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Sommerzeit ist Festivalzeit. Was macht ein solches Festival wirtschaftlich erfolgreich? "Es braucht eine gewisse Zuspitzung, ein Profil und muss gleichzeitig anschlussfähig für genügend Personen sein", sagt Lorenz Pöllmann, Professor für Eventmanagement. Von WDR5.
In dieser Folge sprechen wir mit Alma Shaikimova, deren Weg von Kasachstan über Italien nach Deutschland führte. Bereits mit fünf Jahren begann sie Klavier zu spielen, später studierte und arbeitete sie an der renommierten Accademia Teatro alla Scala in Mailand. Während der Pandemie zog sie nach Deutschland und startete mit einem Engagement am Theater Osnabrück und dem Erlernen der deutschen Sprache. Heute studiert Alma in Lüneburg an der Leuphana Universität Kunst- und Kulturmanagement, ihr aktuelles Herzensprojekt: der Podcast „The Art She Manages“, in dem sie Frauen in Führungspositionen im Kulturbereich porträtiert. Erste Folgen und eine Homepage gibt es bereits. Ein inspirierendes Gespräch über kulturelle Wege, künstlerisches Engagement und weibliche Perspektiven in der Kultur. Der Link zum Podcast The Art She Manages https://www.tasm.studio
Carolina Romahn ist Geisteswissenschaftlerin und Kulturmanagerin. Sie studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Seit Dezember 2024 leitet sie als Geschäftsführerin das Team der World Design Capital Frankfurt RheinMain 2026. Romahn hat reichhaltige Erfahrungen in der Kulturförderung und im Kulturmanagement in der Region Frankfurt RheinMain und in Hessen, war von 2007–2017 Leiterin des Kulturamtes der Stadt Frankfurt und anschließend Ministerialrätin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, u. a. mit den Schwerpunkten Spartenübergreifende Kulturförderung, Literatur, kulturelle Bildung, Kultur- und Kreativwirtschaft, Bildende Kunst sowie internationale Kulturbeziehungen. Carolina Romahn verantwortete in ihren Funktionen in der Kulturverwaltung zahlreiche Kooperationsveranstaltungen im Kulturbereich, so unter anderem eine Ausstellung der Fotografien von Barbara Klemm zum Berliner Mauerfall anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Deutschen Einheit. Romahn bringt gerne Menschen mit kreativen Ideen aus unterschiedlichen Segmenten an einen Tisch und entwickelt mit ihnen gemeinschaftliche Projekte. Sie hat ein großes interdisziplinäres Netzwerk auf regionaler Ebene, Landes- und Bundesebene und ist mit den kulturellen Nuancen der Region Frankfurt RheinMain bestens vertraut. Ihr bisheriges Engagement und ihre Fähigkeit, verschiedene Perspektiven zu vereinen, werden dazu beitragen, die Vision der WDC 2026 zu verwirklichen: Design als Werkzeug für demokratische Teilhabe und sozialen Wandel – ganz im Sinne von ,Atmospheres for a better lifeʽ.
Seit 26 Jahren ist die Kulturmanagerin Gabriele Minz u. a. für Young Euro Classic verantwortlich. In der Spielzeitpause des Konzerthauses Berlin geben sich internationale Jugendorchester und -ensembles vom 1. bis 17. August 2025 wieder „die Klinke in die Hand“. Im Gespräch mit Gerald Mertens erläutert Gabriele Minz Entwicklungen, Finanzierung, Hintergründe und gibt Ausblicke auf ein spannendes Sommerfestival.
Unser heutiger Gast war schon fünf Mal umgezogen, bevor er in Hamburg eingeschult wurde. Seine Schulzeit? Ebenso abwechslungsreich. Nach Bullerbü ähnlicher Grundschulzeit in Hamburg Nienstedten, während der er auch sein Rap-Kollektiv #AgroNienstedten gründete, brauchte er vier weiterführende Schulen, bevor er die Schule abschließen konnte. Der Prognose einer seiner Lehrer: “Du wirst nie Dein Abi schaffen und Du wirst beruflich erfolglos sein.”, wollte er nicht folgen. Zahlreiche Praktika in Hamburg, New York und San Francisco, ein Bachelor in Kommunikation und Kulturmanagement an der Zeppelin Universität und ein Master an der CBS in Kopenhagen sollten folgen. Nach über 4 Jahren als Digtalstratege bei Sinner und Schrader, das während seiner Zeit zu Accenture Song wurde, wechselte er vor Kurzem als Manager Strategy Agentic AI zu PlanNet Studios. Seit einem Jahr macht er zusammen mit seinem Vater den Reverse Mentoring Podcast “Zoomer Meets Boomer”. Er ist seit auf den Tag genau 2 Jahren verheiratet und wir danken seiner Frau Julia, dass wir ihn heute zu Gast haben dürfen. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In beinahe 500 Gesprächen haben wir mit über 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Was sind die großen Herausforderungen, die vor allem vor den jüngeren Generationen liegen? Welche Rolle spielen dabei neue Technologien wie Künstliche Intelligenz? Und warum ist das, was wir bisher sehen, erst der Anfang von sehr viel größeren Veränderungen, die wir gestalten müssen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir stellen uns immer wieder die Frage: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei “On the Way to New Work”, heute mit - Oskar Trautmann [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
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Verlegen, veranstalten, vernetzen und die Kaisermania. Anika Jankowski ist Verlegerin und Veranstalterin bei Oh, my music!, mit einem besonderen Fokus auf ihre sächsische Heimatstadt Dresden. Darüber hinaus engagiert sie sich im Vorstand von Music Women Germany* sowie in verschiedenen regionalen Netzwerken wie Music S Women, Wir gestalten Dresden und dem Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. Im Redfield Podcast berichtet Jankowski von ihrer Karriere in der Veranstaltungsbranche, die bereits als Schülerin begann. Sie studierte Kulturmanagement in Görlitz und absolvierte später einen Master in Musikmanagement in Österreich. Mit viel Enthusiasmus und wenig Startkapital gründete sie 2012 ihren eigenen Musikverlag Oh, my music! – heute einer der wichtigsten Rock-/Pop-Verlage in Sachsen. Anika gibt Einblicke in die Herausforderungen des modernen Verlagsgeschäfts, erläutert den Mehrwert von Songcamps, spricht über Förderstrukturen und erklärt, wie sie die Rolle von Verlagen in der Zukunft einschätzt. Ein Exkurs führt in die Dresdner Musikkultur, die laut Stadtverwaltung „weltweit einen exzellenten Ruf“ genießt. Anika beleuchtet dabei die Rolle von lokalen Clubs, aber auch Künstler:innen wie Roland Kaiser – und ordnet ein, wie vielseitig und zugleich strukturell herausfordernd das Kulturleben in Dresden ist. Darüber hinaus spricht sie über ihre Motivation, sich für Diversität, Gleichstellung und Vernetzung in der Musikbranche einzusetzen – und warum Engagement in Verbänden und Netzwerken mehr ist als ein Ehrenamt. www.ohmymusic.de www.redfield-podcast.de
Das Beethovenfest Bonn lotete die ko-kreative Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen und Kulturinstitutionen aus. Schon bei der Planung des Musikfestivals sollte die künstlerische Perspektive einbezogen werden. Von Ellen Gall.
Seit dem 01.07.2024 leitet Martin Richter das Konservatorium Georg Philipp Telemann – eine besondere Rolle, denn er selbst war einst Schüler dieser Einrichtung. Mit seiner Erfahrung in Musikpädagogik und Kulturmanagement bringt er frische Impulse in die größte musikalische Bildungseinrichtung Magdeburgs. In dieser Folge spricht Martin Richter über seine neuen Aufgaben, seine Rückkehr nach Magdeburg und die Bedeutung kultureller Bildung für die Stadt. Außerdem wirft er einen Blick auf das MDCC-Weihnachtssingen, das am 23.12.2024 die Domstadt in festlichen Klang tauchen wird. Reinhören lohnt sich.
Seit dem 01.07.2024 leitet Martin Richter das Konservatorium Georg Philipp Telemann – eine besondere Rolle, denn er selbst war einst Schüler dieser Einrichtung. Mit seiner Erfahrung in Musikpädagogik und Kulturmanagement bringt er frische Impulse in die größte musikalische Bildungseinrichtung Magdeburgs. In dieser Folge spricht Martin Richter über seine neuen Aufgaben, seine Rückkehr nach Magdeburg und die Bedeutung kultureller Bildung für die Stadt. Außerdem wirft er einen Blick auf das MDCC-Weihnachtssingen, das am 23.12.2024 die Domstadt in festlichen Klang tauchen wird. Reinhören lohnt sich.
