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"Die Entwickler davon zu überzeugen, dass das neue Tool besser ist – das war die eigentliche Herausforderung.“Sagt Torsten, Projektleiter bei promantisIn diesem Jobcast® mit Torsten, Mateusz und Kai hörst du, wie sie an komplexen SAP-Projekten arbeiten, von Cloud-Migrationen über Abrechnungssysteme bis zu Einführungen neuer Tools bei alten Hasen.Du bekommst Einblick in Themen wie Berechtigungsmanagement, Projektsteuerung und interne Überzeugungsarbeit bei Kunden, die sich nicht immer mit offenen Armen auf neue Technologien stürzen. Außerdem sprechen die drei darüber, wie es ist, in einem kleinen, spezialisierten Team zu arbeiten, das beim Kunden aber Großes bewegt, und warum sich ihr Arbeitsalltag inzwischen besser mit dem Privatleben vereinbaren lässt.
Viele Fahrräder haben heute weit mehr Rechenleistung an Bord als die Mond-Missionen der NASA: intelligente Motor- und Akku-Systeme im E-Bike, Navigationscomputer- und natürlich auch das Smartphone des Fahrers. Ab heute wird mit dem Fahrrad auch noch die Luftqualität gemessen, zumindest in Karlsruhe. Dort startet eine „Citizen Science“ -Messkampagne, also eine, bei der ganz normale Menschen mithelfen können. Beim Projekt CycleSense bauen die Macher Feinstaubmessgeräte, die man sich an den Fahrradlenker schrauben kann. SWR-Aktuell-Moderator Simon Dörr hat mit Michel Weber gesprochen. Er ist der Projektleiter von CycleSense.
Schickt uns eine Nachricht Sie sind umstritten, aber vielversprechend: Solaranlagen über landwirtschaftlichen Flächen. Über Vor- und Nachteile sprechen in diesem Podcast ein Landwirt, der vor drei Jahren europaweit die erste Solaranlage Europas auf seiner Obstanlage installierte, ein Wissenschaftler, der das neue FiBL Projekt "Agrisolar" leitet, und der Projektverantwortliche vom Amt für Landwirtschaft des Kantons Aargau. Auf Hausdächern sind Solarpanels inzwischen ein gängiges Bild. Dass sie jedoch frei in der Landschaft stehen, ist derzeit noch ein seltenes Bild – und auch nicht unumstritten. Bei dem System Agri-Photovoltaik (auch genannt "Agri-PV") werden Solaranlagen über Agrarflächen installiert. Dabei sollen die Lebensmittel, die unter den Solarpanels angebaut werden, vom Schutz durch die Solaranlagen profitieren. Ob dies wirklich funktionieren kann, untersucht das grosse Forschungsprojekt AgriSolar, das letztes Jahr gestartet hat und 25 Jahre lang Daten und wissenschaftliche Erkenntnisse liefern soll. Im Gespräch sind der Projektleiter Stefan Baumann, der Projektverantwortliche des Kantons Aargau Matthias Müller und der Landwirt Mark Kugel, der auch Gründer des Startups «Sonntag Energy» ist, und Solaranlagen für Landwirte plant und baut.Gäste: Stefan Baumann, Matthias Müller und Mark KugelRedaktion und Moderation: Franziska HämmerliAn- und Abmoderation: Anke BeermannInformationen zum Projekt AgriSolar findet ihr auf der Website www.agrisolarforschung.ch. Bei Fragen könnt ihr euch an den Projektleiter wenden: stefan.baumann@fibl.org. Für Fragen an Mark Kugel oder seine Firma Sonntag Energy schreibt an kontakt@sonntagenergy.com. Eine kostenlose Machbarkeitsanalyse könnt ihr auf der Webseite www.sonntag.energy erstellen lassen.Möchtet ihr uns gerne ein Feedback zur Sendung geben, schreibt uns gerne auf podcast@fibl.org oder kommentiert auf Instagram.E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
In der neuen Episode von „Untold Stories“ des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte nehmen wir das frisch erschienene Werk „Gütersloh: Geschichte einer Stadt (1945–2025)“ zum Anlass, um über das Erzählen – und das Nicht-Erzählen – von Geschichte zu sprechen. Doch was schafft es in einen 600-seitigen Sammelband – und was bleibt draußen? Welche Geschichten werden erzählt, welche Themen ausgeklammert, und warum? Zusammen mit Christoph Lorke (Herausgeber des Sammelbandes, Projektleiter), Julia Kuklik (Archivarin im Stadtarchiv Gütersloh) und Philipp Erdmann (Historiker und Archivar, Beitrag zur Erinnerungskultur) beleuchtet die Folge die Auswahlprozesse historischer Forschung, die Rolle der Quellenlage und die Herausforderungen, Geschichte einer Mittelstadt wie Gütersloh zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schreiben.Wir besprechen, wie Stadtgeschichte komplex und dynamisch geschrieben wird, wie Quellenlage, gesellschaftliche Erwartungen und historische Forschung zusammenwirken und wie eine Stadtgeschichte nicht nur Vergangenheit dokumentiert, sondern auch aktuelle Debatten und Erinnerungen lebendig hält. Im Podcast erwähnte Literatur:Lorke, Christoph (Hrsg.): Gütersloh. Geschichte einer Stadt (1945–2025). Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh/Münster 2025.Zum „Pennäler“: Thomas Küster, Das Erlernen des Dialogs. Veränderungen des gesellschaftlichen Klimas nach 1968 am Beispiel eine Gütersloher Gymnasiums. In: Frese, Matthias, Paulus, Julia, Teppe, Karl: Demokratisierung und gesellschaftlicher Aufbruch. Die sechziger Jahre als Wendezeit der Bundesrepublik. FzR 44, 2003, Schöningh. 