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Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Prof. Dr. Jens Schneider ein, wer an der Technischen Universität in Darmstadt Bauingenieurwesen studierte und zunächst einige Jahre als Ingenieur in Wirtschaft tätig - und unter anderem für internationalen Bauprojekten wie der Brücke zum Mont Saint Michel in Frankreich, dem Frankfurter Flughafen und dem Berlinger Hauptbahnhof tätig. 2009 kehrte er als Professor für Statik an die TU in Darmstadt zurück. Ab 2017 war Jens Schneider dort Dekan des Fachbereichs Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, 2020 wurde er Vizepräsident für Transfer und Internationalisierung. Seit 1. Oktober 2023 ist Prof. Dr. Jens Schneider Rektor der Technischen Universität Wien, der zweitältesten Technischen Universität der Welt. Sie bildet gemeinsam mit der TU-Graz und der Montanuniversität Leoben den Verbund Austria/Austrian Universities of Technology mit 42.000 Studierenden aus mehr als 100 Nationen und 8.800 Mitarbeitenden. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (0:00) – Hintergrund von Prof. Dr. Jens Schneider und seine Rolle an der TU Wien (2:20) – Kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich (4:16) – Die Bedeutung von Vielfalt unter den Studierenden an der TU Wien (4:48) – Vergleich amerikanischer und europäischer Universitäten (5:30) – Die Bedeutung von Innovation in Europa (6:19) – Aufbau eines Innovationsökosystems an der TU Wien (7:06) – Nobelpreis-Forschung an der TU Wien (8:13) – Unabhängigkeit der akademischen Forschung vs. Abhängigkeit von Finanzmitteln (10:08) – Europäische Allianzen in Bildung und Forschung (11:43) – Herausforderungen der Zusammenarbeit europäischer Universitäten (13:36) – Perspektiven auf Studierende nach der Pandemie (16:17) – Der Fokus der Studierenden auf Purpose statt finanziellen Erfolg (16:43) – Berufsaussichten für Studierende heute (17:55) – Klimawandel und europäische Energiekrise (18:43) – Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele (22:23) – Zukunft der künstlichen Intelligenz und ethische Fragen (24:25) – KI-Bildung in allen Studienrichtungen (27:29) – Prof. Dr. Jens Schneiders Herangehensweise an Karriere- und Lebensplanung (30:15) – Grundwerte, die Prof. Dr. Jens Schneiders Arbeit antreiben (31:17) – Lektionen, die Prof. Dr. Jens Schneider seinen Kindern vermitteln möchte (34:25) – Stolz auf das Erbe und die Anpassungsfähigkeit der TU Wien (35:16) – Buchempfehlungen für Prof. Dr. Jens Schneider und Wünsche für die Zukunft ----- Willst du diese Folge nicht nur anhören, sondern Prof. Dr. Jens Schneider auch per Video sehen? Dann besuche gerne unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@followvoices ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß
Softwareentwicklung, auch im Forschungsbereich ist immer noch eine Männerdomäne. Aber es gibt inzwischen viele Bestrebungen den Zugang zu Stellen und Berufsaussichten für Frauen und andere unterrepräsentierte Gruppen zu öffnen. In dieser Folge hören wir von zwei Vertreterinnen: Bernadette Fritzsch vom Alfred Wegener Institut in Bremerhaven und Ruth Schöbel vom Forschungszentrum in Jülich.https://womeninhpc.org Women in HPC https://womeninhpc.org/membership/chapters-and-affiliates/chapters Chapters der Women in HPC da ist auch der Link zum FZ-Jhttps://www.awi.de Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschunghttps://www.fz-juelich.de/de Forschungszentrum JülichZum Schluss noch ein Hinweis auf die deRSE Konferenz in Würzburg vom 5.März bis zum 7.März: Anmeldeschluss ist der 1. Februar. Wie ihr dem Kurzinterview mit Florian Goth am Ende der Folge entnehmen könnt. https://derse24.physik.uni-wuerzburg.de/Diese Folge ist vom Forschungszentrum Jülich gefördert. Support the Show.Thank you for listening and your ongoing support. It means the world to us! Support the show on Patreon https://www.patreon.com/codeforthought Get in touch: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastadon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Wie Studien zeigen, verdienen Lehrabsolvent:innen im Berufsleben mehr als Maturant:innen. Trotzdem haben Jugendliche noch immer Angst davor eine Lehre zu beginnen. Welches sind die Lehrstellen mit den besten Berufsaussichten? Und was müsste sich ändern, damit das Angebot von über 230 Lehrberufen in Österreich bekannter wird? Diese und viele andere Fragen beantwortet Lehrlingsexperte Mario Derntl, der in der heutigen Podcastfolge bei WZ-Redakteur und Host Bernd Vasari zu Gast ist. Derntl absolvierte eine Lehre als Mechatroniker in der Voest Alpine und war vier Jahre lange Geschäftsführer von Österreichs größter Lehrlingsinitiative, der Zukunft Lehre Österreich.
Was treibt eine 23-Jährige trotz schlechter Berufsaussichten dazu, vom Bildermachen leben zu wollen? Warum malt man Miniaturgemälde? Und: Ist was zu essen im Kühlschrank?Von Regina Burbach www.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Was treibt eine 23-Jährige trotz schlechter Berufsaussichten dazu, vom Bildermachen leben zu wollen? Warum malt man Miniaturgemälde? Und: Ist was zu essen im Kühlschrank?Von Regina Burbach www.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Was treibt eine 23-Jährige trotz schlechter Berufsaussichten dazu, vom Bildermachen leben zu wollen? Warum malt man Miniaturgemälde? Und: Ist was zu essen im Kühlschrank?Von Regina Burbach www.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/sollte-das-erlernen-einer-fremdsprache-obligatorisch-sein-a2 Transcript: Das Erlernen einer zweiten Sprache ist eine wertvolle Fähigkeit, die Studenten zahlreiche Vorteile bietet. In der heutigen Welt, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem Hintergrund regelmäßig miteinander kommunizieren, ist die Fähigkeit, sich in mehr als einer Sprache zu verständigen, sehr gefragt. Deshalb bin ich der Meinung, dass Schulen das Erlernen einer zweiten Sprache zur Pflicht machen sollten. Erstens: Das Erlernen einer zweiten Sprache verbessert die kognitiven Fähigkeiten. Studien zufolge erhöht das Erlernen einer zweiten Sprache die kognitive Flexibilität und verbessert das Gedächtnis, die Konzentration und die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Schüler, die eine zweite Sprache lernen, sind besser im Multitasking und können besser Entscheidungen treffen. Diese Fähigkeiten können einen positiven Einfluss auf die akademischen Leistungen und die zukünftigen Berufsaussichten der Schüler haben. Zweitens fördert das Erlernen einer zweiten Sprache das kulturelle Verständnis und die kulturelle Anerkennung. Eine Sprache zu lernen bedeutet nicht nur, sie zu sprechen, sondern auch, die Kultur und die Menschen zu verstehen und zu schätzen. Schüler, die eine zweite Sprache lernen, werden mit verschiedenen Kulturen, Glaubensrichtungen und Bräuchen konfrontiert, was ihren Blickwinkel erweitern und sie toleranter machen kann. Es kann ihnen auch helfen, mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zu kommunizieren, was in der heutigen globalisierten Gesellschaft sehr wichtig ist. Drittens kann das Erlernen einer zweiten Sprache die Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Das Erlernen einer Fremdsprache verlangt von den Schülern, dass sie sich im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben üben, was ihre Kommunikationsfähigkeiten in ihrer ersten Sprache verbessern kann. Außerdem kann das Erlernen einer zweiten Sprache den Schülern helfen, Sprachbarrieren zu überwinden. Das ist wichtig für Studenten, die ins Ausland reisen oder dort arbeiten möchten. Einige Leute argumentieren jedoch, dass das Erlernen einer zweiten Sprache unnötig und unpraktisch ist. Sie argumentieren, dass es für Studenten besser ist, sich auf andere Fächer zu konzentrieren, die für ihre zukünftige Karriere relevanter sind. Das Erlernen einer zweiten Sprache kann jedoch auch die Berufsaussichten eines Schülers verbessern, insbesondere in Bereichen wie der internationalen Wirtschaft und dem Tourismus. Abschließend bin ich der Meinung, dass Schulen Fremdsprachen anbieten sollten. Es bringt zahlreiche kognitive, kulturelle und kommunikative Vorteile mit sich, die einen positiven Einfluss auf die akademischen Leistungen und die zukünftigen Berufsaussichten der Schüler haben können. In der Globalisierung ist die Fähigkeit, in mehr als einer Sprache zu kommunizieren, sehr wünschenswert, und das Erlernen einer zweiten Sprache kann Schülern helfen, verschiedene Kulturen und Menschen zu schätzen und zu verstehen. Daher sollten Schulen dem Sprachenlernen Vorrang geben und dafür sorgen, dass alle Schüler die Möglichkeit haben, eine zweite Sprache zu lernen.