In dieser Woche sprechen wir mit Lena Bücker, Co-CEO Impact Hub Hamburg & Maximilian Lehmann, CEO, der Ausleih-Plattform Fainin. Der Impact Hub Hamburg ist ein Zentrum für soziales Unternehmertum, das den Austausch von Ideen, die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle & die Zusammenarbeit von Menschen fördert, die an einer besseren Zukunft arbeiten. Wie das genau funktioniert, das besprechen wir heute mit Lena. Lena ist außerdem Co-Founder weciety e.V.& hat Kommunikation & Kulturmanagement in den Niederlanden & Katalonien studiert. Berufliche Stationen waren Xing, Dozentin für "Communities & Marketing", Mindspace & Plan International. Das Konzept von Fainin basiert auf der Idee der sicheren & versicherten Sharing-Economy. Über die Plattform können Nutzer private Gegenstände, wie Elektronik oder Eventausrüstung, sicher vermieten oder mieten. Ein zentrales Element ist das "Design-for-Trust", das durch Verifizierung der Nutzer, Versicherung bis zu 15.000 Euro & einen dokumentierten Verleihprozess das Vertrauen zwischen Mietern & Vermietern stärkt. Wir sprechen mit Max über das Teilen von Ressourcen, die Reduzierung von ungenutzten Gegenständen. Max hat Fainin mit zwei Studienkollegen gegründet & hat Internationales Management & Informatik studiert. Links Impact Hub Events Fainin Empfehlung Bücher „Werde übernatürlich“ von Joe Dispenza „Arbeit Macht Missbrauch“ Lena Marbacher Film: Inception Account: Jan Kamensky Werbung Polarstern Energie Wir wollen euch den Ökoenergieversorger Polarstern ans Herz legen. Gegründet wurde Polarstern schon vor 12 Jahren als Social Business. Heute sind sie eben auch zertifiziert durch die Gemeinwohl-Ökonomie & durch B Corp. Ihr erklärtes Ziel ist es, mit Energie die Welt zu verändern. Und mit jedem Tag, mit jedem Produkt & jedem:r neuen Kund:in wird das Realität. Mach mit. Code: ZweiVorZwölf *Jede:r bekommt bei Wechsel eine 20€ Gutschrift auf die nächste Jahresrechnung. Voelkel Glühwein & Punch Hygge dein Leben! (Dieser Inhalt richtet sich an Personen ab 18. Jahre) Zünde Kerzen an & mach es dir mit diesem wohlig warmen Hygge Punsch in sieben Geschmacksrichtungen – mit & ohne Alkohol gemütlich. Mehr Hygge bedeutet mehr Zeit, mehr Wärme & mehr Genuss für dich, deine Familie & das Wesentliche. Bio bzw. Demeter-Qualität. Zu kaufen in Biomärkten. Für alle Getränke der Hygge-Reihe spendet Voelkel pro verkaufter Flasche 5 Ct an deutsche Kältehilfen – Aktion „Wärme spenden“ ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram Produktion & Musik: David Wehle david@zweivorzwoelf.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard
Sun, 13 Oct 2024 21:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/28-s02e02-culture-management fd2fa53c67aa75b38595069cf1f0a3d7 Kulturwandel bei der Otto Group Und ist Kultur wirklich ein reines Wohlfühlthema – oder hat sie am Ende sogar einen ganz messbaren Impact auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens?
Mit Stephan Wapenhans (Gesang/Rezitation/Konzept), Magdalena Schnaithmann (Violine) und einer Begleitung am Flügel.Was, wenn die Liebe die Welt regierte? Was, wenn wir alle mutig wären? Wir präsentieren Ihnen in dieser Folge einen Mitschnitt einer Veranstaltung vom 17.07.2024 mit Liedern aus allen Genres, die ein Stück unseres und vielleicht auch Ihres Lebens geworden sind. Es geht um Liebe, Miteinander und das so wichtige Aufeinander-Zugehen. Gedichte und Texte – dieses kleine Quäntchen Poesie, das Innehalten, nach dem wir uns sehnen, das wir uns aber so selten erlauben. Halten Sie inne, lächeln Sie, lehnen Sie sich zurück. Sie hören die eine oder andere Geschichte von bekannten und unbekannten Künstlern.. Inspiriert wurde Stephan Wapenhans von den Lesungen und Gesprächen mit der Shoah-Überlebenden Batsheva Dagan. In den letzten beiden Jahren hatte er die Ehre und große Freude, sie auf ihren Lesungen mit Liedern zu begleiten. Ihr Rezept für eine bessere Welt war bis zu ihrem Tod im Januar 2024 Herzlichkeit, Mut, Kommunikation und Menschenwürde. Sie hören unter anderem „Chiribim, Chiribom“, „Wenn ich einmal reich wär“, „Ideal und Wirklichkeit“, „New York, New York“, „Putt´n on the Ritz“ und „Fragt heute“. Bleiben Sie mit uns mutig, damit „Angst nischt essen uns´re Seele oyf“.Stephan Wapenhans stammt aus Sachsen- Anhalt. Er studierte zunächst Musical in Hamburg. Nach Engagements in Deutschland und Österreich, diversen Rollen im Musical Schauspiel, Operette und auch Film, folgt er seit über 10 Jahren auch seiner Leidenschaft Regie. Er lebte mehr als 10 Jahre in Wien und absolvierte dort an der Uni Wien ein Studium für Kulturmanagement. Er ist seit 2021 Hausregisseur der „Sommerspiele Eberndorf“ in Österreich (Kärnten), Intendant und Regisseur der „Komödie am Prinzesschen“ in seiner Heimatstadt Barby, inszeniert Operette und Musical beim Operettensommer in Rüdersdorf und verantwortet Kinder- und Jugendprojekte in seiner Heimat. Seit dem letzten Jahr steht er in ganz Deutschland außerdem als Erich Mühsam in „Der Prozess des Hans Litten“ auf der Bühne und begleitete mit Jiddischer und Hebräischer Musik die Shoah-Überlebende Batsheva Dagan bei Ihren Lesungen in Sachsen-Anhalt.Im Dezember 2023 eröffnete er als künstlerischer Leiter das Theater Hellersdorf, die „Grüne Bühne – Künstlerherz“ und leitet seit 2023 die Theatergruppe „Mona Lisa“ am Theater Bernburg.
Wolltet Ihr schon immer den mysteriösen Kunstmarkt besser verstehen? Wir, Sascha und Andreas, haben dazu den richtigen Experten getroffen. Die Welt des Kunstsammelns ist für Außenstehende meist relativ undurchsichtig. Magnus Resch gilt als internationaler Kunstmarkt-Experte. Der Unternehmer ist Bestsellerautor und lehrt Kulturmanagement an der renommierten Yale University sowie an der Universität St. Gallen. Vor kurzem ist sein neues Buch erschienen mit dem Titel: "Smart Kunst Kaufen: Wie man in Kunst investiert, ohne großes Budget. Der #1 Ratgeber für Kunstsammler, und solche die es werden wollen". Genau der richtige Anlass also, sich mit ihm für unseren Podcast zu treffen und mehr zu erfahren. Viel Vergnügen beim Zuhören!
Zitate aus der Episode: »Magnum wurde nicht gegründet um Bilder zu bewahren. Wir sind eine reine Agentur.« »Die Aufgabe von Magnum ist der Schutz der Bildrechte für die Fotografinnen.« »Frei nach Josef Kudelka: Wenn ein Fotograf was zu sagen hat, dann sagt er es in einem Fotobuch.« »Das Storytelling kriegen die Fotografinnen meistens am besten in ihren Büchern hin.« Andréa Holzherr arbeitet seit 2003 als Global Cultural Director und Kuratorin für Magnum Photos in Paris und ist verantwortlich für die Förderung von MAGNUM PHOTOS durch aktive Ausstellungsarbeit in Zusammenarbeit mit internationalen Museen und Kulturinstitutionen. Zuvor arbeitete sie am »Maison Européene de la Photographie« in Paris als Assistenzkuratorin des Direktors und verantwortete zahlreiche Ausstellungen und Publikationen. Sie studierte Kunstgeschichte und Kulturmanagement an der »Ecole du Louvre« Paris sowie an der »Sorbonne«. Sie ist Mitglied des Beirats der »Deutsche Börse Photography Foundation« Frankfurt und im Vorstand des »Fond de Dotation MAGNUM PHOTOS« Paris sowie berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Sie lebt in Paris. https://livelabbern.ch/team/andrea-holzherr/ https://www.magnumphotos.com https://www.instagram.com/magnumphotos/ https://de.wikipedia.org/wiki/Magnum_Photos - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
„Kultur darf eigentlich alles“ und somit auch widersprüchlich sein, betont Birgit Mandel, Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement an der Universität Hildesheim. Es gebe kein Richtig und kein Falsch. Zur Umbenennung von „SWR2“ in „SWR Kultur“ erklärt Mandel, warum Kulturvermittlung so wichtig ist und warum auch mal bei SWR3 ein klassisches Lied laufen sollte.