683-705.Hintergrund:Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Wer in diese Folge reinhört, merkt schnell: Hier sprechen nicht nur zwei Pricing-Experten miteinander, sondern auch zwei Podcast-Hosts – strukturiert, fokussiert und mit dem Gespür für gute Fragen zur richtigen Zeit. Das Gespräch bewegt sich mühelos zwischen Strategie und Praxis, zwischen Brancheneinblick und konkretem Pricing-Detail. Dr. Sebastian Voigt spricht mit Lennart Schneider, Strategieberater für abonnentenbasierte Geschäftsmodelle und Host des Podcasts Subscribe Now, über die Mechaniken erfolgreicher Abomodelle. Was bringt mehr: ein günstiger Einstieg oder das richtige Timing für die Preiserhöhung? Wann kündigen Nutzerinnen und Nutzer und woran erkennt man das frühzeitig „Eigentlich geht es bei Abos immer um den Customer Lifetime Value – also das, was man über die Abodauer mit einem Kunden verdient. Und das Modell hat drei Dimensionen: Abonnentenzahl, Durchschnittsumsatz und Abo-Dauer“, sagt Lennart. Im Gespräch geht es um Trial-Strategien, Preiskommunikation, Zahlungsarten als Frühindikatoren für Churn und die Erkenntnis, dass es den einen magischen Abo-Preis längst nicht mehr gibt. Über den Gast: Lennart Schneider ist Strategieberater für abonnentenbasierte Geschäftsmodelle. Mit Subscribe Now unterstützt er Medienhäuser, Publisher und SaaS-Unternehmen dabei, ihren Customer Lifetime Value zu steigern – durch besseres Onboarding, durchdachte Preisstrategien und datenbasiertes Retention-Management. Zuvor war er über sechs Jahre bei der ZEIT tätig, unter anderem als Projektleiter für das Mitgliedermodell „Freunde der ZEIT“. Mit seinem Newsletter und Podcast Subscribe Now gehört er zu den profiliertesten Stimmen in der deutschsprachigen Abo-Branche.
www.iotusecase.com#Chargenverfolgung #Verpackungsdruck #Chemieindustrie In Episode 170 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Tobias Friedrich, Logistikleiter bei Epple Druckfarben AG, und Marco Müller, Projektleiter bei Innomat-Automation AG, über die Einführung eines IoT-Systems zur digitalen Chargenverfolgung in der chemischen Produktion.Im Mittelpunkt stehen automatisierte Wiegeprozesse, eine nahtlose ERP-Integration mit Kalisto IoT und die Schaffung einer skalierbaren Datenbasis für weitere Digitalisierungsschritte.Folge 170 auf einen Blick (und Klick):(05:43) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:53) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienPodcast ZusammenfassungChargenverfolgung digitalisieren: Wie Epple Druckfarben mit Innomat die Produktion zukunftssicher machtIn dieser Folge dreht sich alles um ein Praxisprojekt aus der chemischen Industrie – konkret um die digitale Chargenverfolgung bei Epple Druckfarben, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 150 Jahren Geschichte. Gemeinsam mit dem IoT-Spezialisten Innomat Automation AG wurde ein zentrales Digitalisierungsvorhaben umgesetzt, das weit über Standardlösungen hinausgeht.Die Herausforderung:Bisher lief die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten bei Epple teils manuell über Papier und Excel. Bei Produktabweichungen oder Audits war das zeitaufwendig, fehleranfällig – und kaum skalierbar. Zudem erschwerten unterschiedliche Wiegesysteme und Schnittstellen eine durchgängige Datennutzung.Die Lösung:Mit Kalisto IoT von Innomat wurde eine einheitliche, hochintegrierte Lösung geschaffen: bestehende Dosieranlagen und Handarbeitsplätze wurden über individuell entwickelte Schnittstellen angebunden, Wiegedaten werden nun automatisch erfasst, validiert und in Echtzeit ans Cloud-ERP (Microsoft Dynamics 365 Business Central) zurückgemeldet. Besonders clever: Auch Chargensplits und Mischprozesse mit mehreren Rohstoffquellen sind voll digital dokumentiert.Das Ergebnis:Ein durchgängiger Datenfluss, einheitliche Benutzeroberflächen, verbesserte Prozesssicherheit – und eine Basis für weitere IoT-Anwendungen wie Statusverfolgung und automatisiertes Monitoring.Diese Folge ist ein Muss für alle, die Digitalisierung in der Produktion wirklich umsetzen wollen – ob in der Chemie, im Verpackungsdruck oder in anderen Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-friedrich-605b4032b/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Viele denken, als Angestellter sei echter Vermögensaufbau kaum möglich – schon gar nicht planbar. Falsch gedacht! In dieser Folge zeige ich dir zwei konkrete Strategien, mit denen du auch als Projektleiter in Festanstellung Schritt für Schritt Vermögen aufbauen kannst. Ich teile nicht nur die Theorie, sondern auch meine persönlichen Erfahrungen und Tipps, wie ich das selbst umgesetzt habe – und wie du es auch kannst. Viel Spaß! -- Buche dir eine kostenlose Erstberatung: https://calendly.com/burakkalman/mehrwertcall Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
Am Wochenende vom 29. Mai bis 1. Juni findet in Ulm und Neu-Ulm das Deutsche Musikfest statt. 450 Musikvereine aus allen Bundesländern haben sich zum Deutschen Musikfest angemeldet. Auch ausländische Vereine kommen nach Ulm und Neu-Ulm, darunter einige aus der Schweiz. Während des Deutschen Musikfestes finden auch die Europameisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik oder der Internationale Dirigentenwettbewerb statt. «Wir freuen uns, dass unsere Veranstaltung auf grosse Resonanz stösst», sagt Michael Weber im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er ist erster Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände BDMV und Projektleiter des Deutschen Musikfestes. Michael Weber freut sich auch auf die Schweizer Besucherinnen und Besucher in Ulm und Neu-Ulm: «Bis auf wenige Sonderkonzerte sind alle Veranstaltungen kostenlos». Das Deutsche Musikfest ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Eidgenössischen Musikfest. Es gibt viele Wettbewerbe und ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Unterschiede gibt es zum Beispiel bei der Marschmusik: «Die ist bei uns in Deutschland nicht so populär», sagt Michael Weber. Beim Deutschen Musikfest werden zudem bewusst drei Links- und drei Rechtskurven in die Marschmusikstrecke eingebaut.