Was sind die Vorteile und Nachteile der Globalisierung? (B1) https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/was-sind-die-vorteile-und-nachteile-der-globalisierung-b1 Transcript: Die Globalisierung ist schon seit langem ein heiß umstrittenes Thema. Globalisierungsbefürworter preisen die Vorteile eines verstärkten Handels und der Vernetzung der Weltwirtschaft an, während Globalisierungsgegner auf die verschiedenen Risiken und Nachteile hinweisen, die mit der Öffnung unserer Grenzen für die Welt verbunden sind. Die Vorteile der Globalisierung Das wichtigste Argument für die Globalisierung ist die stärkere Vernetzung und die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sie bietet. Die Globalisierung hat sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen eine Welt der Möglichkeiten eröffnet, indem sie neue Kanäle für den Handel, die Kommunikation und die Mobilität von Waren und Dienstleistungen geschaffen hat. Offene Grenzen bringen ein umfassendes Wachstum mit sich - sie ermöglichen effizientere Liefersysteme, einen besseren Zugang zu Ressourcen und mehr regionales Wissen. Außerdem hat die Globalisierung dazu beigetragen, den Bildungs- und Kulturaustausch in großem Umfang zu fördern. Schüler/innen können ausländische Schulen besuchen und von einer neuen Kultur und anderen Perspektiven profitieren, während Organisationen bei Projekten zusammenarbeiten und von einer Sammlung von Wissen und Ideen profitieren können. Die Menschen können sich ohne großen Aufwand frei zwischen verschiedenen Ländern bewegen und von besseren Berufsaussichten und Ressourcen profitieren. Die Nachteile der Globalisierung Obwohl die Globalisierung zweifellos vielen Menschen geholfen hat, haben nicht alle von den Vorteilen profitiert. In vielen Fällen wurden Arbeitsplätze in andere Länder mit niedrigeren Löhnen und weniger Regulierungen verlagert, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in den Industrieländern führte. Außerdem haben die offenen Grenzen zu großen Unterschieden zwischen den Ländern in Bezug auf den wirtschaftlichen Wohlstand geführt, wobei einige Menschen und Länder die Früchte der Globalisierung ernten, während andere noch weiter zurückfallen. Darüber hinaus ist die kulturelle Homogenisierung für viele ein Grund zur Sorge. Wir haben einen massiven Zustrom kultureller Produkte aus verschiedenen Quellen erlebt, was dazu geführt hat, dass die kulturellen Grenzen bis zu einem gewissen Grad verschwimmen und der Konsumismus in einigen Ländern zunimmt. Dies hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie Individuen ihre Identität formen und wie sie sich selbst im Verhältnis zu ihren kulturellen Wurzeln sehen. Auch wenn die Debatte über die Auswirkungen der Globalisierung sehr umstritten ist, ist es wichtig zu erkennen, dass es sowohl positive als auch negative Aspekte der Globalisierung gibt. Die Globalisierung hat zahlreiche Vorteile und Chancen geschaffen, aber sie birgt auch Risiken. Daher müssen beide Seiten der Debatte berücksichtigt werden, denn es ist wichtig, sowohl die Herausforderungen als auch die Vorteile der Globalisierung zu erkennen.
In this podcast we go through some of the difficulties of learning a language. Hopefully you can find some useful words and phrases. Here is the text: Das Erlernen einer neuen Sprache kann für viele Menschen eine entmutigende Aufgabe sein, aber es ist auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Von einer neuen Lebensperspektive über bessere Berufsaussichten bis hin zur Erweiterung deines sozialen Umfelds - die Vorteile der Zweisprachigkeit sind immens. Es gibt jedoch einige Aspekte des Sprachenlernens, die sich als schwierig erweisen können, und diese können entmutigend sein. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon seit Jahren lernst, wir haben einige Tipps zusammengestellt, die dir helfen, die Hürden des Sprachenlernens zu überwinden. AUSWENDIGLERNEN Das Auswendiglernen kann ein besonders schwieriger Teil des Sprachenlernens sein, besonders für diejenigen, die gerade erst anfangen. Bei all den Wörtern, Sätzen, Verbformen und Grammatikregeln kann es schwierig sein, sich alles zu merken. Eine Möglichkeit, das Auswendiglernen zu erleichtern, besteht darin, es in kleinere Abschnitte zu unterteilen. Anstatt zu versuchen, sich alle Wörter eines Satzes zu merken, konzentriere dich auf die Wortarten und den Kontext des Satzes. Wenn du ihn in kleinere Teile zerlegst, kannst du ihn dir leichter merken. Ein weiteres nützliches Hilfsmittel ist es, Wörter und Sätze mit visuellen Bildern zu verknüpfen. Wenn du zum Beispiel versuchst, dir das spanische Wort für "Katze" zu merken, kannst du dir ein Bild von einer Katze vorstellen und an das Wort denken. Oder wenn du dich an die Konjugation eines Verbs erinnern willst, könntest du eine Tabelle mit den Konjugationen erstellen und sie zum Nachschlagen verwenden. AUSSPRACHE Die Aussprache kann schwierig sein, vor allem, wenn du eine Sprache mit ungewohnten Lauten lernst. Eine gute Möglichkeit, deine Aussprache zu üben, ist, Muttersprachlern zuzuhören und ihre Aussprache nachzuahmen. Du kannst Muttersprachlerinnen und Muttersprachler über eine Sprachlern-App oder eine Website finden oder du kannst YouTube-Videos oder Podcasts nutzen. Du kannst auch Muttersprachler finden, mit denen du persönlich üben kannst, z. B. bei einem Sprachlerntreffen oder indem du einem Konversationsclub beitrittst. Du kannst auch deine Aussprache üben, indem du dich beim Sprechen in der Sprache aufnimmst und die Aufnahmen anschließend hörst. So kannst du herausfinden, ob du Fehler machst und wie du sie korrigieren kannst. GRAMMAR Die Grammatik kann einer der schwierigsten Teile beim Erlernen einer Sprache sein. Wenn du die Grammatik beherrschst, kannst du die Sprache mit mehr Selbstvertrauen und Genauigkeit sprechen und schreiben. Wenn es um Grammatik geht, kann es hilfreich sein, mit den Grundlagen zu beginnen und sich dann schrittweise hochzuarbeiten. Du kannst Ressourcen wie Grammatikbücher, Online-Kurse und Apps finden, die dir helfen, die Regeln zu lernen. Du kannst deine Grammatik auch üben, indem du in der Sprache liest und dir unbekannte Muster oder Wörter notierst. Das hilft dir, deine Wissenslücken zu erkennen und dich auf das zu konzentrieren, was du lernen musst. Indem du die Sprache in kleinere Teile zerlegst, Wörter mit visuellen Bildern assoziierst, Muttersprachlern zuhörst und auf verschiedene Arten übst, kannst du das Sprachenlernen viel weniger einschüchternd machen. Es wird nicht immer einfach sein, aber mit Ausdauer und Hingabe wirst du die Sprache sprechen, von der du immer geträumt hast.
