder ob man stolz sein soll darauf. Geprägt wird unser Hochdeutsch stark von der Schule und von den Medien. Deshalb kommen Experten zur Sprache, die angehende Lehrpersonen und angehende Radiosprechende ausbilden. Es gilt, ein breites Spektrum zwischen mundartnahem Schweizerhochdeutsch und bühnenreifem Bundesdeutsch zu entdecken! Der Familienname Belart Der Name Belart ist ein Vatername, der wohl auf eine lautlich veränderte Form von Bernhard zurückgeht. Dieser Personenname erscheint im romanischen Sprachraum schon vor dem Jahr 1000 als Berardo, Berard u. ä., und dann auch als Belardus, Belard u.ä. Der in der Schweiz lediglich in Brugg (AG) alteinheimische Familienname Belart ist mit Glaubensflüchtlingen aus Frankreich, genauer aus dem damals zum Haus Savoyen gehörigen Piemont, im Jahr 1646 nach Brugg gekommen.
«Ichch packche määinen Kchoffer und verrääise.» Deutsche erkennen uns sekundenschnell als Schweizer oder Schweizerin, wenn wir Hochdeutsch sprechen. Warum ist das so? Markus und Nadia hören genau hin und listen die Merkmale auf, die unsere Herkunft verraten. Kleiner Spoiler: Es liegt vor allem an unserer Aussprache. Am rollenden «r» zum Beispiel, an den harten «kch-» und «ch-»Lauten oder an Doppellauten wie «klääine Löite» statt bundesdeutschem «klaine Loite». Zudem nehmen sie die heiss diskutierte Frage auf, ob Schweizerhochdeutsch peinlich ist oder ob man stolz sein soll darauf. Geprägt wird unser Hochdeutsch stark von der Schule und von den Medien. Deshalb kommen Experten zur Sprache, die angehende Lehrpersonen und angehende Radiosprechende ausbilden. Es gilt, ein breites Spektrum zwischen mundartnahem Schweizerhochdeutsch und bühnenreifem Bundesdeutsch zu entdecken!
Es ist ein grosses Problem: Lehrerinnen und Lehrer, die eine Stelle an einer Schule schnell wieder verlassen, weil es nicht gepasst hat. Hier will ein neues Online-Tool aus Winterthur Hilfe bieten: Es bringt Lehrpersonen und Schulen zusammen. Weitere Themen: · FCZ steht im Cup-Viertelfinal. · Flughafen Zürich muss 3.5 Millionen Franken Steuern nachzahlen. · Bundesgericht bestätigt Gefängnisstrafe für Mann, der seine Untermieterin erwürgte.
Von Hermine Gstaltner und Selina Teichmann. Die 124. Folge schließt an die 119. Folge über den Medienkonsum junger Menschen an und greift Feedback sowie offene Fragen von Hörer:innen auf.Kommunikationswissenschafterin Desirée Schmuck gibt einen Einblick in ihren Forschungsschwerpunkt "Mediennutzung im Kindes- und Jugendalter". Digitale Grundkompetenz ist mehr als zu googeln und zu klicken. Aber was braucht es, um sich unfallfrei im Internet zu bewegen? Wie schützt man Kinder und Jugendliche vor Desinformation, Radikalisierung und Echokammern? Und wer hilft Eltern und Lehrpersonen dabei? Links zur Folge:Zur Forschungsseite der Kommunikationswissenschafterin Desirée Schmuck.Ressourcen für Eltern und Lehrpersonen von saferinternet.atORF-Artikel zur International Computer and Information Literacy Study 2023derStandard-Quiz: Können Sie Fotos und KI-Bilder unterscheiden? Dunkelkammer Folge #90 Tiktok-Influencer Ahmad Mitaev über die "Bandenkriege" in Wien Dunkelkammer Folge #91 Grell, rasant, gefährlich: Über Tiktok und den Fall MoisDunkelkammer #101 Tiktok, Teil 2: Wie man Kinder und Jugendliche vor Gewalt, Verhetzung und Extremismus schützt Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Das Bündner Schulgesetz soll revidiert werden. Die Regierung hat ihren Vorschlag dem Parlament unterbreitet. Der Verband der Lehrpersonen kritisiert die fehlenden Entlastungslektionen und Besprechungsstunden, begrüsst aber die Gleichstellung des Kindergartens und die Altersentlastung ab 55 Jahren. Weitere Themen: * Der Kanton weiht in Klosters das neue Betriebsgebäude der Fischzucht ein. * Ex-Skiprofi Carlo Janka stellt seine Biografie vor.