Pokal oder Spital - der Mountainbike-Podcast von MTB-News.de
In Folge 149 des Podcasts geht es um Europas größtes Freeride-Festival – die Dirt Masters stehen vor der Tür! Ende Mai geht es im sauerländischen Winterberg wieder rund – allerdings etwas anders als in den vergangenen Jahren. Was genau anders wird, warum man aufgrund von manchen Vorkommnissen die Reißleine ziehen musste und warum man dieses Jahr unbedingt vorbeischauen sollte, klären wir im Podcast mit Thomas, Hannes und Gast Christoph Deik, Projektleiter des Dirt Masters Festivals.
In dieser Episode habe ich die große Freude, mit Maria Eckey zu sprechen – Consultant und Assessorin mit über elf Jahren Erfahrung im Bereich Automotive SPICE. Gemeinsam tauchen wir tief ein in die Neuerungen der Version 4.0 und klären, was sich wirklich geändert hat – und was gleich bleibt. Maria bringt viele Einblicke aus der Assessoren-Praxis mit: Wir sprechen über neue Prozessgruppen wie Hardware Engineering und Machine Learning, den Übergang von klassischen Work Products zu sogenannten Information Items, und warum Strategien und Pläne nun offiziell auf Level 2 verortet sind. Wir diskutieren, was das für Prozessverantwortliche und Systems Engineers konkret bedeutet – und warum es wichtiger ist, Prozesse zu leben als Dokumente zu erzeugen. Außerdem erfährst Du, wie moderne Toollandschaften (z. B. Polarion oder Jira) sinnvoll eingesetzt werden können, um Anforderungen und Nachweise effektiv im Griff zu haben – ganz ohne unnötigen Overhead. Wenn Du Dich mit Automotive SPICE beschäftigst – egal ob Assessor, Entwickler oder Projektleiter – dann ist diese Episode ein echter Wissens-Booster. Reinhören lohnt sich! # # # # # # # # # # # Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition
Heute freue ich mich, Werner Rosenberger als Gast begrüßen zu dürfen. Werner ist Projektleiter für das Web Accessibility Certificate Austria (WACA) – eine Zertifizierung, die in Zusammenarbeit mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, der JKU Linz und einem interdisziplinären Beirat entwickelt wurde. Die Zertifizierungsstelle ist TÜV Austria.Als Kommunikationsexperte hat Werner das WACA-Zertifikat zur Marktreife geführt und ist bei der HGBS-GmbH für weitere Projekte rund um digitale Barrierefreiheit verantwortlich. Er gilt als führender Experte für Web Accessibility aus strategischer Sicht in Österreich und engagiert sich in zahlreichen Fachgremien – unter anderem im WACA-Beirat, im Verein accessible media, in der VÖSI Special Interest Group „Accessibility in ICT“ und beim IAAP-DACH.Mit Zertifizierungen als Certified Web Accessibility Expert (CWAE) und Certified Professional in Accessibility Core Competencies (IAAP) verbindet Werner tiefgehendes Fachwissen mit einem klaren Fokus auf praxisnahe Umsetzung.In dieser Episode sprechen wir mit Werner über wirtschaftliche Argumente für Barrierefreiheit, gesetzliche Rahmenbedingungen und Mythen und warum Screenreader unsere Sicht auf Design komplett verändern.Werners LinksWerners LinkedInWACA WebsiteFachtagung Accessible MediaRessourcenWebsite des W3C: Web Accessibility Initiative (WAI) WCAG 2.0 in DEGültige Version in Gesetzen: WCAG 2.1-AAListe von Prüftools laut W3CWebAIM der Utah State University (Testtool WAVE)Kostenloser Screenreader (Sprachausgabe und Bedienhilfe) NVDA Prüftool PAC 2021 (prüft PDF/UA und WCAG)Zertifizierungen:CWAEIAAPWASCPACCADSWerners BuchempfehlungenWeb Accessibility Cookbook - Manuel MatuzovićIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schickt uns doch gerne eine Nachricht an podcast@userbrain.com.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Hast du Lust auf ein wenig Begriffsklärung? Immer mal wieder erreicht uns die Frage, ob es denn eigentlich einen Unterschied zwischen Projektmanager und Projektleiter gibt bzw. Projektmanagement und Projektleitung. Nutzen wir diese Fragen zum Anlass, mal genauer hinzuschauen!