Die Erfahrung von Pandemie und Krieg habe Jugendliche weniger verunsichert, als es oft scheine, sagt der Bildungsforscher Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance in SWR2. Ein großer Teil der Jugendlichen sei "krisensensibel", ja "krisenbewusst", so Hurrelmann über die Ergebnisse seiner Studie "Jugend in Deutschland". Das werde auch entsprechend artikuliert: "Wir leben in krisenhaften Zeiten", so sähen sich viele Jugendliche. "Und da kann, sozusagen, eine weiter hinzukommende Krise diese jungen Leute nicht aus den Schuhen kippen." Mit Blick auf ihre Zukunftsaussichten seien viele Jugendliche gespalten. Auf der einen Seite werde die Klimakrise als Bedrohung wahrgenommen. Auf der anderen Seite stünden gute Perspektiven für die eigene Laufbahn, so Hurrelmann: "Sie haben hervorragende berufliche Chancen, und ich glaube, das führt dazu, dass diese psychische Verunsicherung, die wir sehr deutlich merken können, sich nicht dramatisch auswirkt." Die Jugendlichen würden sehen, dass sie materiell insgesamt noch ziemlich gut gesichert seien.
Trotzdem sich die Stigmatisierung der HIV-infizierten Menschen in den letzten Jahrzehnten etwas verbessert hat und neu entwickelte Therapien wie Tabletten, Depotspritzen und PrEP ein Leben mit dem HIV Virus ermöglichen, ist die aktuelle Aufklärung über die Krankheit in der Gesellschaft nach wie vor ziemlich dürftig. Wobei man etwas unterscheiden muss. Die Homosexuelle und LGBTQIA+ Community ist über die Ansteckungsgefahr bei therapierten HIV-Patient*innen sehr aufgeklärt, die heterosexuelle Community ist da leider im Nachteil, weil sie sich zu selten mit der Krankheit befasst und sich nach wie vor in Sicherheit vor einer Ansteckung wiegt. Auch in der Schule wird die Krankheit selten im Unterricht besprochen und Jugendliche und junge Menschen wissen häufig nicht, wie eine Infizierung stattfinden kann. Was bedeutet die Diagnose für ihre Zukunft, für ihre Berufsaussichten, für Familie und Freunde und für eine zukünftige Partnerschaft? Das Thema braucht weiterhin ein Gesicht, denn gerade junge Menschen, die in den Startlöchern ihres Lebens stehen, müssen aufgeklärt werden, da sich die Infektion keine spezielle Gesellschaftsschicht oder Sexualität aussucht. Ein Virus, in diesem Fall das HI-Virus, will immer nur überleben, daher sind Prävention und Aufklärung die Mittel gegen eine Infektion. Wo findet man Informationen über den HI-Virus und Aids: - Deutsche Aidshilfe: https://www.aidshilfe.de/ - Berliner Aidshilfe: https://www.berlin-aidshilfe.de/ - Checkpoint BLN – Sexuelle Gesundheit bei queeren Menschen: https://checkpoint-bln.de/ - Ärzt*innen und Apotheken mit einem HIV Schwerpunkt Amon Ottersberg arbeitet für die MediosApotheke Oranienburger Tor und unterstützt innerhalb der Apotheke den Schwerpunkt HIV. Als Betroffener, der sich selber vor ein paar Jahren mit dem HI-Virus angesteckt hat, hat er für sich persönlichen einen tollen Umgang mit der Krankheit getroffen. „Aus der Schwäche eine Kompetenz machen“, das ist seine Haltung. Sich nicht mehr verstecken, divers sein dürfen und darüber reden, dass macht Amon jetzt und dafür lieben wir Kolleg*innen der Apotheke ihn sehr, denn auch für uns ist seine Krankheit selbstverständlich normal. YouTube Video mit Amon: Let's talk about HIV: Die Diagnose & das Leben mit der Krankheit sowie die Stigmatisierung | LGBTQ+: https://www.youtube.com/watch?v=0nEqaRhuiEc&t=379s
Ein Bachelor-Studium ohne Abitur, Aufnahmeprüfung und Bachelorarbeit - das bieten private Bildungseinrichtungen wie die Akademie Deutsche POP in Deutschland an. Jedoch handelt es sich dabei nicht um deutsche Bachelor-Abschlüsse. Somit könnten Berufsaussichten hierzulande schwierig werden. Betroffene berichten außerdem von immensen Kosten, falschen Versprechungen und Knebelverträgen.
Ein Bachelor-Studium ohne Abitur, Aufnahmeprüfung und Bachelorarbeit - das bieten private Bildungseinrichtungen wie die Akademie Deutsche POP in Deutschland an. Jedoch handelt es sich dabei nicht um deutsche Bachelor-Abschlüsse. Somit könnten Berufsaussichten hierzulande schwierig werden. Betroffene berichten außerdem von immensen Kosten, falschen Versprechungen und Knebelverträgen.
Wie stand es 1922 um die Berufsaussichten von gebildeten Frauen? Das Berliner Tageblatt vom 28. Februar versucht ganz praktisch und mit konkreten Kontaktadressen gespickt darüber Auskunft zu geben. Heute mutet dieser Artikel etwas skurril an, beinahe so als handele es sich um eine Satire. Aber nein. Der Weg zu einer Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt war noch ein weiter. Unter gebildeten Frauen verstand man Frauen mit einer Ausbildung, gewarnt wurde vor akademischer Bildung und das Hauptarbeitsfeld der Frauen war die Pflege und Hauswirtschaft. Frank Riede gibt uns einen Einblick in das Frauenbild vor hundert Jahren.
“Ich glaube auch, dass meine Grundannahme, dass ich mit Physik hinterher alles machen kann, sich absolut bewahrheitet hat.” Was “alles” in Dr. Theresa Palms Fall konkret heißt, erfährst du in der 15. Folge des Meet your Future Podcasts. Dass Theresa eine Laufbahn als Wissenschaftsjournalistin einschlagen würde, war während ihres Studiums noch nicht absehbar. Zunächst galt ihr Interesse der Medizinphysik, worin sie auch ihre Masterarbeit schrieb. Ihre Promotion schloss sie auf dem Gebiet der Magnetresonanz-Physik ab. Was waren die Beweggründe der promovierten Physikerin als Journalistin zu arbeiten? Wie sind die Berufsaussichten im Journalismus? Und warum hat sie sich gegen Arbeit in der Forschung entschieden? Wenn du mehr über Theresas Werdegang erfahren möchtest, solltest du dir die aktuelle Folge nicht entgehen lassen!