In der Folge #014 von "Pricing Friends" steht das Thema "Kultur und Pricing" im Fokus. Gemeinsam mit Tom Koch, einem erfahrenen Experten im Bereich Kulturmanagement und Preisstrategie, taucht Sebastian in die Welt der Kulturpreisgestaltung ein. Sie beleuchten innovative Preismodelle wie "Pay per Laugh", "Pay as You Stay" und diskutieren die Bedeutung dynamischer Preismodelle für Kultureinrichtungen. Tom Koch teilt seinen reichen Schatz an Wissen und Erfahrung im Kulturmanagement, indem er Einblicke in die Konflikte zwischen kreativen und kaufmännischen Zielen gibt und erörtert, wie Kultureinrichtungen ein Gleichgewicht zwischen Kulturgut und Monetarisierung finden können. Er betont die Bedeutung der Anpassung von Preisstrategien an die sich wandelnden Bedürfnisse und Erwartungen des Publikums, um Kultur für alle zugänglich zu machen. Insbesondere in Zeiten der Pandemie wurden viele Kulturbetriebe vor neue Herausforderungen gestellt, was zu einem Rückgang der Besucherzahlen und Einnahmen führte. Dies macht die Suche nach neuen Wegen, um Publikum anzuziehen und gleichzeitig die Wertschätzung der Kultur als essentielles Gut zu erhalten, umso relevanter. Über den Gast: Prof. Dr. Tom Koch (geb. Schößler) hat in zentralen Positionen im Theaterhaus Stuttgart und im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen bedeutende Beiträge zu deren Preisstrategien geleistet. Seine Promotion über „Preisstrategien für Theater“ zeigt sein Engagement für die Verbindung von Kultur und Ökonomie. Heute lehrt er als Professor für Unternehmensführung, Marketing und Logistik an der Hochschule Emden/Leer und teilt sein umfassendes Wissen mit der nächsten Generation. Tom's Kulturtipp: Tom Koch legt den Besuch der Ausstellung anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle ans Herz. Eine einmalige Gelegenheit, die meisterhaften Werke dieses bedeutenden Romantik-Künstlers zu bewundern. Mehr Infos findet Ihr hier: LINK. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Zwei ehemalige Teilnehmerinnen des Bildungs- und Förderprogramms T.ree erzählen von ihren Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement und welche Schlüsse sie daraus für ihre berufliche Zukunft im Kulturbetrieb gezogen haben.
Lesung und Gespräch erfolgten als Zoom-Meeting. Wir bitten die fehlerhafte Tonqualität der Aufzeichnung zu entschuldigen. Gedichte mit Wurzeln in 21 Ländern Ost- und Südost-Europas haben Ralf-Rainer Rygulla und Marco Sagurna zusammengetragen – das ist Lyrik von insgesamt 93 DichterInnen und ihren ÜbersetzerInnen: Albanien, Abchasien, Belarus, Bosnien und Herzegovina, Bulgarien, Georgien, Kroatien, Lettland, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn und Zypern. Und es sind durchgängig sehr anders geartete dichterische Stimmen als diejenigen, die wir aktuell als »Kanon« der deutschsprachigen Dichtung kennen können: »Die Wertschätzung für Osteuropa in Deutschland ist mehr als ausbaufähig; das Verhältnis zu diesen Ländern überheblich«, sagt Marco Sagurna: »Die Poesie kann da helfen. Viele hiesige LyrikerInnen übersetzen und nachdichten ihn vortrefflich, diesen Osten. Viel von der bewundernswerten Poesie made in Germany allerdings kann vor lauter Ästhetik und Tiefe doch kaum mehr laufen. Wirkliche Kraft spüre ich in der Poesie Ost. Es sind Texte, die gebraucht werden; keine NiceToHaves.« Den Band gibt Marco Sagurna zusammen mit Ralf-Rainer Rygulla heraus. Pressestimmen Ralf-Rainer Rygulla, (im Foto links bei der Arbeit), geboren 1943 in Laurahütte bei Kattowitz; Leben dortselbst, in Höxter/ Weser, Essen, London, Köln und seit 1970 in Frankfurt am Main. Lehre zum Buchhändler, Studium an der Pädagogischen Hochschule Köln, DJ, Diskothekenbetreiber, Musiker (»Moltostuhl«), Texter (»Die Qual der Belgier«), Übersetzer und Lektor (März Verlag und Rowohlt Verlag), Herausgeber des »Gummibaum – Hauszeitschrift für neue Dichtung« (1969-1970) und literarischer Anthologien: »FUCK YOU, Underground Poems« (1967) und zusammen mit Rolf Dieter Brinkmann »ACID – Neue amerikanische Szene« (1969). Marco Sagurna, (im Foto rechts), geboren 1961 in Wiesbaden; Leben in Frankfurt am Main, Vechta, Angers, Oldenburg und in Hannover. Studium der Germanistik, Kunst, Psychologie sowie Kulturmanagement, Redakteur an Tageszeitungen, Pressesprecher, Gastdozent (Maharaja Sayajirao University of Baroda), Texter & Sanges-Stimme (»Sodom & Gomorrha« sowie »tonale kohorte«), Multimedia-Förderer an Schulen, Korrektor, Volontär (Suhrkamp Theaterverlag), Theater-Kritiker, Literatur-Verleger, Autor von Geschichten, Gedichten, Feuilletons und Berichten in Zeitschriften, Zeitungen, Büchern, Rundfunk und Internet, Herausgeber. (Mit)Herausgeber der Literaturzeitschriften GRÖSSENWAHN (1986-1990) und EISWASSER (1996- 2002) sowie zusammen mit Gunter Geduldig von too much – das lange Leben des Rolf Dieter Brinkmann (1994), MINIMAL – Gedichte (2019); Roman: WARMIA (überarbeitete Neuauflage 2022, erste Fassung 2018); MINIMAL gedichte: einfache auch in FARBE (2022). Internet: http://www.marcosagurna.de. – Frisch auf YouTube: Gedichte ÜberKunst (2021). Axel Dielmann, hat als Herausgeber Bücher sowie Zeitschriften betreut, beispielsweise »Hessen wird 50« oder von 2000 bis 2005 »Listen. Rezensionszeitschrift« und vor allem 1982 bis 1996 die Zeitschrift für Literatur »SCHRiTTE«, die 2017 ihren Relaunch erlebt hat und wieder erscheint. – Eine schöne Arbeit, in der man Themen setzen und Autoren und andere Kreative zusammenbringen kann. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Wenn erfahrene Führungskräfte einen Betrieb verlassen, geht das zwangsläufig mit einer Umbruchsphase einher. Teambuilding und Teamführung spielen eine entsprechend große Rolle darin. Im Juli-Podcast „Auf einen Espresso mit ...“ unterhält sich Antonia Schwingen, akademische Mitarbeiterin am Institut für Kulturmanagement, mit Prof. Dr. Andrea Hausmann darüber, wie diese Phase erfolgreich gemanagt werden kann und mit welchen Herausforderungen Kulturbetriebe in Sachen Personal heute umgehen müssen. Folge direkt herunterladen