Hallo, ihr Bärlauchpärchen. Bereit für Matthias' Ego-Show? Immerhin geht's keine 25 Stunden und 5 Minuten, in denen ihr alles mitbekommt und verdrängt! Hier gibt's überwiegend gute Laune und alle Kosten werden von Pinguinen übernommen. Erfahrt, warum Genossin Iris nie wütend wird und endlich mal zum Mainstream gehört. Lasst uns vorsichtig ins Lenkrad des schäbigen Billigwagens beißen und ein Bild für die ausländerfeindliche Kassiererin malen. Akkumulierte Wut können wir uns finanziell nicht leisten. Wir betätigen den Schalter aus der Kindheit, setzen uns einem intensiven KGB-Training aus und vermissen den zerfetzten Wäschekorb. Dann betrachten wir Trump als Mahnmal der Niederlage gegen sein eigenes Ego und applaudieren dem tollsten Projektleiter aller Zeiten, der mit seinen 10 Prozent Gehirnkapazität so viele Provokationen bietet, dass uns breite Schultern wachsen. Sagt bitte immer, was ihr braucht. In dieser beseelten Welt muss sich niemand selbst der nächste sein. Lasst uns zusammen stundenlang schrubben und leben, wir sind doch keine Umweltsäue. Wir teilen eine große Liebe zu Vögeln und eine Abneigung gegen herablassenden Finderlohn. Habt euer Ego unter Kontrolle, damit es nicht andere unter Kontrolle haben. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Körper ist die Basis für unsere Resilienzkompetenz. In der 29. Folge von Rethinking Resilience freuen wir uns sehr über einen weiteren resilient Guest: Gerhard Moser. Gerhard ist nicht nur von uns ein hochangesehener Experte im Bereich der körperlichen Resilienz. Die Resilienz Akademie konnte ihn jedoch als Projektleiter für diesen so spannenden und wichtigen Bereich der Resilienz gewinnen. In dieser Folge eröffnen wir einen Denkraum rund um die Basis unserer Resilienzkompetenz: den menschlichen Körper. Gerhard berichtet von seinen langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit Bergrettungspersonal und Kunstflugpiloten und legt seine Tools offen für die Stärkung der Resilienz unter extremen Stressbedingungen. Bewegung, Achtsamkeit, Schlaf und Ernährung ist dafür im wahrsten Sinne die BASE. Treten Sie ein in unseren Denkraum und spüren Sie eine neue Wertschätzung für das Wunderwerk, das Ihr Körper nun einmal ist. Vertiefende Ressourcen Mehr zu Gerhard Moser Weitere Informationen zu Resilienz – www.Resilienz-Akademie.com Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch www.larsdeutsch.net Design: Katharina Krekeler www.hejro.de
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Fenster sind weit mehr als Lichtspender – sie sichern, schützen und beeinflussen die Statik eines Gebäudes. Doch wie werden Fenster eigentlich sicher befestigt? Und warum bezeichnet unser heutiger Gast den Dübel als das „Smartphone unter den Bauprodukten“? In dieser Episode unseres Dlubal Podcasts sprechen wir mit Dr. Jürgen Küenzlen, Projektleiter bei Würth und absoluter Experte für Dübel- und Befestigungstechnik. Gemeinsam tauchen wir ein in die unterschätzten Herausforderungen der Fensterbefestigung, diskutieren typische Fehler in der Praxis und werfen einen Blick in die Zukunft. Hat euch die Folge gefallen? Schreibt uns eure Gedanken in die Kommentare und folgt uns, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen!
In dieser Episode der Agile Transformation Toolbox erkläre ich die Unterschiede zwischen klassischem und agilem Projektmanagement. Ich betone, dass die entscheidende Frage nicht die Unterscheidung zwischen den beiden Methoden ist, sondern vielmehr, was gutes und schlechtes Projektmanagement ausmacht. Ich erkläre, dass ein guter Projektleiter die richtigen Werkzeuge zur richtigen Zeit einsetzen kann und dass es wichtig ist, die Methoden an die jeweilige Situation anzupassen. Zudem wird die Bedeutung von Stakeholder-Management und Risikomanagement in Projekten hervorgehoben. Mehr zur Ausbildung zum zertifizierten Agile Transformation Manager: https://marcloeffler.eu/ausbildung-agile-transformation-manager/
Seit 2016 besuchen deutsche Friedensaktivisten Veranstaltungen für die Völkerfreundschaft bei Gastgebern in Russland. Über die Höhepunkte der russisch-deutschen Begegnungen und die Probleme der Druschba-Fahrer seit Kriegsausbruch berichtet einer der Projektleiter im Interview. Von Felicitas Rabe
Unsere beiden heutigen Gäste haben unabhängig voneinander beeindruckende Wege hinter sich, bevor sie sich zusammenschlossen, um zusammen nachhaltige Formen von Organisations- und Wirtschaftstransformationen mitzugestalten. Sie studierte Design in Hildesheim und absolvierte anschließend einen Master an der Universität der Künste in Berlin. Über mehrere Jahre arbeitete sie im Interface-Design, war Service Design Lead bei Fjord und Head of Creative bei betterplace.org. Danach folgten Stationen als Gründerin (transitionbydesign.de) und als Country Manager Germany bei Demos Helsinki – immer mit einem starken Fokus auf gesellschaftlichen und nachhaltigen Wandel. Er begann sein Studium in der Rechtswissenschaft, wechselte später in die Medienmanagement-Forschung und promovierte im Bereich Medienökonomie. Nach Stationen als Projektleiter, Unit Director und Geschäftsführer in einer Strategieagentur gründete er mit “The Dive” eine eigene systemische Organisations- und Managementberatung, in der er heute zusammen mit ihr arbeitet. Gemeinsam bündeln sie nun ihre unterschiedlichen Perspektiven und Kompetenzen, um Unternehmen in eine regenerative Zukunft zu führen. Kürzlich veröffentlichten sie ihr gemeinsames Buch „Der Stellar Approach“. Es ist ein praktischer Transformations-Baukasten, mit dem Organisationen eine neue Form der Innovationskompetenz etablieren können. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Welche praktischen Ansätze helfen Organisationen, sich nachhaltig zu erneuern und wirklich zukunftsfit zu werden? Wie spielen Design, Recht, Strategie und Medienökonomie zusammen, wenn es um tiefe Veränderungsprozesse geht? Und wie hilft „Der Stellar Approach“ dabei, eine neue Innovationskultur zu etablieren und so das Wirtschaftssystem von innen heraus weiterzuentwickeln? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Ella Lagé und Simon Berkler. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Das Projekt "Pyrophob" will Strategien zu entwickeln, um Waldbrände zu verhindern. Wie das funktionieren soll, erklärt Projektleiter und Sozialökologe Pierre Ibisch.