Das Gewerbe im Zürcher Seefeld musste Umsatzeinbussen verkraften, die Hotellerie hat kaum profitiert und auch der Zürcher Sportvorsteher Filippo Leutenegger kritisiert die Dauer der massiven Einschränkungen wegen der Rad-Weltmeisterschaft. Weitere Themen: * Es ist immer noch nicht geklärt, wie der tödliche Unfall von Radrennfahrerin Muriel Furrer geschehen ist * Zürcher Staatsanwaltschaft verurteilt sehcs Mitglieder der rechtsextremen Organisation "Junge Tat" * Zürcher Kantonsrat will Lehrpersonen entlasten * Die Worte des Monats September
Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der Basler Sekundarschule Rosental sind am Mittwochmorgen vorsorglich evakuiert worden. Grund war eine instabile Aussenwand im Nachbargebäude der Schule. Ausserdem: * Grosser Rat sagt Ja zu Förderklassen * Ricola expandiert nach Lenzburg * Kunstmuseum Basel muss Ausstellung streichen * Parteiencheck: Die LDP Weitere Themen: - Parteiencheck LDP: Die einflussreichste bürgerliche Partei Basels
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Die Zürcher GLP-Politikerin und Co-Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, erntet nach Schüssen auf ein Bild mit christlichem Motiv heftige Kritik. Trotz Entschuldigung verliert sie ihren Sitz in der Geschäftsleitung der GLP Kanton Zürich und soll ganz aus der Partei ausgeschlossen werden. Weitere Themen: * Zürcher Knabenschiessen: Fabio Meier ist neuer Schützenkönig * 5-jähriges Mädchen stirbt bei Unfall mit Lastwagen in Oberrieden * Der Zürcher Kantonsrat verbessert die Situation für Lehrpersonen ohne Diplom * Während Rad-WM: Die Zürichseefähre Horgen-Meilen baut ihr Angebot aus * Kurz vor den kantonalen Wahlen trifft sich das Schaffhauser Parlament zum «Henkermöhli»
Sowohl Diana Nicoli wie auch Manu Burkart waren am Anfang ihres Berufslebens als Lehrpersonen tätig. Heute ist Diana Nicoli ganzheitliche Gesundheitsexpertin. Manu Burkart ist Teil des Komiker Duos «Divertimento». Bei Gastgeber Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihre Lebensgeschichten. Diana Nicoli (48) ganzheitliche Gesundheitsexpertin Urspünglich war Diana Nicoli Primarlehrerin. Die Mutter von drei Söhnen hat in ihrem Leben immer wieder Neues entdeckt und angepackt. Sie war unter anderem erfolgreiche Marketingfachfrau, und hat zusammen mit Freunden als Jungunternehmerin mit «Focuswater» das erste Schweizer Vitaminwasser lanciert. Nach vielen verschiedenen Weiterbildungen und einem Auslandaufenthalt auf Bali arbeitet Diana Nicoli heute als ganzheitliche «Gesundheits-expertin». Mit Atemtechnik, Meditation und Yoga verfolgt sie ein grosses Ziel: ein langes und gesundes Leben! Diana Nicoli ist eine leidenschaftliche Surferin und sehr naturverbunden. Im Weiteren zählt lernen zu ihren Hobbies. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie im Aargau. Manu Burkart (46) Komiker (Cabaret Divertimento) In jungen Jahren hat Manu Burkart unter anderem als Coop Kassierer oder Knecht gearbeitet. Während seiner Ausbildung zum Primarlehrer lernte er Jonny Fischer kennen. Schnell merkten sie, dass sie sich als Komiker perfekt ergänzen. Was auf Geburtstagsfeten und Hochzeitsfeiern angefangen hat, entwickelte sich zu «Divertimento» - das erfolgreichste Comedy Duo der Schweiz. Manu Burkart lebt mit seiner Ehefrau und drei Kindern im Zürcher Oberland. Er liebt Berge, Natur und wilde Tiere. Und seit seiner Jugend schlägt sein Herz für Heavy Metal. Mit Kollegen aus der Fussballerzeit beim FC Greifensee frönt er regelmässig der harten Musik. Die Plausch-Band «Buddies, Beer and RocknRoll» spielt heute vor allem «Covers». Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird Sonntag, 25. August aus dem Kursaal Engelberg ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt. Moderation: Dani Fohrler