Mein Gast in dieser Folge ist Magdalena Pusch. 2018 gründete sie gemeinsam mit Dimitri Gärtner, seinem Bruder Alexander und Sveatoslav Podobinschi das Media Tech Unternehmen FRAMEN. FRAMEN betreibt eine Internet-Plattform, über die Werbung auf digitalen Außenflächen zum Beispiel in Fitnessstudios, Hotels, Banken, Tankstellen, Einkaufszentren,... gebucht werden kann. Mittlerweile hat das Unternehmen Büros in Berlin, London und Paris und besteht aus einem Team von über 100 Leuten. Das Unternehmensziel ist globales Wachstum. Magdalena stammt aus einer Unternehmerfamilie. Sie hat in Norwegen Jazztrompete studiert und als Musikerin bereits nationale Preise gewonnen. Außerdem studierte sie in Gießen Kulturmanagement und Wirtschaft und arbeitete bereits bei Google und im Silicon Valley bevor sie selbst gründete. Diese Podcastfolge wurde in HQ Remote® Qualität aufgenommen: www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Roy Hargrove (amerikanischer Trompeter) Tool (US-amerikanische Rockband aus Los Angeles) Zeitstempel: 3:45 Die Idee von FRAMEN 8:30 Vita Magdalena Pusch 21:00 Unternehmertum und Silicon Valley 32:00 Gründung und Wissen 43:00 Erfolg und Teamarbeit 48:00 Die Gründung von FRAMEN 1:00:00 Investments 1:10:00 Inhalte und Platzierung 1:22:00 Akquise und Kund*innen 1:28:00 Unternehmenskultur Zitate: 20:04 Magdalena Pusch: „Ich komme aus einer Unternehmerfamilie, sicherlich gibt es dadurch Grundsteine, die ich mitbekommen habe.“ 20:24 Magdalena Pusch: „Ich hatte früher ein Dilemma, was macht man nach dem Studium, was studiert man überhaupt und wohin möchte man dann gehen?“ 20:30 Magdalena Pusch: „Selbst etwas vorantreiben, ein tolles Team aufbauen, anderen Menschen eine Karrieremöglichkeit zu bieten und ein kleines Stückchen mit anderen coolen Leuten die Welt zu verändern, das war das Ziel.“ 35:15 Magdalena Pusch: „Energie muss im Fluss bleiben.“ 45:00 Magdalena Pusch: „Ich glaube, wenn jemand extrem gut in seinem Bereich ist und sich nicht verstellen muss, dann ist das ein großer Vorteil.“ 47:00 David: „Das Unternehmer sein lernt man, wenn man ein Unternehmen leitet.“ 1:17:00 Magdalena Pusch: „Wir sind ein Marktplatz. Das Henne-Ei-Problem haben wir immer.“ 1:26:20 Magdalena Pusch: „Wir sind während der Pandemie das Risiko eingegangen und haben Leute eingestellt.“ 1:30:20 Magdalena Pusch: „Wir feiern Erfolge.“ 1:37:06 Magdalena Pusch: „Ich möchte mir nur Menschen ins Team holen, die besser sind als ich.“
Mein Gast in dieser Folge ist Magdalena Pusch. 2018 gründete sie gemeinsam mit Dimitri Gärtner, seinem Bruder Alexander und Sveatoslav Podobinschi das Media Tech Unternehmen FRAMEN. FRAMEN betreibt eine Internet-Plattform, über die Werbung auf digitalen Außenflächen zum Beispiel in Fitnessstudios, Hotels, Banken, Tankstellen, Einkaufszentren,... gebucht werden kann. Mittlerweile hat das Unternehmen Büros in Berlin, London und Paris und besteht aus einem Team von über 100 Leuten. Das Unternehmensziel ist globales Wachstum. Magdalena stammt aus einer Unternehmerfamilie. Sie hat in Norwegen Jazztrompete studiert und als Musikerin bereits nationale Preise gewonnen. Außerdem studierte sie in Gießen Kulturmanagement und Wirtschaft und arbeitete bereits bei Google und im Silicon Valley bevor sie selbst gründete. Diese Podcastfolge wurde in HQ Remote® Qualität aufgenommen: www.podcast-inkubator.de
Über engagiertes Ehrenamt und reichhaltige Kulturförderung. Schon zu und nach ihrer Schulzeit wirkte Anna-Lena Öhmann an Musicals und Festivals mit. Eine Zeit, die sie prägte, wie sie im Redfield Podcast ausführt. Kultur sei ohne Ehrenamt nicht möglich, trotzdem müsse es weiterhin vielfältige finanzielle Fördermittel geben, betont die Rheinländerin. Im Zuge ihres Musikwissenschaft- und Kulturmanagement-Studiums zieht sie nach Weimar. Zu Pandemie-Beginn tritt sie schließlich ihre neue Stelle als Kulturmanagerin der Bundesgartenschau Erfurt hat. Mehr als 1,5 Millionen Besuchende erleben an 171 Tagen ein vielfältiges Kulturprogramm; während das Orga-Team den Umgang mit neuen Regeln und Maßnahmen lernen muss. Ende 2022 wird sie Fachreferentin für Musik bei der Stadt Weimar; eine ostdeutsche Kleinstadt mit enormer kultureller Historie, die bis in die Gegenwart reicht. Öhmann macht deutlich, wie wichtig ihr bei den Aufgaben und Zielen in diesem Job ein funktionierendes Netzwerk ist und sie sich als „Möglichmacherin“ sieht, die versucht Kultur in vielfältiger Form sichtbar und erlebbar zu machen. Im Gespräch mit Alexander Schröder beleuchtet sie auch ihre ehrenamtliche Tätigkeit für die Musikinitiative diePOP für Thüringen, sowie das Music Women Thüringen Netzwerk, das kürzlich mit weiteren Beteiligten die Plattform #musicmetoo Germany veröffentlichte, um sich aktiv gegen Übergriffe und Machtmissbrauch in der deutschen Musikbranche einzusetzen. www.diepop.de www.musicwomengermany.de www.instagram.com/music.th.women www.musicmetoo.de www.redfield-podcast.de
In Folge 160 von Irgendwas mit Recht begrüßen wir Paula Wernecke. Sie arbeitet bei CMS als Chief Human Resources Officer und war zuvor bei Adidas als Inhouse-Juristin tätig. Was hat sie bewegt, vom Unternehmen in die Kanzleiwelt zu wechseln? Inwieweit hat ihre Erfahrung in Tarifverhandlungen Sie geprägt? Wie unterscheidet sich die Sicht aus der Kanzlei auf arbeitsrechtliche sowie arbeitskulturelle Fragestellungen zum Unternehmen? Was genau macht sie in ihrer Rolle als Human Resources Officer? Wie muss man sich die interne Organisation einer großen Kanzlei wie CMS vorstellen? es gibt? Nicht nur auf diese Fragen gibt euch Paula spannende Antworten: Ihr bekommt zudem auch Insights zu CMS und Tipps, worauf Kanzleien bei Eurer Bewerbung achten. Viel Spaß beim Zuhören!
Warum gehen Menschen ins Museum? Dieser Frage ist Ina Roß nachgegangen und dabei auf Erstaunliches gestoßen, erzählt sie im Interview mit Uli Höhmann. Die Dozentin für Kulturmanagement und Künstler*innen-Marketing hat über ein Museum in Indien geforscht, von dem Häuser in Deutschland durchaus etwas lernen können. Vor dem Kunstgenuss kommt nämlich auch bei uns für die meisten Menschen das soziale Erleben - was in der Coronazeit kaum möglich war. Das spüren Museen wie Theater und Veranstalter*innen jeder Art nach wie vor deutlich. Das Publikum kommt nicht mehr, was die Selbstvermarktung für Künstler*innen aller Sparten erst recht zum großen Thema macht. | Foto von Camille Blake
Aktuell sind die Abstände zwischen neuen Folgen leider etwas größer, aber wir hoffen, dass sich das Warten lohnt. Wir jedenfalls haben uns auf die heutige Folge ganz besonders gefreut, denn wir haben einen besonderen Gast: Barbara Hans, unter anderem ehemalige Chefredakteurin des SPIEGEL, und auch künftige Kollegin als hauptamtliche Professorin am Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM.