Finde deinen nächsten Job – schnell, direkt, ohne Umwege!In dieser Episode des #ITTECHJobcast präsentieren wir dir die aktuellsten Top-Jobempfehlungen für IT-Projektleiter & -manager – übersichtlich nach Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Interview 3: Dr. Manfred Hofmeier, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Instiut für Schutz und Zuverlässigkeit, Fakultät für Informatik in der Universität der Bundeswehr München und Projektleiter des LIONS Projekts: Es geht […]
Stell dir vor, die Geschäftsleitung mischt sich direkt in deine Projekte ein, spricht mit deinen Kunden und umgeht dich als Projektleiter. Ein echtes Problem, das deine Autorität schwächt und dringend angegangen werden muss! In dieser Folge zeige ich dir, woran du erkennst, dass es Zeit ist zu handeln, und gebe dir konkrete Strategien an die Hand, um deine Position zu stärken und wieder die Kontrolle über dein Projekt zu gewinnen. Viel Spaß beim Zuhören! -- Buche dir eine kostenlose Erstberatung: https://calendly.com/burakkalman/mehrwertcall Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
«Gibts denn auf diesem Planeten keine einigermassen fähigen Projekt- leiter!?». Dies war der Originalton eines Unternehmers, als er begann, mit uns zusammenzuarbeiten. Er hatte in den vorangehenden 5 Jahren insgesamt 3 Projektleiter gefeuert. Für ein kleines Unternehmen, in dem 3 Projektleiter beschäftigt sind, ist das viel. Und wenn dann noch ein Pro- jektleiter fehlt, sind die anderen beiden zwangsläufig überlastet. Nun stand er also da, dieser Unternehmer, vor einem riesengrossen Scherben- haufen: Ein Projektleiter fehlte, die anderen beiden waren gereizt und überlastet. Hinzu kam, dass einer der beiden Projektleiter Vater wurde und nun ein Jahr lang nur noch 80 Prozent arbeitete. Das heisst, dass der Unternehmer selbst einige Projekte übernehmen musste. Somit wird sein Tagespensum wohl von 12 auf 15 Stunden angestiegen sein.... Du hast eine tolle Geschäftsidee oder bereits ein kleines KMU? Du möchtest die Abkürzung nehmen, Zeit, Geld und Nerven sparen und richtig durchstarten? Ohne theoretischen Konzepten sondern mit sofort umsetzbarer Anleitung, ohne die Fehler anderer machen zu müssen? Bewirb dich jetzt hier für das Praxis-Mentoring und profitiere von über 20 Jahren Erfahrung und über 300 Kunden-Projekten: https://calendly.com/geld-baum/kennenlernen Fehlern anderer lernen, gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.com Hier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung. #ratio #hirn #denken #emotionen #entscheiden #appletree #buch #unternehmerseminar #seminar #autor #bestseller #netzwerk #selbständig
Finde deinen nächsten Job – schnell, direkt, ohne Umwege!In dieser Episode des #ITTECHJobcast präsentieren wir dir die aktuellsten Top-Jobempfehlungen für IT-Projektleiter & -manager – übersichtlich nach Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
In der heutigen habe ich die Gelegenheit, mit Martin Christmann zu sprechen, er teilt mit uns seinen faszinierenden Weg vom Radio-Fernsehtechniker hin zu seiner bedeutenden Rolle in der Sicherheitstechnik. Er ist Projektleiter bei der Grothe Sitcom GmbH in Neuwied.
In diesen beiden Folgen ist Markus Weber, Projektleiter der Denkstatt Erzgebirge in Seiffen zu Gast, und spricht über die Zukunft des regionalen Handwerks, insbesondere der Holzspielzeugmacherei. Die Denkstatt Erzgebirge dient als lokales Kreativzentrum, das Tradition und neue Technologien verbindet, um das Handwerk zukunftsorientiert auszurichten und der Abwanderung entgegenzuwirken. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Austausch zwischen Design und Handwerk, aber auch auf der Förderung von Gründungsideen, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Erprobung neuer Techniken für Forschung und Entwicklung innerhalb der regionalen Kreativwirtschaft.
In diesen beiden Folgen ist Markus Weber, Projektleiter der Denkstatt Erzgebirge in Seiffen zu Gast, und spricht über die Zukunft des regionalen Handwerks, insbesondere der Holzspielzeugmacherei. Die Denkstatt Erzgebirge dient als lokales Kreativzentrum, das Tradition und neue Technologien verbindet, um das Handwerk zukunftsorientiert auszurichten und der Abwanderung entgegenzuwirken. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Austausch zwischen Design und Handwerk, aber auch auf der Förderung von Gründungsideen, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Erprobung neuer Techniken für Forschung und Entwicklung innerhalb der regionalen Kreativwirtschaft.