Seit 20 Jahren existieren Pädagogische Hochschulen. Immer wieder werden sie kritisiert. Für den Rektor der PH Zürich, Heinz Rhyn, ein gutes Zeichen. Es zeige die Bedeutung der PH. Unterrichten ohne Diplom müsse zeitlich limitiert sein, fordert er. Auch könnten die Hürden für den Beruf höher sein. Morgen und übermorgen treffen sich die Rektorinnen und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz zu einer Tagung. Anlass ist das rund 20jährige Bestehen der PH. Wurden die gesteckten Ziele erreicht? Wo braucht es Anpassungen? Heinz Rhyn ist Rektor der PH Zürich und war die letzten vier Jahre Präsident der Kammer der Pädagogischen Hochschulen von Swissuniversities. Die Kritik an der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer nimmt er ernst. Ist aber überzeugt, dass die PH weder zu theorielastig noch zu akademisch ist. An der Verzahnung von Theorie und Praxis müsse gearbeitet werden. Gegen die Überforderung von Lehrpersonen beispielsweise durch die Elternarbeit oder die Niveauunterschiede in einer Klasse bieten die PH Beratungen und Coachings an. Zum Nahostkonflikt hat die PH Zürich eine Webseite aufgeschaltet mit Hilfestellungen zum Umgang mit dem Krieg im Schulalltag. Um die Lehrpersonen ohne Diplom ist Rhyn sehr froh und dankbar, dass sie sich dieser schwierigen Arbeit annehmen. Dennoch findet er, der Einsatz müsse zeitlich begrenzt sein. Es dürfe sich nur um eine Notfallmassnahme handeln. Welche Rezepte haben die PH gegen den Mangel an Lehrpersonen? Und wird es je wieder zu viele Lehrerinnen und Lehrer geben? Heinz Rhyn ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Xherdan Shaqiri spielt wieder für den FCB. Er hat beim FC Basel einen Vertrag bis im Jahr 2027 unterzeichnet. Ausserdem: * Knatsch in der FDP: Regierungsratskandidatin Eva Biland darf sich nicht für den Grossen Rat aufstellen lassen. * Wochengast: Urs Bucher, Leiter der Volksschulen in Basel, über die verschiedenen Herausforderungen an den Basler Schulen. Weitere Themen: - Urs Bucher: "Der Job der Lehrpersonen ist komplexer geworden"
Rund 19000 Schülerinnen und Schüler sind heute an den Bündner Volksschulen ins neue Schuljahr gestartet. Die Lage bei den Lehrpersonen sei stabil, sagt der Kanton. Weitere Themen: * Reportage zum Schulstart in Trimmis. * Hitzeproblem und kühlende Lösungen in Alters- und Pflegeheimen.
Die gute Nachricht: alle Schaffhauser Schulklassen haben nach den Sommerferien wieder eine Lehrerin oder einen Lehrer. Die Suche verlief aber harzig. Und immer mehr Lehrpersonen sind Quereinsteiger; unterrichten ohne Diplom. In diesem Schuljahr beträgt ihr Anteil im Kanton Schaffhausen 12 Prozent. Weitere Themen: * Happige Vorwürfe an Careum. Die grösste Pflegefachschule im Kanton Zürich soll intransparent arbeiten und zu tiefe Löhne auszahlen * Zürich ist eine Filmstadt. 250 Millionen Franken pro Jahr werden an Bruttowertschöpfung generiert. Das zeigt eine neue Studie. * Der FC Zürich übernimmt die Tabellenführung der Super League.