Olga Blaß wurde im vergangenen November zur neuen Leiterin der art KARLSRUHE berufen. Sie studierte Kunstgeschichte in ihrer Heimatstadt Karlsruhe sowie Kulturmanagement in Düsseldorf und Köln. Bereits seit 2011 steuert Olga die Geschicke der Messe mit und hat dazu beigetragen, dass aus einer regionalen Plattform eine weit über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus erfolgreiche Messe für klassische Moderne und Gegenwartskunst geworden ist. Wir haben mit Olga über das Sammlerland Baden-Württemberg gesprochen, haben versucht uns einen Überblick über den Kunststandort Deutschland zu verschaffen und mit ihr über die zukünftigen Herausforderungen für Kunstmessen diskutiert. Produktion & Schnitt: Sebastian Späth Foto: privat Musik: Tim-Dominik Matuschke
Wer war Tobias Mayer? Die Karriere des Kartografen, Astronomen und Mathematikers (1723-1762) aus Marbach am Neckar ist nicht nur für seine Zeit ungewöhnlich. Prof. Dr. Knubben hat sich seinem Leben genähert und ein Buch geschrieben, das zum 300. Jubiläum des Wissenschaftlers erschienen ist. Im Februar-Podcast des Instituts für Kulturmanagement berichtet er in der Reihe „Im Audimax“ über das Leben des innovativen Forschers. Folge direkt herunterladen
Wie "Integral wirken" hilft, die Fragen nach dem Sinn des Lebens zu beantworten Innerer Treiber nach „Wahrheit“ und Erkenntnis, wie „funktioniert“ der Mensch in seinem Sein. Schon mit 13 Jahren begann die Suche philosophisch und spirituell, um den essentiellen Fragen wie: „Wer bin ich?“, „Wozu sind wir hier?“, nachzugehen. In dem Alter war sie in gewisser Weise auch ein Alien, spirituelle Kurse ab dem 18. Lj, transformierten dann dieses Alien-Sein. Dennoch klassische Stationen mit Studium der neuen Deutschen Literaturwissenschaft, Philosophie und Politik, Ausflüge in BWL und während des Studiums eine Ausbildung für Kulturmanagement. 1. Job nach dem Studium am Stadttheater Augsburg. 1. Selbständigkeit 2009 im Bereich Vertrieb, dann selbständig für ein internationales Onlinemagazin gearbeitet - das Hineinwachsen in den Bereich Marketing und Markenbildung begann. 2012 Gründung der Agentur PRand communication, parallel weitere Fort- und Ausbildungen zum Thema Spiritualität. Damit ist sie ab 2013 parallel zur Agentur sozusagen in die Öffentlichkeit gegangen. Integrale Landkarte nach Ken Wilber: Methoden für effektives Wirken Heute sind beide Bereiche unter „INTEGRAL WIRKEN“ zusammengefasst: Integrale Begleitung für private Anliegen und Businessthemen. Hier kann Natascha u.a. Einzelunternehmern gemäß der integralen Landkarte nach Ken Wilber und ihren Methoden in der Essenz des Wirkens begleiten. Es gibt eine Bewusstseinsschwelle (nach dem Modell von Spiral Dynamics ist es der Wechsel von Orange nach Grün, genau genommen bei jedem Ebenenwechsel), an der sich Menschen erneut auf völlig neue Weise die Fragen nach ihren Werten, nach dem Lebenssinn, Beruf und ihrer Gestaltung des privaten Lebens stellen. Dieser sog. Ebenenwechsel hat auf alle Lebens- und Wirkbereiche eines Menschen Auswirkungen.Genau hier kann Natascha Menschen in ihrem persönlichen Wachstum und damit einhergehend in der Ausrichtung der beruflichen Tätigkeit integral begleiten. In dieser Phase ist Natascha so etwas wie eine Hebamme und so melden sich manche Kunden auch immer wieder bei ihr: „Natascha, ich brauche dich mal wieder als Hebamme.“ Integral wirken: Was bedeutet das? Was ist darunter zu verstehen: Mit integralen Methoden und den Raum des Vertrauens, entsteht zum einen Selbsterkenntnis für ihre Kunden und Natascha kann sie auf der Business-Ebene ganz konkret in der Umsetzung begleiten - Positionierung, Führung, Kommunikation, Webdesign über das klassische Marketingverständis hinaus. Da nicht nur rational und nach Zahlen, Daten, Fakten entschieden wird, sondern nach der integralen Landkarte durch integral-opelrationale Aufstellungen u.a. die Ebene der subtilen Zustände mit einbezogen werden oder nach dem evolutionären Sinn des Unternehmers und des Unternehmens selbst gefragt wird, entsteht eine systemisch-integrale Ausrichtung sowohl des Kunden als auch für dessen Unternehmens. Es geht um eine integrale Betrachtung des Unternehmers auf der integralen Landkarte, in der es verschiedene Entwicklungslinien gibt, die mit dem Menschen persönlich individuell zu tun haben, mit seinem Verhalten und seinen Kompetenzen, der aber auch kollektivistisch-strukturell eingebettet ist und Vieles u.a. aus einer Herkunftsfamilie und seinen Herkunftssystemen ganz konkrete Auswirkungen hat auf Limitierungen, die sich auf das Unternehmen auswirken. Nach Ken Wilber spricht man hier von Quadranten, Ebenen, Linien, Typen und Zuständen. Die integrale Sprache ist nicht sonderlich sexy, man wird mit vielen neuen Begriffen konfrontiert, dennoch ist es die aktuell wertvollste sich selbst hinterfragende Metalandkarte, die versucht, das Individuelle und das Kollektive mit all seinen Errungenschaften in eine Ordnung zu bringen. Zitate nach Ken Wilber: „Everyone is right, partly.“ „No one is smart enough, to be wrong all the time." Ken Wilber hat also eine Metalandkarte, eine „theory of everything“, entwickelt, die Natascha in ihrer Arbeit für das persönliche Wachstum und die Begleitung in Businessthemen nutzt. Integral Wirken: Ziel und Unternehmenswert Ziel: ihren Teil dazu beitragen, dass Menschen souverän wirken zum Wohle aller und so kitschig es klingen mag: mehr Liebe fließen kann. Denn Liebe ist ihr wichtigster Unternehmenswert. Auch darüber wird mit Kunden gesprochen: Welche Werte und in welcher Hierarchie Welche sind als interne Ressourcen zu betrachten, welche sind für Kunden wichtig - dies und mehr wird u.a. durch integral-operationale Strukturaufstellung im Rahmen der Businessbegleitung bearbeitet. 2018 kam die integrale Landkarte nach Ken Wilber, in der auch das Wertemodell Spiral Dynamics eingebettet ist, in ihr Leben. Vieles in ihrer Beratung war integral, ohne dass es ihr bewusst war. Ausbildungen z.B. integrales Handeln u. integral-opelrationale Strukturaufstellungen kamen dazu. Nebenbei ist sie Co-Trainerin für das IOSA-Basismodul nach Rolf Lutterbeck. Der integrale Ansatz nutzt in einer fortschreitend komplexer werdenden Welt Ansätze, menschliches Verhalten und Wachstum zu verstehen. Z.B. nicht monokausal, sondern multi-kausal/zyklisch-synchron, systemisch unterwegs zu sein. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Bei meiner 1. Selbständigkeit im Bereich Vertrieb war es der basale Fehler, dass ich nur aus einer unguten Jobsituation weg wollte, statt zu wissen, wohin. Ein 2. Beispiel ist, dass ich in Wien lebte in einer Beziehung, wir die Agentur zusammen geführt haben. Er ist ein wundervoller Mensch, doch meine innere Stimme sagt mir, dass wir nicht mehr zusammen gehören. Wie in einem Garten, in dem zwei einzeln für sich wundervolle Pflanzen sind, wenn man sie nebeneinander pflanzt, schaden und behindern sie sich im Wachstum gegenseitig. So kam es auch finanziell zu einer Schieflache - das lange nicht zu erkennen, dass es darum geht, mein Umfeld zu verändern, damit es mir auch beruflich wieder freudig und erfüllt geht, das war ein so gesehen ein Fehler - und das wäre eben auch ein wichtiger Tipp und ist heute in meiner integralen Beratung ganz klar: unternehmerische Fehler sind nicht immer nur im Unternehmen zu korrigieren, sondern können ein Symptom sein, dessen Ursachen ganz wo anders liegen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Zoom, da auch bei mir vieles Online umgesetzt wird, sogar Aufstellungen gehen online. Daneben die App von IAWAKE, eine Meditationsapp, die mit der Brainwave-Technik arbeitet. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: Natascha Pfeiffer www.integral-wirken.de YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC2w-ywvNBQ5oc91_1KMCWig Facebook: https://www.facebook.com/natascha.pfeiffer/ Instagram: https://www.instagram.com/natascha_integral_wirken/ Goodie für unsere Hörer: Bei Auswahl eines kostenpflichtigen Programmes gibt es bei Nennung vom Stichwort "TomsTalkTime" einen Rabatt i.H.v. € 200,- +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://www.Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Wer kennt Tobias Mayer? Im kommenden Jahr jährt sich der Geburtstag des Astronomen, Kartografen und Mathematikers aus Marbach am Neckar zum 300. Mal. Und: Neben dem Geburtsort des Naturwissenschaftlers in der Marbacher Altstadt steht heute ein brandneues und didaktisch aufbereitetes Museum. Grund genug für Dozierende und Studierende des Instituts für Kulturmanagement, sich in einem Projekt mit dem Museum und dem Jubiläum zu beschäftigen. „Auf einen Espresso“: In unserem Dezember-Podcast unterhalten wir uns mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Tobias-Mayer-Vereins, Prof. Dr. Armin Hüttermann. Folge direkt herunterladen
Katie Riebschläger ist wohl nach heutiger Bezeichnung ein „Scanner“ Typ. Sie sprudelt voller Energie und Schaffensdrang. Sie ist ausgebildete Tanzpädagogin, hat ein Studium in International Business und einen Master in Kulturmanagement. Sie leitete seit 2013 ihre eigene Ballet Factory in Emden und als Choreographin entwickelt sie eigene Projekte ihrer Tanz Kompanie. Zusätzlich hat sie den Verein WanderDanz e.V. gegründet, um ihre Herzensprojekte zu verwirklichen. Es war mir die Freude mich mit Katie zu unterhalten und ich wünsche ihr sehr, dass der Verein WanderDanz e.V. viele Projekte in der Welt unterstützen kann. Wer mehr von Katie wissen und wer ihre Arbeit unterstützen möchte, kann sich hier direkt informieren und mit Katie in Kontakt kommen: www.katieriebschlaeger.de www.wanderdanz.de www.balletfactoryemden.de Instagram: @katie_riebschlaeger_dance @Wander_danz @balletfactoryemden
Für die 80. Folge von BrandTrust Talks Beyond hat Colin Prof. Dr. Julia Lehner zu Gast, sie ist zweite Bürgermeisterin der Stadt Nürnberg, zuständig für das Kulturreferat. Es geht um die Kernfragen: Was heißt Krise für die Kultur? Und was heißt Kultur für die Krise? Nachdem Julia die Ritualfragen rund um ihre Lieblingsmarke der Kindheit, ihren Ein-Wort-Wert und ihre Profession beantwortet hat, beschreibt sie ihren Werdegang und sie klärt uns auf, was genau Kultur ist und was Kunst. Es geht um die Herausforderung von Corona für die Kultur- und Kunstbranche, wie sie sich mit ihren Teams koordiniert hat und was sie in Krisenzeiten über ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden gelernt hat. Sie berichtet auch von der Herausforderung der fehlenden Mitarbeitenden bei Dienstleistern (wie bspw. bei Bühnenbauern, was ein wirkliches Problem darstellen kann und Flexibilität erfordert) und wie sich das Verhalten bei Kundinnen und Kunden geändert hat. Hier ist ein Umdenken seitens der Kunstbranche notwendig (u.a. Abonnements und Erreichbarkeit). So müssen sie im Audience Development, wie sie es nennen, flexibler handeln. Zu Corona kommen noch die Herausforderungen Inflation und steigende Energiepreise. Die Kundinnen und Kunden sparen bei Kulturangeboten ein (da es 'nachholbar' ist) und die Kosten für Kultureinrichtungen steigen. Julia hält aber nichts davon, die Preise einfach zu erhöhen, da die Kunst weiterhin erschwinglich sein soll. „Die Grundierung muss stimmen“ und sie möchte den Auftrag, den Kunst und Kultur haben, annehmen. Am Schluss geht es noch um die Zukunft der Kunst- und Kulturbranche im Allgemeinen und in der Stadt Nürnberg. Hört Euch dieses tiefgehende und spannende Gespräch rund um die Kultur- und Kunstbranche an, das zudem auch rhetorisch auf einem sehr hohen Niveau ist.
Ina Roß, geb. 1970, lehrt Kulturmanagement und Künstler*innenmarketing an der Universität des Saarlandes, an der Hochschule der Künste Saar und hat eine Lehrtätigkeit an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Sie war fünf Jahre lang in Neu-Delhi Dozentin für Arts Management an der National School of Drama (NSD) und an der Jamia Millia Islamia University. Du forscht zum Kulturpublikum in der nicht-westlichen Welt, zur Marketingpraxis von Museen und Theatern in Indien und zu kreativem Künstler*innenmarketing. In Deinen Veröffentlichungen zeigst Du besonders, wie das Publikum sich kulturelle Räume aneignet und den eigenen Bedürfnissen anpasst. Mehr über Dr. Ina Ross erfährst Du hier: https://ina-ross-kulturmarketing.de/ https://www.facebook.com/ina.goegel.7 https://www.instagram.com/ross.ina/ Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://reginalehrkind.de Mail: info@reginalehrkind.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/regina-lehrkind/message
Das größte Kulturkaufhaus Europas steht in der Friedrichstraße in Berlin. Andrea Ludorf verantwortet als Geschäftsführerin vom KulturKaufhaus Dussmann seit 2019 eine stationäre Verkaufsfläche von 7.500 Quadratmetern auf fünf Etagen, die wochentags sogar bis Mitternacht geöffnet ist. Im Redfield Podcast berichtet sie, wie das kulturelle Einkaufserlebnis mit touristischen Highlights verbunden wird und welche Herausforderungen bei der Kuratierung in dieser Größenordnung liegen. Auch dort spürt man den allgemeinen Wandel des Einkaufsverhaltens, insbesondere während der Pandemie, die manche Entwicklung beschleunigt vorantrieb. Die ehemaligen Vertriebsleiterin von Bastei Lübbe erzählt von der hauseigenen Kulturmanufaktur inkl. Druckwerkstatt und Vinyl-Schneidemaschine. Sie berichtet von der verspäteten E-Commerce-Umstrukturierung, die jetzt Fahrt aufnimmt und zum Beispiel eine Auslieferung noch am gleichen Tag in Berlin anbietet. Gemeinsam mit Host Alexander Schröder schauen sie auf die Situation der Mitbewerber vom E-Commerce-Giganten bis zum kleinen Buchladen, diskutieren ob es sinnvoll wäre, weitere Kulturkaufhäuser in großen Metropolen zu eröffnen und wie wichtig Marke für Dussmann ist. www.kulturkaufhaus.de www.redfield-podcast.de
Ein zeitgemäßer Label-Launch, steigende aber nicht immer Mut machende Zahlen der Musikbranche, Spotify Reichweiten und die Aussichten für die nächsten Monate. Stammgast Fab Schütze ist erneut im Redfield Podcast am Start. Es gibt eine Analyse zur derzeitigen Live-Situation und einen Ausblick für den Rest des Jahres. Direkt zu Beginn erfährt man auch etwas über sein neues Label. Mit Golden Rules möchte Schütze gemeinsam mit Johannes Riedel Soul und Funk wieder lebendig machen, eine Plattform für diesen Sound bieten und einen Querschnitt der aktuellen internationalen Szene bieten. Dabei erklärt der Soul-Liebhaber was es bedeutet, heutzutage ein Label zu gründen, wie analoge und digitale Vertriebskanäle ineinandergreifen und die Marke die Künstlerinnen und Künstler tragen soll. Gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder wirft der Gründer von Golden Ticket aus Leipzig einen Blick auf die neuen Zahlen der deutschen Musikbranche, die ihn nicht so hoffnungsvoll stimmen, wie man meinen könnte. Für ihn lassen gerade die börsennotierten Musikunternehmen immer weniger Marktanteile für die Indies übrig. In diesem Zuge gibt es außerdem eine Analyse zu Spotify sowie der neuen Kooperation mit dem FC Barcelona und TikTok als Digitalvertriebsmöglichkeit. www.lowbudgethighspirit.com www.goldenrules.de www.golden-ticket.de www.redfield-podcast.de