Wer an unserer Gesellschaft teilhaben und sie mitgestalten möchte, braucht digitale Kompetenzen, in Zukunft gilt das noch einmal mehr als heute. Wer programmieren kann, hat dabei quasi Superkräfte – außerdem natürlich großartige Berufsaussichten. Deswegen ist es so wichtig, Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen und sie zum Ausprobieren zu ermutigen. Das macht die EU Code Week, die in ganz Europa Kinder und Jugendliche zum tüfteln, hacken und coden motiviert. In Hamburg bieten während der Code Week mittlerweile über 50 Organisationen Programm an. Eine davon ist die Bildungsinitiative App Camps, schon seit mehreren Jahren dabei. Diana Knodel, Gründerin von App Camps, erzählt von ihrem Engagement und wie es gehen kann, Begeisterung fürs Programmieren zu wecken. Code Week Hamburg: https://hamburg.codeweek.de/ Code Week Deutschland: https://codeweek.de/ Code Week Europa: https://codeweek.eu/ Mehr über die App Camps: https://appcamps.de/ Und die Lehrer:innenfortbildungen bei fobizz: https://fobizz.com/
Wer an unserer Gesellschaft teilhaben und sie mitgestalten möchte, braucht digitale Kompetenzen, in Zukunft gilt das noch einmal mehr als heute. Wer programmieren kann, hat dabei quasi Superkräfte – außerdem natürlich großartige Berufsaussichten. Deswegen ist es so wichtig, Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen und sie zum Ausprobieren zu ermutigen. Das macht die EU Code Week, die in ganz Europa Kinder und Jugendliche zum tüfteln, hacken und coden motiviert. In Hamburg bieten während der Code Week mittlerweile über 50 Organisationen Programm an. Eine davon ist die Bildungsinitiative App Camps, schon seit mehreren Jahren dabei. Diana Knodel, Gründerin von App Camps, erzählt von ihrem Engagement und wie es gehen kann, Begeisterung fürs Programmieren zu wecken. Code Week Hamburg: https://hamburg.codeweek.de/ Code Week Deutschland: https://codeweek.de/ Code Week Europa: https://codeweek.eu/ Mehr über die App Camps: https://appcamps.de/ Und die Lehrer:innenfortbildungen bei fobizz: https://fobizz.com/
Wer an unserer Gesellschaft teilhaben und sie mitgestalten möchte, braucht digitale Kompetenzen, in Zukunft gilt das noch einmal mehr als heute. Wer programmieren kann, hat dabei quasi Superkräfte – außerdem natürlich großartige Berufsaussichten. Deswegen ist es so wichtig, Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen und sie zum Ausprobieren zu ermutigen. Das macht die EU Code Week, die in ganz Europa Kinder und Jugendliche zum tüfteln, hacken und coden motiviert. In Hamburg bieten während der Code Week mittlerweile über 50 Organisationen Programm an. Eine davon ist die Bildungsinitiative App Camps, schon seit mehreren Jahren dabei. Diana Knodel, Gründerin von App Camps, erzählt von ihrem Engagement und wie es gehen kann, Begeisterung fürs Programmieren zu wecken. mehr Informationen zur Code Week in Hamburg und Deutschland
Hannes hat Volkswirtschaftslehre im neoklassischen „Mainstream“ studiert und dort promoviert. Valentin hat seinen Master an der Cusanus Hochschule zu Pluraler Ökonomie absolviert. In dieser Folge diskutieren beide über ihre Studienerfahrung: Wie wird „die Wirtschaft“ im Mainstream und im Pluralismus definiert und gelehrt? Warum sind viele Wirtschaftsstudent*innen an deutschen Unis frustriert, und ändert sich das noch im Master oder der Promotion? Wo kann und soll sich Pluralismus noch weiterentwickeln? Muss man sich Sorgen um seine Berufsaussichten machen, wenn man plural studiert? Und welche ökonomische Lehre brauchen wir für eine sozial-ökologische Transformation?
Wie geht es den Spitzenathletinnen und -athleten? Löhne, Berufsaussichten und auch die Chancen auf gute Leistung haben sich verbessert, zeigt eine neue Studie des Bundesamtes für Sport. Sportökonom Hippolyt Kempf, ehemaliger Olympiasieger in der nordischen Kombination, ist Gast im Tagesgespräch. Die Olympischen Spiele in Tokio beginnen in wenigen Wochen. Jedes Team möchte möglichst viele Medaillen nach Hause bringen, denn Gold, Silber und Bronze fördern das Prestige eines Landes – auch der Schweiz. 2012 endeten die Sommerspiele in London alles andere als glorreich; das Bundesamt für Sport ging über die Bücher und wollte das Rezept für erfolgreichen Leistungssport mit einer grossen Befragung von Athletinnen, Athleten, Trainer und Funktionärinnen herausfinden. Seither ist vor allem die Unterstützung gewachsen - mehr Geld erhielten die einzelnen Athleten, mehr Geld gabs aber auch für Trainingsanlagen und Ausbildung. Fast zehn Jahre später zieht der Bund heute in einer zweiten grossen Studie Bilanz. Das Bild ist um einiges positiver, die Löhne, aber auch die Karriere- und Berufsaussichten haben sich im Leistungssport deutlich verbessert. Verändert hat sich aber auch das Verhältnis zum Erfolg; Medaillen-Gewinn darf auch für Swiss-Olympic nicht mehr das einzige Ziel sein, das haben die Schikanen und der unmenschliche Drill bei den Turnerinnen gezeigt. Der Sportökonom Hippolyt Kempf war selber 1988 Olympiasieger in der Nordischen Kombination – heute ist er beim Bundesamt für Sport zuständig für die Wissenschaft und Innovation. Seine Arbeit an der Studie zum Zustand des Leistungssportes musste er letztes Jahr kurzerhand unterbrechen, um eine Studie zu den wirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus für den Sport zu machen. Auch die Pandemie hat im Leistungssport einiges grundlegend verändert. Hippolyt Kempf ist Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Forstwirtschaft und Forstwissenschaft sind an den Unis und Hochschulen sehr gefragt. Teils geht das offenbar auf den Erfolg des Buches „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben zurück. Außerdem ist Waldsterben oft in den Schlagzeilen. Dazu kommen gute Berufsaussichten. Jochen Steiner im Gespräch mit SWR-Wissenschaftsredakteur Gábor Paál.
"Kein Himmel voller Geigen" - so hat Michaela Fridrich ihr Musikfeature über die Berufsaussichten von Studierenden an Musikhochschulen überschrieben. Denn die sind in der Tat düster. Woran das liegt, darüber hat BR-KLASSIk Moderatorin Uta Sailer mit der Autorin gesprochen.
