Hier finden Sie Podcasts zu den Themen Projektmanagement, Agilität, Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung. Weitere Beiträge gibt es in unserem Blog unter https://www.drblaschka.de/blog
Meditation, Achtsamkeit, innere Ausrichtung: Es gibt jahrhundertealte traditionelle Techniken wie auch ganz moderne Verfahren, in der Versenkung jeden Tag an der inneren Balance zu arbeiten. Gelassenheit zu entwickeln und Kraft zu schöpfen, um dem Stress unseres hochgetakteten Arbeits- und Privatlebens besser zu begegnen. Warum aber ist es nur so schwer, diese Überlebenstechnik, die uns gut tut, mit Konsequenz umzusetzen? Endlich schaffe ich es jeden Tag zu meditieren. Gleich in der Früh, an manchen Tagen zehn Minuten, an anderen noch länger. Für mich ist das ein ganz erstaunliches Erlebnis, das noch dazu richtig gut tut. Die Meditation und ich, das war bisher kein leichtes Unterfangen. Ich habe mehrmals versucht, mich dem Thema zu nähern, es dann aber nicht geschafft, durchzuhalten.
In meinen Beiträgen habe ich das Thema „Professionelles Projektmanagement“ bereits unter vielen verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Ein nicht unwesentliches und zweckdienliches Instrument aus dem Werkzeugkasten für Manager ist das Risikomanagement. Es sorgt dafür, dass bei rechtzeitigem, systematischen und planvollem Umgang mit Risiken der mögliche materielle oder finanzielle Schaden minimiert wird. Durch Transparenz und die Beseitigung von Unsicherheiten lassen sich auch Chancen im Regelfall besser nutzen. Speziell der Projektleiter steht als Verantwortlicher in der Regel im Feuer, wenn etwas schiefgeht. Ein professionelles Risikomanagement ist für ihn eine Art Lebensversicherung. Von daher möchte ich im Folgenden kurz wesentliche Einflussgrößen skizzieren, um dann auch mit Verweis auf ein entsprechendes Kapitel in meinem Buch „Der Anti-Stress-Trainer für Manager“ das Risikomanagement am konkreten Beispiel zu veranschaulichen.
Wer ein neues Projekt im täglichen Geschäft einplant, für den ist auch das Schätzen des nötigen Aufwands ein entscheidender Faktor. Eine wichtige Unterscheidung liegt dabei in den Aspekten Umfang, das heißt Größe und Komplexität eines Vorhabens, und dem zugehörigen Aufwand.Wie sich mit neuen Methoden aus der agilen Welt frischer Wind in verschiedene Problemfelder bringen lässt, zeige ich Ihnen im Folgenden am Beispiel von Planning Poker. Gerade im Bereich von Softwareprojekten hat sich gezeigt, dass Entwicklungs- und Produktfertigungsprozesse so komplex sind, dass sich die Umsetzung bzw. einzelne Umsetzungsschritte nur sehr schwierig im Voraus planen lassen. Deshalb ist es in der Regel sehr schwierig, eine Prognose zu wagen: Manche legen auf ihre Schätzung einen ordentlichen Puffer drauf, andere schätzen eher sportlich und bekommen dann Ärger mit dem Auftraggeber, wenn das Projekt in Verzug gerät.
Der Business Coach Dr. Markus Blaschka gibt Tipps & Tricks, wie ein Trainer praxisorientiert mit schwierigen Seminarteilnehmern umgehen kann.