Michael Pfister. Bildredakteur für besondere Aufgaben bei ZEIT online, Berlin. Zitate aus dem Podcast: »Ich plädiere immer für eine subjektive Bildauswahl.« »Heute muss sich ein Fotograf viel bewusster machen, wo das Bild stattfindet.« »Die Frage wohin geht die Fotografie oder wo wird sie neu gedacht, stelle ich mir beinahe jeden Tag.« »Die neue Generation wächst mit dem Smartphone auf und kann schon auf eine ganz andere Art Bilder lesen.« »Ich plädiere für mehr visuelle Bildung.« Michael Pfister wurde in der Schweiz geboren. Er leitete die Bildredaktion von ZEIT Online in Berlin. Seine Laufbahn begann als Reporter für das Schweizer Radio DRS und Printmedien. Später initiierte und produzierte er Multimedia-Projekte, Diskussionsrunden, Festivals und Konferenzen und arbeitete im Kulturmanagement für das British Council, Swiss Arts Council und Swiss Music Export im In- und Ausland. Am Schweizer Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern studierte er mit Fachrichtung Bildredakteur und ging als Fotoredakteur zum Ringier Verlag, dann nach Deutschland zur Foto- und Reportage Agentur »laif« in Köln. Hier arbeitete er mit Pulitzer-Preisträgern und World Press Photo Gewinnern sowie Reportage-Agenturen weltweit zusammen. Als Fotoredakteur bei der Bild am Sonntag beauftragte er vier Jahre lang Fotografen und Reporter in der ganzen Welt. Als Experte im Bereich Foto- und Reportagejournalismus trainierte er bei Workshops in Kairo, Ägypten und Luzern/ Schweiz Fotografen und Nachwuchsjournalisten. Als Initiator und Moderator von Gesprächsrunden im u.a. im Rahmen des internationalen Literaturfestivals in Berlin forciert er eine nuanciertere Diskussion über Fotojournalismus und Menschenrechte in Konfliktsituationen. Er ist seit Jahren Mitglied der Bundespressekonferenz, von Reporter ohne Grenzen, PEN (Poets, Essayists, Novelists). Projekt DIE49 https://www.zeit.de/serie/die-49 https://www.zeit.de/autoren/P/Michael_Pfister/index https://photography-in-switzerland.ch/essays/i-want-to-feel-your-passion?lang=de https://dartcenter.org/resources/front-lines-syria https://freelens.com/fotografie-und-krieg/wir-wollen-neue-perspektiven-zeigen/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Marcel Maffei Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Von den Rolling Stones, Sammy Davis Jr. oder den Bee Gees, über Hildegard Knef, Udo Lindenberg und Peter Maffay bis hin zu Shirley Bassey, James Last oder Udo Jürgens: Hans-Werner Funke hat die ganz Großen aus der Showbranche (fast) alle gehabt. Als Konzertveranstalter mit Leib und Seele organisierte der Hamburger in den 55 Jahren seiner aktiven Laufbahn global mehr als 10.000 Shows - und holte immer wieder Weltstars nach Deutschland. Im ersten Winterspecial von „Road to Glory“ blickt der Professor für Musik- und Kulturmanagement auf sein aufregendes Berufsleben voller spannender und skurriler Geschichten zurück. Ich spreche mit Hans-Werner Funke über unvergessliche Momente - wie Champagnernächte mit Shirley Bassey, seine Begegnung mit Mick Jagger oder langjährige Freundschaft mit James Last und amüsante Anekdoten hinter den Kulissen der Konzert- und Theaterbühnen. Der heute 84-Jährige erzählt mir aber auch von Momenten, in denen er in einer halben Stunde gefühlt um zehn Jahre alterte; von der Messerattacke eines bekifften Jazz-Bassisten oder einem sturzbetrunkenen Harald Juhnke, der eine Hamburger Theaterpremiere sprengt … Wenn du wissen möchtest, warum für Hans-Werner Funke zum großen Erfolg auch immer eine große Portion Glück dazu gehört, was ihn heute mit Dankbarkeit erfüllt und wer auf die Idee gekommen ist, Udo Jürgens für die letzte Zugabe mit einem weißen Bademantel auf die Konzertbühne zu schicken, dann ist diese Episode für dich! Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hans-Werner Funke.
Kulturmanager Oleh Barasii aus Czernowitz berichtet von den Hilfsmaßnahmen in der Region.
Von den Rolling Stones, Sammy Davis Jr. oder den Bee Gees, über Hildegard Knef, Udo Lindenberg und Peter Maffay bis hin zu Shirley Bassey, James Last oder Udo Jürgens: Hans-Werner Funke hat die ganz Großen aus der Showbranche (fast) alle gehabt. Als Konzertveranstalter mit Leib und Seele organisierte der Hamburger in den 55 Jahren seiner aktiven Laufbahn global mehr als 10.000 Shows - und holte immer wieder Weltstars nach Deutschland. Im ersten Winterspecial von „Road to Glory“ blickt der Professor für Musik- und Kulturmanagement auf sein aufregendes Berufsleben voller spannender und skurriler Geschichten zurück. Ich spreche mit Hans-Werner Funke über unvergessliche Momente - wie Champagnernächte mit Shirley Bassey, seine Begegnung mit Mick Jagger oder langjährige Freundschaft mit James Last und amüsante Anekdoten hinter den Kulissen der Konzert- und Theaterbühnen. Der heute 84-Jährige erzählt mir aber auch von Momenten, in denen er in einer halben Stunde gefühlt um zehn Jahre alterte; von der Messerattacke eines bekifften Jazz-Bassisten oder einem sturzbetrunkenen Harald Juhnke, der eine Hamburger Theaterpremiere sprengt … Wenn du wissen möchtest, warum für Hans-Werner Funke zum großen Erfolg auch immer eine große Portion Glück dazu gehört, was ihn heute mit Dankbarkeit erfüllt und wer auf die Idee gekommen ist, Udo Jürgens für die letzte Zugabe mit einem weißen Bademantel auf die Konzertbühne zu schicken, dann ist diese Episode für dich! Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hans-Werner Funke.
Guido Gärtner studierte Violine an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Stephan Picard. Mit seinem Streichquartett war er dort außerdem Student der Kammermusikklasse von Eberhard Feltz. Nach dem Diplom absolvierte er im Rahmen des Performer Diploma ein Zusatzstudium an der Indiana University (USA) bei Mauricio Fuks. Während des zweijährigen Auslandsaufenthaltes war er Stipendiat der deutsch-amerikanischen Fulbright-Kommission und des DAAD. Seit 2008 ist er Mitglied im Bayerischen Staatsorchester. Als Geschäftsführer der Konzert GmbH des Bayerischen Staatsorchesters organisiert und verantwortet er darüber hinaus seit 2012 die außerdienstlichen Projekte und Orchestertourneen des Staatsorchesters. Im Rahmen eines weiterbildenden Studiums im Kulturmanagement schloss er 2016 den Executive Master of Arts Administration der Universität Zürich ab. Seit 2020 leitet er zudem das hauseigene Label der Staatsoper: Bayerische Staatsoper Recordings www.staatsoper.de/recordings Der Tausendsassa Guido Gärtner ist nicht nur ein hervorragender Violinist im Bayerischen Staatsorchester, sondern verantwortet als Geschäftsführer der Konzert GmbH des Bayerischen Staatsorchesters seit 2012 die außerdienstlichen Projekte und Orchestertourneen des Staatsorchesters. Zudem entwickelte und leitet er seit 2020 das hauseigene Label der Staatsoper: Bayerische Staatsoper Recordings Guido hilft uns in der heutigen Episode zu verstehen, was die Anforderungen an eine/einen moderne*n Künstler*in sind und wie sich diese Anforderungen permanent verändern. Er versucht mit uns nach Ideen und Lösungen zu suchen wie der/die Künstler*in seine ästhetisch-inhaltliche Relevanz findet, behält und stärkt, aber sich gleichzeitig zukunftsorientiert wirtschaftlich auf einem Markt positioniert. Geht das überhaupt? WIR: Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Bayerische Staatsoper Recordings: www.staatsoper.de/recordings Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am Silvesterabend, dem 25.02.22 hören.
Mein heutiger Gast ist Prof. Dr. Dirk Boll. Er ist Präsident beim grössten Auktionshaus Christie's für den Bereich EMEA. Er ist Rechtswissenschaftler und hat Kulturmanagement studiert. Ausserdem lehrt er in Hamburg Kulturmanagement. Ich spreche mit ihm über den sich stark verändernden Kunstmarkt, Digitale Kunst und den überaus rasant wachsenden NFT Markt und was wir davon erwarten dürfen.