Nach 14 Tagen Aalen-Urlaub fragen Willis Kameraden: "Was sagen die Leute, wann der Krieg endet?" Stadtarchivar Deibele fürchtet: "Nicht vor 1942!" Zeit also genug für Willi, sich über das Studium des Kulturhistorikers zu informieren. Weitere Bilder und Infos via www.aalen.de/willi Feedback an georg.wendt@aalen.de. ©Stadtarchiv Aalen 2020
Ullis war im Dschungelcamp - also fast jedenfalls. Ansonsten: heute eine internationale Wechselshow - und tolle Berufsaussichten für Lukas Podolski !
Diese Folge infomiert Schülerinnen und Schüler über das Studium der Wirtschaftsinformatik, über Berufsaussichten und Tätigkeitsfelder und gibt einen Einblick in das Lernen während des Studierens. Mit Jürgen Karla spreche ich über die Inhalte und Themen des Wirtschaftsinformatikstudiums, über die Fächer- und Studienortwahl eines Studiums und über die bekannten und unbekannteren Seiten des Wirtschaftsinformatikstudiums. Wir sprechen über Studifeten, Studentenleben und akademische Traditionen – und über Lernfrustration und ihre Überwindung.
In dieser Episode ist noch einmal Reiseleiter Dennis Hartke zu Gast. Er verrät dir seine Liebingsziele in Irland und ob du lieber mit Flugzeug oder Fähre anreisen solltest. Am liebsten ist er im Nordwesten unterwegs. Diesen hält er für am Ursprünglichsten. Gerne reist er aber auch gerne nach Dingle oder Annascaul im Südwesten. Den Reiseleiter betrachtet er als Türöffner und Vermittler zur lokalen Bevölkerung. Und als Wissensvermittler. Natürlich ist auch der Brexit und seine möglichen Auswirkungen auf den Tourismus in Irland ein Thema. Im zweiten Teil berichtet Dennis über die Reiseleiterausbildung, die er dort leitet. Die Schulung soll einen Einblick in die Grundlagen der Tourismusindustrie geben und für bessere Berufsaussichten sorgen.
Zukunftssichere Arbeitsplätze sind begehrt. Allerdings wird es bei der atemberaubenden Entwicklung der Technik und den sich damit verändernden Anforderungen an die Berufsausbildung immer schwerer in dieser Hinsicht die richtige Berufswahl zu treffen. Der Bereich Lagertechnik bietet viele Einstiegsmöglichkeiten und auf absehbare Zeit auch gute Berufsaussichten. Wir geben Ihnen einen genaueren Überblick über die Tätigkeiten und Berufe. Im Lagerbereich wird die Arbeit häufig im Zwei- bis Drei-Schicht-System organisiert. Ebenso ist aufgrund der bestehenden Abhängigkeiten von Arbeitsprozessen sowie Herstellern, Transporteuren und Dienstleistern ein extrem geregelter Dienstplan unabdingbar. Beim Erstellen des Dienstplans sind vor allem das Arbeitszeitgesetz, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu beachten. Dieses und vieles mehr hören Sie in der heutigen Podcastfolge.
Judith Von Andrian hat Ernährungswissenschaft studiert, ist die Ernährungsberaterin von Schalke und dem Olympiastützpunkt Rheinland und ist aktive Sportlerin. Und das Beste ist, dass sie ein Fan von "back to basics" und "es kommt drauf an" ist. Judi findet ihr auf Instagram https://www.instagram.com/tschudyyy/ Zeitmarker: 00:03:34 Ernährungswissenschaft statt Medizin 00:05:50 Vom Laufen zum Gewichtheben und was sie gemeinsam haben 00:18:49 Im Ernährungsstudium was praktikables für den Sport lernen & Berufsaussichten 00:30:29 Ernährungsberatung bei Schalke & am Olympiastützpunkt 00:37:02 Die größten Probleme im Bereich Ernährung 00:58:12 Ihre Vorgehensweise bei einem neuen Athleten 01:06:46 Vor- & Nachteile verschiedener Diäten (Keto, Vegan, Low Carb, Intermittierendes Fasten) 01:24:37 Ohne Insulin keine Fettzunahme 01:28:47 Sich besser fühlen, Kalorien zählen & Glykämischer Index 01:38:20 Zucker ist Gift
IMR Episode 18 mit Nikolaus Grosse über die Berufsaussichten für JuristInnen.
Fri, 14 Dec 2018 05:30:00 +0000 https://podcast73b8ee.podigee.io/19-018-nico-gundlach-wie-du-es-schaffst-dass-du-und-deine-mitarbeiter-auf-wertvolle-ideen-kommen bab6e377f5584232bcc980e8889bf6b6 In der heutigen Folge schaue ich mit dir in den Kopf von Nico Gundlach. Gemeinsam finden wir heraus, wer er wirklich ist und wie Nico den Zugang zu sich selbst, seinen Emotionen und seiner Vision gefunden hat. Nico hat sich als dreifacher Vater... In der heutigen Folge schaue ich mit dir in den Kopf von Nico Gundlach. Gemeinsam finden wir heraus, wer er wirklich ist und wie Nico den Zugang zu sich selbst, seinen Emotionen und seiner Vision gefunden hat. Nico hat sich als dreifacher Vater und zweifacher Mr. Polonäse viele verschiedene Berufsaussichten vor Augen geführt doch eines dabei nie vergessen: Das kreative Arbeiten! So gründete er nach einem vierjährigen Intermezzo bei einer deutschen Großbank im Jahre 2002, zusammen mit seinem Cousin Sascha, die Kreativagentur “neue formen”. Gemeinsam mit seinem über 40-köpfigen Team hat er in den letzten 15 Jahren mehr als 10.000 Positionierungs- und Inszenierungsprojekte für Unternehmen, Startups und Experten in ganz Europa begleitet und wurde für diese Arbeiten bereits mehrfach ausgezeichnet. Was genau sich hinter seiner Agentur und Arbeit verbirgt, wie Nico auf diese Idee gekommen ist und warum das kreative Feld in Unternehmen von so großer Bedeutung ist, erfährst du jetzt. Viel Spaß! __________ Was hat es dich bisher gekostet, so zu sein, wie andere es wollen? Es wird Zeit JA zu dir zu sagen. Für dich, deine Wünsche und deine Sicht der Welt einzustehen, auf dem Emotional Experience Day. Mit dem Code „rausausdeinemkopf“ bekommst du 25% Rabatt: Sichere dir jetzt dein Ticket: r-link" href="http://bit.ly/EmotionalExperienceDayPodcast" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" data-is-link="http://bit.ly/EmotionalExperienceDayPodcast">http://bit.ly/EmotionalExperienceDayPodcast Finde heraus, welches Emotionale Schutzprogramm du besitzt und wie dich dieses blockiert. Mache jetzt den Test: https://yvonneschoenau.com/kaktus/ Lass uns gemeinsam diese Welt verändern: Facebook: https://www.facebook.com/YvonneSchoenau.Training/ Instagram: https://www.instagram.com/yvonneschoenau/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yvonne-sch%C3%B6nau-2a581665/?originalSubdomain=de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC3g67dN26I14IzHodhKVKoQ __________ Hier findest du mehr zu Nico Gundlach: Facebook: https://www.facebook.com/nicogundlachofficial/ Instagram: https://www.instagram.com/nico_gundlach_official/ Website: http://www.nicogundlach.de _ Nico verlost 25 Exemplare seines neuen Kreativtagebuches / Workbooks „SEI MERK-WÜRDIG“ unter euch. Das Buch kommt im Juni/Juli auf den Markt! Alles was du dafür tun musst: Schreibe Nico an folgende Email-Adresse mit dem Betreff "SEI-MERK-WÜRDIG" eine Nachricht und teile ihm dein persönliches Feedback zu diesem Podcast mit. Email: n.gundlach@neueformen.net https://images.podigee.com/0x,svDHzRq3sbu-qMam0y4CxJB7O8mCVvAQRccGWj6wzDXU=/https://cdn.podigee.com/uploads/u4136/1bdaac8e-c63c-4617-b380-8fc2b97f7ec3.jpg #018 - Nico Gundlach: Wie du es schaffst, dass du und deine Mitarbeiter auf wertvolle Ideen kommen https://podcast73b8ee.podigee.io/19-018-nico-gundlach-wie-du-es-schaffst-dass-du-und-deine-mitarbeiter-auf-wertvolle-ideen-kommen 19 full In der heutigen Folge schaue ich mit dir in den Kopf von Nico Gundlach. Gemeinsam finden wir heraus, wer er wirklich ist und wie Nico den Zugang zu sich selbst, seinen Emotionen und seiner Vision gefunden hat. Nico hat sich als dreifacher Vater... no Yvonne Schönau - Verbindung von Kopf, Herz und Bauch (Inspiriert von: Laura Seiler, Tob