Wegen Terrorgefahr sind in Wien drei Konzerte der US-Sängerin Taylor Swift abgesagt worden. Einer der beiden verhafteten Terrorverdächtigen hat mittlerweile ein Geständnis abgelegt. Dass die Konzerte abgesagt wurden, sorgt weltweit für Diskussionen. Wie wird in Österreich darüber diskutiert? Weitere Themen: Nach den Fehlberechnungen bei der AHV in Milliardenhöhe nimmt Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider jetzt erstmals ausführlich Stellung gegenüber Radio SRF. Die Bundesrätin zeigt sich irritiert über die Vorgänge in ihrem Bundesamt. Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich immer stärker belastet. Das zeigt die neueste Umfrage unter gut 18'700 Lehrpersonen, die der Dachverband LCH veröffentlicht hat. Die Berufszufriedenheit wird vor allem durch administrative Arbeiten, einen hohen Arbeitsdruck und mangelnde Ressourcen getrübt.
Das Coronavirus ist aktuell wieder etwas aktiver als auch schon. Laut Fachpersonen zeichnet sich eine kleine Sommerwelle ab. Die Fallzahlen bewegen sich jedoch nach wie vor auf tiefem Niveau. Was raten die Behörden? Weitere Themen: Der Internationale Währungsfonds prognostiziert den USA für das laufende Jahr ein solides Wirtschaftswachstum von rund 2,6 Prozent. Gleichzeitig ist die Teuerung immer noch höher als sie sein sollte. Das stellt das Land, wenige Monate vor den Präsidentschaftswahlen, vor einige Herausforderungen. Um den Mangel an Lehrpersonen zu kompensieren, setzen einige Kantone auch auf Interessierte ohne Lehrdiplom. Viele dieser Quereinsteiger stehen nach den Sommerferien zum ersten Mal vor einer Schulklasse. Damit der Einstieg gelingt, bietet die Pädagogische Hochschule Bern derzeit ein Sommercamp an.
Die deutsche Regierung verbietet das rechtsextreme Magazin «Compact». Innenministerin Nancy Faeser begründet das Verbot unter anderem damit, dass das Magazin gegen jüdische Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte hetze. Wie bedeutend ist dieses Verbot? Das Gespräch mit dem Investigativjournalisten Lennart Pfahler. Weitere Themen: - Vom Trump-Kritiker zu Trumps «Running Mate» - Sommercamp für Lehrpersonen ohne Diplom - Was genau treibt die Gesundheitskosten in die Höhe? - Frust bei landwirtschaftlichen Beratungszentren - Gefahr des Dritten Weltkriegs: die Jahre des Kalten Kriegs
Kurz vor den Sommerferien zeigt sich: Die Situation mit dem Lehrpersonenmangel hat sich im Baselbiet leicht entschärft - zumindest auf Sekundarstufe. Zum neuen Schulstart erhalten neue Lehrpersonen indes mehr Unterstützung. Ausserdem: * Dsikussion um Name des Platzes bei der Matthäuskirche
Erziehungstrends wie Überbehütung haben zur Folge, dass Kinder unselbstständig sind und mit Frustration schlecht klarkommen. Expertinnen und Experten erkennen zudem, dass Kinder weniger spielen und früher digital unterwegs sind. Wie können Kinder im Alltag optimal unterstützt werden? Eine qualitative Befragung von Lehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Zürich hat gezeigt, dass über 50 Prozent der Kinder zwischen vier und acht Jahren keine altersgerechte Spielentwicklung zeigen. Kinder Spielen also zu wenig, das hat Folgen für ihre Entwicklung. Denn Spielen ist Lernen und für den späteren Schulerfolg zentral. Kinder lernen im Kindergarten Verantwortung zu übernehmen Die Stadt Zug hat reagiert und setzt in allen Kindergärten auf das Programm «Spielen Plus», entwickelt von der Pädagogischen Hochschule Zürich. Moderatorin Kathrin Hönegger lernt im Kindergarten Letzi ein sogenanntes Spielprojekt kennen. Die Kinder haben gemeinsam entschieden, dass sie ein Frühlingsdorf bauen wollen, denn Selbstbestimmung, Eigenantrieb und Freude fördert das Spiel. Die Kinder sollen Eigeninitiative entwickeln, selbst ausprobieren und das Dorf so bauen, wie es ihnen gefällt. Indem