Clemens Tangerding stammt aus dem unterfränkischen Rottendorf, einem kleinen Ort mit rund 5500 Einwohnern. Zum Studium zog er weg, unter anderem nach Gießen und ließ sich in der Heimat nur noch selten blicken. Und wenn der Journalist und Historiker Weihnachten kam, verabredete er sich mit Freunden von früher, die so wie er zum Kurzbesuch im Ort weilten. Die Dagebliebenen waren ihm zu provinziell, zu engstirnig. (Wdh. vom 18.10.2024)
Zusammenfassung:Alle Job-Details direkt abrufen unter:► ► https://itundtechjobcast.de/ In dieser Sendung: IT-Projektleiter & -manager Jobempfehlungen für► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Berlin + Deutschland Ost► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Hamburg + Deutschland Nord► 3 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Rhein-Ruhr► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Thüringen und Sachsen► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Stuttgart + Baden-Württemberg► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion Nürnberg► 1 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Metropolregion München► 1 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Österreich, Metropolregion Wien► 2 x IT-Projektleiter & -manager Jobs Schweiz, Metropolregion Zürich Alle weiterführenden Informationen zu den Jobs aus der Sendung direkt, inkl. Link zur Stellenanzeige, abrufen unter Internet: https://itundtechjobcast.de/ Registriere Dich einmalig kostenfrei und unverbindlich und erhalte alle wöchentlichen Job-Updates automatisch in Dein Postfach. Abmeldung direkt und jederzeit möglich.Registriere Dich jetzt: https://itundtechjobcast.de/
Über die boot Düsseldorf wurde viel diskutiert. Vor allem über die recht leeren Segelhallen, unter anderem weil beiden deutschen Großwerften die in diesem Jahr nicht ausgestellt haben. Wir haben Petros Michelidakis, den Projektleiter der Messe im Gespräch gehabt und reden mit ihm über Kritik, spannende Hintergründe, die Situation in der Segelbranche und über die Zukunft der boot.
**In dieser Episode:** Rico Kerstan spricht mit dem Krisenethiker Friedrich Gabel. Sein Gesprächspartner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen. Er ist Teamleiter im Bereich Ethik im Bevölkerungsschutz. Die beiden Krisenexperten darüber, was Krisenethik ist und reden über ethische Fragen, mit denen Einsatzkräfte bei Krisen und Katastrophen zu tun haben und wie sie damit umgehen können. Dabei geht es viel um das Abwägen von Handlungsoptionen. Gerade Einsatzkräfte stehen fast immer vor ethischen Problemen. Zwar sei die Forschung über Krisenethik relativ neu, so Friedrich Gabel, doch hätten Einsatzkräfte schon immer vor ethischen Fragen gestanden und reflektierend gehandelt. Ziel seiner Forschung ist deshalb auch, Einsatzkräfte gerade angesichts einer neuen Bedrohungslage Leitfäden an die Hand zu geben. "KrisenHacks" ist ein informativer Podcast, der sich auf die wichtigen Themen der organisationalen Resilienz, des Krisenmanagements und der IT-Sicherheit konzentriert. Er richtet sich an Entscheider und Verantwortliche für die Krisenresilienz von Unternehmen und Organisationen.
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Unsere Ozeane sind nicht nur faszinierende Ökosysteme, sondern auch von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft. Gleichzeitig sind weite Teile der Meere noch unerforscht – umso wichtiger ist die wissenschaftliche Arbeit in diesem Bereich.In dieser Podcast-Folge tauchen wir in die Welt der marinen und maritimen Forschung ein, mit einem besonderen Fokus auf die Arbeit des Projektträgers Jülich.Die Journalistin Bärbel Fening ist im Gespräch mit Susanne Korich, der Leiterin des Geschäftsbereichs Marine und maritime Forschung, Geowissenschaften und Schifffahrt am Projektträger Jülich, sowie mit Dr. Frank Hennig, dem Projektleiter für das Maritime Forschungsprogramm in diesem Geschäftsbereich.https://www.ptj.de/maritimes-forschungsprogrammhttps://www.ptj.de/meeresforschungwww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
(00:53) Boris Brüderlin übernimmt die Leitung des Bereichs Förderung bei der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich. Als Dramaturg, Produktions- oder Projektleiter in der freien Theaterbetrieb kennt er auch die andere Seite. Boris Brüderlin war heute unser Gast im Studio. Weitere Themen: (11:56) Felix Lehner, Pamela Rosenkranz und Miroslav Šik: Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen «Prix Meret Oppenheim». (12:50) Komponierkunst der Extraklasse in Basel: Zum fünften Mal findet die «Basel Composition Competition» statt. (17:51) Wie geht Erben in der Schweiz? Dieses Jahr dürfte die Erbschaftssumme die 100-Milliarden-Marke knacken. (22:42) Deutscher Kulthumorist Loriot in Luzern: Luzerner Theater bringt Stück «Loriot – früher war mehr Lametta» auf die Bühne. (26:44) Bosniens Kulturinstitutionen leiden aus politischen Gründen an chronischer Geldnot.
Was will ich noch erreichen? Erfüllt mich mein Job überhaupt? Ist der Zug für meinen Traumberuf schon abgefahren? Um die 40 hinterfragen viele ihre bisherige Laufbahn. Marc, 39, arbeitet seit bald 20 Jahren im selben Architekturbüro als Projektleiter. Seit einiger Zeit ist er unzufrieden. «Ich kann mir nicht vorstellen, nochmal 20 Jahre hier zu bleiben». Doch die Suche nach einer erfüllenden beruflichen Alternative fällt ihm schwer. Die 39-jährige Selina hat den Schritt bereits gewagt: Sie studiert Hebamme an der ZHAW – neben Familie und finanziellen Herausforderungen. «Ich habe praktisch keine Freizeit mehr.» Ausserdem sei es gewöhnungsbedürftig, sich im Praktikum plötzlich von einer zehn Jahre Jüngeren beurteilen zu lassen, so Selina. Und trotzdem: «Bereut habe ich den Schritt noch nie.» ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Selina, 39, geht wieder studieren - Marc, 39, ist unzufrieden in seinem Job - Corinne Lindt Zbinden, Berufs- und Laufbahnberaterin ____________________ (00:00) Intro (01:32) Selina hat ihren Traumberuf gefunden (05:43) Marc steckt in der Krise (09:54) Laufbahnberatung (16:41) Marc ist blockiert (20:25) Studieren mit 40 ist nicht easy (25:32) Einen Wechsel muss man sich leisten können
Mehrere Flugreisen im Jahr, ein hohes Konsumverhalten sowie ein hoher Kraftstoff- und Stromverbrauch – in der Regel hinterlassen die Angehörigen der höheren sozialen Schichten einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck als die sogenannten unterprivilegierten Sozialmilieus. Zugleich haben die Bewohner sozioökonomisch schlechter gestellter Quartiere oft kaum Möglichkeiten, aus eigenen Mitteln Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.Um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltigere Städte zu schaffen, müssen wir soziale Faktoren als grundlegende Voraussetzung für wirksamen Klimaschutz verstehen. Diese Ansicht vertritt Dr. Andreas Thiesen, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Projektleiter von “Transcity” – einem Projekt, das darauf abzielt, kommunalen Klimaschutz neu zu denken und zu gewichten. In dieser Folge von “Hessen schafft Wissen” sprechen wir mit ihm über Stadt- und Transformationsforschung, die Bedeutung innovativer Konzepte von Öffentlichkeit und Vergesellschaftung als Grundlage für Klimaschutz sowie die Vision einer gerechten und nachhaltigen Stadt.