Die Kreuzfahrtindustrie wächst rasant weiter. Deshalb werden immer mehr Fachkräfte gebraucht, auch im Management. In dieser Episode haben wir mit Florian Feimann einen Studiogast, der gerade das Studium zum "Bachelor of Arts in Cruise Tourism Management" in Bremerhaven erfolgreich abgeschlossen hat. Mit ihm sprechen wir über das Studium selbst, aber auch Berufsaussichten und Jobs in der Kreuzfahrt. Wir sprechen darüber, was man in einem Kreuzfahrtmanagement-Studium lernt, was man während der Hochschulzeit insbesondere auch bei den langen Praktika in der Kreuzfahrtbranche und auf Schiffen erlebt und welche Berufsmöglichkeiten sich anschließend eröffnen. Florian Feimann selbst wird übrigens demnächst erst einmal an Bord der Mein Schiff 3 arbeiten. Sein langfristiges Ziel ist aber ein Management-Job in der Kreuzfahrt an Land. Wir wünschen ihm dafür viel Glück und Erfolg. Und in eigener Sache: Wir feiern ein Jubiläum. Dies ist die 200. Episode des Cruisetricks.de-Kreuzfahrt-Podcasts. Zugegeben: Wir haben das Jubiläum verschlafen und es selbst erst bemerkt, als diese Episode schon fertig aufgezeichnet war. Dennoch freuen wir uns sehr und sagen "Dankeschhön" an alle Hörer, die uns schon über so lange Zeit treu sind und teils auch finanziell unterstützen - und freuen uns natürlich über jeden neuen Hörer, der dazukommt.
Fachpraktiker für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice sind mehr als nur "Möbelpacker". Es sind Allrounder mit Kenntnissen als Schreiner, Lagerlogistiker und Transporteur mit guten Berufsaussichten in Zeiten großer Mobilität. Es handelt sich um einen Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung.
Während die die meisten Lehramtsstudierende mit dem Schuldienst ein relativ klares Berufsbild vor Augen haben, sind die Berufsaussichten für Bachelor- und Masterstudierende unsicherer aber auch vielfältiger. Die hier interviewten Studierenden nennen Journalismus und Kulturmanagement als erstrebenswerte berufliche Tätigkeiten.
Während die die meisten Lehramtsstudierende mit dem Schuldienst ein relativ klares Berufsbild vor Augen haben, sind die Berufsaussichten für Bachelor- und Masterstudierende unsicherer aber auch vielfältiger. Die hier interviewten Studierenden nennen Journalismus und Kulturmanagement als erstrebenswerte berufliche Tätigkeiten.
Kirchenmusiker war kein typischer Beruf im Arbeiter- und Bauernstaat DDR. Jens Goldhardt wollte ihn dennoch unbedingt erlernen und hat dafür einen ebenso untypischen Ausbildungs- und Studienweg eingeschlagen. Ohne Abitur ging er mit 17 Jahren nach Eisenach und studierte dort sowie später in Halle. Im Interview sprechen wir über seinem Weg zum Traumberuf, die Berufsaussichten zu Beginn und nach Ende seines Studiums sowie den Stellenwert der Musik in der DDR und heute. Jens Goldhardt lebt und arbeitet heute in Gotha und musiziert außerdem gemeinsam mit Jens Benschu als Duo "Orgelsax" und tritt mit Gerhard Schöne auf.
Philip Banse und Petra Murray informieren in dieser Ausgabe über das Studium der Psychologie. Gast ist Dr. Jana Lüdtke, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Allgemeine und Neurokognitive Psychologie an der FU Berlin.Philip Banse und Petra Murray informieren in dieser Ausgabe über das Studium der Psychologie. Gast ist Dr. Jana Lüdtke, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Allgemeine und Neurokognitive Psychologie an der FU Berlin. Jana berichtet über ihre Arbeit, ihren Werdegang und schildert die verschiedenen Bereiche der Psychologie. Erörtert werden wie immer: Zugangsbeschränkungen, die richtige Hochschulwahl sowie Studieninhalte und die Berufsaussichten. Petra beantwortet natürlich wieder zahlreiche Fragen von Zuschauern. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
Philip Banse und Petra Murray informieren in dieser Ausgabe über das Studium der Psychologie. Gast ist Dr. Jana Lüdtke, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Allgemeine und Neurokognitive Psychologie an der FU Berlin.Philip Banse und Petra Murray informieren in dieser Ausgabe über das Studium der Psychologie. Gast ist Dr. Jana Lüdtke, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Allgemeine und Neurokognitive Psychologie an der FU Berlin. Jana berichtet über ihre Arbeit, ihren Werdegang und schildert die verschiedenen Bereiche der Psychologie. Erörtert werden wie immer: Zugangsbeschränkungen, die richtige Hochschulwahl sowie Studieninhalte und die Berufsaussichten. Petra beantwortet natürlich wieder zahlreiche Fragen von Zuschauern. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
"Die Chancen auf gute Bildung und bessere Berufsaussichten hängen stark vom Elternhaus ab." - So die aktuelle "Shell"-Jugendstudie. Welche Bedeutung haben Vorbilder und Ideale für unser Leben? Autor: Reinhard Schlüter
ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast Folge 7: "Studienkredit": Frankfurt (ots) - O-Töne von: Felix Fischer, Student der Medieninformatik, Berlin MOD PODCAST (Länge 5:53 Min.) Hunderttausende Studienanfänger wagen in diesen Tagen den Sprung in einen neuen Lebensabschnitt. Schätzungsweise bis zu einer halben Million beginnen in Deutschland ihr Studium zum Wintersemester. Dann heißt es für die angehenden Akademiker erst einmal Orientierung schaffen: welche Vorlesungen stehen zu Beginn an, an welchen Seminaren muss ich teilnehmen, wie groß ist der Zeitaufwand generell und vor allem, wie komme ich finanziell über die Runden? So mancher mag noch denken: zwei oder drei Vorlesungen am Tag, etwas Vorbereitung auf die anstehenden Seminare und abends zum Jobben in die Kneipe. Aber weit gefehlt: Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sind die Stundenpläne voller und vor allem straffer organisiert. Das Studium an Deutschlands Hochschulen ist mit der Einführung der neuen Abschlüsse zu einem "Fulltime-Job" geworden. Bis zu 35 Semesterwochenstunden mit Anwesenheitspflicht sind keine Seltenheit, da bleibt kaum noch Zeit um für den Lebensunterhalt nebenbei arbeiten zu gehen. Immer häufiger beantragen Studenten deshalb einen Studienkredit und darum geht es jetzt bei uns im aktuellen KfW-Ratgeber-Podcast. Studieren ist nicht billig. Neben Studiengebühren, die viele Bundesländer erheben, kommen Kosten wie Miete, Essen und Telefon auf den akademischen Nachwuchs zu. Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks brauchen Studenten rund 770 Euro im Monat zum Leben - Geld, welches meist von Eltern und Verwandten, aus Nebenjobs oder nach einem erfolgreichen BAföG-Antrag vom Staat kommt. Felix Fischer aus Berlin studiert Medieninformatik und arbeitet an seiner Masterarbeit. TON 1/2 Mix 25 sec. "Informatik, Softwareentwicklung, aber auch mit Medienanteil, wie gerade im Bachelorbereich, Filmproduktion oder auch Audiotechnik. Es ist ein sehr umfangreiches Studium. Danach gehen einige in den Bereich Videobearbeitung oder spezialisieren sich eher auf Grafik- und Kommunikationsdesign, oder gehen direkt in den Informatikbereich, wie zum Beispiel Software- oder Spieleentwicklung." Der Beruf als Medieninformatiker bietet viele Einsatzmöglichkeiten und die Berufsaussichten für Felix sind gut. In Deutschland fehlt es an hochqualifiziertem Personal. Auch wenn die Zahl der Studenten an den Unis und Fachhochschulen Jahr für Jahr steigt, hält ein Drittel der Studienanfänger nicht bis zum Abschluss durch. Das zeigt der Bildungsbericht 2011 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - kurz OECD. Damit aus mangelnder finanzieller Ausstattung kein Grund für's Aufgeben wird, hat sich Felix schon vor seinem Studium im Internet über Studienkredite informiert. TON 3 16 sec. "Ich hab einfach durchgerechnet, wie viel Geld ich im Monat brauche. Da ich eine eigene Wohnung habe, kommt ja auch Miete und weiteres dazu. Ich bekomme zwar auch Unterstützung der Eltern, aber es hätte nicht ausgereicht. Durch den Kredit hab ich mein Geld aufgestockt, so dass ich nicht neben dem Studium arbeiten muss." Damit sich Felix voll und ganz auf sein Studium konzentrieren kann... 6 Semester bis zum Abschluss, also drei Jahre, dauert in der Regel ein Bachelorstudiengang, vier weitere Semester führen zum Masterabschluss. Die neuen Abschlüsse lösen Diplom und Magister ab und sind international vergleichbar. Aber zurück zu unserem Thema "KfW-Studienkredit". Im Ausland, wie zum Beispiel Großbritannien oder in den USA, sind ähnliche Darlehen schon seit Jahren üblich und auch in Deutschland setzt sich das Modell immer mehr durch. Seit 2006 gibt es den KfW-Studienkredit, für den sich mittlerweile mehr als 100.000 Studenten entschieden haben. TON 4 11 sec. "Ich hab am Anfang den Anspruch von 200 Euro gehabt, möglichst wenig sozusagen, damit der Kredit nicht zu hoch wird und bin dabei geblieben, also hab´s nicht erhöht in der Zeit." Wer sich für den Studienkredit der KfW entscheidet, kann die Höhe der Summe selber bestimmen. Zwischen 100 und 650 Euro an finanzieller Unterstützung sind monatlich möglich. Beantragt werden kann der Studienkredit über Banken, Sparkassen oder die Studentenwerke. O-TON 7 14 sec. "Es war eigentlich einfach, man hat gute Beratung bekommen, was man alles einreichen muss. Nach jedem Semester muss seine Studienbescheinigung vorbeibringen, damit man noch Anspruch auf das Geld hat." Im Gegensatz zum BAföG spielt das Einkommen der Eltern bei der Kreditvergabe durch die KfW keine Rolle. Auch Sicherheiten sind nicht erforderlich und die erste Auszahlung kann man schon zwei Wochen nach vollständiger Antragstellung erhalten. O-TON 9 31 sec. "Im Vergleich zu anderen Krediten von anderen Banken muss man hier keine finanzielle Absicherung groß vorweisen, um den Studienkredit zu bekommen. Interessant fand ich auch, dass man die Rückzahlung nach dem Studium um bis zu 23 Monate verschieben kann, je nachdem wie lang es dauert mit der Jobsuche und ein weiterer interessanter Punkt ist: je nach Semester kann die Auszahlungssumme angepasst und je nach Situation eine höherer oder niedrigere Summe wählen kann. " Ein weiterer Vorteil: Studierende können den Studienkredit auch beantragen, wenn sie bereits BAföG oder Geld aus Stipendien beziehen. Weitere Informationen sowie das Formular für den Studienkredit finden Sie im Internet unter www.kfw.de Übrigens finden Sie dort auch Wissenswertes zum Meister-BAföG. Die KfW-Bankengruppe unterstützt auch Fachkräfte aus vielen Berufen bei ihrer Weiterbildung oder Aufstiegsfortbildung. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast Folge 7: "Studienkredit": Frankfurt (ots) - O-Töne von: Felix Fischer, Student der Medieninformatik, Berlin MOD PODCAST (Länge 5:53 Min.) Hunderttausende Studienanfänger wagen in diesen Tagen den Sprung in einen neuen Lebensabschnitt. Schätzungsweise bis zu einer halben Million beginnen in Deutschland ihr Studium zum Wintersemester. Dann heißt es für die angehenden Akademiker erst einmal Orientierung schaffen: welche Vorlesungen stehen zu Beginn an, an welchen Seminaren muss ich teilnehmen, wie groß ist der Zeitaufwand generell und vor allem, wie komme ich finanziell über die Runden? So mancher mag noch denken: zwei oder drei Vorlesungen am Tag, etwas Vorbereitung auf die anstehenden Seminare und abends zum Jobben in die Kneipe. Aber weit gefehlt: Seit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sind die Stundenpläne voller und vor allem straffer organisiert. Das Studium an Deutschlands Hochschulen ist mit der Einführung der neuen Abschlüsse zu einem "Fulltime-Job" geworden. Bis zu 35 Semesterwochenstunden mit Anwesenheitspflicht sind keine Seltenheit, da bleibt kaum noch Zeit um für den Lebensunterhalt nebenbei arbeiten zu gehen. Immer häufiger beantragen Studenten deshalb einen Studienkredit und darum geht es jetzt bei uns im aktuellen KfW-Ratgeber-Podcast. Studieren ist nicht billig. Neben Studiengebühren, die viele Bundesländer erheben, kommen Kosten wie Miete, Essen und Telefon auf den akademischen Nachwuchs zu. Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks brauchen Studenten rund 770 Euro im Monat zum Leben - Geld, welches meist von Eltern und Verwandten, aus Nebenjobs oder nach einem erfolgreichen BAföG-Antrag vom Staat kommt. Felix Fischer aus Berlin studiert Medieninformatik und arbeitet an seiner Masterarbeit. TON 1/2 Mix 25 sec. "Informatik, Softwareentwicklung, aber auch mit Medienanteil, wie gerade im Bachelorbereich, Filmproduktion oder auch Audiotechnik. Es ist ein sehr umfangreiches Studium. Danach gehen einige in den Bereich Videobearbeitung oder spezialisieren sich eher auf Grafik- und Kommunikationsdesign, oder gehen direkt in den Informatikbereich, wie zum Beispiel Software- oder Spieleentwicklung." Der Beruf als Medieninformatiker bietet viele Einsatzmöglichkeiten und die Berufsaussichten für Felix sind gut. In Deutschland fehlt es an hochqualifiziertem Personal. Auch wenn die Zahl der Studenten an den Unis und Fachhochschulen Jahr für Jahr steigt, hält ein Drittel der Studienanfänger nicht bis zum Abschluss durch. Das zeigt der Bildungsbericht 2011 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - kurz OECD. Damit aus mangelnder finanzieller Ausstattung kein Grund für's Aufgeben wird, hat sich Felix schon vor seinem Studium im Internet über Studienkredite informiert. TON 3 16 sec. "Ich hab einfach durchgerechnet, wie viel Geld ich im Monat brauche. Da ich eine eigene Wohnung habe, kommt ja auch Miete und weiteres dazu. Ich bekomme zwar auch Unterstützung der Eltern, aber es hätte nicht ausgereicht. Durch den Kredit hab ich mein Geld aufgestockt, so dass ich nicht neben dem Studium arbeiten muss." Damit sich Felix voll und ganz auf sein Studium konzentrieren kann... 6 Semester bis zum Abschluss, also drei Jahre, dauert in der Regel ein Bachelorstudiengang, vier weitere Semester führen zum Masterabschluss. Die neuen Abschlüsse lösen Diplom und Magister ab und sind international vergleichbar. Aber zurück zu unserem Thema "KfW-Studienkredit". Im Ausland, wie zum Beispiel Großbritannien oder in den USA, sind ähnliche Darlehen schon seit Jahren üblich und auch in Deutschland setzt sich das Modell immer mehr durch. Seit 2006 gibt es den KfW-Studienkredit, für den sich mittlerweile mehr als 100.000 Studenten entschieden haben. TON 4 11 sec. "Ich hab am Anfang den Anspruch von 200 Euro gehabt, möglichst wenig sozusagen, damit der Kredit nicht zu hoch wird und bin dabei geblieben, also hab´s nicht erhöht in der Zeit." Wer sich für den Studienkredit der KfW entscheidet, kann die Höhe der Summe selber bestimmen. Zwischen 100 und 650 Euro an finanzieller Unterstützung sind monatlich möglich. Beantragt werden kann der Studienkredit über Banken, Sparkassen oder die Studentenwerke. O-TON 7 14 sec. "Es war eigentlich einfach, man hat gute Beratung bekommen, was man alles einreichen muss. Nach jedem Semester muss seine Studienbescheinigung vorbeibringen, damit man noch Anspruch auf das Geld hat." Im Gegensatz zum BAföG spielt das Einkommen der Eltern bei der Kreditvergabe durch die KfW keine Rolle. Auch Sicherheiten sind nicht erforderlich und die erste Auszahlung kann man schon zwei Wochen nach vollständiger Antragstellung erhalten. O-TON 9 31 sec. "Im Vergleich zu anderen Krediten von anderen Banken muss man hier keine finanzielle Absicherung groß vorweisen, um den Studienkredit zu bekommen. Interessant fand ich auch, dass man die Rückzahlung nach dem Studium um bis zu 23 Monate verschieben kann, je nachdem wie lang es dauert mit der Jobsuche und ein weiterer interessanter Punkt ist: je nach Semester kann die Auszahlungssumme angepasst und je nach Situation eine höherer oder niedrigere Summe wählen kann. " Ein weiterer Vorteil: Studierende können den Studienkredit auch beantragen, wenn sie bereits BAföG oder Geld aus Stipendien beziehen. Weitere Informationen sowie das Formular für den Studienkredit finden Sie im Internet unter www.kfw.de Übrigens finden Sie dort auch Wissenswertes zum Meister-BAföG. Die KfW-Bankengruppe unterstützt auch Fachkräfte aus vielen Berufen bei ihrer Weiterbildung oder Aufstiegsfortbildung. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
Fri, 09 Sep 2011 21:49:24 +0000 https://michaelas-welt.podigee.io/74-berufsaussichten-von-transidenten-menschen tag:audioboo.fm,2011-09-09:/boos/465007 https://images.podigee.com/0x,sIhSgvF3bA_eAwRGOAvDSd7UQm1H_jup0ihiEfBiCX08=/https://cdn.podigee.com/uploads/u344/2cccae49-6725-4d29-aaad-35a91b0b2c30.jpg Berufsaussichten von transidenten Menschen https://michaelas-welt.podigee.io/74-berufsaussichten-von-transidenten-menschen 74 full no Michaela Werner
Schwerpunkt der zweiten Ausgabe von Studienwahl.tv sind die Sprachwissenschaften. Martin Haase, Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Universität Bamberg, berichtet u.a. über inhaltliche Unterschiede der einzelnen Philologien, welche Unis etwas taugen, praktische Berufsaussichten sowie Praktika und Auslandsaufenthalte. Nächste Sendung ist im Januar. Genaueres erfahrt Ihr bald hier auf der Seite oder per Twitter (@philipbanse @studienberatung).
Schwerpunkt der zweiten Ausgabe von Studienwahl.tv sind die Sprachwissenschaften. Martin Haase, Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Universität Bamberg, berichtet u.a. über inhaltliche Unterschiede der einzelnen Philologien, welche Unis etwas taugen, praktische Berufsaussichten sowie Praktika und Auslandsaufenthalte. Nächste Sendung ist im Januar. Genaueres erfahrt Ihr bald hier auf der Seite oder per Twitter (@philipbanse @studienberatung).
Hier ist er nun: der letzte Podcast im Wintersemester. Nachdem wir den Ton so langsam im Griff hatten, wollten wir es wagemutig mit "dolby surround" probieren. Wie man leider hört - keine gute Idee. Irgendwann gibt es aber einen Podcast ohne Tonschwankungen. Versprochen! Die Themen des Podcast: Wir sprechen über den Kombistudiengang Lehramt/EMP, seine Genese, Veränderungen in der Schullandschaft und gegenwärtige und zukünftige Berufsaussichten. Wir hören Ausschnitte aus der EMP- Feier, in der die neuen Studierenden begrüßt und die "alten" verabschiedet werden. Im ersten Lied mit Sarah Gosau und Anna Naue geht es um pure Verschwendung. Es folgt ein polnischer Bossa von Martha Potempa über selbstmordgefährdete Tauben, die im letzen Moment entdecken, dass sie fliegen können. Den Abschluss bilden eine Zusammenstellung von Melodiefragmenten, die wohl nur EMP-Studierende in Köln wirklich verstehen und ein Lama, das Seelenqualen erleidet. In der Reihe "Wir stellen Lehrende vor", freuen wir uns, Prof. Dr. Christine Stöger interviewen zu dürfen. Sie spricht über "Die Kunst der Stunde", Accompagnato und ihren Forschungsaufenthalt in den USA. Inzwischen wissen wir übrigens auch, warum wir keine Kommentare bekommen - es funktionierte bis heute einfach nicht. Nun ist die Störung behoben und wir freuen uns auf den Dialog und wünschen allen eine schöne vorlesungsfreie Zeit.