sie Verantwortung übernehmen, wird auch ihr Selbstvertrauen gestärkt. Im Kindergarten gibt es kaum Spielsachen im herkömmlichen Sinn, sondern vielfältig einsetzbares Baumaterial, um Ideen umzusetzen. Aber auch sinnliche Spiele werden angeboten, denn diese kommen bei vielen Kindern im Alltag zu kurz. «Viele Eltern trauen ihren Kindern nichts mehr zu» Aber weshalb gibt es Kinder, die in ihrer Spielentwicklung zurückbleiben? Generationenforscher Rüdiger Maas sieht die Überbehütung der Eltern als einen wichtigen Faktor: «Viele Eltern trauen den Kindern nichts mehr zu, nehmen ihnen im Alltag zu viel ab, wodurch den Kindern wichtige Erfahrungen fehlen.» Aber viele Kinder sind auch so stark durchgetaktet mit Freizeitaktivitäten, dass nur wenig Zeit zum Spielen bleibt. Ein weiterer Faktor: Die Kinder heute kommen schon sehr früh in Kontakt mit digitalen Medien. Social Media, Google und Netflix sind für sie selbstverständlich und natürlich eine willkommene Ablenkung. Langeweile kommt gar nicht erst auf. Ein Filmchen auf dem iPad oder ein Handy zur Ablenkung ist schnell zur Hand. Für das Spiel ist das nicht förderlich, denn gerade aus der Langeweile, Zeit und Musse entstehen die besten Ideen. Lehrpersonen Kindergarten werden zu Spielexpertinnen und -experten Deshalb werden Lehrpersonen Kindergarten nun zu Spielexpertinnen und -experten ausgebildet. Sie sollen Kinder wieder ans Spiel heranführen, Neugierde und Eigeninitiative wecken. Studien zeigen, dass Kinder zwischen vier und acht Jahren am besten über das Spielen lernen. Die Bandbreite der Kinder, die sie im Kindergarten antreffen, werde immer grösser, berichten Lehrpersonen. Im Extremfall kämen Kinder noch mit Schnuller und Windeln in den Kindergarten, während andere schon Lesen und Schreiben können. Indem die Lehrpersonen unterschiedliche Spielformen anbieten, können sie jedes Kind in seinem Entwicklungsstadium abholen und unterstützen.
Sind Noten noch zeitgemäss? Was taugt das integrative Schulmodell und findet man genügend Lehrpersonen? Schweizer Schulen stehen immer wieder im öffentlichen Fokus. Doch aktuell sei das Rumpeln besonders laut, sagt die Bildungsforscherin Katharina Maag Merki. Es brauche Veränderung. Die Schulen haben in den vergangenen Jahren grosse Herausforderungen gestemmt: Die Pandemie oder die Integration von Kindern aus der Ukraine. Dazu der Mangel an Lehrerinnen und Lehrer. Viele Fachpersonen sind der Meinung, dass jetzt der Moment sei, Veränderungen anzupacken, die Schule sei nicht mehr zeitgemäss. Doch wie sieht eine zeitgemässe Schule aus? Im Tagesgespräch gibt Katharina Maag Merki Antworten aus der Bildungsforschung: So sei es zum Beispiel belegt, dass die Einteilung der Kinder nach sechs Schuljahren in verschiedene Niveaus, nicht sinnvoll sei. Es schliesse Türen, wo es doch in der Schule darum gehen sollte, Türen zu öffnen. Katharina Maag Merki ist Professorin für Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse an der Universität Zürich.
Noch immer fehlt es in der Schweiz an Lehrerinnen und Lehrern. Der Kanton Bern geht nun einen neuen Weg und setzt auf Lehrkräfte mit ausländischem Lehrdiplom. An der PHBern ist ein neuer Lehrgang gestartet. Weitere Themen in diese Sendung: * Die EU will auf bestimmte Landwirtschaftsprodukte aus der Ukraine wieder Zölle erheben. Wegen des russischen Angriffs hatte die EU 2022 die Zölle auf ukrainische Produkte ausgesetzt. * Mehr als 2000 Tonnen Nahrungsmittel haben den Gazastreifen über den Landweg via Jordanien erreicht. Laut dem britischen Außenministerium sind dies Lebensmittel für mehr als 275'000 Menschen. * Die Schweiz hat im Weltglücksbericht der UNO einen Platz verloren. Neu belegt die Schweiz Rang 9. Das Land mit der glücklichsten Bevölkerung ist laut dem Weltglücksbericht einmal mehr Finnland.