„Wenn Menschen am Telefon beginnen zu weinen, weil sie wieder ins Konzert wollen, dann wird die Kultur jede Pandemie überleben.“ Katja Zakotnik ist Cellistin, befasst sich mit Kulturmanagement und Musikvermittlung und ist für ihre ungewöhnlichen Konzertformate bekannt. So gibt sie beispielsweise Telefonständchen und veranstaltet Themenkonzerte, bei denen das Publikum auch mal auf gemütlichen Kissen liegen darf. Im Backstage Podcast erzählt Katja, wie sie auf die Ideen für ihre Konzertformate kommt, wie die Leute reagieren und was eine quietschende Bank damit zu tun hat. Webseite: http://www.cellistin.de/ Telefonständchen: https://www.telefon.cellistin.de Twitter: https://www.twitter.com/KonzertErlebnis Instagram: https://www.instagram.com/katja_zakotnik Facebook: https://www.facebook.com/katja.zakotnik YouTube: http://www.youtube.com/user/KonzertErlebnisse Leni zu Gast im Zentonic Podcast: https://podcast.zentonic.org/episodes/advent-21-10.html BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Female Power PR - Sichtbarkeit & Selbstbewusstsein I Weniger Selbstsabotage
Mehr über Maike und FACE@RUB: Maike hat Kulturwissenschaften, BWL, Kulturmanagement und zeitgenössische Kunstgeschichte in Lüneburg, Görlitz, Bochum und Osaka studiert. Sie ist seit Anfang 2020 Projektkoordinatorin des Projekts FACE@RUB (Female Academic Entrepreneurs at Ruhr-Universität Bochum) gemeinsam mit ihren Kolleg*innen Dr. Beate von Miquel, Nadine Egelhof und Jan-Willem Huda. "Mit FACE@RUB bieten wir gründungsinteressierten Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Ruhr-Universität Bochum eine Plattform, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und mit erfahrenen Gründerinnen und Expertinnen aus dem Entrepreneur- und Start-up-Bereich in Kontakt zu kommen. Durch praxisorientierte und interaktive Workshops bringen wir das Thema Gründung näher und steigern die Selbstwirksamkeitserwartung unserer Studentinnen." Dazu bieten wir jährlich ein Projektseminar und eine Summerschool an und ab 2022 ein Mentoringprogramm. Zusätzlich bieten wir immer wieder öffentliche Veranstaltungen wie Gründerinnentalks, Networkingevents oder im Dezember 2021 eine große Konferenz zum Thema Female Funding an. Wir möchten zeigen, dass Start-ups keine reine Männerdomäne sein müssen und ebenso vielfältig sind, wie die Gründerinnen, mit denen wir zusammenarbeiten. face.rub.de/ www.instagram.com/face.at.rub/ www.linkedin.com/showcase/67712265/admin/ ++++++++++++++++++ Zum ADVENTSKALENDER: alinepelzer.de/adventskalender20…/adventskalender/ Zur JAHRESPLANUNG: femalepowerpr.activehosted.com/f/72
Female Power PR - Sichtbarkeit & Selbstbewusstsein I Weniger Selbstsabotage
Mehr über Maike und FACE@RUB: Maike hat Kulturwissenschaften, BWL, Kulturmanagement und zeitgenössische Kunstgeschichte in Lüneburg, Görlitz, Bochum und Osaka studiert. Sie ist seit Anfang 2020 Projektkoordinatorin des Projekts FACE@RUB (Female Academic Entrepreneurs at Ruhr-Universität Bochum) gemeinsam mit ihren Kolleg*innen Dr. Beate von Miquel, Nadine Egelhof und Jan-Willem Huda. "Mit FACE@RUB bieten wir gründungsinteressierten Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Ruhr-Universität Bochum eine Plattform, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und mit erfahrenen Gründerinnen und Expertinnen aus dem Entrepreneur- und Start-up-Bereich in Kontakt zu kommen. Durch praxisorientierte und interaktive Workshops bringen wir das Thema Gründung näher und steigern die Selbstwirksamkeitserwartung unserer Studentinnen." Dazu bieten wir jährlich ein Projektseminar und eine Summerschool an und ab 2022 ein Mentoringprogramm. Zusätzlich bieten wir immer wieder öffentliche Veranstaltungen wie Gründerinnentalks, Networkingevents oder im Dezember 2021 eine große Konferenz zum Thema Female Funding an. Wir möchten zeigen, dass Start-ups keine reine Männerdomäne sein müssen und ebenso vielfältig sind, wie die Gründerinnen, mit denen wir zusammenarbeiten. face.rub.de/ www.instagram.com/face.at.rub/ www.linkedin.com/showcase/67712265/admin/ ++++++++++++++++++ Zum ADVENTSKALENDER: alinepelzer.de/adventskalender20…/adventskalender/ Zur JAHRESPLANUNG: femalepowerpr.activehosted.com/f/72
Die heutige 83. Episode von "Wie geht's" ist die letzte der kleinen Trilogie der am 24. Oktober anlässlich der Eröffnung des neuen Campus Barmbek der Hochschule für Musik und Theater Hamburg live und vor Publikum aufgezeichneten Gespräche. In dieser Folge ist Amelie Deuflhard zu Gast.
Für sein vielseitiges Engagement in den Bereichen Volksmusik und Volkstanz ist Johannes Schmid-Kunz mit dem Goldenen Violinschlüssel 2021 ausgezeichnet worden. «Potzmusig» feiert den Ländlerkönig und lässt ihn zusammen mit seinen musikalischen Weggefährten im Ritterhaus Bubikon aufspielen. In dieser «Potzmusig»-Spezialausgabe dreht sich alles um Johannes Schmid-Kunz, den neuen Preisträger des Goldenen Violinschlüssels 2021. Aus diesem feierlichen Anlass spielt der Zürcher Oberländer mit namhaften Formationen aus der ganzen Schweiz: Hanneli-Musig, Striichmusig vom Gwandsenn, Tanzkapelle Ueli Mooser und dem Ländlertrio Bubikon. Selbstverständlich schwingt der Tausendsassa auch sein Tanzbein, zusammen mit dem Volkstanzkreis Zürich auf dem mittelalterlichen Lindenhof der Stadt Zürich. Johannes Schmid-Kunz aus Bubikon stammt aus einer Musiker- und Volkstanzfamilie. Bereits als Kind spielte er Violine in der Familienkapelle Adliswiler Stubemusig. Zur Violine gesellten sich Blockflöte, später kamen Kontrabass und Hackbrett dazu. Als Volksmusiker gehört er zu den legendären Ländlerkönigen der Schweiz. Ausserdem ist Johannes Schmid-Kunz Tanzleiter im Volkstanzkreis Zürich und Geschäftsführer der Schweizerischen Trachtenvereinigung. Mit seinem Büro für Kulturmanagement wirkt er zudem als Experte für volkskulturelle Fachfragen und organisiert und leitet Projekte wie die Singwochen in Quarten, das Alpentöne-Festival in Altdorf und die Stubete am See in Zürich.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
„Kulturmanagement im digitalen Zeitalter“ – so hieß die Summer School vom Goethe Institut in diesem Jahr. In Kollaboration mit den Goethe Instituten im Ausland, darunter Mumbai und Shanghai, kamen im Rahmen der 4-tägigen Summer School zahlreiche Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen und Kulturen zusammen. Worum ging es in ihren Diskussionen?
Unser heutiger Gast hat in Wien nach seiner kaufmännischen Lehre zum Buchhändler erst Kulturmanagement und später dann noch Geschichte und Kommunikationswissenschaften studiert. Schon 1979, das war vor seinem Studium veröffentlichte er seine ersten Texte. Sein Themenschwerpunkt bis heute: Die Veränderungen der Arbeitswelt. Er war Mitbegründer von Econy und später dann auch von BrandEins, wo er auch heute noch jeden Monat Essays veröffentlicht. Er gilt als Edelfeder und hat zahlreiche, viel beachtete Bücher veröffentlicht, wie zum Beispiel “Zivilkapitalismus - Wir können auch anders” in 2013 , “Innovation - eine Streitschrift für barrierefreies Denken” im Jahr 2018, oder sein aktuelles Buch “Zusammenhänge” aus dem Jahr 2020. Von ihm stammen viele kluge Sätze, wie zum Beispiel der hier: “Orientiert Euch an den Zweiflern, den Unangepassten, den Unbequemen - all jenen die Fragen stellen und sie nicht vermeiden.” Seit 4 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was müssen wir tun, damit wir aus der Corona Krise gestärkt hervorgehen und die wenigen positiven Effekte wie der verbesserter Umgang mit Remote-Tools nicht wieder verpufft. Oder um es mit den Worten unseres heutigen Gastes zu sagen: “Wie können wir lernen, die Welt wieder zu verstehen?” Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit Wolf Lotter.