Social-Media-Partei AfD: Wird die digitale Performanz der AfD häufig überschätzt? |Medienkompetenz: „Fit for the News“ - Interview mit Prof. em. Dr. Michael Haller, Projektleiter. | OBS-Geschäftsführer Jupp Legrand. | "Trusted Flagger" und der Vorwurf der Zensur
☀️ Vielen Dank für die ganzen E-Mails, die mich in den letzten Wochen erreicht haben. Gerade die Komplimente zum Podcast gehen runter wie Öl.
Clemens Tangerding stammt aus dem unterfränkischen Rottendorf, einem kleinen Ort mit rund 5500 Einwohnern. Zum Studium zog er weg, unter anderem nach Gießen und ließ sich in der Heimat nur noch selten blicken. Und wenn der Journalist und Historiker Weihnachten kam, verabredete er sich mit Freunden von früher, die so wie er zum Kurzbesuch im Ort weilten. Die Dagebliebenen waren ihm zu provinziell, zu engstirnig.
Tausende Pager und Walkie-Talkies explodierten in Libanon. Sie verletzten Hisbollah-Anhänger, aber auch Zivilpersonen. Steckt wirklich Israel dahinter? Droht jetzt ein Flächenbrand im Nahen Osten? Heiko Wimmen von der International Crisis Group in Beirut ordnet ein. Israel hat den Angriff nicht kommentiert. Experten gehen davon aus, dass der Mossad hinter der Operation steckt. Fakt ist, 30 Menschen sind wegen explodierender Funkgeräte und Piepser ums Leben gekommen, Tausende sind verletzt, zum Teil schwer. Die Angriffe haben das Herzstück des Kommunikationsnetzes der Hisbollah getroffen, sie zeigen, dass Israel Feinde offenbar überall angreifen kann. Der Fall wirft Fragen des internationalen Rechts auf und bereitet auch der UNO Sorgen. Eine Dringlichkeitssitzung ist anberaumt. Israels Verteidigungsminister Joav Galant kündigt eine «neue Phase» des Kriegs an und zieht Truppen zusammen im Norden, an der Grenze zu Israel. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah äussert sich am Nachmittag. Die Sorge wächst, dass es einen weiteren Krieg zwischen Israel und der Hisbollah geben könnte und der Iran und weitere von ihm unterstützte Kräfte mit hineingezogen werden. Die Situation analysiert Heiko Wimmen in Beirut. Er ist Projektleiter für Libanon, Iran und Syrien bei der International Crisis Group. Dieses NGO wird finanziert von westlichen Regierungen, aber auch von Katar oder der Türkei, sowie von UNO, EU und der Weltbank – sie leistet Beratungsarbeit.
Wie ein Verein Vätern dabei hilft, ihre Paparolle zu finden und gut zu leben. Männer, die in Karenz gehen, sind in Österreich immer noch eine Seltenheit. Und das, obwohl es wissenschaftlich erwiesen ist, wie sehr Kinder davon profitieren, wenn nicht nur Mama da ist. Der Verein Papainfo will das ändern: und möchte Vätern dabei helfen, sich aktiv in die Familie einzubringen. Väter helfen Vätern, so das Konzept des Vereins. Denn oft fehlt den Papas eines: ein gutes Vorbild. Andreas ist einer der Väter, die derzeit vom Verein unterstützt werden. Anfang 30 ist er und Papa von zwei kleinen Kindern. Andreas ist froh, dass er den Verein hat. Denn dadurch hat er mitunter eines gelernt: Wie er mit seinen Emotionen umgeht. Vor allem, wenn die Wut kommt. Er hat gelernt, wie er sich dann wieder beruhigen kann. "Ich bin anders als mein Vater", sagt Andreas heute. Denn eines weiß er bestimmt: Schlagen wird er seine Kinder nie.Gerlinde Petric-Wallner hat Andreas getroffen und mit dem Projektleiter von Papainfo gesprochen, Christoph Schwarz. WEITERE INFOS: Väter helfen Vätern: Mehr zum Verein Papainfo Musikhinweis: Die Musik in der Sendung stammt von der Komponistin und Pianistin Antonija Pacek und ihrem neuen Album "Spark"
Eugen Pfister ist Historiker und Projektleiter von “Horror-Game-Politics” an der Hochschule der Künste in Bern. In seinem Aufsatz "Wie es wirklich war" ging es um die oft diskutierte Frage nach historischer Authentizität in Spielen von Rome: Total War bis Kingdom Come Deliverance oder Medal of Honor. (Sorry, ich konnte die Knackgeräusche einer Tonspur nicht ganz beseitigen)
Die Geschichte der Bombe, die Oberst i.G. im Ge Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ zur Explosion brachte, kennen viele. Weniger bekannt ist, dass auf den versuchten Tyrannenmord auch ein Staatsstreich folgen sollte. Winfried Heinemann und Frank Reichherzer tauchen in dieser Folge von "Zugehört" tief in die Ereignisse des 20. Juli 1944 und seine Folgen ein. Was geschah noch am 20. Juli 1944?Es war spät am Nachmittag des 20. Juli 1944, als Oberst Stauffenberg von der Wolfsschanze in den Berliner Bendlerblock – die Zentrale der Verschwörenden – zurückgekehrt war. Stauffenberg versicherte seinen Mitverschworenen den Tod Adolf Hitlers. Und nun begann nicht nur der Staatsstreich, sondern ein Wettlauf gegen die Zeit. Was hatten die Verschwörenden geplant? Wie gingen Sie vor? Wie reagierte das NS-Regime? Was geschah überhaupt in den chaotischen Stunden des 20. Juli 1944? Was waren die Ziele nach einem erfolgreichen Umsturz? War der Putsch schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt? Und warum brauchte Major Otto Ernst Remer, der von der NS-Propaganda und später von sich selbst gefeierte Held der Niederschlagung des Umsturzes, so lange für die knapp 2,5 Kilometer vom Reichspropagandaministerium – wo er mit dem lebenden „Führer“ telefonierte zum Bendlerblock, Diesen und weiteren Fragen gehen Winfried Heinemann und Frank Reichherzer nach. Die beiden Historiker betrachten das „Unternehmen Walküre“ aus militärgeschichtlicher Perspektive und ordnen den Staatsstreich des 20. Juli in seine breiteren Kontexte ein. Die GesprächspartnerOberst a. D. Prof. Dr. Heinemann war langjähriger Mitarbeiter und Chef des Stabes im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Er hat intensiv zum 20. Juli geforscht. Seine Studie zum „Unternehmen Walküre“ ist in deutscher und englischer Sprache erschienen. Er ist Honorar-Professor an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Dr. Frank Reichherzer ist Wissenschaftlicher Oberrat am ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und Projektleiter des Leitthemas „Militär und Gewalt“. Aktuell forscht er zum Zusammenhang von Militär und Umwelt und hat sich in Lehre und Forschung immer wieder mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus beschäftigt.
Ralf Sawatzki, Projektleiter der Essen Motor Show, und ich sprechen über die Geschichte und Bedeutung der Motor Show. Wir teilen unsere persönlichen Erinnerungen an die Veranstaltung und diskutieren die Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist. Ralf beschreibt seine Rolle als Projektleiter und wie er das Event plant und organisiert. Wir sprechen auch über die Vielfalt der Aussteller und die Bedeutung der Essen Motorshow als Plattform für die Präsentation von aktuellen und modernen Fahrzeugen.
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 5: Wie der Film zum Ton kam - Mit dem Filmwissenschaftler Claus Tieber, Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 7.6.2024
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 2: Die Anfänge der Filmvorführungen und des Kinos, wie wir es heute kennen. Mit: Claus Tieber, Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 4.6.2024.
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 1: Der Beginn - Mit Claus Tieber, Filmwissenschaftler und Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Sendung vom 3.6.2024
Menschengedränge, viel Verkehr und laute Sirenen, aber auch kulturelle Angebote, Freizeit- und Arbeitsmöglichkeiten – Städte können gleichermaßen aufregend wie anstrengend sein.Städte sind der Lebensraum unserer Gegenwart und unserer Zukunft. 2050, so prognostizieren die Vereinten Nationen, werden fast 70 Prozent der Weltbevölkerung im urbanisierten Raum leben. Um in den Genuss der vielen Vorteile des Stadtlebens zu kommen, nehmen also viele (und immer mehr) Menschen hin, auf vergleichsweise kleinem Raum zusammen zu leben.Aber müssen wir wirklich Abstriche machen, um das Stadtleben zu genießen? Was macht eigentlich eine lebenswerte Stadt aus? Diesen Fragen gehen wir in dieser Folge nach. Dabei fokussieren wir uns auf einige Städte des Landes, das diesbezüglich immer wieder als Vorreiter genannt wird: Dänemark. Auf der Liste der lebenswertesten Städte der Welt (Economist) sichert sich Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen immer wieder Spitzenplätze – auch im Jahr 2023 belegte sie wieder den zweiten Rang.Wir sprechen in dieser Folge mit vier Menschen, die uns mehr über die Städte Dänemarks erzählen können und darüber, was sie so „lebenswert“ macht:Ulrich Pohl ist ein deutscher Architekt und entschied sich, Deutschland den Rücken zu kehren und nach Kopenhagen auszuwandern. Heute ist er bei der dänischen Architekturfirma “COBE” tätig und spielt als Projektleiter eine maßgebliche Rolle bei einigen innovativen Bauprojekten in Kopenhagen.Mikael Colville-Andersen setzt sich weltweit für lebenswerte Städte ein. Der renommierte dänisch-kanadische Stadtplaner gründete 2007 die Agentur "Copenhagenize", die Städte weltweit bei ihren Stadtplanungsprojekten unterstützt und anhand von Kopenhagen als Vorbild zeigt, wie lebenswerte Städte gestaltet werden können.Christian Lausten Sørensen ist Sonderberater in der Abteilung Wirtschafts- und Stadtentwicklung der Stadt Aarhus. Er setzt sich dafür ein, Aarhus als Studien- und Kulturstadt so attraktiv wie möglich zu gestalten.Jenny Thomsen lebt in Deutschland und arbeitet in Aarhus. Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich in der Freiwilligenorganisation “Rethinkers”. Seitdem führt sie Touristinnen und Touristen durch die Stadt und unterstützt kulturelle Events.Viel Spaß beim Eintauchen in die lebenswerten Städte Dänemarks! Mikeal Colville-Andersen:Website: https://colville-andersen.com, seine NGO https://bikes4ukraine.org Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz Werbung Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Denmark. Informationen unter www.visitdenmark.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.